Das Industriegebiet [DN]

Abermals rettete Ran die beiden vor den endlosen Angriffen des Schamanen. Sie erschaffte einen Schild aus Eis um die beiden zu schützen. Es wirkte, der Großteil der Attacke schlug fehl. Nur noch vereinzelte Wasserschwerter rasten auf die beiden zu, welchen Perona durch hektischem Hin,- und Herlaufen entging. „Ieeeeeeeek!!“ schrie Perona dabei nur. Der Schamane war recht stark. Perona wusste Anfangs nicht was die beiden tun sollten. Doch schon im nächsten Moment kam Perona eine Idee. Sie grinste bis über beide Ohren. Sie hatte DIE Idee, eine Idee, die so genial ist, dass niemand sonst außer sie auf so eine geniale Idee kommen könnte, eine Idee, die von GÖTTERN kommen könnte… Sie „könnte“ funktionieren… Doch Perona war entschlossener, als es die Situation hergab. Perona gab Ran ein unauffälliges Zeichen dass die beiden sich erst einmal verdrücken sollen. Ran verstand sofort und nickte ihr zu.

Der Schamane erkannte das eisschild zu spät... hmm es wäre ein willkommene falle gewesen. Doch sein schachzug war schon ausgehührt. Die kleinen steinchen flogen schon wie wild durch den raum nicht zu erkennen für das auche durch ihre mikrichkeit.  Die beiden frauen zog sich aber kurz zurück was sie wohl vorhatten... Gibts jetzt auch shcon besprechungs pausen im kampf naja er hatte ja seine bösewicht kodex und der besagt wenn die guten einen plan ausarbeiten sind auch mal lange redepausen dabei in den er bösewicht prallen kann oder die guten einschüchtern.. So stemmte der Alte die arme in die hüfte legte den kopf ein wenig schief und die kleinen verschlagenen augen starrten aus den schatten der wolfsmütze heraus. Er lässt das wasser hinter sich sammeln genauso wie das feuer.... bereit seinen gegnern erneut alles entgegen zu werfen.  Bis jetzt hatte er keine wirkliche technick benutzt nur kleine geschiß und fiese tricks zur übernahme von gegner attacke  so wie der nullierung von den lästigen geistern.... Er seuftzte laut als er wider an die dinger denkte. Sie würden eh nicht mit denne erreichen... er konnte sie sofort wegschicken... besenftigen oder sonst was sie waren so nutzlos gegen ihn wie ein stückholz gegen eine axt. Er schüttelt seinen kopf, was woll diese kleinen dinger jetzt wider ausheckten. Ihm wurde langweilig  und fing an mit einem kleine stein einer feuerkugel und einer wasserkugel zu spielen welche sich in seinerhandfläche als und als rotierten. Er konnte so gemein sein wenn er gegen elementslayer kämpfte.... alle ihre attacken waren nur munition für seine attacken so einfach war das. Er war der große schamane  der mit den naturgeistern in verbindung treten konnte.  Er brauchte bis jetzt nicht mal einen anzubeten... diese gildenmagier wurden auch von mal zu mal immer schwächer und dümmer

Wegen ihrem Eisschild konnte sie auch noch die Wasserschwerter abwehren. Sie schaute kurz zu Perona, die durch ihr herum gelaufe, ausweichen konnte. Ran bemerkte, wie sie mit dem Kopf eine Art Zeichen gab. Sie dachte sich gleich, dass Perona vielleicht eine Idee hätte und es ihr nun mitteilen wollen würde. Also nickte Ran zustimmend und folgte ihr. "Was ist denn los Perona? Hast du vielleicht eine Idee wie wir ihn fertig machen können?" fragte sie die pinkhaarige Frau und schaute sie erwartungsvoll an.

