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Passwort: FairytailKami Firippu [1.Gen DS der Apokalypse]
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Kami Firippu [1.Gen DS der Apokalypse]
Steckbrief Bild:
Vorname: Sein Vorname ist vielleicht etwas ungewöhnlich, möglicherweise sogar einzigartig für ein Menschenkind, doch macht es das nicht sogar umso besser? Wenn man ihn sucht, und weiß, dass es nur einen gibt der diesen Namen trägt. Wie dem auch sei, er hört auf den Namen „Kami“ was zu Deutsch so viel wie Gottheit bedeutet. Es symbolisiert den hohen Wert den er für seine Eltern hatte, ein Kind, geschickt von Gott. Nachname: Firippu. So klingt Kamis Familienname. Nichts wirklich besonderes, zumindest nicht das Kami wüsste. Jedenfalls hatte er sich nie Gedanken über diesen Namen gemacht, wozu auch? Eine Bedeutung ist nicht wirklich wichtig, solange er weiß von wo er stammt. Alter: Momentan befindet sich Kami im Alter von 19 Jahren. Somit steht er so ziemlich in der Blüte seines Lebens, gefolgt von den unmittelbar nachkommenden Jahren. Geboren wurde er am 31. des Monats Januar, an einem kalten Wintertag. Geschlecht: Wie man unschwer erkennen kann, gehört der junge Mann dem männlichen Geschlecht an, somit ist eine Verwechslung so gut wie ausgeschlossen. Alleine seine Gesichtszüge, sind markant Männlich. Aussehen: Man kann ihn als einen hübschen, eleganten, jungen Mann bezeichnen. Er versucht nicht mit aller Gewalt gut auszusehen, sondern bedient sich daran was ihm zur Verfügung gestellt wurde, kombiniert mit der richtigen Garderobe. Jedoch ist es besser als attraktiv zu gelten, als wenn man das Gegenteil verkörpert. Entweder man nimmt ihn so wie er ist, oder man lässt es bleiben. Kommen wir zu detaillierten: Mit einer Körpergröße von 180cm gilt er bei weitem nicht als Riese, doch auch nicht als Zwerg. Er befindet sich irgendwo in der Mitte. Bei einem dazugehörigen Gewicht von gut 81 Kilogramm, liegt er damit durchaus im grünen Bereich, zudem das meiste daran Muskelmasse die er sich durch das harte Training von seinem Drachen aneignete, somit kann man ihn also auch als recht durchtrainiert beschreiben. Vielleicht nicht als Muskelprotz, doch mit Sicherheit erkennt man deutliche Unterschiede zu einem durchschnittlichen Mann. Die Augen die in Kamis wohlproportioniertem Gesicht liegen, tragen die Farbe Blau-Grau und passen gut zu ihm, fallen auch meist auf wenn man ihn direkt anblickt. Ebenso fallen Frisur und Haarfarbe gut auf. Man könnte es als wohlgepflegt und angeordnet bezeichnen. Eigentlich, ist seine Frisur immer dieselbe. Ein Scheitel über die Linke Seite der beim Stillstehen, das linke Auge überdeckt. Schwarz wie Ebenholz, das beschreibt wohl am ehesten die Farbe der Haare von Kami, hat somit also einen relativ guten Wiedererkennungswert. Der Kleidungstil von Kami ist wohl besonders für einen Dragon Slayer, generell besonders in dieser Zeit. Früher lebte er in Armut, trug Lumpen als Körperbedeckung, nun trägt der junge Mann Anzüge und alles was dazu gehört. Generell kleidet er sich gerne edel, legt Wert auf das was er trägt, ist umso genervt wenn etwas beschädigt oder dreckig wird, was aber kaum zu verhindern ist in den Lagen in welchen er sich oft befindet. Um es ein wenig zu differenzieren, Kami hat mehrere Varianten, zieht sie zu unterschiedlichen Anlässen oder Lust und Laune an. „Kompletter Anzug“ Dies ist die vollständige Variante seiner Kleidung. Dieses „Set“ besteht aus einem Hemd, die Farben variieren gerne mal, meistens sind sie jedoch einfach Weiß oder sogar Rot, um den Kragen hat er dann so gut wie immer eine schwarze Krawatte gebunden. Darüber trägt er häufig eine Weste, in der Farbe Grau oder Schwarz. Abgerundet wird das ganze dazu noch mit einem Jackett welches stets die in einem Weißen Farbton gehalten wird, denn Schwarz würde Anlässe wie Hochzeiten, Beerdigungen oder generell Dinge von höherer Wichtigkeit erfordern. Untenrum, trägt er was logischerweise passend zum Anzug ist, eine Stoffhose, ebenso in der gleichen Farbe wie sein Jackett. Zum Abschluss, an den Füßen trägt er feine Lackschuhe, wie es eben üblich ist, in einem aufpolierten Schwarz. Kami trägt dieses Outfit meistens wenn es kalt draußen ist und er lange unterwegs sein muss. Ansonsten eben wie gesagt, zu passenden Anlässen.
„Hemd und Weste“ Die etwas lockere Variante des Anzuges. Hierbei wird das Jackett weggelassen. Das Hemd was unter der Weste steckt, wird ein wenig aufgeknöpft, jedoch nicht allzu weit, maximal 2-3 Knöpfe. Somit fehlt auch die Krawatte vollkommen. Der Rest des Outfits ist genauso wie bei dem „kompletten Anzug“. Diese Variante trägt Kami recht oft, es ist ein legitimes Outfit zu vielen Anlässen, man kann es bei so gut wie jeder Temperatur tragen, dazu findet er es recht bequem. Oftmals sieht man Kami in diesem Look
„Leger“ Wieder eine Kombination mit Elementen des normalen Anzuges. Am Oberkörper trägt er ein kurzes weißes Hemd, kombiniert mit einem festsitzenden , schwarzen T Shirt , dessen Ausschnitt etwas tiefer ist, dort kommt das weiße Hemd erneut zum Vorschein. An dieser Stelle, kann man auch noch die Krawatte erkennen die er noch um Kragen des Hemdes gebunden hat. Die Hose, ist mal wieder eine normale , Anzugstypische Stoffhose, diese wurde jedoch gut erkennbar hochgekrempelt, so dass sie ihm bis kurz über die Knie reicht, wurde somit zu einer eleganten Shorts verarbeitet. Das Schuhwerk hat sich auch ein wenig verwendet, hierbei wird auf eine Art „Sneaker“ vertraut, der dennoch edel aussieht. Dieses Outfit ist ein recht normales, er trägt es zu Aufträgen, wenn er unterwegs ist, oder generell bei hohen Temperaturen, es brauch keinen wirklichen Anlass.
„Lockeres Hemd“ Das ist das letzte von 4 momentanen Outfits. Hierbei besteht Kami am Oberkörper nur auf ein lockersitzendes Hemd, welches etwas weiter geöffnet ist und Einblick auf einen Teil der Brust verpasst. Dabei sind die langen Ärmel hochgekrempelt und sorgen so für einen eleganten , aber dennoch lässigen Look. Am Unterkörper gibt es 2 Varianten, entweder trägt er die Anzughose ganz normal, oder krempelt sie wie im „legeren Outfit“ ebenfalls hoch. An Schuhwerk gelten wieder die „Sneaker“. Auch das letzte Outfit trägt Kami immer wieder, grade wenn ihm danach ist, es brauch keinen besonderen Grund, es ist wie ein normaler Mensch der sich jeden Tag ein neues, sauberes T- Shirt anzieht, es gehört einfach dazu.
