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Passwort: FairytailGärten des Rates
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Gärten des Rates
cf: Der Strand
Hier befindet man sich in den Gärten des Rates. Es gibt viele verschiedene Bereiche und eine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen. Ein Teil befindet sich unter freiem Himmel, der Rest unter einer riesigen Kuppel die einem Gewächshaus gleich kommt.
Kenji kam zusammen mit seiner Leutnantin und der Gefangenen am Rat an. Direkt als er grade ankam, wurde er in die Gärten berufen, einer der Ältesten hätte ein wichtiges Anliegen vorzutragen. Kenji schaute zu Raven unnd lächelte sie an. "Na dann" sagte er und kurz und knapp und machte sich auf zu den Gärten. Dort angekommen erwartete ihn bereits einer der Ältesten. Kenji und Raven verbeugten sich. Dort kamen umgehend schon 2 Wärter und führten die Gefangene ab und nahmen Kenji die Akten ab. "Kommandant Byakuya, Glückwunsch, ihr Auftrag wurde erfüllt, jedoch haben wir ein noch viel wichtigeres anliegen wobei wir ihre Hilfe benötigen" sagte der Älteste und schwieg dann einen Moment. Kenji machte große Augen. Ein großes Anlegen bei dem dringend nach seiner Hilfe verlangt wurde, mach ihn schon stolz und gespannt zu gleich. Er nickte "Ja , ich werde mich um dieses Anliegen kümmern, egal was es ist" sagte Kenji und verneigte sich. Dann Älteste schaute ihn an. "Es geht um einen Magier, er hatte vor kurzer Zeit im Alleingang eine ganze Gilde ausgelöscht ohne mit der Wimper zu zucken, der Mann ist verrückt und muss dringend gestoppt werden, er ist eine Gefahr würde die Menschen in ganz Fiore" sagte der Älteste. Kenji nickte nur stumm und ließ sich die genaueren Daten geben. Er war nun auf dem Weg zu diesem L, zumindest musste er ihn erstmal finden. Er ging rüber zu Raven und schaute sie mit einem lächeln an. "Ich weiß das du stark bist, aber ich möchte unter keinen Umständen das dieser Typ dir auch nur ein Haar krümmt, ich werde mich alleine darum kümmern, ich hoffe du verstehst es" sagte Kenji und verließ dann die Gärten auf dem Weg zur Suche nach *L*
Hier befindet man sich in den Gärten des Rates. Es gibt viele verschiedene Bereiche und eine unglaubliche Artenvielfalt an Pflanzen. Ein Teil befindet sich unter freiem Himmel, der Rest unter einer riesigen Kuppel die einem Gewächshaus gleich kommt.
Kenji kam zusammen mit seiner Leutnantin und der Gefangenen am Rat an. Direkt als er grade ankam, wurde er in die Gärten berufen, einer der Ältesten hätte ein wichtiges Anliegen vorzutragen. Kenji schaute zu Raven unnd lächelte sie an. "Na dann" sagte er und kurz und knapp und machte sich auf zu den Gärten. Dort angekommen erwartete ihn bereits einer der Ältesten. Kenji und Raven verbeugten sich. Dort kamen umgehend schon 2 Wärter und führten die Gefangene ab und nahmen Kenji die Akten ab. "Kommandant Byakuya, Glückwunsch, ihr Auftrag wurde erfüllt, jedoch haben wir ein noch viel wichtigeres anliegen wobei wir ihre Hilfe benötigen" sagte der Älteste und schwieg dann einen Moment. Kenji machte große Augen. Ein großes Anlegen bei dem dringend nach seiner Hilfe verlangt wurde, mach ihn schon stolz und gespannt zu gleich. Er nickte "Ja , ich werde mich um dieses Anliegen kümmern, egal was es ist" sagte Kenji und verneigte sich. Dann Älteste schaute ihn an. "Es geht um einen Magier, er hatte vor kurzer Zeit im Alleingang eine ganze Gilde ausgelöscht ohne mit der Wimper zu zucken, der Mann ist verrückt und muss dringend gestoppt werden, er ist eine Gefahr würde die Menschen in ganz Fiore" sagte der Älteste. Kenji nickte nur stumm und ließ sich die genaueren Daten geben. Er war nun auf dem Weg zu diesem L, zumindest musste er ihn erstmal finden. Er ging rüber zu Raven und schaute sie mit einem lächeln an. "Ich weiß das du stark bist, aber ich möchte unter keinen Umständen das dieser Typ dir auch nur ein Haar krümmt, ich werde mich alleine darum kümmern, ich hoffe du verstehst es" sagte Kenji und verließ dann die Gärten auf dem Weg zur Suche nach *L*
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Gärten des Rates
Raven und Kenji wurden in die Gärten berufen.Es war wieder ein Auftrag jedoch Raven kam diesmal nicht mit.Zwar enttäuschte dies die Magierin aber viel konnte sie nicht dagegen tun. Kenji schien sich sorgen um die Blauhaarige zu machen.Irgendwie fand das Raven liebenswert.Sie lächelte zurück und sagte :,,Geht schon klar!Pass gut auf dich auf."Nach den Ihr Kommandant den Garten verlassen hatte seufzte sie Blauhaarige kurz und ging mit schnellen Schritten aus dem Garten.Sie hatte nun etwas Freizeit.Raven hatte wirklich keinen Plan was sie währenddessen machen sollte.
gt:?
gt:?
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
cf: Krankenstation des Rates
Mit neuer Kleidung und behandelter Wunde machte sich der Kommandant auf und suchte einen geeigneten Ort im Rat um sich ein wenig zu entspannen und vielleicht sogar ein Stück weit die Aura zu trainieren. Dafür fiel ihm auf den ersten Gedanken in ganze ERA nur ein Ort ein, das waren natürlich die Gärten. Somit machte sich Kenji auf und erreichte den Garten auch nach einem kurzen Marsch durch den gesamten Komplex. Er atmete tief ein und aus, so bewegte er sich dann auf die Grünfläche des Gartes und ließ sich auf dieser im Schneidersitz nieder. Er schaute hinauf in den Himmel und sah ein paar Vögel ihren Weg durch die Luft nehmen. Diese Freiheit welche die Kreaturen besaßen musste wunderschön sein, jedenfalls dachte sich das der Kommandant so. Nun schloss er seine Augen und die Aura strömte aus. Sein Körper wurde von blauen Flammen umgeben. Er wollte nun die Vorhersehung trainieren. Dafür war es wieder erforderlich die Aura in seinen Kopf zu leiten und sich zu konzentrieren. Gesagt getan, der Kommandant ließ die Aura in seinen Kopf steigen und stellte sich den Ort an dem er saß bildlich vor, so konnte er einen kurzen Blick voraus werfen. Verschwommene Bilder verrieten ihm das Kenji in unmittelbarer Zeit eine Person hier besuchen würde, wer oder was, konnte er jedoch anhand der Vorhersehung nicht erkennen. Kenji öffnete die Augen und wischte sich über die Stirn. Es war nicht einfach diese Technik der Aura zu benutzen, besonders für ein Anfänger in diesem Gebiet wie Kenji einer war. Er seufzte einmal und legte sich dann kurzzeitig auf die Wiese um den Duft des Gartens aufzunehmen. Als er sich wieder hochbeugte, stand er auf und begab sich in eine lockere Position. Er ließ die Aura gleichmäßig fließen und tat nicht mehr als das. Es war einfach nur dafür da sich ein wenig mehr mit der Aura zu verbinden und die Natur Energie fließen zu lassen um eins mit ihr zu werden. Leise wehte der Wind im Garten und fuhr durch die Haare des Kommandanten während er noch immer blau flammte und seine Augen wieder fest geschlossen hielt.
Mit neuer Kleidung und behandelter Wunde machte sich der Kommandant auf und suchte einen geeigneten Ort im Rat um sich ein wenig zu entspannen und vielleicht sogar ein Stück weit die Aura zu trainieren. Dafür fiel ihm auf den ersten Gedanken in ganze ERA nur ein Ort ein, das waren natürlich die Gärten. Somit machte sich Kenji auf und erreichte den Garten auch nach einem kurzen Marsch durch den gesamten Komplex. Er atmete tief ein und aus, so bewegte er sich dann auf die Grünfläche des Gartes und ließ sich auf dieser im Schneidersitz nieder. Er schaute hinauf in den Himmel und sah ein paar Vögel ihren Weg durch die Luft nehmen. Diese Freiheit welche die Kreaturen besaßen musste wunderschön sein, jedenfalls dachte sich das der Kommandant so. Nun schloss er seine Augen und die Aura strömte aus. Sein Körper wurde von blauen Flammen umgeben. Er wollte nun die Vorhersehung trainieren. Dafür war es wieder erforderlich die Aura in seinen Kopf zu leiten und sich zu konzentrieren. Gesagt getan, der Kommandant ließ die Aura in seinen Kopf steigen und stellte sich den Ort an dem er saß bildlich vor, so konnte er einen kurzen Blick voraus werfen. Verschwommene Bilder verrieten ihm das Kenji in unmittelbarer Zeit eine Person hier besuchen würde, wer oder was, konnte er jedoch anhand der Vorhersehung nicht erkennen. Kenji öffnete die Augen und wischte sich über die Stirn. Es war nicht einfach diese Technik der Aura zu benutzen, besonders für ein Anfänger in diesem Gebiet wie Kenji einer war. Er seufzte einmal und legte sich dann kurzzeitig auf die Wiese um den Duft des Gartens aufzunehmen. Als er sich wieder hochbeugte, stand er auf und begab sich in eine lockere Position. Er ließ die Aura gleichmäßig fließen und tat nicht mehr als das. Es war einfach nur dafür da sich ein wenig mehr mit der Aura zu verbinden und die Natur Energie fließen zu lassen um eins mit ihr zu werden. Leise wehte der Wind im Garten und fuhr durch die Haare des Kommandanten während er noch immer blau flammte und seine Augen wieder fest geschlossen hielt.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Gärten des Rates
F . I . R . S . T . P . O . S . T
Das lilahaarige Mädchen hatte sich durch die riesen gebäude des Rates gekämpft, ab und an waren die Gänge des imposanten Gebäudes doch mal recht voll und so musste sie sich durch die Menge quetschen, ehe sie wieder einige Meter ohne Probleme machen konnte. Es war unglaublich, dass sich doch ab und an so viele Menschen hier tummelten, aber Izanami hatte ein großes Ziel vor Augen und sie nahm sich vor, dieses auch zu erreichen, selbst wenn der Weg nicht der kürzeste war und sie nicht mal klar wusste, ob sich die gesuchte Person dort befand. Sie hatte gehört, dass Kenji sich kurzzeitig auf der Krankenstation befunden hatte. Das hatte Iza natürlich sofort alamiert, denn dieser magier war ihr ans Herz gewachsen, immerhin hatte sie ihm einiges zu verdanken- auch ihr Leben hier. Sie hatte endlich wieder ein Zuhause gefunden, in welchem sie sich wohl fühlte. Und das stimmte sie glücklich- denn es ging ihr gut, die Leute waren nett und sie hatte Anschluss gefunden: das war alles, was sie nach den ganzen Jahren gewollt hatte.
Sie setzte Fuß vor Fuß und rannte durch die Gänge, da sie keine Zeit verlieren wollte, immerhin könnte sich der Standort der gesuchten Person doch schneller als erwartet verändern, doch nun war sie auf dem besten Weg in die Gärten des Rates und sie würde auch nicht grundlos umkehren. Die Gärten waren schön, hie rkam sie gerne her, wenn sie am und an Ruhe finden wollte oder die Wolken beobachten wollte, doch dieses Mal führte sie etwas ganz anderes hier her. Kenji. Sie verließ nun das Gebäud eund gelang durch ein Tor in den Garten, wo sie schon von weitem erkennen konnte, dass der Tipp goldwert war! Er war wirklich hier. Sofort zierte ein Lächeln das Gesicht der God Slayerin und sie legte noch einen Zahn zu, ehe es nur noch ein paar wenige Meter waren, die sie von Kenji trennte. Sie versuchte noch etwas abzubremsen, als sie wirklich angekommen war- immerhin war er verletzt gewesen, dahin gehend hatte sie es also nicht übertreiben wollen. „Buh!“, sagte sie nun und schlang einfach die Arme um einen Körper, der zum einen größer und natürlich auch breiter war, als der ihre. Aber das machte der jungen Magierin natürlich rein gar nichts aus. „Ich habe gehört, dass du auf der Krankenstation warst. Wie geht es dir? Ist.. alles in Ordnung?“ Natürlich muste sich Izanami sofort danach erkundigen und so sah sie ihn auch besorgt an, konnte aber auf dem ersten Blick keine Verletzungen erkennen. „Ich hoffe, es war nichts schlimmes.“
Das lilahaarige Mädchen hatte sich durch die riesen gebäude des Rates gekämpft, ab und an waren die Gänge des imposanten Gebäudes doch mal recht voll und so musste sie sich durch die Menge quetschen, ehe sie wieder einige Meter ohne Probleme machen konnte. Es war unglaublich, dass sich doch ab und an so viele Menschen hier tummelten, aber Izanami hatte ein großes Ziel vor Augen und sie nahm sich vor, dieses auch zu erreichen, selbst wenn der Weg nicht der kürzeste war und sie nicht mal klar wusste, ob sich die gesuchte Person dort befand. Sie hatte gehört, dass Kenji sich kurzzeitig auf der Krankenstation befunden hatte. Das hatte Iza natürlich sofort alamiert, denn dieser magier war ihr ans Herz gewachsen, immerhin hatte sie ihm einiges zu verdanken- auch ihr Leben hier. Sie hatte endlich wieder ein Zuhause gefunden, in welchem sie sich wohl fühlte. Und das stimmte sie glücklich- denn es ging ihr gut, die Leute waren nett und sie hatte Anschluss gefunden: das war alles, was sie nach den ganzen Jahren gewollt hatte.
