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Industriegebiet
In mitten der Insel befindet sich das berühmte Industriegebiet, welches vor Jahren geschlossen wurde. Nach dem einige Kraftwerke explodierten und eine kleine Eiszeit auf der Insel hervorriefen, wurden die Arbeitsbedingungen erschwert, bis hin zu unmöglich. Die Maschinen liefen nicht mehr gut und die Gefahr einer weiteren Explosion war und ist immer noch zu hoch, um hier weiter zu arbeiten. Seit dem ist alles im Stillstand und funktioniert auch nicht mehr. Man munkelt, dass sich die Dunkle Allianz hier eingenistet hat.
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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Alter : 28
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Re: Industriegebiet
~cf: Untergrund~
Nach einer längeren Zeit des Nichts Tuns, entschied sich der Rebellen Kommandant, endlich mal wieder auf eine Mission zu gehen. Gut wäre es, aber Spade dachte nicht mal im Traum daran sich eine Mission vor zu knöpfen. Lieber hing er in seinem Büro ab und faulenzte sein Leben vor sich hin. Doch dem Fürsten seiner Einheit, die Kreuz-Armee, ging Spade so dermaßen auf den Senkel, dass er sich persönlich darum kümmern wollte, damit die Feuerfaust sich eine Beschäftigung sucht, die der Dunklen Allianz zugunste kam. Der Kreuz-Fürst war ein seltsamer, sehr mysteriöser Mann, der an Dracula erinnerte. Die Annahme das dieser Kerl Takeover Magie beherrschte und diese etwas mit Dracula zutun hatte, war groß, denn die Kreuz-Armee ist für seine Takeover Mitglieder bekannt. Der blasse Kerl kam in Spades Büro an, setzte sich vor dem Kopfgeldjäger und kramte sein Brettspiel heraus. Es handelte sich um Mühle, ein sehr bekanntes Spiel, das Kinder im Alter von 6-12 Jahren liebten. "Die letzten drei Male hast du gewonnen, diesmal schlage ich dich haus hoch!" grinste der Fürst seinen engsten Verbündeten an und begann zu Spielen. Die Rebellen Soldaten die an dem Büro vorbei gingen seufzten laut, mal wieder spielten die beiden Brettspiele, anstatt sich nützlich zu machen. Mit brennendem Herzen steckten die beiden in diesem Spiel fest, bis die letzte Runde kam. "Spade, wenn ich gewinne, dann wirst du eine Aufgabe übernehmen, auf die ich kein Bock hab!" sprach der blasse Mann und lehnte sich siegessicher zurück. "Von mir aus, du wirst eh nicht gewinnen" dachte sich Spade laut und ließ die Finger knacken. Schweis lief den beiden übers Gesicht, die Hände begannen zu zittern und die Anspannung der beiden wurde spürbar. Der Kreuz-Fürst siegte. Er sprang vom Stuhl auf, riss das gesamte Brettspiel mit sich und feierte sich härter als Kim Kadashian nach dem bestehen ihres Hauptschulabschlusses nach dreimaligem Wiederholen. "Jaja, ich habs verstanden, du bist der beste, buhu... Was ist nun meine Aufgabe? Sag es schnell, ich will heute Abend noch Crocus Tag und Nacht schauen" murmelte Spade vor sich hin und schien sich vor seiner Niederlage zu ärgern. "Also du Versager: Jedem Fürst ist ein Ort zugeteilt, für den er zuständig ist. Die Dunkle Allianz hat so einige Orte unter ihrer Kontrolle und mein Ort ist die ehemalige Industrie Insel. Du übernimmst meine Aufgabe für die nächsten Tage, auf dieser Insel den Boss zu spielen" erklärte der Kreuz-Fürst seinem Kommandanten und ging mit dem Brettspiel unterm Arm aus dem Raum hinaus. Der Kopfgeldjäger seufzte, man merkte, dass er überhaupt keine Lust darauf hatte, aber er war Pflichtbewusst, wenn man ihm eine Aufgabe gab. So stand der Phönix auf und machte sich mit Fleischkeulen in den Hosentaschen auf den Weg. Er wusste wo sich diese Insel befand und durchs Fliegen war er in Null Komma Nichts schon da. Es war eiskalt. Spade zitterte unglaublich laut und sein Schnodder erfror in binne einer Sekunde. "Du Bastard! Warum sagst du mir nicht, dass es hier so kalt ist!" ärgerte sich die Feuerfaust und schaute sich mit schnellen Blicken um. Die Insel war wirklich komplett eingefroren, was sollte er hier also tun? Erst einmal wärmte er sich mit seiner eigenen Phönixflamme im Körper auf. Seine Haut färbte sich rot, als würde er glühen, was er aber auch tat. Trotz Oberkörper freiem und kurzen Hosen, war dem Kreuz-König nun warm und er konnte durch den gefrorenen Walt durch. Alles in seiner Umgebung schmolz, verdampfte, erfror jedoch sofort wieder. Spade musste lange suchen, bis er das Rebellen Stützpunkt in einer Höhle weit weg vom Industriegebiet fand. Die Rebellen hatten sich an die Kälte gewöhnt, empfanden es angenehm, weshalb sie hier gerne untergebracht waren. Sie erzählten von den wilden Tieren, die sich Eiszeit bedingt entwickelt haben und sehr gefährlich wurden. Spades Grinsen ging bis über beide Ohren, denn der Kopfgeldjäger Nummer 1 muss auch gefährliche Tiere jagen können. Doch bevor die Feuerfaust Spaß haben konnte, erinnerte er sich an seine Aufgabe. Eigentlich sollte er hier nur rumgehen und so tun, als würde er etwas zutun haben, aber etwas kam dem Kopfgeldjäger seltsam vor. So viel Yang-Energie auf einer Insel, obwohl so wenig Leute mit dunkler Energie sich hier drauf befanden. Spade ging von einer dunklen Energiequelle aus, die er verfolgte, bis er beim Industriegebiet an kam. Sie war verschlossen, aber ein Zaun hielt den König der Allianz nicht auf. Ein kräftiger Sprung, und Spade war auf der anderen Seite. Es war weit und breit nichts, keine Menschensseele. Das komplette Gebiet ist unbrauchbar, alles war eingefroren und wahrscheinlich schrott. Doch woher kam diese Energie? "Angst... Furcht... Sie nähren mich, meine Kraft steigt, aber von wem geht sie aus?" fragte sich die Feuerfaust. Kurz darauf bemerkte er eine langsam näher kommende, viel zu positive gute Energie. Dem Kopfgeldjäger kam das Essen von vor drei Monaten wieder hoch, diese Energie konnte nur von diesen Auranutzern sein, diese möchtegern heiligen Bastarde. Schulter zuckend stellte sich Spade in Mitten des Industriegebietes und machte seinen Grill an. Woher er diesen hatte? Fragt nicht, tut es einfach nicht. Mit seiner eigenen Feuer-Magie, war es leicht einen Grill an zu bekommen, auch bei dieser extremen Kälte. Die Würstchen dufteten in jede Richtung und lockten wilde Tiere an. "Viel Spaß mit den Viechern, du Yin-Hüter-Heini" grinste Spade während er genüsslich aß.
Spade- Anzahl der Beiträge : 74
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Re: Industriegebiet
Cf: Versammlungsraum des Rates
Kenji hatte ein neues Ziel vor Augen, er wusste genau, was es für ihn zutun gab. Er war nicht einmal für ganze 30 Minuten im Rat gewesen, sondern musste gleich wieder losgehen, in Fiore gab es immer was zu tun. Diesmal allerdings war die Lage mehr als bedrohlich und musst mit aller Ernsthaftigkeit behandelt werden, denn dabei ging es um die Allianz, die ihr Unwesen trieb. Kenji spürte es schon aus meilenweiter Entfernung, dass es einen Ort gab, der vor dunkler Yang Energie nur so brodelte, und das bedeutete unter keinen Umständen etwas Gutes, ganz im Gegenteil. Irgendwas Beunruhigendes ging dort vor sich und er fühlte sich verpflichtet, dort nachzusehen und es in Ordnung zu bringen, dafür war er schließlich da, nicht nur als General, sondern auch als Aurahüter. Egal wer oder was ihm gegenüberstand, Kenji fürchtete sich nicht. Er kannte ein solches Gefühl kaum, zögerte so also wenig sich auf den Weg zu machen. Obwohl er grade erst wieder bei ERA angekommen war, musste er seine Arbeitsstelle also gleich wieder verlassen, Zeit für Ruhe gab es dann später irgendwann. Die Arbeit rief eben, wie man so schön sagte. So ging Kenji ohne weiteres einfach los, folgte dabei dem Gefühl, was er in sich hatte. Der Richtung, aus der die finstere Yang Energie nur so sprudelte. Er brauchte weder einen Kompass, noch irgendeine Karte, um zu wissen wohin er gehen wollte. Auf welchen Ort er da stieß, war ihm zwar noch nicht bewusst, aber das spielte auch nicht unbedingt eine große Rolle. Egal wo er war, wenn sich dort Feinde befanden, musste er sie bekämpfen. Egal ob in einer Wüste, oder am kältesten Punkt Fiores. Dass es durchaus kalt werden würde, dort wo er hin unterwegs war, wusste er zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht. Daher traf er auch keine großen Vorkehrungen, es würde auch ohne gehen. Kälte interessierte den General nicht wirklich, er konnte damit leben. Verkörperte sie ja quasi, auf eine Art und Weise.
Sein Weg stellte sich als problemlos heraus. Er durchquerte ein paar kleine Dörfer, lief über Feldwege und durch kleine Waldstücke. Plötzlich jedoch, änderte sich das Terrain, je weiter er dieser dunklen Energie folgte. Es wurde kälter und kälter, die Zivilisation verabschiedete sich auch langsam. Das Ganze kam Kenji schon ziemlich spanisch vor. Jedoch musste er dadurch, ein Zurück hatte er nicht einmal eingeplant, wenn er schon mal hier war, nahm er sich der Sache an, egal unter welchen Umständen. So ging er ohne größere Bedenken weiter und weiter, kam plötzlich in einem Gebiet an, das vereist war, dementsprechend waren auch die Temperaturen. Der Byakuya jedoch verzog keine Miene. Wenn man seine Gefühle verbildlichen könnte, dann wäre dabei wohl eine ähnliche Landschaft entstanden. Schließlich stand er vor einer Art Fabrik, dem Ursprung dieser unglaublichen dunklen Kraft. Mit geweitetem Blick betrachtete der General dieses Bauwerk, wusste nicht ganz, was es damit auf sich hatte. Jedenfalls wusste er genau, dass er dort jetzt reingehen musste, denn dort würde wohl etwas auf ihn warten, was er suchte. Also zögerte er nicht, betrat das Gebilde schnell. Je weiter er ging, desto deutlicher wurde eine Aura spürbarer, die er bereits vor einiger Zeit vernommen hatte. Wieder ein Grund, um dem ganzen auf den Grund zu gehen.
Was Kenji dann sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Es war eine Person anwesend, die er bereits einst bekämpft hatte und auf irgendeine Art und Weise, gegen ihn verlor. Kenji seufzte etwas, konnte sich bereits jetzt zu 100% denken, auf was diese Begegnung wohl hinauslaufen würde. Auch die Feuerfaust hatte den Mann vom Rat bereits entdeckt, zeigte ihm prompt, was er davon hielt. Irgendwie schaffte er es, einen Grill auszupacken und sich Würstchen zuzubereiten. Einen kurzen Moment dachte Kenji dabei an Zetomaru, es lag ja auch sehr nahe. Dabei wollte er wohl bezwecken, dass der Duft der Nahrung irgendwelche Kreaturen anlockte, die Kenji aufhalten sollten. Der Byakuya griff zu seiner Klinge, zog das Schwert, während die Kirschblüten die Schneide bildeten. „Feuerfaust, so trifft man sich also wieder. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du nicht die Ehre besitzt, selbst zu kämpfen, sondern schickst Kreaturen vor, die mich angreifen sollen? Aber nun ja, was soll man von eurer Organisation auch erwarten. Ich kann dir nicht verübeln, dass du dich vor mir fürchtest. Spürst du den Unterschied unserer Kräfte?“ diese Aussage sollte den Feind etwas einschüchtern, vielleicht gab sie ihm sogar zu denken. „Du hast nicht mehr denselben vor dir, wie damals in Magnolia. Ich hoffe, dass dir das klar ist“ fügte er hinzu und richtete die Klinge in seine Richtung. „Zeige mir, was aus dir geworden ist!“ Forderte er ihn auf und ließ seine Aura lodern die in einem schimmernden Orange erstrahlte. Noch griff er nicht an, sondern wartete darauf, was als nächstes passierte. Es konnte ja sein, dass wirklich jeden Moment irgendwelche Monster ihn zusätzlich angriffen, da musste er gewarnt sein.