Was zudem noch wichtig zu erwähnen wäre, ist der Gildenstempel des Dragon Slayers. Er befindet sich direkt auf dem rechten Oberarm, das ist keine besondere Stelle, jedoch sollte es , wenn verlangt, schnell zum Vorzeigen gedacht sein. Familie: Mayoto Firippu [Vater/Verstorben] Kamis Vater versuchte immer sein bestes in seinem Leben zu geben. Ob als Vater oder auf der Arbeit, er versuchte immer so viel wie möglich zu investieren um am Ende ein gutes Resultat zu erhalten. Das wirklich große Geld, verdiente er auf seiner Arbeit nicht, eher im Gegenteil. Von materiellen Dingen her, konnte er seiner Familie nicht viel bieten, sie mussten immer sparen um auch noch genügend Jewel für Nahrung und ein Dach über dem Kopf zu haben. Doch seine beiden Söhne und seine Frau Asuka, dankten es ihm immer, sie waren glücklich, so wie sie lebten, auch wenn es in Armut war. Das machte Mayoto froh, das Gefühl, seine Familie nicht enttäuscht zu haben. Wenn er nicht grade damit beschäftigt war zu arbeiten und einen freien Tag zuhause verbrachte, nutzte er die Zeit um bei den Kindern und seiner Frau zu sein. Er unterstützte sie im Haushalt, oder spielte mit Nathan und Kami auf dem Feld vor dem Haus. Alles in allem gab er sich immer Mühe ein fürsorglicher Vater zu sein. Jedoch starb er bei einem Angriff auf das kleine Dorf in welchem er mit seiner Familie lebte, das war einzig und allein die Schuld von Acnologia Asuka Firippu [Mutter/Verstorben] Sie war eine wirklich liebevolle Ehefrau und Mutter. Da sie keine Arbeit hatte, blieb sie stets zuhause und erfüllte ihre Aufgaben als eine einfache Hausfrau. Sie bekochte ihren Mann, säuberte das Haus und gab stets gut auf ihre beiden Söhne, Kami und Nathan acht. Auch wenn sie keine Arbeit hatte, nahm sie ihren Part in der Familie stets ernst und erfüllte ihn mit Bravour. Wenn es ihren Söhnen nicht gut ging, setzte sie alles daran es zu ändern, auch mit nur wenig Geld zur Verfügung, gab sie stets ihr bestes. Kami fühlte sich jederzeit geborgen und wohlaufgehoben bei seiner Mutter, er wusste genau das wenn es Probleme gab, er immer zu ihr gehen könnte und alles würde sich klären, quasi wie von selbst. Doch auch sie, wurde wie ihr Mann, Opfer des Angriffs von Acnologia Nathan Drake, ehema. Firippu [Bruder/Lebendig] Von Anfang an, seitdem Kami klar denken konnte, hatte er zu seinem großen Bruder aufgesehen, es gab nur ein direktes Vorbild, er wollte immer so sein wie sein Bruder. Kami konnte sich immer drauf verlassen, wenn er in Schwierigkeiten sein sollte, wäre Nathan da um ihn zu retten, andersrum genauso. Der Schwarzhaarige würde sich bedingungslos opfern um seinen Bruder aus einer heikleren Situation wieder heraus zu holen. So war es auch noch, als sie sich nach ihrer langen Trennung, in der Gilde Sabertooth endlich wiedertrafen. Sie sind wieder ein Herz und eine Seele, nichts und niemand könnten sich zwischen die Beiden stellen. Sicherlich streiten sie sich auch mal, so wie das Geschwister eben tun, doch es dauert nicht lange bis sie sich wieder vertragen. Die Erlebnissen die sich miteinander durchmachen mussten, schweißte die Brüder noch enger zusammen. Sie würden bis an ihr Lebensende zueinander halten. Gemeinsam bilden sie das zweite gefährliche Dragon Slayer Duo neben den Zwillingsdrachen Sting und Rogue. Acnologia [Ziehdrache/Lebendig] Vielen ist dieses Wesen wohl als Drache der Apokalypse bekannt. Das Monstrum welches so vielen Lebewesen das Leben nahm, ihnen ihre Existenz raubte, ganz Landschaften auslöschte, so als wären sie nie dort gewesen. Generell gilt, wer diesem Drachen gegenübersteht, sollte seine letzten Worte sprechen, denn überleben ist so gut wie unmöglich. Alles was der Drache mit seiner unglaublichen Wut erfasst, zerfällt unter der apokalyptischen Zerstörungskraft. Denn genau dafür steht Acnologia, für die Vernichtung, das Leid und die pure Zerstörung. Äußerst selten kommen Menschen auf die Idee sich diesem Wesen freiwillig zu stehen, Kami jedoch, hatte keine Wahl. Es war zwar nicht ganz freiwillig, doch stellen musste er sich dennoch. Denn als der Drache seine Familie auslöschte, samt seiner ganzen Heimat, wurde er verschont, aus dem Grund Acnologia zu dienen. Wenn er nicht sterben wollte, musste er einwilligen, also tat er es um sein eigenes Leben zu retten. Dies war der Beginn, so wurde Kami zu einem Dragon Slayer. Denn der Drache nahm ihn mit sich und bildete ihn aus, er sollte eigentlich als Diener herhalten, doch Acnologia entschied sich einfach um, nannte Kami nutzlos und unwürdig, verschwand somit von der Bildfläche. Das war nur einer der Gründe warum der Anzugträger dem Wesen heute nach dem Leben trachtet. Nex Moria [„Ersatzbruder“/Lebendig] Ein Godslayer den Kami während seiner Zeit als Kopfgeldjäger traf. Da der Anzugträger immer etwas zurückhaltender war, ein unauffälliger Teil der Gruppe, hatte er mit den wenigsten etwas zu tun. Clementine, die Schwester von Nex ging öfter mal auf Kami zu und so brachte sie ihren Bruder und den Dragonslayer quasi zusammen. Sie verstanden sich immer besser, je mehr Zeit verging. Nex war für Kami sowas wie ein großer Bruder, Familie, genau das was ihm im Moment gefehlt hatte, wonach er sich sehnte, der Grund warum diese Gruppe überhaupt entstanden war. Kami konnte sich einfach auf ihn verlassen und sich an ihn wenden, falls etwas war. Als ein Vorbild für den Slayer konnte man ihn zwar nicht bezeichnen, aber seine Wertschätzung und den größten Respekt hatte er auf jeden Fall sicher. Der Schwarzhaarige hatte einfach wieder einen Menschen an den er sich wenden konnte, falls er etwas brauchte. Es gab ihm Sicherheit. Als Kami die Gruppe jedoch verließ, verlor er damit auch Nex aus den Augen, wusste genau, dass er seine Entscheidung nicht unbedingt mit einem Lächeln entgegennahm. Der Dragonslayer kann also nicht sagen, ob Nex noch lebte. Allerdings gab es Tage, an denen er an die Zeit zurückdachte und sich die Frage danach stellte. Was wäre wenn? Informationen Charakter: Viele schätzen den jungen Mann falsch ein, weil sie ihn einfach nicht kennen, entweder überhaupt gar nicht, oder nur seinen Ruf als Spross von Acnologia. Dadurch resultieren viele Vorurteile, genügend normale Menschen meiden ihn dafür, wissen grade mal das nötigste über ihn, machen sich auch nicht die Mühe mehr zu erfahren. Aber das ist Kami egal, er kümmert sich nicht darum was andere Menschen von ihm halten, solange die Personen die auch er schätzt, wirklich wissen was in ihm vorgeht. Generell kann man sagen dass er ein recht Situationsabhängiger Mensch ist. Zum Teil, hat er diese lockere und gelassene Seite, die bestimmte Dinge einfach auf ihn zukommen lässt, doch diese Fassette kann er nicht immer zeigen, denn manchmal passt es einfach nicht. Daher legt er diese Seite eher an den Tag, wenn er für sich alleine ist oder mit Menschen unterwegs denen er blind vertrauen würde, denn er weiß, dass man sich auf solche Menschen immer verlassen kann. Bestimmte, knifflige Lagen erfordern eine Menge Konzentration und Ruhe, die Kami mitbringt. Somit ist es einfacher bei der Sache zu bleiben, sich nicht unnötig abzulenken, sondern zu jeder Zeit mit 100% bereit zu sein. Daher kann der Dragon Slayer ab und zu, schon mal etwas ernster vorkommen als er eigentlich ist, nur lässt sich das manchmal nicht vermeiden, hat somit auch etwas Gutes. Denn Kami nimmt seine Aufgaben stets ernst, wenn er im Sinne der Gilde unterwegs ist um einen Auftrag zu erfüllen, agiert er professionell , denn er will den Ansprüchen von Sabertooth natürlich gerecht werden, denn diese Gilde ist ihm absolut wichtig. Wenn man Kami näher kennenlernt, erkennt