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Seite 1 von 1
Gwyn Martell [Jiyũ]
Bild:
Vorname: Gwyn
Nachname: Martell
Alter: 17
Geschlecht:
weiblich
Aussehen:
Ihr Aussehen ähnelt einer Prinzessin, allerdings ist Gwyn hier keine, sondern nur ein Mädchen, eine junge, bildhübsche Frau. Die bernsteinfarbenen Augen sind wie der Stein selbst, endlos und warmherzig. Wenn sie lächelt, bilden sich immer rote Backen an ihrem Gesicht, was ihr ganzes Auftreten zwar ein wenig kindisch macht, allerdings umso schöner, zumindest in ihren Augen. Gekrönt wird dieser Körper von bis in die Taille reichende, braune, glänzende Haare, welche im Wind gerne wehen. Wegen den langen Haaren sieht Gwyn immer klein aus, allerdings sieht sie nicht nur so aus, sondern sie ist es auch. Ihre Größe kann man ungefähr auf 1,70m schätzen, also nicht wirklich ein Riese, allerdings hoch genug um nicht als Zwerg abgestempelt zu werden. Aufgrund dieser geringen Höhe wiegt die Brünette auch nicht viel, sondern nur knappe 45kg, was allerdings schon eher an Untergewicht grenzt, sie scheint es nicht zu stören. Ihre Größe harmoniert perfekt mit ihrem Gewicht, denn Falten oder sonstige Ansammlungen von Fett kann man auf ihrem Körper nicht finden, auch wenn sie selbst kaum Sport betätigt oder trainiert. Dünne Arme, dünne Beine und einen dünnen Bauch sind wahrliche Merkmale von ihrem zierlichen Körper, denn sie sehen so gebrechlich aus, auch wenn sie es nicht zwingend sind. Eine wahre Schönheit, diese Gwyn. An ihren zierlichen Armen kann man Armplatten entdecken, welche minimal als Rüstung dienen könnten, da diese ein wenig verhärtet sind. Sie sind braun-gold mit einem welligen Muster, wahrscheinlich ein Zeichen ihrer Angehörigkeit oder Vorlieben, denn sie liebt die Wolken. Könnten das die Gebilde auf den Platten sein? Wenn man von ihren Armen ein wenig mittig geht, kommt man bei ihrem Brustkörper an, welcher von zwei größeren Brüsten verziert wird. Diese sieht Gwyn eher als nebensächlich an, da sie ihren Körper so oder so schön findet. Von den Brüsten weiter nach unten kommt man zum Bauch, welcher wie oben angesprochen dünn und flach ausfällt, sodass man den Bauchnabel ohne Probleme sehen kann. Sie trägt gerne etwas Bauchfreies, denn so fühlt sie sich am besten. Unter ihrem Bauchnabel fangen ihre Beine an, welche sie gerne durch einen Rock verdeckt, welcher allerdings trotzdem viele Einblicke gewährt, da er nicht geschlossen ist. Die Länge des Rockes kann variieren, ja nachdem wie sie sich fühlt. Ihr Kleidungsstil ist eher an traditionelleren Kleidungen angelehnt, denn sie verdeckt nur ihre wichtigsten Körperteile, da sie ihren Körper als Hülle sieht. Im Großen und Ganzen kommt das Outfit einer Bauchtänzerin ziemlich nahe, allerdings ist Gwyn so etwas nicht, warum sollte sie auch? Das weiße Korsett mit der roten Schleife harmoniert perfekt zueinander, denn das Korsett hat auch längere, weiße Streifen nach unten hängen. Am Kopf trägt sie ein rotes Stirnband, mit ebenfalls langen Streifen nach unten hängen, welche – wie ihr Haar – gerne im Wind wehen. Am Stirnbereich des Bands findet sich eine kleine, metallische Kette aus einzelnen Gliedern wieder, welche dem Ganzen, irgendwie einen orientalischeren Eindruck geben soll. Ein grünes Band ziert noch die vorderen Haare, welche zwei Zöpfe entstehen lässt. Das grüne Band ist leicht schräg angewinkelt und so gebunden, sodass man eine Spirale erkennen kann. Im Großen und Ganzen harmoniert ihr Kleidungsstil mit ihrem Körper sehr gut zusammen, denn es sieht nicht gezwungen und nicht zu overdressed aus, einfach perfekt für die kleine, hübsche Kellnerin. Sie trägt noch eine Kette, welche eine bläulich-silberne Farbe hat, ähnlich wie eine Träne. Diese Träne symbolisiert den besonderen Wert zu einer besonderen Person, einer männlichen Person welchen sie seit ihrer Kindheit kennt.
Ein Outfit von ihr, welches auch ziemlich gerne getragen wird ist, besteht zum Größten Teil aus weißen und grauen Sachen. In diesem Outfit sieht Gwyn natürlich um einiges heißer aus, allerdings beengt es auch ein wenig, da das Material wohl Leder ist. Oben angefangen kann man das Dessous mit Bänden zu schnüren, welche sich oberhalb der Brüste den letzten Weg überkreuzt finden. Als Bürstenhalter dient ein flauschiges Stück des Oberteils, welches aus dem Fell eines Eisbären gemacht wurde. Ein wenig nach unten kommt man schon zu dem ledernen, welches man allerdings auch nochmal mit vier Schnüren zusammenbinden kann, wenn man das will. Links und rechts sieht man eine prunkvolle Verzierung, welche allerdings perfekt in das Ganze hineinpassen, da sie dem Outfit den letzten Schliff geben. Als Hose tragt sie eine enge, lederne Hose. Diese Hose betont ihre Hüfte, aber auch ihr Gesäß sehr gut, so kann es schon sein, dass der ein oder andere Mann ihr hinterhersieht, wenn sie das anhat. Auf der Seite ist ein Gürtel für einen Dolch, auf der anderen Seite nichts. Auf den Oberschenkeln ist hier ein Muster, welches zwei identische Symbole darstellen soll, ein wenig ober bei findet man noch Löcher, welche direkte Einblicke auf die Haut der Brünetten durchscheinen lässt.
Familie:
Alphonse Martell: [Verstorben] Sie persönlich, kannte ihren Vater nicht mehr, da dieser in den Krieg zwischen West und Ost gezogen wurde. Einen Krieg welcher nicht nötig war, allerdings verloren mehrere Männer, mehrere Väter in diesem Krieg ihr Leben, ihre Familie. Gwyns Mutter, Rika, sprach immer davon, dass ihr Vater ein Ehrenmann war, ein Mann welcher niemals irgendetwas Falsches getan hätte. Laut Rika war er der perfekte Ehemann, loyal und stets freundlich. Treu und immer bereit anderen Menschen zu helfen, bis er eben einmal zu viel half, denn Alphonse bot seine Hilfe in dem Krieg an, um sich von der westlichen Seite zu lösen, allerdings ging diese Schlacht nach hinten los, somit sah sie ihren Vater nie wieder, sie vergaß sogar alles über ihn. Vielleicht war es so besser, denn im Positiven hörte sie nur viel Gutes von ihm, zumindest von ihrer Mutter.
Rika Martell: [Verstorben] Ihre Mutter, seit dem Tod ihres Vaters die einzige Anlaufstelle für Gwyn, eine Person welche wirklich voll und ganz in die Fähigkeiten ihrer Tochter vertraute. Rika lernte viel mit der Kleinen, lehrte sie auch die Kunst des Lesens uns des Schreibens, da diese Grundvoraussetzungen waren für ein gutes Leben. Neben Lesen und Schreiben lernte ihre Mutter auch, sich richtig auszudrücken und stets ein wenig distanziert zu bleiben, sodass man nicht allzu viele Gefühle in eine Konversation mit bringt, außer man hat sie natürlich, wie im Gespräch mit einer geliebten Person. Gwyn konnte sich keine bessere Mutter vorstellen, denn sie sah immer zu ihr auf, Rika war stets eine Person welche das maximale an Respekt hatte, so war Gwyn auch nie schlimm, sondern hat sich selbst zu einer disziplinierten Person ausgebildet, mehr oder weniger zumindest. Je älter Gwyn wurde, desto flüchtiger wurde die Verbindung zwischen der Mutter und der Tochter, da sie oft Meinungsverschiedenheiten hatten, so auch an einem Tag, welcher ihr immer in Erinnerung bleiben sollte, denn es war der Tag an dem ihre Mutter starb. Sie stritten um ein unnötiges Thema, Gwyn warf die Türe hinter sich zu und bemerkte nicht, sie bemerkte nicht, dass sich diese Türe nicht mehr öffnete, für mehrere Stunden. Sie selbst ging dann rein, musste den leblosen Körper von ihrer Mutter finden, brach innerlich komplett zusammen. Gwyn hat ihre Mutter als gute Mutter in Erinnerung, auch wenn sie sich dafür schlecht fühlt, ihrer Mutter keinen guten Abschied geschenkt zu haben.
