Login

Ich habe mein Passwort vergessen!

Neueste Themen
» Akane Beach, Der Strand
Eine schäbige, alte Bar EmptyMi Okt 18, 2017 2:02 am von Master

» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Eine schäbige, alte Bar EmptyMi Okt 18, 2017 1:31 am von Master

» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 8:48 pm von Master

» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 8:44 pm von Master

» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 8:40 pm von Master

» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 8:37 pm von Master

» Oshibana, Bahnhof
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 8:25 pm von Master

» Hargeon, Hafen
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 6:41 pm von Master

» Onibus, Theater
Eine schäbige, alte Bar EmptyDi Okt 17, 2017 6:14 pm von Master

Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer

Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc Passwort: Fairytail
Partner
free forum


Eine schäbige, alte Bar

 :: Papierkorb :: Archiv

Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 12:47 am

Diese Bar lag in der Nähe des Stadtinneren. Früher war sie recht gut besucht und ein beliebter Treffpunkt. Jedoch änderte sich das, als immer öfters Banditen, Kriminelle und Banden sich hier trafen. Dies verschreckte die Leute und die Kundschaft blieb aus. Übers Wasser halten konnte sich der Besitzer nur durch die Kriminellen, die regelmäßig kamen.
Dadurch, dass das Geld nur noch grad so für die Rechnungen und zum Leben reichte, konnte der Besitzer seine Bar nicht renovieren oder herrichten, weil sie schon leicht am verfallen war.

Ansonsten sieht es aus wie in jeder anderen Bar. Zumindest halbwegs. Es gab einen großen, alten Tresen aus dunklen Holz, hinter der der Besitzer arbeitete, der leicht spärlich beleuchtet war. Dann noch eine menge runder Tische mit alten, wackeligen Stühlen.
Die Raummitte des Raumes war eher schwach beleuchtet, weshalb es in den Ecken und an den Wänden ziemlich dunkel ist. Der perfekte Ort, um allein zu sitzen.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 1:03 am

~ Firstpost ~

Mit einem leicht genervten Gesichtsausdruck betrat Da Qiao eine alte, schäbige Bar. Eigentlich dürfte sie an so einem Ort nicht sein und eigentlich nicht betreten. Der Grund war logisch: Sie war erst 17 und zu jung, und dann wären da noch die vielen unheimlich aussehenden Männer, die hier rumhangen. Lauter Kriminelle. Und das wusste die junge Qiao.
Von daher müsste es Jemanden jetzt ziemlich unlogisch vorkommen, dass sie diese Bar betrat, obwohl sie wusste, dass sie an so einem Ort nicht sein darf. Jedoch ist ihr Grund warum sie das tat, leicht nachzuvollziehen. Sie brauchte eine Wegbeschreibung. Dringend. Warum? Sie suchte die Post, um dort einen Brief für ihre kleine Schwester Xiao Qiao abzuschicken.
Leider fand sie den Ort der begierde nicht, und entschloss sich in die Bar zu gehen, um dort jemanden zu fragen. In einer Bar befanden sich ja schließlich viele Leute, und daher würde sie bestimmt leicht jemanden finden, der ihr den Weg beschreiben konnte. Dennoch bereute sie es leicht, diesen Ort betreten zu haben.
Sie fühlte sich doch leicht unwohl, unter diesen merkwürdigen Blicken, den die Männer ihr zu warfen. Behaglich fühlte sie sich unter diesen gruseligen Männern nicht.
Mit einem entschlossenen Blick den sie aufgesetzt hatte, um ihr unbehagen nicht zu zeigen, lief sie zur Bar. Auf dem Weg dahin fiel ihr allerding auf, dass dort lauter vollbusige Frauen in leichten Klamotten sich um eine Person tummelten und aufgeregt tuschelten. Was war denn dort los?, dachte sich Da Qiao fragend und ging näher zur Bar.

Durch eine Lücke in der Masse der Frauen erkannte Da Qiao, dass sie sich um einen gutaussehenden jungen Mann scharrten. Ein Schönling. Sie verdrehte die Augen. Sie mochte solche Leute nicht, weil sie meistens eingebildet und arrogant waren. Aber das ist ja jetzt egal, dachte sie und seufzte innerlich. Die Hektik ignorierend wollte sie sich dem Barkeeper wenden.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 1:24 am

Es war wie immer. Oder zumindest oft so, dass man nichtmal in den dunkelsten Ecken seine Ruhe hatte. Eigentlich hatte der junge Blondschopf diesen ziwelichten Ort gefählt um dem täglichen Stress der Arbeit von sich abfallen zu lassen. Auch wenn man es ihm selten ansah - er war oft gestresst. Und genau heute war wieder so ein Tag gewesen und genau dann, führten ihn seine Beine wie automatisch zu dieser Bar. Eine Bar, die die schlechten Facetten der Stadt zeigte. Ja Fiore war eine prächtige Stadt, im Wachstum wo man sich wohlfühlen konnte. Doch wie jede Stadt hatte auch Fiore ihe Schattenseiten, in Form von Kriminalität und Korruption. Und diese manifestierten sich eben in den vielen Banden, Banditen und dunklen Magiern mit denen Hidan sich ständig rumärgern musste. Doch nach Dienstschluss interessierte ihn dies nicht mehr, solange ihm diese Gestalten nicht taten, hatten sie auch vorerst nicht vor dem Mann zu befürchten. Viele kannten ihn auch schon und wussten, dass sie einem Konflikt mit ihm lieber aus dem Weg gingen. Hidan kannte diese Bar schon bevor sie den Glanz verloren hatte. Schon vor Jahren als sie noch gut besucht war, kam er oft hier her um sich sein wohlverdientes Feierabendbier zu gönnen. Doch meisten hielt die Ruhe nicht lange, genau wie heute. Wieder einmal hatten sich einige Frauen auf dem Weg zur Bar an seine Fersen geheftet nur um ihn anzuhimmeln und kitschige Liebesschwüre ins Ohr zu säusseln. Er wusste, wie er auf Frauen wirkte, doch meistens interessierte ihn das wenig. Wenn es wenigstens nicht immer so viele waren, dann wäre es ja vielleicht noch ganz angenehm und ertragbar, aber bei solch einem Rummel wollte selbst er nur noch fliehen. Doch Hidan behielt die Fassung, ging nicht weiter darauf ein und wand sich zum Barkeeper. "Hey Jeff, noch eins bitte." rief er dem Mann zu. Die beiden kannten sich ganz gut, wesshalb Hidan ihn einfach so locker ansprach. Doch Hidan erblickte etwas, was seine Aufmerksamkeit erregte. Eine Frau oder eher ein Mädchen stand dort. Die ist ja mutig, sich hierher zu wagen. dachte er sich und wandte sich nun der Schwarzhaarigen zu. "Hey, bist du nicht noch etwas zu jung für eine Bar? Du solltest schleunigst verschwinden, hier ist es zu gefährlich für jemanden wie dich." sprach er mit seiner tiefen aber durchaus ruhigen und sanften Stimme nun direkt an sie gewand. Er wusste wovon er sprach, denn er bemerkte die Blicke der Gestalten, die sich hier tummelten. Sie waren nicht freundlich und teilweise wirkten sie ziemlich lüsternd. Und dies gefiel dem jungen Mann ganz und garnicht.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 2:04 am

