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Passwort: FairytailHalloween Party !
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Halloween Party !
Es war wieder soweit, wie jedes Jahr, immer am selben Tag. Der Kalender hing an der Wand, fett unterstrichen der 31. Oktober, welcher nun mal heute ist. Zu diesem Anlass haben sich viele Magier, unterschiedlicher Gilden und Fraktionen entschieden, eine große Feier in Fiore zu veranstalten auf der jeder seine Sorgen und Vorurteile gegenüber anderen vergessen kann, um einfach nur Spaß zu haben. Viele Sachen gab es da nicht einmal zu beachten. Für Essen und reichlich Getränke ist vom Veranstalter gesorgt worden, der sich geschickt im Hintergrund hält und nicht erkannt werden möchte. Gute Musik wird ebenfalls von einer kleinen, unbekannten Band gespielt. Nach Wunsch werden die Songs abgespielt, fast jede Art der Musik ist möglich. Stattfinden tut das ganze in einem riesigen Saal, platz für viele Leute gleichzeitig. Sollte es Ausschreitungen geben, sorgen Sicherheitskräfte sogar dafür, dass diese Menschen der Party verwiesen werden. Es soll einfach ein angenehmer Abend werden, ohne Stress und Streit. Weiteres sieht man dann. Eine Sache ist noch zu beachten ! Es gibt eine Kleiderordnung, wer auf die Party möchte, braucht ein Kostüm jeglicher Art !
Warum ? Wie ist der Dragonslayer der Apokalypse nur auf diese grandiose Idee gekommen, einer Halloween Party beizuwohnen ? Als wenn er nichts besseres zu tun gehabt hätte, irgendwas ließ sich doch immer finden. Zum Beispiel in seiner Gilde. Als S-Klasse Magier hatte man Verantwortung, immer gab es etwas zu tun und zu erledigen, da hätte er doch viel besser produktiv sein können, als dass er seine Zeit damit verschwendet auf einer Party wie dieser zu sein. Wie dem auch sei, nun war es so. Abgesehen davon, dass Masao ihn überhaupt erst auf diese Veranstaltung schleppte, mehr oder weniger zumindest. Er erhielt einen Brief, auf dem stand dass er sich mal amüsieren sollte, unabhängig von seinem ganzen Stress den er Moment hatte. Der Schwarzhaarige ließ sich das gut durch den Kopf gehen, kam zu dem Entschluss dass er sich das vielleicht mal ansehen könnte. So war es auch, nun stand er dort, direkt vor dem Gebäude indem die Feier stattfinden sollte. Die Blicke waren auf ihn gerichtet, dass lag an seinem Kostüm. Kami hatte eine geschickte Wahl. Ein großer Kürbis sollte es sein....in einem schwarzen Anzug. Gruselig, aber elegant. Obwohl ein Kürbis wohl nicht das schauderhafteste auf dieser Erde ist. Der Anzug hingegen musste sein. Schnell kam er durch den Einlass, befand sich nun in dem Saal. Verwirrt kratzte er sich am Hinterkopf, außer ihm war noch niemand hier. Mit einem leicht genervten Seufzer schaute er sich um, suchte nach einer Bar oder ähnlichem. Schnell war ein Getränkeausschank gefunden. Kami bewegte sich gradlinig darauf hin, musste sich noch an sein Kostüm gewöhnen. Angekommen stützte er sich am Thresen ab. "Ich nehme ein großes Bier" forderte er. Alle Getränke waren sogar frei. Schnell bekam er das flüssige Gold gereicht, begab sich damit an einen Tisch wo mehrere Leute platz fanden. Noch war so gut wie niemand da, aber das sollte sich ändern. Er sah ein paar Leute durch den Eingang kommen, beobachtete sie während er einen Schluck nahm. Vielleicht setzten sie sich ja zu ihm ? Dann wäre er nicht mehr alleine an seinem Tisch. Im Hintergrund fing die Band nun auch damit an Jazz zu spielen. Die Party konnte nun beginnen, sie brauchte nur noch feierwütige Teilnehmer !
Hoffentlich mangelte es daran nicht, denn ansonsten wäre das wohl ein ziemlicher Reinfall. Wer von Menschen die gerne feierten ließ sich eine Party mit freiem Eintritt und freiem Essen, so wie Getränken entgehen? Dann wäre man ganz schön dämlich, auf gut Deutsch gesagt. Wenn Masao Kami nicht bescheid gesagt hätte, wäre er wohl nicht mal hier. Da kam die Frage auf, ob der Schwarzhaarige seinen Gildenmeister heute noch zu Gesicht bekommen würde. Sicherlich würde es ihn erfreuen, seinen Bruder im Geiste hier zu finden, mit einen netten Abend zu verbringen. Vielleicht könnte sich das Ganze doch besser entwickeln als erwartet. Noch war nicht viel los, Kami teilte sich den Tisch mit seinem Glas Bier, nicht mehr und nicht weniger. Ehrlich gesagt, fing das Kürbis Kostüm jetzt schon an etwas zu nerven
Warum ? Wie ist der Dragonslayer der Apokalypse nur auf diese grandiose Idee gekommen, einer Halloween Party beizuwohnen ? Als wenn er nichts besseres zu tun gehabt hätte, irgendwas ließ sich doch immer finden. Zum Beispiel in seiner Gilde. Als S-Klasse Magier hatte man Verantwortung, immer gab es etwas zu tun und zu erledigen, da hätte er doch viel besser produktiv sein können, als dass er seine Zeit damit verschwendet auf einer Party wie dieser zu sein. Wie dem auch sei, nun war es so. Abgesehen davon, dass Masao ihn überhaupt erst auf diese Veranstaltung schleppte, mehr oder weniger zumindest. Er erhielt einen Brief, auf dem stand dass er sich mal amüsieren sollte, unabhängig von seinem ganzen Stress den er Moment hatte. Der Schwarzhaarige ließ sich das gut durch den Kopf gehen, kam zu dem Entschluss dass er sich das vielleicht mal ansehen könnte. So war es auch, nun stand er dort, direkt vor dem Gebäude indem die Feier stattfinden sollte. Die Blicke waren auf ihn gerichtet, dass lag an seinem Kostüm. Kami hatte eine geschickte Wahl. Ein großer Kürbis sollte es sein....in einem schwarzen Anzug. Gruselig, aber elegant. Obwohl ein Kürbis wohl nicht das schauderhafteste auf dieser Erde ist. Der Anzug hingegen musste sein. Schnell kam er durch den Einlass, befand sich nun in dem Saal. Verwirrt kratzte er sich am Hinterkopf, außer ihm war noch niemand hier. Mit einem leicht genervten Seufzer schaute er sich um, suchte nach einer Bar oder ähnlichem. Schnell war ein Getränkeausschank gefunden. Kami bewegte sich gradlinig darauf hin, musste sich noch an sein Kostüm gewöhnen. Angekommen stützte er sich am Thresen ab. "Ich nehme ein großes Bier" forderte er. Alle Getränke waren sogar frei. Schnell bekam er das flüssige Gold gereicht, begab sich damit an einen Tisch wo mehrere Leute platz fanden. Noch war so gut wie niemand da, aber das sollte sich ändern. Er sah ein paar Leute durch den Eingang kommen, beobachtete sie während er einen Schluck nahm. Vielleicht setzten sie sich ja zu ihm ? Dann wäre er nicht mehr alleine an seinem Tisch. Im Hintergrund fing die Band nun auch damit an Jazz zu spielen. Die Party konnte nun beginnen, sie brauchte nur noch feierwütige Teilnehmer !
Hoffentlich mangelte es daran nicht, denn ansonsten wäre das wohl ein ziemlicher Reinfall. Wer von Menschen die gerne feierten ließ sich eine Party mit freiem Eintritt und freiem Essen, so wie Getränken entgehen? Dann wäre man ganz schön dämlich, auf gut Deutsch gesagt. Wenn Masao Kami nicht bescheid gesagt hätte, wäre er wohl nicht mal hier. Da kam die Frage auf, ob der Schwarzhaarige seinen Gildenmeister heute noch zu Gesicht bekommen würde. Sicherlich würde es ihn erfreuen, seinen Bruder im Geiste hier zu finden, mit einen netten Abend zu verbringen. Vielleicht könnte sich das Ganze doch besser entwickeln als erwartet. Noch war nicht viel los, Kami teilte sich den Tisch mit seinem Glas Bier, nicht mehr und nicht weniger. Ehrlich gesagt, fing das Kürbis Kostüm jetzt schon an etwas zu nerven
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Alter : 27
Ort : Earth
Re: Halloween Party !
Es war ein kühler Tag, denn der Wind wehte in einem angenehmen Takt, die Sonnenstrahlen fanden ihren Weg nach unten, ebenso das Gezwitscher der Vögel, welche Cytra durch ihre Ohren wahr nahm. Es ähnelte einem Himmel auf Erden, allerdings wurde Cytra – mehr oder weniger – aus der Idylle gerissen, denn nun stand sie vor einem Gebäude. Wie kam sie dort hin? Warum? Das Ganze fing mit einem Brief an, welchen sie von einem unbekannten Absender bekam. Einen Brief in welchem stand, dass sich die S-Klasse von Fallen Angels auch einmal amüsieren solle, so folgte die Dämonin den Ruf der Einladung, denn amüsieren wollte sie sich schon lange, wieder einmal richtig. Im Brief standen auch die Voraussetzungen um hineingelassen zu werden, nämlich ein Kostüm, was für die Magierin kein größeres Problem war, da sie sich einfach eines herzaubern konnte, so tat sie das auch. Mit einem Fingerschnipp verwandelte sich Cytra in jemand komplett anderen, zumindest von der Kleidung her, denn sie hatte sich etwas Gezieltes ausgesucht, etwas was hoffentlich nicht jeder hatte. Ihre Genialität konnte sie kaum in Frage stellen, denn Cytra überlegte zwar nicht lange, allerdings war dieses Outfit schon länger in den Gedanken der Dämonin, so legte sie dieses auch an. Es ähnelte einer Requip-Magie, allerdings schien sie nicht die Augen der anderen Gäste auf sich zu lenken und plötzlich war es da, die Verwandlung war vollendet. Statt den Hörnern bekam sie Katzenohren, statt dem Kleid ein engeres Fell, natürlich mit Ausschnitt für ihre Oberweite, statt den Schuhen Pfoten. An ihrem Gesäß bekam sie noch einen Katzenschweif, welcher bis zum Boden hinunter reichte, also lang genug war, um etwas aufzufallen. Die ganzen Sachen waren natürlich nicht mit ihr verwachsen, sondern kamen alle von dem Kostüm, sonst hätte es ein wenig schmerhaft werden können, sollte jemand auf ihren Schweif treten. Nun konnte sich die Dämonin auch auf das Gebäude richten, welches prunkvoll aussah, aus welchem schon Musik hallte. In lauter Vorfreude machte Cytra einen Schritt nach den anderen in die Richtung des Gebäudes, in welches auch viele andere gingen, für die Dämonin allerdings nicht erkennbar, sie kannte die Gesichter nicht, vielleicht hatte sie noch die Möglichkeit dazu, sie kennenzulernen? Je näher sie dem Gebäude kam, desto lauter wurde die Musik, welche Cytra hörte. Sie hörte Saxophone, als wäre es Jazzmusik, eine Richtung welche ihr ziemlich neutral gesinnt war, allerdings hatte sie kein Problem mit der Richtung, solange sie nicht die einzige war, welche es hören musste. Links und rechts neben der Eingangstür standen Wachen, wahrscheinlich Rauswerfer, allerdings ließen sie Cytra ohne Einwände ein, wussten sie, dass die Dämonin auf der Einladungsliste stand? Die als Katze verkleidete Dämonin ging in den Saal, in welchem die Party stattfinden sollte, allerdings sah sie noch nicht wirklich jemanden, nur einen Mann mit einem Kürbiskostüm und einem schwarzen Anzug. Als sie ihn ansah musste sie lächeln, denn so etwas sah sie wirklich noch nicht, jemanden welcher zu Halloween trotz Kostüm einen Anzug trug. Ihre Blicke wandten sich kurz von ihm ab, denn sie ging zur Bar, um dort zu bestellen. „Rotwein, bitte.“ Bestellte sie sich beim Barkeeper, welcher ihr das rote Getränk in ein Glas leerte und es ihr anschließend mit einem Lächeln im Gesicht überreichte. Cytra nahm das Glas zwischen den Ring- und den Mittelfinger, sodass ihr Glas elegant in ihrer Hand verweilte, ehe sie sich zu dem Kürbistypen machte. „Welch‘ ein interessantes Kostüm.“ Sprach sie zu ihm aus, denn lustig war das Ganze schon, allerdings nicht furchteinflößend, allerdings war sie selbst auch nicht gerade eine beängstigende Figur, sondern eher etwas zum Schmunzeln, eine schwarze Katze. „Darf ich mich setzen?“ fragte sie noch anschließend, denn Höflichkeit ging vor, auch wenn sie hier auf einer Party war. Der Kürbis schien ein wenig in Gedanken gewesen zu sein, oder einfach fokussiert auf die Personen, welche nach Innen kamen, kannte er jemanden?
