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Zeera Togamo

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Zeera Togamo Empty Zeera Togamo

Beitrag von Gast Mo Jul 08, 2013 6:07 pm

Persönliches

Nachname: Togamo
Vorname: Zeera
Spitzname: Z
Geburtstag: 3.Dezember
Alter: 18


Erscheinungsbild:
Zeera hat schwarze Haare und Dunkelgrüne Augen, vom Gewicht her hat er ein Durchschnitliches Gewicht von 75 Kg und eine durchschnittliche Größe von 1.75 Meter wodurch er in einer großen Menschenmenge aussieht wieder jeder Dritte. Geboren ist Zeera in Magnolia Town dort wohnt er auch zur Zeit. Sein Körper selber ist schlicht und einfach gebaut, er hat nicht besonders stark ausgeprägte Muskeln oder einen Waschbrettbauch das braucht er alles auch nicht, denn er möchte nicht aus der Menge hervorstechen, wie wenn er 2 Meter groß wäre oder die größten Muskeln hätte. Trotzdem hält er seinen Körper gut in Form er geht gern Joggen und klettert für sein Leben gern, durch diese beiden Aktivitäten hat sich sein Körper gut entwickelt er hat zwei starke Beine und eine gute Ausdauer und auch seine Arme können genug Kraft aufbringen, um sein Gewicht zu heben. Was Zeera besonders an sich liebt sind seine Dunkelgrünen Augen, sonst findet er sein Gesicht
normal und durchschnittlich. Seine Haare sind schwarz, damit seine Haare ihm nicht die ganze Zeit ins Gesicht fallen bindet er sich immer ein
Halstuch in die Haare dadurch hängen sie etwas weiter weg von seinem Gesicht. An seiner rechten und linken Hand trägt er jeweils 2 Ringe
einen an dem Zeigefinger und den anderen an seinem Mittelfinger, sie haben keinen symbolischen oder magischen Wert er trägt sie einfach zum Spaß. Er trägt oft ein weißes Hemd und darüber eine schwarze Jacke mit Reißverschluss, die er nur selten zu macht. Zeera trägt außerdem eine
Kette um den Hals, an der eine schwarze Perle befestigt ist, seine Kette legt er niemals ab weder beim Schlafen gehen noch beim Duschen, denn
die Kette ist das Einzige was ihm von seiner Mutter geblieben ist. Zeera hat oft einen leeren Gesichtsausdruck, wenn er über etwas nachdachte,
man könnte fast meinen, dass er mit offenen Augen schläft, wenn er nicht ab und zu Blinzeln würde. In ihm drin verbirgt sich ein hilfsbereiter,
aufrichtiger, liebevoller und netter Kerl aber denn hat er schon vor langer Zeit weggesperrt, das Einzige was zurückgeblieben ist ist eine Person, die gerne alleine ist und jeden Tag vor sich hinlebt er hofft das eines Tages ihn jemand retten wird und er wieder lachen kann.

Besondere Merkmale:

Die besonderen Merkmale von Zeera sind auf jeden Fall seine Dunkelgrünen Augen die aus seinem Gesicht hervorstechen, wenn man lange
genug in sie hineinschaut, hat man so das Gefühl in seine Seele zu schauen. Was an ihm auch immer auffällt, ist sein Kopftuch, das er nur
abnimmt, wenn er schlafen geht oder unter der Dusche steht, er hat nur drei verschieden farbige Kopftücher ein rotes ein schwarzes und ein
lienales er wechselt sie jeden dritten Tag. Was man aber immer bei ihm sehen wird, ist seine Halskette an der eine schwarze Perle befestigt
ist, die er von seiner Mutter bekommen hatte, am Anfang war die Perle noch weiß aber als seine Mutter starb änderte er bewusst oder unbewusst
mit seine Finsternis Magie die Farbe der Perle er kann sich nicht mehr genau daran erinnern aber einen Tag nach der Beerdigung war die Perle
schwarz und er hatte sich geschworen sie nie wieder abzulegen, vielleicht würde er es eines Tages schaffen die Perle in ihren
Normalzustand zurück zu versetzen.

Charakter

Persönlichkeit:
Zeera ist ein sehr ruhiger und schweigsamer Zeitgenosse, er spricht nur selten z. B. wenn er etwas wissen möchte oder ihm jemand eine Frage
stellt, aber selbst wenn ihm jemand etwas fragt, bekommt die Person nur selten eine Antwort, er beantwortet nämlich nur fragen die er auch
beantworten möchte. Die meiste Zeit sitzt er nur herum und starrt in die leere, wenn er das macht und man ihm dabei in die Augen schaut könnte
man fast meinen das sich die leere in seinen Augen widerspiegelt, in der Zeit nimmt er das, was um ihn herum passiert gar nicht war, außer er
spürt das ihm Gefahr droht. Wenn er mal nicht nur rumsitzt und sich langweilt, geht er joggen oder klettern, diese beiden Aktivitäten machen
ihm besonders Spaß, auch wenn man es ihm äußerlich nicht ansieht, er genießt dabei die Kühle Luft, die ihm ins Gesicht weht und das
Zwitschern der Vögel. In Kämpfen bleibt Zeera ganz ruhig und gelassen, er versucht sich von nichts und niemanden aus der Ruhe bringen zu
lassen, das oft leichter gesagt als getan ist denn niemand kann voraus sagen, was alles passieren kann in einem Kampf, er ist vielleicht immer
gern allein usw. aber er würde es niemals zulassen, dass irgendjemand seine Kameraden verletzen würde, auch wenn er es nicht oft zeigt, hat er
einen großen Beschützer Instinkt.

