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Passwort: FairytailStadt ERA, nicht Kampfzone
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Stadt ERA, nicht Kampfzone
Alrinea schrieb:Grenze zur Stadt => Innenstadt
Die kleine Gruppe lief in ihrer Diskussion gefangen weiter und sties immer weiter in die riesige Stadt vor,
wohl soweit bis sie umgeben waren von Menschen und Gebäuden. Zu den Vorschlägen die Rin machte, hatten die beiden etwqas Pech, sie wussten nicht wie so eine Welt funktionierte und Rin war ein Wildfang. SIcher slesbt dort wo Rin herkam war es mehr als unüblich über die Dächer zu wandern, aber das hatte sie nie aufgehalten. Es half eben Umständlichkeitne aus dem Weg zu gehen. Da beide aber eher skeptisch wirkten lies sie es eben darauf beruhen, mit den Worten, "Ihr wisst ja garnicht wie viel Schneller und ruhiger man dann durch eine Stadt kommt. "
Dann sah sie sich weiter um, denn scheinbar stimmte man ihren Plan zu einfach jemanden zu befragen.
Wärend sie also weiter liefen hielt Rin nun ausschau nach einer passenden Person, bis eben eine solche in ihr Auge stach, also in übertragenen Sinne.
Ein Junger Mann, der einfach nur dort zu stehen schien. Vielleicht wartete er auf jemanden oder er hatte in Zeiten des Krieges nichts zu tuen.
Auf diesen Steuerrt sie nun zu und machte sich Mental bereit das Wort an den jungen Herren mit auffälligen Schnurrbart zu richten, als sie feststellte das in ihren Kopf sich keine Worte formen wollten. Da stand sie nun, wohl wissend das die anderne beiden ihr nun vielleicht zusahen und sie wusste einfach nicht wie sie ein Gespräch starten sollte. Nervös begann sie an ihrer Kleidung zu zupfen.
Noch konnte sie einfach anders weiter laufen und so tuen als hätte sie garnicht vorgehabt mit dem Mann zu reden.
Azrael Cloudbreaker schrieb:Etwas nervös schlich Azrael hinter den beiden her...fürs erste hatte er sich entschieden einfach gar nichts zutun und sich auf das was die beiden vorhatten zu verlassen.
Auch wenn ihm nicht wirklich wohl bei dem Gedanken war hier über die Dächer zu flitzen oder einfach wildfremde Leute auf der Straße auszuquetschen...was immer die beiden darunter verstehen mussten.
Als Alrinea dann schließlich auf einen jungen Kerl zumarschierte wurde ihm schon mulmig...hoffentlich machte sie keinen Quatsch.
Doch dann marschierte Alrinea einfach weiter...
Verwirrt blickte er ihr nach und warf einen Fragenden Blick zu Homura.
"Äh ich kenn mich mit "ausquetschen" nicht aus...funktioniert das so?"
Homura Akemi schrieb:Es viel deutlich auf wie nervös Rin doch war. Zumindest für Homura war dies klar, die Anzeichen waren einfach zu deutlich. Dennoch wollte sie nicht eingreifen oder gar etwas sagen, Homura vertraute Rin, dass sie dies schaffen würde. Davon ganz ab könnte eine Jugendliche wie sie wohl kaum einen Mann ausquetschen. Es würde ihm höchstens zum lachen bringen. Eine Gefahr stellte Homura optisch ja nicht da. Sie hatte sich innerlich nun auf "Cosplayerin" entschlossen, bei nachfrage nach ihrem outfit.
Sie schaute Azrael nicht an auch während er sie fragte, da ihre ganze Konzentration bei Rin lag. Dennoch antwortete sie ihm, sie hatte ja nichts gegen ihn.
"Naja... mehr oder weniger... Lass uns erst einmal abwarten und zuschauen, was Rin als nächstes tut."
,sagte Homura bestimmt. Sie analysierte die Situation und biss sich leicht auf die Unterlippe während sie sich konzentrierte.
Noch konnte Rin umdrehen, und vielleicht wäre dies sogar das beste für alle beteiligten. In einem Kriegsgebiet jetzt noch Aufruhr auszulösen könnte im schlimmsten Fall negative Konsequenzen nach sich ziehen.
"Ich denke mal, dass Rin das aber schafft... Wieso hilfst du ihr nicht? Du bist doch ein... starker Mann. Ich denke sie alleine wirkt nicht wie eine starke Persönlichkeit, sie könnte deine Unterstützung gebrauchen Azrael. Zur not komme ich auch aber, ich bin nun wirklich keine Gefahr."
Weiter trugen sie ihre Schritte auf den Mann zu den sie ausquetschen wollte wie eine Reife Zitrone, um dann all die süßen Informationen auf zunehmen, absolut, so war der Plan, das Problem an der Geschichte war nur die eigene Nervösität.
Waren ihre ersten Schritte noch voller Überzeugung und Selbstbewusstsein, wurde es mit jedem weiteren Schritt immer Dünner und Dünner. Bei dem eher lockeren beinahe gelassenen Small Talk den sie bis eben mit ihrne begleitern hatte, war ihr ganz Spielerisch ihre eigene Nervösität und Schüchternheit verflogen.
Nun da sie wieder halbwegs auf sich alleine gestellt war, ist das ganz was anderes. Ihr Atem beschleunigte sich etwas, ihr Blutdruck stieg und es Zirkulirte schneller, ihr Kopf wurde merklich wärmer und deutete daraufhin das sie wohl gerade dabei war Rot anzulaufen.
Dann machte es klack in ihren Kopf und wie ein Roboter lief sie Ungelenk einfach an den Herren vorbei, nach einigen Schritten blieb sie stehen und Wand sich zu ihren Gefährten um sie heran zu winken.
Man konnte ihr Beinahe ansehen wie unwohl sie sich in ihrer Haut fühlte
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