Kenji hatte ein neues Ziel vor Augen, er wusste genau, was es für ihn zutun gab. Er war nicht einmal für ganze 30 Minuten im Rat gewesen, sondern musste gleich wieder losgehen, in Fiore gab es immer was zu tun. Diesmal allerdings war die Lage mehr als bedrohlich und musst mit aller Ernsthaftigkeit behandelt werden, denn dabei ging es um die Allianz, die ihr Unwesen trieb. Kenji spürte es schon aus meilenweiter Entfernung, dass es einen Ort gab, der vor dunkler Yang Energie nur so brodelte, und das bedeutete unter keinen Umständen etwas Gutes, ganz im Gegenteil. Irgendwas Beunruhigendes ging dort vor sich und er fühlte sich verpflichtet, dort nachzusehen und es in Ordnung zu bringen, dafür war er schließlich da, nicht nur als General, sondern auch als Aurahüter. Egal wer oder was ihm gegenüberstand, Kenji fürchtete sich nicht. Er kannte ein solches Gefühl kaum, zögerte so also wenig sich auf den Weg zu machen. Obwohl er grade erst wieder bei ERA angekommen war, musste er seine Arbeitsstelle also gleich wieder verlassen, Zeit für Ruhe gab es dann später irgendwann. Die Arbeit rief eben, wie man so schön sagte. So ging Kenji ohne weiteres einfach los, folgte dabei dem Gefühl, was er in sich hatte. Der Richtung, aus der die finstere Yang Energie nur so sprudelte. Er brauchte weder einen Kompass, noch irgendeine Karte, um zu wissen wohin er gehen wollte. Auf welchen Ort er da stieß, war ihm zwar noch nicht bewusst, aber das spielte auch nicht unbedingt eine große Rolle. Egal wo er war, wenn sich dort Feinde befanden, musste er sie bekämpfen. Egal ob in einer Wüste, oder am kältesten Punkt Fiores. Dass es durchaus kalt werden würde, dort wo er hin unterwegs war, wusste er zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht. Daher traf er auch keine großen Vorkehrungen, es würde auch ohne gehen. Kälte interessierte den General nicht wirklich, er konnte damit leben. Verkörperte sie ja quasi, auf eine Art und Weise.
Sein Weg stellte sich als problemlos heraus. Er durchquerte ein paar kleine Dörfer, lief über Feldwege und durch kleine Waldstücke. Plötzlich jedoch, änderte sich das Terrain, je weiter er dieser dunklen Energie folgte. Es wurde kälter und kälter, die Zivilisation verabschiedete sich auch langsam. Das Ganze kam Kenji schon ziemlich spanisch vor. Jedoch musste er dadurch, ein Zurück hatte er nicht einmal eingeplant, wenn er schon mal hier war, nahm er sich der Sache an, egal unter welchen Umständen. So ging er ohne größere Bedenken weiter und weiter, kam plötzlich in einem Gebiet an, das vereist war, dementsprechend waren auch die Temperaturen. Der Byakuya jedoch verzog keine Miene. Wenn man seine Gefühle verbildlichen könnte, dann wäre dabei wohl eine ähnliche Landschaft entstanden. Schließlich stand er vor einer Art Fabrik, dem Ursprung dieser unglaublichen dunklen Kraft. Mit geweitetem Blick betrachtete der General dieses Bauwerk, wusste nicht ganz, was es damit auf sich hatte. Jedenfalls wusste er genau, dass er dort jetzt reingehen musste, denn dort würde wohl etwas auf ihn warten, was er suchte. Also zögerte er nicht, betrat das Gebilde schnell. Je weiter er ging, desto deutlicher wurde eine Aura spürbarer, die er bereits vor einiger Zeit vernommen hatte. Wieder ein Grund, um dem ganzen auf den Grund zu gehen.
Was Kenji dann sah, gefiel ihm ganz und gar nicht. Es war eine Person anwesend, die er bereits einst bekämpft hatte und auf irgendeine Art und Weise, gegen ihn verlor. Kenji seufzte etwas, konnte sich bereits jetzt zu 100% denken, auf was diese Begegnung wohl hinauslaufen würde. Auch die Feuerfaust hatte den Mann vom Rat bereits entdeckt, zeigte ihm prompt, was er davon hielt. Irgendwie schaffte er es, einen Grill auszupacken und sich Würstchen zuzubereiten. Einen kurzen Moment dachte Kenji dabei an Zetomaru, es lag ja auch sehr nahe. Dabei wollte er wohl bezwecken, dass der Duft der Nahrung irgendwelche Kreaturen anlockte, die Kenji aufhalten sollten. Der Byakuya griff zu seiner Klinge, zog das Schwert, während die Kirschblüten die Schneide bildeten. „Feuerfaust, so trifft man sich also wieder. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du nicht die Ehre besitzt, selbst zu kämpfen, sondern schickst Kreaturen vor, die mich angreifen sollen? Aber nun ja, was soll man von eurer Organisation auch erwarten. Ich kann dir nicht verübeln, dass du dich vor mir fürchtest. Spürst du den Unterschied unserer Kräfte?“ diese Aussage sollte den Feind etwas einschüchtern, vielleicht gab sie ihm sogar zu denken. „Du hast nicht mehr denselben vor dir, wie damals in Magnolia. Ich hoffe, dass dir das klar ist“ fügte er hinzu und richtete die Klinge in seine Richtung. „Zeige mir, was aus dir geworden ist!“ Forderte er ihn auf und ließ seine Aura lodern die in einem schimmernden Orange erstrahlte. Noch griff er nicht an, sondern wartete darauf, was als nächstes passierte. Es konnte ja sein, dass wirklich jeden Moment irgendwelche Monster ihn zusätzlich angriffen, da musste er gewarnt sein.
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Re: Industriegebiet
Spade spürte schon vom weiten, dass sich ein alter Bekannter näherte, jedoch war dem Oberkörper freiem Mann schon bewusst, mit welchem Grund er kam. Ohne ein Hauch Interesse zu zeigen, grillte die Feuerfaust die Würstchen, ließ den Duft in den eingefrorenen Wald fließen und gönnte sich einen kleinen Protein Schub. Im Hinterkopf behielt Spade die Ortung Kenjis, denn er konnte nicht wissen, ob er ihn sofort angreift, oder erst mal stehen bleibt und quatscht, was besseres konnte die ERA auch nicht. "Große Worte aus deinem Mund. Wenn du nichts anderes erwartet hast, könntest du das Gelabere dir ersparen. Jedes mal wenn ich euch Regierungs Hunde im freien sehe, quatscht ihr nur möchtegern große Worte, aber seit Jahrhunderten habt ihr nichts verändert. Ich stehe immer noch auf den Füßen. Ich, ein Rebell, der euren Tod sehen will und nicht davor zurück hält, unschuldige Zivilisten zu verschonen. Bis lang habt ihr immer noch nichts getan, traurig" sprach Spade mit vollem Mund, dabei immer noch weiter essend. Respekt, Anstand nicht mit vollem Mund zu Sprechen, Augenkontakt, oder gar sich mal umzudrehen und nicht den kalten Rücken zu zeigen, dass alles kannte der Kopdgeldjäger nicht. "Kenji, wir kennen uns nicht, aber sobald sich die Fäuste zweier Kämpfer treffen, bekommt man einiges von dessen Leben und Gefühlen mit. Was hast du damals gespürt, als wir das erste mal kämpften? Wir haben die Kathedrale zerstört, die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzt" sprach Spade weiterhin mit vollem Mund, trotzdessen konnte man ihn verstehen. Nach dem er endlich runter geschluckt hatte, drehte Spade sich um, kickte seinen Grill meterweise weit nach vorne, direkt vor Kenji und ließ die stelle, an der sie ankam, brennen. Erst schmolz das Eis, dann verdampfte das Wasser und zu guter letzt, brannte die Stelle. Spades Phönix Feuer war schon von einem komplett anderem Kaliber, als herkömmliches Feuer. Sie war nicht so leicht zu erlöschen und heißer als sonst. "Ich weiß nicht warum ich hier bin, es ist einfach gesagt meine Aufgabe für die nächsten paar Tage, aber ich werde dich aufhalten, einfach weil du zur ERA gehörst und mein Groll auf euch größer ist als der Sinn diesen Ort zu bewachen" sagte Spade mit finsterer, wütender Mine und begann an Armen und Beinen zu brennen. Keine Sekunde später, jagten unnormal große Löwen, Gorillas und Alligatoren aus dem vereisten Wald auf Kenji zu. Der Geruch des Fleisches lockte sie, was Spade beabsichtigte, denn er wollte den Regierungs Hund einfach nerven. Die wilden Tiere auf dieser Insel entwickelten sich Zeit für Zeit in Monster, denen die Kälte nichts ausmachte und sie Nahrung aufnehmen konnten, dass sie auf dieser vereisten Welt finden konnten. Sie sind größer, stärker und um einiges robuster. Der Löwe hatte an seinem Rücken schon ein Schwert stecken, es machte ihm nichts aus, er blutete kaum. Der Alligator schien keinen Schwanz mehr zu besitzen, die stelle schien noch frisch zu sein, aber es blutete nicht, als wäre ihr Blut im Körper vereist. Während Kenji sich mit diesen Ungeheuern schlug, machte sich der Kopfgeldjäger Gedanken über seine Vorgehungsweise. Normalerweise erarbeitete sich Spade keine Strategie, aber Kenji hatte nun eine Kopfgeld Summe, die den Kopfgeldjäger interessierte. Rohe Gewalt, einfach drauf zu schlagen, dass brachte in diesem Fall nichts und die Gegend durfte er auch nicht zerstören. Gebündelte Kraft auf einzelne Angriffe, am besten im Nahkampf. Das Schwert machte ihm überhaupt keine Sorgen, denn als Phönix besaß Spade einen Schnabel und Klauen, die stabil und stark genug waren, um ein Schwert abzublocken. Die Feuerfaust nutzte den Augenblick, verwandelte seine Füße in die Greifer des Phönix und seinen Mund uns Nase zum Schnabel. Takeover Magie war seine Stärke und die Stärke des Wesens, in die sich ein Takeover Magier verwandeln konnte, ist auch die eigene Stärke. Kenji konnte die Tiere unterhalten. Sie wurden geschnitten, bluteten nicht und machten weiter mit ihren Angriffen, als wäre nichts geschehen, jedoch nervte es Spade so langsam, er wollte mit kämpfen. So schoss der Phönix wie ein brennender Pfeil durch die Monster hindurch, taute ihr Blut im Körper durch seine hitze auf und verbrannte sie, bis nur noch Asche hinterher blieb. Mit der Wucht der Geschwindigkeit, prallte Spade mit seinem Schnabel auf Kenjis Klinge und ließ Funken versprühen. Die Feuerfaust musste zugeben, dass Kenji um einiges Stärker geworden ist, während Spade in all der Zeit nichts tat, aber er war sich dennoch sicher zu gewinnen, wenn er als Kopfgeldjäger sein Opfer vor sich hatte und nicht als Rebelle einen Regierungs Hund. Mit schnellen Bewegungen stoch Spade mit seinem Schnabel zu. Es sah aus, als würde der Phönix mehrmals auf einmal angreifen.Die Kampffläche taute auf, Nebel umzog die Gegend und die Geschwindigkeit der beiden nahm immer mehr zu, sodass man nur noch funken sehen konnte. "Zeig mir was du so neues gelernt hast, Aurahüter! Das Schlechte siegt immer, die Guten sterben als erstes!".