Nito Minamoto: [Lebendig] Dieser Junge, welcher derzeit schon ein junger Mann ist, war früher für Gwyn eine wichtige Ansprechperson, was er teilweise heute auch noch ist. Zwar ist er heute beschäftigter wie früher, allerdings steht Gwyn immer noch in einer guten Beziehung zu ihm. Im Kindesalter waren sie Nachbarn, so haben sie viel miteinander gespielt, aber auch viel geredet, denn Nito war für sie da, als sie eine schwere Zeit durchleben musste. Nito war für sie immer eine Stütze, er ist es auch jetzt noch, allerdings sieht sie ihm nun weniger, da beide arbeiten. Gwyn im Café und Nito als Schmiedegeselle, welche sich beide am Stadtplatz befinden. Während er in der Militärausbildung war vergingen die Jahre, es waren Jahre, in welchen Gwyn ihn nicht sehen konnte, da er eine Militärausbildung machte, sie wusste nicht warum. Als er zurückkam war er komplett anders, stärker. Sowohl physisch und psychisch. Es begann eine Zeit, wo er mit Gwyn mehr tat, sie verköstigte und mit ihr viel unternahm. Gwyn schätzte diese Zeit wirklich, da sie ihm irgendwie immer näher kam, allerdings seine privaten Sachen respektierte, oder war es einfach für Gwyn dann zu privat? Nichts desto trotz kann man die Beiden als Sandkistenfreunde bezeichnen, Freunde welche viel Gutes aber auch nicht so gute Zeiten hatten, jedoch trennten sie sich nicht, sie hielten immer zusammen und haben es sicherlich immer noch vor, denn ihre Freundschaft hat viel Potential nach oben, wenn nicht sogar mehr.
Mei Minamoto: [Lebendig] Für Gwyn ist Mei Minamoto, die Mutter von Nito, beinahe schon so wie ihre echte, denn sie ist immer für sie da, zumindest wenn Gwyn sie braucht. Es gab eine Zeit, in der sich die Beiden nicht schätzten, allerdings tat Gwyn Mei leid, da sie in so kurzer Zeit ihre Eltern verlor, denn sie war keine fünfzehn Jahre alt, da war sie schon Waise. Auch wenn Nito nicht da war, besuchte Gwyn seine Mutter, da diese sie auch ab und zu sie verköstigte, da Gwyn meistens nicht genug Geld hatte um selbst irgendwie ihren Bauch vollzuschlagen. Je länger sich das eben hin zog, desto besser kamen die Beiden miteinander aus, wurden immer freundlicher zueinander. Außenstehende könnten meinen, dass die Beiden Mutter und Tochter wären, allerdings stimmte das nicht, zumindest nicht biologisch. Gwyn sah Mei als Ehrenmutter an, denn sie vermisste ihre leibliche Mutter, Rika, wirklich, allerdings konnte man die Zeit nicht zurückdrehen und es war so oder so vorbei, man konnte nur nach vorne sehen. Mei Minamoto ist eine wahre Bilderbuchmutter, denn sie hat immer etwas zu essen, stets freundlich und kann natürlich sehr gut kochen, das Wichtigste an einer Mutter; gutes Essen auf den Tisch bringen. Mei lehrte Gwyn ein wenig die Künste des Kochens, allerdings kann es die Brünette nicht so gut, zumindest noch nicht. Ab und zu gab es auch Zeiten, wo Gwyn bei Mei und Nito im Haus schlief, denn sie war ein einsames, ängstliches Mädchen, sie schätzte die Anwesenheit der Menschen mehr, als die einsame Ecke, da sie in ihrer Wohnung, auch wenn sie nicht groß war, absolut alleine war. Die Stimmung in dieser Wohnung war stets so still, man konnte eine Nadel fallen hören. Gwyn sieht auch immer noch zu Mei auf, auch wenn beide schon älter geworden sind, freundschaftlich und sogar halb-elterlich respektieren sich die Beiden sehr.
Informationen
Charakter:
Sie ist keine Kriegerin, keine Kämpferin. Gwyn möchte dies alles auch nicht sein, da sie einerseits keine Ahnung hat wo vorne und hinten ist, sollte es um kriegsaktive Taten gehen, wo man auch den Kampf mit einem Schwert, mit Äxten oder anderen Waffen dazuzählen kann. Sie schätzt es nicht, Waffen in der Hand zu halten, da sie negativ gegen sie gestimmt ist, genauso wie gegen Magie. Warum gegen Magie? Der Grund, warum das Gwyn Magie nicht schätzt, ist der Grund, dass sie damals ihren Vater verlor, im Krieg gegen den Westen, wahrscheinlich durch Magie, was allerdings nicht bestätigt wurde, allerdings reichte die alleinige Vermutung für sie, Magie nicht zu mögen. Sie wahrlich zu verabscheuen. Hatte sie eigentlich noch einen Grund, der Magie noch eine zweite Chance zu geben? Dies zeigt sich sicherlich bei einer offenen Konfrontation, denn dann sieht man die wahre Ausmaßen der Magie gegenüber ihr. Von dem Aspekt weggesehen, dass sie keine Magie und noch weniger den Kampf mag, kann man in ihr eigentlich ein ziemlich schüchternes, freundlich aber distanziertes, junges und wunderschönes Mädchen sehen, welches vor ein paar Tagen ihren 17. Geburtstag feiern durfte, zumindest wurde er erwähnt. Warum Gwyn schüchtern ist, das ist wohl die Frage, wahrscheinlich wegen den Verlust ihrer Eltern, denn so musste sie sich eine lange Zeit alleine rumschlagen, zumindest wohnte sie alleine und hatte zum Glück gute Nachbarn, Nachbarn wie Nito Minamoto und seine Mutter. Wären sie nicht in dieser Zeit und auch immer noch bei ihr, dann wäre wohl ihr ganzes Leben anders abgelaufen, oder vielleicht sogar schon geendet, allerdings möchte sie daran nicht mehr denken, sie ist einfach glücklich, so wie es ist. Da sie von ihrer Mutter – solange sie lebte – gelehrt bekam, wie man sich richtig ausdrückt und freundlich redet und sich benimmt, hat sie das natürlich nicht verlernt, denn sie möchte ihren Eltern keine Schande bringen, auch wenn diese bereits unter der Erde waren, unangreifbar für deren Tochter, welche sie allerdings zurück möchte, denn das wäre doch der Wunsch von jedem Kind, oder nicht? Auch wenn sie ihren Eltern nicht mehr nach trauert, wäre es für die Brünette ab und zu ziemlich gut, sie wieder an ihrer Seite zu haben, so sieht sie die Mutter von Nito, Mei Minamoto als Ehrenmutter, da sie immer gut zu ihr war, und es immer noch ist, trotz dem derzeitigen Alter. Ihre Freundlichkeit verbindet sich auch mit einer Art von Distanz, welche sie zu fremden Leuten eingeht, allerdings auch zu Personen, welche sie zwar kennt aber weniger zu tun hat. Sie hat quasi in der Hinsicht zwei Seiten, einmal die Gwyn der Öffentlichkeit und die Wahre, wobei nur wenige Personen eine permanente, wahre Gwyn vor sich haben. Es schafften bisher nur Nito und seine Mutter, zu allen anderen Personen ist sie freundlich aber höchst distanziert, was allerdings nicht unfreundlich wirkt, sondern ein Art Schutzmechanismus darstellen soll, da sie nicht mehr verletzt werden will, weder physisch als psychisch, sie will das einfach nicht mehr. Neben ihrer Arbeit im Café – wo übrigens auch die Mutter von Nito arbeitet – verbringt sie relativ viel Zeit damit, sich irgendwie zu beschäftigen, sei es mit Mediationen, rhythmischen Tänzen oder das Bogenschießen. Sie schießt mit einem Bogen, wenn sie keine Kämpferin sein will? Die Antwort auf diese Frage ist, dass Nito ihr sagte, dass sie sich trotzdem irgendwie wehren kann, sollte ein Notfall eintreffen, so lehrt sie die Führung des Bogens, was sie – für ihre Verhältnisse – sogar ziemlich gut beherrscht. Neben dem Bogenschießen hat sie auch einen, von Nito geschmiedeten Dolch, welchen sie an ihrem Körper trägt, denn einen Notfall möchte sie gerne ausweichen, auch wenn es Gewalt bedeutet. Für Gwyn ist es eine Art Grauzone, mit dem Bogen oder auch mit dem Dolch zu trainieren, da sie es nicht für den offensiven Angriff sieht, sondern zur reinen Verteidigung. Sie würde nur zu den Waffen greifen, sollte Nito sie fragen, oder in Gefahr sein, denn sonst ist sie eine Pazifistin, eine Pazifistin aus reinsten Herzen.
Stärken:
Freundlichkeit:
Ihre Freundlichkeit kann man wirklich als eine Stärke ausspielen, denn jeder Besucher des Cafés wünscht sich eine freundliche, hübsche Bedienung, so haben sie mit Gwyn wirklich einen Jackpot gelandet, da sie permanent freundlich ist, da sie ihr öffentliches Ich eine freundliche, respektvolle und dazu noch distanzierte Person ist. Zwar kann man diese Stärke nicht wirklich in einem „Kampf“ – sollte sie so etwas jemals treffen – verwenden, allerdings kann man diplomatische Angelegenheiten auch mit Redekunst, mit freundlicher Redekunst umspielen um somit eventuelle Konflikte, Kämpfe oder sogar Kriege zu verhindern, denn Gwyn ist eine Pazifistin, dabei möchte sie auch bleiben, außer spezielle Umstände zwingen sie dazu, die Waffen zu erheben.