Gerade wollte sich Da Qiao an den Barkeeper wenden und das Wort ergreifen. Jedoch wurde sie bevor sie ein Wort sagen konnte unterbrochen. Von dem Schönling, der den Barkeeper, Jeff hieß er anscheinend, um etwas bat. So wandte sich Barkeeper der Bitte zu, jedoch warf er der jungen Qiao vorher einen fragenden Blick zu. Mit einem leichten schütteln des Kopfes gab sie ihm zu verstehen, das sie warten konnte und er sich der Bestellung zu wenden sollte. Also wartete sie und dachte nach.
Sie dachte an den Brief an ihre Schwester, den sie abschicken wollte. In diesem stand, das es ihr gutginge und sie eine Gilde gefunden habe. Außerdem noch, dass sie das Vater nicht sagen soll und das sie sich keine Sorgen machen soll und Sakura davon erzählen sollte.
Da Qiao vermisste ihre kleine Schwester Xiao Qiao. Ihr lachen, ihre fröhliches Wesen und ihre unbekümmertheit. Das liebte Da Qiao an ihr, ihren Charakter, und ihre Art diese auf andere zu übertragen. Sie munterte die Windmagierin immer auf und gab ihr Hoffnung. Eigentlich blieb Magierin nur bei ihrem Vater, weil sie ihre Schwester nicht alleinlassen wollte. Aber als sie erfuhr, dass sie mit Hidan Morino verlobt war, konnte sie nicht mehr. Sie wollte keinen sieben Jahren älteren Mann heiraten und haute ab. Die Qiao verlasste sich darauf, dass sich Sakura um Xiao kümmern und auf sie acht geben würde.
Da Qiao hoffte, dass ihr Vater ihr plötzliches Verschwinden, das er definitiv mit einer Wutattacke quitieren würde, nicht an ihrer kleinen Schwester auslassen würde. Sie betete, dass es ihrer Kleinen gut gehen würde.
Aber das sie abgehauen war, war nur ihr Vater schuld, schließlich hatte er sie ohne ihrer Einverständis mit Verlobt, den sie nicht kannte! Hoffentlich würde ich ihm nie begegnen, ansonsten werde ich-, weiter konnte sie den Gedanken nicht führen, weil sie plötzlich aus ihren Gedanken gerissen wurde und leicht zusammenzuckte. Sie hatte sich leicht erschrocken. Es war der Fremde, der Schönling, der sie angesprochen hatte mit seiner tiefen, sanften Stimme und meinte, dass sie zu jung wäre für die Bar und schleunigst verschwinden sollte, weil es zu gefährlich für sie wäre.
Die junge Qiao erwiderte seinen Blick und schaute in sein gelangweiltes Gesicht, in seine Grünen Augen. Höflich sprach sie: "Sie mögen zwar recht haben, mein Herr, aber ich weiß schon, warum ich hier bin. Ich weiß was ich hier mache und weiß ihre... ähm... 'Besorgnis' zu schätzen, aber ich bin nur hier, weil ich einen Ort suche, und erst gehe, wenn ich jemanden finde, der mir eine Wegbeschreibung geben könnte. Ich suche nämlich die Post der Stadt." Dann unterbrach sie den Blickkontakt und legte ihren Fächer neben sich ab, weil er langsam leicht schwer wurde.
Ihr ist aufgefallen, dass ihr die Frauen alle einen leicht giftigen Blick zu warfen. Warum wusste sie nicht, aber es war ihr herzlichsts egal. Gleichzeitig spürte sie die Blicke von ein paar Männern im Rücken und ihr lief ein kalter Schauer über den Rücken. Sie fühlte sich nicht wohl an diesem Ort.

Nachdem sie ihren Fächer abgestellt hatte, wandte sie sich wieder dem Mann zu und sah ihn fragend an.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 2:24 am

Ein leichtes Seufzten entwich der Kehle des Mannes eher er seinen Ellenbogen auf dem Thresen platzierte und seinen Kopf auf diesen stützte. Die Kleine schien sich ihrer Sache ziemlich sicher, zumindest sagte sie frei heraus, was sie wollte. Zur Post also? Dies ließ den Morino annehmen, dass sie sich entweder sehr schlecht in Fiore auskannte oder nicht von hier kam. Egal was es war, sie würde wohl wirklich nicht gehen, bis sie ihre Informationen erhalten hatte. Kurz fuhr Hidan sich mit seiner freuen Hand durch sein Haar eher er versuchte eine der Frauen von seinem Ärmel abzuschütteln. Die waren heute wieder besonders lästig. "Verzieht euch endlich." kam es weniger freundlich von ihm, womit er eigentlich klar machen wollte, dass er genug hatte. Doch die Frauen dachten garnicht daran, die Worte des hübschen Mannes zu beherzigen. So blieben sie und Hidan hatte eine Schlacht definitiv verloren. Dann jedoch konzentrierte er sich wieder auf das Mädchen, die ihm ihr Belangen erklärt hatte. Ein leichtes Grinsen schlich sich auf das Geischt Hidans und er hörte wie die dunkeln Gestalten, begannen lauthals zu lachen. Sie lachten über das Mädchen. Sie lachten sie aus, weil sie so gutgläubig war und sich an einem Ort wie diesem Hilfe erhoffte. Eine der Frauen ging auf die Unbekannte zu und beugte sich etwas zu ihr herunter. "Hör mal Kindchen, solltest du nicht schon längst im Bett liegen." diese Aussage war mies, passte aber zu den miesen Zicken, die diese Frauen bei Konkurenz werden konnte. Erhobenden Hauptes ging die Frau von dannen und klammerte sich sogleich an Hidans freien Arm. Dieser sah die Frau nur etwas verstört an. "Ich habe euch schon einmal gesagt, wagt es nicht mich anzufassen." zischte er und schob sie einfach weg. Als nächstes kamen zwei der Gestalten aus ihrer Ecke. Sie kamen direkt auf die Bar zu und musterten den Neuankömmling. Ihre Gesichter sprachen Bände. Doch bevor sie auch nur ein Wort an das Mädchen richten konnten, kam ihnen Hidan zuvor. "LAsst es einfach und verzieht euch wieder." dieses Mal klang seine Stimme ernst und fest. Daraufhin verschwanden die beiden wieder und Hidan konnte sich wieder etwas lockern. "Schau dich um, meinst du wirklich, dir würde hier jemand helfen?" fragte er nun das Mädchen und grinste sie leicht an. Es war kein boshaft gemeintes, eher ein gutgemeintes Grinsen. "Man Hidan-sama, sei doch nicht immer so gemein. Benimm dich mal etwas." sprach nun der Barkeeper Jeff, der das ganze mitangesehen hatte. Er tat es immer wieder. Er musste einem immer die Tour vermasseln und auf väterlich tun, obwohl er selbst keine Ahnung von gutem Benehmen hatte. Hidans Blick galt jetzt ihm und schien etwas empört über diese nette Ansage.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 2:50 am

