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Passwort: FairytailKönigliches Staatsgefängnis
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Königliches Staatsgefängnis
Wenn man sich diese Festung nicht kennt, sie sich aber doch möglichst realitätsgetreu vorstellen will, dann sollte man schon eine Fantasie haben, die den schlimmsten Vorstellungen gewachsen ist. Dieses Gefängnis, befindlich in der Hauptstadt unweit vom Stadtkern entfernt, ist ein beachtlicher Bau. Allein seine Grundfläche erzeugt den Eindruck, als gäbe es in Fiore nur Verbrecher. Mehrere Stockwerke (8 OGs) hoch, dennoch sind sicherlich auch einige Etagen im Erdreich (4 UGs) erschlossen worden – das ist so ungefähr der erste Eindruck, den man vom Staatsgefängnis haben sollte. Es ist ein Hochsicherheitstrakt. Um das Gebäude befindet sich ein gepflasterter Bereich, auf jeder Seite etwa 30 Meter breit. Auf dem einige Wachen ihrem Dienst nachgehen. Dieser Bereich ist umzäunt, sodass jeder, der nicht durch das Tor nahe des Haupteingangs kommt, festgenommen wird.
Im Gefängnis gibt es eine grobe Aufteilung. Im Erdgeschoss liegt die Verwaltungsebene, ebenso sind hier Insassen eingesperrt, die nur über Nacht hier bleiben müssen. Meist handelt es sich dabei um Raufbolde und ähnliches. In den Stockwerken über dem Erdgeschoss, sind dann die normalen Insassen untergebracht. Je schlimmer der Insasse, desto höher befindet er sich. So wird ein Ausbruch erschwert. Zudem steigen die Sicherheitsanforderungen pro Etage. Im Keller hingegen sind die „Spezialgäste“ in diesem Gebäude zu finden. 4 Untergeschosse finden sich hier. Wie schon bei den Stockwerken nach oben hin wurde das gleiche Verfahren benutzt – schlimme Zeitgenossen sind weiter unten. In den Keller kommen nur Leute, die verhört werden müssen, und das mit besonderen Methoden. Wenn verbale Versuche nicht ausreichen und gefoltert werden muss, dann sollen die Tätigen hier ihre Ruhe haben. Im ganzen Gebäude gibt es logischerweise Wachposten. In der Verwaltungsebene werden alle Vorgänge festgehalten und organisiert.
Cf: Königliches Forschungsinstitut von Crocus
Werfen wir ein Blick auf Etage 3: Sein Zustand war der Situation angemessen. Er bekam zwar Essen und Trinken, doch mehr auch nicht. Bis er nicht mit den Informationen herausrücken würde. Waschen – erst die Informationen. Andere Kleidung - erst die Informationen. Bewegung im Innenhof – erst die Informationen. Samuels Alltag war aktuell sehr mau. Er bestand aus zwei Mahlzeiten am Tag. Das Essen war nicht gerade gut, aber es lieferte genügend Nährstoffe. Zwischendurch legte Sam sich schlafen. Schlafplatz war ein Tuch auf dem Boden. Mehr gab es nicht. Einen höheren Standard würde er wohl erst erlangen, wenn er wirklich dauerhaft Insasse wäre. Und dafür müsste er schwer bestraft werden für etwas, was er doch nicht getan hatte. Man hatte seit seiner Tat vermutet, dass er Industriespionage durchgeführt hätte. Er hatte sich nach Ansicht des Königsreichs die wichtigsten Forschungsergebnisse durchgelesen. Nach seiner Festnahme hatten sie jedoch keine Dokumente an seinem Körper finden können. Er musste also alles auswendig wissen. Sie konnten ihn nicht gehen lassen.
Zunächst hatte Sam in den ersten Tagen versucht, auf halbwegs ehrliche Weise die Situation zu erklären. Den Wärtern war schnell klar geworden, dass es sich hier um den Sohn einer Leiterin hielt. Doch wollte Sam nicht die Einzelheiten ausplaudern. Er konnte nicht sagen, dass bei genau diesem Institut intern um die Posten gerangelt wird. So sehr, dass vor Mord nicht zurückgeschreckt wird. Das glaubt ihm keiner. Daraufhin konnte er nichts Schlüssiges erzählen, was ihn entlasten würde. Dies hatte zur Folge, dass er nun schon seit nunmehr 12 Tagen hier festsaß. In zwei Tagen würde er in den Kerker kommen, hätte er bis dahin nicht gestanden. In den letzten Tagen hatte Sam ausreichend Zeit gehabt, um nachzudenken. Ihm war mittlerweile klar, wer es war. Er hatte die Akte doch weitgehend durchgelesen. Und ihm war ebenso klar, dass er bis übermorgen von hier verschwinden müsste. Sonst sähe es schlecht aus. Problem 1: Wie entkommen? Problem 2: Seine Tasche. Gut, einen Plan für die Flucht hatte er schon, aber selbst wenn dieser Gelänge, so käme Problem 2 zu Tage. Seine Tasche war in einer Kammer im Erdgeschoss. Dort, wo die Habseligkeiten der Insassen gelagert waren. Er brauchte sie. Und das würde ein Meisterstück werden, wenn es gelänge.
Für die Lösung von Problem 1 wartete Sam noch auf sein Frühstück. Es kam meist so gegen 8 Uhr morgens. Die ersten Sonnenstrahlen am Ende des Ganges, die er erhaschen konnte, wenn er sein Gesicht gegen die Gitterstäbe drückte, deuteten darauf, dass seine Mahlzeit gleich bei ihm eintreffen dürfte. Und so war es auch. Durch eine Klappe an der Seite der Zelle wurde ihm sein Frühstück geliefert. „Genieß deinen Fraß. In zwei Tagen muss ich dich nicht mehr Füttern. Dann darfst du Tiefenluft schnuppern.“ Er aß hastig den schlecht schmeckende Brei auf und wartete dann noch ein paar Minuten, bis der Wärter in den nächsten Gang einbog. Nun stand er auf und atmete tief durch. Hoffentlich funktioniert es, dachte Sam.
Er versuchte nun den Leistungsschub. Aber dieses Mal in einer Art und Weise, wie er es noch nie versucht hat. Einen Leistungsschub für eine Sekunde! Dann wäre all seine Kraft vorüber und er würde zusammensacken. Normalerweise diente der Schub dazu, im Kampf kurzzeitig einen Vorteil herauszuspielen, doch nun war er einer Idee geschuldet: Diese Gitterstäbe mussten weichen. Sam hatte die Wahl gehabt zwischen dem Gitter und der Wand. Doch die Wände an drei Seiten seiner Zelle waren das größere Übel. Er hatte sich entschlossen zwei Gitterstäbe so zu verbiegen, dass er entkommen konnte. Und dieser Versuch stand nun an. Sei Körper leuchtete förmlich und dann griff er mit den Händen die beiden Stangen. „Hauruck!“ Wumms… Die beiden gusseisernen Stangen hatte er tatsächlich verschieben können. Bei der jeder der beiden Stäbe waren es nur einige Zentimeter, doch das würde reichen. Sam konnte sich kaum halten. Stattdessen sorgte er dafür, dass er noch halbwegs gelungen zu Boden sackte. In den folgenden Minuten keuchte er, als hätte er einen Marathon zurückgelegt.
Er versuchte nun den Leistungsschub. Aber dieses Mal in einer Art und Weise, wie er es noch nie versucht hat. Einen Leistungsschub für eine Sekunde! Dann wäre all seine Kraft vorüber und er würde zusammensacken. Normalerweise diente der Schub dazu, im Kampf kurzzeitig einen Vorteil herauszuspielen, doch nun war er einer Idee geschuldet: Diese Gitterstäbe mussten weichen. Sam hatte die Wahl gehabt zwischen dem Gitter und der Wand. Doch die Wände an drei Seiten seiner Zelle waren das größere Übel. Er hatte sich entschlossen zwei Gitterstäbe so zu verbiegen, dass er entkommen konnte. Und dieser Versuch stand nun an. Sei Körper leuchtete förmlich und dann griff er mit den Händen die beiden Stangen. „Hauruck!“ Wumms… Die beiden gusseisernen Stangen hatte er tatsächlich verschieben können. Bei der jeder der beiden Stäbe waren es nur einige Zentimeter, doch das würde reichen. Sam konnte sich kaum halten. Stattdessen sorgte er dafür, dass er noch halbwegs gelungen zu Boden sackte. In den folgenden Minuten keuchte er, als hätte er einen Marathon zurückgelegt.
Nachdem er sich wieder erholt hatte – dies hatte etwa 5-10 Minuten gedauert – und seine Atmung wieder ruhig war, quetschte er sich durch die verbogenen Stäbe. Er wusste, dass ein ruhiges Auftreten in den nächsten Minuten das A und O war. Bis jemand dieses Vergehen an der Zelle bemerkte, würde er nicht gesucht werden. Und diese Zeitspanne betrug vielleicht noch 10 Minuten. Dann würde der nächste Kontrollgang anstehen. Sam hatte Glück, dass er noch auf der dritten Etage war, denn ab der fünften gab es nur noch Wände für die Zellen. Dicke Stahltüren mit kleinen Lucken waren da die Gegner. Das wäre ein Ausbruch auf diese Weise unmöglich gewesen. Mit leisen Schritten bewegte er sich zu den Treppen fort, ständig mit der Gefahr lebend, entdeckt zu werden. Und als er am Treppenhaus ankam, kam dort eine Wache vom zweiten zum dritten Stockwerk hoch. Vom Ende des Ganges, aus dem er kam, hallten auch Schritte. Er war nun in der Klemme. Was sollte er tun. Er drückte sich gegen die Wand und hoffte auf ein Wunder. Sollte dieses nicht eintreten, würde er einen Alarm auslösen und müsste fortan gegen jede gewarnte Wache kämpfen, was für ihn sicherlich nicht möglich gewesen wäre.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Die Wache, die von unten kam, schien sich mit jemandem zu unterhalten.
