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Passwort: FairytailInnerhalb der Mauern von Caldium
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Innerhalb der Mauern von Caldium
Das bezeichnet so ziemlich den gesamten Bereich, der sich in den Mauern befindet, also die gesamte Stadt, oberflächlich gesehen. Spezielle Orte werden extra beschrieben. Von hier aus kann man verfallene Häuser und andere Kleinigkeiten betreten. Eine Totenstille liegt über diesem Ort. Nur ab und zu hört man den unheilvollen Gesang der Raben, die über Caldium kreisen. Man durfte definitiv nicht zu weit gehen, besonders nicht alleine, sonst verlief man sich bei der Masse an Gebäuden die im zerstörten Zustand, oftmals nicht viel anders aussahen, als das daneben. Nur wenige Häuser waren vollkommen in Takt.
Toshiro- Anzahl der Beiträge : 170
Anmeldedatum : 21.04.13
Ort : Kamis 2. Acc
Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Yuuto musste nicht lange warten, der Kampf zwischen den Wächtern und der Gruppe dauerte zum glück nicht all zu lang. Toshiro, der Gewinner, stand auf seinem Gegner mit dessen Hammer, Yuuto konnte ebenfalls erkennen das etwas nicht stimmte, auch wenn er noch nie mit Toshiro unterwegs war, aber der Blonde konnte sich vorstellen das er nicht so sein kann. Der Hammer erhob sich ein wenig und Toshiro wollte zuhauen, in dem moment schloß Yuuto die Augen da er das nicht mit ansehen wollte. Aber dann hörte Yuuto nur ein sehr dumpfes Geräusch und etwas Wind der aufwirbelte. Langsam öffnete der Junge seine Augen und sah nur wie der Hammer von einer großen Hand aufgehalten wurde, doch diese Hand war komplett aus Sand, neben Toshiro steht dann auch Kyoko die zu ihm redete, doch Yuuto hörte das kaum noch, mit dem gewissen das Kyoko den Weißhaarigen unter Kontrolle hat, wendet sich Yuuto zu den neuen Mitgliedern der Gruppe die ebenfalls Siegreich waren. Die Wächter meinten das sie die Prüfung bestanden haben und sie jetzt eintreten dürfen. Yuuto bemerkte aber Toshiro der sich zu dem einen Wächter bewegte und ihn aufhalf, aus Yuuto's Sicht könnte es daran liegen das Toshiro ein schlechtes Gewissen hat weil er den anderen Wächter fast umgebracht hat, anders könnte sich es der Blonde nicht erklären. Bei dem Gedanken stellte er sich hinter Toshiro, der wollte das alle bei ihm bleiben, Yuuto lehnte sich etwas zur Seite und beobachtet wie die Wächter mit langen Ketten das riesige Tor aufmachen. Zu sehen ist eine riesige fast kaputte Stadt, doch sie strahlte etwas aus für Yuuto, mit jeder Sekunde die er diese Stadt beobachtet schlägt sein Herz schneller, nicht durch irgendeine Angst, nein vielmehr weil Yuuto aufgeregt war, vor ihnen liegt ein großes Abenteuer und ein Ziel, sie müssen das Kraut beschaffen um Totos Leben zu retten. Während Yuuto die Stadt bewundert ging Toshiro schon los, völlig aus dem Gedanken gerissen folgte er Toshiro. Als sie alle hinter dem Tor waren, fiel dieses zu mit einem lauten "wumms".
Der Anführer wendete sich dann an die Gruppe, erklärte ihnen seinen Plan. Es werden kleine Gruppen gebildet und diese sollten dann die Umgebung erkunden, mit dem Ziel einen Rast-Platz zu finden. Yuuto sollte mit Crystal gehen, Yuuto kannte ihn kaum, wäre aber bestimmt eine gute Gelegenheit sich mit ihm anzufreunden. Während Toshiro also die Gruppen eingewiesen hatte begab sich Yuuto zu Crystal und reichte ihm die Hand. "Auf eine gute zusammenarbeit" Sagte YUuto mit einem Lächeln.
Der Anführer wendete sich dann an die Gruppe, erklärte ihnen seinen Plan. Es werden kleine Gruppen gebildet und diese sollten dann die Umgebung erkunden, mit dem Ziel einen Rast-Platz zu finden. Yuuto sollte mit Crystal gehen, Yuuto kannte ihn kaum, wäre aber bestimmt eine gute Gelegenheit sich mit ihm anzufreunden. Während Toshiro also die Gruppen eingewiesen hatte begab sich Yuuto zu Crystal und reichte ihm die Hand. "Auf eine gute zusammenarbeit" Sagte YUuto mit einem Lächeln.
Gast- Gast
Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die erste Prüfung war wohl bestanden, schließlich hatten der Anführer der Gruppe Toshiro und die Schatten Crystal und Shadow gute Arbeit geleistet. Sie konnten sich als würdig erweisen, sie durften nun in die Stadt eintreten welche eigentlich nur noch ein Mythos war. Eine Geschichte vergangener Zeit. Doch durften sie in dieser Stunde Zeuge eines Geschehens werden, welches ihnen man wohl nicht so einfach glauben kann. Die beiden Wächter stellten sich zurück an ihre Stelle und verharrten wortlos. Es dauerte einen Moment, doch dann zogen die zwei Wächter das Tor langsam auf. Stück für Stück konnte man in die Stadt hineinsehen, Stück für Stück begann ein neuer Abschnitt der Reise für die Gruppe. Toshiro meinte, dass sie alle bei ihm bleiben sollten, fokussierte dabei das Tor. Nicht nur Toshiro war aufregend und nicht nur seine Augen sahen das Tor groß an – auch die rothaarige Inquisitorin und wohl auch jede andere Seele hier. Auch wenn sie Mitglieder von Lost Souls waren wurde keine Seele der Gilde vergessen, so auch nicht die von Toto. Sie waren wegen ihm hier, sie zogen das für ihn durch und würden es mit Sicherheit auch schaffen. Sobald sie hier fertig waren, konnten sie alle gemeinsam einen Trinken gehen und feiern. Die Augen der Inquisitorin erblickten viele Ruinen, sie hatte auch nichts anderes erwartet, schließlich war es schon einige Zeit her als hier die letzten Menschen wohnten. Toshiro sah sich nur kurz um, sein Blick zog von links nach rechts ehe er nach vorne ging – die Gruppe folgte ihm. Sie blieben alle nah beieinander, keiner wusste wann eine Falle oder anders kommen konnte. Sie mussten vorbereitet sein, sie durften sich keine Fehler erlauben. Sie kamen dem Tor näher, gingen durch das Tor und da fiel es auch schon zu. Kurze Verwunderung, doch war dieser Zustand schnell verflogen da Toshiro eine Ansage machte.
Er positionierte sich in einer guten Lage, gab mit Zuversicht und Selbstvertrauen den Ton an. Tosh meinte, dass sie hier einen relativ guten Ort zum rasten und zum treffen finden sollten, denn am Eingangstor wollte er nicht bleiben. Das klang verständlich in den Ohren der Roten. Dies sollte das einzige Mal gewesen sein, dass sich die Gruppe erneut am Tor traf, denn die Gruppe bildete mehrere Grüppchen. Sie teilten sich auf um die Suche zu beschleunigen und eventuell auch präziser zu machen. Mehrere kleine Gruppen sahen ohne Wenn und Aber mehr als eine Große. Sobald jemand Feindkontakt meldete sollte er sich melden, Alarm schlagen und auf Unterstützung warten, denn jeder würde jedem helfen kommen. Das war wie ein ungeschriebenes Gesetz. Sie sollten einfach nur kein Risiko eingehen, denn es sollten genauso viele von der Reise zurückkehren wie aufgebrochen waren. Das wäre das Beste. Das wünschten sich auch alle, mit Sicherheit auch Toshiro. Er als Leiter dieser Mission hatte auch die Verantwortung alle sicher durchzubringen wie ein Captain ein Segelschiff. Doch nun war es an der Zeit zu Suchen. Der weißhaarige Schwertkämpfer stellte ein Ultimatum von einer Stunde, genau in 60 Minuten sollten alle wieder hier sein – versammelt. Am Leben. Er teilte noch die Gruppen auf, dann begann es auch schon. Diese Dame mit dem komischen Sandmonster ging mit Toshiro, einer der Schatten ging mit dem Jungen Yuuto und Beatrix durfte mit Edward und dem anderen Schatten, Crystal, gehen. Die Gruppen sahen nicht schlecht aus, waren von der Stärke gut verteilt. Sollte wirklich etwas passieren, waren sie auf jeden Fall bereit sich selbst zu verteidigen und auch ihre Freunde zu beschützen.
Yuuto der Junge reichte Crystal die Hand und wünschte ihm eine gute Zusammenarbeit. Das war definitiv der erste Schritt zum guten Teamwork, denn Vertrauen war an solchen Orten besonders wichtig. So machten sich auch Edward und Beatrix auf den Weg, ebenso ihr Schatten welcher ihnen zur Unterstützung gegeben wurde. „Wir haben eine Stunde Zeit, da werden wir schon etwas finden.“ Sprach sie zur Gruppe ehe sie sich auf den Weg machte. Shadow und Edward begleiteten sie, da kam ihr noch ein Gedanke und wandte sich dem Schatten zu „Übrigens schön dich kennenzulernen, Shadow.“ Fügte sie hinzu. Die Inquisitorin war nie besonders gut mit Worten, noch weniger zu ‚Fremden‘. Doch das sollte nicht so bleiben. Edward kapselte sich ein wenig ab, Shadow suchte ebenfalls so auch Beatrix. Sie untersuchten gerade eine Sackgasse doch mehr als Steine, Staub und langsam beginnende Vegetation fanden sie nicht. Doch würde es sicherlich auch nicht so einfach werden etwas zu finden. Sie brauchten einfach Geduld, Zuversicht und ein gutes Auge – dann regelte sich die Sache schon von alleine. Plötzlich machte die Rote einen Fund und wandte sich sofort der Gruppe zu. „Edward, Shadow seht euch das mal an.“ Sprach sie zu ihnen – sie kamen. Beatrix zeigte ihren Fund. Eine Kette. Zumindest das was übrig war, doch irgendwas an ihr war komisch. Sie wirkte so neu im Gegensatz zu dem Rest. Oder bildete sie sich das nur ein? „Sieht sie nicht etwas ‚neu‘ aus im Gegensatz zu dem was hier herumliegt? Oder ist das nur meine Einbildung?“ fügte sie hinzu. Sie brachte ihre Gedanken noch einmal verbal zum Ausdruck. Aber wahrscheinlich irrte sie sich einfach, denn was für eine Seele sollte den freiwillig hierherkommen, mit solchem Schmuck beladen. Das war mit Sicherheit nur ihre Einbildung, mit Sicherheit.
Er positionierte sich in einer guten Lage, gab mit Zuversicht und Selbstvertrauen den Ton an. Tosh meinte, dass sie hier einen relativ guten Ort zum rasten und zum treffen finden sollten, denn am Eingangstor wollte er nicht bleiben. Das klang verständlich in den Ohren der Roten. Dies sollte das einzige Mal gewesen sein, dass sich die Gruppe erneut am Tor traf, denn die Gruppe bildete mehrere Grüppchen. Sie teilten sich auf um die Suche zu beschleunigen und eventuell auch präziser zu machen. Mehrere kleine Gruppen sahen ohne Wenn und Aber mehr als eine Große. Sobald jemand Feindkontakt meldete sollte er sich melden, Alarm schlagen und auf Unterstützung warten, denn jeder würde jedem helfen kommen. Das war wie ein ungeschriebenes Gesetz. Sie sollten einfach nur kein Risiko eingehen, denn es sollten genauso viele von der Reise zurückkehren wie aufgebrochen waren. Das wäre das Beste. Das wünschten sich auch alle, mit Sicherheit auch Toshiro. Er als Leiter dieser Mission hatte auch die Verantwortung alle sicher durchzubringen wie ein Captain ein Segelschiff. Doch nun war es an der Zeit zu Suchen. Der weißhaarige Schwertkämpfer stellte ein Ultimatum von einer Stunde, genau in 60 Minuten sollten alle wieder hier sein – versammelt. Am Leben. Er teilte noch die Gruppen auf, dann begann es auch schon. Diese Dame mit dem komischen Sandmonster ging mit Toshiro, einer der Schatten ging mit dem Jungen Yuuto und Beatrix durfte mit Edward und dem anderen Schatten, Crystal, gehen. Die Gruppen sahen nicht schlecht aus, waren von der Stärke gut verteilt. Sollte wirklich etwas passieren, waren sie auf jeden Fall bereit sich selbst zu verteidigen und auch ihre Freunde zu beschützen.