Seine Emotionen hat er auch weggeschlossen meistens sieht man ihn immer mit einem emotionslosen
Gesichtsausdruck, ab und zu sieht man ihn lächeln aber man kann nicht wirklich sagen, ob er glücklich ist oder es nur vorgibt zu sein, er war
nicht immer so früher lachte er viel und hatte Spaß im Leben bis zu dem Tag, an dem er seine Mutter verloren hatte, von da veränderte sich seine ganzes Benehmen und seine ganze Persönlichkeit, von da an hatte er nur zwei Ziele einen Sinn für sein Leben zu finden und Menschen, die ihn aus
seinem Gefängnis der Einsamkeit befreien konnten.

Zeera hat zwei verschiedene Persönlichkeiten, seine heutige Persönlichkeit und seine alte Persönlichkeit, die er schon vor langer
Zeit in sich verschlossen hat. Seine alte Persönlichkeit kennt niemand außer er selbst aber das ist schon eine lange Zeit her. Zeera erinnerte
sich noch an seine Freunde aber es schmerzte ihn sehr das Er sie alle im Stich gelassen hatte und ohne ein Wort aus ihrem Leben verschwunden
ist, das was ihn aber am meisten schmerzte, das er sich nicht mal mehr an ihre Namen erinnern kann, nur noch daran wie viel Spaß sie
zusammenhatten und wie viel sie zusammen gelacht und gespielt haben, aber je sehr er auch versucht sich an früher zu erinnern desto trauriger wird er weil er sich nur an ein Paar Erlebnisse erinnern kann und je mehr Zeit vergeht, desto mehr verblassen seine Erinnerungen und
verlieren an Bedeutung.

Seine Stimme war früher sanft und liebevoll, heute ist seine Stimme nur noch ruhig und man hat das Gefühl er spricht
seine Sätze ohne Emotionen, manchmal hat er so das Gefühl das, wenn er mit anderen ein Gespräch führte und sie seine emotionslose Stimme hören
sie es entweder irritiert oder sie traurig macht, er konnte genau in ihren Augen sehen, dass sie sich fragten was mit ihm passiert ist, dass
sein Herz so erkaltet ist, aber sich nicht trauten, um ihn danach zu fragen, er würde ihnen wohl eh nicht die Geschichte erzählen. Seine
heutige Persönlichkeit ist das genaue Gegenteil von früher, seine Freude ist verwelkt wie eine Blume und was zurück geblieben ist ist eine leere
Hülle, die nach Trost und Hilfe sucht. Was ihm von früher aber geblieben ist und das er auch niemals verlieren wird ist seine
Hilfsbereitschaft, er würde niemals wegschauen, wenn jemand Hilfe braucht, egal welche Art von Hilfe, denn er möchte es einfach nicht mehr
erleben jemand zu verlieren, ob die Person ihm in irgendeiner Form nahe steht oder nicht das macht für ihn keinen unterschied, auch wenn es ihm
kaum möglich ist, es denn Leuten mit Emotionen mitzuteilen. In Kämpfen wird Zeera häufig unterschätzt, das liegt wohl daran, weil er immer so
einen ruhigen und teilnahmslosen Gesichtsausdruck hat, aber in Wirklichkeit bleibt er so ruhig, damit er sich besser konzentrieren
kann, dadurch kann er besser seine Magie kanalisieren und gegen den Gegner anwenden und der zweite Vorteil darin ist das ihm kein kleines
Detail, was der Gegner gerade macht entgeht. Zeera würde niemals einen Feind unterschätzen, den er Weiss ganz genau, egal wie groß oder klein
man ist, ob man viele Muskeln hat oder weniger ist alles nur zweitrangig, auf was es wirklich ankommt, ist der Wille um etwas zu
schaffen und was auch noch ganz wichtig ist für, wenn man es tut, für Freunde oder Familie denn wenn man jemanden beschützen will von ganzem
Herzen kann man alles erreichen und das ist die Eigenschaft die vielen Leuten fehlt bis sie es endlich erkennen, genau diese Eigenschaft ist es
was Zeera Kraft gibt, denn er möchte einfach niemanden mehr sterben sehen, ihm ist dennoch bewusst das jeder einmal sterben muss aber er kennt den unterschied zwischen einen normalen Tod und einen Tod, den man hätte verhindern können und dafür kämpft er um jeden zu helfen, dennoch
sollte er erkennen, dass jemand ihn aus seiner Einsamkeit retten sollte.