Es dauerte nicht lange, ehe die Menge im Raum anfing lauthals zu lachen. Was ist denn los?, fragte sich die Qiao in Gedanken verwirrt. Was ist so lustig? Bevor sie sich überhaupt den Grund erdenken konnte, kam eine Frau auf sie zu und beugte sich zu ihr herunter, ließ einen Spruch ab und klammerte sich sofort an den Arm des Mannes, dem es gar nicht gefiel angefasst zu werden. Da Qiao wurde sauer, blieb äußerlich aber standhaft. Bloß keine Schwäche zeigen!
Zwei zwielichtige Gestalten kamen auf sie zu, ehe sie etwas sagen konnten, meinte der Schönling nur, das sie verschwinden sollten. Dann wandte er sich wieder an sie. Mit einem leichten Grinsen, fragte er ob sie wirklich der Meinung war, ob hier ihr jemand helfen würde. Diese Aussage machte sie leicht wütend und sie ballte ihre Hände zu Fäusten. Dennoch dachte sie über die Aussage nach und könnte sich selbst eine klatschen. Recht hatte er und das sah sie ein, denn sie hätte vorher nachdenken müssen, bevor sie diesen Ort betrat. Nun ist sie direkt in ihr Fettnäppchen gelaufen, und das nur weil sie vorher nicht nachdachte. Du blöde Nuss!, beschimpfte sie sich in Gedanken selber.
Der Barkeeper mischte sich ein, und meinte er soll nicht so gemein sein und sich benehmen sollte. Auf eine Sache in dem Gesagten des Barkeepers wurde Da Qiao aufmerksam. Und zwar: 'Hidan-sama'. Hidan... Hidan... Hidan..., ging es durch ihren Kopf. Sie kannte den Namen und es machte klick. Er ist doch nicht etwa?!
Sie begann leicht zu zittern, aus Wut, und richtete ihren wütenden Blick auf den Schönling. "Hidan?! Etwa Hidan Morino, ein Ratsmitglied?!", zischte sie wütend. Und fügte nach einer kurzen Pause noch hinzu: "Und zufällig der Verlobte einer gewissen Da Qiao?!" Sie dachte nicht genau über ihre Worte nach, sie sprudelten aus ihr herraus. Und somit bemerkte sie nicht, dass sie sich damit vielleicht sich selbst verraten könnte.
Ihre Stimme hatte nicht nur einen gereizten Ton, sondern triefte auch noch vor Hass. Vor Hass auf diesen Mann!
Sie kam dem Mann einen Schritt näher und schaute ihm in seine Augen. Gerade wollte eine dieser Frauen etwas erwidern, als Da Qiao ihr einen wütenden Blick schenkte. Die Frau schloss augenblicklich ihren Mund und sagte nichts mehr. Dann wandte die Qiao wieder ihrem Blick dem blondhaarigen Mann zu.
Im Raum war es still, eigentlich so still, dass man eine Stecknadel fallen lassen könnte.
Da Qiao konnte es nicht fassen! Wenn dieser Mann tatsächlich Hidan Morino ist, würde sie durchdrehen. Sie hasste ihn und es würde ihr nicht gerade passen, wenn sich ihre Beführwortung bewahrheiten würde.
Ihr kam grad der Tag in den Sinn, als ihr Vater ihr gestand, das er sie mit einem siebenjahre älteren Mann verlobt hatte. Schon von dem Moment an wusste sie, dass sie diesen Mann, also Hidan Morino, nich leiden konnte. Und wenn dieser Fremde es wirklich ist, würde sie ihm diesen Hass spüren lassen. Auch wenn sie wusste, dass es ihn höchstwahrscheinlich nicht interessieren würde.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 3:06 am

Scheinbar fühlte sich die Schwarzhaarige von den Worten des Blondschopfes ertappt. So schien es zumindest, denn er bemerkte dass sie ihre Fassung verlor. Zumindest ein klein wenig. Hidan selbst schloss für einen Moment die Augen und grübelte, was er jetzt machen sollte. Das sich dieser Sack auf immer überall einmischen musste, passte ihm nicht. Und doch schien die Kleine auf irgendetwas angesprungen zu sein. Hidan öffnete die Augen und bemerkte wie ruhig es geworden war. Dann sah er zu seinem Gegenüber und sah das deutliche Zittern ihres Körpers. Was war denn nun plötzlich mit ihr los? Hatten sie die harten Worte, das Lachen oder seine Frage sie etwa aus der Fassung gebracht? Das war natürlich nicht in seinem Sinne gewesen, da er an sich niemand war, der unnötig Ärger machen wollte. Er wollte nie jemandem verletzen oder zu nahe treten. Doch irgendetwas hatte dieses Verhalten bei ihr ausgelöst. Erst als sie dann wütend fragte ob er Hidan Morino, eines der Ratsmitglieder sei, war er sich ziemlich sicher, dass ihm der Zorn galt. Er hatte wohl doch etwas falsches gesagt. Als sie dann noch die Sache mit der Verlobung und den Namen Da Qiao ins Spiel brachte verfinsterte sich schlagartig die Miene des Mannes. Er senkte seinen Blick. Aber nur leicht, dass seine Haare einen leichten Schatten über sein Gesicht legten und damit seine Augen mehr oder weniger verborgen lagen. Diese Sache schien ganz und garnicht mehr spaßig zu sein und gehörte nicht in fremde Ohren. Er musste dieses Mädchen dazu bringen zu schweigen. Kurz erschrak er, als sie einen Schritt näher kam und ihn mit ihren braunen Augen direkt in seine grünen sah. Er sah deutlich den aufkeimenden Hass in ihren Iriden. "Nun ich kenne keinen anderen Hidan Morino und du solltest dir jetzt besser überlegen was du sagst, Kleine." kam es ruhig, bestimmt aber nicht bedrohlich von ihm. Er wollte ihr damit nicht drohen, sondern bloß eine indirekte Warnung aussprechen. Er hatte seine Gründe wesshalb er nicht zulassen konnte, dass sie weiter über diese Angelegenheit sprach. Zumindest nicht an diesem Ort.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 3:41 am

