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Passwort: FairytailZagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
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Zagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
Steckbrief Vorname: Zagan - König der Unterwelt Nachname: Maouyuu Alter: Menschlich: ca. 27 Jahre | Dämonisch: 10.104 Jahre Geschlecht: Männlich Aussehen: Zagan ist vom Äußeren her ein recht menschlicher Dämon, da er diese Form bevorzugt und auch zu 90 Prozent seiner Zeit nutzt, obwohl er die menschliche Rasse komplett verachtet. Von Scheitel bis Fußspitze bringt er etwa 1,90 Meter auf die Skala, was ihn schon durchaus zu einer Person macht die über dem normalen Durchschnitt liegt. In der Unterwelt jedoch sieht es da schon ganz anders aus, denn dort ist er wirklich eher klein geraten im Gegensatz zu anderen Dämonen. Entsprechend dazu bringt er auch nicht mehr als 95 Kilo auf die Waage. Vom Körperbau her würde man ihn auch eher als durchschnittlich bezeichnen wobei seine männlichen Merkmale deutlich sichtbar sind. So ist er zwar insgesamt schlank aber auch muskulös gebaut. So sind sein Kreuz und Schultern doch angemessen breit geraten. Das Gesicht des Dämons weißt feine Züge auf, die manchmal schon ein wenig feminin wirken. Die Form ist eher schmal und das Kinn läuft leicht spitz zu. Darin befindet sich ein Mund mit leichten, schmalen Lippen die oft zu einem seichten, leichten Lächeln geformt sind. Die Nase des Mannes ist ebenfalls recht schmal und passt zum Gesamtbild und verleiht ihm eine gewisse Leichtigkeit. Die Augen sind wohl mit das markanteste an Zagan, denn sie erstrahlen während seiner menschlichen Gestalt in einem leuchtenden Grün, das dem eines Smaragdes nahe kommt. In seiner wahren Form als Herrscher und König der Unterwelt wird das Grün durch ein sattes aber schimmerndes Gold ersetzt. Die Augenform selbst ist recht schmal und leicht abfallend gehalten, was ihm eine gewisse Coolness und Trägheit verleiht. So als wäre er permanent verschlafen oder nicht ganz wach. Die Augenbrauen die sich schmal und recht dünn, fast schon als eine Art Linie um seine Augen legen runden das Bild des jungen Dämons ab. Die Stirnpartie ist ebenfalls eher schmal. Zagans Haut weißt einen hellen aber gesunden Farbton auf. Die Haare dagegen wirken eher unnatürlich. Sie erstrahlen in einem Karmesinrot und sind etwa schulterlang. Wobei sie durchgestuft sind und Zagan sie stets nach hinten streicht, so dass man seinen Haaransatz deutlich sehen kann. Kurze Strähnen rahmen sein Gesicht ein. Sie wirken durch den Schnitt und die Lage recht wirr und eigenwillig. Auf der rechten Seite befindet sich eine dünn geflochtene Strähne, die ihm nach vorn über der Schulter liegt und seine Brust erreicht. In seiner wahren Form sind seine Haare um ein vielfaches länger und rechten dem Dämonen bis zur Hüfte. Der Kleidungsstil von Zagan ist in der Menschenwelt recht angepasst und modern. So trägt er als ‚Mensch‘ oft dunkle figurbetonte Shirts, entweder mit langen oder kurzen Ärmeln. Jedoch verzichtet er dabei nie auf recht weite Kragenausschnitte, so dass man einen Teil seiner Schultern/Nacken aber auch Brustpartien und die deutlich zu erkennenden Schlüsselbeine sehen kann. Darunter trägt er oft ein weiteres Shirt, dessen Saum man unter dem oberen gut erkennen kann. Seine Beine werden zumeist von dunklen, grauen, blauen oder schwarzen Röhrenjeans bekleidet und sind eher unspektakulär. An den Füßen trägt er offene braune Lederboots. Ansonsten findet man einiges an Schmuck an seinem Körper. So trägt er am linken Ohr einen Ohrring in Form eines längeren Anhängers. Diverse Arm- und Lederbänder zieren seine Handgelenke, sowie diverse Ketten seinen Hals. In seiner Heimat trägt der Rothaarige jedoch nochmal komplett andere Kleidung die wohl ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Denn meistens ist es nicht viel mehr als ein knappes Gewand, dass in einem violetten Ton gehalten ist mit einigen blauen, schwarzen und goldenen Verzierungen und Säumen. Dieses Gewand bedeckt im Grunde nur das nötigste von Zagan, nämlich seinen Unterleib, der Rest also Oberkörper, Beine und Arme bleiben sichtbar frei von Stoff. Auch trägt er dann kein festes Schuhwerk und bevorzugt die natürliche Art sich zu bewegen. Auch hier bleibt der zahlreiche Schmuck, ändert sich jedoch in Form von Goldschmuck. So trägt er wesentlich größere und prunkvollere Schmuckstücke an Hals, Hüfte und Beinen. Ja sogar an den Fußgelenken trägt er goldene Ringe und seine Handgelenkte werden von breiten Armreifen umschmeichelt. Offen gesagt, zeigt er durchaus gern was er hat und wer er ist und drückt allgemein recht viel über seinen Kleidungsstil aus. Während er in der Unterwelt eher adeliger wirkt, wirkt er in der Menschenwelt recht alternativ und ein wenig rebellisch.
