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Merilyn's Häuschen
Merilyn Yamato, die Mecha-Requip-Magierin Fairy Tails, bewohnt ein kleines Häuschen am Rande der Stadt. Es ist nicht sonderlich groß, doch für eine Person mehr als ausreichend. Vor dem Gebäude ist ein kleiner Hof, der an der linken Seite des Hauses durch einen von Blumenbeeten umgebenen Weg mit einem weiteren Hof, dem Hinterhof verbunden ist. Wer durch das Tor der Umzäunung des Anwesens tritt, trifft meist auch schon auf etwas Gerümpel, welcher den Vorhof ziert. Grob gesagt handelt es sich dabei immer um Metall. Rohre, Platten und häufig auch seltsam geformtes und/oder gebeultes Blech. Hin und wieder kann man sogar erahnen was daraus mal werden sollte, doch der Anblick verrät einem sogleich, dass dies nicht das gewünschte Resultat sein kann.
Auf der rechten Seite des Gebäudes ist ein mittelgroßer Anbau zu sehen. Dieser stellt Merys Werkstatt da. Wohl der Ort, an dem sie am ehesten zu finden ist, egal um welche Uhrzeit.
Das Haus betreten steht man in einem kleinen Flur. Gleich links ist ein gut ausgestattetes Bad zu finden, gradeaus führt einen der Flur in das Wohnzimmer, an welches noch eine Küche anschließt. Rechts führt eine offene Wendeltreppe in das obere Geschoss des Gebäudes, in dem noch ein Arbeitszimmer und das Schlafzimmer zu finden sind.
Alles in allem ist das Haus nicht sehr aufgeräumt und beinahe überall ist Werkzeug oder Material zur Verarbeitung zu finden.
Auf der rechten Seite des Gebäudes ist ein mittelgroßer Anbau zu sehen. Dieser stellt Merys Werkstatt da. Wohl der Ort, an dem sie am ehesten zu finden ist, egal um welche Uhrzeit.
Das Haus betreten steht man in einem kleinen Flur. Gleich links ist ein gut ausgestattetes Bad zu finden, gradeaus führt einen der Flur in das Wohnzimmer, an welches noch eine Küche anschließt. Rechts führt eine offene Wendeltreppe in das obere Geschoss des Gebäudes, in dem noch ein Arbeitszimmer und das Schlafzimmer zu finden sind.
Alles in allem ist das Haus nicht sehr aufgeräumt und beinahe überall ist Werkzeug oder Material zur Verarbeitung zu finden.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
CF: Fairy Tail Eingangshalle
Zunächst schauten die beiden, also Merilyn und Duke, bei ihr Zuhause vorbei. Es galt sich auf die Reise vorzubereiten. Nachdem die beiden den Hof überquert hatten, schloss Mery die Türe auf und betrat den Flur. „Immer geradeaus durch geht’s zur Küche. Nimm dir ruhig etwas zu trinken.“ bot sie ihrem kurzweiligen Gast an, während sie sich hastig die Schuhe abstreifte, die Türe ins Schloss ward und auch schon auf halbem Wege hoch in ihr Schlafzimmer war. „Ich hoffe dich stört die Unordnung nicht.“, rief sie noch von oben. Aufgeräumt war es bei ihr so gut wie nie und so auch heute nicht. Hastig griff sich die Mechanikerin ein Paar Klamotten zusammen und klemmte sich diese unter den Arm, nachdem sie eine Umhängetasche mit den nötigsten Sachen zusammengestellt hatte. Danach ging es auch schon wieder nach unten. Mit schnellen Schritten sauste sie die Treppe wieder hinunter und verschwand im Bad. „Ich werde noch schnell duschen.“, rief sie dabei durch den Türrahmen des Wohnzimmers, als sie an diesem vorbei kam. Dies war wohl möglich die letzte Chance sich noch einmal ausgiebig zu waschen. In der Wüste wäre das bestimmt nicht so einfach, so der Gedankengang der Magierin.
