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Blütenfelder vor Cedar

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Blütenfelder vor Cedar Empty Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast So Jul 27, 2014 7:46 pm

Diese Felder sind übersäht mit allen möglichen Blumen zu jeder Jahreszeit, selbst im Winter, wenn die Felder mit Schnee bedeckt sind, finden sich hier weiße Schneerosen und andere Winterblumen, die ihren Kopf gen Sonne strecken. Es stehen nur eine handvoll Häuser aufdiesen feldern und nicht mal jedes von ihnen ist bewohnt, da der Weg ins Dorf hinunter - vor allem in der eisigen Kälte des Winters - nicht gerade einfach sondern eher beschwerlich ist. Vereinzelte Bäume befinden sich hier und dort in der Umgebung, die sonst nur von einigen riesigen Felsen und einer handvoll Wegen nach Cedar durchbrochen wird.


Der kühle Wind, der über die Felder wehte, gefiel Nene nicht wirklich, als sie endlich die stadt erkennen konnten. SIe mochte es nicht, wenn ihr die Luft ins Gesicht blies, vor allem gefiel ihr jedoch die Temperatur nicht. Und das noch dazu nachts. Seltsamerweise war sie nicht müde, was verwunderlich war, wenn man bedachte, dass die vier nun zu beinahe Mitternacht auf diesen Feldern vor Cedar standen und auf die Stadt hinunterschauten. Die Lichter der Stadt hoben jene deutlich von der Umgebenen Dunkelheit ab die sie umgab und nicht mal von dem beinah Vollmond über ihnen durchdrugen werden konnte. Nur der Leuchtturm blitzet hin und wieder auf und erhellte einen kleinen Teil der Blütenfelder hier um Cedar. Sie wusste nicht wieso, doch hatte dieser Ort eine seltsame Aura an sich. Nene schloss kurz die AUgen und holte tief Luft, bevor sie die Augen wieder öffnete und zu Kyo hinunterschaute. "Was jetzt?", fragte die DragonSlayerin und dachte daran, wie müde Seera, Nenrei und vor allem Kyo seien mussten.
"Das liegt nicht in meiner Hand...", murmelte die Füchsin mit gespitzen Ohren, offenbar lauschte sie nach etwas. Früher wäre Nene mit so einer ANtwort unzufrieden gewesen, doch jetzt nicht. Sie hatte es anders gelernt. Sie hatte keine andere Wahl als sich zu beruhigen. Sich zur Besinnung zu rufen. Nicht wie früher drauf los zu stürmen und zu versuchen, irgendetwas zu erreichen. Sie hatte es in dem Augenblick gelernt, als Ujiyasu gestorben war, neidergestreckt von Nobunagas Schwert an diesem frostigen Tag. Diese eine Schlacht, die ihr einstiges Leben beendet hatte...in welches sie nun nicht mehr wirklich zurückkehren wollte. Sie schüttelte den Kopf, die seltsame STille um sich herum bemerkend und musste kichern. Ja, Vergangenheit ist Vergangenheit, Zukunft war Zukunft und die Gegenwart war jetzt. Und auf letztere musste sie sich jetzt konzentrieren. "Was meinst du Seera?", fragte sie ohne sich umzudrehen.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Jul 30, 2014 5:47 pm

Cf: South Gate Park


Die hellgrauen Wolken zogen über ihnen im Himmel entlang und verhakten sich zu schwereren Gewitterwolken. Allerdings kam es niht zum Regenfall. Wärend dem Ritt peitschte der Wind ihr oftmals über das Gesicht, worauf hin Seera nur die Augen schloss und die genoss. Kurz kam ihr die Erinnerung eines alten  Freundes auf, doch verdrengte sie diesen Gedanken auh gleich wieder. Nach einiger Zeit kamen sie auch schon an. Die Luft war nicht so warm wir in Magnolia, doch störte sie diese Kälte nicht. Sie kam ihr sogar ziemlich bekannt vor, was sie wiederum wieder wärmer machte. Mittlerweile war es Nacht und der Mond leuchtete am Himmel hell durch die Wolken hindurch. Die Fahrt hatte sie ein wenig erschöpft, jedoch nicht so, als könne sie nicht mehr auf eigenen Beinen laufen.
Für die Füchsin war es bestimmt am anstrengensten gewesen. Nicht nur den langen weg, den sie hinter sich gelegen hatte sondern auch die zwei, beziehungsweise die drei. Zwei Dragon Slayer und ein Exceed. Als sie auf den Feldern standen, wäre Seera am liebsten sofort abgesprungen und hätte sich in die Wiese gelegen. Es war ein schöner Ort. Zumindest fühlte sie sich an den Blumrnfeldern wohl. Doch hielt sie irgendetwas davon ab. Es war ein komisches Gefühl aus Magnolia zu sein, doch fand sie es irgendwie auch aufregend und mal eine Abwechslung zum gewöhntem Routine Alltag, den sie sonst so hatte. Nenrei ließ ihre Flügel mit ihrer Magie erscheinen und erhob sich in die Luft, um einen besseren Ausblick auf die Stadt zu haben.
Auch Seera war von diesem Blick auf diese erleuchtete Stadt angetan und sagte eine Weile ersteinmal nichts. Ich denke wir sollten heute ersteinmal hier bleiben. Sie glaubte nicht wirklich daran, dass sie Rock um diese Uhrzeit einfach draußen treffen würden. Zudem war es noch nicht sicher, ob sie wirklich noch dort gewseen war oder bereits weiter gereist war. Ich denke auch, dass wir morgen weiter suchen sollten. , meldete nun sie sich zu Wort und ließ ihren Blick nicht von der Stadt schweifen. Seera schwang ihre Beine auf die selbe Seite und rutschte vom Fuchsdämon hinunter.  Die meisten wären nun in ihren Häusern. Morgen wären alle auf der Straße., sagte sie ihre letzte Meinung und sah kurz zu Nene, bevor sie wieder auf die Stadt hinunter sah. Solange Nene weiter da saß , setzte sich das Mädchen auf die Wiese und ließ sich erschöpft nach hinten fallen, wobei ihr Blick nun wieder auf den Mond fiel, der hin und wieder von den Wolken bedeckt wurde. Aber ich hätte auch keine Einwände, in die Stadt hinunter zu gehen..

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast So Aug 10, 2014 10:15 am

"Ich befürchte, dass die Menschen auf der Straße uns wenig helfen werden...aber es nützt nichts, erschöpft weitersuchen zu wollen.", meinte Nene und setzte sich im Lotussitz auf den Boden, während die Füchsin sich hinter sie hinsetzte und weiterhin mit gespitzten Ohren in die Dunkelheit schaute. Irgendwo hier war Rock, da war Nene sich sicher. Sie hatte geschworen, auf das kleine Mädchen aufzupassen, solange die Gilde nicht wusste, was mit ihr nicht stimmte, und das würde sie auch tuen. Sie wusste nicht, was los war, konnte sich auf Rocks verschwinden eigentlich keinen Reim machen, doch würde sie es sicher noch früh genug erfahren.