Familie: Bruder: Belial Maouyuu | Alter: 20 [6954,4] Jahre | Status: lebend Belial ist der jüngere Bruder und somit der zweitgeborene Sohn des Königpaares und somit nicht der Nachfolger. Aus diesem Grund auch, ist die Beziehung der beiden Brüder zueinander nicht besonders groß. Belial hegt einen großen Groll und extremen Neid gegen Zagan, da dieser durch sein Geburtsrecht bevorzugt wird. Wann immer der Jüngere kann, versucht er Zagan das Leben schwer zu machen. Dabei macht er selbst vor dessen Familie nicht Halt und würde diese umbringen nur um Zagan damit zu verletzen. Äußerlich ähnelt er dem Älteren deutlich. Er hat ebenso rote, jedoch wesentlich längere Haare. Jedoch ist er von seiner Persönlichkeit komplett anders. Er verhält sich oft kindisch und liebt es Späße und Unmut zu treiben. Ehefrau: Cytra Maouyuu | Alter: 18 [6250] Jahre | Status: lebend Cytra ist die Angetraute von Zagan, jedoch ist ihr Verhältnis zueinander eher kompliziert. Da die Heirat nicht aus freien Stücken von statten ging, darf man nicht zu großes erwarten. Zumal all das eh nur zu einem Zweck diente, ungeachtet von Wohl und Willen der beiden. Man könnte sagen, dass die rothaarige Dämonin einen gewissen Hass gegen Zagan hegte. Zumindest bis zur Schwangerschaft und Geburt ihres Nachwuchses. Erst nach diesem Ereignis begann sich die beiden etwas anzunähern und akzeptierten sich mehr oder weniger. Wie Cytra momentan zu ihm steht ist nicht ganz klar, jedoch kann man mittlerweile mit guten Gewissen behaupten, dass sie ihn zumindest nicht mehr meidet oder verflucht. Seit der abrupten Trennung der beiden, glauben beide, dass der jeweils andere schon längst tot ist. Daher herrscht seit ziemlich genau 18 Jahren kein Kontakt mehr zwischen ihnen. Tochter: Orici ‚Rubin‘ Maouyuu | Alter: 18 Jahre | Status: lebend Orici ist das Ergebnis der beiden Dämonen und eigentlich sollte sie laut Zagans Familie ein Junge werden. Jedoch wollte es das Schicksal anders und statt einen Sohn, brachte Cytra eine Tochter zur Welt. Die Geburt von ihr hatte Zagan miterlebt, jedoch blieb ihm kaum Zeit mit ihr, da kurz danach das Schicksal erneut eingriff. Nachdem Cytra und ihre Familie angegriffen und regelrecht überrannt wurden, ergriff diese mit der kleinen Orici die Fluch in die Menschenwelt. Jedoch weiß Zagan davon nichts, da er damals nicht vor Ort war. Wäre er, hätte er sicherlich etwas dagegen getan. Er kennt seine Tochter im Grunde nicht, genauso wenig wie sie ihn kennt oder überhaupt von ihm weiß. Jedoch ließ ihn all das nicht kalt und das kleine Kind löste etwas in ihm aus, was wohl jeder Vater früher oder später spürt. Vater | Alter: 55 [20.582] Jahre | Status: verstorben Zagans Vater war einer der mächtigsten aber gleichzeitig auch schlimmsten Dämonen der Unterwelt. Er war machtbesessen und selbstverliebt. Nun ja, ihm ging es grundsätzlich immer nur um das eigene Wohl und das seiner Familie, alles andere war ihm so ziemlich egal. Er war es auch, der von Zagan das Unmögliche verlangte und ihn zwang wenn es sein musste, mit Gewalt einen Nachkommen zu zeugen. Er setzte seinem eigenen Sohn die Pistole auf die Brust, so dass diesem keine andere Wahl blieb. Jedoch rechnete der alte Herr nicht damit, dass ihm sein ältester Spross einmal ungehorsam werden und sich gegen ihn wenden würde. Nachdem Zagan begriff, dass die Denkweise seines Vaters völlig falsch war und sich nicht mit seinem Gewissen vereinbaren ließ, trachtete er ihm nach dem Leben. Es gelang ihm schließlich seinen Vater zu stürzen und damit sein Geburtsrecht einzufordern und das Zepter zu übernehmen. Mutter | Alter 40 [14.968] Jahre | Status: lebend Die Mutter des Rothaarigen ist weniger bösartig als ihr Gemahl. Sie war ihm bloß immer hörig und sie tat, was sie tun musste. Sie litt mehr oder minder schwer unter seiner Herrschaft, war aber nicht in der Lage sich gegen ihn zu wenden. Dies hätte die Familienehre verletzt. Sie selbst gilt als eine sehr traditionelle Dämonin, die nichts auf ihre Familie kommen lässt. Sie liebt ihre Söhne, so verschieden sie auch sind. An sich ist sie für einen Dämon eine recht friedliebende Frau, gilt jedoch ebenso, wie der Rest der Familie als sehr stark, wenn auch eher auf psychischer Basis. Sie ist neben Zagan und dessen Frau, eine der einflussreichsten und stärksten Dämonen. Informationen Charakter: Wer Zagan zum ersten Mal sieht oder begegnet, würde wohl kaum vermuten, dass es sich dabei um einen sehr mächtigen und hoch angesehenen Dämonen handelt. Denn seine Erscheinung, sein ganzes Verhalten und Auftreten sind so gar nicht vornehm und königlich, wie man es sich gern vorstellt. Im Gegenteil, denn meistens trifft man ihn mehr schlafend als wach und im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte an. Die meiste Zeit schläft er, hängt rum, faulenzt und wartet auf die Dinge die kommen. Daher wird er von den meisten als sehr nutzlos, faul und komplett inkompetent und motivationslos betitelt, was ja auch gar nicht so weit hergeholt ist. Und dennoch, mag man es kaum glauben, genießt der junge Herr ein recht hohes Ansehen und noch größeren Respekt. Denn egal wo er auftaucht, es gibt nur Wenige die sich ein Wort gegen ihn erlauben. Die meisten zumindest der niedrigeren Dämonenrassen meiden ihn, während seiner Anwesenheit. Dadurch wirkt Zagan manchmal ein wenig überheblich, was aber eigentlich gar nicht seine Absicht ist. Er macht sich nicht viel aus alle dem und würde am liebsten auch nichts damit zu tun haben. Jedoch ist es seine Bestimmung und gleichzeitig eine schwere Last die er tragen muss. Früher in jüngeren Tagen war er sich seiner Pflichten nie wirklich bewusst, doch auch er hat sich nach verschiedenen Lebensereignissen mehr oder weniger entwickelt und gewandelt. Viele Dinge oder eher die meisten, sind dem Rothaarigen gleichgültig und sein Interesse ist sehr beschränkt, wenn es jedoch um so etwas wie Ehre, Stolz und seine Familie geht, kann er auch ganz anders werden. Dann sollte Niemand ein falsches Wort verlieren. Des Weiteren kann man sagen, dass Zagan ein eher gewaltfreier Dämon ist, denn gegen seine eigentliche Natur ist er ein noch recht genügsamer Zeitgenosse. Er mag keine unnötigen Konflikte und Kämpfe, generell alles wo er sich zu viel anstrengen müsste. Wenn man ihn so betrachtet, würde man ihn wahrscheinlich als Schwächling und totale Pfeife abstempeln, jedoch ist dies bloß ein lügnerisches Trugbild. Wenn er nämlich einmal erst beginnt, kann ihn Niemand so schnell aufhalten. Denn hinter dem