Als sie seine Reaktion sah, als sie den Namen 'Da Qiao' aussprach, wusste sie das sie einen Nerv getroffen hatte. Diese Reaktion war für sie ein kleines Zeichen dafür, das er dieser Mann sein musste, den sie so sehr hasste.
Und seine nächsten Worte bestätigten dies. Er bestätigte ihr, das er Hidan Morino war, und dies lies ihren Zorn stärker werden. Das war er also. Dieser Schönling soll also ihr Verlobter sein?! Doch als er mit einer ruhigen, bestimmenden Stimme meinte, dass sie aufpassen sollte was sie sagt, wurde ihr leicht rot vor den Augen. Dies schürrte ihren Zorn nur noch mehr. Es machte sie rasend, dass er ruhig blieb. Warum wusste sie nicht, aber es gefiel ihr nicht. "Nenn mich nicht 'Kleine'!", zischte sie ihm zu. "Und außerdem", hängte sie an und kam seinem Gesicht leicht näher. "hast du mir nichts zu sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe! Ratsmitglied hin oder her!". Ein paar der Frauen hielten kurz die Luft an. Dann erhob sie sich, ließ den Blick aber nicht von ihm.
Da Qiao hatte etwas mit ihm zu klären und am liebsten würde sie ihm all ihren Hass den sie auf ihn hatte, sofort auslassen, hielt sich aber zurück. Es war schwierig für sie, dass sah man an ihrem immer noch zitternden Körper und an ihre Stimme, die sie zwangsweise dennoch ruhig hielt, um ihn nicht loszuschreien. Sie wollte nicht vor all diesen Leuten einen kompletten Wutausbruch bekommen. Das wäre doch leicht zu viel des guten. Außerdem wollte sie sich nicht die bloße geben.
Immer und immer wieder öffnete sie ihre Fäuste zu Handflächen und ballte anschließend ihre Hände wieder zu Fäusten.
Der Barkeeper bedachte die Situation mit einem besorgten Blick und wollte sich wieder einmischen. Er versuchte Da Qiao zu beruhigen: "Hör mal... Klein- äh, ich meine junge Dame, du solltest dich beruhigen. Es bringt uns nicht viel, dass du jetzt durchdrehst. Außerdem solltest du wirklich deine Zunge hüten, denn mit ihm solltest du dich nicht anlegen. Ich sag das nur zu deinem besten." 
Kurz sah es so aus, als ob Da Qiao über seine Worte nachdenken würde, denn sie wurde still. Aber sie beruhigte sich nicht wirklich. Sie wurde nur still, weil diese Worte sie noch wütender machten und sie jetzt völlig den Verstand verlieren wollte. Langsam drehte sie sich zum Mann an der Bar und sah ihn wütend an. "Halten Sie sich daraus! Wie sie mitgekriegt haben, ist es mir egal, ob er ein Ratsmitglied ist oder nicht. Soll er doch machen was er will! Es interessiert mich nicht!", sprach sie leicht bedrohlich und gereizt. Es gefiel ihr nicht, das er sich einmischte.
Dann wandte sie sich ruckartig wieder Hidan zu. Sie wartete auf seine Reaktion. Sie wurde allmählich zur Furie. Je länger dieses Gespräch dauert (Wenn man es Gespräch nennen konnte), desto hasserfüllter wurde sie, und es würde nicht mehr lange dauern, ehe sie diesen Hass losließ. Das sah man ihr allmählich an.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 4:02 am

Ohoh, da hatte Hidan nun wirklich einen ziemlich wunden Punkt getroffen und das nicht zu knapp. Dabei war dies nichtmal sein Ziel gewesen. Er hätte ihr lediglich seine Hilfe angeboten, die Post zu finden. Aber sie hatte wohl ihren eigentlichen Grund vergessen, zumindest für den Moment. Denn im Moment schäumte sie geradezu vor lauter Wut und Hass. Hidan war erstaunt, wie sich Menschen immer wieder von derartig negativen Gefühlen leiten ließen. Und dennoch auch für ihn war diese Situation nicht ganz leicht. Er selbst war weniger verwundert darüber, wen er vor sich hatte. Ganz im Gegensatz zu ihr. Ihm war klar, dass die Kleine vor ihm keine Geringere als seine Verlobte sein konnte. Zum einen hatte sie sich verraten und zum anderen brauchte man keine wirklich gute Auffassungsgabe um dies zu erkennen. Gut, sie war sauer auf ihn, dass verstand er schon aber er wusste nichtmal so recht wieso. Immerhin waren die beiden sich noch nie begegnet und er war nicht Schuld an ihrer Lage oder gar an seiner. Er fragte sich, ob dieser Gedanke und die schlichte Wut, sie ihr ganzes Leben lang so geplagt hatten, denn scheinbar musste sich diese Wut ja über einen langen Zeitraum angesammelt haben. Erneut seufzte Hidan. Sie keifte ihn an, er sollte sie gefälligst nicht 'Kleine' nennen und ihr schon garnicht vorschreiben was sie zutun und zu lassen hatte. Doch in dieser Hinsicht lag sie falsch. Nun beugte er sich wieder zu ihr hinunter mit einer selbstverstädnlichen Ruhe, die den meisten in einer solchen Sitaution wohl gefehlt hätten. Er hielt leicht eine Hand vor sein Gesicht und begann ihr etwas ins Ohr zu flüstern, damit es auch wirklich nur sie mitbekam. "Du irrst, ich kann sehr wohl, Shadow Moon Magierin." seine Stimme war dabei so leise, dass er es selbst kaum verstanden hätte. Sie glich eher einem Hauch. Und trotz dieser Aussage, klang es nicht bedrohlich. Er hätte nicht viel davon, wenn er ihr drohen würde. Mit keifenden Mädchen kannte er sich mittlerweile ganz gut aus. Aber es war ihm nicht entgangen, welches Gildensymbol auf ihrem rechten Fußknöchel thronte. Er richtete sich wieder auf und deutete Jeff, zu schweigen. Er wollte nicht, dass er sich einmischte, denn dies hier war ganz allein seine Angelegenheit. Hidan entschloss sich, sich nun  zu erheben und stand vom Hocker auf um sich dann zu seiner vollen Größe aufzurichten. Er legte Jeff, sein Geld auf den Thresen und nahm seine Schwarze Jacke. "Auf Bald Jeff, die Lady und ich haben noch etwas zu klären." richtete er seine Stimme gleichzeitig zum Barkeeper und zu Da Qiao. Kurz lächelte er sie an. "Wenn du mir bitte folgen würdest." bat er sie höflich aber mit Nachdruck in der Stimme. Er wollte hier in dieser Bar, nicht unnötig auffallen. Es war ohnehin schon recht unsicher bei den ganzen Gestalten, da konnte er einen offenen Kampf nicht gebrauchen. Er hoffte nur, dass die Schwarzhaarige seine Warnung verstand und ihm einfach nur folgte. Das war zumindest das einfachste.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di Dez 10, 2013 4:30 am

