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Versammlungsraum des Rates
In diesem Raum tagen meist die Ältesten des Rates, jedoch kann er auch für wichtige Besprechungen und Versammlungen genutzt werden zwischen Generälen etc. Der Raum ist ziemlich groß und eher rundlich. Er wird von großen Fenstern geschmückt die für eine ausreichende Beleuchtung im Raum sorgen. In der Mitte gibt es einen großen Tisch an dem sich rundherum Sitzmöglichkeiten befinden.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
~First Post~
Die junge Leutnantin lehnte an der Wand des Raumes und seufzte leise vor sich hin.Es drang ein sanfte Wind ein der das lange Haar der Magierin leicht bewegte.Ihre Langeweile war deutlich zu spüren sie wartete eine ganze weile darauf das ihr neuer Vorgesetzter auftauchte.Die Blauhaarige fragte sich wie er oder sie wohl ist.Raven wurde erst vor kurzem ein Leutnant und sie lernt ihn/sie erst heute kennen.Hoffentlich machte sie nichts falsch.Sich zu blamieren war wirklich das Schlimmste was ihr passieren könnte.,Irgendwann ist es soweit Raven!',sprach sie sich in Gedanken zu.Raven wartete weiter...
Gast- Gast
Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Der Wasserfall am Ende des Gebirges
Als Kenji wieder im Rats Gebäude ankam wurde er von 2 Wärtern empfangen. Sie sahen auch das er Wunden hatte, jedoch konnten diese jetzt nicht zu 100% behandelt werden. Sie holten einen Heil Magier der Oberflächlich die Wunden behandelte. Kenji war schon ziemlich K.O . Das Training mit der Aura kostete ihn eine Menge Kraft. Jedoch sagten ihm die Wärter das es entschieden wurde welchen Leutnant Kenji bekommen würde. Es wäre eine Junge Dame die Kenji gleich kennen lernen würde. Kenji musste ja wohl oder übel zustimmen obwohl er das lieber Morgen gemacht hätte wenn er ausgeruht hätte. Jedoch zog Kenji das nun durch. Sie standen nun vor dem Versammlungsraum. Kenji richtete sich seinen Schal und schon wurde die Tür geöffnet. Einer der Wärter rief. "Leutnant Raven, ihr neuer Kommandant : Kenji Byakuya" . Dann schaute ein anderer Wärter zur Kenji "Ihr neuer Leutnant Kommandant : Raven Knight" sagte dieser. Kenji nickte und ging zu Raven, sie war eine junge auserordentlich hübsche Junge Dame. Als er kurz vor ihr stand atmete er einmal tief durch und schaute ihr dann ihr Augen und reichte ihr dann die Hand. "Freut mich dich kennen zu lernen, Raven" sagte Kenji und brachte ein wirklich sehr kleines lächeln auf.
Als Kenji wieder im Rats Gebäude ankam wurde er von 2 Wärtern empfangen. Sie sahen auch das er Wunden hatte, jedoch konnten diese jetzt nicht zu 100% behandelt werden. Sie holten einen Heil Magier der Oberflächlich die Wunden behandelte. Kenji war schon ziemlich K.O . Das Training mit der Aura kostete ihn eine Menge Kraft. Jedoch sagten ihm die Wärter das es entschieden wurde welchen Leutnant Kenji bekommen würde. Es wäre eine Junge Dame die Kenji gleich kennen lernen würde. Kenji musste ja wohl oder übel zustimmen obwohl er das lieber Morgen gemacht hätte wenn er ausgeruht hätte. Jedoch zog Kenji das nun durch. Sie standen nun vor dem Versammlungsraum. Kenji richtete sich seinen Schal und schon wurde die Tür geöffnet. Einer der Wärter rief. "Leutnant Raven, ihr neuer Kommandant : Kenji Byakuya" . Dann schaute ein anderer Wärter zur Kenji "Ihr neuer Leutnant Kommandant : Raven Knight" sagte dieser. Kenji nickte und ging zu Raven, sie war eine junge auserordentlich hübsche Junge Dame. Als er kurz vor ihr stand atmete er einmal tief durch und schaute ihr dann ihr Augen und reichte ihr dann die Hand. "Freut mich dich kennen zu lernen, Raven" sagte Kenji und brachte ein wirklich sehr kleines lächeln auf.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
Es öffnete sich die Tür ,2 Wachen und ein für Raven unbekannter Mann traten ein.Die Blauhaarige lehnte nun nicht mehr an der Wand und sah die Männer an.Einer der 2 Wachen stellte der Magierin den Unbekannten als ihren Kommandanten vor und umgekehrt.Ein warmes und zudem erleichtertes Lächeln lies sich auf Raven´s Gesicht blicken.Als Ihr neuer Kommandant ihr die Hand zu Begrüßung reichte erwiderte sie dies.,,Ganz Meinerseits Byakuya-sama!Auf gute Zusammenarbeit!",grinste sie zufrieden.Er hatte etwas an sich das die Schwertkämpferin faszinierte ob es nun sein gutes Aussehen war oder überhaupt sein Erscheinen wusste die Blauhaarige nicht genau.Ob sie mit ihm klar kommen würde...müsste sich noch behaupten.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Als sie ihn Byakuya-sama nannte und auf eine gute Zusammenarbeit hoffte nickte Kenji. Er musterte die Junge Dame und erkannte ihre Schwerter. Kenjis Augen leuchteten förmlich, sein Leutnant führte auch eine Klinge und dies bestimmt nicht schlecht. Grade als Kenji sie noch auf etwas ansprechen wollte trat einer der ältesten in den Raum. Kenji verbeugte sich dann und wurde von dem Mann zu sich gerufen. "Kommandant Byakuya, wir haben da ein dringendes Anliegen, da sie nun ihre Leutnantin haben können wir dies ihnen anvertrauen" sagte der Mann. Kenji schluckte nur kurz und nickte dann. "Egal was es ist, wir werden uns darum kümmern" sagte Kenji. Der Mann überreichte Kenji eine Schriftrolle und verschwand dann. Kenji näherte sich Raven und schaute sie an. Nun öffnete er die Schriftrolle und las sich ein paar Einzelheiten durch. "Okay, ich hatte nicht mal genug Zeit dich willkommen zu heißen da haben wir schon unseren ersten kleinen Auftrag zusammen" sagte Kenji und grinste. Die beiden mussten zu einem Strand, besser gesagt dem Rose Madder Beach. Kenji seufzte kurz "Also es geht zum Strand, pack deine Sachen und dann gehts los, Raven" sagte Kenji und lächelte ein wenig bevor er sich seinen Schal richtete.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
Als ihr Kenji zunickte strahlte die junge Magierin förmlich.Raven bekam mit das der Schwarzhaarige sie musterte doch dies störte sie nicht.Kurze Zeit später kam ein Ältester in den Raum und gab ihrem Kommandanten eine Schriftrolle.So schnell wie dieser kam verschwand er auch wieder.Als Kenj meinte das er sie noch nicht mal richtig willkommen hießen konnte meinte die junge Magierin:,,Das wird schon wir können es ja später nachholen.Bringen wir den Auftrag schnell zu ende."Es ging zum Rose Madder Beach...ein schöner Strand Raven´s Meinung nach.Sie nickte kurz und verschwand aus dem Raum.Nach ein paar Minuten kam sie wieder.,,So bin Fertig es kann los gehen!",grinste sie.Die Blauhaarige trug nur eine mittelgroße Tasche mit in der sie alles hatte was die junge Magierin brauchte und ihre 2 Katana.
Gast- Gast
Re: Versammlungsraum des Rates
Als Raven sagte das schon alles klappen würde und sie den Auftrag am besten schnell zu Ende bringen sollten grinste Kenji ein wenig und nickte nur. Dann verschwand auch sie mit einem Nicken aus dem Raum. Kenji wartete diesen Moment und schaute aus den Fenstern des riesigen Raumes. Nach ein paar Minuten kam Raven wieder mit einer Tasche in der sie wohl alles verstauen konnte, außerdem durften anscheinend ihre Schwerter nicht fehlen. Kenji schaute noch mal kurz zu ihr und atmete dann tief durch."Also, auf gehts , das packen wir schon" sagte Kenji mit einem lächeln und verließ den Raum
tbc: Der Strand
tbc: Der Strand
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
Als Raven wiederkam sah Kenji sie kurz an bevor er meinte das es losgeht.Raven lächelte kurz und folgte ihrem Kommandanten.Sie hoffte das ihr erster Auftrag erfolgreich ablaufen würde.
gt:Rose Madder Beach
gt:Rose Madder Beach
Gast- Gast
Re: Versammlungsraum des Rates
~Große Versammlung des Rat ERAs (für die Generäle und Kommandanten)~
"Wir haben uns heute Abend hier versammelt, um das neue Ereignis zu besprechen. Es ist schlimmes passiert. Wir haben neue Information über eine Organisation, welche die Komponente, das Gegentiel unserer Rat ERA darstellt. Nennen wir es eine Revolutions Armee, ein Widerstand gegen uns, der Regierung! Sie sind im Untergrund tätig und haben viel mit Menschenhandel, Casinos und Schwarzmärkten zutun. Wir wissen rein gar nichts über sie, nur ist die Existens dieser Organisation klar und deutlich sicher. Wir müssen vorsichtiger und aufmerksamer werden, unsere Schlagkraft um das 100fache steigern und dieser Organisation Einheit gebieten!" fing Zetomaru im Kreis des Rates der Rat ERA das dringend im Eilverfahren ausgelöste Versammlung an. Die Kommandanten und die Generäle waren schockiert, dies auch zurecht, aber besonders die Oberst Weisen waren mehr als aufgebracht davon. Sie befürchteten das schlimmste....ein KRIEG! Im dunklen Raum, welches nur durch das Licht des magischen Tafels an der Wand hinter dem stehenden Zetomaru war, verhellt wurde, beraten sich die wichtigsten Personen der ERA. "Wir müssen eine Truppe aufstellen, die intensiv der Bekämpfung dieser Organisation nachgehen. Ich nenne sie, die ERA Zero Group. Diese werden nicht nur Informationen liefern, sondern möglichst viele dieser Widerstandskämpfer ausschalten, möglichst gefangen nehmen. Aber es ist eindeutig, dass die Mitglieder loyaler waren, als jeder Mensch zusammen. Sie sagen nichts, schwiegen wie ein Grab, weshalb es sich nicht lohnte, sie gefangen zu nehmen. Wenn mich meine Sinne und Gedanken nicht täuschen, haben diese ein ähnliches Mächte System, wie wir. Nach meinen Informationen, welche ich auf dem Weg hierher sammeln konnte, stehen uns 3 bis 4 Fürsten im Weg. Diese Fürsten sind wie die Generäle der ERA. Sie sind unglaublich stark, weshalb ich mich persönlich um diese kümmern werde. Ich, Zetomaru, alias White Hunter, werde die ERA Zero Group ins Leben rufen und die besten Männer für diese Truppe raussuchen. Lassen sie mich das erledigen. Ich bin mir unklar, welche Macht diese Revolutions Armee anführt, ob es nur eine Person ist, oder ob es um eine Gruppe an Anführern handelt, ist genau so unklar, aber eines war glasklar.....Sie sind die größte Bedrohung dieser Welt!" so beendete Zetomaru die Versammlung und bekam die zusage von den 10 Weisen, für die Gründung der Geheimen Truppe. Die Kommandanten gingen wieder ihrer Aufgaben nach, jedoch blieben die Generäle und einige der Weisen, um etwas darüber zu reden. Zetomaru ging ebenfalls hinaus, auch wenn er als General drin bleiben sollte. Er musste aber die besten Leute für seine Truppe finden. Telephatisch ruf er Kenji zu sich, welcher auch Teilgenommen haben musste.
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Ort : 3. acc von Masa
Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Hafen von Hargeon
Nach einem relativ langen Marsch kam Kenji zusammen mit Izanami mehr zum Abend am Rat ERA an. Er wusste was ihnen nun bevorstehen würde, Zetomaru hatte es ja schon angekündigt bevor er gegangen war. "Bleib einfach die ganze Zeit bei mir, wenn du was gefragt wirst, dann antworte wie es dir beliebt" sprach Kenji zu Izanami und wuschelte ihr erneut leicht durch ihre Lila Haarpracht. Er selbst hatte schon Erfahrung mit den Diskussionen und Sitzungen des Rates, doch es hatte schon lange nicht mehr eine solche Ernsthaftigkeit. Kenji überlegte dann nicht lange und betrat zusammen mit Izanami den Versammlungsraum. Sie waren recht früh dran und sicherten sich beide Plätze in der Nähe von Zetomaru. Kenji begab sich in eine aufrechte Sitzhaltung und blickte durch den Raum. Nach der Zeit kamen mehr und mehr Kommandanten mit ihren Leutnanten, die anderen beiden Generäle und die Ältesten. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schnell um das Thema. Es wurde die Gegenorganisation zum Rat angesprochen und vielleicht eine Maßnahme zur Gegenwehr gefunden. Alle Anwesenden mussten sich strengst mit dieser Sache befassen und bereit sein die Feinde in die Knie zu zwingen. Diese Leute waren die sogenannte ERA Zero Group, frisch von Zetomaru ins Leben gerufen. Kenji wollte sich nicht einmischen doch trotzdem ergriff er kurz das Wort. "General Zetomaru, wenn es recht ist, würde ich mich auch dieser Sache annehmen und einen Kampf gegen diese Fürsten aufnehmen oder gegen jeden der gegen uns stehen möge" sprach Kenji und nickte dem Untoden General zu. Zetomaru beendete die Diskussion mit den Worten das es wohl die größte Bedrohung dieser Welt wäre, das war natürlich eine harte Information. Danach konnten alle gehen und über das gehörte Reflektieren, alle jedoch die sich der Zero Group anschließen wollten, mussten wohl zu Zetomaru gehen, genau dieses Kommando bekam Kenji per Telepathie von Zetomaru mitgeteilt. Kenji schaute sich noch einmal um bevor er aufstand. Unter den Leutnanten waren 2 junge Mädchen, einmal Izanami und zum anderen eine Leutnantin die auf den Namen Dawn hörte. Kenji hatte nur mal ihren Namen gehört, wusste aber sonst nichts. Er war sich nicht sicher wie die Beiden mit dieser Bedrohung umgehen würden oder ob sie bereit waren dieser Situation standzuhalten. "Mach die keine Gedanken, es wird alles gut" sprach Kenji zu der Lilhaarigen und richtete den Schal an ihrem Hals ein wenig zurecht. Dann erhob er sich und ging vorsichtig aus dem Raum um zu Zetomaru zu gehen. Seine Gedanken waren immer noch bei dieser Sache und er spekulierte weiter.