schläfrigen Blick und dem warmen leicht verschmitzten Lächeln, verbirgt sich ein völlig anderer Dämon als es scheint. Außerdem gibt es da noch ein inneres etwas weniger schönes Geheimnis, dass bisher auch nicht wirklich bekannt ist. Zumindest nicht in der Unterwelt direkt, da seine Eltern alles daran gesetzt haben, dass diese Sache niemals nach Außen dringt. Denn direkt nach seiner Geburt war klar, dass Zagan kein gewöhnliches Dämonenkind war und das bestätigte sich auch, je älter er wurde. Seine Persönlichkeit war wild und wirklich teuflisch, so dass ihn schon in dem Alter kaum jemand richtig halten konnte. Für seine Eltern und den anderen Adeligen stand fest, dass er früher oder später zu einer großen Gefahr für sie alle werden konnte. Nicht nur für die normale Welt sondern auch für die Unterwelt selbst. Also beschlossen sie, diese Gefahr zu bannen und einzudämmen. So versiegelten sie die Persönlichkeit von ihm und teilten diese anschließend in sieben Teile. Eben jene sieben Teile die die heutigen Todsünden darstellen. Einzig und allein den ungefährlichsten und harmlosesten Teil ließen sie ihm. Der Teil der Trägheit, was man heute auch an ihm sieht bzw. der Teil der momentan seinen Charakter beschreibt. Stärken: Wie jeder Mensch und auch Dämon besitzt Zagan gewisse physische sowie psychische und charakteristische Stärken, die ihn ausmachen. Da wäre zum einen seine von Natur aus eher gelassene, entspannte und recht sorgenfreie Art und Weise, die ihm eine hohe Kritik- und Toleranzschwelle verleihen. Er lässt sich selten und sehr schwer aus der Fassung bringen, wenn es nicht wirklich nötig ist. Er kann abwägen wofür es sich lohnt auch mal etwas Energie zu investieren und was eher belanglos und banal ist. Diese Eigenschaft macht ihn zu einem recht angenehmen Zeitgenossen, vor dem man erst einmal nicht wirklich etwas zu befürchten hat. Jedoch ist es auch eine Art Trugbild, dass entsteht und er schafft es schnell und recht einfach das Vertrauen von anderen zu gewinnen. Dies wirkt sich natürlich nicht nur auf sein soziales Umfeld aus, sondern ist auch sehr praktisch in Konflikten. Er hat die Fähigkeit sich durch seine Art einen gewissen Überblick zu verschaffen, die Lage zu checken und handelt selten unüberlegt oder überstürzt. Dazu kommt allerdings eine Stärke, die ihn selbstsicher und leicht dominant wirken lässt, nämlich die Kühnheit die einen gewissen Grad von Mut in ihm wiederspiegelt und ihn zu einer perfekten Führungsperson macht. Zu seinen körperlichen Stärken kann man sagen, dass der junge Dämon ein durchaus kräftiger Mann ist, wenn man es ihm aufgrund seiner Statur auch nicht zwingend ansieht. Seine Kraft kann unter bestimmten Umständen und Voraussetzungen wirklich zerstörerisch sein. Dies hat er aber wohl auch seinem dämonischen Blut zu verdanken, dass in seinen Venen fließt. Außerdem verfügt Zagan durch Jahrtausende langes Training eine fast schon perfekte Selbstbeherrschung, zumindest was seinen derzeitigen Zustand angeht. Auch seine Ausdauer sollte nicht verachtet werden, da er sich dieses ebenfalls über Ewigkeiten antrainiert hat. [+] Gelassenheit [+] Entspannte, lockere Art [+] Ausdauer [+] Kühnheit [+] Körperliche Stärke [+] Abstammung [+] Selbstbeherrschung Schwächen: Selbstverständlich ist auch jemand wie Zagan nicht unfehlbar und hat natürlich auch seine Fehler und Schwächen. Da wäre zum ersten Mal, seine größte Schwäche der starken Anfälligkeit gegen Licht, heilige Magie und alles göttliche. Da er ein Wesen der Unterwelt ist und all diese Dinge hasst und meidet, ist es nur logisch, dass ihn genau diese auch extrem schaden können. Selbst gegen exorzistische Bannsprüche, Bannkreise oder Bannmale kann er nicht wirklich viel ausrichten. Des Weiteren mangelt es ihm an Teamfähigkeit und Loyalitätsbewusstsein. Er ist wenn es dazu kommt ein totaler Einzelkämpfer und Einzelgänger. Er hält nicht viel von Team- oder Fairplay, Strategien und wenn, dann macht er sich selbst einen Plan. Er kümmert sich auch nicht wirklich um seine Leute, es sei denn es sind solche die ihm selbst in irgendeiner Weise wichtig sind. Er kann sich sehr schlecht auf andere einstellen und schon gar nicht nach fremden Anweisungen handeln. Da er sich stets als sein eigener Herr empfindet und niemand das Recht hat, ihm etwas vorzuschreiben. Wo wir auch schon beim nächsten, der extremen Gleichgültigkeit wären, die ihn wirklich oft ziemlich mies dastehen lässt. Durch diese Eigenschaften machte er sich in der Vergangenheit nicht wirklich viele Freunde. Aber auch seine ewige Motivationslosigkeit und Lustlosigkeit, die aber mehr von seinem Charakter ausgehen machen ihm das Leben oft schwerer als es sein müsste. Durch diese Art kommt er oft auch auf den letzten Drücker oder einfach zu spät zum Geschehen. Er mag es überhaupt nicht, sich für und wegen andere krumm zu machen und schon gar nicht wenn es unnötig ist. Eine weitere eher natürliche Schwäche des Mannes liegt definitiv im Wasser und alle dem, was ihm, seinen Flammen oder seiner Magie schaden könnte. Auch Eis fällt darunter, wenn es auch wesentlich schwächer ist, hat es jedoch eine negative Kraft gegen ihn. [-] Anfälligkeit gegen Licht, heilige Magie, göttliche Kraft [-] Motivationslosigkeit [-] Gleichgültigkeit [-] Faulheit/Trägheit [-] Pflichtbewusstsein [-] Loyalität [-] Teamfähigkeit [-] Wasser/ Eis Vorlieben: [+] Schlafen [+] Faulenzen [+] Frauen [+] Essen [+] schwarze/dunkle Magie [+] Tagträumen [+] Feuer [+] Sauna Abneigungen: [-] Menschen [-] Menschenwelt [-] alles was mit Gott und Religion zu tun hat [-] Kämpfen [-] unnötige Bewegungen/Aktivitäten [-] Hektik [-] Unruhe [-] Regen Inventar: gebt hier an was euer Charakter mit sich trägt Kampffähigkeit Magie: Höllenmagie Die Höllenmagie ist eine Magie, die die Höllenelemente Feuer und Magma kombiniert und kontrolliert. Dabei ist sie in der Unterwelt selbst natürlich wesentlich stärker und effektiver als in der normalen Welt. Diese Art von Magie macht Zagan quasi so gut wie immun gegen Feuer und Hitze aber bringt natürlich seine natürliche Anfälligkeit auf Wasser, Eis und alles Flüssige mit sich. Zauber: Dämonenhydra – ein Zauber bei dem Zagan ein hydraähnliches Wesen aus Magma entstehen lässt. Diese bahnt sich ihren Weg und verbrennt aufgrund ihrer hohen Temperaturen fast alles, was sich in ihren Weg stellt, sofern dies möglich ist. Außerdem besitzt sie drei Köpfe welche für einen kurzen Moment selbst angreifen können. Ruf der Hölle – ist eigentlich ein Permanentzauber, den