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Verborgenes Areal
Die Berge im Gebirge sind hoch, eisig, meistens nur schwer zu überqueren. Sollte man es jedoch in eine Richtung schaffen, so könnte man Blicke auf ein Tal bekommen, wie Cobra er es das erste Mal sah, nannte er es auch das Verborgene Areal, da die Schneestürme dieses Areal beinahe unsichtbar machten. Dieses Areal überstreckt sich über eine riesige Fläche, jedoch kann man die wahre Größe nur schätzen, da niemand weiß, wie lang, breit oder sogar tief es noch werden kann. An einer Gletscherwand befindet sich ein Gebäude, das Gebäude einer hier lokalen Diebesgilde, den "Thieves Guild Omega²", eine unbekannte jedoch nicht zum Unterschätzen gedachte Diebesgilde, da sie doch auch für ihre Verhältnisse so manch' starken Krieger in ihren Reihen haben. Manchmal kommt es vor, dass Schneewölfe und andere starke, den Schnee gewohnten Tiere, hier umherziehen, denn frierende Menschen sind meist leichte Gegner. Ein permanenter Neben bedeckt das verborgene Areal, so benötigt man gute Augen, die den Schnee gewöhnt sind, um hier klar sehen zu können.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
cf: Der Weg zum Gipfel des Mount Hakobe
Zu Xings Leid wurde der Weg nicht wärmer. Wie auch, immerhin gingen die Beiden bergauf mal abgesehen von dem Blizzard der die Sicht versperrte und nicht gerade wärmend war. Trotzdem war Cobra eine gute Unterhaltung für das Mädchen. Ich habe noch nie Dinge verloren die ich gerade anhatte und mein Schwert finde ich auch immer wieder also denke ich nicht, dass dein Mantel in irgendwelcher Gefahr ist., meinte Xing mit einem Grinsen zu dem Phantom. Während dem weiteren Weg blieb Xing kurz stehen. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte. Mit nachdenklicher Miene biss sich das Mädchen auf der Unterlippe herum, drehte sich einmal und beobachtete die Umgebung. Es war hier nichts, aber das Gefühl blieb. Vielleicht stimmte mit ihrem Vater etwas nicht? Langsam ging Xing weiter, sah aber noch misstrauisch drein. Mit ihrem Vater stimmte irgendwas nicht, aber er würde das schon meistern. War immerhin ihr Daddy, nicht?
Irgendwann kamen die Beiden dann endlich an. Mittlerweile war Xing doch etwas warm geworden, leider war sie auch etwas verschwitzt, was sie spätestens in ein paar Tagen spüren würde, sobald sie Erkältet war. Während sie über das Areal guckte, auch wenn sie es nicht ordentlich erkennen konnte, kam sie wieder zu einer normalen Atmung. 25% des Erlöses? Langsam wurde Xing neugierig was überhaupt auf dem Plan stand. Okay. Naja ich werde schon nach Hause finden irgendwie, muss ja eigentlich nur mehr Bergab nachher oder? Obwohl, mal sehen. Vielleicht ist es bei dir ja witziger., meinte das Mädchen wieder besser gelaunt. Bevor sie weiter nachdenken konnte, hatte Cobra die Arme um sie gelegt und plötzlich war sie... Gift? Xing war etwas überrascht. Schon ein komisches Gefühl aber ein paar Momente später standen die Beiden hinter einer Wand. Übrigens, ja ich weiß was eine Diebesgilde ist. Ich bin schon ein bisschen herum gekommen, ein paar Böse kenn ich auch., flüsterte Xing und drehte sich kurz um die Umgebung zu sehen. Langsam wurde sie nervös. Was wohl auf sie zukam? Also erzähl. Was steht auf dem Plan. Das Mädchen war etwas hibbelig. Irgendwie meldete sich ihr Bauchgefühl.
Zu Xings Leid wurde der Weg nicht wärmer. Wie auch, immerhin gingen die Beiden bergauf mal abgesehen von dem Blizzard der die Sicht versperrte und nicht gerade wärmend war. Trotzdem war Cobra eine gute Unterhaltung für das Mädchen. Ich habe noch nie Dinge verloren die ich gerade anhatte und mein Schwert finde ich auch immer wieder also denke ich nicht, dass dein Mantel in irgendwelcher Gefahr ist., meinte Xing mit einem Grinsen zu dem Phantom. Während dem weiteren Weg blieb Xing kurz stehen. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass etwas nicht stimmte. Mit nachdenklicher Miene biss sich das Mädchen auf der Unterlippe herum, drehte sich einmal und beobachtete die Umgebung. Es war hier nichts, aber das Gefühl blieb. Vielleicht stimmte mit ihrem Vater etwas nicht? Langsam ging Xing weiter, sah aber noch misstrauisch drein. Mit ihrem Vater stimmte irgendwas nicht, aber er würde das schon meistern. War immerhin ihr Daddy, nicht?
Irgendwann kamen die Beiden dann endlich an. Mittlerweile war Xing doch etwas warm geworden, leider war sie auch etwas verschwitzt, was sie spätestens in ein paar Tagen spüren würde, sobald sie Erkältet war. Während sie über das Areal guckte, auch wenn sie es nicht ordentlich erkennen konnte, kam sie wieder zu einer normalen Atmung. 25% des Erlöses? Langsam wurde Xing neugierig was überhaupt auf dem Plan stand. Okay. Naja ich werde schon nach Hause finden irgendwie, muss ja eigentlich nur mehr Bergab nachher oder? Obwohl, mal sehen. Vielleicht ist es bei dir ja witziger., meinte das Mädchen wieder besser gelaunt. Bevor sie weiter nachdenken konnte, hatte Cobra die Arme um sie gelegt und plötzlich war sie... Gift? Xing war etwas überrascht. Schon ein komisches Gefühl aber ein paar Momente später standen die Beiden hinter einer Wand. Übrigens, ja ich weiß was eine Diebesgilde ist. Ich bin schon ein bisschen herum gekommen, ein paar Böse kenn ich auch., flüsterte Xing und drehte sich kurz um die Umgebung zu sehen. Langsam wurde sie nervös. Was wohl auf sie zukam? Also erzähl. Was steht auf dem Plan. Das Mädchen war etwas hibbelig. Irgendwie meldete sich ihr Bauchgefühl.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Verborgenes Areal
cf: Der Weg zum Gipfel des Mt. Hakobe
Es war eine anstrengende Reise, beschwerlich zu Fuß, da wäre man im Flug, wäre dieser Schneesturm nicht gewesen, klar im Vorteil, zumindest theoretisch, praktisch würde man in wenigen Minuten erfrieren, denn die Luft am Himmel ist noch eisiger wie diese am Boden, dort wo Xing und Cobra sich gerade befanden. Nach einiger Zeit erzählte sie, dass sie noch nie Sachen verloren hätte, denn sie würde es immer wieder finden, auch bei Cobras Witz mit dem Mantel hatte sie ein Grinsen im Gesicht, ein süßes Grinsen, das war es wirklich. Ein eisiger Wind wehte umher, dass der Mantel von Cobra, welcher gerade von der jungen Dame getragen wurde, mit Stolz, so schien es zumindest, wenn man in ihre Augen sah. Plötzlich blieb sie stehen, dachte nach, biss sich auf ihre Unterlippe - Was sie wohl spürte? Das verging nach einer Zeit wieder, so ging sie weiter, weiter an seiner Seite, bis sie zu einem Art Aussichtspunkt kamen, wo Cobra über die Gewinnteilung redete, Xing hörte wirklich aufmerksam zu, sie lauschte jedes Wort welches aus seinen Lippen ihren Weg fand. Xing war aufmerksam, als würde sie sich wirklich für diese Teilung interessieren, dennoch wusste sie noch nicht was sie erwarten würde, Cobra klärte auf, nachdem er die Beiden hinter eine Wand verschanzte, mithilfe seiner Giftteleportation. "So. Ganz einfach. Wir löschen einfach die ganze Diebesgilde aus, behalten den Anführer jedoch lebendig, so wird die Belohnung größer. Nicht, dass ich nur für die Belohnung kämpfen würde, nein, sondern diese Diebesgilde hat mich vor ein paar Monaten einmal in eine Falle gelockt, da war ich noch unter dem Training eines Magus Samukai, vielleicht kennst du ihn ja." erzählte Cobra so vor sich hin, bemerkte ab und zu, dass Xing aufmerksam neben ihm hockte. Cobra beobachtete Alles genau, anscheinend waren in diesem Abteil des Areals keine Wachen positioniert, so bewegten sich Cobra langsam vorwärts. "Warte hier." sprach er noch zu der Dame, während er sich wieder in Gift auflöste. Er durchstreifte das Areal in seiner Giftform, unter der Erde ätzte er sich seinen Weg durch. Nach ein paar Minuten kam er wieder zu Xing zurück, er hatte wirklich keine Wachen gefunden. Er dachte nach "Wie zeige ich ihr das am Besten..." ging in seinem Kopf vor, da hatte er einen Gedankenblitz, er zeichnete den Schlachtplan in den Schnee. Cobra hatte keine ausgefallenen Zeichentaktiken, so malte es einfach auf, in der Form eines Schachbretts "So, wir befinden uns hier." sagte er dabei zeigte er auf die obere Rechte des Bretts. "Wenn wir uns dann nach Süden bewegen, also nach Vorne, könnten wir... müssen wir die Wachen lautlos ausschalten, dann haben wir ein leichtes Spiel." fügte er hinzu, während er eine Linie der oberen Ecke bis zum Zentrum zog. Die Gegner zeichnete er als "X" ein, so befanden sich auf dem Schachbrett ungefähr fünfundzwanzig Stück der Kennzeichnungen, verstreut über das Areal, denn lieber zeichnet man mehr Feinde ein, als zu wenig. Eine Stille machte sich kurz breit, Cobra löschte seine Pfeife, denn der Rauch könnte sie verraten, beziehungsweise auch schon der Geruch von süßen Tabak oder der anderen Blätter, welche er genüsslich und mit Freuden rauchte. Langsam legte er ein wenig Schnee auf die brennende Öffnung, dort wo auch das Tabak war, mit einem Ruck löschte er das Ganze aus, wartete noch mit dem Abnehmen, denn es sollte kein Rauch aufsteigen, man könnte ihn auch riechen, das wäre das Ende der Strategie. Der Schneesturm verwehte auch die Taktik, welcher er Sekunden vorher in den Schnee gezeichnet hat, um Xing den Plan zu zeigen, komplett, so sah es aus als wäre nie etwas da gewesen. Den fallenden Schnee eignete sich perfekt um eine andere Strategie auszutesten, eine waghalsige Strategie, eine umso tödlichere aber gefährlichere Taktik, jedoch riet sich Cobra selbst davon ab, da er Xing nicht in Gefahr bringen wollte. "Willst du das wirklich, Xing? Du könntest verletzt werden, Kleines." sprach er nochmal zu ihr, während er sich bereit machte, loszulegen.
Es war eine anstrengende Reise, beschwerlich zu Fuß, da wäre man im Flug, wäre dieser Schneesturm nicht gewesen, klar im Vorteil, zumindest theoretisch, praktisch würde man in wenigen Minuten erfrieren, denn die Luft am Himmel ist noch eisiger wie diese am Boden, dort wo Xing und Cobra sich gerade befanden. Nach einiger Zeit erzählte sie, dass sie noch nie Sachen verloren hätte, denn sie würde es immer wieder finden, auch bei Cobras Witz mit dem Mantel hatte sie ein Grinsen im Gesicht, ein süßes Grinsen, das war es wirklich. Ein eisiger Wind wehte umher, dass der Mantel von Cobra, welcher gerade von der jungen Dame getragen wurde, mit Stolz, so schien es zumindest, wenn man in ihre Augen sah. Plötzlich blieb sie stehen, dachte nach, biss sich auf ihre Unterlippe - Was sie wohl spürte? Das verging nach einer Zeit wieder, so ging sie weiter, weiter an seiner Seite, bis sie zu einem Art Aussichtspunkt kamen, wo Cobra über die Gewinnteilung redete, Xing hörte wirklich aufmerksam zu, sie lauschte jedes Wort welches aus seinen Lippen ihren Weg fand. Xing war aufmerksam, als würde sie sich wirklich für diese Teilung interessieren, dennoch wusste sie noch nicht was sie erwarten würde, Cobra klärte auf, nachdem er die Beiden hinter eine Wand verschanzte, mithilfe seiner Giftteleportation. "So. Ganz einfach. Wir löschen einfach die ganze Diebesgilde aus, behalten den Anführer jedoch lebendig, so wird die Belohnung größer. Nicht, dass ich nur für die Belohnung kämpfen würde, nein, sondern diese Diebesgilde hat mich vor ein paar Monaten einmal in eine Falle gelockt, da war ich noch unter dem Training eines Magus Samukai, vielleicht kennst du ihn ja." erzählte Cobra so vor sich hin, bemerkte ab und zu, dass Xing aufmerksam neben ihm hockte. Cobra beobachtete Alles genau, anscheinend waren in diesem Abteil des Areals keine Wachen positioniert, so bewegten sich Cobra langsam vorwärts. "Warte hier." sprach er noch zu der Dame, während er sich wieder in Gift auflöste. Er durchstreifte das Areal in seiner Giftform, unter der Erde ätzte er sich seinen Weg durch. Nach ein paar Minuten kam er wieder zu Xing zurück, er hatte wirklich keine Wachen gefunden. Er dachte nach "Wie zeige ich ihr das am Besten..." ging in seinem Kopf vor, da hatte er einen Gedankenblitz, er zeichnete den Schlachtplan in den Schnee. Cobra hatte keine ausgefallenen Zeichentaktiken, so malte es einfach auf, in der Form eines Schachbretts "So, wir befinden uns hier." sagte er dabei zeigte er auf die obere Rechte des Bretts. "Wenn wir uns dann nach Süden bewegen, also nach Vorne, könnten wir... müssen wir die Wachen lautlos ausschalten, dann haben wir ein leichtes Spiel." fügte er hinzu, während er eine Linie der oberen Ecke bis zum Zentrum zog. Die Gegner zeichnete er als "X" ein, so befanden sich auf dem Schachbrett ungefähr fünfundzwanzig Stück der Kennzeichnungen, verstreut über das Areal, denn lieber zeichnet man mehr Feinde ein, als zu wenig. Eine Stille machte sich kurz breit, Cobra löschte seine Pfeife, denn der Rauch könnte sie verraten, beziehungsweise auch schon der Geruch von süßen Tabak oder der anderen Blätter, welche er genüsslich und mit Freuden rauchte. Langsam legte er ein wenig Schnee auf die brennende Öffnung, dort wo auch das Tabak war, mit einem Ruck löschte er das Ganze aus, wartete noch mit dem Abnehmen, denn es sollte kein Rauch aufsteigen, man könnte ihn auch riechen, das wäre das Ende der Strategie. Der Schneesturm verwehte auch die Taktik, welcher er Sekunden vorher in den Schnee gezeichnet hat, um Xing den Plan zu zeigen, komplett, so sah es aus als wäre nie etwas da gewesen. Den fallenden Schnee eignete sich perfekt um eine andere Strategie auszutesten, eine waghalsige Strategie, eine umso tödlichere aber gefährlichere Taktik, jedoch riet sich Cobra selbst davon ab, da er Xing nicht in Gefahr bringen wollte. "Willst du das wirklich, Xing? Du könntest verletzt werden, Kleines." sprach er nochmal zu ihr, während er sich bereit machte, loszulegen.
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Re: Verborgenes Areal
Xings Herz schlug ihr bis zum Hals als Cobra den Plan erklärte. Langsam kam ihr das ganze nicht mehr so legal vor, wie sie zuerst dachte. Eine ganze Gilde auslöschen? Ja eine Diebesgilde aber es waren dennoch Menschen. Ihre Mutter war bei einem Gildenkrieg ums Leben gekommen, was wenn diese Menschen hier auch Kinder hatten. Sie würden das Gleiche durchmachen wie Xing. Trotzdem nickte das Mädchen.
Okay ich mach mit. Aber ich werde keinen umbringen. Von mir aus löschen wir eine Gilde aus, aber ich bringe niemanden um., flüsterte das Mädchen.
Kurz darauf verschwand Cobra und als er wieder kam zeichnete er einen Plan in den Schnee. Es sah recht durchdacht aus, vermutlich konnte er sowas sehr gut. Für Xing würde es ein Problem werden, dass sie nicht recht gut sah aber vielleicht konnte ihre Take Over Form da ja helfen? Katzen sahen ja bekanntlich ziemlich gut. Obwohl das Mädchen ihre Magie eigentlich nicht einsetzten wollte, trat sie einen Schritt weg von Cobra und verwandelte sich dann in ihre Katzen Form. Auf ihrem Kopf waren dann zwei beige Katzenohren, ihr Gesicht zierten Schnurrhaare und ein paar schwarze Punkte, wie Sommersprossen. Ihre Augen sahen ebenfalls Katzenartiger aus, im Moment waren die Pupillen einfach nur größer da es doch ziemlich dunkel war. Ihre Fingernägel waren zu Krallen geworden, aber natürlich durfte man eines der markantesten Merkmale nicht vergessen: der beige Katzenschweif. Xing atmete durch.
Ja ich mache mit. Wieso weiß ich noch nicht und ich bin sicher mein Vater wird mich dafür eigenhändig umbringen oder ins Kloster schicken, aber ich mache mit., murmelte sie.
Die Beiden gingen dann nach Cobras Plan vor. Sie setzten sich in Bewegung, während Xing fast lautlos neben dem Mann herging und nach ihren Dolchen und Wurfsternen griff. Vermutlich würde sie ein paar der Wachen so ausschalten können. Sie nährten sich einem der Gegner. Xing warf ihm eine "Blurring Claws" Attacke entgegen, woraufhin der junge Mann taumelte und sich mit einem einfachen Schlag betäuben ließ. Ob er nun starb oder nicht lag an Cobra, Xing würde ihm nicht den Lebensfaden durchschneiden. Sie hatte immer noch vor das bei keinem hier zu machen, außer ihr eigenes Leben oder das von Cobra stand auf dem Spiel. Mal sehen wie das hier weiter geht., dachte sich das Mädchen und schlich weiter zu den nächsten Opfern der Attacken von ihr und dem Phantom.
Okay ich mach mit. Aber ich werde keinen umbringen. Von mir aus löschen wir eine Gilde aus, aber ich bringe niemanden um., flüsterte das Mädchen.
Kurz darauf verschwand Cobra und als er wieder kam zeichnete er einen Plan in den Schnee. Es sah recht durchdacht aus, vermutlich konnte er sowas sehr gut. Für Xing würde es ein Problem werden, dass sie nicht recht gut sah aber vielleicht konnte ihre Take Over Form da ja helfen? Katzen sahen ja bekanntlich ziemlich gut. Obwohl das Mädchen ihre Magie eigentlich nicht einsetzten wollte, trat sie einen Schritt weg von Cobra und verwandelte sich dann in ihre Katzen Form. Auf ihrem Kopf waren dann zwei beige Katzenohren, ihr Gesicht zierten Schnurrhaare und ein paar schwarze Punkte, wie Sommersprossen. Ihre Augen sahen ebenfalls Katzenartiger aus, im Moment waren die Pupillen einfach nur größer da es doch ziemlich dunkel war. Ihre Fingernägel waren zu Krallen geworden, aber natürlich durfte man eines der markantesten Merkmale nicht vergessen: der beige Katzenschweif. Xing atmete durch.
Ja ich mache mit. Wieso weiß ich noch nicht und ich bin sicher mein Vater wird mich dafür eigenhändig umbringen oder ins Kloster schicken, aber ich mache mit., murmelte sie.
Die Beiden gingen dann nach Cobras Plan vor. Sie setzten sich in Bewegung, während Xing fast lautlos neben dem Mann herging und nach ihren Dolchen und Wurfsternen griff. Vermutlich würde sie ein paar der Wachen so ausschalten können. Sie nährten sich einem der Gegner. Xing warf ihm eine "Blurring Claws" Attacke entgegen, woraufhin der junge Mann taumelte und sich mit einem einfachen Schlag betäuben ließ. Ob er nun starb oder nicht lag an Cobra, Xing würde ihm nicht den Lebensfaden durchschneiden. Sie hatte immer noch vor das bei keinem hier zu machen, außer ihr eigenes Leben oder das von Cobra stand auf dem Spiel. Mal sehen wie das hier weiter geht., dachte sich das Mädchen und schlich weiter zu den nächsten Opfern der Attacken von ihr und dem Phantom.