Nach einem relativ langen Marsch kam Kenji zusammen mit Izanami mehr zum Abend am Rat ERA an. Er wusste was ihnen nun bevorstehen würde, Zetomaru hatte es ja schon angekündigt bevor er gegangen war. "Bleib einfach die ganze Zeit bei mir, wenn du was gefragt wirst, dann antworte wie es dir beliebt" sprach Kenji zu Izanami und wuschelte ihr erneut leicht durch ihre Lila Haarpracht. Er selbst hatte schon Erfahrung mit den Diskussionen und Sitzungen des Rates, doch es hatte schon lange nicht mehr eine solche Ernsthaftigkeit. Kenji überlegte dann nicht lange und betrat zusammen mit Izanami den Versammlungsraum. Sie waren recht früh dran und sicherten sich beide Plätze in der Nähe von Zetomaru. Kenji begab sich in eine aufrechte Sitzhaltung und blickte durch den Raum. Nach der Zeit kamen mehr und mehr Kommandanten mit ihren Leutnanten, die anderen beiden Generäle und die Ältesten. Nach einer kurzen Begrüßung ging es auch schnell um das Thema. Es wurde die Gegenorganisation zum Rat angesprochen und vielleicht eine Maßnahme zur Gegenwehr gefunden. Alle Anwesenden mussten sich strengst mit dieser Sache befassen und bereit sein die Feinde in die Knie zu zwingen. Diese Leute waren die sogenannte ERA Zero Group, frisch von Zetomaru ins Leben gerufen. Kenji wollte sich nicht einmischen doch trotzdem ergriff er kurz das Wort. "General Zetomaru, wenn es recht ist, würde ich mich auch dieser Sache annehmen und einen Kampf gegen diese Fürsten aufnehmen oder gegen jeden der gegen uns stehen möge" sprach Kenji und nickte dem Untoden General zu. Zetomaru beendete die Diskussion mit den Worten das es wohl die größte Bedrohung dieser Welt wäre, das war natürlich eine harte Information. Danach konnten alle gehen und über das gehörte Reflektieren, alle jedoch die sich der Zero Group anschließen wollten, mussten wohl zu Zetomaru gehen, genau dieses Kommando bekam Kenji per Telepathie von Zetomaru mitgeteilt. Kenji schaute sich noch einmal um bevor er aufstand. Unter den Leutnanten waren 2 junge Mädchen, einmal Izanami und zum anderen eine Leutnantin die auf den Namen Dawn hörte. Kenji hatte nur mal ihren Namen gehört, wusste aber sonst nichts. Er war sich nicht sicher wie die Beiden mit dieser Bedrohung umgehen würden oder ob sie bereit waren dieser Situation standzuhalten. "Mach die keine Gedanken, es wird alles gut" sprach Kenji zu der Lilhaarigen und richtete den Schal an ihrem Hals ein wenig zurecht. Dann erhob er sich und ging vorsichtig aus dem Raum um zu Zetomaru zu gehen. Seine Gedanken waren immer noch bei dieser Sache und er spekulierte weiter.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Büro des Generals Lowe
Es war lange her, dass Dawn so gut und lange geschlafen hatte. Allerdings hielt dieser Frieden nicht lang genug an, denn schon wenige Stunden nachdem sie ihr Zimmer betreten hatte, wurde sie auch schon wieder aus dem Bett gescheucht. Mit höchst unzufriedener Miene schleppte sie sich also den Gang zum Versammlungsraum entlang, rieb sich dabei den Schlaf aus den purpurnen Augen und brummelte irgendetwas vor sich her. Am liebsten hätte sie sich einfach umgedreht und ein Kissen auf die Ohren gedrückt, doch war sie keine Zehn Jahre mehr und wenn die Pflicht rief musste sie nun mal spuren. Nicht verwunderlich also, das Dawn ihre Schwierigkeiten hatte, den Erklärungen des Generals zu folgen. Manche Dinge musste sie sich zweimal durch den Kopf gehen lassen, ehe sie in der Lage war, sie ganz zu erfassen. Neue Informationen kamen nur bedingt dazu, doch nun war Dawn auch bewusst, was der unzuverlässige Informant da geschwafelt hatte. Er hätte sich zwar ebenso direkt wie der General ausdrücken können, doch wahrscheinlich war das zu viel verlangt. Manche Menschen hatten nun mal eine geringere Auffassungsgabe. Fakt war, dass der General eine bestimmte Truppe aufstellen wollte, die sich auf die Bekämpfung der feindlichen Allianz beschäftigen sollte. Verwundert legte das hellhaarige Mädchen die Stirn in Falten und suchte mit ihrem Blick ihren eigenen Kommandanten, der nicht weit entfernt von ihr saß. In ihren Augen konnte man lesen, dass sie etwas beschäftigte, doch noch schwieg sie. Erst als der General geendet hatte und sich die Versammlung langsam auflöste, schob auch Dawn ihren Stuhl zurück und beobachtete die anderen Mitglieder, die entweder schweigend den Raum verließen oder aber in ein Gespräch verfielen. Wäre es nicht sinnvoller, die Gruppe erst zusammen zu stellen, wenn man genau über die Gegner Bescheid wisse? Dann könnte man die Stärken und Schwächen besser ausbalancieren. Zudem wussten sie weder um wen es sich handelte, noch wo sie sich befanden. Sie konnten also praktisch nur darauf warten, bis sie aktiv wurden. Und dann war es vielleicht schon zu spät. Der kleinen Magierin gefiel diese Vorstellung nicht und machte ihrem Unmut mit einem Brummeln Luft, ehe sie sich auch Richtung Ausgang bewegte. Sie hielt die Idee nicht für schwachsinnig, allerdings hatten sie nicht genug Informationen um die Situation komplett beurteilen zu können. Andererseits konnten sie es sich auch nicht leisten, untätig herum zu sitzen. Am besten sollte man sich noch einmal mit diesem Informanten zusammen setzen. Immerhin musste er diese Informationen irgendwoher haben. Und dort gab es vielleicht noch mehr.
Es war lange her, dass Dawn so gut und lange geschlafen hatte. Allerdings hielt dieser Frieden nicht lang genug an, denn schon wenige Stunden nachdem sie ihr Zimmer betreten hatte, wurde sie auch schon wieder aus dem Bett gescheucht. Mit höchst unzufriedener Miene schleppte sie sich also den Gang zum Versammlungsraum entlang, rieb sich dabei den Schlaf aus den purpurnen Augen und brummelte irgendetwas vor sich her. Am liebsten hätte sie sich einfach umgedreht und ein Kissen auf die Ohren gedrückt, doch war sie keine Zehn Jahre mehr und wenn die Pflicht rief musste sie nun mal spuren. Nicht verwunderlich also, das Dawn ihre Schwierigkeiten hatte, den Erklärungen des Generals zu folgen. Manche Dinge musste sie sich zweimal durch den Kopf gehen lassen, ehe sie in der Lage war, sie ganz zu erfassen. Neue Informationen kamen nur bedingt dazu, doch nun war Dawn auch bewusst, was der unzuverlässige Informant da geschwafelt hatte. Er hätte sich zwar ebenso direkt wie der General ausdrücken können, doch wahrscheinlich war das zu viel verlangt. Manche Menschen hatten nun mal eine geringere Auffassungsgabe. Fakt war, dass der General eine bestimmte Truppe aufstellen wollte, die sich auf die Bekämpfung der feindlichen Allianz beschäftigen sollte. Verwundert legte das hellhaarige Mädchen die Stirn in Falten und suchte mit ihrem Blick ihren eigenen Kommandanten, der nicht weit entfernt von ihr saß. In ihren Augen konnte man lesen, dass sie etwas beschäftigte, doch noch schwieg sie. Erst als der General geendet hatte und sich die Versammlung langsam auflöste, schob auch Dawn ihren Stuhl zurück und beobachtete die anderen Mitglieder, die entweder schweigend den Raum verließen oder aber in ein Gespräch verfielen. Wäre es nicht sinnvoller, die Gruppe erst zusammen zu stellen, wenn man genau über die Gegner Bescheid wisse? Dann könnte man die Stärken und Schwächen besser ausbalancieren. Zudem wussten sie weder um wen es sich handelte, noch wo sie sich befanden. Sie konnten also praktisch nur darauf warten, bis sie aktiv wurden. Und dann war es vielleicht schon zu spät. Der kleinen Magierin gefiel diese Vorstellung nicht und machte ihrem Unmut mit einem Brummeln Luft, ehe sie sich auch Richtung Ausgang bewegte. Sie hielt die Idee nicht für schwachsinnig, allerdings hatten sie nicht genug Informationen um die Situation komplett beurteilen zu können. Andererseits konnten sie es sich auch nicht leisten, untätig herum zu sitzen. Am besten sollte man sich noch einmal mit diesem Informanten zusammen setzen. Immerhin musste er diese Informationen irgendwoher haben. Und dort gab es vielleicht noch mehr.
Gast- Gast
Re: Versammlungsraum des Rates
cf.: Büro des General Lowe
Es war ja nicht so, dass der junge Kommandant etwas zutun hatte oder sich mal eine kleine Pause gönnen wollte. Nein, denn nur kurz nachdem er sich von seinem Leutnant getrennt und diese sich vermutlich zum Ruhen zurückgezogen hatte, kam auch schon der Aufruf vom General, zur Ratsversammlung zu erscheinen. Hidan war müde und eigentlich hatte er nicht wirklich die Motivation sich dieser Gesellschaft anzuschließen und irgendwelchen ellenlangen Ausführungen zuzuhören. Letztlich lief es eh zumeist auf das Selbe hinaus. Doch als Kommandant war es wohl seine Pflicht, dem beizuwohnen und so musste er wohl oder übel den Weg zum Versammlungsraum antreten. Es waren gerade mal einige Stunden vergangen, nachdem er und Dawn den Informanten Izaya getroffen und zum ERA Gebäude gekommen waren. Scheinbar war die Nachricht von Hidan angekommen, was sich mit der raschen Versammlungsaufforderrung bestätigte. Hidan selbst, hatte von Anfang ein etwas merkwürdiges Gefühl bei der Sache. So war er kurzeerhand zum Versammlungsraum getrottet. Er kam recht spät, da er sich nicht großartig bemühte sich zu beeilen, da er ohnehin der Meinung war, nicht sehr viel zum Tema beitragen zu können. Er kam vor Dawn an, die wenig später eintraf und sich nicht weit von ihm platzierte. Neben ihr und dem General waren auch diverse andere Ratsmitglieder, Älteste und weitere Komandanten sowie Anhang dabei. Einige kannte er, andere eher weniger. Die Ansprache die der General hielt, brachte nicht sonderlich fiel Erkenntnisse, so war Hidan selbst auch weniger überrascht von dem was er erzählte. Es fiel dem jungen Blondschopf sichtlich schwer, der Ausführung zu folgen, da er körperlich echt fertig war. Hatte er doch die letzten Tage sehr wenig geschlafen. Er hatte sich absichtlich etwas abseits platziert damit es nicht so arg auffiel und ihm im schlimmsten Falle Desinteresse angedichtet wurde. Klar interessierte es ihn, was in der magischen Welt vor sich ging und er war sich darüber im Klaren, dass man gegen derartige Organisationen vogehen musste. Doch diese Gegenspieler zum Rat, sie warteten sicher nur auf eine Reaktion vom Rat um ihren Schachzug zu beginnen. Sie konnten sich doch denken, dass der Rat etwas planen und gegen ihre Handlungen vorgehen würde. Für so blöd und naiv schäzte er sie nicht ein. Wer auch immer die Fäden im Hintergrund zog, er musste sich schon etwas dabei gedacht haben, bisher nicht großartig in Aktion getreten zu sein und bedeckt zu halten. Nachdem die Sitzung offiziell beendet wurde und der General das weitere Vorgehen verkündete, erhoben sich die meisten. Einige liefen direkt, als würden sie flüchten aus dem Raum, andere begannen anregende Gespräche. Hidan hingegen zog es vor sich erst einmal ruhig zu verhalten. Er beobachtete das Treiben etwas von der Ferne und hielt sich gähnend eine Hand vor den Mund. Er entdeckte diesen Kenji, einen der anderen Kommandanten samt Anhang. Eine Frau mit violettem Haar, die Hidan noch nie zuvor gesehen hatte. Ob sie ein Neulig war? Jedenfalls schien sie unter Kenjis Fuchtel zu stehen. Der braunhaarige Schwertschwinger jedenfalls ging geradewegs auf Zetomaru dem General zu um mit ihm ein Gespräch zu beginnen. Der General meinte, er würde seine Leute auswählen also hielt Hidan es für das Beste zu warten, auf die Dinge die so kommen würden. Daher hielt er es für das Beste erst einmal an Ort und Stelle zu bleiben beziehungsweise seinen Körper in Richtung Dawn zu bewegen. Das hellhaarige Mädchen, die auf Hidan einen recht genervten Eindruck vermittelte. Ruhig schritt er auf seinen Leutnant zu. "Tagchen..."brachte er lediglich heraus, da er eine richtige Begrüßung nicht wirklich angemessen fand, immerhin hatten sie sich vor einer Weile erst getrennt. Zudem war Hidan selbst nicht in der Stimmung unnötig höflich zu sein und es schien ihm als würde es ihr nicht anders gehen.