"Es kommt nur selten vor, dass jemand die Erlaubnis bekommt, jemanden im vierten Stockwerk zu besuchen, ohne..."
Die Wache blieb stehen, als sie Sam sah, der an die Wand gepresst da stand. Kurz unschlüssig, was er tuen sollte, griff er nach etwas, was an seinem Gürtel befestigt war, nur um daraufhin von weißen Kristallen eingesperrt und bewegungsunfähig gemacht zu werden. Nur Nase und Augen schauten noch aus dem Gefängniss heraus, damit er nicht an Oxidnot starb.
"Yare, yare...da fragt man sich, wie man dich aus der Zelle rausbekommt, und was ist? Du befreist dich - wie auch immer du es geschafft hast - selber und rennst scheinbar in die nächstgelegene Wache..."
Haru musste grinsen, während am anderen Ende des Ganges eine weitere Person auftauchte, sich jedoch nicht für die beiden zu interessieren schien und einfach weiterging.
Haru hatte es einfach gehabt, in das Gefängniss hineinzukommen. Nachdem, was damals zwischen Hoishi und ihr vorgefallen war, konnte sie sich relativ frei in den königlichen Anlagen bewegen. Und der Grund hierfür befand sich in ihrer Tasche.
Harus momentane Sorgen lagen aber im Moment bei drei anderen Sachen:
Zum einem, wie sie aus diesem verdammten Labyrinth rauskommen sollten, ohne gesehen zu werden, was sicherlich allerlei Probleme mit sich gezogen hätte.
Zum anderem wollte Haru jedoch wissen, wieso sie hier überhaupt in diesem Gebäude standen. Wieso sie es tat war klar, wieso Sam es tat...eher weniger.
Und dann war da noch eine dritte Sache. Nämlich einem gewissen Mädchen bezüglich, welches Sam nach Crocus begleitet hatte. Sie hatte genau nach diesem Begleiter gefragt oder vielmehr nach einem Mädchen mit einer seltsamen Maske, so wie es Mirajane ausgedrückt hatte.
Man konnte sagen, dass es zwei Mädchen gab, die eine in der vierten Etage, die andere nicht. Über letztere wollte man ihr keine Auskunft geben. Viel interessanter war jedoch die Frage gewesen, onb das Mädchen die Maske überhaupt noch an hatte oder ob sie ihr abgenommen wurde.
Wie dem auch sei...Haru hatte nicht vor, jemand unschuldiges hier im Gefängnis zu lassen.
"Es kommt nur selten vor, dass jemand die Erlaubnis bekommt, jemanden im vierten Stockwerk zu besuchen, ohne..."
Die Wache blieb stehen, als sie Sam sah, der an die Wand gepresst da stand. Kurz unschlüssig, was er tuen sollte, griff er nach etwas, was an seinem Gürtel befestigt war, nur um daraufhin von weißen Kristallen eingesperrt und bewegungsunfähig gemacht zu werden. Nur Nase und Augen schauten noch aus dem Gefängniss heraus, damit er nicht an Oxidnot starb.
"Yare, yare...da fragt man sich, wie man dich aus der Zelle rausbekommt, und was ist? Du befreist dich - wie auch immer du es geschafft hast - selber und rennst scheinbar in die nächstgelegene Wache..."
Haru musste grinsen, während am anderen Ende des Ganges eine weitere Person auftauchte, sich jedoch nicht für die beiden zu interessieren schien und einfach weiterging.
Haru hatte es einfach gehabt, in das Gefängniss hineinzukommen. Nachdem, was damals zwischen Hoishi und ihr vorgefallen war, konnte sie sich relativ frei in den königlichen Anlagen bewegen. Und der Grund hierfür befand sich in ihrer Tasche.
Harus momentane Sorgen lagen aber im Moment bei drei anderen Sachen:
Zum einem, wie sie aus diesem verdammten Labyrinth rauskommen sollten, ohne gesehen zu werden, was sicherlich allerlei Probleme mit sich gezogen hätte.
Zum anderem wollte Haru jedoch wissen, wieso sie hier überhaupt in diesem Gebäude standen. Wieso sie es tat war klar, wieso Sam es tat...eher weniger.
Und dann war da noch eine dritte Sache. Nämlich einem gewissen Mädchen bezüglich, welches Sam nach Crocus begleitet hatte. Sie hatte genau nach diesem Begleiter gefragt oder vielmehr nach einem Mädchen mit einer seltsamen Maske, so wie es Mirajane ausgedrückt hatte.
Man konnte sagen, dass es zwei Mädchen gab, die eine in der vierten Etage, die andere nicht. Über letztere wollte man ihr keine Auskunft geben. Viel interessanter war jedoch die Frage gewesen, onb das Mädchen die Maske überhaupt noch an hatte oder ob sie ihr abgenommen wurde.
Wie dem auch sei...Haru hatte nicht vor, jemand unschuldiges hier im Gefängnis zu lassen.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
[Out: Wir werden Akarui nicht mitnehmen, da sie so dann selbstständig wieder ins RPG einsteigen kann. Würde sie mitgenommen werden, müsste sie auch im kommenden bei uns bleiben, was wir ja noch nicht wissen können.]
Samuels Lage war eigentlich nicht so gut gewesen, doch irgendwie hatte Haru ihm helfen können. Im Grunde hätte er sich freuen sollen, dass sie hier war, doch tat er das auch? Sam klopfte sich den Staub und Dreck der letzten Tage aus den Klamotten, die er nun schon seit annähernd zwei Wochen trug. Bislang war es ihm nicht egal gewesen, aber es gab ja niemanden in seiner Nähe, den er kannte. Doch als Haru zu ihm getreten war, musste er sich natürlich erstmal selbst mustern, bevor er mit ihr in eine Konversation tritt. Der Geruch an seinem Körper war nicht gerade gut bekommend und sein Äußeres war durch den Aufenthalt in diesem Bau doch etwas heruntergekommen. „Entschuldige mein Erscheinungsbild. Ich hatte schon irgendwie vermutet, dass der Meister ein paar Leute hierhin schickt. Doch es kam niemand. Bis gerade eben. Was mich verwundert, ist, dass du hier bist. Ich hatte eher mit einigen unserer Raufbolde gerechnet. Aber nicht mit dir. Und nicht mit dir allein.“ Er kannte Haru nur flüchtig. Klar, beide waren nicht erst seit kurzem bei Fairy Tail, doch hatten sie nie gemeinsam etwas unternommen. Sie war häufig unterwegs und auch Sam hatte durch seine Arbeit als Arzt und seine gelegentlichen Aufträge nicht viel Zeit für Aufenthalte im Gildenhaus. „Entschuldige, das sollte nicht böse herüberkommen.“ Er schaute auf die Wache im Kristall und deutete dann an, dass sie nach unten gehen würden. „Die Einzelheiten können wir später klären. Du hast vielleicht Fragen, ich aber auch.“ Von nun an durften die beiden nur noch still sein. Es war für Samuel schon merkwürdig, wie Haru überhaupt von einer Wache zu ihm geführt werden konnte, was dafür stünde, dass sie hier frei herumlaufen dürfte, doch von nun an war sie mit einem Flüchtling unterwegs und das hieß, dass bei gefangen genommen werden müssten, sollten sie entdeckt werden.
Und so ging es langsam durch die Gänge vom zweiten Obergeschoss ins erste und schließlich ins Erdgeschoss. Während die beiden sich durch die Gänge einen Weg ebneten, dachte Sam: Hoffentlich ist Akarui schon draußen. Ich weiß nicht, wie es ihr hier ergeht. Sie fühlt sich sicherlich unwohl. Aber nach ihr zu suchen, erhöht nur noch die Wahrscheinlichkeit, dass ich zusammen mit Haru eingesperrt werde. Vielleicht müssen wir sie später befreien, sollte sie noch dort oben sein. Im Erdgeschoss würde Sam sich um seine Tasche kümmern müssen. Im Flüsterton entgegnete er ihr: „Geh zum Ausgang. Ich komme nach. Ich muss nur noch schnell etwas aus dem Lager holen.“ Er schlich sich an der Wand entlang zum Raum hin, wo die Habseligkeiten der Insassen untergebracht waren.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
[Out: Man sollte sie aber zumindest aus ihrer Zelle befreien, oder? Sie hätte genügend Grund, nicht mehr mit Sam mitgehen zu wollen...wer will schon großartig wegen einem relativ Fremden einfesperrt werden?]
Haru seufzte.
"Was denkst du, wäre passiert, wenn Natsu, Erza oder Gajeel hier aufgetaucht wären? Der einzige von unseren Rauufbolden, der das ganze hier schaffen könnte, ohne gleich die königliche Armee aufmerksam zu machen, wäre Gray. Aber abgesehen von Cana, Levy, Lucy und Kurou war gerade niemand da..."
