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Ðean [ERA]
Steckbrief
Bild:
Vorname: Dean
Nachname: Yamato
Alter: 25
Geschlecht:
Männlich
Aussehen:
Man erkennt in diesem Braunhaarigen wahrlich die ehemalige Statur seines Vaters, Kenji, wie er noch in der Blütezeit seines Lebens war. Wie schon gesagt, besitzt Dean über brünette, kurze braune Haare, wobei jedoch im Gesicht so manch Strähnen reinhängen, sodass er manchmal mysteriöser in den Augen der weiblichen Wesen wirkte. Seine smaragdgrünen Augen passen in das zierliche Gesicht, welches fast schon feminin wirkt. Auf seinem Kopf trägt er noch vergoldete Kopfhörer, denn er liebt gute Musik und älter wirkende Schweißerbrillen, jedoch sind sie auch eine Eigenkreation von Dean, wie die Kopfhörer. Wenn man von seinem Kopf ablässt, bemerkt man den edlen Kleidungsstil des Brünetten, denn er liebt es ein weißes Hemd anzuziehen, welches bis zum zweit obersten Kopf zugemacht wird, dann eine schwarze Krawatte um den Look ein wenig zu verbessern und als Krönung noch ein dunkles Jackett, denn sein Vater zog ihn zu einem Geschäftsmann groß, wie der Vater selbst einer ist. An der linken Seite des Jacketts befindet sich ein Halfter, in welchen nur eine Schusswaffe passte. Sie sieht zwar wie eine gewöhnliche Schusswaffe aus, jedoch verbirgt sich die wahre Macht hinter dem vergoldeten Design der Waffe. In der Höhe der Hüfte, an der rechten Seite des Jacketts, schon an der Hose angemacht, befindet sich auch ein Halfter, diesmal für Zigaretten oder Zigarren, denn Dean hatte die Angewohnheit, sich die Suchtmittel in den Mund zu stecken, welche er dann anschließend genoss. Eine graue Anzugshose und schwarze Schuhe bilden die untere Hälfte des Outfits, da das Gesamtpaket wichtig für das äußerliche Erscheinen ist.
Familie:
Seine Mutter, Ayumi Yamato, ist eine reine Hausfrau, welche liebend gern die Hausarbeiten erledigt, kocht, putzt, sodass Kenji, der Vater nichts mehr machen muss. Sie ist eine begnadete, herzliche und freundliche Frau, die sich Meistens vorher um Andere kümmert, bevor um sich selbst. In den Augen von Dean, war Ayumi für ihn stets immer eine Haltestelle, wenn er mal etwas angestellt hatte, sich Streit mit Anderen suchte, oder einfach nur reden wollte, denn er mochte sie sehr, bis er sich dann von der Familie distanzierte.
Kenji, der Geschäftsmann, welcher das Geld für die Familie bringt, ist wohl auch einer der Gründe warum sich Dean zu dem verwandelt hat, was er heute ist, ein eiskalter aber erfolgreicher Geschäftsmann mit dem Sinn zu wirtschaftlichen Reichtum, denn Kenji versuchte auch Deans‘ kleinere Schwester, Merilyn, zu einer Geschäftsfrau auszubilden, scheiterte jedoch daran an Onkel Kaito, welcher ein Erfinder war und alleine lebte. Zwar schätzte Dean ihn nicht wirklich, jedoch interessierte er sich auch, wie Merilyn für die Erfindungen, welcher brachte. Die einzigen Verwandten, welche Dean hat, über welche Magie verfügen ist nur Merilyn, komischerweise verfügt kein anderer Verwandter über Magie.
Merilyn, seine geliebte, kleine Schwester. Im Großen und Ganzen kann man nicht viel dazu sagen, sondern einfach nur, dass er ohne sie kaum leben könnte, beziehungsweise sich das nicht mal vorstellen will, da er dank Mery einen Sinn gefunden hat, Menschen zu helfen, anstatt auf ihre Kosten zu leben, so wurde er dank ihr, auch ein Mechaniker, allerdings nicht bei Fairy Tail, obwohl er eine Zeit lang dort war, gefiel es ihm nicht, sondern beim Rat, ERA, da er einberufen worden ist, als Kommandant.
Informationen
Charakter:
Es gibt Vieles, was Dean ist, jedoch sicherlich keine Person die sich mit unnötigen Konversationen beschäftigt, es sei dem, es sind Konversationen mit Mery, seiner Schwester oder mit Leuten aus dem Rat, meistens Vorgesetzten, denn zu ihnen kann er schlecht stumm sein. Auch wenn der erste Schein trügt, ist er eine treue, ruhige Seele auf die man sich verlassen kann, auch wenn er oft etwas vergisst oder zu spät kommt, steht er stets bereit, wenn Gefahr droht oder er gebraucht wird. Neben seiner Treue zu Freunden, ist er ein Atheist, er glaubt also an keinen Gott, denn meistens stellt er sich selbst als absolutes Wesen dar, jedoch soll dies nie egoistisch wirken, sondern einfach nur den Spaß verbreiten oder die Langeweile einer stillen Zeit vertreiben, denn diese mag er gar nicht. Da er sie nicht mag, findet er immer neue Beschäftigungen, Aufgaben oder Ziele, mit welchen er sich auseinandersetzen kann, ein solches Ziel war zwar nicht direkt die Ernennung zum Kommandanten im Rat, jedoch eine kleine Karriere zu starten, diese er erfolgreich begonnen hat, so erfand er schon all möglichen Dinge, die ihm dabei halfen zu arbeiten, denn er selbst ist ein ziemlich fauler und desinteressierter Typ, vor allem wenn es um Arbeit geht. Wie Merilyn, genießt auch er lautstarke, gute Musik, so laut, dass normalen Menschen wohl das Trommelfell reißt, wenn sie in seine Werkstadt kommen, was auch einem Labor ähnelt, denn neben seiner Liebe zur Mechanik, hat er auch Triebe zur Wissenschaft, die Beiden konnte man gut miteinander verbinden, so erfand er seine Magie, die Biomechanical Requip Magie, welche er immer noch trainiert und verbessern will, da er eines Tages mit Merilyn, welche ebenfalls eine Mechanikerin ist, die Versorgungsruten der guten Gilden und des Rates zu beliefern, was das Einkommen der Familie Yamato auf das Höchste steigern würde. Anders wie seine Schwester ist er nicht wirklich interessiert in Alkohol, sondern liest eher Bücher, mit den Themen Mechanik, Biomechanik, Wissenschaft und Wirtschaft welche seinen Interessen nach wissenschaftlichen, mechanischen und wirtschaftlichen Ruhm befriedigen. Neben den ganzen Büchern, welche Fachthemen behandeln, liest er auch gerne Bücher über Bonsais, denn irgendwie hat er eine Liebe zu den kleinen, grünen Bäumen gefunden. Loyalität, Ehre, Gerechtigkeit, das sind grundlegende Dinge, an welche er sich hält. Auch wenn er sich nicht immer als das Überwesen hin stellt, gibt es zwei Dinge die er trotzdem gern tut, mit welchen er sich auch gut fühlt, nämlich das Rauchen seiner Zigarren und das Spielen oder Schießen mit seiner vergoldeten Desert Eagle.
Stärken:
Eines der wichtigen Dinge, die Dean für seine Magie braucht ist das allgemeine Wissen über Teile der Biologie, der Wissenschaft und der Mechanik, sodass eine perfekte Kombination herauskommen kann, die ideale Magie für Dean, die „Biomechanical Requip“ Magie. So ist er durch seine Büche die er las, durch Einwirkung seiner Schwester und durch das Bestreben nach wirtschaftlichen Ruhm in diesen Gebieten sehr geschult, was ihn manchmal Vorteile beschaffen kann. Neben dem Grundwissen für die jeweiligen Themen, weiß er für alle auch viel im fachlichen Bereich, wie in den Themen Biomechanik, einer Technologie welche sein Leben veränderte. Neben diesen Sachen, besitzt er auch ein enormes Feingefühl in und mit seinen Gliedmaßen, wie auch mit seinem Körper, da sich ein mechanisches Skelett sich in seinem Körper befindet, welches ihn vieles erleichtert, jedoch manches auch erschwert. Sein Vater hat ihn zu einem Geschäftsmann ausgebildet, so kennt er sich hervorragend mit der Wirtschaft aus, denn er lernte schon früh, was wichtig ist um das Finanzielle zu steigern. Eine seiner Stärken liegt natürlich in der enormen Kraft, welche er dank seiner mechanischen Unterstützung haben kann, so fällt es ihm leichter sehr schwere Sachen zu regeln, sich schnell zu bewegen oder ein Fels in der Brandung zu sein. Zwar besitzt er eine enorme Kampfkraft im Nahkampf, jedoch schätzt er den Fernkampf mit seiner Knarre mehr, da er sehr gezielt mit ihr ist. Seit er in den Rat gerufen worden ist, besitzt er über einen klaren Verstand für Gerechtigkeit, Loyalität und absoluter Verschwiegenheit, denn es gibt Sachen, welche man nicht erzählen darf, niemals. Mit seiner Knarre, Dead End, besitzt er über eine genaue Präzision, da er jeden Tag mehrfach übt. Meriyln, seine Schwester ist eine große Stütze für ihn, so kann er sich auch immer auf sie verlassen, sich komplett auf sie einstellen und ihr vertrauen.