Yuuto der Junge reichte Crystal die Hand und wünschte ihm eine gute Zusammenarbeit. Das war definitiv der erste Schritt zum guten Teamwork, denn Vertrauen war an solchen Orten besonders wichtig. So machten sich auch Edward und Beatrix auf den Weg, ebenso ihr Schatten welcher ihnen zur Unterstützung gegeben wurde. „Wir haben eine Stunde Zeit, da werden wir schon etwas finden.“ Sprach sie zur Gruppe ehe sie sich auf den Weg machte. Shadow und Edward begleiteten sie, da kam ihr noch ein Gedanke und wandte sich dem Schatten zu „Übrigens schön dich kennenzulernen, Shadow.“ Fügte sie hinzu. Die Inquisitorin war nie besonders gut mit Worten, noch weniger zu ‚Fremden‘. Doch das sollte nicht so bleiben. Edward kapselte sich ein wenig ab, Shadow suchte ebenfalls so auch Beatrix. Sie untersuchten gerade eine Sackgasse doch mehr als Steine, Staub und langsam beginnende Vegetation fanden sie nicht. Doch würde es sicherlich auch nicht so einfach werden etwas zu finden. Sie brauchten einfach Geduld, Zuversicht und ein gutes Auge – dann regelte sich die Sache schon von alleine. Plötzlich machte die Rote einen Fund und wandte sich sofort der Gruppe zu. „Edward, Shadow seht euch das mal an.“ Sprach sie zu ihnen – sie kamen. Beatrix zeigte ihren Fund. Eine Kette. Zumindest das was übrig war, doch irgendwas an ihr war komisch. Sie wirkte so neu im Gegensatz zu dem Rest. Oder bildete sie sich das nur ein? „Sieht sie nicht etwas ‚neu‘ aus im Gegensatz zu dem was hier herumliegt? Oder ist das nur meine Einbildung?“ fügte sie hinzu. Sie brachte ihre Gedanken noch einmal verbal zum Ausdruck. Aber wahrscheinlich irrte sie sich einfach, denn was für eine Seele sollte den freiwillig hierherkommen, mit solchem Schmuck beladen. Das war mit Sicherheit nur ihre Einbildung, mit Sicherheit.
Gast- Gast
Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Schonmal es schon genug war, das Crystal recht mühsam die Eisebene verformte, damit der Stein mal nach unten fällt. Nein, Shadow musste noch einen draufsetzen und versperrte die Sicht und den Angriff von Havel. Eine gut überlegte Strategie und sogar auch die erste, die beide Bunshins zum ersten Mal zusammen hinbekommen haben. Beide waren stolz auf sich selbst, und auch von der Truppe, die sie anfeuerte. Diese Gefühl, Freunde zu haben, ist ein sehr atemberaubendes Gefühl. Dennoch wird es auch bald sehr große Probleme geben. Denn wenn Kiseki mit den Menschen nicht zurechtkommen wird, dann dürfen Crystal und Shadow auch nicht so große heilige Sprüche klopfen. Denn Meister ist Meister. Dennoch denken die beiden schon, das Kiseki sich mit allen anfreunden wird. Wahrscheinlich sogar am größten glaubten sie, das Toshiro eine große Schlüsselperson spielen wird. Das "Gut gemacht" von dem Kansou Magier war wie für beide eine große Tafel Schokolade, die man früher als kleines Kind bekam, wenn man etwas gut gemacht hatte. Aber nicht nur Toshiro war stolz auf die Beiden, sondern auch Yuuto, Beatrix, Edward und auch Kyoko waren erfreut, das sie doch so gut sympathieren. Sogar Crystal war auf Shadow stolz, denn für ihn war es wahrscheinlich einer seiner ersten Kämpfe. Das hast du fein gemacht.Mein Vertragsmagier war schon öfter in Lebensnöten gewesen. Du weißt, das man die Persöhnlichkeit und die Instinkte des Partners bekommt. Aber.. ach stimmt ja, deine war ja eine Frau von hohem Hause. War von Shadow und Crystal nur für sich beide im Ton hörbar. Natürlich hatte Shadow nichts gegen Frauen, dennoch war die Geschichte von Crystal, als er sie hörte trotzdem so rührend, dennoch aber lachen musste. Als nun alle das Kriegsbeil weggelegt hatten, öffneten sich die Haupttore von Caldium. Endlich waren sie am zIel angekommen.
Beide stolzierten mit ernster aber dennoch ruhigen Miene in die Hallen hinein und bemerkte schon jetzt einen etwas ungewöhnlichen magischen Druck, vorallem Crystal. Dennoch gingen sie noch nicht darauf ein sondern lauschten den Worten des Anführers. Jeder teilte sich in Gruppen auf, und sollte die Gegend nach unnatürlichen Sachen und nach einem Rastplatz ausschau halten. Crystal und Shadow sollten sich trennen. Für Beide das geringste Problem. So lief Crystal mit Yuuto und Shadow mit Beatrix und Edward. Yuuto reichte Crystal die Hand und wünschte auf gute Zusammenarbeit. Beatrix hingegen war schon ein Stück weiter weg und redete erst dannach mit Shadow.
*Plotsplit*
Crystal
Yuuto, der seine Hand zu Crystal reichte, fand diese Geste sehr zufriedenstellend und konterte mit einfachen Worten für den Anfang. Ich hoffe, du kommst mit einem magischen Wesen gut aus. Auch wenn es selbst hart für Crystal klingt, war es doch die Wahrheit. Crystal und Shadow sind magische Wesen. Erschaffen aus Fleisch und Blut des Bunshinmeisters und Magie eines anderen Menschen. Im Volksmund würde man das "Gestohlene Magie" nennen. Auf das Thema ging Crystal sofort ein, als sie sich schon langsam in andere Richtungen bewegt hatten. Wusstest du, das man früher unsere Magie als "Gestohlene Magie" bezeichnete? Menschen, die die Bunschinmagie beherrschten, können mit Einverständnis oder mit Zwang an Fremde Magie kommen. Das war den Menschen früher viel zu gefährlich. Crystal wollte zu allen ehrlich sein und auch keine Zweifel entstehen lassen. So konnte er mindestens so Vertrauen gewinnen. Als sie nun an eine Lichtung waren, sah er eine Art Marktplatz. In der Mitte ein völlig vertrockneter Brunnen und außenrum alte Ständen, wo aber schon lange nichtsmehr verkauft wurde. Doch hier. Hier war der magische Druck doch stärker als vorhin. Ich glaube, ich spüre einen magischen Druck hier in der Nähe. Wir Bunshins sind sehr nahe an der Magie, wir fühlen einfach sowas. So etwas meint er nur gut. Hoffentlich ist das nur ein Gefühl und ein Gefahr.
*************************************************************
Shadow
Auch schön dich kennenzulernen Beatrix und Edward meinte Shadow mit leichter Stimme. Er war doch noch einwenig angeschlagen. Der Kampf mit dem Koloss war sein erster, und so weit er es schaffte, hatte er es mit ihm aufgenommen. Aussehen wird er für alle noch wie der alte. Nur die Seufzer ermöglichen wenigstens den Anschein, als wäre er müde. Und allem zu Umschein war Edward gerade auch nicht der gesprächige von allen. Beatrix, die geradewegs auf etwas zu lief, was "neu" aussah hatte auch den Schatten Interesse geweckt. Die Kette sah recht neu aus. Aber ich glaube das war noch einwenig Einbildung Beatrix. Er ging vor alle einen Schritt nach vorne und sah sich die Kette an. Sie sah sehr neu und auch in einer Weise edel und altmodisch aus. Wie als ob sie hier absichtlich hier platziert wurde. Er ging das Risiko ein und berührte die Kette. Plötzlich, als er die Kette berührte, hatte er mehr oder weniger eine Vision. Ich sehe.. Tod.. und Verderben.. Krieg.. und Chaos... es war hier eine Schlacht, die man nicht vergessen konnte. Waren Worte, die er durch die Kette visualisierte. Als er sie losließ machte er einen Schritt zurück, fasste sich kurz an die Stirn und war kurzerhand stumm. Was war das für eine Macht, die ihn, ein magisches Wesen dazu brachte, eine Vision zu erleben?
Beide stolzierten mit ernster aber dennoch ruhigen Miene in die Hallen hinein und bemerkte schon jetzt einen etwas ungewöhnlichen magischen Druck, vorallem Crystal. Dennoch gingen sie noch nicht darauf ein sondern lauschten den Worten des Anführers. Jeder teilte sich in Gruppen auf, und sollte die Gegend nach unnatürlichen Sachen und nach einem Rastplatz ausschau halten. Crystal und Shadow sollten sich trennen. Für Beide das geringste Problem. So lief Crystal mit Yuuto und Shadow mit Beatrix und Edward. Yuuto reichte Crystal die Hand und wünschte auf gute Zusammenarbeit. Beatrix hingegen war schon ein Stück weiter weg und redete erst dannach mit Shadow.
*Plotsplit*
Crystal
Yuuto, der seine Hand zu Crystal reichte, fand diese Geste sehr zufriedenstellend und konterte mit einfachen Worten für den Anfang. Ich hoffe, du kommst mit einem magischen Wesen gut aus. Auch wenn es selbst hart für Crystal klingt, war es doch die Wahrheit. Crystal und Shadow sind magische Wesen. Erschaffen aus Fleisch und Blut des Bunshinmeisters und Magie eines anderen Menschen. Im Volksmund würde man das "Gestohlene Magie" nennen. Auf das Thema ging Crystal sofort ein, als sie sich schon langsam in andere Richtungen bewegt hatten. Wusstest du, das man früher unsere Magie als "Gestohlene Magie" bezeichnete? Menschen, die die Bunschinmagie beherrschten, können mit Einverständnis oder mit Zwang an Fremde Magie kommen. Das war den Menschen früher viel zu gefährlich. Crystal wollte zu allen ehrlich sein und auch keine Zweifel entstehen lassen. So konnte er mindestens so Vertrauen gewinnen. Als sie nun an eine Lichtung waren, sah er eine Art Marktplatz. In der Mitte ein völlig vertrockneter Brunnen und außenrum alte Ständen, wo aber schon lange nichtsmehr verkauft wurde. Doch hier. Hier war der magische Druck doch stärker als vorhin. Ich glaube, ich spüre einen magischen Druck hier in der Nähe. Wir Bunshins sind sehr nahe an der Magie, wir fühlen einfach sowas. So etwas meint er nur gut. Hoffentlich ist das nur ein Gefühl und ein Gefahr.
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Shadow
Auch schön dich kennenzulernen Beatrix und Edward meinte Shadow mit leichter Stimme. Er war doch noch einwenig angeschlagen. Der Kampf mit dem Koloss war sein erster, und so weit er es schaffte, hatte er es mit ihm aufgenommen. Aussehen wird er für alle noch wie der alte. Nur die Seufzer ermöglichen wenigstens den Anschein, als wäre er müde. Und allem zu Umschein war Edward gerade auch nicht der gesprächige von allen. Beatrix, die geradewegs auf etwas zu lief, was "neu" aussah hatte auch den Schatten Interesse geweckt. Die Kette sah recht neu aus. Aber ich glaube das war noch einwenig Einbildung Beatrix. Er ging vor alle einen Schritt nach vorne und sah sich die Kette an. Sie sah sehr neu und auch in einer Weise edel und altmodisch aus. Wie als ob sie hier absichtlich hier platziert wurde. Er ging das Risiko ein und berührte die Kette. Plötzlich, als er die Kette berührte, hatte er mehr oder weniger eine Vision. Ich sehe.. Tod.. und Verderben.. Krieg.. und Chaos... es war hier eine Schlacht, die man nicht vergessen konnte. Waren Worte, die er durch die Kette visualisierte. Als er sie losließ machte er einen Schritt zurück, fasste sich kurz an die Stirn und war kurzerhand stumm. Was war das für eine Macht, die ihn, ein magisches Wesen dazu brachte, eine Vision zu erleben?