Sie setzte Fuß vor Fuß und rannte durch die Gänge, da sie keine Zeit verlieren wollte, immerhin könnte sich der Standort der gesuchten Person doch schneller als erwartet verändern, doch nun war sie auf dem besten Weg in die Gärten des Rates und sie würde auch nicht grundlos umkehren. Die Gärten waren schön, hie rkam sie gerne her, wenn sie am und an Ruhe finden wollte oder die Wolken beobachten wollte, doch dieses Mal führte sie etwas ganz anderes hier her. Kenji. Sie verließ nun das Gebäud eund gelang durch ein Tor in den Garten, wo sie schon von weitem erkennen konnte, dass der Tipp goldwert war! Er war wirklich hier. Sofort zierte ein Lächeln das Gesicht der God Slayerin und sie legte noch einen Zahn zu, ehe es nur noch ein paar wenige Meter waren, die sie von Kenji trennte. Sie versuchte noch etwas abzubremsen, als sie wirklich angekommen war- immerhin war er verletzt gewesen, dahin gehend hatte sie es also nicht übertreiben wollen. „Buh!“, sagte sie nun und schlang einfach die Arme um einen Körper, der zum einen größer und natürlich auch breiter war, als der ihre. Aber das machte der jungen Magierin natürlich rein gar nichts aus. „Ich habe gehört, dass du auf der Krankenstation warst. Wie geht es dir? Ist.. alles in Ordnung?“ Natürlich muste sich Izanami sofort danach erkundigen und so sah sie ihn auch besorgt an, konnte aber auf dem ersten Blick keine Verletzungen erkennen. „Ich hoffe, es war nichts schlimmes.“
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Ungestört ging es bis jetzt noch immer voran, er hatte seine Ruhe und das Training lief weiter. Jedoch sollten ihn seine Sinne der Aura nicht enttäuschen, denn es kam wirklich eine Person zu ihm. Ohne das der Kommandant etwas bemerkte schlich sich Izanami an ihn ran und umarmte ihn von hinten während sie ihn scherzhaft versuchte zu erschrecken. Das junge Mädchen war dem Kommandant wohl sehr gut bekannt. Er nahm sie damals mit zum Rat als sie schwer verletzt aus einem Kampf zurückgelassenen wurde , dem sie nicht einmal richtig beiwohnte sondern unfreiwillig mit reingezogen wurde. Seit dem gibt Kenji auf die Lila Haarige acht und sieht sie fast schon wie eine kleine Schwester, ein Mädchen das ihm die Chance gibt sich um sie zu kümmern da er seine wahre Schwester nicht retten konnte. Langsam drehte sich Kenji zu ihr um und lächelte ein wenig. Die Aura verblasste und der Kommandant wuschelte Izanami leicht durch ihre Haarpracht. Sie hatte bemerkt das Kenji auf der Krankenstation war und fragte daraufhin etwas besorgt nach wie es ihm gehen würde. "Mir geht es gut, ich bin nicht in Lebensgefahr" sprach Kenji zu ihr und atmete einmal tief durch bevor er sich wieder auf der Wiese niederließ. "Keine Angst, es war wirklich nichts ernstes und schlimm auch nicht. Sowas kann passieren wenn man trainiert" fügte der Kommandant hinzu als Izanami sagte das sie hoffen würde das die Verletzung nicht schlimm wäre. Kenji nahm seine Hand und zog an seinem Kimono, so das die Wunde kurz freilag. "Siehst du, eine gewöhnliche Schnittverletzung, entstanden im Kampf" sagte Kenji nickend. Er selbst versuchte immer ruhig zu bleiben wenn es um sein eigenes Wohl ging, jedoch konnte er Izanamis Besorgnis verstehen. Er selbst würde auch nicht anders reagieren wenn sie sich verletzen würde. Er hatte sich geschworen auf sie aufzupassen und sich selbst hatte er dieses versprechen gegeben um nicht wieder eine Person zu verlieren die er hätte beschützen können. Wenn nur jemand auf die Idee kommen sollte Izanami ein Haar zu krümmen, würde diese Person dafür bitter bezahlen. "Sag mal Izanami, wie ist es dir eigentlich ergangen? Wir haben uns schließlich eine Weile nicht gesehen" Was er hier ansprach stimmte, denn er war ja mit Zetomaru ein paar Tage Unterwegs um zu trainieren, in dieser Zeit war Izanami im Rat auf sich alleine gestellt. Aber Kenji hätte sie wohl kaum alleine gelassen wenn er sich nicht sicher gewesen wäre das die Lila Haarige das schon irgendwie schaffen würde. Er war sich klar darüber das Izanami sehr wohl in der Lage war sich zu wehren, dennoch wäre es ihm lieber das sie gar nicht ernst in solch eine Situation kommen würde. Jedenfalls nicht wenn Kenji kein wachsames Auge über sie hätte. Langsam lehnte sich Kenji zurück bis er wieder auf der Wiese lag und den Himmel beobachtete. "Ich hoffe du hast kein Unfug angestellt" sagte Kenji scherzhaft und setzte ein minimales Lächeln auf.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Gärten des Rates
Er erwiderte, dass es ihm gut gehen würde, aber das hieß nicht, dass Izanami weniger besorgt war. Natürlich glaubte sie ihm, aber da sie sich nun doch schon kannten wusste sie auch, dass er gerade bei solchen Dingen ein wenig kompliziert war. Jedoch vertraute sie auch den Ärzten hier im Rat voll und ganz, weshalb sie sich nun doch damit zufrieden gab. Er setzte sich auf die Wiese und sie sah zu ihm hinunter- einer der wenigen Momente, in denen sie genießen konnte, dass sie größer war. Genau deshalb blieb sie nun auch erstmal stehen: um diesen Moment zu genießen. Kenji sprach vom Training und davon, dass es nichts schlimmes war, ehe er auch eine Wunde zeigte. Kurz war Izanami skeptisch, ob es wirklich nur diese Wunde war, die das Training verursachte hatte, aber da sie sich vor nahm, sich nicht zu viele Gedanken und Sorgen zu machen, nickte sie einfach. Sie vertraute ihm- er war vor ihr, ihm ging es gut und das war doch die Hauptsache. „Vielleicht.. trainierst du zu hart“, sagte sie dann vorsichtig. Sie wollte nicht, dass er verletzt wurde. „Du solltest deinen Körper nicht überstrapazieren. Versprichst du mir das?“ Erwartungsvoll sah sie ihn an- wahrscheinlich reagierte sie wieder mal über, aber sie wollte ihn wirklich nicht verletzt, kaputt oder gar tot sehen. Dazu war er ihr viel zu wichtig.
Dass er im Anschluss erwähnte, dass sie sich eine Weile nicht gesehen hatte, konnte Izanami nur zu stimmen. „Viel zu lange“, stimmte sie also sofort zu, ehe sie nachdenklich einen Finger an ihr Kinn legte, um nachzudenken. Ja. Was hatte sie gemacht? Wie war es ihr ergangen? Prompt ließ sie sich neben Kenji auf die Wiese nieder.“Ich habe etwas geübt. Naja.. also.. ich kann jetzt mit Messer und Gabel essen, ohne meine normalen Hände zu benutzen.“ Leicht stolz lächelte sie- so fein motorisch hatte sie ihre Fähigkeit noch nie benutzt. „Es war oft langweilig hier. Ab und ab hab ich Karten mit einem Diener gespielt. Aber.. du hast gefehlt.“ Sie war ehrlich, keine Frage und so sah sie danna uch offen zu ihm. Sie hatte vor ihm nichts zu verstecken. Er erwähnte Unfug. „Hm? Niemals! Ich..“ Sie erinnerte sich kurz zurück. „Einmal.. hatte ich riesen Hunger. Also bin ich in die Küche gegangen und habe mir Brot genommen, ehe ich es in einen riesen Pott Soße getaucht habe. Die Köche waren gar nicht so begeistert.. sie haben mich aus der Küche gescheucht..“ Sie zuckte mit den Schultern. Sie hatten davon gesprochen, dass Izanami die Soße versaut hatte- in dem Moment hatte die junge God Slayerin natürlich nicht daran gedacht. „Und.. du? Du hast trainiert? Alleine? Oder mit jemanden zusammen? Hat das Training etwas gebracht?“ Oh.. viel zu viele Fragen, das musste auch Iza feststellen. „Tut mir leid.. ich sollte dich nicht mit Fragen überhäufen. Aber.. Kenji..?“ Sie sah ihn an und wartete, bis sein Blick nun auch auf ihr lag. Sie war sich etwas unsicher, wollte es aber endlich einmal ansprechen. „Ich.. war die letzte Zeit kaum draußen und..“ Wieder stoppte sie. Der Rat ließ sie ungerne alleine rausgehen- man zweifelte nicht an ihrer Stärke, jedoch wohl etwas daran, dass sie diese auch einsetzte. Und sie wusste auch selbst, dass es draußen nicht unbedingt sicher war. Sie kam dort wohl kaum mehr alleine klar, vielleicht hatte sie ihr Erlebnis auch einfach etwas traumatisiert- aber dem Rat wollte sie ihre Stärke geben und für diesen wollte sie auch stark sein. „Ich dachte mir.. vielleicht könnten wir mal irgendwie.. etwas raus gehen. Vielleicht in die Stadt.. oder in den Wald.. oder.. einfach.. irgendwo.“ Bei den Gedanken daran lächelte sie kurz, sah dann aber erwartungsvoll zu Kenji.