"Sag mal, Serah...wie bist du nach FairyTail gekommen? Wieso gerade diese Gilde und keine andere?", fragte die braunhaarige Slayerin plötzlich ohne den Blick von den Sternen und dem Mojd hoch über ihnen zu nehmen. Sie wusste nicht, wieso sie jenes fragte, doch irgendwie interessierte sie es. Sie konnte das blauhaarige Mädchen gut leiden, kam gut mit ihr klar. Zumindest hatte sie das Gefühl, dass dem so wäre.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast So Aug 10, 2014 9:04 pm

Die Wiese auf der sie lag wurde allmählich kühler und auch leichter Tau setzte sich bereits an den einzelnen Gräsern ab. Der typisch erdige Geruch stieg ihn in die Nase und sie grub ihre Fingerspitzen in die Erde hinein. Der Blick weiterhin starr auf den Nachthimmel gerichtet, in dem verschieden helle Sonnen vor sich hin funkelten. Die Luft war hier viel klarer als an den anderen Orten, an denen aie bisher war und auch ein kleiner Nachtwind bließ durch die Felder und ließ die Pflanzen hin und her schwanken. Auch die Füchsin und Nene hatten sich bisher niedergelassen und waren zunächst still. Das einzige, was man in diesem Moment hören konnte war das zirpende Geräusch kleiner Grillen, die sich irgendwo versteckt aufhielten. Sie atmete die kühle Luft erst einmal tief ein und aus. Ihre Lungen füllten sich mit der Kälte und ließen von Innen nach Außen hin ihren Körper einfrieren. So fühlte es sich zumindest an. Einzig und allein der warme Körper und das dichte Fell der Waschbär-Kätzin drückte auf ihren Körper und wärmte auf der anderen Seite. Als Nene zu sprechen begann sah sie kurz von der Seite zu der braunhaarigen und dann wieder in das schwarze Nichts, bevor sie sich die Frage noch einmal durch den Kopf schweben ließ. Sie konnte eine kurze Variante dieser Geschichte erzählen oder eine längere Verfassung davon. Jedoch würde keiner dieser Varianten die Wahrheit verleugnen. Das war nicht ihre Art. Wieso sollte sie Lügen erfinden, wenn sie überhaupt keinen Grund dazu hatte. Immerhin gab es für sie nichts zu verbergen und Nene wusste über Ulquiorra bescheid. Genau so wie Izaya, Kamaiji, Hanbei,... und was wusste sie noch wer alles informiert war. Doch war es ihr egal. Egal was andere dazu sagen würden und egal ob es viel zu "gefährlich" für sie sei und sie bedroht sein könnte, aus welchem Grund auch immer. Es gab Dinge, die in bestimmten Zeiten und Situationen ihre Wichtigkeit verlieren und dafür andere sie gewinnen. Nach einer kurzen Pause begann sie dann auch zu erzählen. Ich war schon seit einiger Zeit dabei, eine passende Gilde zu finden., fing sie an und enschied sich die Variante zu nehmen, bei dem die wichtigsten Informationen dabei waren. Sollte sie noch etwas wissen wollen, so würde sie wuch darauf antworten. Nene müsste nur Fragen. Auf dem Weg weg traf ich Ulquiorra.. wahrscheinlich in der nicht passensten Situation... doch schien es so gut gewesen zu sein Auch die Tatsache, das er in dem dortigen Moment gerade dabei gewesen war eine Menge an Menschen abzuschlachten, was wohl nicht wirklich das Beste aus ihren Augen war. Immerhin hätte sie bereits auch Tot sein können. Zuerst waren wir auf dem Dach der Gilde, auf dem auch wir standen. Am Ende des Tages waren wir am Strand und Hanbei brachte mich in die Gilde. Das war so die Erklärung wie sie in die Gilde kam. Die Leute der Gilde gefielen mir und so blieb ich dort. Wenn sie so darüber nachdachte klang die ganze Sache auch ein wenig seltsam. Nenrei gab ein kurzes raues Geräusch von sich und kurz setzte sich Seera auf. Ich weiß nicht wie du darüber denkst Nene, doch irgendwie sehe ich in dieser ganzen Sache mehr gutes als schlechtes. Außer einiger Tatsachen und Hintergrund wissen. Ich stehe dieser Sache immernoch misstrauisch gegenüber. Er hat mehrere Seiten und die gefallen mir ganz und garnicht., gab sie ihre Meinung und Seera legte sich einfach wieder hin. Sabertooth hm? , stellte sie nun die Frage zurück und sah aus dem Augenwinkel aus zu Nene hinüber.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mo Aug 25, 2014 5:00 pm

"Huh...also so einfach?", murmelte sie leicht abwesend und dachte daran zurück, wie es bei ihr gewesen war. "Ich bin damals hier in Fiore wortwörtlich gestrandet. Wie bereits erwähnt komme ich aus einem ganz anderem Land...der Krieg hat es zerrissen, ich bin durch eine Reihe von Zufällen nach Fiore aufgebrochen. Eine gute Idee als DragonSlayerin die in Transportmitteln einschläft sich in ein Boot zu setzen um nach Fiore zu segeln. Etwa so gut wie einen Stein als Boot zu benutzen..." Ein stilles Lächeln stahl sich auf ihre Lippen und verweilte dort für ein paar Sekunden. "Ich hatte Glück, dass ich gefunden wurde...jede Minute später hätte mir vielleicht das Leben gekostet. Oder...vielleicht war es eher Schicksal, dass es Acnologias Spross war, der mich aufgelesen hat...wenn man davon absieht, dass wir einen gesamten Landstrich in Schutt und Asche legten...aber...Kami hat mir damals klar gemacht, dass ich gegen Acnologia nicht ankam...und er hat mir klar gemacht, dass da mehr war, als blinde Wut auf diesen Drachen und alles, was mit ihm zu tuen hat. Ja, Kami hat mich damals aufgelesen...und nach SaberTooth gebracht...sonst wäre mein Ziel vielleicht FairyTail geworden..."
Ihr Blick war weiterhin auf die Sterne gerichtet, doch ihre Augenlieder waren langsam zu schwer um sie noch offen zu halten. Ob Seera antwortete nahm sie nicht mehr war, denn ihre Gedank3n waren schon lange in einem Land, zu dem nur sie zugang hatte.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Aug 27, 2014 2:35 pm

Seera nickte nur kurz als Bestätigung und hörte nun Nene zu, die ihr von ihrem Beitritt nach Sabertooth erzählte. Es stimmt. Vom Krieg ihres Landes hatte Nene ihr bereits ein wenig erzählt. Während Nene weiter erzählte seufzte die Dragon Slayerin einfach nur. Sie hatte ein seltsames Gefühl in ihren inneren. Es war wie ein stechen. Auch wenn es Erinnerung an eine vergangene Zeit waren, bedeuteten sie doch viel. Ohne sie wäre man nicht die Person, die man jetzt ist. Nach einer Weile schien Nene mit ihrer Erzählung zuende zu sein und bereits eingeschlafen. Auch sie versuchte nun einzuschlafen, doch gelang es ihr trotz der Erschöpfung nicht ganz so gut, wie es ihrer Partnering gelang. Desto länger sie zu den Steenen sah, desto mehr kam es ihr vor, als würde der Himmel sich im Kreis bewegen, sodass sie einen leichten Druck im Magen spürte. Aus diesem Grund stand sie auf und beschloss sich ein wenig die Beine zu vertreten. Die Stadt unten war nur noch von den schimmernen Laternen erhellt. Ob Rock wirklich dort irgendwo war?  Am liebsten würde sie hingehen und nachsehen, doch schienen dort alle zu schlafen und war es ihre Aufgabe Nene nur zu helfen und nicht alles einfach auf eigene Faust zu machen. 