Agilität:
Sie ist nicht groß, sie ist nicht schwer, perfekte Voraussetzungen um körperlich wendig und agil zu sein, so wie Gwyn. Die meist als Bauchtänzerin bezeichnete, junge Frau kann sich mithilfe ihres Körperbaus effektive Vorteile herausspielen, da sie einerseits viel engere Orte erkunden kann, wie zum Beispiel eine enge Spalte in einen Keller, oder auch von anderen Leuten leicht angehoben werden kann, um somit nach oben zu kommen. Sollte sie wirklich in einem Kampf gefangen sein, so kann sie hin und her springen ohne wirklich Energie zu verlieren, da es für sie Alltag ist sich so zu bewegen, da ihr als Kellnerin auch manchmal Missgeschicke passieren, welche sie mit diesen Bewegungen ausgleichen kann. Ihre Agilität beschränkt sich aber nicht nur auf das Ausweichen, sondern bezieht auch das Angreifen mit ein, denn sie kann sowohl Räder schlagen, als auch verschiedenste Angriffs- oder Verteidigungsbewegungen, da Nito ihr an den Wochenende, während er in der Militärausbildung war, immer etwas lehrte. Auch wenn es nur das richtige Blocken von Angriffen war. Sie ist sehr schnell und leichtfüßig, ein Vorteil gegenüber größeren, langsameren Gegnern.
Bildung:
Gwyn ist gebildet, was man auch in ihrem Beruf ausüben kann, da sie dort immer höfliche Anreden, mathematische Aufgaben oder anderes lösen muss. Im Großen und Ganzen ist dies auch keine wirkliche Stärke, was ihr in einem Notfall helfen könnte, allerdings ist sie vorhanden und erwähnenswert, da Bildung nie falsch ist, vor allem nicht wenn man sich mehr oder weniger alleine durch das Leben schlagen muss. Ihre mathematischen Künste lassen sich sehen, denn damit kann sie zum Beispiel ausrechnen, wie weit ein Gegner ungefähr mit einem Schlag kommt, den Durchmesser der Armlänge berechnen, oder auch die Vorhergehens Weise des Gegners analysieren und somit effektiv umwandeln. Neben ihrer Muttersprache beherrscht sie auch zwei andere Sprachen, welche ihr manchmal den Zugang zu Touristen erleichtert, denn die Sprache ist in ihrem Beruf wohl eines der wichtigsten Werkzeuge, ohne diese kommt sie wohl nicht weit. Ihr sonstiges Wissen über naturwissenschaftliche Themen ist begrenzt, allerdings trotzdem besser wie der Durchschnitt ihrer Heimat, allerdings trügt manchmal der Schein, denn es gibt immer intelligentere Leute, man muss sie nur finden.
Reflexe:
In ihrem Beruf braucht sie die Reflexe natürlich, denn es passierten schon viele Sachen, welche äußerst ungeschickt waren. Nach zwei Jahren in ihrem Beruf als Kellnerin und Bedienung hatte sie schon viele Sachen, Sachen welche sie mit Reflexen beheben hätte können, allerdings hatte sie diese nicht, so trainierte sie stets ihre Reflexe und ihre Konzentration, denn sie fokussiert sich stets auf die Umgebung, nur um Unannehmlichkeiten zu verhindern, denn Vorsicht geht über Nachsicht. In einem Kampf kann man ihre Reflexe natürlich positiv auswerten, denn so hat sie schneller eine Chance ihren Dolch zu zücken, oder einfach, während sie eventuell auf einer Pirsch ist, Veränderungen der Struktur und des Territoriums zu beobachten, um sich somit an die neuen Bedingungen anzupassen. Neben den passiven Reflexen kann sie auch schnell Pfeile nachlegen, also sie schnell aus dem Köcher, welcher sich am Rücken befindet, herausziehen und in den Bogen einlegen, anschließend abschießen, auch wenn sie selbst noch wenig Erfahrung mit dem Bogenschießen hat.
Innerliche Ruhe:
Ein kühles Köpfchen in brenzligen Situationen zu haben ist stets ein Vorteil. Eine Übersicht zu haben, wenn andere bereits keinen Plan mehr in den Augen fassen. Die innerliche Ruhe von Gwyn ist fast schon ihr Markenzeichen, denn sie lässt sich wirklich von kaum etwas aus der Ruhe bringen, sei’s bei der Arbeit oder bei anderen Dingen, sie ist einfach immer ein kühles, distanziertes Köpfchen, welches wahrscheinlich weiß, wann Schluss ist und wann nicht. Der kühle Verstand von Gwyn ist auch in heiklen Momenten von höchster Priorität, da sie schwierige Entscheidungen einfach fällen kann, ohne jegliche Reue oder sonst etwas. Entweder kann man es als Kälte bezeichnen oder als absolute Ruhe, im Großen und Ganzen kommt das Gleiche heraus, eine Person welche nach ihrem Herzen handelt.
Psychisch stark
Gwyn besitzt über einen starken Verstand, was ihr hilft auch in den brenzligsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und – wenn nötig – eine Strategie zu entwickeln, welche ihr den größtmöglichen Vorteil geben könnte. Nebenbei ist sie nicht gerade anfällig für Zauber welche sie kognitiv irgendwie beeinflussen, oder verletzen wollen, denn Illusions- Halluzinations- oder Controlling-Magie ist teilweise auch auf den psychischen Zustand abhängig. Gwyn kennt den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, allerdings sieht sie auch ein, dass man nicht immer der Gerechtigkeit folgen kann, denn diese ist nicht immer das Wahre. Auch sie kann täuschen und blenden, allerdings nicht Gwyn, welche diese Art von Gerechtigkeit zwar akzeptiert, aber freiwillig nie ausüben würde, denn Gerechtigkeit ging über Leichen, so etwas wollte sie nicht. Ihre psychische Stärke hat nichts mit der Magieregernation zu tun, was eigentlich schade für sie ist, denn sonst hätte sie in diesem Gebiet mehr Möglichkeiten.
Magiekonzentration
Zwar hat sie eine geringe Regernation an Magie, allerdings kann sie die wenigen Maße, welche sie besitzt beinahe perfekt beherrschen und sich somit Vorteile verschaffen, da das „Chi“ welches durch ihren Körper fließt nicht nur unterstützend einsetzbar ist, sondern auch offensiv oder defensiv, was die Möglichkeiten von Gwyn in einem Kampf natürlich steigert, diesen allerdings noch lange nicht gewinnt. Zwar hat sie eine gute Magiekonzentration, kann mithilfe des Chis Dinge für eine kurze Zeit materialisieren – wie zum Beispiel eine Klinge aus reinem Chi. Allerdings erfordern diese Anwendungen noch viel Übung, außerdem strengen diese Gwyn zu sehr an, sodass sie es eher geheim hält, dass sie so etwas kann.
Schwächen:
Physis:
Sowohl ihre körperliche Stärke als auch ihre Ausdauer sind nicht wirklich ihre ausschlaggebende Werte, allerdings sind sie eher negativ ausgefallen. Aufgrund ihres Fliegengewichts und ihrer geringen Größe ist sie für physisch stärkere Gegner ein einfacher Gegner, da sie einfach nicht dagegenhalten kann. Auch im Arbeitsleben sind ihre physischen Werte manchmal ein Hindernis, da sie schwere Sachen nicht tragen, oder höher gelegene Sachen nicht erreichen kann, so ist sie auf andere angewiesen, sollte sie nicht irgendwie selbst auf eine Lösung kommen. Da sie eine geringe körperliche Kraft besitzt, kann sie auch nichts Schweres tragen oder eben schwerere, größere Waffen ausrüsten, sollte dies jemals der Fall sein. Man kann Gwyn in dem Sinne als nicht seriösen Gegner sehen, denn in einem offensiven Kampf, wo es um Stärke geht, hat sie keinen Hauch einer Chance, noch weniger im Nahkampf, denn mit den Bogen kann sie wenigstens irgendwie den Gegner noch auf Distanz halten.
Pazifismus:
Gwyn ist kein Fan von Gewalt, deswegen hegt und pflegt sie ihren Willen als Pazifist, da sie auch in der schlimmsten Situation wohl nicht zu den Waffen greifen würde, solange keine andere Person, welche ihr wichtig ist, darin integriert ist. Es ist einfach wie ein Lebenswille, welchen Gwyn hegt, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sie ihren Vater im Krieg verlor, ihre Mutter wegen einem Streit, was allerdings nicht direkt etwas mit Kampf zu tun hat. Zumindest war es eine Auseinandersetzung, eine Auseinandersetzung welche nicht gut endete, deswegen, deswegen wahrscheinlich. Wie sich der Pazifismus auf einen eventuellen Kampf auswirken kann, weiß sie noch nicht genau, allerdings sicherlich zu ihren Vorteil, da sie einen Kampf nicht mit freundlichen Redewendungen gewinnen kann, noch weniger diplomatisch, denn ein Kampf ist da um ausgetragen zu werden, nur wie – das ist eben die Frage. Solange keine andere Person, welche sie ins Herz geschlossen hat, integriert ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie selbst die Waffen erhebt. Da sie den Pazifismus so strikt ausführt, ist sie auch sehr unerfahren mit dem Umgang von Waffen, besonders mit Schwertern, auch wenn Nito diese bevorzugt. Sie selbst hat nur eine geringe Erfahrung mit dem Bogen, da Nito ihr sagte, sie solle etwas trainieren. Das Fungieren mit dem Dolch kann sie sogar einigermaßen gut, wäre eine Schande wenn nicht.