Sie lächelte, während sie durch die labyinthähnlichen Gänge des zweiten Stockes liefen. Es war zwar einfach, den Weg abzugehen, den Haru benutzt hatte, um nach oben zu kommen, aber...da gab es ein klitzekleines Problem:
Die Wachen wurden angewiesen bestimmte Wege mit den Besuchern zu gehen, um im Falle eines Ausbruchs ihnen die Flucht zu erschweren. Denn der Mensch achtet im Normfall nicht darauf, wie sie gehen, beziehungsweise, dass sie die Patrullienrouten abgehen.
Haru blieb kurz stehen, und schaute um die Ecke, bevor sie weiterging.
"Im Übrigen bin ich nicht so schwach, wie du vielleicht denken magst."
Und ich habe hier etwas zu erledigen...
Haru hörte Sams Vorschlag zwar, jedoch wirklich wahrnehmen tat sie ihn nicht. Sie merkte, wie Sam wegging, bevor sie begriff, was sie so stutzig machte. Sie wusste nicht genau, woher. Nur eines wusste sie: Aus diesem Stockwerk...kam das gedämpfte Summen starker Magie.
Die Flure waren leer, einsam, verlassen eben...was jedoch ziemlich ungewöhnlich ist dafür, dass dies hier ein Gefängnis seien sollte. Sie wusste ziemlich genau, was das bedeutete. Das Licht schien schwächer zu werden, nein, nicht schwächer. Schwach war für diesen Eindruck der falsche Ausdruck.
Es...wurde grauer.
Als wären die wenigen Fenster mit Asche überzogen, als ließen sie nicht alles Licht in das Gebäude hinein. Es war so, als würde die Welt selber anfangen, sich beklommen zu fühlen. Es war exakt wie damals, damals, als sie in der Wüste umherirrte.
Irgendetwas war da, was nicht seien sollte.
Die Luft flirrte vor Hitze...oder war das nur Einbildung?
Sie hoffte inständig, dass es ihnen gelingen würde, hier heil rauszukommen. Aber so sehr sie es auch hoffte, so sehr bezweifelte sie es auch. Sie schaute auf ihren Stab, das Geschenk, dass ihr Weisslogia gemacht hatte. Wenn es seien musste, würde sie ES benutzen...ihr war es egal, wie es ihr danach ginge. Solange sie Sam damit beschützen oder mindestens helfen konnte, war es ihr recht.
Haru seufzte.
"Was denkst du, wäre passiert, wenn Natsu, Erza oder Gajeel hier aufgetaucht wären? Der einzige von unseren Rauufbolden, der das ganze hier schaffen könnte, ohne gleich die königliche Armee aufmerksam zu machen, wäre Gray. Aber abgesehen von Cana, Levy, Lucy und Kurou war gerade niemand da..."
Sie lächelte, während sie durch die labyinthähnlichen Gänge des zweiten Stockes liefen. Es war zwar einfach, den Weg abzugehen, den Haru benutzt hatte, um nach oben zu kommen, aber...da gab es ein klitzekleines Problem:
Die Wachen wurden angewiesen bestimmte Wege mit den Besuchern zu gehen, um im Falle eines Ausbruchs ihnen die Flucht zu erschweren. Denn der Mensch achtet im Normfall nicht darauf, wie sie gehen, beziehungsweise, dass sie die Patrullienrouten abgehen.
Haru blieb kurz stehen, und schaute um die Ecke, bevor sie weiterging.
"Im Übrigen bin ich nicht so schwach, wie du vielleicht denken magst."
Und ich habe hier etwas zu erledigen...
Haru hörte Sams Vorschlag zwar, jedoch wirklich wahrnehmen tat sie ihn nicht. Sie merkte, wie Sam wegging, bevor sie begriff, was sie so stutzig machte. Sie wusste nicht genau, woher. Nur eines wusste sie: Aus diesem Stockwerk...kam das gedämpfte Summen starker Magie.
Die Flure waren leer, einsam, verlassen eben...was jedoch ziemlich ungewöhnlich ist dafür, dass dies hier ein Gefängnis seien sollte. Sie wusste ziemlich genau, was das bedeutete. Das Licht schien schwächer zu werden, nein, nicht schwächer. Schwach war für diesen Eindruck der falsche Ausdruck.
Es...wurde grauer.
Als wären die wenigen Fenster mit Asche überzogen, als ließen sie nicht alles Licht in das Gebäude hinein. Es war so, als würde die Welt selber anfangen, sich beklommen zu fühlen. Es war exakt wie damals, damals, als sie in der Wüste umherirrte.
Irgendetwas war da, was nicht seien sollte.
Die Luft flirrte vor Hitze...oder war das nur Einbildung?
Sie hoffte inständig, dass es ihnen gelingen würde, hier heil rauszukommen. Aber so sehr sie es auch hoffte, so sehr bezweifelte sie es auch. Sie schaute auf ihren Stab, das Geschenk, dass ihr Weisslogia gemacht hatte. Wenn es seien musste, würde sie ES benutzen...ihr war es egal, wie es ihr danach ginge. Solange sie Sam damit beschützen oder mindestens helfen konnte, war es ihr recht.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Und schon wieder fand Samuel sich als Einbrecher wieder. Zumindest war seine Haltung einem Einbrecher entsprechend. Und tatsächlich brach er auch in das Lager ein, doch es war kurios. Denn sein Ziel war es doch auszubrechen. Er wollte ausbrechen, doch musste dafür erst einbrechen. Was diese Situation aber noch schlimmer machte, war die Tatsache, dass Sam ein merkwürdiges Gefühl wahrgenommen hatte. War doch bislang alles glatt gelaufen, konnte er damit doch gerade beim letzten Teil nicht damit rechnen. Gerade im Erdgeschoss müsste es hier vor Wachen doch nur so wimmeln. Und im dritten Stock hätte der im Kristall feststeckende Wachmann auch schon gesichtet werden müssen. Wie konnte er also noch immer so ungemerkt hier herumlaufen? War dies traumhaft? Nein, für Sam fühlte sich diese Tatsache er wie ein Albtraum an. Aber wie einer von der schlimmsten Sorte.
Sam ging weiter seines Weges. Und die wenigen Wachen, die hier verweilten, schienen nicht so genau aufzupassen. Sie langweilten sich eher. Das Lager war zu seiner Verwunderung nicht einmal abgeschlossen und der dort sitzende Aufseher hielt seinen Mittagschlaf. War dies nicht verdächtig? Sam durchsuchte die Regale mit den Habseligkeiten und angelte sich schleunigst seine Tasche. Nachdem er sich auch nach dem vollständigen Inhalt erkundigt hatte, schnallte er sie sich auf den Rücken und dann ging es zurück zum Treppenhaus, von woaus er doch recht leicht zum Ausgangstor kommen müsste. Dort wäre noch einmal eine Wache im Weg, doch Haru würde sich schon um diese kümmern, hoffte Sam.Je näher er seinem Ziel kam, desto schlimmer wurde sein Gefühl und dann merkte er, dass etwas in der Luft war. Und das war wörtlich zu verstehen. Nur Sam nahm die winzigen Rauchpartikel noch nicht war. Plötzlich vernahm er Kampflaute. Haru wird angegriffen! Er rannte los, um seinem Gildenmitglied zu helfen.
Als er ankam, eröffnete sich ein verwirrendes Bild für Sam. Haru stand zwei Magiern gegenüber. Und diese hatte Sam noch in Erinnerung. Sie gehörten zur Wachtruppe des Instituts. Der Heiler ballte seine Faust zusammen. „Unterschätze sie nicht. Sie gehören zu einer Spezialeinheit. Sie hätten nicht hier sein dürfen. Das gehört zu ihrem Plan. Es ist alles irgendwie zu glatt gelaufen.“ Die beiden feindlichen Magier mussten nur lachen. „Nein, nein. Es war kein Plan. Es war nur ein reiner Zufall, dass wir hier waren. Rein dienstlich natürlich. Aber dann wurde eine Ausbruch registriert und die Verwaltung hat über Beobachtungslacrimas mitbekommen, dass eine Besucherin sich hier unter falschem Vorwand Zutritt verschaffen hat und einem Straftäter Unterstützung leistet. Wir wurden gebeten, euch freie Bahn bis zu diesem Ausgangstor zu geben. Zudem sollte euch keine Wache wahrnehmen, sondern so tun, als seien sie alle sehr unachtsam. So könnte man eure Taten hinterher gegen euch verwenden. Seid ihr bereit? Es geht zurück nach oben. Dieses Mal aber wohl ein oder zwei Stockwerke höher.“ Mit diesen Worten öffnete der Redner, ein recht hoch gewachsener Magier, den 2 Metern recht nahe, eine Vase, die er in der Hand gehalten hat. Aus diesem stieg eine beachtliche Menge Rauch auf. Dann stellte er sie beiseite. Der kleinere der beiden war Sam besser bekannt. Er hatte ihm damals gegenüber gestanden, als er ohnmächtig wurde. „Du hast gesagt, du bist stärker als ich denke. Dann beweise es mir, Haru.“ Sam merkte, wie der kleinere bereits seine Magie einsetzte, um Sam die Kraft zu entziehen. Haru wäre davon sicherlich auch betroffen. Doch dieses Mal machte er nicht den gleichen Fehler. Stattdessen setzte er seinen Leistungsschub ein. So würde er für die nächsten Sekunden nicht nur genug Kraft haben, um der Schwächung entgegenzuwirken, sondern konnte seine Kraft noch deutlich steigern. Mit einer beachtlichen Geschwindigkeit raste er dann auf den zweiten Magier zu und verschob die Knochen, damit seine Klauen hervorkamen. Vor ihm sammelte sich eine Teil des Rauches…[Out: Durch den Rauch in der Luft konnte der Magier bereits vorher mit Haru kurz kämpfen, ehe Sam zu ihnen kam. Die Menge an Rauch war nur kleiner.]