Kurz sah sie zu der kurzhaarigen, die immernoch schlief. Das stechende Gefühl aus ihrer Magengrube verschwand allmählich und so legte sich Seera wieder in die Wiese um nach einiger Zeit auch einschlafen zu können.
~~~

Als sie ihre Augen am nächsten Tag öffnete, fiel ihr dies zunächst schwer, da sie ein wenig verklebt waren und das Licht sie blendete. Die letzte Nacht hatte sie nicht viel geschlafen. Im Schlaf wurde sie einige Male wach und konnte schwer wieder einschlafen. Ein Blick zu Nene verriet, dass diese noch am schlafen war. Die Wiese war vom Tau schon ganz durchnässt. Einige Momente betrachtete sie die kleinen Wassertröpfchen an den einzelnen Gräsern gleiten, bevor sie sich dann erhob und sich erst einmal kräftig strecken musste. Ein stummes Gähnen entwich ihr und auch ihre kleine Begleiterin wurde wach. Als Seera ihren Kopf in den Himmel hob, musste sie ihre Augen noch ein wenig zu kneifen. Der Himmel war leicht von Wolken bedeckt, die sich jedoch auflösten und die Sonnenstrahlen hindurchließen. Sie klopfte sich das Gras von der Kleidung und setzte dann Tasche, Pfeil und Bogen wieder auf. Aus der Tasche holte sie eine kleine Box heraus und setzte sich wieder auf die Wiese. Als sie die Box öffnete fand sie dort einige Reisbällchen und noch etwas Gemüse darin. Sie nahm ein Reisbällchen in die Hand und schloss die Box wieder zu. Nene müsste inzwischen auch Hunger haben.., dachte sie und biss in ihr Reisbällchen. Sobald Nene aufwachen würde, würde sie auh ihr etwas anbieten.

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Beitrag von Gast Mi Aug 27, 2014 3:14 pm

Es klackte leise, als Nene bei ihrem Erwachen eine etwas seltsame Bewegung machte. Sie öffnete die Augen und während sie sich streckte setzte sie sich auf und schlug die Füße mit den Sohlen aneinander, während sie einen herzhaften Laut von sich gab, der an ein langezogenes 'Nya' erinnerte. Sie blinzelte einige Male...und dann noch einige Male, als ihre Augen versuchten das verschwommene etwas auf ihrer Nase wahrzunehmen. Und tatsächlich, dort hing etwas von ihrem Haar hinunter, etwas, dass sich mit den Vorderpfoten in ihren Haarschopf gekrallt hatte um nicht hinunterzufallen. Nach erneutem Blinzeln schaute Nene sich kurz um und erkannte, dass Kyo nicht mehr da war, zumindest nicht in ihrer großen Form. Das erklärte dann wohl das Füchschen an ihrer Nase, welches die Slayerin nun auf ihren Kopf setzte. "Was machst du auch für sachen...", murmelte sie kopfschüttelnd und schaute dann zu Seera, die offensichtlich gerade ein Onigiri aß...was Nenes Magen kurzerhand zum knurren brach.
"Morgen...Serah-chan...", meinte sie freundlich aber immer noch etwas verschlafen, während sie sich mit der einen Hand den Schlaf aus ihrem Auge rieb. Daer Fuchs hatte sich bereits wieder zusammengerollt und schien wieder zu schlafen. "Hast du mindestens halbeswegs geschlafen?", fragte Nene und legte den Kopf etwas schräg ohne ihre - scheinbar - nun kleine Freundin hinunterfallen zu lassen. Ihr Blick glitt zu Cedar, die Stadt, in der sie sicher heute etwas länger unterwegs sein würden. Und sie würden Rock finden...nur was sie auch finden würden, konnten sie sich im Moment noch nicht einmal entfernt vorstellen

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Beitrag von Gast Mi Aug 27, 2014 6:26 pm

Es dauerte dann auch nicht mehr lange und dann war auch schon Nene wach. Ohayo~, begrüßte sie die andere zum beginn des Tages und lächelte sie freundlich an. Scheinbar hatte sie gut geschlafen, was man ihr auch ansah. Kurz schweifte ihr Blick zu der Füchsin und dann wieder zu Nene, deren Magen zu knurren begann -ganz wie sie es bereits geahnt hatte. Seera konnte sich ein kurzes kichern nicht verkneifen und stand kurzerhand auf, um sich Nene zu nähern und ihr die wieder bereits geöffnete Box hinzuhalten. Hier! Nimm dir was, wenn du magst, strahlte sie Nene an. Das sie kaum geschlafen hatte, schien man ihr wohl nicht sehr anzumerken. Anfangs war sie noch todmüde, allerdings ließ dies mit der Zeit nach. Nunjaa... geschlafen ja. Lange nein. Aber es geht eigentlich., sagte sie und drehte den Kopf leicht zur Seite, als wollte sie Nene nicht ansehen. Auch Nenrei gesellte sich nun zu ihnen und folgte Nenes Blick auf die Stadt. Ich hoffe, dass wir sie heute finden. . Dem konnte Seera nur zustimmen und nun fiel auch ihr Blick erneut auf diese Stadt. Es war keine besonders große wie Magnolia, weshalb es ihnen wohl leichter fallen würde Rock zu finden, doch kam wieder die Frage, wo genau sie suchen sollten und ob es besser war weiterhin zusammen oder die Stadt in getrennten Gruppen zu durchsuchen. So könnte die eine die eine Seite der Stadt und die andere die andere Seite der Stadt. Dies würde einfach so ablaufen, wie es sich entwickeln wird. Wahrscheinlich so, wie in Magnolia bereits auch. Im Vergleich zum Abend waren die Geschäfte dort unten wieder eröffnet und auf den Straßen liefen auch schon die ersten Leute. Irgendjemand müsste doch etwas wissen. Ein Kind verschwindet nicht einfach so spurlos. Seera entfernte ihren Blick langsam wieder von der Stadt und sah zu Nene rüber. Dieses Mal sollten wir früher los. Desto schneller wir sind, desto schneller würden wir sie finden., meinte sie und sah die Andere eine Weile an, bevor ihre Blicke wieder zur Stadt schweiften.

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Beitrag von Gast Do Aug 28, 2014 7:27 am

Es war plötzlich still. Nenes Blick war seltsam klar dennoch schien er vollends abwesend, schien sich mit ihren Gedanken in weiter Ferne zu befinden. Eine erleuchtete Lichtung. Ein Mann in weiss. Das verängstigte Mädchen hinter ihr. Das Halsband...und der blutrote Stein an an jenem. Nenes Hand fuhr langsam in ihre Tasche und zog die in Seide gewickelte Kette hervor, sie sonst Rock immer um den Hals getragen hatte. Sofort spürte sie das stechen in ihrer Brust, doch sie ignorierte es und wurde sich erst jetzt bewusst, was sie hier in der Hand hielt: vielleicht den Schlüssel, mit dem sie Rock finden konnten.