Vorlieben:
Am meisten liebt Zeera es sich zu entspannen, einfach ruhig im Gras liegen,
um der Stille zu lauschen, wie der Wind durch die Bäume streift und
dadurch die Äste sanft aneinander reiben. Er möchte einfach alle Sorgen
vergessen und dem Rhythmus der Natur lauschen, auch wenn es nur für eine
kurze Zeit ist, in der er sich frei fühlt, ohne sich Gedanken über die
Zukunft machen zu müssen.

Neben den sanften Klängen der Natur liebt
Zeera Gewitter, das laute Donnern der Blitze die so gut wie alles
zerstören könnten mit nur einem Schlag. Er lauscht aber am liebsten den
Geräuschen die der Wind und der Regen erzeugen bei einem Gewitter den
das findet er sehr entspannend, am liebsten hört er ein Gewitter, wenn
er in seinem Bett liegt und einschlafen möchte, wenn zur selben Zeit, in
der er in seinem Bett liegt, dann draußen ein Gewitter tobt, macht er
sich niemals Gedanken darüber, dass ein Blitz in das Haus einschlagen
könnte, er bleibt ganz ruhig und lauscht dem Rhythmus des Gewitters, bis
er eingeschlafen ist.

Neben seiner Vorliebe für Gewitter und sich zu
entspannen liebt es Zeera zu laufen oder Joggen, was für ihn ein und
dasselbe ist, wenn er die Ausdauer hätte, würde er am liebsten den
ganzen Tag laufen denn er liebt es den Wind in seinem Gesicht zu spüren
und das Gefühl, das man bekommt, wenn alle Muskeln in den Beinen
beginnen richtig zu arbeiten, jeden Schritt genießt er, auch wenn seine
Muskeln schon schreien, vor Schmerzen weil er es mal wieder übertrieben
hatte und dann wie ein Sack Steine in sein Bett fällt, ohne jegliche
Kraft in den Beinen um wieder aufstehen zu können.

Was Zeera am zweitliebsten macht ist es zu klettern, nicht auf hohe Berge oder so was
in der Richtung am liebsten klettert er auf Bäume, um von Ast zu Ast zu
springen oder entlang zu hangeln, dabei muss er Vollstes vertrauen beim
Abschätzen von Entfernungen und der Kraft seiner Arme haben, nur ein
kleiner Fehler und er fällt herunter, was ihm natürlich das ein oder
andere Mal schon passiert ist, darum ist es nicht ungewöhnlich wenn man
ihn mit blauen Flecken oder einigen schrammen zu Gesicht bekommt aber
ernsthaft verletzt hat er sich zum Glück noch nie.


Abneigungen:

Der einsame Finsternis Magier hat natürlich wie jede Person auch seine
Abneigungen.

Was Zeera überhaupt nicht leiden kann sind Personen die
sehen, das jemand Hilfe braucht und dann einfach in eine andere Richtung
schauen und so tun, als ob sie nichts gesehen haben, das könnte er
selber niemals tun denn er hasst es andere Personen leiden zu sehen oder
gar zu sehen, dass eine Person eine andere Person aus Spaß oder
Langeweile verletzt, wenn er das mitbekommt, hat er einen fast
unaufhaltbaren drang der Person zu helfen, er weiß natürlich das man
sich nicht überall einmischen sollte, weil es natürlich schlimme
Konsequenzen nach sich ziehen könnte, aber er hasst es einfach noch
mehr, wenn man die Augen davor verschließt, solche Personen, die ihre
Augen davor verschließen, kotzen ihn einfach nur an und er möchte auch
nichts mit ihnen zu tun haben.

Ansonsten kann er Leute nicht
ausstehen die sich immer wichtiger aufspielen als sie sind und auch noch
denken sie sind die coolsten und die allerbesten sind in allem was sie
tun, um die nötige Aufmerksamkeit zu bekommen, die sie für
überlebensnotwendig halten, nach seiner Meinung sollte man solche
Menschen einfach mal richtig die Meinung sagen um ihnen die Augen zu
öffnen das so ein Verhalten einfach nicht richtig ist, das Problem bei
solchen Leuten ist nur das Sie nicht auf Worte hören, sondern nur auf
taten.


Stärken: Zeeras
Stärken liegen auf jeden Fall im Laufen und Joggen, durch seine
regelmäßigen Trainingsstunden hat sein Körper eine gute Ausdauer erlangt
und seine Arme sind kräftig genug um sein ganzes Gewicht und vielleicht
sogar eine nicht zu schwere zweite Person irgendwo mit rauf zu ziehen.