Schwächen:
Eine seiner Schwächen ist sein Gewicht, wenn er seine Rüstung aktiviert hat, denn sie wäre für einen normalen Menschen nicht tragbar, da sie hat ein hohes Gewicht, welches das Überqueren von Brücken beinahe unmöglich macht, hat. In der passiven Form ist das Gewicht zwar nicht so enorm, jedoch ist es auch wahrnehmbar, denn im Wasser oder anderen Flüssigkeiten geht er relativ schnell, wie ein Stein, unter wenn er sich nicht irgendwo festhalten kann, denn er kann nämlich nicht schwimmen. Auch im Kampf ist das Wasser eher eine Schwachstelle von ihm, wenn er seinen biomechanischen Arm oder seine Rüstung aktiviert hat, denn mit Wasser könnten die Signale, von Gehirn zu den jeweiligen Punkten gestört oder abgebrochen werden, was für Fehlfunktion führt. Neben den Fehlfunktionen kann Tinnitus, ein permanentes Geräusch im Ohr, Genauigkeitsverlust, Tempoverlust und Unbeweglichkeit die Folge von Wassereinwirkung sein. Im Fullburst Modus ist seine einzige Schwäche die Zeit und die Nachwirkungen welcher er nach dem Modus hat. Wenn Merilyn in seiner Nähe ist, wirkt er wie ausgewechselt, denn entweder nervt sie ihn größten Teils oder er nervt sie, eine wahrliche Geschwisterliebe, welche ihm im Kampf allerdings das Leben kosten kann.
Vorlieben:
Er genießt es mit seiner Knarre, Dead End, zu kämpfen, denn diese baute er vor ein paar Jahren mit seiner Schwester, Merilyn, zusammen, da er eine Waffe brauchte, jedoch eine höher technologisch Vorangeschrittene. In seiner Freizeit, im Kampf oder am Schießplatz liebt er es seine Präzision zu trainieren, schneller zu werden, sie genauer und effektiver zu machen um in einem möglichen Kampf alles schnellstmöglich beenden zu können, wenn er will. Er ist jetzt schon längere Zeit beim Rat, als Kommandant des 12. Bataillons, jedoch hat er keinen Leutnant, welcher ihn an seiner Seite steht, so sucht er aktiv nach Bewerbern, obwohl er das alleine reisen genießt, möchte er auch Jüngeren seine Künste, Tricks und Tipps lernen, wie man im Kampf effektiv umgeht. Eine andere Vorliebe ist das genießen exquisiter Speisen und Getränke, egal wie teuer sie sind, denn das Essen ist ihm aller Geld der Welt wert.
Abneigungen:
Dean besitzt über eine Schwäche durch Wassereinwirkung, so schätzt er diese Flüssigkeit nicht, da er einerseits nicht Schwimmen und anderseits wasserscheu ist, so ist der alleinige Anblick von Wasser eine Zumutung für seine Augen. Transportmittel, die nächste große Abneigung des Cyborgs, da er in ihnen immer Schwindel und absolute Übelkeit bekommt, er kippt quasi aus den Latschen. Noch in seinen jungen Jahren, hatte er Bekanntschaft mit Respektlosigkeit gemacht, diese verfolgt ihn bis heute noch, so duldet er respektlose, nicht loyale, freche Personen nicht, vor allem nicht, wenn sie gegen ihren Vorgesetzen so vorgehen, da könnte Dean vor Wut ihre Köpfe gegen die Wand klatschen, sodass sie endlich begreifen, wer eigentlich vor ihnen steht.
Inventar:
Seine Knarre, Dead End
Verschiedenste Sachen, welche für die Arbeit als Kommandant des Rates gebraucht werden, z.B Verständigungslacrima.
Kampffähigkeit
Magie:
Dean benutzt eine kombinierte Magie aus Technologie, also Mechanik und Wissenschaft, bei welcher er sich an biologische Grundprinzipien hält. Er nannte die Magie auch „Biomechanical Requip“ denn mit er kann er sich verschiedene Hilfstools schaffen, aber auch Waffen, welche man nicht unterschätzen sollte.
Zauber:
Biomechanischer Arm:
Zwar besitzt Dean eine permanente, passive Form des biomechanischen Arms, jedoch kann er ihn auch beliebig aktivieren, um so eine größere Durchschlagskraft zu bekommen. Die Fähigkeit kann er auch auf beiden Armen gleichzeitig aktivieren, jedoch kostet ihn das auch mehr Magie. Optisch sieht der Arm, wenn er passiv ist, nicht anders aus wie ein gewöhnlicher Arm, fühlt sich eben nur ein wenig härter an, muskulös könnte man sagen, jedoch wenn er ihn aktiviert, verändert sich der Arm von der Schulter bis zu den Fingerspitzen in einen mechanisch-hydraulischen Arm, welcher durch durchsichtige Röhren das Blut pumpt. Das Glas ist ein selbst entwickeltes Glas, somit beinahe unzerstörbar, man bräuchte schon einen hohen Druck auf einem bestimmten Punkt, das es brechen würde. Solange der Arm aktiviert ist, steigt seine Kraft, je nach Konzentration bis um das zwanzigfache, wenn nicht sogar mehr, man konnte das nicht messen, jedoch reichte die Kraft des Arms um mit einen Schlag nach unten, einen tiefen Riss in die Erde zu schlagen. Der biomechanische Arm ist eine Grundlage für weitere Zauber von Dean, welcher er benutzen kann.
Biomechanische Rüstung:
Wie auch der Arm, ist die Rüstung aktiv und passiv einsetzbar. In der passiven Form ist sie auch nicht zu erkennen, liefert jedoch trotzdem eine Steigerung der Verteidigung zum Schutze vor Verletzungen oder anderen Schäden. Der Magieverbrauch bei der passiven Form ist gleich nichtig, außer sie erleidet Schaden, dann wird je nach dem Schaden, Magie verbraucht, so regeneriert sich die Rüstung von selbst. Bei Notwendigkeit kann er die passive Rüstung auch verstärken, indem er Magie zur Unterstützung schickt. Die Rüstung hat auch eine zweite Verwendung, die aktive Form, Dean nennt sie auch „Fullburst“. In diesem Modus wird der ganze Körper zu einer biomechanischen Kampfmaschine, mit nur einer einzigen Schwäche, der Zeit, denn der Magieverbrauch dieses Modus ist enorm, sodass nach einer Aktivierung bleibende Schäden bleiben könnten, geschweige denn von enormer Müdigkeit und Erschöpfung auf der Seiten des biomechanischen Wissenschaftlers. Der Fullburst wird nur als letzter Ausweg gesehen. Eine andere, passive Funktion der Rüstung ist das Verstärken der Knochen, wie Brustkorb, Wirbelsäule, Fingerknochen oder Anderen, sodass diese eine höhere Stabilität bekommen.
H³-J2-Gas:
Diese Attacke kann nur ausgeführt werden, wenn der biomechanische Arm bzw. der Fullburst aktiv ist. Optisch ähnelt dieser Angriff einen Flammenwerfer nur mit einem gravierenden Unterschied, die Munition ist ein Gas, ein Tränen in die Augen reibendes, Husten und eventuelle Halluzinationen verursachendes Gas, welches beinahe durchsichtig und geruchslos ist, umso hinterlistiger und gemeiner schlägt es zu. Hauptsächlich befallt dieses Gas die Bronchien, so wird der Husten ausgelöst, die Tränen kommen von der Ätzwirkung der Lauge in den Augen, die Halluzinationen sind nur Folgeerscheinungen einer Überdosis dieses Giftes, welches je nach Magiedruck konzentriert werden kann.
G12A25-Granate:
Diese Granate ist eine Granate, welche Splitter verschießt wenn sie detoniert, wobei diese Splitter nicht die Absicht haben zu töten, sondern eher zu verletzen und zu lähmen, da auch ein kleines, schwächeres Nervengift in ihnen enthalten ist, was du Lähmungserscheinungen führen kann. Wie auch das H3-J2 –Gas, kann diese Attacke nur durchgeführt werden, wenn mindestens der biomechanische Arm aktiviert ist.
Biomechanisches Schwert:
Das biomechanische Schwert ist eines der Hauptschadenattribute von Dean in einem physischen Nahkampf, indem er einen biomechanischen Arm in ein Schwert verwandelt, welches ein ungefähres Aussehen wie der Arm hat, nur das ungefähr die Hälfte des Schwertes eine sowohl Einzel,- bei Bedarf auch doppelschneidige Klinge fasst. Bei dem Schwert fallen keine Extrakosten zu, sondern es laufen die normalen Kosten der Aktivierung des biomechanischen Arms weiter.