Zarte Haut:
Ihre zarte Haut soll vermitteln, dass sie kaum Erfahrung hat im Sinne des Kampfes, allerdings auch nicht körperliche Verletzungen zu erleiden, was darauf schlussfolgern lässt, dass ihre Schmerzgrenze ziemlich niedrig ist. Zwar versucht sie immer so gut es geht ihre Schmerzen zu unterdrücken, allerdings schafft sie das bei Weitem nicht immer, da sie physischen Schmerz einfach nicht gewöhnt ist, somit auch eine ‚Kleinigkeit‘ Katastrophen auslösen kann. Da sie noch nie wirkliche, körperliche Verletzungen von sich getragen hat, versucht sie auch so gut es geht ihre Haut, Fingernägel und Haare zu beschützen, denn sie müssen immer auf schönster Stufe sein, denn sonst kann sie nicht aus dem Haus. Sollte denen etwas passieren, so kann für Gwyn eine kleine Welt zusammenbrechen, auch wenn es nur wenige Minuten sind, wo sie trauert. Minuten welche im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können.
Einsamkeit:
Es ist eine subjektive Schwäche von Gwyn, ihre Einsamkeit. Sie kann es einfach nicht ab, Familien zu sehen, glücklich noch dazu. In Gwyn gibt es dann immer einen inneren Konflikt, warum hatte sie es nicht geschafft? Warum war sie so schwach? Warum hat sie mit ihrer Mutter gestritten? Was wäre wenn… all solche Dinge gehen ihr dann durch den Kopf, Dinge welche eigentlich nicht relevant für die Brünette sind, allerdings verbindet sie irgendwie alles miteinander. Es ist einfach das Gefühl, niemanden zu haben, ein Gefühl der Nutzlosigkeit, der Überflüssigkeit. Sollte sie das Gefühl der Einsamkeit haben, sieht es zwar von außen so aus, als wäre alles okay, allerdings braucht sie genau in dieser Zeit mehr Zuneigung, als sonst, auch wenn sie es niemals zugeben würde.
Geringe Magieregeneration & geringer Magiepool
Vielleicht ist es nicht das Schlimmste, eine geringe Magieregernation zu haben, denn so lernt man doch mit dem was man hat, perfekt umzugehen. Gwyn hat eine so geringe Magieregeneration, dass sie diese kaum spürt. Einerseits will die Brünette sie nicht spüren, anderseits ist der Magiepool so gering, das es ihr nicht einmal auffällt, wenn dieser sich leer, zumindest solange sie nicht in einem Kampf ist, wo sie aus irgendwelchen Gründen Magie einsetzen muss, auch wenn es nur eine Magiekonzentration ist. Ein leerer Magiepool in Kombination mit der geringen Regeneration kann natürlich für Gwyn gefährlich werden, da einerseits sie dann müde und schlapp wirkt und anderseits, sich wirklich nicht verteidigen kann, deswegen versucht sie immer so wenig zu verbrauchen wie möglich, denn für sie ist es nicht selbstverständlich, dass sich alles beim Schlafen wieder regeneriert und alles wie beim Alten ist.
Schwächeanfälle
Es ist keine Seltenheit, dass Gwyn aufgrund ihres Untergewichtes manchmal Schwächeanfälle erleidet, welche sich allerdings – zum Glück für sie – unterschiedlich auswirken können. Einerseits kann ihr nur schwarz vor Augen werden, was sich nach ein paar Sekunden legt, allerdings kann es auch bis in die Ohnmacht gehen, denn so etwas ist für Gwyn kein Spaß, sondern ernste Realität. Neben den zwei genannten Symptomen gibt es aber noch viele andere, welche bisher nicht wirklich im Vordergrund stehen, da sie nicht so häufig auftreten. Für die Brünette ist es je nach Situation mehr oder weniger unangenehm. Am Unangenehmsten wird es sicherlich, wenn sie sich in einem eventuellen Kampf, im Café oder an der Seite von Nito befindet, denn das kann wirkliche Konsequenzen haben, wenn sie plötzlich zusammenbricht.
Vorlieben:
Arbeiten:
Auch wenn es für viele Personen eine Qual ist, für eine lange Zeit zu arbeiten, ist es für Gwyn genau anders, denn sie findet es sehr gut, zu arbeiten. Es ist ganz einfach, denn solange sie mit der Arbeit irgendwie beschäftigt ist, desto weniger denkt sie an irgendetwas Negatives oder an ihre Eltern, welche sie ab und zu immer noch vermisst, allerdings weiß sie selbst nicht. Es ist ein zweischneidiges Schwert, zwei Gleise wobei immer nur eines in die richtige Richtung führt. Gwyn liebt es zu arbeiten, jegliche Arbeiten auszuführen, denn so kann sie für Personen auch wichtig sein, sie glücklich stimmen, einfach für etwas gut sein. Das gibt ihr teilweise einen Sinn in ihrem Leben, denn ohne die Arbeit, welche Mei Minamoto, die Mutter von Nito Minamoto gab, wer weiß was aus ihr passiert wäre. Als arbeiten ist nicht nur das Café gemeint, sondern auch Dinge im Haushalt, wie Kochen, Putzen oder Wäsche bügeln, denn sie greift auch gerne ihrer Ehrenmutter, Mei Minamoto gerne unter die Arme, wenn diese mehr zu tun hat, so kann sie sich auch indirekt mit Nito treffen, sollten sich die Zeiten der Beiden überschneiden.
Ruhe & Stille:
Es ist für die Brünette von höchster Priorität, genug Zeit für sich selbst zu haben, wenn möglich sogar mit einer gewissen Ruhe und Stille, denn sie schätzt die lauten Geräusche einer Stadt oder einer Fabrik ganz und gar nicht, es waren für sie einfach Geräusche welche nicht in den östlichen Teil von Jiyú passten, es passte ihr einfach nicht. Auch wenn eine Stille manchmal Sorgen bereiten kann, ist es immer gut während lauten, schwierigen Zeiten immer ein Händchen offen zu haben, einen Platz zu haben wo es still ist, somit man sich konzentrieren, sammeln oder neu ordnen konnte, deswegen hatte sie noch ihre Wohnung, aus keinen anderen Grund. Es gehört einfach zu ihrem Leben dazu, eine gewisse innere Ruhe zu haben, welche man auch nach außen spüren konnte, da sie auch in den heißesten Situationen stets einen kühlen Kopf bewahrt, zumindest sieht es so aus. In ihrer Wohnung gibt es einen Raum, in welchem Waffen der Eltern gelagert werden, so reinigt sie diese gerne. Diese Waffen sind für sie etwas Besonderes, so möchte sie diese nicht verlieren.
Abneigungen:
Magie:
Wenn es etwas gibt, was bei Gwyn ganz unten stehen würde, dann wären das die Magier, oder auch Magier, denn sie verabscheut diese Art der Macht, dieses Teufelswerk der Natur. Nicht einmal der Natur, da es durch Menschenhand geschaffen wurde, laut Sagen durch einen dunklen Magier, welcher in einem weit entfernten Königreich lebte, oder sogar noch lebt? Nichts desto trotz hat Gwyn auch einen guten Grund, Magie so zu verabscheuen, denn sie verlor wahrscheinlich ihren Vater durch diese Magie, außerdem benutzt der Westen, also West-Jiyú die Magie, noch einen Grund mehr für Gwyn, sie nicht zu mögen. Wenn sie an sich selbst Magie finden würde, wäre ihre Vorstellung wohl so, dass sie diese wohl nie einsetzen würde, sie würde sich schämen, denn sie wäre dann das Werk des Teufels, müsse sie dann die Sünden ihrer Eltern ausbaden? Was, wenn sie Magie bei Freunden finden würde, Magie bei Mei Minamoto oder ihren Sohn Nito? Könnte sie ihnen jemals wieder in die Augen sehen, sie selbst weiß es nicht, das kommt dann auf die Umstände drauf an, denn sie schwört der Magie den Tod, sie ist quasi selbst eine Verneinerin der Magie, so predigt sie es auch nach außen.
Inventar:
gebt hier an was euer Charakter mit sich trägt
Kampffähigkeit
Magie:
/
Zauber:
Homing Arrow:
/
Kampfstil:
Wie Verhält sich euer Charakter im Kampf ?
Waffen:
trägt euer Charakter Waffen mit sich ?
Geschichte
Geschichte:
Schreibt hier die Lebensgeschichte eures Charakters auf.