Dass er im Anschluss erwähnte, dass sie sich eine Weile nicht gesehen hatte, konnte Izanami nur zu stimmen. „Viel zu lange“, stimmte sie also sofort zu, ehe sie nachdenklich einen Finger an ihr Kinn legte, um nachzudenken. Ja. Was hatte sie gemacht? Wie war es ihr ergangen? Prompt ließ sie sich neben Kenji auf die Wiese nieder.“Ich habe etwas geübt. Naja.. also.. ich kann jetzt mit Messer und Gabel essen, ohne meine normalen Hände zu benutzen.“ Leicht stolz lächelte sie- so fein motorisch hatte sie ihre Fähigkeit noch nie benutzt. „Es war oft langweilig hier. Ab und ab hab ich Karten mit einem Diener gespielt. Aber.. du hast gefehlt.“ Sie war ehrlich, keine Frage und so sah sie danna uch offen zu ihm. Sie hatte vor ihm nichts zu verstecken. Er erwähnte Unfug. „Hm? Niemals! Ich..“ Sie erinnerte sich kurz zurück. „Einmal.. hatte ich riesen Hunger. Also bin ich in die Küche gegangen und habe mir Brot genommen, ehe ich es in einen riesen Pott Soße getaucht habe. Die Köche waren gar nicht so begeistert.. sie haben mich aus der Küche gescheucht..“ Sie zuckte mit den Schultern. Sie hatten davon gesprochen, dass Izanami die Soße versaut hatte- in dem Moment hatte die junge God Slayerin natürlich nicht daran gedacht. „Und.. du? Du hast trainiert? Alleine? Oder mit jemanden zusammen? Hat das Training etwas gebracht?“ Oh.. viel zu viele Fragen, das musste auch Iza feststellen. „Tut mir leid.. ich sollte dich nicht mit Fragen überhäufen. Aber.. Kenji..?“ Sie sah ihn an und wartete, bis sein Blick nun auch auf ihr lag. Sie war sich etwas unsicher, wollte es aber endlich einmal ansprechen. „Ich.. war die letzte Zeit kaum draußen und..“ Wieder stoppte sie. Der Rat ließ sie ungerne alleine rausgehen- man zweifelte nicht an ihrer Stärke, jedoch wohl etwas daran, dass sie diese auch einsetzte. Und sie wusste auch selbst, dass es draußen nicht unbedingt sicher war. Sie kam dort wohl kaum mehr alleine klar, vielleicht hatte sie ihr Erlebnis auch einfach etwas traumatisiert- aber dem Rat wollte sie ihre Stärke geben und für diesen wollte sie auch stark sein. „Ich dachte mir.. vielleicht könnten wir mal irgendwie.. etwas raus gehen. Vielleicht in die Stadt.. oder in den Wald.. oder.. einfach.. irgendwo.“ Bei den Gedanken daran lächelte sie kurz, sah dann aber erwartungsvoll zu Kenji.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Obwohl Kenji sich niedergelassenen hatte, blieb Izanami noch ein paar Momente stehen und sprach so mit dem Kommandanten. Sie bat Kenji darum das er seinen Körper nicht überstrapazierte durch hartes Training und wahrscheinlich auch Kämpfe. "Keine Sorge, ich werde schon wissen wann es für mich reicht. So leicht kriegt man mich nicht klein" gab Kenji ruhig aber bestimmt von sich während er weiter in den Himmel starte. Kurz herrschte Stille zwischen den Beiden , in dieser Zeit ließ sich Izanami auch neben Kenji nieder und begann darüber zu reden was sie in der Zeit gemacht hatte, da Kenji nachfragte. Sie berichtete darüber das sie nun schon nach der Norm essen konnte und das ihr dennoch langweilig war, da Kenji für sie fehlte. Der Kommandant dachte einen kurzen Augenblick nach und lächelte kurz. "Es freut mich das du Fortschritte gemacht hast, jetzt bin ich ja wieder da" fügte er hinzu und schwieg wieder. Nun war Izanami wieder am Zug und stellte Kenji einen Haufen fragen. "Nun ja, ich habe mit General Zetomaru trainiert und...natürlich hat es etwas gebracht. Ich würde ein Training nicht beenden ohne einen Erfolg erzielt zu haben" sagte Kenji und seufzte dann kurz bevor er Worte von Izanami vernahm die ihn kurz stutzig machen. Er konnte sie zwar verstehen aber, konnte er denn einfach eine Runde mit ihr hinausgehen? Er vertraute Izanami zwar und wusste auch das sie nicht einfach jemanden angreifen oder verletzen würde, aber er wusste nicht ob das schlimme Konsequenzen für den Kommandant haben könnte. "Ach egal" dachte er sich und schaute zu Izanami. "Warum nicht, was kann schon passieren" sagte er und stand auf bevor er Izanami ebenfalls half auf die Beine zu kommen. "Wenn du willst gehen wir in die Stadt und unternehmen etwas, alles weitere sehen wir dann" gab Kenji von sich und warf einen Blick runter zu Izanami. Er machte sich in diesem Moment keinen Kopf darüber was passieren könnte, immerhin hatte er die Verantwortung und wenn er dafür sorgte das alles Gut ging, dürfte es den Rat doch gar nicht stören wenn Izanami mal etwas von der Welt sieht und nicht den ganzen Tag im Rat hocken muss. Langsam ging der Kommandant voraus und war im Begriff langsam los zu gehen. Jedoch gab es noch eine Frage, welche Stadt sollte denn das Ziel sein? Kurz noch blieb Kenji stehen und drehte sich nochmals zu Izanami um. "Wir gehen nach Hargeon wenn dir das lieb ist, ich war dort selbst noch nicht oft" gab Kenji vor und drehte sich dann wieder um.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Gärten des Rates
Izanami vertraute auf das, was Kenji sagte. Mitlerweile war er für sie wie ein großer Bruder geworden- sie hing an ihm und wollte nicht, dass ihm auch nur irgendwas passierte. Selbst wenn sie dazu etwas tun musste- wenn sie es als richtig empfand, würde sie ihre Magie gegen jemanden einsetzen, auch wenn ihr das nicht immer leicht fiel. Sie zweiftelte nicht daran, dass man ihn nicht so schnell klein bekam- sie machte sich nur eben sorgen, da sie ihn unter keinen Umständen verlieren wollte. Nachdem er sie quasi lobte, zeichnete sich ein glückliches Lächeln auf ihre Lippen- es freute sie selbst auch. Vielleicht spielte sie ab und an zu viel mit ihren Fähigkeiten, aber doch konnte sie sie im Ernstfall einsetzen. Sie war wirklich froh, dass sie Kenji nun wieder hatte in ihre Arme schließen können, er hatte ihr gefehlt und es freute sie, dass auch er Fortschritte gemacht hatte. An seiner Zielstrebigkeit würde sie niemals zweifeln. „Das ist toll!“ Sie lächelte, der General war ein großer Mann. Sie kannte ihn nicht besonders gut, aber die Geschichten, die man sich erzählten waren ihr ja durchaus nicht unbekannt. Dann stimmte er zu, mit ihr ein wenig raus aus dem Rat zu gehen. Ihre Augen schienen anzufangen zu funkeln. Er ging mit ihr raus? Sie war kurz davor Luftsprünge zu machen, konzentrierte sich aber auf das wesentliche und ließ sich von ihm mit Freude aufhelfen. „Ja wirklich?“ Er schien nicht zu Spaßen, als er bereits eine Richtung ansteuerte und sich kurz zu ihr umdrehte. „Das.. ist klasse! ich freu mich wirklich!“ Und wie sie das tat, vor Freud eklatschte sie in die Hände, ehe sie an ihm vorbei lief. Sie konnte ihr Tempo kaum zügeln. „Ich pack ein paar Sachen ein!“ Nur der vorsicht halber. Man konnte ja nie wissen, was dazwischen kam. Und mit einer Flasche Wasser war sie sicherlich auch gut ausgestattet. Sie machte sich gar keine Sorgen, immerhin war Kenji dabei. Ihnen würde nichts passieren und sie würden einfach mal etwas zeit zusammen genießen- außerhalb des Lebens im Rat. Das freute Izanami so unglaublich. „Warte.. genau hier!“ Sie rannte hinein, um ihre Sachen zu packen- man sollte kaum meinen, dass jemand wie sie so eifrig bei sowas dabei sein konnte. Breit grinsend trat sie wieder vor ihn. „Wir können los!“ Sie hatte sich einen Rucksack auf den Rücken gespannt.
TBC: Hargeon - Hargeon Eikaufsstraße [Thread würd ich dann aufmachen^^]
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Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Kenji lächelte als er sah wie Izanami sich darüber freute das er zusagte mit ihr hinaus zu gehen. Er konnte das gut verstehen, immerhin war sie zum Teil noch Kind. Mit 15 Jahren musste man sich nicht aufführen wie ein Erwachsener, dafür war Izanamis Kindheit wohl zu schwer. Sie ließ Kenji noch einen Moment warten da sie noch ein paar Sachen für den Ausflug der beiden packte, jedoch dauerte es nicht lange bis sie gewappnet mit einem Rucksack wieder zu Kenji zurückkehrte. "Na dann wollen wir mal" sprach Kenji und ging zusammen mit Izanami zum Ausgang. Die Leute schauten ihn unterwegs komisch an, da sie nicht wussten das Kenji Izanami einfach mit rausnehmen wollte bzw. wussten sie nicht das er dafür keine Erlaubnis hatte. Ein Mann stellte sich vor den Kommandanten und die Blicke der beiden trafen sich. "Wer gibt ihnen die Berechtigung dieses Mädchen einfach aus dem Gebiet des Rates zu bringen?" fragte der Mann in einem ernsten Ton. Kenji seufzte nur und zuckte mit den Schultern. "Die Berechtigung gab ich mir selbst, außerdem denke ich nicht das ein Rangloser Taugenichts wie sie mir in diesem Belangen etwas zu sagen hat" entgegnete Kenji und griff Izanami an die Hand um sie an dem Mann vorbei zu ziehen und den Rat zu verlassen. Sie benutzten einen Art Teleport um vom schwebenden Komplex wieder auf den Boden zu gelangen. Von dort aus machten sich Kenji und Izanami auf zum Bahnhof um nach Hargeon zu gelangen. Dort angekommen machten sich die beiden zu erst einmal auf in die Einkaufsstraße
tbc: Einkaufsstraße Hargeon
tbc: Einkaufsstraße Hargeon
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Re: Gärten des Rates
cf : Zetomarus Versteck
Da war Kenji also...angekommen bei dem Rat ERA, zurück von dort wo alles anfing. Er hatte grade soeben die Nachricht erhalten das sein Meister tot wäre und er nun von jemand anderem lernen müsste. Es war auch für Kenji nicht leicht so etwas sofort zu verdauen, also musste er sich seine Zeit nehmen. Am besten konnte er einen klaren Gedanken in der Gärten fassen, also beschloss er auch dorthin zu gehen. Logischerweise. Er setzte sich auf die Wiese und blickte in den trostlosen blauen , wolkenlosen Himmel. Kenji konnte nicht glauben das Zetomaru tot war, wenn jemand am Leben bleiben würde...dann doch wohl der verrückte untote General. Der Kommandant griff fest ins Gras und schloss seine Augen. Er versuchte einfach nur sich selbst zu beruhigen und ein wenig zu meditieren. Der Kampf hatte ihm fiel Kraft und Nerven gekostet, doch der Fakt das er eine Person verloren hatte, machte es alles nicht unbedingt leichter. "Sagte dieser Uramo nicht das ich in der Geisterwelt Kontakt zu Zetomaru aufnehmen könnte ? Das muss ich mir merken, doch ich sollte ihn nicht enttäuschen und den Weg des Aurahüters trotzdem weiter gehen...egal was kommen mag" dachte sich der Schwarzhaarige und seine Worte hallten endlos in seinem Kopf nach. Plötzlich wurde der Himmel trist und grau. Eine Wolkendecke bildete sich. Innerhalb von wenigen Sekunden begann es plötzlich zu regnen, erst ein nieseln und dann ein etwas stärkerer Schauer. Doch Kenji bewegte sich nicht vom Fleck, sondern verharrte in dieser Position. Plötzlich trat einer der Soldaten zu ihm. "Kommandant Byakuya, ich benötige ihre Hilfe" rief er und kam etwas außer Atem bei dem Schwarzhaarigen an der grade seine eigenen Probleme verarbeitete. Sein Blick drehte sich nach hinten und musterte den Soldaten. Ein seufzten fuhr über seine Lippen. "Was gibt es?" fragte er betont nach. Der Soldat stammelte etwas vor sich hin. "Nun ja, eine unbekannte Person ist vor dem Rat und sie sind momentan die einzige hochrangige Person die ich erreichen konnte" gab er kleinlaut von sich. Kenji dachte kurz nach. "Na schön, ich nehme mich der Sache an" entgegnete er dem Soldaten und ging los
tbc; Vor dem Rats Gebäude.
Da war Kenji also...angekommen bei dem Rat ERA, zurück von dort wo alles anfing. Er hatte grade soeben die Nachricht erhalten das sein Meister tot wäre und er nun von jemand anderem lernen müsste. Es war auch für Kenji nicht leicht so etwas sofort zu verdauen, also musste er sich seine Zeit nehmen. Am besten konnte er einen klaren Gedanken in der Gärten fassen, also beschloss er auch dorthin zu gehen. Logischerweise. Er setzte sich auf die Wiese und blickte in den trostlosen blauen , wolkenlosen Himmel. Kenji konnte nicht glauben das Zetomaru tot war, wenn jemand am Leben bleiben würde...dann doch wohl der verrückte untote General. Der Kommandant griff fest ins Gras und schloss seine Augen. Er versuchte einfach nur sich selbst zu beruhigen und ein wenig zu meditieren. Der Kampf hatte ihm fiel Kraft und Nerven gekostet, doch der Fakt das er eine Person verloren hatte, machte es alles nicht unbedingt leichter. "Sagte dieser Uramo nicht das ich in der Geisterwelt Kontakt zu Zetomaru aufnehmen könnte ? Das muss ich mir merken, doch ich sollte ihn nicht enttäuschen und den Weg des Aurahüters trotzdem weiter gehen...egal was kommen mag" dachte sich der Schwarzhaarige und seine Worte hallten endlos in seinem Kopf nach. Plötzlich wurde der Himmel trist und grau. Eine Wolkendecke bildete sich. Innerhalb von wenigen Sekunden begann es plötzlich zu regnen, erst ein nieseln und dann ein etwas stärkerer Schauer. Doch Kenji bewegte sich nicht vom Fleck, sondern verharrte in dieser Position. Plötzlich trat einer der Soldaten zu ihm. "Kommandant Byakuya, ich benötige ihre Hilfe" rief er und kam etwas außer Atem bei dem Schwarzhaarigen an der grade seine eigenen Probleme verarbeitete. Sein Blick drehte sich nach hinten und musterte den Soldaten. Ein seufzten fuhr über seine Lippen. "Was gibt es?" fragte er betont nach. Der Soldat stammelte etwas vor sich hin. "Nun ja, eine unbekannte Person ist vor dem Rat und sie sind momentan die einzige hochrangige Person die ich erreichen konnte" gab er kleinlaut von sich. Kenji dachte kurz nach. "Na schön, ich nehme mich der Sache an" entgegnete er dem Soldaten und ging los
tbc; Vor dem Rats Gebäude.