man auch seine andere Seite. Denn er kann auch sehr freundlich und zuvorkommend sein, meistens betrifft das die Mitglieder von Sabertooth, da sie für ihn wie eine Art Familie sind, aber Neulinge müssen sich auch erst mal ihren Status und Respekt bei den Säbelzähnen erkämpfen, nicht jeder wird von Kami gleich geschätzt. Sowieso gibt es wenige Personen denen Kami vertraut, sie als wahre Freunde bezeichnet, denn er geht nicht gerne auf andere Leute zu, hält lieber etwas Abstand, zu Fremden generell. So kann er sie distanziert besser einschätzen, wirkt ihnen vielleicht auch etwas skeptisch oder auch gesagt, in Alarmbereitschaft, fähig dazu sich jeder Zeit zu wehren. Eigentlich dauert es recht lange bis man Kami dazu bekommt sich jemandem anzuvertrauen, aber es gibt Personen die das geschafft haben, genau für diese würde Kami seine Hand ins Feuer legen. Dazu zählt natürlich auch sein Bruder, ihm würde er alles sagen, egal worüber es geht, denn er weiß genau, Nathan konnte man immer vertrauen, auf ihn zählen. Aber auch Masao Masahiro ist ein wichtiger Freund für Kami, der ihn während seiner Zeit in Sabertooth von Anfang an „an die Hand genommen hat“ um ihm zu zeigen, was es bedeutet in dieser Gilde ein Magier zu sein. Dafür ist der Schwarzhaarige ihm dankbar, ohne ihn, wäre er vielleicht nicht dort angekommen, wo er heute ist. Außerdem, hat sich während der Zeit, sein Ehrgeiz wahrlich herauskristallisiert. Über die Zeit hatte er viele Rückschläge eingesteckt, doch das hielt ihn nie davon ab immer weiter und weiter zu machen, seine Grenzen zu finden und neu zu setzen. Nur so konnte er es schaffen Stärker zu werden und an diesem Level seiner Fähigkeiten anzukommen, in welchem er sich nun befindet. Es treibt ihn immer weiter an, nach einer Niederlage, ist vor der Niederlage. Sofort würde danach hartes Training anstehen um seine Fehler auszubessern. Zudem kommt noch, das Kami einen Grund brauch um zu kämpfen. Er würde nicht blind auf Leute einschlagen, ohne etwas zu haben was ihn dazu gebracht hat. Doch da wäre noch eine Seite in Kami, die er versucht unter Kontrolle zu halten, sie zu verstecken. Es ist eine dunkle Seite, verborgen in ihm, die zum Vorschein kommt wenn er einen Status der puren Wut erreicht. Dann versucht sie die Oberhand zu gewinnen, Kami in ihren Bann zu ziehen. Es ist wohl der innere Urinstinkt von Acnologia, die pure Apokalypse. Sollte man die Menschen verletzten die er schätzt , oder seiner Gilde Leid zufügen, kann es gut sein, das man es mit dieser Seite zu tun bekommt. Sie wirkt sich äußerlich nur darauf aus, dass seine Augen in einem bedrohlichen Rot aufflammen. Ab dort schaltet sich sein Verstand aus, er wird zu einer Bestie die in einem Tunnelblick nur noch den Feind vor Augen sieht, ihn solange attackiert bis er leblos zu seinen Füßen liegt. Auch wenn Kami in bedrohlichen Situationen ist, kurz vor dem Tod, schaltet sich dieser Zustand fast automatisch ein, als eine Art Abwehrmechanismus seiner Dracheninstinkte. Doch mit der Zeit und starkem Willen, schaffte er es immer zu unterdrücken. Stärken: Schnelligkeit Eine von Kamis Stärken ist seine Schnelligkeit die er in Kämpfen am meisten beweisen kann. Er ist deutlich schneller als ein durchschnittlicher Magier und kann das somit zu seinem Vorteil nutzen. Daraus können überraschende Angriffe resultieren, oder den Gegner mit der Geschwindigkeit einfach überrumpeln. Für viele Taktiken oder Angriffe ist Schnelligkeit ein gutes Mittel um kritische Angriffe durchzuführen. Reflexe Als ein geschulter Dragon Slayer der sich seinen körperlichen Fertigkeiten wohl bewusst ist, hat er ziemlich gute Reflexe ausgebildet die im Zusammenspiel mit der Geschwindigkeit eine tödliche Kombination ergibt. Somit kann er einem Angriff unter bestimmten Umständen noch entgehen und das in letzter Sekunde. Es kommt auch immer darauf an, in welcher Form sich Kami befindet, sollte er schon erschöpft sein, funktioniert das natürlich nicht mehr reibungslos, denn es kostet definitiv viel Kraft über einen langen Zeitraum so zu agieren. Magische Kraft Durch viel Zeit, verbracht mit intensivem Training, Training der magischen Fertigkeiten konnte Kami es schaffen seine Magie optimal für sich zu nutzen. Seine Magie und er sind eins, wenn man es so sagen kann. Denn seine Kenntnisse darüber wie man sie passend einsetzt, hat er verbessert, somit konnte er auch mit Willen und Kraft die Dragon Force erlernen und sie jeder Zeit einsetzen. Das bedeutet auch, dass er im Stande ist, mächtige Angriffe einzusetzen. Selbst ein normales Gebrüll unterscheidet sich in der Qualität von dem eines durchschnittlichen Dragon Slayers. Da Kami S Klasse Magier im Laufe des Rpgs wurde, bestätigt sich das natürlich. Seine Fähigkeiten mit der Magie sind den Ansprüchen eines S Klasse Magiers angepasst, das bedeutet das er einen nahezu perfekten Umgang seiner Dragon Slayer Fähigkeiten erlangt hat. Konzentration Ein Teil seiner Persönlichkeit, ist gleichzeitig auch eine Stärke die im Kampf hilfreich sein kann. Durch seine Konzentration in kniffligen Lagen, lässt Kami sich nicht ablenken, sondern ist auf den Gegner fokussiert. Somit kann er dem Kampfverlauf gut folgen und nach einer Weile, die Taktik des Feindes verstehen und somit zu seinem Vorteil verwenden in dem er vorsichtiger ist und Angriffe die er Gegner vollführt, bereits abschätzen kann. Schwächen: Transportmittel Wie bei jedem Dragon Slayer, ist einer der größten Schwächen von Kami das Transportmittel. Sollte er sich auf etwas bewegen, was fährt, oder auch nur den Anschein eines Fortbewegungsmittels macht, wird ihm übel, das ganze schließt potenzielle Kampfgebiete generell aus, auch schnelles Reisen ist nicht möglich. Kampfrausch/Wutzustand Diese dunkle Seite die ihn Kami herrscht, der verborgene Dracheninstikt, versucht manchmal noch immer die Oberhand zu gewinnen. Wenn seine Freunde verletzt werden oder man der Gilde schadet, kann es sein kann das Kami über sich die Kontrolle verliert und in einen Zustand gerät, der nur noch den Feind vor Augen sieht. Er kann sich auch aktivieren wenn Kami in einer lebensbedrohlichen Lage steckt. Er wird wie eine rasende Bestie, die jede Taktik vergisst und nur vor Augen hat den Feind zu töten, das kann in mehrerer Hinsicht negativ sein. Hoher Magieverbrauch Kami macht den Gebrauch von einer Dragon Slayer Magie, dessen Hauptziel die pure Zerstörung, also die Apokalypse hervorzurufen. Da ist es naheliegend das die Angriffe hauptsächlich mit viel Kraft ausgestattet sind. Somit auch aufwendiger im durchführen. Also kostet es viel Magie, viele Angriffe durchzuführen. Aus diesem Grund muss Kami darauf achten, nicht zu viele Fehlschläge zu landen. Probleme mit mehreren, fähigen Gegnern Sollte es zu einem Kampf mit mehreren Gegnern gleichzeitig kommen, die alle samt gegen Kami kämpfen, dazu noch fähige Magier sind, hat der junge Mann arge Probleme. Seine Magie sit eher darauf ausgerichtet Gegner für Gegner zu töten, ansonsten wäre der Verbrauch der Kraft viel zu hoch. Außerdem hat er nicht viele Zauber die dafür gedacht sind mehrere Feinde gleichzeitig zu beschäftigen. Vorlieben: Sabertooth Seine Gilde ist eines der wichtigsten Dinge auf der Welt. Durch Sabertooth hatte er damals seinen Bruder wiedergetroffen, ein Ereignis was ihm ewig im Kopf bleiben würde. Dadurch hatte er sich überhaupt erst entschieden selbst ein Mitglied zu werden, was er bis heute geblieben ist. Als stolzes Mitglied das niemals jemanden in der Gilde enttäuschen würde, so kann man ihm im Zusammenhang mit Sabertooth am besten beschreiben. Für ihn ist es, wie eine große Familie, der Ort an