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
Anmeldedatum : 02.10.14
Alter : 31
Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Gott sei Dank ließ sich der Weißhaarige beruhigen und er brach seine Tötungsaktion ab. Naja andernfalls hätte er wohl oder übel zunächst seine Teamkameradin bewältigen müssen. Kyoko konnte sich nicht wirklich vorstellen, dass er dies wollte, also gab es für ihn wohl auch keine andere Konsequenz als auf sie zu hören und inne zu halten. Innerlich atmete sie vor Erleichterung auf, denn es hätte auch anders ausgehen können. Weitaus schlimmer. Doch dem war zum Glück nicht so. Nachdem Toshiro endlich den Hammer niedergelegt hatte, entspannte sich auch der Körper der Slayerin wieder und sie tat es dem Weißhaarigen gleich, sprang vom Körper des Hühnen und trat wortlos zur Gruppe. Sie war sich nicht sicher ob es richtig war ihn so vor allen auflaufen zu lassen, außerdem wusste sie nicht, wann sie so geworden war. Seit wann war sie so ernst und geradlinig in ihren Handlungen? War sie nicht eigentlich immer die Hitzköpfige gewesen, die stets überstürzt handelte? Sie konnte es sich selbst nicht wirklich erklären aber dennoch, war es nun einmal so. Ein Seufzten entkam ihr. Während die Gruppe also das Tor passierte und ins Innere der Stadt vordrang, bildete die Slyerin das Schlusslicht. Vor ihnen erschien die hiesige Stadt und hinter ihnen, fiel das Tor zu Boden und versperrte nun endgültig den Heimweg, den Weg zurück. Es gab also vorerst kein Zurück und dessen waren sich hoffentlich alle bewusst. Kurz blickte sie über ihre Schulter zum Tor, wie sich eine riesige Staubwolke bildete. Es war schon ein wenig beklemmend zu wissen, in dieser seltsamen Stadt eingeschlossen zu sein. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen und stieß beinahe mit einem der anderen zusammen, da die Gruppe zum Stehen kam und sie dies nicht wirklich bemerkt hatte. Nun war es erneut der Weißhaarige, der zu der Gruppe sprach. Er verkündete die nächsten Schritte und teilte die Gruppe und kleine Teams aus. Das sie mit ihm gehen sollte, hätte sie sich schon irgendwie denken können, daher gab sie keine Wiederworte. Mit seinem Zeichen folgte sie ihm unauffällig und bekam noch halb mit wie die anderen sich untereinander ein wenig absprachen und sich dann auch auf den Weg machten, um einen geeigneten Platz zum Rasten zu suchen. Sie sprintete los um zu dem Weißhaarigen aufzuschließen. Sie schwieg und blickte starr gen Horizont, folgte dem anderen einfach nur. Sie wusste nicht so recht, was sie tun oder sagen sollte, weswegen sie es vorzog zu schweigen. Den schwarzen Kater trug sie dabei auf dem Arm, da dieser sich von der Reise erholen sollte. Gemeinsam liefen die beiden auf eine Erhöhung am Stadtrand zu. Als die Slayerin es geschafft hatte, neben ihm zu laufen, blickte sie kurz zu ihm rüber. “Was war das gerade? Was hast du dir dabei gedacht, Toshiro?“ begann sie ruhig, lief dabei jedoch weiter. Sie wollte das Thema nicht so einfach vergessen sondern wollte von ihm wissen, was genau losgewesen war. Sie wollte darüber reden. “Dir ist hoffentlich klar, dass ich solch ein Verhalten nicht zulassen kann? Niemals Toshiro, niemals darf so etwas passieren, verstanden?! Sonst reiße ich dir eigenhändig den Arsch auf!“ mit diesen Worten kam ein leichtes Knurren und Knirschen zwischen ihren Zähnen hervor, denn sie wollte die Ernsthaftigkeit ihrer Worte nochmal ausdrücklich unterstreichen. Sie war irgendwie sauer auf ihn, wieso konnte sie selbst nicht sagen. Sie hoffte, er würde einlenken und sich wenigstens äußern. Immerhin war er ja nicht unbedingt jemand, der aus dem Nähkästchen plauderte.
Gast- Gast
Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die Gruppe hatte nun die Tore der geheimnisvollen Stadt passiert, ihre Prüfung war ohne große Turbolenzen überstanden worden. Abgesehen von dem kurzen „Aussetzer“ ihres Anführers, waren sie gesund und munter an den Wächtern vorbeigekommen. Da ging doch gerade nochmal alles gut, unter anderem auch, weil Kyoko den Weißhaarigen davor bewahrt hatte, einen schwerwiegenden Fehler zu begehen. Es hätte nicht unbedingt Auswirkung auf den weiteren Verlauf der Mission gehabt, aber vielleicht schon auf die Persönlichkeit des Kansou Magiers. Er durfte sich dem nicht hingeben, sein Willen und das Gute darin, mussten die Oberhand behalten. Wer die Ehre und den Stolz beibehalten wollte, musste manchmal einfach Risiken eingehen. Toshiro zumindest, hatte seinen Fehler eingesehen, kam auf den Boden der Tatsachen zurück und war bereit, sofort weiterzumachen. Sie durften keine Zeit verlieren. Genau aus diesem Grund, durften sie auch nun das Tor passieren. Die Wächter zogen an Ketten, mit viel Kraftaufwand, die riesige Pforte auf. Lange wartete die Gruppe nicht, sondern trat prompt ein. Vorneweg: Toshiro natürlich. Das weitere Verfahren war bereits beschlossen, nun musste er es einzig und alleine der Gruppe mitteilen. Da niemand sagen konnte, wie lange sie in dieser Stadt bleiben mussten, um das Kraut zu ergattern, wollte der Weißhaarige sich erstmal einen Rückzugsort suchen, an dem sie sich versammeln und schlafen konnten. Das Eingangstor war vielleicht kein so guter Ort dafür. So sollten sie sich in kleinen Gruppen aufteilen und in der Nähe einen passablen Platz suchen. Genau so kündigte es der Kansoumagier an, bildete dann einen kleinen Trupp mit Kyoko. Während die anderen sich nach und nach auf dem Weg machten, hatte auch Toshiro bereits ein Ziel vor Augen. Eine Erhöhung, recht groß, umgeben von Gemäuer, sollte es sein. Zumindest sah es aus der Ferne wie ein respektabler Platz zum rasten aus, dachte er sich.
Stille herrschte vorerst, auf ihrem Weg. Toshiro wusste nicht recht was er noch dazu sagen sollte. Dieser Vorfall war eben passiert, kein Grund sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. Schließlich war alles gutgegangen. Es ging ihm ja nur darum, auch wirklich sicher zu stellen, dass sie keine Gefahr im Rücken hatten. Doch die Art und Weise, war eben nicht richtig, das hatte er dann eingesehen. Dabei musste er aufpassen, dass ihm sowas nicht erneut passieren würde. Dann sollte er sich mehr Gedanken darüber machen, Angst vor sich selbst zu bekommen. Während im also stillschweigend das ein oder andere durch den Kopf gingen, hielt Kyoko langsam Schritt, ergriff das Wort. Als hätte der Hiyuga es nicht bereits geahnt. Sie wollte ihn nachträglich wegen seinem Handeln zur Rede stellen. Warum? Sie hatte doch unmissverständlich klargemacht, was sie davon hielt, als sie mit ihrem Sand den Streithammer abfing. Sie wollte wissen, was das für eine Aktion war und warnte ihn vor, dass falls sowas nochmal passieren würde, sie ihn in die Schranken weisen würde. Toshiro schüttelte den Kopf und ballte etwas grummelnd die Hand zur Faust. „Ich habe instinktiv gehandelt. Alles was uns auf dem Weg, Toto zu retten in die Quere kommt, wird vernichtet. Ich kann nicht zulassen, dass etwas schief geht. Für mich hängt so viel davon ab. Natürlich war das nicht richtig, aber die Kreaturen die uns hier begegnen, würden auch nicht zögern, mich in einem solchen Moment zu töten“ sprach er, richtete seinen Blick zu ihr, schaute sie kalt an. „Der Unterschied ist nur, dass ich keine Kreatur bin, Ich habe ein Herz, Gefühle, Liebe, Trauer, Hass. Manchmal übernimmt eines davon die Oberhand“ fuhr er kurzerhand fort.
Bisher klang es so, als wenn er ihr nicht dankbar dafür war, was er auch noch nicht zum Ausdruck gebracht hatte. „Danke. Wenn ich das hier überlebe, will ich kein anderer Mensch sein, weil mich das Töten der Feinde und der bedingungslose Drang nach dem Sieg, zu einem Monster gemacht haben. Ich will mit einem Lächeln herausgehen und das Kraut dennoch in den Händen halten. Mit der ganzen Gruppe“ teilte er ihr mit, woraufhin einer seiner Mundwinkel, kurz nach oben schnellte. Sein Blick galt fortan wieder dem Ziel, bei welchem sie auch sogleich angekommen waren. Toshiro lief ein paar steinerne Treppen hinauf. Prompt sah er sich um. Das Gebiet war nicht gerade klein, dennoch eine zerfallene Ruine. Es konnte mal sowas wie ein Außenposten oder sowas gewesen sein, dachte er sich dabei. Es war weitläufig, umfasste fast ein paar, naja, Etagen konnte man sagen. Während Toshiro sich durch die Ruine kämpfte, achtete er immer darauf, dass Kyoko nicht zurückblieb. „So ein großer Ort, keine Menschenseele hier. Ich frage mich, wie das früher hier war. Falls es überhaupt ein `Früher` gibt“ Meinte er, spielte damit darauf an, dass sich so viele Mythen um die Stadt rangen und niemand überhaupt wusste, ob das alles real war. Deshalb konnte es ja sein, dass diese Ruine, gar keinen anderen Ursprungszustand hatte.
Ein paar Minuten später erreichte der Hiyuga eine Art Platz, sehr klein. Dort stand ein verdorrter Baum, in der Mitte zurechtgemachtes Holz, ein Lagerfeuer also. Genau dieses, hatte Toshiro im Blick, näherte sich und ging davor in die Hocke. Vorsichtig hielt er seine Hand in die Nähe, spürte die Wärme. Es war noch recht frisch. Maximal vom Vorabend. Das konnte nur bedeuten…nein, das konnte gar nicht sein. Hier soll jemand seine Nacht verbracht haben? Die Kreaturen, die das Kraut bewachen, würden sicherlich nicht eine Nacht unterm Sternenhimmel verbringen, abseits des Krautes. Hier musste noch jemand sein, der auf der Suche war. Oder vielleicht eine ganze Gruppe? Unter Umständen waren sie auch gar nicht so weit weg! Toshiros Hand glitt an Yamato, blitzschnell zog er es, blickte sich rasant um, ließ keinen Winkel in seinem Umfeld aus. Als plötzlich etwas hinter ihm raschelte, drehte er sich sofort um, musste aber feststellen, dass es nur ein Haufen Raben war, die davonflogen. Er atmete tief durch. Kurz schloss er die Augen, konzentrierte sich. Eine magische Aura, außer die von Kyo und den anderen Gruppenmitgliedern, war in der Nähe jedoch nicht zu spüren. Das konnte entweder ein gutes Zeichen sein, oder ein verdammt schlechtes, wenn da jemand am Werk war, der wusste wie man seine Aura verbarg. „Sei vorsichtig. Irgendwas stimmt hier nicht. Am besten siehst du dich hier etwas um“ schlug Toshiro vor und ging ebenfalls, mit dem Schwert in der Hand, etwas umher.
Stille herrschte vorerst, auf ihrem Weg. Toshiro wusste nicht recht was er noch dazu sagen sollte. Dieser Vorfall war eben passiert, kein Grund sich weiter den Kopf darüber zu zerbrechen. Schließlich war alles gutgegangen. Es ging ihm ja nur darum, auch wirklich sicher zu stellen, dass sie keine Gefahr im Rücken hatten. Doch die Art und Weise, war eben nicht richtig, das hatte er dann eingesehen. Dabei musste er aufpassen, dass ihm sowas nicht erneut passieren würde. Dann sollte er sich mehr Gedanken darüber machen, Angst vor sich selbst zu bekommen. Während im also stillschweigend das ein oder andere durch den Kopf gingen, hielt Kyoko langsam Schritt, ergriff das Wort. Als hätte der Hiyuga es nicht bereits geahnt. Sie wollte ihn nachträglich wegen seinem Handeln zur Rede stellen. Warum? Sie hatte doch unmissverständlich klargemacht, was sie davon hielt, als sie mit ihrem Sand den Streithammer abfing. Sie wollte wissen, was das für eine Aktion war und warnte ihn vor, dass falls sowas nochmal passieren würde, sie ihn in die Schranken weisen würde. Toshiro schüttelte den Kopf und ballte etwas grummelnd die Hand zur Faust. „Ich habe instinktiv gehandelt. Alles was uns auf dem Weg, Toto zu retten in die Quere kommt, wird vernichtet. Ich kann nicht zulassen, dass etwas schief geht. Für mich hängt so viel davon ab. Natürlich war das nicht richtig, aber die Kreaturen die uns hier begegnen, würden auch nicht zögern, mich in einem solchen Moment zu töten“ sprach er, richtete seinen Blick zu ihr, schaute sie kalt an. „Der Unterschied ist nur, dass ich keine Kreatur bin, Ich habe ein Herz, Gefühle, Liebe, Trauer, Hass. Manchmal übernimmt eines davon die Oberhand“ fuhr er kurzerhand fort.
Bisher klang es so, als wenn er ihr nicht dankbar dafür war, was er auch noch nicht zum Ausdruck gebracht hatte. „Danke. Wenn ich das hier überlebe, will ich kein anderer Mensch sein, weil mich das Töten der Feinde und der bedingungslose Drang nach dem Sieg, zu einem Monster gemacht haben. Ich will mit einem Lächeln herausgehen und das Kraut dennoch in den Händen halten. Mit der ganzen Gruppe“ teilte er ihr mit, woraufhin einer seiner Mundwinkel, kurz nach oben schnellte. Sein Blick galt fortan wieder dem Ziel, bei welchem sie auch sogleich angekommen waren. Toshiro lief ein paar steinerne Treppen hinauf. Prompt sah er sich um. Das Gebiet war nicht gerade klein, dennoch eine zerfallene Ruine. Es konnte mal sowas wie ein Außenposten oder sowas gewesen sein, dachte er sich dabei. Es war weitläufig, umfasste fast ein paar, naja, Etagen konnte man sagen. Während Toshiro sich durch die Ruine kämpfte, achtete er immer darauf, dass Kyoko nicht zurückblieb. „So ein großer Ort, keine Menschenseele hier. Ich frage mich, wie das früher hier war. Falls es überhaupt ein `Früher` gibt“ Meinte er, spielte damit darauf an, dass sich so viele Mythen um die Stadt rangen und niemand überhaupt wusste, ob das alles real war. Deshalb konnte es ja sein, dass diese Ruine, gar keinen anderen Ursprungszustand hatte.