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Haru seufzte. Sie mochte es nicht, zu kämpfen...zumindest nicht, wenn ihr Gegner etwas falsch wahrnahm.
"Also, um ernsthaft zu sein, war der Umstand, wegen dem ich nach oben gelassen wurde, alles andere als falsch. Und zum anderem: Ihr werdet an ZWEI Dingen vorbei müssen, bevor wir da oben vergammeln, nämlich zum einem uns beide und zum anderem Prinzessin Hoishi, es sei denn, ihr schafft es, euch der Prinzessin zu widersetzen."
Sie musste lächeln, als sie den Gesichtausdruck des Magiers sah, gegen den sie bisher kämpfen durfte. Und das wahrscheinlich gleich auch wieder. Sie wusste in etwa, was man mit dieser Art von Magie anstellen konnte, schließlich ähnelte sie LichtoMaku leicht.
"Sam...auch wenn sie zu einer Spezialeinheit gehören...ich habe vor einiger Zeit etwas ähnliches gemacht..."
Langsam zog sie ihren Stab, lehnte ihren Körper, ihren Oberkörper leicht zur Seite.
Ein Leichter Luftzug. Scheinbar aus dem nichts kommend, doch er war dort, unverkennbar und klar. Er schien seinen Ursprung bei Haru zu haben.
"Shirohime...Haru Sage..."
Sie trat mit dem linken Fuß etwas vor, dann mit dem rechten, sodass jener links vom anderem Fuß stand, und drehte den linken Fuß um 90°, den Körper dabei mit. Hierbei zog sie den Stab vollkommen und zeigte mit ihm auf die Gegner.
Sie musste vorsichtig seien. Wenn sie richtig in Erinnerung hatte, benutzte er den Rauch erst, um seinen Gegnern die Sicht zu versperren und danach anzugreifen. Es war nicht viel Zeit nötig, um das zu sehen.
Der magische Kreis bildete sich vor dem Stab, während sie spührte, wie der andere Mann, welchen sie im Moment einfach mal grundlegend NICHT beachtete, versuchte sie oder eher gesagt ihren Körper, zu schwächen.
Sie musste bei dem Versuch lächeln, es ging einfach nicht anders. Um sie stark genug zu schwächen, müsste er um einiges mehr Kraft in seine Bemühungen legen. Jenes sollte er auch im nächsten Moment zu spühren bekommen, als der Druck ihrer magischen Kraft, den Rauch und die Asche um Haru herum einfach wegdrückte, und damit wieder klares Licht zu ihr durchließ. Genügend Licht zumindest, dass sie ihre Magie problemlos benutzen konnte.
"LichtoMaku...Rosengarden!"
Die Rosen schossen vor ihr in die Höhe. Doch bevor sie sie auch nur etwas weiterschicken konnte - besser gesagt, sie hätte gekonnt, wollte aber ersteinmal auf Sams Reaktion warten - tauchten die gleichen, Lanzenähnlichen Staubgegenstände wieder auf und drängten sie zurück, beziehungsweise versuchten es. Der magische Druck war um einiges stärker und ließ sie nicht an Haru herran.
Ein Vorteil war es schon, viel Magie zu haben: man kann, alleine dadurch, dass man seine Kraft freisetzt, einigen Sachen aus dem Weg gehen. SO auch den angriffen aus Staub und dem großteil des Schwächungsversuches. Dass es jedoch schwer war, die Konzentration für die Freisetzung SO hoch zu halten, war nicht gerade zu leugnen, und auch Haru machte es im Moment etwas zu schaffen.
"Also, um ernsthaft zu sein, war der Umstand, wegen dem ich nach oben gelassen wurde, alles andere als falsch. Und zum anderem: Ihr werdet an ZWEI Dingen vorbei müssen, bevor wir da oben vergammeln, nämlich zum einem uns beide und zum anderem Prinzessin Hoishi, es sei denn, ihr schafft es, euch der Prinzessin zu widersetzen."
Sie musste lächeln, als sie den Gesichtausdruck des Magiers sah, gegen den sie bisher kämpfen durfte. Und das wahrscheinlich gleich auch wieder. Sie wusste in etwa, was man mit dieser Art von Magie anstellen konnte, schließlich ähnelte sie LichtoMaku leicht.
"Sam...auch wenn sie zu einer Spezialeinheit gehören...ich habe vor einiger Zeit etwas ähnliches gemacht..."
Langsam zog sie ihren Stab, lehnte ihren Körper, ihren Oberkörper leicht zur Seite.
Ein Leichter Luftzug. Scheinbar aus dem nichts kommend, doch er war dort, unverkennbar und klar. Er schien seinen Ursprung bei Haru zu haben.
"Shirohime...Haru Sage..."
Sie trat mit dem linken Fuß etwas vor, dann mit dem rechten, sodass jener links vom anderem Fuß stand, und drehte den linken Fuß um 90°, den Körper dabei mit. Hierbei zog sie den Stab vollkommen und zeigte mit ihm auf die Gegner.
Sie musste vorsichtig seien. Wenn sie richtig in Erinnerung hatte, benutzte er den Rauch erst, um seinen Gegnern die Sicht zu versperren und danach anzugreifen. Es war nicht viel Zeit nötig, um das zu sehen.
Der magische Kreis bildete sich vor dem Stab, während sie spührte, wie der andere Mann, welchen sie im Moment einfach mal grundlegend NICHT beachtete, versuchte sie oder eher gesagt ihren Körper, zu schwächen.
Sie musste bei dem Versuch lächeln, es ging einfach nicht anders. Um sie stark genug zu schwächen, müsste er um einiges mehr Kraft in seine Bemühungen legen. Jenes sollte er auch im nächsten Moment zu spühren bekommen, als der Druck ihrer magischen Kraft, den Rauch und die Asche um Haru herum einfach wegdrückte, und damit wieder klares Licht zu ihr durchließ. Genügend Licht zumindest, dass sie ihre Magie problemlos benutzen konnte.
"LichtoMaku...Rosengarden!"
Die Rosen schossen vor ihr in die Höhe. Doch bevor sie sie auch nur etwas weiterschicken konnte - besser gesagt, sie hätte gekonnt, wollte aber ersteinmal auf Sams Reaktion warten - tauchten die gleichen, Lanzenähnlichen Staubgegenstände wieder auf und drängten sie zurück, beziehungsweise versuchten es. Der magische Druck war um einiges stärker und ließ sie nicht an Haru herran.
Ein Vorteil war es schon, viel Magie zu haben: man kann, alleine dadurch, dass man seine Kraft freisetzt, einigen Sachen aus dem Weg gehen. SO auch den angriffen aus Staub und dem großteil des Schwächungsversuches. Dass es jedoch schwer war, die Konzentration für die Freisetzung SO hoch zu halten, war nicht gerade zu leugnen, und auch Haru machte es im Moment etwas zu schaffen.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Sam war es gerade egal, wie es um Haru stand. Sie hatte ihm gerade versichert, dass sie stark genug wäre. Und das musste er nun auch glauben. Könnte er dies glauben, so müsste er sich nicht um sein Gildenmitglied sorgen. Er könnte völlig befreit kämpfen und auftrumpfen. Er könnte den Kampf schnellst möglichst beenden. Und um das zu erreichen, war sein rauchender Fein sein erstes Ziel. Vor ihm hatte sich ein Teil des Rauchs zu einem Schild geformt. Es war ein mächtiger Gegenstand mit 2 Metern Durchmesser. Sam stoppte aber nicht ab, sondern schlug mit der Wucht seines Leistungsschub den Schild kaputt. Die Form war hinüber, der Magier musste dem Rauch eine neue Form geben. Und das war Zeit genug, um eine Attacke folgen zu lassen.
Samuel war seit seinem Training auf Galuna in der Lage, den Leistungsschub so lange und so stark aufrechtzuerhalten, wie er es gerade tat. Eine beachtliche Geschwindigkeit, aber auch eine enorme Stärke waren die Folge. Er hatte den Leistungsschub noch nicht gänzlich optimiert, denn eine letzte Stufe würde es noch geben: Das verschieben von Magieeinsatz für Schnelligkeit und Kraft in Bruchteilen einer Sekunde. Aktuell war er nur in der Lage von Beginn des Leistungsschubs an eine bestimmte Steigerung in beiden Kategorien zu erwirken, jedoch konnte er nich das Kräfteverhältnis schlagartig umändern. Dies wäre nun vom Vorteil gewesen, denn da er sich schon vor seinem Gegner befand, hätte eine Konzentration auf die Kraft ein noch beeindruckendes Ergebnis geliefert. Sam rammte zunächst seinen Ellbogen in den Bauch des Magiers, dann schlug er mit einem Haken nach oben und sein Gegner lag am Boden.
Der zweite Magier war nach wie vor mit seiner Schwächungsmagie zu Werke. Sam merkte, dass Haru immer noch kampffähig war. Da sich nun der Rauch durch die fehlende Kontrolle gemäß der Naturgesetze und der Physik willkürlich verzog, wurde die Sicht besser und einzig der kleinere Magier war noch ein Dorn im Auge. Sam beendete den Leistungsschub und wartete auf ein weiteres Geschehen.