Zunächst schauten die beiden, also Merilyn und Duke, bei ihr Zuhause vorbei. Es galt sich auf die Reise vorzubereiten. Nachdem die beiden den Hof überquert hatten, schloss Mery die Türe auf und betrat den Flur. „Immer geradeaus durch geht’s zur Küche. Nimm dir ruhig etwas zu trinken.“ bot sie ihrem kurzweiligen Gast an, während sie sich hastig die Schuhe abstreifte, die Türe ins Schloss ward und auch schon auf halbem Wege hoch in ihr Schlafzimmer war. „Ich hoffe dich stört die Unordnung nicht.“, rief sie noch von oben. Aufgeräumt war es bei ihr so gut wie nie und so auch heute nicht. Hastig griff sich die Mechanikerin ein Paar Klamotten zusammen und klemmte sich diese unter den Arm, nachdem sie eine Umhängetasche mit den nötigsten Sachen zusammengestellt hatte. Danach ging es auch schon wieder nach unten. Mit schnellen Schritten sauste sie die Treppe wieder hinunter und verschwand im Bad. „Ich werde noch schnell duschen.“, rief sie dabei durch den Türrahmen des Wohnzimmers, als sie an diesem vorbei kam. Dies war wohl möglich die letzte Chance sich noch einmal ausgiebig zu waschen. In der Wüste wäre das bestimmt nicht so einfach, so der Gedankengang der Magierin.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
cf.: Fairy Tail - Gildenhalle
Der rothaarige Magier folgte der Requipmagierin auf Schritt und Tritt, da er selbst den Weg zu ihr nicht kannte. Den Weg über schwiegen die beiden den größten Teil und Duke machte sich schon so seine Gedanken zu dem Auftrag. Da es eine sehr heiße und trockene Angelegenheit werden würde mussten sie sich gut vorbereiten. Mery führte die beiden an den äußersten Stadtrand Magnolias, wo sie ein kleines Häuschen erreichten. Etwas überrascht sah sich Duke um und folgte weiterhin. Schon jetzt konnte er die Ecken ausmachen, in denen die Magierin einiges an Gerüpel lagerte. Da stellte er sich direkt die Frage, ob sie wohl eine keine Chaotin war. Etwas skeptisch sah er sie kurz an, folgte ihr dann aber als die die Tür aufschloss und eintraten. Höflich und anständig wie er war, zog auch er seine Schuhe aus, ehe er sich in die Küche begab. "Danke. Hetz dich nicht...überleg dir besser gut, was du mitnimmst." rief der Ältere ruhig hinterher, als die Blauhaarige auf der Treppe verschwand. Sie sollte nicht denken, dass es in der Wüste bloß heiß war. Nun ja, sie würde hoffentlich schon etwas mitdenken. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Mery wieder zurückkam und im Vorbeigehen erwähnte, dass sie noch schnell duschen wollte. Zeit zum antworten hatte Duke kaum, da sie ziemlich schnell an ihm vorbei huschte. "Soll ich dir helfen?!"rief er ihr zu, was er jedoch eher scherzhaft und keineswegs ernst meinte. Naja aber eigentlich hatte er ja etwas gut bei ihr, was die Aussicht betraf, immerhin hatte sie ihn auch bereits halb nackt zu Gesicht bekommen. Ein leichtes Schmunzeln überkam ihn, bei den Gedanken. Eigentlich unanständig für jemanden, der eigentlich schon ein alter Greis war. Dennoch war ihm sowohl körperlich als auch geistig die Jungend erhalten blieben wodurch er noch immer gewisse Neigungen besaß.
Der rothaarige Magier folgte der Requipmagierin auf Schritt und Tritt, da er selbst den Weg zu ihr nicht kannte. Den Weg über schwiegen die beiden den größten Teil und Duke machte sich schon so seine Gedanken zu dem Auftrag. Da es eine sehr heiße und trockene Angelegenheit werden würde mussten sie sich gut vorbereiten. Mery führte die beiden an den äußersten Stadtrand Magnolias, wo sie ein kleines Häuschen erreichten. Etwas überrascht sah sich Duke um und folgte weiterhin. Schon jetzt konnte er die Ecken ausmachen, in denen die Magierin einiges an Gerüpel lagerte. Da stellte er sich direkt die Frage, ob sie wohl eine keine Chaotin war. Etwas skeptisch sah er sie kurz an, folgte ihr dann aber als die die Tür aufschloss und eintraten. Höflich und anständig wie er war, zog auch er seine Schuhe aus, ehe er sich in die Küche begab. "Danke. Hetz dich nicht...überleg dir besser gut, was du mitnimmst." rief der Ältere ruhig hinterher, als die Blauhaarige auf der Treppe verschwand. Sie sollte nicht denken, dass es in der Wüste bloß heiß war. Nun ja, sie würde hoffentlich schon etwas mitdenken. Jedenfalls dauerte es nicht lange, bis Mery wieder zurückkam und im Vorbeigehen erwähnte, dass sie noch schnell duschen wollte. Zeit zum antworten hatte Duke kaum, da sie ziemlich schnell an ihm vorbei huschte. "Soll ich dir helfen?!"rief er ihr zu, was er jedoch eher scherzhaft und keineswegs ernst meinte. Naja aber eigentlich hatte er ja etwas gut bei ihr, was die Aussicht betraf, immerhin hatte sie ihn auch bereits halb nackt zu Gesicht bekommen. Ein leichtes Schmunzeln überkam ihn, bei den Gedanken. Eigentlich unanständig für jemanden, der eigentlich schon ein alter Greis war. Dennoch war ihm sowohl körperlich als auch geistig die Jungend erhalten blieben wodurch er noch immer gewisse Neigungen besaß.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Das sich die junge Magierin lieber Zeit lassen sollte und gut überlegen sollte, was sie mitnimmt, hatte sie vernommen doch beherzigte sie es nicht wirklich. Mery hatte die Zeit des Hinweges, auf dem die beiden größten Teils schwiegen, genutzt und sich Gedanken gemacht, was sie alles einpacken sollte. Dies tat sie dann eben schnell und machte sich fertig zu duschen.