Perona lachte laut los. „Horohorohorohorohoro! Hör mir zu, Ranilein es ist ganz einfach!!“ erklärte Perona ihr euphorisch. „Das einzige was du tun musst, ist meinen Körper so schnell wie möglich hier weg zu bringen! Horohorohorohoro!!“ sagte die Geisterprinzessin. Ran war sichtlich verwirrt und fragte verwundert: „Deinen Körper?“. „Horohorohorohoro, ja meinen Körper, solange du ihn in Sicherheit gebracht hast, kommst du zurück und hilfst mir bei dem Kampf!“ erklärte Perona weiter. Rans Verwirrung ließ nicht nach. Sie sah die Geisterprinzessin an als sei sie völlig verrückt. Doch schon im nächsten Moment verließ Perona ihren Körper und stand direkt neben ihrem leeren Körper. „Horohorohorohoro, siehst du? Jetzt bring ihn einfach weg und hilf mir danach!“ sagte die Geistererscheinung der Dragon Slayerin. Ran nickte nur und rannte los. Währenddessen begab sich Perona wieder zu dem Schamanen, welcher noch immer an der gleichen Stelle stand.

Der schamanen behielt die fassung doch war er innerlich überrascht.... Was sollte er gegen sowas ausrichten. Er konnte geister besenftigen doch  einen geist mit eigenen will eines gegners das ist was ganz anders.... Die züge entglitten ihm doch noch, auch wenn er es nicht wollte. Sein blick verharrte reglrecht auf dem langsam nähernden mädchen , wie eine totgeweiter auf den henker. einen moment dann verwandelte sich seine gesicht wider in eine finsters grinsen. Die schnell umherfligenden steinchen  fokusierten sich auf ran. Mit ihrer geschwindigkeit  würden er selbst durch den körper durchschlagen. Doch einer zielte auf peronas körper.  Doch das war nicht alles. Die flammen züngelten auch vom boden an denn körper heran der beiden magierinnen.  Und das wasser sammelte sich über dem gebäude neu, nur um sich in einer spiralform welche sich mit min 25 000 umdrehungen per sekunde drehte durch zu bohren und auf ran zu zu fligen. Im großen und ganzen ging sein fokus nur auf den beiden körpern der geist von perona hatte er föllig verdrängt da er die berichte kannte und auch seinen gegner schon gute abgeschätzt hatte. Er hoffte er habe ihn nicht unterschätzt doch so wie es aussah war es nicht der fall

Als Perona ihr den Plan erklärte, schaute Ran sie nur verwundert an "Dein Körper?". Sie konnte ihren Plan irgendwie nicht ganz glauben. Aber Perona erklärte ihr nochmal, dass ihr Körper einfach in Sicherheit gebracht werden muss und sie ihr danach helfen sollte. Die junge Frau nickte und sah, wie sie ihren Körper verließ. Immer noch verwirrt schaute sie sie an. Aber Ran nahm ihren Körper und wollte diesen in den kleinen Raum tragen, wo der Schamane nach dem Script gesucht hatte. Dieses Zimmer schien für Ran hierfür passend und sicher. Zuerst wurde sie von Steinen aufgehalten, aber die Orangehaarige Frau formte noch ihr Eisschild und hielt es auch schützend vor Peronas Körper und vor sich. Damit konnte sie die Beiden davor retten. Doch dann wurde sie von den Flammen auch noch aufgehalten. Sie formte wieder die riesige Wasser welle und bahnte sich somit einen Weg. Als sie das nicht genug, kam noch eine Wasserspirale auf sie und den Körper von Perona zugerast. Ran konnte gerade noch ausweichen, aber sie erschuf auch nochmal ihr Eisschild und wehrte somit auch noch ab. Dann rannte erst mal weg. Nachdem sie weiter weg von ihnen war und an der Tür wieder vorbei kam, öffnete sie diese und setzte Peronas Körper wieder hin. Noch ein letzter Blick und danach rannte sie wieder immer noch mit ihrem Eisschild in der Hand zu Perona zurück.