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Es ist soweit, es ist soweit! Der 31. Oktober ist wieder soweit! Ich werde mal aus der Ich-Perspektive schreiben, weil wegen Bäume Sauerstoff pupsten!
Heute, dem 31. Oktober kam ich auf die grandiose Idee, einfach mal am Abend, so ab 18 Uhr eine Halloween Party zu veranstalten. Aber bei solch einem Feiertag, sollte nicht nur meine prachtvolle Gilde daran teilnehmen. Ich wollte einfach nur jeden da haben! Ob gut oder böse, blöd oder toll, nervig oder still! So begann ich unendlich viele Briefe zu schreiben, natürlich mithilfe von technologischer Macht. So waren die Briefe kein Problem. Schön gestaltet, ausgedruckt und bereit zu verschicken. Ich schrieb einfach allen Gilden einen Brief, sie sollen die Mitglieder zu dem einen großen Gebäude schicken, dass ich für diese Party ausgesucht hatte. Ich wollte auch besondere Menschen auf dieser Party haben, weshalb ich auch einzelnen Personen ein Brief schrieb. So z.B. meinen Bruder im Geiste, den Anzugträger, den Dragonsylayer Kami, den ich sehr gerne Flipper nenne. Aber auch unbekannte Personen, wie z.B. die gefallene Engel Cyatra, aus der Gilde Fallen Engels. Ich wollte die ganzen Probleme zwischen dunkler und legaler Gilde beiseite legen lassen, für diesen einen Abend, für diese eine Nacht, für diese eine Party. Auch der Rat ERA schrieb ich einen Brief, auch wenn ich diese Leute nicht leiden konnte, jeder hatte Party hardcore verdient. Das große Gebäude stand mittig zu allen Gilden die ich als Gildenmeister kannte. Zudem ist sie zentral und gut zu erreichen, aber da es laut werden könnte, entschied ich mich für eine zentrale, aber dennoch leicht abgelegene Gegend. So kam ich zu diesem Gebäude, was äußerlich stark nach einem alten Schloss aussah, aber von innen total modernisiert ist. Mit einer kleinen Truppe an Säbelzähnen gingen wir zu diesem Schloss und begonnen zu dekorieren. Vor die Tür ein großer Kürbis der von innen brannte, ein Gesicht bekam, üblich für Halloween. Das Büffet besteht aus nach Körperteilen geformte Snacks und blutrote, alkoholische und nicht alkoholische Getränke, aber es gab auch eine kleine Bar. Es sah alles perfekt Halloween like aus, ich war stolz auf meine Sabertoothler. Damit die Party auch interessanter und mehr nach Halloween aussah, gab ich als einziges Verlangen für diese Party an, dass man sich verkleiden MUSS! Die Türen des Gebäudes öffneten sich um punkt 18 Uhr für jeden, der Barkeeper in seinem gruseligen Hallokitty Kostüm bereitete die ersten Getränke vor, Bier und desgleichen. Ich als Gastgeber kam aber etwas später. Das Gebäude füllte sich, die Musik lief laut, aber nicht zu laut, um von der Kommunikation abgehalten zu werden. Unter den ganzen Gästen konnte man kaum einen richtig erkennen. Es waren viele aus Sabertooth da, viele aus Fairy Tail, einige aus den neutralen Gilden und seltene aus den dunklen Gilden, von der Rat ERA war noch keine spur, was mich herzlich wenig interessierte. Langsam kam ich dem Gebäude näher, den ich mit Herzblut für diese Party hergerichtet hatte. Ich trug ein ziemlich cooles Kostüm, meiner Meinung nach. Meine Arbeit als Wissenschaftler sollte nicht in dieser Party untergehen, weshalb ich ein weißes Laborkittel trug, mir eine große Schraube durch den Kopf gejagt habe -natürlich nur so aussehend- und eine eher verrückte Gesichtsbemalung. Ich stellte den Doktor Frankenstein dar, wie er gerade sein Monster erschuf und verrückt Lachte. Ich trug auch Handschuhe, Schutzbrille und ein Skalpell mit mir, welches ich mit künstliches Blut beschmückte und selber sehr blutend ausschaute. Grinsend kam ich durch den große Eingangsbereich. Als Begleiter hatte ich einen Roboter gebastelt, welches mein Monster darstellte, den Masahiros Monster, anstatt Frankensteins Monster. Mit einem sehr sehr breiten Grinsen schaute ich in die Menge, nahm das Mikrofon in die Hand und stellte mich auf ein kleines Podest, worauf eine Foltermaschine stand. "Meine Damen und Herren! herzlich Willkommen auf der diesjährigen Halloween Party! Ich, Doktor Masahiro, passend zu meinem Kostüm, begrüße jeden einzelnen herzlich auf dieser Party. Heute treffen sich Menschen aus weit und fern, aus verschiedenen Gesinnungen, Gilden und der Rat ERA. Aber heute werden alle Probleme begraben und einfach nur gefeiert! Ich wünsche jeden einen guten Abend und schöne Feier! Und jetzt! PARTY HARDCORE!" sagte ich noch an und ließ mit meinem letzten Satz die Musik lauter stellen. Mit starkem Bass hinter jedem Ton der schaurigen, aber dennoch partylustigen Musik, begonnen die Partyfreudigen zu tanzen. Einige schon besoffen, die andere an der Bar. Apropos Bar, wen haben wir denn da! Eine sexy schwarze Katze! ... Und ein Gentleman Kürbis? Ohne darüber nach zu denken wusste ich sofort, wer das ist! "Brudiiiii!!!" brüllte ich quer durch den Raum und sprang den Anzugträger mit meinem Wort regelrecht an. Ich ging hinüber, durch die tanzende Menge, zu meinem Bruder im Geiste und saß mich neben ihn. Auf der anderen Seite des Mannes war diese schwarze Katzen Dame, wie immer hatte der Schlingel von Bruder eine Frau bei sich, nichts besonderes mehr, total hervor sehbar. "Schön das du kommen konntest" grinste ich den Kürbismann an und bestallte sprudelnden Bier mit Augäpfeln als Dekoration im Getränk. "Guten Abend die Dame" begrüßte ich noch die rothaarige mit dem Rotwein in der Hand. Ich war nicht der Party Typ, vorallem nicht der tanzende Typ, aber ich erinnerte mich gut an die vielen Partys mit meinen beiden Brüdern im Geiste. Ich war froh, dass nach all der Zeit und den Veränderungen ich noch einen meiner Brüder sehen konnte. "Und, wie findest du meine Idee? Ein mal mal kein Stress mit anderen Gilden und der Rat ERA, ist doch mal entspannend und vielleicht kommt man sich so näher und baut eine bessere Beziehung auf" grinste ich voller stolz und lehnte mich gegen die Theke der Bar, um mir die partylustigen Leute anzuschauen. Es kamen viele kurz an mir vorbei, um mir wegen der Party zu danken, viele Sabertoothler, aber auch fremde. Das happy Halloween wünschen war veraltet, benutzt das noch jemand?
Heute, dem 31. Oktober kam ich auf die grandiose Idee, einfach mal am Abend, so ab 18 Uhr eine Halloween Party zu veranstalten. Aber bei solch einem Feiertag, sollte nicht nur meine prachtvolle Gilde daran teilnehmen. Ich wollte einfach nur jeden da haben! Ob gut oder böse, blöd oder toll, nervig oder still! So begann ich unendlich viele Briefe zu schreiben, natürlich mithilfe von technologischer Macht. So waren die Briefe kein Problem. Schön gestaltet, ausgedruckt und bereit zu verschicken. Ich schrieb einfach allen Gilden einen Brief, sie sollen die Mitglieder zu dem einen großen Gebäude schicken, dass ich für diese Party ausgesucht hatte. Ich wollte auch besondere Menschen auf dieser Party haben, weshalb ich auch einzelnen Personen ein Brief schrieb. So z.B. meinen Bruder im Geiste, den Anzugträger, den Dragonsylayer Kami, den ich sehr gerne Flipper nenne. Aber auch unbekannte Personen, wie z.B. die gefallene Engel Cyatra, aus der Gilde Fallen Engels. Ich wollte die ganzen Probleme zwischen dunkler und legaler Gilde beiseite legen lassen, für diesen einen Abend, für diese eine Nacht, für diese eine Party. Auch der Rat ERA schrieb ich einen Brief, auch wenn ich diese Leute nicht leiden konnte, jeder hatte Party hardcore verdient. Das große Gebäude stand mittig zu allen Gilden die ich als Gildenmeister kannte. Zudem ist sie zentral und gut zu erreichen, aber da es laut werden könnte, entschied ich mich für eine zentrale, aber dennoch leicht abgelegene Gegend. So kam ich zu diesem Gebäude, was äußerlich stark nach einem alten Schloss aussah, aber von innen total modernisiert ist. Mit einer kleinen Truppe an Säbelzähnen gingen wir zu diesem Schloss und begonnen zu dekorieren. Vor die Tür ein großer Kürbis der von innen brannte, ein Gesicht bekam, üblich für Halloween. Das Büffet besteht aus nach Körperteilen geformte Snacks und blutrote, alkoholische und nicht alkoholische Getränke, aber es gab auch eine kleine Bar. Es sah alles perfekt Halloween like aus, ich war stolz auf meine Sabertoothler. Damit die Party auch interessanter und mehr nach Halloween aussah, gab ich als einziges Verlangen für diese Party an, dass man sich verkleiden MUSS! Die Türen des Gebäudes öffneten sich um punkt 18 Uhr für jeden, der Barkeeper in seinem gruseligen Hallokitty Kostüm bereitete die ersten Getränke vor, Bier und desgleichen. Ich als Gastgeber kam aber etwas später. Das Gebäude füllte sich, die Musik lief laut, aber nicht zu laut, um von der Kommunikation abgehalten zu werden. Unter den ganzen Gästen konnte man kaum einen richtig erkennen. Es waren viele aus Sabertooth da, viele aus Fairy Tail, einige aus den neutralen Gilden und seltene aus den dunklen Gilden, von der Rat ERA war noch keine spur, was mich herzlich wenig interessierte. Langsam kam ich dem Gebäude näher, den ich mit Herzblut für diese Party hergerichtet hatte. Ich trug ein ziemlich cooles Kostüm, meiner Meinung nach. Meine Arbeit als Wissenschaftler sollte nicht in dieser Party untergehen, weshalb ich ein weißes Laborkittel trug, mir eine große Schraube durch den Kopf gejagt habe -natürlich nur so aussehend- und eine eher verrückte Gesichtsbemalung. Ich stellte den Doktor Frankenstein dar, wie er gerade sein Monster erschuf und verrückt Lachte. Ich trug auch Handschuhe, Schutzbrille und ein Skalpell mit mir, welches ich mit künstliches Blut beschmückte und selber sehr blutend ausschaute. Grinsend kam ich durch den große Eingangsbereich. Als Begleiter hatte ich einen Roboter gebastelt, welches mein Monster darstellte, den Masahiros Monster, anstatt Frankensteins Monster. Mit einem sehr sehr breiten Grinsen schaute ich in die Menge, nahm das Mikrofon in die Hand und stellte mich auf ein kleines Podest, worauf eine Foltermaschine stand. "Meine Damen und Herren! herzlich Willkommen auf der diesjährigen Halloween Party! Ich, Doktor Masahiro, passend zu meinem Kostüm, begrüße jeden einzelnen herzlich auf dieser Party. Heute treffen sich Menschen aus weit und fern, aus verschiedenen Gesinnungen, Gilden und der Rat ERA. Aber heute werden alle Probleme begraben und einfach nur gefeiert! Ich wünsche jeden einen guten Abend und schöne Feier! Und jetzt! PARTY HARDCORE!" sagte ich noch an und ließ mit meinem letzten Satz die Musik lauter stellen. Mit starkem Bass hinter jedem Ton der schaurigen, aber dennoch partylustigen Musik, begonnen die Partyfreudigen zu tanzen. Einige schon besoffen, die andere an der Bar. Apropos Bar, wen haben wir denn da! Eine sexy schwarze Katze! ... Und ein Gentleman Kürbis? Ohne darüber nach zu denken wusste ich sofort, wer das ist! "Brudiiiii!!!" brüllte ich quer durch den Raum und sprang den Anzugträger mit meinem Wort regelrecht an. Ich ging hinüber, durch die tanzende Menge, zu meinem Bruder im Geiste und saß mich neben ihn. Auf der anderen Seite des Mannes war diese schwarze Katzen Dame, wie immer hatte der Schlingel von Bruder eine Frau bei sich, nichts besonderes mehr, total hervor sehbar. "Schön das du kommen konntest" grinste ich den Kürbismann an und bestallte sprudelnden Bier mit Augäpfeln als Dekoration im Getränk. "Guten Abend die Dame" begrüßte ich noch die rothaarige mit dem Rotwein in der Hand. Ich war nicht der Party Typ, vorallem nicht der tanzende Typ, aber ich erinnerte mich gut an die vielen Partys mit meinen beiden Brüdern im Geiste. Ich war froh, dass nach all der Zeit und den Veränderungen ich noch einen meiner Brüder sehen konnte. "Und, wie findest du meine Idee? Ein mal mal kein Stress mit anderen Gilden und der Rat ERA, ist doch mal entspannend und vielleicht kommt man sich so näher und baut eine bessere Beziehung auf" grinste ich voller stolz und lehnte mich gegen die Theke der Bar, um mir die partylustigen Leute anzuschauen. Es kamen viele kurz an mir vorbei, um mir wegen der Party zu danken, viele Sabertoothler, aber auch fremde. Das happy Halloween wünschen war veraltet, benutzt das noch jemand?