Seine Trainingsstunden haben aber auch noch einen zweiten Vorteil
erbracht, dank den ganzen kletter versuchen um auf die Spitze eines
Baumes herauf zu kommen muss man auch seine Konzentration mit
trainieren, um zu erkennen ob man entweder den nächsten Ast erreicht,
oder ob man dafür entweder keine Kraft mehr hat oder zu wenig Anlauf,
das kann man nur erkennen, wenn man einen kühlen Kopf behält, das
gleiche Prinzip wie in einem Kampf man sollte immer einen kühlen Kopf
bewahren um Fehler zu vermeiden.

Eine seiner weiteren Stärken ist es
das Er sich nicht von anderen Provozieren lässt zumindest in einem
gewissen Maß den niemand ist Perfekt, außer natürlich er wird von einem
Freund provoziert das ist für ihn eine ganz andere Sache wie, wenn ihn
ein Fremder Provozieren möchte, in diesem Fall geht er darauf sofort ein
das oft in einer freundschaftlichen Schlägerei endet aber durch seine
innere Abkapselung ist es für ihn eh schwer jemanden als guten Freund
anzuerkennen. Eines Tages wird er von seinem Fluch befreit und dann kann
er wieder aus ganzem Herzen lachen und sich freuen und zu seinem alten
ich finden.


Schwächen:
Seine aller größte Schwäche ist es soziale Kontakte zu knüpfen, seit dem
tot seiner Mutter ist er ja die meiste Zeit alleine gewesen und hat in
der Stille vor sich hin geweint, dadurch hatte er nicht wirklich viel
Kontakt mit anderen Personen, darum fällt es ihm heute umso schwerer mit
anderen Personen ein richtiges Gespräch zu führen, bis er sie besser
kennengelernt hat und selbst dann geht er von sich aus nur sehr selten
auf andere Personen zu, um mit ihnen zu reden.

Seine zweite Große
schwäche ist es Emotionen zu zeigen, dadurch denken viele das ihm alles
gleichgültig ist, wenn er immer so einen Emotionslosen Gesichtsausdruck
hat, aber das stimmt nicht ganz äußerlich fällt es ihm nur besonders
schwer, ab und zu kann er seinen Gefühlen freien Lauf lassen, das ist
für ihn der Beweis, dass es noch Hoffnung für ihn gibt und das es nur
noch eine Frage der Zeit ist bis sein eingesperrtes Herz wieder frei
sein kann aber alleine wird er es nie schaffen.

Zeeras schwächen in einem Kampf sind besonders Personen die Licht Magie benutzen
oder ander Fähigkeiten die alles um ihn herrum in gleisendes Licht tauchen. Sie verdrengen
dadurch die Schatten und die Finsternis aus der er seine Kraft schöpft.

Zeeras zweite große schwäche in einem Kampf sind Personen die schneller sind als er und Waffen verwenden,
weil Zeera keine Waffe mit sich herumträgt ist es oft nicht so leicht so abzuwehren geschweige ihnen auszuweichen.




Ziel:
Was die Ziele von Zeera sind das ist eine gute Frage, vor ein Paar
Jahren bevor seine Mutter gestorben ist wollte Zeera immer ein großer
Magier werden und einfach spaß am Leben haben, darum wollte er auch zu
Fairy Tail, weil er wusste, das in der Geschichte der Gilden Fairy Tail
dafür bekannt ist viele starke Magier zu besitzen, aber was noch viel
wichtiger für ihn ist, dass die Gilde Fairy Tail eine große Familie ist
und sich gegenseitig unterstützen egal, was passiert.
Über seine
heutigen Ziele ist er sich selber nicht genau im Klaren, seitdem er
seine Emotionen fast für immer weggeschlossen hat, ist das Einzige was
ihn noch antreibt der drang Leuten zu helfen, dieser starke Wille ist
wohl damit verbunden, weil er seine Mutter nicht retten konnte.


Familie und Bekannte


Familie:

Mutter: Akiko Togamo
Zeeras
Mutter war von Beruf Gärtnerin, sie liebte alle Art von Pflanzen und
hatte wie schön man sagt einen grünen Daumen. Er erinnerte sich noch gut
an seine Mutter die ihn immer wieder aufbaute, wenn er traurig war oder
etwas nicht so funktionierte, wie er wollte, sie war immer für ihn da,
egal was auch passierte, bis zu jenen Schicksalshaften Tag an dem seine
Mutter starb. Er war erst 16 Jahre alt, als seine Mutter schwer
erkrankte, die Ärzte konnte ihr nicht mehr helfen, weil sie die Ursache
die ihr das Leben nahm, nicht feststellen konnten, bevor sie starb
überreichte sie Zeera eine Kette, an der eine Weiße Perle befestigt ist,
die er bis heute niemals abgenommen hat.