Biomechanischer Kühlschrank:
In einem Kampf ist der Schweiß, das Ermüden und viele mehr auch ein Gegner, welcher nicht unterschätzt werden darf, so erfand Dean eine Geheimwaffe zur Regeneration, zur Stärkung seiner Ausdauer und seines Willens. Er erfand seinen Kühlschrank, welchen er immer mit sich tragen kann, so kann er sich stets erfrischen mit Getränken nach seiner Wahl. Der Kühlschrank befindet sich in der Bauchregion seines Körpers, wenn der Fullburst-Modus aktiv ist, wenn nicht, muss Dean den Kühlschrank erst öffnen, das heißt beschwören. Die Fassmenge des Kühlschranks beträgt zirka drei Dosen, je nach Wahl. Die Kühlung funktioniert mit dem Blutsystem seiner Seite, so zirkuliert das erwärmte Blut durch den Kühlschrank und wird abgekühlt, was im Fullburst-Modus effektiv ist.
Kampfstil:
Der Kampfstil von Dean ist nach Jahre langer Übung speziell auf die jeweilige Situation angepasst, da er viele Szenarien mit vielen optionalen Zielen trainierte. Meistens kämpft er jedoch mit Dead End, seiner vergoldeten 50.cal Desert Eagle welcher er mit seiner Schwester gemeinsam baute. Solange er nur mit seiner Schusswaffe kämpft, ist er eher passiv, im Fernkampf unterwegs, da er mit der Knarre im Nahkampf nichts erreichen kann. Nur bei schweren Fällen steigt der sonst nicht gestresste Dean zu seiner wahren Kampfform um, der Biomechanischen. Wenn er sich in dieser befindet, versucht er trotz steigender Stärke, effektiv, präzise und schnell zuzuschlagen, ohne dabei eigene Verluste oder Schäden zu erleiden, jedoch funktioniert das nicht oft. Sollte es zu einer Pattsituation kommen, wird er riskanter, man kann seine Angriffe nicht mehr so gut vorhersehen, wie gegen einen Gegner welcher das Drunken Boxing beherrscht. In seiner letzten Form, dem Fullburst riskiert er Alles oder Nichts, denn viel Zeit hatte er ja schließlich nicht.
Waffen:
Dead End:
Die mit Merilyn gebaute vergoldete .50cal Desert Eagle übertrifft das Original um Einiges, nicht nur in den Sachen Gewicht und Durchschlagskraft, sondern auch bei den frei wählbaren Munitionen. Das Magazin von Dead End fasst je nach Munitionstyp zwischen 5 und 50 Kugeln.
.50cal Munition:
Die normale .50cal Munition ist die Standartmunition von Dead End. Diese Munition besitzt keine speziellen Fähigkeiten.
Explosivmunition:
Die explosiven Kugeln der Explosivmunition machten schon einigen Gegnern die Hölle heiß, denn sie explodiert beim Aufprall, dabei verschießt sie Splitter in alle Richtungen um den Wirkungsradius zu erhöhen. Das Nachladen dauert bei der Explosivmunition etwas länger wie bei der normalen Munition, da Cobra die neuen Kugeln erst erschaffen muss. Magazingröße: 20
Vollmantelgeschosse:
Die Vollmantelgeschosse sind wie die normale Munition nur mit einem verhärteten Außengehäuse, welche den Impact erhöhen und somit den Schaden maximieren können. Magazin: 50
Panzerbrechende Munition:
Dieser Munitionstyp ist die Eliteeinheit der Anderen, denn sie verfügt über bei Weitem die größte externe Feuerkraft, da sie speziell geformt und gehärtet sind. Das Nachladen bei dieser Munition ist enorm langsam, so ist das Magazin auch entsprechend klein, denn es fasst nur 5 Schuss.
Biomechanische Munition:
Die biomechanische Munition befindet sich noch in der Testphase, da Dean es noch nicht perfektioniert hat, mit diesen zu schießen, jedoch sind sie so ähnlich wie eine Kombination der Explosiven und der Panzerbrechenden, absolute Spezialmunition für den äußersten Notfall. Die Kugeln sind extrem aufwendig zum Herstellen, denn sogar Dean braucht da eine gute Zeit, bis er welche im Petto hat. Magazin: 10 Schuss
Der biomechanische Arm + Weiterführungen
Geschichte
Geschichte:
Dean wurde als Erstgeborener in der finanziell gut dastehenden und gesunden, intakten Familie Yamato geboren, wo er mit Stolz und Ehre empfangen worden ist, da er nach seinem Vater das Geschäft übernehmen sollte. Kenji der Geschäftmann, Ayumi die gutherzige Hausfrau, die Beiden kümmerten sich in den ersten Jahren rein um Dean, da er bis zu der Zeit ihr einziges Kind war, der Erbe des Geschäfts von seinem Vater. Schon in den frühen Jahren, lernte sein Vater ihn, auch wenn er das Meiste nicht verstand, viele Sachen welche wichtig waren um wirtschaftlichen Reichtum zu erwirtschaften. Die meisten Worte seines Vaters waren für ihn unmöglich zu verstehen, jedoch sah Dean mit seinen Augen die Euphorie, den Willen seines Vaters und war so bereit etwas zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war er drei Jahre alt, er konnte schon laufen, schon Sätze bilden, dank der Aufklärung des Trainings seines Vaters. Ayume wurde immer dicker, Dean wusste nicht was das bedeutete, so machte er sich Sorgen, da sie vielleicht platzen würde, jedoch wurde sie wieder von Kenji schwanger und erwartete so das zweite Kind, ein Mädchen so viel hörte er aus den Worten seiner Mutter heraus, also bekäme er eine kleine Schwester. Er freute sich, denn so ist er nicht mehr alleine gewesen, jedoch würden sich die Eltern nicht mehr komplett um ihn kümmern, das ignorierte er jedenfalls. An einem kälteren Tag war es dann so weit, die Venen setzten ein, die Fruchtblase platzte, Dean hatte fürchterliche Angst, da er dieses Spektakel noch nie sah, er dachte seine Mutter wird sterben. Nach anstrengenden, gefühlten Stunden war es so weit, seine Schwester, welche dünnes, blaues Haar schon bei der Geburt besaß, zwar war sie noch von Käseschmiere überzogen, aber sie lächelte, anstatt sie schrie, sie erbte den guten Willen ihrer Mutter. Seine Eltern nannten die kleine Merilyn, Dean nickte, er freute sich tierisch, endlich mit seinem Geschwisterchen spielen zu können. Der Vater der Beiden, wollte auch Merilyn zu einer Geschäftsfrau ausbilden, jedoch scheiterte sein Vorhaben, da Onkel Kaito Merilyn mehr faszinierte, so war der Weg für Dean offen, das Geschäft eines Tages zu übernehmen. Kaito war ein selbstständiger Erfinder der auch alleine lebte, so konnten ihn Mery und Dean besuchen, wobei Mery ihn öfters besuchte, währenddessen Dean bei seinem Vater blieb um Sachen über das Finanzielle, Wirtschaftliche zu lernen, obwohl ihm das Ganze was Kaito machte, doch auch irgendwie interessierte und faszinierte. Mery war 12, Dean 15, da starb der Onkel Kaito, so brauch für Mery eine kleine, heile Welt zusammen, Dean hingegen juckte es nicht wirklich, da er immer bessere Fortschritte in der Buchhaltung, Verwaltung und der Wirtschaft machte. Als Mery ihren 16. Geburtstag feierte, bekam sie eine Lehrstelle, wo sie arbeiten konnte, Dean hingegen wollte nicht mehr Zuhause sein, so verließ er ein paar Tage später die Familie, er distanzierte sich von Allen, außer von seiner Schwester, Merilyin, welche er öfters besuchte, da er sie unbedingt sehen wollte und ihr bei ihren Fortschritten beglückwünschen konnte. Es war eine raue Zeit für Dean, da er sich nun auch selbstständig ernähren, pflegen und für Unterkunft suchen musste, so lernte er schnell den Weg, für andere etwas zu erledigen. Er erledigte Botengänge, kümmerte sich um die Buchführung kleinerer Läden, wo er immer das Nötigste zusammenbrachte um sich selbstständig zu ernähren, einen Wohnplatz hatte er allerdings nicht, da es in der Stadt, wo er Arbeit suchte einfach zu teuer war. Anders wie Mery, hatte er zuerst keine Interesse in Mechanik, jedoch fand er später, in der Zeit wo er nach einer Unterkunft suchte, auch die Interesse, da er viele kleine Handwerksgegenstände dann einfacher herstellen und bedienen konnte. Nach viel Training war das „Mechanical Requip“ geschafft, eine Magie wo er mechanische Gegenstände, meist Handwerksgegenstände ausrüsten konnte. Er wollte, wenn er sich das nächste Mal mit Mery treffen würde, dass er ihr auch Künste seiner Magie zeigte, denn sonst besaß keiner der Familienangehörigen irgendwelche magischen Fähigkeiten, fast wie ein Wunder, dass die beiden Geschwister es doch irgendwie schafften, vielleicht war es auch der Eifer, welchen die Beiden hatten. So feilte er an seiner Magie, Wochen, Monate lang, bis er endlich ein Schwert in seinen Händen beschwören konnte, jedoch war ihm das zu wenig, viel zu wenig. So las er viele Bücher, nahm an Lesungen teil, wobei