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Re: Gärten des Rates
Cf: Krankenstation
Es war still und verlassen in den Gärten. Normalerweise suchten die Ratsmitglieder diesen Bereich des Komplexes selten auf. Zumeist waren sie unterwegs oder wurden woanders gebraucht. Sollte man aber mal eine freie Minute haben war dies der ideale Ort zum entspannen. Kein Wunder also, dass sich das junge Mädchen diesen Ort ausgesucht hatte, um in Ruhe zu schmollen. Nachdem sie sich aus der Krankenstation geschlichen hatte, war sie gleich in ihr eigenes Zimmer gegangen um sich dort frische Kleidung anzuziehen. Ihre alte konnte sie ja nun vergessen, die Blutflecken würde sie nie und nimmer mehr heraus bekommen. Damit man nicht gleich sah, dass sie großflächig and er Schulter erwischt wurde, hatte sie ihre Haare darüber gekämmt. Nun fielen die weißen Strähnen wie ein Vorhang über den Verband. Als Dawn den Garten betreten hatte, wanderte ihr Blick als erstes zum klaren Himmel, der sich gen Horizont schon langsam verfärbte. Es ging auf den frühen Abend zu. Mit einem tiefen Seufzen schritt das Mädchen zu einer Bank die ziemlich Abseits stand und den Blick auf die Aussicht zuließ. Sie setzte sich und faltete die Hände, lehnte sich jedoch nicht zurück, da dies schmerzhaft sein könnte. Noch einmal ließ sie die Auseinandersetzung vom Morgen Revue passieren und fragte sich, was sie hätte anders machen können. Nervös biss sie auf ihre Unterlippe. Ihr Plan war nicht das Problem gewesen. Es hatte an der Magie des Fremden gelegen. Was auch immer das für eine war, sie hatte ihr Metal Make einfach gesprengt. Und normale Explosionen waren dazu nicht in der Lage. Aber Magie hin oder her, so etwas hätte einfach nicht passieren dürfen. In solchen Augenblicken zweifelte Dawn, ob sie überhaupt hier hin gehörte. Vielleicht war sie ja doch zu jung und zu schwach, um ihre Aufgabe richtig erfüllen zu können. Auch wenn sie wusste das mehr als nur Stärke dazu gehörte und ihre analytischen Fähigkeiten ließen sich sehen. In dieser Situation war das jedoch nur ein schwacher Trost, aber ihre Stimmung besserte sich hier im Freien ein wenig. Der Wind spielte mit einigen ihrer Haarsträhnen und streichelte ihr über das Gesicht, kühlte ihre Haut und trug einen Teil des Sorgen mit sich. Bis dem jungen Leutnant einfiel, dass er noch Bericht erstatten müsse. Deprimiert ließ sie ihren Kopf hängen. Das Gute dabei war, dass Hidan sich zu diesem Zeitpunkt sonst wo aufhielt und Dawn somit noch ein bisschen Zeit hatte, ehe sie mit der Sprache rausrücken musste. Wie genau sie ihrem Kommandanten ihre Niederlage erklären sollte, wusste sie auch noch nicht und seine Reaktion abzuschätzen vermochte sie ebenso wenig. Auch wenn die Beiden so ihre Differenzen gehabt hatten, hatte er als Kommandant noch immer eine gewisse Vorbildfunktion inne was das Mädchen an ihre große Schwester erinnerte. Vielleicht war das auch der Grund, warum sie sich so dermaßen gegen eine festere Bindung sträubte. Am Ende würde er ihr genauso wegsterben, wie ihre Schwester es getan hatte.
Es war still und verlassen in den Gärten. Normalerweise suchten die Ratsmitglieder diesen Bereich des Komplexes selten auf. Zumeist waren sie unterwegs oder wurden woanders gebraucht. Sollte man aber mal eine freie Minute haben war dies der ideale Ort zum entspannen. Kein Wunder also, dass sich das junge Mädchen diesen Ort ausgesucht hatte, um in Ruhe zu schmollen. Nachdem sie sich aus der Krankenstation geschlichen hatte, war sie gleich in ihr eigenes Zimmer gegangen um sich dort frische Kleidung anzuziehen. Ihre alte konnte sie ja nun vergessen, die Blutflecken würde sie nie und nimmer mehr heraus bekommen. Damit man nicht gleich sah, dass sie großflächig and er Schulter erwischt wurde, hatte sie ihre Haare darüber gekämmt. Nun fielen die weißen Strähnen wie ein Vorhang über den Verband. Als Dawn den Garten betreten hatte, wanderte ihr Blick als erstes zum klaren Himmel, der sich gen Horizont schon langsam verfärbte. Es ging auf den frühen Abend zu. Mit einem tiefen Seufzen schritt das Mädchen zu einer Bank die ziemlich Abseits stand und den Blick auf die Aussicht zuließ. Sie setzte sich und faltete die Hände, lehnte sich jedoch nicht zurück, da dies schmerzhaft sein könnte. Noch einmal ließ sie die Auseinandersetzung vom Morgen Revue passieren und fragte sich, was sie hätte anders machen können. Nervös biss sie auf ihre Unterlippe. Ihr Plan war nicht das Problem gewesen. Es hatte an der Magie des Fremden gelegen. Was auch immer das für eine war, sie hatte ihr Metal Make einfach gesprengt. Und normale Explosionen waren dazu nicht in der Lage. Aber Magie hin oder her, so etwas hätte einfach nicht passieren dürfen. In solchen Augenblicken zweifelte Dawn, ob sie überhaupt hier hin gehörte. Vielleicht war sie ja doch zu jung und zu schwach, um ihre Aufgabe richtig erfüllen zu können. Auch wenn sie wusste das mehr als nur Stärke dazu gehörte und ihre analytischen Fähigkeiten ließen sich sehen. In dieser Situation war das jedoch nur ein schwacher Trost, aber ihre Stimmung besserte sich hier im Freien ein wenig. Der Wind spielte mit einigen ihrer Haarsträhnen und streichelte ihr über das Gesicht, kühlte ihre Haut und trug einen Teil des Sorgen mit sich. Bis dem jungen Leutnant einfiel, dass er noch Bericht erstatten müsse. Deprimiert ließ sie ihren Kopf hängen. Das Gute dabei war, dass Hidan sich zu diesem Zeitpunkt sonst wo aufhielt und Dawn somit noch ein bisschen Zeit hatte, ehe sie mit der Sprache rausrücken musste. Wie genau sie ihrem Kommandanten ihre Niederlage erklären sollte, wusste sie auch noch nicht und seine Reaktion abzuschätzen vermochte sie ebenso wenig. Auch wenn die Beiden so ihre Differenzen gehabt hatten, hatte er als Kommandant noch immer eine gewisse Vorbildfunktion inne was das Mädchen an ihre große Schwester erinnerte. Vielleicht war das auch der Grund, warum sie sich so dermaßen gegen eine festere Bindung sträubte. Am Ende würde er ihr genauso wegsterben, wie ihre Schwester es getan hatte.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
cf.: Vor dem Ratsgebäude
Noch etwas aufgebracht und besorgt kam der junge Kommandant in die Gärten. Die aufgebrachten Worte des Soldaten hatten ihm zu denken geben. Hidan hatte nicht einmal die Zeit gehabt, sich umzuziehen so trug er noch immer die vom Kampf gegen Kenji teilweise zerschnittene Kleidung und es sah so aus, als käme er gerade von einem Schlachtfeld. Nun so ganz falsch war es ja auch nicht, aber es war egal, denn er musste sich zuerst einmal vergewissern, dass es seinem Leutnant gut ging. Und irgendetwas sagte ihm, er würde das Mädchen hier finden. Mit ruhigen Schritten ging er durch die grünen Gärten und sah sich um. Er selbst suchte diesen Ort sehr selten auf, da er meistens eh immer verhindert war oder eben im Büro verbrachte. Er fragte sich, was geschehen war während seiner Abwesenheit. Seine plötzlich auftauchenden Schmerzen, waren also keine Einblildung gewesen, denn irgendetwas musste passiert sein. Doch das würde er noch früh genug erfahren. Er irrte eine Weile erfolglos umher, biss er etwas weißes hinter einer Hecke erblickte. Bei näherer Betrachtung erkannte er das unverkennbar helle Haar seines Leutnants. Sie saß auf einer Bank. Die Hecke hatte einen kleinen Durchgang, durch den Hidan trat. Ein Blick zur Seite bestätigte ihm, die Anwesenheit des Mädchens. Sie schien in Gedanken und wirkte angeschlagen. Ruhig ging Hidan auf sie zu, bis er neben ihr stehen blieb. "Hey....alles in Ordnung?" begrüßte er sie ruhig und lächelte sie leicht an, was er selten genug tat. Doch in dieser Situation wollte er ihn nicht unbedingt seine Gleichgültige Art vorzeigen. Er war gespannt, wie sie reagieren würde.
Noch etwas aufgebracht und besorgt kam der junge Kommandant in die Gärten. Die aufgebrachten Worte des Soldaten hatten ihm zu denken geben. Hidan hatte nicht einmal die Zeit gehabt, sich umzuziehen so trug er noch immer die vom Kampf gegen Kenji teilweise zerschnittene Kleidung und es sah so aus, als käme er gerade von einem Schlachtfeld. Nun so ganz falsch war es ja auch nicht, aber es war egal, denn er musste sich zuerst einmal vergewissern, dass es seinem Leutnant gut ging. Und irgendetwas sagte ihm, er würde das Mädchen hier finden. Mit ruhigen Schritten ging er durch die grünen Gärten und sah sich um. Er selbst suchte diesen Ort sehr selten auf, da er meistens eh immer verhindert war oder eben im Büro verbrachte. Er fragte sich, was geschehen war während seiner Abwesenheit. Seine plötzlich auftauchenden Schmerzen, waren also keine Einblildung gewesen, denn irgendetwas musste passiert sein. Doch das würde er noch früh genug erfahren. Er irrte eine Weile erfolglos umher, biss er etwas weißes hinter einer Hecke erblickte. Bei näherer Betrachtung erkannte er das unverkennbar helle Haar seines Leutnants. Sie saß auf einer Bank. Die Hecke hatte einen kleinen Durchgang, durch den Hidan trat. Ein Blick zur Seite bestätigte ihm, die Anwesenheit des Mädchens. Sie schien in Gedanken und wirkte angeschlagen. Ruhig ging Hidan auf sie zu, bis er neben ihr stehen blieb. "Hey....alles in Ordnung?" begrüßte er sie ruhig und lächelte sie leicht an, was er selten genug tat. Doch in dieser Situation wollte er ihn nicht unbedingt seine Gleichgültige Art vorzeigen. Er war gespannt, wie sie reagieren würde.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Dawn saß bereits eine Gefühlte Ewigkeit auf der Bank im Garten, in willkommener Einsamkeit. Glücklicherweise hatte sich bis zu diesem Zeitpunkt keiner in den Garten verirrt, der sie hätte stören können. Diese Momente die sie für sich hatte, waren wichtig um mit sich selbst ins Reine zu kommen. Das junge Mädchen hatte ihre Niederlage akzeptiert und aufgehört, auf sich selber wütend zu sein. Es brachte nichts etwas mit sich herum zu tragen, was man ohnehin nicht zu ändern vermochte. Allerdings würde sie nicht vergessen. Nun hatte sich der Himmel bereits gänzlich verfärbt, als sie das Rascheln von Blättern und Gras wahr nahm. Langsam hob sie ihren Kopf und wand sich zu der Quelle des Geräusches. Offensichtlich war ihr Kommandant von seinem kleinen Ausflug zurück gekehrt. Und wurde natürlich gleich über die Vorkommnisse in Kenntnis gesetzt. Jedenfalls ließ seine Frage darauf schließen. Warum sonst sollte er seinen Leutnant um diese Uhrzeit aufsuchen und fragen, ob alles in Ordnung war? Alles andere hätte bis morgen warten können. Die Hellhaarige studierte den Blondschopf einige Augenblicke schweigend. So recht hatte sie sich noch nicht überlegt, wie sie Hidan die Situation erklären sollte. Zumal sie es ja selbst noch nicht richtig in Worte fassen konnte. „Alles bestens.“. Auch wenn es nicht ganz der Wahrheit entsprach, war es auch nicht gelogen. Immerhin lag sie nicht tot in irgendeiner Ecke. Was hätte sie auch sonst als Antwort geben sollen? Sie würde jetzt sicher nicht vor ihm wie ein kleines Mädchen in Tränen ausbrechen. Die Frage seinerseits kam ihr dann doch reichlich überflüssig vor. Immerhin kannte er sie und wusste wie schwer es ihr fiel, über ihren eigenen Schatten zu springen, gerade weil sie so jung war. Noch immer ruhte ihr strenger Blick auf ihm, ehe er sich erwärmte und weicher wurde. „Du siehst auch ziemlich ramponiert aus.