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Halloween Party !
Außen vor: Soweit mir bekannt ist, besagen die Regeln folgendes. Ich zitiere:
Eine Halloween Party. Jedes Jahr fand sie statt, wie auch wieder dieses. Es konnte ja nicht anders sein, am 31.10. natürlich. Mery hörte schon viel von diesen Veranstaltungen. In ganz Fiore waren sie bekannt, ein jeder war eingeladen daran teilzunehmen. Gilden und Gesinnungen spielten dabei keine Rolle. Nie, so dachte Mery, kamen sich viele so nahe wie auf dieser Party. Selbst Verhasste Gilden räumten, manche Magier mehr, manche weniger, ihren Gräuel bei Seite und tranken, sangen, tanzten gemeinsam. Sie jedenfalls interessierte die Herkunft einer Person nicht, der Hintergrund, die Gilde eines Magiers hatte auf dieser Feier nichts zu sagen. Dieses Jahr war es soweit. Merilyn entschied sich dazu, ebenfalls die Feier aufzusuchen. Bisher hatte sie nie Interesse daran gefunden. Sie konnte sich selbst nicht einmal erklären, warum es ausgerechnet dieses Jahr soweit war und es ihr Interesse weckte. Bereits aus der Ferne, das Gebäude war noch nicht einmal zu sehen, erklang laut Musik. Zwar durch Mauern gedämpft, doch eindeutig zu vernehmen. Die Magierin war aufgeregt. Duke hatte ihr bisher nicht Bescheid gegeben. Sie konnte ihn einfach nicht erreichen. Würde er kommen? War solch ein Fest überhaupt etwas für ihn? Die Blauhaarige jedenfalls wollte es sich so oder so nicht nehmen lassen. Ob er noch aufkreuzen würde oder nicht... war ihr größtenteils egal. Jedenfalls redete sie sich dies so ein. Mery hatte doch bestimmt auch ohne ihn seinen Spaß. Ein letztes Mal schaute sie an sich herunter, ehe sie zu den Männern hervortrat, welche den Eingang bewachten und für Recht und Ordnung auf und vor der Party sorgten. Ein Cyborg, das sollte sie darstellen. Ihr Bruder wäre sicherlich begeistert von ihrer Verkleidung. Durch ihn und seine Erfahrungen erst, wurde es so unglaublich, täuschend echt. Ein bisschen nichts nütze Mechanik drum herum gebastelt und Mery sah aus, als würde ihr Körper tatsächlich zur Hälfte aus Technik bestehen. Ein mechanisches Bein, eines aus Fleisch. Eine große, metallene Schulter mit überdimensionalem Kugelgelenk. Ja selbst ihr Gesicht bestand dem Anschein nach aus Metall, Schrauben und Elektronik. Durch ihre erfinderische Fantasie gelang es der Blauhaarigen sogar, ihre Schritte, zumindest jeden zweiten, denn sie besaß ja nur ein mechanisches Bein, so erklingen zu lassen, dass er sich nach Hydraulik anhörte. Dabei war Mery nur unwesentlich schwerer als sonst, denn das Material welches sie verwendete war vom Gewicht her etwa so schwer einzuordnen, wie es Plastik war. Eine Einladung bekam die Fee allerdings nicht, sie kam eher spontan vorbei, beschloss erst wenige Tage zuvor, dass sie sich verkleiden und die Party besuchen würde. Die letzte Nacht musste sie sogar Überstunden machen, das Kostüm war noch nicht ganz fertig. Okay, es war fertig, doch war es eben noch nicht fertig genug, wenn man so mochte. Die perfektionistische Seite Merys ließ es einfach nicht zu, das Kostüm ohne Schnickschnack und unnötige Features zu tragen.
Mit einem simplen Nicken ließen die 'Türsteher' die junge Frau eintreten. Voll war der Saal noch lange nicht, da ging mehr. Zumindest wenn es nach der Magierin ging. Ob sich jemand aus ihrer Gilde die Blöße gab und ebenfalls anwesend war? Jedenfalls hatte Mery von keinem Kameraden gehört, wie er über die Feier gesprochen hätte. Zunächst lief die Blauhaarige etwas planlos umher, fand sich plötzlich an einem Ausschank wieder. Was sollte es, wenn sie schon einmal vor Ort war? „Öhm... Gibt es so etwas wie eine Halloween Bowle?“, erkundigte sie sich bei dem Mann hinter der Theke. Selbstverständlich gab es so etwas. Was wäre es auch für eine Halloween Party, wenn nicht für genügend gruselige Spezialitäten gesorgt wäre? Der Barmann wies sie freundlich darauf hin und reichte ihr wenig später ein Glas, gefüllt mit dem gewünschten Getränk. „Und nun...“ Nun hieß es Bekanntschaft machen. Doch mit wem? Bisher traf sie zumindest niemanden, den sie kennen würde. Vielleicht lag es ja auch einfach daran, dass sie niemanden erkannte. Schließlich galt es als Pflicht, sich zu verkleiden, wollte man der Veranstaltung beiwohnen. Ein Lachen drang in ihr Ohr. Nicht weit von ihr fand sich eine kleine Gruppe an Personen wieder. Eine 'Katze', ein blutig beschmierter... Arzt? Der Kürbis im Anzug jedoch, der stach besonders durch seine originelle Verkleidung hervor. Vielleicht sollte sie sich einfach dazu gesellen? Gedacht, getan. Mery bahnte sich den Weg zu der kleinen Gruppe. Erneut an sich herunter schauend, meldete sich erneut ihr Perfektionismus. ~ Kunstblut, verdammt! ~ Ein blutig verschmierter Cyborg, wie cool wäre das denn gewesen? Leider kam ihr diese Idee erst beim Anblick des Doktors, oder was auch immer der Mann vor ihr darstellte. Um besonders authentisch zu wirken, legte Mery die letzten paar Schritte abgehakt, wie ein wirklicher Roboter, beziehungsweise Cyborg zurück. Ein Einstiegsthema... Klar, Verkleidungen. Die Cyborgdame räusperte sich. „Beißt du?“, grinste sie und nahm einfach mal neben der Katzenfrau Platz. Sonderlich Originell war ihre Idee nun nicht... Doch für einen mehr oder minder peinlichen Einstieg reichte es ja. Immerhin war sie kein Kerl und der Spruch keine miese Anmache!
Zählt ein Offtopic nun zum RPG? Nun das mag ich nicht zu beurteilen.Kami schrieb:Allgemeine Regeln :
10. Im Rpg wird im Präteritum geschrieben, zudem in der 3. Person
Eine Halloween Party. Jedes Jahr fand sie statt, wie auch wieder dieses. Es konnte ja nicht anders sein, am 31.10. natürlich. Mery hörte schon viel von diesen Veranstaltungen. In ganz Fiore waren sie bekannt, ein jeder war eingeladen daran teilzunehmen. Gilden und Gesinnungen spielten dabei keine Rolle. Nie, so dachte Mery, kamen sich viele so nahe wie auf dieser Party. Selbst Verhasste Gilden räumten, manche Magier mehr, manche weniger, ihren Gräuel bei Seite und tranken, sangen, tanzten gemeinsam. Sie jedenfalls interessierte die Herkunft einer Person nicht, der Hintergrund, die Gilde eines Magiers hatte auf dieser Feier nichts zu sagen. Dieses Jahr war es soweit. Merilyn entschied sich dazu, ebenfalls die Feier aufzusuchen. Bisher hatte sie nie Interesse daran gefunden. Sie konnte sich selbst nicht einmal erklären, warum es ausgerechnet dieses Jahr soweit war und es ihr Interesse weckte. Bereits aus der Ferne, das Gebäude war noch nicht einmal zu sehen, erklang laut Musik. Zwar durch Mauern gedämpft, doch eindeutig zu vernehmen. Die Magierin war aufgeregt. Duke hatte ihr bisher nicht Bescheid gegeben. Sie konnte ihn einfach nicht erreichen. Würde er kommen? War solch ein Fest überhaupt etwas für ihn? Die Blauhaarige jedenfalls wollte es sich so oder so nicht nehmen lassen. Ob er noch aufkreuzen würde oder nicht... war ihr größtenteils egal. Jedenfalls redete sie sich dies so ein. Mery hatte doch bestimmt auch ohne ihn seinen Spaß. Ein letztes Mal schaute sie an sich herunter, ehe sie zu den Männern hervortrat, welche den Eingang bewachten und für Recht und Ordnung auf und vor der Party sorgten. Ein Cyborg, das sollte sie darstellen. Ihr Bruder wäre sicherlich begeistert von ihrer Verkleidung. Durch ihn und seine Erfahrungen erst, wurde es so unglaublich, täuschend echt. Ein bisschen nichts nütze Mechanik drum herum gebastelt und Mery sah aus, als würde ihr Körper tatsächlich zur Hälfte aus Technik bestehen. Ein mechanisches Bein, eines aus Fleisch. Eine große, metallene Schulter mit überdimensionalem Kugelgelenk. Ja selbst ihr Gesicht bestand dem Anschein nach aus Metall, Schrauben und Elektronik. Durch ihre erfinderische Fantasie gelang es der Blauhaarigen sogar, ihre Schritte, zumindest jeden zweiten, denn sie besaß ja nur ein mechanisches Bein, so erklingen zu lassen, dass er sich nach Hydraulik anhörte. Dabei war Mery nur unwesentlich schwerer als sonst, denn das Material welches sie verwendete war vom Gewicht her etwa so schwer einzuordnen, wie es Plastik war. Eine Einladung bekam die Fee allerdings nicht, sie kam eher spontan vorbei, beschloss erst wenige Tage zuvor, dass sie sich verkleiden und die Party besuchen würde. Die letzte Nacht musste sie sogar Überstunden machen, das Kostüm war noch nicht ganz fertig. Okay, es war fertig, doch war es eben noch nicht fertig genug, wenn man so mochte. Die perfektionistische Seite Merys ließ es einfach nicht zu, das Kostüm ohne Schnickschnack und unnötige Features zu tragen.
