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Passwort: FairytailXia Pi die Hafenstadt
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Xia Pi die Hafenstadt
Xia Pi ist eine schöne Stadt, besonders für kaufleute oder Kauffreudige. Sie ist ähnlich wie Cheng Du auf gebaut ,auch mit dem fluss der durch die stadt hindurchfließt, doch ist dieses stadt mehr wie venedig, diverse gebäude sind einfahc mal ein wneig in den meeres spigel reingebaut also drüber, und vieles kann man über wasserkanäle erreichen. Das erleichtert die abwassersysteme zum einnen aber auch shcnelles handeln und schöne siedseeingtouren.
Die bauweise ist aber nicht so italenisch wie venedig in dieser stadt, die ist auch mehr japanishc chinesisch. Dieverse papierlampen hängen in den kanälen und straßen und erleuchten die straße bei nacht. Reisfelder sind ausserhalb der stadt angerabcht worden, da es sich eignet mit sofortiger bewässerung. Die stadt schützt keine große mauer nur eine kleine aus stein,welche eigentlich mehr zur zirde da ist, dafür ist die see seite gegen sogut wie jeden angriff gerüstet mit diversen railgun kannonen uaf kleinen türmen die auf hohenriffsfelsen stehen.
Diese verteidigunstechnick ist erschütternd, besonder da mit den rail gun kannonen welche nur von kazukis bedient werden können, die magie in richtung schwarzelöcher fortgeschritten sind, eine imenses zerstörungskraft haben und mit sogut wie allem geladen werden können. Natürlich als hafenstadt besitzt Xia Pi einen vortrefflichen handels und marine hafen. doch werden die kasernen und werfen im moment nur für handel und unterkommen genutzt.
im großen und ganzen ist Xia Pi keine militärische Stadt sondern mehr das für den schotter und die versorgung des landes.
Die bauweise ist aber nicht so italenisch wie venedig in dieser stadt, die ist auch mehr japanishc chinesisch. Dieverse papierlampen hängen in den kanälen und straßen und erleuchten die straße bei nacht. Reisfelder sind ausserhalb der stadt angerabcht worden, da es sich eignet mit sofortiger bewässerung. Die stadt schützt keine große mauer nur eine kleine aus stein,welche eigentlich mehr zur zirde da ist, dafür ist die see seite gegen sogut wie jeden angriff gerüstet mit diversen railgun kannonen uaf kleinen türmen die auf hohenriffsfelsen stehen.
Diese verteidigunstechnick ist erschütternd, besonder da mit den rail gun kannonen welche nur von kazukis bedient werden können, die magie in richtung schwarzelöcher fortgeschritten sind, eine imenses zerstörungskraft haben und mit sogut wie allem geladen werden können. Natürlich als hafenstadt besitzt Xia Pi einen vortrefflichen handels und marine hafen. doch werden die kasernen und werfen im moment nur für handel und unterkommen genutzt.
im großen und ganzen ist Xia Pi keine militärische Stadt sondern mehr das für den schotter und die versorgung des landes.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Xia Pi die Hafenstadt
Der Endlos lange weg , war wirklich fast endlos. Zuerst waren noch einige faklen an den wänden angebracht. Es war als würde dieser weg einfach nur gerade ausgehen und das alles unterirdisch. Das komische war die tunnel form, es war einfach perfeckt rechteckig. Wie als wäre dieser tunnel nicht gegraben sondern eher reingebrannt worden und das mit einem perfeckten feuerstrahl oder irgendsowas. Jeder Schritt echote etwas und verlor sich in nichts, das sie umgab. Ein langer dunkler weg, wie der von Kagemaru. Zum glück gab es eine kleine sonne von izaya, da dieser die beste kontrolle hat. Den anfang bildete wie immer der schwarze Tenno welcher Die sense weggepackt hatte und an seinem Rücken klebte , wie ein magnet an einem Kühlschrank. Danach kam izaya mit seiner sonne, drauf saori und danach kenji als rückendeckung.
Die ganze zeit die sie in diesem tunnel entlag liefen war einfach nur stille, vom stalker ja gewohnt da dieser eh kein großer redner ist, von izaya zu erwarten da er sich auf die sonne konzentreierte. Zeit die saori nutzen konnte um in sich zu gehen um nach zu denken um sich zu wappnen für das einie , das einzigst richtige was sie tuen konnte. Jetzt war es auc han der zeit das gegenmittel zu nehmen. Izaya spritze sich mal eben beim rennen was in den hals und der kristall fiel wie schnee von ihm ab und zerbrach auf dem boden in abertausende funkelnde splitter die im warmen orangenen licht wie kleine diamanten leuchteten. Damit waren es nur noch 23 ampullen. Izaya hoffte mit sicherheit genauso inständig das, diese reichen würden.
In saoris gedanken die sie sich jetzt warscheinlich mit dem geist von kage teilt, solang sie ihre klinge mit sich trug, spielte sich noch mal alles ab, was sie erlebte seit dem sie den krieg gegen ihren verlorenen bruder begonnen hatte. War kages geist jetzt sowas wie ein licht blick in ihrer inneren dunkelheit. Er hoffte es , wenigstens ein kerze in ihr dunkelherz gebracht zu haben. Immer hin war saori diejenige die als einzigstes Kage da erreichen konnte wo es galt ihn zu treffen. Die frage war nur, war sie dazu bereit alles zu ofern nach dem sie so lang suchte, kämpfte und lied für diesen einen moment. War ihr herz bereit dafür das Herz ihres Bruders zum schweigen zu bringen. Genau solche gedanken erfüllte Kages geist in der klinge seine schwester. Doch wenn es soweit ist, dan wird er ihr beistehe nund ihr helfen. Bis dahin musste er seine kräfte schonen. Er weis wie sie sich fühlen muss. Den er lebte sein ganzes leben shcon auf diese art, sogar noch danach , am leben gehalten von dem virus der alles verschalg was er sah und menschen in monster , verzweiflung ind bosheit und leben in tot wandelte.
Die gruppe wurde langsamer und der stalker betrat eine treppe die nach oben führte, ganz am ende war schon ei nkleiner licht blick zu sehen, der geruch von meer war zu richen, selbst der geschmack von salz konnte man auf der zunge spühren. Eine erleichterung, endlich aus dieser verlassenen einrichtung heruas. Raus aus dieser verrotteten anlage, welche vom virus schon förmlich übernommen wurde. Der erste schritt drausen. Drausen und direckt in einer gasse von einer stadt gelandet, so wie die gebäude aussahen. Ein verborgener eingang in der gasse shcließt sich, nahc dme sie alle drausen waren, warscheinlich für immer , da es keine weg gab diesen erneut zu öffnen.
Izaya ging wider vor, da der stalker sofort auf eins der dächer verschwunden war, wo auch immer er hin ist. Vielleicht wollte er sie nur zu dem impfstoff führen oder saori ein funken hoffnung geben. Mann konnte eh nicht erahnen was in ihm vor sich ging . Er war immer noch der schwarze tenno. Der feind von jedem . Zumindest ging izaya aus der kleinen gasse heraus und machte sich erst mal ein bild davon wo sie waren. Cheng du oder xia pi oder doch beim anwesen. Aber das was er sah, verschlug ihm sämtliche wörter. Die straßen waren fast leer. Nur hieru nd da konnte man jemand auf den straßen sehen, deren körper aber schon von dem virus erwischt sind und ihre gesichter und glied masen gräslich entstellt . Die häuser, welche wider alte chinesischer baustil ist mit ihren geschwungenen dächer . Sie scheinen noch etwas weiter vorne zu sein, wo noch kaum wasserkanäle sind ,da xia pi in einer art vendig in unsererwelt gleicht. Wo waren all die menschen hin. Ein wenig fauchte durch die straße und blis einige kristallfragmente mit sich, die im licht der sonne blitzten.
Da war sie die unglaubliche verkommene aura von kage, jeder konnte sie spühre wie die flüsse eines vulkans dessen lava alles verschluckte was sie berührt sie es lebendiges oder irgentwas erbautes. Dieser vulkan schien sogar etwas außerhalb der stadt. Aber die gelegenheit war perfeckt für sie , Saori konnt es genau hieru nd jetzt beenden, wenn sie dazu bereit war. Ein ende für all den tot den er über die welt gebracht hatte. Die eindämmung des virus war aber noch eine ganz andere sache . Doch darum konnten sie sich jetzt keine sorgen machen, jetzt war es Kage der auf zu halten es galt .
Izaya schaute noch mal zu saori mit enschlossenem blick und so machte sich die gruppe ohne stalker dieses mal in richtung mauern von xia pi . Die straße waren leer. Als wäre das eine geister stadt. Wo waren all die menschen die hier mal gelebt haben. Schon dem virus zum opfer gefallen oder schon abgeschlachtet durch kage ? Nur ein wind wehte durch die Straßen , eisklat wie der hauch des todes, oder ein wisper der nahenden bedrohung . Was war nur aus dem kazukiprinzen geworden …
Bevor sie in die nähe der mauer kamen, begegneten sie schon etwas, was saori nur all zu bekannt vor kam. Ein riesiger krater , doch dieses mal war nicht Kage der verursacher sondern stand nur mit dem Rücken zu dem Krater . Aber das Schauspiel war etwas anderes. Egal was hier passiert ist, der Krater war nicht zu leugnene, genauso wie die umliegenende zerstörung . Nicht die vernichtung der stadt sondern etwas, was warscheinlich keiner erwartet hatte. Kage machte eine schritt zurück und der Typ mit den weißen haaren machte ein Schritt hinterher wobei er die stimme erhob. „ ich danke dir für deine vorarbeit, Subjekt 0 , doch ist deine arbeit hier erledigt. Ich werde eine neue generation von Kazukis erschaffen, dein weg endet hier und jetzt . Der Weißhaarige riss ein komisch aussehendes schwert hoch und wollte es auf kage niderfahren lassen, doch just in time, war der stalker wider da .Er stiehs sich wie ein projektil von der dachkante ab ,holte die sense dabei heraus und wollte diese vor das schwert bringen. Doch schaffte er es nicht ganz , er lenkte das schwert gerade noch etwas zurseite , aber er schaffte es nicht ganz. Die klinge durchtrennte seinarm, welcher in einem kleinen bogen in den krater fiel, samt kage der nach hinten wankte und auch fiel. Geschickt lenkte der herr aber die klinge vom boden zurseite und schnit schräg nach oben, wobei er den stalker schwer erwischte, von der unteren bacuhseite bis hin zur schulter . Eine rote fontäne ergoß sich in die höhe. Das war das erste mal das der stalker verletzt wurde und das erste mal das er jemand gerettet hat, noch dazu ein jetziger erzfeind der familie. Der schwarze tenno ging auf die knie, lies die sense sinken , aber nicht aus der hand fallen. Die ganze szenerie fesselte sich auf den stalker und den weißhaar typ, den er holte erneut mit der klinge aus und trieb sid mitten durch die brust des sensenmannes, so das sie fast vollständig auf der anderen seite wider herausschaute, nun setzte er einen fuß auf seine brust und zog sein schwert wider heraus. Der tenno kippe nur nach hinten um und verschwand in einem dunklen schwarzen nebel. Aber es war noch nicht vorbei. Der typ richtete seine hand auf kage , welcher sich gerade erst aufgerichtet hatte und immern och blutete an dem stümmel wo mal sein arm war, notdürftige verbunden durch seinen eigenen mantel . „ ich habe mich umentschieden, ich werde dich befreien von deinem fluch und dich zerbrochen mit ansehen lassen wie deine familie bald meine wird, selbst deine schwester wird mir gehören . „ ein komisches leuchten ging von seiner hand aus und kages brust , helle fast graue streifen wie adern der energie entsprangen aus kages inneren und legten sich um die hand von dem typen. Als das schimmern aufhörte, fiel der Kazukiprinz erst ein weiteresmal auf die knie um überhaupt stmen zu können. Jegliche magie signatur von kage war verschwunden. Die vorherrige imense energiesigantur, die wie ein tsunami ihnen entgegenbrandete, versigt. Aufgelöst , verschwunden , weg. Die eine Frau die während dem angriff auf Saoris Armeelager auch dabei war rannte zu kage hin und wollte ihm helfen, doch der typ schaute nicht mehr hin er schaute zu der gruppe, auch wenn sie sich versteckt hatten. Sah er sie ? Sein blick mit diesen eisklaten durchdringenden blick als würde er die ruine des eingestürztzen hauses einfach durschauen und direckt saori anblicken.. oder fühlte er nur ihre magiesignatur . Er schaute noch einige geballte sekunden zu dem haus, zumindest das was noch übrig war davon , ehe er sich umdrehte und von der bildfläche verschwandt . Nun konnte die gruppe sich wider einen überblick verschaffen .
Als die 3 verbleibenden Gestalten nun wider einen blick riskierten, war an dem punkt wo Kage zu letzt auf die knie zusammen gebrochen war, nur noch ein roter blutfleck zu sehen, mehr war nich übrig geblieben. Der typ war irgendwohin gegangen, und die frau , welche zu kage hingerannt ist, scheint auch verschwunden zu sein. Was genau sollten sie jetzt tuen. Indireckt war ja die situation entschärft, oder eher das eine übel gegen das andere getauscht .
Die ganze zeit die sie in diesem tunnel entlag liefen war einfach nur stille, vom stalker ja gewohnt da dieser eh kein großer redner ist, von izaya zu erwarten da er sich auf die sonne konzentreierte. Zeit die saori nutzen konnte um in sich zu gehen um nach zu denken um sich zu wappnen für das einie , das einzigst richtige was sie tuen konnte. Jetzt war es auc han der zeit das gegenmittel zu nehmen. Izaya spritze sich mal eben beim rennen was in den hals und der kristall fiel wie schnee von ihm ab und zerbrach auf dem boden in abertausende funkelnde splitter die im warmen orangenen licht wie kleine diamanten leuchteten. Damit waren es nur noch 23 ampullen. Izaya hoffte mit sicherheit genauso inständig das, diese reichen würden.
In saoris gedanken die sie sich jetzt warscheinlich mit dem geist von kage teilt, solang sie ihre klinge mit sich trug, spielte sich noch mal alles ab, was sie erlebte seit dem sie den krieg gegen ihren verlorenen bruder begonnen hatte. War kages geist jetzt sowas wie ein licht blick in ihrer inneren dunkelheit. Er hoffte es , wenigstens ein kerze in ihr dunkelherz gebracht zu haben. Immer hin war saori diejenige die als einzigstes Kage da erreichen konnte wo es galt ihn zu treffen. Die frage war nur, war sie dazu bereit alles zu ofern nach dem sie so lang suchte, kämpfte und lied für diesen einen moment. War ihr herz bereit dafür das Herz ihres Bruders zum schweigen zu bringen. Genau solche gedanken erfüllte Kages geist in der klinge seine schwester. Doch wenn es soweit ist, dan wird er ihr beistehe nund ihr helfen. Bis dahin musste er seine kräfte schonen. Er weis wie sie sich fühlen muss. Den er lebte sein ganzes leben shcon auf diese art, sogar noch danach , am leben gehalten von dem virus der alles verschalg was er sah und menschen in monster , verzweiflung ind bosheit und leben in tot wandelte.
Die gruppe wurde langsamer und der stalker betrat eine treppe die nach oben führte, ganz am ende war schon ei nkleiner licht blick zu sehen, der geruch von meer war zu richen, selbst der geschmack von salz konnte man auf der zunge spühren. Eine erleichterung, endlich aus dieser verlassenen einrichtung heruas. Raus aus dieser verrotteten anlage, welche vom virus schon förmlich übernommen wurde. Der erste schritt drausen. Drausen und direckt in einer gasse von einer stadt gelandet, so wie die gebäude aussahen. Ein verborgener eingang in der gasse shcließt sich, nahc dme sie alle drausen waren, warscheinlich für immer , da es keine weg gab diesen erneut zu öffnen.
Izaya ging wider vor, da der stalker sofort auf eins der dächer verschwunden war, wo auch immer er hin ist. Vielleicht wollte er sie nur zu dem impfstoff führen oder saori ein funken hoffnung geben. Mann konnte eh nicht erahnen was in ihm vor sich ging . Er war immer noch der schwarze tenno. Der feind von jedem . Zumindest ging izaya aus der kleinen gasse heraus und machte sich erst mal ein bild davon wo sie waren. Cheng du oder xia pi oder doch beim anwesen. Aber das was er sah, verschlug ihm sämtliche wörter. Die straßen waren fast leer. Nur hieru nd da konnte man jemand auf den straßen sehen, deren körper aber schon von dem virus erwischt sind und ihre gesichter und glied masen gräslich entstellt . Die häuser, welche wider alte chinesischer baustil ist mit ihren geschwungenen dächer . Sie scheinen noch etwas weiter vorne zu sein, wo noch kaum wasserkanäle sind ,da xia pi in einer art vendig in unsererwelt gleicht. Wo waren all die menschen hin. Ein wenig fauchte durch die straße und blis einige kristallfragmente mit sich, die im licht der sonne blitzten.
Da war sie die unglaubliche verkommene aura von kage, jeder konnte sie spühre wie die flüsse eines vulkans dessen lava alles verschluckte was sie berührt sie es lebendiges oder irgentwas erbautes. Dieser vulkan schien sogar etwas außerhalb der stadt. Aber die gelegenheit war perfeckt für sie , Saori konnt es genau hieru nd jetzt beenden, wenn sie dazu bereit war. Ein ende für all den tot den er über die welt gebracht hatte. Die eindämmung des virus war aber noch eine ganz andere sache . Doch darum konnten sie sich jetzt keine sorgen machen, jetzt war es Kage der auf zu halten es galt .
Izaya schaute noch mal zu saori mit enschlossenem blick und so machte sich die gruppe ohne stalker dieses mal in richtung mauern von xia pi . Die straße waren leer. Als wäre das eine geister stadt. Wo waren all die menschen die hier mal gelebt haben. Schon dem virus zum opfer gefallen oder schon abgeschlachtet durch kage ? Nur ein wind wehte durch die Straßen , eisklat wie der hauch des todes, oder ein wisper der nahenden bedrohung . Was war nur aus dem kazukiprinzen geworden …
Bevor sie in die nähe der mauer kamen, begegneten sie schon etwas, was saori nur all zu bekannt vor kam. Ein riesiger krater , doch dieses mal war nicht Kage der verursacher sondern stand nur mit dem Rücken zu dem Krater . Aber das Schauspiel war etwas anderes. Egal was hier passiert ist, der Krater war nicht zu leugnene, genauso wie die umliegenende zerstörung . Nicht die vernichtung der stadt sondern etwas, was warscheinlich keiner erwartet hatte. Kage machte eine schritt zurück und der Typ mit den weißen haaren machte ein Schritt hinterher wobei er die stimme erhob. „ ich danke dir für deine vorarbeit, Subjekt 0 , doch ist deine arbeit hier erledigt. Ich werde eine neue generation von Kazukis erschaffen, dein weg endet hier und jetzt . Der Weißhaarige riss ein komisch aussehendes schwert hoch und wollte es auf kage niderfahren lassen, doch just in time, war der stalker wider da .Er stiehs sich wie ein projektil von der dachkante ab ,holte die sense dabei heraus und wollte diese vor das schwert bringen. Doch schaffte er es nicht ganz , er lenkte das schwert gerade noch etwas zurseite , aber er schaffte es nicht ganz. Die klinge durchtrennte seinarm, welcher in einem kleinen bogen in den krater fiel, samt kage der nach hinten wankte und auch fiel. Geschickt lenkte der herr aber die klinge vom boden zurseite und schnit schräg nach oben, wobei er den stalker schwer erwischte, von der unteren bacuhseite bis hin zur schulter . Eine rote fontäne ergoß sich in die höhe. Das war das erste mal das der stalker verletzt wurde und das erste mal das er jemand gerettet hat, noch dazu ein jetziger erzfeind der familie. Der schwarze tenno ging auf die knie, lies die sense sinken , aber nicht aus der hand fallen. Die ganze szenerie fesselte sich auf den stalker und den weißhaar typ, den er holte erneut mit der klinge aus und trieb sid mitten durch die brust des sensenmannes, so das sie fast vollständig auf der anderen seite wider herausschaute, nun setzte er einen fuß auf seine brust und zog sein schwert wider heraus. Der tenno kippe nur nach hinten um und verschwand in einem dunklen schwarzen nebel. Aber es war noch nicht vorbei. Der typ richtete seine hand auf kage , welcher sich gerade erst aufgerichtet hatte und immern och blutete an dem stümmel wo mal sein arm war, notdürftige verbunden durch seinen eigenen mantel . „ ich habe mich umentschieden, ich werde dich befreien von deinem fluch und dich zerbrochen mit ansehen lassen wie deine familie bald meine wird, selbst deine schwester wird mir gehören . „ ein komisches leuchten ging von seiner hand aus und kages brust , helle fast graue streifen wie adern der energie entsprangen aus kages inneren und legten sich um die hand von dem typen. Als das schimmern aufhörte, fiel der Kazukiprinz erst ein weiteresmal auf die knie um überhaupt stmen zu können. Jegliche magie signatur von kage war verschwunden. Die vorherrige imense energiesigantur, die wie ein tsunami ihnen entgegenbrandete, versigt. Aufgelöst , verschwunden , weg. Die eine Frau die während dem angriff auf Saoris Armeelager auch dabei war rannte zu kage hin und wollte ihm helfen, doch der typ schaute nicht mehr hin er schaute zu der gruppe, auch wenn sie sich versteckt hatten. Sah er sie ? Sein blick mit diesen eisklaten durchdringenden blick als würde er die ruine des eingestürztzen hauses einfach durschauen und direckt saori anblicken.. oder fühlte er nur ihre magiesignatur . Er schaute noch einige geballte sekunden zu dem haus, zumindest das was noch übrig war davon , ehe er sich umdrehte und von der bildfläche verschwandt . Nun konnte die gruppe sich wider einen überblick verschaffen .
Als die 3 verbleibenden Gestalten nun wider einen blick riskierten, war an dem punkt wo Kage zu letzt auf die knie zusammen gebrochen war, nur noch ein roter blutfleck zu sehen, mehr war nich übrig geblieben. Der typ war irgendwohin gegangen, und die frau , welche zu kage hingerannt ist, scheint auch verschwunden zu sein. Was genau sollten sie jetzt tuen. Indireckt war ja die situation entschärft, oder eher das eine übel gegen das andere getauscht .
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Xia Pi die Hafenstadt
Cf: Kazuki Labor „Fallen Star“
Das war's, der Aufenthalt im geheimen Labor des Kazukiclans neigte sich dem Ende. Die Geschichte des jungen Kage war erzählt, seine ältere Schwester wusste Bescheid und konnte sich mit diesem Hintergrundwissen nun in den Showdown mit Kagemaru stürzen. Zum Abschied zeigte sich der Truppe noch ein großes Ungeheuer, zusammengesetzt aus vielen kleineren, schwächeren Wesen. Infizierte oder Kristallwesen, die sich nach ihrem (erneuten) Ableben zu einem weiteren, stärkeren Gegner zusammenfügten. Mit vereinter Stärke war es für die Kämpfer allerdings keine Schwierigkeit, das Ungeheuer niederzustrecken. Kenji alleine war schon drauf und dran den Kampf für sich zu entscheiden, doch die helfenden Hände des Tennos und Saoris unterstützten ihm beim finalen Stich. Kurz blickte Saori nach getaner Arbeit zum General hinüber, doch lange konnte sie den Blickkontakt nicht aufrecht erhalten. Der Schwarzhaarige sprach ihr noch einmal gut zu, ehe sie dann gemeinsam diesen verseuchten Ort verließen. Vielleicht würde es der Kazuki ja bereits etwas besser gehen, wenn sie das Labor verlassen hatte. Er drückte wirklich sehr auf die Stimmung, erzählte eben eine sehr traurige Geschichte. Eine Geschichte von vielen Menschen, die an gefährlichen Dingen arbeiteten und ihr Leben lassen mussten. Außerdem eben die Geschichte von Kagemaru Kazuki, dem Sohn des Clanführers, der sein Kind wie ein Werkzeug behandelte und sein Leben damit stark schädigte, wenn nicht sogar zerstörte...