Vater: Akiro Togamo
Er
hatte nicht mehr viele Erinnerungen an seinen Vater, denn er wollte
auch keine mehr er hat sie absichtlich alle vergessen oder besser gesagt
verdrängt. Sein Vater war ein Bauunternehmer und musste Tag für Tag
lange arbeiten von morgens bis abends und hatte nie zeit für seinen
Sohn. Er war nie für ihn da nicht mal an dem Tag, an den er ihn am
meisten gebraucht hätte, statt für ihn da zu sein, gab sein Vater ihm
die ganze Schuld an dem Tod seiner Mutter den Zeera war der einzige
Magier in der Familie und beherrschte die Finsternis Magie. Als sein
Vater das erfuhr, verachtete er seinen Sohn, den sein Vater mochte,
keine Magier und was er noch weniger leiden konnte waren Leute, die sich
der Finsternis Magie bemächtigten, in seinen Augen waren alle
Finsternis Magier Verbrecher und Mörder weil das Wort Finsternis nie was
Gutes zu bedeuten hatte, darum war er auch davon überzeugt das sein
Sohn mit seiner Magie irgendwie seiner Frau das Leben entziehen würde um
stärker zu werden nach diesem Vorwurf verließ Zeera das Haus und hatte
seit dem nie wieder etwas mit seinem Vater zu tun gehabt.


Freunde: //

Feinde: //

Magie: Finsternis Magie.

Zauber: Instand Shadow: Zeeras Augen beginnen zu Leuchten und umgeben alles in einem Mittleren Radius in eine komplette Dunkelheit die zum Angriffen oder zum entkommen genutzt werden kann.

Manipulieren der Schatten: Zeera kann jeglichen Schatten manipulieren und kontrollieren er kann sie ihn jede nur erdenkliche Form verändern.

Genesis Zero: Ein sehr mächtiger Finsternis Angriff in dem er die Dunkelheit in seinen beiden Händen konzenztriert und sie dann als pechschwarzen Strahl abfeuert.

Finsternis Form : Zeera umgibt sich in der ersten Form mit der Finsternis um seine geschwindigkeit und seine Verteidigung zu steigern, in dieser Form sieht er aus wie ein Schatten und wenn er redet hört sich seine Stimme wie ein Echo an.

Shadow Walk: Zeera bewegt sich durch die Schatten um angriffen zu entgehen oder sich an Personen heran zu schleichen, diese Fähigkeit funktioniert am besten Nachts.

Geschichte

Die Geburt von Zeera war eine leichte Geburt, je nachdem wie man leicht definiert, seine Mutter Akiko hatte natürlich schmerzen das ganz normal
bei Geburten war aber sonst verlief seine Geburt ohne Probleme. Seine Mutter war überglücklich das Sie ihn nach der Geburt endlich in ihren
Armen halten konnte, Zeeras Vater Akrio war auch während seiner Geburt anwesend und war von Tränen gerührt, als seine Frau ihm sein Kind
überreichte, damit er es auch in Händen halten konnte. Sie überlegten einige Zeit wie sie ihren Sohn nennen sollten, den während der
Schwangerschaft wussten sie ja nicht ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, nach gut 10 Minuten hatten sie sich auf einen Namen geeinigt Zeera
Togamo so sollte ihr Sohn heißen.

Zeera hatte eigentlich eine schöne Kindheit, er verbrachte viel Zeit mit seiner Mutter und half ihr bei ihrem Beruf als Gärtnerin, zusammen Züchteten und kümmerten sich umalle Art von Pflanzen wie Blumen, Bäumen, Sträuchern und Hacken. Seine Mutter hatte einfach einen grünen Daumen, egal um welche Pflanze sie
sich kümmerte wurde stark und kräftig und erreichte ihre volle Schönheit. Er liebte es sich um Pflanzen zu kümmern, es ging ihm nicht so um die Pflanzen selber, sondern darum so viel Zeit mit seiner Mutter zu verbringen wie möglich, Zeera ist nicht besessenen von seiner
Mutter, sondern es hatte mit seinem Vater zu tun. Sein Vater war einChef einer großen Baufirma, darum musste sein Vater Tag für Tag arbeiten
von morgens bis abends und hatte so gut wie nie Zeit für ihn, darum wollte Zeeras es damit ausgleichen sehr viel Zeit mit seiner Mutter zu
verbringen. Er hatte immer so das Gefühl, das sein Vater ihn nicht liebte und darum keine Zeit für ihn hatte, darum wollte Zeera unbedingt
etwas erreichen damit er die verdiente Anerkennung seines Vaters gewinnen konnte.