Es war ja nicht so, dass der junge Kommandant etwas zutun hatte oder sich mal eine kleine Pause gönnen wollte. Nein, denn nur kurz nachdem er sich von seinem Leutnant getrennt und diese sich vermutlich zum Ruhen zurückgezogen hatte, kam auch schon der Aufruf vom General, zur Ratsversammlung zu erscheinen. Hidan war müde und eigentlich hatte er nicht wirklich die Motivation sich dieser Gesellschaft anzuschließen und irgendwelchen ellenlangen Ausführungen zuzuhören. Letztlich lief es eh zumeist auf das Selbe hinaus. Doch als Kommandant war es wohl seine Pflicht, dem beizuwohnen und so musste er wohl oder übel den Weg zum Versammlungsraum antreten. Es waren gerade mal einige Stunden vergangen, nachdem er und Dawn den Informanten Izaya getroffen und zum ERA Gebäude gekommen waren. Scheinbar war die Nachricht von Hidan angekommen, was sich mit der raschen Versammlungsaufforderrung bestätigte. Hidan selbst, hatte von Anfang ein etwas merkwürdiges Gefühl bei der Sache. So war er kurzeerhand zum Versammlungsraum getrottet. Er kam recht spät, da er sich nicht großartig bemühte sich zu beeilen, da er ohnehin der Meinung war, nicht sehr viel zum Tema beitragen zu können. Er kam vor Dawn an, die wenig später eintraf und sich nicht weit von ihm platzierte. Neben ihr und dem General waren auch diverse andere Ratsmitglieder, Älteste und weitere Komandanten sowie Anhang dabei. Einige kannte er, andere eher weniger. Die Ansprache die der General hielt, brachte nicht sonderlich fiel Erkenntnisse, so war Hidan selbst auch weniger überrascht von dem was er erzählte. Es fiel dem jungen Blondschopf sichtlich schwer, der Ausführung zu folgen, da er körperlich echt fertig war. Hatte er doch die letzten Tage sehr wenig geschlafen. Er hatte sich absichtlich etwas abseits platziert damit es nicht so arg auffiel und ihm im schlimmsten Falle Desinteresse angedichtet wurde. Klar interessierte es ihn, was in der magischen Welt vor sich ging und er war sich darüber im Klaren, dass man gegen derartige Organisationen vogehen musste. Doch diese Gegenspieler zum Rat, sie warteten sicher nur auf eine Reaktion vom Rat um ihren Schachzug zu beginnen. Sie konnten sich doch denken, dass der Rat etwas planen und gegen ihre Handlungen vorgehen würde. Für so blöd und naiv schäzte er sie nicht ein. Wer auch immer die Fäden im Hintergrund zog, er musste sich schon etwas dabei gedacht haben, bisher nicht großartig in Aktion getreten zu sein und bedeckt zu halten. Nachdem die Sitzung offiziell beendet wurde und der General das weitere Vorgehen verkündete, erhoben sich die meisten. Einige liefen direkt, als würden sie flüchten aus dem Raum, andere begannen anregende Gespräche. Hidan hingegen zog es vor sich erst einmal ruhig zu verhalten. Er beobachtete das Treiben etwas von der Ferne und hielt sich gähnend eine Hand vor den Mund. Er entdeckte diesen Kenji, einen der anderen Kommandanten samt Anhang. Eine Frau mit violettem Haar, die Hidan noch nie zuvor gesehen hatte. Ob sie ein Neulig war? Jedenfalls schien sie unter Kenjis Fuchtel zu stehen. Der braunhaarige Schwertschwinger jedenfalls ging geradewegs auf Zetomaru dem General zu um mit ihm ein Gespräch zu beginnen. Der General meinte, er würde seine Leute auswählen also hielt Hidan es für das Beste zu warten, auf die Dinge die so kommen würden. Daher hielt er es für das Beste erst einmal an Ort und Stelle zu bleiben beziehungsweise seinen Körper in Richtung Dawn zu bewegen. Das hellhaarige Mädchen, die auf Hidan einen recht genervten Eindruck vermittelte. Ruhig schritt er auf seinen Leutnant zu. "Tagchen..."brachte er lediglich heraus, da er eine richtige Begrüßung nicht wirklich angemessen fand, immerhin hatten sie sich vor einer Weile erst getrennt. Zudem war Hidan selbst nicht in der Stimmung unnötig höflich zu sein und es schien ihm als würde es ihr nicht anders gehen.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Izaya kam gut gelaunt von seiner reise , dank zug und andern reise mittel war es eine angenehme und schnelle reise gewesenen. Mit einem vergnpgten kindlichen grinsen machte er sich auf zum ratßs gebäude was er eigentlich überhaupt nicht mochte, genauso wie mitten in den verstecken der untergrund kriminellen zu hocken, aber auch bei der rebellionsarmee zu gammel macht kein spaß, er bevorzugte doch eher sein büro in dem er sich so sicherfühlte wie kein2. Gerade betart er die tür und sah noch den jungen eneral von dem letzten treffen wider, auch wider mit ein wenig verzögerung seine junge und zierliche begleitung mit dem namen dawn. Gut das er nicht gesehen wurde. Er begutachtet lieber alles aus nicht so einsichtigen winkeln in den er seine arbeit schön verrichten kann. Gerade als er rein gehen wollte in den versammlungsraum schlug die schwere tür zu. Er bemerkte es gar nicht weil 2 dienstboten sich auf dem flur unterhielten. Es krachte nur ein mal heftig und izaya fand sich auf seinen 4 buchstaben wider. Er rieb sich den kopf…. „ mein gott wird ich alt oder was?“ fragte sich der informant selber in das nichts hinein. Der mann raffte sic hauf, kloppfte den staub ab und lehnte sich gegen die tür. Er kontne auch so fast alles verstehen was Zetomaru sagte. Das meiste wusste er ja selbst schon aber hat es dem herren hidan morino nur nicht übermittel da das hier luxus infos waren , da müsste wenigsten eine gegeninformation rausspringen.
Nach einigen minuten des gespräches öffnete sich die tür und die ersten mitglieder rannten raus, das erste was sie sehen konnte war das finstere grinsen von izaya. Einer hüpfe sogar mal zurseite. Nachdem alle den raum verlassen hatten die nicht bleiben wollte, machte sich izaya daran rein zu gehen. Er nahm platz auf einem der plätze , legte die füße auf eine der lehnen , von den andern plätzen und schaute auf seine fingernägel. Er hörte den paaren zu die hier noch waren, kenji, den er auch schon mal getroffen hatte, zeto, kenn er nur aus berrichten und dann noch das päärchen dawn und Hidan, dazu aber noch izanami welche neu ist. Schick, der rat bekommt weiblichen zuwachs. Hmm eine mädel aus dem rat oder eins aus der rebellionsmacht an seiner seite im büro und er würde alle info´s von der jewahligen seite die er haben will, mal sehen was es da so für möglichkeiten gibt. Dennoch verharrte izaya da und kümmerte sich nicht um die andern leute. Seine sitzposition war als hätte er die ganze konferenzlang hier gesessen und genau nichts anders gemacht außer da gechillt.
duck duck goose ,erfüllt ^^ war zwar kein dauer ausknocken aber ich hoffe kibe lässt das mal durchgehen.
Nach einigen minuten des gespräches öffnete sich die tür und die ersten mitglieder rannten raus, das erste was sie sehen konnte war das finstere grinsen von izaya. Einer hüpfe sogar mal zurseite. Nachdem alle den raum verlassen hatten die nicht bleiben wollte, machte sich izaya daran rein zu gehen. Er nahm platz auf einem der plätze , legte die füße auf eine der lehnen , von den andern plätzen und schaute auf seine fingernägel. Er hörte den paaren zu die hier noch waren, kenji, den er auch schon mal getroffen hatte, zeto, kenn er nur aus berrichten und dann noch das päärchen dawn und Hidan, dazu aber noch izanami welche neu ist. Schick, der rat bekommt weiblichen zuwachs. Hmm eine mädel aus dem rat oder eins aus der rebellionsmacht an seiner seite im büro und er würde alle info´s von der jewahligen seite die er haben will, mal sehen was es da so für möglichkeiten gibt. Dennoch verharrte izaya da und kümmerte sich nicht um die andern leute. Seine sitzposition war als hätte er die ganze konferenzlang hier gesessen und genau nichts anders gemacht außer da gechillt.
duck duck goose ,erfüllt ^^ war zwar kein dauer ausknocken aber ich hoffe kibe lässt das mal durchgehen.
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Versammlungsraum des Rates
Zetomaru war sich im klaren, dass eine Einheit zu bilden, ohne Informationen zu haben, nicht gerade die beste Entscheidung war, doch dank seiner Fähigkeiten, wusste der Untote Samurai, dass etwas passieren wird. Ein Angriff, welches die Aktivität der Organisation ankündigt. Zeto brachte ein dumpfes lachen aus den nicht vorhandenen Lippen und nahm ein leichten schluck vom Becher, welches er in der rechten Hand hielt und höchstwahrscheinlich mit Tee gefüllt ist. Vier Diskussionen mit den anderen Generälen und den Oberst Weisen und sechs Tassen Tee später, kam auch Kenji bei dem Zombie an. Die telepatische Nachricht kam also trotz der Menge an Menschen an. "Kenji...ich möchte dich in meiner Seite haben, wenn es heißt: ERA gegen Allianz" sagt Zetomaru ohne ihn zu grüßen und lehnte sich an die Wand. Er hatte die Augen geschlossen, auch wenn man es nicht sehen konnte, völlig konzentriert. "Ich habe sehr viel Energie verbraucht, um in die Zukunft zu schauen. Ich habe Informationen über die Organisation gesammelt. Es sieht nicht gut aus. Es Handelt sich um eine Allianz aus Kriminellen Widerstandskämpfern. Sie haben uns als Ziel gesetzt...die Beseitigung der ERA!". Zetomaru stockte und hustete kurz. Seine Naturenergie war fast schon aufgebraucht, weshalb er sich nur solala auf den Beinen hielt. "Sie werden von einer oder mehreren unbekannten Mächten angeführt, jedoch scheinen diese Fürsten die schlimmste Bedrohung zu sein. Ein untergebener eines Fürsten wird dich oder mich attackieren. Da ich aus der Sicht der Natur die Zukunft sehe, kommen nur wir beide in Frage, wir als Aura Nutzer. Dieser ist unglaublich Stark, sollte mindestens in deinem Level sein" erzählt ihm Zeto und nahm einen kräftigen schluck Tee. Kurz blieb er inne und schickte seine Seele rüber in die Geisterwelt. Für den Untoten war das gar kein Problem, da er als Untoter gar nicht lebte, eigentlich. Daraufhin rappelte sich der leere Körper des Generals auf, doch diese konnte er weiterhin kontrollieren. "Warum ich dir das alles erzähle? Ich möchte dich als meinen Vize einstellen. Nur du kommst in frage, da der Anführer dieser neu gegründeten Truppe die Aura nutzen können sollte. Das vorhersehen des Geschehens ist sehr wichtig" sagt er ihm und zückte eine Art Amulett aus der Innenseite des Kimonos und machte es an Kenjis Oberteil an die Brust dran. Daraufhin nahm er einen der roten Ringe von seinem Finger und reichte es dem Jungen. "Passe auf diesen Ring sehr gut auf. Das Kristall in der Mitte nennt man auch den Stein der Weisen. Es ist das seltenste Lacrima, was es auf unserer Erde gibt. Durch diese Ringe sind wir immer miteinander Verbunden, egal was passiert und können uns zueinander teleportieren. Jedes Mitglied der Truppe wird eines bekommen, aber erst muss ich diese finden" erzählt ihm Zeto und reichte dem Jungen ein paar der Ringe und eine kleine Liste mit Namen. "Suche für mich diese Rats Mitglieder und frage sie, ob sie der Truppe beitreten wollen. Gebe ihnen eines der Ringe und sage, dass wir uns Morgen vor dem Rats Gebäude treffen werden" sagt der General und ging summend weg.
[Out: Flipper, übernehme du den Beitritt der die mitmachen wollen. Auf der Liste stehen dann die Namen der Charaktere, die mitmachen. Wenn das erledigt ist, treffen wir uns am nächsten Tag vor dem Gebäude und daraufhin kann dein Kampf gegen Spade losgehen.]