Wobei ihr Duke helfen konnte/wollte verstand Mery nicht, beziehungsweise wusste es nicht wirklich zuzuordnen. War es ein weiterer Spruch von ihm? Oder wollte er wirklich irgendwie seine Hilfe anbieten? Da sie es nicht wusste, lehnte sie einfach dankend ab. „Ähm, ich mach das schon“ rief sie leicht verwirrt, ehe sie das Bad abschloss. Die junge Frau drehte sogleich die beiden Regler, für warmes und kaltes Wasser auf, um der Dusche Zeit zu geben die richtige Temperatur zu finden. Dann streifte sie ihre Hose ab, knöpfte sich ihr Hemd auf und entledigte sich aller ihrer Kleider. Eine schöne, kühle Dusche war jetzt genau das richtige. Es war ja ein immens warmer Tag, da tat eine Abkühlung echt gut. Bei dem Gedanken, dass es bald noch viel wärmer werden würde, schauderte es Mery. Wie üblich nutzte sie die Zeit unter der Dusche um sich Gedanken um alles mögliche zu machen. Wirklich abschalten tat sie selten. Noch etwas die Temperatur reguliert und schon huschte sie unter das kühle Nass.
Ihre Gedanken drehten sich hauptsächlich um Duke. Sie versuchte noch immer ihn irgendwie einzuschätzen und kam immer auf das selbe Ergebnis. 'Player'
Hatte er grade ernsthaft gefragt, ob er ihr beim duschen helfen konnte?! Sie war sich total unsicher, ob sie nicht etwas falsch verstanden hatte, sonst wäre ihre Antwort wohl gröber ausgefallen. Oder? Wäre sie so selbstsicher gewesen? Na egal...
Nach ein paar Minuten war Merilyn dann auch fertig und drehte das Wasser ab. In Gedanken ging sie noch mal durch, ob sie alles eingepackt hatte, was sie wollte.
Nachdem sie sich dann größtenteils abgetrocknet hatte, schlüpfte sie in ihre Unterwäsche, zog sich einen recht knappen Rock an und warf sich ein luftiges, kurzärmeliges Hemd, bzw. eine Bluse über. Diese knöpfte sie oben kurz zusammen und schon verließ sie auch wieder das Bad. Es wurde auch Zeit sich mal um ihren Gast zu kümmern, den sie gleich mit betreten des Hauses alleine gelassen hatte. Darum betrat sie das Wohnzimmer und knöpfte sich während des Laufens Stück für Stück die Bluse weiter zu.
Wobei ihr Duke helfen konnte/wollte verstand Mery nicht, beziehungsweise wusste es nicht wirklich zuzuordnen. War es ein weiterer Spruch von ihm? Oder wollte er wirklich irgendwie seine Hilfe anbieten? Da sie es nicht wusste, lehnte sie einfach dankend ab. „Ähm, ich mach das schon“ rief sie leicht verwirrt, ehe sie das Bad abschloss. Die junge Frau drehte sogleich die beiden Regler, für warmes und kaltes Wasser auf, um der Dusche Zeit zu geben die richtige Temperatur zu finden. Dann streifte sie ihre Hose ab, knöpfte sich ihr Hemd auf und entledigte sich aller ihrer Kleider. Eine schöne, kühle Dusche war jetzt genau das richtige. Es war ja ein immens warmer Tag, da tat eine Abkühlung echt gut. Bei dem Gedanken, dass es bald noch viel wärmer werden würde, schauderte es Mery. Wie üblich nutzte sie die Zeit unter der Dusche um sich Gedanken um alles mögliche zu machen. Wirklich abschalten tat sie selten. Noch etwas die Temperatur reguliert und schon huschte sie unter das kühle Nass.