Sie schaute ihn weiterhin wütend an und warf ihn in Gedanken Verwünschungen an den Kopf. Er blieb weiterhin ruhig und bedachte sie mit einem Blick und blieb weiterhin ruhig. Dann beugte er sich leicht zu ihr ans Ohr, was dazu führte, dass sie eine böse vorahnung bekam, und flüsterte ihr ins Ohr, das sie sich irren würde und sagte "Shadow Moon Magierin". Da lief ihr ein kalter Schauer über den Rücken und sie bekam eine leichte Gänsehaut. Wie konnte er das wissen? Sie konnte sich keinen Reim machen woher, aber das war ihr jetzt auch egal.
Hidan richtete sich auf, stand vom Hocker auf und bezahlte. Da Qiao fiel auf, das er ein ganzes Stückchen größer war als sie. Nun ja, bei ihren 1,60m ist es kein Wunder, das sie so klein ist. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Das ist nicht gerade ein guter Moment, um dieser Belanglosigkeit deine Aufmerksamkeit zu schenken, dachte sie wütend. Ihre Gedanken sind tatsächlich abgeschweift! "Verdammt", fluchte sie ganz leise, mehr an sich gerichtet.
Der junge Mann richtete ein paar Worte an Jeff, die sowohl für ihn, als auch für sie gedacht waren, und meinte er habe etwas mit Da Qiao zu besprechen.
Zwar höflich, aber mit Nachdruck in der Stimme, bat er Da Qiao ihm zu folgen und ging zur Tür. Sie stierte ihn wütend und eingeschnappt an. Er hat ihr nicht zu sagen, was sie zu tun hat! Dennoch hatte sie etwas mit ihm zu klären, weshalb sie ihren Fächer aufhob und ihm wiederwillig folgte. Sie ging stur geradeaus zur Tür, beachtete die Menschen im Raum keines Blickes, merkte aber das sie ihnen mit den Blicken folgten, und ging hinaus. Sie folgte dem Ratsmitglied still, warf ihm aber wütende Blicke zu. Auch wenn diese nur seinen Rücken trafen.


TBC (Hidan + Qiao): Dunkle Gasse in Onibas

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Di März 04, 2014 10:48 pm

cf: Hargeons Bahnhof


Nun, da die Schwarzhaarige im Bahnhof des Zielortes stand, wusste sie auch nicht so recht, wohin mit sich. Die Informationen die der Mann ihnen gegeben hatte waren mehr als vage, so dass Shade nur leicht das Gesicht verzog und ihren Blick über die Umgebung schweifen ließ, ehe er an dem Blondschopf neben sich hängen blieb. Dieser sah sie auch so an, als würde er darauf warten, dass sie irgendetwas sagen würde. Planlos zuckte die Magierin mit ihren schmalen Schultern, ehe sie sich erstmal Richtung Ausgang begab. Das war für den Anfang ja schon mal nicht schlecht. Nun fehlte nur noch eine Richtung. An der frischen Luft streckte sich die junge Frau einmal und seufzte leise für sich. Wenn sie gerade ein Buch aus einer dunklen Gilde gestohlen hätte, wo würde sie es unterbringen? Gute Frage. Sie würde es wahrscheinlich die ganze Zeit bei sich tragen und anschließend irgendwo deponieren. War nur die Frage, wer mit solchen Informationen etwas anfangen konnte. In solchen Orten war es immer gut, sich mal ein wenig umzuhören. Diesmal vielleicht unauffälliger als zuvor auf dem Schwarzmarkt. Eine Bar wäre für den Anfang nicht schlecht. Da Shade allerdings nicht wusste, wo genau sich eine befand, irrte sie mit dem jungen Mann an ihrer Seite einige Minuten durch die Straßen, ehe sie um eine Ecke kamen und ein Gebäude erblickten, das rein äußerlich doch alle Merkmale einer verruchten Spielunke aufwies. „Na ja, versuchen kann man es ja...“ murmelte die Magierin mehr zu sich selber und fuhr gedankenverloren mit ihren Fingerspitzen über ihren Nacken, dort, wo das Gildensymbol prangte, ehe sie die Tür zur Bar knarrend aufschob.
Sofort steuerte die Dunkelhaarige die Bar an und lehnte sich gegen den Tresen, lies einmal ihren Blick über die Besucher schweifen und drehte sich dann zu dem Barkeeper und hob ihre Hand und bedeutete ihm, zwei Gläser zu füllen. Einige Sekunden später schob der Mann hinter dem Tresen ihnen auch zwei Gläser zu, bis zur Hälfte mit einer undefinierbaren Flüssigkeit gefüllt die stark nach Alkohol roch. Was im Grunde genommen keine Seltenheit in einer Bar war. Mit dem Glas in der Hand wand sich Shade wieder dem gefüllten Raum zu, nippte an dem Getränk ohne das Gesicht zu verziehen. Alkohol war eigentlich nicht wirklich das, was sie nutzte um ihren Durst zu löschen.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Do März 06, 2014 7:55 pm

cf Hargeons Bahnhof

Der Blondhaarige trottete gemach hinter seiner schönen Schwarzhaarigen Begleitung namens Shade her. Sie mussten sich erstmal ein wenig Orientierung in der Stadt verschaffen, denn sie wussten ja nicht mal wo sie als nächstes gehen sollten. Da war die einzige Option einfach die offensichtlichsten Orte für einen solchen Auftrag abzusuchen und zu hoffen das es etwas ergeben würde. Nach einiger Zeit näherten sich die Beiden einem verdächtig aussehenden Gebäude. Irgendetwas gab Shade noch von sich bevor sie das Gebäude betrat. Vash seufzte und wartete noch kurz vor dem Haus. Er betrachtete den wolkenlosen Himmel über der Stadt und dachte kurz nach. "Ich darf keine Zeit verlieren, wir haben einen wichtigen Auftrag" sprach Vash vor sich hin und folgte dann ebenfalls in das Gebäude. Ein kurzer musternder Blick fuhr durch die Bar und dann erhaschte er seine Begleiterin. Als er ihr sich näherte, bemerkte er das sie schon Getränke bestellte. Mit einem kurzen Grinsen nahm er den Alkohol entgegen und sicherte dann einen Tisch mit 2 Plätzen. Er zögerte nicht lange und lies sich auf seinem Stuhl nieder, der andere war logischer Weise für Shade bestimmt. Der Blonde stellte das Glas auf den Tisch und stützte seine Ellbogen ebenfalls dort ab. Er machte sich viele Gedanken über die ganze Sache. Immerhin ging es um wichtige Informationen der Gilde. Auch wenn er noch nicht lange dort war, er gehörte nun ebenfalls dazu. Wer weiß ob sie in der Bar fündig werden würden, Vash hätte zwar nichts gegen einen netten Abend mit Shade, doch dafür war leider keine Zeit. Sein Blick schweifte erneut durch das Gebäude und versuchte etwas verdächtiges zu erfassen. Doch es sah aus wie eine stinknormale Bar in der sich die Leute einfach nur betranken. Man konnte ebenfalls erkennen das einige von ihnen auch bewaffnet waren, es schien also keine Bar für jedermann zu sein und bevor Vash einen Gedanken daran verschwenden konnte, erkannten die anderen auch schon das Shade und Vash dort neu waren. Skeptische und misstrauische Blicke trafen auf die Häupter der Beiden. Vash legte ein breites Grinsen auf und trank den letzten Schluck aus seinem Glas. Einer der Leute ließ auch nicht lange auf sich warten und kam zu dem Tisch der Beiden. "Ich habe euch hier noch nie gesehen, wenn ihr keine Probleme haben wolltet, dann solltet ihr euch verpissen!" sprach der Kerl etwas energischer. Vash grinste nur etwas und blickte ihn an. "Kann man das nicht auch freundl..." weiter kam er nicht, da bekam er einen Schlag mit der flachen Hand auf den Hinterkopf vom den Kerl. Der Blondhaarige rieb sich die getroffene Stelle und verzog dabei noch immer keine andere Miene. Sein Grinsen hielt stand und weilte immer noch auf dem Mann der sich grade so frech näherte. "Das war nicht nett, ich habe dir doch nichts getan" gab Vash von sich und zuckte mit den Schultern. Da holte der Mann plötzlich aus und wollte Vash erneut schlagen. Diesmal jedoch fing der Mann im roten Mantel die Hand ab. "Du hast sicher eine Menge getrunken und bist deshalb so aggressiv, am nächsten Morgen weißt du bestimmt nichts mehr" fügte Vash hinzu und sein Grinsen verschwand. Definitiv wollte er hier kein Unfug anrichten, also ließ er die Hand des Mannes wieder los. Dieser schüttelte den Kopf und begann zu lachen. Der Blondhaarige legte den Kopf schief. Nun entfernte sich der Angreifer wieder, doch war es das ?