“ stellte sie fest und pustete sich eine Ponysträhne aus dem Gesicht, lenkte vom Thema ab. „Irgendetwas vorgefallen?“. Während sie sprach rutschte sie leicht zur Seite und machte somit Platz für ihren Kommandanten, eine stumme Aufforderung, sich zu setzen. Gleichzeitig wand sie den Blick ihrer rötlich schimmernden Irden wieder dem Horizont zu.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Mit etwas eindringlichem Blick betrachtete der blonde Kommandant, das Mädchen und zog bei ihrer Aussage eine seiner Augenbrauen in die Höhe. Er sah vielleicht manchmal so aus, aber er war nicht blöd und konnte durchaus eins und eins zusammenzählen. Auch wenn Dawn sagte, dass alles bestens war, wusste er, dass dem nicht so war. Er kannte das Mädchen mehr oder weniger gut. Er kannte ihre Akte und auch was damals vorgefallen war. Seine Hände wanderten wie immer in seine Hosentaschen und kurz blickte er in den Himmel. Er machte sich Sorgen und zwar um ihr Seelenheil, weniger um die körperlichen Gebrechen, denn für ihn war es schlicht und ergreifend völlig unverständlich, wie sie mit all dem was sie schon jetzt in ihrem Alter erlebte, verarbeiten konnte. Sie wirkte schon jetzt völlig abgeklärt und unterkühlt, einem Menschen in ihrem Alter wenig entsprechend. Sie dachte und handelte nicht wie ein Kind und genau das war in Hidans Augen das Problem. Wahrscheinlich erzählte sie ihm nichts, weil sie nicht wollte, dass er sich die Kopf darüber zerbrach. Doch war es als Erwachsener nicht auch ein Stück weit seine Pflicht, ihr gerade in solchen Situationen zu helfen. "Ach ja, lügen konntest du schon mal besser." kam es ruhig von ihm, ehe er ihr stilles Angebot annahm und sich neben sie setzte. Er beugte sich leicht nach vorn, stützte seine Ellenbogen auf seine Oberschenkel und faltete seine Hände ineinander. Eine Weile schwieg er, ehe er seinen Kopf zu ihr wandte und sie betrachtete. Dabei viel ihm sehr wohl die verbundene Schulter auf, sie versuchte mit ihrem Haar zu verdecken. "Nun ja, ich hab bei dem Auftrag etwas abbekommen, aber ich werds überleben." antwortete er auf ihre Festellung hin, allerdings ließ er das Kapitel mit Kenji und seinem ziemlich geschundenen Körper aus. Denn eigentlich ging es hier auch garnicht um ihn. "Aber darum geh es nicht. Dawn, ich weiß ich bin nicht der Vorzeigekommandant den man sich vielleicht wünscht, aber ich bin auch nicht ganz blöd. Wer hat dir das angetan, erzähl es mir bitte...ich möchte dich bloß mehr verstehen." Seine Worte klangen ungewöhnlich sanft, verständnisvoll und kaum genervt oder gelangweilt. Wenn man aufmerksam war, konnte man durchaus erkennen, dass er es ernst meinte und sich wirklich Gedanken darum machte. Würde ihm nichts daran liegen, hätte er sie sicher nicht aufgesucht doch so war er nicht. Hidan selbst, war schon immer sehr aufopfernd gewesen und sorgte sich stets um das Wohl anderer, auch wenn diese Eigenschaft als Erwachsener eher am Rande existiert, so ist sie dennoch da. "Es wäre nett, wenn du offen zu mir wärst." mit diesen Worten brachte er der Hellhaarigen ein sanftes Lächeln entgegen. Obwohl er müde und geschafft war und lieber schlafen wollte, so ließ er es sich nicht nehmen sich vorerst um Dawn zu kümmern und wenn es die ganze Nacht dauern würde, dann würde er es durchhalten.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Der Kommandant kam der Bitte seines Leutnants nach, jedoch nicht, ohne ihre Prognose über ihr eigenes Befinden vorher zu kommentieren. Zuerst war Dawn versucht ihre Augen zu verdrehen, jedoch ließ sie es dann auf sich beruhen und seufzte nur leise. Der junge Leutnant wollte Hidan gewiss nicht ärgern, nur fiel es ihr sichtlich schwer, mit der Situation angemessen umzugehen. Während er sich vor lehnte, tat Dawn das genaue Gegenteile und lehnte sich zurück, unterdrückte den Schmerz und schloss für einige Augenblicke ihre großen, kindlichen Augen. Ihre Hände hatte sie noch immer gefaltet und begann nun, mit ihren Fingern zu spielen. Hidan sprach von einem Auftrag, von dem das junge Fräulein natürlich nichts gewusst hatte. Es wäre zudem äußerst unpraktisch sollte der Blondschopf an seinen Verletzungen sterben, dann müsste Dawn sich einen neuen Kommandanten aussuchen und würde wohl möglich an Jemanden wie Kenji geraten. Der dunkelhaarige Kommandant machte ihr zugegebenermaßen ein wenig Angst. Er unterschied sich grundlegend von ihrem eigenen Vorgesetzten, dessen Art ihr teilweise schon schwer genug fiel.
Erst als Hidan das Wort erneut an sie richtete, schlug sie ihre Augen auf und blickte ihm direkt in sein Gesicht. Früher oder später musste sie ihm ohnehin berichten, was passiert war, da konnte sie es genauso gut jetzt tun. Also holte sie einmal tief Luft, ehe sie mit den Schultern zuckte, was sie gleich daraufhin wieder bereute. „Ich kannte den Mann nicht. Er tauchte auf und griff mich an.“. Noch immer blickte sie ihm fest in die Augen, ehe sie ihre Lider senkte. „Seine Magie... hat meinen Stahl einfach... gesprengt.“. An ihrer Stimme hörte man noch immer ihre Fassungslosigkeit heraus. Bisher war das keinem Magier gelungen. Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie die Gedanken. „Oh, und dann hat er mich an der Schulter erwischt und beinahe umgebracht. Das nennt man wohl Berufsrisiko.“. Erst als sie geendet hatte, blickte sie den Magier vor sich wieder an. Es war nicht so, dass das junge Mädchen nicht merkte, wie er sich um sie bemühte. Er hatte viel mehr etwas von einem persönlichen Kindergärtner. Das war auch der Grund, warum es der Weißhaarigen schwer fiel, ihm solche Dinge zu erzählen. Für ihn war sie mehr ein Kind als ein Leutnant und das merkte sie und frustrierte sie gewissermaßen, weshalb sie seiner Bitte nicht 100 prozentig nachgehen konnte. „Das ist nicht so einfach. Für dich gehöre ich hier nicht her.“ erklärte sie daraufhin und schwieg anschließend, biss sich gedankenverloren auf die Unterlippe. Es war schon so schwer genug sich hier durchzuschlagen, da war es nicht sonderlich förderlich, wenn nicht einmal der eigene Kommandant an einen glaubte. Und seine Einstellung war ja nicht ganz unbegründet, wie der Vorfall bewies.
Erst als Hidan das Wort erneut an sie richtete, schlug sie ihre Augen auf und blickte ihm direkt in sein Gesicht. Früher oder später musste sie ihm ohnehin berichten, was passiert war, da konnte sie es genauso gut jetzt tun. Also holte sie einmal tief Luft, ehe sie mit den Schultern zuckte, was sie gleich daraufhin wieder bereute. „Ich kannte den Mann nicht. Er tauchte auf und griff mich an.“. Noch immer blickte sie ihm fest in die Augen, ehe sie ihre Lider senkte. „Seine Magie... hat meinen Stahl einfach... gesprengt.“. An ihrer Stimme hörte man noch immer ihre Fassungslosigkeit heraus. Bisher war das keinem Magier gelungen. Mit einem Kopfschütteln vertrieb sie die Gedanken. „Oh, und dann hat er mich an der Schulter erwischt und beinahe umgebracht. Das nennt man wohl Berufsrisiko.“. Erst als sie geendet hatte, blickte sie den Magier vor sich wieder an. Es war nicht so, dass das junge Mädchen nicht merkte, wie er sich um sie bemühte. Er hatte viel mehr etwas von einem persönlichen Kindergärtner. Das war auch der Grund, warum es der Weißhaarigen schwer fiel, ihm solche Dinge zu erzählen. Für ihn war sie mehr ein Kind als ein Leutnant und das merkte sie und frustrierte sie gewissermaßen, weshalb sie seiner Bitte nicht 100 prozentig nachgehen konnte. „Das ist nicht so einfach. Für dich gehöre ich hier nicht her.“ erklärte sie daraufhin und schwieg anschließend, biss sich gedankenverloren auf die Unterlippe. Es war schon so schwer genug sich hier durchzuschlagen, da war es nicht sonderlich förderlich, wenn nicht einmal der eigene Kommandant an einen glaubte. Und seine Einstellung war ja nicht ganz unbegründet, wie der Vorfall bewies.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Während Dawn endlich begann mit der Sprache rauszurücken, blickte Hidane nachdenklich zu Boden, hörte ihr jedoch aufmerksam zu. Es ließ ihn nachdenklich werden, eine Magie, die die von ihr einfach verpuffen ließ? Er wurde selbstverständlich über ihre Magie in KEnntnis gesetzt, auch wenn er selbst noch nicht das Vergnügen hatte, gegen sie anzutreten doch er konnte sich vorstellen wie fähig sie trotz allem war. So wie sie sprach, überkam dem jungen Mann das Gefühl, dass sie von sich selbst enttäuscht war und sich selbst dafür Verfluchte. "Versteh mich nicht falsch...du bist sehr jung und es ist ungewöhnlich..sicher, aber es steht nicht zur Debatte was ich darüber denke. Ich denke eher, die die damals entschieden haben, dass du hier her kommst und die, die uns zugeteilt haben, hatten schon ihre Gründe." Ja in der Tat, Hidan hatte sich oft Gedanken darum gemacht, wieso gerade er und Dawn, die völlig ungleich waren, ein Team bildeten. Bei anderen wie Kenji und Izanami stimmte die Chemie wesentlich besser. Doch irgendwann kam er selbst zu dem Schluss, dass es für beide eine Art Probe sein musste und beide voneinander lernen sollten. "Ich in für dich da, egal wann...und den Typen knöpfe ich mir auch vor. Niemand hat das Recht so mit dir umzugehen..."meinte er dann und ein leichter Zorn schwang in seiner Stimme mit. Sogar seine Hände, die noch immer ineinander lagen, ballten sich leicht zusammen. Er konnte es nicht ertragen zu wissen, dass Dawn einfach so angegriffen und fertig gemacht wurde, während er nichts tun konnte. Doch so schnell diese Anspannung gekommen war, war sie auch wieder verflogen und lehnte sich dann ebenso wie das Mädchen zurück und schloss die Augen. "Vielleicht sollte ich anfangen, dich nicht mehr wie ein Kind zu behandeln und du solltest aufhören wie eine Erwachsene zu denken und handeln. Überlass mir das, denn dafür bin ich da auch wenn es absurd klingt..." Erneut huschte ein leichtes Grinsen über sein Gesicht, denn er hatte schon lange den Eindruck, dass sie einfach zu ernst war und lieber etwas unbedachter sein sollte.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Zugegeben, so hatte der junge Leutnant die Sache noch nie betrachtet. Bis her war ihr nie in den Sinn gekommen, dass man einen Grund dafür gehabt haben könnte, sie zu Hidans Leutnant zu machen, trotz der entstandenen Spannungen der Beiden. Aber das änderte nichts daran, dass es für das Mädchen mit den hellen Haaren durchaus von Bedeutung war, was der Blondhaarige darüber dachte. Trotzdem hatten seine Worte folgenden Worte etwas tröstliches. Dennoch sollte er lieber vorsichtig sein, wenn er diesem Fremden gegenüber trat. Mit seiner Magie war nicht zu spaßen, auch wenn sie der einzige Vorteil war, denn der Magier zu besitzen schien. Er war während des Kampfes nicht sonderlich taktisch vor gegangen und war ohne seine Waffe ziemlich aufgeschmissen gewesen. Wenn man es richtig anging, sollte er keine größere Bedrohung darstellen. Zumindest nicht für einen Kommandanten. Aber sie hatte ihre vorherigen Worte ernst gemeint. Verletzt zu werden gehörte dazu, wenn man für den Rat arbeitete. Man machte sich damit selbst zur Zielscheibe, dessen sollte sich jeder bewusst sein, der für den Rat arbeitete, unabhängig des Alters.