Ran rannte sofort los und versuchte den Körper in den kleinen Raum zu bringen, aus dem der Schamane sein Script hatte. Doch der Schamane ließ sich das nicht gefallen. Er konzentrierte seine Angriffe nur auf Peronas Körper, was Perona ziemlich nervös machte. Aber auf Ran war verlass, sie beschützte Peronas Körper, als wäre es ihr eigener. Der Eisschild tat sein übriges, er beschützte den Körper, und Ran noch dazu. Als Ran Peronas Körper in Sicherheit gebracht hatte, ging sie mit dem Eisschild zurück zu Perona. Perona stand vor dem Schamanen, welcher ziemlich wütend zu Ran sah. Doch der Schamane sollte noch wütender werden. Schon im nächsten Moment explodierte auch schon ein Mini-Hollow vor seiner Nase. „Ghost Rap! Horohorohorohoro!!“ rief die geisterhafte Perona. Der Schamane hatte damit nicht gerechnet. Perona musste etwas grinsen. Das Blatt hatte sich gewendet. Der Kampf neigte sich bald dem Ende zu. Doch der letzte Teil des Kampfes ist manchmal doch der schwerste…

Die explosion warf ihn nachiten. Es roch nach verbrannten fell, denn seine vielen fellfetzen waren leicht angesenkt durch den mini hollow. Er hatte diese nervige göre schon vergssen... Doch glücklicherweise landete er direckt vor der tür zur geheum kammer aus welcher er kam.  Er ging hinein und hollte den körper der geistprinzessin heruas. An ihrer kehle ein kleines doch kaltes messer aus stahl. Der griff bestand aus knochen welche notdürftig mit sehnen eines toten tiers zusammen gebastelt waren. Ein ober fiese grinsen prangte auf den mundwinkeln seines gesichtes. " keinen schritt näher ihr süßen mädchen ansonsten kann hier gleich wirklich einer zu den geistern gehen. " sprach er wie ein wahnsinniger mörder. Ein kleines blutrinsaal bildete sich durch den mini einschnitt welches die klinge machte durch die atmung von dem leeren körper. Seine augen waren nun weit geöffnet als wäre er gerade durchgedreht. " ich lasse sie am leben wen ihr verschwindt, tut ihr einen schritt nach forne so wird diese mäddchen sterben innerhalb weniger sekunden. ran´s eisschild geriet unter die kontrolle des alten. es schlang sich um die gesamten arme so das sich keine zauber mer wirken konnte. Das eis breitete sich langsam aus. Es würde nicht lange dauern , dann hätte er eine eisstatuer und ein geistermäddchen mit einem totenkörper....

Nachdem Ran wieder bei dem schwebenden Mädchen war, explodierte gleich ein kleiner Geist vor dem Schamanen. Dieser aber landete genau vor dem Raum, in welchem sie Peronas Körper versteckte. So schnell, wie er ihren Körper aus dem Zimmer geholt hat, konnte sie erst nicht reagieren. Er legte auch noch ein Messer an ihren Hals und machte einen kleinen Schnitt hinein. Ran wollte gerade angreifen, doch dann hatte der Schamane eine Drohung ausgesprochen, die sie zum still stehen zwang. Sie schaute kurz zu dem Körper von Perona und zu dem Geister Mädchen. Die junge Frau entschied aber dann doch anzugreife und wollte gerade sich bereit machen, doch dann verformte sich ihr Eisschild um ihre Arme. Ran konnte ihre Arme nur schwer bewegen. Doch ihre Hände waren noch frei. Also griff sie in ihre Tasche an ihrer Hose und holte drei Shuriken heraus. Zwei feuerte sie auf den Schamanen und eins auf das Messer ab. Sie traf dabei das Messer, welches er fallen ließ. Aber auch der Schamane wurde von den zweien getroffen und fiel zu Boden. Dadurch war ihr Eisschild nicht mehr unter der Kontrolle des Mannes. Ran lies es wieder verschwinden und schaute kurz zu ihm hinüber, bevor sie zum Körper der Geisterprinzessin rannte.