Ein paar Minuten später erreichte der Hiyuga eine Art Platz, sehr klein. Dort stand ein verdorrter Baum, in der Mitte zurechtgemachtes Holz, ein Lagerfeuer also. Genau dieses, hatte Toshiro im Blick, näherte sich und ging davor in die Hocke. Vorsichtig hielt er seine Hand in die Nähe, spürte die Wärme. Es war noch recht frisch. Maximal vom Vorabend. Das konnte nur bedeuten…nein, das konnte gar nicht sein. Hier soll jemand seine Nacht verbracht haben? Die Kreaturen, die das Kraut bewachen, würden sicherlich nicht eine Nacht unterm Sternenhimmel verbringen, abseits des Krautes. Hier musste noch jemand sein, der auf der Suche war. Oder vielleicht eine ganze Gruppe? Unter Umständen waren sie auch gar nicht so weit weg! Toshiros Hand glitt an Yamato, blitzschnell zog er es, blickte sich rasant um, ließ keinen Winkel in seinem Umfeld aus. Als plötzlich etwas hinter ihm raschelte, drehte er sich sofort um, musste aber feststellen, dass es nur ein Haufen Raben war, die davonflogen. Er atmete tief durch. Kurz schloss er die Augen, konzentrierte sich. Eine magische Aura, außer die von Kyo und den anderen Gruppenmitgliedern, war in der Nähe jedoch nicht zu spüren. Das konnte entweder ein gutes Zeichen sein, oder ein verdammt schlechtes, wenn da jemand am Werk war, der wusste wie man seine Aura verbarg. „Sei vorsichtig. Irgendwas stimmt hier nicht. Am besten siehst du dich hier etwas um“ schlug Toshiro vor und ging ebenfalls, mit dem Schwert in der Hand, etwas umher.
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Yuuto der mit mit Crystal eingeteilt war reichte ihm die Hand, Crystal willigte ein und so begannen beide sich auf den Weg zu machen diesen Ort zu erkunden, nebenbei plauderte die Gilden mitglieder miteinander. Crystal erklärte Yuuto das er ein Magisches Wesen sei und dann die Bunshin Magie. Der Blonde hörte zu während sein Blick die Gegend bewandert. Nach einiger Zeit kamen beide an einem verlassen platz an wo viele Markstände waren und in der Mitte ein Brunnen. "Also das heißt du könntest auch meine Magie für... Sachen verwenden?" Fragte Yuuto interessiert als Crystal erklärt hatte wie die Bunshinmagie teilweise läuft. Aber schnell sprang Crystal um, meinte das er Magischen Druck spürte, Yuuto bemerkte das dann auch nachdem sein Kumpane ihn darauf hinwies. Yuuto's Miene wurde ernster und er schaute sich um, falls sie angegriffen werden, würden sie nicht wissen von wo das war ein riesiger Nachteil. "Hmm aber von wo?" murmelte Yuuto leise zu sich selbst und sprang auf den Vertrockneten Brunnen, um eine etwas bessere Sicht zu haben, aber fehlanzeige Yuuto sieht weiterhin nichts. Der Blonde wendete sich wieder zu Crystal mit einem fragenden Blick, vielleicht wüsste er ja weiter?
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Crystal
Langsam merkte Crystal, was hier vor sich ginge. Denn auch wenn die magische Aura nicht deutlich zu spüren war, war doch ein Hauch von dieser in der Umgebung. Er machte noch keine Panik, wollte aber Yuuto dennoch nicht in Unwissenheit verfallen lassen. Dennoch war dies eigentlich keine so gute Idee. Denn dieser witterte sofort Gefahr. Und diese Umgebung, so hatte Crystal das Gefühl, wollte es. Nicht alles was aus glasig aussieht, ist aus Glas.Kennst du diese Redewendung? Hatte Crystal aus einem Buch zitiert, was Kiseki letztens gelesen hatte. Es ist keine Falle. Sondern es soll so wie eine aussehen, damit wir von etwas abgelenkt werden. Vervollständigte er seine Vermutung laut, sodass es Yuuto hören sollte. Dennoch machte er sich auch Gedanken darüber, von was wir abgelenkt sein sollten. Crystal irrte sich eigentlich sehr selten. Und dann auch noch so, das es so gut wie keiner verstehen kann, wieso er sich irrte. Sackgassen sind für ihn nicht ganz so eng wie für andere es sein sollte. Vielleicht sollten wir doch umkehren? Oder sollen wir hier noch weiter die Gegend erkunden?
Langsam merkte Crystal, was hier vor sich ginge. Denn auch wenn die magische Aura nicht deutlich zu spüren war, war doch ein Hauch von dieser in der Umgebung. Er machte noch keine Panik, wollte aber Yuuto dennoch nicht in Unwissenheit verfallen lassen. Dennoch war dies eigentlich keine so gute Idee. Denn dieser witterte sofort Gefahr. Und diese Umgebung, so hatte Crystal das Gefühl, wollte es. Nicht alles was aus glasig aussieht, ist aus Glas.Kennst du diese Redewendung? Hatte Crystal aus einem Buch zitiert, was Kiseki letztens gelesen hatte. Es ist keine Falle. Sondern es soll so wie eine aussehen, damit wir von etwas abgelenkt werden. Vervollständigte er seine Vermutung laut, sodass es Yuuto hören sollte. Dennoch machte er sich auch Gedanken darüber, von was wir abgelenkt sein sollten. Crystal irrte sich eigentlich sehr selten. Und dann auch noch so, das es so gut wie keiner verstehen kann, wieso er sich irrte. Sackgassen sind für ihn nicht ganz so eng wie für andere es sein sollte. Vielleicht sollten wir doch umkehren? Oder sollen wir hier noch weiter die Gegend erkunden?
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Beatrix freute sich, dass sie auf diesen Auftrag Toto zu retten mitgenommen wurde. Es steckte viel Verantwortung in jeden von den Reisenden, ebenso wohl am meisten in Tosh. Er führte die Gruppe, er war der Verantwortliche und wollte alle wieder heil nach Hause bringen. Sie teilten sich, so kam Beatrix mit Edward und Shadow in eine Gruppe. Shadow selbst war noch ein unbekannter Schatten, allerdings freute er sich sehr, dass er die beiden nun kennenlernen durfte. Der Schlüssel zum Sieg war Teamarbeit, so sollte sich jeder mit jedem verstehen. Sogar Beatrix mit dieser komischen Dame, welche glaubte sie konnte sich an Toshiro werfen. Nun, sie waren schon wieder in einer Gruppe gemeinsam, was sie ein wenig schmollen ließ. Aber sie wusste damit umzugehen, schließlich begleitete Edward sie. Das freute sie sehr, denn sie hatte jemanden den sie vertrauen konnte. Egal was passierte, sie wusste, dass Edward sie beschützte – allerdings auch umgekehrt. Seine Zeitmagie war sehr mächtig, allerdings durfte man die Kräfte der Inquisition auch nicht unterschätzen. Damals am Strand, wo sie auf eine andere Lost Souls Magier trafen, da hatte er einen Vorgeschmack bekommen. Sie schämte sich für sie, doch musste sie die Magie früher oder später einsetzen um nicht das fünfte Rad am Wagen zu sein.
Die Inquisitorin hatte eine Kette gefunden, welche relativ neu aussah. Hörte sie falsch, als Tosh sagte, dass die Stadt sehr, sehr alt war? Wie konnte dadurch so eine neue Kette hier sein? Sie rief ihre Kammeraden und die kamen auch schnell nachdem Beatrix sie rief. Shadow meinte, dass die Kette nur recht neu aussah, der Rest war Einbildung. Nun, in so einer Lage konnte das mit Sicherheit passieren, dass man voreilige Schlüsse zog, allerdings sah sich der Schatten die Kette noch einmal genauer an. Mit langsamen Tempo führte er seinen Finger der Kette zu, plötzlich. Stille. Nach ein paar Momenten des Schweigens sprach Shadow wieder zu den beiden. Er meinte, dass er Tod, Verderben, Krieg und Chaos sah – denn hier sollte eine Schlacht gewütet haben, welche man nicht vergessen konnte. Eine Schlacht in Caldium – was hatte das zu bedeuten? Nun, entweder schlief die Rote oder sie konnte sich einfach nicht daran erinnern, dass Toshiro so etwas sagte. Als er die Kette losließ, nahm er noch einen Schritt nach hinten, fasste sich auf die Stirn, verweilte stumm.
Beatrix sah das und ging einen Schritt auf ihm zu. Da er größer war wie sie, konnte sie ihm einfach in die Augen sehen, indem sie nach oben sah. „Alles in Ordnung, Shadow?“ kam aus ihrem Mund und ein erschrockener Gesichtsausdruck zierte ihre Miene. „Hattest du eine… Vision?“ meinte sie nach ein paar Momenten. Konnte das sein? Nun, durch Edward war sie einmal in der Lage zu kommen, in welcher sie eine Art Déjà-vu hatte. Hatte Edward seine Finger im Spiel? Die Rote sah zu ihm, er negierte es mit einer Kopfbewegung. Es musste also die Kette gewesen sein. „Wir sollten sie wohl mitnehmen und Toshiro davon berichten. Lieber Vorsicht als Nachsicht haben – ich trage sie.“ Meinte sie zu ihren beiden Gruppenmitgliedern und nahm die Kette an sich. – Schmerz erfüllte ihren Körper, Pein und Hass als wäre sie an den Pranger gestellt worden. Sie konnte für einen Moment etwas sehen: Flammen, Unheil, Tod. – Doch schien es nicht in der Vergangenheit gewesen zu sein. „Wir sollten uns beeilen, langsam wieder zurückzukehren. Edward, Shadow – habt ihr etwas Wichtiges gefunden? Jede Kleinigkeit könnte helfen.“ Fügte sie hinzu, ehe sie in den Himmel sah. Diese Kette war wahrlich nicht normal, doch konnten sie keinem Gegenstand hier vertrauen. Sie nahm die Kette an sich, legte diese um ihren Hals, sodass sie bis zum Dekolletier reichte. Nach einen Moment wandten sich ihre Blicke wieder den anderen beiden zu – sie lächelte, schließlich hatte sie die Hoffnung, dass Toto wieder gesund wurde – denn er hatte sie auch 'gesund' gemacht.
Die Inquisitorin hatte eine Kette gefunden, welche relativ neu aussah. Hörte sie falsch, als Tosh sagte, dass die Stadt sehr, sehr alt war? Wie konnte dadurch so eine neue Kette hier sein? Sie rief ihre Kammeraden und die kamen auch schnell nachdem Beatrix sie rief. Shadow meinte, dass die Kette nur recht neu aussah, der Rest war Einbildung. Nun, in so einer Lage konnte das mit Sicherheit passieren, dass man voreilige Schlüsse zog, allerdings sah sich der Schatten die Kette noch einmal genauer an. Mit langsamen Tempo führte er seinen Finger der Kette zu, plötzlich. Stille. Nach ein paar Momenten des Schweigens sprach Shadow wieder zu den beiden. Er meinte, dass er Tod, Verderben, Krieg und Chaos sah – denn hier sollte eine Schlacht gewütet haben, welche man nicht vergessen konnte. Eine Schlacht in Caldium – was hatte das zu bedeuten? Nun, entweder schlief die Rote oder sie konnte sich einfach nicht daran erinnern, dass Toshiro so etwas sagte. Als er die Kette losließ, nahm er noch einen Schritt nach hinten, fasste sich auf die Stirn, verweilte stumm.
Beatrix sah das und ging einen Schritt auf ihm zu. Da er größer war wie sie, konnte sie ihm einfach in die Augen sehen, indem sie nach oben sah. „Alles in Ordnung, Shadow?“ kam aus ihrem Mund und ein erschrockener Gesichtsausdruck zierte ihre Miene. „Hattest du eine… Vision?“ meinte sie nach ein paar Momenten. Konnte das sein? Nun, durch Edward war sie einmal in der Lage zu kommen, in welcher sie eine Art Déjà-vu hatte. Hatte Edward seine Finger im Spiel? Die Rote sah zu ihm, er negierte es mit einer Kopfbewegung. Es musste also die Kette gewesen sein. „Wir sollten sie wohl mitnehmen und Toshiro davon berichten. Lieber Vorsicht als Nachsicht haben – ich trage sie.“ Meinte sie zu ihren beiden Gruppenmitgliedern und nahm die Kette an sich. – Schmerz erfüllte ihren Körper, Pein und Hass als wäre sie an den Pranger gestellt worden. Sie konnte für einen Moment etwas sehen: Flammen, Unheil, Tod. – Doch schien es nicht in der Vergangenheit gewesen zu sein. „Wir sollten uns beeilen, langsam wieder zurückzukehren. Edward, Shadow – habt ihr etwas Wichtiges gefunden? Jede Kleinigkeit könnte helfen.“ Fügte sie hinzu, ehe sie in den Himmel sah. Diese Kette war wahrlich nicht normal, doch konnten sie keinem Gegenstand hier vertrauen. Sie nahm die Kette an sich, legte diese um ihren Hals, sodass sie bis zum Dekolletier reichte. Nach einen Moment wandten sich ihre Blicke wieder den anderen beiden zu – sie lächelte, schließlich hatte sie die Hoffnung, dass Toto wieder gesund wurde – denn er hatte sie auch 'gesund' gemacht.