"Duft...", murmelte sie und schaute dann Seera an. "Ihr Duft ist hier dran! Serah, kannst du Rocks Geruchsspur hiermit vielleicht auffinden?" Hätte Seera gewusst, was Nene da gerade hochhielt, wäre sie wohl einen Meter nach hinten gesprungen. Es war ein Ysalamir oder auch Seishôseki genannt, eine Drachenträne, die mit den Kräften eines DragonSlayers interagieren könnte, wenn sie vom gleichen Element sind. Nene wusste es...doch hatte sie bereits bemerkt, dass die viel verteufelte, dämonische Zerstörungskraft, die die Steine sonst auslösten, bei ihr nur seltsame Wirkungen auf ihren Körper waren, die sie jedoch ignorieren konnte.
Nene schaute auf Cedar hinunter. Wenn sie Glück hatten, wäre es vielleicht einfacher, Rock zu finden, als sie geglaubt hatte.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Sa Sep 06, 2014 1:49 pm

Im Moment der Stille war Nene bemerkbar abweisend. Was sie nun hatte wusste die jüngere nicht. Während Nene nun nicht wirklich erreichbar war,  stand Seera erneut auf. Sie hatte keine Lust einfach herumzusitzen und nichts zu tun. Nachdem sie die Box wieder in ihre Tasche verstaut hatte und diese sich quer über die Schulter legte, richtete sie noch einmal Klamotten und Bogen, bevor Nene endlich wieder zu sich kam. In ihrer Hand hielt sie eine Kette, die auf einem Tuch lag. Zuerst sah sie nur fragend zu Nene, bis sie verstand, wem sie wohl gehört. Seera ging einige Schritte näher heran und bückte sich zur Kette hinunter. Der Geruch stieg ihr sofort in die Nase. Es war ein klar deffinierbarer Geruch für sie. Hättest du mir dir Kette früher gezeigt, so hätten wir sie bereits gefunden. , bemerkte sie mal so nebenbei und nickte dann. Klar kann ich sie so aufspüren. Vielleicht hatte sie einfach auch nur vergessen, dass sie etwas bei sich hatte, dass den Geruch von Rock an sich hatte. 

Immerhin war sie es, die Rock so schnell wie möglich finden wollte. Nachdem Seera sich den Geruch besser einprägte, betrachtete sie die Kette. Irgendwie war diese ihr nicht ganz geheuer, doch stellte sie keine Fragen darüber. Noch nicht. Seera wandte sich von Nene und der Kette in Richtung der Stadt hin. Wir können los, nicht war? ,sagte sie mehr oder weniger als eine Frage. Etwas anderes hatten sie ja nicht wirklich zu tun. Ein kurzer Blick zu ihrer kleinen Freundin verriet ihr, dass auch sie bereit war loszugehen.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Sa Sep 06, 2014 6:56 pm

Nene nickte nur und stand auf, das Minifüchschen noch immer auf ihrem Kopf liegend, die Augen geschlossen und sichtlich zufrieden am Schlafen. Sie hatte ein ungutes Gefühl, so als würden sie mit offenen Armen in eine Falle hineinlaufen. Das gleiche Gefühl wie damals bei dem Hinterhalt von Ulquiorra und Dante, die ihnen unangenehmerweise auflauerten.
"Ich habe kein gutes Gefühl...", murmelte sie nach kurzem zögern. "Es ist nichts konkretes ... nur eine Art Vorahnung ... als würden wir längst in den Fäden einer Spinne hängen und es erst bemerken, wenn sie uns ihr Gift in die Venen jagt." Sie schüttelte den Kopf und lächelte wieder. "Aber...was soll eine Spinne schon gegen zwei DragonSlayer ausrichten?", summte und ging...hmmm...nein, eher tänzelte in Richtung Cedar den Weg hinunter. Vielleicht hatten sie ja Glück und Rock irrte nur durch die Straßen dieser Stadt. Wie eine streunende Katze ohne rechtes Ziel. Eine Katze...die nicht merkt wie ihre Katzenfreunde in die Falle eines Wolfes tappten.

tbc: Cedar's "Untergrund"

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast So Sep 21, 2014 9:15 pm

[OUT: Gomen nasai, dass es so lange gedauert hat.. die Schule hat letzte Woche begonnen und ich musste noch viele Sachen klären und so...]

Nun konnte die kleine Truppe nach der Nachtpause endlich wieder weiter ihre Suche nach dem kleinen Mädchen fortführen. Bis jetzt hatten sie zwar nicht viel gefunden, doch besser als garnichts. Zuerst im Krankenzimmer, dann die Handlung mit Izaya im Park und dann die Reise zu den Blütenfeldern von Cedar. Seera wusste nicht, was sie innerlich mehr frustierte. Die Tatsache, dass sie Rock noch nicht hatten, oder die andere Tatsache, dass sie Magnolia und einige wichtige Personen vermisste. Für jemanden, der eine lange Zeit an einem Ort gelebt hatte und diesen dann einfach verlasste, war dies schwer. Vorallem für sie. Dennoch hielt sie das von ihrer Neugier und Interesse am verreisen nicht ab. Vorallem nicht, wenn es Gründe waren, die sich später lohnen, falls diese es taten. Nenes Aussage ließ sie nicht einschüchtern oder zweifeln, sondern viel mehr das Gegenteil. Vielleicht konnte sie zwar Nenes Aussage verstehen, da sie selber ein mulmiges Gefühl in der Bauchgrube bekam, doch ändert dies nichts daran, dass sie weitergehen müssen. Selbst wenn das stimmen sollte, und wir tatsächlich direkt in eine Falle laufen, ist es unser einzigstes Weg. Die Marionetten und der Fadenzieher hm?.. Wenn es soweit ist schneiden wir einfach die Fäden durch. Seera ging positiv in die Sache hinein und würde sich natürlich auch gegen alles stellen, was sie davon abhalten würde. Ob es klappen würde ist zwar eine andere Sache, doch die war momentan unwichtig. Nene tänzelte scheinbar fröhlich voran. Ihr Verhalten wiederdetzte sich nun dem vorherigen, doch es war besser, als an etwas negatives zu denken. Ja..vielleicht hast du Recht., kommentierte sie noch die Sache mit den Dragon Slayern. Doch ganz zustimmen konnte sie der ganzen Sache nicht. Es gab immer jemanden schnelleres, stärkeres und klügeres, doch wenn Nene sich damit Mut und Sicherheit aufbaute, sollte sie es ruhig tun. Einige Wolkenfetzen zogen sich immernoch am Himmel entlang und ließen Schatten über die Felder wandern. Auch die Dragon Slayerin lief nun voran. Konzentrierte sich auf Rocks Geruch von der Kette, um die Wege entlang zu finden. Dicht hinter ihr ihre kleine Freundin. Die Fuchsdämonin war bei Nene immernoch an der selben Stelle. Ohne Rock werden wir nicht zurück kommen..., setzte sie sich das Ziel und hatte Nene mittlerweile erreicht, um die Gruppe zu führen. Mit einem letzten tiefen Atemzug verließen sie alle die Blütenfelder von Cedar.