Ihre Gedanken drehten sich hauptsächlich um Duke. Sie versuchte noch immer ihn irgendwie einzuschätzen und kam immer auf das selbe Ergebnis. 'Player'
Hatte er grade ernsthaft gefragt, ob er ihr beim duschen helfen konnte?! Sie war sich total unsicher, ob sie nicht etwas falsch verstanden hatte, sonst wäre ihre Antwort wohl gröber ausgefallen. Oder? Wäre sie so selbstsicher gewesen? Na egal...
Nach ein paar Minuten war Merilyn dann auch fertig und drehte das Wasser ab. In Gedanken ging sie noch mal durch, ob sie alles eingepackt hatte, was sie wollte.
Nachdem sie sich dann größtenteils abgetrocknet hatte, schlüpfte sie in ihre Unterwäsche, zog sich einen recht knappen Rock an und warf sich ein luftiges, kurzärmeliges Hemd, bzw. eine Bluse über. Diese knöpfte sie oben kurz zusammen und schon verließ sie auch wieder das Bad. Es wurde auch Zeit sich mal um ihren Gast zu kümmern, den sie gleich mit betreten des Hauses alleine gelassen hatte. Darum betrat sie das Wohnzimmer und knöpfte sich während des Laufens Stück für Stück die Bluse weiter zu.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Scheinbar wusste Mery nicht so ganz etwas mit Dukes Angebot anzufangen, da sie doch recht unentschlossen wirkte und nicht ganz verstand. Kopgschütteln winkte dieser allerding ab und erhob sich. Während Mery sich im Bad befand nutzte Duke die Zeit sich noch einmal Gedanken zu machen. Er ging zum Fenster und blickte starr nach draußen. Eigentlich war ja bestes Sommerwetter, doch seine Miene deutete eher zu miesen Regenwetter hin. Er hielt etwas in der Hand, eine Kette mit einem Anhänger, dessen Gravur nur noch schlecht lesbar war. Von der Zeit angegriffen, sah das edle Metall nun schon sehr mitgenommen aus und zeugte von vergangenen Zeiten. Fest in seiner Hand umschlossen hielt er dieses Stück und sein Blick richtete sich darauf. Seine Hand öffnete er und betrachtete die Gravur erneut. Er hatte diese Kette vor einigen Jahren bei seinen Reisen gefunden, ganz in der Nähe seines Heimatdorfes in dem der vor Jahrhunderten aufgewachsen war. Jedoch wusste der Rothaarige nichts mehr davon und das Dorf war über die Jahrhunderte verschwunden und eine große Stadt hatte sich darüber entwickelt. Oft grübelte der Magier über dieses Funstück nach, fand jedoch keine Antworten. Doch er spürte, dass ihn irgendetwas mit diesem Stück verband und er würde herausfinden, was es damit auf sich hatte. Als er dann jedoch die Tür hörte, wie sie sich öffnete und Mery heraus kam, wurde er wieder hellhörig und hob seinen Kopf. Schnell drehte er sich zu ihr um und sah sie an. Sie hatte sich nun Klamotten angezogen, die schon eher dem weiblichen Bild entsprachen, wenn auch etwas gewagt waren in seinen Augen. Ein ziemlich knapper Rock ließ mehr einblicken, als dem Rothaarigen im Moment lieb war. Ihre langen schlanken Beine kamen perfekt zur Geltung und Duke fiel es deutlich schwer, seinen Blick von ihr abzulassen. Eine luftige Bluse unterstrich das Outfit der Magierin noch und Duke glaubte sogar etwas zu erröten. Jedenfalls war nun Freiraum für etwaige Gedanken und Vorstellungen des Älteren. Um das Thema wieder abzulenken wollte er etwas sehr wichtiges ansprechen. "Ehm, also was ich fragen wollte. Kannst du auch andere Dinge mit deiner Requipmagie in der anderen Dimension verstauen?" fragte er dann etwas hilflos und versuchte ihr zumindest ins Gesicht zu blicken.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Duke schien abwesend, als Mery zur Tür herein kam. Zumindest sah es so aus, als hätte ihre Anwesenheit ihn tief aus seinen Gedanken gerissen. Doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Gleich darauf schien er wieder in Gedanken zu versinken, doch diesmal wahrscheinlich eine andere Art von Tagträumereien. Merilyn entging dies nicht. „Alles klar?“, erkundigte sie sich, ihren Reizen bewusst seiend. So sicher und Weiberheld-mäßig kam er für den Moment dann nicht mehr rüber. „Kann ich dir noch etwas anbieten?“
Anbieten konnte sie ihm dann sehr wohl etwas. Ihre Dienste als Magierin sozusagen. Duke kam sogleich mit einer Frage, die sich stark nach einer indirekten Bitte anhörte. Er fragte, ob sie auch 'andere Dinge' mit ihrer Requip Magie verwahren konnte.