Spade- Anzahl der Beiträge : 74
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Re: Industriegebiet
Nach dem längeren Fußmarsch den er zurücklegte, kam er an den verschiedensten Orten vorbei, das Ziel jedoch, überstieg seine Vorstellungskraft oder Vorahnung bei weitem. Ein eisiges Land, trist und kalt, was ihn hier erwartete konnte er noch nicht ganz wissen. Allerdings war er sich sicher, dass es nichts Gutes sein konnte, dafür war die Yang Energie zu groß. Ansonsten wäre der General auch kaum an diesen Ort gegangen. Was er dort vorfand, ließ ihn nicht unbedingt groß staunen, denn mit sowas in der Art hatte er bereits gerechnet. Die Feuerfaust, ein Soldat der Allianz mit dem es der Byakuya bereits schon einmal aufgenommen hatte, aber irgendwie verlor, wenn man das so sagen konnte. Er wusste nicht ganz, was dort geschah und was aus dem Mann geworden war, das änderte sich jetzt. Kenji hatte nicht vor mit ihrem Frieden zu schließen, ganz im Gegenteil, denn es war ein Feind, ein Träger der Yang Energie und Gesandter der Allianz. Es gab nur eines für ihn zu tun und das machte er schnell klar, in dem der General die Klinge zog, seine Aura lodern ließ und ihn vor die Wahl stellte. Schnell wurde klar, dass es nur auf einen Kampf herauslaufen konnte. Feuerfaust hatte auch schon vor, seinem Feind ein paar fiese Kreaturen auf den Hals zu hetzen indem er allen Ernstes damit anfing, dort in der Kälte Würstchen zu grillen, den Duft auszunutzen. Das war Kenji jedoch egal, wer würde es mit allen gleichzeitig aufnehmen, wenn er müsste, allerdings blieb es bisher nur bei einem Wortgefecht, sagten dem jeweils anderen was ihn erwarten würden und das was sie grade dazu im Kopf hatten. Obwohl Kenji nicht viel für ihn übrig hatte, spürte er anhand der Aura seines Gegenübers, dass sich seit dem vorherigen Treffen nicht viel getan hatte. Allerdings durfte man sich darauf auch nicht immer verlassen.
Kenji machte ihm klar mit wem er es zu tun hatte und dass er sich hüten sollte. Dabei war er etwas von seinem Kontrahenten enttäuscht. Der Fakt dass er nicht selbst kämpfte, sondern vorhatte Monster auf den General zu schicken, war ziemlich feige und unehrenhaft, wie der Schwarzhaarige kalt feststellte. Dabei ging der Mann der Allianz nur wenig darauf ein, was Kenji ihm sagte, hatte nur Spott und Beleidigungen übrig, was Kenji nur den Kopf schütteln ließ. „Du solltest den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch stehst du auf den Beinen, das ist richtig. Doch jetzt bin ich hier. Vieles kann sich ändern. Es liegt eher an dir, wie dieser Kampf ausgehen wird“ Eine klare Ansage des Generals an seinen Feind, während die Klinge weiterhin in seine Richtung zeigte. Plötzlich drang eine Frage aus dem Mund der Feuerfaust. Er wollte wissen, was er damals gefühlt hatte, als sie das erste Mal gegeneinander gekämpft hatten. „Verachtung. Ich verachte einen niederen Menschen wie dich, dessen Beweggründe anderen Leuten das zu leben zu nehmen, nur aus Dummheit und einer Art Gruppenzwang besteht. Du bist es nicht wert, anders als sie behandelt zu werden. Das werde ich dir zeigen“ wieder Worte die ihm klar aufzeigten, was Kenji von ihm hielt und nun auch mit seinem Feind vorhatte. „Du bist doch derjenige, der mit schwachen Worten des Nichts auf mich einredet. Beweise mir doch, wie gut die Allianz ihre Kämpfer ausbilden kann, dann zeige ich dir, was der Rat entgegenzusetzen hat“ Nachdem dieser Satz beendet war, bemerkte der Kenji wie sich ihm die verschiedensten Bestien näherten. Sie waren absolut nicht normal, genetisch verändert kann man sagen. Mit einem kühlen Blick musterte er die Tiere, wartete ab bis sie damit begannen, ihn anzugreifen. Kenji entging ihren Klauen und Reißzähnen, schlug mit seinem Schwert zurück. Allerdings schien man sie unter diesem Umständen nicht besiegen zu können, sie waren nicht mit Waffen verletzbar. Somit musste er also zu größeren Mitteln greifen. Allerdings wurde ihm die Chance dazu genommen, denn sein Feind griff höchstpersönlich ein, durch seine Transformation brachte er die Wesen regelrecht zum Verbrennen, sie schmolzen quasi. Doch damit nicht genug, er ging gleich weiter auf Kenji los, knallte mit Schnabel und Krallen gegen Senbonzakura. Die Funken flogen während beide ihre Kräfte miteinander maßen, versuchten den jeweils anderen zurückzuwerfen.
Dem General gelang es schließlich, den Phönix von sich zu drücken und einige Meter weiter entfernt weg zu schleudern. Wieder kamen Worte aus dem Munde seines Feindes. „Du bist ein ziemlicher Narr, wenn du glaubst, dass das Gute in einem Menschen zum Scheitern verurteilt ist. Nun gut, ich beweise dir gerne das Gegenteil“ kündigte der Byakuya an, holte tief Luft. Um ihn herum loderte seine Orange Aura, ließ den Feind schon fühlen, wie viel Kraft in Kenji steckte. „Ich fange langsam an“ Auf diese Worte folgte gleich eine erste Technik „Sapoto Shogun“ sprach er kalt aus, überzog mit seiner Hand auf einmal seine Klinge, sodass sie Orange schimmerte. Sie war nun stärker, widerstandsfähiger und konnte besser austeilen. Mit einem großen Sprung hechtete er auf seinen Feind zu, holte zum Schlag aus, zog vollkommen durch. Dem Hieb folgte eine Druckwelle, ganz automatisch durch die nun durchaus enorme Schlagkraft. Sie riss den Boden unter sich einfach weg, pustete Eisbrocken durch die Luft.
Kenji machte ihm klar mit wem er es zu tun hatte und dass er sich hüten sollte. Dabei war er etwas von seinem Kontrahenten enttäuscht. Der Fakt dass er nicht selbst kämpfte, sondern vorhatte Monster auf den General zu schicken, war ziemlich feige und unehrenhaft, wie der Schwarzhaarige kalt feststellte. Dabei ging der Mann der Allianz nur wenig darauf ein, was Kenji ihm sagte, hatte nur Spott und Beleidigungen übrig, was Kenji nur den Kopf schütteln ließ. „Du solltest den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch stehst du auf den Beinen, das ist richtig. Doch jetzt bin ich hier. Vieles kann sich ändern. Es liegt eher an dir, wie dieser Kampf ausgehen wird“ Eine klare Ansage des Generals an seinen Feind, während die Klinge weiterhin in seine Richtung zeigte. Plötzlich drang eine Frage aus dem Mund der Feuerfaust. Er wollte wissen, was er damals gefühlt hatte, als sie das erste Mal gegeneinander gekämpft hatten. „Verachtung. Ich verachte einen niederen Menschen wie dich, dessen Beweggründe anderen Leuten das zu leben zu nehmen, nur aus Dummheit und einer Art Gruppenzwang besteht. Du bist es nicht wert, anders als sie behandelt zu werden. Das werde ich dir zeigen“ wieder Worte die ihm klar aufzeigten, was Kenji von ihm hielt und nun auch mit seinem Feind vorhatte. „Du bist doch derjenige, der mit schwachen Worten des Nichts auf mich einredet. Beweise mir doch, wie gut die Allianz ihre Kämpfer ausbilden kann, dann zeige ich dir, was der Rat entgegenzusetzen hat“ Nachdem dieser Satz beendet war, bemerkte der Kenji wie sich ihm die verschiedensten Bestien näherten. Sie waren absolut nicht normal, genetisch verändert kann man sagen. Mit einem kühlen Blick musterte er die Tiere, wartete ab bis sie damit begannen, ihn anzugreifen. Kenji entging ihren Klauen und Reißzähnen, schlug mit seinem Schwert zurück. Allerdings schien man sie unter diesem Umständen nicht besiegen zu können, sie waren nicht mit Waffen verletzbar. Somit musste er also zu größeren Mitteln greifen. Allerdings wurde ihm die Chance dazu genommen, denn sein Feind griff höchstpersönlich ein, durch seine Transformation brachte er die Wesen regelrecht zum Verbrennen, sie schmolzen quasi. Doch damit nicht genug, er ging gleich weiter auf Kenji los, knallte mit Schnabel und Krallen gegen Senbonzakura. Die Funken flogen während beide ihre Kräfte miteinander maßen, versuchten den jeweils anderen zurückzuwerfen.
Dem General gelang es schließlich, den Phönix von sich zu drücken und einige Meter weiter entfernt weg zu schleudern. Wieder kamen Worte aus dem Munde seines Feindes. „Du bist ein ziemlicher Narr, wenn du glaubst, dass das Gute in einem Menschen zum Scheitern verurteilt ist. Nun gut, ich beweise dir gerne das Gegenteil“ kündigte der Byakuya an, holte tief Luft. Um ihn herum loderte seine Orange Aura, ließ den Feind schon fühlen, wie viel Kraft in Kenji steckte. „Ich fange langsam an“ Auf diese Worte folgte gleich eine erste Technik „Sapoto Shogun“ sprach er kalt aus, überzog mit seiner Hand auf einmal seine Klinge, sodass sie Orange schimmerte. Sie war nun stärker, widerstandsfähiger und konnte besser austeilen. Mit einem großen Sprung hechtete er auf seinen Feind zu, holte zum Schlag aus, zog vollkommen durch. Dem Hieb folgte eine Druckwelle, ganz automatisch durch die nun durchaus enorme Schlagkraft. Sie riss den Boden unter sich einfach weg, pustete Eisbrocken durch die Luft.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Industriegebiet
"Das Stimmt, ich Labere viel zu viel" murmelte Spade total abgelenkt von der Situation und sein kleiner Finger im Ohr popelnd. Der Oberkörper freie Mann nahm wie immer nicht mal einen Kampf gegen seinen Erzrivalen ernst, lenkte sich ab und bat förmlich nach einem Schlag ins Gesicht. So kam es auch schon, dass Kenji zum Angriff ausholte und eine kräftige Druckwelle auf den Kopfgeldjäger losschickte. Der Klinge ausgewichen, die mit einer -für Spade neue- Aura umzogen war, doch von der hinterher kahmenden Druckwelle getroffen und einige Meter gegen den vereisten Zaun gepustet, dass durch die Hitze der Flammen, die durch den Druck verstärkt wurden, sofort schmolz. Spades Grinsen im Gesicht wurde geweckt, seine Lust zum Kämpfen ist wieder da. Es kribbelte ihm zwischen den Fingern, sein Herz raste wie verrückt und seine Muskeln pumpten sich förmlich mit Energie. "Endlich! Endlich ist das Gefühl wieder da! Ein Rivale, der sich ein Leben lang zum Kämpfen verfügbar stellt! Seit unserem letzten Kampf habe ich keine Lust mehr auf nichts gehabt, aber du treibst meine unbändige Kampfeslust an die Grenzen!" grinste und brüllte der Kopfgeldjäger voller Herzblut und Freude. "Zeig mir alles was du drauf hast, lass mich Bluten, lass mich bereuen dich begegnet zu sein! Unterhalte mich!" provozierte Spade weit über dem Rahmen und stieg in einer Flammensäule empor in den Himmel, färbte den Horizont in einem warmen orange und Millionen Flammenspeere schossen wie Regen hinunter. Mit einem unangenehm hohen kreischenden Ton stieg Spade in seiner Phönix Gestalt herab und taute die gesamte Industrie Gegend auf. Nebel bedeckte die Umgebung, Augen sahen kaum mehr etwas, doch sowohl Spades, als auch Kenjis Augen waren durch ihre Fähigkeiten bestens auf solch etwas geschützt. Spade sah nur noch rot, seine Kampfeslust übernahm seinen Verstand völlig und vor dem ERA Generalen stand, bzw flog, nur noch eine Kampfmaschine mit Zerstörungsdrang. "FEUER..." der Phönix begann kräftig zu entflammen. "PISTOLE!!!" schrie das gigantische brennende Hühnchen im unangenehmen Ton und schoss zu den regnenden Feuerspeeren unzählige Feuerkugel, die wie Geschosse in den Körper eindringen konnten und innere Verbrennungen verursachen. Mit jedem Flügelschlag entflammt der Phönix kräftiger, mit jedem Angriff steigt seine Energie, mit jeder Verletzung kehrt der Phönix aus der Asche empor. Hätte Feuerfaust Spade die Monate zwischen damals gegen Kenji und heute gegen Kenji trainiert, wäre Spade völlig unsterblich, denn bislang kann Spade nur ein einziges mal aus dem Tod wieder kehren, zu Asche verbrannt, aus Asche geboren. "Auge um Auge, Zahn um Zahn, Feuer zu Asche, Verbrenne, Kenji!".