Xing Cai- Anzahl der Beiträge : 73
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Re: Verborgenes Areal
Es schien als würde ihr Herz stärker pulsieren, als sonst, denn ein weibliches Herz schlägt normalerweise ruhig, still. Irgendwie schien sie jedoch nachdenklich gewesen zu sein, sie vertiefte sich in ihren Blick, über irgendetwas dachte sie nach. Sie dachte eine lange Zeit nach, jedoch nickte sie schlussendlich, dies gab Cobra ein beruhigendes Gefühl. Sie war ein tapferes und edles Mädchen, so wolle sie sich selbst nicht die Hände schmutzig machen, indem sie jemanden tötet. "Das ist nicht nötig. Mord ist keine zwingende Lösung. Es reicht wenn wir das Gildenhaus verbrennen und den Meister lebendig fangen." antwortete er mit seelenruhigen Worten zurück, bevor er verschwand, in Gift auflöste. In der Zeit wo Cobra unterwegs war, hatte er keine Sicht auf Xing, so wusste er nicht wie sie reagieren oder was sie machen würde. Auch wusste er nicht ob sie nicht ein Verräter oder Anderes ist, denn er vertraute ihr, würde sich das rächen? "Nein, ich glaube nicht, sie schien wirklich zu frieren.. vorher.. das kann nur echt sein. Wenn nicht, gibts wohl ein Blutbad, der schöne Schnee...." dachte sich Cobra im Kopf während er die Gegend durchspähte, er kam zurück. "Dein Vater? Kenne ich ihn?" antwortete er, fügte den nächsten Satz lachend hinzu "Ins Kloster? Hah, da passt du aber wirklich hin." lachte Cobra, bevor er anfing den Plan zu zeichnen. Xing sah ihm gespannt und interessiert zu, anscheinend würde sie es genau so machen, oder sie hatte einfach keinen Plan was gerade vor ihren Augen vorging, Cobra störte das allerdings nicht. Sie wirkte nachdenklich, anscheinend lässt sie sich für sich selbst, eine perfektionierte, gute Taktik durch den Kopf gehen, wie sie am effektivsten und präzisesten zuschlagen kann. Jetzt merkte Cobra erst, dass sich die Dame in ihre Katzenform verwandelt hatte, fügte ein kleines Kompliment hinzu "Oh, eine Schönheit." sprach er, lachte er zu Xing, welche sich wirklich sehr veränderte, sie wurde anders, wie eine Katze eben. Cobra musterte sie durch, wie konnte er auch Anders, wenn eine wahrliche Schönheit vor ihm steht. "Heh, Katzenohren, Schnurhaare, schwarze Punkte im Gesicht, Katzen ähnlicheres Gesicht, größere Pupillen, Krallen und ein beigen Katzenschweif. Entweder ist sie verdammt süß und schwach, oder sie blendet ihre Gegner mit diesem Outfit. Ich werde mich überraschen lassen." dachte sich Cobra im Kopf, da wandte er sich wieder von ihr ab. Er wandte sich eher den neu entdeckten patrouillierenden Feinden zu, dachte sich eine Taktik aus, eine ausgeklügelte Taktik, sodass sie effektiv zuschlagen könnten, da bemerkte er, dass Xing sich schon bewegte, eine Wache schon ausschaltete, "Gut, du bist effektiv und gutherzig." lobte er die kleine Dame, da setzte er sich selber in Bewegung. Schon bevor Cobra überhaupt richtig aufstehen konnte, warf Xing sogenannte "Blurring Claws" nach einem eher jung aussehenden Mann, welcher darauf hin taumelte, vielleicht benutzte sie in den Klauen eine Art schwaches Gift, mit einem Schlag beendete sie den Kampf, denn danach lag er ohnmächtig, ausgeknockt am Boden. Der junge Mann schien keine Schmerzen zu haben, er schien eher friedlich zu träumen. Auf den Wunsch von Xing, keine Menschen zu töten, ließ er ihn liegen, nein, er nahm den Mann auf die Schulter und stützte ihn gegen eine Wand, sodass er nicht zugeschneit werden konnte, somit nicht erfriert. "Ich werde deinen Rat beherzigen, so wenig Opfer wie möglich. Wenn du den Tod nicht magst, gibt es keinen Grund für mich, ihn dir zu zeigen." philosophierte Cobra vor sich rum, während er sich wieder entbückte, langsam seinen Oberkörper wieder aufrichtete, sodass er wieder auf Xing herabblicken konnte, denn sie war nicht gerade ein Riese. "Klein aber fein und effektiv." dachte sich Cobra während er ein Schmunzeln im Gesicht hatte, denn irgendwie amüsierte die Kleine ihn. Cobra musste weder seine Dolche zücken noch seine Magie wirklich preisgeben, denn sie war beiweiten nicht so schön, als wie er sein Netzt formte, nein, es war eine reine Tötungsmagie, aber neben Xing durfte er diese unter keine Umstände einsetzen, denn das würde sie verschrecken, noch schlimmer, wenn sie unachtsam wäre, würde sie sterben, denn dieses Gift ist höchst toxisch, er durfte das einfach nicht riskieren ihr zuliebe. "Ich werde keine Magie einsetzen, komme was wolle. Außerdem will ich dann nicht den Vater erleben...." dachte sich Cobra im Kopf, beobachtete dabei die neu erschienenen patrouillierenden Wachen "Los, hol sie dir." sprach er noch zu Xing.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Xing war noch immer unruhig. Aber wenigstens hatte Cobra ihr gesagt dass Morde nicht notwendig waren, also würde das hier vermutlich komplizierter aber auch spannender werden. Immerhin sollten sie nun wirklich nicht entdeckt werden, ansonsten wären sie geliefert. Und dann würde dieser wunderbare Schnee sich rot färben müssen.
Vermutlich kennst du meinen Vater. Er kennt einen Haufen Leute. Ich weiß nur nicht ob er dich auch kennt, ich kannte dich ja nicht und da ich mich in die Rats Sachen nicht einmische, zumindest so gut es geht, und auch kein Ratsmitglied bin... weiß ich nichts über eine Verbindung zwischen euch Beiden., meinte Xing leise zu Cobra. Und ins Kloster passe ich nun wirklich nicht. Obwohl mein Dad dann sicher sein kann, dass ich definitiv keine männliche Begleitung mehr habe.
Bei dem Kompliment musste Xing kurz lächeln, wurde aber auch etwas rot und sah zum Boden. Die Meisten hielten sie für sehr schwach und niedlich in diesem Aufzug, was sie vermutlich auch war, aber sie wollte das nicht einsehen. Xing wollte einfach nicht schwach wirken. Die Beiden schlichen dann weiter. Sobald der Erste ausgeschalten war, beruhigte sich auch der Herzschlag des Mädchens wieder. Und, dass Cobra den jungen Mann, der zugegeben sogar hübsch aussah, gegen eine Wand lehnte, beruhigte Xing noch mal ein wenig. Er hatte definitiv auch eine gute Seite, was auch immer dieser Auftrag zu bedeuten hatte. Sollte sie ihm sagen wer ihr Vater war? Einige hatten auf diese Information nicht sehr gut reagiert, was wenn Cobra einer von diesen war? Sie fände es wirklich schade, wenn das Phantom sie nicht mehr mögen würde. Mochte er sie überhaupt? Okay zu viele Gedanken. Xing schlich weiter als Cobra plötzlich sagte, dass sie sich die nächsten holen sollte.
Ich bin eine Katze, kein Hund., grinste das Mädchen zu dem Phantom und schlich weiter.
Wieder flogen ein paar Krallen durch die Luft, wieder ein paar Schläge, wieder ein paar Leute mehr die bewusstlos am Boden rumkullerten. Das war wohl eine der besten Taktiken zum Ausschalten von Menschen, ohne sie zu töten. Klar könnte Xing auch einfach ein paar Dolche rumwerfen, aber das würde zu Schreien und Verletzungen führen. Bevor das Mädchen weiter ging, drehte sie sich nochmal zu Cobra um.
Sein Name ist Zhang Fei. Ich weiß wirklich nicht ob du ihn kennst., meinte Xing mit einem kleinen Lächeln.
Dann ging sie weiter um Leute auszuschalten, damit sie zum Gildengebäude kommen konnten. Für drinnen würde diese Taktik jedenfalls nicht funktionieren, waren sicher viel zu viele Leute. Ob Cobra eine Taktik hatte?
Vermutlich kennst du meinen Vater. Er kennt einen Haufen Leute. Ich weiß nur nicht ob er dich auch kennt, ich kannte dich ja nicht und da ich mich in die Rats Sachen nicht einmische, zumindest so gut es geht, und auch kein Ratsmitglied bin... weiß ich nichts über eine Verbindung zwischen euch Beiden., meinte Xing leise zu Cobra. Und ins Kloster passe ich nun wirklich nicht. Obwohl mein Dad dann sicher sein kann, dass ich definitiv keine männliche Begleitung mehr habe.
Bei dem Kompliment musste Xing kurz lächeln, wurde aber auch etwas rot und sah zum Boden. Die Meisten hielten sie für sehr schwach und niedlich in diesem Aufzug, was sie vermutlich auch war, aber sie wollte das nicht einsehen. Xing wollte einfach nicht schwach wirken. Die Beiden schlichen dann weiter. Sobald der Erste ausgeschalten war, beruhigte sich auch der Herzschlag des Mädchens wieder. Und, dass Cobra den jungen Mann, der zugegeben sogar hübsch aussah, gegen eine Wand lehnte, beruhigte Xing noch mal ein wenig. Er hatte definitiv auch eine gute Seite, was auch immer dieser Auftrag zu bedeuten hatte. Sollte sie ihm sagen wer ihr Vater war? Einige hatten auf diese Information nicht sehr gut reagiert, was wenn Cobra einer von diesen war? Sie fände es wirklich schade, wenn das Phantom sie nicht mehr mögen würde. Mochte er sie überhaupt? Okay zu viele Gedanken. Xing schlich weiter als Cobra plötzlich sagte, dass sie sich die nächsten holen sollte.
Ich bin eine Katze, kein Hund., grinste das Mädchen zu dem Phantom und schlich weiter.
Wieder flogen ein paar Krallen durch die Luft, wieder ein paar Schläge, wieder ein paar Leute mehr die bewusstlos am Boden rumkullerten. Das war wohl eine der besten Taktiken zum Ausschalten von Menschen, ohne sie zu töten. Klar könnte Xing auch einfach ein paar Dolche rumwerfen, aber das würde zu Schreien und Verletzungen führen. Bevor das Mädchen weiter ging, drehte sie sich nochmal zu Cobra um.
Sein Name ist Zhang Fei. Ich weiß wirklich nicht ob du ihn kennst., meinte Xing mit einem kleinen Lächeln.
Dann ging sie weiter um Leute auszuschalten, damit sie zum Gildengebäude kommen konnten. Für drinnen würde diese Taktik jedenfalls nicht funktionieren, waren sicher viel zu viele Leute. Ob Cobra eine Taktik hatte?
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Re: Verborgenes Areal
Sie wirkte unruhig, gestresst oder verängstigt, vielleicht lag es daran, dass Cobra jeden töten würde, wenn sie nicht anwesend wäre, oder bereitete sie sich nur mental auf diese Aktion vor. Sie fing an über ihren Vater zu reden, so wusste Cobra aus dem Kontext heraus, dass ihr Vater vom Rat war, alleine das, war schon eine wichtige und gefährliche Information, denn nun wusste Cobra wie er reagieren müsste, tat es aber nicht. "Also ist sie vom Rat, indirekt... Hm... Da sie mich jedoch noch nicht angegriffen hat, werde ich es auch nicht tun, da sie nicht weiß woher ich komme." dachte sich Cobra in seinem Kopf, hatte dabei ein kleines Grinsen unter seiner Maske zu verstecken, welche durch den Frost ein wenig vereist war, dies störte Cobra jedoch nicht, da es ihm extra einen Bonus-Punkt bei der Camouflage geben würde, denn Eis auf Eis ist beinahe unsichtbar. Cobra wandte sich wieder Xing zu, welche nach dem Kompliment, dass sie eine Schönheit wäre, lächeln musste, sogar rot wurde sie. Den Anschein zufolge, mag Xing Cobra, oder bildete er sich das nur ein? Jedoch wartete er erstmal auf ihren Schritt, denn er wollte nichts Überstürzen, nichts Falsches machen. Xing musterte denn Bewusstlosen genau durch, da kam ein kleiner Spott, gleichzeitig ein Spaß aus Cobras Lippen "Wenn er dir so gefällt, warum heiratest du ihn nicht?" lachte Cobra, dabei hatte er Glück, dass er gerade seine Maske trug, denn ein lachendes Phantom, wurde noch nie gesehen, jedoch schon gehört. Plötzlich wirkte sie wieder nachdenklich, als wäre irgendwas in ihrem Kopf, was sie beschäftigt, ihre Augen suchten immer andere Punkte, welche sie fixieren konnten, jedoch meist ohne Erfolg, so ergriff Cobra das Wort, fragte nach "Xing, ist alles okay, Kleines? Brauchst du irgendetwas?" Während er Das fragte, hatte er irgendwie eine besorgte Stimme, vielleicht wollte er die junge, hübsche Dame nicht in Gedanken sehen, oder machte er sich Gedanken über ihren Vater? Immerhin war er beim Rat, Cobra ziemlich das Gegenteil, jedoch machte sich das Phantom keine Sorgen, denn er wäre stark genug um Xing zu beschützen, selbst vor ihrem Vater, denn er wusste nicht, wie er reagieren würde. Vielleicht war er ein brutaler Typ, welcher seine Tochter um jeden Preis beschützen wollte, Cobra verstand es, er nickte. "Ich werde dich beschützen, auch wenn dein Vater dagegen ist." sprach er zu ihr, kurz danach erfuhr er, dass Xing's Vater Zhang Fei vom Rat war. Eine Stille legte sich in den Raum. "Zhang Fei.. Hm.. Wir werden sehen." dachte sich das Phantom in seinem Kopf. "Ich kenne ihn, flüssig, aber ich kenne deinen Vater." antwortete er zurück, denn er wollte das Lächeln von Xing nicht verblassen lassen. Die Beiden standen standen ein paar Meter vor der Diebesgilde, noch wurden sie nicht entdeckt, das ist sehr gut, denn das würden sie als Vorteil benutzen, das machten sie auch. Nun nahm Cobra das Erste mal etwas in die Hand, warf Giftstacheln, paralysierte Giftstacheln, in die Patrouille, welche dann sofort umkippten, sie konnten sich nicht bewegen, nicht sprechen, nichts, jedoch konnten sie alles mitverfolgen, da nur ihre Körper gelähmt waren, ihr Geist war bei Verstand, so zeigte Cobra auch weniger Gnade wie bei dem Bewusstlosen. Er stach die Beiden mit einer Giftnadel, welche ein einschläferndes Gift enthielt, so schliefen sie ein, würden vielleicht erfrieren wenn sie einen schwachen Geist hatten. "So, beginnen wir es." sprach Cobra zu seiner kleinen Freundin, welche stets hinter ihm stand. Cobra löste sich in Gift auf, ätzte sich unterirdisch seinen Weg in die Gilde, dort knockte er die Wachen aus, öffnete die Tore. "Xing, übernimm die Führung, ich muss noch etwas tun." sprach er zu ihr, versteckte sich zeitgleich in einer Wand, sodass ihn keiner sehen konnte.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Auf das Kommentar hin, dass Xing den bewusstlosen Jungen doch heiraten solle wenn sie ihn so toll fand, funkelte sie das Phantom böse an. Sie verkniff sich aber alles weitere und schlich einfach ihren Weg entlang. Das Mädchen musste ständig an irgendwas denken ob es nun ihr Vater, der Auftrag oder sogar das Phantom und seinen Hang zu Gut oder Böse betraf. Xing fand einfach keine Ruhe. Trotzdem versuchte sie sich so gut es ging doch noch irgendwie zu konzentrieren. Sterben wollte sie nun doch auch nicht.
"Xing, ist alles okay, Kleines? Brauchst du irgendetwas?", wurde von dem Phantom gefragt.
Fast wäre dem Mädchen ein sarkastisches Lachen entkommen, aber sie konnte sich zusammen reißen. Ja klar ist alles okay. Ich stehe irgendwo im Nirgendwo, kenn mich keine drei Millimeter weit aus, weiß nicht mit wem ich hier mache, was ich hier mache und weiß nur, dass es vermutlich nicht gut ist. Alles bestens!, dachte sie sich innerlich. Ja sie war vermutlich etwas verwirrt aber trotzdem machte es ihr auch ein wenig Spaß so herum zu schleichen.
Ja alles Bestens. Bisschen verwirrt, sonst nichts., murmelte Xing schnell zu Cobra, musste dann aber kurz grinsen als er meinte, dass er sie schon beschützen würde, egal was ihr Vater sagte. Danke.
Die Beiden gingen weiter. Xing war nicht wirklich überrascht, dass Cobra ihren Vater kannte. Wie das Mädchen schon gesagt hatte: Es kam ihr vor als würde ihr Vater einen wirklich großen Haufen Leute kennen. Aber wenigstens hatte das Phantom nichts gesagt was Xing beunruhigte.
Nun fing auch Cobra an ein paar Wachen auszuschalten, aber das Mädchen konnte nicht genau einschätzen wie er das gemacht hatte. Ihre Atmung war zu sehen, also nahm die Schwarzhaarige nichts allzu schlimmes an. Schlussendlich kamen die Beiden vor der Gilde an. Cobra verschwand wieder, aber wenig später öffnete er die Tore. Drinnen konnte Xing zwei bewusstlose Wachen erkennen, die am Boden rum kullerten. Xings linke Augenbraue hob sich ein wenig, sie wollte etwas sagen, aber da meinte Cobra, dass sie nun die Führung übernehmen sollte. Das Mädchen sah mit einer Mischung aus Schock, Erstaunen, Verwirrung und doch ein wenig Furcht zu ihm auf. Sie? Wie sollte sie anfangen eine Gilde auszuschalten? Das Mädchen fing an sich auf die Unterlippe zu beißen. Mit ihrer "Blurring Claws"- Attacke würde es vielleicht funktionieren, aber die konnte sie nur einmal alle zwei Minuten einsetzten. Wenn man den Überraschungseffekt nutzt könnte es gehen. Sie dürfen uns nur einfach nicht sehen., sagte sich Xing innerlich und nickte dann kurz als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
Das Mädchen ging weiter, immer darauf bedacht bloß keinen Ton von sich zu geben. Vor jeder Ecke blieb sie stehen und sah sich um ob jemand da war und wenn sie jemanden sehen konnte, schickte sie ihn mit der Attacke und einem Schlag ins Traumland bevor sie an der Stelle blieb um sich zu erholen. Erst dann schlich sie weiter. Langsam nährte sich das Mädchen einer großen Tür, hinter der viele Geräusche waren. Vermutlich so etwas wie der Hauptraum der Gilde. Alleine konnte sie da jedenfalls nicht rein. Überlegend sah sich das Mädchen um und erkannte einen Aufgang, der zu einer Galerie führte. Langsam schlich Xing hinauf. Vermutlich war das eine Art Galerie für die Aussicht über den Raum von hier bis zu den Toren wo Cobra verschwunden war. Nach innen führte die Plattform nciht, aber man konnte Fenster öffnen. Mit einem kleinen Grinsen öffnete Xing eines davon und betäubte ein paar der Magier. Natürlich entstand Unruhe. Aber so konnte das Mädchen weiter machen, warf mal einen Dolch, mal Krallen oder auch Wurfsterne hinunter. Die Magier suchten nach einem Eindringling, konnten aber keinen Erkennen, also gingen sie in kleinen Grüppchen hinaus. Nur blöd, dass sie Xing sehen konnten. Lautlos lief das Mädchen weiter, bis sie sich in der Nähe eines größeren Fensters versteckte und wartete.