Mit einem simplen Nicken ließen die 'Türsteher' die junge Frau eintreten. Voll war der Saal noch lange nicht, da ging mehr. Zumindest wenn es nach der Magierin ging. Ob sich jemand aus ihrer Gilde die Blöße gab und ebenfalls anwesend war? Jedenfalls hatte Mery von keinem Kameraden gehört, wie er über die Feier gesprochen hätte. Zunächst lief die Blauhaarige etwas planlos umher, fand sich plötzlich an einem Ausschank wieder. Was sollte es, wenn sie schon einmal vor Ort war? „Öhm... Gibt es so etwas wie eine Halloween Bowle?“, erkundigte sie sich bei dem Mann hinter der Theke. Selbstverständlich gab es so etwas. Was wäre es auch für eine Halloween Party, wenn nicht für genügend gruselige Spezialitäten gesorgt wäre? Der Barmann wies sie freundlich darauf hin und reichte ihr wenig später ein Glas, gefüllt mit dem gewünschten Getränk. „Und nun...“ Nun hieß es Bekanntschaft machen. Doch mit wem? Bisher traf sie zumindest niemanden, den sie kennen würde. Vielleicht lag es ja auch einfach daran, dass sie niemanden erkannte. Schließlich galt es als Pflicht, sich zu verkleiden, wollte man der Veranstaltung beiwohnen. Ein Lachen drang in ihr Ohr. Nicht weit von ihr fand sich eine kleine Gruppe an Personen wieder. Eine 'Katze', ein blutig beschmierter... Arzt? Der Kürbis im Anzug jedoch, der stach besonders durch seine originelle Verkleidung hervor. Vielleicht sollte sie sich einfach dazu gesellen? Gedacht, getan. Mery bahnte sich den Weg zu der kleinen Gruppe. Erneut an sich herunter schauend, meldete sich erneut ihr Perfektionismus. ~ Kunstblut, verdammt! ~ Ein blutig verschmierter Cyborg, wie cool wäre das denn gewesen? Leider kam ihr diese Idee erst beim Anblick des Doktors, oder was auch immer der Mann vor ihr darstellte. Um besonders authentisch zu wirken, legte Mery die letzten paar Schritte abgehakt, wie ein wirklicher Roboter, beziehungsweise Cyborg zurück. Ein Einstiegsthema... Klar, Verkleidungen. Die Cyborgdame räusperte sich. „Beißt du?“, grinste sie und nahm einfach mal neben der Katzenfrau Platz. Sonderlich Originell war ihre Idee nun nicht... Doch für einen mehr oder minder peinlichen Einstieg reichte es ja. Immerhin war sie kein Kerl und der Spruch keine miese Anmache!
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Samhain, Halloween, all hallows eve. Dieser Tage hatte wohl sehr viele Namen, verschiedene in verschiedenen Ländern, Kulturen und so weiter. Doch in Fiore hatte Halloween noch eine andere Tradition: Die alljährliche Party. Die meisten wurden eingeladen, aber natürlich standen die Tore des Events auch für das "einfache" Volk, wenn man es denn so nennen wollte, offen. Und da die Schneemagierin sowieso nichts besseres zu tun hatte, hatte sie beschlossen mal vorbei zu sehen. Wieso denn auch nicht? Immerhin war es ein freundliches Zusammenkommen. Hier konnte man Gildenmitglieder, Gildenlose, Ratsmenschen und so weiter antreffen, vielleicht ein paar Kontakte schließen oder einfach nur so einen freundlichen Abend verbringen.
Doch dazu gehörte natürlich auch das richtige Kostüm. Schon vor drei Tagen waren Yuki und Acryl zu einer Bekannten Dame gereist und hatten sich beraten lassen. Zuerst wollte sie Yuki in irgendein rosarotes Kleid stecken, doch schnell war klar, dass das ganz und gar nicht passend war. Stattdessen trug das Mädchen nun ein dunkelblaues, fast nachtblaues Kleid, das ihr etwa bis zu den Knien reichte. Am Brustkorb lag es eng an, wies keine Träger auf und einen Herzförmigen Ausschnitt. Ab der Taille floss es in weichen Wellen bis zu ihren Knien. Anschließend kam das Make Up dran. Diesmal war es die Tochter der Designerin an der Reihe, gab dem Mädchen weiße Kontaktlinsen, malte Blutunterlaufene Augen auf und zerstörte ihre Haare auf doch küstlerische Weise, sodass kurz darauf ein Schnee Zombie da stand. Ohne Schuhe tapste das Mädchen zu ihrer Katze, die mittlerweile ein kleines, pinkes Prinzessinnenkleidchen bekommen hatte und nun ihre Krone aufsetzte. Das Mädchen musste anfangen zu grinsen.
"Du siehst toll aus Acryl.", gab sie zu, bevor sie zahlten und dann zur Party gingen.
Der Weg zu der Party wurde eine Stunde zuvor angetreten. Die Beiden fuhren mit einer Kutsche zu der Location, stiegen dort aus und gingen in die Richtung des großen Gebäudes, das wie jedes Jahr für die Party ausgesucht wurde. Der Türsteher ließ das Mädchen wortlos passieren, lächelte ihr nur kurz zu was sie mit einem Grinsen erwiderte. Drinnen war noch nicht allzu viel los, hier und da ein paar Grüppchen, dennoch hatten auch schon einige ihren Weg in eine dunkle Ecke gefunden wo sie betrunken schliefen. Kopfschüttelnd musste das Mädchen kurz auflachen. Sie wollte diese Kopfschmerzen nicht haben. Dennoch war ihr erster Weg nach einem Blick, der den ganzen Raum analysierte, zur Bar. Dort bestellte sie einen giftig grünen Cocktail, den Namen hatte sie schon wieder vergessen, aber er schmeckte nach Apfel und hatte Zucker am Glasrand, deswegen gefiel es dem Mädchen. Und er schmeckte. Sie ging ein wenig herum, sah sich die Menschen an und stieß schließlich zu einem Tisch an dem eine Fee, eine schwarze Katze, ein Doktor und ein Kürbis im Anzug saßen. Letzerer wurde von ihr kurz amüsiert gemustert, bevor sie alle kurz anlächelte.
"Darf ich?"
Ohne eine wirkliche Antwort abzuwarten ließ sie sich auf die Bank gleiten. Wären sie ihr feindlich gesinnt würde sie einfach wieder gehen, aber hier war fast jeder gut drauf. Wie gesagt: fast. Es gab immer ein paar Miesepeter die einen den Abend verdorben. Acryl hatte sich neben sie gesellt und sah sich um, während Yuki zufrieden an ihrem ersten Getränk nippte.
Doch dazu gehörte natürlich auch das richtige Kostüm. Schon vor drei Tagen waren Yuki und Acryl zu einer Bekannten Dame gereist und hatten sich beraten lassen. Zuerst wollte sie Yuki in irgendein rosarotes Kleid stecken, doch schnell war klar, dass das ganz und gar nicht passend war. Stattdessen trug das Mädchen nun ein dunkelblaues, fast nachtblaues Kleid, das ihr etwa bis zu den Knien reichte. Am Brustkorb lag es eng an, wies keine Träger auf und einen Herzförmigen Ausschnitt. Ab der Taille floss es in weichen Wellen bis zu ihren Knien. Anschließend kam das Make Up dran. Diesmal war es die Tochter der Designerin an der Reihe, gab dem Mädchen weiße Kontaktlinsen, malte Blutunterlaufene Augen auf und zerstörte ihre Haare auf doch küstlerische Weise, sodass kurz darauf ein Schnee Zombie da stand. Ohne Schuhe tapste das Mädchen zu ihrer Katze, die mittlerweile ein kleines, pinkes Prinzessinnenkleidchen bekommen hatte und nun ihre Krone aufsetzte. Das Mädchen musste anfangen zu grinsen.
"Du siehst toll aus Acryl.", gab sie zu, bevor sie zahlten und dann zur Party gingen.
Der Weg zu der Party wurde eine Stunde zuvor angetreten. Die Beiden fuhren mit einer Kutsche zu der Location, stiegen dort aus und gingen in die Richtung des großen Gebäudes, das wie jedes Jahr für die Party ausgesucht wurde. Der Türsteher ließ das Mädchen wortlos passieren, lächelte ihr nur kurz zu was sie mit einem Grinsen erwiderte. Drinnen war noch nicht allzu viel los, hier und da ein paar Grüppchen, dennoch hatten auch schon einige ihren Weg in eine dunkle Ecke gefunden wo sie betrunken schliefen. Kopfschüttelnd musste das Mädchen kurz auflachen. Sie wollte diese Kopfschmerzen nicht haben. Dennoch war ihr erster Weg nach einem Blick, der den ganzen Raum analysierte, zur Bar. Dort bestellte sie einen giftig grünen Cocktail, den Namen hatte sie schon wieder vergessen, aber er schmeckte nach Apfel und hatte Zucker am Glasrand, deswegen gefiel es dem Mädchen. Und er schmeckte. Sie ging ein wenig herum, sah sich die Menschen an und stieß schließlich zu einem Tisch an dem eine Fee, eine schwarze Katze, ein Doktor und ein Kürbis im Anzug saßen. Letzerer wurde von ihr kurz amüsiert gemustert, bevor sie alle kurz anlächelte.
"Darf ich?"
Ohne eine wirkliche Antwort abzuwarten ließ sie sich auf die Bank gleiten. Wären sie ihr feindlich gesinnt würde sie einfach wieder gehen, aber hier war fast jeder gut drauf. Wie gesagt: fast. Es gab immer ein paar Miesepeter die einen den Abend verdorben. Acryl hatte sich neben sie gesellt und sah sich um, während Yuki zufrieden an ihrem ersten Getränk nippte.
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Noch war so gut wie nichts los, alleine saß der Slayer an seinem Tisch und schlürfte sein Bier, darauf wartend dass etwas passierte. Sein Blick ging immer gespannt zum Eingang, suchte nach bekannten Gesichtern, Personen die sich zu ihm gesellen könnten. Wenn er schon mal hier war, dann bloß nicht umsonst, nicht um gleich wieder zu gehen. Er wollte ein wenig Spaß haben, einen netten Abend mit Freunden verbringen, oder zumindest jemanden kennenlernen. Nun, seine Augen nahmen nun einige Personen wahr die den Saal betraten, manche waren unaufällige Gestalten, näherten sich der Bar oder dem Buffet, dachten nicht daran zu Kami zu gehen, sie interessierten ihn dann auch nicht weiter. Eine Person allerdings, gekleidet in einem Katzen Kostüm kam dem Dragonslayer näher, lächelte ihn ein wenig an, was wohl an seinem Kürbis Outfit liegen musste, nahm er zumindest an. Sie sprach davon, dass er ein interessantes Kostüm trug. "Naja, man tut was man kann. Für diesen Anlass wird es schon reichen" antwortete er ihr und zeigte zugleich mit der Hand auf einen Stuhl, als Zeichen dass sie ruhig Platz nehmen könnte. Kurz warf er einen Blick zu ihr rüber, musterte sie flüchtig, nicht mehr und nicht weniger. Bevor er dazu überging ein Gespräch anzufangen, trat noch eine Person in sein Blickfeld, die ihm bestens bekannt war. Er war hier gewesen, Masao selbst war gekommen, und das nicht ohne Grund. Er war also sogar noch der veranstalter dieser Feier und gesellte sich nach einer kleinen Ansprache sogar zu dem Schwarzhaarigen, da er ihn schnell ausfindig machen konnte. "Masao ! Ich bin froh dich zu sehen ! Schön dass es dir gut geht" sprach Kami zu ihm, lächelte erfreut. Der Meister von Sabertooth setzte sich neben seinen Bruder einer anderen Mutter und fragte gleich mal danach, wie Kami die Idee mit der Party finden würde. Er kratzte sich am Kopf, dachte kurz nach, wollte eine passende Antwort geben. "Ich bin zwar jemand, der nicht auf eine Feier geht, aber der gegebene Anlass ist nicht schlecht. Vielleicht tut mir etwas Ablenkung vom üblichen Gildenalltag ja gut, wer weiß. Ich lass mich überraschen" versicherte er ihm und nahm einen Schluck von seinem Bier. Bisher war zwar noch nicht viel passiert, aber wenn da Masao jetzt hier war, besänftigte das sein Gemüt ungemein. Die Frau die noch am Tisch saß, geriet ein wenig in Vergessenheit. "Entschuldige mich, meine Name ist Kami" stellte er sich im Nachhinein vor, hob das Glas hoch, ihr entgegen. "Und du bist?" fragte er anschließend nach. Während er dabei war neue Bekanntschaften zu knüpfen, wurden es mehr und mehr Gäste, der Saal füllte sich
Eine andere, schwarzhaarige Dame ging zu der Katzenfrau, sprach sie an. Durch die vorhandene Lautstärke, konnte Kami aber nicht herausfiltern was sie sagte, bemerkte nur dass sie sich setzte. Mit einem Nicken begrüßte er sie, falls sie es gesehen haben sollte, falls nicht, würde man vielleicht später noch eine Unterhaltung führen, dachte er. Aus der Masse an Menschen die nun hereinströmte, ihren Weg gingen, fand eine junge Dame ebenfalls den Weg zum Tisch von Kami und den anderen. Ihm fiel auf wie sie ihn ansah, ihn amüsiert musterte, das Kostüm schien ihr auf eine Art und Weise zu gefallen. Der Kürbis im Anzug schenkte ihr ein kleines Lächeln zurück, musterte auch ihr Kostüm etwas. "Sieht gut aus" sprach er, lachte sie an bevor er wieder ein Schluck nahm, aufstand und sich zu Masao gesellte. "Noch 2 Bier bitte" bestellte er und stellte sein mittlerweile leeres Glas auf den Thresen. Er packte seinen Arm um Masas Hals und grinste breit. "Jetzt ist es Zeit, dass Meister und S- Klasse etwas Spaß haben werden." kündigte er an, dabei wandelte sich das breite Grinsen, zu einem fiesen. Das Bier wurde ausgeteilt. Kami reichte seinem Bruder eines, nahm sich dann das andere. "Es sind viele nette Damen hier. Was meinst du, versuchst du dein Glück so wie in alten Zeiten ? Oder hast du Angst dass du gegen mich verlieren könntest, wenn es darauf ankommt?" fragte Kami herausfordernd nach, schob Masao den Ellbogen in die Seite. Mit diesen Fragen ließ er erstmal von ihm ab, er sollte darüber nachdenken. Kami nahm sich einen Block und einen Stift vom Kellner, begab sich zurück zu dem Tisch mit den ganzen Damen, stand vor ihnen. "Darf es etwas zu trinken sein? Ich hole euch gerne was, sagt mir bescheid" gab er ihnen zu verstehen, hielt den Notizblock und den Stift bereit. Wenn es darauf ankam, war ein Gentlemen, das kam meist gut an, vor allem weil er es ehrlich meinte, nicht nur um gut bei der Frauenwelt anzukommen. Es war meist unbeabsichtigt, obwohl er das Talent hatte mit weiblichen Wesen umzugehen, wenn er musste, wie sein wahrer Bruder Nathan. Wenn es ihm einer beibringen konnte, er es sich bei irgendwem etwas abguckte, dann war er es. Wer sollte auch sonst diese Rolle für den Slayer übernehmen ?