„Öhm, sicher. Kommt darauf an was.“, gab Mery mit einem fragenden Unterton zurück. Ihre Kapazitäten waren begrenzt, doch noch lange nicht erschöpft. Fertig angezogen trat sie dann zu Duke ans Fenster und schaute neugierig auf seine Hand, in der er irgendetwas verbarg.
„Geht es darum?“, fragte sie nach und zeigte mit dem Zeigefinger auf seine geschlossene Hand. Wenn es ein Gegenstand dieser Größe war, stand dem Einlagern nichts im Wege.
Jetzt musste Mery nur noch ihre Haare trocknen, was eine Sache von wenigen Minuten war, ihre Tasche herunter holen, in der jedoch nicht viel war und dann war sie abreise bereit. Momentan lag ihr Haar eher strubbelig verteilt und war noch feucht.. So konnte Mery das Haus natürlich nicht verlassen.
Dann mussten sie nur noch bei Duke vorbeischauen und los konnte es gehen. Auf in die Wüste, Banditen jagen. Eigentlich noch viel mehr als das. Irgend ein Geheimnis hielt das Dorf versteckt, auch wenn man behauptete von nichts zu wissen.
Anbieten konnte sie ihm dann sehr wohl etwas. Ihre Dienste als Magierin sozusagen. Duke kam sogleich mit einer Frage, die sich stark nach einer indirekten Bitte anhörte. Er fragte, ob sie auch 'andere Dinge' mit ihrer Requip Magie verwahren konnte.
„Öhm, sicher. Kommt darauf an was.“, gab Mery mit einem fragenden Unterton zurück. Ihre Kapazitäten waren begrenzt, doch noch lange nicht erschöpft. Fertig angezogen trat sie dann zu Duke ans Fenster und schaute neugierig auf seine Hand, in der er irgendetwas verbarg.
„Geht es darum?“, fragte sie nach und zeigte mit dem Zeigefinger auf seine geschlossene Hand. Wenn es ein Gegenstand dieser Größe war, stand dem Einlagern nichts im Wege.
Jetzt musste Mery nur noch ihre Haare trocknen, was eine Sache von wenigen Minuten war, ihre Tasche herunter holen, in der jedoch nicht viel war und dann war sie abreise bereit. Momentan lag ihr Haar eher strubbelig verteilt und war noch feucht.. So konnte Mery das Haus natürlich nicht verlassen.
Dann mussten sie nur noch bei Duke vorbeischauen und los konnte es gehen. Auf in die Wüste, Banditen jagen. Eigentlich noch viel mehr als das. Irgend ein Geheimnis hielt das Dorf versteckt, auch wenn man behauptete von nichts zu wissen.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Mery hatte seine kurze Abwesenheit wohl bemerkt un er versuchte dies mit einem leichten Lächeln zu überspielen. Jedoch stand ihm bei dem Anblick noch immer leicht die Röte ins Gesicht geschrieben. Sie fragte ob sie ihm noch etwas anbieten konnte, was er mit einem leichten kopfschütteln verneinte und dann kurz über seine Frage nachdachte. "Nein, danke..." sprach er dann jedoch noch und sah kurz wieder aus dem Fenster. Er bemerkte erst nicht, dass sich die blauhaarige Magierin neben ihn gesellt hatte und neugierig aus dem Fenster blickte, dann jedoch das in seiner Hand bemerkte. Sie fragte ihn, ob es darum ginge was sie mit ihrer Magie einlagern sollte. Fragend sah Duke zuerst sie und dann seine Hand an. Er öffnete seine Hand in der er den Anhänger hielt und hob diesen hoch. "Nein, dass ist es nicht. Den verwahre ich selbst." meinte er dann und legte sich die Kette wieder sorgfältig um den Hals. "Naja, wir brauchen Wasser für die Reise...viel Wasser. Wenn das ginge, bräuchten wir es nicht mit eigener Kraft rumschleppen. Die Reise durch die wüste wird noch anstrengend genug." sagte er dann um sein Anliegen nun offen zu legen. Wenn das ginge was zumindest das größte Problem gelöst und sie mussten das kostbare Gut nicht rumschleppen. Dabei blickte er fragend zu Mery und hoffte auf eine positive Antwort ihrerseits.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Duke war sichtlich mit Merys Äußerem beschäftigt. Ihr Bild von ihm muss sie wohl noch einmal überdenken. Vielleicht war sein bisheriges Verhalten auch nur reine Fassade. Vielleicht täuschte er nur vor so ein cooler Typ zu sein. Die Magierin nahm sich vor dies bei Gelegenheit zu testen, auch wenn sie sich dafür etwas mehr trauen müsste. Risiko gehen müsste, dass er doch durchzieht und sich etwas traut. Mal sehen was sich für Gelegenheiten bieten würden.