Hidan schlug vor, dass die beiden sich ein wenig mehr aufeinander einstellen sollten, was an sich ja keine schlechte Idee war und die künftige Zusammenarbeit sicherlich erleichtern würde. „Wir können ja mit kleinen Schritten anfangen.“ entgegnete sie dennoch wenig überzeugt. Eine grundlegende Änderung brauchte Zeit. So recht wusste sie auch nicht, welches Verhalten genau der junge Mann von ihr erwartete. Zumal man ja nie wusste, was der nächste Morgen brachte. Apropos Morgen, so langsam holte die Müdigkeit auch das junge Fräulein ein und das obwohl sie ziemlich lange auf der Krankenstation geschlafen hatte. Gedanklich fragte sie sich zwar, ob sie einen Bericht über den Vorfall schreiben sollte, doch im Moment wollte sie nicht weiter darüber sprechen. Stattdessen blickte sie zur Seite. „Was war das denn für ein Auftrag? Irgendetwas wichtiges?“ wollte sie stattdessen wissen und legte den Kopf schief, spielte, wie so oft, mit einem ihrer geflochtenen Haarsträhnen. Er wollte ja, dass sie sich etwas kindlicher benahm und wurde nun mit ihrer kindlichen Neugierde bestraft.
Hidan schlug vor, dass die beiden sich ein wenig mehr aufeinander einstellen sollten, was an sich ja keine schlechte Idee war und die künftige Zusammenarbeit sicherlich erleichtern würde. „Wir können ja mit kleinen Schritten anfangen.“ entgegnete sie dennoch wenig überzeugt. Eine grundlegende Änderung brauchte Zeit. So recht wusste sie auch nicht, welches Verhalten genau der junge Mann von ihr erwartete. Zumal man ja nie wusste, was der nächste Morgen brachte. Apropos Morgen, so langsam holte die Müdigkeit auch das junge Fräulein ein und das obwohl sie ziemlich lange auf der Krankenstation geschlafen hatte. Gedanklich fragte sie sich zwar, ob sie einen Bericht über den Vorfall schreiben sollte, doch im Moment wollte sie nicht weiter darüber sprechen. Stattdessen blickte sie zur Seite. „Was war das denn für ein Auftrag? Irgendetwas wichtiges?“ wollte sie stattdessen wissen und legte den Kopf schief, spielte, wie so oft, mit einem ihrer geflochtenen Haarsträhnen. Er wollte ja, dass sie sich etwas kindlicher benahm und wurde nun mit ihrer kindlichen Neugierde bestraft.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Wieder hatte Hidan seinen Blick gen Himmel gewandt, da er ansonsten nicht so recht wusste, wo er sonst hinsehe sollte. Um Dawns Gefühlslage erkennen zu können, brauchte er sie nicht großartig anzusehen und er glaubte auch zu wissen, dass es ihr sicher nicht großartig gefiel wenn er sie die ganze Zeit ansah. Ja, sie sollten sich wirklich mehr zusammenraufen und Einsicht war da zumindest von ihrer Seite aus schon mal nicht verkehrt. So hoffte er zumindest, dass sie sich dies zu Herzen nahm. "Hauptsache etwas ändert sich...so kann es nicht weitergehen." meinte der Kommandant ruhig und auch wenn man es nicht glaubte, so wirkte er in diesem Moment wesentlich erwachsener und reifer als man es von ihm gewohnt war. "Ach und...mach dir keine Gedanken, wegen dem Typen. Niederlagen sind okay...und ich lasse mich von ihm auch nicht umhaun. Das verspreche ich dir." versicherte er ihr und lächelte ein wenig um ihr ein wenig Mut zu machen und ihr eventuell gut zu zusprechen. Er wusste wie es um sie stand und auch ihre Position im Rat. Es gab viele Zweifler, auch Hidan selbst zählte zu diesen Menschen die es von Anfang an nicht unbedingt gut heißen hatten, sie in die Position eines Leutnant zu stellen. Doch als man sie ihm zustellte, dachte er zuerst es würde bloß eine Katastrophe werden, doch er hatte das Glück das Mädchen besser kennenzulernen und mittlerweile glaubte er, sie immer besser verstehen zu können. Seine anfänglichen Zweifel schwanden mehr und mehr und er gab sich wirklich Mühe mit ihr auszukommen und eine Vertrauensbasis aufzubauen. Er fühlte sich weniger als ihr Kommandant, sonder eher als einen Freund. Er wusste schließlich, dass sie kein besonders gutes Verhältnis zu ihren Eltern hatte, daher wollte er zumindest das sie das Gefühl hatte, dass er sie nicht völlig alleine ließ. Ein leichtes Seufzen entkam ihm ehe er seinen Blick wieder senkte. Er merkte, dass sie nicht wirklich gern über die Sache sprechen wollte und lenkte das Thema erneut auf seinen Auftrag. Sie wollte wissen, um was es genau ging. Naja er konnte es ihr ja ruhig erzählen denn Ehrlichkeit war der erste Schritt auch Vertrauen aufzubauen. "Nun, Kommandant Liron bat mich darum ihn zu begleiten. Es ging darum, dass seit Wochen unerklärte Wetterphänomene am Mount Hakobe beobachtet wurden. Wir sollten dem auf den Grund gehen. Wir nahmen noch ein Mädchen mit, die sich bewähren sollte, da sie selbst den Wunsch hat, dem Rat beizutreten. Jedenfalls wurden wir da oben ziemlich überrascht. Am Ende haben wir eine uralte Macht gefunden, eine längst vergessene Ahnenstätte und die Echomagie Hautnah erlebt. Die Toten der Grabstätte...nun ja sie wandelten als Geister umher und lebten als wären sie nie gestorben. Letztlich haben wir eine Waffe namens Frost gefunden, die auch für das Wechselhafte Wetter verantwortlich war...Liron hat sie an sich genommen." erzählte Hidan kurz und bündig von dem Auftrag. Es waren zumindest die wichtigsten Informationen. Die Kämpfe mit Frost und den Balkanen ließ er aus. Auch die Sache, mit seinem beinnahem Sturz in die Tiefe. "Naja und zuvor, habe ich einen kleinen Trainingskampf mit Kommantang Kenji bestritten...weswegen ich auch so rampuniert aussehe." fügte er dann noch wahrheitsgemäß zu und kratzte sich leicht verlegen am Kopf. Sie dachte jetzt sicher, er hätte haushoch gegen den Schwertkämpfer versagt, doch eigentlich war dem nicht so.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Zustimmend nickte das junge Mädchen. Sollte es hart auf hart kommen, mussten die Beiden zusammen funktionieren, ohne große Probleme. Und dafür war das hier schon mal ein guter Anfang. Wenn man es so sah, hatten die vorgefallenen Ereignisse doch einen positiven Effekt gehabt. Der blonde Kommandant meinte zwar, dass sie sich keine Sorgen um den fremden Magier machen sollte, das änderte allerdings nichts an der Tatsache, dass sie es dennoch tun würde. Das machte sie auch ganz deutlich, indem sie die Stirn in Falten legte und ihren Kommandanten mit einem recht skeptischen Blick musterte. Er sollte das ganze nicht auf die leichte Schulter nehmen. „Sei aber vorsichtig." Aber sobald musste sich das junge Fräulein wohl kaum Gedanken um eine solche Begegnung machen, der Kerl war sicherlich schon über alle Berge und so schnell würde er sich auch nicht ausfindig machen. Es sei denn natürlich, der Rats eigene Informant hatte irgendwelche Neuigkeiten diesbezüglich, was Dawn stark bezweifelte. Seit ihrer Begegnung mit diesem zwielichtigen Typen hatte sie so ihre Zweifel an dessen Arbeit und ob das alles mit rechten Dingen zuging. Sie traute ihm nicht und allem Anschein nach war sie da auch nicht die einzige. Jedenfalls konnte sie das nicht glauben. Allerdings kannte sie noch nicht alle Mitglieder des Rates, wie sie während Hidans Erzählung feststellte. Der Kommandant, den er erwähnte, war ihr noch nie unter gekommen, weshalb sie erneut den Kopf schief legte und ihre Haare in Frieden ließ. Wenn man bedachte, wie viel sie daran ständig herum fummelte, war die Länge erstaunlich. „Klingt nach einem spannenden Ausflug.“ stellte sie fest. Jedenfalls interessanter, als den ganzen Tag im Rat zu verbringen. Das waren dann wohl die Seiten, für die es sich lohnte für diese Institution zu arbeiten. Das erklärte jedenfalls die Abwesenheit des Kommandanten und seine Auseinandersetzung mit Kenji sein Erscheinungsbild. „Oh. Ich hoffe, du hast ihn nicht ganz unangetastet gelassen.“. Der Dunkelhaarige hatte es sicherlich mal verdient, ein wenig auf den Boden der Tatsachen befördert zu werden. Vor allem, da sich Dawn der Beziehung der beiden zueinander bewusst war. Es war kein Geheimnis, dass das Verhältnis zwischen Hidan und Kenji doch recht angespannt war. Langsam rutschte das Mädchen von der Bank herunter und war gerade evrsucht sich zu strecken, was sie gleich jedoch wieder bleiben ließ. Stattdessen strich sie einfach nur ihr Kleid glatt und drehte sich zu dem Blondschopf. Obwohl er saß und sie stand, war sie kaum größer als er. „Wollen wir wieder hinein gehen? Ich werde langsam müde...“ gestand sie und schenkte dem jungen Mann ein zaghaftes Lächeln.
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Die Worte des Mädchens ließen Hidan schmunzeln. Sicher hatte er Kenji durchaus erwischt und hätte auch mehr anrichten können, hätte er nicht vorzeitig entschieden den Kampf vorerst ruhen zu lassen. "Na was denkst du denn von mir. Dieser eingebildete Typ hat es verdient und außerdem habe ich ihm bloß einen Vorgeschmack auf meine Fähigkeiten gegeben. Nächstes Mal bin ich nicht so nett..." kam es selbstsicher und leicht angesäuert von Hidan, der inzwischen seine rechte Hand zur Faust geballt hatte. Was das Thema Kenji betraf, war er immer gleich etwas gereizt, da er die augenscheinliche Arroganz von ihm nicht vertrug und entsprechend reagierte der Blondschopf auch. Und er freute sich schon auf die nächste Begegnung der beiden, wenn dann keine Zuschauer da waren, die zu Schaden kommen konnten, würde Hidan ernst machen und ihn nicht so leicht davonkommen lassen. Nach einer kurzen Zeit verflog der innere Zorn des Kommandanten aber auch wieder und er erhob sich wie Dawn es zuvor getan hatte, von der Bank. Das Lächeln, was sie ihm entgegenbrachte, ließ auch ihn lächeln. Er sah selten einen positiven Ausdruck wie ein Lächen, auf ihren Zügen und umso glücklicher war er darüber. "Keine schlechte Idee, ich könnte auch mal eine dusche und ordentliche Mütze Schlaf vertragen."entgegnete er ihr und setzte sich in Bewegung, wobei er den Brief aus seiner Jackentasche zog und diesen betrachtete. "Außerdem muss ich den noch lesen.." meinte er dann und sah den Umschlag etwas skeptisch an, ehe er ihn wieder sinken ließ und sich während des gehens zu Dawn hinunterbeugte. "Und mach dir nicht immer so viel Sorgen um mich, ich werd dich schon nicht allein lassen indem ich einfach sterbe."
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
Ausnahmsweise schienen die Beiden einer Meinung zu sein, was den Kommandanten Kenji betraf. War ja selten genug. „Du musst ihn ja nicht gleich auseinander nehmen.“. Wäre immerhin schlecht für die Atmosphäre innerhalb des Rates. Allgemein war es nicht förderlich, dass sich die Kommandanten untereinander nicht wirklich riechen konnten. Aber das alles ging Dawn nichts an und wenn sie ehrlich war, interessierte es sie auch nicht weiter. Immerhin waren die Beiden erwachsen und sollten demnach ihre Gefühle zurück stellen können. Langsam setzte das junge Fräulein sich also in Bewegung und steuert wieder den Rats Komplex an. Mittlerweile war es auch schon kühler geworden. Es war höchste Zeit sich wieder in die Wärme zu begeben. Während sie durch den Garten schlenderten, holte Hidan einen Brief heraus und betrachtete dessen Umschlag. Bestimmt war es Fan-Post. Da war sich Dawn schon beinahe sicher, immerhin kannte sie die Angewohnheiten ihres Kommandanten. Leicht verdrehte sie ihre violetten Irden, ehe sie den Blick wieder zu dem Blondschopf wand. Der hatte sich derweil etwas zu ihr runter gebeugt. Von seinen Worten fühlte sie sich ertappt. Tatsächlich waren ihr diese Gedanken nur wenige Stunden zuvor durch den Kopf gegangen. Langsam wurde dem Leutnant sein Kommandant unheimlich. Er schien sie wie ein Buch lesen zu können. Das war doch nicht normal! Zuerst wusste das Mädchen nicht, wie sie darauf reagieren sollte. Die Unterhaltung war doch etwas emotionaler ausgeartet als von ihr geplant und in so etwas war sie noch nie sonderlich gut gewesen. Sie entschloss sich dann einfach das zu sagen, was ihr gerade in den Sinn kam. „Das hoffe ich doch. Sonst werde ich dir ewig böse sein.“. Und sie konnte verdammt anstrengend sein, wenn sie zickig war. Davon würde Hidan zwar nicht mehr viel mitbekommen wenn er unter der Erde war, aber der Gedanke zählte. Inzwischen waren sie auch zu der Tür gelangt, die wieder ins Gebäude führte und Dawn öffnete sie, trat über die Schwelle und drehte sich zu Hidan um. „Wir sehen uns dann morgen, oder so. Ruh dich gut aus.“ verabschiedete sie sich, ehe sie auf dem Absatz kehrt machte und den Weg zu ihrem Zimmer einschlug, das sich hier irgendwo im Gebäude befand.