dem er sein Zuhause hat Später, wurde Kami zum S Klasse Magier von Sabertooth ernannt, was ihn natürlich motiviert hat. Er genießt es, so viel Vertrauen und Anerkennung der Gilde zu bekommen, einen Grund zu haben, dass es sich wirklich lohnt alles für die Gilde zu geben. Mit viel Verantwortung, Stolz und auch Freude, führt er dieses Amt fort. Bruder Der wohl wichtigste Mensch in Kamis gesamtem Leben bisher. Sein Bruder Nathan, er war mehr als nur ein Familienmitglied, mehr auch sein bester Freund und Vorbild. Wenn Kami in Schwierigkeiten steckte, konnte er sich immer sicher sein das Nathan kam ihn und rettete, es gab keinen Moment an dem er daran gezweifelt hat. Andersherum genauso, Kami würde sein Leben riskieren um seinen Bruder aus einer misslichen Lage wieder raus zu bringen, denn er wusste genau, wenn es Menschen gab die ihn im Stich ließen, gehörte sein Bruder definitiv nie und nimmer dazu, egal ob sie sich stritten oder nicht derselben Meinung waren, war es nicht nötig um füreinander einzuspringen. Da Nathan von einer dunklen Götterseele in Besitz genommen wurde, sich gegen Kami stellte und verschwand, musste der Anzugträger reagieren. Auch wenn es ein derber Gegenschlag war, hatte er nicht vor aufzugeben, denn er war sich sicher das dieses Wesen Nathans Sinne vernebelt hat, nie im Leben hätte er sonst seinen eigenen Bruder angegriffen mit der Absicht ihn zu töten. Wenn es jemand gab, der Nathan retten konnte, dann war es Kami selbst. Diese Zeit erforderte viel Anstrengung und Nerven, oftmals verzweifelte er ein wenig, vermisste seinen Bruder, doch war sich sicher, dass er eines Tages mit ihm zurück in die Gilde kehren könnte. Nach der S Klasse Verleihung, machte sich Kami auf die Reise um seinen Bruder zu retten. Freunde Auch wenn er nicht allzu viele davon hat, weil er sich von anderen etwas distanziert, weniger von alleine auf andere Menschen zu geht, schätzt er die Personen umso mehr die sein Vertrauen genießen. Es ist nicht leicht für ihn, sich Leuten anzuvertrauen, beginnen sie zu mögen und zu schätzen, doch wenn man das erst mal geschafft hat, hat man Kami auf seiner Seite. Besonders Mitglieder von Sabertooth, denn sie sind wie seine Familie. Auch wenn nicht jeder von Anfang an, von Kami auch als gleich betrachtet wird. Menschen die er mag, können sich sicher sein, das er versuchen würde sie zu retten wenn es drauf ankommt. Training Trainieren, das könnte man fast als eine von Kamis Lieblingsaktivitäten bezeichnen. Wenn dem Dragon Slayer etwas nicht gut gelingt, ist das erste was er tut, zu trainieren. Er will einfach Fehler die er begeht, kein 2. Mal machen, wenn er es mit Arbeit verhindern kann. Nur so kann er sich wirklich steigern, einfach ein besserer Magier werden. Denn bisher, hat er die Grenze des Möglichen für sich selbst noch nicht gefunden, bedeutet also, das er immer einen Schritt weiter gehen kann um seine Fähigkeiten zu verbessern. Elegante Kleidung Wie man beim ersten Anblick erkennen kann, trägt Kami einen Anzug, allgemein recht teure und elegante Kleidung. Er hat einfach eine Vorliebe dafür, solche Kleidungsstücke zu tragen, er findet sich gut darin und hat somit keine Probleme solch derartige Kleidung zu tragen. Zudem lebte er als Kind in vollkommener Armut, das heutige Leben ist ein Kontrast dazu, obwohl er nie ein Problem damit hatte Arm zu sein, ist das vielleicht um das Ganze ein wenig zu vergessen. Abneigungen: Acnologia Die wohl schlimmste Erinnerung aus Kamis Vergangenheit ist real, und immer noch lebendig. Für alles was diese Kreatur angerichtet hat, verabscheut Kami ihn. Nicht nur für den Fakt das seine Familie, seine Heimat und seine ganze Existenz dadurch ausgelöscht wurden, er zu einem Killer ausgebildet und im Stich gelassen wurde, nein, auch generell dafür was Acnologia der Menschheit für Unheil brachte. Für all das, hatte er sich geschworen es der Kreatur heimzuzahlen. Sinnloses töten Kami hasst es, wenn Menschen sinnlos sterben müssen. Menschen die mit einer Sache nichts zu tun haben, jedoch involviert werden und für nichts mit ihrem Leben bezahlen. So auch, damals als sein Dorf zerstört wurde. Niemand hatte es verbrochen, doch Acnologia hielt es für nötig sie fast alle zu vernichten. Der Dragon Slayer brauch einen Grund zum Kämpfen, auf Grund der Vergangenheit beginnt er nicht blind einen Kampf und greift wahllos Menschen an, sie müssen schon etwas anrichten um dafür auch entsprechend bestraft zu werden. Möchtegerne Menschen die viel von sich halten, das auch anderen preisgeben, aber am Ende nichts dahintersteckt. Wer kennt sie nicht? Kami hat eine negative Meinung gegenüber solchen Personen. Wenn man ihm etwas sagt, erwartet er auch dass es eingehalten wird. Wenn man sich als Starker Magier äußert, würde Kami auch nichts anderes als das erwarten. Vorurteile Mit diesen musste der Dragon Slayer selbst oft leben, auch heute noch. Bekannt als Schüler des Acnologia wird er aus Angst gemieden, als Böse bezeichnet, obwohl ihn die Menschen nicht kennen, nicht wissen dass er seinen Drachen mehr als alles andere auf der Welt verabscheut. Doch die normalen Leute machen sich nicht die Mühe das zu verstehen, eher gesagt, sie wollen es nicht verstehen. Aus diesem Grund vermeidet es Kami sich eine detaillierte Meinung über Personen zu bilden, bevor er sie kennenlernt. Bevormundung Kami lässt sich nicht gerne etwas von Menschen sagen die er nicht schätzt. Personen die in der Gilde einen höheren Einfluss haben, können ihn gerne zurechtweisen, doch von anderen lässt er sich ungerne was sagen. Was das angeht hat er seinen eigenen Kopf, was vielleicht gar nicht so unnatürlich ist. Inventar: In dem Inventar des Dragon Slayers befindet sich nicht wirklich viel. Meistens sind es ein paar Jewel wenn er unterwegs ist, um immer ein wenig Geld bei sich zu haben, für den Fall das er Hunger bekommt und nichts zu essen bei sich hat, so kann er immer eine Kleinigkeit kaufen. Kampffähigkeit Magie: Dragon Slayer der Apokalypse , 1. Generation Diese Form des Dragon Slayers kann man nur erreichen wenn man von Acnologia, dem Drachen der Apokalypse höchstpersönlich trainiert wurde. Etwas in derart ist nur ein einziges Mal in der gesamten Geschichte vorgekommen, der junge Mann der nun der Dragon Slayer der Apokalypse wurde, ist Kami selbst. Diese Magie basiert auf der puren Stärke, ist der Inbegriff seines Elements, die Kraft der Zerstörung. Um seine magischen Reserven wieder aufzufüllen, kann Kami negative Gefühle absorbieren. Dazu gehören Gefühle wie: Trauer, Hass, Neid, Wut, Eifersucht etc.. Wenn Kami sich der Gefühle bedient, ist das äußerlich nicht sichtbar. Im Gegensatz dazu, fühlen sie eine gewisse Kälte in ihrer Magengegend, sollte Kami Energie aus ihnen beziehen. Die Apokalypse hat in der magischen Ausführung eine schwarze Farbe. Zauber: Keiji no Hoko (Gebrüll der Apokalypse) Bei diesem Zauber sammelt Kami seine Magie in seinem Mundraum. Sie wird fokussiert und gebündelt. Je mehr Energie man in ein Gebrüll steckt, desto höher wird das Zerstörungspotenzial dieses Zaubers. Danach wird die gesammelte Energie in einem mächtigen Strahl abgefeuert. Jedoch sollte man aufpassen wohin man zielt, denn es unter Kontrolle zu halten ist nicht ganz so einfach. Keiji no Tekken (Faust der Apokalypse) Die Energie wird im Bereich der Faust gesammelt, äußerlich sieht man diese schwarze und bedrohliche Aura rundherum. Sie verstärkt diesen Hieb enorm. Ein direkter Treffer hat somit eine fatale Wirkung auf den Gegner. Keiji no Yokugeki (Flügelschlag der Apokalypse) Kami springt ab und sammelt seine Energie. Abgefeuert wird sie dabei in Energiewellen die