Zeera verbrachte Tage damit sich Gedanken darüber zu machen, wie er seinen Vater beeindrucken konnte, eines Tages dann wusste er es Magie wenn er ein Magier werden würde wer sein Vaterbestimmt stolz auf ihn, da gab es nur ein kleines Problem nicht jeder Mensch wurde mit Magie im Körper geboren, also musste er raus finden wieman herausfinden kann, ob man ein Magier ist. Er verbrachte die letzten paar Tage damit Bücher über Magier zu lesen und was es für verschiedene Magie arten es gibt, es vergingen Wochen, bis er genug Informationen zusammengetragen hatte, um herauszufinden ob er das Zeug dazu hatte ein Magier zu werden.
Als Erstes musste er seine FamilienStammbaum überprüfen, in der er leider entdecken, musste das in seiner Familie niemand ein Magier geworden ist, das war ein kleiner negativer Schlag für seinen Traum, aber er lies sich nicht unterkriegen, denn den Stammbaum überprüfen sollte ihm nur dabei helfen die Chance zu erhöhen
das Er magische Kräfte in sich trägt die weitervererbt werden konnten, aber nur weil keiner in seiner Familie ein Magier gewesen ist, kann es dennoch möglich gewesen sein das eine Person trotzdem magische Kräfte in sich trug, ohne es zu wissen. Sein zweiter Schritt war es die magischen Kräfte, die in ihm schlummerten zu wecken, dazu musste er Meditieren das ihm nicht leicht fiel, weil er es zuvor noch nie gemacht hatte. Zeera setzte sich in sein Zimmer machte alle Lichter aus und zog alle Vorhänge zu, damit der ganze Raum in kompletter Dunkelheit lag, als nächsten bildete er aus Kerzen einen großen Kreis und setzte sich in
die Mitte des Kreises, er begann seine Augen zu schließen und atmete ein paarmal tief ein und wieder aus, um völlige ruhe zu erlangen und
bereitete sich darauf vor seinen ganzen Kopf von störenden Gedanken zu befreien, um die absolute stille zu erreichen. Nach ein paar Minuten war
es dann soweit es kam ihm vor, als ob er in eine Art von Trance ist, alles was um ihn herum passierte wurde ausgeblendet er spürte nur seinen
Herzschlag der ganz ruhig vor sich hinhämmerte und den einzigenGedanken, den er noch hatte war der die magischen Kräfte dazu zu bringen
mit ihm zu sprechen oder besser gesagt sie zu aktivieren, einige Zeit passierte gar nichts, bis er plötzlich etwas spürte, eine Kraft die
begann seinen ganzen Körper zu durchströmen er wusste, dass so ein Gefühl nicht normal war aber er wusste auch das Es ihm nichts tun würde,
es fühlte sich richtig an und es fühlte sich so an, als ob es ein Teil von ihm war, wie das Gefühl, das man hat wenn man etwas das man schon
ewig gesucht hat plötzlich wieder gefunden hat. Zeera öffnete seineAugen und sah das nun nicht nur das Helle Licht der Kerzen in seinem
Zimmer strahlten sondern noch etwas anderes, es war eine Finstere Flamme, die von seiner Hand ausging, sie fühlte sich warm und vertraut
an Er ließ die Flamme von einer Hand zur anderen gleiten dann ließ er sie erlöschen, um sie erneut aufflammen zu lassen, endlich hatte er es
geschafft, er ist ein Magier endlich konnte er zu seinem Vater gehen um ihn zu zeigen, dass er etwas Besonderes war und seine verdiente Liebe zu
bekommen, auf die er schon so lange gewartet hatte. Zeera verbrachte den Rest des Tages damit auf seinen Vater zu warten, gegen Abend kam
sein Vater dann endlich wie erhofft nach Hause, sofort als sein Vater das Haus betrat, wurde er von Zeera abgefangen um ihn zu bieten sich
kurz Zeit für ihn zu nehmen damit er ihm etwas Wichtiges zeigen konnte. Sein Vater sah nicht begeistert aus und wollte eigentlich sofort in sein
Arbeitszimmer verschwinden aber durch das Argument, dass es sehr wichtig seien würde, nahm sich sein Vater 5 Minuten Zeit um zu sehen was
denn so wichtig seien musste, um seine kostbare Zeit zu verschwenden. Zeeras Vater machte es sich im Wohnzimmer bequem und wartete darauf, was
ihm sein Sohn zeigen wollte, Zeera stellte sich in die Mitte des Raumes und konzentrierte sich, bis über seinem Kopf dann plötzlich 3 kleine
schwarze Kugeln erschienen die Er dann durch den Raum fliegen ließ. Als Zeera fertig war mit der Vorführung ließ er alle Kugeln verschwinden und
wartet gespannt auf die Reaktion seines Vaters, aber plötzlich fiel ihm auf das im Gesicht seines Vaters sich schnell Wut und Verachtung
ausbreitete, Zeera trat einen Schritt zurück, bis plötzlich sein Vater aufstand und ihn mit aller Kraft anschrie, sein Vater verachtete Magier
und konnte es nicht fassen, dass sein eigener Sohn auch zu diesen Missgeburten der Natur gehörte, die einzigen Worte die er seit diesem
Tag nie wieder vergessen würde waren diese „Du bist nicht mehr mein Sohn“. Die Jahre vergingen und sein Vater schenkte ihm keine Beachtung
mehr und wechselte auch seit diesem Tag kein Wort mehr mit ihm, seine Mutter versuchte Zeera wieder aufzubauen das Es sein Vater nicht so
meinte, aber er wusste, dass sein Vater es genau so meinte, wie er es gesagt hatte, es war ihm dann auch egal was sein Vater von ihm hielt er
hatte jetzt einen neuen Traum, er wollte einer der größten Zauber allerZeiten werden.