Eine andere, schwarzhaarige Dame ging zu der Katzenfrau, sprach sie an. Durch die vorhandene Lautstärke, konnte Kami aber nicht herausfiltern was sie sagte, bemerkte nur dass sie sich setzte. Mit einem Nicken begrüßte er sie, falls sie es gesehen haben sollte, falls nicht, würde man vielleicht später noch eine Unterhaltung führen, dachte er. Aus der Masse an Menschen die nun hereinströmte, ihren Weg gingen, fand eine junge Dame ebenfalls den Weg zum Tisch von Kami und den anderen. Ihm fiel auf wie sie ihn ansah, ihn amüsiert musterte, das Kostüm schien ihr auf eine Art und Weise zu gefallen. Der Kürbis im Anzug schenkte ihr ein kleines Lächeln zurück, musterte auch ihr Kostüm etwas. "Sieht gut aus" sprach er, lachte sie an bevor er wieder ein Schluck nahm, aufstand und sich zu Masao gesellte. "Noch 2 Bier bitte" bestellte er und stellte sein mittlerweile leeres Glas auf den Thresen. Er packte seinen Arm um Masas Hals und grinste breit. "Jetzt ist es Zeit, dass Meister und S- Klasse etwas Spaß haben werden." kündigte er an, dabei wandelte sich das breite Grinsen, zu einem fiesen. Das Bier wurde ausgeteilt. Kami reichte seinem Bruder eines, nahm sich dann das andere. "Es sind viele nette Damen hier. Was meinst du, versuchst du dein Glück so wie in alten Zeiten ? Oder hast du Angst dass du gegen mich verlieren könntest, wenn es darauf ankommt?" fragte Kami herausfordernd nach, schob Masao den Ellbogen in die Seite. Mit diesen Fragen ließ er erstmal von ihm ab, er sollte darüber nachdenken. Kami nahm sich einen Block und einen Stift vom Kellner, begab sich zurück zu dem Tisch mit den ganzen Damen, stand vor ihnen. "Darf es etwas zu trinken sein? Ich hole euch gerne was, sagt mir bescheid" gab er ihnen zu verstehen, hielt den Notizblock und den Stift bereit. Wenn es darauf ankam, war ein Gentlemen, das kam meist gut an, vor allem weil er es ehrlich meinte, nicht nur um gut bei der Frauenwelt anzukommen. Es war meist unbeabsichtigt, obwohl er das Talent hatte mit weiblichen Wesen umzugehen, wenn er musste, wie sein wahrer Bruder Nathan. Wenn es ihm einer beibringen konnte, er es sich bei irgendwem etwas abguckte, dann war er es. Wer sollte auch sonst diese Rolle für den Slayer übernehmen ?
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Re: Halloween Party !
Es war in der Tat eine noch leere Party, denn die Leute strömten erst langsam nacheinander in das Gebäude, in die Halle hinein, wo die Feier stattfinden sollte. Cytra stand noch neben dem Stuhl, wartete auf die Geste des Mannes, dass sie sich setzen dürfe, da ertönte plötzlich eine Stimme, die Stimme des Gastgebers, eines gewissen Doktor Masahiro. Er machte eine Ansprache, eine Ansprache welche Cytra selbst noch nie sah, denn er wollte eine von Problemen freie Party, welches es auch hoffentlich werden sollte, da Cytra sich wirklich nur aufs abschalten und entspannen freute, nicht auf irgendeinen Kampf oder Streit wegen Kleinigkeiten, oder größeren Delikten. Cytra applaudierte, als der Gastgeber die Rede beendete und jeden eine schöne Feier wünschte, da bemerkte sie, dass der Kürbis mit ihr sprach, sie sogleich mit einer Hand auf den Stuhl bat. „Danke sehr, höchst freundlich.“ Kam ihn Cytra höflich entgegen, ehe sie ihren zierlichen Körper am Stuhl fielen lies, da schrie jemand etwas. Cytra sah sich um, bemerkte in diesen Moment niemanden, zumindest nicht am ersten Blick, hatte sie es sich eingebildet? Gehörte es zur lauter gewordenen Musik dazu? Als wäre nichts gewesen nahm sie einen Schluck aus ihrem Rotweinglas, welches immer noch den eleganten Platz zwischen ihren Mittel- und Ringfinger hatte, so luxuriös in ihrer Handfläche baumelte. Gerade als der Rand des Glas in der Nähe ihrer Lippen waren, welche sie schon ausbreitete, wurde sie plötzlich unterbrochen, da jemand den Neben ihr ansprach, allerdings nach einem Moment auch die Dämonin an sich, so konnte sie ihren Schluck nicht machen, sondern brach den Versuch Rotwein zu trinken ab und sah dem neu gekommenen Mann an, welcher sich in den Augen der Dämonin als Gastgeber entpuppte. „Danke sehr, für die Einladung. Ich hoffe, dass Ihre Party eine wirkliche Sensation wird, dass hoffe ich.“ Bedankte sich Cytra in höflichster Manier, denn das Ganze war nicht selbstverständlich für sie, irgendwo eingeladen zu werden, kostenlos sogar noch dazu. Es schien so, als würden der Kürbis und der Doktor gut miteinander auskommen, denn sie sprachen gut miteinander, als wären sie Freunde, Kollegen oder sogar Brüder, oder alles miteinander? Cytra hörte dem Treiben natürlich zu, denn sie freute sich, dass der Kürbis schon Gesellschaft bekam, immerhin jemand an diesem Tisch, denn Cytra hatte für niemanden reserviert oder an niemanden gehofft, wen sie hier treffen konnte, so wollte sie eigentlich nur aus Höflichkeit erscheinen, tat dies Ganze auch so. Als der Gastgeber dann fragte, wie der Kürbis seine Idee fand, antwortete dieser nur darauf, dass er kein Party-Typ wäre, allerdings das Ganze zu dem Anlass nicht schlecht fand, da es eine gute Ablenkung sein könnte, vom üblichen Gildenalltag. Die Katze an sich hatte auch eine Meinung, so tischte sie diese auch auf, ehe sie zögerlich um Erlaubnis bat. „Wenn ihr gestattet. Es ist schön, dass man mehrere Gilden kennenlernt, allerdings auch Soldaten oder Höher des Rates, sollte jemand auftauchen.“ Lies sie von sich, nahm danach einen Schluck ihres Rotweins, beobachtete im gleichen Moment auch die anderen Personen, welche durch die Türe kamen. Einerseits war da eine… ein Etwas, was allerdings mechanisch aussah und ein paar Meter dahinter eine Art Zombiefrau, allerdings wandte sich Cytra von denen schnell wieder ab, da es Kostüme wie Sand am Meer gab, so versuchte sie stets das Auffallendste herauszupicken, was bisher wohl dieses mechanische Etwas an dieser Frau war, denn sie hatte sich sicherlich viel Mühe gegeben. Die S-Klasse der gefallenen Engeln, Fallen Angels, betrachtete ein wenig die Innenausstattung, das Geschmückte und Verzierte, als sie schließlich aus ihren Gedanken geholt wurde, denn der Kürbis entschuldigte sich, sie ein wenig ignoriert zu haben – auch wenn er das nicht sagte, seine Körpersprache deutete es, oder nicht? Als wäre er ein Gentleman stellte sich der Kürbis dann auch vor, als Kami. „Nett dich kennenzulernen, Kami. Ich bin Cytra, einfach nur Cytra.“ Lächelte sie zurück, denn nun hatte sie immerhin jemanden mit dem sie sprechen konnte, eine Person auf der Party, so musste sie nicht komplett alleine feiern, ein Grund länger zu bleiben als geplant. Erleichtert atmete Cytra auf, lehnte sich nach hinten, lies sich in ihre Bank fallen, das Rotweinglas zwischen den Fingern, welches elegant zu ihren roten Lippen glitt, sodass sie einen Schluck nehmen konnte, diesen auch genüsslich schluckte. Um den Geschmack besser herauszufinden zu können, nahm sie gleich einen Schluck, einen größeren, sodass das Glas auch schon leer war. Als sich die Dämonin gerade nach oben begeben wollte, hörte sie etwas, ein Räuspern, so sah Cytra in die Richtung des Geräusches, wo die Frau mit dem metallischen Etwas stand und Cytra fragte, ob sie beiße. „Ich beiße nur, wenn man mich reizt.“ Lächelte Cytra zurück und schob den Stuhl ein wenig nach hinten, sodass sich die Dame es sich bequem machen konnte, so gut es eben ging, mit dieser Ausrüstung. „Dein Outfit ist wirklich spektakulär, meine Dame. Es hat sicherlich einiges an Aufwand gekostet, sowohl an Materialen, als auch an Zeit und Nerven, das sieht man auf den ersten Blick, es ist umwerfend, bisher das Beste was ich sah.“ Sprach Cytra die Neugekommene an, da glitt plötzlich etwas neben Cytra, welche auf einer Bank saß, es war eine jüngere Dame, eher ein Mädchen, welches sich einfach ihren Weg bahnte. Auch Kami lobte das Outfit der Blauen, stand auf und gesellte sich zu seinen Kumpanen. Sie schienen etwas zu reden, Cytra an sich konnte es nicht hören, war auch egal, denn es waren private Gespräche, Gespräche welche sie nicht verpflichtet war zu hören, auch wenn sie die Chance hätte, natürlich auch die Möglichkeiten. Nach ein paar Minuten kam er wieder, mit Stift und Block in der Hand, als würde er Kellner spielen und die Bestellung aufnehmen. „Ich hätte gerne… ein weiteres Glas Rotwein. Nein, machen wir gleich eine ganze Flasche daraus.“ Lächelte Cytra ihn an, dabei war sie die Erste, welche ihre Bestellung aufgab, die anderen schienen noch zu überlegen, so lehnte sich Cytra in ihre Bank fallen und wartete auf die Flasche Rotwein. Hoffentlich würde sie nicht allzu betrunken werden, denn Geschichten über Betrunkene waren amüsant, allerdings nicht für denjenigen selbst. Eine Peinlichkeit wollte sie sicherlich nicht haben, auch wenn es eine Abwechslung wäre, sie konnte nicht, sie durfte nicht, immerhin war sie die S-Klasse der gefallen Engel und außerdem wollte sie niemanden enttäuschen oder verstören, so versuchte sie dezent zu wirken und den Andere das Rampenlicht zu überlassen.