Tbc: Cedars "Untergrund"

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Do Sep 25, 2014 5:16 pm

Zusammen mit dem Fürsten erreichte der Hollow schlussendlich das angestrebte Ziel. Cedar... die hafenstadt.Sie erstreckte sich entlang der küste mit einem weiteren dächermeer, zwar nichts im vergleich zu corcus und seinem schierendlosen häusern, doch man merkte das es sich hier um eine handels und hafenstadt handelte. Doch das kleine zweier team hatte die stadt noch nicht erreicht, es schien auch noch gar nicht nötig zu sein, den schon vor der stadt konnte man reste von magie, abdrücke im gras und so weiter wahrnehmen. somit waren wohl die informationen von Ulquiorra bestätigt, auch wenn ihm eine der magiepräsentzen recht bekannt vor kam, doch er wusste nicht woher. Als wäre es ihm entfallen.

 ein "hmm" entrann dem Hollow als er auf das nieder getretenen gras schaute. Er war etwas in gedanken und dachte drüber nach zu welchen individen er diese zuordenen sollte. die schmalen spuren wiesen eigentlich auf zierliche personene hin. Die eher kleinen abstände der abdrücke waren dan der rest für das puzzel, Es musste sich um frauen handeln. " 2 gildenmember, beide weiblich" erklärte er seine erkenntnis dem Fürst session der anscheinend ulquiorra immernoch testete oder überwachte. Wirklich unterdrucksetzen lies sich der balss häutige man nicht, aber er hatte ja noch nie so hochgestellte begelitung bei einer mission. 

Der Espada setzte sich wider in bewegung in richtung straßen von cedar. " sie sind bestimmt in die stadt gegangen, würde uns eine gelegenheit geben auf einen unerwarteten abgepassten angriff. meinen sie nicht auch fürst?" fragte er mehr rehtroisch und shcaute den fürsten kurz mit seinen teif grünen augen an, welche wider vor emotionslosigkeit trozen. So oder so würde es in richtung Cedar gehen also setzte sich der hollow auch wider nach der antwort des Fürsten in bewegung.  Die händen waren wie immer tief in den taschen vergraben, das gesicht versteinert und die klinge klirrte immer ein bisschen bei jedem schritt. Mit diesen weißen klamotten war er wie ein bunterfelck auf grauer masse  hier in dem feld. Jeder schritt den er tatbrachte ihn ein wenig näher uan cedar, so schienen auch die häuser zu wachsen und bald befanden sie sich auf einer gplasterten straße.

tbc: Straßen von cedar.
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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Mai 13, 2015 9:15 pm

Haruka zog tief die Luft ein und füllte ihre Lungen damit, der Geruch von Terpentin und Blumen stieg ihr in die Nase und sie war zufrieden mit sich und der Welt. Nach wochenlanger Arbeit in der Großstadt hatte sie sich abgeschürft und lasch gefühlt. Zerknirscht über den Aufenthalt hatte sie mehr als nur befreit gefühlt als sie die stinkende Stadt verlassen konnte.

Mit gemächlichem, gleichmäßigen Schritt führte Haruka ihren Weg fort, wohin dieser führen würde wusste sie noch nicht, vielleicht würde sie auf bitte ihres Verwalters doch mal das Anwesen Yona besuchen kommen, ihr Herz sehnte sich danach und doch vermag es denn Schmerz und die Erinnerung nicht zu vergessen. Unwillkürlich ballte sie ihre zarten schlanken Hände zu Fäusten, holte tief Luft und zwang sich zur Ruhe: "Es ist lange her, lern zu vergessen Haruka...." das musste sie wirklich. Wie immer ärgerte Haruka sich darüber wie sehr sie sich von ihren Empfindungen & Gefühlen beeinträchtigen lässt. Seufzend betrachtete sie den Boden unter sich und entschied sich zu rasten. Um den Kopf frei zu bekommen.

"Ruhe..." sie lies sich sacht zur Erde gleiten und lies sich auf der freien Stelle nieder und schloss die Augen.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Mai 13, 2015 9:25 pm

Inmitten des Blütenfeldes stand wie aus dem nichts eine Person. Eine Gestalt starr und kalt. Der Schritt den sie ging war wie in Trance oder einem Traum. Der Mantel flackerte im Wind und die Rüstung spiegelte die Sonne wieder. Er trug Peytral die Rüstung der Stärke. Ein Legendäres Stück welcher niemand zu Fälschen oder zu kopieren vermag. Er bewegte sich unaufhaltsam näher und näher und näher. Ohne wirkliche Emotion. Wie als würde der Ton nicht mehr existieren . Alles wurde farblos bis es schlussendlich Schwarzweiss war. Das summen der Insekten verhalte und sie begannen zu verschwinden in kleinem feinem Staub rieselten sie nun vom wind getragen durch die luft. Es sah aus als würden ihre zerpulverten Körper wie durch unsichtbare Adern in ihm verschlungen werden. Nun wurde das Bild klarer. Das Licht, die Farbe. Das Leben der Pflanzen und sogar die Zeit. An alle dem Zehrte seine Aura. Sie war unglaublich mächtig doch hatte sie ihren tribut. Nun hielt die Gestalt und sah zu Haruka hinab. Nur die beiden verschiedenen Augen blitzten durch das visier.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Mai 13, 2015 9:38 pm

Haruka rührt sich nicht, ihre Haut schimmerte Elfenbeinfarben und war zwar blass aber nicht fahl. Ihr hübsches Gesicht verbarg sie wie immer unter ihrer Maske. Sie hörte und spürte ihn , sehen konnte sie ihn nicht und doch wusste sie wer er war.

Es gab nur einen einzigen Magier der diese Aura anhaftet. Sie rührte sich nicht, sie wagte es nicht sich zu rühren. Als sie ihn das letzte mal sah hatte sie ihn in Gedanken angefleht mit ihr zu kommen doch in Wahrheit hatte sie die Worte nie ausgesprochen, sie war stumm umgekehrt und verschwunden. 4 Jahre ist es nun her seid sie einander das letzte mal sahen und Haruka wagte es nicht die Maske abzunehmen und ihn anzusehen. sie blickte in die Leere Finsternis der Holzmaske denn diese besaß aus gutem Grund keine Augenhöhlen. Sie rührte sich weiterhin nicht, wagte es kaum zu Atmen denn die Gegenwart dieses Mannes war wie ein 100 Kilo Gewicht das auf ihre Brust drückt und ihr das Blut in die Wangen trieb.

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Blütenfelder vor Cedar Empty Re: Blütenfelder vor Cedar

Beitrag von Gast Mi Mai 20, 2015 10:36 am

Samukai hob seine Brust an und man konnte leises klirren hören, die schweren Stiefel flogen wie Federn über das Gras und geduldig umging er sie und blickte ihre Maske an. Er musste sie nicht einmal abnehmen um ihr Gesicht zu sehen. Ein Schauer zog über die Landschaft und rauschte auch über sie beide. Samukai regte sich nicht mehr er schien eisern vor ihrer Maske zu warten. Auf irgendwas, etwas das er vielleicht unter einem Geheimniss erwartete zu sehen.