"Dann leg mal los, Haru. Ich will was sehen."
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Es musste in etwa bei dem Wort "will" gewesen seien...oder vielleicht auch kurz danach? ... Nein, es muss in etwa am Anfang des Wortes gewesen seien.
Harus Angriff war genauso einfach, wie gefährlich. Aber bei der Aura, die sie im Moment ausstrahlte, gab es für sie keine andere Wahl. Na gut, es hätte sie gegeben, aber es wäre viel zu schwierig für Harus momentane Situation gewesen.
Magie der Maker-Art hatte einen ganz einfachen Austausch zur Grundlage: Magie gegen Materie. Umso mehr Magie man umwandelte, umso mehr Materie wurde geschaffen.
Und da Haru geradezu in ihrer eigenen Magie stand...
Der Rosengarden-Angriff war um einiges stärker, als Haru erwartet hatte. So stark, dass die Technik bereits nach dem zweiten Stufen die Decke berührte, bei der dritte Teile von ihr einriss und bei der vierten die linke Wand gleich dazu.
Die Wand hinter dem feindlichen Magier, der in diesem Moment noch versuchte, sich zu schützen, brach krachend auseinander, als die Lichtrosen durch sie hindurchschossen. Der andere Magier flog durch das nächstgelegene Haus, bevor er liegen blieb...in einer Hauswand.
"Huh...so übertrieben habe ich es nicht mehr, seitdem ich das letzte Mal gegn Gildarts gekämpft habe...", murmelte sie und betrachtete die Lichtkristalle, die sich Haushoch vor ihr auftürmten.
Sie wandte sich an Sam.
"Hattest du was gesagt, Samuel?", fragte sie und legte den Kopf leicht schräg, den Stab an die rechte Schulter gelegt und mit dem Arm umschlossen.
Sie hatte um genau zu sein nicht erwartet, so viel Schaden und Aufmerksamkeit anzurichten.
"So viel wohl zu Unaufmerksamkeit...", meinte sie mit einem schiefen Lächeln.
"Da hätten wir auch gleich Natsu, Gajeel oder Erza schicken können...das Ergebniss wäre wohl das selbe gewesen...", meinte sie, währrend das Licht anfing, risse zu kriegen, nur um kurz darauf zu zerspringen und als kleine Körner in den Himmel davon zu segeln, getragen vom Wind, der durch das Loch ins Gebäude wehte.
Haru konnte von Glück reden, dass die Zellen über ihr leer gewesen waren...sonst hätte es jetzt noch mehr Probleme gegeben.
Harus Angriff war genauso einfach, wie gefährlich. Aber bei der Aura, die sie im Moment ausstrahlte, gab es für sie keine andere Wahl. Na gut, es hätte sie gegeben, aber es wäre viel zu schwierig für Harus momentane Situation gewesen.
Magie der Maker-Art hatte einen ganz einfachen Austausch zur Grundlage: Magie gegen Materie. Umso mehr Magie man umwandelte, umso mehr Materie wurde geschaffen.
Und da Haru geradezu in ihrer eigenen Magie stand...
Der Rosengarden-Angriff war um einiges stärker, als Haru erwartet hatte. So stark, dass die Technik bereits nach dem zweiten Stufen die Decke berührte, bei der dritte Teile von ihr einriss und bei der vierten die linke Wand gleich dazu.
Die Wand hinter dem feindlichen Magier, der in diesem Moment noch versuchte, sich zu schützen, brach krachend auseinander, als die Lichtrosen durch sie hindurchschossen. Der andere Magier flog durch das nächstgelegene Haus, bevor er liegen blieb...in einer Hauswand.
"Huh...so übertrieben habe ich es nicht mehr, seitdem ich das letzte Mal gegn Gildarts gekämpft habe...", murmelte sie und betrachtete die Lichtkristalle, die sich Haushoch vor ihr auftürmten.
Sie wandte sich an Sam.
"Hattest du was gesagt, Samuel?", fragte sie und legte den Kopf leicht schräg, den Stab an die rechte Schulter gelegt und mit dem Arm umschlossen.
Sie hatte um genau zu sein nicht erwartet, so viel Schaden und Aufmerksamkeit anzurichten.
"So viel wohl zu Unaufmerksamkeit...", meinte sie mit einem schiefen Lächeln.
"Da hätten wir auch gleich Natsu, Gajeel oder Erza schicken können...das Ergebniss wäre wohl das selbe gewesen...", meinte sie, währrend das Licht anfing, risse zu kriegen, nur um kurz darauf zu zerspringen und als kleine Körner in den Himmel davon zu segeln, getragen vom Wind, der durch das Loch ins Gebäude wehte.
Haru konnte von Glück reden, dass die Zellen über ihr leer gewesen waren...sonst hätte es jetzt noch mehr Probleme gegeben.
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Es gab sicherlich Dinge, die der lilahaarigen besser gefallen hatten, als in irgendso einer Zelle zu hocken. Wie sie hier her kam, wusste sie nicht. Nachdem sie zusammen sackte, war alles dunkel gewesen. Schwarz. Ob man sie hertrug oder einfach hinter sich herzog, wusste sie nicht. Aber jetzt, wo sie aufwachte, fühlte sie sich eindeutig nicht gut. Ihr Kopf brummte und auch der Rest ihres Körpers schien nicht gewillt, zu tun, was sie wollte. Daz kam diese dunkle Zelle, die ihr doch ganz schön zu setzte. Sie hatte nicht hier her gewollt, eigentlich hatte sie nur Sam unterstützen wollen und nun befand sie sich hier- eingesperrt in einer Zelle. Natürlich war sie alles andere als begeistert, nicht zu letzt, als sie feststellen musste, dass man ihr ihre Maske abgenommen hatte. Dies machte sie eindeutig ziemlich wütend. Niemand sollte so etwas wagen. Jetzt sperrte man sie nicht nur ein, sondern nahm ihr auch noch die Maske. Eindeutig lehnte sich jemand hier zu weit aus dem Fenster. Viel zu weit. Und die Leute würden bereuen, was sie taten. Ganz gleich, ob sie nie wieder etwas schreckliches sehen wollte- anrichten konnte sie es mit ihrer jetzigen Wut trotzdem.
Einige Tage vergingen. Das Essen hätte wahrlich besser sein können und sauber fühlte sich Akarui schon lange nicht mehr. Aber die Zeit, die sie nun schon hier verbrachte, änderte eindeutig nichts an ihrer Wut. Oder vielleicht doch- sie kochte immer weiter hoch. Man verlangte von ihr, alles zu erzählen. Das tat sie sogar, oder jedenfalls erzählte sie, dass sie nur Sam begleitete. Sie wollte ihm nicht in den Rücken fallen, mit diesem Überfall und dem anschließenden Gefängnisaufenthalt hatte er sicherlich auch nicht gerechnet. Trotzdem würde sie ihn eindeutig zur Rede stellen. Nicht, dass sie jetzt völlig umsonst diese Zelle ertragen musste. Dass die Wachmänner sich daran ergätzten, wie sie hier in der Zelle vor sich hin schmorte, störte Akarui natürlich gewaltig. Egal wie ruhig sie sich manchmal gab, sie konnte eindeutig auch ganz anders. Und das würde sie zeigen. Aber die Dunkelheit spielte ihr da eindeutig entgegen- so sah sie nichts. Oder kaum etwas. Außer sie würde ihre Augen öffnen, mit Glück sah sie dann etwas mehr. Aber falls es die Möglichkeit gab und sie hier raus kam, dann würde sie zur Not die Augen öffnen, um alles zu sehen. Alles, was sie im Moment wollte war Rache für das in ihren Augen inakzeptable Verhalten der Leute hier. Sie hatte doch nichts verbrochen. Rein gar nichts. Trotzdem hielt man sie hier fest. Wie es Sam wohl ging, ähnlich?
Akarui bemerkte die Unruhe. Jemand schien hier großen Radau zu machen. Jedenfalls wurden viele der Wachen woanders hin beordert. Es schien irgendwelche Probleme zu geben, dabei war es die letzten Tage ruhig gewesen. Eigentlich konnte ihr es egal sein, aber gleichzeitg könnte das ihre Chance sein. Und diese wollte sie nutzen. Aber sie war sich fast mehr als sicher, dass sie nicht einfach etwas Magie einsetzen konnte und zack war sie draußen. So leicht konnte es doch nicht sein, oder?
Akarui hatte kaum eine Ahnung, was sie nun alles für Zauber benutzt hatte- aber ihre Magiereserve schien sich dem Ende zu zu neigen. Aber alles, was sie hatte auf die Zellwand zu feuern schien nicht zweckglos gewesen zu sein. Sie fiel. Ob das nun wirklich alles ihr Verdienst war oder ob irgendwer nachgeholfen hatte, konnte sie nicht sagen. Aber sie war stinkwütend. Schnell suchte sie das Licht auf- ein paar Strahlen kamen ja doch herein- damit sie zu mindestens den leuten etwas entgegen bringen konnte, wenn sie jemanden traf. Ihre Maske wollte sie eindeutig zurück. Und sie war noch immer wütend, wer auch immer es wagte, ihr die Maske abzunehmen wird ihr Temperament kennen lernen und all die damit verbundene Stärke. Sowas ließ sie eindeutig nicht mit sich machen und so stampfte sie durch die Gänge, nachdem sie sich durch das Licht etwas erholte. Sie wusste nicht ganz, wohin sie sollte. Aber als sie mehrere Lichter spürte -Lebewesen- auf einem Fleck, machte sie sich auf den Weg dorthin. Sie musste nur jemanden finden, den sie fragen konnte, wo ihre Maske war. Dann würde sie diesen jemand zeigen, was sie von der Sache hielt und sich auf den Weg zu ihrer Maske machen. Unterwegs würde sie keine Rücksicht nehmen, immerhin war sie gerade wirklich geladen. Da sollte man ihr wirklich nicht im Wege stehen.
Sie ging durch die Gänge, die überraschend leer waren, ehe sie ein kleines Chaos erreichte, bei dem sich mehrere Leute befanden. Sie erkannte Sam- sien Licht war ihr bekannt, aber auch er schien geschwächt, während die andere ihr gänzlich unbekannt war. Sie spürte, dass das Licht von draußen unweit entfernt war. “Welcher Penner hat mir die Maske abgezogen?“, schrie sie laut durch die halb zerstörten Gänge an diesem Teil des Gebäudes. Drohend ließ Akarui ein paar Lichtstrahlen weitere Wände zerstören, aber schon bald atmete die lilahaarige ziemlich schwer. So viel Magie aufzuwenden war anstrengend, ganz gleich, wie viel sie besaß oder ob sie eine God Slayerin war. Die Tage nagten auch an ihr. Außerdem hatte das Zerstören der Zelle einiges an Magie gebraucht. Die Knie der Magierin fingen leicht an zu zittern unter dem Druck ihres gar nicht mal hohen Körpergewichts. “Ich meins ernst. Gibt sie mir zurück oder dieser Mist an Gebäude wird dem Erdboden gleich gemacht“, schrie sie weiter. Die Maske war mehr für sie als ein Sichtschutz. Sie bedeutete ihr fiel und nun nahm ihr irgendjemand diese weg. Das konnte sie nicht gut heißen- niemals. Man würde dafür büßen. “Hast du etwas damit zu tun?! Oder du, Sam?“, fragte sie lautstark und deutete dann auf das weibliche, dann auf das männliche Wesen. Eigentlich sprach sie nicht so direkt und respektlos mit anderen und Sam hielt sie sogar für einen guten Menschen. Aber in diesem Moment wollte sie zurück, was ihr gehörte. Dabei schien in den Hintergrund zurück, wen sie kannte oder wer der Feind war. Sie wolllte sie zurück, ihre Maske.
Einige Tage vergingen. Das Essen hätte wahrlich besser sein können und sauber fühlte sich Akarui schon lange nicht mehr. Aber die Zeit, die sie nun schon hier verbrachte, änderte eindeutig nichts an ihrer Wut. Oder vielleicht doch- sie kochte immer weiter hoch. Man verlangte von ihr, alles zu erzählen. Das tat sie sogar, oder jedenfalls erzählte sie, dass sie nur Sam begleitete. Sie wollte ihm nicht in den Rücken fallen, mit diesem Überfall und dem anschließenden Gefängnisaufenthalt hatte er sicherlich auch nicht gerechnet. Trotzdem würde sie ihn eindeutig zur Rede stellen. Nicht, dass sie jetzt völlig umsonst diese Zelle ertragen musste. Dass die Wachmänner sich daran ergätzten, wie sie hier in der Zelle vor sich hin schmorte, störte Akarui natürlich gewaltig. Egal wie ruhig sie sich manchmal gab, sie konnte eindeutig auch ganz anders. Und das würde sie zeigen. Aber die Dunkelheit spielte ihr da eindeutig entgegen- so sah sie nichts. Oder kaum etwas. Außer sie würde ihre Augen öffnen, mit Glück sah sie dann etwas mehr. Aber falls es die Möglichkeit gab und sie hier raus kam, dann würde sie zur Not die Augen öffnen, um alles zu sehen. Alles, was sie im Moment wollte war Rache für das in ihren Augen inakzeptable Verhalten der Leute hier. Sie hatte doch nichts verbrochen. Rein gar nichts. Trotzdem hielt man sie hier fest. Wie es Sam wohl ging, ähnlich?
Akarui bemerkte die Unruhe. Jemand schien hier großen Radau zu machen. Jedenfalls wurden viele der Wachen woanders hin beordert. Es schien irgendwelche Probleme zu geben, dabei war es die letzten Tage ruhig gewesen. Eigentlich konnte ihr es egal sein, aber gleichzeitg könnte das ihre Chance sein. Und diese wollte sie nutzen. Aber sie war sich fast mehr als sicher, dass sie nicht einfach etwas Magie einsetzen konnte und zack war sie draußen. So leicht konnte es doch nicht sein, oder?
Akarui hatte kaum eine Ahnung, was sie nun alles für Zauber benutzt hatte- aber ihre Magiereserve schien sich dem Ende zu zu neigen. Aber alles, was sie hatte auf die Zellwand zu feuern schien nicht zweckglos gewesen zu sein. Sie fiel. Ob das nun wirklich alles ihr Verdienst war oder ob irgendwer nachgeholfen hatte, konnte sie nicht sagen. Aber sie war stinkwütend. Schnell suchte sie das Licht auf- ein paar Strahlen kamen ja doch herein- damit sie zu mindestens den leuten etwas entgegen bringen konnte, wenn sie jemanden traf. Ihre Maske wollte sie eindeutig zurück. Und sie war noch immer wütend, wer auch immer es wagte, ihr die Maske abzunehmen wird ihr Temperament kennen lernen und all die damit verbundene Stärke. Sowas ließ sie eindeutig nicht mit sich machen und so stampfte sie durch die Gänge, nachdem sie sich durch das Licht etwas erholte. Sie wusste nicht ganz, wohin sie sollte. Aber als sie mehrere Lichter spürte -Lebewesen- auf einem Fleck, machte sie sich auf den Weg dorthin. Sie musste nur jemanden finden, den sie fragen konnte, wo ihre Maske war. Dann würde sie diesen jemand zeigen, was sie von der Sache hielt und sich auf den Weg zu ihrer Maske machen. Unterwegs würde sie keine Rücksicht nehmen, immerhin war sie gerade wirklich geladen. Da sollte man ihr wirklich nicht im Wege stehen.
Sie ging durch die Gänge, die überraschend leer waren, ehe sie ein kleines Chaos erreichte, bei dem sich mehrere Leute befanden. Sie erkannte Sam- sien Licht war ihr bekannt, aber auch er schien geschwächt, während die andere ihr gänzlich unbekannt war. Sie spürte, dass das Licht von draußen unweit entfernt war. “Welcher Penner hat mir die Maske abgezogen?“, schrie sie laut durch die halb zerstörten Gänge an diesem Teil des Gebäudes. Drohend ließ Akarui ein paar Lichtstrahlen weitere Wände zerstören, aber schon bald atmete die lilahaarige ziemlich schwer. So viel Magie aufzuwenden war anstrengend, ganz gleich, wie viel sie besaß oder ob sie eine God Slayerin war. Die Tage nagten auch an ihr. Außerdem hatte das Zerstören der Zelle einiges an Magie gebraucht. Die Knie der Magierin fingen leicht an zu zittern unter dem Druck ihres gar nicht mal hohen Körpergewichts. “Ich meins ernst. Gibt sie mir zurück oder dieser Mist an Gebäude wird dem Erdboden gleich gemacht“, schrie sie weiter. Die Maske war mehr für sie als ein Sichtschutz. Sie bedeutete ihr fiel und nun nahm ihr irgendjemand diese weg. Das konnte sie nicht gut heißen- niemals. Man würde dafür büßen. “Hast du etwas damit zu tun?! Oder du, Sam?“, fragte sie lautstark und deutete dann auf das weibliche, dann auf das männliche Wesen. Eigentlich sprach sie nicht so direkt und respektlos mit anderen und Sam hielt sie sogar für einen guten Menschen. Aber in diesem Moment wollte sie zurück, was ihr gehörte. Dabei schien in den Hintergrund zurück, wen sie kannte oder wer der Feind war. Sie wolllte sie zurück, ihre Maske.
[Out: Hoffe, es ist ok, wenn ich wieder einsteige?]
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
[Out: Selbstverständlich ist es kein Problem, wenn du wieder hier mitmachst. Du kommst eigentlich zum richtigen Zeitpunkt, da das Gefängnis so gut wie abgeschlossen ist und es wieder zum Institut gehen wird.]
Er war sich nicht sicher, was das größere Wunder gewesen war. Oder hätte man sagen sollen: Es war nicht eindeutig, was ihm mehr verwundert hatte? Obwohl die beiden Ausdrücke auf unterschiedliche Teile der Geschehnisse um Sam herum anspielten, trafen sie doch beide den gleichen Kern. Sie sagten aus, dass um Sam herum, um den Magier, der eigentlich in aller Ruhe und Stille ausbrechen wollte soeben ein Feuerwerk an Magie losgelassen wurde, das den Bau einen mehr oder weniger geringfügigen Sachschaden zugefügt hatte, danach stieß Akarui zu den beiden – seine Begleitung, die ebenfalls gefangen genommen worden war. Und ihre Stimmung war so aufgebracht, dass sie selbst einem Feuerwerk an Wut und Verzweiflung glich. Grund genug also für Sam, dass er von diesen dreien Magiern nun die Ruhe an diesen Ort zurückkehren lassen musste. Ein leicht gesagter Satz. Denn so aufgebracht hatte er Akarui noch nicht gesehen. Klar, er hatte sie vor der Gefangennahme erst zwei Tage lang als Begleitung gehabt, doch die Gespräche zwischen ihnen hatten dafür gesorgt, dass er sie schon etwas besser kannte. Und diese Gefühlswallungen waren nur dann vorhanden, wenn etwas schreckliches passiert ist. Und in just der Sekunde, als Sam die lilahaarige Magierin erblickt hatte, war ihm auch klar, was der Grund war. Nicht, dass auch Haru, die Akarui noch nicht kannte, es nicht auch mitbekommen hätte können. Denn, die lautstarken Aussagen der jungen Magierin waren eindeutig. Ihr fehlte die Maske.
Sam hatte in den Gesprächen die Bedeutung dieses „Accessoires“ gründlich erfassen können. Und da Akarui sogar schon so weit ging, ihn zu fragen, ob er etwas damit zu tun hätte, war es an ihm gelegen, die Situation schnell aufzuklären. Akaruis derzeitiger Zustand glich einer tickenden Zeitbombe.
Er ging auf Akarui zu un umarmte sie. „Ich bin froh, dass es dir gut geht, Akarui.“ Seine Worte waren erfüllt von einer Ruhe. Er hoffte, diese auf sie übertragen zu können. "Ich wusste nicht, dass sie dir die Maske weggenommen hatten. Ich habe sie auch im Lager nicht gesehen. Aber da ich nun weiß wo sie ist, kann ich dir deine Maske herholen.“ Er betrachtete Akaruis Augen. So hatte er sie noch nicht gesehen. Er hatte ihr Gesicht immer nur im Zusammenhang mit der lilafarbenen Augenbinde erblicken können. Er fand es einerseits schön, das Gesicht auch mal in seiner Ganzheit wahrnehmen zu können, doch war er sich noch vielmehr bewusst, dass es Akarui wichtig war, die Maske wiederzubekommen.
„Das ist übrigens Haru. Haru Arime. Sie hat mir geholfen auszubrechen. Anscheinend hat sich der Meister meiner Gilde sorgen gemacht. Kein Wunder, wenn das Königreich ihm schreibt. Jedenfalls wird sie uns begleiten. Wir haben da noch etwas zu vollenden, Akarui. Sobald ich die Maske geholt habe, können wir los.“ Mit diesen Worten hoffte er, alles soweit wie möglich erklärt zu haben. Nun ging es nur noch um den weiteren Ablauf. „Es wird ein paar Minuten dauern, bis ich wieder da bin. Haru, du kümmerst dich bitte darum, dass diese Magier dort nicht so herumliegen. Das Institut muss nicht so eilig erfahren, dass zwei ihrer Sicherheitsleute kampfunfähig sind. Wir wollen den Vorteil auf unserer Seite behalten. Akarui, auf der rechten Seite scheint eine Besuchertoilette zu sein. Wenn du dich waschen willst, kannst du das eben tun.“ Es war ein glücklicher Zufall, dass sie gerade am Haupteingang nun doch etwas Zeit hatten. Niemand würde sie stören. Denn sie hatten soeben das Ass im Ärmel der Gefängnisanlage zerlegt. Und so würde Samuel auch in aller Ruhe zum Lager gehen können.
Es war in der Tat so, dass er mit bloßen Worten den verunsicherten Wachen nun mitteilen konnte, sie mögen sich doch von ihm fernhalten. Alle hatten darauf gesetzt, dass die zwei Magier ddes Instituts den Ausbruch vereiteln würden. Und nun waren sie nahc gescheitertem Plan regelrecht hilflos. Dies genügte Sam, um im Lager des Erdgeschosses, wo die Habseligkeiten der Gefangenen untergebracht waren, nach Akaruis Maske abzusuchen. Es kostete ihn ein paar Minuten mehr als erwartet, doch dann wurde er fündig. Mit der Maske ging er zurück zum Haupteingang und übergab sie dann Akarui. „Hier, immerhin haben sie die nicht zustauben lassen.“ Er deutete an, dass er eben den Herrenbereich der Besuchertoilette aufsuchen würden. Denn er hatte es nötig, sich wenigstens die Hände und das Gesicht zu waschen. Während dieser kurzen Aktion ließ er die Eindrücke der letzten Minuten und noch einiges mehr noch einmal in seinem Kopf vorbeiziehen...
- Haru hatte anscheinend ziemlich viel auf dem Kasten. Ein Fakt, der einerseits beruhigend ist. Doch andererseits kannte er sie kaum. Und sie fühlte sich doch so aufgeschlossen zu ihm, dass sie in jedem Falle mitkommen wollte. Merkwürdig, wo es doch eine Familienangelegenheit von ihm war und Sam nicht jeden mitnehmen würde.
- Akarui war zum Glück auch in der Lage gewesen auszubrechen. Doch musste er nun versuchen herauszufinden, wie ihre Gefühlslage war. Denn sie hatte ihn nur begleiten wollen und nun war es immerhin so, dass sie für fast zwei Wochen in diesem Gefängnis nicht sehr gut behandelt worden war. Sam hatte das nicht gewollt. Würde Akarui ihm das übel nehmen? Er wünschte sich, dass sie weiterhin bei ihm bleiben wollte.
- Es war mittlerweile schon genug Zeit vergangen, um den Mord an seinem Bruder durchzuführen. Natürlich hatte er die beiden Attentäter damals in Magnolia derart verunsichert, dass sie dies nicht mehr machen würden, doch hatte der Auftraggeber das Geld, einfach andere Berufsmörder mit diesem Belangen zu beauftragen. Er war sich sicher, wer es war. Doch musste er nun schnell handeln. Er würde durch den Haupteingang gehen und ihm wäre es egal, ob da der Sicherheitstrupp käme. Er würde jeden beseitigen. Er lässt niemanden seinen Bruder ermorden.
Sam verließ die Gästetoilette und schloss zu den anderen beiden auf. „Und, wollen wir gehen? Ich denke, wir haben da noch eine Rechnung zu begleichen.“ Der letzte Satz galt nur Akarui. Er dachte sich, dass sie mit diesem Anliegen in jedem Falle bei ihm bleiben würde.
Tbc: Königliches Forschungsinstitut von Crocus
PR: Haru, Aka
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Es war die gleiche Aura, wie schon in der Gilde. Die gleiche Aura, diese Aura einer lichtvertrauten Magierin.
Doch...gerade im Moment hatte Haru ein anderes Problem, als die vor Wut und Zorn rasende Seele, die sich hinter ihr befand.
Wenn der Körper eine heftige Veränderung durchmacht und das innerhalb weniger Sekunden, beginnt das Licht der Seele zu flackern und sich zu verändern. In diesem Fall...wurde es kleiner.
Haru erinnerte sich an die Zeit zurück, in welcher sie von Weisslogia in LichtoMaku unterrichtet wurde. Sie erinnerte sich ganz genau daran, was der weiße Drache gesagt hatte.
"Wenn du urplötzlich eine gigantische Menge Magie in Licht umwandelst, kann es passieren, dass dein Körper dauerhafte schäden mitnimmt, die selbst mit Magie nicht mehr heilbar sind. Vergiss das nie, Haru!"
Ihre Hand wanderte zu ihrem Gesicht. Sie hielt sich die Finger vor die Augen. Um sie herum schossen schwarze Strahlen in die Wände, doch wirklich wahrnehmen tat sie sie nicht.
"Watashi baka...", flüsterte sie und lächelte leicht. Nach all den Jahren hatte es wirklich einen Nebeneffekt gegeben.
Als sie Sam ihren Namen sagen hörte, ihren zweiten, selbst gegebenen Namen, drehte sie sich um. Sie konnte es nicht wirklich erkennen. Die Person, die dort vor ihr stand, war halbwegs verschwommen, halbwegs klar. Doch zumindest ansatzweise konnte sie die Person erkennen. Sie lächelte kurz, doch hatte sie das Gefühl, dass das Mädchen zu Aufgebracht war, als dass eine vernünftige Begrüßung hier richtig am Platz war.
Stattdessen drehte sie sich kurz zum Loch in der Wand, oder besser gesagt zu einer Person, die am Eingangstor des Hofes lehnte und genau in diesem Moment verschwand.
Das bedeutete, dass ihr Zauberer schon weggebracht werden würde.
Der andere Magier, den Sam ausgeschaltet hatte, nahm sie kurzerhand hoch und brachte ihn in einen anliegenden Raum, eine Art Abstellkammer, in welcher sie ihn mehr oder weniger vorsichtig hinlegte.
Als sie zurückkam hatte das Mädchen bereits die Maske wieder.
"Tut mir leid, dass ich mich gerade nicht vorgestellt habe...aber bei der Verwirrung und...den anderen Gefühlen...", sagte sie. Die Entschuldigung war relativ angebracht, aber auch gerechtfertigt. Genauso wie die Wut des Mädchens.
Harus Augen versuchten so viel wie möglich von der Person wahrzunehmen. Aber erkennen konnte sie nur die Umrisse, keine Details. Haru stellte sich darauf ein, absofort den Menschen um sich herum kein Gesicht mehr zuortnen zu können. Ihre Augen waren halb blind.