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Yuna hielt einen Zettel in der Hand, während sie vor dem Gebäude stand. In der Gilde war ein Brief angekommen, in dem geschrieben stand, das alle Mitglieder auf eine Party eingeladen waren. Yuna hatte sich die wichtigsten Dinge abgeschrieben, um nicht doch falsch zu laufen.
Nun stand sie vor dem Gebäude und überprüfte immer wieder ihren Zettel mit dem Ort, wo sie war. Es stimmte alles.
Sie hatte auch daran gedacht, sich zu verkleiden. Es war ganz einfach gewesen. Sie hatte ein Kleid von sich etwas zerfetzt und rote Farbe drauf getan. Besonders um das Herz rum, war diese Farbe etwas dunkler. Dann hatte sie sich noch die Haut heller geschminkt und etwas von der Farbe ins Gesicht gemalt damit es aussah, als hätte sie eine Kopfverletzung. Sie war ein Zombie geworden und sie hoffte, das man es auch als solches sah. Vielleicht hätte ich auch nicht das Kostüm wählen sollen... Schließlich soll es eine friedliche Party werden. Und mein Kostüm zeigt nicht gerade Frieden. Sie seufzte leise, ging aber auch nicht in das Gebäude. Sie war sich nicht sicher, ob sie rein gehen sollte, wo es laut war und wo viele Leute sein würden.
Nun war sie jedoch schon hier und das gab ihr den schubs, doch hinein zu gehen. Sie wurde nicht aufgehalten, also musste das Kostüm doch in Ordnung sein. Sie kam gerade herein, als ein Mann eine kleine Rede hielt. Yuna bekam nurnoch mit, das es keine Probleme geben sollte und gefeiert werden sollte.
Sie ging etwas weiter hinein und versuchte, den anderen aus dem weg zu gehen. Dabei bemerkte sie, das sie nicht die einzige war, die die Idee eines Zombies gehabt hatte. Ein Mädchen trug ein dunkelblaues Kleid und als Yuna kurz ihre Augen sah, war sie etwas erschrocken. Sie hatte es um einiges besser hinbekommen, als Zombie dazustehen, als Yuna.
Das kleine Mädchen seufzte wieder und setzte sich dann an einen leeren Tisch.
Nun stand sie vor dem Gebäude und überprüfte immer wieder ihren Zettel mit dem Ort, wo sie war. Es stimmte alles.
Sie hatte auch daran gedacht, sich zu verkleiden. Es war ganz einfach gewesen. Sie hatte ein Kleid von sich etwas zerfetzt und rote Farbe drauf getan. Besonders um das Herz rum, war diese Farbe etwas dunkler. Dann hatte sie sich noch die Haut heller geschminkt und etwas von der Farbe ins Gesicht gemalt damit es aussah, als hätte sie eine Kopfverletzung. Sie war ein Zombie geworden und sie hoffte, das man es auch als solches sah. Vielleicht hätte ich auch nicht das Kostüm wählen sollen... Schließlich soll es eine friedliche Party werden. Und mein Kostüm zeigt nicht gerade Frieden. Sie seufzte leise, ging aber auch nicht in das Gebäude. Sie war sich nicht sicher, ob sie rein gehen sollte, wo es laut war und wo viele Leute sein würden.
Nun war sie jedoch schon hier und das gab ihr den schubs, doch hinein zu gehen. Sie wurde nicht aufgehalten, also musste das Kostüm doch in Ordnung sein. Sie kam gerade herein, als ein Mann eine kleine Rede hielt. Yuna bekam nurnoch mit, das es keine Probleme geben sollte und gefeiert werden sollte.
Sie ging etwas weiter hinein und versuchte, den anderen aus dem weg zu gehen. Dabei bemerkte sie, das sie nicht die einzige war, die die Idee eines Zombies gehabt hatte. Ein Mädchen trug ein dunkelblaues Kleid und als Yuna kurz ihre Augen sah, war sie etwas erschrocken. Sie hatte es um einiges besser hinbekommen, als Zombie dazustehen, als Yuna.
Das kleine Mädchen seufzte wieder und setzte sich dann an einen leeren Tisch.
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Nein, es zählt nicht als RPG, weil Events etwas freies sind, etwas zum Spaß haben, aber es kommt immer drauf an, was für ein Event es ist. In diesem Fall geht es um Spaß und nicht um Regeln, deshalb chill, kommst mir etwas gereizt vor :/Merilyn schrieb:Außen vor: Soweit mir bekannt ist, besagen die Regeln folgendes. Ich zitiere:Zählt ein Offtopic nun zum RPG? Nun das mag ich nicht zu beurteilen.Kami schrieb:Allgemeine Regeln :
10. Im Rpg wird im Präteritum geschrieben, zudem in der 3. Person
Zurück zum Thema: Kami gefiel die Idee, auch wenn ich wusste, dass mein Bruder im Geiste nicht so der Party Typ ist. Ich freute mich einfach nur darüber, dass so viele verschiedene Gesinnungen und Parteien kamen und alle zusammen Spaß haben, sowas sah ich gerne. Auch die Kätzendame neben Kami schien die Idee gut zu finden, ich musste einfach nur dauerhaft grinsen. "Von der Rat ERA habe ich noch niemanden wahrgenommen, aber das ändert sich hoffentlich, es geht hier um Spaß, nicht um Rivalität" sagte ich noch zu der Frau, ehe ich von meinem Bruder gepackt wurde. Ein Arm um meine Schulter, ein Arm um seine Schulter, große Fässer Bier in den Händen und los gehts! "Und ob ich es mit dir aufnehmen kann Brudi" grinste ich und schlug das Glas mit dem Kürbis im Anzug an. Das künstliche Blut hinterließ meinen Handabrdruck auf dem Becher, aber das sollte wohl keinen in einer Halloween Party stören. Ich trank mein Becher zur Hälfte aus, Bier konnte einen nicht so schnell betrunken machen, was gut ist. "Ich hatte zwar in letzter Zeit keine Zeit für Frauen, aber das soll sich mal ändern, nicht war? Du Stecher brauchst mal eine Abreibung die sich Gewaschen hat! Der Doktor beginnt mit seinen Untersuchungen, noch ehe du einer Dame hallo sagen konntest!" provozierte ich den S-Klasse Magier und schaute in die Runde. Es kamen noch zwei Personen dazu. Cyborg und Zombie. Mit einem Roboter hätte ich nicht gerechnet, aber ein Zombie ist ja eines der Klischeehaftesten Kostüme, aber dennoch gern zu sehen. "Wer ist denn die Katzendame? Hast sofort eine Frau am start du Schlingel duuuuu" flüssterte ich zu meinem kleinen Bruder, obwohl ich mir gar nicht mal sicher war, ob alter überhaupt eine Rolle spielt bei dieser fantastischen Beziehung von Freundschaft. Nur zu gerne würde ich meinen anderen Bruder sehen, Nathan, aber ich lasse mir die Nacht nicht vergraulen! Party Hardcore! Die Menge jubelte, schmiss die Hände in die Höhe, tanzte wild durcheinander und der DJ legte eine Platte nach der anderen auf. Die Moderne Technologie bot viele vorteile, wer braucht schon Magie, wenn es die Macht der Hologramme gab?! An jeder Ecke befand sich ein kleines Gerät, welches das Innere des Gebäudes in Zeitabständen zu verschiedenen Orten zauberte. Erst war es ein Friedhof, jetzt ein Wald und gleich würde eine Höhle kommen. Es liefen viele Kellnerinnen rum, die in ihren Krankenschwester Kostümen für aufsehen sorgten. Lachend und feiernd vor Freude trafen auch die ersten Soldaten der Rat ERA auf, die sich ersteinmal zurückhaltend verhielten, aber nach ein paar Gläsern hart abfeierten.
Plötzlich fuhr eine Discokugel aus der Decke und Rollschuh laufende, Afroamerikanische mit großen Afros und glitzernder Kleidung fuhren hinein. Sie brachten die Menge erst so richtig in Feierlaune, aber einige auch zur Verwirrung. "Das ist nicht geplant" grinste ich bis über beide Ohren.
PARTYYYYY!!!
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
- Anzahl der Beiträge : 884
Anmeldedatum : 16.04.13
Alter : 28
Ort : Frankensteins (also mein) Schloss
Re: Halloween Party !
Es war schon ein wenig später geworden, Stunden um Stunden vergingen, die Leute allerdings, welche sich rund um die Katze setzen schienen sich zu amüsieren, so auch der Kürbis und der Doktor, oder was auch immer er war, Cytra hatte wohl ein wenig zu viel Rotwein getrunken, deswegen konnte sie ihm nicht mehr allzu gut erkennen, war aber auch nicht allzu schlimm. Die Liveband spielte gute, idyllische Musik, sie war aktuell schon ein wenig müde, so setzte sie eher eine ruhigere, kuscheligere Musik auf, ähnlich wie Kuschelrock, nur dass Cytra, und sowohl jeder anderer am Tisch wohl niemand zum Kuscheln hatte, allerdings störte es die Dämonin auch nicht wirklich, sie war es gewohnt, alleine zu sein, auch auf so einer Party. Die rothaarige Katzendame bemerkte nun auch, eine jüngere Frau, welche alleine saß, allerdings schien sie auch zügig gehen zu wollen, so beachtete die Dämonin sie nicht mehr, war es schade um sie, oder wohl nicht? So oder so würde es wohl nichts daran ändern, schließlich wollte Cytra einen schönen Abend genießen, vergessen und vergessen werden, zumindest für einen Abend. Endlich das Kriegsbeil in den Sand werfen und für eine kurze Zeit Freunde sein, Saufkumpanen, Liebesgenossen, was auch immer, Hauptsache man kämpfte nicht gegeneinander, so war das Ganze auch gewollt. Die Soldaten des Rats ERA gingen auch wieder nach Hause, viele gingen, der Saal leerte sich. Es war wohl die erste Phase vorüber, allerdings kam sicherlich noch eine zweite, schließlich war es eine Halloween Party, eine wie es sie nicht noch einmal geben sollte, wenn nötig mussten die Besucher, die ganzen Magier aber auch normalen Menschen selbst ein wenig Schwung in die Bude bringen. „Kami, hättest du Lust ein wenig zu tanzen? Vielleicht lernt man sich besser kennen, schließlich scheint man sich aus Gildenangelegenheiten zu kennen, nicht wahr?“ fragte die Dämonin den Dragonslayer, wusste sie schon mehr oder ihn oder verwechselte sie ihn aktuell nur gerade? Es störte sie nicht, sie wollte ihren Spaß haben und er sicherlich auch.
„Wenn nicht, dann würde ich mich über eine nette Konversation freuen, es scheint ja so, als wären die ganzen langweiligen Personen schon von der Party geflohen, finde ich zumindest?“ zwinkerte sie ihm noch zu, dann wandte sie sich wieder dem Rotweinglas zu, ihrem geliebten Rotwein, denn sie hatte eine verdammte Schwäche dafür – Lag es daran, dass es ähnlich wie Blut aussah und Cytra eine Dämon war? War sie im Blutrausch, im Durst nach der roten Lebensflüssigkeit? Hatte sie selbst zu viel verloren, durch bestimmte Vorfälle? Langsam wurde das Licht gedämpft, es wurde dunkler, sodass man sich nur noch durch das kaum vorhandene Deckenlicht sah, es war wohl wirklich eine Kuschelstimmung, allerdings fühlte sich Cytra wie im falschen Film und wartete nur mehr auf die Antwort von Kami, was er wollte. Würde er das Tanzen akzeptieren, konnte die rothaarige Dämonin ja noch bleiben, wenn nicht, dann sollte sie sich langsam auf den Weg zurück machen, schließlich warten noch viele Aufgaben auf die rechte Hand Seraphins. Schnell trank sie das Glas Rotwein aus, die rote Flüssigkeit bahnte sich den Weg über ihre Lippen, hinein in ihre Mundhöhle, danach durch den Rachen in den Magen, wo er sich mit den anderen Flüssigkeiten vermischte. „Ein weiter…. Glas, bitte!“ schwippte Cytra noch eben, anscheinend hat sie bald ihre Grenze erreicht.