aussehen wie die Flügel eines Drachen, fast schon sichelähnlich. Wenn der Energieaufwand höher ist, werden die Flügelschläge desto Stärker und größer. Keiji no Kenkaku (Ellenbogen der Apokalypse) Ebenso ein typischer Angriff eines Dragon Slayers. Die Energie wird in den Ellenbogen gelenkt um damit einen Angriff zu starten. Meistens wird er aus einer Drehbewegung heraus ausgeführt um den bestmöglichen Schwung zu erzielen, daraus resultiert auch mehr Schaden wenn es aufprallt, physisch in erster Linie, der magische Schaden verändert sich durch eine Drehung nicht. So hat Kami auch eigene Attacken erfunden, die nicht jeder Dragon Slayer beherrscht: Keiji no Shinsei (Nova der Apokalypse) Magische Energie wird in Form einer Kugel zwischen Kamis Handflächen gebildet. Diese gewinnt rasch an Umfang und Größe je mehr Energie man hineinsteckt. Hat man die Kugel gebildet, kann sie auf den Gegner geworfen werden, beim Auftreffen setzt sie die Energie frei. Keiji no Furu (Welle der Apokalypse) Dieser Angriff besteht aus einer Welle, geschaffen aus puren Energie. Man kann es genauer gesagt als eine Druckwelle bezeichnen die sich in alle Richtungen ausdehnt, das in einem Umkreis von 10 Metern. Natürlich nimmt die Stärke auf die Distanz hin ab, das bedeutet, wenn man direkt neben Kami steht, ist der Effekt am höchsten, doch sollte man sich 9 Meter von ihm entfernt befinden, hat man nicht mehr ganz so viele Schwierigkeiten. Das Besondere an dem Angriff ist, das es auf dem reinen Willen basiert. Daher erfasst dieser Angriffe nur die Personen die Kami als Feind hat, nicht etwa Freunde. Keiji no Tate (Schild der Apokalypse) Die Magie verfestigt sich ein Wenig und kann für kurze dauer als Notlösung ein Schild erschaffen, doch lange kann es nicht aufrechterhalten werden. Es ist dazu gedacht, einen Angriff im letzten Moment noch etwas lindern zu können, einen stärkeren Angriff würde es niemals halten können, es würde durchgehen wie Butter. Keiji no Tatsumaki (Tornado der Apokalypse) Ein Angriff mit großer Zerstörungskraft. Kami kann seine Magie so nutzen, dass sie anfängt zu rotieren. Dafür lässt er eine Art Energie Kugel auf den Boden fallen, die sich schon nach kurzer Zeit zu einem wahren Tornado aufbäumt der beginnt zu toben. Dieser Zauber kostet unglaublich viel Energie, brauch sogar noch Kraft um aufrecht gehalten zu werden, dabei ist niemand vor der Attacke sicher. Alles was sich im Umkreis befindet wird durch den starken Sog ins Auge der Apokalypse gezogen. Sollte man sich dort befinden, wird man nicht nur durch die Luft geschleudert, sondern bekommt dabei auch den Schaden die die Magie anrichtet, die einen umgibt. Spezielle Formen der Dragon Slayer : Apocalypse Drive Dies ist eine spezielle Form eines Dragon Slayers. Dragon Slayer der 3. Generation haben es leichter diese Technik zu erlenen. Doch durch enorme Kraft und Willen, konnte auch Kami als ein Dragon Slayer der 1. Generation diesen Zustand beherrschen und einsetzen, wenn er ihn braucht. Dieser Zustand erhöht Kamis Fähigkeiten, sowohl magisch als auch physisch. Jedoch liegt der Fokus dabei auf der Magie. Beim Aktivieren, bildet sich um Kami eine düstere, schwarze Aura der Apokalypse und bleibt kontinuierlich vorhanden, solange bis der Modus aufgehoben wird. Dragon Force Wenn man den „Drive Modus“ erlernt hat, ist es für Dragon Slayer noch möglich, die Dragon Force zu erlernen. Es ist eine erweitere Form des Drive. Auch hierbei gilt, dass es eigentlich nur Dragon Slayern der 3. Generation vorbehalten ist, diesen Zustand zu erreichen. Doch auch die Dragon Force wurde von ihm durch Willen und eigene Kraft erlernt. Es hatte zwar etwas länger gedauert, doch die Kraft die ihm Acnologia mit auf den Weg gab, reichte um das aus ihm zu machen. Am Anfang war es noch schwierig sich in der Form zu kontrollieren, doch mittlerweile, beherrscht er sie tadellos. Wie bei dem Drive Modus, werden die Werte erhöht, jedoch noch um einiges mehr. Beim Aktivieren, bilden sich vereinzelt Schwarze Schuppen auf Haut. Mokushiroku no Shinka ( Evolution of the apocalypse /Kamis S Klasse Technik) Informationen befinden sich in einer extra Zauber Bewerbung : "Klick" Dazu kommen noch die geheimen Techniken der Dragon Slayer, diese sind besonders mächtige und kraftaufwendige Angriffe: Keiji no Goka (Höllenfeuer der Apokalypse) Beide Armen werden dem Feind entgegengestreckt. An jeder Handfläche fokussiert sich eine bestimmte Menge an Energie. Nachdem genügend Energie gesammelt wurde, wird aus jeder Hand, ein Strahl abgeschossen. Diese kombinieren sich im Flug und werden zu einem größeren, mächtigerem. Dieser vollendete Strahl bahnt sich dann den Weg zum Gegner. Keiji no Sora (Himmel der Apokalypse / auch genannt Himmelsstoß der Apokalypse) Anders als bei dem Höllenfeuer, werden hierbei beide Arme in Richtung Himmel gestreckt. Während sich er Gegner darauf konzentriert, entsteht unter ihm ein magischer Zirkel. Dieser hat den Effekt den Gegner an Ort und Stelle zu halten. Unter hohem Energieaufwand kann der Zirkel zwar durchbrochen werden, doch damit muss man sich beeilen, denn während dessen, bildet sich Magie über dem Feind, diese hat Kami freigesetzt. Dort oben wird sie gebündelt und in Form eines Säulenartigen Strahls nach Unten gefeuert, direkt auf die Position des Zirkels. Keiji no Bikkuban (Urknall der Apokalypse) Man könnte es als die mächtigste Attacke von Kami beschreiben. Die Ausführung ist äußerst Energie aufwendig und kann in ein und demselben Kampf nie 2-mal eingesetzt werden. Alle Energie die Kami noch hat, wird in einer kleinen Magischen Kugel komprimiert, grade mal so groß, dass sie in seine Hand passt. Es bleibt für Kami grade noch so viel Kraft übrig das er die Kugel abfeuern und sogar steuern kann, falls der Gegner ausweicht. Natürlich kostet das viel mehr Kraft, wenn er nicht schnell genug ist, seine Kraft komplett leer ist, implodiert die Kugel. Zur Not kann er die Kugel auch in der Hand behalten und dem Gegner per Körperkontakt verpassen. Dadurch besteht aber die Gefahr noch selbst verletzt zu werden. Denn bei diesem Aufprall, entfesselt sich die gesamte Kraft in einer ordentlichen Explosion die bei direktem Körperkontakt, also einem Treffer, verdammt böse enden kann. Kampfstil: Die Art wie Kami kämpft, entspricht einerseits dem typischen Dragon Slayers, doch andererseits versucht er sich davon zu distanzieren. Er ist ein offensiv ausgelegter Kämpfer, versucht seinem Feind zu schaden bevor er ihm zuvorkommt. Somit macht er, wenn es zum Kampf kommt, gerne den ersten Angriff. Das Besondere ist jedoch, dass er nicht in den blinden Nahkampf geht, sondern auf seine Schnelligkeit setzt, kombiniert mit den Reflexen. Er versucht den Gegner Stück für Stück zu bearbeiten, er probiert sich an ihm aus, versucht dabei so wenig wie möglich einzustecken. Im richtigen Augenblick, setzt er dann eine passende Attacke ein. Er muss jedoch aufpassen, wie er seine Magie verwendet, denn sie ist sehr kraftraubend. Auch wenn er ein geschulter Magier ist, darf er diesen Fakt nicht vergessen. Zu viele Angriffe die nichts bringen, können ihm letzten Endens den Sieg kosten. Daher versucht er aus jeder Situation das optimalste Resultat zu erzielen. Waffen: Er braucht keine wirklichen Waffen in Form von Schwertern, Äxten oder derartigen Werkzeugen, denn seine Magie ist die wahre Waffe die er zu nutzen pflegt. Geschichte Als zweiter Sohn von Asuka und Mayoto kam der kleine Kami auf die Welt. Alles verlief nach Plan, die Familie wuchs noch ein Stück weiter an. Man konnte es heile Welt nennen, auch wenn sie förmlich in Armut lebten, ging es ihnen ausgesprochen