er nicht mal wusste um was es geht, allerdings wollte er sein Wissen erweitern, sodass er seine normale Mechanik-Magie verbessern, modifizieren konnte. Es war auf einem Biotechnik, wo er schlussendlich den Blick fand, in welche Richtung er seine Magie ziehen wollte, in die Biomechanik, das Fachgebiet von Technologie und Biologie, ein in dieser Zeit sehr unterentwickeltes und nicht weit verbreitetes Thema, vor allem nicht in der normalen Bevölkerung, da das Meiste nicht in die Öffentlichkeit gelang. Nun hatte er seine Spezialisierung vor Augen, jedoch wusste er noch nicht, wie er was anstellen sollte, oder generell wie das Ganze funktionierte, so recherchierte er wieder weiter, in Bücher der höheren Bildungsanstalt in Magnolia, Crocus und anderen Städten, von welchen er oftmals den Namen wieder vergaß. Es verging rund ein Jahr, nun war er schon 21 Jahre alt, im Gegensatz zu Merylin noch weniger erfolgreich in der lokalen Umgebung, denn sie machte ihre Arbeit gut, sehr gut sogar, zur Bewunderung von Dean. Dies war natürlich auch ein Ansporn für den Anwärter der biomechanischen Magie, so versuchte er selbst, diese Magie anzuwenden, ohne davor etwas nachgelesen zu haben. Die Biomechanik alleine, ist ja eine Kombination aus Mechanik, also Technologie und der Biologie, in dem Fall der Körper von Dean, welchen er selbst für Versuche verwendete. Zuerst gelang ihm nichts, aber er gab nicht auf, auch nicht, obwohl er höllische Schmerzen erlitt, wenn er etwas Mechanisches in seinem Körper beschwören wollte, da der Körper dies sofort verwarf schließlich war es kein eigener Körperteil. Es vergingen wieder Monate des Trainings, jedoch zeigten sich langsam die Ergebnisse der Anstrengung, denn langsam beherrschte er es, etwas Mechanisches, ohne Schmerzen sogar, in seinem Körper zu beschwören, eine große Steigerung zu davor. Bis zu seinem 23. Lebensjahr konnte er die biomechanische Rüstung und den biomechanischen Arm ohne Probleme anlegen, zu dem Arm sogar noch weiter führende Features einbauen, wie ein Schwert oder einen Kühlschrank, wobei der Kühlschrank nicht wirklich zum Angriff gedacht war. Er nannte seine Magie, als er sie beherrschte „Biomechanical Requip“ – biomechanisches Equipment, für diese Zeit eine Seltenheit, deswegen musste Dean sie in den meisten Fällen verstecken. Wenn er sie versteckte, hatte er keine offensiven oder defensiven Zauber die ihm ohne die biomechanischen Tools half, so musste er sich eine externe Waffe besorgen, wo ging das am besten, natürlich, bei seiner geliebten Schwester, welche auch schon wirkliche Fortschritte in ihrer Magie, in ihrem Handwerk machte. So beschloss Dean sie zu besuchen, bei einer Familienfeier wo auch alle anderen Familienmitglieder zusammen kamen, allerdings schätzte Dean einen Großteil der Angehörigen nicht wirklich, er konnte sie ja schon kaum in seiner Kindheit leiden. Dean ging eher passiv auf Mery zu, da kamen sie ins Gespräch, sie sprachen zuerst über die alltäglichen Themen für sie, Wissenschaft, Mechanik, sonstige Sachen, dann erwähnte Dean seinen Wunsch, eine externe Waffe zu haben. . Das Gespräch lief gut, so trafen sie sich ein paar Tage später um, endlich in Deans Augen, eine externe Waffe für ihn zu bauen, sodass er sich ohne seine biomechanischen Werkzeuge wehen konnte, da diese Magie eher verdeckt bleiben musste um seine wahre Stärke zu verbergen. Merylin war sofort Feuer und Flamme, da sie einerseits sicherlich es schätzte, das ihr Bruder sie besuchte und anderseits, dass er ihre Arbeit schätzte, denn Dean war für Mery auch ein guter Bruder. Nach einer relativ kurzen Zeit waren schon die ersten Pläne zusammengekritzelt, weniger ausführlich geschrieben jedoch konnten sie sich jetzt ungefähr vorstellen was es werden sollte. Das Erste was Dean gutheißte, war das erweiterte Magazin für seine Waffe, denn das Nachladen würde in einem Kampf zu lange dauern, auch wenn er sie magisch nachladen könnte. Dank diesem Magazin konnte die Waffe, die Desert Eagle welche sich Dean wünschte ihre Munition frei wechseln, ein großer Vorteil in einem Kampf gegen mehrere, unterschiedlich gepanzerte Gegner, aber auch gegen Fliegende oder Schwimmende war der Munitionswechsel höchst effektiv. In diesem Projekt fanden sie wieder die Geschwisterliebe zueinander, denn sie schätzten sich sehr, arbeiteten wie Pech und Schwefel zusammen um an das Ziel, an die Vollendung der Waffe zu kommen. Ein paar Tage arbeiteten, tüftelten und versuchten sie es, die Waffe welche später den Namen „Dead End“ tragen sollte fertig zu konstruieren, da half ihnen auch ihre Gemeinsamkeit welche sie Beide sehr genossen, laute Musik, sehr laute Musik. An manchen, späten Tagen schlief Mery sogar ein, sie tat wirklich alles um diese Waffe schnellstmöglich fertig zu bekommen, da war es keine Frage, dass sie müde war, so deckte Dean sie zu oder trug sie sogar ins Bett, während er weiter Pläne für die Munition bastelte, kritzelte, denn um die Munition musste er sich selbst kümmern. Endlich war das Projekt geschafft, nach einer guten Woche durfte Dean endlich seine Waffe in der Hand halten, eine pure Waffe aus Gold. Da „Dead End“ auf der normalen Desert Eagle beruhte, allerdings modifiziert wurde hatte sie Vor,- und Nachteile, denn sie besaß über eine höhere Schusskraft, Durchschlagskraft, einen höheren Rückstoß, welches das Gefühl der Waffe natürlich noch besser zur Gelte kommen ließ, allerdings war sie bei Weitem schwerer wie das Original, das störte Dean allerdings nicht, da er mithilfe seiner verstärkten Arme, die Waffe trotz Gewicht ohne Probleme manövrieren konnte. Mery wollte die Kooperation mit einem „High Five“ besiegeln, dies erwiderte Dean natürlich, jedoch umarmte er seine kleine Schwester auch, denn Beide waren glücklich, grinsten, Beide wollten unbedingt wieder etwas zusammen bauen. Mit einem Winken verabschiedeten sich die Beiden voneinander, denn Dean musste weiterreisen, denn er hatte in der Zeit, wo er bei Mery war einen Brief bekommen, einen Brief welcher seine berufliche Laufbahn enorm verändern sollte, er war nämlich vom Rat. Die Taten von Dean waren also nicht ungesehen, so wurde er in den Rat berufen, erstmals als Leutnant, jedoch erarbeitete er sich schnell den Titel eines Kommandanten, nun durfte er sich ein Bataillon aussuchen, er entschied sich für das 12. Bataillon, einem Bataillon mit welchem er noch viel erleben wollte.
Schreibprobe:
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Bild:
Vorname: Dean
Nachname: Yamato
Alter: 25
Geschlecht:
Männlich
Aussehen:
Man erkennt in diesem Braunhaarigen wahrlich die ehemalige Statur seines Vaters, Kenji, wie er noch in der Blütezeit seines Lebens war. Wie schon gesagt, besitzt Dean über brünette, kurze braune Haare, wobei jedoch im Gesicht so manch Strähnen reinhängen, sodass er manchmal mysteriöser in den Augen der weiblichen Wesen wirkte. Seine smaragdgrünen Augen passen in das zierliche Gesicht, welches fast schon feminin wirkt. Auf seinem Kopf trägt er noch vergoldete Kopfhörer, denn er liebt gute Musik und älter wirkende Schweißerbrillen, jedoch sind sie auch eine Eigenkreation von Dean, wie die Kopfhörer. Wenn man von seinem Kopf ablässt, bemerkt man den edlen Kleidungsstil des Brünetten, denn er liebt es ein weißes Hemd anzuziehen, welches bis zum zweit obersten Kopf zugemacht wird, dann eine schwarze Krawatte um den Look ein wenig zu verbessern und als Krönung noch ein dunkles Jackett, denn sein Vater zog ihn zu einem Geschäftsmann groß, wie der Vater selbst einer ist. An der linken Seite des Jacketts befindet sich ein Halfter, in welchen nur eine Schusswaffe passte. Sie sieht zwar wie eine gewöhnliche Schusswaffe aus, jedoch verbirgt sich die wahre Macht hinter dem vergoldeten Design der Waffe. In der Höhe der Hüfte, an der rechten Seite des Jacketts, schon an der Hose angemacht, befindet sich auch ein Halfter, diesmal für Zigaretten oder Zigarren, denn Dean hatte die Angewohnheit, sich die Suchtmittel in den Mund zu stecken, welche er dann anschließend genoss. Eine graue Anzugshose und schwarze Schuhe bilden die untere Hälfte des Outfits, da das Gesamtpaket wichtig für das äußerliche Erscheinen ist.