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast Do März 06, 2014 8:41 pm

Nach wenigen Augenblicken gesellte sich der Blondschopf zu der Schwarzhaarigen und nahm das Getränk an, ehe er auf einen Tisch zusteuerte. Vielleicht war es ganz gut so, sich erstmal abseits aufzuhalten, da fiel man nicht so arg auf. Jedenfalls war dies anzunehmen. So folgte die Dunkelhaarige dem Frischling und tat es ihm nach, ließ sich auf dem Stuhl nieder und schlug die Beine übereinander, ehe sie das Glas zurück zu ihren Lippen führte und sich zurück lehnte. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Gäste auf sie aufmerksam wurden und sie skeptisch beäugten. Das mochte vielleicht daran liegen, dass die beiden Magier selbst sehr still waren und eher beobachteten, als zu trinken oder sich zu unterhalten. Was auch immer sie verraten hatte, einer der Besucher ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen und meinte, sich der Sache annehmen zu müssen. Er stand auf und schlenderte zu den Beiden rüber. Die Dunkelhaarige blickte den Mann nur an und musterte ihn, fühlte sich nicht wirklich angesprochen als er sie an raunzte. Mit seiner plötzlichen Handgreiflichkeit hatte Shade jedoch nicht gerechnet. Auch wenn es eher ein leichter Klapps auf den Hinterkopf war. Vash nahm das ganze eher gelassen und lies sich nicht beirren. In diesem Augenblick wunderte sich die junge Frau schon ein wenig über seine ruhige Art. Sie selbst wäre wohl sofort auf die Provokation angesprungen. Den zweiten Schlag fing der Blondschopf dann jedoch ab und stellte somit klar, dass er so nicht mit sich umspringen ließ. Der aggressive Bargast entfernte sich wieder, da fiel der Magierin eine Tätowierung am Oberarm auf. Irgendwo hatte sie diese schon mal gesehen und erinnerte sich daran, dass Magier mit ähnlichen Symbolen schon einmal in der Gilde waren, um Dinge mit dem Meister zu besprechen. Wenn sie sich recht entsann, gehörte dieses Tattoo zu einer Gruppe von Söldnern. Käufliche Verbrecher, wenn man es so wollte.
Ohne großartig zu überlegen sprang Shade von ihrem Stuhl auf und griff nach dem Kragen des Söldners, zog ihn mehr oder weniger sanft zurück. Kein Lächeln zierte ihr Gesicht, jedoch legte sie auch keine aggressive Haltung an den Tag. Mit ihrer freien Hand deutete sie auf das Symbol. „Du gehörst zu einer bestimmten Gruppe von Söldnern, oder?“ fragte sie nach, ohne am Ende ihres Satzes die Stimme zu heben. Es war keine richtige Frage. „Ihr wart nicht zufällig in der letzten Zeit in der nähe einer dunklen Gilde?“. Das Lachen war dem Mann vergangen und einer eisernen Miene gewichen. „Ich wüsste nicht, was dich das anginge.“ brummte er die junge Frau an. Ihr Griff um den Stoff des Oberteils wurde fester und sie hob eine Augenbraue, ehe sie sich zu Vash wand. „Ich überlass es diesmal dir.“ erklärte sie und lies den Fremdling wieder los. Immerhin war sie hauptsächlich mit dem Frischling auf Mission, um seine Fähigkeiten zu prüfen.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast So März 09, 2014 1:12 pm

Anscheinend hatte Shade eine Ahnung was es mit dem Mann und seinen Kumpanen auf sich haben könnte. Also wartete Vash einen Moment und sah zu was die Schwarzhaarige tat. Ein kurzer Wortwechsel fand zwischen den Beiden statt den der Mann anscheinend nicht gerne hatte. Sie fragte ihn ob er in der Nähe eine Dunklen Gilde war und das in absehbarer Zeit, außerdem ging sie davon aus das er einer Söldnergruppe angehören würde. Der Blonde begutachtete die Situation und beobachtete nur solange bis Shade das Kommando gab das er es übernehmen sollte. Er nickte ihr zu und dachte kurz nach wie er die Sache wohl angehen würde. Vash ging nicht davon aus das er es mit schlauen Leuten zu tun hatte, also musste etwas brachiales her. Kurz grinste der Teufel und kratzte sich am Kopf. "Wenn du meiner Begleitung schon so keine Infos geben willst, wie wäre es mit einer kleinen Herausforderung?" fragte Vash und grinste schelmisch. Der Mann wusste nicht wovon Vash redete, wirkte jedoch neugierig. "Was hast du im Sinn?" gab er als Frage zurück. Vash grinste immer mehr. "Nun ja, du trommelst deine Leute zusammen und dann gehen wir gemeinsam vor die Bar. Wenn ich es schaffe euch alle aufeinmal zu besiegen, gibst du uns die Informationen. Falls nicht, darfst du mich töten" entgegnete Vash dem Mann der nun ebenfalls grinste. "Ich bin einverstanden mit der Sache" erwiderte er angespornt. Der Mann brüllte in die Runde und holte seine Leute. Es waren ca. 10 Mann an der Zahl. Sie waren bewaffnet mit Schwerter, Stahlstangen und allerhand Zeugs. Außer der Mann der Vash gegenüber stand hatte keine Waffe, vielleicht war er ja auch ein Magier. "Na dann" sprach Vash noch und stand auf. Er ging an Shade vorbei und klopfte ihr auf die Schulter. "Ich bin gleich wieder da, amüsiere dich nicht ohne mich" gab er von sich und lachte noch bevor er die Bar verließ