„Wenn nicht, dann würde ich mich über eine nette Konversation freuen, es scheint ja so, als wären die ganzen langweiligen Personen schon von der Party geflohen, finde ich zumindest?“ zwinkerte sie ihm noch zu, dann wandte sie sich wieder dem Rotweinglas zu, ihrem geliebten Rotwein, denn sie hatte eine verdammte Schwäche dafür – Lag es daran, dass es ähnlich wie Blut aussah und Cytra eine Dämon war? War sie im Blutrausch, im Durst nach der roten Lebensflüssigkeit? Hatte sie selbst zu viel verloren, durch bestimmte Vorfälle? Langsam wurde das Licht gedämpft, es wurde dunkler, sodass man sich nur noch durch das kaum vorhandene Deckenlicht sah, es war wohl wirklich eine Kuschelstimmung, allerdings fühlte sich Cytra wie im falschen Film und wartete nur mehr auf die Antwort von Kami, was er wollte. Würde er das Tanzen akzeptieren, konnte die rothaarige Dämonin ja noch bleiben, wenn nicht, dann sollte sie sich langsam auf den Weg zurück machen, schließlich warten noch viele Aufgaben auf die rechte Hand Seraphins. Schnell trank sie das Glas Rotwein aus, die rote Flüssigkeit bahnte sich den Weg über ihre Lippen, hinein in ihre Mundhöhle, danach durch den Rachen in den Magen, wo er sich mit den anderen Flüssigkeiten vermischte. „Ein weiter…. Glas, bitte!“ schwippte Cytra noch eben, anscheinend hat sie bald ihre Grenze erreicht.
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Ein weiteres Mitgleid der Gilde Sabertooth tauchte zwar erst jetzt hier auf, doch dieses mitgleid war auch gerade eher in einem umbruch seiner persönlichkeitu nd seines lebens, was sein spätes erscheinen wohl erklärte. Die party war schon etwas abgeflaut und sanfter geworden. Gedämpftes Licht sanfter rock nicht ganz so viele menschen, nicht zu eng. Einige schienen shcon ihre partner gefunden zu haben. So viele leere geischter und hüllen. Als was kagemaru auf dem fest erschienen ist ?. hmm naja wohl als könig der der verzweiflung und des schmerzens. Seine kleidung bestand aus seinem schwarzenmantel der nun etwas länger war und anstat weißes fell blut rot es fell an den ränder zierte. Dadrunter war er shirt los angezogen und stellte seine mit narben zerfurchten und mit leichten kratzern bezogenen oberkörper zur schau. Eine schwarze jeans trug er unten rumm und halblederschuhe in schwarz-teif rot. Sein haar war zerzaust wie eh und je nur schauten links und rechts 2 gewundene hörner aus seinem schädel welche nach dem sie etwas abstand hatten sich wie eine wändeltreppe nach oben zogen. Die Augäpfel waren teif schwarz, schwärzer als die nacht ehe wie der leere raum selbst und die irden gleichten einer blutsonne in diesem nichts. Doch hatten diese augen nicht im entferntesten eine wärmende wirkung eher gefrirend.
[hier noch mal zum anschauen ^^]
Der galaxy magier suchte nach etwas vertrautem hier in den menschen, etwas was er kannnte jemand den er etwas vertrauen konnte. Seine blicke wanderten etwas schätzend über dieverse köpfe und unzählige verschidene Köstüme. die Vielfalt war kaum zu begrifen dennoch waren es ja nur trugbilder ihrer selbst. Uninteressiert in jeder einzelnden dieser personen bahnte er sich seine weg. Noch war er ja im zwie splat mit seinerm agie wenn man es so wollte, normalerweise dürfte er gar nicht hier sein , zumindest nicht ohne große explosion, doch war er hier. mann durfte aber nicht mit der gleichen reaktion rechnen wie vom alten kage. naja hin und wider shcon fürchte ich . Seine blicke bohrten sich die ganze zeit vor ihn bis jemand es nicht schafte zurseite zu treten kage und dieser jemand prallte kurz aneinander mit den schultern aber das war nicht das problem. Das problem war das er kurz hinter dem typen herschaute mit dem er gerade zusammen gestoßen war um sich ein bild von ihm zu machen. In derh ölle soll er brennen , dachte sich der galaxy magier während sein blick nach vorne schwankte. Doch da war das nächste problem. Eine junge dame mit katzen ohren und einem .. schweif ?! und ein kürbis mit einem bekannten gesicht. Aleine als kage das gesicht erkannte machte sich ein breits grinsen auf seinen lippen breit. Die weißen zähne konntem an leicht herausstechen sehen. Aber zurück zum problem, da kage sich kurz hat ablenken lassen von dem einem typ und nicht nach vorne geschaut hatte , konnte er die junge dame mit den roten haaren nicht rechtzeitg warnehmen weshalb er versuchte aprupt zu bremsen doch bei besten willen das war unschaf bar. er rempelte sie ausversehen leicht an , das wein glas in ihrer hand fing er aber gesicht mit inhalt auf ohne das was daneben ging. " hier " mit diesen worten gab er das glas an das Kätzchen wider ab. Im selben moment trat er einschritt zurück um etwas abstand zwischen die dame und kage zu generiren , der privatspähre halber. er schaute zu dem Kürbis, ah nennen wir ihn kami. " yo " grüßte er diesen. Ob er noch ansprechbar war.. hm gute frage das wollte kage gerade herausfinden. Genau deshalb eröffnete er noch kein großes plauderei. naja wirklich nach reden war ihm eigentlich auch nciht. Sein körper schrie nach action und in seinen gedanken speilten sich die ein oder andere bltugige gewaltszene ab. Diese gott verdammte magie. Alles kribbelte in ihm vieleicht war es auch die party die ihn in ihren bann zog. Das würde auch die plötzliche lust auf ein erfrischendes getränk erklären. Auch er hatte wie im nu ein gals in der hand.
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- Spoiler:
Der galaxy magier suchte nach etwas vertrautem hier in den menschen, etwas was er kannnte jemand den er etwas vertrauen konnte. Seine blicke wanderten etwas schätzend über dieverse köpfe und unzählige verschidene Köstüme. die Vielfalt war kaum zu begrifen dennoch waren es ja nur trugbilder ihrer selbst. Uninteressiert in jeder einzelnden dieser personen bahnte er sich seine weg. Noch war er ja im zwie splat mit seinerm agie wenn man es so wollte, normalerweise dürfte er gar nicht hier sein , zumindest nicht ohne große explosion, doch war er hier. mann durfte aber nicht mit der gleichen reaktion rechnen wie vom alten kage. naja hin und wider shcon fürchte ich . Seine blicke bohrten sich die ganze zeit vor ihn bis jemand es nicht schafte zurseite zu treten kage und dieser jemand prallte kurz aneinander mit den schultern aber das war nicht das problem. Das problem war das er kurz hinter dem typen herschaute mit dem er gerade zusammen gestoßen war um sich ein bild von ihm zu machen. In derh ölle soll er brennen , dachte sich der galaxy magier während sein blick nach vorne schwankte. Doch da war das nächste problem. Eine junge dame mit katzen ohren und einem .. schweif ?! und ein kürbis mit einem bekannten gesicht. Aleine als kage das gesicht erkannte machte sich ein breits grinsen auf seinen lippen breit. Die weißen zähne konntem an leicht herausstechen sehen. Aber zurück zum problem, da kage sich kurz hat ablenken lassen von dem einem typ und nicht nach vorne geschaut hatte , konnte er die junge dame mit den roten haaren nicht rechtzeitg warnehmen weshalb er versuchte aprupt zu bremsen doch bei besten willen das war unschaf bar. er rempelte sie ausversehen leicht an , das wein glas in ihrer hand fing er aber gesicht mit inhalt auf ohne das was daneben ging. " hier " mit diesen worten gab er das glas an das Kätzchen wider ab. Im selben moment trat er einschritt zurück um etwas abstand zwischen die dame und kage zu generiren , der privatspähre halber. er schaute zu dem Kürbis, ah nennen wir ihn kami. " yo " grüßte er diesen. Ob er noch ansprechbar war.. hm gute frage das wollte kage gerade herausfinden. Genau deshalb eröffnete er noch kein großes plauderei. naja wirklich nach reden war ihm eigentlich auch nciht. Sein körper schrie nach action und in seinen gedanken speilten sich die ein oder andere bltugige gewaltszene ab. Diese gott verdammte magie. Alles kribbelte in ihm vieleicht war es auch die party die ihn in ihren bann zog. Das würde auch die plötzliche lust auf ein erfrischendes getränk erklären. Auch er hatte wie im nu ein gals in der hand.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Halloween Party !
Der Abend verlief bisher entspannt, nichts all zu besonderes. Viele Menschen, aber nicht so viele die Kami kannte. Ein paar waren ihm vertraut, doch das beschränkte sich auf eine geringe Menge. Darum ging es nicht, schließlich sollte man auch neue Leute kennenlernen können, auf einer solchen Veranstaltung. Mit einem Glas Bier bewaffnet, stand er an der Bar, blickte durch die Massen. Er hatte sich von dem Tisch entfernt, an dem er zuerst gesessen hatte, dort wo die ganzen Damen platz genommen hatten. Eigentlich wollte er ihnen etwas zu trinken holen, doch Durst hatten sie anscheinend nicht wirklich. Außer die Dame in dem Katzenkostüm wollte etwas haben, eine Flasche Rotwein war ihr Begehr. Das sollte kein Problem sein. Nachdem Kami selbst etwas trank, wollte er eigentlich zu ihr gehen, und es ihr bringen, doch sie kam ihm zuvor. Ihre Frage war klar formuliert, obwohl man schon merkte, dass sie das ein oder andere Glas zu viel hatte. Sie wollte mit dem Schwarzhaarigen tanzen, vermutlich um ihn besser kennenzulernen, einfach einen entspannten Abend zu haben. Kami zögerte leicht, doch nur gespielt, seine Antwort stand schon klar. Er wollte Cytra lediglich ein wenig auf die Folter spannen. "Natürlich, warum auch nicht" antwortete er dann, reichte ihr seine Hand, um den Tanz zu beginnen. Sie hatte Recht, die Langweiler waren bereits verschwunden, jetzt waren nur noch die hier, welche die Absicht hatten eine gute Party zu bekommen. Bevor sie allerdings loslegen konnte, bemerkte Kami noch eine Person die die Halle betrat, lange dauerte es nicht, bis er herausfand, wer das war. Natürlich, sein bester Freund Kagemaru schien sich diese Feier auch nicht entgehen lassen zu wollen. "Schön dass du auch schon kommst, zu dir komme ich später noch, zuerst habe ich einen Tanz auszuführen" sprach er zu dem Galaxy Magier, grinste kurz und nickte anschließend.
Das Angebot zum Tanz, hatte Kami ja bereits angenommen, er sagte ihr zu. Warum auch nicht ? So schlimm konnte es wohl nicht sein, mit einer netten Dame zu tanzen, es gab wesentlich unangenehmere Sachen, als die Reize einer Frau auszunutzen, oder nicht? Somit nahm er sie jetzt einfach an die Hand, zog sie vorsichtig auf die Tanzfläche und begab sich in Position, für einen Tanz der einem langsamen Takt angepasst war. "Du solltest nicht mehr so viel trinken, nachher bereust du es" flüsterte der Schwarzhaarige ihr sanft ins Ohr, und lachte dann kurz auf, bevor er ganz normal mit ihr weiter tanzte. Bisher war die Party recht ruhig, es hätte aber dennoch schlimmer sein können. Nach dem tanzen widmete sich Kami wohl wieder dem Alkohol, denn er war noch nicht mal ein kleines bisschen angetrunken, hatte ja auch kaum was getrunken, zumindest bisher. Am besten trank er noch einen mit seinem besten Freund, darauf hatte er wirklich Lust, musste er zugeben, nach all dem Stress, tat das wieder mal ziemlich gut. Die Zeit mit Kagemaru, kam viel zu kurz, beide waren sehr oft unterwegs, an verschiedenen Orten, daher sah man sich immer seltener. So eine Feier war die optimale Gelegenheit, das Treffen auszukosten. Der Abend war noch jung, der Kopf war noch klar, alles war möglich.