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Endlich waren sie in Caldium angekommen. Das Kraut war so nah, und doch so fern. Die Gruppe um den Hiyuga herum, musste jedes Erfolgserlebnis mitnehmen, das sie kriegen konnten, um ihre Hoffnung auf den Sieg aufrecht zu erhalten. Immerhin hatten sie es in die Stadt geschafft, vorbei an den 2 Wächtern der Tore. Was sich dort abgespielt hatte, stand auf einem ganz anderen Blatt. Es reichte doch, dass Kyoko damit begann, ihm das vorzuhalten. Etwas anderes hatte er selbst auch nicht erwartet, wenn er ehrlich zu sich selbst war. Natürlich war es weder schön, noch richtig, aber Toshiro hatte sich geschworen, das Überleben seiner Gruppe und das Kraut zu sichern, koste es was es wolle. Und dabei konnte ihm nichts und niemand in die Quere kommen. Diese beiden Kolosse hatten Glück, dass die Dragonslayerin den Gutmenschen spielen musste. Ansonsten hätten sie genug damit zu tun, ihre eigenen Gräber zu bewachen. Aus dem Auge, aus dem Sinn. Sie durften sich nicht ewig daran festhalten. Schließlich ging es ja weiter, mit der Suche nach einem geeigneten Treffpunkt, für die Rast und zum versammeln. Die Gruppe teilte sich auf. So konnten sie eine größere Fläche nach passenden Orten absuchen. Toshiro war, wie sollte es auch anders sein, mit der Slayerin unterwegs und hatte eine Erhöhung entdeckt, mit einer größeren Ruine. Diese galt es nun näher zu untersuchen. Gesagt, getan. Dort angekommen, verhielt sich der Weißhaarige Kansou Magier äußerst vorsichtig, den Umständen der Gegend entsprechend.
Er ging ein Stück voraus, wobei ihm sofort etwas mehr oder minder gefährliches ins Auge sprang. Ein Lagerfeuer, noch warm, was nur bedeuten konnte, dass vor kurzer Zeit, jemand hier gewesen sein musste. Vielleicht war es eine ganze Gruppe. Kreaturen konnten es nicht sein, sondern Menschen die Wärme brauchen und womöglich auf der Suche nach dem Kraut waren. Toshiro ballte die Hand zur Faust. Konkurrenz? Jedenfalls spürte er keine unbekannte magische Präsenz in der Nähe. Fluch und Segen zugleich. Die Ungewissheit war das Problem. Zur Vorsicht packte er Yamato und zog die Klinge, drehte sich achtsam um und suchte nach einem möglichen Feind in der Nähe, als er plötzlich ein Rascheln vernahm. Allerdings waren es nur Raben die in die Höhe aufstiegen und davonflogen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter. Das war ein Schockmoment. Ansonsten sah dieser Platz mehr als komfortabel aus, für seine Gruppe. Nun galt es sicherzustellen, dass in der Umgebung wirklich keine Bedrohung war. Er durchforstete die Ruine, ging hoch und runter. Dabei fand er ein paar Eingänge, die in zerstörte Unterkünfte führten, wo die Dächer teilweise nicht einmal mehr brauchbar waren. Massiver Stein zeichnete dieses Gebiet aus. Zum Schutz ihrer selbst war die Gruppe groß genug. Also konnten sie dies wohl zu ihrer neuen Festung machen, solange sie an diesem Ort bleiben mussten. Halbwegs in Sicherheit gewogen, steckte der Weißhaarige seine Waffe wieder weg, empfand es als geeignete Unterkunft. Kyoko war wahrscheinlich ebenfalls noch damit beschäftigt diesen Platz zu untersuchen und ihr eigenes Gutachten zu erschließen. Für ihn reichten die Gegebenheiten aus. Hier könnten sich die Mitglieder im Notfall verteidigen. Also beschloss der Kansou Magier den Rückweg, bewegte sich wieder in Richtung der Tore, wo er seine Kameraden erwartete.
Mit dem Kopf in Richtung Asphalt und den Gedanken wieder weit fernab jeglicher Realität, trat er den Weg zurück zu den Toren an. Allerdings war er der erste. Niemand sonst war bereits mit Erkundung fertig. In der Ferne hörte er dumpf ein paar bekannte Stimmen, die er seinen Freunden zuordnete. Von außen betrachtet entspannt, lehnte er sich an die Mauer, schloss die Augen und ruhte einen Augenblick. Er fühlte sich nicht bedroht, weshalb er sich diese Pause einen kurzen Moment lang gönnte. Toshiro bewies Geduld und war dennoch gespannt, was die anderen alles gefunden hatten. Natürlich favorisierte er seinen Ort und hoffte dass die anderen das ebenso taten. Denn wenn sie alles richtig machten, konnten sie dort nicht nur übernachten, sondern sich wahrlich etwas errichten. Man musste hier schließlich auf alles, wirklich alles, vorbeireitet sein.
Innerlich hoffte er einfach, dass sie ihre vereinten Kampfkräfte reichen würden, um zu siegen. War er selbst überhaupt stark genug oder nicht? Vielleicht hätte er noch mehr trainieren sollen. Doch eigentlich reichte die Zeit dafür nicht aus. Es ging dabei noch immer um Totos Leben, das jeden Augenblick zu Ende sein könnte. Ganz unabhängig davon, wie schwierig es war, dieses Kraut zu bekommen, mussten sie auch noch gegen die Zeit kämpfen. Ein Gegner, den man vielleicht gar nicht besiegen konnte, wenn die Karten schlecht standen. Es zählte Totos Wille zu Überleben.
(Das sollte als Einstieg, sowie zur Überbrückung von Kyos Post, erstmal reichen, zumindest muss es reichen. Ich bitte die anderen User in ihrem Post wieder zu Toshiro an die Tore zu kommen und vielleicht gleich auf ihn einzugehen)
Er ging ein Stück voraus, wobei ihm sofort etwas mehr oder minder gefährliches ins Auge sprang. Ein Lagerfeuer, noch warm, was nur bedeuten konnte, dass vor kurzer Zeit, jemand hier gewesen sein musste. Vielleicht war es eine ganze Gruppe. Kreaturen konnten es nicht sein, sondern Menschen die Wärme brauchen und womöglich auf der Suche nach dem Kraut waren. Toshiro ballte die Hand zur Faust. Konkurrenz? Jedenfalls spürte er keine unbekannte magische Präsenz in der Nähe. Fluch und Segen zugleich. Die Ungewissheit war das Problem. Zur Vorsicht packte er Yamato und zog die Klinge, drehte sich achtsam um und suchte nach einem möglichen Feind in der Nähe, als er plötzlich ein Rascheln vernahm. Allerdings waren es nur Raben die in die Höhe aufstiegen und davonflogen. Ein kalter Schauer lief ihm den Rücken herunter. Das war ein Schockmoment. Ansonsten sah dieser Platz mehr als komfortabel aus, für seine Gruppe. Nun galt es sicherzustellen, dass in der Umgebung wirklich keine Bedrohung war. Er durchforstete die Ruine, ging hoch und runter. Dabei fand er ein paar Eingänge, die in zerstörte Unterkünfte führten, wo die Dächer teilweise nicht einmal mehr brauchbar waren. Massiver Stein zeichnete dieses Gebiet aus. Zum Schutz ihrer selbst war die Gruppe groß genug. Also konnten sie dies wohl zu ihrer neuen Festung machen, solange sie an diesem Ort bleiben mussten. Halbwegs in Sicherheit gewogen, steckte der Weißhaarige seine Waffe wieder weg, empfand es als geeignete Unterkunft. Kyoko war wahrscheinlich ebenfalls noch damit beschäftigt diesen Platz zu untersuchen und ihr eigenes Gutachten zu erschließen. Für ihn reichten die Gegebenheiten aus. Hier könnten sich die Mitglieder im Notfall verteidigen. Also beschloss der Kansou Magier den Rückweg, bewegte sich wieder in Richtung der Tore, wo er seine Kameraden erwartete.
Mit dem Kopf in Richtung Asphalt und den Gedanken wieder weit fernab jeglicher Realität, trat er den Weg zurück zu den Toren an. Allerdings war er der erste. Niemand sonst war bereits mit Erkundung fertig. In der Ferne hörte er dumpf ein paar bekannte Stimmen, die er seinen Freunden zuordnete. Von außen betrachtet entspannt, lehnte er sich an die Mauer, schloss die Augen und ruhte einen Augenblick. Er fühlte sich nicht bedroht, weshalb er sich diese Pause einen kurzen Moment lang gönnte. Toshiro bewies Geduld und war dennoch gespannt, was die anderen alles gefunden hatten. Natürlich favorisierte er seinen Ort und hoffte dass die anderen das ebenso taten. Denn wenn sie alles richtig machten, konnten sie dort nicht nur übernachten, sondern sich wahrlich etwas errichten. Man musste hier schließlich auf alles, wirklich alles, vorbeireitet sein.
Innerlich hoffte er einfach, dass sie ihre vereinten Kampfkräfte reichen würden, um zu siegen. War er selbst überhaupt stark genug oder nicht? Vielleicht hätte er noch mehr trainieren sollen. Doch eigentlich reichte die Zeit dafür nicht aus. Es ging dabei noch immer um Totos Leben, das jeden Augenblick zu Ende sein könnte. Ganz unabhängig davon, wie schwierig es war, dieses Kraut zu bekommen, mussten sie auch noch gegen die Zeit kämpfen. Ein Gegner, den man vielleicht gar nicht besiegen konnte, wenn die Karten schlecht standen. Es zählte Totos Wille zu Überleben.
(Das sollte als Einstieg, sowie zur Überbrückung von Kyos Post, erstmal reichen, zumindest muss es reichen. Ich bitte die anderen User in ihrem Post wieder zu Toshiro an die Tore zu kommen und vielleicht gleich auf ihn einzugehen)
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die Mission war eindeutig, aber bestimmt alles andere als einfach. Ziel ist es in die Verlassene Stadt Caldium zu kommen und ein besonderes Kraut zu holen das dass Leben vom Gildenmeister Toto rettet. Aber die Gruppe wird mehrere Hürden vor sich haben, eine haben sie bereits gemeistert, Das besiegen der Torwächter musste passieren. Angefürht von Toshiro haben auch diezwei Neuanömmlinge einen Wächter besiegt, aber Toshiro wollte mehr als sie nur besiegen, er wollte einen töten, höchst wahrscheinlich sind die Nerven mit ihm durch gegangen, aber in der letzter Sekunde konnte Kyoko ihn aufhalten bevor schlimmeres passiert. Zum glück beließen die Wächter das dabei und die Gruppe bekam einlaß in Caldium. Kaum ist die Truppe drinne hatte Toshiro bereits den nächsten Plan und wollte das man sich in 2er Gruppen tut und einen Platz findet an dem man rasten kann. Yuuto wurde mit Crystal zusammengesteckt und die beiden verschwendeteten nicht viel Zeit als sie sich auf die Suche machten. Sie redeten viel miteinander, machten sich vertraut, das war wichtig um die Chemie in der Gruppe zu steigern denn in an einem Unbekannten Ort wo jede mögliche Gefahr lauern kann, ist Teamwork alles. DIe beiden kamen an einen Marktplatz an, und beide spürten etwas in der Luft, es war irgendwas Komisch, als wäre jemand hier gewesen aber das kann man nicht mit Sicherheit sagen. Jetzt waren sie vorsichtig und Yuuto sprang auf einen Brunnen, der mitten im Marktplatz stand, um eine bessere Aussicht zu bekommen. Erkennen konnte der Blonde aber nix, eine weile verhaarte der Junge Mann da und sprang dann wieder runter und bewegte sich zu seinem Partner. Crystal sagte etwas worüber man tatsächlich nachdenken konnte ,Etwas was aussieht wie Glas ist nicht gleich Glas' . Kiseki erklärte dem Blonden auch noch die bedeutung von diesem Satz. Der Blonde musste Crystal schon recht geben mit der Aussage, Yuuto merkte das sein Partner nicht dumm ist, oder spricht er nur das nach was er mal gehört hat? Yuuto konnte das nicht mit Sicherhheit sagen, aber das bedeutet jetzt auch nix solange Crystal und Shadow der Gruppe hilft ist alles gut. Nach der Aussage von Crystal machte der Blauhaarige auch den Vorschlag zurück zu gehen oder weiter zu suchen. Yuuto musste da nicht lange überlegen, er wollte zurück gehen und gucken ob die anderen mehr erfolg hatten. "Lass uns zurück gehen Crystal, ich glaube wir werden nix mehr finden. Bestimmt warten die anderen auf uns schon." meinte Yuuto und ging schon mal vor. Als die beiden sich auf den Rückweg machten dachte Yuuto noch ein bisschen nach ,,Irgendetwas an diesem Ort ist komisch, als wär hier schon jemand.. sind wir etwa nicht die einzigen die auf der Suche nach dem Kraut sind.. oder ist hier noch etwas größeres was wir nicht begreifen?" In Gedanken versunken kam der Blonde an dem ausgemachten Treffpunkt an und sah auch gleich den Weißhaarigen Toshiro wie er an einem Baum gelehnt sich etwas ausruht. " Wir kamen nur auf einem Marktplatz an mit einem Brunnen in der Mitte, aber sonst nix besonderes... hattet ihr mehr glück, Toshiro?" fragte Yuuto und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden während er einen Arm auf den Schoß legt und damit seinen Kopf sützt. ein leiser Seufzer entrinnte Yuuto und er war schon etwas Müde, nicht unnormal in seinem Alter.