"Xing, ist alles okay, Kleines? Brauchst du irgendetwas?", wurde von dem Phantom gefragt.
Fast wäre dem Mädchen ein sarkastisches Lachen entkommen, aber sie konnte sich zusammen reißen. Ja klar ist alles okay. Ich stehe irgendwo im Nirgendwo, kenn mich keine drei Millimeter weit aus, weiß nicht mit wem ich hier mache, was ich hier mache und weiß nur, dass es vermutlich nicht gut ist. Alles bestens!, dachte sie sich innerlich. Ja sie war vermutlich etwas verwirrt aber trotzdem machte es ihr auch ein wenig Spaß so herum zu schleichen.
Ja alles Bestens. Bisschen verwirrt, sonst nichts., murmelte Xing schnell zu Cobra, musste dann aber kurz grinsen als er meinte, dass er sie schon beschützen würde, egal was ihr Vater sagte. Danke.
Die Beiden gingen weiter. Xing war nicht wirklich überrascht, dass Cobra ihren Vater kannte. Wie das Mädchen schon gesagt hatte: Es kam ihr vor als würde ihr Vater einen wirklich großen Haufen Leute kennen. Aber wenigstens hatte das Phantom nichts gesagt was Xing beunruhigte.
Nun fing auch Cobra an ein paar Wachen auszuschalten, aber das Mädchen konnte nicht genau einschätzen wie er das gemacht hatte. Ihre Atmung war zu sehen, also nahm die Schwarzhaarige nichts allzu schlimmes an. Schlussendlich kamen die Beiden vor der Gilde an. Cobra verschwand wieder, aber wenig später öffnete er die Tore. Drinnen konnte Xing zwei bewusstlose Wachen erkennen, die am Boden rum kullerten. Xings linke Augenbraue hob sich ein wenig, sie wollte etwas sagen, aber da meinte Cobra, dass sie nun die Führung übernehmen sollte. Das Mädchen sah mit einer Mischung aus Schock, Erstaunen, Verwirrung und doch ein wenig Furcht zu ihm auf. Sie? Wie sollte sie anfangen eine Gilde auszuschalten? Das Mädchen fing an sich auf die Unterlippe zu beißen. Mit ihrer "Blurring Claws"- Attacke würde es vielleicht funktionieren, aber die konnte sie nur einmal alle zwei Minuten einsetzten. Wenn man den Überraschungseffekt nutzt könnte es gehen. Sie dürfen uns nur einfach nicht sehen., sagte sich Xing innerlich und nickte dann kurz als Zeichen, dass sie verstanden hatte.
Das Mädchen ging weiter, immer darauf bedacht bloß keinen Ton von sich zu geben. Vor jeder Ecke blieb sie stehen und sah sich um ob jemand da war und wenn sie jemanden sehen konnte, schickte sie ihn mit der Attacke und einem Schlag ins Traumland bevor sie an der Stelle blieb um sich zu erholen. Erst dann schlich sie weiter. Langsam nährte sich das Mädchen einer großen Tür, hinter der viele Geräusche waren. Vermutlich so etwas wie der Hauptraum der Gilde. Alleine konnte sie da jedenfalls nicht rein. Überlegend sah sich das Mädchen um und erkannte einen Aufgang, der zu einer Galerie führte. Langsam schlich Xing hinauf. Vermutlich war das eine Art Galerie für die Aussicht über den Raum von hier bis zu den Toren wo Cobra verschwunden war. Nach innen führte die Plattform nciht, aber man konnte Fenster öffnen. Mit einem kleinen Grinsen öffnete Xing eines davon und betäubte ein paar der Magier. Natürlich entstand Unruhe. Aber so konnte das Mädchen weiter machen, warf mal einen Dolch, mal Krallen oder auch Wurfsterne hinunter. Die Magier suchten nach einem Eindringling, konnten aber keinen Erkennen, also gingen sie in kleinen Grüppchen hinaus. Nur blöd, dass sie Xing sehen konnten. Lautlos lief das Mädchen weiter, bis sie sich in der Nähe eines größeren Fensters versteckte und wartete.
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Re: Verborgenes Areal
Als der Maskierte den Scherz über die Heirat von Xing und den Bewusstlosen riss, verzog sie eine Miene, als würde sie ihm im nächsten Moment durch die Luft schleudern wollen, durch Rage, durch Provokation oder durch Verachtung, Cobra malte sich diese Szenarien im Kopf aus, obwohl er wusste, dass Xing niemals Hand an ihn legen würde, so wäre es auch umgekehrt. Immer noch wirkte sie nachdenklich, jedoch versuchte Cobra sie nicht mehr darauf anzusprechen, da sie gerade in Gedanken vertieft war, vielleicht waren es wichtige Gedanken, welche Xing Glück und Freude bereiteten oder auch weniger Gute, jedoch Gedanken sind Gedanken, man sollte diese ausleben. Cobra erhob das Wort, ob alles gut wäre, ob sie etwas bräuchte, da vertiefte sie sich wieder in Gedanken. "Hm, was sie wohl denken wird." fragte sich das Phantom innerlich, musterte dabei ihre Bewegungen, ihre Gestik und Mimik genau ab, um vielleicht an subjektive, sekundäre Antworten zu kommen. "Gut." antwortete Cobra darauf, als sie sagte, dass alles Bestens wäre, danach bedankte sie sich nochmal, wahrscheinlich wegen dem, dass Cobra sie beschützen würde, komme was wolle. Natürlich ist es eine nette Geste, ein Mädchen vor dem Erfrieren zu retten, sie einzukleiden und sogar noch auf einen privaten und höchst strengen Auftrag mitzunehmen, wo er sie beschützt und auch bei gewissen Teilen die Führung überlässt. Hat der Rauch der Pfeife seine Sinne benebelt, oder ist er wirklich ein exzellenter Taktiker wie Alle sagen, denn diese Taktik lief eher auf einen Patt heraus, anstatt auf einen Sieg, jedoch kümmerte Cobra das zu diesem Zeitpunkt nicht, denn die Gesundheit von Xing, dem Kätzchen stand an oberster Stelle. Als Cobra die Tore öffnete, sah sie etwas erschrocken aus, als sie bemerkte, dass sie in diesem Abschnitt des Plans die Führung übernehmen solle, so machte sie das auch. Sie sprach kurz etwas, es bewegten sich ihre Lippen, jedoch entrann ihrem süßen Mund kein Wort, kein Laut, Nichts was Cobra hören oder interessieren konnte, da er es nicht hörte. Langsam huschte sie zu einer Ecke, auf ihren Katzenpfoten war sie samtig und leise unterwegs, ein perfekter Meuchelmörder aus dem Schatten mit einem gravierenden Merkmal, dieser tötete nicht, sondern betäubte nur. Wahrscheinlich hatte Xing schon einmal schlechte Erfahrungen mit dem Tod gemacht, Cobra verstand es, ihm selbst ging es zu jener Zeit nicht besser, bei weitem vielleicht sogar schlechter, jedoch war das nicht die Zeit und bei weitem nicht der Ort um Cobras Vergangenheit anzusprechen, das würde den ganzen Plan vernichten, da eine verbale Kommunikation ausbrechen würde. Sie blickte um die Ecke, suchte den Gegner, fand ihn auch. Effektiv und präzise schaltete sie den Gegner mit einem Hieb aus, fantastische Leistung für ein Mädchen, welches gerade mal aus der Pubertät war. "Hm, sie ist kräftig und schnell, eine perfekte Kombination aus Schlagkraft und Anmut." dachte sich Cobra in seinem Kopf, da er schlussendlich nach ein paar Momenten in der Wand verschwand. Auf der anderen Seite der Wand wieder raus kam. Mithilfe seiner Giftauflösung konnte er auch in einer kurzen Zeit durch Materialien gehen, denn die Dichte war nie perfekt, immer waren irgendwo Lücken oder Risse, diese musste man nur finden, Cobra hatte dafür schon ein gutes Auge entwickelt, wie er vorher schon mal zu Xing sagte, er habe dank dem Training mit Samukai ein klareres Augenlicht, nicht nur im Schnee. So fuhren seine Augen Auf und Ab, jedoch konnte er nichts auf den ersten Blick Verdächtiges im Raum finden, er bewegte sich weiter. Während er sich langsam durch dem Raum bewegte, hörte er die Wachen herum rennen, anscheinend hatte Xing Aufmerksamkeit erregt, jedoch wurde sie noch nicht gefunden. "Sie liebt wohl das Risiko, jedoch sollte sie es nicht zu sehr riskieren. Ich werde ihr wohl kurz helfen." dachte sich das Phantom, welcher dann sofort zurück durch die Wand ging, in seiner Giftform war das kein Problem. Nun stand er hinter den Wachen, der Überraschungseffekt war enorm, so schaltete er die Gegner auch effektiv, schnell und präzise, ohne Lärm zu machen oder Hinweise liegen zu lassen, aus. Er suchte mit seinen Augen das Mädchen, er fand es auch ein paar Augenblicke später, ein Stockwerk höher, in einer Art Galerie. "Hm, kämpfe wie du möchtest. Ich werde mich erstmal um den Anführer kümmern." sprach das Phantom zu seiner kleinen Freundin, welche sich versteckte, jedoch auch gleich wieder bewegte, denn sie musste im Schatten stehen, lernen tat sie auf jedenfalls schnell. In jeder Ecke des Raumes, auch im Letzten, platzierte er kleine Fläschchen, die im ersten Moment bei Weitem nicht Auffallen würden, beziehungsweise die Aufmerksamkeit der Wachen auf sie lenken würden. Cobra benutzte ein dünn gezogenes Giftseil, mit welchem er die Fläschchen verknotete, denn es sollte, wenn eine Explosion kommen musste, eine Kettenreaktion geben, sodass eine maximale Anzahl der Zerstörung, eine hohe Anzahl an Verwirrung geben konnte. Er selbst wurde selten gesehen, da er wusste, wie er sich taktisch und strategisch bewegen musste, so machte er sich langsam aber sicher auf dem Weg zu der Haupthalle, wo logischerweise der Gildenleiter, der Gesuchte, warten würde. "So, du bist also wieder zurückgekehrt, Cobra, Schüler des Samukai. Damals konnten wir dich nicht besiegen, so werde ich es heute persönlich tun. Stirb, Stirb, du Phantom!" kam ihm entgegen, während er einen Angriff mit Mühe abblocken musste, sein Gegner, ein nicht zu unterschätzender, gut trainierter und ausgebildeter Meister mit den Chakrams, Handklingen wurden sie auch genannt. "Ich schaffe das hier, hoffentlich hat Xing keine Probleme" dachte er sich, selbst im Eifer des Gefechts konnte er nur an sie denken, was wohl in ihm losging?
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Xing saß noch da als ein paar Wachen raus liefen. Fast hätten sie das Mädchen gesehen, welches aufstand und sich besser versteckte. Aber wieder fand sie jemand, nur diesmal war es Cobra, der gerade ein paar Wachen ausgeschalten hatte. Trotzdem waren es noch... ungefähr 15 was sie jetzt so zählen konnte. Also lagen die wohl an ihr, da Cobra drinnen gerade gegen den Anführer etwas unternahm.
Einmal durchatmend ging Xing zur Treppe, am Ende dieser standen zwei Männer und redeten. Lautlos ging das Mädchen runter, warf wieder ein paar ihrer Blurring Claws und schlug die Beiden bewusstlos. Natürlich machte es Geräusche als die zwei Männer auf den Boden klatschten, aber keiner griff sie an. Xing lief weiter, vorbei an den zwei Männern, die das Phantom schon ausgeschalten hatte und lautlos einen Gang hinunter. Während sie lief dachte das Mädchen schon wieder ein wenig nach. Irgendwie konnte sie nicht entscheiden ob das nun gut oder schlecht war was sie hier tat. Einerseits schlecht, immerhin hatte sie die Gilde mit Jemanden überfallen und wollte ihren Anführer entführen aber andererseits war dies doch eine Diebesgilde soweit das Mädchen wusste, oder? Xing entschied nicht weiter darüber nachzudenken, aber das würde nur bis nach dem Kampf halten vermutlich. Im Kampf nachdenken erwies sich so gut wie nie als wirksam und auch die Tatsache, dass sie grübelte ob Cobra gut zurecht kam, obwohl Xing wusste, dass seine Chancen besser waren als ihre, war nicht recht hilfreich hier.
Einen Moment war sie nicht aufmerksam und schon stand sie beim ersten Gang, als das Geräusch laufender Personen ertönte. Im nächsten Moment flog ein Pfeil an dem Mädchen vorbei, als sie sich umdrehte und damit mir ihrem eben gezogenen Schwert ein anderes abwehrte. Es waren drei Männer, aber das sollte schon klappen. Hoffte sie zumindest. Einer der Männer sah verwirrt aus, dass das Mädchen einer Katze so ähnelte, was Xing kurz zum Schmunzeln brachte. Immer wieder witzig solche Reaktionen, dachte sie sich und ging rückwärts. Ein Vorteil an ihrer Take Over Form war, dass sie sich schneller bewegen konnte als die Typen in ihrem Aufzug. So ging das Mädchen einen Schritt zurück, zog mit einer Hand einen Dolch den sie dem Verwirrten in den Oberschenkel jagte und dem Jungen, links von dem Mann der eben jammernd zu Boden gegangen war, ihre Aufmerksam widmen konnte, da der Rechte weggelaufen war. Vermutlich suchte er aber nur Verstärkung. Die Zwei wanderten unbewusst weiter bis Xing wieder Schritte vernahm und ihrem Gegner wieder Blurring Claws entgegen warf. Anschließend schlug sie ihm mit dem Schwertgriff gegen den Kopf, er sank bewusstlos zu Boden und Xing ging lautlos weiter. Hinter sich konnte das Mädchen hören wie ein paar Stimmen flüsterten, vermutlich fragten sie sich wo ihr Feind hingelaufen war, konnten sie aber nicht hören. Die Katze lief weiter in den nächsten Gang, der zum Glück leer war, wieder zurück in den Anderen. Sie stand nun hinter den vier Männern. Wieder amtete das Mädchen durch, wandte aber diesmal die Shooting Claws Attacke an. Der Junge mit dem Dolch im Oberschenkel, der mittlerweile schon rausgezogen wurde, versuchte sich gerade aufzurichten als ihm eine der Krallen in der Hüfte traf und er wieder aufjaulte. Von den anderen vier Krallen landete jeweils eine in Wade, Schulter und Ferse von drei Männern, einer sah sich verwundert um und entdeckte das Mädchen, welches mittlerweile schon auf ihn zulief. Bevor ihre Schwerter aufeinander trafen, trat Xing einem der Getroffenen in die Kniekehle, sodass der einknickte und die anderen mitzog. Schaffte zumindest ein wenig Zeit. Wieder entstand ein Kampf zwischen den Beiden, aber dieser war besser und auch die Anderen Männer erholten sich schneller als das jammernde Bürschchen am Boden. Während dem Kampf wurde Xing ein paar Mal getroffen, da sie irgendwo den Mantel von Cobra wohl liegen gelassen hatte. Die Frage war nur wo. Ihre ungeschützten Unterarme hatten schon einige Kratzer, irgendwie hatte sie auch einen kleinen Schnitt auf der Stirn abbekommen, aber sie schaffte es die Zahl der Männer zu verringern. Nach etlicher Kämpferei hatte sie schlussendlich alle besiegt und kam gerade wieder zu Atmen. Wenigstens spürte sie durch das Adrenalin die Schnitte nicht so.
Zu Xings Glück konnte sie ein paar der restlichen Wachen schnell ausschalten, da sie sie überraschen konnte. Ein paar Andere musste sie wieder bekämpfen, erntete ein paar Kratzer hatte aber schlussendlich alle 15 endlich beseitigt. Zur Sicherheit hatte sie immer ein paar die gerade auf einem Haufen lagen zumindest versucht irgendwie zu fesseln. Eigentlich hätte sie gedacht das wäre es, aber da liefen ein paar Wachen von draußen, sie sahen dementsprechend vereist aus, am Gang vorbei zu dem großen Raum wo Cobra noch mit dem Anführer war. Leise fluchend lief Xing zu einer vorhin entdeckten Nebentür, stieß diese auf und rannte in den Raum, den Wachen entgegen. Im Lauf warf sie zuerst zwei Dolche zu den paar Männern, ungefähr 6, die wieder reingekommen waren. Ebenfalls im Lauf wandte sie zuerst Shooting Claws in die Richtung des Anführers und dann Blurring Claws in die gleiche Richtung an. Kostete ihr mehr Energie aber das war doch auch schon egal. Eine Blutspur zog sich von dem Schnitt an der Stirn runter neben ihrem Auge, ihre Unterarme hatten auch rote Streifen, ein paar Schnitte waren auch an den anderen unbedeckten Stellen, aber sie spürte – noch – nichts. Darum stürzte Xing sich wieder in den Kampf mit den anderen Männern. Zwei davon waren geschwächt dank den Dolchen, einmal mit dem Schwertgriff und einmal mit ihrer freien Hand konnte sie die Zwei in die Bewusstlosigkeit schicken, fehlten also noch Vier. Leider konnte sie Blurring Claws nicht einsetzen, also griff sie zu ihrer dritten Attacke – Vanishing Claws – und erzeugte eine Rauchwolke. Das Mädchen drehte sich zur Seite, schlug einen weiteren Bewusstlos und widmete sich dann den Kampf mit den anderen drei Männern. Wenigstens waren sie von der Kälte geschwächt.
Einmal durchatmend ging Xing zur Treppe, am Ende dieser standen zwei Männer und redeten. Lautlos ging das Mädchen runter, warf wieder ein paar ihrer Blurring Claws und schlug die Beiden bewusstlos. Natürlich machte es Geräusche als die zwei Männer auf den Boden klatschten, aber keiner griff sie an. Xing lief weiter, vorbei an den zwei Männern, die das Phantom schon ausgeschalten hatte und lautlos einen Gang hinunter. Während sie lief dachte das Mädchen schon wieder ein wenig nach. Irgendwie konnte sie nicht entscheiden ob das nun gut oder schlecht war was sie hier tat. Einerseits schlecht, immerhin hatte sie die Gilde mit Jemanden überfallen und wollte ihren Anführer entführen aber andererseits war dies doch eine Diebesgilde soweit das Mädchen wusste, oder? Xing entschied nicht weiter darüber nachzudenken, aber das würde nur bis nach dem Kampf halten vermutlich. Im Kampf nachdenken erwies sich so gut wie nie als wirksam und auch die Tatsache, dass sie grübelte ob Cobra gut zurecht kam, obwohl Xing wusste, dass seine Chancen besser waren als ihre, war nicht recht hilfreich hier.