gut. Es brauchte eben nicht immer Geld um ein glückliches Leben zu führen. Der Name des Neugeborenen, bedeutet Gott, das zeigt die Wertschätzung die seine Eltern mit ihm hatten, er war wie ein Segen für sie, denn der wahre Gott beschenkte sie mit noch einem Sohn. Nathan , Kamis Bruder, war ebenfalls mehr als glücklich endlich jemanden in der Familie zu haben , an den er sich wenden konnte, irgendwann zumindest, da der Erstgeborene bereits 9 Jahre alt war, zum Zeitpunkt der Geburt. Zusammen lebten sie also nun in einem kleinen, recht unbekannten Dorf, direkt in Fiore. Nichts und niemand störte sie, unbeschwert vergingen die Tage, so wuchs Kami auch dementsprechend glücklich auf, die Jahre vergingen fast wie im Flug. Mit der Zeit, wuchs auch die Verantwortung die Nathan übernahm, mehr und mehr gab er auf seinen Bruder Acht, schätzte und verbrachte viel Zeit mit ihm. Sie waren unzertrennlich, das sogar obwohl Kami im Vergleich noch so jung war. Viele andere Kinder gab es ohnehin nicht in dem kleinen Ort, also blieb Nathan ja nicht viel übrig, dennoch tat er es gerne. Das erleichterte seine Eltern ungemein, so mussten sie nicht jede Sekunde auf ihren jüngsten Sohn aufpassen, sie wussten das sie sich auf jemanden verlassen konnten. So ging es weiter, bis zu Kamis siebtem Lebensjahr. Es war Frühling, wie immer gingen die beiden Brüder raus und spielten auf den Feldern vor dem kleinen Haus der Familie. Von der ganzen Toberei wurden die Kinder schnell erschöpft, so mussten sie sich eine kleine Auszeit gönnen. Natürlich standen sie die ganze Zeit unter Beobachtung von Asuka und Mayoto die im Haus saßen und alleine zu Abend aßen, denn ihre beiden Söhne hatten zu diesem Zeitpunkt keinen Hunger. Mit einem stolzen Lächeln wachte die Mutter über ihre beiden Söhne. Sie war stolz darauf dass alles so reibungslos verlief, sie glücklich waren obwohl es ihnen finanziell nicht gut ging. Natürlich wollte man seinen Kindern immer was bieten, so wie es aussah hatten sie das auch irgendwie mit wenig Mitteln geschafft. Das ehrliche Lächeln eines Kindes, war mehr wert als alles Geld der Welt. Nathan und Kami setzten sich einfach hin, lehnten sich anschließend zurück und blickten zusammen in den wundervollen, blauen Himmel. Fragen kamen auf, Fragen die ihr Leben bestimmen sollten. Sie würden zu gerne wissen, was später aus ihnen werden würde, sicher waren sie sich nicht, doch sie hatten Vorbilder. Magier, sie wollte unbedingt Magier werden, nicht nur irgendwelche, nein, die mächtigsten die die Welt jemals gesehen hatte. Bei diesen Gedanken, dieser Vorstellung der Zukunft, lachten beide und gaben sich mit dem Versprechen die Hand, dieses Ziel irgendwann zu erreichen. Liegend verharrten sie noch einige Momente, genossen den Augenblick der Unbeschwertheit. Sie schlossen die Augen, holten tief Luft und entspannten sich einfach in der warmen Abendsonne. Doch plötzlich bemerkten sie wie es noch dunkler wurde, als wenn die Sonne erlosch. Vorsichtig öffneten die Brüder die Augen, sahen wie sich etwas Großes durch die Lüfte schwang, so groß das man Schwierigkeiten hatte, ein Stück blauen Himmel zu erhaschen aus ihrer Perspektive. Kami krallte sich aus Angst an seinem Bruder fest, natürlich fürchtete sich auch Nathan, doch er musste Stark bleiben Vor Schreck fielen niemandem Worte ein, so gut wie alle Menschen befanden sich nun draußen, da geschah es auch, einer aus der Masse brüllte etwas. „Ein Drache ! Es ist ein Drache“ rief er und löste somit eine wahre Massenpanik aus. Alle rannten umher, nahmen keine Rücksicht auf irgendwen. Nun musste Nathan wahre Größe beweisen, denn mittlerweile waren sie getrennt von ihren Eltern, sie mussten sich irgendwo in der Menschenmasse befinden, auf der Suche nach ihren beiden Jungs. Nathan packte Kami und spurtete los, zusammen quetschten sie sich durch den Menschen und kamen an einem kleinen Schuppen an. Ohne zu zögern gingen sie hinein, verkrochen sich in eine Ecke, schützten sich gegenseitig, in Erwartung dessen was gleich geschehen sollte. Alles war für ein Augenblinzeln lang ruhig, dann ertönte ein lauter Knall, gefolgt von Schreie der Menschen. Aus Reflex kniff Kami die Augen fest zusammen und hielt sich die Ohren zu. Der Schuppen in dem sie saßen, wurde auseinandergerissen, denn der Drache der Apokalypse hatte sein Gebrüll hinunter auf den kleinen Ort geschossen. Die beiden Brüder wurden erbarmungslos durch die Luft geschleudert, fanden keinen Halt. Alles um sie herum erschien nicht real, wie ein Traum der doch gleich enden musste, oder? Das einzige was er noch mitbekam, war wie er schmerzvoll auf dem Boden aufschlug, danach verlor er das Bewusstsein. Für einige Zeit musste er dort einfach gelegen haben, denn als er aufwachte, musste er feststellen dass nichts und niemand übrig geblieben war, er befand sich quasi auf einer kahlen Fläche konnte man sagen, wie ein Schlachtfeld auf dem vor einigen Momenten noch ein Krieg herrschte. Seine Blicke wurden schneller, suchten immer wieder die Mitglieder seiner Familie. Verzweifelt rief er nach ihnen, immer wieder, immer lauter. Es brachte alles nichts, niemand würde ihm mehr antworten. Da spürte der Junge ein Beben, der ganze Boden vibrierte. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken hinunter, er zitterte quasi vor Angst. Eine warme Briese spürte er am Rücken, die so schnell angeflogen kam dass es ihn fast von den Beinen riss. Langsam aber sicher drehte er sich, was er sah ließ ihn wahrlich erschaudern, so dass er zu Boden fiel und schützend die Arme vors Gesicht legte. Vor ihm erstreckte sich das riesige Ungeheuer was sein Dorf, seine Familie und einfach alle Existenz in unmittelbarer Nähe auslöschte. Der Junge schluckte einmal, blickte vorsichtig durch den Spalt zwischen seinen Finger um zu sehen was der Drache tat. Es stand einfach dort, blickte auf Kami hinab. Flehend, fast schon winselnd bat er das Wesen darum ihn zu verschonen. Genau in diesem Augenblick ertönte eine Stimme in seinem Kopf, er konnte sie deutlich hören, schnell wurde klar dass sie nur von dem Monstrum stammen konnte. „Du wirst überleben, in meinem Dienste vollbringst du großes. Ein neues Leben steht dir bevor“. Das war alles was er ihm zu sagen hatte. Was blieb Kami schon übrig? Er war ein kleines Kind! Hätte er einfach Nein sagen sollen? Das wäre nicht möglich gewesen. Selbst wenn der Drache ihn verschon hätte, während er verhungert und orientierungslos zurückgeblieben. Was konnte ihn noch an diesem Ort halten, nun wo niemand mehr da war den er liebte? Also wischte er sich die Tränen aus den Augen die sich vor kurzem noch gebildet hatten und willigte mit mehrmaligem, kurzem Nicken ein, mit dem Drachen zu gehen. Vorsichtig streckte die riesige Kreatur seine Klaue aus, packte Kami sicher und hob wieder ab in die Lüfte. Die Flügelschläge waren so stark, dass es fast den Boden einfach wegriss. Nun hieß es Abschied nehmen, und das als ein Kind. Natürlich ging er davon aus, dass seine Eltern nicht mehr am Leben waren, genauso wie sein Bruder, denn finden konnte er sie schließlich nicht. Es machte ihn traurig, eigentlich würde er am liebsten zu seiner Mutter gehen, einfach bei ihr sein und das alles vergessen, doch schnell musste er lernen, dass es so etwas nie mehr geben würde, sein Leben hatte nun einen neuen Sinn bekommen. Sie reisten an einen Platz, der wahrlich in den Augen eines kleinen Jungen kaum zu beschreiben war, dies musste der Ort sein an dem der Drache sein Zuhause hatte. Ungewohnt war es natürlich, denn keine Menschen befanden sich dort, außer Kami. Lange sollte es jedoch nicht dauern bis Kami den Zweck