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Wie ein Wahrsager hatte sich der Leiter der Truppe Toshiro schon sehnsüchtig mit uns in Verbindung treten wollen, während Crystal und Yuuto den Marktplatz erkundeten. Menschliche Präsenz war schon zu spüren, dennoch hatten Yuuto und Crystal keine Menschenseele gesehen. Verwunderlich, dennoch war sich Crystal sicher, das dort Menschen waren. Yuuto, schon abgeneigt von der Situation machte sich langsam bereit gen Lager zu laufen, was in der Nähe von Toshiro aufgebaut worden ist. Noch immer nachdenklich, hatte sich Crystal auch auf den Weg gemacht, dennoch hatte er beim Vorbeigehen langsame Schritte hören können, doch urteilte er es eher als Mäuseschrittchen. Wieder in der Gegenwart, waren schon Yuuto und Crystal schon in der Nähe des Kriegers, da waren sie sich garnichtmehr so sicher wie davor am Marktplatz, das hier "keine" Menschen waren. Am Marktplatz waren Präsenzen zu spüren. räusperte sich ganz unanständig. Dennoch hatte Yuuto mit seinen Adleraugen und Wolfsnase nichts finden können. Er kicherte einwenig bei dieser Aussage, dennoch sollte man Ernsthaftigkeit von Sarkasmus ausschließen. Ich hoffe, es ist hier sicher...
Shadow, völlig stumm auf der Strecke stehend. Hatte seinen Augen noch immer nicht getraut. Vor ihm waren Menschen getötet worden. Kinder misshandelt. Tote begraben und Menschen geopfert. Er fasste sich an die Stirn und drehte sich zu den anderen, da hatte Beatrix schon die Kette in der Hand. Hast du etwa die gleiche Gabe wie wir Bunshins Beatrix? meldete Shadow sich zu Wort, als sie ihr Dejavu beendete. So sah es zumindest aus. Blasses Gesicht, tiefliegende Augen und ein starrer Blick gen Kette. Sie nahm die Kette komplett ansich und fasste sie um den Hals. Könnte sich dieser Hass auf die Person umwandeln? Das weiß so recht keiner. Mit so einer Magie war noch nichtmal Kiseki konfrontiert. Dieser war aber gerade nicht in der Umgebung und so hatte Shadow hier die Karten in der Hand, was es mit Schwarzer Magie auf sich hatte. Sobald du merkst, das etwas mit dir nichtmehr stimmt, übernehme ich diese Kette. Schritte in die Richtung von der Truppe, die almählich in Richtung Lagerfeuer tritt. Shadow wollte das Wort über die Kette nicht verlieren. Eher war er sich sicher, das Beatrix die Führung über den Gegenstand übernimmt, so also auch die Verantwortung über die Informationen.
Shadow, völlig stumm auf der Strecke stehend. Hatte seinen Augen noch immer nicht getraut. Vor ihm waren Menschen getötet worden. Kinder misshandelt. Tote begraben und Menschen geopfert. Er fasste sich an die Stirn und drehte sich zu den anderen, da hatte Beatrix schon die Kette in der Hand. Hast du etwa die gleiche Gabe wie wir Bunshins Beatrix? meldete Shadow sich zu Wort, als sie ihr Dejavu beendete. So sah es zumindest aus. Blasses Gesicht, tiefliegende Augen und ein starrer Blick gen Kette. Sie nahm die Kette komplett ansich und fasste sie um den Hals. Könnte sich dieser Hass auf die Person umwandeln? Das weiß so recht keiner. Mit so einer Magie war noch nichtmal Kiseki konfrontiert. Dieser war aber gerade nicht in der Umgebung und so hatte Shadow hier die Karten in der Hand, was es mit Schwarzer Magie auf sich hatte. Sobald du merkst, das etwas mit dir nichtmehr stimmt, übernehme ich diese Kette. Schritte in die Richtung von der Truppe, die almählich in Richtung Lagerfeuer tritt. Shadow wollte das Wort über die Kette nicht verlieren. Eher war er sich sicher, das Beatrix die Führung über den Gegenstand übernimmt, so also auch die Verantwortung über die Informationen.
Kiseki- Anzahl der Beiträge : 63
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die Gruppe bestehend aus Shadow, Edward und der Inquisitorin Beatrix hatten eine Kette gefunden, welche dem Bunshin eine Vision gab. Laut seinen Aussagen sei die Kette aus einer großen Schlacht, welche inmitten der Stadt stattgefunden haben sollte. Er sah Tod, Verderben, Krieg, Chaos und Elend – nichts, was auf die einstige, prachtvolle Stadt Caldium zurückzuführen war. Hatte diese Schlacht entscheidende Auswirkungen auf die damalige Zukunft der Stadt, oder wurde sie durch etwas anderes so gemacht, wie sie heute in Ruinen lag.
Die Rothaarige hat die Kette an sich genommen, auch wenn das Gefühl, sie um den Hals zu tragen in ihrem Kopf schmerzte. Als hätte die Kette einen bösen Geist, doch war die Inquisitorin bereit jeden Schmerz, jedes Leid auf sich zu nehmen um der Gruppe bei der Rettung Totos zu helfen. Sie war es im Schuldig. Er hatte sie damals aufgenommen, sie wollte ihn einfach nicht enttäuschen. Shadow fragte sie, ob sie die gleiche Gabe wie ein Bunshin hätte? Doch, was war überhaupt die Gabe eines Bunshin? Ein fragender Blick breitete sich über ihr Gesicht aus, ehe sie sich zu Wort meldete „Die gleiche Gabe? Ich kenne die Gabe eines Bunshins nicht.“ Sprach sie kalt aus, obwohl sie das nicht wollte.
Kopfschmerzen breiteten sich aus. Beatrix fiel gen Boden, ihre Knie knickten ein. Schmerzen durchzogen ihren Körper. Trotzdem lächelte die Rote, rappelte sich wieder auf und ging weiter. Ihr Ziel war es, die Kette zu Toshiro zu bringen, vielleicht wusste er etwas darüber. Mit Sicherheit, er musste etwas darüber wissen. Doch irgendwie kam der Roten die Kette auch bekannt vor. Damals, in der Kirche, hatte sie doch etwas Ähnliches gehabt. Eine Art – Artefakt? „Danke für dieses Angebot, Shadow. Ich habe schon weitaus Schlimmeres erlebt, außerdem unterliegt diese Kette meiner Verantwortung. Schließlich habe ich sie gefunden.“ Fügte sie hinzu, ehe sie ebenso wie der Rest der Gruppe langsam zurück zum Lagerfeuer gingen. Zurück zum provisorischen Lager. Zurück zu den anderen, Informationen austauschen und ausruhen.
Vielleicht hatten die anderen Gruppen mehr Glück beim Suchen und konnten etwas für sich behaupten. Ein Anhaltspunkt, ein kleines Indiz für dieses magische Kraut hätte den Nagel direkt auf den Kopf getroffen. Plötzlich, erneute Kopfschmerzen. Beatrix wurde schwarz vor Augen, doch hatte sie keine Probleme. Sie hatte eine kurze Vision, für den Bruchteil einer Sekunde. „Tod….“ Sprach sie mit düsterer Stimme aus, ehe sie sich selbst wunderte, wieso sie es aussprach. Es handelte sich wohl nicht um eine normale Kette, so viel war klar.
Sie mussten aufpassen, dass sie damit nicht die Gruppe gefährdeten, schließlich musste man aufpassen. Sie waren inmitten einer antiken Stadt, welche schon von Torwächtern bewacht wurden. Hier lauerten sicherlich an jeder Ecke und an jedem Ende Gefahren. Es gab sicherlich auch andere Lebewesen inmitten der Stadtmauern, welche nur auf eine Gelegenheit warteten. Das konnte sich die Inquisitorin gut vorstellen, schließlich würde sie auch so agieren. Schritt für Schritt kamen sie näher zu ihrem Ausgangspunkt, zu ihrem provisorischen Lager. Anscheinend waren sie nicht die ersten, denn Toshiro, Crystal und Yuuto waren zurück. „Hattet ihr Glück, konntet ihr etwas finden?“ sprach die Rote in die Runde, während sie die Kette, welche sich um ihren Hals umschlungen hatte entfernte, in die Hand nahm und eine Faust presste. „Wir haben das hier gefunden, diese Kette. Normal ist sie auf jeden Fall nicht.“ Fügte sie hinzu und ließ die Gruppe Zeit zum Nachdenken und zum Antworten. War der erste Schritt schon gemacht, oder waren sie jetzt noch weiter entfernt wie am Anfang? Die Zeit spielte gegen sie, deshalb mussten sie sich beeilen. Der Wettlauf gegen die tickende Uhr hatte allerdings gerade erst begonnen.
Die Rothaarige hat die Kette an sich genommen, auch wenn das Gefühl, sie um den Hals zu tragen in ihrem Kopf schmerzte. Als hätte die Kette einen bösen Geist, doch war die Inquisitorin bereit jeden Schmerz, jedes Leid auf sich zu nehmen um der Gruppe bei der Rettung Totos zu helfen. Sie war es im Schuldig. Er hatte sie damals aufgenommen, sie wollte ihn einfach nicht enttäuschen. Shadow fragte sie, ob sie die gleiche Gabe wie ein Bunshin hätte? Doch, was war überhaupt die Gabe eines Bunshin? Ein fragender Blick breitete sich über ihr Gesicht aus, ehe sie sich zu Wort meldete „Die gleiche Gabe? Ich kenne die Gabe eines Bunshins nicht.“ Sprach sie kalt aus, obwohl sie das nicht wollte.
Kopfschmerzen breiteten sich aus. Beatrix fiel gen Boden, ihre Knie knickten ein. Schmerzen durchzogen ihren Körper. Trotzdem lächelte die Rote, rappelte sich wieder auf und ging weiter. Ihr Ziel war es, die Kette zu Toshiro zu bringen, vielleicht wusste er etwas darüber. Mit Sicherheit, er musste etwas darüber wissen. Doch irgendwie kam der Roten die Kette auch bekannt vor. Damals, in der Kirche, hatte sie doch etwas Ähnliches gehabt. Eine Art – Artefakt? „Danke für dieses Angebot, Shadow. Ich habe schon weitaus Schlimmeres erlebt, außerdem unterliegt diese Kette meiner Verantwortung. Schließlich habe ich sie gefunden.“ Fügte sie hinzu, ehe sie ebenso wie der Rest der Gruppe langsam zurück zum Lagerfeuer gingen. Zurück zum provisorischen Lager. Zurück zu den anderen, Informationen austauschen und ausruhen.
Vielleicht hatten die anderen Gruppen mehr Glück beim Suchen und konnten etwas für sich behaupten. Ein Anhaltspunkt, ein kleines Indiz für dieses magische Kraut hätte den Nagel direkt auf den Kopf getroffen. Plötzlich, erneute Kopfschmerzen. Beatrix wurde schwarz vor Augen, doch hatte sie keine Probleme. Sie hatte eine kurze Vision, für den Bruchteil einer Sekunde. „Tod….“ Sprach sie mit düsterer Stimme aus, ehe sie sich selbst wunderte, wieso sie es aussprach. Es handelte sich wohl nicht um eine normale Kette, so viel war klar.
Sie mussten aufpassen, dass sie damit nicht die Gruppe gefährdeten, schließlich musste man aufpassen. Sie waren inmitten einer antiken Stadt, welche schon von Torwächtern bewacht wurden. Hier lauerten sicherlich an jeder Ecke und an jedem Ende Gefahren. Es gab sicherlich auch andere Lebewesen inmitten der Stadtmauern, welche nur auf eine Gelegenheit warteten. Das konnte sich die Inquisitorin gut vorstellen, schließlich würde sie auch so agieren. Schritt für Schritt kamen sie näher zu ihrem Ausgangspunkt, zu ihrem provisorischen Lager. Anscheinend waren sie nicht die ersten, denn Toshiro, Crystal und Yuuto waren zurück. „Hattet ihr Glück, konntet ihr etwas finden?“ sprach die Rote in die Runde, während sie die Kette, welche sich um ihren Hals umschlungen hatte entfernte, in die Hand nahm und eine Faust presste. „Wir haben das hier gefunden, diese Kette. Normal ist sie auf jeden Fall nicht.“ Fügte sie hinzu und ließ die Gruppe Zeit zum Nachdenken und zum Antworten. War der erste Schritt schon gemacht, oder waren sie jetzt noch weiter entfernt wie am Anfang? Die Zeit spielte gegen sie, deshalb mussten sie sich beeilen. Der Wettlauf gegen die tickende Uhr hatte allerdings gerade erst begonnen.