In Kenji und Spade machte sich eine Energie breit, die wie eine harmonisch miteinander im Einklang war. Die beiden Kontrahenten sahen sich im Kreis des Yin und Yang Smyboles. Auf der weißen, guten Seite, steht Kenji, im schwarzen Punkt. Auf der schwarzen, bösen Seite, sah man Spade, im weißen Punkt. "Sowohl Yin, als auch Yang, repräsentieren nur die Gesinnung eines Wesens zum anderen. Sowohl Yin kann negativ zu einer gehassten Person wirken, als auch Yang positiv zu einer geliebten Person. Nur weil man auf der Yang Seite ist, ist man nicht direkt ein böser Mensch, nur weil man seine Energie aus der Dunkelheit schöpft, heißt es nicht, man könne es nicht für das Gute nutzen. Beurteile nicht, welche Energie man bezieht, sondern die Taten, die ein Wesen vollbringt. Yin und Yang sind zusammen die Harmonie, die Gleichheit der Welt zur Geisterwelt, als auch zur Unterwelt. Himmel und Hölle, die Erde ist die Mitte und die Menschen die Brücke. Kenji, die absolute Yin Präsens... Spade, die absolute Yang Präsenz... Zusammen seit ihr die absolute harmonische Präsenz" die ruhige, wundervolle Stimme, die im Bewusstsein, im Herzen der Beiden ablief, bewirkte Beruhigung. Spade kam wieder zu sich, hörte mit seinen Angriffen auf, Kenji stoppte seinen Gegenagriff. Beide schaute sich bei Entfernung in die Augen, spürten, dass sie in diesem Kampf nur Gebrauch an eigener menschlicher Energie machen konnten. Yin, Yang, Magie, sie neutralisierten sich gegenseitig. So blieb nur noch Schwertkampf gegen Nahkampf. Klinge gegen Muskeln. Spades Flammen erlischen, der Phönix viel hinunter, auf den Boden der Tatsachen, landete auf den Füßen und trat Kenji und vor dessen Schwert hervor. "Generationen vor uns kämpften wir schon. Es kam bis heute zu keiner Zusammenarbeit von Gut und Böse. Du bist nicht bereit ein Schritt in meine Richtung der Gesinnung zu kommen, und ich bin nicht bereit ein Schritt in deine Gesinnung zu kommen und das wird unsere Kinder, und deren Kinder, und deren Enkel verfolgen. Wir werden lange nach unserem Leben weiter kämpfen, bis das Schicksal uns für einen Augenblick zu Verbündeten macht" sprach Spade überraschenderweise philosophisch und schien ruhig zu sein. Die Augen geschlossen. Blitzschnell stürmte der Phönix auf den Kirschblütenbaum hervor. Die Hände zu Fäusten geballt und mit voller Energie geladen. "Der Wille macht die Haut auf den Knochen zu Beton!" schlug Spade mit bloßer Faust gegen die scharfe Klinge, blieb standhaft, blutete, doch die Knochen hielten der extremst scharfen Klinge stand. Kein normaler Mensch würde dies überstehen, doch Spade war alles andere als normal.
In Kenji und Spade machte sich eine Energie breit, die wie eine harmonisch miteinander im Einklang war. Die beiden Kontrahenten sahen sich im Kreis des Yin und Yang Smyboles. Auf der weißen, guten Seite, steht Kenji, im schwarzen Punkt. Auf der schwarzen, bösen Seite, sah man Spade, im weißen Punkt. "Sowohl Yin, als auch Yang, repräsentieren nur die Gesinnung eines Wesens zum anderen. Sowohl Yin kann negativ zu einer gehassten Person wirken, als auch Yang positiv zu einer geliebten Person. Nur weil man auf der Yang Seite ist, ist man nicht direkt ein böser Mensch, nur weil man seine Energie aus der Dunkelheit schöpft, heißt es nicht, man könne es nicht für das Gute nutzen. Beurteile nicht, welche Energie man bezieht, sondern die Taten, die ein Wesen vollbringt. Yin und Yang sind zusammen die Harmonie, die Gleichheit der Welt zur Geisterwelt, als auch zur Unterwelt. Himmel und Hölle, die Erde ist die Mitte und die Menschen die Brücke. Kenji, die absolute Yin Präsens... Spade, die absolute Yang Präsenz... Zusammen seit ihr die absolute harmonische Präsenz" die ruhige, wundervolle Stimme, die im Bewusstsein, im Herzen der Beiden ablief, bewirkte Beruhigung. Spade kam wieder zu sich, hörte mit seinen Angriffen auf, Kenji stoppte seinen Gegenagriff. Beide schaute sich bei Entfernung in die Augen, spürten, dass sie in diesem Kampf nur Gebrauch an eigener menschlicher Energie machen konnten. Yin, Yang, Magie, sie neutralisierten sich gegenseitig. So blieb nur noch Schwertkampf gegen Nahkampf. Klinge gegen Muskeln. Spades Flammen erlischen, der Phönix viel hinunter, auf den Boden der Tatsachen, landete auf den Füßen und trat Kenji und vor dessen Schwert hervor. "Generationen vor uns kämpften wir schon. Es kam bis heute zu keiner Zusammenarbeit von Gut und Böse. Du bist nicht bereit ein Schritt in meine Richtung der Gesinnung zu kommen, und ich bin nicht bereit ein Schritt in deine Gesinnung zu kommen und das wird unsere Kinder, und deren Kinder, und deren Enkel verfolgen. Wir werden lange nach unserem Leben weiter kämpfen, bis das Schicksal uns für einen Augenblick zu Verbündeten macht" sprach Spade überraschenderweise philosophisch und schien ruhig zu sein. Die Augen geschlossen. Blitzschnell stürmte der Phönix auf den Kirschblütenbaum hervor. Die Hände zu Fäusten geballt und mit voller Energie geladen. "Der Wille macht die Haut auf den Knochen zu Beton!" schlug Spade mit bloßer Faust gegen die scharfe Klinge, blieb standhaft, blutete, doch die Knochen hielten der extremst scharfen Klinge stand. Kein normaler Mensch würde dies überstehen, doch Spade war alles andere als normal.
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Re: Industriegebiet
Es war wieder an der Zeit. Die beiden Rivalen standen sich zum zweiten Mal gegenüber. Damals noch in Magnolia, sie legten die halbe Caldia Kathedrale in Schutt und Asche. Diesmal waren sie an einem Ort, den der General vorher nie gesehen hatte, er wusste nicht mal, dass er überhaupt existiert. Eine Art Insel auf der es so kalt war, als wären sie im Königreich Iceberg, das für seine unglaubliche Kälte zu jeder Jahreszeit bekannt war. Jedoch war es nicht unbedingt schwer, diesen Platz auszumachen, wenn die Yang Energie sogar bis zum Rat hin zu spüren war. Da lag es doch auf der Hand, dass etwas nicht stimmen konnte, ganz und gar nicht. Für den Hüter der Aura und General des Rates, war es klar, was er zu tun hatte. Deshalb war er nun hier, stand der Feuerfaust gegenüber. Derjenige, gegen den er damals mehr oder minder verloren hatte. Dabei konnte er nicht mal genau sagen, was dort passiert war. Es sah eigentlich danach aus, als wenn dieser Typ keinen Schaden eingesteckt hatte. Irgendwas musste dafür verantwortlich sein, unter Umständen nur ein Trick. Diesmal hatte der General vor, das Ganze anders aussehen zu lassen, er war nicht umsonst gekommen, konnte erahnen, was ihn erwarten würde. Es gab dort jedoch einen gewaltigen Unterschied zwischen den sich bekannten Feinden. Im Gegensatz zu dem König der Allianz, hat der General von ERA viel Training gehabt, eine Kräftesteigerung in kurzer Zeit, die sich sehen ließ. Er war nicht nur ein Träger der Aura, sondern ein Meister, der Hüter. Das verschaffte ihm einen großen Vorteil in seinen Fähigkeiten. Man konnte es bereits spüren, wenn man ehrlich war. Manchmal reichte es, sich auf die Aura zu konzentrieren. Damit ging Kenji mit einem guten Gefühl in den Kampf, der auch stattfinden konnte, nachdem diese komischen Bestien verschwunden waren. Welche Überraschung, der Smiley übernahm sie selbst. Eröffnete die Show damit.
Sie prallten aufeinander. Krallen und Schnabel trafen auf Senbonzakura. Die Funken flogen in dieser eisigen Kulisse, während sie versuchten, den jeweils anderen wegzurücken. Kenji warf die Feuerfaust zurück, setzte eine seiner Auratechniken ein. Dabei hielt sein Feind eine Ansprache voller verrückter und kampfeslustiger Worte. Dem Byakuya fehlten fast die Worte um auf eine solche Dummheit zu antworten. „Wenn du Glück hast, lasse ich dich am Leben, dann solltest du für eine Weile bedient sein. Du bist ein Idiot, doch dessen scheinst du dir nicht bewusst zu sein. Zu schade für dich“ Bei diesen Worten wirkte der General kalt wie eh und je, wusste wovon er sprach. Blinde Kampfeslust und der Wille zu töten, machten einen noch lange nicht zu einem besseren Magier oder Kämpfer. Das wollte ihm Kenji zeigen, denn für die Aura brauchte man ein reines Herz, man durfte nicht mit bösen Absichten kämpfen. Willensstärke. Das machte einen Krieger aus. Kenji setzte zum Gegenschlag an, beförderte seinen Feind mit der folgenden Druckwelle gegen den vereisten Zaun, das sah schmerzhaft aus. Doch das änderte nichts an der blinden Kampfeslust der Feuerfaust, jetzt wollte er erst richtig loslegen. Er flog in einer tobenden Feuersäule in den Himmel, kam wieder runtergeschossen, das Eis taute auf. Nebel entstand, eine logische Reaktion. Es wurde schwerer und schwerer etwas zu sehen, doch Kenji verließ sich nicht auf die Augen, er spürte die magische Aura, lauschte einfach nach seinem Feind. Er setzte zu einem Angriff an, feuerte unzählige Feuergeschosse auf den Byakuya ab. Kenji bewegte sich keinen Meter, dachte auch gar nicht daran, sich auch nur ein bisschen zu bewegen, das gönnte er seinem Feind nicht. „Yosai“ sprach er aus, dabei bildete sich plötzlich eine Kuppel aus der Organen Aura, schützte ihn vor den Angriffen. „Sieh zu, deine Attacke ist zu schwach, sie prallt an meiner Kuppel einfach ab“ Offenbarte der Kenji das deutlich sichtbare, löste seinen Schutz wieder auf. Da ertönte plötzlich eine Stimme in Kenji, die ihn darüber aufklärte, inwiefern er doch gut mit seinem Feind harmonieren würde, denn sie ergänzten sich. Er sollte darüber urteilten was der Feind tat, nicht welche Energie er bezog.
Was auch immer das war, Kenji verließ sich nicht auf die Ehrlichkeit dieser Stimme, er wartete lieber ab, was der Smiley nun vorhatte. Er kam heraus, löste sein Feuer. Aura gegen Takeover fand nicht mehr statt, er wollte eine magielose Variante, wie es aussah. Kenji tat ihm diesen Gefallen, wohlwissend, dass er damit natürlich noch mehr im Vorteil gewesen war. Seine Ansprache fand Kenji nicht grade als nötig. „Wie soll ich in deine Richtung kommen? Ich bin kein Mörder, ich kann nicht empfinden, wie du es tust. Ich bin derjenige, der diejenigen zur Rechenschaft zieht, die so denken wie du“ machte Kenji klar, bevor beide wieder aufeinander zu rannten. Klinge traf Knochen. Die Hand der Feuerfaust blutete, er hielt dennoch stand. Normal war das gewiss nicht. „Büße für deine Naivität, Feuerfaust“ Bei diesen Worten, zog der Schwarzhaarige die Klinge zurück und sprang an der Seite seines Feindes vorbei. Dabei schnitt er ihm in die Rippen, vollführte eine Drehung und zog einen schönen Schnitt, quer über seinen Rücken. Dann blieb er stehen, hielt die Klinge wieder auf ihn. „Bist du dir sicher, dass du diese Art des Kampfes bevorzugst? Ich bin ein Meister des Schwertes, dessen solltest du dir doch bewusst sein“ Wollte der General von ihm wissen. Ihm war es egal wie sie kämpften, ob ohne Magie, oder mit. Er war von sich überzeugt, unterschätzte seinen Feind dabei aber nicht. Einer von der Allianz konnte immer einen Trick im Ärmel haben.