Tbc: ??? [wird editiert]
Tbc: ??? [wird editiert]
Gast- Gast
Re: Gärten des Rates
~cf: Mondsichel~
Eine lange Zeit verging, nach dem Zetomaru seinen menschlichen Körper wiedererlangte. Er musste sich wieder an Fleisch und Blut gewöhnen und auch seine Reflexe trainieren, da er sich früher verletzen ließ, als Zombie war dies kein Problem. Doch nun konnte Zetomaru wieder sterben und dies gab ihm den Spaß am Kämpfen wieder zurück. Als Mensch erkannte keiner den nun ehemaligen Generalen und da Zetomaru als verstorben galt, konnte Siegfried sich auch wieder als Siegfried ausgeben, jedoch sollte alles erst einmal unbekannt bleiben, um Verwirrungen zu entgehen. Als einer der 10 obersten Befehlshaber der Rat ERA, machte sich der Samurai einen schönen Tag im großen Garten der ERA. Die Blumen duftete herrlich und besonders die Kirschbäume lockten den unbekannten Mann an. Unter diesem Baum angekommen, machte der Drachentöter eine Entdeckung, die ihn erst einmal große Augen brachte. Eine Person, die auf dem Baum sitzt, bedagiert von oben bis unten und ein Arm fehlte diesem. Er sah nicht gerade in Lebensgefahr aus und Zetomaru hatte dank seiner Vorhersehungs Fähigkeiten das Gefühl, dass er die Person einfach machen lassen solle, egal was passiert. Kurz tauschten sie ihre Blicke aus, bevor Zeto weiter ging. Seine Beine führten ihn zu den köstlich riechenden Pfefferminz-Pflanzen, wo der Samurai stehen blieb und einfach den starken Wind genoss. Sein Gefühl machte dem Schwertkämpfer eine Gänsehaut, was dazu führte, dass Zeto kurz zuckte. "Jetzt bin ich mal gespannt".
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
Anmeldedatum : 14.06.13
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Re: Gärten des Rates
"Das kannst du auch ruhig sein, Siegfried...oder besser Zetomaru? Welcher Name passt besser zu einem legendären Samurai, der einen Drachen erschlug? Dein Clan muss damals ganz schön stolz gewesen sein...unter wem diente er nochmal?"
Die Redeflut wurde durch einen leichten Wind unterbrochen, der aufflaute und sofort wieder verschwand, um ein ganz anderes Thema zu hinterlassen.
"Es ist lange her, seitdem wir uns einmal getroffen haben. Damals wart ihr kein General, ihr kanntet ERA ja nicht mal. Es war nur ein kurzes Gespräch damals, aber es hat mich einuges gelehrt...und mich letzten endes zu dem heutigen Tag geführt. Es war schwierig, nach Fiore zu kommen, es war schwierig, euch ausfindig zu machen...und beinahe unmöglich, euch zu sprechen. Kenji ist ein guter Schüler...aber er hat meine Nachricht wohl damals einfach vergessen, als ich ihn traf. Leider war er nicht mal annähernd weit genug ausgebildet, um mir helfen zu können, daher half mir dieser Zufall eher weniger. Damals, vor 1025 Jahren, sagtet ihr einmal, man müsse Opfer bringen, wenn man dem Volk dafür helfen kann. Ich habe eine Frage: Wie hoch muss der Preis sein, um das Geheimnis der Aura zu erfahren."
Der Junge in dem Baum drehte den Kopf zu dem nun nicht mehr Untoten, ein Ausdruck von hohem ernst, schmerz und Trauer in den Augen, die Unverkennbar waren. Sein Ton verriet, dass es sich bei dem Preis keineswegs um Jewel oder Schätze handelte, sondern um das Verhindern einer Katastrophe. Der Wind wehte erneut und ließ seinen linken Ärmel flattern, an der Stelle, wo einst sein Arm gewesen war, bevor er ihn in diesem letzten Kampf verloren hatte.
"Hanbei Takenaka, 10000 Jahre alt, Edolaspart eines der 10 Geister der Galaxie. Letzteres sagt euch vielleicht etwas...Siegfried-san."
Die Redeflut wurde durch einen leichten Wind unterbrochen, der aufflaute und sofort wieder verschwand, um ein ganz anderes Thema zu hinterlassen.
"Es ist lange her, seitdem wir uns einmal getroffen haben. Damals wart ihr kein General, ihr kanntet ERA ja nicht mal. Es war nur ein kurzes Gespräch damals, aber es hat mich einuges gelehrt...und mich letzten endes zu dem heutigen Tag geführt. Es war schwierig, nach Fiore zu kommen, es war schwierig, euch ausfindig zu machen...und beinahe unmöglich, euch zu sprechen. Kenji ist ein guter Schüler...aber er hat meine Nachricht wohl damals einfach vergessen, als ich ihn traf. Leider war er nicht mal annähernd weit genug ausgebildet, um mir helfen zu können, daher half mir dieser Zufall eher weniger. Damals, vor 1025 Jahren, sagtet ihr einmal, man müsse Opfer bringen, wenn man dem Volk dafür helfen kann. Ich habe eine Frage: Wie hoch muss der Preis sein, um das Geheimnis der Aura zu erfahren."
Der Junge in dem Baum drehte den Kopf zu dem nun nicht mehr Untoten, ein Ausdruck von hohem ernst, schmerz und Trauer in den Augen, die Unverkennbar waren. Sein Ton verriet, dass es sich bei dem Preis keineswegs um Jewel oder Schätze handelte, sondern um das Verhindern einer Katastrophe. Der Wind wehte erneut und ließ seinen linken Ärmel flattern, an der Stelle, wo einst sein Arm gewesen war, bevor er ihn in diesem letzten Kampf verloren hatte.
"Hanbei Takenaka, 10000 Jahre alt, Edolaspart eines der 10 Geister der Galaxie. Letzteres sagt euch vielleicht etwas...Siegfried-san."
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Re: Gärten des Rates
Plötzlich erklang eine fremde Stimme, höchst wahrscheinlich von dem Mann auf dem Baum, der da rum saß und einen Arm weniger hatte. Zetomaru war dies zwar bewusst, jedoch zuckte er körperlich auf, als sein wahrer Name viel. Der geduldige Samurai lauschte den Worten des Fremden und musste grinsen. "Zetomaru ist mir lieber... aber da es sich um jemanden aus meiner Zeit und Welt handelt, passt Siegfried wohl eher, man möchte ja das Gefühl von damals in Gesprächen hervor rufen" fing Zetomaru an, langsam auf die Fragen des verbundenen Mannes einzugehen. "Die Aura kennt keinen Preis, sie zeigt ihr Geheimnis, wenn sich zwei der selben Natur vereinigen. Ich bin hier, um die Überlastung an Yang durch Zugabe von Ying zu neutralisieren" erzählte Zetomaru und drehte sich dabei um, um der Person nach oben zu schauen. "10 Geister der Galaxie also... Es gibt so viele Wesen, die so bedeutsam für das Universum sind... Excalibur das magische Schwert, Ora herscher über Ying und Yang, Index der allwissende und die 10 Geister. So viele unzählige... was ist der Anlass dieses Treffens?". Der Wind wehte stark auf, löste die Kirschblüten von den Ästen und tauchte den Gartnen in sinnliche Düfte ein.
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Re: Gärten des Rates
"Nun ja...ich weiß nicht genau, ob ihr euch noch an die Auseinandersetzungen erinnert, die entstanden sind, als ihr noch in Edolas ward...der Grund, wieso ich damals überhaupt angekommen war. Nach Yagura meine ich...das Problem mit dem Dämon von damals...", meinte Hanbei und seufzte, während er sein Bein vom Baum baumeln ließ und schließlich heruntersprang, wobei das nicht hinfliegen alles andere als einfach war. Seine Augen nahmen die Kirchblüten um sie herum wahr, während er zu Boden fiel. "Oder besser gesagt...dem Schüler eben jenes Dämons, der höchstwahrscheinlich in Fiore einfallen wird, sollte sich irgendwann die Möglichkeit dazu ergeben. Ihr solltet wissen, wie das mit Schülern seien kann: Sie besitzen das erstaunliche Talent, ihre Meister übertreffen zu können, wenn sie ihren Weg richtig verfolgen."
Sie standen sich gegenüber, der hochgewachsene Mann und dieser Junge, dessen Verletzungen noch nicht ganz verheilt waren. Er wusste sehr wohl, dass Fiores Bewohner, ihre Gilden, ERA, ja, selbst die Allianz, die seit längerem scheinbar ihr Unwesen trieb, sich sicherlich wehren würden, sollte soetwas passieren, wie Kura vorhergesagt hatte, doch hatte er das Gefühl, dass es nichts daran ändern würde, dass Nobunaga dieses Land auch übernehmen konnte. Schließlich hatte er es bereits einmal geschafft. Und jetzt konnte es sein, dass er sogar noch einen Ticken stärker war, als er es zu dieser Zeit gewesen ist.
Sie standen sich gegenüber, der hochgewachsene Mann und dieser Junge, dessen Verletzungen noch nicht ganz verheilt waren. Er wusste sehr wohl, dass Fiores Bewohner, ihre Gilden, ERA, ja, selbst die Allianz, die seit längerem scheinbar ihr Unwesen trieb, sich sicherlich wehren würden, sollte soetwas passieren, wie Kura vorhergesagt hatte, doch hatte er das Gefühl, dass es nichts daran ändern würde, dass Nobunaga dieses Land auch übernehmen konnte. Schließlich hatte er es bereits einmal geschafft. Und jetzt konnte es sein, dass er sogar noch einen Ticken stärker war, als er es zu dieser Zeit gewesen ist.
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Re: Gärten des Rates
Der mysteriöse Fremde sprach von damals, der Edolas Zeit, Dämonen. Die Erinnerungen an damals kamen dem Samurai wieder hoch und mit einem leichten nicken hörte Zetomaru der Person weiterhin zu. Er sprach über Schüler, da musste der Aurameister an Kenji denken und ein Lächeln bildete sich an seinen Lippen. "Die kommende Zeit wird schwer, sehr schwer. Ich weiß nicht, wie ich die Zukunft deuten soll, die mir gezeigt wird, aber die Menschheit wird sich vor eine Gefahr stellen müssen, die weit Mächtiger ist, als die Allianz der Widerstandskräfte. Aber wir Aurahüter sind bereit und auch alle anderen Menschen mit besonderen Bestimmungen werden da sein, ich sehe eine perfekt harmonische Welt in der Zukunft" sprach Siegfried und drehte sich zu den Kirschbäumen um, um eines der fast abfallenden Blättern zu nehmen. "Schüler sind wie dieses Blatt. Sobald sie sich vom Ast trennen, gehen sie ihren Weg... ob gut, oder böse" sagte Zetomaru und ließ das Kirschblatt in den kommenden Windzug fallen, wodruch es weit weg geweht wurde. "Dämonen...".
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Re: Gärten des Rates
"Harmonie gibt es in mehr als einer Art und Weise...", murmelte Hanbei, als die Fetzen seiner Erinnerung wieder aufblühten, Erinnerungen an das geöffnete Buch der Dämonen und die Zukunft, die es ihm gezeigt hatte. Er wusste, dass jene Zukunft nur eine von vielen möglichen war, doch war sie dennoch schrecklich genug gewesen, als dass man nichts dagegen unternehmen sollte. Er seufzte kurz und musste dann lächeln, bevor er weiter sprach.
"Meint ihr die 'Drachenreiter'?", fragte er und legte den Kopf leicht schief. Er hatte von solchen Kreaturen gelesen, doch mehr als eine kurze Beschreibung hatte er damals nicht gesehen und wirklich interessiert hatte es ihn auch nicht. Doch wenn er daran dachte, was Nobunaga alles verbracht hatte, konnte er jede Gefahr für sich nutzen oder sich sogar mit ihr zusammentuen. "Wie viel wisst ihr vom Seelenteil der Aura, Zetomaru-dono?", fragte er plötzlich und ein unangenehmer Ernst lag in seiner Stimme. "Denkt ihr dass es jemandem gelingen könnte, aus der Aura eine Magie zu erschaffen, die vielleicht mächtig genug ist, um die Seele eines Menschen zu verändern?"