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die Suche hatte ein Ende. Toshiro hatte den für ihn besten Platz auserkoren. Eine verlassene Festung die im Ernstfall, zur Verteidigung wohl am meisten Schutz bieten würde und vor allen Dingen, hatte sie Platz. Dieses lodernde Lagerfeuer bei der Ankunft mal ganz ausgelassen. Wenn sich jemand mit der Gruppe anlegen wollte, hätte er das so oder so getan. Ein ungebetener Gast fiel sowieso schnell auf. Einer gegen alle. Das Risiko mussten sie nun eingehen. Seine Entscheidung stand jedenfalls fest, wobei er sich nicht zwei Mal bitten ließ. Der Weg führte ihn zurück zu den Toren von Caldium, wo vor kurzer Zeit alles begann. Dies war ebenfalls ihr ausgemachter Treffpunkt, an den sich alle zu halten hatten. Schließlich wurde vorher das Vorgehen genauestens abgesprochen. Kyo folgte dem Weißhaarigen dabei auf Schritt und Tritt, beugte sich dabei seinen Entscheidungen als Gruppenführer. Jetzt oder nie. Gespannt war natürlich darauf was die anderen alles gefunden hatten. Vielleicht sogar konkrete Hinweise auf den Standort des Krautes. Ein Glückstreffer quasi. Aber leider war das höchst unwahrscheinlich. Sie mussten kleine Brötchen backen, dennoch so schnell wie nur irgendwie möglich fertig werden. Wie lange Toto noch durchhielt, hatten sie leider nicht ganz in der Hand. Er musste sich gedulden und auf seine Schützlinge unter der Hand von Toshiro vertrauen. Die erste Hürde hatten sie ja jedenfalls schnell überwunden. Bevor sie weitermachen konnten, war es einfach notwendig Vorkehrungen zu treffen. Dessen war sich jeder in der Gruppe bewusst. Der Weißhaarige hatte seinen Teil erledigt und wartete nun auf seine Kameraden am Eingangstor, zusammen mit Kyo, die ihm anschließend gefolgt war, als sie ihre Erkundungsort durch die Ruine erledigt hatte.
Sein Blick war in die Ferne gerichtet, schweifte über die Dächer der Häuser. Die Stimmen seiner Freunde waren dumpf, aber immerhin noch hörbar. Es schien so, als würden einige von ihnen näher kommen. Ein gutes Zeichen. Entspannt lehnte er noch immer an der Wand, ließ seine müden Knochen einen Moment ruhen. Ob die anderen erfolgreich mit ihrer Suche waren? Gleich würde er es sicherlich gesagt bekommen. Toshiro zumindest hatte vor, seinen gefundenen Ort als Rückzugsort vorzuschlagen und zu schauen, was die anderen noch parat hatten. Der erste von ihnen war Yuuto, der junge Feuermagier, dessen Temperament manchmal seine Fähigkeiten doch übertraf. Das würde für die ein oder andere missliche Lage sorgen, wenn es darauf ankam. Sofort plapperte er darauf los und berichtete was Crystal und er gefunden hatten. Ein Marktplatz mit einem entsprechenden Brunnen in der Mitte. Mehr war da nicht. Kurz grübelte der Kansou Magier. Fasste dann aber einen Entschluss. „Ein Marktplatz ist viel zu öffentlich zugänglich. Wir wären von allen Seiten auf nur einer Ebene ungeschützt. Das wäre Selbstmord. Doch wir können diesen Platz im Auge behalten. Vielleicht finden wir dort unsere Vorräte und frisches Wasser aus dem Brunnen. Dennoch gute Arbeit. Bei Gelegenheit musst du mir diesen Ort zeigen“ Verlangte der Weißhaarige und nickte dem jungen Mann zustimmend zu. Auch dieser brauchte einen Augenblick Ruhe und platzierte sich auf den Boden im Schneidersitz. Damit hatte der Hiyuga natürlich kein Problem. Er sollte sich seine Auszeit ruhig gönnen.
Schließlich kehrten auch die anderen rund um Beatrix zurück. Zuerst wirkte es nicht so, als hätten sie es gefunden. Doch die Rothaarige benahm sich komisch. Etwas geistesabwesend stand sie vor dem Gruppenführer, der prompt einen ernsten Blick aufsetzte und sie entsprechend unter die Lupe nahm. „Beatrix?“ fragte er nochmal nach und wollte wissen was los war. Sie jedoch wollte wissen ob die anderen etwas gefunden hatten und berichtete selbst von einer Kette, die sie anschließend von ihrem Hals entfernt hatte. War sie der Auslöser dessen. „Yuuto und Crystal haben einen Marktplatz gefunden. Das könnte noch nützlich werden“ Erklärte er bevor Toshiro zu seinem eigenen Fund kam. „Ich selbst habe mit Kyoko eine Ruine ausfindig machen können, über mehrere Ebenen die uns genug Schutz bieten dürfte, wenn wir dort richtig umgehen. Ich würde vorschlagen das wird dort bleiben“ Sprach er in die versammelte Runde, war aber nicht fertig. „Allerdings habe ich dort ein Lagerfeuer gefunden. Es war noch warm. Irgendjemand muss vor kurzem dort gewesen sein. Das ist alles andere als normal, doch das Risiko müssen wir eingehen. Seid wachsam“ Mahnende und appellierende Worte des Hiyuga an seine Mitstreiter.
„Ich würde vorschlagen dass wir uns dort eine kleine Festung errichten. Ich zeige euch den Weg“ meinte er und deutete provisorisch mit der Hand in die richtige Richtung. Während er seine Füße hob und einige Schritte ging, blieb er neben Beatrix, schaute auf die Kette, welche sie fest in ihren Händen trug. „Sag mal, was ist das für eine Kette? Wo habt ihr sie her?“ Wollte Toshiro wissen und fragte daher geradeaus. Das alles passierte während sie noch auf dem Weg zur Ruine waren und dieser auch immer näher kamen. Kurz zögerte er, ob er sie wirklich danach fragen sollte, aber er tat es, indem er die Hand ausstreckte. „Darf ich mir dieses Artefakt einmal ansehen? Es wirkt so, als hätte es eine anziehende Wirkung. Das gefällt mir nicht“ Seine Sorge war nicht zu überhören. Suspekt war das allemal. Da war es nur verständlich wenn der Kopf der Gruppe, ihren Fund einmal untersuchen wollte. Dabei verlor er sein Ziel nicht aus den Augen und stand nach kurzer Zeit vor den Ruinen, die nur noch ein Schatten ihrer Selbst aus vergangenen Dekaden waren. Vor den Gruppenteilnehmern erstreckte sich nun der Ausblick den der Weißhaarige davor bereits genossen hatte.
Bevor er zu der Rothaarigen zurückkam, erläuterte er sein Vorgehen erneut, kurz und knapp. „Viele der Gebäude sind teilweise zerstört. Dennoch können sie uns Schutz bieten. Wir müssen nur sehen was wir daraus machen. Platz ist genug. Und Möglichkeiten sind ebenfalls unbegrenzt. Ich schlage vor ihr seht euch um, sucht euch einen Raum oder etwas in der Art und wir treffen uns dann an dem kleinen Platz mit dem Lagerfeuer dort“ Ordnete der Kansou Magier kurzerhand an und zeigte ihnen, welchen Ort er meinte. „Danach sehen wir zu, was wir noch aufrüsten müssen und wer welchen Part übernimmt. Wir müssen unsere Zeit gut einteilen. In der Nacht zu operieren halte ich für unklug“ fügte er noch hinzu während die anderen sich bereits auf den Weg machten, mit ihm eingeschlossen.
Tbc: Provisorisches Lager in Caldium
Sein Blick war in die Ferne gerichtet, schweifte über die Dächer der Häuser. Die Stimmen seiner Freunde waren dumpf, aber immerhin noch hörbar. Es schien so, als würden einige von ihnen näher kommen. Ein gutes Zeichen. Entspannt lehnte er noch immer an der Wand, ließ seine müden Knochen einen Moment ruhen. Ob die anderen erfolgreich mit ihrer Suche waren? Gleich würde er es sicherlich gesagt bekommen. Toshiro zumindest hatte vor, seinen gefundenen Ort als Rückzugsort vorzuschlagen und zu schauen, was die anderen noch parat hatten. Der erste von ihnen war Yuuto, der junge Feuermagier, dessen Temperament manchmal seine Fähigkeiten doch übertraf. Das würde für die ein oder andere missliche Lage sorgen, wenn es darauf ankam. Sofort plapperte er darauf los und berichtete was Crystal und er gefunden hatten. Ein Marktplatz mit einem entsprechenden Brunnen in der Mitte. Mehr war da nicht. Kurz grübelte der Kansou Magier. Fasste dann aber einen Entschluss. „Ein Marktplatz ist viel zu öffentlich zugänglich. Wir wären von allen Seiten auf nur einer Ebene ungeschützt. Das wäre Selbstmord. Doch wir können diesen Platz im Auge behalten. Vielleicht finden wir dort unsere Vorräte und frisches Wasser aus dem Brunnen. Dennoch gute Arbeit. Bei Gelegenheit musst du mir diesen Ort zeigen“ Verlangte der Weißhaarige und nickte dem jungen Mann zustimmend zu. Auch dieser brauchte einen Augenblick Ruhe und platzierte sich auf den Boden im Schneidersitz. Damit hatte der Hiyuga natürlich kein Problem. Er sollte sich seine Auszeit ruhig gönnen.
Schließlich kehrten auch die anderen rund um Beatrix zurück. Zuerst wirkte es nicht so, als hätten sie es gefunden. Doch die Rothaarige benahm sich komisch. Etwas geistesabwesend stand sie vor dem Gruppenführer, der prompt einen ernsten Blick aufsetzte und sie entsprechend unter die Lupe nahm. „Beatrix?“ fragte er nochmal nach und wollte wissen was los war. Sie jedoch wollte wissen ob die anderen etwas gefunden hatten und berichtete selbst von einer Kette, die sie anschließend von ihrem Hals entfernt hatte. War sie der Auslöser dessen. „Yuuto und Crystal haben einen Marktplatz gefunden. Das könnte noch nützlich werden“ Erklärte er bevor Toshiro zu seinem eigenen Fund kam. „Ich selbst habe mit Kyoko eine Ruine ausfindig machen können, über mehrere Ebenen die uns genug Schutz bieten dürfte, wenn wir dort richtig umgehen. Ich würde vorschlagen das wird dort bleiben“ Sprach er in die versammelte Runde, war aber nicht fertig. „Allerdings habe ich dort ein Lagerfeuer gefunden. Es war noch warm. Irgendjemand muss vor kurzem dort gewesen sein. Das ist alles andere als normal, doch das Risiko müssen wir eingehen. Seid wachsam“ Mahnende und appellierende Worte des Hiyuga an seine Mitstreiter.
„Ich würde vorschlagen dass wir uns dort eine kleine Festung errichten. Ich zeige euch den Weg“ meinte er und deutete provisorisch mit der Hand in die richtige Richtung. Während er seine Füße hob und einige Schritte ging, blieb er neben Beatrix, schaute auf die Kette, welche sie fest in ihren Händen trug. „Sag mal, was ist das für eine Kette? Wo habt ihr sie her?“ Wollte Toshiro wissen und fragte daher geradeaus. Das alles passierte während sie noch auf dem Weg zur Ruine waren und dieser auch immer näher kamen. Kurz zögerte er, ob er sie wirklich danach fragen sollte, aber er tat es, indem er die Hand ausstreckte. „Darf ich mir dieses Artefakt einmal ansehen? Es wirkt so, als hätte es eine anziehende Wirkung. Das gefällt mir nicht“ Seine Sorge war nicht zu überhören. Suspekt war das allemal. Da war es nur verständlich wenn der Kopf der Gruppe, ihren Fund einmal untersuchen wollte. Dabei verlor er sein Ziel nicht aus den Augen und stand nach kurzer Zeit vor den Ruinen, die nur noch ein Schatten ihrer Selbst aus vergangenen Dekaden waren. Vor den Gruppenteilnehmern erstreckte sich nun der Ausblick den der Weißhaarige davor bereits genossen hatte.
Bevor er zu der Rothaarigen zurückkam, erläuterte er sein Vorgehen erneut, kurz und knapp. „Viele der Gebäude sind teilweise zerstört. Dennoch können sie uns Schutz bieten. Wir müssen nur sehen was wir daraus machen. Platz ist genug. Und Möglichkeiten sind ebenfalls unbegrenzt. Ich schlage vor ihr seht euch um, sucht euch einen Raum oder etwas in der Art und wir treffen uns dann an dem kleinen Platz mit dem Lagerfeuer dort“ Ordnete der Kansou Magier kurzerhand an und zeigte ihnen, welchen Ort er meinte. „Danach sehen wir zu, was wir noch aufrüsten müssen und wer welchen Part übernimmt. Wir müssen unsere Zeit gut einteilen. In der Nacht zu operieren halte ich für unklug“ fügte er noch hinzu während die anderen sich bereits auf den Weg machten, mit ihm eingeschlossen.