Sie prallten aufeinander. Krallen und Schnabel trafen auf Senbonzakura. Die Funken flogen in dieser eisigen Kulisse, während sie versuchten, den jeweils anderen wegzurücken. Kenji warf die Feuerfaust zurück, setzte eine seiner Auratechniken ein. Dabei hielt sein Feind eine Ansprache voller verrückter und kampfeslustiger Worte. Dem Byakuya fehlten fast die Worte um auf eine solche Dummheit zu antworten. „Wenn du Glück hast, lasse ich dich am Leben, dann solltest du für eine Weile bedient sein. Du bist ein Idiot, doch dessen scheinst du dir nicht bewusst zu sein. Zu schade für dich“ Bei diesen Worten wirkte der General kalt wie eh und je, wusste wovon er sprach. Blinde Kampfeslust und der Wille zu töten, machten einen noch lange nicht zu einem besseren Magier oder Kämpfer. Das wollte ihm Kenji zeigen, denn für die Aura brauchte man ein reines Herz, man durfte nicht mit bösen Absichten kämpfen. Willensstärke. Das machte einen Krieger aus. Kenji setzte zum Gegenschlag an, beförderte seinen Feind mit der folgenden Druckwelle gegen den vereisten Zaun, das sah schmerzhaft aus. Doch das änderte nichts an der blinden Kampfeslust der Feuerfaust, jetzt wollte er erst richtig loslegen. Er flog in einer tobenden Feuersäule in den Himmel, kam wieder runtergeschossen, das Eis taute auf. Nebel entstand, eine logische Reaktion. Es wurde schwerer und schwerer etwas zu sehen, doch Kenji verließ sich nicht auf die Augen, er spürte die magische Aura, lauschte einfach nach seinem Feind. Er setzte zu einem Angriff an, feuerte unzählige Feuergeschosse auf den Byakuya ab. Kenji bewegte sich keinen Meter, dachte auch gar nicht daran, sich auch nur ein bisschen zu bewegen, das gönnte er seinem Feind nicht. „Yosai“ sprach er aus, dabei bildete sich plötzlich eine Kuppel aus der Organen Aura, schützte ihn vor den Angriffen. „Sieh zu, deine Attacke ist zu schwach, sie prallt an meiner Kuppel einfach ab“ Offenbarte der Kenji das deutlich sichtbare, löste seinen Schutz wieder auf. Da ertönte plötzlich eine Stimme in Kenji, die ihn darüber aufklärte, inwiefern er doch gut mit seinem Feind harmonieren würde, denn sie ergänzten sich. Er sollte darüber urteilten was der Feind tat, nicht welche Energie er bezog.
Was auch immer das war, Kenji verließ sich nicht auf die Ehrlichkeit dieser Stimme, er wartete lieber ab, was der Smiley nun vorhatte. Er kam heraus, löste sein Feuer. Aura gegen Takeover fand nicht mehr statt, er wollte eine magielose Variante, wie es aussah. Kenji tat ihm diesen Gefallen, wohlwissend, dass er damit natürlich noch mehr im Vorteil gewesen war. Seine Ansprache fand Kenji nicht grade als nötig. „Wie soll ich in deine Richtung kommen? Ich bin kein Mörder, ich kann nicht empfinden, wie du es tust. Ich bin derjenige, der diejenigen zur Rechenschaft zieht, die so denken wie du“ machte Kenji klar, bevor beide wieder aufeinander zu rannten. Klinge traf Knochen. Die Hand der Feuerfaust blutete, er hielt dennoch stand. Normal war das gewiss nicht. „Büße für deine Naivität, Feuerfaust“ Bei diesen Worten, zog der Schwarzhaarige die Klinge zurück und sprang an der Seite seines Feindes vorbei. Dabei schnitt er ihm in die Rippen, vollführte eine Drehung und zog einen schönen Schnitt, quer über seinen Rücken. Dann blieb er stehen, hielt die Klinge wieder auf ihn. „Bist du dir sicher, dass du diese Art des Kampfes bevorzugst? Ich bin ein Meister des Schwertes, dessen solltest du dir doch bewusst sein“ Wollte der General von ihm wissen. Ihm war es egal wie sie kämpften, ob ohne Magie, oder mit. Er war von sich überzeugt, unterschätzte seinen Feind dabei aber nicht. Einer von der Allianz konnte immer einen Trick im Ärmel haben.
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Re: Industriegebiet
Was tat Spade da? Der sonst so siegessicherer Kopfgeldjäger machte sich hier in diesem Kampf zum Volldeppen. Er spürte schon den gewaltigen Kräfteunterschied, weshalb er als eine Rebelle jedes Mittel nutzen musste, um einen Soldaten der Regierung zu besiegen. Hinterlistige, unfaire Mittel, doch die Feuerfaust tat es nicht. Der Mann mit dem Decknamen Smiley verletzte sich im direkten Kampf regelrecht selbst, lief dem Schwertkämpfer in die Arme, bettelte ihn, den Kopfgeldjäger auszuschalten. Mit einer schnellen Bewegung schnitt Kenji dem Oberkörper freien Mann eine lange Linie von den Rippen zum Rücken. Höllische Schmerzen machten sich breit, doch Spade war abgehärtet genug, um sowas einfach runterzuschlucken. Trotzdessen machte die Schnittwunde Probleme bei Bewegungen des Mannes. "Wenn ich bis aufs letzte gehe, kann ich vielleicht noch einen Unentschieden aus diesem Kampf bekommen, aber es sieht schlecht für mich aus" dachte sich der Kopfgeldjäger und schaute dem Byakuya in die Augen. Der General selbst wusste nicht, was der König der Kreuz-Armee da tat, es war eher ein langweiliger Kampf für ihn. "Verdammt!" brüllte die innere Stimme, machte der Feuerfaust druck und versuchte ihn aufs Limit zu bringen. "Was mache ich hier...Diese Stimme vorhin, hat mich irgendwie dazu gebracht... was hatte es damit auf sich?" fragte sich Spade mit lauten Gedanken, schien die Situation nicht richtig zu realisieren.
"Was machst du da Smiley...? Wenn du nicht Siegen kann, dann versuche höchst möglich viel Schaden anzustellen, um nicht als völliger Idiot da zu stehen" sprach eine dunkle, spöttische Stimme, die nur nach Zerstörung klang. Die Stimme kam von einer Person, die auf einem Dach des Industrie Gebietes stand. Durch den brennenden Himmel und der strahlenden Sonne, wurde dessen bestialischer Schatten auf das Kampffeld geworfen. Ein Umhang das im Winde flatterte, eine adlige Haltung und ein Blick, dass selbst durch die Schatten spürbar ist. Spade schaute mit geschocktem Blick hinauf, konnte es nicht wahr haben, was für eine unheimliche, wilde Aura diese Person versprühte, die er eigentlich gut kannte. "Redfield... Meister..." sprach Spade mit langsamen Worten aus, versank in Gedanken die wie ein schwarzes Loch ihn einsaugten. Millionen von Augen, ein animalisches Grinsen, die Feuerfaust wurde wahnsinnig. "AAAHHHHHHH!!!!!" ein grauenhaft schmerzvoller Geschrei aus dem Mund des Kopfgeldjägers, eine komplett verwirrende Situation für den Generalen der Rat ERA, der nur eine Stimme zu hören glaubte, aber weder einen Schatten, noch eine Person vernahm. "STIIIIRRRRRBBB!!!!" brüllte Spade auf die Knie fallend und den gesamten Boden meterweise in ein loderndes Inferno tauchend. Dadurch zwang der völlig wahnsinnig werdende Phönix seinen Gegner in den Himmel, in sein Territorium. Spades Augen begonnen in einem kräftigen rot Ton zu strahlen, seine Adern an Schläfen, Oberarmen, Unterarmen, Oberkörper, sie pumpten sich voll mit kochendem Blut und gaben dem Kopfgeldjäger unheimlichen Kraftschub. Das lodernde Inferno am Boden sammelte sich über Spades Kopf während er weiterhin an qualvoller brüllen war. Sie sammelten sich, formten sich in eine gewaltige flammende Kugel und feuerte diese auf den Regierungs Schoßhündchen. Eine nahezu unbändige bösartige Energie umgab den Phönix, die Ying-Aura nahm besitzt von Spades Körper und zwang ihn in die Phönix Form, doch all diese finstere Energie, färbten den himmlischen brennenden Vogel in einem dunklen schwarz. Schwarz lodernde Flammen, rot glühende Augen. Vor Kenji stand nicht mehr der Smiley den er kannte, nein, vor ihm steht die pure Yang Aura, sein Erzfeind. Der Aurahüter spürte die Bedrohung, ebenso die Natur, welche dem Hüter all seine natürliche Yin Energie gab und Kenji in seine -noch nie so kräftig lodernde- orangene Aura umhüllte. Durch die gewaltige Druckwelle schoss der Byakuya weit in den Himmelsreich der Wolken. Von unten raste erst einmal die flammende Kugel, gefolgt von dem bösartigen Dark-Phönix. Nun hieß Yin vs. Yang. Spade fuhr all seine Yang-Macht aus, unfreiwillig aber dennoch aktiv, Spade musste ihm gleich tun, seine stärkste Yin-Technik nutzen und sowohl die künstliche Sonne, als auch den Phönix mit einem Schlag erledigen.
Im Untergrund des Industrie Gebietes machte sich ein Erdbeben breit. Alles wackelte, keiner konnte mehr auf den Füßen bleiben, Unzählige Kinder, die in Sklaven Klamotten in kleinen Käfigen saßen und viele Labore, wo an den Kindern geforscht wurde. Etwas weiter unten befand sich ein Keller, in der einige Kinder sich zu Tode schufteten. "Was ist da oben verdammt noch mal los?! Graf Redfield muss dafür sorgen dass uns hier nichts passiert! Hoffentlich geht er dem auch nach!" beschwerte sich ein Mann im weißen Kittel und Handschuhen.
"Was machst du da Smiley...? Wenn du nicht Siegen kann, dann versuche höchst möglich viel Schaden anzustellen, um nicht als völliger Idiot da zu stehen" sprach eine dunkle, spöttische Stimme, die nur nach Zerstörung klang. Die Stimme kam von einer Person, die auf einem Dach des Industrie Gebietes stand. Durch den brennenden Himmel und der strahlenden Sonne, wurde dessen bestialischer Schatten auf das Kampffeld geworfen. Ein Umhang das im Winde flatterte, eine adlige Haltung und ein Blick, dass selbst durch die Schatten spürbar ist. Spade schaute mit geschocktem Blick hinauf, konnte es nicht wahr haben, was für eine unheimliche, wilde Aura diese Person versprühte, die er eigentlich gut kannte. "Redfield... Meister..." sprach Spade mit langsamen Worten aus, versank in Gedanken die wie ein schwarzes Loch ihn einsaugten. Millionen von Augen, ein animalisches Grinsen, die Feuerfaust wurde wahnsinnig. "AAAHHHHHHH!!!!!" ein grauenhaft schmerzvoller Geschrei aus dem Mund des Kopfgeldjägers, eine komplett verwirrende Situation für den Generalen der Rat ERA, der nur eine Stimme zu hören glaubte, aber weder einen Schatten, noch eine Person vernahm. "STIIIIRRRRRBBB!!!!" brüllte Spade auf die Knie fallend und den gesamten Boden meterweise in ein loderndes Inferno tauchend. Dadurch zwang der völlig wahnsinnig werdende Phönix seinen Gegner in den Himmel, in sein Territorium. Spades Augen begonnen in einem kräftigen rot Ton zu strahlen, seine Adern an Schläfen, Oberarmen, Unterarmen, Oberkörper, sie pumpten sich voll mit kochendem Blut und gaben dem Kopfgeldjäger unheimlichen Kraftschub. Das lodernde Inferno am Boden sammelte sich über Spades Kopf während er weiterhin an qualvoller brüllen war. Sie sammelten sich, formten sich in eine gewaltige flammende Kugel und feuerte diese auf den Regierungs Schoßhündchen. Eine nahezu unbändige bösartige Energie umgab den Phönix, die Ying-Aura nahm besitzt von Spades Körper und zwang ihn in die Phönix Form, doch all diese finstere Energie, färbten den himmlischen brennenden Vogel in einem dunklen schwarz. Schwarz lodernde Flammen, rot glühende Augen. Vor Kenji stand nicht mehr der Smiley den er kannte, nein, vor ihm steht die pure Yang Aura, sein Erzfeind. Der Aurahüter spürte die Bedrohung, ebenso die Natur, welche dem Hüter all seine natürliche Yin Energie gab und Kenji in seine -noch nie so kräftig lodernde- orangene Aura umhüllte. Durch die gewaltige Druckwelle schoss der Byakuya weit in den Himmelsreich der Wolken. Von unten raste erst einmal die flammende Kugel, gefolgt von dem bösartigen Dark-Phönix. Nun hieß Yin vs. Yang. Spade fuhr all seine Yang-Macht aus, unfreiwillig aber dennoch aktiv, Spade musste ihm gleich tun, seine stärkste Yin-Technik nutzen und sowohl die künstliche Sonne, als auch den Phönix mit einem Schlag erledigen.