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Re: Versammlungsraum des Rates
Es dauerte also nicht lange bis Kenji bei Zetomaru ankam. Die anderen Mitglieder blieben entweder noch dort, oder kamen einfach hinterher. Kenji erahnte schon das es nun noch eine wichtige Besprechung einzeln mit Zetomaru geben würde. Als er bei ihm stand, merkte er das Zetomaru eine ganze Menge Energie verbraucht hatte, er wirkte Schwach. Sein Meister rückte auch gleich raus mit der Sprache und erzählte Kenji wie erwartet das er ihn in der Gruppe mit dabei haben wollte. "Es wäre mir eine Ehre" sprach der Schwarzhaarige und verbeugte sich kurz bevor er Zetomaru weiterreden ließ. Der Grund warum sein Meister so Schwach war, war weil er einen großen Schritt wagte und versuchte sehr weit in die Zukunft zu blicken. Natürlich waren es alle Spekulationen die sich noch ändern konnte in dem man die Sache selbst in die Hand nehmen würde und das hatte Kenji vor. Es erfuhr das ein Untergebener eines Fürsten dieser Organisation gegen Kenji kämpfen würde und dieser war mindestens auf seinem Level. Außerdem erklärte Zetomaru Kenji etwas über den Aufbau der Feinde. Kenji nickte dem Untoten zu "Egal wer oder was auf mich zu kommt, ich werde gehen und unseren Feind in die Knie zwingen" sprach er und nickte ihm zu. Nun reichte Zetomaru Kenji noch einen Ring für sich selbst und ein paar andere für Mitglieder die Kenji zusammensuchen sollte um die Zero Group zu stärken. Die sollten sich Morgen vor dem Rats Gebäuden treffen, Kenji stimmte dem ganzen zu und sah wie sein Meister ging. Dieser Ring beinhaltete eines seltenes Lacrima welches den Trägern erlaubte miteinander zu kommunizieren und sich zueinander zu teleportieren. Kenji seufzte. Es war mit Sicherheit keine einfache Aufgabe doch der Rat wäre mit Sicherheit keine Organisation die sich so leicht bezwingen lassen würde. Er dachte in diesem Moment an Izanami. Er konnte es nicht zumuten sie mit zunehmen, er hatte sie schon genug gefährdet beim letzten mal, und wenn sie immer noch das Ziel dieser Leute war, galt ihr besonderer Schutz und dafür würde Kenji Sorgen, der einzige den sie jetzt noch hatte. Als er mit Zetomaru sprach, näherte er sich ihr und beugte sich zu Izanami runter. "Hör mal, ich werde wohl für eine Weile weg müssen, Zetomaru hat mir einen wichtigen Auftrag gegeben, ich weiß nicht wann ich wieder da bin also pass auf dich auf" sprach er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Es fiel ihm nicht leicht sie alleine zu lassen, immerhin wusste er nicht wie der Kampf mit dem Untergebenen ausgehen würde, aber er war recht optimistisch. Kenji beugte sich wieder hoch und ging in den Versammlungsraum. Er stellte sich an ein Art Pult und sprach zu der Masse. "Mitglieder des Rates, hört mich an. Alle die sich für fähige Krieger und Strategen halten, sollten sich bei mir melden. Wir können jeden gebrauchen der den Mut besitzt sich den feindlichen Streitkräften zu stellen. Zusammen bilden wir eine unbezwingbare Einheit" sprach er zu ihnen und wartete dann auf die Reaktionen. Auch wenn sich niemand melden würde, würde er den Weg alleine gehen, was blieb ihm schon anderes übrig. Er hoffte nur das sich Leute bereit erklärten mitzuwirken.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Vor dem Ausgang blieb Dawn stehen. Leicht legte sie den Kopf zur Seite und ihr Blick fiel auf den blonden Kommandanten, der sich gemächlichen Schrittes auf sie zu bewegte. Langsam verschränkte das Mädchen die Arme vor der Brust. Sie und ihr Kommandant schienen den Unmut bis zu einem gewissen Grad zu teilen, keiner von ihnen war ein Freund von Versammlungen. Hidan begrüßte sie in einem recht lockeren Ton der zu der Atmosphäre hier nicht passen wollte. Anstatt ihn ebenfalls zu begrüßen, deutete sie mit einem Kopfnicken auf den Schwarzhaarigen, der es sich im Saal gemütlich gemacht hatte. Allein seine Haltung zeugte davon, dass er keinerlei Respekt vor den Menschen hier hatte. Ebenso wenig honorierte Dawn sein Tun. Viel mehr noch. „Er hat uns nicht alles erzählt.“, fing sie stattdessen die Unterhaltung mit ihrem Kommandanten an. In ihren Irden spiegelte sich ihre Verachtung wieder und während sie auf ihrer Unterlippe herum kaute, ging sie im Kopf höchstwahrscheinlich einige Szenarien seines Todes durch. Ein leichtes Grinsen huschte über ihre Züge, ehe sie Hidan wieder in die Augen blickte. „Was hältst du von der ganzen Sache?“ wollte sie dann doch wissen. Rein vom Rang her stand es ihr nicht zu zu erfragen, wie ihr Kommandant nun vorgehen wollte. Immerhin involvierte sie dieses Unterfangen in keinster Weise. Dass sie selbst sich definitiv nicht für diese Stelle bewerben würde, war ihr von Anfang an bewusst gewesen. Natürlich hielt sie sich gut. Für ihr Alter vor allem. Und dennoch überschätzte sie sich keineswegs. Zudem wäre das noch mehr Stress und noch weniger Schlaf und das konnte sie ihrem Körper nicht zumuten. Bevor sie jedoch eine Antwort von Hidan erhielt, bewegte sich einer der Kommandanten den sie oberflächlich kannte Richtung Rednerpult. Mit einem tiefen Seufzen schenkte Dawn ihm einen Teil ihrer Aufmerksamkeit und hörte den knappen Worten des Dunkelhaarigen zu. Noch immer verharrte sie in ihrer verschränkten Position, während sie die Gesichter der anderen Mitglieder studierte. Im Augenblick schienen die meisten noch mit sich zu hadern, doch früher oder später würden sich schon einige finden. Für ihren eigenen Kommandanten wäre das doch auch sicherlich etwas, oder nicht? Nun, jedenfalls traute sein Leutnant ihm das zu. Auch wenn sie beide eine recht schwache Arbeitsmoral teilten, hatte der junge Mann doch allemal das Potential dieser Einheit beizutreten. Zudem käme es dem Mädchen ganz gelegen. So hätte sie nicht ständig eine Nanny bei sich.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Nachdem Hidan sich zu seinem Leutnant gesellt und diese ihn registriert hatte, ließ er seinen Blick kurz durch die Halle und dann zu ihr gleiten. Seine grünen Seelenspiegel verrieten seine eindeutige Unlust an all dem, was hier geschah. Er war zwar eine eher gewaltverabscheuende Persönlichkeit und hatte eine rechtschaffende Ader, die man ihm nicht unbedingt zurechnete, doch ob er hierbei mitmischen würde, konnte er in diesem Moment noch nicht 100&ig unterschreiben. Dawn jedenfalls, hielt augenscheinlich genauso wenig von der Veranstaltung wie er selbst. In diesem Punkt waren die beiden ungleichen Partner sich einig. Anstatt ihren Kommandanten zu begrüßen, deutete sie bloß mit ihrem Haupt auf eine Hidan wohlbekannte Person. Izaya Orihara, der Informant. Er hielt sich in Mitten der Leute auf, wie selbstverständlich saß er da. Seine Haltung verriet alles. Hidan konnte sich seinen Teil zu dessen Persönlichkeit denken. Zu gern würde er ihn zwingen mitzumischen und wünschte ihm zugleich, von diesen Mistkerlen fertig gemacht zu werden. "Es wundert mich rein garnicht....immerhin handelt er mit seinen Informationen und hat keine Gegenleistung erhalten. Wobei er die beim Rat nichtmal erwarten darf." antwortete Hidan auf Dawns Aussage hin, er hätte ihnen nicht alle Informationen gegeben. Zum geeigneten Zeitpunkt, würde sich der Kommandant diesen falschen Typen mal zur Brust nehmen. Doch dies war erstmal nebensächlich, denn es ging um wesentlich Wichtigeres. Dann äußerte Dawn die Frage, was er selbst von dem ganzen hielt. Doch was hielt er eigentlich davon? Seine Meinung war sicher irrelevant und würde hier wenig Gewicht haben, daher würde er sich diesbezüglich eher zurückhalten. "Tja, es wird Krieg geben...keine Frage, nur ob wir dem gewachsen sind...das wird sich zeigen." er war nicht wirklich optimistisch, nicht so sehr von sich überzeugt wie gewisse andere Personen, die hier anwesend waren. Einer davon begab sich geradewegs zum Rednerpult und schon bei den Anblick, verdrehten sich Hidans Augen übertrieben stark. Es war nicht zu übersehen, wie es ihm missfiel diese Person zu sehen und sich dessen Gesabbel anzuhören. Kenji Byakuya, so der Name des Schwarzhaarigen, redete etwas von einem wichtigen Auftrag, den man ihm übertragen hatte, und darüber dass sich jeder melden sollte, der entsprechende Fähigkeiten aufwieß um sich der Spezialeinheit anzuschließen. Einige Dinge waren nicht neu, da Zetomaru diese bereits erwähnt hatte. Nachdem Kenji geendet hatte, bekam Hidan nicht den Eindruck als wären die anderen Anwesenden sehr überzeugt und Angetan von der Idee. Kein Wunder, denn erwarten durften sie nichts. Es gab keine Belohnung, wie es bei normalen Aufträgen der Fall wäre. Das Einzige was an dieser Sache sicher oder eher unsicher war, die Tatsache sein Leben aus Spiel zu setzen. Also nicht besonders reizvoll wie Hidan selbst empfand. Er wand seinen Blick von Kenji ab und sah zu Dawn. Diese würde sich sicher nicht beteiligen. Selbst wenn, würde Hidan sich quer stellen. Für jemanden wie sie, war diese Aufgabe wohl etwas zu arg und zudem war sie immernoch ein Kind. "Ich denke mir, dir wäre es nur recht wenn ich eine Weile verschwinde..." begann er zu sprechen. Seine Stimme klang wenig belustigt wie sonst, sondern sehr viel ernster. Er wusste, dass er mitmachen musste, denn irgendjemand wenn nicht der Rat musste sich ja für diese Sache aufopfern. Ansonsten ging es nach ihnen, den normalen Magiern und danach den Bürgern an den Kragen. Kurz kratzte sich der Blondschopf am Hinterkopf ehe er seinen Blick wieder nach vorn richtete. Auch wenn es ihm missfiel mit diesem Typen gemeinsame Sache zu machen, würde er es wohl oder übel tun. "Was gibt es schon zu verlieren, bis auf das eigene Leben..." fügte Hidan dann hinzu und legte Dawn seine linke Hand auf die rechte Schulter. Dies waren seine letzten Worte, die er an seinen Leutnant richtete, ehe sich seine Hand wieder von ihr löste und er sich von ihr entfernte um sich auf den Weg nach vorn zu machen. Es dauerte nicht lange, bis er in der Menge verschwunden war. Ruhig und mit ernster Miene schritt Hidan durch die Halle, bahnte sich einen Weg durch die Leute um dann vorn anzukommen und zu Kenji zu gelangen. "Wenn es unbedingt sein muss...zwar hänge ich an meinem Leben aber ich werd mich wohl nicht drücken können..." richtete er nun ruhig das Wort an den Schwarzhaarigen. Noch immer wirkte Hidan recht gelangweilt aber auch ernst, da er sich der Situation sehr wohl bewusst war. Er wusste nicht ob er im Ganzen oder in Einzelteilen oder überhaupt leben wiederkehrte. Die Zukunft war in dieser Hinsicht ungewiss. Und dies galt für jeden von ihnen, die hier anwesend waren.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Izaya blcikte kurz von seinen fingernägel auf. Es langweilte ihn verdammt hier, die kleine dawn nickte kurz zu ihm rüber. Ein verspieltes lächeln tummelte sich auf seinen lippen als er die bewegung und der dazugehöroge umfschweifende blick des herren morino sah. Izaya setzte ein zuckersüßes lächeln auf und knief die augen zusammen um eine freundliches lächelen zu machen. Es entsprach sogarnicht dem was er zu den beiden beim letzen mal zum abschluss gesagt hatte. Er winkte den beiden noch zu bis der herren kenji seine aufmerksamkeit fesslte. Der informant hatte zwar einen längere ehre berührende sowie keine ahnung irgendwie verpflichtender wirkend , das die rat´s spasten hier den faulen arsch hochbekommen um endlich mal was zu tuen. Aber das war nicht der fall, nur ein schnelle sndprache an die fähigen leute im rat. Izaya selbst war zu faul für sowas, ausserdem wird er noch am meisten bennötig wenn die beiden bluthunde die era 0 group und die armeen der dunklen alianz zusammen treffen. Dann wird man sich um truppen infos und andern bewegung und ressurcen fragen sich an ihn wenden. Er hörte schon die kasse klingen sowie das doofen gesichter konnte er sich schon vorstellen welche in seinem büro aufkreuzen um ihn mit fragen zu durchlöchern. Izaya wechselte die füße auf den der ander lag , weil der eine solangsam einschlief. Der manteltäger fragte leise vor sich hin „ und das wollte ihr mit so wenigen schaffen. AHAHAHAH lächerlich“ es war ihm rausgerutscht. Auch wenn er schon ein paar infos wusste , aber diese waren mehr wert wie das kleine mädchen auf einem sklavenmarkt. Die würde er bestimmt nicht einfach so aus dem fenster zu guten des rat´s oder der ach so leiben bürgerchen die in ihrem eintags trist dahin schinden. Neee sicherlich nicht. Vorerst würde izaya liber sein geld hergeben, was er eh wider in null komma nichts drin hätte. Er setzte sich anders hin da es ihm ungemütlich wurde. In einer leicht begeugtenhaltung auf der lehne mit den eleebogen seins vordermanns. Das zuckersüße lächeln mischte sich nun mit einem finsteren grinsen als Hidan sich seinen weg bahnte zu kenji hin. Jeden schritt der er machte, jeden meter den er ging wurde das finstere lächeln immer dunkler und breiter. Bis er ganz vorne stand und anfing mit ihm zu reden. Er musste sich echt beherrschen das er nicht anfing zu lachen. Es war ihm bewusst was alles mit der dunklen alianz passieren würde. Er sah es kommen. Das erinnerte ihn an einen gespräch mit einer suicide gefährdeten person welche er so bearbeitet hatte mit worten das ihr wesen und selbstvertrauen so am boden waren, ich wär es an dieser stelle egal ob sie sterben würde….. Egal ob sie sich auf dem dach um gedreht hätte oder gesprungen wäre, es wäre amüsant gewesen für izaya.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Nach Kenjis Anssprache schienen die Leute ins Grübeln zu geraten , jedoch erklärten sich auch ein paar Leute der niederen Ränge bereit, bis eine Person auf den Schwarzhaarigen zuschritt die er zwar nicht ganz kannte, ihn aber irgendwie trotzdem nicht mochte. Immerhin hatten sie dann wohl ein recht fähiges Mitglied mehr in der Zero Group.Die Worte des Blonden verrieten ihm das er zu sagte aber an seinem Leben hing. Kenjis Augen verengten sich ein wenig und er schien nachdenklich. Er blickte den Kommandanten gegenüber an. "Dann lass es dir nicht nehmen wenn es dir lieb ist" sprach er zu Hidan. "Niemand hat dich dazu verpflichtet mitzuwirken, es ist für diejenigen die ihrerer Pflichten bewusst sind" fügte er kalt hinzu und gab Hidan einen der Ringe die mit dem Lacrima bestückt waren , dazu noch das Symbol welches er ihm dazu in die Hand drückte. "Pass auf diese Gegenstände auf, der Ring erlaubt es dir dich jederzeit zu anderen Ringträgern zu begeben und mit ihnen zu reden, das Abzeichen kennzeichnet dich als Mitglied" sagte Kenji als letztes noch zu Hidan, bis er die Worte von dem Schwarzhaarigen Informanten vernahm. Er schien es lächerlich zu finden das die Zero Group nur so knapp bestückt war und es so niemals gegen die Allianz aufnehmen könnte. Kenji schüttelte mit dem Kopf, das Verhalten des Informanten konnte er nicht nachvollziehen, wenn er sich darüber lustig machen konnte, sollt er selbst einmal anfangen zu kämpfen und mitzuwirken. Der junge Kommandant näherte sich dem Informanten und kam vor ihm zum stehen. "Anscheinend hast du ja eine Menge Ahnung über diese Organisation, also mach dich nützlich" sprach Kenji zu ihm und stopfte ihm ein Abzeichen ans Oberteil und steckte ihm den Ring auf den Finger. "Du musst nicht mit uns kämpfen, solltest aber immer für uns erreichbar sein falls wir Informationen brauchen, auch du spielst eine mehr oder minder wichtige Rolle" sagte Kenji kühl zu ihm und entfernte sich dann von Izaya. Er schaute noch mal zwischen Izaya und Hidan hin und her. "Also, Morgen früh vor dem Rats Gebäude, ich hoffe ihr seid Anwensend, es würde nicht gut rüberkommen wenn ihr es nicht wärt" sprach er laut und deutlich zu den Beiden, so das sie es mit Sicherheit verstanden. Dann wären sie 3 Kampffähige Mitglieder und der geheimnisvolle Informant über dessen Fähigkeiten niemand so richtig bescheid wusste, aber das war Kenji auch egal, im Notfall konnte er sich bestimmt auch zur Wehr setzen. Kenji verließ den Raum wieder, auf den ersten Blick sah er niemand der noch Anwesenden als tauglich für diese Gruppe, falls jemand trotzdem wollte, konnte er dem Schwarzhaarigen ja einfach folgen. Er selbst hatte den restlichen Tag noch anderen Dinge im Kopf, er bereitete sich noch ein wenig auf das kommende vor und wollte einfach noch trainieren.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Dawn schien die einzige der Beiden zu sein, der das Verhalten der Informanten gehörig aufstieß. Hidan schien das ganze bereits erwartet zu haben. Das war dann halt der Erfahrungsunterschied. Das Mädchen war davon ausgegangen, dass er die Beiden vollständig unterrichtet hatte. Denn schließlich gehörte er teilweise zum Rat und es war seine Pflicht. Jedoch schien er nur seinen eigenen Vorteil in den Vordergrund zu stellen und sich nicht um die Belange der Bevölkerung zu scheren. Nun, im Augenblick war es Dawn auch nicht gestattet sich weiter über den dunkelhaarigen Nichtsnutz aufzuregen. Irgendwann würde er an den Falschen geraten und für seine Spielchen bezahlen. Nur schade, dass Dawn in diesem Augenblick wohl kaum zugegen sein würde. Des weiteren ging ihr Kommandant davon aus, dass die Situation noch viel größere Ausmaße annehmen würde als sie es bisher getan hatte. Ja, er erwartete sogar Krieg. Sein Leutnant hingegen war im Augenblick noch ganz ruhig, da die Bedrohung im Augenblick noch etwas sehr irreales hatte. Das würde sie auch behalten, bis es zum ersten Terrorakt kommen würde. Aber möglicherweise hatte bis dahin die Spezialeinheit des Rates schon eingegriffen und es würde nie soweit kommen. Immerhin war der Rat die höchste Instanz des ganzen Landes, wer konnte sich schon mit ihren Kräften messen?