Unter dem kalten Antlitz vermochte ein warmes Herz zu schlagen. Nun brach er doch ganz langsam hinab zu ihr und kniete in null komma nichts vor ihr und legte seine Hände um ihre Maske küsste langsam den Mund dieser. Nun hebt er die Maske langsam an und entblößte ihr Gesicht. Er hatte seinen Helm abgenommen und schenkte ihr ein lächeln wie sie es ihm damals beibrachte. Samukai grinste darauf wie ein spezieller Dämon und legte eine Hand an ihren Hals und kam näher zu ihr aber hielt inne.

Haruka, du hast doch noch Heilkräuter. =,D
Er deutete auf eine Wunde an seiner Seite die ein wenig ungesund aussah. Doch schien es ihm nichts auszumachen, er war sogesehen ja untot und auch am leben. Seine unschuldigen Augen strahlten sie nur so an. Wie ein Wächterengel beobachtete er sie. Doch seine Aura war überall zu fühlen. Nun nickte er langsam und sah sie nocheinmal genaustens an. Sie hatte sich verändert. Samukai fiel vieles ein was er beim Kämpfen und Meditieren mitbekommen hatte. Cobra, sein clan, haruka, alles fand irgendwo zusammen, fallen angels... dieser name bedeutete etwas. Nun war seine Aufmerksamkeit wieder an Haruka gerichtet. Er legte eine Hand an ihren Kopf.
Vier Jahre sind vergangen. Nun kennen wir die Wahrheit der nächsten.

Langsam stand er auf und blickte sich um. Sein Schwert blitzte auf. Niemand würde es wagen ihn zu stören wenn er es mit haru zu tun hat. Aber es war nur einer seiner Silberwölfe der hinfern schon das Land ertastet. Nun nickte er erneut zu ihr. Sie sollte aufstehen ^^.

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Beitrag von Gast Mi Mai 20, 2015 3:06 pm

Haruka lag steif da, wie eine Porzellanpuppe in ihrer Schachtel, hübsch hergerichtet aber erkaltet. Er war wie eh und je und doch so anders, er ging wie damals und roch sogar wie damals nach Eisen und einem Hauch von schalem Blut an der Rüstung und trotzdem. Etwas an ihm war anders oder wohl besser gesagt etwas in ihm. Es war als würde die warme Luft um sie herum in ihre Kleider schlüpfen und sie wärmen, sie nahm alles überdeutlich war. Das Gras unter ihr das weich und federnd war, die kalte Erde darunter desen leuchte Nässe ihr das Rückgrat hoch kroch und ihr zusätzlich eine doppelte Gänsehaut über den Rücken jagte. Der Duft der tausenden von Blumen um sie herum und das leise zirpen von Grillen in den hohen Gräsern.


Ihr war als seien ihre Gliedmaßen unsagbar schwer und ihre Gedanken verknotet und explosiv. Sie wollte aufstehen und ihn stürmisch umarmen, die Sekunde darauf wollte sie auf ihn einschlage und ihn anbrüllen doch sie blieb liegen wie ein Stein, ein Stein dem es schwer viel die Gefühle zuzulassen die sie überwältigten. Sie spürte die Vibration durch ihren ganzen Körper, die Aura seinerseits als er niederkniete und ein Hitzeschauer jagte über ihren Körper als sie seine Hände und Lippen auf der Maske spürte, sie schluckte krampfhaft und ihr Herz begann wie ein panischer kleiner Vogel wild in ihrer Brust zu flattern als wollte er ihr die Rippen brechen und davon fliegen.

Es war seltsam und doch irgendwie belustigend. Als sei er der Wolf und sie das Reh, sie wusste nicht warum, ihre Gefühle für ihn waren stärker als alles andere und dich fürchtete sie seine Gegenwart, warum? Sie hatte Angst ihr Herz noch weiter an ihn zu verlieren doch das war Unsinn denn es gehörte ihm bereits. Langsam und wie aus einer Starre erwachend. Als er ihre Maske abnahm sah er in ein hübsches schmales Gesicht wie vor vier Jahren die Augen mit den federartigen langen Wimpern geschlossen, ganz langsam öffneten sich diese und Augen in den Farben eines helles Bernsteins vermischt mit weinrot blickten ihn an. So sehr Haruka auch versuche ihre Gefühle zu verbergen wer ihr in die Augen sah, sah alles. Nun sah er in ihre, Angst- Wut- Freude- Zärtlichkeit und etwas Trauer, auch in den Augenwinkeln schien eine kleine träne zu sitzen doch Haruka blinzelte sie fort. Sie setzt sich auf statt aufzustehen und ignoriert seine Hand, sie öffnete ihren Arzneibeutel und holte zusätzlich aus ihrem Gepäck einen Mörser und Bärenfett heraus: " Wann ist das passiert?" sie begann bereits die Wunde zu untersuchen, schnalzte missbilligend mit der Zunge und begann Kräuter mit dem Mörser zu zerstampfen.

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Beitrag von Gast Do Mai 21, 2015 12:01 pm

Samukai hob eine Augenbrauen. Die Wunde war nicht sonderlich tief. Um es mit anderen Worten zu sagen würde er es sogar lachhaft finden solche Wunden verarzten zu lassen aber er blieb ruhig und lies Haruka machen. Langsam wandte sich sein Blick zu ihr und wurde noch Eisiger,  er sprach nun nicht. Sondern wartete. Er wartete gemächlich darauf das sie die Wunde versorgt hatte.
Beim Spaziergang...
Seine Augen bewegten sich wachsam wie die eines Drachen. Er sah sich aufmerksam die Umgebung an. Aber nichts rührte sich. Samukai  nahm das gewaltige Schwert und beäugte es. Es schien blau zu schillern. Langsam sah er auf und sah still zu Haruka. Nach kurzer Zeit lächelte er und beschwor eine Rose und hob sie ihr hin. Es war nicht viel in den Augen anderer aber diese Geste war einzigartig wenn Samukai es vollbrachte für Haruka. Für einen Moment sah es aus als würden Tausende Schatten durch die Strahlen der Sonne auf diesem Feld strömen. Samukai sieht Haruka mit gefährlicher ruhe in die Augen.

Sie lies ihm nicht viel Möglichkeit auf sie zu zu kommen. Dennoch versuchte Samukai es weiterhin. Aber er konnte aufgrund seiner Aura nur schwer Gefühle zeigen. Langsam schlenderte er um sie herum und blieb dann unvorhergesehen stehen. Seine Augen richteten sich erneut auf sie. Es war als ob eine Mischung aus Phönix und Drache seine Flügel aufschwang. Ein schwacher Hauch ging von Samukais Aura aus. Man sah wie sich das äußerte. Das Gras und die Pflanzen um sie herum wuchsen mit einem Mal auf und blühten in den schönsten Farben. Samukai schaut kurz zu den Blumen, hebt die Hand mit den scharfen Handschuhkrallen und mit einem mal ist alles Verdorrt wie in einer Steppe. Samus Augen glimmerten leicht. Nachdenklich setzte er sich vor ihr hin und beobachtete sie aufmerksam.