Einen Moment war sie nicht aufmerksam und schon stand sie beim ersten Gang, als das Geräusch laufender Personen ertönte. Im nächsten Moment flog ein Pfeil an dem Mädchen vorbei, als sie sich umdrehte und damit mir ihrem eben gezogenen Schwert ein anderes abwehrte. Es waren drei Männer, aber das sollte schon klappen. Hoffte sie zumindest. Einer der Männer sah verwirrt aus, dass das Mädchen einer Katze so ähnelte, was Xing kurz zum Schmunzeln brachte. Immer wieder witzig solche Reaktionen, dachte sie sich und ging rückwärts. Ein Vorteil an ihrer Take Over Form war, dass sie sich schneller bewegen konnte als die Typen in ihrem Aufzug. So ging das Mädchen einen Schritt zurück, zog mit einer Hand einen Dolch den sie dem Verwirrten in den Oberschenkel jagte und dem Jungen, links von dem Mann der eben jammernd zu Boden gegangen war, ihre Aufmerksam widmen konnte, da der Rechte weggelaufen war. Vermutlich suchte er aber nur Verstärkung. Die Zwei wanderten unbewusst weiter bis Xing wieder Schritte vernahm und ihrem Gegner wieder Blurring Claws entgegen warf. Anschließend schlug sie ihm mit dem Schwertgriff gegen den Kopf, er sank bewusstlos zu Boden und Xing ging lautlos weiter. Hinter sich konnte das Mädchen hören wie ein paar Stimmen flüsterten, vermutlich fragten sie sich wo ihr Feind hingelaufen war, konnten sie aber nicht hören. Die Katze lief weiter in den nächsten Gang, der zum Glück leer war, wieder zurück in den Anderen. Sie stand nun hinter den vier Männern. Wieder amtete das Mädchen durch, wandte aber diesmal die Shooting Claws Attacke an. Der Junge mit dem Dolch im Oberschenkel, der mittlerweile schon rausgezogen wurde, versuchte sich gerade aufzurichten als ihm eine der Krallen in der Hüfte traf und er wieder aufjaulte. Von den anderen vier Krallen landete jeweils eine in Wade, Schulter und Ferse von drei Männern, einer sah sich verwundert um und entdeckte das Mädchen, welches mittlerweile schon auf ihn zulief. Bevor ihre Schwerter aufeinander trafen, trat Xing einem der Getroffenen in die Kniekehle, sodass der einknickte und die anderen mitzog. Schaffte zumindest ein wenig Zeit. Wieder entstand ein Kampf zwischen den Beiden, aber dieser war besser und auch die Anderen Männer erholten sich schneller als das jammernde Bürschchen am Boden. Während dem Kampf wurde Xing ein paar Mal getroffen, da sie irgendwo den Mantel von Cobra wohl liegen gelassen hatte. Die Frage war nur wo. Ihre ungeschützten Unterarme hatten schon einige Kratzer, irgendwie hatte sie auch einen kleinen Schnitt auf der Stirn abbekommen, aber sie schaffte es die Zahl der Männer zu verringern. Nach etlicher Kämpferei hatte sie schlussendlich alle besiegt und kam gerade wieder zu Atmen. Wenigstens spürte sie durch das Adrenalin die Schnitte nicht so.
Zu Xings Glück konnte sie ein paar der restlichen Wachen schnell ausschalten, da sie sie überraschen konnte. Ein paar Andere musste sie wieder bekämpfen, erntete ein paar Kratzer hatte aber schlussendlich alle 15 endlich beseitigt. Zur Sicherheit hatte sie immer ein paar die gerade auf einem Haufen lagen zumindest versucht irgendwie zu fesseln. Eigentlich hätte sie gedacht das wäre es, aber da liefen ein paar Wachen von draußen, sie sahen dementsprechend vereist aus, am Gang vorbei zu dem großen Raum wo Cobra noch mit dem Anführer war. Leise fluchend lief Xing zu einer vorhin entdeckten Nebentür, stieß diese auf und rannte in den Raum, den Wachen entgegen. Im Lauf warf sie zuerst zwei Dolche zu den paar Männern, ungefähr 6, die wieder reingekommen waren. Ebenfalls im Lauf wandte sie zuerst Shooting Claws in die Richtung des Anführers und dann Blurring Claws in die gleiche Richtung an. Kostete ihr mehr Energie aber das war doch auch schon egal. Eine Blutspur zog sich von dem Schnitt an der Stirn runter neben ihrem Auge, ihre Unterarme hatten auch rote Streifen, ein paar Schnitte waren auch an den anderen unbedeckten Stellen, aber sie spürte – noch – nichts. Darum stürzte Xing sich wieder in den Kampf mit den anderen Männern. Zwei davon waren geschwächt dank den Dolchen, einmal mit dem Schwertgriff und einmal mit ihrer freien Hand konnte sie die Zwei in die Bewusstlosigkeit schicken, fehlten also noch Vier. Leider konnte sie Blurring Claws nicht einsetzen, also griff sie zu ihrer dritten Attacke – Vanishing Claws – und erzeugte eine Rauchwolke. Das Mädchen drehte sich zur Seite, schlug einen weiteren Bewusstlos und widmete sich dann den Kampf mit den anderen drei Männern. Wenigstens waren sie von der Kälte geschwächt.
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Re: Verborgenes Areal
Die Wachen suchten Xing, welche geschickt schon ein paar der Männer ausschaltete, soviel bemerkte Cobra, bevor er in dem Kampf zog, gegen den Anführer der Diebesgilde, jedoch hat sich Cobra innerlich geschworen, ohne Magie zu kämpfen, da er Xing nicht in Gefahr bringen wollte, es wäre der Tod für sie gewesen, wenn er wirklich seine Giftmagie freien Lauf gelassen hätte. Das Mädchen selber kämpfte erbittert gegen die Wachen, sodass sich Cobra wirklich rein auf den Anführer, welcher kein Zuckerschlecken zum besiegen war, konzentrieren um ihn taktisch anzugreifen, im späteren Laufe zu Besiegen. Es beunruhigte Corba nicht, dass er keine Sicht auf Xing hatte, jedoch spürte er immer wieder, wenn sie einen Angriff startete, manchmal mit Diesen, manchmal mit jenen Klauenangriffen, die entweder direkt verletzten, betäubten oder sonst was. Im Raum, wo Cobra seinen Gegner gegenüberstand, trat eine Stille auf, zwar musste er gerade die Handklingen des Anführers abblocken, bei dem selbst er Schwierigkeiten hatte, lag vielleicht daran, dass er ohne Magie kämpfte. Mit einem Ruck, welcher viel Kraft forderte, stoß Cobra den feindlichen Kommandanten zurück, musterte ihn durch "Hm, es ist schwer gepanzert, für solch' eine leichte Waffe..." ging ihm durch den Kopf, als er den eisernen Harnisch unter der Jacke sah und ihn sofort auf Schwachstellen analysierte, jedoch hatte er nicht genug Zeit, um eine Schwachstelle zu finden, da sich der Gegner immer bewegte. Beide sahen sich an, warteten auf den Angriff des Anderen, sie gingen im Kreis, in Uhrzeigerrichtung, permanente Anspannung machte sich bei den Beiden breit, denn jeder könnte es mit einem Schlag entscheiden, oder auch nicht, dass wussten auch die Beiden, welche ungefähr den gleichen Kampfstil benutzten, was die Sache für Cobra nicht vereinfachte. Im Hintergrund hörte man immer wieder Schreie der Männer, welche Xing erledigte, sie machte ihre Arbeit gut, Cobra war auch in diesem Moment stolz auf sie, dass sie nicht abhaute, sondern ihm tatkräftig unterstützte, ein Zeichen von Vertrauen, jedoch konnte sich das Phantom keine Sekunde der Abwesenheit leisten, denn der Diebesgildenmeister erhob das Wort, mit seiner krächzenden, rau klingenden Stimme sprach er zu Cobra "Wir hätten dich töten sollen, Phantom! Erinnerst du dich an mich? Ich bin Ernes Cedrick! Einer der Gründe, warum du hier bist." Cobra konzentrierte sich, konzentrierte auch seine Magie, sodass sie passiv stärker und giftiger in seine Klingen floss, welche dadurch noch tödlicher wirkten, wenn sie Ernes Cedrick treffen würden, dies war keine leichte Aufgabe, da Ernes die Attacken der Dolche einfachst abwehren konnte, für das wurde er ja trainiert. Wieder hörte man Schreie, diesmal jaulte jemand auf, so müsste Xing jemanden eiskalt erwischt haben, solange sie alles gut machte, war kein Grund zur Besorgnis da, auch nicht für Cobra, welcher immer noch eine Schwachstelle bei seinem Gegner suchte. Egal wie seine Augen alles durchmusterten, von den Schuhen bis zum Helm, eine Schwachstelle konnte nicht gefunden werden, anscheinend wusste Ernes, dass Cobra kommen würde, woher auch immer, von seiner weiblichen Begleitung auf keinen Fall, da es keine Möglichkeit gab, dies zu übermitteln. Sekunden vergingen, Beide gingen immer noch im Kreis, plötzlich stürmte Cedrick auf Cobra los, er griff ihn mit seinen Handklingen an, sprach jedoch sofort einen Zauberspruch aus, anscheinend war der Angriff mit den Handklingen nur eine Finte. "Impact Pulse." kam aus dem Mund des Gepanzerten. Cobra wich aus dem Handklingenangriff aus, jedoch sprang er direkt in den Zauber, welcher Ernes aktivierte. Dieser "Impact Pulse" beförderte Cobra zu Boden, sodass er anfälliger für Angriffe war, da er sich für eine kurze Zeit nicht rühren konnte, anscheinend arbeitete Cobras Gegner mit Druck, dies musste er sich merken, weil wenn Cedrick es schafft, einen gezielten Angriff auf eine der Schwachstellen des Menschens zu bekommen, hätte Cobra ernsthafte Schwierigkeiten, einerseits da er dann selbst schwer verletzt wäre, anderseits da Xing gegen den Anführer keine Chance hätte, dies dachte Cobra zumindest, denn die wahre stärke der Dame, welche sich gerade in einer Katzenform befand, kannte er noch nicht. Verletzt und leicht verwirrt versuchte das Phantom schnellstmöglich wieder auf die Beine zu kommen, dies schaffte er auch mit Glück, denn der nächste "Impact Pulse" kam schon geflogen, zu der Stelle wo er gerade noch kniete. Der Ort des Einschlags wurde nach unten gedrückt, als wäre eine schwere Kugel dort hin geflogen, also beantwortete sich eine Frage im Kopfe von Cobra, mit welcher Magie sein Gegner arbeiten würde, anscheinend hatte er mit einer Form von Druckmagie recht, Cobra musste aufpassen. Durch den ersten Treffer verwundet stand Cobra nun da, musste er unbedingt seine Magie einsetzen, in Risiko auch Xing zu verletzen, er wusste es nicht, lieber würde er verlieren als sie in Gefahr zu bringen, außerdem, wollte ihr Vater sicherlich nicht an ihrem Grab stehen müssen, sondern mit der Zeit umgekehrt, wenn ihr Vater friedlich eingeschlafen wäre. Der Gepanzerte kam wieder in den Nahkampf, versuchte den Trick mit den Handklingen ein weiteres Mal, jedoch konnte Cobra geschickt ausweichen und ihn leicht am Oberschenkel verletzen. Das Gift von seinem Dolch, Rache, drang in Sekundenschnelle in die offene Wunde des Gegners ein, verursachte ihn Schmerzen, jedoch behinderte diese Wunde seinen Kampfstil nicht, da er sich nicht unbedingt bewegen musste, um seine Druckwellen zu schießen. Cobra hatte nun wieder mehr Halt in diesem Kampf, eine bessere Quote auch ohne Magie zu siegen, denn er startete wirklich mit einem Handicap, dies wusste er auch bevor sie überhaupt den Plan ausarbeiteten, also Xing und er. Diesmal übernahm Cobra den ersten Schritt, bewegte sich blitzschnell zu seinem Gegner, machte eine Rolle nach außen, schnitt dabei wieder in die gleiche Stelle, wo er gerade vorher getroffen hatte. Erneut drang das Gift in die offene Wunde, jedoch zeigte das lähmende Gift noch keine Wirkung, erstaunlich bei diesem Gegner, da er sich immer noch beinahe perfekt bewegen konnte, ohne Einschränkungen oder Beschwerden. "Dual Impact Pulse" kam es plötzlich aus dem Munde von Ernes, da feuerte er schon zwei Druckwellen in die Richtung von Cobra ab, jedoch konnte Cobra gerade so ausweichen, denn hätte er dies nicht geschafft, könnte Xing seine Einzelteile in der Gilde verstreut suchen und versuchen Cobra wieder zusammenzusetzen. Cobra machte sich bereit, als letzten Ausweg wollte er gerade seine Magie zünden, da brach Xing mit der Tür ins Haus und schoss Krallen in die Richtung des Anführers. Xing schien nicht mehr gut auszusehen, Cobra wollte sich nach der Schlacht ach entschuldigen, dass sie so viele Verletzungen abbekommen hatte, jedoch musste er sich als Erstes um das Wichtigste kümmern, den Angriff. Der Hauptmann der Diebesgilde taumelte, das war die beste Zeit um taktisch anzugreifen, dies tat Cobra auch. Wie mit einem Blitzschritt bewegte Cobra sich zu dem Anführer, da kam ihn eine Idee in den Kopf. Er hatte ja vorher schon bemerkt, als sie am Lagerfeuer saßen, dass Cobra sein Gift in einen Art Faden verwandeln konnte, dies tat er auch, er formte ein kleines Netz, mit welchem er den Kopf des Anführers nahm, diesen gegen die Wand klatschte, sodass der Schädel des Feindes knackte, blutete und scheinbar nicht mehr all zu richtig zu funktionieren schien, denn der Anführer taumelte nur noch, es schien als wäre der Kampf vorbei. "Ergebe dich!" forderte das Phantom dem Besiegten auf, sodass es keine weiteren unnötigen Verluste hätten geben müssen, jedoch lehnte er ab und versuchte einen Gegenangriff zu starten, welcher scheiterte, denn Cobra konterte ihn aus, indem er ihm mit dem Fuß die Beine wegzog, sodass er am Boden lag, unbewaffnet. Um keine Risiken einzugehen, schnitt Cobra die wichtigste Muskelfaser der beiden Arme durch, so konnte er keine Magie mehr anwenden. Xing kämpfte draußen erbittert gegen halb eingefrorene Gegner, jedoch schien sie es zu schaffen, so machte sich Cobra keine Sorgen um sie, denn irgendwie lag sie ihm am Herzen, genaueres konnte er nicht einordnen. Sie schaffte es, die restlichen Wachen auszuschalten, das freute Cobra, welcher gerade dabei war, mit seinem Gift eine Fessel zu erzeugen, welche den Anführer bis zu dem Abgabeort fesseln musste, anzulegen, da trat Xing in den Raum, auch sie freute sich. Cobras Augen blickten sie an, zwar konnte man sie durch die Maske nicht besonders gut erkennen, jedoch schienen sie froh zu sein. "Ich bin stolz auf dich, Xing, das hast du wirklich gut gemacht." sprach er mit einer untypisch gutherzigen Stimme zu seiner weiblichen Begleitung, welche blutige Wunden von sich getragen hatte.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Xing wusste nicht genau wie sie es schaffte die Wachen zu überwältigen. Sie merkte nur wie sie sich um sich selbst drehten, sie links und rechts abwehrte und versuchte selbst ein paar Verletzungen auszuteilen. Was Cobra machte merkte das Mädchen sowieso nicht mehr, sie bemerkte nicht mal die Magie. Nicht einmal wie der Anführer gegen die Wand klatschte, sah Xing auf. Erst als alle Männer bewusstlos am Boden lagen und das Mädchen schwer atmend da stand, bemerkte sie wieder etwas. Das Blut hatte mittlerweile ihre Wange erreicht.
Sobald sie wieder gut atmen konnte, stieß sich das Mädchen ab und lief zur Galerie. Vielleicht lag dort ja Cobras Mantel? Zuerst konnte Xing nichts sehen, aber dann entdeckte sie das Kleidungsstück doch noch, hob es auf und ging damit in den Raum wo Cobra gekämpft hatte, wo er auch schon stand und wartete. Er lobte sie, was das Mädchen freute. Irgendwie wurde ihr warm ums Herz.
Hier dein Mantel. Ich hab ihn zwischenzeitlich irgendwie… verlegt., gab sie mit einem bedauernden Lächeln zu.
Als nächstes ebbte das Adrenalin ab, der Schmerz der Schnitte setzte ein und Xing fluchte. War hier irgendwas zum verarzten eventuell? Das Mädchen sah sich um, eine Hand hatte sie zur Faust geballt. Nach ein paar Mal umsehen fand sie eine Art Erste Hilfe Kasten, wo sie ein paar Tücher fand womit sie das Blut zumindest wegwischen konnte. Dann stellte sie sich zu einem Spiegel und musterte den Schnitt an ihrer Stirn. Er war nicht groß, aber er blutete ziemlich und brannte. Auch da wischte Xing das Blut weg, reinigte die Wunde ein wenig aber sie gab kein Pflaster oder ähnliches drauf. Wie würde das denn aussehen? Nicht gut jedenfalls. Aber die Schnitte am Unterarm bluteten schon wieder leicht. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe und ging zurück zu Cobra.
Sag mal… Kannst du mir zufällig da einen Verband drüber geben? Aus der Rüstung bekomm ich Blut nicht so leicht raus., gab das Mädchen zu, mit einem kleinen Lächeln.
Zum Glück hatte die Rüstung, oder eher der Kimono darunter, nicht allzu viel abbekommen. Sie stand zwar gerade irgendwo in einer gerade geplünderten Gilde mit einem fast Fremden aber trotzdem fühlte Xing sich sicher. Lag es an Cobra? Das Mädchen musterte ihn. Für andere sah er vielleicht nicht so beruhigend aus mit der Maske und so weiter, aber irgendwie beruhigte er Xing. Zumindest im Moment. Was denk ich eigentlich so viel an ihn?, fragte sich das Mädchen innerlich und wandte ihren Blick ab. Sie ging wieder zu dem Erste Hilfe Koffer und setzte sich auf die Theke, wo dieser lag. Ihre Füße reichten nicht mal irgendwie zum Boden, sie war einfach zu klein. Da der Kampf jetzt vorbei war, verwandelte sich das Mädchen zurück und kurz darauf waren alle Katzen Merkmale verschwunden. Langsam setzte auch Erschöpfung ein und das Mädchen wurde müder. Aber sie musste wohl noch durchhalten, immerhin waren Cobra und sie immer noch im Hakobe Gebirge. Wieder dachte sie an ihn. Und da fiel ihr auf, dass sie froh war, dass ihm nichts passiert war. Manchmal verstand Xing ihre eigenen Gedanken nicht. Das Mädchen fing wieder an sich auf der Unterlippe herum zu beißen. Sie spürte wie sich ein Tropfen Blut wieder den Weg nach unten bahnte, machte aber keine Anstalten ihn wegzuwischen.
Cobra wickelte einen Verband um ihre Unterarme. Irgendwie fühlte Xing sich wirklich sicher bei dem Phantom, die Frage war nur noch immer: Wieso? Ihr Begleiter trat einen Schritt zurück, damit Xing von der Theke konnte. Und dann setzte scheinbar ihr Kopf mal wieder aus. Ohne weiter nachzudenken ging Xing auf ihn zu, legte ihre Arme um ihn, legte ihren Kopf gegen ihn, kurz unter seiner Schulter, größer war sie nicht, und drückte ihn kurz.
Danke Cobra. Dass du auf mich aufgepasst hast und mir vorhin das Leben gerettet hast., flüsterte das Mädchen.
Wenig später trat Xing wieder zurück, ein roter Schimmer schlich sich auf ihre Wangen. Das Mädchen räusperte sich kurz und ging weg von der Theke in die Mitte des Raumes um zu warten.
Sobald sie wieder gut atmen konnte, stieß sich das Mädchen ab und lief zur Galerie. Vielleicht lag dort ja Cobras Mantel? Zuerst konnte Xing nichts sehen, aber dann entdeckte sie das Kleidungsstück doch noch, hob es auf und ging damit in den Raum wo Cobra gekämpft hatte, wo er auch schon stand und wartete. Er lobte sie, was das Mädchen freute. Irgendwie wurde ihr warm ums Herz.
Hier dein Mantel. Ich hab ihn zwischenzeitlich irgendwie… verlegt., gab sie mit einem bedauernden Lächeln zu.
Als nächstes ebbte das Adrenalin ab, der Schmerz der Schnitte setzte ein und Xing fluchte. War hier irgendwas zum verarzten eventuell? Das Mädchen sah sich um, eine Hand hatte sie zur Faust geballt. Nach ein paar Mal umsehen fand sie eine Art Erste Hilfe Kasten, wo sie ein paar Tücher fand womit sie das Blut zumindest wegwischen konnte. Dann stellte sie sich zu einem Spiegel und musterte den Schnitt an ihrer Stirn. Er war nicht groß, aber er blutete ziemlich und brannte. Auch da wischte Xing das Blut weg, reinigte die Wunde ein wenig aber sie gab kein Pflaster oder ähnliches drauf. Wie würde das denn aussehen? Nicht gut jedenfalls. Aber die Schnitte am Unterarm bluteten schon wieder leicht. Das Mädchen biss sich auf die Unterlippe und ging zurück zu Cobra.
Sag mal… Kannst du mir zufällig da einen Verband drüber geben? Aus der Rüstung bekomm ich Blut nicht so leicht raus., gab das Mädchen zu, mit einem kleinen Lächeln.
Zum Glück hatte die Rüstung, oder eher der Kimono darunter, nicht allzu viel abbekommen. Sie stand zwar gerade irgendwo in einer gerade geplünderten Gilde mit einem fast Fremden aber trotzdem fühlte Xing sich sicher. Lag es an Cobra? Das Mädchen musterte ihn. Für andere sah er vielleicht nicht so beruhigend aus mit der Maske und so weiter, aber irgendwie beruhigte er Xing. Zumindest im Moment. Was denk ich eigentlich so viel an ihn?, fragte sich das Mädchen innerlich und wandte ihren Blick ab. Sie ging wieder zu dem Erste Hilfe Koffer und setzte sich auf die Theke, wo dieser lag. Ihre Füße reichten nicht mal irgendwie zum Boden, sie war einfach zu klein. Da der Kampf jetzt vorbei war, verwandelte sich das Mädchen zurück und kurz darauf waren alle Katzen Merkmale verschwunden. Langsam setzte auch Erschöpfung ein und das Mädchen wurde müder. Aber sie musste wohl noch durchhalten, immerhin waren Cobra und sie immer noch im Hakobe Gebirge. Wieder dachte sie an ihn. Und da fiel ihr auf, dass sie froh war, dass ihm nichts passiert war. Manchmal verstand Xing ihre eigenen Gedanken nicht. Das Mädchen fing wieder an sich auf der Unterlippe herum zu beißen. Sie spürte wie sich ein Tropfen Blut wieder den Weg nach unten bahnte, machte aber keine Anstalten ihn wegzuwischen.
Cobra wickelte einen Verband um ihre Unterarme. Irgendwie fühlte Xing sich wirklich sicher bei dem Phantom, die Frage war nur noch immer: Wieso? Ihr Begleiter trat einen Schritt zurück, damit Xing von der Theke konnte. Und dann setzte scheinbar ihr Kopf mal wieder aus. Ohne weiter nachzudenken ging Xing auf ihn zu, legte ihre Arme um ihn, legte ihren Kopf gegen ihn, kurz unter seiner Schulter, größer war sie nicht, und drückte ihn kurz.
Danke Cobra. Dass du auf mich aufgepasst hast und mir vorhin das Leben gerettet hast., flüsterte das Mädchen.
Wenig später trat Xing wieder zurück, ein roter Schimmer schlich sich auf ihre Wangen. Das Mädchen räusperte sich kurz und ging weg von der Theke in die Mitte des Raumes um zu warten.
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Re: Verborgenes Areal
Xing betrat den Raum, wo sich Cobra und der Besiegte befanden, welcher gerade durch Cobra mit Fesseln aus Gift der Freiheit genommen wurde, denn solche Fesseln bekäme er in so einem Zustand sicherlich nicht ab, Cobra verstärkte sie extra, damit sie besonders zäh wurden, sollte man versuchen sie ab zulegen. Cobra bemerkte sofort, dass sie seinen geliebten Mantel in der Hand hatte, beachtete somit auch nicht die Worte, welche sie sagte, sondern antwortete nur ein "Danke, Xing, ich schätze es, dass du gut auf ihn aufgepasst hast." mit einer warmen und untypischen Stimme, wie zuvor, wo er stolz auf sie war. Es schien als würde Cobra etwas mögen an seiner Begleitung, ihr Aussehen, ihre Statur, ihre Magie oder Charakter oder doch alles auf einmal? Er schenkte diesen derzeit zweitrangigen Gedanken keine Sekunde, denn das Wichtigste war, die verwundete, blutende Dame zu verarzten, so suchte er irgendwo einen Notverband, konnte jedoch keinen finden, jedoch fand sie selber den Erste Hilfe Kasten, noch besser, so konnte Cobra die Wunde auch reinigen, säubern und gut verdecken, jedoch säuberte sie ihre Wunde selber. Xing wollte nur, dass Cobra ihr einen Verband anlegt, er nickte. Mit langsamen Schritten ging er zu dem Mädchen, machte sich bereit ihr den Verband um ihre Unterarme anzulegen, da bemerkte er, dass sie auch über dem Auge aufgeschnitten war, diese Wunde behandelte er als Erstes, denn ihr Augenlicht brauchte die Kleine noch, soviel war sicher. Während Cobra die ganzen Wunden reinigte und verband, fiel ihm natürlich auf, dass seine Begleitung wieder nachdenklich wurde, dachte sie über das Wahr oder Falsch dieser Aktion nach, über ihren Vater, über etwas Spezielles? Cobra wusste es nicht, er wusste auch nicht wie oder ob er überhaupt fragen sollte, so ließ er es dabei. Der Kimono, welchen sie unter ihrer Rüstung trug, hatte nicht viel abbekommen, so war es nicht zwingend notwendig die Dame neu einzukleiden, da verwandelte sich Xing auch wieder zurück in eine Normale, ohne Katzenmerkmale, ohne Schnurhaare, ohne Schweif und ohne Katzenohren. Im Gegensatz zu ihrer Katzenform wirkte ihre normale Form leer, denn irgendwie standen ihr diese Katzenohren sehr. Cobra blickte wieder zu Ernes, welcher sich vor Schmerzen am Boden rollte, kein Wunder, nachdem Cobra seinen Kopf mit so einer Wucht gegen die Wand klatschte, dass der Abdruck ungefähr gleich aussah, wie vorher die Attacken, welche Druckwellen ähnelten. Cobra selbst war kaum fertig damit, ihre Wunden zu behandeln, da schupste Xing ihn einen Schritt zurück, denn sie musste von der Theke springen, wo sie denn Koffer gefunden hat, denn sie reichte mit ihren Füßen nicht bis zu dem Boden hinunter, eine kleine aber feine Schönheit. Sie sprang von der Theke runter, Cobra wollte sich gerade umdrehen um den Gefangenen zu holen, da legte sie ihre Arme um ihn, ihren Kopf lehnte sie gegen sein Schlüsselbein, denn größer war sie nicht. Mit einer sanften Stimme sprach sie dann zu dem Phantom, dass sie sehr dankbar sei, da er sie gerettet habe. Im ersten Moment war Cobra ein wenig überrascht und gleichzeitig geschockt, jedoch verdunstete dieses Gefühl sofort und er erwiderte die Umarmung. Seine trainierten Hände umarmten das Mädchen, seine Hände glitten zu ihrer Taille, denn auf den Schultern konnte er sie nicht umarmen, sie war zu klein dafür, außerdem hätte es die romantische Stimmung zerstört, welche Xing aufbaute. Mit einer ebenso warmer Stimme sprach das Phantom zu ihr zurück "Das ist kein Problem, Kleines. Ich genieße und schätze die Zeit hier, mit dir, nur was wirst du machen? Denkst du dein Vater vermisst dich?" Bei diesem Satz hatte Cobra unter seiner Maske eine ernst zu nehmende Mimik im Gesicht, denn ein wütender Vater wäre der schlimmste Gegner, selbst für ein Phantom, welches sich gerne in den Schatten versteckt. Nachdem Xing das Phantom wieder losließ, tätschelte er ihr den Kopf, streichelte durch ihre Haare, als Zeichen der Anerkennung und des Vertrauens, welcher er ihr entgegenbringt. "Ich muss ihm zum Übergabeort bringen, Xing. Es wäre mir eine Freude wenn du an meiner Seite wärst." fügte das Phantom hinzu, während er ihr den Kopf noch tätschelte, nun wartete er auf ihre Antwort, welche sicherlich seine Zukunftspläne verändern könnten.
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Re: Verborgenes Areal
Das Phantom bedankte sich bei dem Mädchen, das leider schon wieder schüchtern lächelte, als es ihm seinen geliebten Mantel wieder zurück gab. Hatte er denn gedacht, dass Xing ihn verlieren würde? Einen Moment hatte es zwar so ausgesehen, aber wie schon gesagt fand das Mädchen irgendwie ja doch wieder alles. Wenig später waren auch Xings Wunden versorgt, sie sah wieder wie ein Mensch aus und die Müdigkeit setzte bei ihr ein. Vielleicht war das ja auch ein Grund wieso das Mädchen von der Theke, auf der sie saß und der Erste Hilfe Koffer ebenfalls lag, sprang um das Phantom, das sie gerade verarztet hatte, zu umarmen? Dieser wirkte zuerst überrascht, war fast ein wenig versteinert aber dann löste sich das und Cobra erwiderte die Umarmung sogar. Würde ihr Vater das hier sehen, war sich Xing sicher, würde er wahrscheinlich durchdrehen. Zhang Fei duldete keine Männer in der Nähe seiner Tochter und dieser Typ hier war definitiv sehr nah bei ihr.
"Das ist kein Problem, Kleines. Ich genieße und schätze die Zeit hier, mit dir, nur was wirst du machen? Denkst du dein Vater vermisst dich?", sagte das Phantom, während sie sich noch immer umarmten.
Irgendwie freute sie sich, dass sie Cobra anscheinend nicht auf die Nerven ging, denn das Mädchen wollte niemanden belästigen mit ihrer Anwesenheit. Sie würde sich nur unwohl fühlen wenn sie wüsste, dass sie eigentlich gar nicht erwünscht war. Aber wieso fragte er sie nach ihrem Vater? Kurz dachte Xing daran, dass er sich vielleicht Sorgen machte was ihr Vater hierzu sagte aber das verwarf sie schnell wieder. Wieso sollte Cobra daran denken?
Langsam realisierte ein anderer Teil von Xings Bewusstsein was sie da gemacht hatte und ging einen Schritt rückwärts, den Blick zum Boden da sie rot wurde. Und was das Phantom als nächstes machte verwirrte sie. Er tätschelte ihr tatsächlich den Kopf, wie einer Katze. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck hob das Mädchen ihren Blick. Wäre sie tatsächlich das Tier, von dem sie die Take Over Form besaß, würde sie jetzt wohl nach seiner Hand schnappen. Da sie das aber nicht war beschloss sie einfach etwas anderes zu tun.
Mit einem Grinsen gab das Mädchen ein verwirrtes „Miau?“ von sich und lachte kurz. Sie konnte sich gerade nicht daran erinnern, jemals getätschelt geworden zu sein. Vielleicht als Kind aber das wusste sie nicht mehr. Xing fiel ein, dass Cobra ja etwas gefragt hatte und beschloss endlich zu antowrten.
Ich weiß noch nicht genau was ich jetzt mache. Ich weiß auch nicht was mein Vater macht, er wohnt schon lange nicht mehr bei mir und meinem Bruder. Nach dem Tod meiner Mutter sind wir alle irgendwie verteilt worden, aber trotzdem sehen wir uns noch und wissen auch wo wir einander finden. Darum hab ich eigentlich keine Pläne außer von diesem Berg wegzukommen., gab das Mädchen zu.
Wieso erzählte sie das überhaupt? Von ihrer Mutter? Aber zumindest war es wahr, dass Zhang zum Rat gegangen ist ohne seine Kinder und diese sich dann irgendwann auch aufgeteilt hatten. Ob es das Haus der Familie noch gab wusste sie nicht, aber sie schätze schon. Als Cobra erzählte wo er jetzt hinmusste wurde Xing aus ihren Gedanken gerissen. Er wollte sie wirklich mitnehmen zum Ort wo sie den Gefangenen, der zugegebener Maßen wirklich starke Schmerzen erleiden musste, übergeben sollten? Vielleicht würde Xing dort auch mehr über den Mann ihr gegenüber erfahren. Also nickte das Mädchen. Klar ich komm mit.
Noch immer tätschelte das Phantom ihr den Kopf, aber das Mädchen sah nicht mehr so verwirrt aus. Irgendwie fand sie es dann ja doch amüsant. Noch einmal verwandelte sie sich in ihre Take Over Form. Leider konnte sie in diese Zustand nicht schnurren, so viel sie zumindest wusste. Eines von Xings Katzenohren zuckte, ihr Katzenschweif wischte am Boden von links nach rechts und wieder retour, während das Mädchen die Arme verschränkte.
Also wollen wir den armen Mann da drüben nun wegbringen? Oder ist meinen Kopf tätscheln witziger?, meinte sie mit einem amüsierten Grinsen.
Die Müdigkeit und das Bild in ihrem Kopf, wie das wohl aussehen musste was gerade passierte, verursachten, dass Xing weiter grinsen musste. Bei anderen hätte sie das vielleicht gestört aber bei Cobra nicht, aus welchem Grund auch immer.
"Das ist kein Problem, Kleines. Ich genieße und schätze die Zeit hier, mit dir, nur was wirst du machen? Denkst du dein Vater vermisst dich?", sagte das Phantom, während sie sich noch immer umarmten.
Irgendwie freute sie sich, dass sie Cobra anscheinend nicht auf die Nerven ging, denn das Mädchen wollte niemanden belästigen mit ihrer Anwesenheit. Sie würde sich nur unwohl fühlen wenn sie wüsste, dass sie eigentlich gar nicht erwünscht war. Aber wieso fragte er sie nach ihrem Vater? Kurz dachte Xing daran, dass er sich vielleicht Sorgen machte was ihr Vater hierzu sagte aber das verwarf sie schnell wieder. Wieso sollte Cobra daran denken?
Langsam realisierte ein anderer Teil von Xings Bewusstsein was sie da gemacht hatte und ging einen Schritt rückwärts, den Blick zum Boden da sie rot wurde. Und was das Phantom als nächstes machte verwirrte sie. Er tätschelte ihr tatsächlich den Kopf, wie einer Katze. Mit einem fragenden Gesichtsausdruck hob das Mädchen ihren Blick. Wäre sie tatsächlich das Tier, von dem sie die Take Over Form besaß, würde sie jetzt wohl nach seiner Hand schnappen. Da sie das aber nicht war beschloss sie einfach etwas anderes zu tun.
Mit einem Grinsen gab das Mädchen ein verwirrtes „Miau?“ von sich und lachte kurz. Sie konnte sich gerade nicht daran erinnern, jemals getätschelt geworden zu sein. Vielleicht als Kind aber das wusste sie nicht mehr. Xing fiel ein, dass Cobra ja etwas gefragt hatte und beschloss endlich zu antowrten.
Ich weiß noch nicht genau was ich jetzt mache. Ich weiß auch nicht was mein Vater macht, er wohnt schon lange nicht mehr bei mir und meinem Bruder. Nach dem Tod meiner Mutter sind wir alle irgendwie verteilt worden, aber trotzdem sehen wir uns noch und wissen auch wo wir einander finden. Darum hab ich eigentlich keine Pläne außer von diesem Berg wegzukommen., gab das Mädchen zu.
Wieso erzählte sie das überhaupt? Von ihrer Mutter? Aber zumindest war es wahr, dass Zhang zum Rat gegangen ist ohne seine Kinder und diese sich dann irgendwann auch aufgeteilt hatten. Ob es das Haus der Familie noch gab wusste sie nicht, aber sie schätze schon. Als Cobra erzählte wo er jetzt hinmusste wurde Xing aus ihren Gedanken gerissen. Er wollte sie wirklich mitnehmen zum Ort wo sie den Gefangenen, der zugegebener Maßen wirklich starke Schmerzen erleiden musste, übergeben sollten? Vielleicht würde Xing dort auch mehr über den Mann ihr gegenüber erfahren. Also nickte das Mädchen. Klar ich komm mit.
Noch immer tätschelte das Phantom ihr den Kopf, aber das Mädchen sah nicht mehr so verwirrt aus. Irgendwie fand sie es dann ja doch amüsant. Noch einmal verwandelte sie sich in ihre Take Over Form. Leider konnte sie in diese Zustand nicht schnurren, so viel sie zumindest wusste. Eines von Xings Katzenohren zuckte, ihr Katzenschweif wischte am Boden von links nach rechts und wieder retour, während das Mädchen die Arme verschränkte.
Also wollen wir den armen Mann da drüben nun wegbringen? Oder ist meinen Kopf tätscheln witziger?, meinte sie mit einem amüsierten Grinsen.
Die Müdigkeit und das Bild in ihrem Kopf, wie das wohl aussehen musste was gerade passierte, verursachten, dass Xing weiter grinsen musste. Bei anderen hätte sie das vielleicht gestört aber bei Cobra nicht, aus welchem Grund auch immer.
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Re: Verborgenes Areal
Während sich die Beiden umarmten, zuvor war Cobra ja noch wie versteinert, vielleicht von dem Anblick, einer Schönheit, welche ihm umarmte, oder weil er es nicht mehr gewohnt war, Liebe zu spüren, beziehungsweise irgendetwas, was mit Liebe zu tun hat, wusste er zuerst nicht, was er machen sollte, jedoch erwiderte er sie langsam. Cobra tätschelte dann ihren Kopf, anscheinend gefiel ihr das, denn würde sie es nicht mögen, hätte sie es schon mit einer Tat der Abneigung gezeigt, jedoch kam keine. Er tätschelte und tätschelte, wuschelte ihr durch die Haare, während der Anführer der Diebesgilde blutend und mit Schmerzen, gefesselt und geknebelt hinter ihnen lag, denn auch er musste dieses Spektakel sehen. Nach einer Zeit kam aus den hauchzarten Lippen der Dame ein verwirrtes Miau, sie wollte eine Katze imitieren, passend zu ihrer Magie. Unter seiner Maske musste er wieder lächeln, denn anscheinend genoss er ihre Anwesenheit mehr, wie er zuerst dachte, jedoch sagte er nichts zu ihr, denn Frauen haben da meistens strenge Richtlinien, außerdem, würde sie etwas von ihm wollen, würde sie sich als Erste melden, jedoch driftete Cobra ein wenig ab so sammelte er langsam wieder seine Gedanken, reihte sie chronologisch und thematisch aneinander und versuchte einen Satz zu bilden, jedoch entsprang aus seinem Mund nur ein dünnes "Süß", denn das Phantom schien irgendwie aufgeregt zu sein, aus welchem Grund auch immer, es war ungewohnt für ihn, weibliche Nähe zu spüren, weibliche Nähe freiwillig zu spüren war eine wahrliche Seltenheit, er selbst konnte sich gar nicht mehr an seine Letzte erinnern, das tat aber zu diesem Zeitpunkt auch nichts zur Sache, denn er konzentrierte sich Voll und Ganz auf die Dame, welche immer noch ihre Hände um ihn schloss. Plötzlich erhob sie wieder das Wort, jedoch spottete sie ein wenig über Cobra, lachte ihn aus, jedoch war auch eine Wahrheit in ihrem Satz, Cobra fragte sie ja zuvor, ob nicht irgendjemand sich Sorgen machen würde, anscheinend lebte sie alleine, irgendwie. Ihr Vater lief zum Rat, lies seine Kinder zuhause, keine väterliche Liebe, soviel wusste auch das Phantom, welcher leider noch nicht diese Ehre bekommen durfte, selbst Kinder zu haben, es wäre sicherlich ein Traum. Verschiedene Fantasien gingen ihm durch den Kopf, Schöne aber auch nicht so Schöne, jedoch fehlte wohl das Wichtigste, die Frau, oder hatte er die Eine schon gefunden, stand sie vor ihm? Er wollte nicht daran denken, er wurde rot unter seiner Maske, so drückte er für einen kurzen Moment ein wenig fester mit der Hand zu, jedoch sollte das ihr nicht auffallen, dies hoffte er zumindest. Nach einer Weile, antwortete Xing wieder, sie würde gern mitkommen, welch glücklicher Zufall in der Sicht von Cobra, denn er schätzte ihre Anwesenheit wirklich sehr, sehr sogar, am Liebsten würde er sie gar nicht mehr hergeben, jedoch sollte sie das nicht wissen, denn Wissen ist Macht und Cobra, auch wenn er ihr vertraute, wollte ihr keine Schwachstelle offenbaren, denn wenn sie etwas mochte, dann würde sie sicherlich zu ihm kommen. Cobra bemerkte gar nicht, wie lange er ihr den Kopf schon tätschelte, da lachte sie und fragte, was sie mit dem "armen" Mann machen würden. Erst jetzt realisierte das Phantom den Anführer wieder, welchen er in einem harten Kampf besiegte, mit der Hilfe von ein paar Krallen seiner Partnerin. "Es ist schon angenehm, deinen Kopf zu tätscheln, Xing." antwortete er mit einer ruhigen Stimme, ließ dann aber von ihrem Kopf ab, ging mit großen Schritten zu dem Anführer, rappelte diesen auf und machte sich bereit, abzureisen. "Ich danke dir, Xing. Auch wenn du es vermutlich nicht verstehst, du öffnest mir vielleicht einen Weg." sprach er flüchtig neben ihr, als er langsam vorbeiging, und ihr zeigte, dass sie ihm folgen sollte, was sie natürlich auch tat, da Xing sicherlich nicht alleine sein wollte, schlimmstenfalls es zu Frieren genoss. Zusammen reist man einfach besser wie Alleine, außer man ist ein Phantom, nur Xing war irgendwie eine Ausnahme, irgendwie.. Durch die offenen Pforten der Gilde, konnte Cobra erkennen, dass ein Sturm aufzog, so konnten sie unmöglich aufbrechen. Er sah zu seiner Begleiterin und wartete kurz, überlegte was er sagen sollte, er fasste es dann so zusammen "Es wird ein Sturm aufziehen. Wir können unmöglich aufbrechen, denn solch' einen Sturm würdest du nicht überleben, wir sollten froh sein, dass wir hier einigermaßen Deckung vor dem kalten Wind finden können. Wir haben auch genug Material für ein großes Feuer, somit kann ich dich auch warm halten, du musst nicht frieren, das versichere ich dich. Jedoch müssen wir wohl Wachen schieben müssen, denn wir sind immer noch im feindlichen Territorium, so müssen wir aufpassen." sprach er zu Xing, während er sie anblickte, er konnte es immer noch nicht fassen, sie getroffen zu haben.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Wieder musste Xing kurz lächeln als Cobra meinte, dass es schon angenehm wäre sie zu tätscheln. Zwar verstand das Katzen-Mädchen nicht genau wieso das angenehm war, aber wenn er es so empfand, war es doch gut – oder etwa nicht? Als das Phantom dann ihren Gefangenen aufhob, stöhnte dieser vor Schmerzen auf, was Xing kurz zusammenzucken ließ. Er tat ihr irgendwie leid. Das Mädchen wusste zwar nicht was er gemacht hatte, aber trotzdem tat er ihr leid. Und dann fielen ihr die Bewusstlosen draußen ein. Was würde wohl mit ihnen sein? Xing konnte sie kaum losbinden, da sie sonst nur Probleme machen würden. Allerdings wollte sie die Männer hier auch nicht gefesselt und verwundet liegen lassen. Weil Xing so viel nachdachte, hörte sie nur am Rande, dass Cobra meinte sie würde ihm eventuell einen Weg öffnen. Darum dachte sie darüber nicht weiter nach, aber sie nahm es zumindest war. Ihre Gedanken wurden allerdings abermals von Cobra unterbrochen, dem sie aufmerksam zuhörte und doch wirkten ihre Augen abwesend.