„Na gut“ Wenn er nichts brauchte, dann war er wohl zufrieden. Der Höflichkeit halber fragte sie eben nach.
Nachdem Mery dieses Objekt in seinen Händen fragend begutachtete, öffnete Duke diese und präsentierte seinen Anhänger. Dies war wohl nicht das Objekt, um das es sich bei seiner Frage handelte. „Ist es etwas wertvolles für dich?“, fragte Mery jedoch interessiert. Natürlich war es wertvoll für ihn, das merkte man gleich. Doch sie erhoffte sich, dass Duke von sich aus etwas darüber erzählt. Die neugierige Frau wollte nicht gleich wieder aufdringlich werden, so wie bei seiner Magie.
Der Rotschopf dachte bei seiner Überlegung nur an die Vorräte. Hauptsächlich das Wasser, was es zu tragen galt. „Du hast recht, es wäre anstrengend so viel mit sich zu tragen, das kann ich übernehmen.“, versicherte Mery stolz. „Ich übernehme das.“
„Wenn es das also war, dann mache ich mich eben fertig, ja?“, fragte die verwuschelte Magierin noch einmal nach, ehe sie noch einmal im Bad verschwinden wollte.
„Na gut“ Wenn er nichts brauchte, dann war er wohl zufrieden. Der Höflichkeit halber fragte sie eben nach.
Nachdem Mery dieses Objekt in seinen Händen fragend begutachtete, öffnete Duke diese und präsentierte seinen Anhänger. Dies war wohl nicht das Objekt, um das es sich bei seiner Frage handelte. „Ist es etwas wertvolles für dich?“, fragte Mery jedoch interessiert. Natürlich war es wertvoll für ihn, das merkte man gleich. Doch sie erhoffte sich, dass Duke von sich aus etwas darüber erzählt. Die neugierige Frau wollte nicht gleich wieder aufdringlich werden, so wie bei seiner Magie.
Der Rotschopf dachte bei seiner Überlegung nur an die Vorräte. Hauptsächlich das Wasser, was es zu tragen galt. „Du hast recht, es wäre anstrengend so viel mit sich zu tragen, das kann ich übernehmen.“, versicherte Mery stolz. „Ich übernehme das.“
„Wenn es das also war, dann mache ich mich eben fertig, ja?“, fragte die verwuschelte Magierin noch einmal nach, ehe sie noch einmal im Bad verschwinden wollte.