Eines Tages passierte es aber, 2 Monate vor seinem 18.Geburtstag erkrankte seine Mutter plötzlich sehr schwer, sie bekam hohes Fieber und musste Tag für Tag das Bett hüten, jeder Arzt, der Sieuntersuchte konnte, nicht feststellen welche Krankheit sie dahinraffte sie konnten nur sagen, dass sie nur noch wenige Tage zu Leben hatte. Zeera wusste nicht, was er sagen sollte, das Einzige was er tun konnte war nicht mehr von ihrer Seite zu weichen und ihre letzten Tage so schön
wie möglich zu gestalten. Es waren ganze 3 Tage, die sie zusammen verbrachten, als der 4.Tag anbrach spürte Zeera das seine Mutter nur
noch wenige Augenblicke zu leben hatte, in ihren letzten Augenblickenunter den Lebenden überreichte ihm seine Mutter ein kleines Kästchen in
dem eine Kette lag, an der eine weiße Perle befestigt war, nach diesem Geschenk sagte sie noch einen Satz:

„Ich liebe dich mein Sohn und es tut mir leid das Ich nicht mehr miterleben kann, wie du deinen Traum verwirklichst und einer der größten Zauber aller Zeiten wirst,vergiss niemals wie stolz ich auf dich bin und vergiss niemals deinen Traum ich bin mir sicher du wirst es eines Tages schaffen“.
Als sie ihren Satz beendete, schloss sie die Augen und starb.

Zeera erstarrte, sein ganzes Gesicht war mit Tränen übersät, er konnte nicht mehr klar denken zu viele Gedanken überfluteten seinen Verstand, erst
als sein Vater dann das Zimmer betrat, wurde er wieder wachgerüttelt, nicht so wie man es sich vorstellen konnte anstatt das sein Vater ihn in
dem Arm nahm um ihn zu trösten schrie er ihn an. Er machte Zeera für alles verantwortlich er schob den Tod seiner Frau auf die Magie seines
Sohnes, er wusste, dass sein Sohn die Finsternis Magie beherrschte und er wusste auch dass viele Magier die sich der Finsternis Magie
bemächtigten alles Mörder und Verbrecher waren, zumindest was dies seine Ansicht und er war auch felsenfest davon überzeugt das seine Magie die
Lebenskraft seiner Frau entzogen hat, um Macht zu erlangen.

Zeera konnte es nicht fassen was sein Vater ihm für Anschuldigungen an den Kopf warf, er sein Sohn soll seine Mutter mit seiner Magie getötet haben
das war zu viel für ihn und als er bemerkte das sein Vater ausholte um ihn zu schlagen benutzte er seine Magie um seinen Vater wegzustoßen.
„Komm mir nicht zu nahe du hast keine Chance gegen meine Magie, erstens habe ich nicht meine Mutter getötet glaube was du willst du bist Blind
vor Wut, sie ist bestimmt nur gestorben weil du mich verachtet hast weil du nicht akzeptieren konntest was ich bin das hat ihr Herz gebrochen,
sie konnte nicht mehr mit ansehen wie du mich mein ganzes Leben behandelst hast!! also tu nicht so als ob das alles meine Schuld ist,
ich werde gehen und nie wieder zurück kommen hast du das verstanden!?“

Zeera ging in sein Zimmer und packte alles zusammen was er brauchte, aber sein Vater wollte ihn nicht so einfach gehen lassen und stürmte in sein
Zimmer mit einem Messer in der einen Hand, Zeera formte mit seiner Magie eine kleine Peitsche und schlug seinem Vater das Messer aus der Hand
und schlug ihn zu Boden. Zeera richtete dann seine letzten Worte an ihn „Versuch noch einmal mir etwas anzutun oder mir nachzustellen, ich
will dich nie wieder sehen hast du verstanden!?“

Er schnappte sich seine Sachen und verließ das Haus für immer, was ihm aber erst dann auffiel als er das Haus verließ das die Perle seiner Kette plötzlich schwarz geworden ist, musste wohl mit seiner Magie zusammenhängen durch den ganzen Hass und Wut musste seine Magie diese Perle wohl unbewusst in
eine schwarze Perle verwandelt haben, er hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken er musste eine Gilde finden die ihn aufnahm, diese ganzen
vorkommnisse hinterließen schwere wunden bei ihm zuerst verließ er seine ganzen Freunde ohne ein Wort zu sagen und zweitens veränderte er seinganzes Wesen, er verschloss sein Herz uns damit auch fast seine ganzen Emotionen seine Seele und sein Herz waren zerrissen und er würde es
niemals schaffen sie wieder alleine zusammen zufügen.