Familie:
Seine Mutter, Ayumi Yamato, ist eine reine Hausfrau, welche liebend gern die Hausarbeiten erledigt, kocht, putzt, sodass Kenji, der Vater nichts mehr machen muss. Sie ist eine begnadete, herzliche und freundliche Frau, die sich Meistens vorher um Andere kümmert, bevor um sich selbst. In den Augen von Dean, war Ayumi für ihn stets immer eine Haltestelle, wenn er mal etwas angestellt hatte, sich Streit mit Anderen suchte, oder einfach nur reden wollte, denn er mochte sie sehr, bis er sich dann von der Familie distanzierte.
Kenji, der Geschäftsmann, welcher das Geld für die Familie bringt, ist wohl auch einer der Gründe warum sich Dean zu dem verwandelt hat, was er heute ist, ein eiskalter aber erfolgreicher Geschäftsmann mit dem Sinn zu wirtschaftlichen Reichtum, denn Kenji versuchte auch Deans‘ kleinere Schwester, Merilyn, zu einer Geschäftsfrau auszubilden, scheiterte jedoch daran an Onkel Kaito, welcher ein Erfinder war und alleine lebte. Zwar schätzte Dean ihn nicht wirklich, jedoch interessierte er sich auch, wie Merilyn für die Erfindungen, welcher brachte. Die einzigen Verwandten, welche Dean hat, über welche Magie verfügen ist nur Merilyn, komischerweise verfügt kein anderer Verwandter über Magie.
Merilyn, seine geliebte, kleine Schwester. Im Großen und Ganzen kann man nicht viel dazu sagen, sondern einfach nur, dass er ohne sie kaum leben könnte, beziehungsweise sich das nicht mal vorstellen will, da er dank Mery einen Sinn gefunden hat, Menschen zu helfen, anstatt auf ihre Kosten zu leben, so wurde er dank ihr, auch ein Mechaniker, allerdings nicht bei Fairy Tail, obwohl er eine Zeit lang dort war, gefiel es ihm nicht, sondern beim Rat, ERA, da er einberufen worden ist, als Kommandant.
Informationen
Charakter:
Es gibt Vieles, was Dean ist, jedoch sicherlich keine Person die sich mit unnötigen Konversationen beschäftigt, es sei dem, es sind Konversationen mit Mery, seiner Schwester oder mit Leuten aus dem Rat, meistens Vorgesetzten, denn zu ihnen kann er schlecht stumm sein. Auch wenn der erste Schein trügt, ist er eine treue, ruhige Seele auf die man sich verlassen kann, auch wenn er oft etwas vergisst oder zu spät kommt, steht er stets bereit, wenn Gefahr droht oder er gebraucht wird. Neben seiner Treue zu Freunden, ist er ein Atheist, er glaubt also an keinen Gott, denn meistens stellt er sich selbst als absolutes Wesen dar, jedoch soll dies nie egoistisch wirken, sondern einfach nur den Spaß verbreiten oder die Langeweile einer stillen Zeit vertreiben, denn diese mag er gar nicht. Da er sie nicht mag, findet er immer neue Beschäftigungen, Aufgaben oder Ziele, mit welchen er sich auseinandersetzen kann, ein solches Ziel war zwar nicht direkt die Ernennung zum Kommandanten im Rat, jedoch eine kleine Karriere zu starten, diese er erfolgreich begonnen hat, so erfand er schon all möglichen Dinge, die ihm dabei halfen zu arbeiten, denn er selbst ist ein ziemlich fauler und desinteressierter Typ, vor allem wenn es um Arbeit geht. Wie Merilyn, genießt auch er lautstarke, gute Musik, so laut, dass normalen Menschen wohl das Trommelfell reißt, wenn sie in seine Werkstadt kommen, was auch einem Labor ähnelt, denn neben seiner Liebe zur Mechanik, hat er auch Triebe zur Wissenschaft, die Beiden konnte man gut miteinander verbinden, so erfand er seine Magie, die Biomechanical Requip Magie, welche er immer noch trainiert und verbessern will, da er eines Tages mit Merilyn, welche ebenfalls eine Mechanikerin ist, die Versorgungsruten der guten Gilden und des Rates zu beliefern, was das Einkommen der Familie Yamato auf das Höchste steigern würde. Anders wie seine Schwester ist er nicht wirklich interessiert in Alkohol, sondern liest eher Bücher, mit den Themen Mechanik, Biomechanik, Wissenschaft und Wirtschaft welche seinen Interessen nach wissenschaftlichen, mechanischen und wirtschaftlichen Ruhm befriedigen. Neben den ganzen Büchern, welche Fachthemen behandeln, liest er auch gerne Bücher über Bonsais, denn irgendwie hat er eine Liebe zu den kleinen, grünen Bäumen gefunden. Loyalität, Ehre, Gerechtigkeit, das sind grundlegende Dinge, an welche er sich hält. Auch wenn er sich nicht immer als das Überwesen hin stellt, gibt es zwei Dinge die er trotzdem gern tut, mit welchen er sich auch gut fühlt, nämlich das Rauchen seiner Zigarren und das Spielen oder Schießen mit seiner vergoldeten Desert Eagle.
Stärken:
Eines der wichtigen Dinge, die Dean für seine Magie braucht ist das allgemeine Wissen über Teile der Biologie, der Wissenschaft und der Mechanik, sodass eine perfekte Kombination herauskommen kann, die ideale Magie für Dean, die „Biomechanical Requip“ Magie. So ist er durch seine Büche die er las, durch Einwirkung seiner Schwester und durch das Bestreben nach wirtschaftlichen Ruhm in diesen Gebieten sehr geschult, was ihn manchmal Vorteile beschaffen kann. Neben dem Grundwissen für die jeweiligen Themen, weiß er für alle auch viel im fachlichen Bereich, wie in den Themen Biomechanik, einer Technologie welche sein Leben veränderte. Neben diesen Sachen, besitzt er auch ein enormes Feingefühl in und mit seinen Gliedmaßen, wie auch mit seinem Körper, da sich ein mechanisches Skelett sich in seinem Körper befindet, welches ihn vieles erleichtert, jedoch manches auch erschwert. Sein Vater hat ihn zu einem Geschäftsmann ausgebildet, so kennt er sich hervorragend mit der Wirtschaft aus, denn er lernte schon früh, was wichtig ist um das Finanzielle zu steigern. Eine seiner Stärken liegt natürlich in der enormen Kraft, welche er dank seiner mechanischen Unterstützung haben kann, so fällt es ihm leichter sehr schwere Sachen zu regeln, sich schnell zu bewegen oder ein Fels in der Brandung zu sein. Zwar besitzt er eine enorme Kampfkraft im Nahkampf, jedoch schätzt er den Fernkampf mit seiner Knarre mehr, da er sehr gezielt mit ihr ist. Seit er in den Rat gerufen worden ist, besitzt er über einen klaren Verstand für Gerechtigkeit, Loyalität und absoluter Verschwiegenheit, denn es gibt Sachen, welche man nicht erzählen darf, niemals. Mit seiner Knarre, Dead End, besitzt er über eine genaue Präzision, da er jeden Tag mehrfach übt. Meriyln, seine Schwester ist eine große Stütze für ihn, so kann er sich auch immer auf sie verlassen, sich komplett auf sie einstellen und ihr vertrauen.
- Wissen über Biologie, Wissenschaft und Mechanik, Biomechanik
- Feingefühl in seinen Gliedmaßen, auch in seinem kompletten Körper
- Besitzt ein biomechanisches Skelett, durch welches er eine erhöhte Kraft und einen erhöhten Widerstand gegen Angriffe hat, erhöhte Bewegungsgeschwindigkeit
- Kenntnisse in der Wirtschaft -> Weiß wie man Finanzen effektiv iensetzt.
- Hohe Kampfkraft im Nahkampf - Schätzt seinen Fernkampf mehr
- Besitzt über einen klaren Verstand für Gerechtigkeit, Loyalität und absoluter Verschwiegenheit
- Mit "Dead End", seiner Waffe hat er eine gute, sehr gute Präzision
- Merylin ist eine Stütze für ihn.