Es wird ein Sturm aufziehen. Wir können unmöglich aufbrechen, denn solch' einen Sturm würdest du nicht überleben, wir sollten froh sein, dass wir hier einigermaßen Deckung vor dem kalten Wind finden können. Wir haben auch genug Material für ein großes Feuer, somit kann ich dich auch warm halten, du musst nicht frieren, das versichere ich dich. Jedoch müssen wir wohl Wachen schieben müssen, denn wir sind immer noch im feindlichen Territorium, so müssen wir aufpassen., erklärte ihr der Mann der ihr gegenüber steht.
Das Mädchen nickte kurz. Also mussten sie wohl hier bleiben. Cobra legte den Gefangenen wieder ab, wieder stöhnte dieser vor Schmerz auf und wieder zuckte Xing kurz zusammen. Auch wenn es vermutlich komisch sein würde, beschloss das Mädchen ihm etwas zu helfen. Aber davor musste die Rüstung weg.
Okay, also bleiben wir hier. Ich guck mich mal ein wenig um ja?, sagte Xing mit einem kleinen Lächeln und gab dabei schon mal „einfacheren“ Dinge, also ihre Schuhe und die Rüstungsteile an ihren Handgelenken abzulegen.
Als nächstes landete der Rest ihrer Rüstung am Boden und wurde verstaut, sodass Xing dann in ihrem grünen Kimono und den schwarzen Over-Knee-Strümpfen da stand. Auch den Schmuck in ihrem Haar gab sie runter. Das Mädchen streckte sich ein wenig. Wenn man den ganzen Tag in einer Rüstung steckte, auch wenn diese nicht sehr viel war, fand es das Mädchen ganz angenehm sich dann auch mal frei bewegen zu können. Normal hätte sie auf jeden Fall Angst gehabt hier zu sein, aber mit Cobra komischerweise nicht. Was ging nur in ihr vor? Etwas lag ihr an dem Phantom, nur was? Konnte es sein, dass sie ihren Begleiter doch mehr mochte als sie dachte? Kurz wurde er von Xing gemustert. Es würde ihn ja doch nicht interessieren., dachte sie sich und ging wieder zurück in den großen Raum. Sie holte ein paar Sachen zum verarzten und lief dann leise, wieder als Katze, um die Bewusstlosen herum, reinigte und verband die tiefen Wunden die sie ihnen zugefügt hatte und lief dann zu dem Anführer. Viel konnte Xing ja nicht machen, aber sie gab ihm zumindest Schmerztabletten.
Wieso tust du das?, fragte er.
Xing wartete kurz und zuckte mit den Schultern, bevor sie antwortete, aber auch nur mit einem „Ich weiß es nicht.“ Sobald das alles gemacht war setzte sich das Mädchen wieder zu ihrer Rüstung, in die Nähe von Cobra.
Wir bleiben also hier oder? Was machen wir mit den Bewusstlosen?, fragte das Mädchen.
Es wird ein Sturm aufziehen. Wir können unmöglich aufbrechen, denn solch' einen Sturm würdest du nicht überleben, wir sollten froh sein, dass wir hier einigermaßen Deckung vor dem kalten Wind finden können. Wir haben auch genug Material für ein großes Feuer, somit kann ich dich auch warm halten, du musst nicht frieren, das versichere ich dich. Jedoch müssen wir wohl Wachen schieben müssen, denn wir sind immer noch im feindlichen Territorium, so müssen wir aufpassen., erklärte ihr der Mann der ihr gegenüber steht.
Das Mädchen nickte kurz. Also mussten sie wohl hier bleiben. Cobra legte den Gefangenen wieder ab, wieder stöhnte dieser vor Schmerz auf und wieder zuckte Xing kurz zusammen. Auch wenn es vermutlich komisch sein würde, beschloss das Mädchen ihm etwas zu helfen. Aber davor musste die Rüstung weg.
Okay, also bleiben wir hier. Ich guck mich mal ein wenig um ja?, sagte Xing mit einem kleinen Lächeln und gab dabei schon mal „einfacheren“ Dinge, also ihre Schuhe und die Rüstungsteile an ihren Handgelenken abzulegen.
Als nächstes landete der Rest ihrer Rüstung am Boden und wurde verstaut, sodass Xing dann in ihrem grünen Kimono und den schwarzen Over-Knee-Strümpfen da stand. Auch den Schmuck in ihrem Haar gab sie runter. Das Mädchen streckte sich ein wenig. Wenn man den ganzen Tag in einer Rüstung steckte, auch wenn diese nicht sehr viel war, fand es das Mädchen ganz angenehm sich dann auch mal frei bewegen zu können. Normal hätte sie auf jeden Fall Angst gehabt hier zu sein, aber mit Cobra komischerweise nicht. Was ging nur in ihr vor? Etwas lag ihr an dem Phantom, nur was? Konnte es sein, dass sie ihren Begleiter doch mehr mochte als sie dachte? Kurz wurde er von Xing gemustert. Es würde ihn ja doch nicht interessieren., dachte sie sich und ging wieder zurück in den großen Raum. Sie holte ein paar Sachen zum verarzten und lief dann leise, wieder als Katze, um die Bewusstlosen herum, reinigte und verband die tiefen Wunden die sie ihnen zugefügt hatte und lief dann zu dem Anführer. Viel konnte Xing ja nicht machen, aber sie gab ihm zumindest Schmerztabletten.
Wieso tust du das?, fragte er.
Xing wartete kurz und zuckte mit den Schultern, bevor sie antwortete, aber auch nur mit einem „Ich weiß es nicht.“ Sobald das alles gemacht war setzte sich das Mädchen wieder zu ihrer Rüstung, in die Nähe von Cobra.
Wir bleiben also hier oder? Was machen wir mit den Bewusstlosen?, fragte das Mädchen.
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Re: Verborgenes Areal
Als das Phantom den Gefangenen, welchen er vorher gerade in einem schweren Kampf besiegt hatte, aufhob, jaulte er vor Schmerz auf, Cobra schien das nicht wirklich zu jucken, jedoch zuckte die junge Dame hinter ihm vor Schreck zusammen, sie war wohl eine gute Seele, soviel war jetzt schon sicher. Sie wirkte nachdenklich, kein Wunder, wenn sie eine gute Seele war, war das sicherlich die Hölle für sie, nicht wegen der Gefahr, sondern wegen den vielen Verletzten, welche ihr Sorgen bereiten, im Team eine nützliche Fähigkeit, als Einzelgänger würde das allerdings bei Unachtsamkeit den sicheren Tod bedeuten, Cobra blickte sie an, er müsse sie wohl beschützen müssen. Als Xing kurz nicht her sah, musterte er sie durch, hatte sie Gänsehaut durch diesen Zusammenzucker bekommen, es wäre sicherlich süß anzusehen, jedoch würde ihr Körper anders reagieren wie sie wollte, so wandte sich das Phantom nach einer kurzen Zeit wieder ab von ihr, da sie anschließend wieder her sah. Das Ansehgeplänkel der Beiden erinnerte an eine Beziehung in einer Schule, wo Beide noch unerfahren sind, keiner den ersten Schritt machen oder etwas wagen will, süß anzusehen, jedoch konnte man dies als Schwäche benutzen, vor allem wenn man in Überzahl war. Während der Maskierte mit ihr sprach, wirkte sie kurz nachdenklich, nickte jedoch nach ein paar Momenten, auch wenn sie vielleicht nur die Hälfte des Gesprochenen verstanden hatte, anscheinend hegte sie keinen Grund gegen Cobra, ihn nicht vertrauen zu sollen, er genoss dieses Privileg, auch wein es nach Außen bei Weitem nicht diese Anzeichen machte, er versuchte es geschlossen und verdeckt zu halten, da er nicht wusste, wie er dieses Thema mit Xing bereden müsse. Xing sprach etwas zu ihm, zuerst konnte er es nicht fassen, jedoch schien es zu stimmen was sie sagte, nachdem Cobra den Gefangenen ablag, zog sie ihre Rüstung aus, sodass sie ungeschützt nur mit einem Kimono da stand, für jeden Mann eine einfache Beute, jedoch war Cobra nicht einer der Vielen, sondern einer der Wenigen, welche wirklich sich beherrschen konnten, in solchen Dingen zumindest. Sie streckte sich, zwar wurde sie dadurch nicht wirklich größer, jedoch war es so oder so ein herzlicher Augenschmaus der Kleinen dabei zuzusehen, Cobra zumindest schenkte es ein Lächeln unter seiner Maske, gefolgt von einem freudigen Schnaufer aus der Nase. Sie wirkte nachdenklich, so erhob Cobra das Wort, denn in letzter Zeit wirkte sie sooft nachdenklich, so sprach Cobra mit einer fürsorglichen Stimme "Xing, ist etwas? Brauchst oder willst du etwas von mir, da du mich immer so ansiehst?" fragte er die junge Dame, welche irgendwie verträumt vor ihm stand, dann passierte jedoch etwas Unerwartetes, sie verarztete die Verwundeten "Soso.. neben ihrer Schönheit hat sie auch noch ein großes Herz, auch für die Feinde, welche sie eben noch töten, wenn nicht sogar vergewaltigen wollten, was für eine Frau..." dachte sich Cobra, während er ihr so bei ihrer Arbeit zusah, er mischte sich nicht ein, sagte nichts dagegen, denn sie musste selbst wissen, was für sie Wichtig und Richtig war, Cobra würde es so oder so akzeptieren. Während sie den Anführer behandelte, fragte sie auch, was sie mit den Bewusstlosen machen sollten, Cobra antwortete mit einer leicht unwissenden Stimme "Xing, mach was du für Richtig hältst, ich beschütze dich, sollte etwas passieren." antwortete er zurück, anscheinend hatte Cobra doch mehr für sie übrig als er nach Außen preisgeben wollte, war es nun aus für ihn, lehnte sie ihn ab, da er zu alt war? Cobra vertiefte sich eine Sekunde lang in diesem Szenario, jedoch brach er sofort wieder aus, da er nicht an so etwas denken wollte, da er sonst nur ein schlechtes und falsches Bild seiner derzeitigen Begleiterin bekommen würde, dass wollte Cobra auf jeden Fall verhindern. "Ich kann dir helfen, bringen wir alle Bewusstlosen in diese Halle, zum Anführer." sprach er zu ihr, während er sich schon dran machte, die weitest entfernten Ohnmächtigen zu holen und sie neben den Anführer zu legen. Einige waren leichter, die anderern schwerer, da musste Cobra jedoch durch, denn er wollte sicherlich keine Schwäche zeigen, vor allem nicht vor Xing, denn was würde sie denken, wahrscheinlich etwas, dass so jemand sie nicht beschützen könnte, jedoch konnte Cobra es, sehr gut sogar, wenn er wollte. Die Zeit verging und langsam waren beinahe alle Bewusstlosen in diesem Raum versammelt, einige wachten sogar schon wieder auf. Xing und Cobra standen wieder bei der Theke, sprachen miteinander, über alltägliche Themen, da bemerkten sie, dass irgendwie eine Spannung zwischen ihnen war, ein Funke sprang über, dies sah man auch in ihren Augen "Spürst du das Gleiche, Xing?" fragte er noch, sah ihr tief in ihre Augen, wartete sehnsüchtig auf ihre Antwort, hoffte natürlich, dass sie gut aussehen würde.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Auf die Frage hin ob das Mädchen etwas brauchte, schüttelte sie den Kopf. Xing brauchte nur ein paar Antworten, allerdings von ihr selbst und die konnte ihr keiner sonst geben. Wenn sie schon nicht wusste wie es in ihr aussah, wie sollte es dann ein Fremder wissen? Dem Anschein nach fiel es ihrem Begleiter schon auf, dass sie so viel nachdachte, darum beschloss Zhang Feis Tochter es hoffentlich nicht mehr so offensichtlich zu zeigen, wenn sie wieder mal in Gedanken verschwand. Dann fing sie an die Verletzten zu verarzten. Ein wenig überraschte es Xing sogar, dass Cobra nichts sagte während sie den Anführer und die bewusstlosen Männer verarztete. Selbst als ein paar der Wachen aufwachten und sie trotzdem weiter machte, sagte er nichts. Er ließ sie einfach machen, aber irgendwie freute sich das Mädchen darüber. Andere hätten ihr vermutlich vorgeschrieben was sie tun sollte, ihr gesagt, dass sie die Männer gefälligst in Ruhe lassen sollte und das wäre dann nur auf Streit hinausgelaufen, wenn nicht schlimmer aber das Phantom tat dies nicht und genau das freute Xing so. Er machte ihr keine Vorschriften, er sagte nur, dass er sie beschützen würde wenn etwas passierte, auf die Frage hin was nun mit den Bewusstlosen passieren würde. Und dann half er ihr sogar, er trug alle in den großen Raum. Xings Laune war, trotz der komischen Situation, ziemlich gut. Sie war fast schon froh mit Cobra hier festzusitzen. Das Mädchen hätte jedenfalls niemanden gewusst, mit dem sie ihn tauschen würde. Wieso auch?
Die Beiden fingen an über alles Mögliche zu reden, alltägliche Dinge die eigentlich nicht mal wirklich von Bedeutung waren für diese Mission, aber es war ein guter Zeitvertreib. Außerdem mussten sie so nicht in einer angespannten Stille warten bis sie aufbrechen konnten, vor allem da die Spannung in der Luft vermutlich auch von anderen bemerkt werden konnte. Schon die ganze Zeit hatten sich die Beiden wie Teenager oder Kinder angesehen, dann wieder weggesehen und wieder hingeguckt. Aber jetzt merkte man wirklich wie gut die Beiden miteinander auskamen. Man könnte sagen, dass ein paar Funken übersprangen, was man auch in Xings Augen, sie saß wieder auf der Theke während Cobra an dieser lehnte, sah. Ein Funkeln, oder ein Glitzern, lag in den Toren zur Seele des Mädchens, auf ihren Lippen war ein Lächeln. Wieso hast du diese Maske eigentlich noch auf?, fragte sie dann und sah Cobra fragend an. Es war nicht irgendeine Frage, die Antwort wollte sie wirklich wissen, jedoch antwortete der Mann nicht wirklich sondern nahm die Maske einfach ab, was Xing wieder kurz zum Lächeln brachte, während sie ihn musterte. Vor allem seine kühlen grauen Augen mochte sie. Eine Stille entstand die das Phantom mit seiner Frage durchschnitt. Spürst du das Gleiche, Xing? Kurz stockte das Mädchen, wusste nicht was sie drauf antworten sollte, sie hielt einfach seinen Blick. Wieder entstand eine kurze Stille, bevor Xing einfach „Ja.“ Sagte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte.
Die Beiden fingen an über alles Mögliche zu reden, alltägliche Dinge die eigentlich nicht mal wirklich von Bedeutung waren für diese Mission, aber es war ein guter Zeitvertreib. Außerdem mussten sie so nicht in einer angespannten Stille warten bis sie aufbrechen konnten, vor allem da die Spannung in der Luft vermutlich auch von anderen bemerkt werden konnte. Schon die ganze Zeit hatten sich die Beiden wie Teenager oder Kinder angesehen, dann wieder weggesehen und wieder hingeguckt. Aber jetzt merkte man wirklich wie gut die Beiden miteinander auskamen. Man könnte sagen, dass ein paar Funken übersprangen, was man auch in Xings Augen, sie saß wieder auf der Theke während Cobra an dieser lehnte, sah. Ein Funkeln, oder ein Glitzern, lag in den Toren zur Seele des Mädchens, auf ihren Lippen war ein Lächeln. Wieso hast du diese Maske eigentlich noch auf?, fragte sie dann und sah Cobra fragend an. Es war nicht irgendeine Frage, die Antwort wollte sie wirklich wissen, jedoch antwortete der Mann nicht wirklich sondern nahm die Maske einfach ab, was Xing wieder kurz zum Lächeln brachte, während sie ihn musterte. Vor allem seine kühlen grauen Augen mochte sie. Eine Stille entstand die das Phantom mit seiner Frage durchschnitt. Spürst du das Gleiche, Xing? Kurz stockte das Mädchen, wusste nicht was sie drauf antworten sollte, sie hielt einfach seinen Blick. Wieder entstand eine kurze Stille, bevor Xing einfach „Ja.“ Sagte und ihren Kopf gegen seine Schulter lehnte.