Hidans nächste Worte lockten ein schelmisches Lächeln auf Dawn kindliche Züge. Er hatte sie ertappt. Nachdem die Beiden schon eine Weile zusammen gearbeitet hatten, war es nicht schwer die Gedanken des anderen zu erraten. Das machte die Beziehung zwischen Kommandant und Leutnant ja teilweise aus, dieses wortlose verstehen. Wenn man denn verstehen wollte. Öfters stellte das Mädchen sich nämlich quer, während ihr Kommandant noch sehr nachsichtig mit ihr umging. Ob das wohl an ihrem Alter lag? Und ja, teilweise wünschte sie sich dann doch etwas mehr Freiraum um von ihrer blonden Nanny los zu kommen, doch wusste er sich deshalb ja nicht gleich in Lebensgefahr begeben. Hidan ließ seine eigenen Bedenken durchblicken, als er Dawn eine Hand auf die Schulter legte. Fragend hob sie ihre Augenbraue und musterte ihren Kommandanten, ehe er sich von ihr entfernte um sich zu Kenji zu begeben um sich der Aufgabe dann doch zu stellen. Auch wenn die Weißhaarige es nie zugeben würde, nun machte sie sich doch etwas Sorgen. Doch ihre Miene ließ nichts durchblicken, während sie beobachtete, wie Kenji Hidan einen Ring reichte und sich zu dem vorlauten Informanten aufmachte, der meinte, er müsse sich über die ganze Aktion lustig machen. Sollte ihrem Kommandanten irgendetwas wegen seiner Zurückhaltung oder einer Fehlinformation geschehen, würde sie es sich selbst zur Aufgabe machen den Informanten zu zerlegen. Dementsprechend war es ihr nur ganz recht, dass der dunkelhaarige Kommandant etwas harscher mit Izaya umsprang. Er müsste einfach mal lernen, wo im Endeffekt sein Platz war. Nun verließ der Kommandant den Raum, während Dawn noch auf Hidan wartete und dabei mit einer langen Haarsträhne spielte.
Hidans nächste Worte lockten ein schelmisches Lächeln auf Dawn kindliche Züge. Er hatte sie ertappt. Nachdem die Beiden schon eine Weile zusammen gearbeitet hatten, war es nicht schwer die Gedanken des anderen zu erraten. Das machte die Beziehung zwischen Kommandant und Leutnant ja teilweise aus, dieses wortlose verstehen. Wenn man denn verstehen wollte. Öfters stellte das Mädchen sich nämlich quer, während ihr Kommandant noch sehr nachsichtig mit ihr umging. Ob das wohl an ihrem Alter lag? Und ja, teilweise wünschte sie sich dann doch etwas mehr Freiraum um von ihrer blonden Nanny los zu kommen, doch wusste er sich deshalb ja nicht gleich in Lebensgefahr begeben. Hidan ließ seine eigenen Bedenken durchblicken, als er Dawn eine Hand auf die Schulter legte. Fragend hob sie ihre Augenbraue und musterte ihren Kommandanten, ehe er sich von ihr entfernte um sich zu Kenji zu begeben um sich der Aufgabe dann doch zu stellen. Auch wenn die Weißhaarige es nie zugeben würde, nun machte sie sich doch etwas Sorgen. Doch ihre Miene ließ nichts durchblicken, während sie beobachtete, wie Kenji Hidan einen Ring reichte und sich zu dem vorlauten Informanten aufmachte, der meinte, er müsse sich über die ganze Aktion lustig machen. Sollte ihrem Kommandanten irgendetwas wegen seiner Zurückhaltung oder einer Fehlinformation geschehen, würde sie es sich selbst zur Aufgabe machen den Informanten zu zerlegen. Dementsprechend war es ihr nur ganz recht, dass der dunkelhaarige Kommandant etwas harscher mit Izaya umsprang. Er müsste einfach mal lernen, wo im Endeffekt sein Platz war. Nun verließ der Kommandant den Raum, während Dawn noch auf Hidan wartete und dabei mit einer langen Haarsträhne spielte.
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Re: Versammlungsraum des Rates
Hidan hatte mit nichts freundlichem gerechnet, daher wunderte er sich auch weniger darüber wie der schwarzhaarige Kommandant reagierte. Das er sich sein Leben nicht nehmen lassen sollte, wenn er daran hing, war selbst dem weniger eifrigen Hidan klar und was seine Pflichten anging, war es ein ganz anderes Paar Schuhe. Kenji jedenfalls, machte den Eindruck als würde er in dieser Situation weniger Spaß verstehen, aber wieso eigentlich nicht? Musste man denn immer stockernst durchs Leben gehen? Dann hatte das Leben wohl kaum mehr Sinn als das einer Eintagsfliege, die nur für eine Sache lebte. Nun ja, der Vergleich war vielleicht etwas merkwürdig aber durchaus in dieser Situation auf den schwarzhaarigen Kommandanten zutreffend. Wie auch immer, Hidan behielt diese Meinung über ihn, für sich, was wohl auch besser war. Kenji hingegen drückte dem blonden Mann zwei Gegenstände in die Hand, einmal einen Ring mit einem Lacrima, mit dem er ständig im Kontakt zu sämlichen anderen Ratsmitgliedern stand. Und besser noch, er konnte sich damit sogar zu den anderen Ringträgern hinteleportieren. Das andere war wohl eher als symoblischer Artefakt zu verstehen und würde Hidan zeigen, wer auf seiner Seite stand. Nagut, damit hätte er das ja geklärt. Doch bevor Kenji sich losreißen wollte, musste Hidan dann doch noch etwas los werden. Etwas gelangweilt, drehte er sich leicht von dem anderen Kommandanten weg und hob beschwichtigend seinen rechten Arm. "Aahiahh, beib mal geschmeidig.....du brauchst mich nicht an meine Pflichten zu erinnern...alles wird gut." kam es dann ebenso gelangweilt und auch ein wenig lustlos aus der Kehle des Magiers, ehe er wieder verstummte und die Stimme oder eher das Lachen eines Mannes vernahm, der ihm sehr wohl bekannt war. Ebenso wie Kenji, richtete Hidan seinen Blick auf den schwarzhaarigen Mann, Izaya. Dieser meinte wohl das hier alles nicht ganz ernst zu nehmen und sich lustig machen zu müssen. Kenji jedenfalls fackelte nicht lange. Er schritt auf den Informanten zu. Hidan folgte ihm mit Abstand und blieb dann neben Kenji stehen und musterte Izaya genau. Was dann geschah, ließ ein wenig Schadenfreude in dem blonden MAgier aufkeimen. Kenji sagte ein paar mehr oder weniger freundliche Worte zu Izaya, ehe er ihm das Erkennungszeichen an die Jacke heftete und einen der Ringe in die Hand stopfte. Damit war es wohl offiziell, Izaya Orihara war nun dabei. Ein leichtes Grinsen zog sich über Hidans Gesicht, ehe Kenjji verkündete, sie würden sich am nächsten Morgen vor dem Ratsgebäude treffen und verschwand dann. Nun trat Hidan etwas näher an Izaya heran und klopfte ihm auf die Schulter. "Tjaaa mein Freund, sieht so aus als säßen wir jetzt im selben Boot. Also komm nicht auf die Idee mir wieder unzureichende Informationen zu geben....wir sehen uns." Hidan sprach, wie immer recht locker, weniger ernst aber seine Worte waren durchaus ernst gemeint. Denn sollte dieser Typ es ein weiteres Mal wagen, zu wenig Informationen herauszugeben, an wen auch immer, dann würde Hidan ihn persönlich dafür lünchen. So zog er wieder ab um bei seinem Leutnant anzukommen und bei dieser zum Stehen zu kommen. Er seufzte einmal kurz auf, ehe er ansetzte um etwas loszuwerden. "Ahhh....was für nen Stress..." kam es etwas genervt von ihm ehe er seinen Blick wieder seiner kindlichen Partnerin zuwandte. Er würde nicht viel Zeit für sie haben, da er noch etwas klären musste. Ihm brannte da eine dringliche Frage auf der Zunge, die er den schwarzhaarigen Kommandanten fragen musste. Er war jedoch nicht mehr dazu gekommen, da dieser ziemlich schnell das Weite gesucht hatte. Zudem wollte er sich noch etwas vorbereiten, er musste noch einen seiner Zauber ein wenig weiterentwickeln, wesswegen er sich früher oder später zum Trainingsareal begeben müsste. Deshalb richtete er nun das Wort an seinen jungen Leutnant. Er würde sich fürs Erste von ihr verabschieden. Für wie lange, konnte er nicht sagen da er nicht wusste ob sie sich zwischendurch noch einmal sehen würden. "Also dann Dawn, ich werde mich jetzt auf machen...habe noch ein wenig zu erledigen. Wir sehen uns....spätestens, wenn die Sache hier gegessen ist. Also bleib wohlauf.." richtete er nun seine ruhigen Worte an das Mädchen. Er sah vielleicht nicht danach aus, aber er sorgte sich schon um seine Mitmenschen, daher war er auch ein klein wenig besorgt um das Mädchen. Nicht um ihren gesundheitlichen Zustand, eher darum was sie in der Zeit seiner Abwesenheit so anstellen könnte. Er dachte da zum Beispiel an einen gewissen Informanten. Bei diesem Gedanken musste er leicht schmunzeln. Wie auch immer, nachdem er sich mehr oder weniger verabschiedet hatte, setzte er sich auch schon in Bewegung um dem schwarzhaarigen Kommandanten zu folgen und verschwand dann allmählich in der Menge.
tbc.: Trainingsareal des Rat ERA
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Zuletzt von Hidan Morino am Sa Jan 25, 2014 7:26 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Versammlungsraum des Rates
Izaya schaute erwartungvoll in die augen des kommandanten als er vor ihm stand, mit der sache das er bescheid wusste hatte er gar nicht so unrecht aber das er sich der zero group anschliesen wird ... nahh weiß nicht so genau. " denken sie nicht werter general byakuya das , dass in den falschen händen zu viel schaden führen kann. " sprach er mit einer bedrohlichen doch beratenden stimme so wie als würde er was spekulieren,wie das ende der welt. " ich bin leider nur ein armer schwacher informant, wenn man mir ihn abnimmt dann siht es schlecht aus für die zero group" setze er seinen gedanken gang weiter. " besitzt die ander seite zufällig dan noch ein fähigen assassinen wäre die zero group schneller ausgeschlöscht wie sie entstanden ist, meinen sie nicht auch" er lehnte sich zurück und seine hände wanderten in die taschen seines mantel´s . Er breitete den mantel weit auf wie als würde er sich anbieten oder dergleichen. " wenn sie meine meinung hören wollen, wäre es wohl besser mich frei laufen zu lassen und vieleicht ein paar wachen, wirklich fähige wachen in meiner gegen zu positionieren die alianz anhänger ausschalten. meinen sie nicht auch , den im kommenden krig werden infromatonen über den gegner über leben und tot entscheiden, ich hoffe sie wollen nicht den informanten verärgern der ihnen seine dienste für keinen pfenning anbietet, hmm" Er legte in einer verspielten weise seinen kopf ein wenig schief , das eine auge öffnet sich einen spaltbreit. als wollte er sehen wie der kommandant reagiert. Er blickte nun zu blodndie „ selben boot, hah interessante ansichtweise. Und meine informationen waren genau doch haben sie ishc nicht wirklich genau präziesiert was sie wollen“ sprach er mit einer gefährlich scharfen stimme „ also lernen sie mit infos um zu gehen oder suchen sie sich einen ander informanten, einen schönen tag noch der herr“ entgegnete er ihm in harrschem ton. naja wie dem auch sei, der informationbroker stand auf, rückte sich den mantel zurecht und in einer art hops schritt machte er sich begnügt zum ausgang vor diesem hielt er noch mal inne " achja , kenji, morgen früh habe ich ein meeting mit meiner cousin, wird wohll schlecht gehen, ich stufe die werte familie über die bedürfnisse einer rechtlichen gewaltsmacht, welche sich in diesen landen breitgemacht hat." selbst so ein schroffes gesabbel saprach der herr orihara genauso verspielt und nett als wär es ein kompliment. Doch mit einemmal wurde sein gesicht genauso gruselig wie als würdest du so einer perso nwie ihm nachts in einer dunklen gasse begegnen. Es kommt schon komisch einem kindlich begeisterten typen der wie ein verrückter durch die straßen hops zu begegnen mit einem gezückten messer sowie einer begeisterten lache, und man selbst hat keine magie zum wehren.... wie dem auch sei, der schwarzhaarige mantelträger verlies den saal mit einer glücklichen und amüsierten miene, in seiner hand ruhte der ring den er mit einem richtige bösen grinsen bedachte. Was hatte der typ nur jetzt schon wider vor
Izaya Orihara- Anzahl der Beiträge : 154
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Re: Versammlungsraum des Rates
Kurz bevor Kenji den Raum verließ, schien der Schwarhaarige Informant doch noch etwas zu sagen haben. Sollten ihn seine Worte etwa verunsichern ? Lächerlich. "Ich würde dir raten den Ring zu schützen wie dein Leben, sonst bist du zweites bald los" sprach Kenji ebenso kalt zu ihm , wie der Informant mit allen immer umsprang. Er seufte noch kurz als er in der Türangel stand. Izaya trug noch seinen Vorschlag vor. "Mach es so, wie du es für am besten halten. Verliere den Ring einfach nicht, der Rest ist teils deine Sache" antwortete er ihm zurück und atmete dann nochmal schwerer durch. Kurz unterhielten sich Hidan und der Informant über etwas was ihn nicht wirklich interessierte. Grade als er dann wirklich den Raum verlassen wollte, kam ihm Izaya mit der nächsten blöden Antwort, die er so bestimmt nicht gerne hörte. Er sagte das er am Zeitpunkt des Treffens ein Meeting mit der Familie hätte. Wenn Kenji zum Ausdruck bringen könnte das er wirklich verärgert war, dann würde er das jetzt wohl machen. Stattdessen drehte er sich mit der kalten Miene zu letzt noch einmal um. "Du solltest deine Position hier nicht überschätzen, wenn du dem Rat helfen willst, hast du nicht zu entscheiden wann du kommst und wann du gehst. Wenn du nicht wirklich daran interessiert bist, kannst du wieder gehen. Du solltest den Ring dann vorne ablegen, so wie das Emblem" entgegnete er Izaya. Kenji verstand die Sache mit dessen Familie, doch der Mann gegenüber konnte sich nicht alles erlauben und so tun als wäre er der King im Rat und das musste dieser auch verstehen. Wer wusste was Izaya jetzt machen würde, aber Kenji ging nicht davon aus das er alles hinschmiss, dafür war der Informant doch viel zu neugierig und hinterlistig, bzw. einfach unberechenbar. Nun war es aber wirklich an der Zeit zu gehen, es hieß also nun noch trainieren bis es soweit war das Kenji losging um gegen diesen Untertanen des Fürsten zu kämpfen. Die Zeit die ihm blieb musste er nutzen. Diesmal jedoch suchte Kenji nicht die Gärten zum trainieren auf, sondern den extra eingebrachten Trainingsplatz vom Rat.