seiner Anwesenheit erfuhr. Er stand nun unter dem Dienste Acnologias, dem Drachen der Apokalypse. Wenn er ihm gehorchte, würde Kami dafür eine Magie von ihm bekommen die es ihm ermöglichte stärker als viele andere zu werden. Es war verlockend, zu verlockend. Denn genau jetzt kam ihm das Versprechen in den Sinn was er Nathan einst gegeben hatte. Ein Magier zu werden, der mächtigste von allen um genau zu sein. Da sein Bruder wohl nicht mehr lebte, war es umso wichtiger noch das Versprechen einzuhalten, für Kami selbst jedenfalls. Eine harte Zeit begann für den Schwarzhaarigen. Denn Acnologia brachte ihm bei wie er überleben konnte, falls er irgendwann auf sich alleine gestellt war. Man konnte sagen, dass er die Vaterrolle übernahm, natürlich war es nicht ganz so voller Emotionen, und viel härter. Wenn Kami nicht aufpasste, konnte er zu jederzeit sterben, das kümmerte den Drachen nicht mal. Irgendwann, musste der Junge schließlich auf eigenen Beinen stehen, lernen wie er in der großen Welt überleben konnte. So verging einige Zeit. Unter den härtesten Bedingungen wurde er ein Magier, genauer gesagt ein Dragon Slayer, Dragon Slayer der Apokalypse. Kein Wesen vorher wurde von dem Drachen der Apokalypse, Acnologia höchstpersönlich ausgebildet, was ihn zu einem seltenen Dragon Slayer der ersten Generation machte, der erste dieses Elements. Vielleicht sollte ihm das eines Tages zum Verhängnis werden. Nachdem die Ausbildung beendet war, lief es jedoch anders ab. Von einem Tag auf den anderen, ließ der Drache seinen Schüler im Stich, erklärte ihn als unwürdig ihm weiter dienen zu dürfen. Ein wenig zerstörte es das Weltbild des Dragon Slayers. Immerhin wurde ihm doch gesagt das er großes vollbringen sollte, und nun? Wurde er mit diesen Worten verlassen. Nun, da gab es eine Sache, die stand fest. Nie im Leben hatte Kami eine Art Zuneigung für seinen Drachenvater entwickelt, im Gegenteil, diese Aktion bestätigte nur sein bisheriges Denken. Diese Kreatur war nur geschaffen um zu vernichten, Leid über die Menschheit zu bringen, nicht um anderen Gutes zu tun. Genau dafür sollte auch Kami bestimmt sein, jedoch schien Acnologia daran etwas nicht zu passen. Ab diesem Moment, schwor sich Kami, Rache an dem Monstrum zu nehmen, was ihm selbst alles nahm und wohl niemals damit stoppen würde, auch anderen dieses Leid anzutun. Da er nun im Besitz der Magie war, die wie der Name schon sagte, einen Drachen zu tun, wäre es für ihn vorhergesehen, seinem Ziehvater irgendwann gegenüberzustehen, doch nicht als Schüler, sondern als Erzfeind. Da er nun alleine war, musste er zusehen wie er überleben konnte, doch nicht umsonst wurde er gelehrt wie das funktionierte, gespickt mit einer Magie mit welcher er sich zu verteidigen wusste. Das richtige Leben, hatte jetzt erst begonnen, denn nun war er frei, ihm stand offen dahin zu gehen, wo er wollte. Einen Plan hatte er noch nicht, aber zuerst, musste er seine Existenz sichern. Grob wusste er wie das Leben ablief, man brauchte Geld um sich wichtige Dinge wie Nahrung oder Kleidung zu kaufen, doch an welches zu kommen, erwies sich nicht grade als leicht. Mittlerweile war der nicht mehr ganz so kleine Kami, 16 Jahre alt, reiste umher auf der Suche nach Möglichkeiten Geld zu verdienen. Dabei stieß er auf Leute, die sich Kopfgeldjäger nannten, ein Geschäft bei dem man sein Lohn dafür bekam, dass man gesuchten Personen nach ihrem Leben trachtete. Eine einfachere Variante Geld zu verdienen, gab es in Kamis Augen nicht. Er wusste nicht recht was er davon halten sollte, jedenfalls war es nichts, mit dem er den Rest seines Lebens verbringen wollte. Irgendwie kam ihm diese Vereinigung von Menschen, fast wie eine große Familie vor, auch wenn sie schlimme Dinge taten um sich ihr Leben zu sichern. Der Anführer dieser Organisation war ein schleierhafter, mürrischer und recht aggressiver Mann, den der Schwarzhaarige nie einschätzen konnte. Allerdings hatte der Junge keine Wahl. Um dort akzeptiert zu werden, musste Kami zeigen was er draufhatte, ansonsten wäre er wohl kaum in der Lage gewesen, einem anderen Magier das Leben zu nehmen. Leider ging es ja genau darum. Egal ob diese Menschen es verdient hatten oder nicht. Es war seine Aufgabe sie zu töten und dafür selbst besser zu leben. Der Anführer war überwältigt von den Kräften, die ein junger Mann wie Kami besaß. So nahm er ihn in seine Gruppe auf. Vom Geld kaufte er sich vorwiegend Nahrung, aber entdeckte auch eine bestimmte Art von Kleidung für sich. Früher war er Arm, rannte in Lumpen herum, doch nun mit Jewel, konnte er das ändern, er wollte das Gegenteil werden, zumindest vom Aussehen, nicht von der Denkweise. So kaufte er sich einen Anzug als er Unterwegs war, gefiel sich ausgesprochen gut darin. Nun hielten ihn nicht mehr alle für einen armen Jungen, im Gegenteil. Je länger er da war, desto mehr Leute lernte er kennen, desto mehr Beziehungen baute er auf. Irgendwann entstand eine kleine Gruppe aus 5 Leuten, inklusive Kami. Sie hatten alle ein ähnliches Schicksal erlitten und fanden sich nun hier wieder um zu überleben. Sie waren wie eine kleine Familie, bestritten viele Missionen zusammen und teilten alles miteinander was sie hatten, brüderlich. Auch wenn sie keine Eltern mehr hatten oder sonstiges, waren sie nun nicht mehr alleine. Kami liebte diese Leute, auch wenn er innerlich beschlossen hatte, dass das alles irgendwann enden musste. Er konnte nicht ewig Leute töten. Außerdem, auch wenn er stark davon ausging, dass niemand seiner eigenen Familie überlebte, konnte er sich nicht zu 100 Prozent sicher sein. Möglicherweise war Nathan noch am Leben. Falls ja, dann musste er ihn finden. In dieser Gruppe befand sich jemand namens Nex. Eine Person die die „großer Bruder“ Rolle von Nathan eingenommen hatte. Er wusste viel über den Dragonslayer, fast alles was es bisher zu wissen gab. Neben Nex, seinem Ersatzbruder, gab es noch eine Person, zu der der Dragonslayer engeren Kontakt gehabt hatte. Es war die jüngere Schwester, Clementine. Sie war ein warmherziges, gutmütiges und aufrichtiges Mädchen, die Kami immer mit viel Offenheit gegenübertrat. Sie scheute sich nicht davor, dem Dragonslayer nahe zu sein, sah ihn als einfachen Jungen, erkannte einfach seine Persönlichkeit. Sie unterhielten sich viel, machten sich die schlimme Zeit einfach etwas angenehmer. Oftmals schenkte sie ihm ein ehrliches Lächeln, was er lange nicht mehr bekommen hatte. In diesem Momenten konnte er gar nicht anders, als es zu erwidern. Das alles fühlte sich einfach richtig für ihn an. Egal was passierte, sie war einfach immer da, mit ihrer ganzen positiven Energie und ihrem Optimismus. Clementine gab Kami ein Stück weit Kraft, konnte man sagen, einfach durchzuhalten, den richtigen Weg zu gehen. Natürlich war es dabei praktisch, dass die Blondhaarige sich im selben Alter wie der Dragonslayer befand. Oftmals wusste Kami nicht genau, was er von ihr halten sollte. Waren da diese berüchtigten Schmetterlinge im Bauch? Jedenfalls gab es Augenblicke in denen er nicht mal genau wusste, was er sagen sollte. Die Worte in seinem Kopf drehten sich. So ging es ihr wohl auch das ein oder andere Mal. Wenn man später drüber nachdachte, würde man es wohl als amüsant bezeichnen. Sie hatten sich wohl ein bisschen ineinander verknallt, obwohl Kami das nicht durchblicken ließ. Dafür war er dann doch viel zu zurückhaltend und auf anderes fokussiert. Allerdings konnte auch sie ihn nicht von seiner Entscheidung abbringen, obwohl sie die erste war, der er davon erzählte. Mit Sicherheit kränkte es sie und es fiel ihr auch bestimmt nicht leicht, das zu akzeptieren. Doch