Das Angebot zum Tanz, hatte Kami ja bereits angenommen, er sagte ihr zu. Warum auch nicht ? So schlimm konnte es wohl nicht sein, mit einer netten Dame zu tanzen, es gab wesentlich unangenehmere Sachen, als die Reize einer Frau auszunutzen, oder nicht? Somit nahm er sie jetzt einfach an die Hand, zog sie vorsichtig auf die Tanzfläche und begab sich in Position, für einen Tanz der einem langsamen Takt angepasst war. "Du solltest nicht mehr so viel trinken, nachher bereust du es" flüsterte der Schwarzhaarige ihr sanft ins Ohr, und lachte dann kurz auf, bevor er ganz normal mit ihr weiter tanzte. Bisher war die Party recht ruhig, es hätte aber dennoch schlimmer sein können. Nach dem tanzen widmete sich Kami wohl wieder dem Alkohol, denn er war noch nicht mal ein kleines bisschen angetrunken, hatte ja auch kaum was getrunken, zumindest bisher. Am besten trank er noch einen mit seinem besten Freund, darauf hatte er wirklich Lust, musste er zugeben, nach all dem Stress, tat das wieder mal ziemlich gut. Die Zeit mit Kagemaru, kam viel zu kurz, beide waren sehr oft unterwegs, an verschiedenen Orten, daher sah man sich immer seltener. So eine Feier war die optimale Gelegenheit, das Treffen auszukosten. Der Abend war noch jung, der Kopf war noch klar, alles war möglich.
Kamiro- Admin/S-Klasse
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Re: Halloween Party !
Es verging immer mehr Zeit, die Nacht brach langsam über die Stadt hinein, allerdings war die Party noch im vollen Gange, zumindest für die, welche noch geblieben sind. Die Band, welche der Gildenmeister von Sabertooth, Masao Masahiro, kaufte, spielte aktuell Kuschelrock, also für die Pärchen unter den Besuchern, also nichts für Cytra, denn diese war alleine, seit einer unglaublich langen Zeit, hatte sie nicht die Freude gehabt, etwas zu haben, was man Beziehung oder Liebe nannte. War natürlich für die Rote nicht weiter schlimm, allerdings sehnte sie sich doch manchmal danach, einmal wieder geliebt zu werden, einfach das Gefühl zu spüren, wie es war. Kannte sie es überhaupt? Dieses Gefühl, welches sich Liebe nannte? Damals, weit zurück, wo sie sogar eine Familie hatte, wenn man das so schimpfen konnte. War das Liebe? Kurz dachte sie zurück, dachte an alles was sie erleben musste, da war die Frage eigentlich schnell geklärt, Liebe – Nein, so etwas spürte sie noch nie. SO etwas würde sie wahrscheinlich auch nie spüren, denn keiner wollte etwas mit einem Dämonen, sie war etwas abschreckendes, allerdings hatte sie sich damit abgefunden, alleine zu sein, deshalb ging sie ja auch auf diese Party, wo sie zufälliger oder fälschlicherweise eingeladen wurde. Nun, sie hatte Kami um einen Tanz gefragt, allerdings zögerte dieser, der nächste Grund, wahrscheinlich spürte er einfach, dass sie nicht menschlich war, wollte deshalb Abstand von ihr nehmen. Er war ein Mensch, sie nicht, zusammen konnten sie nichts machen, so breitete sich ein kleiner, trauriger Ausdruck in ihrem Gesicht aus, während sie zu Boden sah, schließlich war das der Großteils ihres Lebens. Der Blick nach unten, allerdings sollte sich das ändern! Seit sie auf der Erde war, wurde alles besser, so musste es weitergehen, mit Potential nach oben!
Die Dämonin wollte sich schon entschuldigen gefragt zu haben, plötzlich kam etwas entscheidendes, denn Kami nahm die Aufforderung an und bot ihr sofort die Hand, ohne zu zögern, einfach so, von sich heraus. Cytra lächelte und nahm die Hand natürlich an, hielt diese, als sie ihr Gesäß vom Sessel aus nach oben hievte, allerdings wurde sie bei der Hälfte gestört, denn plötzlich wurde sie von jemanden gestoßen, da sah sie schon das Glas aus der Hand fliegen, die rote Flüssigkeit welches sich über das Kostüm von Cytra verteilen würde, sodass sie überall feucht werden würde, sie hatte die absolute Apokalypse schon vorgeplant, sie schämte sich im Vorhinein, doch wer schubste sie überhaupt? Nur ein süßes „Kya“ verließ den Mund von Cytra, plötzlich fing eine unbekannte Hand das Glas auf, ohne einen Tropfen verschwendet zu haben und gab es Cytra zurück, ehe er Kami begrüßte – kannten sich die Beiden? Kami freute sich, dass er auch hier war, allerdings hatte er noch einen Tanz auszuführen, so konnte er erst später zu seinem Freund kommen. Cytra errötete leicht. So nahm er nochmal die Hand, zog Cytra somit leicht nach oben, bis sie bei der Tanzfläche angelangt waren, mit passender, harmonischer Hintergrundmusik setzten sich die Beine der Beiden in Bewegung, rotierten leicht, es schien als würden sie sich im Tanz näher kommen. Kami sprach auch, dass Cytra nicht so viel trinken sollte, denn später würde sie es bereuen, da hatte er natürlich vollkommen recht. Alkohol, so auch Rotwein war nicht gerade das beste Mittel um Spaß zu haben, allerdings hatte Cytra ja schon angefangen, so konnte sie natürlich auch wieder aufhören. „Ich danke dir, zuerst für den Tanz. Weißt du, es passiert nicht oft, dass ich angenommen werde.“ Sprach sie entblößt zu ihrem Tanzpartner, während sie auf seine Aussage nickte. „Ja, es war sowieso mein letztes Glas.“ Ob Cytra an dem Tisch bleiben durfte, oder würde er Cytra verstoßen, da er nun seinen Freund hatte, so oder so genoss Cytra den Tanz mit viel Leidenschaft, schließlich gönnte sie sich einen schönen Abend und war umso mehr erfreut, dass ihr auch jemand diesen Abend versüßte. "Du bist also Kami? Es freut mich wirklich, dich kennenzulernen. Vielleicht findet man später noch Zeit, sich genauer anzufreunden, wenn du da nichts dagegen hast." warf sie noch in die Runde, während sie ihm nicht ins Gesicht sah, schließlich war diese Aussage beschämend für die Dame, vor allem für einen Dämonen! Sie hatte einfach keine Ahnung, was sie sagen oder machen sollte, schließlich genoss sie noch nie einen Abend, mit einem Mann! Oder sogar mehreren!
Die Dämonin wollte sich schon entschuldigen gefragt zu haben, plötzlich kam etwas entscheidendes, denn Kami nahm die Aufforderung an und bot ihr sofort die Hand, ohne zu zögern, einfach so, von sich heraus. Cytra lächelte und nahm die Hand natürlich an, hielt diese, als sie ihr Gesäß vom Sessel aus nach oben hievte, allerdings wurde sie bei der Hälfte gestört, denn plötzlich wurde sie von jemanden gestoßen, da sah sie schon das Glas aus der Hand fliegen, die rote Flüssigkeit welches sich über das Kostüm von Cytra verteilen würde, sodass sie überall feucht werden würde, sie hatte die absolute Apokalypse schon vorgeplant, sie schämte sich im Vorhinein, doch wer schubste sie überhaupt? Nur ein süßes „Kya“ verließ den Mund von Cytra, plötzlich fing eine unbekannte Hand das Glas auf, ohne einen Tropfen verschwendet zu haben und gab es Cytra zurück, ehe er Kami begrüßte – kannten sich die Beiden? Kami freute sich, dass er auch hier war, allerdings hatte er noch einen Tanz auszuführen, so konnte er erst später zu seinem Freund kommen. Cytra errötete leicht. So nahm er nochmal die Hand, zog Cytra somit leicht nach oben, bis sie bei der Tanzfläche angelangt waren, mit passender, harmonischer Hintergrundmusik setzten sich die Beine der Beiden in Bewegung, rotierten leicht, es schien als würden sie sich im Tanz näher kommen. Kami sprach auch, dass Cytra nicht so viel trinken sollte, denn später würde sie es bereuen, da hatte er natürlich vollkommen recht. Alkohol, so auch Rotwein war nicht gerade das beste Mittel um Spaß zu haben, allerdings hatte Cytra ja schon angefangen, so konnte sie natürlich auch wieder aufhören. „Ich danke dir, zuerst für den Tanz. Weißt du, es passiert nicht oft, dass ich angenommen werde.“ Sprach sie entblößt zu ihrem Tanzpartner, während sie auf seine Aussage nickte. „Ja, es war sowieso mein letztes Glas.“ Ob Cytra an dem Tisch bleiben durfte, oder würde er Cytra verstoßen, da er nun seinen Freund hatte, so oder so genoss Cytra den Tanz mit viel Leidenschaft, schließlich gönnte sie sich einen schönen Abend und war umso mehr erfreut, dass ihr auch jemand diesen Abend versüßte. "Du bist also Kami? Es freut mich wirklich, dich kennenzulernen. Vielleicht findet man später noch Zeit, sich genauer anzufreunden, wenn du da nichts dagegen hast." warf sie noch in die Runde, während sie ihm nicht ins Gesicht sah, schließlich war diese Aussage beschämend für die Dame, vor allem für einen Dämonen! Sie hatte einfach keine Ahnung, was sie sagen oder machen sollte, schließlich genoss sie noch nie einen Abend, mit einem Mann! Oder sogar mehreren!
Gast- Gast
Re: Halloween Party !
Der junge galaxy magier nickt ihm nur mit einem Lächeln zu als der apokalypse slayer von seinem tanz mit der katzendame sprach. War ja mal wider klar das der alte schlingel wider sofort eine für sich angelte, fragt sich nur wie weit die beiden gehen würde. Da eh die musik für pärchen lief und was auf einen engen tanz hinausläuft hatte kami wohl gute karten , und kage naja der hielt sich aus der sache eher raus. Er lies die beiden mal sein und den jäger seine jagt beginnen. Es war lustig zu beobachten wie ein kürbis mit eine katze tanze. aber doch fühlte er ein wenig mit so kann man es eigentlich nicht sagen, er gönnte es kami , das war schon eher der ausdruck den man hier anbringen könnte. Nach dem tanz begannen die beiden ein kleines gespärch zumindest bewegten sie die lippen und eine gewisse mimik und gesten der beiden waren zum jewahls gegenüberstehenden zu sehen, hatte der anzugtäger es mal wider geschafft eine dame in verlegenheit zu bringen....
Kage war bereits weiter gezogen in eine eher ruhigere ecke. Da der junge jetzt eh eigentlich mehr in gesichtlichem auserhalb dieser party verwickelt ist wollte er sich keinem so richtig zu muten, doch kami würde bestimmt nach dem er mit der dame fertig ist auf ein bier oder 2 rüberkommen, so koann er erst mal für ein paar minuten vieleicht auch stunden sie bearbeiten und was auch immer mit ihr machen, kage hatte zeit. Er wollte nicht alles überstürzen, und so weniger er von kage sah desto geringer war die chance das man die kleinen kristalle an seinem hals sah die später noch eine bedeutung haben werden wo anders zu einer anderen zeit in einem anderen postig.
Kage hatte sich eine bier flasche mitgenommen von der bar aus und lehnte an einer der wände in eine halb dunklen ecke des clubs, er nannte es mal so. seine begutachtenden blicke schweiften über alles und hin und wider zielführend auf die beidne personen , bzw gesichter der jenigen die er kannte. Naja als teufel verkleidet oder dämon wie man möchte muss man sich auch mal dem entsprechent verhalten oder ? na sag ich doch. Aber so bekam er auch ein wenig platz den einer eher zwielichtigengestallt mit fragwürdigem ausdruck auf dem gesicht geht man lieber aus dem weg ehe man noch irgendwas bereut
Kage war bereits weiter gezogen in eine eher ruhigere ecke. Da der junge jetzt eh eigentlich mehr in gesichtlichem auserhalb dieser party verwickelt ist wollte er sich keinem so richtig zu muten, doch kami würde bestimmt nach dem er mit der dame fertig ist auf ein bier oder 2 rüberkommen, so koann er erst mal für ein paar minuten vieleicht auch stunden sie bearbeiten und was auch immer mit ihr machen, kage hatte zeit. Er wollte nicht alles überstürzen, und so weniger er von kage sah desto geringer war die chance das man die kleinen kristalle an seinem hals sah die später noch eine bedeutung haben werden wo anders zu einer anderen zeit in einem anderen postig.
Kage hatte sich eine bier flasche mitgenommen von der bar aus und lehnte an einer der wände in eine halb dunklen ecke des clubs, er nannte es mal so. seine begutachtenden blicke schweiften über alles und hin und wider zielführend auf die beidne personen , bzw gesichter der jenigen die er kannte. Naja als teufel verkleidet oder dämon wie man möchte muss man sich auch mal dem entsprechent verhalten oder ? na sag ich doch. Aber so bekam er auch ein wenig platz den einer eher zwielichtigengestallt mit fragwürdigem ausdruck auf dem gesicht geht man lieber aus dem weg ehe man noch irgendwas bereut
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