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Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Versammlungsraum des Rates
Kenji und Izanami waren nach ihrer Reise wieder im Rat angekommen. Sie war etwas nieder geschlagen. Ihr Ausflug war völlig in die Hose gegangen und nun, wo es diesen Zwischenfall gab, würde sie sicherlich nicht mehr so schnell wieder aus dem Rats Gebäude kommen. Sie lauschte den Worten zetomarus und nickte auf Kenjis Wort ehin, aber die Bilder des toten Mannes schwierte noch immer in ihren Kopf herum. Sie fand es gut, dass Zetomaru etwas unternehmen wollte. doch gleichzeitg sah sie sich nicht wirklich in der Lage, etwas tun zu können. Sie war nicht die größte Kämpferin. Sie konnte kämpfen und für Era würde sie das auch tun. Doch besaß der Rat doch gute Kämpfer, sie wollte diesen sicherlich nicht im Wege rumstehen und genau deshalb würde sie sich selbst erstmal außen vor lassen.
So saß sie nochh eine Wiele dort, Kenji war weg gegangen. Er musste ja nicht rund um die Uhr auf sie aufpassen und außerdem wollte sie ihn wirklich nicht aufhalten, da er sicher mithelfen wollte. Er war wirklich ein guter Kämpfer und ein toller magier, trotzdem machte sich Izanami ihre Gedanken, weshalb sie noch eie Weile gedankenverloren da saß. Sie stützte ihr Kinn auf ihre Faust. Dabei war ihr Ellenbogen auf ihrem Oberschenkel abgestützt und sie seufzte. Sie könnte nichts ändern.
Sie wusste nicht einmal, was sie nun tun sollte. Raus würde sie nicht können, Kenji wäre genauso mit anderen Dingen beschäftigt, um alles vorzubereiten. Alle wären im Aufruhr, etwas zu tun und irgendwo dazwischen würde sie herum geistern.. Außer sie würde auch teilnehmen- ein Teil dieser Gruppe werden. So würde sie sicherlich ab und an hinaus können. Und sie könnte Zeit mit Kenji verbringen. Aber.. lohnte sich das? Sie wollte ja niemanden im Weg stehen.. Erneut seufzte sie und blieb gedanken verloren sitzen. Sie kam zu keinem so schlüssigen Ergebnis und entschied sich dazu, sich einfach ein paar gedanken zu machen, vielleicht auch einfach Kenji einmal zu fragen, was er davon hielt.. Sie hörte fast immer auf seinen Rat.
Aber erstmal wollte ich nicht mehr blöd rumsitzen. Kenji nerven auch nicht. Ich wollte einen freien Kopf bekommen, aber hier.. ging das nicht so gut. Zum Glück waren die meisten damit beschäftigt, sich wegen dieser Bedrohung den Kopf zu zerbrechen, daher konnte ich mich aus dem Gebäude schleichen. Ich hinterließ Kenji vorsichtshalbe rnoch eine nachricht, die ich auf sein Bett legte und ging dann.
TBC: Crocus - Crocus Hauptbahnhof
So saß sie nochh eine Wiele dort, Kenji war weg gegangen. Er musste ja nicht rund um die Uhr auf sie aufpassen und außerdem wollte sie ihn wirklich nicht aufhalten, da er sicher mithelfen wollte. Er war wirklich ein guter Kämpfer und ein toller magier, trotzdem machte sich Izanami ihre Gedanken, weshalb sie noch eie Weile gedankenverloren da saß. Sie stützte ihr Kinn auf ihre Faust. Dabei war ihr Ellenbogen auf ihrem Oberschenkel abgestützt und sie seufzte. Sie könnte nichts ändern.
Sie wusste nicht einmal, was sie nun tun sollte. Raus würde sie nicht können, Kenji wäre genauso mit anderen Dingen beschäftigt, um alles vorzubereiten. Alle wären im Aufruhr, etwas zu tun und irgendwo dazwischen würde sie herum geistern.. Außer sie würde auch teilnehmen- ein Teil dieser Gruppe werden. So würde sie sicherlich ab und an hinaus können. Und sie könnte Zeit mit Kenji verbringen. Aber.. lohnte sich das? Sie wollte ja niemanden im Weg stehen.. Erneut seufzte sie und blieb gedanken verloren sitzen. Sie kam zu keinem so schlüssigen Ergebnis und entschied sich dazu, sich einfach ein paar gedanken zu machen, vielleicht auch einfach Kenji einmal zu fragen, was er davon hielt.. Sie hörte fast immer auf seinen Rat.
Aber erstmal wollte ich nicht mehr blöd rumsitzen. Kenji nerven auch nicht. Ich wollte einen freien Kopf bekommen, aber hier.. ging das nicht so gut. Zum Glück waren die meisten damit beschäftigt, sich wegen dieser Bedrohung den Kopf zu zerbrechen, daher konnte ich mich aus dem Gebäude schleichen. Ich hinterließ Kenji vorsichtshalbe rnoch eine nachricht, die ich auf sein Bett legte und ging dann.
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Gast- Gast
Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Vor dem Rats Gebäude
Der Kommandant kam mit dem angehenden Mitglied Golbez im Rats Gebäude an. Es war recht prachtvoll und überall befanden sich Leute. Manche waren sehr beschäftigt und rannten von Ort zu Ort, doch auch Wachen befanden sich hier die ihre Position hielten und das Leben im Rat stets überwachten. Insgesamt konnte man sagen das hier immer etwas los war. Wenn man einen hohen Rang hatte wurde man hier definitiv dennoch erkannt und auch geschätzt, auch wenn Kenji das ganze nicht wirklich mochte. Auf dem Weg zum Versammlungsraum stellte Golbez Kenji 2 Frage. Anscheinend mochte er es nicht zu schweigen , sondern wollte das ganze auflockern. Kenji wäre es zwar lieber gewesen wenn sie wortlos zum Ziel gekommen wären, doch er wollte ihm den Gefallen tun zumindest irgendwie zu antworten. "Eigentlich geht es dich nichts an, doch ich werde deiner Frage nach kommen" sprach er und dachte kurz unmerkbar nach. "Im Rat bin ich ungefähr seit 4 Jahren, doch ich war Zwischenzeitlich durch einige Zustände ausgetreten. Zudem bin ich jetzt ein Kommandant der Ratsarmee" gab er Golbez zu verstehen und schwieg dann wieder. So schritten die Beiden weiter bis sie ankamen. Kenji zögerte nicht lange und trat dann ein. Man fand einen riesigen Runden Tisch mit vielen Sitzplätzen vor. Überwiegend war der Raum leer, doch sie hatten diesmal Glück. Einer der Ältesten machte grade hier seine Arbeit. Der Schwarzhaarige näherte sich dem Mann und verbeugte sich. "Kommandant Byakuya hier, ich habe einen Mann der gerne dem Rat beitreten würde. Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr ihn begutachten würdet" äußerte Kenji vorsichtig zu einem der Ältesten. Dieser wartete einen Moment und richtete dann seinen Blick auf Kenji. Mit einem Nicken gab er eine positive Antwort auf die Frage des Kommandanten. Kenji deutete auf Golbez und der Älteste erhob sich sogar um zu Golbez rüber zu gehen. Einen Moment lang beobachtete er ihn nur , doch dann hatte er ein paar Fragen parat. "Warum wollen sie dem Rat beitreten? Und warum genau denken sie das wir sie gebrauchen könnten?" fragte der Älteste direkt und ohne zu stocken. Der Rat ERA war keine Sache die man auf die leichte Schulter nehmen sollte, wenn man das entsprechende Denken und die Fähigkeiten dazu hatte, war man hier richtig. Falls nicht sollte man schnell wieder gehen und etwas anderes suchen. Kenji selbst blieb hinten stehen und beobachtete die ganze Sache genau. Bei ihm war es damals ähnlich abgelaufen. Er konnte sich daran erinnern wie einer der Ältesten ihn nach Dingen befragte und er durch verschiedene Tests musste, doch das nur weil er noch sehr Jung bei seinem Beitritt war. Das ganze musste Golbez wollte nicht durchmachen da er schon ein gewisses Alter erreicht hatte, bzw. ein wenig danach aussah.
Der Kommandant kam mit dem angehenden Mitglied Golbez im Rats Gebäude an. Es war recht prachtvoll und überall befanden sich Leute. Manche waren sehr beschäftigt und rannten von Ort zu Ort, doch auch Wachen befanden sich hier die ihre Position hielten und das Leben im Rat stets überwachten. Insgesamt konnte man sagen das hier immer etwas los war. Wenn man einen hohen Rang hatte wurde man hier definitiv dennoch erkannt und auch geschätzt, auch wenn Kenji das ganze nicht wirklich mochte. Auf dem Weg zum Versammlungsraum stellte Golbez Kenji 2 Frage. Anscheinend mochte er es nicht zu schweigen , sondern wollte das ganze auflockern. Kenji wäre es zwar lieber gewesen wenn sie wortlos zum Ziel gekommen wären, doch er wollte ihm den Gefallen tun zumindest irgendwie zu antworten. "Eigentlich geht es dich nichts an, doch ich werde deiner Frage nach kommen" sprach er und dachte kurz unmerkbar nach. "Im Rat bin ich ungefähr seit 4 Jahren, doch ich war Zwischenzeitlich durch einige Zustände ausgetreten. Zudem bin ich jetzt ein Kommandant der Ratsarmee" gab er Golbez zu verstehen und schwieg dann wieder. So schritten die Beiden weiter bis sie ankamen. Kenji zögerte nicht lange und trat dann ein. Man fand einen riesigen Runden Tisch mit vielen Sitzplätzen vor. Überwiegend war der Raum leer, doch sie hatten diesmal Glück. Einer der Ältesten machte grade hier seine Arbeit. Der Schwarzhaarige näherte sich dem Mann und verbeugte sich. "Kommandant Byakuya hier, ich habe einen Mann der gerne dem Rat beitreten würde. Ich wäre euch sehr verbunden wenn ihr ihn begutachten würdet" äußerte Kenji vorsichtig zu einem der Ältesten. Dieser wartete einen Moment und richtete dann seinen Blick auf Kenji. Mit einem Nicken gab er eine positive Antwort auf die Frage des Kommandanten. Kenji deutete auf Golbez und der Älteste erhob sich sogar um zu Golbez rüber zu gehen. Einen Moment lang beobachtete er ihn nur , doch dann hatte er ein paar Fragen parat. "Warum wollen sie dem Rat beitreten? Und warum genau denken sie das wir sie gebrauchen könnten?" fragte der Älteste direkt und ohne zu stocken. Der Rat ERA war keine Sache die man auf die leichte Schulter nehmen sollte, wenn man das entsprechende Denken und die Fähigkeiten dazu hatte, war man hier richtig. Falls nicht sollte man schnell wieder gehen und etwas anderes suchen. Kenji selbst blieb hinten stehen und beobachtete die ganze Sache genau. Bei ihm war es damals ähnlich abgelaufen. Er konnte sich daran erinnern wie einer der Ältesten ihn nach Dingen befragte und er durch verschiedene Tests musste, doch das nur weil er noch sehr Jung bei seinem Beitritt war. Das ganze musste Golbez wollte nicht durchmachen da er schon ein gewisses Alter erreicht hatte, bzw. ein wenig danach aussah.
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Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Vor dem Rats Gebäude
Golbez sah mit dem ersten Blick, das im Rats Gebäude viele beschäftigte Leute waren, die alle arbeiteten. Golbez sah sich kurz um, bis der Mann, den Golbez folge, auf seine Frage antwortete. Golbez wollte am liebsten im Boden versinken, als er hörte, das er im Schlaf von einen Kommandanten Wach gemacht wurde. Ein so hoher Rang und dann hatte er gleich einen so schlechten Eindruck gemacht. Golbez hoffe, das seine Aktion nicht die Chance von einem Beitritt im Rat vermindert hatte.