Zagan allerdings nach Belieben kontrollieren kann. Zagans Körper erreicht unvorstellbare Temperaturen mit dem er in der Lage ist, durch die bloße Berührung Gestein bzw. den Erdboden zu schmelzen. Zumindest, dieses was in seiner unmittelbaren (Hand, Fuß, andere Körperteile) Nähe in einem Radius von etwa 2,5 Metern ausgehend von seinem Standpunkt oder was berührt wird. Allerdings benötigt es immer eine gewisse Zeit, bis sich der Boden vollständig verflüssigt hat, so dass es eben nicht direkt funktioniert. Reines Gestein brauch demnach länger als z.B. Sandboden. Gate of Underworld – Zagan ist immer mit der Unterwelt verbunden, somit kann er auch ein Durchgang zu dieser öffnen. Es ähnelt einem Dimensionstor, durch das er oder andere Wesen der Unterwelt zwischen den Welten reisen können. Theoretisch könnte er damit auch Dämonen in die Menschenwelt bringen. Eruption - Zagan bringt den Boden unter sich in einem bestimmten Gebiet/Radium zum Beben wodurch Risse in der Erdoberfläche entstehen. Durch diese Risse tritt Magma und Feuer hervor und eröffnet den Höllenschlund. Die Reichweite beträgt im Durchmesser je nach Kraft und Magieaufwand 2-5 Meter. Desolation Fauna – Egal wo Zagan auftaucht, allein die Hitze die sein Körper ausstrahlt, lässt die Natur um sich herum verändern. Sie verdampft, vertrocknet und er hinterlässt damit meistens einen sehr trostloses Fleckchen Land. Es bringt zwar Niemanden direkt um oder gefährdet großartig, jedoch braucht die Natur eine gewisse Zeit um sich wieder zu regenerieren. Es ist quasi Zagans Unterschrift. Sword oft he Demonking – Zagan beschwört das Schwert seines Vaters, welches aus einem Eisen geschmiedet wurde, dass den Flammen der Hölle widerstehen kann. Zagan hat die Möglichkeit es in zwei Modi zu bringen. Zum einen der Feuermodus indem die Klinge von einer passiven Feueraura umgeben ist und das Schwert bei jedem Schlag oder Angriff, genauso heiß macht, die Zagan es selbst ist. Damit kann es einen erheblichen Schaden anrichten. Im Magmamodus wird die Klinge von triefendem Magma umgeben und ist dazu in der Lage fast alles was es berührt zu schmelzen. Beast – Zagan selbst wird zu Magma und ist in dieser Gestalt nun nicht mehr menschlich. Er kann in dieser Gestalt angreifen und bekommt um einiges an Schnelligkeit hinzu. Nebenbei wird er dadurch kaum greifbar, da man sich stark verbrennen würde bei dem Versuch. Diese Form kann er bei kurzen Anwendungen in kurzen Intervallen mehrere Male nacheinander einsetzen, benötigt allerdings immer seine Zeit um sich zu de- oder materialisieren. Momentan liegt seine Grenze, in der er diese Form halten und effektiv nutzen kann bei 15-30 Minuten, abhängig von Verwendung und Magieraufwand. Nach Ablauf dieser Zeit materialisiert er sich automatisch wieder in seine eigentliche Form und kann diese auch für 10-12 Stunden nicht erneut anwenden, da seine Magie arg darunter leidet und entsprechend viel von dieser verwendet wird. Während der Verwandlungen ist er wesentlich angreifbarer jedoch in dieser Form schwerer mit physischen Angriffen und Waffen zu treffen. Techniken wie Elementmagie (Wasser, Eis, uws.) sind wesentlich wirkungsvoller gegen ihn. Firewall – Zagan lässt eine Wand aus Feuer/Magma entstehen die entweder offensiv oder passiv als Schutz genutzt werden kann. Er kann sie geradlinig aus dem Erdreich hervorbringen oder aber auch kreisförmig um sich oder andere herum. Cerberus/Höllenhund – Zagan lässt einen oder mehrere übergroße hundeartige Wesen aus Feuer und Magma entstehen. Diese Hunde besitzen jeweils drei Köpfe und können selbstständig angreifen und agieren. Sie haben ihren eigenen Kopf, hören aber auch Zagans Befehle. Jeder der Köpfe hat eine andere Funktion. Einer kann Feuer spucken, der zweite kann das selbe mit Magma und der dritte ist dazu in der Lage schwarze Asche bei jedem Atemzug auszuatmen, was dem Gegner die Sicht nimmt aber auch das Orientieren und eigene atmen schwierig macht. Feuer/Magmafaust Auch wenn Zagan eigentlich eher weniger ein Nahkämpfer ist, so beherrscht er dennoch solche Techniken. Hier umhüllt er eine oder beide Hände mit Feuer oder Magma, durchaus auch beides um damit anzugreifen oder Angriffe abzuwehren. Logischerweise kann beides starke Verbrennungen hervorrufen, die außerdem recht schmerzvoll sind. Flammenmeer Dies ist eigentlich keine wirkliche Kampftechnik. Sie dient nämlich nur einen wirklich Zweck. Nämlich den Gegner an der Flucht zu hindern oder ihm den Fluchtweg abzuschneiden. Im Grunde wird ein kleines Areal ähnlich wie ein Kampfring nur etwas größer um die Kampfparteien gelegt. Mann könnte es sich so vorstellen, wie ein Kreis der sich um sie schließt. Aus dem Boden steigen Meterhohe Flammen, die eine Flucht praktisch unmöglich machen, es sei denn der Gegner hat eine Möglichkeit die Flammen für eine kurze Zeit durch Magie aufzuhalten oder er kann fliegen. Die Flammen sind logischerweise sehr heißt und können entsprechende Verletzungen mit sich bringen. (Magma)geysir Eine Technik, die es ihm erlaubt Magma vertikal säulenförmig mit viel Druck aus dem Erdboden hervorbrechen zu lassen um damit den Gegner zu überraschen und im besten Fall anzugreifen und zu treffen. Da sich die Ausbrüche nicht wirklich ankündigen und meist erst im letzten Moment merkbar werden, sollte es einen Überraschungseffekt geben. Kampfstil: Wenn es mal zu einem Kampf kommt oder Zagan sich dazu hinreißen lässt, dann nimmt er diesen zunächst nicht wirklich ernst. Selbst wenn er im Kopf bereits den Ernst der Lage begriffen hat, handelt er nicht gleich so. Es dauert wirklich lange bis er überhaupt mal anfängt über Sinn oder Unsinn und Ernsthaftigkeit nachzudenken. Daher nimmt er entsprechend seine Gegner auch nicht wahr. Er kämpft meistens eher passiv, lässt angreifen und verteidigt sich lieber. Er spielt auf Zeit und Ausdauer. Da er selbst ein geduldiger Dämon ist und eine hohe physische sowie psychische Ausdauer besitzt ist es für ihn kein Problem wenn sich Kämpfe, Konflikte und Auseinandersetzungen in die Länge ziehen. Er setzt darauf, dass seine Gegner einen kürzeren Atem haben und ihnen entweder die Lust oder eben der Wille zum weiterkämpfen ausgeht. Wenn Zagan jedoch ernsthaft einen Kampf bestreitet, dann hält ihn keiner so schnell davon ab. Geht es um etwas sehr Wichtiges oder Personen die es wert wären, dann setzt er sich für diese ein. Er ist kein Teamplayer, was heißt, dass er lieber allein und ohne unnötige Zwischenfälle die Sachen angeht. Verfällt er einmal in einen