Tbc: Provisorisches Lager in Caldium
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Als der Blonde mit Crystal ankam hatte Yuuto sofort die Lage geschildert an dem Ort den sie erkundet haben, der Marktplatz, Doch Crystal konnte sich ein Kommentar nicht verkneifen zur Yuuto's spürnase, aber das hatte er jetzt erstmal ignoriert. Der Trupp musste nicht lange auf Beatrix, Edward und Shadow warten, sie kamen kurz nach ihnen an Toshiro meinte noch kurz zu Yuuto das er ihm diesen Ort bei gelegenheit mal zeigen sollte. Der Kansou Magier wendete sich nun der anderen Gruppe, sie schilderten ihre Lage und erwähnten eine Kette die Komisch ist, Yuuto stand kurz auf und schaute sich das Schmückstück etwas näher an, Toshiro meinte sofort das ihm das Ding nicht gefällt doch lange hielt er sich nicht damit auf. Nun kam der Weisshaarige zu seinem eigenen Fund, eine alte Ruine was früher mal eine Festung war, Toshiro hatte schlichtweg den besseren Ort gefunden, dort konnte man sich besser schützen als sonst wo. Doch einen Haken hatte die Sache, Toshiro sprach noch von einem Lagerfeuer, was gar nicht allzu lang aus gewesen sein muss. Yuuto bekam einen Gedankennlitz, "dann sind wir defenitiv nicht alleine... ich und Crystal haben auch gemerkt das irgendeine Präsenz am Marktplatz war.." mischte sich Yuuto ein und verschliesst seine Arme. Das Risiko sollen sie eingehen meinte Toshiro, Yuuto biss sich auf die Lippe, er dachte daran wie Toto leidet, und wie das Kraut die einzige Hoffnung für ihn ist, eigentlich ist das gar nicht Yuutos art, aber er hatte sich in diesem Moment etwas geschworen, geschworen das er jeden vernichten wird der ihm in den Weg zum Kraut steht. Nun wollte sich die Truppe langsam auf den Weg zur alten kaputten Festung machen. Tsohiro erklärte das sich jeder dort einen Raum suchen sollte, und sich die Gruppe dann am Lagerfeuer treffen sollte.Nun machte sich die Truppe langsam auf den Weg dorthin mit Toshiro in der Führung, während Yuuto sich in der Mitte aufhält und sich schwiegend hinter dem Weißhaarigen bewegte. Er würde kämpfen, mit allem was er hat.. in der Hoffnung das es reichen würde.
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Re: Innerhalb der Mauern von Caldium
Die rothaarige Inquisitorin, welche normalerweise immer fokussiert ist, stand mehr oder weniger abwesend da. Als wäre sie in einer Art Trance. Sie hatte diese Vision. Seitdem war ihr Kopf dumpf, leer. Nun, vielleicht kam es ihr auch einfach nur so vor. Vielleicht brauchte die Rote wieder mehr Schlaf, schließlich lag ihr letzter schon länger zurück. Oder sie war einfach erschöpft, aufgrund eventuell noch nicht verheilter Wunden, oder dem Fakt, dass sie immer noch auf Edwards Magie abhängig ist. So oder so bemerkte Toshiro das und fragte nach, allerdings kam ihm die Rote mit einer Frage mehr oder weniger dazwischen. Beatrix wollte wissen, ob die anderen was gefunden hatten. Also ob die anderen erfolgreicher als ihre Gruppe – waren sie wahrscheinlich auch. Tosh sprach davon, dass Yuuto und Crystal einen Marktplatz gefunden hatten, welcher noch nützlich werden konnten. Er selbst habe mit Kyo – verdammt mochte Beatrix diese Möchtegernmagierin nicht – Ruinen ausfindig gemacht.
Die Ruinen hörten sich aus der Denkweise der Inquisitorin sehr gut an, Tosh bestätigte auch ihre Gedanken, das als vorzeitigen Unterschlupf zu benutzen. Das Gute war, dass die Ruinen über mehrere Etagen gingen, welche man taktisch verteidigen konnte. Zumindest dachte das die Rote zu dem Zeitpunkt. Es schien wohl gut für die Gruppe zu laufen, allerdings kam ein Aber. Der junge Schwertkämpfer fand auch ein Lagerfeuer, welches noch warm war. Sofort spitzte die Rote die Ohren. Es konnte also mit Feindkontakt gerechnet werden, erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht war oberste Priorität. Yuuto hatte wohl etwas mit Crystal bemerkt, denn dieser meinte, dass sie eine Präsenz am Marktplatz spürten, vielleicht sogar intensiver wahrgenommen haben. Diese Kenntnis machten die nächsten Aufgaben nicht einfacher, allerdings war die Rote froh darüber, dass man potentielle Feinde schon ausfindig machen konnten – zumindest bevor die Gruppe aus dem Hinterhalt attackiert wurde.
Ihr Anführer hatte entschieden. Sein Vorschlag stoß auf kein Hindernis, so wurde es beschlossen. Die von Tosh und der anderen gefundenen Ruinen wurden ihr neues Lager. Eine kleine Festung wie er es nannte. Beatrix selbst konnte auch etwas dazu beitragen, schließlich würde doch niemand freiwillig in eine Folterkammer gehen wollen. Nachdem das Weißhaar mit der Hand in die ungefähre Richtung deutete, widmete sich Beas guter Freund wieder ihr zu. Er wollte wissen was das für eine Kette war und wie beziehungsweise wo sie in die Hände der Roten gefunden hatte. Beatrix brauchte einen Moment. Ihre Augen wandten sich langsam von der Kette ab, direkt in Toshiros Augen. Stille. Sie spürte ihren Herzschlag, fühlte ihre Atemluft auf ihrer Haut. „Wir haben sie gefunden. Sonst war dort nichts. Außer diese Kette. Sie war unscheinbar. Allerdings habe ich sie gefunden.“ Sprach Beatrix mit untypisch kurzen Sätzen, als wäre sie nicht komplett sie selbst. Sie schüttelte ihren Kopf. „Äh" stotterte sie kurz. "Wir haben die Kette am Boden liegend gefunden. Als Crystal und ich sie angriffen, hatten wir auch eine Vision. Könnte von der Vergangenheit gewesen sein, sicher bin ich mir nicht.“ Sprach sie zu Tosh und reichte ihm die Kette, nachdem er nach dieser fragte. Das Medaillon auf der Kette pendelte hin und her, Beatrix‘ Augen folgten ihm.
Sie wurde nur durch die Ansage des Gruppenleiters aus dem Antlitz des Medaillons gebracht, welcher davon sprach, dass Gebäude zerstört wären, allerdings noch genug schützenden Platz gab. Tosh wollte, dass sich die Gruppe umsah, eventuelle Sachen sofort meldeten und sich selbst ein Lager bauten, einen privaten Raum sozusagen. Das Lagerfeuer wurde der neue Stützpunkt, allerdings war das wohl auch der gefährlichste Platz in den Ruinen – sollte es keine Geheimgänge oder Schlupflöcher geben. Nachdem sie das erledigt hatten, zeigte er der Gruppe den Weg, welcher zu den Ruinen führte. Zu ihrer neuen Basis, ihrer schützenden temporären Heimat. Erst danach wollte Toshiro das weitere besprechen, also wer welchen Part übernehmen würde und wie weit man noch aufrüsten musste. Das Zeitmanagement spielte dabei eine große Rolle, doch zum Glück, dass Edward dabei war.
Beatrix selbst war mit Edward und Shadow schon abreisefertig, so auch Toshiro. Nun war die komplette Gruppe zusammen, sicherlich ein leichtes Ziel für Flächenangriffe, deswegen war die Rote besonders fokussiert. „Shadow, Edward?“ sprach sie mit zögernder Stimme, ehe ihre Augen zu den beiden Männern sahen. „Wir werden es schon schaffen. Auf jeden Fall. Schließlich sind wir ein gutes Team.“ Sprach sie zu den beiden, schließlich wollte sie noch einmal extra für Motivation sorgen, auch wenn es nicht unbedingt nötig war, schließlich waren wohl die stärksten Mitglieder aus Lost Souls hier vereinigt – geballte Kraft und taktisches Verständnis.
Tbc: Provisorisches Lager in Caldium
Die Ruinen hörten sich aus der Denkweise der Inquisitorin sehr gut an, Tosh bestätigte auch ihre Gedanken, das als vorzeitigen Unterschlupf zu benutzen. Das Gute war, dass die Ruinen über mehrere Etagen gingen, welche man taktisch verteidigen konnte. Zumindest dachte das die Rote zu dem Zeitpunkt. Es schien wohl gut für die Gruppe zu laufen, allerdings kam ein Aber. Der junge Schwertkämpfer fand auch ein Lagerfeuer, welches noch warm war. Sofort spitzte die Rote die Ohren. Es konnte also mit Feindkontakt gerechnet werden, erhöhte Aufmerksamkeit und Vorsicht war oberste Priorität. Yuuto hatte wohl etwas mit Crystal bemerkt, denn dieser meinte, dass sie eine Präsenz am Marktplatz spürten, vielleicht sogar intensiver wahrgenommen haben. Diese Kenntnis machten die nächsten Aufgaben nicht einfacher, allerdings war die Rote froh darüber, dass man potentielle Feinde schon ausfindig machen konnten – zumindest bevor die Gruppe aus dem Hinterhalt attackiert wurde.
Ihr Anführer hatte entschieden. Sein Vorschlag stoß auf kein Hindernis, so wurde es beschlossen. Die von Tosh und der anderen gefundenen Ruinen wurden ihr neues Lager. Eine kleine Festung wie er es nannte. Beatrix selbst konnte auch etwas dazu beitragen, schließlich würde doch niemand freiwillig in eine Folterkammer gehen wollen. Nachdem das Weißhaar mit der Hand in die ungefähre Richtung deutete, widmete sich Beas guter Freund wieder ihr zu. Er wollte wissen was das für eine Kette war und wie beziehungsweise wo sie in die Hände der Roten gefunden hatte. Beatrix brauchte einen Moment. Ihre Augen wandten sich langsam von der Kette ab, direkt in Toshiros Augen. Stille. Sie spürte ihren Herzschlag, fühlte ihre Atemluft auf ihrer Haut. „Wir haben sie gefunden. Sonst war dort nichts. Außer diese Kette. Sie war unscheinbar. Allerdings habe ich sie gefunden.“ Sprach Beatrix mit untypisch kurzen Sätzen, als wäre sie nicht komplett sie selbst. Sie schüttelte ihren Kopf. „Äh" stotterte sie kurz. "Wir haben die Kette am Boden liegend gefunden. Als Crystal und ich sie angriffen, hatten wir auch eine Vision. Könnte von der Vergangenheit gewesen sein, sicher bin ich mir nicht.“ Sprach sie zu Tosh und reichte ihm die Kette, nachdem er nach dieser fragte. Das Medaillon auf der Kette pendelte hin und her, Beatrix‘ Augen folgten ihm.
Sie wurde nur durch die Ansage des Gruppenleiters aus dem Antlitz des Medaillons gebracht, welcher davon sprach, dass Gebäude zerstört wären, allerdings noch genug schützenden Platz gab. Tosh wollte, dass sich die Gruppe umsah, eventuelle Sachen sofort meldeten und sich selbst ein Lager bauten, einen privaten Raum sozusagen. Das Lagerfeuer wurde der neue Stützpunkt, allerdings war das wohl auch der gefährlichste Platz in den Ruinen – sollte es keine Geheimgänge oder Schlupflöcher geben. Nachdem sie das erledigt hatten, zeigte er der Gruppe den Weg, welcher zu den Ruinen führte. Zu ihrer neuen Basis, ihrer schützenden temporären Heimat. Erst danach wollte Toshiro das weitere besprechen, also wer welchen Part übernehmen würde und wie weit man noch aufrüsten musste. Das Zeitmanagement spielte dabei eine große Rolle, doch zum Glück, dass Edward dabei war.
Beatrix selbst war mit Edward und Shadow schon abreisefertig, so auch Toshiro. Nun war die komplette Gruppe zusammen, sicherlich ein leichtes Ziel für Flächenangriffe, deswegen war die Rote besonders fokussiert. „Shadow, Edward?“ sprach sie mit zögernder Stimme, ehe ihre Augen zu den beiden Männern sahen. „Wir werden es schon schaffen. Auf jeden Fall. Schließlich sind wir ein gutes Team.“ Sprach sie zu den beiden, schließlich wollte sie noch einmal extra für Motivation sorgen, auch wenn es nicht unbedingt nötig war, schließlich waren wohl die stärksten Mitglieder aus Lost Souls hier vereinigt – geballte Kraft und taktisches Verständnis.
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