Samuel schien entschlossen. Er kam aus den Herrenanlagen heraus, hatte sich wohl etwas gewaschen. Er sagte etwas zu Akarui, eine Art indirekte Aufforderung oder eher der indirekte Wunsch, sie würde mitkommen. Haru lächelte. Sie konnte das Gefühl des Jungen verstehen.
Haru folgte Sam. Wenn es seien musste, würde sie Hoishis Autorität nutzen müssen, was sich jedoch auch vermeiden ließ. Sie war sich nicht sicher, ob es nötig seien würde. Vor dem Sicherheitstrupp konnte es sie wohl eher weniger schützen. Aber...was sollte man machen?
Tbc: Königliches Forschungsinstitut
PR: Akarui
Doch...gerade im Moment hatte Haru ein anderes Problem, als die vor Wut und Zorn rasende Seele, die sich hinter ihr befand.
Wenn der Körper eine heftige Veränderung durchmacht und das innerhalb weniger Sekunden, beginnt das Licht der Seele zu flackern und sich zu verändern. In diesem Fall...wurde es kleiner.
Haru erinnerte sich an die Zeit zurück, in welcher sie von Weisslogia in LichtoMaku unterrichtet wurde. Sie erinnerte sich ganz genau daran, was der weiße Drache gesagt hatte.
"Wenn du urplötzlich eine gigantische Menge Magie in Licht umwandelst, kann es passieren, dass dein Körper dauerhafte schäden mitnimmt, die selbst mit Magie nicht mehr heilbar sind. Vergiss das nie, Haru!"
Ihre Hand wanderte zu ihrem Gesicht. Sie hielt sich die Finger vor die Augen. Um sie herum schossen schwarze Strahlen in die Wände, doch wirklich wahrnehmen tat sie sie nicht.
"Watashi baka...", flüsterte sie und lächelte leicht. Nach all den Jahren hatte es wirklich einen Nebeneffekt gegeben.
Als sie Sam ihren Namen sagen hörte, ihren zweiten, selbst gegebenen Namen, drehte sie sich um. Sie konnte es nicht wirklich erkennen. Die Person, die dort vor ihr stand, war halbwegs verschwommen, halbwegs klar. Doch zumindest ansatzweise konnte sie die Person erkennen. Sie lächelte kurz, doch hatte sie das Gefühl, dass das Mädchen zu Aufgebracht war, als dass eine vernünftige Begrüßung hier richtig am Platz war.
Stattdessen drehte sie sich kurz zum Loch in der Wand, oder besser gesagt zu einer Person, die am Eingangstor des Hofes lehnte und genau in diesem Moment verschwand.
Das bedeutete, dass ihr Zauberer schon weggebracht werden würde.
Der andere Magier, den Sam ausgeschaltet hatte, nahm sie kurzerhand hoch und brachte ihn in einen anliegenden Raum, eine Art Abstellkammer, in welcher sie ihn mehr oder weniger vorsichtig hinlegte.
Als sie zurückkam hatte das Mädchen bereits die Maske wieder.
"Tut mir leid, dass ich mich gerade nicht vorgestellt habe...aber bei der Verwirrung und...den anderen Gefühlen...", sagte sie. Die Entschuldigung war relativ angebracht, aber auch gerechtfertigt. Genauso wie die Wut des Mädchens.
Harus Augen versuchten so viel wie möglich von der Person wahrzunehmen. Aber erkennen konnte sie nur die Umrisse, keine Details. Haru stellte sich darauf ein, absofort den Menschen um sich herum kein Gesicht mehr zuortnen zu können. Ihre Augen waren halb blind.
Samuel schien entschlossen. Er kam aus den Herrenanlagen heraus, hatte sich wohl etwas gewaschen. Er sagte etwas zu Akarui, eine Art indirekte Aufforderung oder eher der indirekte Wunsch, sie würde mitkommen. Haru lächelte. Sie konnte das Gefühl des Jungen verstehen.
Haru folgte Sam. Wenn es seien musste, würde sie Hoishis Autorität nutzen müssen, was sich jedoch auch vermeiden ließ. Sie war sich nicht sicher, ob es nötig seien würde. Vor dem Sicherheitstrupp konnte es sie wohl eher weniger schützen. Aber...was sollte man machen?
Tbc: Königliches Forschungsinstitut
PR: Akarui
Gast- Gast
Re: Königliches Staatsgefängnis
Samuel ging auf Akarui zu und umarmte sie etwas. Mit so etwas hatte die God Slayerin nicht gerechnet, nicht zu letzt deswegen tat sie nicht das, was ihre Wut ihr sagte- Schubs ihn weg von dir! Sie hatte niemanden so nah an sich gewollt, nicht, wenn sie so aufgebracht war und quasi jeden dafür verdächtigte, ihr das genommen zu haben, was ihr mit am wichtigsten war. Anschließend folgte seine beruhigende Stimme, die nochmals dafür sorgte, dass sie sich nicht wehrte. Vielleicht war es eben sowas gerade gewesen, was sie im Moment brauchte. Nähe, das Gefühl, dass es weiter ging und dass man sie unterstützte.
Man versprach ihr, ihr die Maske zu geben und das beruhigte sie letztlich dann so weit, dass sie ruhiger atmete. Sam hatte ihr Haru vorgestellt, anscheinend ebenfalls eine Fairy Tail Magierin. Anschließend machte sich Sam auf den Weg und Akarui wartete ungeduldig, nahm dann aber doch die Möglichkeit wahr, sich zu waschen. Das letzte Mal war schon viel zu lange her. Also wusch sie sich, sofern das möglich war und sah in den Spiegel. Sie öffnete die Augen um sich zu betrachten. Das tat sie selten. Ein paar Minuten lang starrte sie sich nur im Spiegel an, ehe sie die Augen wieder schloss. Sie beendete ihren Waschgang und kehrte zurück, wobei Haru gerade nicht anwesend schien, wahrscheinlich nahm sie die Aufgabe wahr, die Sam ihr gegeben hatte.
Sam brachte ihr die Maske, die sie dankend annahm und sofort aufsetzte. Sie war mehr als froh, diese nun wieder zu haben. Diese Leute hier hatten ihr sie genommen. Das würden sie wirklich noch irgendwann bereuen. Aber jetzt hatte sie sie erstmal wieder, das war die Hauptsache. Nun kam auch Haru wieder zurück und Akarui hörte sie das erste Mal richtig sprechen. Während der Magier sich nun selbst waschen gehen wollte, konzentrierte sich Akarui darauf, was sie als nächstes tun sollte. Im Moment könnte sie hier nicht unbedingt größeren Schaden anrichten, sie würde es aufschieben müssen. Nachdem er nun wieder kam, lauschte sie seinen Worten. Sie hatte gar nicht ganz geplant, wie es weiter gehen sollte, aber die Wortedes Magiers sprachen für sich.
“Erledigen wir‘s“, sagte Akarui überzeugt. Sam gab ihr ihre Maske zurück, nicht zu letzt wollte sie damit, dass sie mitkam also auch ihre Dankbarkeit zeigen. Sie hoffte, dass sie draußen gut Energie tanken konnte in der Sonne, denn das brauchte sie jetzt. Die God Slayerin hatte nichts dagegen, dass sich ihre Gruppe nun anscheinend vergrößert hatte.
Tbc: Königliches Forschungsinstitut
Man versprach ihr, ihr die Maske zu geben und das beruhigte sie letztlich dann so weit, dass sie ruhiger atmete. Sam hatte ihr Haru vorgestellt, anscheinend ebenfalls eine Fairy Tail Magierin. Anschließend machte sich Sam auf den Weg und Akarui wartete ungeduldig, nahm dann aber doch die Möglichkeit wahr, sich zu waschen. Das letzte Mal war schon viel zu lange her. Also wusch sie sich, sofern das möglich war und sah in den Spiegel. Sie öffnete die Augen um sich zu betrachten. Das tat sie selten. Ein paar Minuten lang starrte sie sich nur im Spiegel an, ehe sie die Augen wieder schloss. Sie beendete ihren Waschgang und kehrte zurück, wobei Haru gerade nicht anwesend schien, wahrscheinlich nahm sie die Aufgabe wahr, die Sam ihr gegeben hatte.
Sam brachte ihr die Maske, die sie dankend annahm und sofort aufsetzte. Sie war mehr als froh, diese nun wieder zu haben. Diese Leute hier hatten ihr sie genommen. Das würden sie wirklich noch irgendwann bereuen. Aber jetzt hatte sie sie erstmal wieder, das war die Hauptsache. Nun kam auch Haru wieder zurück und Akarui hörte sie das erste Mal richtig sprechen. Während der Magier sich nun selbst waschen gehen wollte, konzentrierte sich Akarui darauf, was sie als nächstes tun sollte. Im Moment könnte sie hier nicht unbedingt größeren Schaden anrichten, sie würde es aufschieben müssen. Nachdem er nun wieder kam, lauschte sie seinen Worten. Sie hatte gar nicht ganz geplant, wie es weiter gehen sollte, aber die Wortedes Magiers sprachen für sich.
“Erledigen wir‘s“, sagte Akarui überzeugt. Sam gab ihr ihre Maske zurück, nicht zu letzt wollte sie damit, dass sie mitkam also auch ihre Dankbarkeit zeigen. Sie hoffte, dass sie draußen gut Energie tanken konnte in der Sonne, denn das brauchte sie jetzt. Die God Slayerin hatte nichts dagegen, dass sich ihre Gruppe nun anscheinend vergrößert hatte.
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