Hanbei setzte sich auf den Boden, seine Augen folgten dem unglaublichem Tanz der fallenden Kirschblüten, die verwirrend und ungleichmäßig ihren Halt an den Ästen verließen und sich gen Boden bewegten.
"Meint ihr die 'Drachenreiter'?", fragte er und legte den Kopf leicht schief. Er hatte von solchen Kreaturen gelesen, doch mehr als eine kurze Beschreibung hatte er damals nicht gesehen und wirklich interessiert hatte es ihn auch nicht. Doch wenn er daran dachte, was Nobunaga alles verbracht hatte, konnte er jede Gefahr für sich nutzen oder sich sogar mit ihr zusammentuen. "Wie viel wisst ihr vom Seelenteil der Aura, Zetomaru-dono?", fragte er plötzlich und ein unangenehmer Ernst lag in seiner Stimme. "Denkt ihr dass es jemandem gelingen könnte, aus der Aura eine Magie zu erschaffen, die vielleicht mächtig genug ist, um die Seele eines Menschen zu verändern?"
Hanbei setzte sich auf den Boden, seine Augen folgten dem unglaublichem Tanz der fallenden Kirschblüten, die verwirrend und ungleichmäßig ihren Halt an den Ästen verließen und sich gen Boden bewegten.
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Re: Gärten des Rates
Zetomaru verstand den Ernst der Lage und setzte sich einige Meter vor den bandagierten Mann auf die Knie. "Ich werde dir alles erzählen, was ich weiß und was ich befürchte" sprach der Samurai in einer ernsten Tonlage und schloss die Augen. "Ja, die Drachenreiter meine ich, aber sie sind es nicht, die Gefährlich sind, sondern die Drachen, welche von den wahren Feinden genutzt werden, um alle Dimensionen, um alle Welten, die parallel zu dieser Welt existieren, zu einer großen und ganzen Utopia werden zu lassen!". Zetomarus Stimme ging mehr und mehr in die Richtung der Sorge um die Welt. "Ich bin mir fast schon zu 100% sicher, dass sich hinter der Dunklen Allianz, sich Wesen aus anderen Dimensionen befinden, die ein Packt geschlossen haben... Sie wollen eine einzige Welt für jeden kreieren, aber das würde alles und jeden Vernichten. Dämone, Riesen, Zyklopen, Geister, Drachen, alle mit den Menschen... unmöglich!". Der Samurai legte einen Tee auf, zog aus der Innenseite seines Kimonos einen kleinen Gashärt, legte eine mit Blume verzierte Teekanne drauf und kochte Tee, wodurch er beruhigt wurde. "Die dunkle Allianz ist mächtig, sie wollen nur Gerechtigkeit, weil die Rat ERA in der Vergangenheit falsches getan hat und genau das Nutzen die wahren Anführer der Allianz aus, um unzählige Menschen auf uns zu hetzen" erzählte Zetomaru und schenkte dem bandagierten Mann Tee in eine Porzellan-Schale ein und reichte es ihm. Der Samurai legte eine kleine Teepause ein, bevor er weiter Sprach. Dabei flogen die Kirschblätter wie ein Tanz um die beiden. "Wie du sehen magst, ist die Natur eins mit den Aura Nutzern. Sie vertrauen uns und wir vertrauen ihnen. Ich wurde vor langer langer Zeit von der Natur und den Geistern auserwählt, um das Gleichgewicht von Yin und Yang konstant zu halten, aber in laufe der Zeit kamen geisterhafte Dämonen in unsere Welt und verbreiteten das Yang-Energie, also die bösartige Energie, weshalb ich als Aurahüter einigen die Aura beibrachte, damit wir den Überschuss an Yang, mit Yin bereinigen" erzählte Zetomaru offen und nahm einen langen schluck Tee. "Ich bin der einzige in 1000 Jahren, der alle 4 Arten der Aura gemeistert haben, sonst wäre ich nicht der Aurahüter, aber mein neuester Schüler, wird bald auch die 4. Stufe erlernen und dadurch wird die Prophezeiung war" sprach Zetomaru und schloss die Augen. "Wenn sich zwei Fische mit schwarzem Punkt treffen, so ensteht die Macht, um die Mehrheit der Fische mit weißem Punkt zu besänftigen. Die Fische mit weißem Punkt sind die Yang-Energien, von denen es unzählige in der dunklen Allianz gibt. Nun wird ein Yin-Fisch geboren und die Macht wird gebildet, um gegen diese Anzukommen". Der Samurai schenkte sich wieder Tee ein und schaute dem Dampf auf seinem Weg in den Himmel an. "Jeder Auranutzer, ob Yang-Aura, oder Yin-Aura, jeder hat die eine individuelle Gabe, eines der Fähigkeiten der Aura zu übertreffen. In meinem Fall ist es die Vorhersehung, weshalb ich in die Zukunft schauen kann" erzählte der Oberweise und legte sein Drachentöter Schwert neben sich zu Boden. "Das Seelenteil der Aura, ist die erste Stufe, die jeder Auranutzer lernen muss. Es wird gelernt, in Einklang mit der Natur zu sein, seine Seele in die Geisterwelt zu bringen und dort natürliche Energie zu sammeln, welche die magische Energie bei weitem übertrifft, aber vergleiche sind nicht möglich. Es ist möglich, diese Energie zu einer ultimativen Magie zu vereinen, mit der magischen Energie, aber dies ist den Auranutzern strengstens untersagt, weshalb die Aura magische Energie blockiert, solange die Aura aktiviert ist. Ich möchte mir gar nicht erst vorstellen was passiert, wenn das Wesen in deinem Kopf... diese Magie in seine Finger bekommt. Wir haben den selben Feind, ich die dunkle Allianz, wenn diese erst einmal vernichtet ist, dann wird es zu keiner Katastrophe kommen, und du den Schüler des einen Dämonen, dessen Namen ich vermeide. Beides führt zu einem Punkt". Die Atmosphäre wurde kühler... sie trübt. "Mir wird erst jetzt bewusst, wie dringend ich meinen Schüler treffen muss...".
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Re: Gärten des Rates
Es blieb still. Lange sogar, während Hanbei die Augen geschlossen hielt, hinter dessen Liedern die Pupillen sachte ruhten. Doch irgendwas war da. Irgendeine Regung in seinem Geist, ein Nachdenken, das irgendetwas regen konnte, es musste und doch nicht tat.
"Ein alter Freund sagte mir einmal: Manchmal liegt die Lösung in einer Seele kleinerem, ehrlicherem Gemüts. Ich bin mir nicht sicher, in wessen Seele er damals meinte...doch bin ich sicher, dass diejenigen die mächtige Kämpfer sind am Ende diejenigen seien werden, die am Boden liegen und nach atem ringen. Meine Zeit läuft ab, Zetomaru. Mir bleiben wenn ich Glück habe noch vier Monate um die Magie von Nobunagas Lehrer Fuma zu knacken, doch fehlt mir dafür der letzte Schlüssel. Ich weiß nicht, wie er es geschafft haben soll, aus der Aura eine Magie zu schaffen, die ihn unsterblich machen könnte, doch es kommt mir so vor, als wärt ihr der einzige, der es herausfinden könnte. Diese Welt hier...ist alt. Die neue Zeitrechnung begann mit der Ausbeute der Magie, doch es gab schon andere davor. Vielleicht wäre ein Neustart für Earthland das richtige...doch die Frage ist, ob es genau dieser Start ist, den man gebrauchen könnte..."
Hanbei runzelte leicht die Stirn. Wenn die dunkle Allianz durch die Veränderung getrieben wurde und den Zorn auf ERA, sollte man darüber nachdenken, was ERA genau getan hatte. "Und man sollte darüber nachdenken, ob ERA nicht einen Schritt zur Veränderung hin machen müsste. Egal, was sich hinter der dunklen Allianz verbirgt, ihre Mitglieder glauben an eine Änderung der Ordnung. Und es würde auf mehr Widerstand treffen, gegen sie vorzugehen, als vielleicht auf sie zu zukommen. Seit Jahrhunderten macht man andauernd die gleichen Fehler...die Ohren zu verschließen und das Schwert zu schwingen ist vielleicht der Gravierenste."
Hanbei ließ seinen Arm kreisen und hielt sich dann an die Stelle, an der einst sein zweiter Arm gewesen war. "Ich habe das vor wenigen Tagen selbst lernen dürfen...", flüsterte er mit einem schmalen lächeln auf den Lippen...und Schmerz in der Stimme.
"Ich werde ohne Hilfe es nicht rechtzeitig schaffen, Nobunaga etwas wirksames entgegensetzen zu können. Dazu brauch ich Hilfe...eure Hilfe..."
"Ein alter Freund sagte mir einmal: Manchmal liegt die Lösung in einer Seele kleinerem, ehrlicherem Gemüts. Ich bin mir nicht sicher, in wessen Seele er damals meinte...doch bin ich sicher, dass diejenigen die mächtige Kämpfer sind am Ende diejenigen seien werden, die am Boden liegen und nach atem ringen. Meine Zeit läuft ab, Zetomaru. Mir bleiben wenn ich Glück habe noch vier Monate um die Magie von Nobunagas Lehrer Fuma zu knacken, doch fehlt mir dafür der letzte Schlüssel. Ich weiß nicht, wie er es geschafft haben soll, aus der Aura eine Magie zu schaffen, die ihn unsterblich machen könnte, doch es kommt mir so vor, als wärt ihr der einzige, der es herausfinden könnte. Diese Welt hier...ist alt. Die neue Zeitrechnung begann mit der Ausbeute der Magie, doch es gab schon andere davor. Vielleicht wäre ein Neustart für Earthland das richtige...doch die Frage ist, ob es genau dieser Start ist, den man gebrauchen könnte..."
Hanbei runzelte leicht die Stirn. Wenn die dunkle Allianz durch die Veränderung getrieben wurde und den Zorn auf ERA, sollte man darüber nachdenken, was ERA genau getan hatte. "Und man sollte darüber nachdenken, ob ERA nicht einen Schritt zur Veränderung hin machen müsste. Egal, was sich hinter der dunklen Allianz verbirgt, ihre Mitglieder glauben an eine Änderung der Ordnung. Und es würde auf mehr Widerstand treffen, gegen sie vorzugehen, als vielleicht auf sie zu zukommen. Seit Jahrhunderten macht man andauernd die gleichen Fehler...die Ohren zu verschließen und das Schwert zu schwingen ist vielleicht der Gravierenste."
Hanbei ließ seinen Arm kreisen und hielt sich dann an die Stelle, an der einst sein zweiter Arm gewesen war. "Ich habe das vor wenigen Tagen selbst lernen dürfen...", flüsterte er mit einem schmalen lächeln auf den Lippen...und Schmerz in der Stimme.
"Ich werde ohne Hilfe es nicht rechtzeitig schaffen, Nobunaga etwas wirksames entgegensetzen zu können. Dazu brauch ich Hilfe...eure Hilfe..."
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Re: Gärten des Rates
Zetomaru lauschte den weisen Worten des einarmigen Mannes, der durch seine Worte den Leid seines Lebens ausdrückte, spüren ließ, mitfühlen ließ. Dem stolzen Samurai lief es den Rücken schaurig runter, der Wind wurde stärker und die Kirschblätter tanzten in der Luft mit den normalen grünen Blättern. Sich mit seinem Schwert abstützend stand der einer von 10 obersten Befehlshabern der Rat ERA auf und ging mit den holzigen Sandalen einige Schritte in Richtung Rats Gebäude. "Es wird Veränderung kommen, aber erst nach einer Tragödie, von der sich ganz Fiore nicht so schnell erholen wird. Es wird Krieg geben, definitiv... aber die Dunkle Allianz stellt nur die zweite Bedrohung da. Erst die Rider, dann die Allianz der Widerstandskämpfer und dann... die Mächte jedes einzelnen Weltes, in jeder einzelnen Dimension, in jeder einzelnen Zeit, an einem Ort, an einer Stelle... Dunkle Zeiten nähern sich Fiore und wir die Rat ERA müssen diesem entgegen wirken, wir müssen sie an der Wurzel packen, ehe sie auswachsen kann, deshalb handeln wir so, was die Widerstandskämpfer zusammen rief" sprach der Samurai und stand mit wedelndem Kimono einige Meter vor dem Rats Gebäude. "Aber dann... sehe ich die friedlichste Zeit, die Fiore je in seiner Geschichte hatte". Aus dem ernsten Gesichtsausdruck entstand ein Lächeln. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, verschwand der Drachentöter im Gebäude der Regierung. und ließ dadurch die tanzenden Blätter auf den Schoss des einarmigen Mannes sinken.
~gt: Raum von Ruhe und Frieden / Rat ERA~
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