sie verstand zumindest, worum es ihm dabei ging. Was sie nicht vergessen durfte war, dass er ihr versprach, sie wieder zu besuchen, er würde sie niemals vergessen. Und das sollte sie auch wissen. Die Entscheidung schließlich zu gehen, kam von einem Tag auf den anderen. Er teilte es der Gruppe mit, nannte sein Gründe. Dabei stieß er leider auf viel Unverständnis. Sie fühlten sich verraten, als wenn Kami kein Teil der Familie mehr sein wollte. Dabei ging es ihm viel mehr darum, kein Krimineller mehr zu sein, was er in seinen Augen war, und vielleicht das letzte Stück seiner Familie zu bewahren. Nun, sein Ziel war klar. Ohne viele Umstände zu machen, verschwand er schließlich, ging seines Weges. Was er dabei nicht beachtet hatte war, dass man aus einer solchen Vereinigung nicht so leicht wieder rauskam. Falls man einfach verschwand, wurde man für Vogelfrei unter Kopfgeldjägern erklärt und selbst zum gejagten mit einem hohen Kopfgeld, was für Kami galt. So griffen ihn immer wieder Leute auf seiner Reise an, versuchten ihn zu töten. Es waren unglaublich viele, aufgrund der hohen Summe, die auf ihn ausgesetzt war. Immer wieder kamen ihm die Gedanken, dass ihn seine eigenen Freunde, seine Familie verraten haben könnte. Waren sie auch hinter ihm her? Er hatte ihnen doch erklärt, warum er nicht mehr ein Teil von ihnen sein konnte! Dann sollte es so sein. Sollten sie doch kommen und versuchen ihn zu töten. Was er nicht wusste war, dass niemand von ihnen etwas damit zu tun hatte. Schuld daran war nur der Anführer der Organisation. Irgendwann kam es dazu, dass er auf einen Feind traf, der zu mächtig für den Dragonslayer war und ihn in einem Kampf tödlich verletzte. Er war geschlagen. Jedoch kam er noch mit dem Leben davon. Denn genau an diesem Tag, wurde sein Leben von einem Mann gerettet, der genausten über die wahre Existenz von Kami Bescheid wusste, ihn dafür aber nicht verabscheute, im Gegenteil. Er trug den Kampf für ihn aus und nahm ihn daraufhin bei sich zuhause auf. Er hatte eine Tochter, ansonsten lebte er jedoch in seinem Haus alleine. Er gab Kami ein Dach über dem Kopf, Nahrung und Aufmerksamkeit. Am selben Tag noch, erklärte der Mann war er war und aus welchem Grund er Kami gerettet hatte. Auch er, war ein Feind von Acnologia und setzte alles Hoffnungen in den Jungen mit dem Anzug, das er ihn irgendwann vernichten könnte. Doch noch nicht jetzt, Shingen, so hieß der Mann, spürte das die Macht noch nicht groß genug war, um es mit der wahren Apokalypse aufzunehmen. So machte er ihm ein Angebot, an jenem Tag, an dem Kami hierher zurückkehrte, als mächtiger Dragon Slayer, würde er ihm eine Technik lernen, mit der er möglicherweise einen Erfolg erzielen könnte. Überrascht und glücklich von dieser Aussage, stimmte Kami natürlich zu, er konnte ja nur Profit daraus schlagen. Das einzige was Shingen dafür verlangte, war die Kette die Kami um den Hals trug und sich vor geraumer Zeit zugelegt hatte. Etwas verwirrt, aber einverstanden händigte er das Medaillon aus. Dies konnte man auch als Abschied bezeichnen, denn länger konnte er nicht mehr bleiben, er hatte noch viel zu tun, besonders stärker zu werden. Mit einem herzlichen Danke an Shingen zog er weiter, versuchte viel mehr über Acnologia rauszubekommen. Mit der Zeit stieß er auf eine sogenannte Magier Gilde, sie nannte sich Sabertooth. Es sollte dort Dragon Slayer geben, die es geschafft hatten ihre eigenen Drachen umzubringen, vielleicht konnten sie ihm Tipps geben, oder wussten sogar vielleicht etwas von Acnologia. Die Namen der Beiden, waren Sting und Rogue. Als er im Gebäude durch durchaus berühmte Vereinigung von Magiern ankam, spürte er eine Präsenz, sie kam ihm mehr als bekannt vor, fast schon erdrückend und beängstigend. Er roch förmlich, dass es mehr als nur 2 Dragonslayer in dieser Gilde gab, dazu kam noch diese Aura. Bevor er die Personen suchte zu denen er eigentlich wollte, bat er um eine Audienz bei dem Meister der Gilde. Diese wurde ihm gestattet. Seine einzige Frage war „Entschuldigen sie mich für die Störung, doch gibt es hier einen Mann, namens Nathan Firippu?“ beantwortet wurde ihm seine Frage rasch, es gab niemanden der diesen Hinternamen trug, doch einen Nathan gab es sehr wohl, Nathan Drake. Nicht entmutigt davon, verließ er das Büro des Meisters und machte sich auf die Suche um Gebäude, nach diesem Nathan Drake. Als er ihn schließlich an der Bar sitzen sah, strahlend vor Freude und Lachend, konnte Kami es kaum glauben. Rasch eilte er zu ihm, musste einfach einige Dinge loswerden. Ohne lange nachzudenken, stellte er sich zu ihm und gab seine Identität entsprechend preis. Der Mann welchen er ansprach, drehte sich zu ihm und schenkte Kami ein Grinsen. Einige Momente lang blickte er ihn nur an. Doch dann öffnete sich sein Mund. „Willkommen Zuhause Bruder“ diese drei kleinen Worte reichten für Kami, um ihm eine Träne über die Wange laufen zu lassen. Es war tatsächlich wahr! Nathan lebte, er war direkt vor seinen Augen. Dieser Tag war der schönste seit langem für Kami, endlich hatte er wieder was worüber er sich freute, eine Person zurück, die er liebte. Dies war auch der Grund warum sich der Dragon Slayer entschied in Sabertooth zu bleiben, um seinen Bruder niemals wieder aus den Augen zu verlieren, das Duo sollte wieder bestehen. Der Abend hatte kein Ende, die Brüder unterhielten sich die ganze Nacht lang, holten das ein wenig nach, was sie in der Zeit verpasst hatten. Sie berichteten einfach was sie in der Zeit erlebt hatten, Zwangs der Trennung. Da nun auch Nathan ein Dragon Slayer war, existierten 2 gefürchtete Dragon Slayer Duos in Sabertooth: Sting und Rogue, zusammen mit Kami und Nathan. Der Beginn eines großen. Die Erwartungen die man an Kami legte, übertraf er. Nach kurzer Zeit, schaffte er es als Dragon Slayer der 1. Generation, den Drive Modus und die Dragon Force, alleine mit reiner Kraft und Willen zu erlernen und für sich zu nutzen, so was hatte man bis dato in Sabertooth nicht oft gesehen, spätestens ab dort war vielen klar, der Junge hatte Potenzial. Es sprach sich schnell rum, dass Acnologias Schüler nun ein Säbelzahn war, daher kannten ihn viele nun noch besser, wussten nun, das Sabertooth ein neues Duo hatte. Alleine mit seinem Bruder sollte Kami jedoch nicht bleiben. Zum einen lernte er Masao Masahiro kennen, einen stets aufrichtigen und zuvorkommenden Schwertkämpfer mit einem großen Namen in ganz Fiore. Er war Kami von Anfang an ein wichtiger Freund, stand ihm bei jedem Problem zur Seite, das auch heute noch, er ist eine dieser Personen für die man sein Leben riskieren würde wenn es drauf ankommt, ohne darüber nachzudenken. Denn Masao, ist wie ein Bruder von einer anderen Mutter für ihn, etwas in der Art findet man nicht oft im Leben. Während der Zeit in Sabertooth, lernte er auch seinen Exceed Kaito kennen, die Beiden hatten zusammen schon eine ganze Menge durchgemacht, schweißten ihr Band eng zusammen, sie sind Partner bis zum Tod. Alles in allem, ist er stolz ein Mitglied von Sabertooth zu sein ! |
Zuletzt von Kami am Mi Dez 23, 2015 2:42 am bearbeitet; insgesamt 17-mal bearbeitet
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Kami Firippu [1.Gen DS der Apokalypse]
Okey ich sehe gerade keine Problemkinder bei deinem Stecki :D
Also sage ich mal herzlich Angenommen
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Re: Kami Firippu [1.Gen DS der Apokalypse]
Jop, schließe mich Nathan an, alles ok^^
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Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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