Rausch oder Raserei bedingt durch die Siegelbrüche, dann wirkt und wütet Zagan wie ein Sturm und ist kaum aufzuhalten. Er geht in die Offensive und mäht seine Gegner praktisch über. Er handelt dabei jedoch, soweit es ihm möglich ist, stets mit Verstand. Waffen: Zagan trägt keinerlei Waffen bei sich. Sein königliches Schwert beschwört er wenn er muss aus der Unterwelt da er zu faul ist, es ständig mit sich herumzutragen. Geschichte Geschichte: Es geschah vor etwa 27 irdischen Jahren was in der Unterwelt mehr als 10.000 Jahre bedeutete. Das herrschende Königspaar brachte ihren ersten Nachkommen zur ‚Welt‘. Zu ihrem Glück wurde es auch Anhieb ein Sohn, was hieß, dass die Nachfolge gesichert war. Jedoch war der kleine Sprößling nicht irgendjemand und auch nicht irgendein Kind. Schon früh erkannte man, dass gewaltige Machtpotential in ihm. Sein dämonisches Blut war stark und reiner als es nicht sein konnte. Von nun an sollte der kleine Bub den Namen ‚Zagan‘ tragen was auf seine Abstammung und Zukunft hindeuten sollte. An sich wuchs der Junge auch recht wohlbehalten auf, selbst für einen Dämonen war dieses Leben eher rosig. Jedoch währten Ruhe und Frieden nicht lange, denn schon bald mussten seine Eltern und dessen engste Vertraute eine Entscheidung treffen, die das weitere Leben des Jungen maßgeblich beeinträchtigen würden. Seine Natur und sein Wesen war wild, ungezügelt, fast schon brutal und furchterregend, denn je älter er wurde, umso ungehaltener wurde er. Immer wieder brachte er die Unterwelt in Aufruhr bis man sich endgültig dazu entschied seine Seele zu versiegeln. Mit Hilfe eines blutigen Rituales schafften sie es schließlich die wilde und unbändige Seele des Kindes zu versiegeln. Jedoch sollte dies noch nicht genügen. Sie wollten sichergehen, dass Zagan es niemals aus eigener Kraft schaffen würde, die Siegel zu brechen und wenn, dann auch nicht direkt seine komplette Kraft erlangen würde. Denn dies würde wohl unweigerlich zu einer Katastrophe führen. Daher entschied man sich, noch zusätzlich die eingeschlossene Seele zu brechen. So splitterte sie in sieben Teile die nach den heute bekannten ‚Todsünden‘ betitelt wurden. Bloß einen Teil ließen sie ihm, die bei der sie glaubten, es sei der ungefährlichste Teil und würden ihn zügeln können. So blieb dem jungen Zagan bloß der Seelenteil der den Titel der Trägheit trug. Und so wie vorhergesehen, kam es auch. Zagan wurde schlagartig ruhiger aber leider auch sehr viel fauler. Von nun an rührte er kaum noch einen Finger für irgendetwas. Er wurde ignorant, fast unerträglich egoistisch und interessierte sich für fast gar nichts mehr. Zum Ärger seiner Eltern, die fest damit gerechnet hatten, dass er nach dem Ritual nun der gewünschte Sohn werden würde, trat leider das genaue Gegenteil ein. Doch das war leider nicht alles. Nicht das seine Eltern bereits massiv in sein Leben eingegriffen hatten und Entscheidungen fällten, die ihn beeinträchtigten, sondern sie taten es auch ein weiteres Mal. Jedoch war der Junge nun in einem Alter in dem er deutlich sagen konnte, ob es ihm passte oder nicht, auch wenn sein Wort kein wirkliches Gewicht auf diese Entscheidung hatte. Also direkter Nachfolger seines Vaters musste Zagan eines Tages für einen würdigen Erben sorgen. Jedoch war das gar nicht so einfach, denn es gab weiß Gott nicht viele weibliche Dämonen, die seinem Blut und Kraft widerstehen würden. Daher war die Auswahl der ‚Frauen‘ nicht besonders groß. Jedoch konnte es auch nicht irgendeine werden, denn sie musste auch den äußerlichen Kriterien entsprechen, denn der Nachkomme sollte nicht nur stark sondern auch ansehnlich sein. Zagan selbst hatte in dieser Hinsicht nichts zu melden und musste sich dem Willen seiner Eltern beugen. Durch seine Art und Weise tat er dies auch, da die aufzuwendende Energie bei dem Versuch eines Auflehnens, für den Jungen viel zu anstrengend war und sich nicht mit seiner Verfassung vereinbaren ließ. Daher ließ er es eher stillschweigend über sich ergehen. Immerhin hatte er dabei eh nichts zu verlieren. Er musste später bloß mit einer auserwählten Dämonin irgendwie einen Nachkommen zeugen. Mehr gab es für ihn an der Sache nicht zu begreifen oder zu hinterfragen. Ihm war es relativ egal und auch die Gefühle der Auserwählten waren ihm zu diesem Zeitpunkt gleichgültig. Das er es als einstiger Herrscher der Unterwelt nicht dazu bringen konnte, stand natürlich nicht in Frage. Ein Mädchen war schnell gefunden, die wie geschaffen für diesen ‚Job‘ war. Sie war deutlich jünger als Zagan, zumindest menschlich betrachtet könnte man meinen, dass es eine weniger einvernehmliche Beziehung war. Immerhin war Zagan knapp 4000 Jahre älter so als wäre ein 27 Jähriger mit einer wesentlich jüngeren, in diesem Fall 18 Jährigen zusammen weil er auf deutlich jüngere Frauen steht. Aber das Alter war nicht ausschlaggebend für alle Beteiligten. Die Auserwählte hätte auch noch ein Kind sein können, wenn es danach gegangen wäre. Den im Allgemeinen war es nicht wichtig war mit ihr war. Wichtig war bloß, dass sie bis zur Geburt des Kindes durchhalten und überleben müsse. Denn eine Empfängnis und die damit verbundene Schwangerschaft und Geburt eines Dämons von Zagans Schlag war nichts Schönes. Sie war von nicht zu übertreffenden Höllenqualen begleitet und würde der Frau alles abverlangen, ja sogar ihren Tod fordern wenn sie nicht stark genug sein sollte. Doch dies sollte alles einige Jahre später eine Rolle spielen. Zagan kümmerte sich nicht weiter um die Angelegenheiten, lebte sein junges Leben einfach weiter bis sein jüngerer Bruder Belial geboren wurde. Bis dahin verlief sein Leben eigentlich noch immer recht ruhig. Doch der Jüngere sollte das komplette Gegenteil zu dem Älteren darstellen und werden. Belial wuchs schnell, jedoch ebenfalls wie Zagan zuvor, entsprach er nicht ganz den Vorstellungen seiner Eltern. Er wurde zu einem Quälgeist, der die Unterwelt auf Trab hielt. Streiche, Scherze, kleinere Verbrechen, alles hatte der Rothaarige zu bieten. Sein Charakter war hitzig aber auch sehr rachsüchtig. Schon früh entwickelte sich eine Art Rivalität zwischen den Brüdern auch wenn Zagan sich ungern und selten drauf einließ, da er es als Unsinn abtat. Durch diese Ignoranz und Gleichgültigkeit keimten in Belial Zorn und Neid. Aus seiner anfänglichen Rivalität wurde eine gewisse Hassliebe zu Zagan. Er verfinsterte sich und trachtete Zagan oft nach dem Leben. Er hasste ihn dafür, dass er der Erstgeborene und somit Thronfolger