Schwächen:
Eine seiner Schwächen ist sein Gewicht, wenn er seine Rüstung aktiviert hat, denn sie wäre für einen normalen Menschen nicht tragbar, da sie hat ein hohes Gewicht, welches das Überqueren von Brücken beinahe unmöglich macht, hat. In der passiven Form ist das Gewicht zwar nicht so enorm, jedoch ist es auch wahrnehmbar, denn im Wasser oder anderen Flüssigkeiten geht er relativ schnell, wie ein Stein, unter wenn er sich nicht irgendwo festhalten kann, denn er kann nämlich nicht schwimmen. Auch im Kampf ist das Wasser eher eine Schwachstelle von ihm, wenn er seinen biomechanischen Arm oder seine Rüstung aktiviert hat, denn mit Wasser könnten die Signale, von Gehirn zu den jeweiligen Punkten gestört oder abgebrochen werden, was für Fehlfunktion führt. Neben den Fehlfunktionen kann Tinnitus, ein permanentes Geräusch im Ohr, Genauigkeitsverlust, Tempoverlust und Unbeweglichkeit die Folge von Wassereinwirkung sein. Im Fullburst Modus ist seine einzige Schwäche die Zeit und die Nachwirkungen welcher er nach dem Modus hat. Wenn Merilyn in seiner Nähe ist, wirkt er wie ausgewechselt, denn entweder nervt sie ihn größten Teils oder er nervt sie, eine wahrliche Geschwisterliebe, welche ihm im Kampf allerdings das Leben kosten kann.
- Hat ein hohes Gewicht -> Überqueren von Brücken oder Schwimmen beinahe unmöglich
- Wasser ist ein Nachteil im Kampf
- Tinnitus, Genauigkeitsverlust, Tempoverlust und Unbeweglichkeit sind mögliche Folgen von Wassereinwirkung
- Im Fullburst Modus ist seine einzige Schwäche die Zeit -> Nachher die Auswirkungen
- Auswechslung wenn seine Schwester in der Nähe ist -> Geschwisterliebe
Vorlieben:
Er genießt es mit seiner Knarre, Dead End, zu kämpfen, denn diese baute er vor ein paar Jahren mit seiner Schwester, Merilyn, zusammen, da er eine Waffe brauchte, jedoch eine höher technologisch Vorangeschrittene. In seiner Freizeit, im Kampf oder am Schießplatz liebt er es seine Präzision zu trainieren, schneller zu werden, sie genauer und effektiver zu machen um in einem möglichen Kampf alles schnellstmöglich beenden zu können, wenn er will. Er ist jetzt schon längere Zeit beim Rat, als Kommandant des 12. Bataillons, jedoch hat er keinen Leutnant, welcher ihn an seiner Seite steht, so sucht er aktiv nach Bewerbern, obwohl er das alleine reisen genießt, möchte er auch Jüngeren seine Künste, Tricks und Tipps lernen, wie man im Kampf effektiv umgeht. Eine andere Vorliebe ist das genießen exquisiter Speisen und Getränke, egal wie teuer sie sind, denn das Essen ist ihm aller Geld der Welt wert.
Abneigungen:
Dean besitzt über eine Schwäche durch Wassereinwirkung, so schätzt er diese Flüssigkeit nicht, da er einerseits nicht Schwimmen und anderseits wasserscheu ist, so ist der alleinige Anblick von Wasser eine Zumutung für seine Augen. Transportmittel, die nächste große Abneigung des Cyborgs, da er in ihnen immer Schwindel und absolute Übelkeit bekommt, er kippt quasi aus den Latschen. Noch in seinen jungen Jahren, hatte er Bekanntschaft mit Respektlosigkeit gemacht, diese verfolgt ihn bis heute noch, so duldet er respektlose, nicht loyale, freche Personen nicht, vor allem nicht, wenn sie gegen ihren Vorgesetzen so vorgehen, da könnte Dean vor Wut ihre Köpfe gegen die Wand klatschen, sodass sie endlich begreifen, wer eigentlich vor ihnen steht.
Inventar:
Seine Knarre, Dead End
Verschiedenste Sachen, welche für die Arbeit als Kommandant des Rates gebraucht werden, z.B Verständigungslacrima.
Kampffähigkeit
Magie:
Dean benutzt eine kombinierte Magie aus Technologie, also Mechanik und Wissenschaft, bei welcher er sich an biologische Grundprinzipien hält. Er nannte die Magie auch „Biomechanical Requip“ denn mit er kann er sich verschiedene Hilfstools schaffen, aber auch Waffen, welche man nicht unterschätzen sollte.
Zauber:
Biomechanischer Arm:
Zwar besitzt Dean eine permanente, passive Form des biomechanischen Arms, jedoch kann er ihn auch beliebig aktivieren, um so eine größere Durchschlagskraft zu bekommen. Die Fähigkeit kann er auch auf beiden Armen gleichzeitig aktivieren, jedoch kostet ihn das auch mehr Magie. Optisch sieht der Arm, wenn er passiv ist, nicht anders aus wie ein gewöhnlicher Arm, fühlt sich eben nur ein wenig härter an, muskulös könnte man sagen, jedoch wenn er ihn aktiviert, verändert sich der Arm von der Schulter bis zu den Fingerspitzen in einen mechanisch-hydraulischen Arm, welcher durch durchsichtige Röhren das Blut pumpt. Das Glas ist ein selbst entwickeltes Glas, somit beinahe unzerstörbar, man bräuchte schon einen hohen Druck auf einem bestimmten Punkt, das es brechen würde. Solange der Arm aktiviert ist, steigt seine Kraft, je nach Konzentration bis um das zwanzigfache, wenn nicht sogar mehr, man konnte das nicht messen, jedoch reichte die Kraft des Arms um mit einen Schlag nach unten, einen tiefen Riss in die Erde zu schlagen. Der biomechanische Arm ist eine Grundlage für weitere Zauber von Dean, welcher er benutzen kann.
Biomechanische Rüstung:
Wie auch der Arm, ist die Rüstung aktiv und passiv einsetzbar. In der passiven Form ist sie auch nicht zu erkennen, liefert jedoch trotzdem eine Steigerung der Verteidigung zum Schutze vor Verletzungen oder anderen Schäden. Der Magieverbrauch bei der passiven Form ist gleich nichtig, außer sie erleidet Schaden, dann wird je nach dem Schaden, Magie verbraucht, so regeneriert sich die Rüstung von selbst. Bei Notwendigkeit kann er die passive Rüstung auch verstärken, indem er Magie zur Unterstützung schickt. Die Rüstung hat auch eine zweite Verwendung, die aktive Form, Dean nennt sie auch „Fullburst“. In diesem Modus wird der ganze Körper zu einer biomechanischen Kampfmaschine, mit nur einer einzigen Schwäche, der Zeit, denn der Magieverbrauch dieses Modus ist enorm, sodass nach einer Aktivierung bleibende Schäden bleiben könnten, geschweige denn von enormer Müdigkeit und Erschöpfung auf der Seiten des biomechanischen Wissenschaftlers. Der Fullburst wird nur als letzter Ausweg gesehen. Eine andere, passive Funktion der Rüstung ist das Verstärken der Knochen, wie Brustkorb, Wirbelsäule, Fingerknochen oder Anderen, sodass diese eine höhere Stabilität bekommen.
H³-J2-Gas:
Diese Attacke kann nur ausgeführt werden, wenn der biomechanische Arm bzw. der Fullburst aktiv ist. Optisch ähnelt dieser Angriff einen Flammenwerfer nur mit einem gravierenden Unterschied, die Munition ist ein Gas, ein Tränen in die Augen reibendes, Husten und eventuelle Halluzinationen verursachendes Gas, welches beinahe durchsichtig und geruchslos ist, umso hinterlistiger und gemeiner schlägt es zu. Hauptsächlich befallt dieses Gas die Bronchien, so wird der Husten ausgelöst, die Tränen kommen von der Ätzwirkung der Lauge in den Augen, die Halluzinationen sind nur Folgeerscheinungen einer Überdosis dieses Giftes, welches je nach Magiedruck konzentriert werden kann.
G12A25-Granate:
Diese Granate ist eine Granate, welche Splitter verschießt wenn sie detoniert, wobei diese Splitter nicht die Absicht haben zu töten, sondern eher zu verletzen und zu lähmen, da auch ein kleines, schwächeres Nervengift in ihnen enthalten ist, was du Lähmungserscheinungen führen kann. Wie auch das H3-J2 –Gas, kann diese Attacke nur durchgeführt werden, wenn mindestens der biomechanische Arm aktiviert ist.
Biomechanisches Schwert:
Das biomechanische Schwert ist eines der Hauptschadenattribute von Dean in einem physischen Nahkampf, indem er einen biomechanischen Arm in ein Schwert verwandelt, welches ein ungefähres Aussehen wie der Arm hat, nur das ungefähr die Hälfte des Schwertes eine sowohl Einzel,- bei Bedarf auch doppelschneidige Klinge fasst. Bei dem Schwert fallen keine Extrakosten zu, sondern es laufen die normalen Kosten der Aktivierung des biomechanischen Arms weiter.