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Beitrag von Gast Do Mai 21, 2015 2:16 pm

Nachdem Haruka die Wunde versorgt hat zog sich, ob sie wollte oder nicht ein herzzerreißendes Lächeln über ihr Gesicht, die Schatten unter ihren Augen wurden tiefer ihr Lächeln war aber um so ehrlicher und in ihren Augen schimmerten die Tränen voller Freude. Sie betrachtetet ihn von Kopf bis Fuß und als er ihr die Rose entgegen streckte beugte sie sich vor, küsste sacht den Handschuh und nahm sie ihm ehrfürchtig ab: " Ich danke dir....Ich- es ist....mir kommt es so unwirklich vor da-das du hier bist" sie starrte ihn unentwegt an hin und hergerissen. Sie wusste nicht wie sie sich Verhalten sollte und starrte ihn einfach mit einem strahlenden Lächeln an.

Sie beobachtete entzückt sein Schauspiel mit der Magie und schloss für einen Moment seelig die Augen und als er nun vor ihr sahs streckte sie wie von selbst die Hand nach ihm aus: " Darf ich dich berühren?...."

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Beitrag von Gast Do Mai 21, 2015 3:47 pm

Samukai senkte den Kopf etwas und musste schmunzeln. Er betrachtete nun ihre Augen sehnlichst. Er vermisste es ihre beflügelnden Augen zu sehen. Es fehlte in seiner Seele das Leben was sie ausstrahlte. Nun hob sich etwas Raben oder Falken-ähnliches in seiner Seele. Das graue Licht stieg auf. Er lächelte sanft und drückte sie an sich. Der Rosenkranz den sie ihm Schenkte baumelte um seinen Hals. Geschmeidig nahm er sie hoch und die Gegend wurde fade es wurde grau und kalt. Samukai beschwor Rauch der hinter ihm Flügel bildete. Seine ehrlichen Augen linsten sie an. Er war sicher das sie etwas erlebt hatte. Er wollte wissen was sie die Jahre über gemacht hat. Denn Unklarheit konnte er nicht wahrnehmen. Seine Pupillen leuchteten leicht weißlicht und wie eine rauchende Kugel. Es sah aus wie sein Element, seine Seele und sein Leben. Kühl sah er sie an und schnurrte.

Ich habe dich vermisst. Du warst so lange fort.. jeder Gedanke den ich mir hab erträumen lassen singt von dir. Duchesse warum haben wir uns so lang nicht gesehen. Du hast mir sehr gefehlt. Ein wenig düster bin ich jetzt nunmal geworden. Aber frech wie eh und jeh Wink.

Eine Schwall Nebel rauschte über die Landschaft und hüllte alles ein. Es sah aus als würden Tannenbäume im weißem Licht brennen.
Seine Augen leuchteten ebenso auf.
Kennst du diesen Ort?

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Beitrag von Gast Do Mai 21, 2015 4:29 pm

Haruka fühlte sich seltsam flüssig, eher wie sehr weiche Butter oder Wachs und das war sie nun mal in seiner Gegenwart stets beschützt und gewollt und dennoch unsicher und unwahr. Sie betrachtete ihn und seufzte.

Es kam ihr so unwirklich vor wie ein Traum als wären ihre Bewegungen träge und wie aus einer anderen zeit seine Haut war warm und sie schloss seelig die Augen, legte ihm die Arme um den Hals und genoss den Klang seiner Stimme: "Ich weiß...ich habe jeden Tag an dich gedacht und jede Nacht von dir geträumt. Ich weiß nicht mal ob ich jetzt immer noch träume und gleich frierend und allein auf dem Feld erwache....Warum? " sie holte tief Luft, schluckte und kam sich entsetzlich schwer in seinen Armen vor: " Ich musste fort...damals ich....ich wusste nicht warum ich habe dich so ge-" sie räusperte sich:" Ich liebe dich mehr als mein verstand es zulässt und damals drängte mich etwas zur Flucht ich weiß es nicht nur das ich es seid diesen Tag an jede Nacht und jeden Tag bereut habe....sehnlichst bereut" ihre Augen sprachen Bände. Sehnsucht- Verlust- Freude- und Liebe:" Ich habe dich mehr als nur vermisst ....und nein ich kenne ihn nicht diesen Ort..." sie strich über den Rosenkranz und bekam eine gewaltige Gänsehaut.

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Beitrag von Gast Fr Mai 22, 2015 9:46 am

Samukai atmet langsam auf und läuft an einer dieser flammenden Frontänen entlang. Seine Finger näherten sich der Flamme wie die eines Kindes. Doch diese Flammen schienen ihm nichts zu schaden. Ernst sah er zu ihr und die Frontänen wurden Kleiner und kleiner das sie nun wie kleine Fackeln brannten. Man konnte aber merken das hier eine Unglaubliche Aura ausgeführt wurde. Die Macht dieser war sogar durch den Boden zu fühlen wie ein Kribbeln. Er näherte sich der Fackel welche ehrfürchtig niedriger Brannte. Samukais Augen glimmten auf. Sein Blick fuhr über den Boden zu seiner Rüstung.  An allen Rändern schien diese zu glühen. Der Klingenhandschuh berührte sacht das Feuer. Das Licht strahlte etwas heller.

Wir sind gerade im Anderraum. Wo die Seelen schlafen. Oder Leben. Ein einziger Lufthauch aus meiner Lunge reicht aus um die Flammen zu erlöschen. Es hat aber alles eine Bedeutung. Deshalb Haruka.  

Die Aura bekam beabsichtigt Risse und der Raum riss wieder auf und sie befanden sich auf der Blumenwiese. Diese schien unverändert. Samukai musste zugeben es müsste sich hier eigentlich um eine Steppe handeln. Seine Hände verankerten sich an seine Schwerter.
Ein Mysteriöser Blick aus den beiden Augen reichte aus. Aber langsam holte Samukai eine Krone aus einer Tasche aus einem Alten Rotton. Er schaute die Krone an. Sie war aus Silber und Rubinen aber ein Riesiger blauer Stein krönte über den Rubinen aus einem Fleck welcher einen Goldring zur zier besaß. Dieser Fleck war eingearbeitetes Platin und ein seeeehr für Haru Bekannter Stoff an den sie sich nicht erinnern könnte.

Haru ich habe herausgefunden das du Blaublütige Vorfahren besitzt. ... Das muss wirklich lange her sein. Deswegen fühlt deine Aura sich auch so Geladen an. Was soll man aber unternehmen. Ich meine, meine Flotte hat Probleme die Stände zu erreichen. Es stürmt an unserer Küste zu sehr.