Golbez folgte den Kommandanten in einen Raum, wo nur ein Mann an einen großen Tisch saß. Als der Kommandant sich jedoch verbeugte, wusste Golbez, das der Mann einen höheren Rang hatte, als den einen Kommandanten. Vermutlich war es einer der Ältesten, weil vermutlich niemand sonst die Berechtigung hat, einen Anwärter zu beurteilen.
Als der Mann Golbez die Fragen stellte, verbeugte auch er sich.
"Guten Tag, mein Name ist Golbez."
Etwas Aufgeregt, Erhob sich Golbez wieder.
"Ich möchte dem Rat beitreten, weil ich seit langer Zeit, die dunklen Gilden bekämpfe. Ich fasste jetzt den Entschluss dem Rat beizutreten, weil dieser bekanntlich die stärkste Macht ist, die gegen dunkle Gilden kämpft."
Golbez hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, das er gefragt wird, warum er nützlich sein sollte. Golbez hatte über Jahre hinweg einiges an Kampferfahrung gesammelt und war deswegen ein Magier, den man nicht unterschätzen sollte. Jedoch wollte Golbez dies nicht als Grund wählen, weil ein hohes Alter nicht unbedingt nur Vorteile hat. Golbes entschied sich dazu, den Vorschlag zu machen, den Ältesten mit Taten von seinen Fähigkeiten zu überzeugen.
"Meiner Meinung nach, bringt es nicht viel zu sagen, was meine Stärken sind. Sie sollten sich am besten selbst davon überzeugen. Wenn ich erlauben darf, würde ich gerne einen Kampf vorschlagen."
Auch wenn Golbez die Mitglieder des Rates für sehr stark hielt, glaubte er auch an eine Fähigkeiten. Ihm war klar, das er nicht einer der stärksten sein würde, jedoch wollte er seine Fähigeiten nicht mit Worten beschreiben.
Golbez sah mit dem ersten Blick, das im Rats Gebäude viele beschäftigte Leute waren, die alle arbeiteten. Golbez sah sich kurz um, bis der Mann, den Golbez folge, auf seine Frage antwortete. Golbez wollte am liebsten im Boden versinken, als er hörte, das er im Schlaf von einen Kommandanten Wach gemacht wurde. Ein so hoher Rang und dann hatte er gleich einen so schlechten Eindruck gemacht. Golbez hoffe, das seine Aktion nicht die Chance von einem Beitritt im Rat vermindert hatte.
Golbez folgte den Kommandanten in einen Raum, wo nur ein Mann an einen großen Tisch saß. Als der Kommandant sich jedoch verbeugte, wusste Golbez, das der Mann einen höheren Rang hatte, als den einen Kommandanten. Vermutlich war es einer der Ältesten, weil vermutlich niemand sonst die Berechtigung hat, einen Anwärter zu beurteilen.
Als der Mann Golbez die Fragen stellte, verbeugte auch er sich.
"Guten Tag, mein Name ist Golbez."
Etwas Aufgeregt, Erhob sich Golbez wieder.
"Ich möchte dem Rat beitreten, weil ich seit langer Zeit, die dunklen Gilden bekämpfe. Ich fasste jetzt den Entschluss dem Rat beizutreten, weil dieser bekanntlich die stärkste Macht ist, die gegen dunkle Gilden kämpft."
Golbez hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, das er gefragt wird, warum er nützlich sein sollte. Golbez hatte über Jahre hinweg einiges an Kampferfahrung gesammelt und war deswegen ein Magier, den man nicht unterschätzen sollte. Jedoch wollte Golbez dies nicht als Grund wählen, weil ein hohes Alter nicht unbedingt nur Vorteile hat. Golbes entschied sich dazu, den Vorschlag zu machen, den Ältesten mit Taten von seinen Fähigkeiten zu überzeugen.
"Meiner Meinung nach, bringt es nicht viel zu sagen, was meine Stärken sind. Sie sollten sich am besten selbst davon überzeugen. Wenn ich erlauben darf, würde ich gerne einen Kampf vorschlagen."
Auch wenn Golbez die Mitglieder des Rates für sehr stark hielt, glaubte er auch an eine Fähigkeiten. Ihm war klar, das er nicht einer der stärksten sein würde, jedoch wollte er seine Fähigeiten nicht mit Worten beschreiben.
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Re: Versammlungsraum des Rates
So fand also der Wortwechsel zwischen Golbez und einem der Ältesten statt. Man merkte das Golbez genügend Respekt vor dem weisen Mann hatte, aber natürlich war er auch dementsprechend aufgeregt. Der Älteste hatte Verständnis für so etwas, der Mann gegenüber war nicht der erste den er in den Rat aufnahm. Kurz darauf folgten die Äußerungen von Golbez der nun versuchte passende Antworten auf die ihm gestellten Fragen zu finden. Natürlich musste er genau überlegen was er äußerte, ein falsches Wort und es könnte ihm den Posten hier kosten, oder schlimmer noch. Aber das was Golbez von sich gab klang nicht schlecht. Er hatte das als Ziel was man im Rat ERA immer gut gebrauchen konnte. "Verstehe, doch du musst wissen das der Rat ERA weitaus mehr ist als nur das bekämpfen von Dunklen Gilden, dennoch denke ich das du das schon mitbekommen wirst" gab der Golbez zu verstehen und nickte. Als es um die Frage der Fähigkeiten ging, schlug der Mann in der Rüstung einen Kampf statt Worten vor. Mit einem skeptischen Blick begutachtete Kenji das ganze. Es war eine harsche Vorgehensweise die Golbez an den Tag legte. Hatte er wirklich gefragt ob er kämpfen durfte? Mutig war er, das konnte man ihm lassen. Doch wie erwartet würde ein Ältester des Rates nicht einfach einen Kampf bestreiten. "Unerwartet diese Art zu wählen um auszudrücken ob man eine Hilfe für den Rat sein könnte" sprach der Älteste aus und blickte dann zu Kenji. "Kommandant Byakuya? Ich wäre ihnen verbunden wenn sie das übernehmen würden, doch gehen sie nicht zu weit" fügte er hinzu. Kenji stockte kurz, er hatte erst vor kurzer Zeit einen Kampf mit Spade, einem der dunklen Allianz. Der Kommandant hatte zwar Glück das man ihn fand und heilte, doch gleich einen erneuten Kampf zu starten wäre nicht unbedingt vorteilhaft für eine Genesung. Doch absagen konnte Kenji doch nicht einfach, er würde keinen guten Eindruck bei einem der Ältesten hinterlassen. "Ich verstehe, dieser Aufgabe werde ich mich stellen und danach Bericht erstatten" sagte Kenji an den Alten gewandt. Dieser nickte nur und ging zu seinem Stuhl um Platz zu nehmen. Kenji setzte sich zu Golbez in Bewegung. "Du hast doch gehört was er sagte? Ich hoffe du bist damit einverstanden. Wenn ja,dann begeben wir uns zum Trainingsplatz" äußerte Kenji zu Golbez und wartete noch auf eine Antwort.
tbc: Trainingsareal des Rates
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Re: Versammlungsraum des Rates
Das es im Rat um mehr als nur kämpfenging, war Golbez bewusst, doch waren Kämpfe gegen dunkle Magie seine Hauptbeweggründe, um dem Rat beizutreten. Golbez hatte Bedenken bezüglich seiner Bitte inen Kampf zu bestreiten, da dies, so wie der Älteste war, nicht die übliche Herangehensweise war. Golbez dachte sich aber, das er es mit Worten nicht wirklich gut hätte ausdrücken können, da einfach zu sagen, das man Erfahren ist, weil man so alt ist, etwas schwer zu erklären ist. Zudem hatte Golbez schon eine Weile keinen Kampf mehr bestritten. Sein einiges Problem war, das er noch etwas Hunger von der Reise hatte. Erschöpft war er aufgrund seines kurzen Schläfchens zum Glück nicht mehr. Golbez konnte seinen Ohren nicht trauen, als der Älteste den Kommandanten als Gegner vorschlug. Ein Kampf um sich zu beweisen, war ja Golbez anliegen aber gegen einen Kommandanten ? Golbez war sich nicht sicher, ob er ihn als Gegner akzeptieren sollte. Er konnte jedoch nichts gegen den Vorschlag sagen, weil dies nur ein schlechtes Bild auf ihn werden würde. Wenn man seinen Mund schon so voll nimmt, dann sollte man auch einstecken können. Golbez war also mit dem Kampf einverstanden und machte sich mit dem Kommandanten auf den Weg zum Trainingsplatz. Seine Hoffnung war nur, das der Kommandant sich zurückhalten kann. Leider sah er von seinem Gesichtausdruck her nicht so aus, als das er sich extra für einen Neuling zurück hielt. Golbez war allerdings auch darauf gespannt, was ein Kommandant für Kräfte hat. Golbez selbst hatte aber auch viel Erfahrung. Nur der Rang seines Gegners schüchterte ihn etwas ein.
"Also gut. Von mir aus, können wir los."
Golbez bedankte sich noch bei den Ältesten, bevor er den Kommandanten folgte.
tbc: Trainingsareal des Rates
"Also gut. Von mir aus, können wir los."
Golbez bedankte sich noch bei den Ältesten, bevor er den Kommandanten folgte.
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Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Kantine des Rates
Da waren die Beiden also, mitten im Verhandlungsraum des Rates. Überall standen Leute in feiner Kleidung. Kenji hatte eine Ahnung was dies bedeuten könnte, er hatte es ja schließlich schon selbst mal miterlebt, aber erklären wieso und weshalb konnte er es sich noch nicht. Wenn es das war was er dachte, war es eine gute Sache, doch für ihn bisher noch unbegründet. Alle Blicke fielen auf Kenji und Izanami die nun aufgefordert wurden am großen Tisch nebeneinander Platz zu nehmen, gesagt getan. "Bleib Ruhig, das ist nichts schlimmes" gab er Izanami zu verstehen und versuchte damit eventuelle Unsicherheit oder Aufregung herunter zu schrauben. Am Ende des Tisches saß einer der Ältesten der sich darauf vorbeireitete das Wort zu übernehmen. Der Verdacht der in Kenji grade aufkam schien sich also doch zu bestätigen. "Meine Damen und Herren, verehrter Kommandant Byakuya und Fräulein Izanami Adachi, wir haben uns hier versammelt um etwas wichtiges bekannt zu geben" so fing er an und machte dann eine kurze Pause. Kenjis Gesichtsausdruck blieb unverändert, sein Blick klebte förmlich auf dem Ältesten, die Personen die ihn nur so dumm anstarrten, blendete er so ziemlich aus. Er wollte einfach nun wissen worum es wirklich ging, keine Redepausen oder sonst etwas, man sollte ihm einfach direkt sagen worum es ging. "Fahren sie fort" kam es vielleicht etwas dreist aus Kenjis Mund, doch er wusste was er sich herausnehmen durfte und was nicht. Dafür hatte er sich hier schon einen gewissen Namen gemacht. Etwas überrascht blickte der Älteste ihn an. "Nun gut, wir haben sie Beide nicht umsonst so kurzfristig eingeladen wie sich sicher denken können. Wir haben den Entschluss gefasst Izanami Adachi einen neuen Posten zu geben." danach hörte er wieder auf um die Sache vielleicht spannender zu machen oder ihnen einfach Zeit zu geben seine Worte zu reflektieren. Nun stand es für Kenji zu 100% fest, er wusste nun genau was hier vorging. Schlecht fand er es nicht, es wäre auch keine große Umstellung, aber ein wenig musste er sich daran auch gewöhnen. "Da sie keinen Leutnant mehr besitzen Kommandant Byakuya und das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen ihnen und Fräulein Adachi so grandios sind, hat der Rat beschlossen sie in den Posten des Leutnant des 6. Battalions zu erheben" sprach er nun und beendete endlich den langen, immer wieder pausierten Satz. Applaus kam nun von den Leuten die ebenfalls am Tisch saßen. "Nehmen sie, Kommandant Byakuya und sie Izanami Adachi diese Entscheidung an?" fragte er nun nochmal nach. Eigentlich brauchte der Schwarzhaarige nicht lange zu überlegen, natürlich wollte er sie als seine Leutnantin haben, doch damit verbanden sich auch Risiken für Izanami und das wollte Kenji nicht. Dennoch hatte er einen Entschluss gefasst. Kurz hielt er noch inne, dann "Ich bin bereit mein Leben für meine Leutnantin zu geben, somit akzeptiere ich diese Entscheidung voll und ganz" sprach er diese Worte und erntete dafür wieder Beifall von den Personen rund rum.
Nun hieß es also auf Izanamis Entscheidung zu warten, Kenji ging davon aus das auch sie akzeptieren würde. Das würde bedeuten das die Beiden nun noch viel mehr miteinander zu tun hätten, das auch Geschäftlich. Aber die Beziehung zwischen ihnen würde sich nicht ändern, das stand fest. Fragend blickte der Alte Izanami an und wartete auf ihre Antwort. Kenji hingegen richtete seinen Schal und blickte aus den großen Fenstern des Raumes. In diesem Moment erinnerte er sich daran wie er als Leutnant auserwählt wurde, Kenjis Art die Freude auszudrücken hatte sich bis heute nicht geändert, er hatte dieses Gefühl das ihm sagte das etwas positives Geschehen war, doch äußerlich tat sich nicht viel. Sein Kommandant versuchte sich ihm anzunehmen, doch Kenji hatte nie genug Zeit um Vertrauen zu ihm zu fassen, da er früh starb als das Schwarzhaarige Mitglied des Byakuya Clans seinen Dienst antrat. Er selbst wollte es nicht so kommen lassen, niemals. Er wollte für Izanami da sein und sie so gut ausbilden wie Möglich, so das sie wohl möglich eines Tages dieses Battalion übernehmen könnte, wenn sie denn wollte. Nun wendete sich auch sein Blick zu der Lila Haarigen, doch es war kein bohrender, abwartender Blick, sondern einfach nur ein sanftes hinübersehen seinerseits. "Lass dir Zeit bei der Entscheidung, du musst nicht zustimmen wenn du nicht willst" gab er ihr zu verstehen und schloss kurz seine Augen, ehe sein Gesicht von einem leichten Lächeln geziert wurde, ein Lächeln das wirklich echt war. Er wollte ihr den Eindruck vermitteln das sie diese Entscheidung ganz allein treffen konnte, unabhängig davon welche Folgen resultieren würden, sie sollte einfach das sagen was ihr Herz ihr vermittelte.