Biomechanischer Kühlschrank:
In einem Kampf ist der Schweiß, das Ermüden und viele mehr auch ein Gegner, welcher nicht unterschätzt werden darf, so erfand Dean eine Geheimwaffe zur Regeneration, zur Stärkung seiner Ausdauer und seines Willens. Er erfand seinen Kühlschrank, welchen er immer mit sich tragen kann, so kann er sich stets erfrischen mit Getränken nach seiner Wahl. Der Kühlschrank befindet sich in der Bauchregion seines Körpers, wenn der Fullburst-Modus aktiv ist, wenn nicht, muss Dean den Kühlschrank erst öffnen, das heißt beschwören. Die Fassmenge des Kühlschranks beträgt zirka drei Dosen, je nach Wahl. Die Kühlung funktioniert mit dem Blutsystem seiner Seite, so zirkuliert das erwärmte Blut durch den Kühlschrank und wird abgekühlt, was im Fullburst-Modus effektiv ist.
Kampfstil:
Der Kampfstil von Dean ist nach Jahre langer Übung speziell auf die jeweilige Situation angepasst, da er viele Szenarien mit vielen optionalen Zielen trainierte. Meistens kämpft er jedoch mit Dead End, seiner vergoldeten 50.cal Desert Eagle welcher er mit seiner Schwester gemeinsam baute. Solange er nur mit seiner Schusswaffe kämpft, ist er eher passiv, im Fernkampf unterwegs, da er mit der Knarre im Nahkampf nichts erreichen kann. Nur bei schweren Fällen steigt der sonst nicht gestresste Dean zu seiner wahren Kampfform um, der Biomechanischen. Wenn er sich in dieser befindet, versucht er trotz steigender Stärke, effektiv, präzise und schnell zuzuschlagen, ohne dabei eigene Verluste oder Schäden zu erleiden, jedoch funktioniert das nicht oft. Sollte es zu einer Pattsituation kommen, wird er riskanter, man kann seine Angriffe nicht mehr so gut vorhersehen, wie gegen einen Gegner welcher das Drunken Boxing beherrscht. In seiner letzten Form, dem Fullburst riskiert er Alles oder Nichts, denn viel Zeit hatte er ja schließlich nicht.
Waffen:
Dead End:
Die mit Merilyn gebaute vergoldete .50cal Desert Eagle übertrifft das Original um Einiges, nicht nur in den Sachen Gewicht und Durchschlagskraft, sondern auch bei den frei wählbaren Munitionen. Das Magazin von Dead End fasst je nach Munitionstyp zwischen 5 und 50 Kugeln.
.50cal Munition:
Die normale .50cal Munition ist die Standartmunition von Dead End. Diese Munition besitzt keine speziellen Fähigkeiten.
Explosivmunition:
Die explosiven Kugeln der Explosivmunition machten schon einigen Gegnern die Hölle heiß, denn sie explodiert beim Aufprall, dabei verschießt sie Splitter in alle Richtungen um den Wirkungsradius zu erhöhen. Das Nachladen dauert bei der Explosivmunition etwas länger wie bei der normalen Munition, da Cobra die neuen Kugeln erst erschaffen muss. Magazingröße: 20
Vollmantelgeschosse:
Die Vollmantelgeschosse sind wie die normale Munition nur mit einem verhärteten Außengehäuse, welche den Impact erhöhen und somit den Schaden maximieren können. Magazin: 50
Panzerbrechende Munition:
Dieser Munitionstyp ist die Eliteeinheit der Anderen, denn sie verfügt über bei Weitem die größte externe Feuerkraft, da sie speziell geformt und gehärtet sind. Das Nachladen bei dieser Munition ist enorm langsam, so ist das Magazin auch entsprechend klein, denn es fasst nur 5 Schuss.
Biomechanische Munition:
Die biomechanische Munition befindet sich noch in der Testphase, da Dean es noch nicht perfektioniert hat, mit diesen zu schießen, jedoch sind sie so ähnlich wie eine Kombination der Explosiven und der Panzerbrechenden, absolute Spezialmunition für den äußersten Notfall. Die Kugeln sind extrem aufwendig zum Herstellen, denn sogar Dean braucht da eine gute Zeit, bis er welche im Petto hat. Magazin: 10 Schuss
Der biomechanische Arm + Weiterführungen
Geschichte
Geschichte:
Dean wurde als Erstgeborener in der finanziell gut dastehenden und gesunden, intakten Familie Yamato geboren, wo er mit Stolz und Ehre empfangen worden ist, da er nach seinem Vater das Geschäft übernehmen sollte. Kenji der Geschäftmann, Ayumi die gutherzige Hausfrau, die Beiden kümmerten sich in den ersten Jahren rein um Dean, da er bis zu der Zeit ihr einziges Kind war, der Erbe des Geschäfts von seinem Vater. Schon in den frühen Jahren, lernte sein Vater ihn, auch wenn er das Meiste nicht verstand, viele Sachen welche wichtig waren um wirtschaftlichen Reichtum zu erwirtschaften. Die meisten Worte seines Vaters waren für ihn unmöglich zu verstehen, jedoch sah Dean mit seinen Augen die Euphorie, den Willen seines Vaters und war so bereit etwas zu tun. Zu diesem Zeitpunkt war er drei Jahre alt, er konnte schon laufen, schon Sätze bilden, dank der Aufklärung des Trainings seines Vaters. Ayume wurde immer dicker, Dean wusste nicht was das bedeutete, so machte er sich Sorgen, da sie vielleicht platzen würde, jedoch wurde sie wieder von Kenji schwanger und erwartete so das zweite Kind, ein Mädchen so viel hörte er aus den Worten seiner Mutter heraus, also bekäme er eine kleine Schwester. Er freute sich, denn so ist er nicht mehr alleine gewesen, jedoch würden sich die Eltern nicht mehr komplett um ihn kümmern, das ignorierte er jedenfalls. An einem kälteren Tag war es dann so weit, die Venen setzten ein, die Fruchtblase platzte, Dean hatte fürchterliche Angst, da er dieses Spektakel noch nie sah, er dachte seine Mutter wird sterben. Nach anstrengenden, gefühlten Stunden war es so weit, seine Schwester, welche dünnes, blaues Haar schon bei der Geburt besaß, zwar war sie noch von Käseschmiere überzogen, aber sie lächelte, anstatt sie schrie, sie erbte den guten Willen ihrer Mutter. Seine Eltern nannten die kleine Merilyn, Dean nickte, er freute sich tierisch, endlich mit seinem Geschwisterchen spielen zu können. Der Vater der Beiden, wollte auch Merilyn zu einer Geschäftsfrau ausbilden, jedoch scheiterte sein Vorhaben, da Onkel Kaito Merilyn mehr faszinierte, so war der Weg für Dean offen, das Geschäft eines Tages zu übernehmen. Kaito war ein selbstständiger Erfinder der auch alleine lebte, so konnten ihn Mery und Dean besuchen, wobei Mery ihn öfters besuchte, währenddessen Dean bei seinem Vater blieb um Sachen über das Finanzielle, Wirtschaftliche zu lernen, obwohl ihm das Ganze was Kaito machte, doch auch irgendwie interessierte und faszinierte. Mery war 12, Dean 15, da starb der Onkel Kaito, so brauch für Mery eine kleine, heile Welt zusammen, Dean hingegen juckte es nicht wirklich, da er immer bessere Fortschritte in der Buchhaltung, Verwaltung und der Wirtschaft machte. Als Mery ihren 16. Geburtstag feierte, bekam sie eine Lehrstelle, wo sie arbeiten konnte, Dean hingegen wollte nicht mehr Zuhause sein, so verließ er ein paar Tage später die Familie, er distanzierte sich von Allen, außer von seiner Schwester, Merilyin, welche er öfters besuchte, da er sie unbedingt sehen wollte und ihr bei ihren Fortschritten beglückwünschen konnte. Es war eine raue Zeit für Dean, da er sich nun auch selbstständig ernähren, pflegen und für Unterkunft suchen musste, so lernte er schnell den Weg, für andere etwas zu erledigen. Er erledigte Botengänge, kümmerte sich um die Buchführung kleinerer Läden, wo er immer das Nötigste zusammenbrachte um sich selbstständig zu ernähren, einen Wohnplatz hatte er allerdings nicht, da es in der Stadt, wo er Arbeit suchte einfach zu teuer war. Anders wie Mery, hatte er zuerst keine Interesse in Mechanik, jedoch fand er später, in der Zeit wo er nach einer Unterkunft suchte, auch die Interesse, da er viele kleine Handwerksgegenstände dann einfacher herstellen und bedienen konnte. Nach viel Training war das „Mechanical Requip“ geschafft, eine Magie wo er mechanische Gegenstände, meist Handwerksgegenstände ausrüsten konnte. Er wollte, wenn er sich das nächste Mal mit Mery treffen würde, dass er ihr auch Künste seiner Magie zeigte, denn sonst besaß keiner der Familienangehörigen