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Beitrag von Gast Sa Mai 23, 2015 6:00 pm

Für Haruka war all dies bedeutungslos, der Ort an dem sie sich befanden, die Temperatur oder die Umstände schienen ihr nicht wichtig. Auch Samukais eigenartige Rüstung oder seine Art und Weise schien sie nicht zu stören. Alles was sie tat war ihn anzusehen ehe sie die Augen schloss und sich von ihm tragen lies. Sie lauschte seiner Erzählung und hob fragend eine Braue: " Mag sein, übrig geblieben ist trotz alle dem nur Anwesen Yona....trotzdem interessant das du dies herausgefunden hast." Sie seuftzt und strich sein Haar zur Seite: " Mhhh"

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Beitrag von Gast So Mai 24, 2015 3:10 pm

Samukai hob den Kopf aus seiner Nachdenklichkeit. Immer mehr Krähen Tauchten auf. In den frischen Nebelschwaden verbargen sich noch mehrere von ihnen. Statt Möwen umkreisten Raben die Riesigen auf trupfenden Stählernen Schiffe, welche schmal durch das Wasser schnitten. Er sah zu ihr und schmunzelte. Seine Augen schienen sich nun noch mehr zu unterscheiden. Das eine Auge war eisig Weißblau geworden. Das andere Glühte orang-gold wie ein ein Lavafluss. Sie hauchten eine sanfte Strahlung in ihren Kopf. Langsam nahm er sie nieder und setzte sie an einen Fels. Eben so wandte er sich um und blickte entfernt auf die schiffe welche durch die Nebelschwaden zogen. Nun waren auch Raben zu sehen. Samukai grinste

Wenn wir durch die Wüste gehen dann haben wir noch Raben drinnen. Das sind sie. Ich habe sie wieder geholt. Meine Imperialen. Haruka, vergiss niemals deine Wurzeln. Das was damals durch deine Adern sprudelte, sprudelt auch jetzt durch deine Ader. Du bist die selbe. Wie vor langer, langer zeit. Nur muss man sich daran erinnern.

Grinsend drehte er den Kopf wieder zu ihr. Irgendwie wirkte er wieder viel jünger und unbefangen. Genauso schmunzelte er auch kurz. Vorsichtig strich er an ihrer Wange entlang und nahm ihre Strähne hinter ihr Ohr. Nun gab er ihr einen sanften kurzen Kuss und erhob sich wieder zur vollen Größe und Blickte sich um. Viel hatte er jedenfalls noch vor. Aber er aber auch viel Zeit.

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Beitrag von Gast So Mai 31, 2015 9:23 pm

Haruka beobachtet ihn unbefangen das Schauspiel rundherum war für sie beinahe uninteressant das Zentrum ihrer Aufmerksamkeit war und blieb Samukai und so betrachtete sie ihn von oben bis unten er hatte sich nicht sonderlich auch wenn sie eine sachte Veränderung an ihn wahrnahm und spüren konnte. Sie holte tief Luft und füllte ihre Lunge mit der leicht dunstartigen Luft die sie umgab auf seine Worte hin nickte sie blos und hielt ihm die Hand hin

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Beitrag von Gast Mo Jun 01, 2015 12:19 pm

Samukai blickte fast wie in Zeitlupe zu ihrer Hand hinunter. Ein kurzer Augenblick verflog und er ergriff langsam und vorsichtig ihre Hand. Die andere streckte er mit gespreizten Fingern über seinen Helm welcher am Boden lag aus und wie durch Zauberhand flog der Helm in seine Hand. Ohne zu Zögern setzte er ihn wieder auf und sah stolz an ihr vorbei. Er knurrte. Wertvolle Zeit ging verloren. Er zog sie mit einem einzigen Ruck auf die Beine und legte eine Hand auf ihre Schultern. Sein Atem schien unter dem Helm zu glühen und zu lodern. Kühl blickten seine Augen aus dem Visier zu ihr.

Haruka Tachibana hast du überhaupt eine Ahnung was in diesen Ländereien vor sich geht? Kannst du es nicht spüren? Du musst mich begleiten. Wir müssen fort von hier wir haben schon genug Zeit vergeudet. Es gibt wichtigeres worum wir uns kümmern müssen.

Samukai sah vielsagend zu Haruka und ging ein paar Meter von ihr so das er sie nicht verbrennen würde. Sein grünes Auge leuchtete zuerst auf. Das Rote folgte kurz darauf und wie durch einen Schlag wurden beide auf einmal Violett und bekamen dann einen eisigen Farbton.

Du musst nicht zu Fuß gehen. Ich bringe uns dahin wo wir hin müssen....

Mit einem Knistern traten Eiskristalle aus dem Visier und den Teilen der Rüstung. Eisige kleine Schwaden umschlossen sie und ein Sturm aus Schnee Umgaben sie. In dem Getöse eisiger Flammen war nichts mehr zu sehen. Nur der Sturm sang sein Lied. In dem gewundenem Strom formte sein Körper sich und eine Gestalt brach durch die eisige Wand des Sturms. Ein riesiger Schneeleopard zeigte sich in seiner vollen Pracht. Der feine künstlerisch bemalte Pelz leuchtete geheimnisvoll und der Kopf verfügte über ein mit Säbelzähnen gespicktes Maul. In seiner Form blickte er zu Haruka herab. Seine ruhige Stimme drang nur zu ihr.

Du musst dich konzentrieren wenn du wissen willst wo es hingehen soll.

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Beitrag von Gast Sa Jun 06, 2015 12:00 pm

Haruka schloss für einen Moment die Augen und grinste, sie erinnerte sich gerade. Schon komisch was ein Mensch innerhalb weniger Sekunden gleichzeitig Denken und Fühlen kann.

Eine Windböe erreichte Haruka und strich ihr das blütenweiße Haar aus dem Gesicht und sie fühlte sich seltsam befreit, es war als seien ihre Sinnesorgane geschärft für den Moment als würde sie nun jedes Detail in sich aufnehmen können. Erinnerungen an Kindheit und früher durchströmten für einen Moment ihren Geist und das Lächeln verblasste etwas, wenn es auch nicht verschwand.

Sie stand sofort wieder sicher auf den Beinen und strich sich nur den Stoff ihres Kimonos glatt und entfernte nur eilig ein paar Pflanzenreste und Erdkrümmel von diesem. Nun entfuhr ihr ein gedämpftes Seufzen >> Vieles passiert ohne mein Zutun, mein Einverständnis oder mein bemühen und trotzdem….<< sie schwieg und nickte nur, wenn er es für wichtig und vokalem als richtig erachtete würde es schon gut und richtig sein so wie es kommen würde.

Wie immer betrachtete sie sein Schauspiel der Magie mit unverhohlener Neugier, sie rührte sich nicht doch ein sanftmütiges Lächeln zeichnete sich auf dem schmalen schönen Gesicht, sie setzte sich ihre Maske auf und nickte fast ungesehen >> Nun, danke für deine Hilfe, das erleuchtet uns wohl einiges…<< sie grinste unter ihrer Maske ging auf ihr zu und fuhr mit schmalen langen Fingern durch den Pelz und hätte beinahe geschnurrt >> Einen schönen Pelz hast du da…. gefällt mir sehr gut<< sie schwang sich elegant auf Samukais Rücken und kraulte seinen Nacken.

>>Also dann mein Großer…..ziehen wir los du kennst mich und weißt denn Weg bereits<< sie grinste nun breit unter ihrer Maske, schmiegte ihren Körper an seinen Rücken und kraulte Samukais Nacken


---------> Geht zu "Samukais Haus"

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Beitrag von Gast So Jun 07, 2015 9:06 pm

>>>> Go to " Samukais Haus"

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