Im Untergrund des Industrie Gebietes machte sich ein Erdbeben breit. Alles wackelte, keiner konnte mehr auf den Füßen bleiben, Unzählige Kinder, die in Sklaven Klamotten in kleinen Käfigen saßen und viele Labore, wo an den Kindern geforscht wurde. Etwas weiter unten befand sich ein Keller, in der einige Kinder sich zu Tode schufteten. "Was ist da oben verdammt noch mal los?! Graf Redfield muss dafür sorgen dass uns hier nichts passiert! Hoffentlich geht er dem auch nach!" beschwerte sich ein Mann im weißen Kittel und Handschuhen.
"Die Yang-Energie, die in den letzten Jahrhunderten sich vermehrte und über dem Gleichgewicht floss. Genau für solch einen Kampf gibt es uns, die Hüter des Yin. Bereinige die Hälfte, gib dem armen Mann -der von einer dunklen Macht beherrscht wird- genug Yin Energie, sodass er wieder im Einklang harmoniert. Kein Wesen, nicht mal eine Blume, kann ohne Yin, als auch Yang leben. Wir die Aura-Hüter, setzen unsere verliehene Macht ein, um überschüssige dunkle Energie zu bereinigen und das Gleichgewicht von Gut und Böse im Körper eines jeden wiederherzustellen!" die Stimme des legendären Zetomarus erklang im inneren Kenjis und leitete ihn, die Stimme der Aura.
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Re: Industriegebiet
Der Kampf war in vollem Gange. Der Rat gegen die dunkle Allianz, das Duell um die Vorherrschaft in Fiore. Gut gegen böse, die typische Auseinandersetzung, ausgetragen durch 2 der mächtigsten Vertreter beider Seiten, die sich gar nicht mal so unbekannt waren. Die Feuerfaust gegen den General White Hope, Kenji Byakuya. Sie brauchten nicht lange um festzustellen, dass es auf dieser vereisten Insel zum nächsten Konflikt kommen würde. Also schritten sie zur Tat, begannen sich zu attackieren. Zuerst begannen sie wie gewohnt. Der Feind aktivierte seine Takeover Magie und loderte als ein flammender Phönix. Die Krallen trafen auf die Klinge, kombiniert mit den Kräften der Aura. Man bemerkte schnell, dass der Schwarzhaarige General etwas die Oberhand gewann, die Angriffe seines Feindes aus der Allianz mit Leichtigkeit wegstecken konnte, bisher kam er allerdings zu keinem vielversprechenden Gegenangriff. Das sollte sich dabei aber ändern, als der Smiley seine Magie ausklingen ließ. Wollte er gegen einen Meister im Schwertkampf wirklich mit reiner körperlicher Kraft kämpfen? Das war der pure Selbstmord, doch anscheinend tat er das nicht ganz aus freien Stücken. Diese Stimme hatte etwas damit zu tun, auch Kenji vernahm vereinzelte Worte, bemerkte auch, dass sie nicht ganz alleine waren. Sie wurden beobachtet, doch darum kümmerte er sich später. Diesen Augenblick nutzte er erstmal für sich aus, verpasste dem Feind Schnittwunden an der Hüfte und über den Rücken. Ein Angriff der gesessen hatte und Schmerzen hinterließ, das konnte man dem oberkörperfreien Mann sofort ansehen. Wenn das so weiter ging, kam es dem Byakuya recht gelegen, obwohl dieser Kampf dann so oder so kaum fordernd gewesen wäre, dafür war er dann zu schnell fertig. So sollte es allerdings auch nicht kommen, denn der König der Allianz schien sich wieder etwas zu fangen, dieser Fremde dort motovierte ihn, brachte ihn zur Vernunft. Umso besser, denn dann konnte der General vielleicht doch noch etwas von seinem Feind erwarten, vielleicht ein wenig an seiner Aura feilen.
Nun begann der Mann gegenüber komplett durchzudrehen, er wusste nicht was er tun sollte, brüllte herum wie in Irrer und wünschte dem General den Tod, der seine Klinge zu jeder Zeit fest im Griff hatte. Als er bemerkte wie er auf die Knie ging und ein loderndes Inferno entstand, begann die orangene Aura um den Byakuya wieder zu schimmern, war sofort wieder zum Einsatz bereit. Er musste nun dem ganzen ausweichen, denn das Feuer nahm den Boden für sich ein. Er wurde in die Luft gezwungen, dem Revier des Phönixes. Aber kein Grund sich benachteiligt zu fühlen. In seinem Rausch, feuerte der von allen guten Geistern befreite Mann eine große Feuerkugel gab. Es ging viel dunkle Energie von ihm selbst und dieser Attacke aus, das war sofort zu spüren. Kenji wurde immer weiter in die Luft befördert, wobei er bemerkte, dass sich sein Feind stark veränderte. Diese dunkle Energie nahm die Überhand, sie fraß seinen Willen und formte ihn zu ihrem Sklaven. Eine traurige Entwicklung die er da mit seinen eigenen Augen sehen musste. Aber darum durfte er sich grade keine Gedanken machen, denn diese Feuerkugel war ihm noch bedrohlich auf den Fersen. Er musste sie zuerst einmal irgendwie loswerden. „Du verstehst es nicht. Du kannst diesen Kampf mit dieser Einstellung nicht gewinnen, Feuerfaust!“ rief Kenji zu ihm. „Shogekiha!" Er aktivierte die allmächtige Druckwelle. Die Aura sammelte sich, wurde gebündelt und mit einem starken Stoß nach außen katapultiert. Dadurch wurde die Feuerkugel abgewendet, flog nach unten und prallte auf den eisigen Boden, der jetzt definitiv keiner mehr war. „Wenn du nicht hören willst, muss ich dich eben spüren lassen, was es bedeutet, der falschen Seite anzugehören, nicht damit umgehen zu können. Du scheinst ein erwachsener Mann zu sein, doch benimmst dich wie ein dummes Kind, besessen von Macht“ noch war er nicht ganz fertig. „Ich bin mit meinen Fähigkeiten der Aura noch lange nicht am Ende. Aber du lässt mir keine andere Wahl“ So viel sollte gesagt sein. „Phönix gegen den Drache. Yodai Ryu!“ Dabei formte Kenji die Aura in seiner Klinge, sammelte sie an der Spitze und hieb kräftig zu. Diese Attacke der Aura war bekannt und gefürchtet. Eine riesige majestätische Kreatur stieg aus der Klinge, schimmerte im grellen Orange. Der Drache flog direkt auf den Phönix zu, würde mit voller Wucht einschlagen, sollte er keinen besseren Plan dagegen haben.
Um den General herum wurde es ruhig, abwartend blickte er auf das Resultat seines Angriffes, als plötzlich eine bekannte Stimme in sein Ohr drang. In seinem Gesicht sah man die Verwunderung, er weitete die Augen. Es waren die Worte von Meister Zetomaru, die Stimme der Aura die zu ihm sprach. Sie verlangte von Kenji, dass er diesen Mann bereinigte, ihm genug Yin Energie gab, das dunkle vertrieb, ein Ausgleich geschaffen werden konnte. Nur das war der richtige Weg. Wie er das tat, blieb ihm überlassen. Die Überlegenheit musste er nutzen um das richtige zu tun. Gleiches wurde diesmal nicht mit gleichem vergolten. „Ich verstehe Meister, was immer ihr sagt. Ich weiß was zu tun ist“ Sprach er fast in Gedanken, antwortete den weisen Worten. Die Aura um ihn herum loderte Stärker, wurde immer spürbarer und breitete sich immer weiter aus. Seine Augen loderten in der gleichen Farbe, signalisierten, dass er der Hüter der Aura war. Um sie herum herrschte Chaos, der Boden wurde in Feuer gehüllt, immer wieder bekam er Angriffe ab. Die Luft gehörte ihnen, hier waren sie frei und trugen ihr Duell bis zum Ende aus.
Nun begann der Mann gegenüber komplett durchzudrehen, er wusste nicht was er tun sollte, brüllte herum wie in Irrer und wünschte dem General den Tod, der seine Klinge zu jeder Zeit fest im Griff hatte. Als er bemerkte wie er auf die Knie ging und ein loderndes Inferno entstand, begann die orangene Aura um den Byakuya wieder zu schimmern, war sofort wieder zum Einsatz bereit. Er musste nun dem ganzen ausweichen, denn das Feuer nahm den Boden für sich ein. Er wurde in die Luft gezwungen, dem Revier des Phönixes. Aber kein Grund sich benachteiligt zu fühlen. In seinem Rausch, feuerte der von allen guten Geistern befreite Mann eine große Feuerkugel gab. Es ging viel dunkle Energie von ihm selbst und dieser Attacke aus, das war sofort zu spüren. Kenji wurde immer weiter in die Luft befördert, wobei er bemerkte, dass sich sein Feind stark veränderte. Diese dunkle Energie nahm die Überhand, sie fraß seinen Willen und formte ihn zu ihrem Sklaven. Eine traurige Entwicklung die er da mit seinen eigenen Augen sehen musste. Aber darum durfte er sich grade keine Gedanken machen, denn diese Feuerkugel war ihm noch bedrohlich auf den Fersen. Er musste sie zuerst einmal irgendwie loswerden. „Du verstehst es nicht. Du kannst diesen Kampf mit dieser Einstellung nicht gewinnen, Feuerfaust!“ rief Kenji zu ihm. „Shogekiha!" Er aktivierte die allmächtige Druckwelle. Die Aura sammelte sich, wurde gebündelt und mit einem starken Stoß nach außen katapultiert. Dadurch wurde die Feuerkugel abgewendet, flog nach unten und prallte auf den eisigen Boden, der jetzt definitiv keiner mehr war. „Wenn du nicht hören willst, muss ich dich eben spüren lassen, was es bedeutet, der falschen Seite anzugehören, nicht damit umgehen zu können. Du scheinst ein erwachsener Mann zu sein, doch benimmst dich wie ein dummes Kind, besessen von Macht“ noch war er nicht ganz fertig. „Ich bin mit meinen Fähigkeiten der Aura noch lange nicht am Ende. Aber du lässt mir keine andere Wahl“ So viel sollte gesagt sein. „Phönix gegen den Drache. Yodai Ryu!“ Dabei formte Kenji die Aura in seiner Klinge, sammelte sie an der Spitze und hieb kräftig zu. Diese Attacke der Aura war bekannt und gefürchtet. Eine riesige majestätische Kreatur stieg aus der Klinge, schimmerte im grellen Orange. Der Drache flog direkt auf den Phönix zu, würde mit voller Wucht einschlagen, sollte er keinen besseren Plan dagegen haben.
Um den General herum wurde es ruhig, abwartend blickte er auf das Resultat seines Angriffes, als plötzlich eine bekannte Stimme in sein Ohr drang. In seinem Gesicht sah man die Verwunderung, er weitete die Augen. Es waren die Worte von Meister Zetomaru, die Stimme der Aura die zu ihm sprach. Sie verlangte von Kenji, dass er diesen Mann bereinigte, ihm genug Yin Energie gab, das dunkle vertrieb, ein Ausgleich geschaffen werden konnte. Nur das war der richtige Weg. Wie er das tat, blieb ihm überlassen. Die Überlegenheit musste er nutzen um das richtige zu tun. Gleiches wurde diesmal nicht mit gleichem vergolten. „Ich verstehe Meister, was immer ihr sagt. Ich weiß was zu tun ist“ Sprach er fast in Gedanken, antwortete den weisen Worten. Die Aura um ihn herum loderte Stärker, wurde immer spürbarer und breitete sich immer weiter aus. Seine Augen loderten in der gleichen Farbe, signalisierten, dass er der Hüter der Aura war. Um sie herum herrschte Chaos, der Boden wurde in Feuer gehüllt, immer wieder bekam er Angriffe ab. Die Luft gehörte ihnen, hier waren sie frei und trugen ihr Duell bis zum Ende aus.
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Re: Industriegebiet
Die finstere Präsenz des Phönix stieg weit über die Vorstellungskraft. Niemand konnte sagen, wie es zu dieser Entwicklung kam. Die pure Dunkelheit übernahm Spade, die sogenannte Saat des Bösen, die Generation zu Generation innerhalb der Dunklen Allianz an die höchsten Persönlichkeiten weiter gegeben wurde.