Schreibprobe

Zeera lag in der Sonne und dachte über sein Leben nach, er machte sich Gedanken darüber, was die Zukunft noch alles für ihn bereit hielt. Er
wusste es nicht, niemand konnte die Zukunft 100% voraussagen, nur einige wenige konnten sie erahnen. Zeera bemerkte ein rascheln das aus einem
Gebüsch direkt gegenüber von ihm, Zeera stand auf und näherte sich langsam dem Gebüsch, als er genau vor dem Busch stand, sprang ihm
augenblicklich etwas entgegen. Zeera ging als Reflex 2 Schritte zurück, erst jetzt sah er das Es nur ein kleiner Hund war, der ihn freudig
anbellte, er bückte sich und kraulte den Hund an seinem Kopf „Nah mein kleiner hast du dich verlaufen?“, er Hund bellte freudig weiter und rollte sich auf den Rücken
„Ach du willst das Ich dir den Bauch kraule“, als ob der Hund ihn verstanden hätte, bellte er einmal als Bestätigung. Zeera verbrachte eine gewisse Zeit mit dem Hund bis sich eine Person ihm näherte, Zeera blickte auf aber er kannte die Person nicht es war ein Junges Mädchen, das gerade mal 8 Jahre alt war.„Hallo meine Kleine kann ich dir irgendwie helfen?“, das Mädchen blickte auf und antwortete: “Ja ich suche nach meinem Hund er ist von Zuhause ausgerissen und ich mache mir große sorgen“Zeera musste nicht lange überlegen “Ich glaube dann gehört der kleine hier dir?“Das Mädchen bekam große Augen und umarmte ihre kleine Hund „Vielen dank ich weiß gar nicht, wie ich dir danken soll“, Zeera schüttelte den Kopf „Du brauchst mir nicht danken und jetzt lauf schnell nach Hause und kümmer dich gut um deinen kleinen Hund“. Das Mädchen folgte seinem Rat und rannte so schnell sie konnte nach Hause.


Reden, Denken, andere Personen

Soory ich möchte mich gleich entschuldigen ich wolte noch einige sachen Farbig mahcen usw aber wenn ich meinen Text hier einfüge sehe ich ihn nicht mehr und er bleibt weiss keine ahnung an was das liegen könnte hilfe wird gern gesehen ;)das gillt auch für dne text den ich hier schreibe


Zuletzt von Zeera am Mo Jul 08, 2013 9:45 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
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Zeera Togamo Empty Re: Zeera Togamo

Beitrag von Gast Mo Jul 08, 2013 6:35 pm

Ja wird gerne geholfen von im Team ;D

Aber als ich es kurz überflog sah es echt gut aus aber bis ich mit Nathan wieder rein kann musst du dich gedulden mit der Hilfe. Oder frag einer meiner mit admins :D

Gast
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Zeera Togamo Empty Re: Zeera Togamo

Beitrag von Kamiro Mo Jul 08, 2013 6:37 pm

Okay also erst mal passt mir an der Form etwas nicht, das du die Tabelle nicht benutzt hast kann man verzeihen aber :

Gewicht, Haare etc. kommen mit zum Erscheinungsbild. Das doppelt sich sonst und sorgt für Verwirrungen wenn sich die Oberpunkte ähneln. Also bitte ich dich es bei Erscheinungsbild zu schreiben und am Anfang des Steckbriefs zu entfernen.

Das Benehmen ist kein Extra Punkt , bitte fasse ihn mit der Persönlichkeit zusammen.

Wäre nett wenn du immer wenn eine neue Schwäche oder Stärke kommt, einen Absatz machst. Das ist Übersichtlicher und man erkennt besser wenn die eine anfängt und die andere endet.

--> Das gleiche gilt für Vorlieben, Abneigungen und Zauber.

Nun zum Inhalt :

Bei Schwächen hätte ich gerne noch 2 die was mit dem Kampf zu tun haben und nicht nur emotionale Schwächen sind

Das du bei der 2. Schattestufe den Gegner ganz umschließen kannst und die Schatten an ihm kontrollieren kannst, lasse ich so nicht durchgehen. Ändere das bitte etwas um.

Wenn ich mich nicht total verguckt habe, sehe ich in der Geschichte nicht das du bereits Fairy Tail beigetreten bist. Denn oben steht bereits in welcher Gilde du bist. Dann muss das auch in der Geschichte aufgeführt werden

Zu deinem Problem mit dem Schreiben. Es ist möglich das du dieses kleine Blatt in der 2. Zeile ganz rechts drücken musst. Dort steht "Modus der Beitragseingabe ändern"
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Beitrag von Gast Mo Jul 08, 2013 7:39 pm

jo werd schauen was ich tun kann wenn ich das lesen kann was ich schreibe ^^

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Beitrag von Kamiro Mo Jul 08, 2013 11:43 pm

Okay....ist für mich in Ordnung so :Angenommen
warte bitte auf die 2. Zusage
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Beitrag von Gast Di Jul 09, 2013 9:10 pm

So nach nochmaligem durchlesen und das Korrigierte
stehen dir und deinem Angenommen nichts mehr im Wege

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