Da waren die Beiden also, mitten im Verhandlungsraum des Rates. Überall standen Leute in feiner Kleidung. Kenji hatte eine Ahnung was dies bedeuten könnte, er hatte es ja schließlich schon selbst mal miterlebt, aber erklären wieso und weshalb konnte er es sich noch nicht. Wenn es das war was er dachte, war es eine gute Sache, doch für ihn bisher noch unbegründet. Alle Blicke fielen auf Kenji und Izanami die nun aufgefordert wurden am großen Tisch nebeneinander Platz zu nehmen, gesagt getan. "Bleib Ruhig, das ist nichts schlimmes" gab er Izanami zu verstehen und versuchte damit eventuelle Unsicherheit oder Aufregung herunter zu schrauben. Am Ende des Tisches saß einer der Ältesten der sich darauf vorbeireitete das Wort zu übernehmen. Der Verdacht der in Kenji grade aufkam schien sich also doch zu bestätigen. "Meine Damen und Herren, verehrter Kommandant Byakuya und Fräulein Izanami Adachi, wir haben uns hier versammelt um etwas wichtiges bekannt zu geben" so fing er an und machte dann eine kurze Pause. Kenjis Gesichtsausdruck blieb unverändert, sein Blick klebte förmlich auf dem Ältesten, die Personen die ihn nur so dumm anstarrten, blendete er so ziemlich aus. Er wollte einfach nun wissen worum es wirklich ging, keine Redepausen oder sonst etwas, man sollte ihm einfach direkt sagen worum es ging. "Fahren sie fort" kam es vielleicht etwas dreist aus Kenjis Mund, doch er wusste was er sich herausnehmen durfte und was nicht. Dafür hatte er sich hier schon einen gewissen Namen gemacht. Etwas überrascht blickte der Älteste ihn an. "Nun gut, wir haben sie Beide nicht umsonst so kurzfristig eingeladen wie sich sicher denken können. Wir haben den Entschluss gefasst Izanami Adachi einen neuen Posten zu geben." danach hörte er wieder auf um die Sache vielleicht spannender zu machen oder ihnen einfach Zeit zu geben seine Worte zu reflektieren. Nun stand es für Kenji zu 100% fest, er wusste nun genau was hier vorging. Schlecht fand er es nicht, es wäre auch keine große Umstellung, aber ein wenig musste er sich daran auch gewöhnen. "Da sie keinen Leutnant mehr besitzen Kommandant Byakuya und das Verhältnis und die Zusammenarbeit zwischen ihnen und Fräulein Adachi so grandios sind, hat der Rat beschlossen sie in den Posten des Leutnant des 6. Battalions zu erheben" sprach er nun und beendete endlich den langen, immer wieder pausierten Satz. Applaus kam nun von den Leuten die ebenfalls am Tisch saßen. "Nehmen sie, Kommandant Byakuya und sie Izanami Adachi diese Entscheidung an?" fragte er nun nochmal nach. Eigentlich brauchte der Schwarzhaarige nicht lange zu überlegen, natürlich wollte er sie als seine Leutnantin haben, doch damit verbanden sich auch Risiken für Izanami und das wollte Kenji nicht. Dennoch hatte er einen Entschluss gefasst. Kurz hielt er noch inne, dann "Ich bin bereit mein Leben für meine Leutnantin zu geben, somit akzeptiere ich diese Entscheidung voll und ganz" sprach er diese Worte und erntete dafür wieder Beifall von den Personen rund rum.
Nun hieß es also auf Izanamis Entscheidung zu warten, Kenji ging davon aus das auch sie akzeptieren würde. Das würde bedeuten das die Beiden nun noch viel mehr miteinander zu tun hätten, das auch Geschäftlich. Aber die Beziehung zwischen ihnen würde sich nicht ändern, das stand fest. Fragend blickte der Alte Izanami an und wartete auf ihre Antwort. Kenji hingegen richtete seinen Schal und blickte aus den großen Fenstern des Raumes. In diesem Moment erinnerte er sich daran wie er als Leutnant auserwählt wurde, Kenjis Art die Freude auszudrücken hatte sich bis heute nicht geändert, er hatte dieses Gefühl das ihm sagte das etwas positives Geschehen war, doch äußerlich tat sich nicht viel. Sein Kommandant versuchte sich ihm anzunehmen, doch Kenji hatte nie genug Zeit um Vertrauen zu ihm zu fassen, da er früh starb als das Schwarzhaarige Mitglied des Byakuya Clans seinen Dienst antrat. Er selbst wollte es nicht so kommen lassen, niemals. Er wollte für Izanami da sein und sie so gut ausbilden wie Möglich, so das sie wohl möglich eines Tages dieses Battalion übernehmen könnte, wenn sie denn wollte. Nun wendete sich auch sein Blick zu der Lila Haarigen, doch es war kein bohrender, abwartender Blick, sondern einfach nur ein sanftes hinübersehen seinerseits. "Lass dir Zeit bei der Entscheidung, du musst nicht zustimmen wenn du nicht willst" gab er ihr zu verstehen und schloss kurz seine Augen, ehe sein Gesicht von einem leichten Lächeln geziert wurde, ein Lächeln das wirklich echt war. Er wollte ihr den Eindruck vermitteln das sie diese Entscheidung ganz allein treffen konnte, unabhängig davon welche Folgen resultieren würden, sie sollte einfach das sagen was ihr Herz ihr vermittelte.
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Re: Versammlungsraum des Rates
cf: Kantine des Rates
Izanami war mit Kenji doch recht schnellen Schrittes zum Versammlungsrat gegangen. Sie war doch wirklich aufgeregt, um was es ging. Man hatte nicht nur Kenji gerufen - sondern auch sie. Sie wusste wirklich nicht, was da auf sie zukommen könnte oder würde und auch Kenji schien es nicht zu wissen, denn das sagte seine Antwort aus. Und sie glaubte ihm das natürlich, wieso auch nicht? Sie traute ihm, mehr als jedem anderen. Er war für sie da und kümmerte sich um sie, es gab gar keinen Grund, warum er sie anlügen sollte. Und doch war sie allgemein sowieso ein sehr naiver Mensch, der eher ungerne an das schlechte dachte, was in manchen Menschen steckte.
Die Aufregung in ihr wuchs, als sie am Raum ankamen und bereits erwartet wurden - sie wurden hinein gelassen und dort überall waren Menschen, die gut gekleidet waren. Edel und so, als gäbe es einen Anlass für etwas Wichtiges. Izanami fühlte sich da mit ihrer Kleidung fast ein wenig Fehl am Platz, weshalb sie etwas unsicher und unruhig war. Ob sie wirklich hier richtig war und herkommen sollte? Sie sah sich um, ließ sich aber von Kenjis Stimme beruhigen und nickte. Sie.. würde ruhig bleiben. Nichts schlimmes.. soweit dachte sie auch nicht, aber sie wusste die Gesamtsituation nicht einzuschätzen, was sie stark verunsicherte. Aber Kenji war hier bei ihr und darüber war sie mehr als froh. Sie war nicht alleine.. sondern hatte Unterstützung. Kenji. Den Mann, den sie fast als etwas wie ihren Bruder ansah.
Sie setzten sich und ein älterer Herr begann zu sprechen, aufgeregt lauschte Izanami den Worten, aber Kenji schien ungedulidg zu sein. Gut, man spannte sie doch auch wirklich auf die Folter. Aber dannfuhr der Mann fort und als sie hörte, um was es hier ging, war das junge Mädchen doch mehr als überrascht. Sie... sollte Leutnant des 6. Battalions werden? Sie, die unfähig durch das Land lief, nachdem ihr Gott sie verlassen hatte? Die, die glücklicherweise von Kenji aufgegabelt und hergebracht wurde? Sie konnte das kaum fassen. Sie war doch.. ein einfaches Mitglied gewesen, das ab und an im Krankenflügel ausgeholfen hatte mit ihren Fähigkeiten, nur ab und an raus kam, aber eigentlich doch ein zufriedenes Leben hier führte. Und nun.. das. man schenkte ihr soviel vertrauen, obwohl ihre Ansichten durchaus noch naiv und kindlich waren, sie selten kämpfte und vieeicht doch als unreif bezeichnen konnte. Man glaubte an sie, glaubte daran, dass sie vielleicht an diesem neuen Posten und den neuen Aufgaben wachsen konnte. Wie.. eine Blume würde sie wachsen und gedeihen, blühen und sich selbst finden.
Kenji wartete nicht lange, bis er seine Antwort mitteilte. Er nahm die Entscheidung an. Izanami blickte ihn einen langen Moment einfach nur an. Durch seine Worte gab er ihr eine unendliche Sicherheit, die ihr zuvor abhanden gekommen war und doch sagte er im Anschluss, dass sie sich Zeit lassen konnte. Sie erkannte das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht. Man sah nicht oft, dass er lächelte, aber das empfand Iza gar nicht als schlimm, es war eine Gewöhnungssache und sie hatte sich nunmal daran gewöhnt. Sie sah zu ihm und nickte, ehe sie kurz nach unten sah. Sie dachte nach.
Aber was soltle sie alles bedenken? Sie wusste den Rahmen nicht einzuschätzen- sie wusste nicht, was sich alles ändern würde, was auf sie zu kommen würde. Aber.. sie hätte Kenji an ihrer Seite. Den, dem sie am meisten vertraute. Und sie war bereit, diesen neuen Posten anzunehmen, denn sie hatte Kenji an ihrer Seite, der sie begleiten und stützen würde. Der ihr helfen würde, ihr Beistand leisten würde. Und das gab ihr den Mut, diesen Schritt nach vorne zu wagen.
„Ich.. nehme die Entscheidung an!“, sagte sie dann also und versuchte, ihre Stimme so fest wie möglich wirken zu lassen. „Ich werde mein Bestes geben. Für Kenji und den Rat!“ Nun war es ein weiches Lächeln, dass sich auf ihre Lippen zeichnete. Sie war wirklich bereit. Sie sah nun zu dem Kommandanten. „Ich schätze.. nun wirst du mich nicht mehr so schnell los.“
Izanami war mit Kenji doch recht schnellen Schrittes zum Versammlungsrat gegangen. Sie war doch wirklich aufgeregt, um was es ging. Man hatte nicht nur Kenji gerufen - sondern auch sie. Sie wusste wirklich nicht, was da auf sie zukommen könnte oder würde und auch Kenji schien es nicht zu wissen, denn das sagte seine Antwort aus. Und sie glaubte ihm das natürlich, wieso auch nicht? Sie traute ihm, mehr als jedem anderen. Er war für sie da und kümmerte sich um sie, es gab gar keinen Grund, warum er sie anlügen sollte. Und doch war sie allgemein sowieso ein sehr naiver Mensch, der eher ungerne an das schlechte dachte, was in manchen Menschen steckte.
Die Aufregung in ihr wuchs, als sie am Raum ankamen und bereits erwartet wurden - sie wurden hinein gelassen und dort überall waren Menschen, die gut gekleidet waren. Edel und so, als gäbe es einen Anlass für etwas Wichtiges. Izanami fühlte sich da mit ihrer Kleidung fast ein wenig Fehl am Platz, weshalb sie etwas unsicher und unruhig war. Ob sie wirklich hier richtig war und herkommen sollte? Sie sah sich um, ließ sich aber von Kenjis Stimme beruhigen und nickte. Sie.. würde ruhig bleiben. Nichts schlimmes.. soweit dachte sie auch nicht, aber sie wusste die Gesamtsituation nicht einzuschätzen, was sie stark verunsicherte. Aber Kenji war hier bei ihr und darüber war sie mehr als froh. Sie war nicht alleine.. sondern hatte Unterstützung. Kenji. Den Mann, den sie fast als etwas wie ihren Bruder ansah.
Sie setzten sich und ein älterer Herr begann zu sprechen, aufgeregt lauschte Izanami den Worten, aber Kenji schien ungedulidg zu sein. Gut, man spannte sie doch auch wirklich auf die Folter. Aber dannfuhr der Mann fort und als sie hörte, um was es hier ging, war das junge Mädchen doch mehr als überrascht. Sie... sollte Leutnant des 6. Battalions werden? Sie, die unfähig durch das Land lief, nachdem ihr Gott sie verlassen hatte? Die, die glücklicherweise von Kenji aufgegabelt und hergebracht wurde? Sie konnte das kaum fassen. Sie war doch.. ein einfaches Mitglied gewesen, das ab und an im Krankenflügel ausgeholfen hatte mit ihren Fähigkeiten, nur ab und an raus kam, aber eigentlich doch ein zufriedenes Leben hier führte. Und nun.. das. man schenkte ihr soviel vertrauen, obwohl ihre Ansichten durchaus noch naiv und kindlich waren, sie selten kämpfte und vieeicht doch als unreif bezeichnen konnte. Man glaubte an sie, glaubte daran, dass sie vielleicht an diesem neuen Posten und den neuen Aufgaben wachsen konnte. Wie.. eine Blume würde sie wachsen und gedeihen, blühen und sich selbst finden.
Kenji wartete nicht lange, bis er seine Antwort mitteilte. Er nahm die Entscheidung an. Izanami blickte ihn einen langen Moment einfach nur an. Durch seine Worte gab er ihr eine unendliche Sicherheit, die ihr zuvor abhanden gekommen war und doch sagte er im Anschluss, dass sie sich Zeit lassen konnte. Sie erkannte das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht. Man sah nicht oft, dass er lächelte, aber das empfand Iza gar nicht als schlimm, es war eine Gewöhnungssache und sie hatte sich nunmal daran gewöhnt. Sie sah zu ihm und nickte, ehe sie kurz nach unten sah. Sie dachte nach.
Aber was soltle sie alles bedenken? Sie wusste den Rahmen nicht einzuschätzen- sie wusste nicht, was sich alles ändern würde, was auf sie zu kommen würde. Aber.. sie hätte Kenji an ihrer Seite. Den, dem sie am meisten vertraute. Und sie war bereit, diesen neuen Posten anzunehmen, denn sie hatte Kenji an ihrer Seite, der sie begleiten und stützen würde. Der ihr helfen würde, ihr Beistand leisten würde. Und das gab ihr den Mut, diesen Schritt nach vorne zu wagen.
„Ich.. nehme die Entscheidung an!“, sagte sie dann also und versuchte, ihre Stimme so fest wie möglich wirken zu lassen. „Ich werde mein Bestes geben. Für Kenji und den Rat!“ Nun war es ein weiches Lächeln, dass sich auf ihre Lippen zeichnete. Sie war wirklich bereit. Sie sah nun zu dem Kommandanten. „Ich schätze.. nun wirst du mich nicht mehr so schnell los.“
Gast- Gast
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