Kenji drückte die brennende Sonne mit der allmächtigen Druckwelle von sich weg, auf den Phönix zu, der einfach hindurch flog und mit seiner tosenden Wut Angriff. Alles taute auf, es blieb nichts mehr vereist, sodass man Industry Island umbenennen könnte. Die Wissenschaftler im Untergrund des Industrie Gebietes flüchteten, die ausmaßen des Kampfes wurden ihnen zu heikel, so ließen sie die Kinder in der brühenden Hitze zurück und liefen aus versteckten Ausgängen hinaus.
Es hieß nun Drache gegen Phönix, zwei majestätische Wesen, die lange vor der Zeit des menschen schon einst gegeneinander Kämpften. Als wäre dieser Augenblick vom Schicksal geplant. Kenji lud seine konzentrierte Energie der Natur in die Spitze der Klinge, schoss einen orangenen Drachen hinunter, das brüllend mit voller Kraft auf den dunklen Phönix zu kam. Spade hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Anstatt seine Takeover Magie im Kampf weiter zu entwickeln, passierte etwas negative, eine dunkle, finstere Entwicklung, die niemand sofort kontrollieren könnte. Im Inneren des Phönix quälten die Schmerzen den Kopfgeldjäger, der voller Leid aus tiefster Seele schrie. Die dunklen Flammen des Phönix zeigten Spade die Wahrheit, was die Dunkle Allianz tat. Kinder die in den letzten Zeiten verschwanden, verschleppt von den Rebellen für Forschungszwecke. Spade konnte es nicht glauben, dass die Allianz, für die er Diente, solch etwas grauenhaftes tat. Mit ganzer Kraft versuchte er den Phönix umzulenken, die Kinder dort unten zu befreien, doch er war nicht mehr Herr seines Körpers. "Redfield... warum..." wieder und wieder schossen Zweifel durch Spade, bis sein Leid ein Ende bekam. Der finstere Phönix stieß auf den orangenen Drachen, die Energie neutralisierten sich gegenseitig, jedoch war die Menge an Kenjis Energie solch gewaltig, dass Spade sich zurück verwandelte, aus Mund, Nase, Ohren und Augen dunkler Rauch entkam und von Millionen kleiner Drachen gefressen wurde. Die orangene Energie schoss die Feuerfaust auf den Boden des Industrie Gebietes, bereinigte die überschüssige Yang-Energie in Spade und paralysierte ihn. Die Wucht des Aufpralles brach die Verließe im Untergrund auf und die Kinder flohen hinaus. Kenji war der erste ERA Soldat, der etwas großes der Dunklen Allianz stoppte. Es dauerte nicht lang, so kamen weitere ERA Mitglieder Kenji zur Hilfe, nahmen die Kinder zu sich und umzingelten das Industrie Gebiet, worin sich die beiden Yin und Yang Hälften befanden. "Du hast gewonnen. Nun tue was du als General tun musst und schalte mich aus, ich bin euer größter Feind, lass mich nicht entkommen, kein Mitlied!" sprach Spade völlig außer Kräften, nahm das bisschen was ihm noch blieb und verlangte den Gnadenstoß. "Wenn ich gewusst hätte, was die Allianz ohne mein Wissen tut... Weiß Gott wäre ich niemals einer von den geworden! Aber ich stecke Knie tief da drin und muss zur Rechenschaft gezogen werden" Spades Stimme wurde leiser, er hielt sich schwer bei Bewusstsein. Seine Gedanken fuhren nach Hause, zu seinen Eltern, zu seiner Schwester, zu seinen Freunden. So viel hatte Spade mit seiner Familie durch gemacht. Legendäre Kopfgeldjäger, stolz, mutig, von jeden respektiert. Er wusste auch gar nicht, weshalb er sich der Allianz anschloss. War es wegen seinem Bruder, der einer der vier Köpfe der Rebellen ist? Oder war es die Tatsache, dass die Regierung ihn und seine Familie in stich ließ, nach dem großen Feuer das alles zerstörte? Spade war sich nicht sicher. Er war immer mit Herz und Blut bei der Sache, hegte Groll gegenüber der ERA, aber weshalb, dass wusste er nicht, nicht mehr.
"Kenji Byakuya. Diesmal habt ihr gewonnen, aber die Dunkle Allianz wird eines Tages sich erheben und euch vernichten! Wir sind weit mächtiger als ihr es euch vorstellen könnt. Die Saat des Bösen wird reifen, stärker werden und auch Spade zu einer Waffen mache, die euch vernichten und eine neue Herrschaft aufbauen wird! Die Dunkle Allianz wird die Menschheit unterjochen, ein neues Zeitalter des Bösen kreieren und all ihr Gerechtigkeits Freaks werden qualvoll von der Dunkelheit übernommen werden!" die selbe Stimme, die Spade zum Wahnsinn trieb. Die Feuerfaust war nicht mehr bei Bewusstsein, da tauchte auch schon der Vampir artige Kerl auf, den Kenji gehört hatte. "Graf Redfield, merke dir diesen Namen! Ich bin der Drahtzieher hinter der Dunklen Allianz und werde bald der Herrscher dieser Gottverlassenen Welt!" kam da gewesen, schon verschwand der Fürst mit Spade spurlos. Ein Sieg gegen die Dunkle Allianz, sicher? Wenn man die Kriminellen nicht fassen konnte, sondern nur die Machenschaften, sichert es dann die Menschheit ab? Ich glaube nicht. Zumindest sind die Familie glücklich, die ihre Kinder zurück bekommen haben.
"Sir, sie werden von den 10 Weisen zur Bericht Erstattung erwartet" sprach ein Soldat den Generalen an und bekam einen Beutel in die Hand gedrückt. "Dies soll ich von Meister Siegfried ihnen überreichen". Eine Termoflasche mit frisch gekochtem Tee und ein kleines Brief worin die folgenden Worte stehen:
"Kenji! Schau mal! Es gibt Flaschen aus Metall die den Tee auf längere Zeit hin warm halten! Wie würde Zetomaru-sama nun sagen? Yahohohohooo!".
Kenji drückte die brennende Sonne mit der allmächtigen Druckwelle von sich weg, auf den Phönix zu, der einfach hindurch flog und mit seiner tosenden Wut Angriff. Alles taute auf, es blieb nichts mehr vereist, sodass man Industry Island umbenennen könnte. Die Wissenschaftler im Untergrund des Industrie Gebietes flüchteten, die ausmaßen des Kampfes wurden ihnen zu heikel, so ließen sie die Kinder in der brühenden Hitze zurück und liefen aus versteckten Ausgängen hinaus.
Es hieß nun Drache gegen Phönix, zwei majestätische Wesen, die lange vor der Zeit des menschen schon einst gegeneinander Kämpften. Als wäre dieser Augenblick vom Schicksal geplant. Kenji lud seine konzentrierte Energie der Natur in die Spitze der Klinge, schoss einen orangenen Drachen hinunter, das brüllend mit voller Kraft auf den dunklen Phönix zu kam. Spade hatte sich überhaupt nicht mehr unter Kontrolle. Anstatt seine Takeover Magie im Kampf weiter zu entwickeln, passierte etwas negative, eine dunkle, finstere Entwicklung, die niemand sofort kontrollieren könnte. Im Inneren des Phönix quälten die Schmerzen den Kopfgeldjäger, der voller Leid aus tiefster Seele schrie. Die dunklen Flammen des Phönix zeigten Spade die Wahrheit, was die Dunkle Allianz tat. Kinder die in den letzten Zeiten verschwanden, verschleppt von den Rebellen für Forschungszwecke. Spade konnte es nicht glauben, dass die Allianz, für die er Diente, solch etwas grauenhaftes tat. Mit ganzer Kraft versuchte er den Phönix umzulenken, die Kinder dort unten zu befreien, doch er war nicht mehr Herr seines Körpers. "Redfield... warum..." wieder und wieder schossen Zweifel durch Spade, bis sein Leid ein Ende bekam. Der finstere Phönix stieß auf den orangenen Drachen, die Energie neutralisierten sich gegenseitig, jedoch war die Menge an Kenjis Energie solch gewaltig, dass Spade sich zurück verwandelte, aus Mund, Nase, Ohren und Augen dunkler Rauch entkam und von Millionen kleiner Drachen gefressen wurde. Die orangene Energie schoss die Feuerfaust auf den Boden des Industrie Gebietes, bereinigte die überschüssige Yang-Energie in Spade und paralysierte ihn. Die Wucht des Aufpralles brach die Verließe im Untergrund auf und die Kinder flohen hinaus. Kenji war der erste ERA Soldat, der etwas großes der Dunklen Allianz stoppte. Es dauerte nicht lang, so kamen weitere ERA Mitglieder Kenji zur Hilfe, nahmen die Kinder zu sich und umzingelten das Industrie Gebiet, worin sich die beiden Yin und Yang Hälften befanden. "Du hast gewonnen. Nun tue was du als General tun musst und schalte mich aus, ich bin euer größter Feind, lass mich nicht entkommen, kein Mitlied!" sprach Spade völlig außer Kräften, nahm das bisschen was ihm noch blieb und verlangte den Gnadenstoß. "Wenn ich gewusst hätte, was die Allianz ohne mein Wissen tut... Weiß Gott wäre ich niemals einer von den geworden! Aber ich stecke Knie tief da drin und muss zur Rechenschaft gezogen werden" Spades Stimme wurde leiser, er hielt sich schwer bei Bewusstsein. Seine Gedanken fuhren nach Hause, zu seinen Eltern, zu seiner Schwester, zu seinen Freunden. So viel hatte Spade mit seiner Familie durch gemacht. Legendäre Kopfgeldjäger, stolz, mutig, von jeden respektiert. Er wusste auch gar nicht, weshalb er sich der Allianz anschloss. War es wegen seinem Bruder, der einer der vier Köpfe der Rebellen ist? Oder war es die Tatsache, dass die Regierung ihn und seine Familie in stich ließ, nach dem großen Feuer das alles zerstörte? Spade war sich nicht sicher. Er war immer mit Herz und Blut bei der Sache, hegte Groll gegenüber der ERA, aber weshalb, dass wusste er nicht, nicht mehr.
"Kenji Byakuya. Diesmal habt ihr gewonnen, aber die Dunkle Allianz wird eines Tages sich erheben und euch vernichten! Wir sind weit mächtiger als ihr es euch vorstellen könnt. Die Saat des Bösen wird reifen, stärker werden und auch Spade zu einer Waffen mache, die euch vernichten und eine neue Herrschaft aufbauen wird! Die Dunkle Allianz wird die Menschheit unterjochen, ein neues Zeitalter des Bösen kreieren und all ihr Gerechtigkeits Freaks werden qualvoll von der Dunkelheit übernommen werden!" die selbe Stimme, die Spade zum Wahnsinn trieb. Die Feuerfaust war nicht mehr bei Bewusstsein, da tauchte auch schon der Vampir artige Kerl auf, den Kenji gehört hatte. "Graf Redfield, merke dir diesen Namen! Ich bin der Drahtzieher hinter der Dunklen Allianz und werde bald der Herrscher dieser Gottverlassenen Welt!" kam da gewesen, schon verschwand der Fürst mit Spade spurlos. Ein Sieg gegen die Dunkle Allianz, sicher? Wenn man die Kriminellen nicht fassen konnte, sondern nur die Machenschaften, sichert es dann die Menschheit ab? Ich glaube nicht. Zumindest sind die Familie glücklich, die ihre Kinder zurück bekommen haben.
"Sir, sie werden von den 10 Weisen zur Bericht Erstattung erwartet" sprach ein Soldat den Generalen an und bekam einen Beutel in die Hand gedrückt. "Dies soll ich von Meister Siegfried ihnen überreichen". Eine Termoflasche mit frisch gekochtem Tee und ein kleines Brief worin die folgenden Worte stehen:
"Kenji! Schau mal! Es gibt Flaschen aus Metall die den Tee auf längere Zeit hin warm halten! Wie würde Zetomaru-sama nun sagen? Yahohohohooo!".