Draußen angekommen versammelten sich die Feinde von Vash auf einer Seite, auf der anderen stand er selbst. "Du weißt das dies dein Todesurteil war oder?" rief er Mann von vorhin rüber. Vash zuckte belustigt mit den Schultern. "Mal sehen" gab er als Antwort auf diese Aussage preis. Der Teufel dehnte sich ein wenig und machte sich kampfbereit. Die anderen schienen bereits Kampfbereit zu sein. Vash gähnte noch einmal und fokussierte dann seine Widersacher. Der Blondhaarige hatte vor seine Magie zu benutzten, das war das erste mal das er sie im Dienste der Gilde benutzte bzw. zeigte. Die Augen des Blonden schlossen sich und er fing an sich zu konzentrieren. Die Schritte der Männer die begannen auf ihn los zu stürmen nahm er genausten wahr. Rote Energie strömte aus Vash's Körper aus die die Männer dennoch nicht verunsicherte. Als einer seiner Gegner mit einem langen Messer versuchte  Vash zu schneiden, schlug er seine Augen blitzartig auf und sprang nach hinten. Die Rote Energie bildete sich um seine Faust...zusammen mit einem fiesen Grinsen. "Devil Punch" sprach er aus und raste auf den Mann zu der nicht wusste was er tun sollte. Der Magen des Mannes bekam Vash's Faust zu spüren. Er flog nach hinten und rutschte noch auf dem harten Betonboden weiter. "Der Spaß beginnt erst jetzt" rief der Teufel aus. Er sprang hoch und streckte seine Arme nach vorne. "Devil Strike" so hieß der nächste Streich von Vash. Rote Energie bündelte sich vor seinen Handflächen und wurde als ein Strahl ungehindert abgefeuert. Drei von den Hilflosen Idioten wurden direkt getroffen und langen leblos am Boden. Als nächstes bildete sich die Energie um den Fuß von Vash. Beim herunterkommen raste er mit dem Hacken nach unten direkt auf den Kopf von einem der 10 Feinde. 5 waren vernichtet, blieben ebenso noch 5 übrig. Jedoch war nur einer von ihnen anscheinend in der Lage Magie zu benutzen. "Ihr seid nicht im geringsten Gegner für mich" äußerte Vash etwas gelangweilt. "Was ist mit dir Großkotz, bist du in der Lage etwas länger stand zu halten?" fragte er den Mann der ihn vorhin gehauen hatte. Für Vash war es im Moment wie ein kleines Spiel obwohl er wusste das es im Dienste der Gilde war. So konnte er Shade auch ein wenig beweisen was er konnte, auch wenn sie wohl noch in der Bar war. Jedoch bekam Vash keine Antwort auf seine Frage. "Na dann wollen wir es dochmal ausprobieren" fügte er belustigt hinzu. Dafür mussten aber erst noch seine 4 Verbündeten weg. "Devil Ropes" rief Vash. In seinen Händen entstand jeweils eine Art Lasso. Er fing damit 2 von den 4 Leuten ein und drehte sich wie wild im Kreis bevor er sie los lies und in die Bar feuerte. Ungebremst flogen sie durch die Wand des alten Gebäudes. Die anderen Beiden ließen ihre Waffen fallen und rannten davon. "Du Monster!" brüllte der eine noch und rannte so schnell er konnte. Das Grinsen auf dem Gesicht des Teufels breitete sich wieder aus und seine Augen richteten sich auf den Mann der noch gegenüber stand.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast So März 09, 2014 2:12 pm

