Nagori Amaya

von Gast Do Jun 06, 2013 6:25 pm

Steckbrief

Bild:

Nagori Amaya Images?q=tbn:ANd9GcQtnvxLf_P6NtfM1ANFIw3R_MyV6cjCPMmpPtWLQH-TOaHUv0A

Vorname: Nagori (Das bedeutet Abschied)

Nachname: Amaya (Das bedeutet Regennacht)

Alter: 14

Geschlecht: weiblich

Aussehen: Nagori kümmert sich nicht besonders darum dass sie gut aussieht. Sie hat kurze schwarze Haare und nur ein rotes Auge. Über dem anderen trägt sie eine weise Augenklappe. Meistens trägt Nagori dunkle Kleidung in schwarz oder dunkelblau. Auserdem ist sie eher blass. Sie hat eine normale Figur.

Familie:
hat keine

Informationen

Charakter:
Nagori ist eher ruhig und redet nicht viel. Wenn sie schon redet dann meistens über seltsame und dunkle Dinge. Sie mag keine Fremden und schließt nur schwer und auch eher selten Freundschaften, da sie lieber alleine ist. Sie lächelt nicht viel und ist eher pessimistisch. Unter vielen Menschen fühlt sie sich nicht wohl. In ihrem Inneren wünscht sie sich sehr einfach zu lachen und fröhlich zu sein, doch sie kann es einfach nicht.

Stärken:
Kann viele Attacken, ist sowohl im Fern als auch im Nahkampf gut, kann gut erahnen was ihr Gegner als nächstes tut, ist gut im ausweichen

Schwächen:
kann nicht schnell rennen, hat keine hohe ausdauer, ihr fehlendes Auge macht ihr einen toten Winkel, kann ihren Gegner schlecht einschätzen ob er stark oder schwach ist.

Inventar:
Trägt in ihrer Innentasche ein vergilbtes Foto mit sich herum. Was genau drauf ist kann man nicht erkennen aber wenn man sich anstrengt erkennt man eine Familie auf der Wiese. Doch bist auf ein kleines, lächelndes Mädchen mit kurzen Haaren und zwei strahlenden Augen in der Mitte des Bildes ist nicht viel zu erkennen.

Kampffähigkeit

Magie:
Schattenmagie (kann ihren und andere Schatten dafür verwenden. Diese ziehen sich dann in die Länge und treten in einer veränderten Form von Boden ab)

Zauber:

Schattentiger: Nagoris Schatten zieht sich in die Länge. Wenn er aus dem Boden kommt hat er die Form von drei wilden Tigern die blutrünstig auf den Gegner zuschießen.

Schattensense: Nagoris Schatten geht direkt hoch in der Form einer Sense, die sie ergreifen kann und damit dann kämpft

Schattenwelle: Nagoris Schatten zieht sich in die Länge und kommt als eine Art Wand hervor. Diese dient sowohl zum Schutz, als auch dazu den Gegner zu verschlucken.

Schattengestalt: Nagoris Schatten verwandelt sich in eine schwarze Gestalt mit langen Armen und großen Klauen. Seine Augen leuchten rot und Nagori kann ihn kontrollieren um den Gegner zu verletzten.

Spoiler:

Schattenhände: Der Schatten löst sich von Nagori und bildet einen Ring auf dem Boden um den Gegner. Daraus kommen dann Massen von Händen die nach dem Gegner packen und versuchen ihn zu verletzten

Schattenfessel: Der eigene Schatten des Gegners schlingt sich um seinen Oberkörper und fesselt ihn. Hält allerdings nicht länger als 10 Sekunden

Schattentauchen: Nagori kann in ihrem Schatten abtauchen und wandelt nun nur als dunkler Schattenfleck herum. Sie kann jederzeit auftauchen und in ihre normale Gestalt zurückkehren

Schattenraben: Aus dem Schatten schießen Raben mit roten Augen heraus die den Gegner angreifen

Waffen:
Nein ihre Waffe ist ihre Magie

Geschichte

Geschichte:
Als sechs Jähriges Kind war Nagori sehr Krank. Sie hatte Leukämie. Die Chancen dass sie überlebte waren so gering dass die Ärzte ihr gerade noch zwei Monate zu leben gaben. Ihre Eltern wollte dass sie die letzte Zeit auf der Erde geniest und wollten ihr ein möglichst schönes Leben bereiten. Sie gingen oft an einen See mit einer wunderschönen Blumenwiese. Nagori war sehr glücklich und schaffte es sogar noch ein ganzes weiteres Jahr. Doch eines Tages wurden sie und ihre Eltern von einer Bande wahnsinniger Entführt. Da die Eltern kein Geld mit sich trugen, töteten die Räuber diese auf grausame und langsame weise vor Nagoris Augen. Diese wollten sie nicht töten, doch sie wollten ihre Augen entfernen, wegen dem was sie gesehen hatte. Bei einem Augen hatte sie Erfolg, doch dann kam Hilfe und Nagoris zweites Auge blieb unbeschädigt. Im Krankenhaus wurde sie dann verarztet und ein wahres Wunder festgestellt. Der Krebs war geheilt. Doch Nagori konnte sich nicht freuen. Sie freute sich so gut wie nie wieder, denn seit diesem Tag war sie Gefühlskalt und einsam. Sie blieb alleine, machte sich selbstständig und erlernte ihre Schattenmagie. Bis sie 12 war lebte sie in einer kleinen Stadt, blieb aber meistens in ihrer Wohnung und wenn sie heraus ging wurde sie von den Menschen angesehen, wie ein Monster. Und so fühlte sie sich dann auch. Sie war bald nurnoch wie ein Schatten. Umso heller die Leute um sie strahlten umso dunkler wurde es in ihr. Wie es auch bei einem Schatten war. Bald hielt sie es nicht mehr in der kleinen Stadt aus. Sie lief fort. Ziellos streift sie seitdem umher. Unabhängig, aber auch sehr einsam. Wie der Schatten wandert, wenn die Sonne weiterzieht, so wanderte auch sie. Doch das einzigste was sie sich eigentlich wünscht ist jemand der neben ihr einen weiteren Schatten wirft.

Schreibprobe:
Nagori saß auf dem Dach eines Hauses. Der Mond leuchtete hell und in seiner ganzen Form. Nur ein paar leichte Wolken schwebten am Himmel und warfen einige gespenstische Schatten. Doch Nagori mochte diese. Sie atmete tief die kalte Nachtluft ein. Dann stand sie auf und kletterte die Leiter wieder hinunter auf die Straße. Sie lief an den Läden vorbei, die bereits geschlossen hatten und an den Wirtshäusern, aus denen Musik und schallendes Gelächter ertönte. Nagoris Blick war auf den Boden gesenkt. Ihr eines Auge war nichtssagend und trüb. Sie lief einfach. Wusste nicht wohin. Das machte sie öfters. Einfach los laufen. Ohne Ziel. Irgendwann kam sie irgendwo an und würde dort etwas bleiben um dann weiter zu ziehen.

von **Masao Masahiro** Do Jun 06, 2013 6:32 pm

So...ich hab eigentlich gar nichts zu meckern, wobei dein Stecki eher mager ist, was man mit einer etwas längeren story, Persönlichkeit ausbessern könnte, liegt aber an dir Wink