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Re: Verborgenes Areal
Sie schien wirklich gut gelaunt zu sein, trotz der Tatsache, dass sie alleine mit gefühlten 20 Männern alleine war, wobei nur Einer von Diesen sie beschützen wollte, der Rest das absolute Gegenteil, Sachen die Xing verletzen würden, moralisch als auch körperlich. Währen die Beiden so redeten, bemerkte auch sie, dass sie sich öfters ansahen wie ein verliebtes Pärchen. Ihre Augen glänzten, während sie Cobra ansah, da fragte sie auch etwas sehr Überraschendes, mit welchem er allerdings schon rechnete. Sie fragte, warum er seine Maske noch auf habe, eine gute Frage, eine simple Antwort. Ein kurzes, peinliches Schweigen legte sich in den Raum, denn Cobra wusste ehrlich nicht, wie er antworten sollte, einerseits war seine Maske sehr wichtig für ihn, anderseits wollte er Xing nicht kränken, so entschloss er sich, kurz und bündig zu antworten. Langsam sammelte er seinen Atem in der Lunge, bereitete sich vor auszuatmen und zu antworten, so tat er es auch einen Moment später "Meine Maske? Du möchtest also, dass ich sie ablege." antwortete er mit einer fragenden Stimme, jedoch formte er diese Stimme schnell in eine gutherzige um "Wenn du das möchtest, Xing." fügte er hinzu, da glitten seine Hände langsam zu seiner Maske, mit einem Fingerdruck löste sich diese Maske und landete in der großen Hand des Phantoms, sofort legte er die Maske auf die Seite. So sahen sich die Beiden nun an, da antwortete Xing auf Cobras Frage mit einem "Ja" - Eine Überraschung in seinen Augen, denn er dachte nicht, dass sich etwas entwickeln würde, was wäre, wenn Xing wirklich Gefühle für Cobra hatte, sie wusste nicht, woher er kam, für wen er diente oder was seine Absichten sind, aber es schien ihr egal zu sein, Cobra musste staunen, dies passierte nicht oft, eine wahrliche Leistung von der jungen Dame, welche nur noch ihren Kimono trug. Cobra vertiefte sich sofort in Gedanken, denn auch er dachte nicht daran, dass er etwas für sie empfinden würde, passte Liebe überhaupt zu einem Phantom? All diese Fragen gingen ihm durch den Kopf, jedoch fand er nur für Wenige eine plausible Antwort, er müsse sich für das gute Bestehen einer eventuellen Beziehung ändern, somit wären auch alle Geschäfte, welcher er mit der Allianz machen wollte, nichtig. Wäre das die richtige Entscheidung oder die absolut Falsche, welche ihm dann alle Türen versperrt? Er wusste es nicht. Ein innerliches Grübeln zeigte sich langsam nach Außen, denn er wirkte ziemlich abwesend, jedoch fing er sich schnell wieder, da er Xing nicht auf falsche Gedanken kommen lassen wollte. Seine Augen blickten zu ihr, sie war wahrlich eine Schönheit, passte sie denn zu dem Maskierten? Diese Frage war wohl überflüssig, da rein die Liebe zählt, danach kam das Aussehen. Als sich die Beiden so ansahen, wie ein Pärchen, kam Cobra eine wichtige Frage in den Sinn, welche er auch sofort fragte "Was nun, Xing, was möchtest du machen?" fragte er seine Begleiterin, denn langsam wurde es wirklich kalt, zumindest zitterten die Gefangenen schon, obwohl sie an der ziemlich wärmsten Stelle des ganzen Gebäudes standen. "Wenn dir kalt ist..." fing er an zu reden, stotterte jedoch kurz bevor er weiter sprach "...Kannst du ruhig zu mir kommen, wir könnten uns warm halten. Oder ich mach ein Lagerfeuer, wie du willst." fügte er mit einer leicht beschämten Stimme. Innerlich hoffte er natürlich, dass Xing zu ihm kommen würde, da er auch ihre Wärme, ihren Körper spüren wollte, das wäre die optimalste Lösung für diese Nacht gewesen, für die Gefangenen hätte er dann wohl Xing zuliebe ein Lagerfeuer für die Gefangenen gemacht. Der Schneesturm fing langsam an, auch in das Innere des Gebäudes vorzudringen, kein Wunder, es war ein Blizzard höchster Stufe, die Umarmung des kalten Todes, arktische Kälte zog über das Land, mit verheerenden Wirkungen, obwohl es schon ein Berg aus Eis und Schnee war. Die letzten Gebirgsbäche froren innerhalb von wenigen Minuten zu, die letzten Tiere erfroren, welche sich nicht retten konnten, es war beinahe kein Sturm mehr, sondern eine Nachricht irgendeines Gottes, wahrscheinlich eher seine Laune. "Wir schaffen das, Kleines." motivierte er die Kleine auf, denn eine traurige Mimik in ihrem Gesicht wollte er auf keinen Fall sehen, er würde das innerlich selbst nicht aushalten ohne emotional zu werden. Die Gefangenen klagten schon wegen der klirrenden Kälte, so machte sich Cobra daran, ein Lagerfeuer inmitten des Gebäudes zu machen, dies konnte er dank seinem Gift, welches er wieder anzündete. Um alle Gefangenen zu wärmen, goss er eine Spur aus seinem Gift, welches erstaunlich langsam aber effektiv brannte, sicherlich ein perfekter Treibstoff für große Maschinen. "Danke...", dieses Wort drang aus den Lippen des Anführers, Cobra nickte nur zurück, wandte sich dann wieder seiner eventuellen Frau, Xing, der Katzenlady zu.
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Re: Verborgenes Areal
Xing lehnte noch immer an Cobras Schulter, wieder hatte sich kurz Stille ausgebreitet aber dann stellte er wieder ein paar Fragen. Was Xing nun wollte? Eine gute Frage. Aber war es vielleicht doch auch wieder eine dieser Sachen ohne Antwort? Jedenfalls wusste das Mädchen eine Antwort auf die nächste Frage, oder eher Aussage, dass er sie wärmen würde – wenn sie das wollte – oder auch ein Lagerfeuer machen konnte. Sie würde zu ihm gehen wenn ihr kalt wäre, so viel war dem Mädchen wohl auch irgendwie klar. Während den ganzen weiteren Ereignissen, dem Schweigen von Cobra, dem Blizzard wie er durch das offene Tor vorne brach und dem Lagerfeuer für die Gefangenen sowie die Dankesworte des Masters dieser Gilde, sagte Xing kein Wort. Viele Fragen schwirrten ihr durch den Kopf. Was wollte sie? War das richtig? Was ist richtig? Das Mädchen saß noch auf der Theke, ihre Füße reichten gerade mal bis zur Hälfte des Weges zum Boden, ihre Arme hatte sie abgestützt, damit sie bequem sitzen konnte. Das Mädchen beobachtete Cobra wie er das alles machte und dann sich wieder zu ihr umwandte. Xing hüpfte von ihrem Sitzplatz um zu ihm zu gehen, sie war viel kleiner als er, und wie fast alle anderen Personen, sah darum zu ihm auf aber das machte ihr nichts. Irgendwie passte es doch. Ein außergewöhnliches Paar, das Phantom und die Rats Tochter. Der Vater des Mädchens wäre nicht erfreut wenn er von der Lage seiner Tochter wusste, sowohl ihrem Kälte bedingtem Gefängnis als auch ihrem emotionalen Wirr Warr.
Ich würde gerne bei dir bleiben und dich kennenlernen. Wie du weißt, weiß ich nicht sehr viel über dich aber ich mag dich und das wird sich auch nicht ändern. Auf meinen Reisen hab ich schon viele verrückte Gestalten getroffen, manche wurden meine Freunde und keinen hab ich verurteilt. Also wenn du erlaubst, würde ich gerne bei dir bleiben., meinte Xing so laut, dass das Phantom ihre Worte hören konnte, aber auch so leise, dass die Männer es nicht mehr verstanden.
Die Beiden sahen sich kurz an. Xings Aufmerksamkeit wurde gestohlen als der Anführer wieder anfing zu jammern. Das Mädchen ging zu ihm, sah nach dem Verband auf seinem Kopf und wechselte ihn, bevor sie dem Mann wieder ein paar Tabletten gab. Die Männer wollten ihr nichts Gutes, vermutlich sogar noch Schlimmeres als sie ihnen angetan hatte. Und trotzdem half sie ihnen gegen ihre Schmerzen, verband ihre Wunden und sah nach ihnen. Was musste wohl in ihren Kopf vorgehen? Leider konnte Xing es nicht wissen, wenn sie es ihr nicht sagten. Sie stand wieder auf, ging zu dem Mann der es geschafft hatte sie zu verwirren und blieb stehen.
Darf ich bei dir bleiben?, fragte ihn das Mädchen, ihr Kopf schief gelegt in ihren Augen ein fragender Blick.
Sie wartete auf eine Antwort, als ein Windstoß durch die Tür wehte und sie kurz schaudern ließ. Es war kälter als Xing gedacht hatte, aber auch ihre Rüstung würde nichts bringen, außerdem war diese nicht gerade bequem um sie alltäglich zu tragen. Nie wieder würde Xing unvorbereitet in die Berge gehen, so viel war dem Mädchen auf jeden Fall klar. Sie hatte ihre Arme verschränkt, damit sie nicht zu zittern begann. Ihr Blick hielt den von Cobra. Wieso sollte sie auch wegsehen?
Ich würde gerne bei dir bleiben und dich kennenlernen. Wie du weißt, weiß ich nicht sehr viel über dich aber ich mag dich und das wird sich auch nicht ändern. Auf meinen Reisen hab ich schon viele verrückte Gestalten getroffen, manche wurden meine Freunde und keinen hab ich verurteilt. Also wenn du erlaubst, würde ich gerne bei dir bleiben., meinte Xing so laut, dass das Phantom ihre Worte hören konnte, aber auch so leise, dass die Männer es nicht mehr verstanden.
Die Beiden sahen sich kurz an. Xings Aufmerksamkeit wurde gestohlen als der Anführer wieder anfing zu jammern. Das Mädchen ging zu ihm, sah nach dem Verband auf seinem Kopf und wechselte ihn, bevor sie dem Mann wieder ein paar Tabletten gab. Die Männer wollten ihr nichts Gutes, vermutlich sogar noch Schlimmeres als sie ihnen angetan hatte. Und trotzdem half sie ihnen gegen ihre Schmerzen, verband ihre Wunden und sah nach ihnen. Was musste wohl in ihren Kopf vorgehen? Leider konnte Xing es nicht wissen, wenn sie es ihr nicht sagten. Sie stand wieder auf, ging zu dem Mann der es geschafft hatte sie zu verwirren und blieb stehen.
Darf ich bei dir bleiben?, fragte ihn das Mädchen, ihr Kopf schief gelegt in ihren Augen ein fragender Blick.
Sie wartete auf eine Antwort, als ein Windstoß durch die Tür wehte und sie kurz schaudern ließ. Es war kälter als Xing gedacht hatte, aber auch ihre Rüstung würde nichts bringen, außerdem war diese nicht gerade bequem um sie alltäglich zu tragen. Nie wieder würde Xing unvorbereitet in die Berge gehen, so viel war dem Mädchen auf jeden Fall klar. Sie hatte ihre Arme verschränkt, damit sie nicht zu zittern begann. Ihr Blick hielt den von Cobra. Wieso sollte sie auch wegsehen?
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Re: Verborgenes Areal
Es war schon fast eine Herzen erwärmende Stimmung zwischen den Beiden, doch sie waren immer noch nahe dem Gipfel des Mt. Hakobe, so mussten sie sich ein wenig konzentrieren und warten können. Xing lehnte immer noch den Kopf an Cobra, bis er den Gefangenen helfen ging, ihre Augen sahen ihn immer groß an, kein Wunder, er hatte sie auch gerettet, vor wenigen Stunden stand sie noch, mit nichts außer ihrer Rüstung halb erfroren auf einem Weg zum Gipfel des Berges, es schien als würde sie sich selber töten wollen, anderseits hätte es die Kälte erledigt, wäre Cobra nicht gekommen. In seinem Kopf dankt er sich selber, dass er sie gerettet hat, denn sonst wäre wohl nie so eine schöne, warme Stimmung zusammengekommen. Als Cobra gerade zurückgehen wollte, hüpfte Xing von ihrem sicheren Sitzplatz herunter, ging auch zu ihm, sie wollte wohl in seiner Nähe sein, wie eine liebende Frau sah sie Cobra an, ihre Augen glänzten, als er die Maske ablegte, so glänzten sie in dem Moment auch. Mit kleinen, zierlichen schritten ging Xing zu ihm, wirkte vorerst nachdenklich, sah ihn jedoch gleich mit großen Augen an und sagte, dass sie Cobra gerne kennen lernen möchte, denn sie hat schon viele seltsame Gestalten getroffen, warum sollte Cobra nicht zu den Kreis der Anwärter dazugehören? Außerdem sagte sie, dass sie gerne an seiner Seite bleiben möchte, sie sprach es aus mit lauten, jedoch gleich mit leisen Worten, sodass nur die feinen Ohren von Cobra diese Wörter aufnehmen konnten, er nickte. Er wusste nicht, was er antworten sollte, anderseits wollte er soviel sagen, jedoch kam er nicht dazu, da die Aufmerksamkeit von Xing im Winde verweht wurde, da der Anführer vor Schmerzen aufjaulte, sie verband seinen Kopf neu und gab ihm Tabletten. Sie schien trotz der derzeitigen Lage glücklich zu sein, lag es an Cobra, er wusste es nicht, so fing er auch nicht darüber zu denken an. Langsam kam sie wieder mit kleinen Schritten zurück, ein Lächeln zierte ihr wunderschönes Gesicht, bevor sie etwas sagte, sah sie Cobra noch kurz in die Augen, da die durch die abgelegte Maske sichtbar wurden. Sie bat, ob sie bei ihm bleiben könnte - war dies der Anfang einer gemeinsamen Geschichte in Cobras Leben? Die Bindung an eine Frau, welcher er nur vor wenigen Stunden vor dem Tode rettete, hatte sie sich in ihn deswegen verliebt? Das tat nichts zur Sache, er selbst musste wissen was er tut, ob er es will, wie er es wollte. Langsam atmete er ein und aus, jedoch pumpte und pochte das Herz umso schneller, ein Gefühl welches Cobra noch nie hatte ehe er zu reden begann "Ja, ich würde dich an meiner Seite schätzen, Xing." antwortete er ihr mit einer sanften Stimme, plötzlich zog ein kalter Kind von Hinten ein, überraschte die Dame, so versuchte ihren Kälteschock zu verstecken, jedoch spürte Cobra es, dass sie fror, so legte er seinen Mantel um sie, seine Hände umgarnten ihren zierlichen Körper, sie sahen sich an. "Du bist wirklich eine Schönheit, Kleines." sprach er zu ihr, die Beiden sahen sich innig in die Augen, keiner wollte wegschauen, denn es wäre wohl eine Verschwendung der Aufmerksamkeit gewesen. Keiner der Beiden wusste wirklich, was sie machen sollten, da fasste sich das Phantom ein Herz, er wollte Xing mit etwas Romantischen überraschen, so fuhr er langsam mit seiner rechten Hand über ihre Taille, berührte ihr Gesäß nur sanft. Es schien ihr zu gefallen, so fuhr er langsam mit seinen Kopf zu ihren, sodass sich ihre Lippen berührten, innig berührten. Sie küssten sich, zwar nur mit den Lippen, aber das war bei Weitem ein Anfang, er sprach zu ihr "Wenn du mehr willst, dann zeig es mir." mit einer sanften Stimme, da berührten sich die Lippen nochmal. Wie sie wohl reagieren würde, ob sie weitermachen würde, oder vor Schreck einen Laut vor sich gibt? Cobra war gespannt.
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Re: Verborgenes Areal
Die Worte des Phantoms waren Musik in Xings Ohren. Es tat gut zu hören, dass er es schätzen würde, wenn sie bei ihm bliebe und ihr damit die Gewissheit beschaffte, dass sie ihm nicht auf die Nerven ging oder eine zusätzliche, unnötige Last war. Ganz von selbst zauberte sich Lächeln in das Gesicht des siebzehn Jahre alten Mädchens, dieses wurde aber schnell etwas gequälter da sie von einem kalten Windhauch überrascht wurde. Ein Zittern ging durch ihren Körper, unbewusst verschränkte sie die Arme, während auf ihrer Haut sichtbar wurde, dass sie fror. Auch Cobra bemerkte dies da er, ganz wie ein Gentleman, seinen geliebten Mantel um den zierlichen Körper seiner Begleiterin legte. Dabei hefteten sich ihre Blicke aneinander, Xing bemerkte zwar, dass sie jetzt geschützt war vor dem Wind, hauchte aber nur ein leises „Danke“ und selbst das schon eher unbewusst, da sie zu sehr damit beschäftigt war, dem Blick des Phantoms stand zu halten.
„Du bist wirklich eine Schönheit, Kleines.“
Langsam drangen die Worte zu dem Mädchen durch, welches sofort wieder einen rosa Schimmer auf den Wangen hatte und kurz lächelte, aber keineswegs den Blickkontakt, den ausgesprochen innigen Blickkontakt, unterbrach. Die rechte Hand von Cobra wanderte langsam zur Taille der Kleineren, dann abwärts zu ihrem Gesäß aber immer nur leicht, nicht unangenehm oder drängend, ganz im Gegenteil zu dem was man erwarten könnte, von jemanden der vor etwa einer halben Stunde oder länger einen Mann gegen die Wand geschleudert hatte, sodass man seinen Abdruck noch immer sah. Xing spürte jede Stelle wo das Phantom sie berührt hatte, war leicht versteinert aber mehr vor Faszination als vor Angst oder Unbehagen. Der Kopf des Mannes kam ihrem näher bis sich ihre Lippen berührten, kaum eine Berührung, fast schon zu sanft um es wahrzunehmen. Die ganzen Gefangenen die sich am Boden vor Schmerzen wanden, in einer Bewusstlosigkeit lagen oder schliefen rückten in weite Ferne, zumindest für Xing.
„Wenn du mehr willst, dann zeig es mir.“, sagte Cobra mit einer sehr sanften Stimme.
Langsam löste sich die Starre des Mädchens, die rechte Hand hielt den Mantel fest, ihre Linke wanderte zum Hals den Größeren und ihre Augen schlossen sich, wenn sie noch nicht geschlossen waren, während sie den Kuss erwiderte. Noch immer federleicht, sanft, fanden die Beiden einen Einklang, bevor Cobra das Mädchen näher zu sich zog und das Ganze so intensivierte. Seine Zunge berührte ihre Unterlippe, bat um Einlass, den er gewährt bekam. Als die Zungenspitzen der Beiden aufeinander trafen, erzeugten sie wohl genug Elektrizität für eine Kleinstadt. So dachte Xing das zumindest. Wenig später saß das Mädchen erneut auf der Theke, diesmal war sie aber von Cobra dorthin gehoben worden, der noch bei ihr stand. All das ohne den Kuss zu unterbrechen. Beide Arme des Mädchens lagen auf seinen Schultern, ihre Hände waren überkreuzt in seinem Nacken. Alles war still, als wäre die Zeit stehen geblieben – bis einer der Gefangenen plötzlich einen Pfiff von sich gab.
Sowohl Cobra als auch Xing stockten, sahen auf, verwirrt was das gewesen war, nur um einen grinsenden Verletzten vorzufinden, der sie ansah. Es war der Junge der wimmernd am Boden gelegen hatte, er hatte wohl am meisten von den Attacken des Katzenmädchens abbekommen. Cobra und Xing bemerkten dass nichts war und wandten ihm wieder den Rücken zu. Sie standen da, Stirn an Stirn, das Mädchen hatte ihren Augen geschlossen, ein Lächeln lag auf ihren Lippen und schwiegen.
„Du bist wirklich eine Schönheit, Kleines.“
Langsam drangen die Worte zu dem Mädchen durch, welches sofort wieder einen rosa Schimmer auf den Wangen hatte und kurz lächelte, aber keineswegs den Blickkontakt, den ausgesprochen innigen Blickkontakt, unterbrach. Die rechte Hand von Cobra wanderte langsam zur Taille der Kleineren, dann abwärts zu ihrem Gesäß aber immer nur leicht, nicht unangenehm oder drängend, ganz im Gegenteil zu dem was man erwarten könnte, von jemanden der vor etwa einer halben Stunde oder länger einen Mann gegen die Wand geschleudert hatte, sodass man seinen Abdruck noch immer sah. Xing spürte jede Stelle wo das Phantom sie berührt hatte, war leicht versteinert aber mehr vor Faszination als vor Angst oder Unbehagen. Der Kopf des Mannes kam ihrem näher bis sich ihre Lippen berührten, kaum eine Berührung, fast schon zu sanft um es wahrzunehmen. Die ganzen Gefangenen die sich am Boden vor Schmerzen wanden, in einer Bewusstlosigkeit lagen oder schliefen rückten in weite Ferne, zumindest für Xing.
„Wenn du mehr willst, dann zeig es mir.“, sagte Cobra mit einer sehr sanften Stimme.