war. Er beschuldigte Zagan, ihm sein Geburtsrecht genommen zu haben und vor allem war ihm die Stärke und die Kraft seines älteren Bruders ein Dorn im Auge. Je älter die beiden wurden umso größer wurde der Zwist zwischen ihnen und Belials eigene Kraft wuchs. Im Gegensatz zu Zagan wurde ihm seine Seele allerdings nicht genommen, weswegen dieser immer über sein gesamtes Potential verfügte auch wenn er es bisher nie vollkommen ausschöpfen konnte. Selbst vor Zagan’s zukünftige Gemahlin machte der Jüngere nicht Halt obwohl er genau wusste, was für eine wichtige Rolle sie spielte. Belials hingegen war das alles egal, genau dass wollte er ja auch verhindern. Er brauchte keinen weiteren Nachfolger, denn eher würde er sich auf dem Thron sehen. So gesehen stellte natürlich das zu dem Zeitpunkt noch nicht existierende Kind die größte Bedrohung dar. Noch immer scherte sich der Ältere kein Stück um diese ganzen Angelegenheiten solange es ihn nicht direkt betraf. Schließlich hatte es sein Bruder noch nicht fertig gebracht ihm auch nur einen Kratzer zuzufügen. Die Jahre vergingen und Zagan wuchs heran, wenn auch anders als gewollt, er wuchs zu einem durchaus ansehnlichen jungen Mann heran. Auch sein Bruder entwickelte sich zu einem ähnlich attraktiven Jugendlichen und dies veranlasste ihn, immer wieder in die Menschenwelt zu gehen um sich dort auszulassen und seine Macht zu gebrauchen. Während Belial seine Freiheit genoss musste Zagan sich einer wirklich widerlichen Aufgabe stellen, die nicht dem Sinn seines Gewissens entsprach. Und dennoch fühlte er sich seiner Familie gegenüber schuldig. Er sollte das Mädchen, die bereits früh für ihn ausgesucht wurde zu seiner Frau nehmen. Er sollte eine ernsthafte und ewige Bindung zu einer völlig Fremden eingehen. Eine Dämonenheirat bedeutete Ewigkeit. Dort gab es sowas wie Trennung und neu Heiraten nicht, wie es in der Menschenwelt Brauch war. Einmal besiegelt, kann nie wieder getrennt werden. Besser noch, denn die Verbindung der beiden sollte durch ein spezielles Blutritual besiegelt werden. In diesem Ritus war es üblich, dass sich der Dämon eine Vene eröffnet und die Dämonin das frisch austretende Blut zu sich nehmen muss und davon eine ganze Menge. Es hat allerdings nicht nur einen symbolischen Wert sondern würde die Dämonin um ein vielfaches stärker machen. Das Blut eines so edlen Dämons zu trinken, bedeutet, dass dessen Kraft zum Teil an dies Person weitergegeben wird, die es trinkt. Gleichzeitig würde diese Frau auch in die königliche Familie aufgenommen. Zunächst weigerte sich der junge Dämon, da er nicht damit einverstanden war, eine Bindung einzugehen, mit Jemanden der ihm völlig fremd sei. Verständlich, denn die beiden hatten sich im Leben noch nicht zuvor gesehen und sollten sich ohne jegliche Gefühle zueinander, ewig binden? Das konnte im schlimmsten Falle ziemlich nach hinten losgehen. Und dennoch willigte er widerwillig ein, da er sich verpflichtet fühlte. So kam es also das Zagan die sogenannte Cytra zu seiner Frau nahm. Sie hatte bereits einen guten Stand in der Unterwelt, da sie aus einem Haus und einer Familie stammte, die durchaus hoch angesehen waren. Und dennoch gewann die Rothaarige durch sein Blut einiges an Macht dazu. Jedoch war das nicht das Einzige was den beiden abverlangt wurde. Eines Tages kam Zagans Vater auf ihn zu, einige Wochen nach der Vermählung der beiden. Er sprach auf seinen Sohn ein, er sollte sich endlich darum kümmern einen geeigneten Erben zu zeugen damit seine Blutlinie und Familie nicht aussterbe. Er setzte ihn enorm unter Druck jedoch verwehrte Zagan sich immer wieder, da er es nicht mit sich vereinbaren konnte, Cytra gegen ihren Willen zu so etwas zu zwingen. Jedoch konnte er sich nicht lange dagegen widersetzen, da die Stimmen gegen ihn immer lauter wurden. Die Art und Weise wie sie alle darüber sprachen als gäbe es nichts anderes, gingen dem jungen Dämonen tierisch auf die Nerven und trotz der Tatsache, dass es falsch war gab er irgendwann nach. Letztlich schaltete er sein eigenes Gewissen aus, tat für Cytra so als wäre ihm alles gleichgültig und nahm sich einfach was er brauchte. Die junge Dämonin ließ natürlich nichts unversucht, sich zu wehren, sich ihm zu widersetzen und dennoch schaffte es Zagan sie mit Zwang für sich gefügig zu machen. Im Innern jedoch zerriss es ihm seine Seele oder das, was davon geblieben war. Er wollte ihr so etwas nie antun aber Erwartungen und Druck von Außen waren einfach zu groß. Nach etlichen Versuchen gelang es den beiden dann auch endlich und Cytra berichtete, dass sie schwanger war. Natürlich war es eine große Erleichterung und Freude für alle, doch in Zagan weckte es etwas Neues und ungewöhnliches. Aber auch in seinem Bruder erwachte erneut ein Feuer. Seine größte Gefahr war auf dem Weg ihm das Leben schwer zu machen. Während der jüngere der beiden Brüder sich seine Gedanken zur Eliminierung dieses wachsenden Problems machte begann Zagan zu verstehen was da gerade im Anmarsch war. Bisher war ihm immer alles relativ egal gewesen doch zunehmend wuchs seine Zuneigung zu Cytra, auch wenn er dies nie wirklich zeigte. Und natürlich war ihm auch das Kind nicht wirklich egal, immerhin ging es um sein eigen erschaffenes Leben. Es waren völlig neue Gefühle, die er an sich entdeckte. Die Menschen bezeichneten dies wohl als so etwas wie Vatergefühle. Das jemand wie er überhaupt zu so etwas positiven im Stande war, glaubte er bisher nicht denn er hatte ganz anderes bei seinem eigenen Vater erlebt. Diesem ging es noch immer nur um das eine und wesentliche. Niemals hatte er nach dem Wohl seiner Schwiegertochter gefragt, niemals hatte er sich auch nur eine Sekunde für sie interessiert. Es war ihm egal, solange sie als Gefäß für das Kind durchhielt. Sterben konnte sie auch danach noch. Für Zagan wurde dieses Verhalten immer unverständlicher, denn immerhin gehörte nun auch Cytra zu seiner Familie und genoss das selbe Ansehen. Auch war es für seinen Vater immer nur wichtig gewesen, dass es ein männlicher Nachfolger werden würde. Alles andere, also ein Mädchen würde er niemals akzeptieren. Dabei wusste er selbst am besten, dass Zagan viel konnte, viel Macht besaß aber beim besten Willen nicht das Geschlecht des Kindes beeinflussen konnte. Und dann kam es so wie es kommen musste. Die Geburt stand an und wie zu erwarten verlief die Schwangerschaft nicht gerade einfach und auch die Geburt war keine der einfachen Sorte den das Kind hatte wie vermutet sehr viel