Der Schamane hielt Peronas Körper als Geisel. Er schnitt Perona leicht in die Kehle sodass eine kleine Schnittwunde entstand. Doch Ran schaffte es ihn mit gezielten Angriffen zu Boden zu werfen, sodass er den Körper der Geisterprinzessin los lies. Danach rannte Ran sofort zum Körper der Dragon Slayerin und betrachtete ihn. Perona bereitete sich mittlerweile vor in ihren Körper zurückzukehren. Als sie ihren Körper wieder unter Kontrolle hatte, fasste sie sich erst an die Kehle. „Au au au au au au au au auuuu!!“ rief Perona während sie ihre Kehle zusammendrückte. Der Schamane rappelte sich langsam aber sicher wieder auf, was ihn aber nichts nützte. Mit den Fäusten in den Hüften stand Perona komplett auf dem Brustkorb des Schamanen. „Was fällt dir ein?!???“ schrie die Geisterprinzessin den Schamanen an. „Dafür wirst du BÜßEN!!! Horohorohorohorohoro!!“ fügte sie noch hinzu. Fünf Mini-Hollows setzten sich auf das Gesicht des Schamanen. Perona entfernte sich von dem Schamanen, und schnippte mit dem Finger, während sie mit dem Rücken zu ihm gedreht zu Ran ging. Die Geister explodierten, und der Schamane lag dort wie ein Häufchen elend.

Das war dem schamenen doch ein  wenig zu schnell. Er hatte damit gerechnet das sie ihre magie benutzten würde doch das sie wurfsterne bei sich truge.... Das war etwas anders. Dann noch die blöde demütigung von diesem eininen psycho kind da..... Es war mal wider ein tag für den arsch. Am besten wäres es einfach mit dem total verbrannten gesicht durch die mini hollows liegen zu bleiben nen nickerchen machen und mal sehen vieleicht ist die welt morgen ja schon viel besser. Auch wenn er das bezweifeelte. Seine muskeln und konzentration lockerte sich und er sah ein das er besigt war. Auch wen er nicht seinen trumpf ausspielen konnte. Hmm was soll´s. der nächste kampf wird bestimmt kommen dachte  sich der schamane. Die näherde dunkelheit wigte in in sahcte ohnmacht. Das schwere bedrückende gefühl der niederlage wich einem totalen entspannungs gefühl. Er war besigt....

Nachdem der Schamane auf dem Boden lag und sich nicht bewegte, bemerkte auch Ran, dass der Kampf doch nicht ganz ohne für sie war. "Perona" sagte sie etwas leise zu ihr hinüber "ich werde wieder zurück zur Gilde gehen." fuhr sie fort und schaute sie kurz an. Sie schien etwas verwundert zu sein, aber sie zeigte auch Verständnis, was es für Ran leichter machte. Die junge Frau winkte ihr kurz noch zu und machte sich dann wieder auf den Weg.

Tbc: Gilde Sabertooth

Ohne weiter auf Rans verschwinden einzugehen, kehrte Perona auch schon wieder um und schlug ihren Weg zurück ein. Ihre Miene verdunkelte sich und sie ging todernst den leeren, dunklen Gang entlang. Sie sagte nichts. Sie sprang nicht wild und lustig herum wie sonst. Sie ging einfach nur die Gasse entlang. Ihr übertriebenes Outfit stand im vollen Kontrast zu ihrem Verhalten. Nur der starre Blick ließ Perona noch wie ein Mensch wirken. Fast wie eine Maschine, links rechts links rechts, ging Perona ihren Weg. Sie wusste dass sie noch eine Schuld zu begleichen hatte. Eine Schuld, welche nicht mehr existieren sollte.