Langsam löste sich die Starre des Mädchens, die rechte Hand hielt den Mantel fest, ihre Linke wanderte zum Hals den Größeren und ihre Augen schlossen sich, wenn sie noch nicht geschlossen waren, während sie den Kuss erwiderte. Noch immer federleicht, sanft, fanden die Beiden einen Einklang, bevor Cobra das Mädchen näher zu sich zog und das Ganze so intensivierte. Seine Zunge berührte ihre Unterlippe, bat um Einlass, den er gewährt bekam. Als die Zungenspitzen der Beiden aufeinander trafen, erzeugten sie wohl genug Elektrizität für eine Kleinstadt. So dachte Xing das zumindest. Wenig später saß das Mädchen erneut auf der Theke, diesmal war sie aber von Cobra dorthin gehoben worden, der noch bei ihr stand. All das ohne den Kuss zu unterbrechen. Beide Arme des Mädchens lagen auf seinen Schultern, ihre Hände waren überkreuzt in seinem Nacken. Alles war still, als wäre die Zeit stehen geblieben – bis einer der Gefangenen plötzlich einen Pfiff von sich gab.
Sowohl Cobra als auch Xing stockten, sahen auf, verwirrt was das gewesen war, nur um einen grinsenden Verletzten vorzufinden, der sie ansah. Es war der Junge der wimmernd am Boden gelegen hatte, er hatte wohl am meisten von den Attacken des Katzenmädchens abbekommen. Cobra und Xing bemerkten dass nichts war und wandten ihm wieder den Rücken zu. Sie standen da, Stirn an Stirn, das Mädchen hatte ihren Augen geschlossen, ein Lächeln lag auf ihren Lippen und schwiegen.
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Re: Verborgenes Areal
Erstaunlicherweise erwiderte Xing den Kuss, mit raschen jedoch sanften Bewegungen zugleich streiften sich die beiden Zungen aneinander, dabei wurde immer wieder Speichel in die Mundhöhle des Anderes transportiert. Es waren Funken in der Luft, dies spürte natürlich auch Cobra, so packte ihn die Leidenschaft und er knabberte sanft an ihrer Unterlippe, er zog sie mit seinen Zähnen nach vorne, Xing schien es zu gefallen, denn sie wurde ganz rot, anscheinend schien ihre Blüte an zu erwachen, jedoch kümmerte sich Cobra nicht um diese, sondern eher um ihre Lippen, denn sie waren vorzüglich. Mit beiden Armen an ihrem Gesäß hob Cobra die Katzendame hoch, setzte sie auf eine Theke und dies alles ohne den Kuss zu unterbrechen, denn beide Seiten genossen ihn sehr. Sie sahen sich tief in die Augen, innig sahen sie sich in ihre Augen, keiner wollte wegsehen, dafür war der Moment zu schön, während sie mit ihren Zungen spielten, hielt Cobra sie an ihrer Taille und sie garnte ihre Hände um seinen Hals, als wären sie schon seit längeren ein Paar, ein glückliches Paar. Die Bewegungen der Zunge waren rasant, ungezügelt und sehr risikoreich, obwohl sie sich eigentlich in dieser Ebene erst kennen lernen mussten, viel diese Zeit der Annäherung irgendwie weg, jedoch schien es keinen der beiden Küssenden zu stören, denn sie genossen den Moment. Erst als ein Gefangener einen Pfiff abgab, trennten sich die Zungen, die Lippen voneinander um nach dem Rechten zu sehen, oder wollte der Gefangene einfach nur den Beifall pfeifen, gleich würden sie es wissen. Der letzte Speichel trennte die Beiden, er tropfte auf den Boden, wo er in einer kleinen Pfütze verschwand. Mit einer langsamen Kopfdrehung sah Cobra sich um, versuchte den Ursprung des Pfiffs auszumachen, fand ihn ein paar Momente später auch, es war ein Junge, welcher von Xing besiegt worden ist, er lächelte, so schien es ihm wirklich zu gefallen, was Xing und Cobra gerade vor ihm anstellten. Cobra sah den Jungen an, sprach jedoch kein Wort, denn sein Blick würde alles regeln. Zwar standen Xing und Cobra vor ein paar Sekunden noch Stirn an Stirn da, jedoch wandte sich das Phantom dem Jungen zu, etwas schien ihn zu beschäftigen. Seine Augen waren klar, sie strahlten eine solch' Kälte aus, sodass der Junge einen Schauer über den Rücken lief und sich sofort entschuldigte, er bettelte quasi, dass Cobra ihn nicht angreifen würde, denn er habe alleine genug Angst vor den Augen des Phantoms alleine, den eisigen Augen des Todes. "Es.. es tut mir leid.. Bitte.. bitte... Töte mich nicht." flehte er nur, obwohl Cobra keinen Fingerzug machte, es war die Aura der Augen alleine, sie wirkte. "Keine Sorge. Ihr werdet es alle überleben, ihr zuliebe. Wäre sie nicht da, wärt ihr alle tot." antwortete Cobra mit einer kalten, emotionslosen Stimme, es schien als wollte er seine Macht den Kleinen zeigen ohne ihn ein Haar zu krümmen. In den Moment wo Cobra die Augen von dem Jungen ließ, verspürte dieser einen Drang zu weinen, vor Freude, Angst, Hass, Schock oder etwas Anderem, Cobra wusste es nicht, so wandte er sich wieder seiner weiblichen Begleitung zu, welche höchst attraktiv neben ihm stand. Seine Hand war hinter dem Rücken um die Taille gelegt, wie ein altes, glückliches Pärchen sahen sie aus, die beiden Turteltauben. Cobra drehte seinen Kopf wieder zu Xing, welche bereits ihren Kopf wieder an seine Schulter legte, sie war eine Schönheit, soviel wusste Cobra, er schätzte es wirklich, sie an seiner Seite zu haben, sie war perfekt für ihn. Sekunden vergingen, Beide starrten sich wieder innig in die Augen, nun waren sie nicht mehr gestört, weder von einen der Gefangenen noch von Einander, sie wären quasi bereit für den nächsten Schritt gewesen, jedoch wollte Cobra es nicht, denn sie war mental noch nicht bereit, er verstand es, immerhin würde sie dann vielleicht sein Kind gebären, das Phantom wollte dann ein Vater für das Kleine sein, nicht Jemand, der alle paar Tage vorbei kommt, auch nur weil er muss. "Danke, danke Xing, ich genieße deine Lippen." hauchte er aus seinen Lippen, da gab er ihr einen kurzen Kuss auf die Stirn, als Zeichen der Dankbarkeit, denn er schätzte es wirklich, sehr sogar. Ein paar Sekunden verweilte er an ihrer Stirn, er wollte ihr wirklich klar machen, dass er sie schätzte, sie mochte. Erst seit dem Treffen der Katzendame entsprangen in Cobras Bauch komische Gefühle, ein Krampf, ein Stechen, die Anzeichen von Verliebtheit, jedoch konnte er sie bevor sie sich küssten noch nicht zuordnen, so nahm er es als nichtig ein, jedoch küssten sie sich anschließend und der Magen, der Bauch sprengte alle Grenzen, nun schmerzte nichts mehr, es verwandelte sich in ein Gefühl der Nähe, ein angenehmes Gefühl, ungewohnt für Cobra, beinahe schon mystisch, dass er es erleben durfte. Cobra hob sie wieder hoch, setzte sie auf die Theke, sodass sie einen Überblick über das Geschehen hatte, jedoch schien es ihr dort oben nicht zu gefallen, so hüpfte sie wieder runter, in die Richtung des Phantoms. Es war kalt draußen, tiefste Nacht, so beschloss sich Cobra schlafen zu gehen. "Ich werde schlafen gehen, möchtest du neben mir schlafen?" fragte er sie, sie nickte. Mit ein wenig Gift ebnete er eine gute Grube aus, wo sich die Beiden dann schlafen legten, sie kuschelten aneinander, Beide waren glücklich. Sie schliefen ein, in der Nacht tat sich nichts mehr. Der nächste Morgen.
Gast- Gast
Re: Verborgenes Areal
Irgendwas an der Aussage, dass die Gefangenen nur wegen Xing lebten, verunsicherte sie kurz. Hatte ihr Begleiter etwa schon Leute ermordet? Seine Magie schien ziemlich mörderisch, aber das musste schon lange nicht heißen. Das Mädchen beschloss nicht weiter nachzudenken, vor allem da Cobra sie wieder auf die Theke hob, allerdings hüpfte sie wieder runter um sich neben ihn zu stellen, seine Hand wieder an ihrem Gesäß und ihr Kopf an seiner Schulter. Die Beiden waren wie ein Paar, das schon lange zusammen war. Ein eingespieltes Team, so verliebt wie eh und je.
"Danke, danke Xing, ich genieße deine Lippen.", hauchte das Phantom und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Das Mädchen schloss die Augen, genoss den Moment und lächelte als Antwort, bevor sie ihrem Begleiter einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. Vermutlich war das alleine Antwort genug um zu wissen, wie das Mädchen fühlte. Um Zhang Feis Tochter war es geschehen, ihr war einfach so der Kopf komplett verdreht worden. Aber es störte sie nicht, ganz im Gegenteil: In letzter Zeit hatte sie sich vermutlich nicht wohler gefühlt. Das Mädchen fühlte sich wieder kindlicher, fröhlicher und… lebendiger.
"Ich werde schlafen gehen, möchtest du neben mir schlafen?" fragte Cobra.
Kurz überlegte das Mädchen, beschloss sich dann ihrem Freund anzuschließen und nickte. Mit Gift hob er eine Grube aus, in die sich die Beiden legten. Cobra hatte einen Arm um Xing gelegt, das Mädchen war auf die Seite gedreht, eine Hand auf seiner Brust und ihr Kopf an ihn gelehnt. Sie war schon fast am Schlafen, das Phantom war schon im Land der Träume, als sich bei dem Mädchen ein Sinn einschaltete, der sie dazu brachte, ihre Augen wieder aufzumachen. Sie dachte an ihren Vater, seit Stunden wieder einmal wanderten ihre Gedanken zu dem Mann der sie stets beschützt hatte. Es fühlte sich an als wäre er verdammt wütend. Sie hatte das Gefühl er würde… etwas zerreißen? Aber was sollte das Mädchen schon tun? Sie war meilenweit weg. Also zwang Xing sich zu guten Gedanken und legte sich wieder hin. Wenig später versank sie im Traum.
Am nächsten Morgen wachte Xing früher auf als Cobra. Sie stand auf, suchte erst mal Bad und Küche des Gildenhauses um sich frisch zu machen und eventuell etwas Nahrung zu finden. Dann sah sie sogar noch einmal nach den Gefangenen, verarztete sie. Zum Schluss machte sich das Mädchen an ihren eigenen Verbänden zu schaffen, wickelte sie ab und reinigte die Schnitte. Sie waren großteils schon gut verheilt, eigentlich nur kleine Schrammen aber dennoch gab es auch tiefere Verletzungen. Gerade wollte das Mädchen irgendwie versuchen einen Verband zu machen, als Cobra da stand und ihr half.
Guten Morgen., flüsterte das Mädchen, was mit einem kurzen Kuss quittiert wurde.
Wenig später hatten sie nachgesehen wie das Wetter war. Der Blizzard war abgezogen, die Sonne schien und es war erstaunlich warm im Gegensatz zu gestern. Also beschlossen die Beiden weiterzureisen. Xing zog sich ihre Rüstung wieder an, wünschte sich aber diese nicht anlegen zu müssen, während Cobra den Anführer holte. Aber da fiel dem Mädchen etwas ein.
Warte. Was ist mit den Anderen? Lassen wir sie einfach so hier?
Wenn man genau hinhorchte konnte man sogar ein wenig Besorgnis in der Stimme der Kätzin zu hören. Sie wollte nicht, dass den Jungen hier etwas passierte, am liebsten hätte sie sie wohl betäubt und losgeschnitten, aber dann wären sie ihnen wohl nachgelaufen oder Ähnliches. Es war klar, dass das nicht möglich war. Aber was konnten sie sonst mit den Jungen machen?
In den Augen des Mädchens lag ein fragender und auch besorgter Ausdruck, was nur zeigte wie wahr die Aussage ihrer Mutter war, dass Xing öfter gutherziger war als es für sie von Nutzen sein könnte. Den Blick der Tochter Zhang Feis, könnte man sogar mit dem einer Katzenmutter vergleichen. Aber nur wenn man ein wenig übertrieb.
tbc: Zerstörte Häuser am Rande Magnolias (mit Cobra)
"Danke, danke Xing, ich genieße deine Lippen.", hauchte das Phantom und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Das Mädchen schloss die Augen, genoss den Moment und lächelte als Antwort, bevor sie ihrem Begleiter einen kurzen Kuss auf die Lippen hauchte. Vermutlich war das alleine Antwort genug um zu wissen, wie das Mädchen fühlte. Um Zhang Feis Tochter war es geschehen, ihr war einfach so der Kopf komplett verdreht worden. Aber es störte sie nicht, ganz im Gegenteil: In letzter Zeit hatte sie sich vermutlich nicht wohler gefühlt. Das Mädchen fühlte sich wieder kindlicher, fröhlicher und… lebendiger.
"Ich werde schlafen gehen, möchtest du neben mir schlafen?" fragte Cobra.
Kurz überlegte das Mädchen, beschloss sich dann ihrem Freund anzuschließen und nickte. Mit Gift hob er eine Grube aus, in die sich die Beiden legten. Cobra hatte einen Arm um Xing gelegt, das Mädchen war auf die Seite gedreht, eine Hand auf seiner Brust und ihr Kopf an ihn gelehnt. Sie war schon fast am Schlafen, das Phantom war schon im Land der Träume, als sich bei dem Mädchen ein Sinn einschaltete, der sie dazu brachte, ihre Augen wieder aufzumachen. Sie dachte an ihren Vater, seit Stunden wieder einmal wanderten ihre Gedanken zu dem Mann der sie stets beschützt hatte. Es fühlte sich an als wäre er verdammt wütend. Sie hatte das Gefühl er würde… etwas zerreißen? Aber was sollte das Mädchen schon tun? Sie war meilenweit weg. Also zwang Xing sich zu guten Gedanken und legte sich wieder hin. Wenig später versank sie im Traum.
Am nächsten Morgen wachte Xing früher auf als Cobra. Sie stand auf, suchte erst mal Bad und Küche des Gildenhauses um sich frisch zu machen und eventuell etwas Nahrung zu finden. Dann sah sie sogar noch einmal nach den Gefangenen, verarztete sie. Zum Schluss machte sich das Mädchen an ihren eigenen Verbänden zu schaffen, wickelte sie ab und reinigte die Schnitte. Sie waren großteils schon gut verheilt, eigentlich nur kleine Schrammen aber dennoch gab es auch tiefere Verletzungen. Gerade wollte das Mädchen irgendwie versuchen einen Verband zu machen, als Cobra da stand und ihr half.
Guten Morgen., flüsterte das Mädchen, was mit einem kurzen Kuss quittiert wurde.
Wenig später hatten sie nachgesehen wie das Wetter war. Der Blizzard war abgezogen, die Sonne schien und es war erstaunlich warm im Gegensatz zu gestern. Also beschlossen die Beiden weiterzureisen. Xing zog sich ihre Rüstung wieder an, wünschte sich aber diese nicht anlegen zu müssen, während Cobra den Anführer holte. Aber da fiel dem Mädchen etwas ein.
Warte. Was ist mit den Anderen? Lassen wir sie einfach so hier?
Wenn man genau hinhorchte konnte man sogar ein wenig Besorgnis in der Stimme der Kätzin zu hören. Sie wollte nicht, dass den Jungen hier etwas passierte, am liebsten hätte sie sie wohl betäubt und losgeschnitten, aber dann wären sie ihnen wohl nachgelaufen oder Ähnliches. Es war klar, dass das nicht möglich war. Aber was konnten sie sonst mit den Jungen machen?
In den Augen des Mädchens lag ein fragender und auch besorgter Ausdruck, was nur zeigte wie wahr die Aussage ihrer Mutter war, dass Xing öfter gutherziger war als es für sie von Nutzen sein könnte. Den Blick der Tochter Zhang Feis, könnte man sogar mit dem einer Katzenmutter vergleichen. Aber nur wenn man ein wenig übertrieb.
tbc: Zerstörte Häuser am Rande Magnolias (mit Cobra)
Zuletzt von Xing Cai am Mo Jul 14, 2014 8:34 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Re: Verborgenes Areal
Cobra öffnete seine Augen, langsam blickte er durch den in der Sonne hell glänzenden und funkelnden Schnee, sodass es schon in den Augen weh tat. Seine Augen suchten erstmals seine Freundin, jedoch konnte er sie in den ersten Momenten nicht sehen, auch nicht an seinen Körper gekuschelt fühlen, so schlief er für eine kurze Zeit wieder ein. Es verging eine Zeit, in welcher er zwar nichts sah, aber dennoch gut die Kälte des Schnees, die Wärme der Sonne, welche von Außen langsam nach Innen schien, auch die einzelnen frostigen Windzüge, die trotz der Sonnenstrahlen wehten. Nach einiger Zeit wache er wieder auf, arktische Vögel flogen über das Gildenhaus, krächzen, sodass städtisch lebende Leute sicherlich geweckt worden wären. Cobra an sich lebte lange Zeit eher alleine, so gewöhnte er sich auch an laute Geräusche, selbst wenn diese von Vögel kamen. Die Sonne war nun höher am Himmel, die Sonnenstrahlen erreichten in dieser Zeit auch Cobras Augen, welche sich in der Gegenwart von Licht ins kleinste verzogen, er drehte sich um. Er wusste, dass er langsam aufstehen müsste, jedoch war seine selbst provisorisch gebaute Schlafgrube so angenehm, da sie sich seiner Körperstatur anpasste, leicht nachgab. Seine Augen öffneten sich wieder, sahen diesmal in die Richtung gegen die Sonne, mit seiner Rechten stützte er sich ab, drückte sich damit nach oben, sodass er langsam stand, er beobachtete die Umgebung, da bemerkte er im Schnee Schritte, diese passten zu Xing, er folgte ihnen. Während er langsam seine Füße vor den Anderen setzte, bemerkte er die Verwundeten, Gefangenen welchen teils noch schliefen, teils sich nicht versuchten sich zu befreien, denn sie wussten, dass sie nicht weit kommen würden. Er wollte gerade um die Ecke gehen, da bemerkte er Xing in Küche, während sie ihre Verbände wechselte. Langsam schlich sich Cobra von hinten an, dies war ja eine Spezialität des Phantoms, so kürzte er die Distanz zwischen den beiden Verliebten. Sie drehte sich um, bemerkte ihn und wünschte ihm einen guten Morgen, was sie mit einen Kuss zeigte, einen zärtlichen Kuss in der Früh, so konnte es ja für den Maskieren, welcher seine Maske nicht auf hatte, weitergehen. Draußen schien das Wetter sich endlich gebessert zu haben, so konnten sie wirklich ihren Weg zum Übergabeort machen, denn es war ein langer, anstrengender Weg, welcher Cobra mit seiner Partnerin gehen durfte, natürlich auch mit seinen Gefangenen, den Anführer der Diebesgilde. Xing sprach etwas zu Cobra, sie fragte eine interessante Frage, denn sie wollte wissen ob die Gefangenen hier bleiben würden, eine Frage welche Cobra nicht beschäftigte. "Nein, sie werden freigelassen." antwortete er mit einem gutherzigen, jedoch immer noch verschlafenen Stimme. Seine Blickte blickten zu den Gefangenen, er schnippte mit den Fingern, da waren die Fesseln der Gefangenen gelöst, jedoch paralysierte Corba sie alle noch, sodass sie noch Stunden sitzen oder liegen mussten. Cobra ging mit langsamen, großen Schritten zum Anführer, packte ihm am Hals und zerrte ihn nach oben, da er noch schlief "Guten Morgen!" schnaubte er zu ihm, Xing stand daneben, sie schien glücklich aber besorgt zu sein. Seine Fesseln an der Hand wurden verstärkt, denn würden diese brechen, hätten die Verliebten ein Problem. "Auf gehts, Xing, meine Maus." sprach er zu ihr, während sie in der Lichtspiegelung der Sonne im Schnee verschwanden.
tbc: Auf der Reise mit Xing.
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