irgendwelche magischen Fähigkeiten, fast wie ein Wunder, dass die beiden Geschwister es doch irgendwie schafften, vielleicht war es auch der Eifer, welchen die Beiden hatten. So feilte er an seiner Magie, Wochen, Monate lang, bis er endlich ein Schwert in seinen Händen beschwören konnte, jedoch war ihm das zu wenig, viel zu wenig. So las er viele Bücher, nahm an Lesungen teil, wobei er nicht mal wusste um was es geht, allerdings wollte er sein Wissen erweitern, sodass er seine normale Mechanik-Magie verbessern, modifizieren konnte. Es war auf einem Biotechnik, wo er schlussendlich den Blick fand, in welche Richtung er seine Magie ziehen wollte, in die Biomechanik, das Fachgebiet von Technologie und Biologie, ein in dieser Zeit sehr unterentwickeltes und nicht weit verbreitetes Thema, vor allem nicht in der normalen Bevölkerung, da das Meiste nicht in die Öffentlichkeit gelang. Nun hatte er seine Spezialisierung vor Augen, jedoch wusste er noch nicht, wie er was anstellen sollte, oder generell wie das Ganze funktionierte, so recherchierte er wieder weiter, in Bücher der höheren Bildungsanstalt in Magnolia, Crocus und anderen Städten, von welchen er oftmals den Namen wieder vergaß. Es verging rund ein Jahr, nun war er schon 21 Jahre alt, im Gegensatz zu Merylin noch weniger erfolgreich in der lokalen Umgebung, denn sie machte ihre Arbeit gut, sehr gut sogar, zur Bewunderung von Dean. Dies war natürlich auch ein Ansporn für den Anwärter der biomechanischen Magie, so versuchte er selbst, diese Magie anzuwenden, ohne davor etwas nachgelesen zu haben. Die Biomechanik alleine, ist ja eine Kombination aus Mechanik, also Technologie und der Biologie, in dem Fall der Körper von Dean, welchen er selbst für Versuche verwendete. Zuerst gelang ihm nichts, aber er gab nicht auf, auch nicht, obwohl er höllische Schmerzen erlitt, wenn er etwas Mechanisches in seinem Körper beschwören wollte, da der Körper dies sofort verwarf schließlich war es kein eigener Körperteil. Es vergingen wieder Monate des Trainings, jedoch zeigten sich langsam die Ergebnisse der Anstrengung, denn langsam beherrschte er es, etwas Mechanisches, ohne Schmerzen sogar, in seinem Körper zu beschwören, eine große Steigerung zu davor. Bis zu seinem 23. Lebensjahr konnte er die biomechanische Rüstung und den biomechanischen Arm ohne Probleme anlegen, zu dem Arm sogar noch weiter führende Features einbauen, wie ein Schwert oder einen Kühlschrank, wobei der Kühlschrank nicht wirklich zum Angriff gedacht war. Er nannte seine Magie, als er sie beherrschte „Biomechanical Requip“ – biomechanisches Equipment, für diese Zeit eine Seltenheit, deswegen musste Dean sie in den meisten Fällen verstecken. Wenn er sie versteckte, hatte er keine offensiven oder defensiven Zauber die ihm ohne die biomechanischen Tools half, so musste er sich eine externe Waffe besorgen, wo ging das am besten, natürlich, bei seiner geliebten Schwester, welche auch schon wirkliche Fortschritte in ihrer Magie, in ihrem Handwerk machte. So beschloss Dean sie zu besuchen, bei einer Familienfeier wo auch alle anderen Familienmitglieder zusammen kamen, allerdings schätzte Dean einen Großteil der Angehörigen nicht wirklich, er konnte sie ja schon kaum in seiner Kindheit leiden. Dean ging eher passiv auf Mery zu, da kamen sie ins Gespräch, sie sprachen zuerst über die alltäglichen Themen für sie, Wissenschaft, Mechanik, sonstige Sachen, dann erwähnte Dean seinen Wunsch, eine externe Waffe zu haben. . Das Gespräch lief gut, so trafen sie sich ein paar Tage später um, endlich in Deans Augen, eine externe Waffe für ihn zu bauen, sodass er sich ohne seine biomechanischen Werkzeuge wehen konnte, da diese Magie eher verdeckt bleiben musste um seine wahre Stärke zu verbergen. Merylin war sofort Feuer und Flamme, da sie einerseits sicherlich es schätzte, das ihr Bruder sie besuchte und anderseits, dass er ihre Arbeit schätzte, denn Dean war für Mery auch ein guter Bruder. Nach einer relativ kurzen Zeit waren schon die ersten Pläne zusammengekritzelt, weniger ausführlich geschrieben jedoch konnten sie sich jetzt ungefähr vorstellen was es werden sollte. Das Erste was Dean gutheißte, war das erweiterte Magazin für seine Waffe, denn das Nachladen würde in einem Kampf zu lange dauern, auch wenn er sie magisch nachladen könnte. Dank diesem Magazin konnte die Waffe, die Desert Eagle welche sich Dean wünschte ihre Munition frei wechseln, ein großer Vorteil in einem Kampf gegen mehrere, unterschiedlich gepanzerte Gegner, aber auch gegen Fliegende oder Schwimmende war der Munitionswechsel höchst effektiv. In diesem Projekt fanden sie wieder die Geschwisterliebe zueinander, denn sie schätzten sich sehr, arbeiteten wie Pech und Schwefel zusammen um an das Ziel, an die Vollendung der Waffe zu kommen. Ein paar Tage arbeiteten, tüftelten und versuchten sie es, die Waffe welche später den Namen „Dead End“ tragen sollte fertig zu konstruieren, da half ihnen auch ihre Gemeinsamkeit welche sie Beide sehr genossen, laute Musik, sehr laute Musik. An manchen, späten Tagen schlief Mery sogar ein, sie tat wirklich alles um diese Waffe schnellstmöglich fertig zu bekommen, da war es keine Frage, dass sie müde war, so deckte Dean sie zu oder trug sie sogar ins Bett, während er weiter Pläne für die Munition bastelte, kritzelte, denn um die Munition musste er sich selbst kümmern. Endlich war das Projekt geschafft, nach einer guten Woche durfte Dean endlich seine Waffe in der Hand halten, eine pure Waffe aus Gold. Da „Dead End“ auf der normalen Desert Eagle beruhte, allerdings modifiziert wurde hatte sie Vor,- und Nachteile, denn sie besaß über eine höhere Schusskraft, Durchschlagskraft, einen höheren Rückstoß, welches das Gefühl der Waffe natürlich noch besser zur Gelte kommen ließ, allerdings war sie bei Weitem schwerer wie das Original, das störte Dean allerdings nicht, da er mithilfe seiner verstärkten Arme, die Waffe trotz Gewicht ohne Probleme manövrieren konnte. Mery wollte die Kooperation mit einem „High Five“ besiegeln, dies erwiderte Dean natürlich, jedoch umarmte er seine kleine Schwester auch, denn Beide waren glücklich, grinsten, Beide wollten unbedingt wieder etwas zusammen bauen. Mit einem Winken verabschiedeten sich die Beiden voneinander, denn Dean musste weiterreisen, denn er hatte in der Zeit, wo er bei Mery war einen Brief bekommen, einen Brief welcher seine berufliche Laufbahn enorm verändern sollte, er war nämlich vom Rat. Die Taten von Dean waren also nicht ungesehen, so wurde er in den Rat berufen, erstmals als Leutnant, jedoch erarbeitete er sich schnell den Titel eines Kommandanten, nun durfte er sich ein Bataillon aussuchen, er entschied sich für das 12. Bataillon, einem Bataillon mit welchem er noch viel erleben wollte.
Schreibprobe:
/
Zuletzt von Ðean am Di Jul 15, 2014 6:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Ðean [ERA]
hab rein gar nichts zu meckern. Guter Stecki :) Angenommen Nr.1
Du solltest jedoch vorher noch deine Stärken und Schwächen in übersichtlichen Absätzen gliedern, da kann man besser herausfiltern was , was ist.
Du solltest jedoch vorher noch deine Stärken und Schwächen in übersichtlichen Absätzen gliedern, da kann man besser herausfiltern was , was ist.
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Re: Ðean [ERA]
Ich schreibe es lieber nochmal hier runter, dass ich das auch mit den Absätzen editiert habe :)
Gast- Gast
Re: Ðean [ERA]
Hab dem nichts mehr auszusetzen, demher ANGENOMMEN close & verschoben
PS: sehr interessante und gut durchdachte Magie, mit vielen ausbau Möglichkeiten
PS: sehr interessante und gut durchdachte Magie, mit vielen ausbau Möglichkeiten
Masao Masahiro- Admin/Gildenmeister
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