Es fühlte sich wie eine Ewigkeit an, wie sie durch den langen Gang liefen, der sie hoffentlich nach draußen brachte. Saoris Blick lag die gesamte Zeit auf dem Ausgang oder zumindest auf dem entfernten Punkt, wo sie den Ausgang vermutete, der einige Zeit auf sich warten ließ, dann jedoch in Form eines Lichtpunktes am Ende des Tunnels auftauchte. Sie hatte mehrfach das Verlangen zu Kenji hinüberzublicken, doch ein mulmiges Gefühl in ihrer Bauchgegend hielt sie da von ab den erneuten Blickkontakt zu suchen. Von diesem Gefühl abgesehen, herrschte in der Magierin eine gewisse Leere. Sie fühlte sich schlapp, ermüdet und ermattet. Ihre Kräfte neigten sich dem Ende, es war ein langer Tag. Ungewollt durchlebte Saori ihn erneut. Zuerst die Mission, sie gelangten an eine geheime Ware Kages, eine geheime Waffe. Auf der Flucht vor dem Tenno verletzte dieser Leo. Im Lager sollte er behandelt werden, Saori versuchte sich bei einem Bad zu entspannen, empfing danach die Informationen Ashitakas und Izayas. Dann kam diese drückende Aura auf und der Bote s stürzte ins Zelt, berichtete von Kagemarus Ankunft. Die Zerstörung des Lagers, binnen weniger Sekunden... Dann folgte noch die Tortur, dieses gruselige Labor mit all seinen Tücken und den erschütternden Informationen über Kages Vergangenheit. Das alles geschah an nur einem Tag, beziehungsweise Abend, wer konnte der Kazuki da eine gewisse Ermüdung vorhalten?
Endlich hatten sie den Ausgang erreicht. Der Plötzliche Helligkeitsunterschied blendete Saori, als sie nach draußen trat. Die Sonne war also schon aufgegangen. Die Gruppe hatte die gesamte Nacht mit dem Weg zum Labor hin und durch es hindurch verbracht. Saori seufzte, sie brauchte dringend Ruhe. Als sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte sie den Ort. Diese Gebäude, ihre Bauweise, die Brise Meeresluft, die durch die Straßen wehte. Sie befanden sich in Xia Pi. Die Kazuki hatte diese Stadt noch nie besucht, kannte sie jedoch sehr wohl aus ihrem Unterricht. Diese Stadt verfügte also über einen direkten Zugang zum Labor. Damit hing wohl auch zusammen, was die junge Magierin zu ihrem Bedauern auch mit ansehen musste. Die Stadt war wie leergefegt. Die einzigen Wesen, welche durch die Straßen der Stadt schlichen, sahen so aus, als würden sie auch nicht mehr über freien Willen verfügen. Sie waren mit dem Virus befallen, schleppten sich schwerfällig durch die Gegend. Saori schluckte. Ihr Atem stockte. Diese Aura, es war Kage! Kage war in der Nähe. Wie sollte sie ihm so gegenübertreten? Sie war vollkommen ausgelaugt, zwar hatte sie kaum magische Energie investiert, doch körperlich war sie vollkommen ausgelaugt. Ein Kagemaru in der Verfassung, in der sie ihn das letzte Mal gesehen hatte, hätte sicher leichtes Spiel mit ihr. Die Aura wirkte, als sei ihr Bruder noch etwas entfernt, vielleicht hatte sie Glück und konnte sich seinem direkten Zorn entziehen, irgendwo zu Kräften kommen und sich in Ruhe auf das Treffen vorbereiten. Dann wohl auch ohne den Tenno, der sich nichtssagend von der Gruppe verabschiedet hatte. Es wirkte so, als hätte er seine Aufgabe als erledigt angesehen. Saori kam nicht einmal dazu ihm für seine Hilfe zu danken. Er rettete Izaya, sogar gleich zweimal, wenn man bedachte, dass er sie zu dem Gegenmittel führte. Nun war er erst einmal weg.
Saoris Cousin schaute zu ihr herüber, er wirkte entschlossen. Er schien die Sache wirklich zu Ende bringen zu wollen. Die Violetthaarige Atmete tief ein und aus. Ihr war nicht wohl bei dem Gedanken ihren Bruder so bald wiederzusehen. Allerdings sollten sie sich definitiv vergewissern, wo sich Kage aufhielt. Wenn er sie überraschen konnte, war ohnehin alles verloren, dessen war Saori sich sicher. Zusammen machte sich die Gruppe auf den Weg zum Rande der Stadt. Sie mussten Ausschau halten, schauen wo Kage sich aufhielt. Auf dem Weg zur Stadtmauer wurden sie dann überrascht. Da war er schon! Kage stand dort, am anderen Ende eines großen Kraters, der sich mitten in die Stadt gebrannt hatte. Er schaute nicht zu der Gruppe rüber, stand mit dem Rücken zum Krater. Hinter ihm konnte Saori den Weißhaarigen erspähen, einen der Begleiter ihres Bruders. Die Beiden schienen im Clinch zu liegen. Dem zufolge, was die Clanprinzessin mitanhören konnte, war Kage gar nicht für all das verantwortlich. Es hörte sich so an, als sei er von dem Weißhaarigen benutzt worden und so wie Vater Kazuki wollte auch er sich nun seines Werkzeuges entledigen. Der Fremde hob sein Schwert an, war im Inbegriff Kagemaru zu erschlagen. Saori handelte aus dem Affekt, wollte aus dem Versteck, indem sie spontan Deckung suchten hervor preschen und ihrem Bruder zu Hilfe eilen, doch Kenji durchschaute die Situation, hielt ihren Arm entschlossen fest und hinderte sie so an einer Dummheit. Überrascht schaute Saori ihn an, doch er schüttelte nur stumm den Kopf. Als die Magierin dann wieder zum Geschehen blickte, sah sie grade noch so mit an, wie der Tenno sich in den Kampf einmischte. Er sprang dazwischen, lenkte den Schwerthieb grade noch so ab, dass er zwar nicht tödlich für Kage wurde, ihm jedoch den Arm abtrennte.
Saori hielt die Luft an, presste sich beide Hände vor den Mund. Ihre Augen waren weit aufgerissen, hafteten auf dem Geschehen. Sie saß da, musste mit ansehen wie der Tenno einfach so niedergestreckt wurde. Ihr Bruder war in den Krater gestürzt.
Der Weißhaarige stand einfach da, am Rande des Kraters. Er offenbarte seine Absichten, sprach davon, dass er Kage doch am Leben lassen würde und dass... Saori bald ihm gehören würde? Was meinte er damit? Ein eigenartiges Magiespiel war zu erkennen. Was machte er mit ihrem Bruder? Er schien ihn nicht zu töten.
Plötzlich löste sich die Situation genau so schnell auf, wie sie zustande gekommen war. Der Weißhaarige zischte ab, schien kurz vor seinem Verschwinden noch gezielt in die Richtung, in der sich die Gruppe befand zu schauen. Sein Blick war stechend, wie die Spitze seiner Klinge. Die Frau, die andere Begleiterin Kages stürzte sich zu ihm, schien ihm helfen zu wollen.
So als wolle Saori sicher gehen, dass sie nicht gesehen wurde, drehte sie der Szenerie den Rücken zu. Sie ließ sich zu Boden sacken, starrte ins Leere.
Als die Drei langsam aus ihrem Versteck hervortraten, war auf einmal niemand mehr zu sehen. Der Weißhaarige war längst verschwunden, selbst Kage und seine Begleitung waren weg, so als sei all das grade nie geschehen. War es eine weitere Illusion, so wie im Labor zuvor? Wohl nicht. Die Illusionen zeigten stets die Vergangenheit, auch hatten sie das Labor ja hinter sich gelassen.
Ungläubig schlich Saori zum Rande des Kraters. Dort angekommen ging sie in die Knie. Verwirrt blickte sie zur Mitte, sie war leer. Sie drehte ihren Oberkörper etwas, schaute zu Izaya herüber. >> Und nun? Es ist also der Weißhaarige oder? Wo ist Kage hin? Ich muss ihm helfen... er braucht Hilfe... << Wenn Saori die Situation zuvor richtig verstanden hatte, dann war nicht länger ihr Bruder der Gegner. Sie musste dafür sorgen, dass der Plan des Fremden durchkreuzt wurde, was auch immer dieser genau vorsah. Eine glückliche Wendung? Immerhin konnte es sein, dass die Kazuki ihr Schwert nicht länger gegen die eigene Familie richten musste.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
Anmeldedatum : 08.01.14
Re: Xia Pi die Hafenstadt
Cf: Forschungslabor „Fallen Star“
Nachdem die Gruppe sich wieder formiert hatte, den Angriff der Kreaturen abwehren konnte, durften sie nicht lange verharren. Sie mussten einen Ausweg suchen und schleunigst raus dort. Mit dem Gegenmittel in ihrem Besitz, hatten sie auch keinen Grund mehr gehabt, noch länger ihre Zeit dort totzuschlagen. Der Tenno gab den Ton an, rannte in Richtung Wald. Lange ließen die anderen nicht auf sich warten und folgten dem Sensenmann provisorisch einfach mal. Sicherlich hatte er einen Plan gehabt. Ansonsten wäre er nicht einfach losgerannt. Sie fanden einen langen Gang vor, der sie wohl zum gewünschten Ziel bringen würde. Es kam etwas endlos vor, fast schon hingezogen, aber sie hatten keine Wahl. Dieser Weg würde sie ein Stück vorantreiben, das wusste der Tenno anscheinend am besten. Stille herrschte während sie gemach Fuß vor Fuß setzten, Schritt für Schritt herauskamen, so hofften sie zumindest. Kenji war in sich gekehrt, die Ruhe vor dem Sturm quasi. Natürlich wusste er, dass das noch lange nicht das Ende war, doch wie viel sie noch durchmachen mussten, konnte er absolut nicht sagen. Überraschen lassen musste er sich. Wohl oder übel. Komisch, dass Saori und er sich nicht eines Blickes würdigten. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie hatte geweint, das erkannte er. Doch warum? Ein Grund der ihm wohl noch verwehrt blieb. Allerdings wollte er genau wissen, worum es ging. Vorstellungen hatte er zwar, aber er respektierte ihr verhalten. Wenn sie es ihm nicht von alleine sagte, wollte sie wohl einfach nicht darüber reden. Und das war auch in Ordnung. Mittlerweile war es Tag geworden. Das nagte etwas am General, er brauchte Schlaf. Obwohl es nicht die erste Nacht war, die er durchmachen musste aufgrund einer Mission. Er hielt stand. Ein Tag ohne Schlaf war in Ordnung, aber mehr sollten es nicht werden. Natürlich sorgte er sich dabei auch etwas um Saoris Zustand. Es ging ihr nicht gut. Psychisch zumindest. Das sollte sich nicht noch verschlimmern.
Nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, waren sie dann endlich aus dem Gang raus. Das Sonnenlicht strahlte durch die Wolken. Es war definitiv Tag geworden, sie hatten die Nacht überbrückt, in der Kenji zu ihnen gestoßen war. Schützend hielt er sich die Hand vors Auge, ließ sich nicht blenden. Ein frischer Wind wehte dem Byakuya um die Ohren, ein kleiner Ort erstreckte sich vor seinen Augen. Wo er war? Keinen blassen Schimmer. „Saori? Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte er kurz nach, während sein Blick zum ersten Mal wieder zu ihr glitt. Plötzlich stockte Kenji, er spürte eine enorme Aura. Sie wirkte bedrohlich, tödlich. Konnte das etwa? Vielleicht. Die Chance bestand, dass sie dem Bruder der Kazuki sehr nahe waren, womöglich hatten sie eine gute Gelegenheit, ihn zu überraschen und zu konfrontieren. Erstmal sehen, wie sich das entwickeln würde. Ein paar gute Meter, waren sie noch entfernt. Genug Zeit, um etwas nachzudenken, was sie als nächstes tun könnten. Ohne etwas zu sagen, von einer Sekunde auf die andere, verschwand dieser Tenno. Was hatte er vor? Nicht dass es Kenji großartig interessieren würde, aber er sah nach einem Fähigen Kämpfer aus, den sie in ihren Reihen gebrauchen konnten. Allerdings schien nun festzustehen, dass sie die Möglichkeit nutzen wollten, Kagemaru zu fangen. Aus diesem Grunde, begaben sie sich geschlossen zum Rand der Stadt.
Als sich die Mauer vor ihren Augen präsentierte, war da auch Saoris Bruder. Denken daran, der Gruppe Aufmerksamkeit zu schenken, tat er nicht. Anscheinend hatte er etwas ganz anderes zu tun. So machte es zumindest den Anschein, wie er da am Krater stand. Irgendeine weißhaarige Person stand in seiner Nähe? Wer war er und was hatte er mit ihm zu tun? Noch ein Feind? Fragen über Fragen, die in Kenjis Kopf herumschwirrten. In dieser Sache, war er eher das 3. Rad am Wagen, aber solange er Saori eine Hilfe sein konnte, war es ihm das wohl wert. Irgendwas ging dort vor sich. Mit Nichten etwas Gutes. Dieser Mann war dabei, den Bruder von Saori zu töten. Kenji wusste instinktiv genau, was die Kazuki Prinzessin nun dachte. Blitzschnell schnellte er hervor, verschränkte einen Arm vor Saoris Brust. „Noch nicht. Halte dich zurück. Ich spüre deine Trauer und deine Wut, doch du schadest dem mehr, als du damit gut machen würdest“ kalte Worte, aber wahr. Sein Blick war stur auf das Geschehen gerichtet. „Bleib bei mir“ fügte er hinzu, dazu bereit, sie weiterhin festzuhalten, wenn er musste. Sie spurte seine Hand an ihrem Arm. Nur zur Sicherheit. Als sie ihn dabei überrascht, fest etwas entsetzt ansah, erwiderte er den Blick noch immer nicht. Nur seinen Kopf schüttelte der General dazu. Seelenruhig schaute Kenji dem Geschehen weiterhin zu.
Der Tenno, welcher vorhin einfach so verschwand, schien nun aktiv ins Geschehen eingreifen zu wollen. Er konnte es bewerkstelligen, dass der Hieb den Kazuki nicht tötete, ihm aber seinen Arm abtrennte. Kenji verengte die Augen etwas, hielt Saoris Arm umso fester, signalisierte, dass er bei ihr war. Allerdings starb der Tenno dabei, während Kagemaru in den Krater fiel. War das sein Ende? Daran glaubte Kenji nicht. Mit der anderen Hand, hielt er den Stiel von Senbonzakura fest. Das war quasi ein Paukenschlag. Stille herrschte wieder, nachdem der Weißhaarige das Weite suchte und eine Dame zu Kagemaru in den Krater gestiegen. Saori war am Ende ihrer Nerven. Sie sackte zusammen. Kenji ließ sie los, legte seine Hand auf ihre Schulter. „Kopf hoch. Es ist noch nicht vorbei. Du wirst dein Ziel erreichen. Koste es was es wolle“ teilte er ihr mit, bevor er sie zum Krater gehen ließ. Er selbst blieb stehen, beobachtete alles aus der Ferne, während der Wind weiterhin sein Lied spielte. Kenji setzte sich auf ein kleines Stück Mauer am Rande, welche mehr oder minder nur noch ein Stein war, der dort rumlag. Der Tod gehörte zu seinem Geschäft. Er hatte viele Leute sterben sehen, deshalb nahm ihn das nicht großartig mit, auch wenn er sehr wohl in der Lage war zu verstehen, welche Emotionen in Saoris Körper umhergingen. Es erinnerte ihn an den Tag, an dem er seine Schwester tot vor seinen Augen sah. Er verkrampfte etwas, schloss ruckartig die Augen und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Rukia“ wisperte er leise. Der General musste sich zusammenreißen.
Nachdem die Gruppe sich wieder formiert hatte, den Angriff der Kreaturen abwehren konnte, durften sie nicht lange verharren. Sie mussten einen Ausweg suchen und schleunigst raus dort. Mit dem Gegenmittel in ihrem Besitz, hatten sie auch keinen Grund mehr gehabt, noch länger ihre Zeit dort totzuschlagen. Der Tenno gab den Ton an, rannte in Richtung Wald. Lange ließen die anderen nicht auf sich warten und folgten dem Sensenmann provisorisch einfach mal. Sicherlich hatte er einen Plan gehabt. Ansonsten wäre er nicht einfach losgerannt. Sie fanden einen langen Gang vor, der sie wohl zum gewünschten Ziel bringen würde. Es kam etwas endlos vor, fast schon hingezogen, aber sie hatten keine Wahl. Dieser Weg würde sie ein Stück vorantreiben, das wusste der Tenno anscheinend am besten. Stille herrschte während sie gemach Fuß vor Fuß setzten, Schritt für Schritt herauskamen, so hofften sie zumindest. Kenji war in sich gekehrt, die Ruhe vor dem Sturm quasi. Natürlich wusste er, dass das noch lange nicht das Ende war, doch wie viel sie noch durchmachen mussten, konnte er absolut nicht sagen. Überraschen lassen musste er sich. Wohl oder übel. Komisch, dass Saori und er sich nicht eines Blickes würdigten. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie hatte geweint, das erkannte er. Doch warum? Ein Grund der ihm wohl noch verwehrt blieb. Allerdings wollte er genau wissen, worum es ging. Vorstellungen hatte er zwar, aber er respektierte ihr verhalten. Wenn sie es ihm nicht von alleine sagte, wollte sie wohl einfach nicht darüber reden. Und das war auch in Ordnung. Mittlerweile war es Tag geworden. Das nagte etwas am General, er brauchte Schlaf. Obwohl es nicht die erste Nacht war, die er durchmachen musste aufgrund einer Mission. Er hielt stand. Ein Tag ohne Schlaf war in Ordnung, aber mehr sollten es nicht werden. Natürlich sorgte er sich dabei auch etwas um Saoris Zustand. Es ging ihr nicht gut. Psychisch zumindest. Das sollte sich nicht noch verschlimmern.
Nun, nach einer gefühlten Ewigkeit, waren sie dann endlich aus dem Gang raus. Das Sonnenlicht strahlte durch die Wolken. Es war definitiv Tag geworden, sie hatten die Nacht überbrückt, in der Kenji zu ihnen gestoßen war. Schützend hielt er sich die Hand vors Auge, ließ sich nicht blenden. Ein frischer Wind wehte dem Byakuya um die Ohren, ein kleiner Ort erstreckte sich vor seinen Augen. Wo er war? Keinen blassen Schimmer. „Saori? Wo sind wir hier eigentlich?“ fragte er kurz nach, während sein Blick zum ersten Mal wieder zu ihr glitt. Plötzlich stockte Kenji, er spürte eine enorme Aura. Sie wirkte bedrohlich, tödlich. Konnte das etwa? Vielleicht. Die Chance bestand, dass sie dem Bruder der Kazuki sehr nahe waren, womöglich hatten sie eine gute Gelegenheit, ihn zu überraschen und zu konfrontieren. Erstmal sehen, wie sich das entwickeln würde. Ein paar gute Meter, waren sie noch entfernt. Genug Zeit, um etwas nachzudenken, was sie als nächstes tun könnten. Ohne etwas zu sagen, von einer Sekunde auf die andere, verschwand dieser Tenno. Was hatte er vor? Nicht dass es Kenji großartig interessieren würde, aber er sah nach einem Fähigen Kämpfer aus, den sie in ihren Reihen gebrauchen konnten. Allerdings schien nun festzustehen, dass sie die Möglichkeit nutzen wollten, Kagemaru zu fangen. Aus diesem Grunde, begaben sie sich geschlossen zum Rand der Stadt.
Als sich die Mauer vor ihren Augen präsentierte, war da auch Saoris Bruder. Denken daran, der Gruppe Aufmerksamkeit zu schenken, tat er nicht. Anscheinend hatte er etwas ganz anderes zu tun. So machte es zumindest den Anschein, wie er da am Krater stand. Irgendeine weißhaarige Person stand in seiner Nähe? Wer war er und was hatte er mit ihm zu tun? Noch ein Feind? Fragen über Fragen, die in Kenjis Kopf herumschwirrten. In dieser Sache, war er eher das 3. Rad am Wagen, aber solange er Saori eine Hilfe sein konnte, war es ihm das wohl wert. Irgendwas ging dort vor sich. Mit Nichten etwas Gutes. Dieser Mann war dabei, den Bruder von Saori zu töten. Kenji wusste instinktiv genau, was die Kazuki Prinzessin nun dachte. Blitzschnell schnellte er hervor, verschränkte einen Arm vor Saoris Brust. „Noch nicht. Halte dich zurück. Ich spüre deine Trauer und deine Wut, doch du schadest dem mehr, als du damit gut machen würdest“ kalte Worte, aber wahr. Sein Blick war stur auf das Geschehen gerichtet. „Bleib bei mir“ fügte er hinzu, dazu bereit, sie weiterhin festzuhalten, wenn er musste. Sie spurte seine Hand an ihrem Arm. Nur zur Sicherheit. Als sie ihn dabei überrascht, fest etwas entsetzt ansah, erwiderte er den Blick noch immer nicht. Nur seinen Kopf schüttelte der General dazu. Seelenruhig schaute Kenji dem Geschehen weiterhin zu.
Der Tenno, welcher vorhin einfach so verschwand, schien nun aktiv ins Geschehen eingreifen zu wollen. Er konnte es bewerkstelligen, dass der Hieb den Kazuki nicht tötete, ihm aber seinen Arm abtrennte. Kenji verengte die Augen etwas, hielt Saoris Arm umso fester, signalisierte, dass er bei ihr war. Allerdings starb der Tenno dabei, während Kagemaru in den Krater fiel. War das sein Ende? Daran glaubte Kenji nicht. Mit der anderen Hand, hielt er den Stiel von Senbonzakura fest. Das war quasi ein Paukenschlag. Stille herrschte wieder, nachdem der Weißhaarige das Weite suchte und eine Dame zu Kagemaru in den Krater gestiegen. Saori war am Ende ihrer Nerven. Sie sackte zusammen. Kenji ließ sie los, legte seine Hand auf ihre Schulter. „Kopf hoch. Es ist noch nicht vorbei. Du wirst dein Ziel erreichen. Koste es was es wolle“ teilte er ihr mit, bevor er sie zum Krater gehen ließ. Er selbst blieb stehen, beobachtete alles aus der Ferne, während der Wind weiterhin sein Lied spielte. Kenji setzte sich auf ein kleines Stück Mauer am Rande, welche mehr oder minder nur noch ein Stein war, der dort rumlag. Der Tod gehörte zu seinem Geschäft. Er hatte viele Leute sterben sehen, deshalb nahm ihn das nicht großartig mit, auch wenn er sehr wohl in der Lage war zu verstehen, welche Emotionen in Saoris Körper umhergingen. Es erinnerte ihn an den Tag, an dem er seine Schwester tot vor seinen Augen sah. Er verkrampfte etwas, schloss ruckartig die Augen und hielt sich die Hände vors Gesicht. „Rukia“ wisperte er leise. Der General musste sich zusammenreißen.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Das spektakel war schnell beendet und die neue bedrohung war auch schon wider verschwunden, so wie kage warscheinlich auch irgendwo in der stadt untergekommen ist. Er wurde ja auch übel zu gerichtet. Ein Arm abgetrennt und jegliche magie entzogen, was warscheinlich sich anfühlte wie das herz eines magiers raus zu reisen und es vor seinen augen zu zerdrücken. Eine unangenehme und babarishce vorstellung wenn man sich das vor augen führte. Doch es gab noch jemand der übel aussah, obwohl dieser jemand zwar auch viel durch gemacht hat, aber noch alle gliedmasen besaß. Das war saori, und das war izaya auch nicht wirklich entgangen , das es ihr so dreckig ging. Doch jetzt hatten sie doch bestimmt erst mal ein wenig ruhe puase oder ? Jetzt nach dem kage erst mal aus dem spiel war und dieser neue typ das sagen hatte, wäre doch mal ein tag rast nach dieser unterirdischen hölle drin. Mindestens mal einer .
Izaya blickte noch mal kurz durch die Schuttbrocken zu dem tatort, wenn man es so will, Fast schon roboterartig rückten dort weißbekleidete Kazuki ehrengardisten aus, die eigentlich nur für die direckten thronfolge diente. Ohne ashitaka stand kein neuer anführer fest , also bleibt wohl nur ab zu warten oder den sicherheitsmäßigen rückzug an zu treten , was wohl besser währe für die verfassung von allen. Izaya ist zwar kurze nächte gewohnt , aber auch er müsste mal etwas energie tanken. Aber da waren ja auch noch saoris fragen, doch die wird er später beantworten, erst mal müssen sie jetzt verschwinden.
Die gruppe hatte sich in eins der verlassenen Häuser im Stadtinneren zurück gezogen, hier war echt fast alles schon verlassen aber nur die wenigsten liehcne konnte man dem virus zu schreiben. Insgesamt gab es irgendwie sehr wenig leichen für eine haldesschadt wie xia pi es ist. Wo waren all die menschen hingekommen. Geflohen, versteckt, gestorben oder schon zu staub zerfallen... es war auch jetzt gerade egal. Jetzt war es eher wichtiger, das saori wie kenji so auch izaya erst mal ihren unterschlupf inspizierten und es sich irgendwo versteckt gemütlich machten.
An sich war das ein ganz schickes kleines haus, nach alt chinesischer bauvariante mit einer treppen direckt neben der tür die zu dem obergeschoss führte unten waren die küche, der aufenthaltsraum und eine tür zu dem kleinen garten hinten zu finden. Anscheinend eine recht wohlhabende familie, um in der stadt schon einen garten zu besitzen. Im obergeschoss waren dan nur noch schlafzimmer zu finden 2 stück. 1 eltern zimmer und wie es aussah ein kinderzimmer mit 2 etwas kleineren betten. Izaya bediente sich einfach in der küche und machte den 3. erst mal einen tee. Er hatte den beiden angeweisen im obergeschoss unter zu kommen, da würden die soldaten zu letzt nachschauen wenn sie den die häuser untersuchen würden. Mit sicherheit suchen sie kage oder die frau die ihm zu hilfe gerannt ist . Aber genug der spekulationen. Der informant überreichte den beiden anderen gefährten jewahl ihren tee, es war leider nur grüner tee, doch das würde sie alle ein wenig aufwärmen. Da es auch zu gefährlich war, ein teekessel auf zu setzen hatte izaya das wasser kurz mit seiner maige erhitzt. Er hoffte nur er hat dabei seine aura genug unterdrückt.
„so um jetzt auf deine fragen ein zu gehen saori , Ich weis gerade kaum mehr als du. Das was ich weis, ist das der weißhaarige typ, Guy Tsutsugami, auch an diesem projekt teilgenommen hat und ebenso genmodifiziert ist und mit kages magie, warscheinlich noch um eine ganze ecke gefährlicher als kage, welche ja schon ziemlich tödlich war. Was ich hoffe, das er seine kraft nicht wirklich kontrollieren kann, aber das ist auch nur eine frage der zeit, weswegen wir bestimmt schon bald handeln müssen, doch jetzt ruht euch erst mal aus. Was Kage betrifft … ich werde nach ihm suchen, doch mitsicherheit hat er das selbe getan wie wir, sie irgendwohin zurückgezogen und muss erst mal all das passierte verarbeiten. Den so wie ich das verstanden habe aus aufzeichnungen erlebt er erst jetzt was alles passiert ist. „ sprach der informant und trank einen ordentlichen schluck aus seinem teebecher. Er lehnte sich gegen den tür rahmen und shcaute kurz zu General der Rats armee der wohl jetzt ganz gut zu gebrauchen war. „ General Byakuya , wären sie so freundlich auf meine cousine auf zu passen während ich versuche ihrern bruder zu finden. Sie hat dringend etwas schlaf nötig und ich will sie ungern unbewacht lassen. Es würde mich freuen wenn sie das übernehmen.“ sprach er etwas förmlicher hatte aber einen nichtssagenden Blick drauf
es blieb dem general eigentlich kaum was anderes übrig als ja zu sagen, so wie izaya das sah. Ihm war etwas zwischen die finger geraten, was vielleicht eine mögliche freundschaftliche bezihung zwischen den beiden bedeuten könnte, aber ihre taten in dem labor beweisten die griffigkeit dieser informationen nur zu gut, weshalb sich der informant ziemlich selbstsicher war, das der General ja sagen würde, da dieser izaya eh warscheinlich nur ungern unterstützen bzw begeliten wollen würde, da sich der informant einen guten, also schlechten ruf bei ihm gemacht hat. Gut für den informanten um auf eigenen faus zu agieren. SO mochte er es . Izaya verlies das haus und machte sich auf dem weg durch die gassen, Er hatte sogar für die beiden ein bisschen was zu essen unten zusammen gekramt gehabt, was halt so da war. Brot und all sowas, was man essen konnte ohne es zu zubereiten zu müssen.
Izayas erlebnisse:
Gesicht und mit ein wenig glück und dem schatten der nachmittagssonne auf seiner seite, schleicht der informant durch die verlassenen gassen der stadt, jeweiter er in das innere und dem kern näher kam, desto mehr dieser Ehrengardisten waren anzutreffen . Verständlich von dort irgendwo mussten sie ja auch ausrücken. Aber weit und breit keine spur von kage oder dieser frau... Nein halt... da war was. Er hat da hinten was auf blitzen sehen. Aber es war jetzt zu riskant die archiv magie zu nutzen um das ziel zu scannen. Das würden die ganzen weißmäntel hier bemerken. Er musste sich drum herum schleichen .
Izaya ist der spur gefolgt die er da gefunden hatte, eindeutig der jungen frau zu zu ordnen, doch sie war einfach irgendwohin verschwunden. Izaya versuchte noch ein wenig diesen teil hier genauer ab zu suchen doch er fand nichts, bis ihn ein lautes krachen und mehrer erwachen einer magie aura zu spühren warne in seinem rücken, doch als er sich rum drehte und aus dem fenster lunste aus einem haus, in dem er sich gerade befand sah er nur ein paar der weißmäntel und die frau welche leider nicht sicht bar für den informanten von irgendwoher aufgetaucht ist . Doch die weißmäntel hatten keine chance gegen die unheimliche kraft der nfizierten Kazukimagie. Es war so schnell vorbei wie es angefangen hatte. Izaya zog sich leiber schnell zurück. Es machte keinen sinn mehr weiter zu suchen, da es auch shcon gerade dunkel wurde. Er kehrte zum haus zurück in dem saori und kenji sich ausruhten.
Saoris und kenjis ereignisse.
Zuerst war es ganz ruhig. Die beiden waren untersich mit dne rationen die izaya für die beiden zurecht gesammelt hatte. Naja das was halt noch so da war. Sie konnten die zeit nutzen um sich zu unterhlatne oder sontiges. Das weitere vorgehen zu besprechen oder mentalisch etwas stress abbauen. Doch die ruhe der beiden war nicht von langer dauer so nach ca 20 minuten nach dem izaya das haus verlassen hatte, sah man wie 5 kleine kinder über die straße rannten , jeder vom virus infiziert, der nur sehr langsam vorranschritt, sie spikten durch den spalt der tür auf ein teil des essens. Ihre augen waren groß als würden sie da reines gold mit diamanten vor sich liegen haben. Sie bemerkten nicht mal saori und kenji wirklich. Sie waren nur im weg und da kenji wie saori ein schwert besaßen trauten sie sich auch nicht herein. Wie es schien war diese stadt der Anarchy verfallen und jeder kümmerte sich nur noch um sein überleben. Den virus völlig ausgeblendet. Eins der kinder flüsterte irgendwas von eltern, aber es war kaum verständlich. Die frage die sich die kinder stellten würden die komischen 2 leute hier teilen oder nicht.
Nach dem die paar kinder verschwunden waren spührte man 2 straßen weiter kurzzeitig das aufflammen einer magie aura , mann konnte nur das beste hoffen. Ein gegenmittel gab es nicht hier und nicht für irgendwelche bauern, weshalb der virus eingedämmt werden musste, sei es mit tod einiger kinder frauen alten oder anderen zu verbinden aber der weiterbestand der familie musste gewährleistet werden. Es gab auch nichts was sie tuen konnten auser hoffen das es nicht die Kinder von eben getroffen hatte, den die position zu verraten würde einer menge ärger gleich kommen.
Die sonne neigte sich dem wipfel der ersten berge entgegen , bald würde es dunkel werden und izaya war noch nicht zurück... es wird doch wohl nichts passiert sein. Gerade als die letzten strahlen auf die geschwungenen dächer und das meer fielen hörte man unten schritte. War das jetzt izaya oder ein soldat, einer von diesen weißen mantel typen. Langsam pirschte sich die schritte die treppe hoch, als wollte jemand alls abchecken, er betrat den oberen flur eine hand legte sich an den tür knauf . Da ertönte eine stimme von unten,“ los Morosaki es wird spät und ich will nicht wider zuspät kommen zur rationsverteilung „. Eine etwas hellere fast jugendliche stimme ertönte laut rufend aus dme flur die dem anderen drausen wohl galt. „ jaja kazuto ich komm ja shcon lass mich nur ...“ „ Genau das hast du letztes mal auch gesagt und , da hast du noch 15 minuten gebraucht nur um den ausblick von einem der Häuser zu bewundern. „ widerwillig verlies die hand den türkanuf und die schritte die treppe runter waren zu hören . Die 2 typen entfernten sich endlich wider. Knappe gesichte. Doch da öffnete sich der tür knauf aprupr erneut, aber zum glück war es nur izaya... „ puhh das war ein weiter weg? Er schaut in die mit sicherheit leicht verschreckten gesichter der beiden. „ hab ich irgendwas falsch gemacht ?“ fragte der informant etwas unwissend was wohl auch selten ist für seine persönlichkeit .
Als sich alles wider entspannt hatte und die straßen zur ruhe kamen, von den kleinen schritten ganz zu schweigen die man hier mal da hörte, generierte Izaya wie üblich eine minimale sonne die gerade mal den boden in einem leichtes orange licht taufte und die gesichter in schatten lies. „ ich habe dein Bruder leider nicht finden können, doch mit der frau als begleitung , scheint er wenigstens sicher zu sein, ob es ihm gut geht weiß ich leider nicht. „ berichtete er seinen Erfolg beim erkunden der stadt. Natürlich hatte er noch ein wenig essen und trinken zusammen kratzen können, welches er mit gebracht hatte. Nach einer klleinen pause um saori vielleicht irgendwas sagen zu lassen wollte izaya das weitere vorgehen erläutern. „ wir können hier nicht rumsitzen morgen früh brechen wir auf zum anwesen und müssen Guy Tsutsugami aufhalten bevor irgendwas passieren kann. Bereitet euch auf einen harten kampfvor. Es wäre hilfreich wenn General Byakuya das anwesen im namen des rates angreifen kann und die haupkraft der wachen weg locken würde. Saori dich werde ich durch einen agenten in das innere des anwesens bringen können und ich werde versuchen hilfe zu holen von einer gilde die ich kenne.
Somit war es beschlossen , die restliche zeit jetzt war so etwas wie die ruhe vor dem sturm, oder eher die wettervorhersage überdenken. Izaya bekam auch endlich seinen verdienten schlaf , für einen Infroamnten der eigentlich voll das arsch ist, hat er sich dch bis jetzt ganz gut geschlagen . Am nächsten morgen ging es los. es war vergebens nach kage zu suchen. Sie würden kaum imstande zu sein Guy zu stoppen wenn sie nicht dann handeln würden, das musste selbst saori einsehen und kenji sollte sich dme auch bewusst sein.
Izaya blickte noch mal kurz durch die Schuttbrocken zu dem tatort, wenn man es so will, Fast schon roboterartig rückten dort weißbekleidete Kazuki ehrengardisten aus, die eigentlich nur für die direckten thronfolge diente. Ohne ashitaka stand kein neuer anführer fest , also bleibt wohl nur ab zu warten oder den sicherheitsmäßigen rückzug an zu treten , was wohl besser währe für die verfassung von allen. Izaya ist zwar kurze nächte gewohnt , aber auch er müsste mal etwas energie tanken. Aber da waren ja auch noch saoris fragen, doch die wird er später beantworten, erst mal müssen sie jetzt verschwinden.
Die gruppe hatte sich in eins der verlassenen Häuser im Stadtinneren zurück gezogen, hier war echt fast alles schon verlassen aber nur die wenigsten liehcne konnte man dem virus zu schreiben. Insgesamt gab es irgendwie sehr wenig leichen für eine haldesschadt wie xia pi es ist. Wo waren all die menschen hingekommen. Geflohen, versteckt, gestorben oder schon zu staub zerfallen... es war auch jetzt gerade egal. Jetzt war es eher wichtiger, das saori wie kenji so auch izaya erst mal ihren unterschlupf inspizierten und es sich irgendwo versteckt gemütlich machten.
An sich war das ein ganz schickes kleines haus, nach alt chinesischer bauvariante mit einer treppen direckt neben der tür die zu dem obergeschoss führte unten waren die küche, der aufenthaltsraum und eine tür zu dem kleinen garten hinten zu finden. Anscheinend eine recht wohlhabende familie, um in der stadt schon einen garten zu besitzen. Im obergeschoss waren dan nur noch schlafzimmer zu finden 2 stück. 1 eltern zimmer und wie es aussah ein kinderzimmer mit 2 etwas kleineren betten. Izaya bediente sich einfach in der küche und machte den 3. erst mal einen tee. Er hatte den beiden angeweisen im obergeschoss unter zu kommen, da würden die soldaten zu letzt nachschauen wenn sie den die häuser untersuchen würden. Mit sicherheit suchen sie kage oder die frau die ihm zu hilfe gerannt ist . Aber genug der spekulationen. Der informant überreichte den beiden anderen gefährten jewahl ihren tee, es war leider nur grüner tee, doch das würde sie alle ein wenig aufwärmen. Da es auch zu gefährlich war, ein teekessel auf zu setzen hatte izaya das wasser kurz mit seiner maige erhitzt. Er hoffte nur er hat dabei seine aura genug unterdrückt.
„so um jetzt auf deine fragen ein zu gehen saori , Ich weis gerade kaum mehr als du. Das was ich weis, ist das der weißhaarige typ, Guy Tsutsugami, auch an diesem projekt teilgenommen hat und ebenso genmodifiziert ist und mit kages magie, warscheinlich noch um eine ganze ecke gefährlicher als kage, welche ja schon ziemlich tödlich war. Was ich hoffe, das er seine kraft nicht wirklich kontrollieren kann, aber das ist auch nur eine frage der zeit, weswegen wir bestimmt schon bald handeln müssen, doch jetzt ruht euch erst mal aus. Was Kage betrifft … ich werde nach ihm suchen, doch mitsicherheit hat er das selbe getan wie wir, sie irgendwohin zurückgezogen und muss erst mal all das passierte verarbeiten. Den so wie ich das verstanden habe aus aufzeichnungen erlebt er erst jetzt was alles passiert ist. „ sprach der informant und trank einen ordentlichen schluck aus seinem teebecher. Er lehnte sich gegen den tür rahmen und shcaute kurz zu General der Rats armee der wohl jetzt ganz gut zu gebrauchen war. „ General Byakuya , wären sie so freundlich auf meine cousine auf zu passen während ich versuche ihrern bruder zu finden. Sie hat dringend etwas schlaf nötig und ich will sie ungern unbewacht lassen. Es würde mich freuen wenn sie das übernehmen.“ sprach er etwas förmlicher hatte aber einen nichtssagenden Blick drauf
es blieb dem general eigentlich kaum was anderes übrig als ja zu sagen, so wie izaya das sah. Ihm war etwas zwischen die finger geraten, was vielleicht eine mögliche freundschaftliche bezihung zwischen den beiden bedeuten könnte, aber ihre taten in dem labor beweisten die griffigkeit dieser informationen nur zu gut, weshalb sich der informant ziemlich selbstsicher war, das der General ja sagen würde, da dieser izaya eh warscheinlich nur ungern unterstützen bzw begeliten wollen würde, da sich der informant einen guten, also schlechten ruf bei ihm gemacht hat. Gut für den informanten um auf eigenen faus zu agieren. SO mochte er es . Izaya verlies das haus und machte sich auf dem weg durch die gassen, Er hatte sogar für die beiden ein bisschen was zu essen unten zusammen gekramt gehabt, was halt so da war. Brot und all sowas, was man essen konnte ohne es zu zubereiten zu müssen.
Izayas erlebnisse:
Gesicht und mit ein wenig glück und dem schatten der nachmittagssonne auf seiner seite, schleicht der informant durch die verlassenen gassen der stadt, jeweiter er in das innere und dem kern näher kam, desto mehr dieser Ehrengardisten waren anzutreffen . Verständlich von dort irgendwo mussten sie ja auch ausrücken. Aber weit und breit keine spur von kage oder dieser frau... Nein halt... da war was. Er hat da hinten was auf blitzen sehen. Aber es war jetzt zu riskant die archiv magie zu nutzen um das ziel zu scannen. Das würden die ganzen weißmäntel hier bemerken. Er musste sich drum herum schleichen .
Izaya ist der spur gefolgt die er da gefunden hatte, eindeutig der jungen frau zu zu ordnen, doch sie war einfach irgendwohin verschwunden. Izaya versuchte noch ein wenig diesen teil hier genauer ab zu suchen doch er fand nichts, bis ihn ein lautes krachen und mehrer erwachen einer magie aura zu spühren warne in seinem rücken, doch als er sich rum drehte und aus dem fenster lunste aus einem haus, in dem er sich gerade befand sah er nur ein paar der weißmäntel und die frau welche leider nicht sicht bar für den informanten von irgendwoher aufgetaucht ist . Doch die weißmäntel hatten keine chance gegen die unheimliche kraft der nfizierten Kazukimagie. Es war so schnell vorbei wie es angefangen hatte. Izaya zog sich leiber schnell zurück. Es machte keinen sinn mehr weiter zu suchen, da es auch shcon gerade dunkel wurde. Er kehrte zum haus zurück in dem saori und kenji sich ausruhten.
Saoris und kenjis ereignisse.
Zuerst war es ganz ruhig. Die beiden waren untersich mit dne rationen die izaya für die beiden zurecht gesammelt hatte. Naja das was halt noch so da war. Sie konnten die zeit nutzen um sich zu unterhlatne oder sontiges. Das weitere vorgehen zu besprechen oder mentalisch etwas stress abbauen. Doch die ruhe der beiden war nicht von langer dauer so nach ca 20 minuten nach dem izaya das haus verlassen hatte, sah man wie 5 kleine kinder über die straße rannten , jeder vom virus infiziert, der nur sehr langsam vorranschritt, sie spikten durch den spalt der tür auf ein teil des essens. Ihre augen waren groß als würden sie da reines gold mit diamanten vor sich liegen haben. Sie bemerkten nicht mal saori und kenji wirklich. Sie waren nur im weg und da kenji wie saori ein schwert besaßen trauten sie sich auch nicht herein. Wie es schien war diese stadt der Anarchy verfallen und jeder kümmerte sich nur noch um sein überleben. Den virus völlig ausgeblendet. Eins der kinder flüsterte irgendwas von eltern, aber es war kaum verständlich. Die frage die sich die kinder stellten würden die komischen 2 leute hier teilen oder nicht.
Nach dem die paar kinder verschwunden waren spührte man 2 straßen weiter kurzzeitig das aufflammen einer magie aura , mann konnte nur das beste hoffen. Ein gegenmittel gab es nicht hier und nicht für irgendwelche bauern, weshalb der virus eingedämmt werden musste, sei es mit tod einiger kinder frauen alten oder anderen zu verbinden aber der weiterbestand der familie musste gewährleistet werden. Es gab auch nichts was sie tuen konnten auser hoffen das es nicht die Kinder von eben getroffen hatte, den die position zu verraten würde einer menge ärger gleich kommen.
Die sonne neigte sich dem wipfel der ersten berge entgegen , bald würde es dunkel werden und izaya war noch nicht zurück... es wird doch wohl nichts passiert sein. Gerade als die letzten strahlen auf die geschwungenen dächer und das meer fielen hörte man unten schritte. War das jetzt izaya oder ein soldat, einer von diesen weißen mantel typen. Langsam pirschte sich die schritte die treppe hoch, als wollte jemand alls abchecken, er betrat den oberen flur eine hand legte sich an den tür knauf . Da ertönte eine stimme von unten,“ los Morosaki es wird spät und ich will nicht wider zuspät kommen zur rationsverteilung „. Eine etwas hellere fast jugendliche stimme ertönte laut rufend aus dme flur die dem anderen drausen wohl galt. „ jaja kazuto ich komm ja shcon lass mich nur ...“ „ Genau das hast du letztes mal auch gesagt und , da hast du noch 15 minuten gebraucht nur um den ausblick von einem der Häuser zu bewundern. „ widerwillig verlies die hand den türkanuf und die schritte die treppe runter waren zu hören . Die 2 typen entfernten sich endlich wider. Knappe gesichte. Doch da öffnete sich der tür knauf aprupr erneut, aber zum glück war es nur izaya... „ puhh das war ein weiter weg? Er schaut in die mit sicherheit leicht verschreckten gesichter der beiden. „ hab ich irgendwas falsch gemacht ?“ fragte der informant etwas unwissend was wohl auch selten ist für seine persönlichkeit .
Als sich alles wider entspannt hatte und die straßen zur ruhe kamen, von den kleinen schritten ganz zu schweigen die man hier mal da hörte, generierte Izaya wie üblich eine minimale sonne die gerade mal den boden in einem leichtes orange licht taufte und die gesichter in schatten lies. „ ich habe dein Bruder leider nicht finden können, doch mit der frau als begleitung , scheint er wenigstens sicher zu sein, ob es ihm gut geht weiß ich leider nicht. „ berichtete er seinen Erfolg beim erkunden der stadt. Natürlich hatte er noch ein wenig essen und trinken zusammen kratzen können, welches er mit gebracht hatte. Nach einer klleinen pause um saori vielleicht irgendwas sagen zu lassen wollte izaya das weitere vorgehen erläutern. „ wir können hier nicht rumsitzen morgen früh brechen wir auf zum anwesen und müssen Guy Tsutsugami aufhalten bevor irgendwas passieren kann. Bereitet euch auf einen harten kampfvor. Es wäre hilfreich wenn General Byakuya das anwesen im namen des rates angreifen kann und die haupkraft der wachen weg locken würde. Saori dich werde ich durch einen agenten in das innere des anwesens bringen können und ich werde versuchen hilfe zu holen von einer gilde die ich kenne.
Somit war es beschlossen , die restliche zeit jetzt war so etwas wie die ruhe vor dem sturm, oder eher die wettervorhersage überdenken. Izaya bekam auch endlich seinen verdienten schlaf , für einen Infroamnten der eigentlich voll das arsch ist, hat er sich dch bis jetzt ganz gut geschlagen . Am nächsten morgen ging es los. es war vergebens nach kage zu suchen. Sie würden kaum imstande zu sein Guy zu stoppen wenn sie nicht dann handeln würden, das musste selbst saori einsehen und kenji sollte sich dme auch bewusst sein.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Die Szene war vorbei. Kage war verschwunden, genau so wie sein Verräter, der Weißhaarige und die Frau an seiner Seite. Sie waren wie vom Erdboden verschluckt. Saori war mit der Sache noch nicht fertig. Die Situation ging ihr wieder und wieder durch den Kopf. Ihr Bruder verlor seinen Arm. Sie hätte ihm helfen müssen, sie wollte, doch sie konnte nicht. Kenji hielt sie davon ab und es war sicher auch das Beste für alle, doch wollte sie das nicht so wahrhaben. >> Ich hätte ihm helfen müssen... <<, wisperte sie in den Wind. >> Er hätte sterben können! Ich saß einfach da und hab zugesehen! << Sie wurde lauter, war spürbar aufgebracht. Fassungslos drehte sie sich um, schaute zu Kenji herüber, der sie festgehalten hatte. >> Es geschah direkt vor meinen Augen... << Ihre Stimme senkte sich wieder, ehe sie noch einmal aus sich heraus fuhr. >> Warum hast du...?! << Saori war wütend, sie wollte nicht verstehen was da grade geschah, wusste nicht wohin mit ihrem Zorn. Allerdings blieb dafür auch keine Zeit mehr. Sie Grummelte grade vor sich hin, versuchte ihre Flüche runter zu schlucken und stöhnte, beziehungsweise seufzte stattdessen vor sich hin, war im Inbegriff den General anzumaulen, als plötzlich Schritte zu vernehmen waren, viele Schritte. Sie gingen im Eilschritt, die Synchronizität der Geräusche verstärkte den Klang. Leute waren im Anmarsch, viele Leute, so wie es sich anhörte. Es war das Beste, die Gruppe suchte das Weite.
Die drei Magier suchten und fanden Unterschlupf in einem der zahllosen, verlassenen Häuser der Stadt. Um nicht sofort aufzufallen, schickte Izaya seine Gefährten in den ersten Stock. Da würde man nicht sofort auf sie stoßen, wenn man das Haus durchsuchte. Er selbst klaubte noch etwas zu essen zusammen, gesellte sich dann kurz zu ihnen. Er erklärte seiner Cousine, was er über den Fremden, den Weißhaarigen wusste. Wie Kage, nahm auch er an diesem Projekt teil. Demnach war er wohl mindestens genau so gefährlich wie Saoris Bruder. Weiter sprach er, dass er sich nun auf die Suche nach dem Kazuki machen würde. Saori, die sich grade erst hingesetzt hatte, stützte sich schwerfällig ab, stand wieder auf. >> Ich gehe mit! <<, sprach sie wie aus der Kanone geschossen. Ihr Körper resignierte, das spürte sie. Ihr Wille war stärker als ihre Physis, eine Pause hatte die Kazuki dringend nötig. Saori wurde schwarz vor Augen, kurz etwas schwindlig. Grobmotorisch sackte sie wieder zusammen, setzte sich hin. >> Okay, ich... ich kann nicht. << Erfreut war sie nicht darüber, das konnte man der jungen Frau anhören. Sie konnte nicht anders, als ihren Cousin alleine ziehen zu lassen. Sie war darauf angewiesen, dass er Kage fand und sich um ihn kümmerte. >> Geh alleine, aber finde ihn. Verstanden? << Natürlich konnte Izaya schlecht versprechen ihn zu finden, doch setzte Saori viel Hoffnung in sein Handeln. Bevor der Informant das Zimmer verließ, ordnete er General Byakuya mehr oder weniger an, bei Saori zu bleiben und auf sie aufzupassen. Dann verschwand er.
Saori und Kenji waren auf sich alleine gestellt. Die Tür wurde zugezogen, es herrschte Stille. Die Magierin saß da, war in sich gekehrt. Sie dachte nach, schaute zu Boden. Ihr ging die Szene von zuvor erneut durch den Kopf. Kage, wie er da stand, angegriffen wurde. Der Tenno, wie er den Tod des Kazuki abwendete, dabei jedoch selbst stirbt. Der Arm, der durch die Luft flog und leblos auf dem Boden landete. Die Magierin verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Sie atmete tief ein und aus, das Geräusch der Atmung war deutlich zu hören, da ihre Hände es verstärkten und veränderten. Langsam senkten sich ihre Arme, sie schaute zu Kenji herüber, der an der Wand gegenüber von ihr saß und lehnte. Die Kommandantin erhob sich, ging die paar Schritte zu ihm herüber und nahm neben ihm Platz. >> Kenji, ich... << Die richtigen Worte wollten ihr nicht sofort einfallen. Sie dachte nach. Darüber, wie sie ihm gegenüber aufgetreten war. Darüber, was er getan hatte und wie sie darauf reagierte. >> Es tut mir leid. Ihr hattet recht, ich hätte wahrscheinlich nicht einmal etwas ausrichten können... << Abermals schaute sie zu Boden, erhaschte dann vorsichtig einen Blick seines Ausdrucks, ehe sie fortfuhr. >> Verzeiht mein harsches Auftreten. Ihr habt richtig gehandelt. << Die Reue war ihrer Stimme deutlich anzuhören. Sie sah ein, dass er sie eher gerettet hatte, als ihrem Bruder zu schaden. Dieser Moment war nicht einfach für sie, zu gestehen, dass sie Mist fabriziert hatte und vor einer riesigen Dummheit bewahrt wurde. Es war ihr peinlich, konnte man sagen. Auch wenn sie Kenji nicht so einschätzte, dass er ihr das lange vorhalten würde, so ärgerte es sie dennoch sich ihm so gegenübergestellt und aufgeführt zu haben. Wahrscheinlich viel mehr als er es tat.
Von dem was draußen so geschah, bekam die Magierin nicht viel mit. Sie blieb mit dem General im Zimmer, oben. Die Tür war zu. Die Kinder, die unten auf der Straße herumliefen und ins Haus linsten, bemerkte sie nicht. Dazu war Saori allerdings auch viel zu sehr abgelenkt. Ihre Gedanken kreisten um alles mögliche, fanden keine Ruhe. Für den Moment waren sie auf den Schwarzhaarigen fokussiert. Sie kam erneut mit ihm ins Gespräch. Ohnehin fühlte es sich für sie so an, als sei da etwas zwischen ihnen unausgesprochen. Es war Zeit vergangen, seit dem Training im Hakobegebirge, seit dem... Vorfall. Ein weiterer Aspekt, der sie nicht wirklich loslassen wollte.
Die drei Magier suchten und fanden Unterschlupf in einem der zahllosen, verlassenen Häuser der Stadt. Um nicht sofort aufzufallen, schickte Izaya seine Gefährten in den ersten Stock. Da würde man nicht sofort auf sie stoßen, wenn man das Haus durchsuchte. Er selbst klaubte noch etwas zu essen zusammen, gesellte sich dann kurz zu ihnen. Er erklärte seiner Cousine, was er über den Fremden, den Weißhaarigen wusste. Wie Kage, nahm auch er an diesem Projekt teil. Demnach war er wohl mindestens genau so gefährlich wie Saoris Bruder. Weiter sprach er, dass er sich nun auf die Suche nach dem Kazuki machen würde. Saori, die sich grade erst hingesetzt hatte, stützte sich schwerfällig ab, stand wieder auf. >> Ich gehe mit! <<, sprach sie wie aus der Kanone geschossen. Ihr Körper resignierte, das spürte sie. Ihr Wille war stärker als ihre Physis, eine Pause hatte die Kazuki dringend nötig. Saori wurde schwarz vor Augen, kurz etwas schwindlig. Grobmotorisch sackte sie wieder zusammen, setzte sich hin. >> Okay, ich... ich kann nicht. << Erfreut war sie nicht darüber, das konnte man der jungen Frau anhören. Sie konnte nicht anders, als ihren Cousin alleine ziehen zu lassen. Sie war darauf angewiesen, dass er Kage fand und sich um ihn kümmerte. >> Geh alleine, aber finde ihn. Verstanden? << Natürlich konnte Izaya schlecht versprechen ihn zu finden, doch setzte Saori viel Hoffnung in sein Handeln. Bevor der Informant das Zimmer verließ, ordnete er General Byakuya mehr oder weniger an, bei Saori zu bleiben und auf sie aufzupassen. Dann verschwand er.
Saori und Kenji waren auf sich alleine gestellt. Die Tür wurde zugezogen, es herrschte Stille. Die Magierin saß da, war in sich gekehrt. Sie dachte nach, schaute zu Boden. Ihr ging die Szene von zuvor erneut durch den Kopf. Kage, wie er da stand, angegriffen wurde. Der Tenno, wie er den Tod des Kazuki abwendete, dabei jedoch selbst stirbt. Der Arm, der durch die Luft flog und leblos auf dem Boden landete. Die Magierin verbarg ihr Gesicht in ihren Händen. Sie atmete tief ein und aus, das Geräusch der Atmung war deutlich zu hören, da ihre Hände es verstärkten und veränderten. Langsam senkten sich ihre Arme, sie schaute zu Kenji herüber, der an der Wand gegenüber von ihr saß und lehnte. Die Kommandantin erhob sich, ging die paar Schritte zu ihm herüber und nahm neben ihm Platz. >> Kenji, ich... << Die richtigen Worte wollten ihr nicht sofort einfallen. Sie dachte nach. Darüber, wie sie ihm gegenüber aufgetreten war. Darüber, was er getan hatte und wie sie darauf reagierte. >> Es tut mir leid. Ihr hattet recht, ich hätte wahrscheinlich nicht einmal etwas ausrichten können... << Abermals schaute sie zu Boden, erhaschte dann vorsichtig einen Blick seines Ausdrucks, ehe sie fortfuhr. >> Verzeiht mein harsches Auftreten. Ihr habt richtig gehandelt. << Die Reue war ihrer Stimme deutlich anzuhören. Sie sah ein, dass er sie eher gerettet hatte, als ihrem Bruder zu schaden. Dieser Moment war nicht einfach für sie, zu gestehen, dass sie Mist fabriziert hatte und vor einer riesigen Dummheit bewahrt wurde. Es war ihr peinlich, konnte man sagen. Auch wenn sie Kenji nicht so einschätzte, dass er ihr das lange vorhalten würde, so ärgerte es sie dennoch sich ihm so gegenübergestellt und aufgeführt zu haben. Wahrscheinlich viel mehr als er es tat.
Von dem was draußen so geschah, bekam die Magierin nicht viel mit. Sie blieb mit dem General im Zimmer, oben. Die Tür war zu. Die Kinder, die unten auf der Straße herumliefen und ins Haus linsten, bemerkte sie nicht. Dazu war Saori allerdings auch viel zu sehr abgelenkt. Ihre Gedanken kreisten um alles mögliche, fanden keine Ruhe. Für den Moment waren sie auf den Schwarzhaarigen fokussiert. Sie kam erneut mit ihm ins Gespräch. Ohnehin fühlte es sich für sie so an, als sei da etwas zwischen ihnen unausgesprochen. Es war Zeit vergangen, seit dem Training im Hakobegebirge, seit dem... Vorfall. Ein weiterer Aspekt, der sie nicht wirklich loslassen wollte.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Von einer brenzligen Situation, direkt in die nächste. Xia Pi, die Hafenstadt, hatte eine Überraschung für sie parat. Kagemaru, der Bruder der Kazuki Prinzessin, derjenige der für alle das verantwortlich war, war ebenfalls dort. Das blieb natürlich bei niemandem unbemerkt. Die Ereignisse überschlugen sich quasi, als der Galaxy Magier seinen Arm verlor und der Tenno dran glauben musste. Alles ging so unglaublich schnell. Kenji konnte Saori gerade noch zurückhalten, die ansonsten mehr kaputt gemacht hätte, als sie retten würde. Ob sie sich dessen ganz bewusst war, zweifelte der General an. In einem solchen Moment, setzte der Verstand oftmals eher aus. Es ging eben um die Familie. Aber mit der Zeit, würde ihr das definitiv bewusst werden. Nachdem diese Situation abkühlte, ihr Bruder wieder verschwand, war es an der Zeit sich etwas in Ruhe zu gönnen. Saori war K.O, einfach müde und erschöpft, da sie recht lange auf den Beinen war, sich verausgabte. Alle waren damit einverstanden, sowohl Kenji als auch Izaya konnten wohl einen Moment Ruhe gebrauchen. Doch wie Kenji es sich bereits gedacht hatte, wusste Saori nicht zu schätzen, was er da gerade getan hatte. Glaubte sogar, naiv wie sie war, dass sie ihn hätte retten können, stattdessen aber wegen dem Byakuya nichts unternommen hatte. Kenji schaute ernst drein, blickte ihr kalt in die Augen. „Wärst du gegangen, würdest du an Stelle des Tennos tot auf dem Boden liegen. Damit hättest du deinem Bruder auch nicht geholfen.“ Ganz klare Worte des Schwertkämpfers, um ihr vor Augen zu führen, dass das was sie da gerade von sich gab, Schwachsinn war. Er fühlte sich fast schon verpflichtet das zu tun. Nicht weil sie ihn damit persönlich angriff, sondern weil er Saori wirklich mochte und ihr Überleben ihm nicht gerade unwichtig. „Dein Bruder ist nicht tot. Maximal geschwächt, was ein Vorteil für dich sein könnte.“ Fügte er daraufhin hinzu, seufzte leicht.
Sie sollten vielleicht etwas runterkommen, das ganze vergessen und einfach weitermachen. Das wäre wohl das Beste für alle Beteiligten. So suchten sie erstmal einen Unterschlupf, für den Fall dass sie länger hier verraten mussten und natürlich, um sich prompt etwas ausruhen zu können. Das war jedenfalls schnell erledigt. Izaya hatte sich nun zur Aufgabe gemacht, Kagemaru zu suchen, da er gut noch in der Nähe sein konnte. Also verzichtete er freiwillig darauf, etwas zu rasten. Natürlich wollte Saori ihn begleiten, hatte aber an ihren körperlichen Zustand nicht gedacht, wurde aber umgehend darauf hingewiesen. Also kam sie von selbst darauf, wohl besser nicht mitzugehen. Bevor der Informant nun aufbrach, wollte er nun noch um die Sicherheit seine Cousine wissen, beauftragte den General quasi damit. Sein Blick glitt kurz zu der Dame. „Selbstverständlich. Ihr könnt euch auf mich verlassen“ sprach er sogleich und nickte ihm zu, sah Izaya kurz hinterher als er ging. Nun waren die beiden wieder unter sich, die Situation von vorhin noch nicht unvergessen. Sie saß dort, still. Kenji ging zum Fenster, blickte hinaus, sein Kopf war befreit von Gedanken. Er genoss die Ruhe, die ihn umgab.
Auch seine Knochen wurden etwas müder. Deshalb lehnte er sich an die Wand, rutschte langsam daran herunter um in eine Sitzhaltung zu kommen. Plötzlich ergriff die Kommandantin das Wort. Unterbrechen tat er sie keineswegs, bis zum Schluss hörte er sich an, was sie wollte. Eine Entschuldigung war ihr Begehr, sie gab ihm nachträglich Recht, mit dem, was er vorhin getan hatte. „Spare dir den Atem, Saori.“ Fing er wieder an, wirkte recht harsch, was aber so nicht gemeint war. „Wenn es um die Familie geht, Menschen die man liebt, kommt sowas vor. Mach dir keinen Vorwurf, denn das tue ich auch nicht“ Wurde vom General hinzugefügt. Folgend atmete er tief durch. „Lass mich dir etwas erzählen“ Nun war es an der Zeit, ihr zu zeigen, dass Kenji sie nicht zusammengestaucht hatte, weil er sauer auf sie war, oder sonstiges, sondern weil er ihr die Chance weiterhin geben wollte, ihren Bruder zu retten. Mit der Hand, klopfte er neben sich. Somit signalisierte er ihr, dass sie neben ihm Platz nehmen sollte. Das machte den Augenblick persönlicher, inniger. „Aus deiner Sicht klang ich vielleicht etwas verärgert, über deine Worte. Doch, das war ich nicht. Ich war eher verärgert darüber, dass du fast einen riesen Fehler begangen hättest, oder begehen wolltest“ damit leitete er seine kleine Geschichte nun ein.
„Ich habe, wie du vielleicht weißt, niemanden mehr, der meine Blutslinie entstammt. Meine Eltern und meine Schwester, habe ich verloren, weil sie getötet wurden, als ich nicht in der Nähe war, um sie zu retten. Ich habe mir lange die Schuld gegeben, weil ich dachte, dass ich es hätte verhindern können, als ich ihre toten Körper vor mir sah. Die leeren Augen, meiner kleinen, geliebten Schwester, verfolgen mich auch heute noch.“ Kurz hielt er inne, man merkte, dass es auch dem sonst so kalten General, schwer fiel, das alles zu rekapitulieren. „Egal wie schlimm es ist, wie sehr ich die Mörder meiner Familie gerne getötet hätte, habe ich realisiert, dass mir das gleiche Schicksal zuteil geworden wäre. Ich hatte niemanden mehr, aber ich lebte und konnte mich entwickeln, an meinen Herausforderungen wachsen. Dann traf ich Masao. Ab diesem Punkt hatte mein Leben erst begonnen. Der Unterschied zwischen uns ist, dass meine Ereignisse Vergangenheit sind, doch du kannst das was geschieht, noch selbst bestimmen. Allerdings nicht, wenn du tot in einem Krater liegst“ Damit beendete Kenji seine Ausführungen, hatte ihr damit wohl hoffentlich klargemacht, wie wichtig es war, dass sie ruhig blieb.
Die Atmosphäre ging von diesem angespannten und unerklärten, zu etwas persönlichem und vertrautem über. Er hatte ihr gerade Dinge erzählt, über die er sonst nie sprach. Sie sollte es wissen, sie sollte wissen wer er war und warum er so handelte, wie er es tat. „Außerdem bin ich es leid, Personen zu verlieren, die mir etwas bedeuten“ Äußerte er noch etwas leise dazu, blickte Saori dabei auch nicht an. Das wäre ja auch zu typisch kitschig.
Sie sollten vielleicht etwas runterkommen, das ganze vergessen und einfach weitermachen. Das wäre wohl das Beste für alle Beteiligten. So suchten sie erstmal einen Unterschlupf, für den Fall dass sie länger hier verraten mussten und natürlich, um sich prompt etwas ausruhen zu können. Das war jedenfalls schnell erledigt. Izaya hatte sich nun zur Aufgabe gemacht, Kagemaru zu suchen, da er gut noch in der Nähe sein konnte. Also verzichtete er freiwillig darauf, etwas zu rasten. Natürlich wollte Saori ihn begleiten, hatte aber an ihren körperlichen Zustand nicht gedacht, wurde aber umgehend darauf hingewiesen. Also kam sie von selbst darauf, wohl besser nicht mitzugehen. Bevor der Informant nun aufbrach, wollte er nun noch um die Sicherheit seine Cousine wissen, beauftragte den General quasi damit. Sein Blick glitt kurz zu der Dame. „Selbstverständlich. Ihr könnt euch auf mich verlassen“ sprach er sogleich und nickte ihm zu, sah Izaya kurz hinterher als er ging. Nun waren die beiden wieder unter sich, die Situation von vorhin noch nicht unvergessen. Sie saß dort, still. Kenji ging zum Fenster, blickte hinaus, sein Kopf war befreit von Gedanken. Er genoss die Ruhe, die ihn umgab.
Auch seine Knochen wurden etwas müder. Deshalb lehnte er sich an die Wand, rutschte langsam daran herunter um in eine Sitzhaltung zu kommen. Plötzlich ergriff die Kommandantin das Wort. Unterbrechen tat er sie keineswegs, bis zum Schluss hörte er sich an, was sie wollte. Eine Entschuldigung war ihr Begehr, sie gab ihm nachträglich Recht, mit dem, was er vorhin getan hatte. „Spare dir den Atem, Saori.“ Fing er wieder an, wirkte recht harsch, was aber so nicht gemeint war. „Wenn es um die Familie geht, Menschen die man liebt, kommt sowas vor. Mach dir keinen Vorwurf, denn das tue ich auch nicht“ Wurde vom General hinzugefügt. Folgend atmete er tief durch. „Lass mich dir etwas erzählen“ Nun war es an der Zeit, ihr zu zeigen, dass Kenji sie nicht zusammengestaucht hatte, weil er sauer auf sie war, oder sonstiges, sondern weil er ihr die Chance weiterhin geben wollte, ihren Bruder zu retten. Mit der Hand, klopfte er neben sich. Somit signalisierte er ihr, dass sie neben ihm Platz nehmen sollte. Das machte den Augenblick persönlicher, inniger. „Aus deiner Sicht klang ich vielleicht etwas verärgert, über deine Worte. Doch, das war ich nicht. Ich war eher verärgert darüber, dass du fast einen riesen Fehler begangen hättest, oder begehen wolltest“ damit leitete er seine kleine Geschichte nun ein.
„Ich habe, wie du vielleicht weißt, niemanden mehr, der meine Blutslinie entstammt. Meine Eltern und meine Schwester, habe ich verloren, weil sie getötet wurden, als ich nicht in der Nähe war, um sie zu retten. Ich habe mir lange die Schuld gegeben, weil ich dachte, dass ich es hätte verhindern können, als ich ihre toten Körper vor mir sah. Die leeren Augen, meiner kleinen, geliebten Schwester, verfolgen mich auch heute noch.“ Kurz hielt er inne, man merkte, dass es auch dem sonst so kalten General, schwer fiel, das alles zu rekapitulieren. „Egal wie schlimm es ist, wie sehr ich die Mörder meiner Familie gerne getötet hätte, habe ich realisiert, dass mir das gleiche Schicksal zuteil geworden wäre. Ich hatte niemanden mehr, aber ich lebte und konnte mich entwickeln, an meinen Herausforderungen wachsen. Dann traf ich Masao. Ab diesem Punkt hatte mein Leben erst begonnen. Der Unterschied zwischen uns ist, dass meine Ereignisse Vergangenheit sind, doch du kannst das was geschieht, noch selbst bestimmen. Allerdings nicht, wenn du tot in einem Krater liegst“ Damit beendete Kenji seine Ausführungen, hatte ihr damit wohl hoffentlich klargemacht, wie wichtig es war, dass sie ruhig blieb.
Die Atmosphäre ging von diesem angespannten und unerklärten, zu etwas persönlichem und vertrautem über. Er hatte ihr gerade Dinge erzählt, über die er sonst nie sprach. Sie sollte es wissen, sie sollte wissen wer er war und warum er so handelte, wie er es tat. „Außerdem bin ich es leid, Personen zu verlieren, die mir etwas bedeuten“ Äußerte er noch etwas leise dazu, blickte Saori dabei auch nicht an. Das wäre ja auch zu typisch kitschig.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
So schnell hatte Saori nicht damit gerechnet, ihren Bruder wiederzusehen, doch so stand es eben im Drehbuch des Schicksals. Kagemaru war Teil einer Konfrontation, direkt vor ihren Augen. Er war so nahe und doch konnte sie nichts tun um ihm beizustehen. Wenn es nach ihr gegangen wäre, hätte sie es wenigstens versucht. Sie war ja sogar drauf und dran, wurde jedoch von Kenji vernünftigerweise zurückgehalten. Im Gegensatz zu ihr, hatte der General einen kühlen Kopf bewahrt. Allerdings hatte er auch ausreichend emotionalen Abstand zu der Situation, der ihm dabei behilflich war. Eben diese Emotion(en) war(en) es auch, die Saori folge dessen zu kontrollieren schienen. Sie hatte die Vernunft, mit der Kenjis Aktion ausgeführt wurde, nicht wirklich erkannt, verrannte sich in dem Gedanken, dass sie Kage hätte helfen können. Selbst die Erklärung des Schwertmeisters, sie würde an Stelle des Tennos tot auf dem Boden liegen, wollte sie im Moment nicht wachrütteln. >> Geschwächt. Jaha. << Ein vereinzelter Lacher, zynisch, entsprang ihrer Kehle. Geschwächt… Er hatte einen Arm verloren… Ihm wurde ein Körperteil abgetrennt. Geschwächt hätte Saori den Magier nicht genannt, doch für Diskussionen war keine Zeit.
Wie zu erwarten widersprach Kenji Izaya nicht, als er ihn mehr oder weniger bat auf seine Cousine Acht zu geben. Dass er bei ihr blieb und auf sie aufpasste, war sicherlich die beste Idee. Da Izaya sich dann auf die Suche nach Kage machte, blieben die Beiden eine Weile in Zweisamkeit. Saori bekam genug Zeit, um sich das Gesehene noch einmal vor Augen zu führen, um es zu verarbeiten. Dabei wurde ihr von Minute zu Minute auch immer klarer, was für einen Fehler sie begangen hatte. Sie handelte töricht, Kenji bewahrte sie vor einer riesigen Dummheit und sie beschwerte sich auch noch darüber. Verstohlen blickte sie zu ihm rüber. Er war ans Fenster getreten, warf seinen Blick nach draußen. Allerdings schien auch er sich nach der ganzen Anstrengung ausruhen zu wollen, denn er lehnte sich daraufhin an die Wand und ließ sich herabrutschen.
Nun war die Möglichkeit für Saori gekommen, sich für ihr tölpelhaftes Verhalten zu entschuldigen. Kenji unterbrach sie jedoch gewissermaßen und das mit einem fast schon befehlshaften Ton. Er machte ihr klar, dass er Verständnis für ihr Handeln hatte. Er verstand sehr gut, dass sie so aufgebracht war, da es um ihre Familie ging. Sie solle sich keine Vorwürfe machen, da er es selbst ebenfalls nicht tat. Vergessen machte das ihren peinlichen Auftritt jedoch nicht. Nicht für Saori selbst. Kenji hingegen arbeitete daran, es in den Hintergrund zu stellen. Er klopfte neben sich auf den Boden, deutete an, dass sie sich neben ihm niederlassen sollte, was sie dann auch tat. Er wollte ihr etwas erzählen, klang fast so, als wolle er eine Geschichte vortragen. Saori winkelte die Beine an, umschloss sie mit ihren Armen und nickte nur eifrig. Sie war gespannt, was der Schwertkämpfer ihr mitteilen wollte. Erwartungsvoll blickte sie ihn an.
Es folgte eine Anekdote aus dem Leben des Byakuya. In der Tat hatte die Violetthaarige bereits davon gehört, dass der General keinen direkten Verwandten mehr hatte. Sie waren alle gestorben und nun erklärte er ihr höchst persönlich auch die näheren Umstände des längst vergangenen Ereignisses. Seine Familie wurde getötet. Eine unschöne Nachricht, die Saori trauernd aufnahm. So weit auseinander lagen die Geschichten der Beiden gar nicht. Allerdings kam Kenji seiner Zeit zu spät. Er konnte lediglich die sterblichen Überreste seiner Geliebten betrauern und sie begraben. Er hatte ihnen nicht mehr helfen können. Das sah bei der Kazuki ganz anders aus. Sie hatte noch die Möglichkeit etwas zu ändern, gewisse Geschehnisse zu verhindern, auch wenn ihr ebenfalls viele Menschen weggestorben waren. Für ihren Bruder kam die Hilfe noch nicht zu spät und genau das wollte Kenji ihr damit deutlich machen. Wenn sie etwas erreichen wollte, dann musste sie jedoch ruhig bleiben, die Ruhe bewahren und nicht überstürzt handeln, so wie sie es ohne sein Einschreiten vor nicht allzu vielen Minuten beinahe getan hätte. Er hatte Recht, natürlich hatte er Recht. Wenn sie nun unbedacht hingestürmt wäre, dann läge sie nun tot im Krater und ihre Reise wäre genau an diesem Punkt zu Ende gewesen. Dann hätte sie niemandem mehr helfen können. Er machte ihr klar, was sie zum Teil selbst schon eingesehen hatte, weswegen ihr Kopf sich auf ihre angezogenen Knie legte und sich ihr Gesicht dabei zwischen ihren Armen vergrub. >> Ihr habt Recht. Es war dumm von mir… <<, sprach sie nicht ganz so verständlich in den Hohlraum, den sie mit ihrem Körper gebildet hatte. Unangenehme Stille herrschte für einen kurzen Augenblick. Am liebsten wäre Saori im Boden versunken. Zwar hatte die Geschichte des Generals nicht den Charakter einer Standpauke, doch schämte sie sich noch immer für ihr Verhalten. Es war Kenji, der die Stille kurze Zeit später wieder durchbrach und einen kleinen aber feinen Satz anfügte. Der betrübte und bedröppelte Gesichtsausdruck der Kazuki, den nur schwerlich jemand erkennen konnte, wandelte sich schnurstracks in einen voller Überraschung. Der Schwarzhaarige sagte etwas, womit sie in dieser Situation absolut nicht mit gerechnet hatte. Unverzüglich erhob die Magierin ihr Haupt, blickte zur Seite, um Kenjis Gestik einfangen zu können. Er hingegen suchte keineswegs den Augenkontakt, starrte vor sich in die Leere. Er deutete, wenn auch etwas schwammig darauf hin, dass er sie mochte und sprach damit ein Thema an, welches ihr sehr wichtig war, jedoch aufgrund ihrer momentanen Familiensituation in den Hintergrund rückte. Saori errötete bereits bei dem Gedanken daran, was sie nun im Schilde führte. Sie schluckte all ihre Scham hinunter, raffte sich auf, schob sich seitlich auf den Schoß des Magiers, legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihm einen Kuss auf. Er dauerte viel länger an, war wesentlich fordernder als der letzte, am Wasserfall, allerdings erweckte er dasselbe, ungewöhnliche aber schöne Gefühl, zumindest war es für die Magierin so. Wie als wolle sie den Blicken Kenjis ausweichen, machte die Kommandantin sich dann kleiner, vergrub ihr Gesicht am Halse des Schwertkämpfers. >> Ich wüsste gar nicht, was ich nun ohne Euch machen würde. <<, sprach sie im Flüsterton. Dabei sprach sie nicht direkt darauf an, dass er sie vor einer riesigen Dummheit bewahrt hatte. Sie meinte eher den Rückhalt, den er ihr als nahestehende Person, als Freund gab.
Wie zu erwarten widersprach Kenji Izaya nicht, als er ihn mehr oder weniger bat auf seine Cousine Acht zu geben. Dass er bei ihr blieb und auf sie aufpasste, war sicherlich die beste Idee. Da Izaya sich dann auf die Suche nach Kage machte, blieben die Beiden eine Weile in Zweisamkeit. Saori bekam genug Zeit, um sich das Gesehene noch einmal vor Augen zu führen, um es zu verarbeiten. Dabei wurde ihr von Minute zu Minute auch immer klarer, was für einen Fehler sie begangen hatte. Sie handelte töricht, Kenji bewahrte sie vor einer riesigen Dummheit und sie beschwerte sich auch noch darüber. Verstohlen blickte sie zu ihm rüber. Er war ans Fenster getreten, warf seinen Blick nach draußen. Allerdings schien auch er sich nach der ganzen Anstrengung ausruhen zu wollen, denn er lehnte sich daraufhin an die Wand und ließ sich herabrutschen.
Nun war die Möglichkeit für Saori gekommen, sich für ihr tölpelhaftes Verhalten zu entschuldigen. Kenji unterbrach sie jedoch gewissermaßen und das mit einem fast schon befehlshaften Ton. Er machte ihr klar, dass er Verständnis für ihr Handeln hatte. Er verstand sehr gut, dass sie so aufgebracht war, da es um ihre Familie ging. Sie solle sich keine Vorwürfe machen, da er es selbst ebenfalls nicht tat. Vergessen machte das ihren peinlichen Auftritt jedoch nicht. Nicht für Saori selbst. Kenji hingegen arbeitete daran, es in den Hintergrund zu stellen. Er klopfte neben sich auf den Boden, deutete an, dass sie sich neben ihm niederlassen sollte, was sie dann auch tat. Er wollte ihr etwas erzählen, klang fast so, als wolle er eine Geschichte vortragen. Saori winkelte die Beine an, umschloss sie mit ihren Armen und nickte nur eifrig. Sie war gespannt, was der Schwertkämpfer ihr mitteilen wollte. Erwartungsvoll blickte sie ihn an.
Es folgte eine Anekdote aus dem Leben des Byakuya. In der Tat hatte die Violetthaarige bereits davon gehört, dass der General keinen direkten Verwandten mehr hatte. Sie waren alle gestorben und nun erklärte er ihr höchst persönlich auch die näheren Umstände des längst vergangenen Ereignisses. Seine Familie wurde getötet. Eine unschöne Nachricht, die Saori trauernd aufnahm. So weit auseinander lagen die Geschichten der Beiden gar nicht. Allerdings kam Kenji seiner Zeit zu spät. Er konnte lediglich die sterblichen Überreste seiner Geliebten betrauern und sie begraben. Er hatte ihnen nicht mehr helfen können. Das sah bei der Kazuki ganz anders aus. Sie hatte noch die Möglichkeit etwas zu ändern, gewisse Geschehnisse zu verhindern, auch wenn ihr ebenfalls viele Menschen weggestorben waren. Für ihren Bruder kam die Hilfe noch nicht zu spät und genau das wollte Kenji ihr damit deutlich machen. Wenn sie etwas erreichen wollte, dann musste sie jedoch ruhig bleiben, die Ruhe bewahren und nicht überstürzt handeln, so wie sie es ohne sein Einschreiten vor nicht allzu vielen Minuten beinahe getan hätte. Er hatte Recht, natürlich hatte er Recht. Wenn sie nun unbedacht hingestürmt wäre, dann läge sie nun tot im Krater und ihre Reise wäre genau an diesem Punkt zu Ende gewesen. Dann hätte sie niemandem mehr helfen können. Er machte ihr klar, was sie zum Teil selbst schon eingesehen hatte, weswegen ihr Kopf sich auf ihre angezogenen Knie legte und sich ihr Gesicht dabei zwischen ihren Armen vergrub. >> Ihr habt Recht. Es war dumm von mir… <<, sprach sie nicht ganz so verständlich in den Hohlraum, den sie mit ihrem Körper gebildet hatte. Unangenehme Stille herrschte für einen kurzen Augenblick. Am liebsten wäre Saori im Boden versunken. Zwar hatte die Geschichte des Generals nicht den Charakter einer Standpauke, doch schämte sie sich noch immer für ihr Verhalten. Es war Kenji, der die Stille kurze Zeit später wieder durchbrach und einen kleinen aber feinen Satz anfügte. Der betrübte und bedröppelte Gesichtsausdruck der Kazuki, den nur schwerlich jemand erkennen konnte, wandelte sich schnurstracks in einen voller Überraschung. Der Schwarzhaarige sagte etwas, womit sie in dieser Situation absolut nicht mit gerechnet hatte. Unverzüglich erhob die Magierin ihr Haupt, blickte zur Seite, um Kenjis Gestik einfangen zu können. Er hingegen suchte keineswegs den Augenkontakt, starrte vor sich in die Leere. Er deutete, wenn auch etwas schwammig darauf hin, dass er sie mochte und sprach damit ein Thema an, welches ihr sehr wichtig war, jedoch aufgrund ihrer momentanen Familiensituation in den Hintergrund rückte. Saori errötete bereits bei dem Gedanken daran, was sie nun im Schilde führte. Sie schluckte all ihre Scham hinunter, raffte sich auf, schob sich seitlich auf den Schoß des Magiers, legte ihre Arme um seinen Nacken und drückte ihm einen Kuss auf. Er dauerte viel länger an, war wesentlich fordernder als der letzte, am Wasserfall, allerdings erweckte er dasselbe, ungewöhnliche aber schöne Gefühl, zumindest war es für die Magierin so. Wie als wolle sie den Blicken Kenjis ausweichen, machte die Kommandantin sich dann kleiner, vergrub ihr Gesicht am Halse des Schwertkämpfers. >> Ich wüsste gar nicht, was ich nun ohne Euch machen würde. <<, sprach sie im Flüsterton. Dabei sprach sie nicht direkt darauf an, dass er sie vor einer riesigen Dummheit bewahrt hatte. Sie meinte eher den Rückhalt, den er ihr als nahestehende Person, als Freund gab.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Die Situation war etwas verfahren. Da konnte es eben vorkommen, dass Saori etwas überreagierte. Zum einen war sie am Ende ihrer körperlichen Kapazitäten, aber zum anderen, ging es um den letzten Rest ihrer geliebten Familie. Der General, so emotionsträge wie er war, versuchte irgendwie Rücksicht darauf zu nehmen, einen kühlen Kopf in einer umso kniffligeren Lage zu bewahren, auch wenn das selbst für ihn, eine kleine Herausforderung darstellte. Irgendwie musste er sie ja davon überzeugen können, dass ihr Vorhaben, eine reine Selbstmordaktion gewesen wäre. Das ging nur mit der direkten Wahrheit, die er ihr vor Augen führen musste. Ob sie diese allerdings glaubte, blieb ihr überlassen. Während Kenji es für einen Vorteil hielt, dass Kagemaru verletzt wurde, ihm sein Arm fehlte, sah die Prinzessin das anscheinend nicht so. Sie spottete quasi darüber, dass Kenji wirklich sowas dachte. Diese Aktion ließ der Byakuya aber doch lieber unkommentiert im Raum stehen. Sie würde es schon früh genug bemerken, was genau das zu bedeuten hatte. Zumindest dessen war er sich mal sicher, in diesem Fall. Saori wusste aber auch, dass es nun zu spät war, irgendwie zu handeln. Gezwungenermaßen musste sie ja akzeptieren, was vorgefallen war und weitermachen. Da Izaya nun erstmal auf die Sache nach dem, wieder verschwundenen, Kagemaru gehen wollte, musste Saori natürlich Anspruch darauf erheben, ebenfalls mitzudürfen. Ihr Körper machte ihr einen Strich durch die Rechnung.
So saß sie nun also alleine im Raum, mit dem Byakuya, der ausdrücklich gesagt bekam, auf Saori aufzupassen. So oder so hätte er das gemacht. Sonst wären seine Worte von vorhin ja ebenfalls umsonst gewesen. Die Situation wirkte nicht wirklich angespannt, zumindest nicht aus der Sicht des Schwertkämpfers. Er hatte ihr nur einfach nichts zu sagen. Schließlich konnte er nicht beurteilen, ob sie immer noch negativ über sein Handeln dachte. Sein Blick aus dem Fenster wirkte nachdenklich, doch sein Kopf war größtenteils frei von jeglichen Dingen. Bis Saori dann dazu kam, ihn anzusprechen, hatte er sich bereits an der Wand niedergelassen, schwieg weiterhin still. Die Entschuldigung war nicht das war er hören wollte, auch keine Dankbarkeit oder sonstiges. Sie sollte einfach nur verstehen, worum es ihm ging. Um das nochmal zu verdeutlichen, hatte er eine kleine, persönliche Geschichte auf Lager und holte die Kazuki dafür näher an sich heran. Wie sollte es auch anders sein, ging es dabei um seine eigene Familie. Die Möglichkeit sie zu retten hatte er nicht, da er nicht da war. Einzig und alleine sein eigenes Leben war dadurch gerettet worden. Ansonsten wäre er am heutigen Tage nicht mehr am Leben. Irgendwo tief in seine, Herzen ist er sich trotzdem sicher, dass seine Eltern stolz auf ihn sind, wo auch immer sie gerade waren.
Letztendlich folgte ein Satz, der nicht nach Entschuldigung oder Dankbarkeit klang, sondern nach Erkenntnis. Das was Kenji bezwecken wollte. Sie erkannte selbst nun recht an, dass ihre Aktion töricht war und wohl nur im Tod geendet wäre. Etwas, dass sie sich keines Falls leisten konnte. Außerdem hätte es Kenji auch nicht gerade gut verkraftet, wenn wieder eine Person gestorben wäre, die er begann wirklich in sein Herz zu schließen. Dort, wo nicht gerade viele Leute ihren Platz fanden. Neben Izanami, Zetomaru und wohl auch Zang Fei, sah es recht düster aus. Irgendwie war er doch erfreut darüber, wenn auch äußerlich nicht erkennbar, dass sie verstand, warum er sie davon abhielt, sofort zu ihrem Bruder zu eilen. Das machte ihre Worte von vorhin wieder vergessen. Während der General nun wirklich etwas in Gedanken kramte, spürte er plötzlich, wie sie sich ihm näherte, auf seinem Schoß Platz nahm und ihm einen sanften, fordernden und definitiv doch recht langen, Kuss aufdrückte. Überrascht, aber keines Weges abgeneigt, ging er darauf ein. Es war ein riesiger Unterschied für ihn selbst, im Vergleich zu der Szene am Wasserfall. Obwohl es erst der 2. Kuss war, fühlte es sich viel vertrauter und mit so vielen Emotionen verbunden, an. Als wenn sie ein Paar wären, dass sie schon viele Jahre, auf den jeweils anderen zählen konnte. Fühlte sich Liebe also wirklich so an? Es musste so sein. Das war also das Gefühl, was Menschen in den Wahnsinn treiben konnte. Höhen und Tiefen, Freude und Trauer, verbunden mit einem so simplen Impuls unseres Körpers. Verrückt. Aber wahr.
Als der Kuss sich löste, wich sie einem Blick erneut aus, vergrub ihren Kopf lieber an seinem Hals. Kenji war erneut ruhig. Er legte seinen linken Arm um sie, drückte sie vorsichtig an sich. Als sie sich eher selbst fragte, was sie ohne ihn tun sollte, legte er wiederrum die rechte Hand an ihr Kinn, hob es sanft an, sodass sie ihm in die Augen sah. „Stell es dir einfach nicht vor. Schließlich spielt sich die Realität direkt vor deinen Augen ab“ sprach er gekonnt und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er mit seinem Kopf, an ihrem einen Moment verweilte. In seine Nase, stieg der liebliche Duft ihres Haares. Um sie herum war es vollkommen ruhig. Sie hatten nun wirklich nichts zu tun, außer sich einen Moment Ruhe zu gönnen. Zugegeben konnten sie das wirklich gebrauchen. Aber auch Kenji fiel es schwer, dort einfach zu sitzen und darauf zu warten, dass irgendwas passierte. Hoffentlich wusste der Informant, was er tat. Ansonsten stünde es wohl schlecht um ihn. Noch einen Verlust musste nun wirklich nicht sein. Besonders nicht, da er ebenfalls ein Familienmitglied von Saori zu sein schien. „Du wirkst wirklich etwas erschöpft. Kann ich vielleicht irgendwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken oder Nahrung? Ich würde mal sehen, was sich tun lässt“ Bot der Schwertträger also kurzerhand an. Unter Umständen konnte er ja etwas besorgen. Das würde zu ihrem Gemüt wohl deutlich besser beitragen.
So saß sie nun also alleine im Raum, mit dem Byakuya, der ausdrücklich gesagt bekam, auf Saori aufzupassen. So oder so hätte er das gemacht. Sonst wären seine Worte von vorhin ja ebenfalls umsonst gewesen. Die Situation wirkte nicht wirklich angespannt, zumindest nicht aus der Sicht des Schwertkämpfers. Er hatte ihr nur einfach nichts zu sagen. Schließlich konnte er nicht beurteilen, ob sie immer noch negativ über sein Handeln dachte. Sein Blick aus dem Fenster wirkte nachdenklich, doch sein Kopf war größtenteils frei von jeglichen Dingen. Bis Saori dann dazu kam, ihn anzusprechen, hatte er sich bereits an der Wand niedergelassen, schwieg weiterhin still. Die Entschuldigung war nicht das war er hören wollte, auch keine Dankbarkeit oder sonstiges. Sie sollte einfach nur verstehen, worum es ihm ging. Um das nochmal zu verdeutlichen, hatte er eine kleine, persönliche Geschichte auf Lager und holte die Kazuki dafür näher an sich heran. Wie sollte es auch anders sein, ging es dabei um seine eigene Familie. Die Möglichkeit sie zu retten hatte er nicht, da er nicht da war. Einzig und alleine sein eigenes Leben war dadurch gerettet worden. Ansonsten wäre er am heutigen Tage nicht mehr am Leben. Irgendwo tief in seine, Herzen ist er sich trotzdem sicher, dass seine Eltern stolz auf ihn sind, wo auch immer sie gerade waren.
Letztendlich folgte ein Satz, der nicht nach Entschuldigung oder Dankbarkeit klang, sondern nach Erkenntnis. Das was Kenji bezwecken wollte. Sie erkannte selbst nun recht an, dass ihre Aktion töricht war und wohl nur im Tod geendet wäre. Etwas, dass sie sich keines Falls leisten konnte. Außerdem hätte es Kenji auch nicht gerade gut verkraftet, wenn wieder eine Person gestorben wäre, die er begann wirklich in sein Herz zu schließen. Dort, wo nicht gerade viele Leute ihren Platz fanden. Neben Izanami, Zetomaru und wohl auch Zang Fei, sah es recht düster aus. Irgendwie war er doch erfreut darüber, wenn auch äußerlich nicht erkennbar, dass sie verstand, warum er sie davon abhielt, sofort zu ihrem Bruder zu eilen. Das machte ihre Worte von vorhin wieder vergessen. Während der General nun wirklich etwas in Gedanken kramte, spürte er plötzlich, wie sie sich ihm näherte, auf seinem Schoß Platz nahm und ihm einen sanften, fordernden und definitiv doch recht langen, Kuss aufdrückte. Überrascht, aber keines Weges abgeneigt, ging er darauf ein. Es war ein riesiger Unterschied für ihn selbst, im Vergleich zu der Szene am Wasserfall. Obwohl es erst der 2. Kuss war, fühlte es sich viel vertrauter und mit so vielen Emotionen verbunden, an. Als wenn sie ein Paar wären, dass sie schon viele Jahre, auf den jeweils anderen zählen konnte. Fühlte sich Liebe also wirklich so an? Es musste so sein. Das war also das Gefühl, was Menschen in den Wahnsinn treiben konnte. Höhen und Tiefen, Freude und Trauer, verbunden mit einem so simplen Impuls unseres Körpers. Verrückt. Aber wahr.
Als der Kuss sich löste, wich sie einem Blick erneut aus, vergrub ihren Kopf lieber an seinem Hals. Kenji war erneut ruhig. Er legte seinen linken Arm um sie, drückte sie vorsichtig an sich. Als sie sich eher selbst fragte, was sie ohne ihn tun sollte, legte er wiederrum die rechte Hand an ihr Kinn, hob es sanft an, sodass sie ihm in die Augen sah. „Stell es dir einfach nicht vor. Schließlich spielt sich die Realität direkt vor deinen Augen ab“ sprach er gekonnt und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, bevor er mit seinem Kopf, an ihrem einen Moment verweilte. In seine Nase, stieg der liebliche Duft ihres Haares. Um sie herum war es vollkommen ruhig. Sie hatten nun wirklich nichts zu tun, außer sich einen Moment Ruhe zu gönnen. Zugegeben konnten sie das wirklich gebrauchen. Aber auch Kenji fiel es schwer, dort einfach zu sitzen und darauf zu warten, dass irgendwas passierte. Hoffentlich wusste der Informant, was er tat. Ansonsten stünde es wohl schlecht um ihn. Noch einen Verlust musste nun wirklich nicht sein. Besonders nicht, da er ebenfalls ein Familienmitglied von Saori zu sein schien. „Du wirkst wirklich etwas erschöpft. Kann ich vielleicht irgendwas für dich tun? Vielleicht etwas zu trinken oder Nahrung? Ich würde mal sehen, was sich tun lässt“ Bot der Schwertträger also kurzerhand an. Unter Umständen konnte er ja etwas besorgen. Das würde zu ihrem Gemüt wohl deutlich besser beitragen.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Das Gespräch mit Kenji entwickelte ich ganz anders, als Saori es sich vorgestellt hatte. Sie begann es in der Absicht sich bei ihm zu entschuldigen, doch diese Hauptintention, die Entschuldigung an sich, war schnell abgewickelt. Zunächst wirkte es nicht so, als würde der General ihre Worte einfach so annehmen, er fuhr ihr sogar dazwischen, sprach harsch zu ihr, sie solle „ihren Atem sparen“. Verärgert war er allerdings nicht, das klärte er wenig später auf. Der Schwertkämpfer bat sie neben sich Platz zu nehmen und er erzählte ihr eine „Geschichte“. Kenji erzählte aus seiner Vergangenheit, ermöglichte Saori einen tieferen Einblick in seine persönliche Historie. Er sprach ein Ereignis an, welches zumindest im Ansatz mit ihrer Situation zu vergleichen war. Mit einem entscheidenden Unterschied jedoch, er hatte seine Familie vollends verloren und die Magierin war noch in der Lage zumindest einen Teil der ihrigen zu retten. Saori erkannte die Botschaft seiner Nachricht. Er hatte Recht, für sie war es noch lange nicht zu spät etwas zu unternehmen. Als sie glaubte, er war fertig mit seiner Ausführung, fügte Kenji noch ein paar Worte an, die Saori sehr überraschten. Mit einer solchen Aussage hatte sie in dieser Situation nicht gerechnet. Es war mehr unterschwellig, doch Kenji offenbarte ihr, dass er sie mochte, mehr mochte als den Durchschnittsfreund, jedenfalls nahm sie es so auf. Dies löste einen Impuls in der Kazuki aus, der sie zu etwas trieb, was sie wohl normalerweise nicht getan hätte. Ohne sich weiter von Gedanken, Zweifel und logischem Denken treiben zu lassen, näherte sie sich Kenji, um ihm auf ihre Weise auszudrücken, wie sehr sie ihn mochte. Ohne Worte, sondern durch einfaches Handeln, durch einen aussagekräftigen Kuss. Der Schwarzhaarige war für sie da und sie schloss ihn tief in ihr Herz. Auch diese Affekthandlung sollte zunächst wieder in den Hintergrund rücken. Kenji erklärte ihr, dass sie sich nicht vorstellen sollte, was sein könnte, denn es war viel wichtiger, was wirklich war und was folgen sollte. Saori ließ dies unbeantwortet, stimmte den Worten innerlich aber zu. Sie versuchte den Blick nach vorne zu richten, sich auf das zu konzentrieren, was noch vor ihr stand. Personifiziert durch den Weißhaarigen Magier, der nicht nur vor ihr stand, sondern auch zwischen ihr und ihrem Bruder. Saori spürte erneut die Lippen des Generals, diesmal jedoch auf ihrer Stirn. Er hatte ihr zuvor eine Hand ans Kinn gelegt, ihren Kopf leicht angehoben und ihr tief in die Augen geblickt. Die Beiden verweilten einen Moment in Ruhe und Zweisamkeit, genossen den Moment, den unbeschwerten.
Es war erneut Kenji, der die Stille brach. Er fragte die Violetthaarige, ober ihr irgendetwas Gutes tun konnte. Etwas zögerlich nickte sie. >> Ja, ich habe lange nichts mehr zu mir genommen. <<, gab sie zu. Es war keine schlechte Idee mal wieder etwas zu trinken und zu essen. Zeitgleich löste sich Saori aus der Umarmung, rückte wieder von Kenji herunter. >> Lieb von Euch, danke. << Sie setzte sich wieder neben den Schwertkämpfer, verschränkte die Arme vor der Brust. Nicht, um irgendwie demonstrativ zu wirken, sondern weil der Körperkontakt zwischen Beiden sie aufgewärmt hatte und die kühlere Luft wieder an sie herantrat. Wirklich kalt war es allerdings nicht. Saori schenkte dem Schwarzhaarigen ein kleines, vorsichtiges Lächeln, ehe sie ihre Haltung wieder auflöste, um ihren Mund beim folgenden Gähner zu verdecken. Es war offensichtlich und niemand konnte es ihr verdenken. Sie war müde. Neben etwas Nahrung und Wasser, brauchte sie vor Allem eines, Schlaf. >> Verzeihung. <<, sprach die müde Kämpferin, sobald sie ihr Mundwerk wieder unter voller Kontrolle hatte. So viel Zeit musste sein. Während die Magierin also darauf wartete, dass Kenji sein Angebot in die Tat umsetzte und ihr etwas Essbares beschaffte, schloss sie ihre Augen. Nicht um zu schlafen, sondern einfach, um sie etwas zu schonen, also die Augen. Jeder konnte sich denken, dass es nicht bei dieser Absicht blieb. Ehe sich Saori versah, wurde aus dem kurzen Dösen ein Schlummern. Ehe das jedoch geschah, drehte sich die Kommandantin, fast schon unbewusst, zur Seite. Sie legte ihre Hände aufeinander, wie eine fromme Person, die betete, um ihren Kopf dann wenig später daraufzulegen und friedlich einzuschlafen. Ihren Hunger vergas sie dabei vollständig, auch wenn dieser gar nicht mal so groß gewesen war. Irgendwie war Saori mit viel zu vielen Gedanken beschäftigt, um hungrig zu sein und selbst wenn sich das Bedürfnis nach etwas Essbarem langsam entwickelte, so wurde es doch schnell wieder vergessen oder durch neue Gedankengänge verdrängt. So jedenfalls schlief die Kazuki ein, ohne etwas zu sich zu nehmen. Das würde sie allerdings sehr wahrscheinlich nachholen, wenn sie wieder zu sich kam und aus ihrem, mehr als wohl verdientem Schlaf aufwachte.
Es war erneut Kenji, der die Stille brach. Er fragte die Violetthaarige, ober ihr irgendetwas Gutes tun konnte. Etwas zögerlich nickte sie. >> Ja, ich habe lange nichts mehr zu mir genommen. <<, gab sie zu. Es war keine schlechte Idee mal wieder etwas zu trinken und zu essen. Zeitgleich löste sich Saori aus der Umarmung, rückte wieder von Kenji herunter. >> Lieb von Euch, danke. << Sie setzte sich wieder neben den Schwertkämpfer, verschränkte die Arme vor der Brust. Nicht, um irgendwie demonstrativ zu wirken, sondern weil der Körperkontakt zwischen Beiden sie aufgewärmt hatte und die kühlere Luft wieder an sie herantrat. Wirklich kalt war es allerdings nicht. Saori schenkte dem Schwarzhaarigen ein kleines, vorsichtiges Lächeln, ehe sie ihre Haltung wieder auflöste, um ihren Mund beim folgenden Gähner zu verdecken. Es war offensichtlich und niemand konnte es ihr verdenken. Sie war müde. Neben etwas Nahrung und Wasser, brauchte sie vor Allem eines, Schlaf. >> Verzeihung. <<, sprach die müde Kämpferin, sobald sie ihr Mundwerk wieder unter voller Kontrolle hatte. So viel Zeit musste sein. Während die Magierin also darauf wartete, dass Kenji sein Angebot in die Tat umsetzte und ihr etwas Essbares beschaffte, schloss sie ihre Augen. Nicht um zu schlafen, sondern einfach, um sie etwas zu schonen, also die Augen. Jeder konnte sich denken, dass es nicht bei dieser Absicht blieb. Ehe sich Saori versah, wurde aus dem kurzen Dösen ein Schlummern. Ehe das jedoch geschah, drehte sich die Kommandantin, fast schon unbewusst, zur Seite. Sie legte ihre Hände aufeinander, wie eine fromme Person, die betete, um ihren Kopf dann wenig später daraufzulegen und friedlich einzuschlafen. Ihren Hunger vergas sie dabei vollständig, auch wenn dieser gar nicht mal so groß gewesen war. Irgendwie war Saori mit viel zu vielen Gedanken beschäftigt, um hungrig zu sein und selbst wenn sich das Bedürfnis nach etwas Essbarem langsam entwickelte, so wurde es doch schnell wieder vergessen oder durch neue Gedankengänge verdrängt. So jedenfalls schlief die Kazuki ein, ohne etwas zu sich zu nehmen. Das würde sie allerdings sehr wahrscheinlich nachholen, wenn sie wieder zu sich kam und aus ihrem, mehr als wohl verdientem Schlaf aufwachte.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Die Zeiten waren schwer und außerhalb dieses Gebäudes spielten sich momentan eine ganze Menge verrückter Dinge ab. Das schlimme daran war, dass diese Dinge Saori betrafen. Denn ihr Bruder lief Amok, konnte man sagen. Schließlich waren Kenji und Saori nicht umsonst da, wo sie eben gerade waren. Das hatte seinen Grund. Sie mussten erstmal rasten, einen Moment Luft holen und Kräfte mobilisieren. In der Zwischenzeit war Izaya, ihr Cousin und Informant unterwegs um Kagemaru auf den Versen zu bleiben, der zuvor einen riskanten Auftritt hingelegt hatte. Es war nun die Ruhe vor dem Sturm, der letzte Moment, bevor dem großen Knall, dem Finale. Der General nahm es mit aller Ruhe die er zur Verfügung hatte, versuchte Saori ebenfalls damit zu beeinflussen, sie mental auf das vorzubereiten, was sie erwarten könnte. Kampftechnisch hatte er sie ja bereits unterrichtet. Also sollte sie nun ihrem Ziel einen großen Schritt näher gekommen sein. Ganz abgesehen davon, was sie ihm einige Momente zuvor an den Kopf geworfen hatte. Das war vergessen. In der Hitze des Gefechts, besonders wenn es um Familie ging, schnappte man manchmal über. Kenji hatte ihr das nicht sonderlich übel genommen, aber ihr dennoch einige Takte dazu gesagt. Zudem geschah etwas womit Kenji, zugegeben, nicht wirklich gerechnet hätte. Sie kam ihm erneut sehr nahe, ihre Lippen trafen sich wieder, so wie am Wasserfall. Diesmal jedoch länger, bestimmter und irgendwie schon vertrauter, dennoch war es irgendwie neu. Es zeigte Kenji aber auf eine andere Art und Weise, dass die Kazuki ihm vertraute. Er erwiderte es. Das war wichtig. Wenn einem die Worte fehlten, musste man Taten sprechen lassen. Einfacher gesagt, als getan. Doch in diesem Falle funktionierte es ganz gut. Das spärliche Reden übernahm dann wieder der Byakuya General. Diesmal machte er ihr sogar das Angebot, sie etwas zu versorgen. Etwas zu trinken und eine Mahlzeit dürften wohl ein guter Anfang sein.
Allerdings stellte sich das sicherlich schwieriger da, als Kenji sich das vorgestellt hatte. Bevor er allerdings losging, war da noch dieser eine Dorn im Auge. „Saori, tu mir einen Gefallen. Ich habe das Gefühl, dass wir mehr sind, als nur Kollegen. Sprich mich nicht immer so förmlich an.“ Verlangte er von ihr, schaute kurz zurück. Keineswegs böse gemeint, eigentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Sonst kam es ihm so vor, als wenn sie ihn verbal von sich schieben würde. Wer siezte sich schon noch, wenn die Gefühle füreinander alles andere überstiegen. War dem denn so? Kenji würde es herausfinden, was sein Inneres ihm sagen wollte. Vorsichtig verließ er also nun den Raum, danach dann das gesamte Gebäude, wollte sich erstmal etwas umsehen, was er in Xia Pi so finden konnte. Diese Stadt war gottverlassen. Hoffte Kenji zumindest. Schwierigkeiten sollte er hier also eigentlich keine mehr kriegen. Oder? Während er auf den leeren Straßen wanderte, kamen ihm allerhand Gedanken, die er aber versuchte in den Hintergrund zu rücken. Er ging nicht zu weit von Saori weg. Immerhin wollte er ja auf sie Acht geben und wenn er am anderen Ende der Stadt war, würde das nicht wirklich funktionieren. Das Versprechen hatte er ja auch Izaya gegeben. Obwohl er auf diesen Mann nicht viel Wert legte, ging es um seine Cousine.
Da musste man auch schon mal über seinen Schatten springen, egal wie die berufliche Beziehung aussah und unter welchen Umständen Kenji und Izaya sich kennenlernten. Nun waren sie Partner, die nur ein Ziel verfolgten: Saori dabei zu helfen, ihren Bruder zu retten. Dafür hieß es alles geben. Der General kam anschließend an einem Marktplatz vorbei. Es sah allerdings nicht danach aus, als würde es etwas Essbares geben. Wäre ja auch zu schön und viel zu einfach gewesen. Dennoch, während er sich so umsah, fand er einige Flaschen mit sauberem Trinkwasser, die sich in einem der Stände befanden. Mit einem kurzen Schluck prüfte er, ob es noch genießbar war. Dem war anscheinend so. Nahrung war eben schneller verderblich. Obwohl er anscheinend zu früh geurteilt hatte. Nur weil die Leute nicht auf den Straßen waren, musste das nicht heißen, dass hier niemand mehr war. Sie hatten aufgrund der Ereignisse wohl nur Angst und versteckten sich. Ein Korb mit frischem Obst war ebenfalls das Resultat seiner Suche. So nahm er alle Dinge an sich und kehrte zurück in das Gebäude wo Saori geblieben war. Dort musste er feststellen, dass die Kommandantin eingeschlafen war. Sie saß einfach friedlich da, hatte die Augen geschlossen und ruhte sich aus, so als wenn nichts wäre. Ihr Körper brauchte diese gezwungene Pause einfach. Sie war nicht länger belastbar gewesen. Kurzerhand stellte er die Flaschen mit dem Wasser und den Obstkorb ab, setzte sich neben sie hin, doch berührte sie nicht, da das Risiko sie zu wecken da war.
So verharrte er still, winkelte die Beine etwas an, konzentrierte sich einfach nur, brachte sich mit der Umgebung in Einklang, wobei die Aura ihm half. Kenji konnte es nicht zulassen, ebenfalls einzuschlafen. Ruhen war in Ordnung, aber im Tiefschlaf wären sie ungeschützt. Außerdem würde es dann nicht wirklich danach aussehen, als wenn der General ein wachsames Auge auf sie gehabt hätte. Eine seiner Hände wanderte zum Griff von Senbonzakura, er hatte die Klinge griffbereit. Kenjis Aura versprühte eine gewisse Kälte, aber dennoch war sie nicht unangenehm. Für geübte Magier, konnte man ein seichtes, organgenes Schimmern um ihn herum erkennen. Allerdings war es nicht in weitem Umfeld zu spüren. So bestand also keine Gefahr, Feinde einfach anzulocken. Dafür war Kenji dann doch gut genug im Umgang mit seinen Kräften. Wenn Saori dann wach ist, würden sie wohl auf Izaya warten und danach die nächsten Schritte planen. So weit war Kagemaru sicherlich nicht gekommen. Zeit sich ihm zu stellen und die Sache zu beenden. Der letzte war meistens auch der schwerste Schritt. Besonders für Saori, die nun alles in der Hand hatte. Sie hatte keine andere Wahl. Entweder sie, oder niemand. Doch Kenji war sich sicher. Wenn es um die Familie ging, oder das, was davon übrig war, würde sie keine halben Sachen machen.
Allerdings stellte sich das sicherlich schwieriger da, als Kenji sich das vorgestellt hatte. Bevor er allerdings losging, war da noch dieser eine Dorn im Auge. „Saori, tu mir einen Gefallen. Ich habe das Gefühl, dass wir mehr sind, als nur Kollegen. Sprich mich nicht immer so förmlich an.“ Verlangte er von ihr, schaute kurz zurück. Keineswegs böse gemeint, eigentlich ein Schritt in die richtige Richtung. Sonst kam es ihm so vor, als wenn sie ihn verbal von sich schieben würde. Wer siezte sich schon noch, wenn die Gefühle füreinander alles andere überstiegen. War dem denn so? Kenji würde es herausfinden, was sein Inneres ihm sagen wollte. Vorsichtig verließ er also nun den Raum, danach dann das gesamte Gebäude, wollte sich erstmal etwas umsehen, was er in Xia Pi so finden konnte. Diese Stadt war gottverlassen. Hoffte Kenji zumindest. Schwierigkeiten sollte er hier also eigentlich keine mehr kriegen. Oder? Während er auf den leeren Straßen wanderte, kamen ihm allerhand Gedanken, die er aber versuchte in den Hintergrund zu rücken. Er ging nicht zu weit von Saori weg. Immerhin wollte er ja auf sie Acht geben und wenn er am anderen Ende der Stadt war, würde das nicht wirklich funktionieren. Das Versprechen hatte er ja auch Izaya gegeben. Obwohl er auf diesen Mann nicht viel Wert legte, ging es um seine Cousine.
Da musste man auch schon mal über seinen Schatten springen, egal wie die berufliche Beziehung aussah und unter welchen Umständen Kenji und Izaya sich kennenlernten. Nun waren sie Partner, die nur ein Ziel verfolgten: Saori dabei zu helfen, ihren Bruder zu retten. Dafür hieß es alles geben. Der General kam anschließend an einem Marktplatz vorbei. Es sah allerdings nicht danach aus, als würde es etwas Essbares geben. Wäre ja auch zu schön und viel zu einfach gewesen. Dennoch, während er sich so umsah, fand er einige Flaschen mit sauberem Trinkwasser, die sich in einem der Stände befanden. Mit einem kurzen Schluck prüfte er, ob es noch genießbar war. Dem war anscheinend so. Nahrung war eben schneller verderblich. Obwohl er anscheinend zu früh geurteilt hatte. Nur weil die Leute nicht auf den Straßen waren, musste das nicht heißen, dass hier niemand mehr war. Sie hatten aufgrund der Ereignisse wohl nur Angst und versteckten sich. Ein Korb mit frischem Obst war ebenfalls das Resultat seiner Suche. So nahm er alle Dinge an sich und kehrte zurück in das Gebäude wo Saori geblieben war. Dort musste er feststellen, dass die Kommandantin eingeschlafen war. Sie saß einfach friedlich da, hatte die Augen geschlossen und ruhte sich aus, so als wenn nichts wäre. Ihr Körper brauchte diese gezwungene Pause einfach. Sie war nicht länger belastbar gewesen. Kurzerhand stellte er die Flaschen mit dem Wasser und den Obstkorb ab, setzte sich neben sie hin, doch berührte sie nicht, da das Risiko sie zu wecken da war.
So verharrte er still, winkelte die Beine etwas an, konzentrierte sich einfach nur, brachte sich mit der Umgebung in Einklang, wobei die Aura ihm half. Kenji konnte es nicht zulassen, ebenfalls einzuschlafen. Ruhen war in Ordnung, aber im Tiefschlaf wären sie ungeschützt. Außerdem würde es dann nicht wirklich danach aussehen, als wenn der General ein wachsames Auge auf sie gehabt hätte. Eine seiner Hände wanderte zum Griff von Senbonzakura, er hatte die Klinge griffbereit. Kenjis Aura versprühte eine gewisse Kälte, aber dennoch war sie nicht unangenehm. Für geübte Magier, konnte man ein seichtes, organgenes Schimmern um ihn herum erkennen. Allerdings war es nicht in weitem Umfeld zu spüren. So bestand also keine Gefahr, Feinde einfach anzulocken. Dafür war Kenji dann doch gut genug im Umgang mit seinen Kräften. Wenn Saori dann wach ist, würden sie wohl auf Izaya warten und danach die nächsten Schritte planen. So weit war Kagemaru sicherlich nicht gekommen. Zeit sich ihm zu stellen und die Sache zu beenden. Der letzte war meistens auch der schwerste Schritt. Besonders für Saori, die nun alles in der Hand hatte. Sie hatte keine andere Wahl. Entweder sie, oder niemand. Doch Kenji war sich sicher. Wenn es um die Familie ging, oder das, was davon übrig war, würde sie keine halben Sachen machen.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Es war schon beinahe surreal für Saori. Sie bekam eine Pause, eine Auszeit von all dem Chaos und Schrecken rund um ihre Familie und ihren Clan. Wirklich genießen konnte sie diese allerdings nicht. Sie war nicht wirklich, fühlte sich nicht an, wie eine Auszeit sich anfühlen sollte. Gedanklich konnte sich die Magierin nicht losreißen von dem internen Krieg, der die Kazukis heimsuchte. Dennoch ereilte sie irgendwann die Müdigkeit. Sie holte Saori ein, überrumpelte sie und brachte sie sanft zu Boden.
Bevor das geschehen konnte, klärte sich allerdings noch etwas, was die Kazuki ebenfalls beschäftigte. Dabei handelte es sich um ihre Beziehung zu dem Byakuya. Eine erneute Annäherung der Beiden stellte klar, dass das Ereignis am Wasserfall keineswegs ein unwichtiger Zufall war. Sie fühlte sich in ihren Emotionen bestätigt, schob eine ordentliche Portion Zweifel von sich. Noch hatte Saori nicht die Ruhe, um sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, noch war der General nicht viel mehr als ein Nebenschauspiel für sie - Der Erhalt ihrer Familie hatte allerhöchste Priorität - aber vergessen würde sie ihn auf keinen Fall. Wenn das alles ein Ende hatte und die Magierin heile aus der Sache herauskam, so würde sich sehr viel zwischen den Beiden ändern. Diese Vorstellung war für Saori in diesem Moment allerdings so weit weg, wie die Kontrolle über ihren Körper. Sie schlief ein. Dass Kenji sie bat, ihn nicht mehr so distanziert anzusprechen, war so ziemlich das Letzte, was sie noch mitbekam, bevor sich ihre Augenlieder schlossen und sie in die Bewusstlosigkeit versank.
Es war ein traumloser Schlaf. Die Magierin war wohlmöglich auch zu müde, zu fertig um sich auch noch im Schlaf mit irgendwelchen Szenarien zu beschäftigen. Es dauerte deswegen auch lange, bis Saori aus dem Reich der Träume, auch wenn sie keinen erlebte, zurückkehrte. Nur langsam erreichte sie wieder das Diesseits. Sie raffte sich auf, öffnete ihre Augen und rieb sie sich etwas, ehe ihr Blick angestrengt den Raum abtastetete, denn es war wesentlich dunkler geworden. Gleich vor sich machte die Kazuki eine kleine Ansammlung von verschiedensten Lebensmitteln aus. Ein Obstkorb, Wasserflaschen, etc.
Daran blieb ihr Augenpaar nicht lange hängen, gleich danach wanderte es zu Kenji herüber, er saß neben ihr. Sie schenkte ihm ein kurzes, müdes, man hätte auch sagen können erschöpftes Lächeln, ehe sie nach einer der Wasserflaschen griff, um sie zu öffnen. >> Danke. <<, sprach sie kurz und knapp. Die Kommandantin ersparte sich ein „da bin ich wohl weggenickt“, denn das wahr mehr als nur offensichtlich und eigentlich auch überfällig gewesen. >> Ist Izaya schon zurückgekehrt? Die Nacht bricht bereits rein… << Ihn konnte Saori nicht erspähen. Sie schloss einfach mal daraus, dass er noch nicht wieder zurück war, doch das würde Kenji ihr ja sogleich mitteilen.
Die junge Frau stärkte sich an den Nahrungsmitteln, die ihr der General gebracht hatte, um für das Kommende wieder bei Kräften zu sein. Zwar hatte sie keine Ahnung was genau Das sein würde, doch wollte sie für alles vorbereitet sein. Zunächst einmal war abzuwarten, was für Informationen Izaya mitbrachte, wenn er zurückkehrte, dann würden sie weitersehen.
Plötzlich waren Stimmen im Haus zu hören. Zwei verschiedene. Die Treppe knarzte, jemand schien das Gebäude zu durchsuchen. Saori handelte gedankenschnell. Sie legte das Obst an dem sie grade genagt hatte zur Seite und griff nach ihrer Schwertscheide, die neben ihr gelegen hatte. Angespannt hielt sie sie in der linken Hand, während ihre Rechte am Griff verweilte. Die Schwertkämpferin hockte noch, da sie es in der Zeit nicht mehr geschafft hatte aufzustehen ohne gehört zu werden. Ihr Blick wanderte von der Tür, hin zu Kenji. Wie würden sie vorgehen? Ein schneller, leiser Angriff? Sie sollten unauffällig bleiben, sie wussten ja nicht einmal mit wie vielen Feinden sie es zu tun hatten.
Der Knauf der Tür rappelte. Jemand war im Inbegriff ihn zu betätigen. Plötzlich ertönte wieder eine der beiden Stimmen. Gemecker war zu hören. Scheinbar war einer der Hausbesucher ungeduldig und wollte verschwinden. Derjenige, der grade die Tür öffnen wollte, gab nach und ließ wieder von ihr ab. Er wanderte die Treppe des Hauses wieder herunter und Stille kehrte erneut ein.