Schreibprobe:
/
Vorname: Gwyn
Nachname: Martell
Alter: 17
Geschlecht:
weiblich
Aussehen:
Ihr Aussehen ähnelt einer Prinzessin, allerdings ist Gwyn hier keine, sondern nur ein Mädchen, eine junge, bildhübsche Frau. Die bernsteinfarbenen Augen sind wie der Stein selbst, endlos und warmherzig. Wenn sie lächelt, bilden sich immer rote Backen an ihrem Gesicht, was ihr ganzes Auftreten zwar ein wenig kindisch macht, allerdings umso schöner, zumindest in ihren Augen. Gekrönt wird dieser Körper von bis in die Taille reichende, braune, glänzende Haare, welche im Wind gerne wehen. Wegen den langen Haaren sieht Gwyn immer klein aus, allerdings sieht sie nicht nur so aus, sondern sie ist es auch. Ihre Größe kann man ungefähr auf 1,70m schätzen, also nicht wirklich ein Riese, allerdings hoch genug um nicht als Zwerg abgestempelt zu werden. Aufgrund dieser geringen Höhe wiegt die Brünette auch nicht viel, sondern nur knappe 45kg, was allerdings schon eher an Untergewicht grenzt, sie scheint es nicht zu stören. Ihre Größe harmoniert perfekt mit ihrem Gewicht, denn Falten oder sonstige Ansammlungen von Fett kann man auf ihrem Körper nicht finden, auch wenn sie selbst kaum Sport betätigt oder trainiert. Dünne Arme, dünne Beine und einen dünnen Bauch sind wahrliche Merkmale von ihrem zierlichen Körper, denn sie sehen so gebrechlich aus, auch wenn sie es nicht zwingend sind. Eine wahre Schönheit, diese Gwyn. An ihren zierlichen Armen kann man Armplatten entdecken, welche minimal als Rüstung dienen könnten, da diese ein wenig verhärtet sind. Sie sind braun-gold mit einem welligen Muster, wahrscheinlich ein Zeichen ihrer Angehörigkeit oder Vorlieben, denn sie liebt die Wolken. Könnten das die Gebilde auf den Platten sein? Wenn man von ihren Armen ein wenig mittig geht, kommt man bei ihrem Brustkörper an, welcher von zwei größeren Brüsten verziert wird. Diese sieht Gwyn eher als nebensächlich an, da sie ihren Körper so oder so schön findet. Von den Brüsten weiter nach unten kommt man zum Bauch, welcher wie oben angesprochen dünn und flach ausfällt, sodass man den Bauchnabel ohne Probleme sehen kann. Sie trägt gerne etwas Bauchfreies, denn so fühlt sie sich am besten. Unter ihrem Bauchnabel fangen ihre Beine an, welche sie gerne durch einen Rock verdeckt, welcher allerdings trotzdem viele Einblicke gewährt, da er nicht geschlossen ist. Die Länge des Rockes kann variieren, ja nachdem wie sie sich fühlt. Ihr Kleidungsstil ist eher an traditionelleren Kleidungen angelehnt, denn sie verdeckt nur ihre wichtigsten Körperteile, da sie ihren Körper als Hülle sieht. Im Großen und Ganzen kommt das Outfit einer Bauchtänzerin ziemlich nahe, allerdings ist Gwyn so etwas nicht, warum sollte sie auch? Das weiße Korsett mit der roten Schleife harmoniert perfekt zueinander, denn das Korsett hat auch längere, weiße Streifen nach unten hängen. Am Kopf trägt sie ein rotes Stirnband, mit ebenfalls langen Streifen nach unten hängen, welche – wie ihr Haar – gerne im Wind wehen. Am Stirnbereich des Bands findet sich eine kleine, metallische Kette aus einzelnen Gliedern wieder, welche dem Ganzen, irgendwie einen orientalischeren Eindruck geben soll. Ein grünes Band ziert noch die vorderen Haare, welche zwei Zöpfe entstehen lässt. Das grüne Band ist leicht schräg angewinkelt und so gebunden, sodass man eine Spirale erkennen kann. Im Großen und Ganzen harmoniert ihr Kleidungsstil mit ihrem Körper sehr gut zusammen, denn es sieht nicht gezwungen und nicht zu overdressed aus, einfach perfekt für die kleine, hübsche Kellnerin. Sie trägt noch eine Kette, welche eine bläulich-silberne Farbe hat, ähnlich wie eine Träne. Diese Träne symbolisiert den besonderen Wert zu einer besonderen Person, einer männlichen Person welchen sie seit ihrer Kindheit kennt.
Ein Outfit von ihr, welches auch ziemlich gerne getragen wird ist, besteht zum Größten Teil aus weißen und grauen Sachen. In diesem Outfit sieht Gwyn natürlich um einiges heißer aus, allerdings beengt es auch ein wenig, da das Material wohl Leder ist. Oben angefangen kann man das Dessous mit Bänden zu schnüren, welche sich oberhalb der Brüste den letzten Weg überkreuzt finden. Als Bürstenhalter dient ein flauschiges Stück des Oberteils, welches aus dem Fell eines Eisbären gemacht wurde. Ein wenig nach unten kommt man schon zu dem ledernen, welches man allerdings auch nochmal mit vier Schnüren zusammenbinden kann, wenn man das will. Links und rechts sieht man eine prunkvolle Verzierung, welche allerdings perfekt in das Ganze hineinpassen, da sie dem Outfit den letzten Schliff geben. Als Hose tragt sie eine enge, lederne Hose. Diese Hose betont ihre Hüfte, aber auch ihr Gesäß sehr gut, so kann es schon sein, dass der ein oder andere Mann ihr hinterhersieht, wenn sie das anhat. Auf der Seite ist ein Gürtel für einen Dolch, auf der anderen Seite nichts. Auf den Oberschenkeln ist hier ein Muster, welches zwei identische Symbole darstellen soll, ein wenig ober bei findet man noch Löcher, welche direkte Einblicke auf die Haut der Brünetten durchscheinen lässt.
Familie:
Alphonse Martell: [Verstorben] Sie persönlich, kannte ihren Vater nicht mehr, da dieser in den Krieg zwischen West und Ost gezogen wurde. Einen Krieg welcher nicht nötig war, allerdings verloren mehrere Männer, mehrere Väter in diesem Krieg ihr Leben, ihre Familie. Gwyns Mutter, Rika, sprach immer davon, dass ihr Vater ein Ehrenmann war, ein Mann welcher niemals irgendetwas Falsches getan hätte. Laut Rika war er der perfekte Ehemann, loyal und stets freundlich. Treu und immer bereit anderen Menschen zu helfen, bis er eben einmal zu viel half, denn Alphonse bot seine Hilfe in dem Krieg an, um sich von der westlichen Seite zu lösen, allerdings ging diese Schlacht nach hinten los, somit sah sie ihren Vater nie wieder, sie vergaß sogar alles über ihn. Vielleicht war es so besser, denn im Positiven hörte sie nur viel Gutes von ihm, zumindest von ihrer Mutter.
Rika Martell: [Verstorben] Ihre Mutter, seit dem Tod ihres Vaters die einzige Anlaufstelle für Gwyn, eine Person welche wirklich voll und ganz in die Fähigkeiten ihrer Tochter vertraute. Rika lernte viel mit der Kleinen, lehrte sie auch die Kunst des Lesens uns des Schreibens, da diese Grundvoraussetzungen waren für ein gutes Leben. Neben Lesen und Schreiben lernte ihre Mutter auch, sich richtig auszudrücken und stets ein wenig distanziert zu bleiben, sodass man nicht allzu viele Gefühle in eine Konversation mit bringt, außer man hat sie natürlich, wie im Gespräch mit einer geliebten Person. Gwyn konnte sich keine bessere Mutter vorstellen, denn sie sah immer zu ihr auf, Rika war stets eine Person welche das maximale an Respekt hatte, so war Gwyn auch nie schlimm, sondern hat sich selbst zu einer disziplinierten Person ausgebildet, mehr oder weniger zumindest. Je älter Gwyn wurde, desto flüchtiger wurde die Verbindung zwischen der Mutter und der Tochter, da sie oft Meinungsverschiedenheiten hatten, so auch an einem Tag, welcher ihr immer in Erinnerung bleiben sollte, denn es war der Tag an dem ihre Mutter starb. Sie stritten um ein unnötiges Thema, Gwyn warf die Türe hinter sich zu und bemerkte nicht, sie bemerkte nicht, dass sich diese Türe nicht mehr öffnete, für mehrere Stunden. Sie selbst ging dann rein, musste den leblosen Körper von ihrer Mutter finden, brach innerlich komplett zusammen. Gwyn hat ihre Mutter als gute Mutter in Erinnerung, auch wenn sie sich dafür schlecht fühlt, ihrer Mutter keinen guten Abschied geschenkt zu haben.
Nito Minamoto: [Lebendig] Dieser Junge, welcher derzeit schon ein junger Mann ist, war früher für Gwyn eine wichtige Ansprechperson, was er teilweise heute auch noch ist. Zwar ist er heute beschäftigter wie früher, allerdings steht Gwyn immer noch in einer guten Beziehung zu ihm. Im Kindesalter waren sie Nachbarn, so haben sie viel miteinander gespielt, aber auch viel geredet, denn Nito war für sie da, als sie eine schwere Zeit durchleben musste. Nito war für sie immer eine Stütze, er ist es auch jetzt noch, allerdings sieht sie ihm nun weniger, da beide arbeiten. Gwyn im Café und Nito als Schmiedegeselle, welche sich beide am Stadtplatz befinden. Während er in der Militärausbildung war vergingen die Jahre, es waren Jahre, in welchen Gwyn ihn nicht sehen konnte, da er eine Militärausbildung machte, sie wusste nicht warum. Als er zurückkam war er komplett anders, stärker. Sowohl physisch und psychisch. Es begann eine Zeit, wo er mit Gwyn mehr tat, sie verköstigte und mit ihr viel unternahm. Gwyn schätzte diese Zeit wirklich, da sie ihm irgendwie immer näher kam, allerdings seine privaten Sachen respektierte, oder war es einfach für Gwyn dann zu privat? Nichts desto trotz kann man die Beiden als Sandkistenfreunde bezeichnen, Freunde welche viel Gutes aber auch nicht so gute Zeiten hatten, jedoch trennten sie sich nicht, sie hielten immer zusammen und haben es sicherlich immer noch vor, denn ihre Freundschaft hat viel Potential nach oben, wenn nicht sogar mehr.
Mei Minamoto: [Lebendig] Für Gwyn ist Mei Minamoto, die Mutter von Nito, beinahe schon so wie ihre echte, denn sie ist immer für sie da, zumindest wenn Gwyn sie braucht. Es gab eine Zeit, in der sich die Beiden nicht schätzten, allerdings tat Gwyn Mei leid, da sie in so kurzer Zeit ihre Eltern verlor, denn sie war keine fünfzehn Jahre alt, da war sie schon Waise. Auch wenn Nito nicht da war, besuchte Gwyn seine Mutter, da diese sie auch ab und zu sie verköstigte, da Gwyn meistens nicht genug Geld hatte um selbst irgendwie ihren Bauch vollzuschlagen. Je länger sich das eben hin zog, desto besser kamen die Beiden miteinander aus, wurden immer freundlicher zueinander. Außenstehende könnten meinen, dass die Beiden Mutter und Tochter wären, allerdings stimmte das nicht, zumindest nicht biologisch. Gwyn sah Mei als Ehrenmutter an, denn sie vermisste ihre leibliche Mutter, Rika, wirklich, allerdings konnte man die Zeit nicht zurückdrehen und es war so oder so vorbei, man konnte nur nach vorne sehen. Mei Minamoto ist eine wahre Bilderbuchmutter, denn sie hat immer etwas zu essen, stets freundlich und kann natürlich sehr gut kochen, das Wichtigste an einer Mutter; gutes Essen auf den Tisch bringen. Mei lehrte Gwyn ein wenig die Künste des Kochens, allerdings kann es die Brünette nicht so gut, zumindest noch nicht. Ab und zu gab es auch Zeiten, wo Gwyn bei Mei und Nito im Haus schlief, denn sie war ein einsames, ängstliches Mädchen, sie schätzte die Anwesenheit der Menschen mehr, als die einsame Ecke, da sie in ihrer Wohnung, auch wenn sie nicht groß war, absolut alleine war. Die Stimmung in dieser Wohnung war stets so still, man konnte eine Nadel fallen hören. Gwyn sieht auch immer noch zu Mei auf, auch wenn beide schon älter geworden sind, freundschaftlich und sogar halb-elterlich respektieren sich die Beiden sehr.
Informationen
Charakter:
Sie ist keine Kriegerin, keine Kämpferin. Gwyn möchte dies alles auch nicht sein, da sie einerseits keine Ahnung hat wo vorne und hinten ist, sollte es um kriegsaktive Taten gehen, wo man auch den Kampf mit einem Schwert, mit Äxten oder anderen Waffen dazuzählen kann. Sie schätzt es nicht, Waffen in der Hand zu halten, da sie negativ gegen sie gestimmt ist, genauso wie gegen Magie. Warum gegen Magie? Der Grund, warum das Gwyn Magie nicht schätzt, ist der Grund, dass sie damals ihren Vater verlor, im Krieg gegen den Westen, wahrscheinlich durch Magie, was allerdings nicht bestätigt wurde, allerdings reichte die alleinige Vermutung für sie, Magie nicht zu mögen. Sie wahrlich zu verabscheuen. Hatte sie eigentlich noch einen Grund, der Magie noch eine zweite Chance zu geben? Dies zeigt sich sicherlich bei einer offenen Konfrontation, denn dann sieht man die wahre Ausmaßen der Magie gegenüber ihr. Von dem Aspekt weggesehen, dass sie keine Magie und noch weniger den Kampf mag, kann man in ihr eigentlich ein ziemlich schüchternes, freundlich aber distanziertes, junges und wunderschönes Mädchen sehen, welches vor ein paar Tagen ihren 17. Geburtstag feiern durfte, zumindest wurde er erwähnt. Warum Gwyn schüchtern ist, das ist wohl die Frage, wahrscheinlich wegen den Verlust ihrer Eltern, denn so musste sie sich eine lange Zeit alleine rumschlagen, zumindest wohnte sie alleine und hatte zum Glück gute Nachbarn, Nachbarn wie Nito Minamoto und seine Mutter. Wären sie nicht in dieser Zeit und auch immer noch bei ihr, dann wäre wohl ihr ganzes Leben anders abgelaufen, oder vielleicht sogar schon geendet, allerdings möchte sie daran nicht mehr denken, sie ist einfach glücklich, so wie es ist. Da sie von ihrer Mutter – solange sie lebte – gelehrt bekam, wie man sich richtig ausdrückt und freundlich redet und sich benimmt, hat sie das natürlich nicht verlernt, denn sie möchte ihren Eltern keine Schande bringen, auch wenn diese bereits unter der Erde waren, unangreifbar für deren Tochter, welche sie allerdings zurück möchte, denn das wäre doch der Wunsch von jedem Kind, oder nicht? Auch wenn sie ihren Eltern nicht mehr nach trauert, wäre es für die Brünette ab und zu ziemlich gut, sie wieder an ihrer Seite zu haben, so sieht sie die Mutter von Nito, Mei Minamoto als Ehrenmutter, da sie immer gut zu ihr war, und es immer noch ist, trotz dem derzeitigen Alter. Ihre Freundlichkeit verbindet sich auch mit einer Art von Distanz, welche sie zu fremden Leuten eingeht, allerdings auch zu Personen, welche sie zwar kennt aber weniger zu tun hat. Sie hat quasi in der Hinsicht zwei Seiten, einmal die Gwyn der Öffentlichkeit und die Wahre, wobei nur wenige Personen eine permanente, wahre Gwyn vor sich haben. Es schafften bisher nur Nito und seine Mutter, zu allen anderen Personen ist sie freundlich aber höchst distanziert, was allerdings nicht unfreundlich wirkt, sondern ein Art Schutzmechanismus darstellen soll, da sie nicht mehr verletzt werden will, weder physisch als psychisch, sie will das einfach nicht mehr. Neben ihrer Arbeit im Café – wo übrigens auch die Mutter von Nito arbeitet – verbringt sie relativ viel Zeit damit, sich irgendwie zu beschäftigen, sei es mit Mediationen, rhythmischen Tänzen oder das Bogenschießen. Sie schießt mit einem Bogen, wenn sie keine Kämpferin sein will? Die Antwort auf diese Frage ist, dass Nito ihr sagte, dass sie sich trotzdem irgendwie wehren kann, sollte ein Notfall eintreffen, so lehrt sie die Führung des Bogens, was sie – für ihre Verhältnisse – sogar ziemlich gut beherrscht. Neben dem Bogenschießen hat sie auch einen, von Nito geschmiedeten Dolch, welchen sie an ihrem Körper trägt, denn einen Notfall möchte sie gerne ausweichen, auch wenn es Gewalt bedeutet. Für Gwyn ist es eine Art Grauzone, mit dem Bogen oder auch mit dem Dolch zu trainieren, da sie es nicht für den offensiven Angriff sieht, sondern zur reinen Verteidigung. Sie würde nur zu den Waffen greifen, sollte Nito sie fragen, oder in Gefahr sein, denn sonst ist sie eine Pazifistin, eine Pazifistin aus reinsten Herzen.
Stärken:
Freundlichkeit:
Ihre Freundlichkeit kann man wirklich als eine Stärke ausspielen, denn jeder Besucher des Cafés wünscht sich eine freundliche, hübsche Bedienung, so haben sie mit Gwyn wirklich einen Jackpot gelandet, da sie permanent freundlich ist, da sie ihr öffentliches Ich eine freundliche, respektvolle und dazu noch distanzierte Person ist. Zwar kann man diese Stärke nicht wirklich in einem „Kampf“ – sollte sie so etwas jemals treffen – verwenden, allerdings kann man diplomatische Angelegenheiten auch mit Redekunst, mit freundlicher Redekunst umspielen um somit eventuelle Konflikte, Kämpfe oder sogar Kriege zu verhindern, denn Gwyn ist eine Pazifistin, dabei möchte sie auch bleiben, außer spezielle Umstände zwingen sie dazu, die Waffen zu erheben.
Agilität:
Sie ist nicht groß, sie ist nicht schwer, perfekte Voraussetzungen um körperlich wendig und agil zu sein, so wie Gwyn. Die meist als Bauchtänzerin bezeichnete, junge Frau kann sich mithilfe ihres Körperbaus effektive Vorteile herausspielen, da sie einerseits viel engere Orte erkunden kann, wie zum Beispiel eine enge Spalte in einen Keller, oder auch von anderen Leuten leicht angehoben werden kann, um somit nach oben zu kommen. Sollte sie wirklich in einem Kampf gefangen sein, so kann sie hin und her springen ohne wirklich Energie zu verlieren, da es für sie Alltag ist sich so zu bewegen, da ihr als Kellnerin auch manchmal Missgeschicke passieren, welche sie mit diesen Bewegungen ausgleichen kann. Ihre Agilität beschränkt sich aber nicht nur auf das Ausweichen, sondern bezieht auch das Angreifen mit ein, denn sie kann sowohl Räder schlagen, als auch verschiedenste Angriffs- oder Verteidigungsbewegungen, da Nito ihr an den Wochenende, während er in der Militärausbildung war, immer etwas lehrte. Auch wenn es nur das richtige Blocken von Angriffen war. Sie ist sehr schnell und leichtfüßig, ein Vorteil gegenüber größeren, langsameren Gegnern.