~gt: Untergrund~
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Re: Industriegebiet
Beide Kontrahenten hatten natürlich etwas zu verlieren, jeder wollte den Sieg für seine Fraktion an sich reißen, den Erfolg erzielen. Zwei ungleiche Rivalen trafen aufeinander und zeigten sofort, warum mit ihnen nicht zu spaßen war. Kein Zeichen von Zurückhaltung oder Kompromissen, es ging gleich zur Sache. Yin traf auf Yang, Gut gegen Böse. Die Kräfte zogen aneinander an, brauchten sich quasi gegenseitig, aber stießen sich auch voneinander ab. Ein Komplexer Mechanismus, notwendig für das Gleichgewicht dieser Erde. Der Aurahüter bekämpfte nun die komplette Verkörperung der dunklen Kräfte, in Form eines Phönixes, der die sonst so vereiste Insel, zu einem Meer aus Flammen werden ließ. Der Luftraum gehöre nun ihnen, hier wurde der Rest der Schlacht ausgetragen. Alles was sich dort unten abspielte, wurde erfolgreich ausgeblendet. Der General hatte gar keine Ahnung, welche Gräueltaten sich hie abspielten, alles was er vor Augen hatte, war diese Bestie, die Feuerfaust, die er bekämpfen, oder besser gesagt, bekehrten sollte. Mit den Kräften der Aura und seiner Klinge, konnte er den Angriffen des Feindes gut standhalten, sie bisher mit nicht allzu großer Mühe abwenden, obwohl er dennoch nicht unvorsichtig werden durfte, egal ob er sich überlegen fühlte, oder nicht. Ein Fehler konnte das Geschehen eines Kampfes sofort verändern, positiv oder negativ lag im Auge des Betrachters. Kenji konnte gut damit umgehen, er hatte trotz seines jungen Alters, eine Menge Erfahrung und einen ausgeprägten grad an Weisheit und Einsicht. Dinge die in jeder Hinsicht wichtig für das eigene Überleben sein konnten. Wie es sich auch in diesem Kampf auch wieder zeigte. Manchmal gewann eben nicht der, mit den größten Kräften und den härtesten Muskeln, sondern der, dessen Herz rein und dessen Absicht klar war. Der Byakuya wurde geleitet durch die Stimme der Aura, sie griff ihm unter die Arme und wies ihm den richtigen Weg. Diesen Feind zu töten war keine Lösung, es würde nichts verändern.
Die Angriffe trafen erneut aufeinander. Nachdem Kenji die lodernde Feuerkugel mit der Druckwelle abschmettern konnte, musste er den Moment ausnutzen um zum Gegenschlag auszuholen. Dafür eignete sich kaum etwas besser, als der majestätische Drache. Eine Attacke der Aura die sagenumwogen mächtig war. Dafür benötigte der General noch nicht einmal seinen Avatar, seinen Schutzgeist. Der Phönix schien überrascht und wusste, geschlagen zu sein. Der Drache schlug ein, die Kräfte neutralisierten sich, was eine Rückverwandlung des Feindes zur Folge hatte. Ungebremst schlug er aus der Höhe wieder auf dem Boden ein, eine Art Verließ wurde sichtbar. Dort heraus strömten kleine Kinder, brachten sich in Sicherheit. Die Augen des Generals nahmen jede Bewegung genau wahr, registrieren alles was dort geschah, auch ob sich der Smiley noch bereit machte, weiterhin zu kämpfen. Doch dem war nicht so. Vorsichtig kam der General ebenfalls unten an, bemerkte wie sich mehrere Soldaten von ERA zu ihm gesellten, zur Hilfe eilten und sich um die Kinder kümmerten. Kenji lief vorsichtig auf den Feind zu, so armselig und hilflos wie er da am Boden lag. Wie ein kleines Kind, das sich nicht mehr wehren konnte. Die Klingenspitze war auf seinen Hals gerichtet, nur eine Bewegung und es würde das Ende für ihn bedeuten. So einfach machte der Schwarzhaarige Schwertkämpfer ihm aber nicht. Selbst die Feuerfaust verlangte, dass er dafür büßen müsste, den Gnadenstoß bekommen sollte, obwohl er danach sein Verhalten rechtfertige. Wieder einmal schüttelte der General nur mit dem Kopf. „Nun liegst du hier vor mir im Dreck, gedemütigt und geschlagen vor dem Feind den du zu töten versuchtest. Du bist gescheitert. Die Gründe bleiben dir wohl unklar, eine neue Erkenntnis macht sich in dir breit, dass blinde Wut und Hass dich noch lange nicht zu einem mächtigen Kämpfer machen, der sich nicht vor anderen zu fürchten braucht. Jeder Mensch ist frei in seinem Handeln und dem Denken, du bist für das verantwortlich, was du tust. Allerdings bist du blind, folgst einer Organisation die dich zu ihren Zwecken missbraucht und deine Freiheit einschränkt, aber du unterstützt sie, lässt dich von dunkler Macht übermannen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, du hast nur Glück dass ich an einer armselige Ratte wie dir, meine Klinge nicht beschmutze. Lebe weiter und denk an diese Worte. Wenn du mir noch einmal begegnen solltest, deine Kräfte benutzt um gegen mich zu kämpfen, werde ich deinem nutzlosen Leben ein Ende bereiten. Lass dir das gesagt sein“
In einer kleinen Rede formulierte der General diese kalten Worte, richtete sie an seinen Feind, während er von Oben auf ihn herabsah, deutlich machte, wer nun wem unterlegen war. Kurz bevor der Byakuya Senbonzakura wieder in die Schwertscheide stecken konnte, ertönte diese Stimme, die er bereits zu vor gehört hatte. Die Intention dabei, war es einige Dinge an den General zu richten. Gespannt galt die Aufmerksamkeit dem Fremden. Doch war es nur Geschwätz und Drohungen, über die mächtige dunkle Allianz und ihr Vorhaben. Einzig und allein interessant daran war, wer diese Person zu sein schien und welche Rolle er spielte. „Solange ich diesen Posten in Fiore ausführe, werde ich dafür sorgen, dass jeder der die Ordnung dieses Königreiches bedroht, dafür bestraft wird. Noch ist es eine Warnung, doch dabei wird es nicht bleiben. Ich lasse mich nicht von leeren Worten beeindrucken, wenn ihr mir etwas beweisen wollt, Graf Redfield, solltet ihr es jetzt tun“ Grade als er fertig war mit dem sprechen, verschwand dieser Mann, zusammen mit dem Phönix. Jetzt lag es in der Hand der Feuerfaust, das richtige zu tun, sich dem Feind zu wiedersetzen. Kurz dachte der General etwas nach, als man ihn dazu aufforderte, den Ältesten des Rates Bericht zu erstatten. Seine kleine Mission war schneller erfüllt als gedacht. Wobei es noch recht interessant war, was danach geschah. Eine Botschaft von Siegfried, einem der Ältesten. Dieser war Kenji natürlich ein Begriff, doch hatte er nichts mit ihm zu tun. Umso mehr wunderte ihn, dass er eine Thermoskanne mit frischem Tee bekam, dessen Erklärung sich in einem kleinen Brief befand, der stark an Meister Zetomaru erinnerte. Suspekt war es schon ein wenig, aber was sollte es? Zetomaru war eben nicht nur Kenji ein Begriff. „Danke Soldat, ihr habt gute Arbeit geleistet. Ich werde mich nun auf den Weg zurück begeben, gebt auf euch Acht“ Dabei drehte er sich um, öffnete die Teekanne und gönnte sich einen Schluck des köstlichen Getränks. Im Hintergrund verblasste die zerstörte Insel, nur das Gelächter und die Freude glücklicher Kinder war wahrnehmbar.
Tbc: Versammlungsraum des Rates
Die Angriffe trafen erneut aufeinander. Nachdem Kenji die lodernde Feuerkugel mit der Druckwelle abschmettern konnte, musste er den Moment ausnutzen um zum Gegenschlag auszuholen. Dafür eignete sich kaum etwas besser, als der majestätische Drache. Eine Attacke der Aura die sagenumwogen mächtig war. Dafür benötigte der General noch nicht einmal seinen Avatar, seinen Schutzgeist. Der Phönix schien überrascht und wusste, geschlagen zu sein. Der Drache schlug ein, die Kräfte neutralisierten sich, was eine Rückverwandlung des Feindes zur Folge hatte. Ungebremst schlug er aus der Höhe wieder auf dem Boden ein, eine Art Verließ wurde sichtbar. Dort heraus strömten kleine Kinder, brachten sich in Sicherheit. Die Augen des Generals nahmen jede Bewegung genau wahr, registrieren alles was dort geschah, auch ob sich der Smiley noch bereit machte, weiterhin zu kämpfen. Doch dem war nicht so. Vorsichtig kam der General ebenfalls unten an, bemerkte wie sich mehrere Soldaten von ERA zu ihm gesellten, zur Hilfe eilten und sich um die Kinder kümmerten. Kenji lief vorsichtig auf den Feind zu, so armselig und hilflos wie er da am Boden lag. Wie ein kleines Kind, das sich nicht mehr wehren konnte. Die Klingenspitze war auf seinen Hals gerichtet, nur eine Bewegung und es würde das Ende für ihn bedeuten. So einfach machte der Schwarzhaarige Schwertkämpfer ihm aber nicht. Selbst die Feuerfaust verlangte, dass er dafür büßen müsste, den Gnadenstoß bekommen sollte, obwohl er danach sein Verhalten rechtfertige. Wieder einmal schüttelte der General nur mit dem Kopf. „Nun liegst du hier vor mir im Dreck, gedemütigt und geschlagen vor dem Feind den du zu töten versuchtest. Du bist gescheitert. Die Gründe bleiben dir wohl unklar, eine neue Erkenntnis macht sich in dir breit, dass blinde Wut und Hass dich noch lange nicht zu einem mächtigen Kämpfer machen, der sich nicht vor anderen zu fürchten braucht. Jeder Mensch ist frei in seinem Handeln und dem Denken, du bist für das verantwortlich, was du tust. Allerdings bist du blind, folgst einer Organisation die dich zu ihren Zwecken missbraucht und deine Freiheit einschränkt, aber du unterstützt sie, lässt dich von dunkler Macht übermannen. Es gibt keine Entschuldigung dafür, du hast nur Glück dass ich an einer armselige Ratte wie dir, meine Klinge nicht beschmutze. Lebe weiter und denk an diese Worte. Wenn du mir noch einmal begegnen solltest, deine Kräfte benutzt um gegen mich zu kämpfen, werde ich deinem nutzlosen Leben ein Ende bereiten. Lass dir das gesagt sein“
In einer kleinen Rede formulierte der General diese kalten Worte, richtete sie an seinen Feind, während er von Oben auf ihn herabsah, deutlich machte, wer nun wem unterlegen war. Kurz bevor der Byakuya Senbonzakura wieder in die Schwertscheide stecken konnte, ertönte diese Stimme, die er bereits zu vor gehört hatte. Die Intention dabei, war es einige Dinge an den General zu richten. Gespannt galt die Aufmerksamkeit dem Fremden. Doch war es nur Geschwätz und Drohungen, über die mächtige dunkle Allianz und ihr Vorhaben. Einzig und allein interessant daran war, wer diese Person zu sein schien und welche Rolle er spielte. „Solange ich diesen Posten in Fiore ausführe, werde ich dafür sorgen, dass jeder der die Ordnung dieses Königreiches bedroht, dafür bestraft wird. Noch ist es eine Warnung, doch dabei wird es nicht bleiben. Ich lasse mich nicht von leeren Worten beeindrucken, wenn ihr mir etwas beweisen wollt, Graf Redfield, solltet ihr es jetzt tun“ Grade als er fertig war mit dem sprechen, verschwand dieser Mann, zusammen mit dem Phönix. Jetzt lag es in der Hand der Feuerfaust, das richtige zu tun, sich dem Feind zu wiedersetzen. Kurz dachte der General etwas nach, als man ihn dazu aufforderte, den Ältesten des Rates Bericht zu erstatten. Seine kleine Mission war schneller erfüllt als gedacht. Wobei es noch recht interessant war, was danach geschah. Eine Botschaft von Siegfried, einem der Ältesten. Dieser war Kenji natürlich ein Begriff, doch hatte er nichts mit ihm zu tun. Umso mehr wunderte ihn, dass er eine Thermoskanne mit frischem Tee bekam, dessen Erklärung sich in einem kleinen Brief befand, der stark an Meister Zetomaru erinnerte. Suspekt war es schon ein wenig, aber was sollte es? Zetomaru war eben nicht nur Kenji ein Begriff. „Danke Soldat, ihr habt gute Arbeit geleistet. Ich werde mich nun auf den Weg zurück begeben, gebt auf euch Acht“ Dabei drehte er sich um, öffnete die Teekanne und gönnte sich einen Schluck des köstlichen Getränks. Im Hintergrund verblasste die zerstörte Insel, nur das Gelächter und die Freude glücklicher Kinder war wahrnehmbar.
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