Kraft, die Cytra aushalten musste. Alles verlief zum Glück gut und es hatte sich einmal erneut herausgestellt, dass Cytra allen Erwartungen gerecht wurde und es aushielt. Sie überlebte, erwies sich als besonders zäh und stark und brachte ein kerngesundes Dämonenmädchen auf die Welt. Dies gefiel dem König überhaupt nicht, da er fest mit einem Jungen gerechnet hatte. Er wollte es nicht akzeptieren denn ein Mädchen konnte niemals den Thron besteigen. Nicht nach seinem ‚Weltbild‘ Frauen waren in seinen Augen einfach sehr viel weniger wert als Männer. Zagan selbst teilte diese Meinung nicht ganz zumindest nur solange bis er selbst das Wunder eines neuen Lebens erfuhr. Er war so aufgewachsen und glaubte bis zur Geburt seiner Tochter, die von nun an den Namen Orici tragen sollte, geboren wurde. Für ihn war es trotz allem ein Wunder und immerhin etwas, dass er und Cytra geschaffen hatten. Für ihn konnte das kleine Mädchen einfach nicht falsch sein, denn für ihn war sie goldrichtig und mehr wert als man es in Gold je aufwiegen hätte können. Er begann gegen seinen Vater aufzubegehren, da er dessen Ansichten für falsch erachtete. Dies war auch der Zeitpunkt der Zagan aus seinen ewigen charakteristischen Angewohnheiten befreite und seinen Geist ein wenig in Schwing brachte. Zwar war er noch immer faul, ignorant und demotiviert, jedoch begann er sich für Dinge einzusetzen und stark zu machen, die ihm wichtig waren. Dies waren in erster Linie seine beiden Frauen, die er um jeden Preis schützen wollte und für die es sich lohnte auch mal über seinen Schatten zu springen. Auch wenn er davon nicht viel zugab oder offen zeigte, man konnte deutliche Veränderungen in seiner Seele spüren. Als sein Vater dann sogar davon sprach, Orici sogar entfernen zu lassen, da sie die Ehre und Ansehen der Familie beschmutze, tat er sich und seiner Familie damit keinen großen Gefallen. Denn damit zog er unweigerlich Zagan’s Zorn auf sich, bei dem bereits zwei der sechs Seelensiegel gebrochen waren. Ein nicht ungefährlicher Kampf zwischen Vater und Sohn entbrannte. Der Jüngere würde es nicht zulassen, dass es auch nur jemand wagen würde, seiner Tochter oder Cytra auch nur einen Kratzer zuzufügen. In diesem Kampf unterlag Zagan seinem Vater jedoch und zunächst entspannte sich die Situation auch wieder, denn erst einmal sollte die kleine Familie ihre Ruhe vor ähnlichen Dingen haben. Denn Zagans Vater wusste, was geschehen würde, wenn sich alle Siegel seines Sohnes lösen würden. Dieses Risiko konnte er nicht eingehen und somit beließ er es zähneknirschend dabei. Jedoch währte die Ruhe nicht lange. Denn eines Tages, während Zagan selbst nicht zugegen war, sollte er von seinen beiden Frauen getrennt werden. Für eine sehr sehr lange Zeit. Den Überfall und die hinterhältigen Taten anderer, niedrigerer Dämonenstämme bekam Zagan zwar mit, jedoch konnte er nicht wissen, dass sie es auch Cytra und ihre Familie abgesehen hatten. Erst im Nachhinein erfuhr er davon und fand sich in den Trümmern des Anwesens ihrer Familie wieder. Feuer, Trümmer und Leichen überall. Kein Anblick, der den jungen Dämonen schocken konnte und dennoch schockte ihn etwas anderes. Cytra und Orici waren nicht da, obwohl sie dagewesen sein mussten. Ein gegnerischer Dämon, einer der Niedrigen verkündete ihm, dass sie alle niedergemäht hatten. Frauen, Kinder. Kein einziger hätte überlebt. Zagans Welt zersprang in diesem Moment in Millionen von Splittern. Das bedeutete, dass auch seine beiden Mädchen unter den Opfern waren und zeitgleich mit diesen unausweichlichen Gedanken brannten bei ihm sämtliche Sicherungen und Hirnbindungen durch. Die restlichen Siegel brachen unter dem enormen emotionalen Druck der Trauer und Verzweiflung. Seine Macht erreichte sein Maximum und er begann sich in seine Höllengestalt zu verwandeln und zu wüten. Alles in seiner unmittelbaren Umgebung wurde dem Erdboden gleich gemacht, die Erde erzitterte, bracht auf, bildete Risse. Alles Lebende in seiner Nähe, er schlachtete alles ab entfachte das Höllenfeuer und galt eher einer Bestie als alles andere. Da er nun in einem Zustand war in der er nicht mehr in der Lage war, klar zu denken machte er auch keinen Halt vor seiner eigenen Sippe und am Ende brachte er sogar seinen eigenen Vater, den stärksten unter den Dämonen den Gar aus. Er stürzte seinen Vater im Zornrausch, einzig sein Bruder Belial war dazu in der Lage es in gewisser Weise mit ihm aufzunehmen und ihn wieder zur Gewinnung zu bringen. So kam es, dass Zagan seinen Verstand zurückerlangte, sie Siegel erneuerten sich, schlossen erneut seine Seele ein und ließen einen trauernden Vater und Ehemann zurück. Es dauerte lange, bis er sich damit abfand oder es zumindest so hinnahm. Denn bis heute will er nicht akzeptieren was geschehen ist. In ihm existiert noch immer ein winziges Fragment Hoffnung, dass ihm sagt, dass sie beiden nicht tot sein können. Die Jahre vergingen und Zagan musste sich seiner neuen Aufgabe als Erbe seines Vaters stellen. Er nahm seinen Platz ein, musste seine Pflichten wahrnehmen und erfüllen, während keine einzige Sekunde in über 6000 Jahren verging, in denen er nicht einmal an seine beiden wichtigsten Menschen dachte. Schreibprobe: Spare ich mir an dieser Stelle einfach mal, weil wegen Kyo und so ,) |
Zuletzt von Zagan am Fr März 06, 2015 11:49 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Zagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, doch hier bin ich endlich und ich habe meine Kritik im Schlepptau! Da, nimm sie an dich und mach damit was auch immer du für richtig hältst. Ich plaudere einfach mal alles aus, was mir so auffällt.
1.) 1,90m halte ich nicht für eine durchschnittliche Größe. Es mag größere Riesen geben, doch ordne ich diese Körpergröße doch wesentlich weiter oben ein. Darüber hinaus kann man vom Verhältnis der Größe zum Gewicht (1,90m zu 75kg) auch nicht von einem Durchschnittskörperbau sprechen. Das dürfte, zumindest denke ich so, eher auf dünn – dürr hinauslaufen. Dazu kann er dann glaube ich gar nicht so muskulös sein. Bedenke, Muskelmasse wiegt mehr als Fett.
2.) Du hast eine Vorliebe weniger als Abneigungen. Bitte ausgleichen ^^“
Nun zur Magie, da habe ich leider mehr zu meckern :/
Allgemein solltest du deine Magie um einiges zurück stellen. Mir ist klar, dass du mit den obersten Dämonen der Hölle zu tun hast etc., aber anderen Usern gegenüber wäre es nicht fair, wenn deine Zauber so durchgehen würden. Vor allem für den Einstieg sind sie zu überzogen.
3.) Ruf der Hölle
Dinge einfach so direkt bei Kontakt schmelzen zu lassen ist too much.
4.) Erruption
Der Zauber an sich ist okay, doch eine Reichweite / ein Radius wäre von Nöten.
5.) Desolation Fauna
„Schneise der Verwüstung“ klingt in meinen Ohren echt hart. Das ist auch eher too much
6.) Beast
An sich ist dieser Zauber sicher durchzubringen. Er ist allerdings zu ungenau beschrieben. Wie lange wirkt der Zauber, was hat er für Vor- bzw. wichtiger Nachteile?
7.) Nuclear core explosion
Erdkern öffnen… zu viel ^^“
8,) Unison Raid
Zuerst: Ich hab mir sagen lassen Cytra und Zagan sind nicht so dicke, da schließt sich ein gemeinsamer Zauber eigentlich fast von selbst aus. Außerdem ist ein Unison Raid gleich mit Einstieg ins RPG auch zu heftig.
Und zu guter Letzt
9.) Flammenpeitsche
Fesseln mit einer Peitsche aus Magma? O__O“
Sorry, dass es so hart ausgefallen ist. Bei Rückfragen schreib mir jederzeit in Skype oder WA
1.) 1,90m halte ich nicht für eine durchschnittliche Größe. Es mag größere Riesen geben, doch ordne ich diese Körpergröße doch wesentlich weiter oben ein. Darüber hinaus kann man vom Verhältnis der Größe zum Gewicht (1,90m zu 75kg) auch nicht von einem Durchschnittskörperbau sprechen. Das dürfte, zumindest denke ich so, eher auf dünn – dürr hinauslaufen. Dazu kann er dann glaube ich gar nicht so muskulös sein. Bedenke, Muskelmasse wiegt mehr als Fett.
2.) Du hast eine Vorliebe weniger als Abneigungen. Bitte ausgleichen ^^“
Nun zur Magie, da habe ich leider mehr zu meckern :/
Allgemein solltest du deine Magie um einiges zurück stellen. Mir ist klar, dass du mit den obersten Dämonen der Hölle zu tun hast etc., aber anderen Usern gegenüber wäre es nicht fair, wenn deine Zauber so durchgehen würden. Vor allem für den Einstieg sind sie zu überzogen.
3.) Ruf der Hölle
Dinge einfach so direkt bei Kontakt schmelzen zu lassen ist too much.
4.) Erruption
Der Zauber an sich ist okay, doch eine Reichweite / ein Radius wäre von Nöten.
5.) Desolation Fauna
„Schneise der Verwüstung“ klingt in meinen Ohren echt hart. Das ist auch eher too much
6.) Beast
An sich ist dieser Zauber sicher durchzubringen. Er ist allerdings zu ungenau beschrieben. Wie lange wirkt der Zauber, was hat er für Vor- bzw. wichtiger Nachteile?
7.) Nuclear core explosion
Erdkern öffnen… zu viel ^^“
8,) Unison Raid
Zuerst: Ich hab mir sagen lassen Cytra und Zagan sind nicht so dicke, da schließt sich ein gemeinsamer Zauber eigentlich fast von selbst aus. Außerdem ist ein Unison Raid gleich mit Einstieg ins RPG auch zu heftig.
Und zu guter Letzt
9.) Flammenpeitsche
Fesseln mit einer Peitsche aus Magma? O__O“
Sorry, dass es so hart ausgefallen ist. Bei Rückfragen schreib mir jederzeit in Skype oder WA
Gast- Gast
Re: Zagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
So Steven,
1) Ich hab Beschreibung von der Größe angepasst und auch das Gewicht entsprechend erhöht.
2) Seit wann ist das mit den Vorlieben/Abneigungen denn so wichtig? O.O jedenfalls, ich habe eine Abneigung weg genommen, sollte also passen. Übrgens sind Stärken und Schwächen auch nicht ausgeglichen (7: ,)
3) Ich hab den Zauber angepasst und beschränke mich dabei vorerst nur auf Gesteig bzw. den Erdboden den er Berührt bis zu einem gewissen Radius.
4) Reichweite und Radius habe ich hinzugefügt ,)
5) Habs ebenfalls angepasst.
6) Hab des nen bissel weiter beschreiben und auch Nach- und Vorteile eingebaut. Zeitintervalle und so weiter
7) Hab ich rausgenommen und mit Feuer- bzw. Magmafaust ersetzt
Auch raus und mit Flammenmeer ersetzt
9) Mit ein bisschen Fantasie würde das wohl gehen aber ich habs raus genommen weil ich keine Lust hatte, des iwie zu erklären oder zu beschreiben...habs einfach mit dem Geysir ersetzt.
passt schon ,)
1) Ich hab Beschreibung von der Größe angepasst und auch das Gewicht entsprechend erhöht.
2) Seit wann ist das mit den Vorlieben/Abneigungen denn so wichtig? O.O jedenfalls, ich habe eine Abneigung weg genommen, sollte also passen. Übrgens sind Stärken und Schwächen auch nicht ausgeglichen (7: ,)
3) Ich hab den Zauber angepasst und beschränke mich dabei vorerst nur auf Gesteig bzw. den Erdboden den er Berührt bis zu einem gewissen Radius.
4) Reichweite und Radius habe ich hinzugefügt ,)
5) Habs ebenfalls angepasst.
6) Hab des nen bissel weiter beschreiben und auch Nach- und Vorteile eingebaut. Zeitintervalle und so weiter
7) Hab ich rausgenommen und mit Feuer- bzw. Magmafaust ersetzt
Auch raus und mit Flammenmeer ersetzt
9) Mit ein bisschen Fantasie würde das wohl gehen aber ich habs raus genommen weil ich keine Lust hatte, des iwie zu erklären oder zu beschreiben...habs einfach mit dem Geysir ersetzt.
passt schon ,)
Gast- Gast
Re: Zagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
1.) Check
2.) Check (Bei Stärken/Schwächen ist eher die "Intensität" entscheidend)
3.) Wenn du da noch hinschreibst, dass nicht alles unmittelbar schmilzt, sondern der Vorgang seine Zeit braucht, ist es okay. (Schwerter o.ä. sollten nicht einfach sofort zerfließen.)
4.) Check
5.) klingt schon besser. Check
6.) Aye, Check
7.) Check
8.) Check
9.) ebenfalls Check
2.) Check (Bei Stärken/Schwächen ist eher die "Intensität" entscheidend)
3.) Wenn du da noch hinschreibst, dass nicht alles unmittelbar schmilzt, sondern der Vorgang seine Zeit braucht, ist es okay. (Schwerter o.ä. sollten nicht einfach sofort zerfließen.)
4.) Check
5.) klingt schon besser. Check
6.) Aye, Check
7.) Check
8.) Check
9.) ebenfalls Check
Gast- Gast
Re: Zagan - Herr der Unterwelt [Fertig]
Meckern muss ich hier nun auch nicht mehr. Angenommen, close & verschoben
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