Seufzend ließ Saori sich wieder auf den Boden fallen, sodass sie abermals saß, nachdem eine kurze Weile nichts mehr zu hören war. >> Das war knapp und immer noch keine Spur von Izaya. << Ihrer Stimme war anzuhören, dass sie grade darüber nicht besonders erfreut war. All die Zeit in Ungewissheit da herumzusitzen missfiel ihr doch sehr.
Grade hatte Saori die Situation wieder als halbwegs sicher eingeschätzt, da öffnete sich plötzlich ruckartig die Tür. Reflexartig sprang die Magierin auf. Sie zog Meteora aus ihrer Scheide und richtete das Schwert auf den Eindringling, sodass die die Spitze der Klinge um ein Haar in seine Nase stach. Die Silhouette der Person kam ihr allerdings sofort bekannt vor…
Bevor das geschehen konnte, klärte sich allerdings noch etwas, was die Kazuki ebenfalls beschäftigte. Dabei handelte es sich um ihre Beziehung zu dem Byakuya. Eine erneute Annäherung der Beiden stellte klar, dass das Ereignis am Wasserfall keineswegs ein unwichtiger Zufall war. Sie fühlte sich in ihren Emotionen bestätigt, schob eine ordentliche Portion Zweifel von sich. Noch hatte Saori nicht die Ruhe, um sich intensiv mit dem Thema zu beschäftigen, noch war der General nicht viel mehr als ein Nebenschauspiel für sie - Der Erhalt ihrer Familie hatte allerhöchste Priorität - aber vergessen würde sie ihn auf keinen Fall. Wenn das alles ein Ende hatte und die Magierin heile aus der Sache herauskam, so würde sich sehr viel zwischen den Beiden ändern. Diese Vorstellung war für Saori in diesem Moment allerdings so weit weg, wie die Kontrolle über ihren Körper. Sie schlief ein. Dass Kenji sie bat, ihn nicht mehr so distanziert anzusprechen, war so ziemlich das Letzte, was sie noch mitbekam, bevor sich ihre Augenlieder schlossen und sie in die Bewusstlosigkeit versank.
Es war ein traumloser Schlaf. Die Magierin war wohlmöglich auch zu müde, zu fertig um sich auch noch im Schlaf mit irgendwelchen Szenarien zu beschäftigen. Es dauerte deswegen auch lange, bis Saori aus dem Reich der Träume, auch wenn sie keinen erlebte, zurückkehrte. Nur langsam erreichte sie wieder das Diesseits. Sie raffte sich auf, öffnete ihre Augen und rieb sie sich etwas, ehe ihr Blick angestrengt den Raum abtastetete, denn es war wesentlich dunkler geworden. Gleich vor sich machte die Kazuki eine kleine Ansammlung von verschiedensten Lebensmitteln aus. Ein Obstkorb, Wasserflaschen, etc.
Daran blieb ihr Augenpaar nicht lange hängen, gleich danach wanderte es zu Kenji herüber, er saß neben ihr. Sie schenkte ihm ein kurzes, müdes, man hätte auch sagen können erschöpftes Lächeln, ehe sie nach einer der Wasserflaschen griff, um sie zu öffnen. >> Danke. <<, sprach sie kurz und knapp. Die Kommandantin ersparte sich ein „da bin ich wohl weggenickt“, denn das wahr mehr als nur offensichtlich und eigentlich auch überfällig gewesen. >> Ist Izaya schon zurückgekehrt? Die Nacht bricht bereits rein… << Ihn konnte Saori nicht erspähen. Sie schloss einfach mal daraus, dass er noch nicht wieder zurück war, doch das würde Kenji ihr ja sogleich mitteilen.
Die junge Frau stärkte sich an den Nahrungsmitteln, die ihr der General gebracht hatte, um für das Kommende wieder bei Kräften zu sein. Zwar hatte sie keine Ahnung was genau Das sein würde, doch wollte sie für alles vorbereitet sein. Zunächst einmal war abzuwarten, was für Informationen Izaya mitbrachte, wenn er zurückkehrte, dann würden sie weitersehen.
Plötzlich waren Stimmen im Haus zu hören. Zwei verschiedene. Die Treppe knarzte, jemand schien das Gebäude zu durchsuchen. Saori handelte gedankenschnell. Sie legte das Obst an dem sie grade genagt hatte zur Seite und griff nach ihrer Schwertscheide, die neben ihr gelegen hatte. Angespannt hielt sie sie in der linken Hand, während ihre Rechte am Griff verweilte. Die Schwertkämpferin hockte noch, da sie es in der Zeit nicht mehr geschafft hatte aufzustehen ohne gehört zu werden. Ihr Blick wanderte von der Tür, hin zu Kenji. Wie würden sie vorgehen? Ein schneller, leiser Angriff? Sie sollten unauffällig bleiben, sie wussten ja nicht einmal mit wie vielen Feinden sie es zu tun hatten.
Der Knauf der Tür rappelte. Jemand war im Inbegriff ihn zu betätigen. Plötzlich ertönte wieder eine der beiden Stimmen. Gemecker war zu hören. Scheinbar war einer der Hausbesucher ungeduldig und wollte verschwinden. Derjenige, der grade die Tür öffnen wollte, gab nach und ließ wieder von ihr ab. Er wanderte die Treppe des Hauses wieder herunter und Stille kehrte erneut ein.
Seufzend ließ Saori sich wieder auf den Boden fallen, sodass sie abermals saß, nachdem eine kurze Weile nichts mehr zu hören war. >> Das war knapp und immer noch keine Spur von Izaya. << Ihrer Stimme war anzuhören, dass sie grade darüber nicht besonders erfreut war. All die Zeit in Ungewissheit da herumzusitzen missfiel ihr doch sehr.
Grade hatte Saori die Situation wieder als halbwegs sicher eingeschätzt, da öffnete sich plötzlich ruckartig die Tür. Reflexartig sprang die Magierin auf. Sie zog Meteora aus ihrer Scheide und richtete das Schwert auf den Eindringling, sodass die die Spitze der Klinge um ein Haar in seine Nase stach. Die Silhouette der Person kam ihr allerdings sofort bekannt vor…
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Der General hatte seine vollste Unterstützung an Saori übertragen, von Anfang der Mission, bis zum Ende. Auch wenn Kenji später dazukam, begann für ihn die Mission schon damit, dass Saori bei ihm trainierte. Er ließ sie nicht aus den Augen. Der Byakuya wollte ihr dazu verhelfen, ihre Familie zu retten, ganz egal wie und mit welchen Mitteln. Mittlerweile waren sie dem ganzen schon ein großes Stück weit näher gekommen. Natürlich war es nicht einfach und innerhalb kurzer Zeit, mussten sie um ihre Gesundheit bangen, aber das war das Risiko, was man wohl oder übel eingehen musste. Jedenfalls tat der Schwertkämpfer das. Seine Partnerin anscheinend auch. Bisher hatte sie keinen Hauch von Aufgabe gezeigt. Ganz im Gegenteil. Sie war etwas übereifrig und energisch in ihrem Handeln, was sie auszeichnete. Das konnte der General ihr nicht übel nehmen. Emotionen beeinflussten das Handeln eben doch. Nichts Unnatürliches. Vielleicht hätte Kenji auch so reagiert, wäre seine Familie noch am Leben. Obwohl sein ganzer Werdegang anders verlaufen wäre. Es sollte wohl so sein, wie es jetzt war. Der Kampf, die Arbeit im Rat ERA und die wenigen Personen die ihm was bedeuteten, waren sein Stolz und Ehre. Die wichtigsten Waffen eines Kriegers. Deswegen kümmerte er sich bedingungslos um Saori und bot an, ihr Nahrung und Trinken zu besorgen. Als sie dem zustimmte, zögerte er nicht lange und machte sich auf den Weg. Als er fündig geworden war und zurückkehrte, bemerkte er, wie die Kazuki ihrer Müdigkeit unterlegen war. Sie hatte genug gekämpft und sich verausgabt. Ihr Körper hatte jedenfalls Grenzen. Nun wartete er ab, während er selbst einen Schluck trank und nach einem Apfel aus dem Obstkorb griff, den er ergattert hatte.
Es dauerte eigentlich gar nicht mal so lange, bis die Kommandantin wieder zu sich kam. Einen kurzen Moment brauchte sie natürlich um wach zu werden. Nichtssagend verharrte der Byakuya in seiner Position. Ihr Blick richtete sich nun auf ihn, sie bedankte sich kurz und wollte wissen, ob Izaya schon zurückgekehrt war. Der General wartete einen kurzen Moment mit seiner Antwort. „Nein, keine Spur. Ich habe ihn nirgendwo gesehen. Seine Aura ist ebenfalls nicht wahrnehmbar. Aber keine Sorge, er wird schon wissen was er tut“ teilte er ihr mit, was hoffentlich ausreichend war und damit ihre Frage beantwortete. Nun saßen sie einfach da, speisten und tranken etwas, sodass sie ihre Kraftreserven wieder auftanken konnten. Kenji hingegen schloss daraufhin ein wenig die Augen, wollte die verbleibende Zeit nutzen um zu ruhen. Nicht einzuschlafen, aber dennoch magische Kräfte vor allem aufzustocken. Das war mit Sicherheit noch nicht alles, es würden noch Kämpfe folgen, die intensiver und belastender, fordernder werden würden. Besonders für Saori. Nicht nur körperlich, sondern vor allem und das war entscheidend: Mental. Dem Byakuya fielen diese Dinge vielleicht leichter, da er keinerlei emotionale Bindung zu den hier auftretenden Persönlichkeiten hatte. Nur musste er Saori davon abhalten, sich genau davon leiten zu lassen, wie er es schon einmal getan hatte. Ganz egal, wie sie darauf reagierte. Am Ende war ihr Leben doch mehr wert. Wenn sie nicht im Stande war, klar in diesen Augenblicken zu denken, sprang der Schwertkämpfer fix ein.
Etwas störte nun die Ruhe von Kenji. Stimmen halten in sein Ohr. Nicht laut, aber dennoch deutlich genug. Er schlug die Augen langsam auf, die Hand wanderte instinktiv zu Senbonzakura. Saori war jedoch bereits auf den Beinen, machte sich bereit. Das gab dem Byakuya Ruhe. Sie war im Begriff die Situation im Notfall zu kontrollieren, auch als die Fremden bereits an der Tür zu sein schienen. Deshalb blieb er einfach sitzen, vertraute ihr vollkommen. Nach kurzer Zeit, schien die Situation sich zu beruhigen, das Rütteln hörte auf, die Geräusche verstummten. Hatten sie aufgegeben. Saori zumindest ging davon aus, da sie sich wieder herablies und rastete. „Mach dir keine Sorgen. Izaya ist sicherlich bereits auf dem Weg. Er ist gerissen genug um sich nicht an der nächsten Ecke töten zu lassen. Außerdem ist er ein Feigling. Die können meistens schnell rennen“ Hatte der General da wirklich gerade einen Scherz gemacht? Kenji Byakuya machte einen Witz auf Kosten eines anderen. Das hatte man selten erlebt, doch möglicherweise lockerte es die Situation auf, auch wenn er nicht besonders gut darin war. Noch bevor es geschah, schielte Kenji zu ihr herüber, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und sie mit gezogener Klinge auf denjenigen zielte, der dort am Eingang stand. Langsam aber sicher erhob er sich, platzierte eine Hand auf ihrer Schulter und strahlte eine beruhigende Aura dabei aus. So unbekannt wie der baldige Einbruch in ihr Domizil es den Anschein machte, war die Person dann wohl doch nicht. „Ich habe es dir ja gesagt“ flüsterte der General ihr beinahe ins Ohr, als er von ihr abließ und sich ans Fenster stellte, den Blick über die Dächer der Häuser schweifen ließ, die von dort aus spärlich zu erkennen waren. Er wirkte nachdenklich, aber nicht verunsichert, sondern eher sich selbst fragend in Erwartung dessen, was jetzt passieren würde.
Es dauerte eigentlich gar nicht mal so lange, bis die Kommandantin wieder zu sich kam. Einen kurzen Moment brauchte sie natürlich um wach zu werden. Nichtssagend verharrte der Byakuya in seiner Position. Ihr Blick richtete sich nun auf ihn, sie bedankte sich kurz und wollte wissen, ob Izaya schon zurückgekehrt war. Der General wartete einen kurzen Moment mit seiner Antwort. „Nein, keine Spur. Ich habe ihn nirgendwo gesehen. Seine Aura ist ebenfalls nicht wahrnehmbar. Aber keine Sorge, er wird schon wissen was er tut“ teilte er ihr mit, was hoffentlich ausreichend war und damit ihre Frage beantwortete. Nun saßen sie einfach da, speisten und tranken etwas, sodass sie ihre Kraftreserven wieder auftanken konnten. Kenji hingegen schloss daraufhin ein wenig die Augen, wollte die verbleibende Zeit nutzen um zu ruhen. Nicht einzuschlafen, aber dennoch magische Kräfte vor allem aufzustocken. Das war mit Sicherheit noch nicht alles, es würden noch Kämpfe folgen, die intensiver und belastender, fordernder werden würden. Besonders für Saori. Nicht nur körperlich, sondern vor allem und das war entscheidend: Mental. Dem Byakuya fielen diese Dinge vielleicht leichter, da er keinerlei emotionale Bindung zu den hier auftretenden Persönlichkeiten hatte. Nur musste er Saori davon abhalten, sich genau davon leiten zu lassen, wie er es schon einmal getan hatte. Ganz egal, wie sie darauf reagierte. Am Ende war ihr Leben doch mehr wert. Wenn sie nicht im Stande war, klar in diesen Augenblicken zu denken, sprang der Schwertkämpfer fix ein.
Etwas störte nun die Ruhe von Kenji. Stimmen halten in sein Ohr. Nicht laut, aber dennoch deutlich genug. Er schlug die Augen langsam auf, die Hand wanderte instinktiv zu Senbonzakura. Saori war jedoch bereits auf den Beinen, machte sich bereit. Das gab dem Byakuya Ruhe. Sie war im Begriff die Situation im Notfall zu kontrollieren, auch als die Fremden bereits an der Tür zu sein schienen. Deshalb blieb er einfach sitzen, vertraute ihr vollkommen. Nach kurzer Zeit, schien die Situation sich zu beruhigen, das Rütteln hörte auf, die Geräusche verstummten. Hatten sie aufgegeben. Saori zumindest ging davon aus, da sie sich wieder herablies und rastete. „Mach dir keine Sorgen. Izaya ist sicherlich bereits auf dem Weg. Er ist gerissen genug um sich nicht an der nächsten Ecke töten zu lassen. Außerdem ist er ein Feigling. Die können meistens schnell rennen“ Hatte der General da wirklich gerade einen Scherz gemacht? Kenji Byakuya machte einen Witz auf Kosten eines anderen. Das hatte man selten erlebt, doch möglicherweise lockerte es die Situation auf, auch wenn er nicht besonders gut darin war. Noch bevor es geschah, schielte Kenji zu ihr herüber, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und sie mit gezogener Klinge auf denjenigen zielte, der dort am Eingang stand. Langsam aber sicher erhob er sich, platzierte eine Hand auf ihrer Schulter und strahlte eine beruhigende Aura dabei aus. So unbekannt wie der baldige Einbruch in ihr Domizil es den Anschein machte, war die Person dann wohl doch nicht. „Ich habe es dir ja gesagt“ flüsterte der General ihr beinahe ins Ohr, als er von ihr abließ und sich ans Fenster stellte, den Blick über die Dächer der Häuser schweifen ließ, die von dort aus spärlich zu erkennen waren. Er wirkte nachdenklich, aber nicht verunsichert, sondern eher sich selbst fragend in Erwartung dessen, was jetzt passieren würde.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Eine klate Klinge berührte den Informanten, doch das war ihm schon vertraut bei Saori. Wann heilte sie ihm den mal keine klinge entgegen. Er strich das schwert beiseite von ihr und schenkte den beiden ein kleines lächel auch wenn er nicht ganz den kontext von dem geflüster des Kommandanten verstand, aber mit sicherheit wider irgendwas über Izaya, da war es sich gewiss. Er schmunzelte den ehemaligen Kommandanten, jetzt general Byakuya nur leicht an. Der blick vermochte zu sagen er solle vielleicht vorsichtig sein, aber das würde eh nur an ihm abprallen da sich jeder mit hohen berufsstellung sicher wog in seiner macht. Doch das half ihm hier gar nichts. Wie dem auch sei. Sie saßen alle im selben boot, sie waren zu dritt nur noch und hatten die reste eines ganzen Königreiches , konnte man es nennen, gegen sich. Zumindest eine gut ausgebidelte gard, und ein verdammt mächtig anführer. Die frage war nur ob sie überhaupt im stande sind ihn zu besiegen. Und was wenn es passiert.
Izaya betrat erst mal den raum und setzte sich neben die tür an die wand. Eine kurze verschnaufspuse konnte man ihm doch ruhig mal geben oder. Immerhin war er jetzt auch shcon etwas ausgepowerter. „ was wollt ihr zu erst hören? Schlecht oder ganz schlecht ?“ sprach er mit dem blick auf die holzdiehlen auf denen er saß gerichtet. Langsam hob er den kopf und blickte einfach auf die wand gegenüber vn ihm zu seiner linken das fenster an dem kenji stand. „ Ich konnte Kagemaru nicht finden, es gibt weder blutspuren noch konnte ich seine begleiterin ausmachen oder sonst irgendein indiz auf sein Überleben finden, doch ich denke das er noch lebt. Und er ist jetzt immun gegen den virus. Denn wie sich herausstellt hat dieser typ ihm semtliche magie entzogen. Normalerweise ist ja die magie mit der Lebensenergie eines magiers verknüpft, weshalb wir uns ausgepowert fühlen nach schweren angriffen, doch Kagemaru wurd sämtliche maige entzogen ohne ihm sein leben zu nehmen … irgendwas muss da.......“ der informant verstummte mitten im satz und verständnis trat auf seine gesichtzüge, welche fast regelrecht entgleisten ins unerfreuliche. Als hätte er das ende einer unerfreulichen gesichte erkannt.
„ es macht alles sinn“ entrann es aus dem mund von Izaya.
Er stand auf und wanderte durch das zimmer, einfach um sich die füße zu vertreten ist ja nicht so als ob er das heute shcon genug getan hatte. „ kagemarus magie war speziel. Es war ein Fragment des viruses, den sie teilweise manipuliert haben im labor. Und diese ganzen fragmente haben sie aber auch an anderen subjekten ausprobiert um Kagemaru zu einem Ultimativen magier seiner klasse zu machen. Jetzt das Kage wütete wegen seiner magie wurde der weg für Guy tsusgami geebnet um selbst der ultimative magier zu werden in dem er die fragmente an sich reist. Und mit dem hinrichten von Kage und entreisen seiner magie, steht er als held da für die gesamte familie und dem gesamten kaln plus alle angehörigen.... Er setzt sich quasi selbst an die spitze des Clans. Was heißen würde Saori verliert ihren gesammten einfluss und sie würde ausgestoßen werden, gleichzeitig wird er zum ergebnis vom Projekt fallen star..... Er wäre quasi fast unbesigbar für die meisten. „ brabbelte er die ganze zeit vor sich hin. Er wollte gar nicht mehr stil stehen bleiben. Er stüzte sich kurz an einer wand ab und schaute über die schultern von kenji nach drausen und blickte dann wider zu saori. „ uns bleibt nicht viel zeit, Kagmaru kann jetzt warten. Wen dieser typ , sein plan um setzen kann, ist alles verloren, vielleicht sogar mehr als nur deine Familie. „ sprach izaya völlig ernst . Es stand viel auf dem spiel. Wer weiß was dieser kranke typ vor hatte.Wenn er schon tausende unschuldige sterben lies nur um selbst das oberhaupt der kazukis zu werden. Aber noch war eine sache unklar , was war mit kaito. Wo war der vater von Saori und Kagemaru die ganze zeit überhaupt. Und was genau ist das ziel wirklich von Projek Fallen Star gewesen oder ist es noch. „ich kann uns hinbringen zum anwesen mit eine raumsprung danach bin ich aber im kampf nutzlos, ich bin informant und kein kampfmagier.“ sprach er und bot an sie alle schnell dort hin zu bringen. Schon im selben moment konnte man sehen wie der Himmel in der richtung wo das Anwesen lag, sich rot färbte , anscheiend tobte da ein kampf. Wer kämpfte dort. Mann konnte die brachialen käfte sogar bish ierh in spühren. „ das ist schlecht, wenn er jetzt schon am kämpfen ist , wird er noch schneller mit seiner neuen Kraft eins. Ich habe keine ahnung wie wir gegen ihn vorgehen sollten, aber jede sekunde ist jetzt entscheidend, also Saori entscheide dich . Die gesamte Familie oder Kagemaru, der noch durchhalten kann.“ wandte er sich ihr entgegen
Izaya betrat erst mal den raum und setzte sich neben die tür an die wand. Eine kurze verschnaufspuse konnte man ihm doch ruhig mal geben oder. Immerhin war er jetzt auch shcon etwas ausgepowerter. „ was wollt ihr zu erst hören? Schlecht oder ganz schlecht ?“ sprach er mit dem blick auf die holzdiehlen auf denen er saß gerichtet. Langsam hob er den kopf und blickte einfach auf die wand gegenüber vn ihm zu seiner linken das fenster an dem kenji stand. „ Ich konnte Kagemaru nicht finden, es gibt weder blutspuren noch konnte ich seine begleiterin ausmachen oder sonst irgendein indiz auf sein Überleben finden, doch ich denke das er noch lebt. Und er ist jetzt immun gegen den virus. Denn wie sich herausstellt hat dieser typ ihm semtliche magie entzogen. Normalerweise ist ja die magie mit der Lebensenergie eines magiers verknüpft, weshalb wir uns ausgepowert fühlen nach schweren angriffen, doch Kagemaru wurd sämtliche maige entzogen ohne ihm sein leben zu nehmen … irgendwas muss da.......“ der informant verstummte mitten im satz und verständnis trat auf seine gesichtzüge, welche fast regelrecht entgleisten ins unerfreuliche. Als hätte er das ende einer unerfreulichen gesichte erkannt.
„ es macht alles sinn“ entrann es aus dem mund von Izaya.
Er stand auf und wanderte durch das zimmer, einfach um sich die füße zu vertreten ist ja nicht so als ob er das heute shcon genug getan hatte. „ kagemarus magie war speziel. Es war ein Fragment des viruses, den sie teilweise manipuliert haben im labor. Und diese ganzen fragmente haben sie aber auch an anderen subjekten ausprobiert um Kagemaru zu einem Ultimativen magier seiner klasse zu machen. Jetzt das Kage wütete wegen seiner magie wurde der weg für Guy tsusgami geebnet um selbst der ultimative magier zu werden in dem er die fragmente an sich reist. Und mit dem hinrichten von Kage und entreisen seiner magie, steht er als held da für die gesamte familie und dem gesamten kaln plus alle angehörigen.... Er setzt sich quasi selbst an die spitze des Clans. Was heißen würde Saori verliert ihren gesammten einfluss und sie würde ausgestoßen werden, gleichzeitig wird er zum ergebnis vom Projekt fallen star..... Er wäre quasi fast unbesigbar für die meisten. „ brabbelte er die ganze zeit vor sich hin. Er wollte gar nicht mehr stil stehen bleiben. Er stüzte sich kurz an einer wand ab und schaute über die schultern von kenji nach drausen und blickte dann wider zu saori. „ uns bleibt nicht viel zeit, Kagmaru kann jetzt warten. Wen dieser typ , sein plan um setzen kann, ist alles verloren, vielleicht sogar mehr als nur deine Familie. „ sprach izaya völlig ernst . Es stand viel auf dem spiel. Wer weiß was dieser kranke typ vor hatte.Wenn er schon tausende unschuldige sterben lies nur um selbst das oberhaupt der kazukis zu werden. Aber noch war eine sache unklar , was war mit kaito. Wo war der vater von Saori und Kagemaru die ganze zeit überhaupt. Und was genau ist das ziel wirklich von Projek Fallen Star gewesen oder ist es noch. „ich kann uns hinbringen zum anwesen mit eine raumsprung danach bin ich aber im kampf nutzlos, ich bin informant und kein kampfmagier.“ sprach er und bot an sie alle schnell dort hin zu bringen. Schon im selben moment konnte man sehen wie der Himmel in der richtung wo das Anwesen lag, sich rot färbte , anscheiend tobte da ein kampf. Wer kämpfte dort. Mann konnte die brachialen käfte sogar bish ierh in spühren. „ das ist schlecht, wenn er jetzt schon am kämpfen ist , wird er noch schneller mit seiner neuen Kraft eins. Ich habe keine ahnung wie wir gegen ihn vorgehen sollten, aber jede sekunde ist jetzt entscheidend, also Saori entscheide dich . Die gesamte Familie oder Kagemaru, der noch durchhalten kann.“ wandte er sich ihr entgegen
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Saori war aufmerksam. Nachdem sie aus ihrem sehr tiefen Schlaf wieder aufwachte, konnte sie sich neu gesammelter Kräfte bedienen. Darum reagierte sie blitzschnell, als sie die fremden Stimmen durchs Haus hallen hörte und ebenso schnell, als sich nach der Sicherheit, in der sie sich schon gewogen hatte, dennoch die Tür öffnete. Eine falsche Bewegung und der Eindringling wäre einen Kopf kürzer gewesen, doch musste es soweit nicht kommen. Was die Magierin unlängst erahnt hatte, wurde ihr durch Kenji, der ihr die Hand auf die Schulter legte und ein paar passende Worte dazu verlor, noch einmal bestätigt. Es war kein Angreifer, der da zu denkbar ungünstigem Zeitpunkt den Raum betrat, es war Izaya, dessen Rückkehr mehr als überfällig war. >> Da bist du ja… <<, seufzte sie und ließ ihn dabei ihre Klinge zur Seite schieben. Nachdem sie das zugelassen hatte, ließ sie Meteora wieder in ihre Schwertscheide gleiten und legte es damit dann auch zur Seite. Die Botschaft, die der Informant überbringen wollte, klang von Beginn an nicht sehr vielversprechend. Seine Einleitung machte bereits klar, dass er keine zufriedenbringenden Neuigkeiten mitbrachte, doch was sollte Saori anderes machen, als ihn gewähren und seine Ausführung darbringen lassen? >> Rück einfach heraus. <<, antwortete sie mit demotiviertem Unterton. Sie bekam gesagt, was sie bereits befürchtet hatte. Ihr Cousin konnte Kagemaru nicht ausfindig machen. Von ihm fehlte jegliche Spur.
Die Kazuki lauschte einem kleinen Monolog, der in einer Erkenntnis endete, die ihr nicht so schnell einleuchten wollte, wie sie es Izaya tat. Doch zum Glück erläuterte er seine daher gesagten Worte so, dass auch Saori sie verstehen konnte. Er sprach davon, was dieser Kerl vorhatte und was er mit Kagemarus Magie beabsichtigte, wozu er sie ihm nahm. Das Ergebnis wollte der Magierin nicht gefallen, doch das war ja wohl abzusehen. Wenn Izaya Recht hatte, und das hatte er oft, jedenfalls oft genug, dann versuchte der Mistkerl sich mit Hilfe von Kagemarus Magie an die Spitze ihres Clans zu setzen und Saori einfach zu verdrängen, auszustoßen, wie einen Kriminellen davonzujagen. Saori war geschockt. Ob ihr Clan so etwas einfach geschehen lassen würde? Der Gedanke daran, deprimierte die Violetthaarige, doch musste sie mit dem schlimmsten rechnen, vom ungünstigsten Fall ausgehen. Der besagte nun mal, dass die Kazukis auch nur eine Menschenmasse waren, die sich irgendwie steuern und lenken ließen. Ob durch gerechte Hand, oder Gewalt und stumpfe Macht. Letzteres konnte der Kagebezwinger sicherlich ausüben.
Die Zeit wurde knapp. Ein Blick zum Horizont verriet den Dreien, dass wohlmöglich ins Rollen gebracht wurde, was, wenn sie zu lange warteten, nur noch schwer, oder sogar gar nicht mehr aufzuhalten war. Zeit durften und konnten sie nicht vergeuden, doch das waren sie ja mittlerweile gewohnt. Auf die Frage hin, was Izaya tun solle, antwortete Saori ohne zu zögern und ohne den Blick auf Kenji zu richten und sich Bestätigung abzuholen. Das tat sie nicht aus Respektlosigkeit, denn Respekt hatte sie für den Byakuya mehr als genug übrig, sie tat es aus reiner und purer Überzeugung. Sie hatte ihre Verschnaufpause und erfuhr genügend aufbauende Worte. Saori strotzte nun wieder vor Überzeugung und so fielen ihre Worte kurz, aber deutlich aus. >> Bring mich hin. <<, sprach sie ruhig, aber bestimmt. Sie war nun bereit es zu Ende zu bringen, kostete es was es wolle. Dieser Mistkerl sollte für das bezahlen, was er Kage angetan hatte und natürlich auch für das, was er dem Kazukiclan noch antun wollte. Danach konnte sie sich immer noch mit ihrem Bruder beschäftigen, er würde ihr schon nicht weglaufen. Na ja, eigentlich tat er ja genau das, doch da musste er schon bis ans Ende der Welt und noch weiter laufen, damit Saori ihn nicht aufspüren konnte.
Die Kazuki lauschte einem kleinen Monolog, der in einer Erkenntnis endete, die ihr nicht so schnell einleuchten wollte, wie sie es Izaya tat. Doch zum Glück erläuterte er seine daher gesagten Worte so, dass auch Saori sie verstehen konnte. Er sprach davon, was dieser Kerl vorhatte und was er mit Kagemarus Magie beabsichtigte, wozu er sie ihm nahm. Das Ergebnis wollte der Magierin nicht gefallen, doch das war ja wohl abzusehen. Wenn Izaya Recht hatte, und das hatte er oft, jedenfalls oft genug, dann versuchte der Mistkerl sich mit Hilfe von Kagemarus Magie an die Spitze ihres Clans zu setzen und Saori einfach zu verdrängen, auszustoßen, wie einen Kriminellen davonzujagen. Saori war geschockt. Ob ihr Clan so etwas einfach geschehen lassen würde? Der Gedanke daran, deprimierte die Violetthaarige, doch musste sie mit dem schlimmsten rechnen, vom ungünstigsten Fall ausgehen. Der besagte nun mal, dass die Kazukis auch nur eine Menschenmasse waren, die sich irgendwie steuern und lenken ließen. Ob durch gerechte Hand, oder Gewalt und stumpfe Macht. Letzteres konnte der Kagebezwinger sicherlich ausüben.
Die Zeit wurde knapp. Ein Blick zum Horizont verriet den Dreien, dass wohlmöglich ins Rollen gebracht wurde, was, wenn sie zu lange warteten, nur noch schwer, oder sogar gar nicht mehr aufzuhalten war. Zeit durften und konnten sie nicht vergeuden, doch das waren sie ja mittlerweile gewohnt. Auf die Frage hin, was Izaya tun solle, antwortete Saori ohne zu zögern und ohne den Blick auf Kenji zu richten und sich Bestätigung abzuholen. Das tat sie nicht aus Respektlosigkeit, denn Respekt hatte sie für den Byakuya mehr als genug übrig, sie tat es aus reiner und purer Überzeugung. Sie hatte ihre Verschnaufpause und erfuhr genügend aufbauende Worte. Saori strotzte nun wieder vor Überzeugung und so fielen ihre Worte kurz, aber deutlich aus. >> Bring mich hin. <<, sprach sie ruhig, aber bestimmt. Sie war nun bereit es zu Ende zu bringen, kostete es was es wolle. Dieser Mistkerl sollte für das bezahlen, was er Kage angetan hatte und natürlich auch für das, was er dem Kazukiclan noch antun wollte. Danach konnte sie sich immer noch mit ihrem Bruder beschäftigen, er würde ihr schon nicht weglaufen. Na ja, eigentlich tat er ja genau das, doch da musste er schon bis ans Ende der Welt und noch weiter laufen, damit Saori ihn nicht aufspüren konnte.
Saori Kazuki- Anzahl der Beiträge : 164
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Auch die verdiente Ruhepause hatte ein relativ schnelles Ende gefunden. Saori, die sich ihren Schlaf gegönnt hatte, wurde wieder wach, nachdem Kenji von seiner Nahrungssuche wiederkehrte. Dazu war er einfach in der Stadt und schaute sich nach etwas essbarem und Getränken um. Als er zurückkehrte, erwachte die Kazuki Prinzessin langsam aus ihrem Schlaf und kam zu sich. Doch es dauerte gewiss nicht lange, bis die nächste, scheinbar brenzlige Situation, auf sie lauerte. Der General selbst versuchte sich mental auf das vorzubereiten, was jetzt folgen würde. Innerlich war er sich bewusst, dass in den kommenden Stunden wahrscheinlich eine Entscheidung herbeigeführt werden würde, durch die Hände von Saori. Der Schwertkämpfer versuchte seinen Teil dazu beizutragen, so gut wie er eben konnte. Obwohl der größte Teil bei der Kommandantin lag. Es ging doch hier um ihre eigene Familie. Kenji war nur eine Stütze, in der Stunde ihrer größten Not. Bisher hatte dieses Konzept auch gut funktioniert. Jedenfalls gab es ein Rütteln an der Tür, gefolgt von einem Wirrwarr aus Stimmen. Sofort waren die beiden aus ihrem Ruhemodus gerissen und gingen in Alarmbereitschaft über. Saori kam dem Schwarzhaarigen etwas zuvor und war bereits aufgesprungen, mit der Hand fest am Griff ihrer Klinge. Der Byakuya vertraute ihr dabei, wartete einfach ab. Nach einiger Zeit verstummte es wieder, was den Anschein erweckte, dass die Situation wieder sicher. Kurz nachdem sie in diesem Glauben gelassen wurden, wurde die Tür aufgerissen. Ein alter Bekannter stand da.
Wie Kenji es vermutet hatte und Saori bereits mitteilte, stand der Informant, Izaya, nachdem sie bereits fragte, in der Tür und war zurückgekehrt von seiner selbst erteilten Mission, Kagemaru zu suchen. Die Anspannung verflog schnell, da auch Saori realisierte, dass Gefahr nicht bestand. Kurz nachdem er wieder angekommen war, hatte er gleich mal eine schlechte und eine mehr oder minder gute Nachricht im Gepäck, je nachdem wie man es sah. Leider konnte er den Bruder von Saori nicht finden, doch er schien am Leben zu sein und vor allem immun gegen diesen dreckigen Virus. Jedoch war das nicht alles. Kagemaru sollte mehr sein, ein Magier der mit seiner Magie vollkommen werden würde. Jedoch kam ihm anscheinend jemand zuvor. Daher kamen diese brachialen Kräfte aus naher Entfernung, die dort aufeinandertrafen. Wer oder was kämpfte dort? Guy Tsugami und wer noch? Eine weitere Bedrohung für Saori , Kenji und Izaya ? Es würde sich definitiv herausstellen. Von außen machte Kenji nicht den Eindruck, als würde ihn das beeindrucken, oder als würde er eine Gedanken daran verschwenden, doch eigentlich dachte er gerade über vieles nach und über das, was passieren könnte, wie er Saori im besten Fall schützte. Wenn diesen Kräften freien Lauf gelassen werden würde, könnte das ein großes Unheil sein. Der General konnte diese magischen Auren gut einschätzen. Sie waren ein größeres Kaliber als alles, was ihnen bisher begegnet war. Dieser Guy wollte den Kazuki Clan für sich beanspruchen. Etwas, was Saori sicherlich missfiel und zur Konsequenz hatte, dass sie nun handeln mussten, egal wie. Die Kommandantin war entschlossen. Izaya konnte nicht kämpfen, doch er konnte sie zum Gefecht bringen, was sie wohl oder übel tun mussten. Der Himmel färbte sich Rot unter der großen Menge an magischen Kräften in unmittelbarer Nähe. Nun hieß es alles oder nichts.
Die Schwertkämpferin entschied sich ohne weiteres dafür, dass Izaya sie dort hinbringen sollte, fragte nicht weiter nach. Der General zweifelte nicht an ihrem Wort, sagte auch nicht wirklich etwas dazu. Einzig und allein holte er tief Luft und nickte einmal langsam. „Dann sei es so. Lass uns dieses Spektakel beenden und Saori ihren rechtmäßigen Platz beschaffen“ gab der Byakuya seinen Senf dazu und ging rüber zu ihr, ließ seinen Blick zwischen den beiden schwanken. Kurz verbeugte er sich vor Saori, sah sie dann entschlossen an, blickte tief in ihre Augen. „Meine Klinge steht zu deiner Verfügung“ teilte er ihr mit. Er würde auf ihr Wort kämpfen. Diesmal hatte sie das Kommando. General und Kommandantin spielten hier keine Rolle. Sie waren nicht im Auftrag des Rates unterwegs, sondern in privater Mission, wo Saori definitiv mehr zu sagen und zu bestimmen hatte. Das respektierte der Byakuya natürlich ohne weiteres. Kenji war startbereit und signalisierte dies umgehend durch seine Haltung. „Macht euch keine Sorgen, Informant. Sollte es hart auf hart kommen, werde ich auch euch mit meinem Leben schützen. Das bin ich euch wohl schuldig, auf eine Art und Weise“ teilte er Izaya schließlich mit.
Wie Kenji es vermutet hatte und Saori bereits mitteilte, stand der Informant, Izaya, nachdem sie bereits fragte, in der Tür und war zurückgekehrt von seiner selbst erteilten Mission, Kagemaru zu suchen. Die Anspannung verflog schnell, da auch Saori realisierte, dass Gefahr nicht bestand. Kurz nachdem er wieder angekommen war, hatte er gleich mal eine schlechte und eine mehr oder minder gute Nachricht im Gepäck, je nachdem wie man es sah. Leider konnte er den Bruder von Saori nicht finden, doch er schien am Leben zu sein und vor allem immun gegen diesen dreckigen Virus. Jedoch war das nicht alles. Kagemaru sollte mehr sein, ein Magier der mit seiner Magie vollkommen werden würde. Jedoch kam ihm anscheinend jemand zuvor. Daher kamen diese brachialen Kräfte aus naher Entfernung, die dort aufeinandertrafen. Wer oder was kämpfte dort? Guy Tsugami und wer noch? Eine weitere Bedrohung für Saori , Kenji und Izaya ? Es würde sich definitiv herausstellen. Von außen machte Kenji nicht den Eindruck, als würde ihn das beeindrucken, oder als würde er eine Gedanken daran verschwenden, doch eigentlich dachte er gerade über vieles nach und über das, was passieren könnte, wie er Saori im besten Fall schützte. Wenn diesen Kräften freien Lauf gelassen werden würde, könnte das ein großes Unheil sein. Der General konnte diese magischen Auren gut einschätzen. Sie waren ein größeres Kaliber als alles, was ihnen bisher begegnet war. Dieser Guy wollte den Kazuki Clan für sich beanspruchen. Etwas, was Saori sicherlich missfiel und zur Konsequenz hatte, dass sie nun handeln mussten, egal wie. Die Kommandantin war entschlossen. Izaya konnte nicht kämpfen, doch er konnte sie zum Gefecht bringen, was sie wohl oder übel tun mussten. Der Himmel färbte sich Rot unter der großen Menge an magischen Kräften in unmittelbarer Nähe. Nun hieß es alles oder nichts.
Die Schwertkämpferin entschied sich ohne weiteres dafür, dass Izaya sie dort hinbringen sollte, fragte nicht weiter nach. Der General zweifelte nicht an ihrem Wort, sagte auch nicht wirklich etwas dazu. Einzig und allein holte er tief Luft und nickte einmal langsam. „Dann sei es so. Lass uns dieses Spektakel beenden und Saori ihren rechtmäßigen Platz beschaffen“ gab der Byakuya seinen Senf dazu und ging rüber zu ihr, ließ seinen Blick zwischen den beiden schwanken. Kurz verbeugte er sich vor Saori, sah sie dann entschlossen an, blickte tief in ihre Augen. „Meine Klinge steht zu deiner Verfügung“ teilte er ihr mit. Er würde auf ihr Wort kämpfen. Diesmal hatte sie das Kommando. General und Kommandantin spielten hier keine Rolle. Sie waren nicht im Auftrag des Rates unterwegs, sondern in privater Mission, wo Saori definitiv mehr zu sagen und zu bestimmen hatte. Das respektierte der Byakuya natürlich ohne weiteres. Kenji war startbereit und signalisierte dies umgehend durch seine Haltung. „Macht euch keine Sorgen, Informant. Sollte es hart auf hart kommen, werde ich auch euch mit meinem Leben schützen. Das bin ich euch wohl schuldig, auf eine Art und Weise“ teilte er Izaya schließlich mit.
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Re: Xia Pi die Hafenstadt
Saori schien nach dieser Pause die ihr gegönnt wurde, wie ausgetauscht. Izaya hoffte inständig, der holzklotz von Kenji konnt wenigstens für seine cousine ein paar gefühle aufbringen. Die waren ja bekanntlich nicht so wirklich Herren Byakuyas stärke. Doch seine cousine hatte es verdient eine aufhelfende hand hingehalten zu bekommen. Nach dem izaya alles erläutert hatte und das weitere vorgehen einig abgenickt wurde , begann sich izaya mental drauf vor zu bereiten, für das Letzte gefecht wie er zumindest hoffte. Doch er konnte es fühlen dass das erst der Anfang vom ende war. Er nahm sich die hälfte vom raum und schickte die beiden anderen hinter sich. Er begann irgendwelche zeichen in die luft zu machen. Ein finger haus, ein kleines kreuz und noch irgendwas, darauf sammelte er merklich die magie die ihm zu verfügung stand, was auch eine betrachtliche Menge war, aber nicht zum vergleich stand zu den beiden anderen Personen hier im raum, doch es genügte alle Male um einfache magier ordentlich auf die schnauze fliegen zu lassen , besonders bei seinem Grips. Er strich durch die luft und formte mit einem hellen verbleibenden in der lufthängenden glühenden streifen ein Plus das danach einen rahmen bekam. Er atmete tief ein und stellte sich seitlich zu dem eingerahmten leuchtenden Plus, seine hand hob sich, und er schnippste in richtung Ein gerahmtes Plus. Die 4 quadrate brachen in richtung raum inneres weg. Das ganze sah fast so aus als würde man mit einem hammer gegen ein spiel hauen. Doch die kleinen quadrate vom plus verteilten sich nicht im raum sondern schienen in einem gerade entstanden loch , ähnlich wie das garaganta von einem gewissen alianzmitglied , zu verschwinden. Izaya hatte dir tür zwoschen raum und zeit eingetreten mithilfe von Präzieser eingesetzter gravitation. Doch noch war es schwarz. Der verbindungspunkt war noch nicht da.
Es sah wie ein tor ins nichta aus, das imemr noch eine tür suchte. Und nach einigen minuten gespanntes warten und hoher konzentraion von Izaya, kam aus dem nichts und der ewigenduckeltheit die das tor ihnen zeigte ein bild angeflogen das immer größer wurde, es zeigte den anblick eines leicht zersörten anwesens, 2 magier etwas weiter auserhalb die gewaltige zerstörungszüge hinterliesen, so wie es aussah wurde dieses bild von weiteroben projeziert. Wenn sie so durch schritten würden sie mit sicherheit aus ca 15 Meter frei fallen. Izaya ,der immern och den finger auf das torrichtete, da er ihn nicht nach dem schnipsen mehr bewegt hatte zog den arm nun wider ein und das tor verschlang die 3. Eins stand fest. Ashitaka war aufjedenfall geübter wie auch schneller darin, und das wesentlich. Besser gesagt er war es.
Ein langer an ihnen vorbeisausender Tunnel, der wie ein sprung durch das nichts persönlich aussah. Dann endlich fielen sie wort wörtlich aus den Wolken. Izaya hatte noch genug kraft alle sanft auf dem boden auf kommen zu lassen, direckt vor dem pfad der zum anwesen führte, Ca 750 Meter weiter weg fürhten die 2. Magier ihren Kampf aus, Guy tsuzugami war deutlich erkenn bar, wie er gerade in einem Apokalypstischen strahl getaucht wurde von einem Magier der als Sohn von Acnologia bekannt war . Die S Klasse von Sabertooth. Kami Firiuppe.
Izaya zog Kenji an die seite. „ es wäre besser saori dies bestreiten zu lassen. Das ist ihre Familien angelegenheit, Genauso wie es Kamis Familien angelegenheit ist. Doch wir können noch nützlich für sie sein. In diesem gebäude irgendwo in einem geheimen raum gibt es eine Ampulle , mit dem genetischen veränderten Mittel, das Kagemaru diese unglaubliche Kraft gegeben hat, wir müssen es suchen damit Saori überhaupt eine Chance gegen Guy hat, ich weis wie sehr du ihr helfen würdes, was ich wertschätze , den immer hin ist sie auch meine verwandte, doch wir beide würden nur im wegstehen.“ sagte er ihm Dieser Kampf war nicht für ihn bestimmt. Sie beide waren bestimmt den schlüssel zum sieg zu finden.
tbc: anwesen K. Kazuki
Es sah wie ein tor ins nichta aus, das imemr noch eine tür suchte. Und nach einigen minuten gespanntes warten und hoher konzentraion von Izaya, kam aus dem nichts und der ewigenduckeltheit die das tor ihnen zeigte ein bild angeflogen das immer größer wurde, es zeigte den anblick eines leicht zersörten anwesens, 2 magier etwas weiter auserhalb die gewaltige zerstörungszüge hinterliesen, so wie es aussah wurde dieses bild von weiteroben projeziert. Wenn sie so durch schritten würden sie mit sicherheit aus ca 15 Meter frei fallen. Izaya ,der immern och den finger auf das torrichtete, da er ihn nicht nach dem schnipsen mehr bewegt hatte zog den arm nun wider ein und das tor verschlang die 3. Eins stand fest. Ashitaka war aufjedenfall geübter wie auch schneller darin, und das wesentlich. Besser gesagt er war es.
Ein langer an ihnen vorbeisausender Tunnel, der wie ein sprung durch das nichts persönlich aussah. Dann endlich fielen sie wort wörtlich aus den Wolken. Izaya hatte noch genug kraft alle sanft auf dem boden auf kommen zu lassen, direckt vor dem pfad der zum anwesen führte, Ca 750 Meter weiter weg fürhten die 2. Magier ihren Kampf aus, Guy tsuzugami war deutlich erkenn bar, wie er gerade in einem Apokalypstischen strahl getaucht wurde von einem Magier der als Sohn von Acnologia bekannt war . Die S Klasse von Sabertooth. Kami Firiuppe.
Izaya zog Kenji an die seite. „ es wäre besser saori dies bestreiten zu lassen. Das ist ihre Familien angelegenheit, Genauso wie es Kamis Familien angelegenheit ist. Doch wir können noch nützlich für sie sein. In diesem gebäude irgendwo in einem geheimen raum gibt es eine Ampulle , mit dem genetischen veränderten Mittel, das Kagemaru diese unglaubliche Kraft gegeben hat, wir müssen es suchen damit Saori überhaupt eine Chance gegen Guy hat, ich weis wie sehr du ihr helfen würdes, was ich wertschätze , den immer hin ist sie auch meine verwandte, doch wir beide würden nur im wegstehen.“ sagte er ihm Dieser Kampf war nicht für ihn bestimmt. Sie beide waren bestimmt den schlüssel zum sieg zu finden.
tbc: anwesen K. Kazuki
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