Zuletzt von Merilyn am Fr Apr 18, 2014 9:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Ruhig betrachtete Duke immer wieder das was draußen geschah und dann wieder Mery, die nun auch das Schmuckstück sah und fragte sogleich ob es für ihn wertvoll war. Nun ja, was hieß schon wertvoll, die Bedeutung dieses Worts hatte er schon lange nicht mehr überdacht. "Nun ja, ich habe das Gefühl es verbindet mich mit etwas oder Jemandem. Es ist nur so ein Gefühl aber es ist stark."erklärte er mit ruhiger Stimme und schloss für einen Moment seine Augen. "Ich fand es vor einigen Jahren an einem Ort der mir vertraut war obwohl ich nie zuvor dort gewesen bin. Naja zumindest nicht das ich mich daran erinnern könnte. Kannst du es entziffern?"sprach er weiter und fragte sogleich ob sie die Schriften auf dem Anhänger entziffern konnte, die zum Teil schon fast unlesbar waren. Einige Buchstaben konnte man noch recht gut erkennen nur viel ihm dazu nicht viel mehr ein. Es handelte sich dabei wahrscheinlich um einen Namen, soweit war der Rothaarige schon gekommen. Der Anfang war nicht zu erkennen, nur ein S. Fi waren am Anfang zu erkennen und zum Ende hin konnte man den Buchstaben E erkennen. Doch es fehlte eine Reihe an Buchstaben und einige die wohl vor dem S. standen. Nun da Mery ihm bestätigte, dass das mit dem Wasser und ihrer Kapazität klappte, lächelte er ein wenig. "Klasse, damit ist uns shcon einmal eine große Last genommen. Super praktisch sowas." meinte er dann erleichtert und legte der Frau eine Hand auf ihre Schulter, wie er es früher immer bei seinen kleinen Geschwinstern getan hatte. Eine Verhaltensweise, die er über die Jahre nie abgelegt hatte, ihm selbst aber nicht weiter bewusst war. "Alles klar, lass dir Zeit, wir haben keine Eile."sprach er und ließ Mery dann gehen damit sie sich endgültig abreisefertig machen konnte.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Es war für Duke also wirklich von Bedeutung, auch wenn er selber nicht wusste was für eine Bedeutung dieses Amulett wirklich für ihn trug. Doch etwas verband ihn damit. „Zeig mal her“, sagte Mery, ergriff den Anhänger, der auf Dukes Brust lag und ging mit dem Gesicht ganz nahe dran. Sie konnte Buchstaben erkennen, doch keine zusammenhängenden Wörter oder Namen daraus bilden. Dazu ertönte ein nachdenkliches „Mhm..“ aus ihrer Kehle. „So erkenne ich da nichts, tut mir leid.“ Das Resultat der kurzen Untersuchung war kein schönes, doch verloren war noch nichts. Noch während Merilyn das Schmuckstück behutsam wieder auf Dukes Brust platzierte sprach sie weiter. „Ich könnte in der Werkstatt noch einen genaueren Blick darüber werfen, wenn du möchtest. Dort hab ich Utensilien, die mir dabei helfen.“, lächelte sie ihm aus kürzester Distanz ins Gesicht, ehe sie dann wieder Abstand von ihm nahm.
Den Zuspruch, dass ihre Magie so praktisch sei, nahm die Magierin dankend an und es entlockte ihr ein fröhliches Kichern. „Freut mich, dass ich helfen kann.“, fügte sie diesem an.
Dann kehrte sie ihrem Gast den Rücken und machte sich wieder auf den Weg ins Bad. „Weißt du... Ich habe auch einen Gegenstand, der mir viel bedeutet.“, sprach noch und schaute Duke über die Schulter an. Dann zückte sie eine Taschenuhr und lies diese kurz an ihrer Kette baumeln, ehe sie das Stück dann wieder in ihrer Blusentasche verstaute. Mit diesen Worten ließ Mery den Rotschopf dann im Wohnzimmer stehen und betrat erneut das Badezimmer. Kaum hatte sie dieses betreten ertönte schon das Summen eines Föns. Es dauerte erneut ein paar Minuten, dann stand die Magierin wieder im Flur. Frisch gestylt und fruchtig duftend, ergriff sie ihre Tasche. „Ich wäre soweit, wie sieht es mit dir aus?“, fragte sie den Magier. Wenn er das Angebot annehmen würde, dann würden sie eben einen Abstecher in die Werkstatt machen, um noch einmal über den Anhänger drüber zu schauen.
Den Zuspruch, dass ihre Magie so praktisch sei, nahm die Magierin dankend an und es entlockte ihr ein fröhliches Kichern. „Freut mich, dass ich helfen kann.“, fügte sie diesem an.