Bildung:
Gwyn ist gebildet, was man auch in ihrem Beruf ausüben kann, da sie dort immer höfliche Anreden, mathematische Aufgaben oder anderes lösen muss. Im Großen und Ganzen ist dies auch keine wirkliche Stärke, was ihr in einem Notfall helfen könnte, allerdings ist sie vorhanden und erwähnenswert, da Bildung nie falsch ist, vor allem nicht wenn man sich mehr oder weniger alleine durch das Leben schlagen muss. Ihre mathematischen Künste lassen sich sehen, denn damit kann sie zum Beispiel ausrechnen, wie weit ein Gegner ungefähr mit einem Schlag kommt, den Durchmesser der Armlänge berechnen, oder auch die Vorhergehens Weise des Gegners analysieren und somit effektiv umwandeln. Neben ihrer Muttersprache beherrscht sie auch zwei andere Sprachen, welche ihr manchmal den Zugang zu Touristen erleichtert, denn die Sprache ist in ihrem Beruf wohl eines der wichtigsten Werkzeuge, ohne diese kommt sie wohl nicht weit. Ihr sonstiges Wissen über naturwissenschaftliche Themen ist begrenzt, allerdings trotzdem besser wie der Durchschnitt ihrer Heimat, allerdings trügt manchmal der Schein, denn es gibt immer intelligentere Leute, man muss sie nur finden.
Reflexe:
In ihrem Beruf braucht sie die Reflexe natürlich, denn es passierten schon viele Sachen, welche äußerst ungeschickt waren. Nach zwei Jahren in ihrem Beruf als Kellnerin und Bedienung hatte sie schon viele Sachen, Sachen welche sie mit Reflexen beheben hätte können, allerdings hatte sie diese nicht, so trainierte sie stets ihre Reflexe und ihre Konzentration, denn sie fokussiert sich stets auf die Umgebung, nur um Unannehmlichkeiten zu verhindern, denn Vorsicht geht über Nachsicht. In einem Kampf kann man ihre Reflexe natürlich positiv auswerten, denn so hat sie schneller eine Chance ihren Dolch zu zücken, oder einfach, während sie eventuell auf einer Pirsch ist, Veränderungen der Struktur und des Territoriums zu beobachten, um sich somit an die neuen Bedingungen anzupassen. Neben den passiven Reflexen kann sie auch schnell Pfeile nachlegen, also sie schnell aus dem Köcher, welcher sich am Rücken befindet, herausziehen und in den Bogen einlegen, anschließend abschießen, auch wenn sie selbst noch wenig Erfahrung mit dem Bogenschießen hat.
Innerliche Ruhe:
Ein kühles Köpfchen in brenzligen Situationen zu haben ist stets ein Vorteil. Eine Übersicht zu haben, wenn andere bereits keinen Plan mehr in den Augen fassen. Die innerliche Ruhe von Gwyn ist fast schon ihr Markenzeichen, denn sie lässt sich wirklich von kaum etwas aus der Ruhe bringen, sei’s bei der Arbeit oder bei anderen Dingen, sie ist einfach immer ein kühles, distanziertes Köpfchen, welches wahrscheinlich weiß, wann Schluss ist und wann nicht. Der kühle Verstand von Gwyn ist auch in heiklen Momenten von höchster Priorität, da sie schwierige Entscheidungen einfach fällen kann, ohne jegliche Reue oder sonst etwas. Entweder kann man es als Kälte bezeichnen oder als absolute Ruhe, im Großen und Ganzen kommt das Gleiche heraus, eine Person welche nach ihrem Herzen handelt.
Psychisch stark
Gwyn besitzt über einen starken Verstand, was ihr hilft auch in den brenzligsten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und – wenn nötig – eine Strategie zu entwickeln, welche ihr den größtmöglichen Vorteil geben könnte. Nebenbei ist sie nicht gerade anfällig für Zauber welche sie kognitiv irgendwie beeinflussen, oder verletzen wollen, denn Illusions- Halluzinations- oder Controlling-Magie ist teilweise auch auf den psychischen Zustand abhängig. Gwyn kennt den Unterschied zwischen Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit, allerdings sieht sie auch ein, dass man nicht immer der Gerechtigkeit folgen kann, denn diese ist nicht immer das Wahre. Auch sie kann täuschen und blenden, allerdings nicht Gwyn, welche diese Art von Gerechtigkeit zwar akzeptiert, aber freiwillig nie ausüben würde, denn Gerechtigkeit ging über Leichen, so etwas wollte sie nicht. Ihre psychische Stärke hat nichts mit der Magieregernation zu tun, was eigentlich schade für sie ist, denn sonst hätte sie in diesem Gebiet mehr Möglichkeiten.
Magiekonzentration
Zwar hat sie eine geringe Regernation an Magie, allerdings kann sie die wenigen Maße, welche sie besitzt beinahe perfekt beherrschen und sich somit Vorteile verschaffen, da das „Chi“ welches durch ihren Körper fließt nicht nur unterstützend einsetzbar ist, sondern auch offensiv oder defensiv, was die Möglichkeiten von Gwyn in einem Kampf natürlich steigert, diesen allerdings noch lange nicht gewinnt. Zwar hat sie eine gute Magiekonzentration, kann mithilfe des Chis Dinge für eine kurze Zeit materialisieren – wie zum Beispiel eine Klinge aus reinem Chi. Allerdings erfordern diese Anwendungen noch viel Übung, außerdem strengen diese Gwyn zu sehr an, sodass sie es eher geheim hält, dass sie so etwas kann.
Schwächen:
Physis:
Sowohl ihre körperliche Stärke als auch ihre Ausdauer sind nicht wirklich ihre ausschlaggebende Werte, allerdings sind sie eher negativ ausgefallen. Aufgrund ihres Fliegengewichts und ihrer geringen Größe ist sie für physisch stärkere Gegner ein einfacher Gegner, da sie einfach nicht dagegenhalten kann. Auch im Arbeitsleben sind ihre physischen Werte manchmal ein Hindernis, da sie schwere Sachen nicht tragen, oder höher gelegene Sachen nicht erreichen kann, so ist sie auf andere angewiesen, sollte sie nicht irgendwie selbst auf eine Lösung kommen. Da sie eine geringe körperliche Kraft besitzt, kann sie auch nichts Schweres tragen oder eben schwerere, größere Waffen ausrüsten, sollte dies jemals der Fall sein. Man kann Gwyn in dem Sinne als nicht seriösen Gegner sehen, denn in einem offensiven Kampf, wo es um Stärke geht, hat sie keinen Hauch einer Chance, noch weniger im Nahkampf, denn mit den Bogen kann sie wenigstens irgendwie den Gegner noch auf Distanz halten.
Pazifismus:
Gwyn ist kein Fan von Gewalt, deswegen hegt und pflegt sie ihren Willen als Pazifist, da sie auch in der schlimmsten Situation wohl nicht zu den Waffen greifen würde, solange keine andere Person, welche ihr wichtig ist, darin integriert ist. Es ist einfach wie ein Lebenswille, welchen Gwyn hegt, vielleicht liegt es auch einfach daran, dass sie ihren Vater im Krieg verlor, ihre Mutter wegen einem Streit, was allerdings nicht direkt etwas mit Kampf zu tun hat. Zumindest war es eine Auseinandersetzung, eine Auseinandersetzung welche nicht gut endete, deswegen, deswegen wahrscheinlich. Wie sich der Pazifismus auf einen eventuellen Kampf auswirken kann, weiß sie noch nicht genau, allerdings sicherlich zu ihren Vorteil, da sie einen Kampf nicht mit freundlichen Redewendungen gewinnen kann, noch weniger diplomatisch, denn ein Kampf ist da um ausgetragen zu werden, nur wie – das ist eben die Frage. Solange keine andere Person, welche sie ins Herz geschlossen hat, integriert ist, ist es unwahrscheinlich, dass sie selbst die Waffen erhebt. Da sie den Pazifismus so strikt ausführt, ist sie auch sehr unerfahren mit dem Umgang von Waffen, besonders mit Schwertern, auch wenn Nito diese bevorzugt. Sie selbst hat nur eine geringe Erfahrung mit dem Bogen, da Nito ihr sagte, sie solle etwas trainieren. Das Fungieren mit dem Dolch kann sie sogar einigermaßen gut, wäre eine Schande wenn nicht.
Zarte Haut:
Ihre zarte Haut soll vermitteln, dass sie kaum Erfahrung hat im Sinne des Kampfes, allerdings auch nicht körperliche Verletzungen zu erleiden, was darauf schlussfolgern lässt, dass ihre Schmerzgrenze ziemlich niedrig ist. Zwar versucht sie immer so gut es geht ihre Schmerzen zu unterdrücken, allerdings schafft sie das bei Weitem nicht immer, da sie physischen Schmerz einfach nicht gewöhnt ist, somit auch eine ‚Kleinigkeit‘ Katastrophen auslösen kann. Da sie noch nie wirkliche, körperliche Verletzungen von sich getragen hat, versucht sie auch so gut es geht ihre Haut, Fingernägel und Haare zu beschützen, denn sie müssen immer auf schönster Stufe sein, denn sonst kann sie nicht aus dem Haus. Sollte denen etwas passieren, so kann für Gwyn eine kleine Welt zusammenbrechen, auch wenn es nur wenige Minuten sind, wo sie trauert. Minuten welche im Ernstfall über Leben und Tod entscheiden können.
Einsamkeit:
Es ist eine subjektive Schwäche von Gwyn, ihre Einsamkeit. Sie kann es einfach nicht ab, Familien zu sehen, glücklich noch dazu. In Gwyn gibt es dann immer einen inneren Konflikt, warum hatte sie es nicht geschafft? Warum war sie so schwach? Warum hat sie mit ihrer Mutter gestritten? Was wäre wenn… all solche Dinge gehen ihr dann durch den Kopf, Dinge welche eigentlich nicht relevant für die Brünette sind, allerdings verbindet sie irgendwie alles miteinander. Es ist einfach das Gefühl, niemanden zu haben, ein Gefühl der Nutzlosigkeit, der Überflüssigkeit. Sollte sie das Gefühl der Einsamkeit haben, sieht es zwar von außen so aus, als wäre alles okay, allerdings braucht sie genau in dieser Zeit mehr Zuneigung, als sonst, auch wenn sie es niemals zugeben würde.
Geringe Magieregeneration & geringer Magiepool
Vielleicht ist es nicht das Schlimmste, eine geringe Magieregernation zu haben, denn so lernt man doch mit dem was man hat, perfekt umzugehen. Gwyn hat eine so geringe Magieregeneration, dass sie diese kaum spürt. Einerseits will die Brünette sie nicht spüren, anderseits ist der Magiepool so gering, das es ihr nicht einmal auffällt, wenn dieser sich leer, zumindest solange sie nicht in einem Kampf ist, wo sie aus irgendwelchen Gründen Magie einsetzen muss, auch wenn es nur eine Magiekonzentration ist. Ein leerer Magiepool in Kombination mit der geringen Regeneration kann natürlich für Gwyn gefährlich werden, da einerseits sie dann müde und schlapp wirkt und anderseits, sich wirklich nicht verteidigen kann, deswegen versucht sie immer so wenig zu verbrauchen wie möglich, denn für sie ist es nicht selbstverständlich, dass sich alles beim Schlafen wieder regeneriert und alles wie beim Alten ist.
Schwächeanfälle
Es ist keine Seltenheit, dass Gwyn aufgrund ihres Untergewichtes manchmal Schwächeanfälle erleidet, welche sich allerdings – zum Glück für sie – unterschiedlich auswirken können. Einerseits kann ihr nur schwarz vor Augen werden, was sich nach ein paar Sekunden legt, allerdings kann es auch bis in die Ohnmacht gehen, denn so etwas ist für Gwyn kein Spaß, sondern ernste Realität. Neben den zwei genannten Symptomen gibt es aber noch viele andere, welche bisher nicht wirklich im Vordergrund stehen, da sie nicht so häufig auftreten. Für die Brünette ist es je nach Situation mehr oder weniger unangenehm. Am Unangenehmsten wird es sicherlich, wenn sie sich in einem eventuellen Kampf, im Café oder an der Seite von Nito befindet, denn das kann wirkliche Konsequenzen haben, wenn sie plötzlich zusammenbricht.
Vorlieben:
Arbeiten:
Auch wenn es für viele Personen eine Qual ist, für eine lange Zeit zu arbeiten, ist es für Gwyn genau anders, denn sie findet es sehr gut, zu arbeiten. Es ist ganz einfach, denn solange sie mit der Arbeit irgendwie beschäftigt ist, desto weniger denkt sie an irgendetwas Negatives oder an ihre Eltern, welche sie ab und zu immer noch vermisst, allerdings weiß sie selbst nicht. Es ist ein zweischneidiges Schwert, zwei Gleise wobei immer nur eines in die richtige Richtung führt. Gwyn liebt es zu arbeiten, jegliche Arbeiten auszuführen, denn so kann sie für Personen auch wichtig sein, sie glücklich stimmen, einfach für etwas gut sein. Das gibt ihr teilweise einen Sinn in ihrem Leben, denn ohne die Arbeit, welche Mei Minamoto, die Mutter von Nito Minamoto gab, wer weiß was aus ihr passiert wäre. Als arbeiten ist nicht nur das Café gemeint, sondern auch Dinge im Haushalt, wie Kochen, Putzen oder Wäsche bügeln, denn sie greift auch gerne ihrer Ehrenmutter, Mei Minamoto gerne unter die Arme, wenn diese mehr zu tun hat, so kann sie sich auch indirekt mit Nito treffen, sollten sich die Zeiten der Beiden überschneiden.
Ruhe & Stille:
Es ist für die Brünette von höchster Priorität, genug Zeit für sich selbst zu haben, wenn möglich sogar mit einer gewissen Ruhe und Stille, denn sie schätzt die lauten Geräusche einer Stadt oder einer Fabrik ganz und gar nicht, es waren für sie einfach Geräusche welche nicht in den östlichen Teil von Jiyú passten, es passte ihr einfach nicht. Auch wenn eine Stille manchmal Sorgen bereiten kann, ist es immer gut während lauten, schwierigen Zeiten immer ein Händchen offen zu haben, einen Platz zu haben wo es still ist, somit man sich konzentrieren, sammeln oder neu ordnen konnte, deswegen hatte sie noch ihre Wohnung, aus keinen anderen Grund. Es gehört einfach zu ihrem Leben dazu, eine gewisse innere Ruhe zu haben, welche man auch nach außen spüren konnte, da sie auch in den heißesten Situationen stets einen kühlen Kopf bewahrt, zumindest sieht es so aus. In ihrer Wohnung gibt es einen Raum, in welchem Waffen der Eltern gelagert werden, so reinigt sie diese gerne. Diese Waffen sind für sie etwas Besonderes, so möchte sie diese nicht verlieren.
Abneigungen:
Magie:
Wenn es etwas gibt, was bei Gwyn ganz unten stehen würde, dann wären das die Magier, oder auch Magier, denn sie verabscheut diese Art der Macht, dieses Teufelswerk der Natur. Nicht einmal der Natur, da es durch Menschenhand geschaffen wurde, laut Sagen durch einen dunklen Magier, welcher in einem weit entfernten Königreich lebte, oder sogar noch lebt? Nichts desto trotz hat Gwyn auch einen guten Grund, Magie so zu verabscheuen, denn sie verlor wahrscheinlich ihren Vater durch diese Magie, außerdem benutzt der Westen, also West-Jiyú die Magie, noch einen Grund mehr für Gwyn, sie nicht zu mögen. Wenn sie an sich selbst Magie finden würde, wäre ihre Vorstellung wohl so, dass sie diese wohl nie einsetzen würde, sie würde sich schämen, denn sie wäre dann das Werk des Teufels, müsse sie dann die Sünden ihrer Eltern ausbaden? Was, wenn sie Magie bei Freunden finden würde, Magie bei Mei Minamoto oder ihren Sohn Nito? Könnte sie ihnen jemals wieder in die Augen sehen, sie selbst weiß es nicht, das kommt dann auf die Umstände drauf an, denn sie schwört der Magie den Tod, sie ist quasi selbst eine Verneinerin der Magie, so predigt sie es auch nach außen.
Inventar:
gebt hier an was euer Charakter mit sich trägt
Kampffähigkeit
Magie:
/
Zauber:
Homing Arrow:
/
Kampfstil:
Wie Verhält sich euer Charakter im Kampf ?
Waffen:
trägt euer Charakter Waffen mit sich ?
Geschichte
Geschichte:
Schreibt hier die Lebensgeschichte eures Charakters auf.
Schreibprobe:
/
Zuletzt von Gwyn am So Okt 19, 2014 10:54 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Gwyn Martell [Jiyũ]
Charakter wird bearbeitet. Nur um nen' Archiv auszuweichen, schreib ichs einfach mal... joa. Bis Ende Dezember sollte er dann doch fertig sein :D
Liebe Grüße,
Ðan
Liebe Grüße,
Ðan
Gast- Gast
Re: Gwyn Martell [Jiyũ]
*Auf den Kalender schau*
Jjjaaaaaa :D
Wie siehts aus? Du warst unzufrieden mit deinem Char, ja? Wie lautet der neue Plan? :D
Jjjaaaaaa :D
Wie siehts aus? Du warst unzufrieden mit deinem Char, ja? Wie lautet der neue Plan? :D
Gast- Gast
Re: Gwyn Martell [Jiyũ]
So viel ich mich erinnere, Hab ich kein Jahr angegeben :D
Nein, ich muss ma schauen, was ist noch raus zu quetschen, dann sehen wir weiter, würde ich mal sagen (;
Nein, ich muss ma schauen, was ist noch raus zu quetschen, dann sehen wir weiter, würde ich mal sagen (;
Gast- Gast
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