Die Art, wie ihr Partner die Aufgabe bewältigen wollte, war einerseits sehr typisch, die damit verbundene Abmachung jedoch nicht. Dementsprechend blickte Shade den Blondschopf auch etwas verwirrt an. Er setzte sein Leben dafür? Die Schwarzhaarige wusste nicht, wie genau es um die Kräfte des Frischlings bestellt war. Es konnte durchaus möglich sein, dass er keinerlei Probleme damit hatte, es mit mehreren Feinden gleichzeitig aufzunehmen. Dennoch war es riskant, so einen hohen Preis zahlen zu wollen. Wobei man sich ja auch nicht sicher sein konnte, dass Vash ihn im Falle einer Niederlage bezahlen würde. Immerhin waren Mitglieder dunkler Gilden nicht zwingend für ihre Ehrlichkeit bekannt. Der Söldner trommelte seine Kumpanen zusammen und verließ mit ihnen im Schlepptau die Bar. Ihr Partner klopfte ihr auf die Schulter. Er selbst schien siegessicher. „Ich glaub, du wirst mehr Spaß haben als ich.“ entgegnete die Magierin leicht schmollend und spielte mit einer langen Haarsträhne. Nun ja, den Kampf an sich würde sie sich sicherlich nicht entgehen lassen. Also folgte sie bis zur Tür und stellte sich in den Türrahmen, verschränkte die Arme vor der Brust und beobachtete die ganze Sache als Außenstehende.
Die Situation war wie eine von vielen. Ein Fremder legte sich mit den falschen Leuten an und es endete als Prügelei auf der Straße. Allerdings schienen der Söldner und seine kleinen Freunde nicht die geringste Ahnung zu haben, mit wem sie sich da eigentlich anlegten. Zugegeben, Shade selbst wusste es auch nicht. Es war im Grunde genommen das erste mal, dass sie den Neuling kämpfen sah. Er wäre jedoch nicht in der Gilde, wenn er nicht wenigstens ein bisschen was auf dem Kasten hätte. Vash war sich seiner Sache wohl sicher, sonst wäre er nicht so locker in die Auseinandersetzung hinein gegangen. In solchen Dingen unterschied er sich von seiner Partnerin, die eigentlich alles mit skeptischen Blick betrachtete und in jeder Situation ernst blieb. Wahrscheinlich hatten die Beiden unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die sie dann letztendlich zu diesem Punkt geführt hatten.
Das erste was Shade auffiel, war die rötliche Aura die den Magier plötzlich umgab und wohl die Manifestierung seiner Magie war. Es dauerte nicht lange, da hatte Vash die Hälfte ausgeschaltet. Tief seufzte Shade einmal, hatte sich ein bisschen mehr Widerstand von ihren Gegnern erhofft. Aber immerhin hatte sie so einen Vorgeschmack von den Kräften ihres Partners bekommen. Jedoch zuckte sie leicht zusammen, als zwei verbliebene Gegner neben ihr in die Wand krachten und sie die Erschütterung spürte. Prüfend sah sie sich über die Schulter und musterte die Männer, die unter einem Haufen von Schutt begraben lagen. Nun, die Bar hatte ohnehin eine Renovierung nötig gehabt. Der einzige der nun übrig war, war der Söldner der Bande, der sich gerade auf einen Angriff vorzubereiten schien. Zumindest sammelte er Energie in seinen Handflächen, das erkannte Shade dank ihrer Modifikation im Auge. Sie befürchtete, dass Vash den Söldner auseinandernehmen würde, bevor sie genug Informationen bekommen hatten, weshalb sie entschied, einzugreifen. Der Söldner war ja mehr oder minder nur einen Katzensprung von ihr entfernt, weshalb es ihr rechtzeitig gelang seinen Arm mit ihrer rechten Hand zu packen, während sie sich vor ihn schob. Kurz leuchtete die Glasplatte in ihrer Handfläche bläulich auf. Sie hatte ihm die Energie entzogen, die er für den Angriff benutzten wollte und wendete sie nun im Form eines gezielten Schlages gegen den Kiefer gegen ihn, wobei sie die geklaute Essenz wieder freisetzte. Es hatte zumindest gereicht, um den Mann für einige Augenblicke auszuknocken.
Shade betrachtete ihre Faustknöchel, die durch den Schlag ein wenig gerötet waren, ehe sie die Schultern zuckte und sich zu dem Mann hinunter hockte, seine Taschen durchsuchte. Viel fand sie nicht, weshalb sie sich wieder aufrichtete und den Mann leicht in die Seite trat, um ihn aufzuwecken. Dabei hatte sie ihre Arme wieder verschränkt. Es dauerte einige Minuten, ehe der Söldner wieder zur Besinnung kam und die beiden ein wenig verwirrt anblinzelte. „Und? Hast du uns nun etwas zu sagen?“. Wenn man es genau nahm war das ganze nicht fair gewesen, immerhin hatte sich die schwarzhaarige Magierin ohne zu fragen eingemischt und somit gegen die Abmachung verstoßen. Aber was erwartete man von einer Gilde wie Dark Punicher? Der Söldner gab nur ein tiefes Grummeln von sich und schien nicht gewillt, zu antworten. Shade verdrehte ihre Augen und setzte eine erbarmungslose Miene auf. „Hör zu. Ich kann dir auch nach einander jeden einzelnen Knochen im Leibe brechen, bis du endlich den Mund aufmachst. Aber das würde dir keinen Spaß machen und mich eine ganze Menge Zeit kosten. Also warum verkürzen wir die Sache nicht einfach und du verrätst uns, was wir wissen wollen? Ich hab heute schon genug Blut vergossen.“. Natürlich nahm der Söldner sie nicht für voll, sein Leben jedoch schien ihm mehr wert als seine Söldnergruppe zu sein. „Okay, okay. Nicht weit von hier ist ein Wohnviertel. Ihr müsst einfach nur der Straße folgen. Irgendwo auf der linken Seite befindet sich dann ein Wohnhaus mit einer Hintertür, die in ein Tunnelsystem führt. Ich weiss nicht, was genau ihr sucht, ich misch nicht bei allen Aktionen mit. Aber wenn wir es haben, dann werdet ihr da fündig.“. Warum nicht gleich so? Shade wand ihren Blick zu Vash, ehe sie sich in Richtung des besagten Viertels begeben wollte.


tbc: Tunnelsystem unter der Stadt

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gast So März 09, 2014 3:36 pm

Der Teufel wäre bereit gewesen die Informationen aus dem Mann herauszuprügeln, egal wie weit er hätte gehen müssen. Immerhin schlug er Mann vorhin auch ohne Vorwarnung zu und sah sich als der Stärkere, doch nun schien er genügend Respekt vor Vash zu haben. Denn lange hatte er nicht gebraucht um seine jämmerlichen Untertanen fertig zu machen. Grade als der Blondhaarige fortfahren wollte, schritt Shada ein. Ein verwirrter Blick zierte das Gesicht von Vash , gefolgt von einem seufzten. Sie schien wohl zu denken das der Teufel den Mann in Stücke gerissen hätte. Er konnte ihr nicht verübeln einzugreifen, immerhin trug sie die meiste Verantwortung und konnte nicht zulassen das etwas schief ging. Also respektierte Vash dieses Eingriff und lies seine Magie verschwinden. Daraufhin ließ er sich auf dem Asphalt nieder und setzte sich für einen Moment hin, er sah zu was Shade als nächstes tat. An sich verstand er nicht ganz was sie dort mit ihrem Arm bei dem Mann angerichtet hatte, aber es war ihm egal. Schlussendlich schaffte Shade es mit effektiven Drohungen den Typ dazu etwas wichtiges zu sagen. Der Ort an dem sie als nächstes suchen müssten. Er sah wie seine Begleitung sich aufmachte, also war es das Signal für ihn ebenfalls mitzugehen. Er wusste genau das der Einsatz seiner Magie ihm später Schmerzen bereiten würde, Vash hoffte nur das es zu keinem ungünstigen Zeitpunkt passierte. Ohne weiteres erhob er sich dann und folgte Shade. Der Blick des Barkeepers fiel noch auf die Beiden. Er sah hilflos aus, immerhin flogen grade 2 Mann durch das Trinkhaus. Der Blondhaarige zuckte mit den Schultern und warf dem Mann nur einen Blick zurück. Die Hände in den Taschen vergraben lief er hinter Shade her. Blicke der Leute am Straßenrand trafen ihn, verängstigte Kinder und entsetzte Frauen starrten ihn förmlich an. Es gab ihm immer wieder zu bedenken ob das alles einen wirklichen Sinn hatte was er tat, doch sein Leben hatte eigentlich keinen Sinn mehr. Seit dem er den Packt mit dem Teufel damals einging und seine Seele nach dem Tod versprach änderte sich alles. Seine Mutter verstarb damals und sein Vater gab ihn weg, seine Kindheit war nicht das was man toll nannte. Vielleicht prägte ihn das zu sehr. Doch Vash hatte kein Ziel auf dieser Erde, er wandelte umher bis ihn der Tod eines Tages einholte und seine Seele dem Teufel schenkte. Vielleicht hätte er dann seine Bestimmung auf diesem Planeten erfüllt. Genau über diese Dinge dachte Vash viel nach und das auch schon seit einer hohen Anzahl an Jahren. Oder würde sein Leben doch irgendwann einen wahren Sinn bekommen? Einen Sinn für den es sich lohnte zu Leben....bei dem es Freude bereitete zu Leben. 

tbc: Tunnelsystem unter der Stadt

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Eine schäbige, alte Bar Empty Re: Eine schäbige, alte Bar

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 :: Papierkorb :: Archiv

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten