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Beatrix' Zimmer

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Beatrix' Zimmer Empty Beatrix' Zimmer

Beitrag von Gast So Nov 09, 2014 2:21 pm

Das Zimmer von Beatrix ist vielleicht nicht das größte, das schönste Zimmer in der ganzen Wohnanlage, allerdings ist es ein Zimmer, welches sie selbst mit Liebe eingerichtet hat, nach ihrer Lebensweise, ihrer Vergangenheit, so findet man in ihrem Zimmer so manch' Sachen, welche man nicht sehen will, denn die Magierin in der Inquisition hat sich selbst eine kleine Folterkammer gebaut, in welcher sie regelmäßig trainiert. Wenn man die ganzen Waffen weglässt, bleibt ein schlichtes aber feines Zimmer übrig, mit einem Bett, einem Fenster mit direkter Sicht auf das Meer und vor allem etwas Wichtiges; An der Wand hängt ein Schwert, das Schwert der Inquisition, allerdings kann Beatrix es nicht beherrschen, nicht handhaben, so hat sie es auf die Wand gehängt, sodass es das Zimmer ziert.

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Beatrix' Zimmer Empty Re: Beatrix' Zimmer

Beitrag von Gast Mo Nov 10, 2014 4:28 pm

Cf: Büro des Gildenmeisters


Beatrix schien das ganze Gespräch abwesend zu sein. Wenn überhaupt, dann befand sie sich in einer Art Trance. Andernfalls hatte sie das Bewusstsein verloren. Verdenken konnte man es ihr nicht. Die ganzen Strapazen der Reise gingen eben nicht spurlos an ihr vorbei. Auch Edward hatten sie mitgenommen, doch im Gegensatz zu seiner Begleitung hatte er eine viel bessere Statur. Er war ein Kerl, besaß einen trainierten Körper. Die Rothaarige war doch eher ein zierlicheres Mädchen, wenn auch besser nicht zu unterschätzen. Doch dazu kam eben noch die Tortur, das Prozedere, welches ihr Körper schon vor der Reise durchmachen musste. Geschwächt von Edwards Alterungszauber ging sie in das körperlich anstrengende Training und dann eben diese Horror Überfahrt zur Insel... Man konnte es Beatrix eben nicht verübeln. Nachdem Tosh alles geklärt hatte, verschwand er dann mit seiner wortkargen Freundin. Blieben noch Toto, der Blonde, Beatrix und Ed selbst im Zimmer. Der Schwarzhaarige sorgte dann dafür, dass Beatrix von der Stelle kam. Er wollte sie aufnehmen, in ihr Zimmer bringen, doch sie managte es irgendwie selbst zu stehen, wenn auch eher wacklig, was Ed dazu anhielt sie weiterhin zu stützen. „Mir geht es gut, sorge dich nicht um mich.“, sprach er neutral, als die Rothaarige sagte, er solle sich um sich kümmern. Ihr Gedanke war dann auch schnell über den Haufen geworfen. Sie wollte also in ihr Zimmer gehen, etwas holen. Von dem anderen Magier verabschiedete sie sich dann mit einem 'wir sehen uns Blondi'. Innerlich musste Edward grinsen. So viel Humor für ihren Zustand, gar nicht mal schlecht. Sie ließ sich sicherlich nicht so leicht unterkriegen. Wortlos stützte Edward seine Kameradin und verließ mit ihr den Raum. Auf dem Flur angelangt ließ er sich von ihr dann den Weg weisen. Letztendlich kamen sie also bei dem Zimmer der Magierin an und sie öffnete es. Nachdem dies getan war, trat Edward mit ihr ein. „Warte kurz, bevor du etwas machst.“, wies er sie an. Kurz und grob ließ er seinen Blick durch das Zimmer schweifen, bis er dann das Bett der Rothaarigen erspähte. „Ich will dich nur kurz aufpäppeln, dir wird es gleich besser gehen.“, sprach er und half ihr dabei zum Bett zu gelangen. Darauf setzte er Beatrix dann ab. „Du kennst das Prozedere, entspanne dich einfach.“, sprach er, als er sich vor die Magierin hockte. „Gib mir deine Hände, lege sie in meine.“ Die Anweisung war klar und nicht sonderlich schwer zu verstehen. Edward wollte ihre Hände haben und dann seine Magie durch sie fließen lassen. Er wollte sie einfach etwas regenerieren lassen. In diesem Zustand war sie ja nicht einmal in der Lage selbstständig zu reisen, wie sollten sie dann den Weg zu der verlorenen Stadt hinter sich bringen und dabei noch Konflikte überstehen? Beatrix musste sich wenigstens ein Stück weit erholen. Aus diesem Grund wollte Edward seine Magie erneut dazu nutzen dem Mädchen, welches noch immer nur in Unterwäsche und einem Hemd gekleidet war, zu helfen. Nachdem dies dann mehr oder weniger genau so über die Bühne ging, hatte der Zeitmagier natürlich noch selbst etwas zu erledigen. Auch er musste sich vorbereiten, hatte Sachen zu packen. Nachdem er Beatrix also geholfen hatte, verschwand er kurz. „Also dann. Wir sehen uns gleich draußen wieder.“, sprach er zu ihr, versuchte etwas zu lächeln. Herzlich konnte es kaum wirken, nicht unter diesen Umständen. Toto lag dort, wenige Zimmer entfernt im Sterben. Sie mussten eine Reise antreten, die das Leben eines jeden Mitstreiters kosten könnte und keinerlei Erfolg versprach, sondern lediglich die Möglichkeit mit sich brachte, dass es dem Gildenmeister helfen könnte. Edward stand auf. „Bis gleich.“, sprach er ruhig. Laut musste er auch nicht werden, denn es war mucksmäuschenstill. Daraufhin wandte Edward sich ab. Er schritt zur Türe, sah dabei flüchtig noch einmal durch den Raum. Eine eigenartige Innenausstattung, doch passte sie wohl zu Beatrix. Langsam, Stück für Stück, lernte er die Magierin näher kennen, blickte tiefer und tiefer in die Person Beatrix. Als er die Türe vorsichtig wieder öffnete und beinahe lautlos hinter sich schloss, blieb er kurz stehen, lehnte sich an die geschlossene Türe.

Seine Gedanken schweiften ab. Sie schweiften zu einem Thema, über das er schon einmal nachdachte. Sein Auge. Das Auge Chronos, es besaß einzigartige Fähigkeiten. Eine davon war es, die Vergangenheit eines Menschen zu lesen, in sie einzutauchen. Wieder und wieder ertappte sich Edward bei dem Gedanken es bei Beatrix einzusetzen. Ob er sie fragen sollte? Ob er fragen sollte, ob er ihre Vergangenheit lesen darf? Oder ob er es einfach ohne ihre Erlaubnis tun sollte? Eigentlich ein Unding und es würde Beatrix sicherlich alles andere als freudig stimmen. Edward schüttelte seinen Kopf, er schüttelte diese Gedanken von sich. Er hatte grade andere Sorgen denen er nachgehen sollte. Schwungvoll drückte er sich von der Tür ab und ging den Gang entlang. „Wo war es denn gleich...“, murmelte er. Lange war er nicht mehr in der Gilde gewesen. Jede Tür in diesem Flur sah gleich aus. Doch da! Edward fand sein Zimmer wieder. Der Schlüssel... der lag sicherlich nun unzählige Meter tief im Ozean. Den muss er einfach bei dem Bootsunglück verloren haben. Ein Kramen konnte sich Ed ersparen. Zumal er ohnehin nur 2 Hosentaschen besaß, in denen er hätte kramen können. Er musste sich also anders Zugang zu seinem eigenen Zimmer verschaffen. Keine große Sache. Mit einer Magie bearbeitete er das Türschloss seines Zimmers. Er schob es so weit in die Vergangenheit zurück, bis es einen Zustand erreichte, in dem es nicht verschlossen war, dann trat er ein. Schnell waren die letzten, wenigen und nassen Klamotten abgestreift, der Schrank aufgerissen und etwas vernünftiges, neues herausgelegt. Unterwäsche, Hose, Hemd, Weste, sportliches Sakko. Das Übliche eben, nur dass er darüber hinaus noch in einen ordentlichen, wetterfesten Mantel schlüpfte und einen Schal umwarf. Noch Kurz in die Schuhe geschlüpft und er war soweit. Nun noch Klamotten für die Reise eingepackt und es konnte eigentlich schon losgehen. Bevor er sein Zimmer dann wieder verließ, öffnete Edward die Schublade seines Schreibtisches. Er holte eine verzierte Schatulle hervor und öffnete sie. Darin lag ein Ei. Natürlich nicht einfach ein Speiseei, es war ein besonderes Ei, ein versteinertes. „Das könnte noch nützlich werden.“, murmelte er vor sich hin und steckte es ein. Die Schatulle fand ihren Weg zurück in die Schublade, welche dann wieder geschlossen wurde. Das war es. Edward hatte alles. Nun führte ihn sein Weg durch die Gilde, an der Bar vorbei. Dort beugte er sich über den Tresen zu der Bardame, bei der er sich noch etwas Proviant für die Reise erfragte. Ein paar Jewel wechselten ihren Besitzer, sie wurden gegen ein Päckchen Proviant ausgetauscht. Nun kam Edward nach draußen. Erster war er dort sicher nicht. Es dauerte schließlich, bis er Beatrix in ihr Zimmer gebracht hatte. Dazu kam noch die magische Behandlung und seine eigenen Sachen musste Edward ja auch noch packen. Wer wohl draußen schon alles warten würde? Mit einem Rucksack bewaffnet trat er nach draußen, trat in das regnerische, kalte Wetter.








Tbc: über Umwege zum Plätzchen vor der Gilde

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Beatrix' Zimmer Empty Re: Beatrix' Zimmer

Beitrag von Gast Sa Nov 15, 2014 8:28 pm

Cf: Büro des Gildenmeisters
 
Die Rothaarige hatte nicht wirklich viel Kraft, sodass sie dem ganzen Gespräch nur zuhörte und sich selbst eine Meinung bildete, welche sie allerdings nicht in die Außenwelt posaunte, sondern in sich hielt, denn eine eigene Meinung in der Nähe von Tosh zu äußern war ein zweischneidiges Schwert, auch wenn sie ziemlich dicke zueinander waren, hatte er ja das Recht und die Pflicht die Gilde zu verteidigen, wenn es dem Meister nicht so gut ging, wie in diesem Augenblick, so verstand es Beatrix auch, dass er sie ignorierte und sich sofort auf das Wichtige stürzte, der Gesundheit Totos und die Regeneration dieser. Sie hörte dem Gespräch zu, allerdings nickte sie irgendwann ein, wahrscheinlich aus Erschöpfung. Erst als Edward sie ansprach, erblickte sie wieder die Realität und hörte auch die Antwort von Edward, dass es ihm gut gehe, so machte sie sich keine Sorgen mehr und half ihm, sie auf die Beine zu bringen, denn so konnten sich die Beiden dann auch auf den Weg machen, in ihr Zimmer, denn es war das Beste, wenn sie sich noch einmal neu einkleiden würden, denn schließlich stand Beatrix nur in einem Hemd und ihrem Höschen da, mehr nicht. Wäre Toto wach und würde sie sehen, so würde er sich gewiss an ihre Aufnahme erinnern, denn genauso peinlich wäre es ihr aktuell, würde er sie in so einem Zustand sehen, beziehungsweise solch‘ Kleidungsstücke. So verabschiedete sie den blonden Jungen noch, gingen aus der Tür und in Richtung ihres Zimmers, in welchem sie persönlich schon lange nicht mehr war, sich auch an vieles nicht mehr erinnerte, denn ihre damalige Inneneinrichtung war – so viel‘ sie sich erinnerte – ein wenig passend zu ihrer Magie, allerdings könnte diese für Edward höchst abstoßend oder sonst etwas wirken, das wollte sie natürlich nicht, allerdings hoffte Bea einfach, dass er es über sich ergehen ließ, denn so war es am besten, für beide Parteien. Am Flur sah sich Beatrix kurz um, denn sie hatte auf den ersten Blick den Faden verloren, allerdings konnte sie sich schnell wiederfinden und zeigte Edward den Weg, bis sie nach ein paar hundert Schritten vor ihrer Tür standen, welche auch von außen schon komplett anders aussah wie die Anderen, denn diese hatte ein silbernes Kreuz inmitten der Tür, da musste Beatrix selbst ein wenig schmunzeln, denn zu diesem Zeitpunkt als sie zu Lost Souls kam, war sie noch komplett anders, denn da hatte sie noch keine Öffnung ihrer Augen, welche ihr erst Edward gab, denn zuvor war sie nur ein Gefolge, allerdings zeigte der Zeitmagier ihr, was es heißt eine eigene Meinung haben zu dürfen. Neben Edward, Tosh und Toto gab es noch eine andere Person, welche die Inquisitorin vor einer Katastrophe rettete, nämlich die Wassermagierin Ayane, welche sie in Cedar treffen durfte, allerdings wurden sie getrennt. „Ayane…“ murmelte sie leise, als sie langsam die Klinke nach unten drückte, die Tür öffnete und den Schritt nach Innen wagte und regelrecht von ihrer Ausstattung erschlagen wurde, denn im Inneren des Zimmers standen Folterwaffen und vieles mehr, da sah sie an die Wand und erinnerte sich sofort, denn dieses Schwert bekam sie von der Kirche überreicht, als Preis der erfolgreichsten, jüngsten Inquisitorin – einen Preis, welchen sie damals noch dankend annahm und seither verfolgt sie dieses Schwert, allerdings sieht sie es als Glücksbringer an, denn es erinnerte sie immer, dass ihre Vergangenheit nicht gut war, bei Weitem nicht. Außerdem sollte es verhindern, dass so etwas noch einmal passierte, allerdings hatte sie schon Edward gefunden, welche sie rettete, dreimal sogar, wenn nicht schon öfter. Als Bea sich hinsetzen wollte, hielt Edward sie auf, denn er wollte etwas von ihr, nein, er wollte ihr etwas geben, so hörte es sich zumindest für die Inquisitorin an, welche ihm ein Ohr schenkte und somit seine Aussage hörte, dass er sie noch ein wenig aufpäppeln möchte, allerdings war er doch selbst nicht bei besten Zustand, hatte er noch genug Kraft? „Aber…“ versuchte Bea ihm zu sagen, allerdings ließ er sich davon nicht aufhalten sondern half der Inquisitorin sogar noch, zum Bett zu gelangen, wo sie schließlich ihre Hände in seine Legen sollte, was sie natürlich auch tat. Beatrix entspannte sich und spürte regelrecht, wie sie sich ein wenig erneuerte, allerdings bemerkte sie auch, dass Edward von Mal zu Mal schwächer wurde, denn das Ganze spielgelte sich auch an der Menge wieder, wieviel sie sich schließlich regenerierte, auch wenn das nach Gefühl war – oder wollte er ihr nicht mehr geben? Konnte er nicht mehr? „Du solltest aber auch dich selbst schauen, Edward, denn schließlich will ich nicht ein Klotz am Bein sein – ich möchte auf meinen eigenen Füßen stehen, wirklich…“ fing Beatrix an zu reden, allerdings sah sie dann zu Boden, denn das nachfolgende war für sie beschämend, allerdings hatte sie gerade genug Kraft um es zu sagen, so tat sie es einfach auch, auch wenn es sich nervös und beschämt anhörte, ihre Lippen öffneten sich und schließlich kam es auch heraus, was sie sagen wollte. „Ich will dir doch auch nur eine Hilfe sein, Edward…“ flüsterte sie mehr als sie sprach, sah ihm dabei in seine Augen, um das Ganze wirklich zur Geltung zu bringen. Edward kommentierte es nicht, sondern nickte nur leicht. Er schien ihre Aussage voll und ganz verstanden zu haben, was für sie selbst eine gute Nachricht war, denn sie wollte wirklich auf einer Augenhöhe mit ihm kämpfen können, auch wenn sie dafür einen Pakt mit dem Teufel schließen müsste, sie wollte es. Sie wollte ihn retten, immer. Es vergingen ein paar Minuten, dann wollte sich Edward schon einmal auf den Weg machen, so sprach er es auch an, dass sie sich gleich draußen sehen würden, ehe er langsam zur Tür ging, allerdings schien es so, als würde er noch einen Blick nehmen, was sie freute allerdings auch schockierte. – Stand er auch solche Sachen? Liebe er den Schmerz? Diese Fragen gingen durch den Kopf der Inquisitorin, allerdings erloschen sie schnell wieder, als er schließlich die Tür schon ein wenig öffnete und ihr winkte, und ein „Bis Gleich“ aus seinen Lippen kam. „Bis gleich, Edward.“ Antwortete Beatrix darauf und hörte nur noch die geschlossene Tür, so konnte sie sich daran machen, sich neu einzukleiden, was sie innerhalb weniger Minuten machte, denn immerhin musste sie schnell sein. 

Sie warf die alten Sachen ab, sodass sie für einen Moment splitterfasernackt da stand und öffnete geschickt ihre Garderobe, aus welchem sie schnell neue Unterwäsche, Socken holte, ehe sie grazil zu ihrem Kasten sprang und auch diesen öffnete. „Hm..“ murmelte sie vor sich hin, da bemerkte sie, dass Socken nicht passten, so zog sie diese aus und zog sich Strümpfe über, darüber einen Minirock. Schwarze Strümpfe und einen roten Rock, dabei begutachtete sie sich immer wieder und kam zu dem Entschluss, dass sie ein schwarzes Oberteil anziehen sollte, so ging sie wieder zu ihrer Garderode und suchte nach einem schwarzen Oberteil, welches sie nach ein paar anderen Klamotten auch fand. Schnell holte sie es heraus und streifte es sich über, es war ein größeres Top, welches die Schulter der Inquisitorin zeigte. Auf dem Top waren Kreuze zu sehen, allerdings störten diese Beatrix nicht wirklich, denn das Wichtigste war, dass sie schön für Edward sein konnte, das war ihr Wunsch. Schnell bürstete sie sich noch ihre Haare, schminkte sich ein wenig und schon ging es nach Außen, denn sie war bestimmt nicht die erste, so ließ sie sich nicht viel Zeit.
 

Tbc: Vor der Gilde.

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Beatrix' Zimmer Empty Re: Beatrix' Zimmer

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