Dann kehrte sie ihrem Gast den Rücken und machte sich wieder auf den Weg ins Bad. „Weißt du... Ich habe auch einen Gegenstand, der mir viel bedeutet.“, sprach noch und schaute Duke über die Schulter an. Dann zückte sie eine Taschenuhr und lies diese kurz an ihrer Kette baumeln, ehe sie das Stück dann wieder in ihrer Blusentasche verstaute. Mit diesen Worten ließ Mery den Rotschopf dann im Wohnzimmer stehen und betrat erneut das Badezimmer. Kaum hatte sie dieses betreten ertönte schon das Summen eines Föns. Es dauerte erneut ein paar Minuten, dann stand die Magierin wieder im Flur. Frisch gestylt und fruchtig duftend, ergriff sie ihre Tasche. „Ich wäre soweit, wie sieht es mit dir aus?“, fragte sie den Magier. Wenn er das Angebot annehmen würde, dann würden sie eben einen Abstecher in die Werkstatt machen, um noch einmal über den Anhänger drüber zu schauen.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Mery ließ nicht lange mit ihrer Antwort warten und ergriff sogleich den Anhänger er nun an Dukes Hals baumelte und flach auf seiner Brust auflag. Er begutachtete das antike Stück mit näherer betrachtung, meinte dann aber sie würde so auf Anhieb nichts näher erkennen können. Ein innerliches Seufzen entkam dem Magier doch dann machte sie ihm das Angebot, in ihrer Werkstatt einmal genauer drauf zu sehen, da sie dort irgendwelche Gerätschaften besaß. Etwas fragend, das Duke damit Null anfangen konnte, sah er sie an. Dann verschwand sie auch schon im Bad und zeigte ihm kurz eine Taschenuhr, die sie selbst als etwas bezeichnete, dass ihr sehr viel bedeutete. So hatte jeder wohl etwas an dem er hing. Doch gerade eine solche Uhr war für Duke etwas, dass ihn nie wirklich begleitete, da Zeit für ihn keine Rolle spielte. Es dauerte einige Minuten, ehe die Geräusche im Bad verstummten und eine frisch gestylte Mery heraus kam und verkündete, sie wäre dann soweit. "Wäre toll wenn du kurz nachsehen könntest. Vielleicht bringt es mich dann ja weiter."entkam es Duke ruhig, da er das Angebot nur zugern annehmen wollte. Verlieren konnte er dabei ja schließlich nichts und wenn es keine Erkenntnis brachte, dann musste er wohl damit leben.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
„Ist gut, ich sehe mir das noch einmal näher an.“, sprach Mery, als Duke sie noch einmal darum bat. Dabei winkte sie ihn hinter sich her und trat aus dem Haus. Ihr Weg führte sie über den Vorhof zu dem Anbau des Hauses. Davor legte Mery dann ihre Tasche ab und sperrte unter etwas größerer körperlicher Anstrengung dann eine Tür auf, die etwas hakte. Durch diese schritt sie dann. „Folge mir.“, wies sie Duke weiter an und betätigte einen kleinen Schalter, gleich neben der Tür. Mehrere Deckenlampen sprangen an. Es war kein grelles Licht doch es reichte aus um den Raum, der nicht viel Tageslicht erhielt zu erleuchten.
Zusehen war... ein weiterer unaufgeräumter Raum. Mehrere Arbeitsplatten und zig Regale voller... Zeug. Unerfahrene Menschen sahen dort einfach Zeug. Undefiniertes Zeug. Kurz kramte Mery in mehreren dieser vollgestopften Regale, ehe sie etwas gefunden zu haben schien.
Es war ein Gestell mit einem unscheinbaren großen Lupenglas. Dies platzierte Mery dann auf einer der Arbeitsplatten. „Zeig noch mal.“, sagte sie dann und forderte Duke so auf seinen Anhänger noch einmal auszuziehen. Dabei deutete sie mit dem Zeigefinger unter das Lupenglas, also dahin, wo er sein Schmuckstück legen sollte. Das Glas war grade groß genug, dass beide Köpfe nebeneinander hindurch sehen konnten. Der Rothaarige konnte also zeitgleich darüber sehen. Darum bot Merilyn ihm etwas Platz von ihrem Stuhl an, auf den sie sich Setzte, indem sie mit dem Po etwas rutschte. Zwar saß sie nun selber nur mit halbem Hintern darauf, doch es reichte völlig aus.
Das Glas war ein magisches. Mery hatte sich ja auf die Arbeit mit magischen Objekten spezialisiert. Dieses Glas ist so bearbeitet, dass es die Struktur eines Gegenstandes, das man hindurch betrachtet, zig fach schärfer darstellt, als es das menschliche Auge je zu tun vermag. Dies versprach zwar keinen Erfolg, aber ein Versuch kostete ja nichts.
Zusehen war... ein weiterer unaufgeräumter Raum. Mehrere Arbeitsplatten und zig Regale voller... Zeug. Unerfahrene Menschen sahen dort einfach Zeug. Undefiniertes Zeug. Kurz kramte Mery in mehreren dieser vollgestopften Regale, ehe sie etwas gefunden zu haben schien.
Es war ein Gestell mit einem unscheinbaren großen Lupenglas. Dies platzierte Mery dann auf einer der Arbeitsplatten. „Zeig noch mal.“, sagte sie dann und forderte Duke so auf seinen Anhänger noch einmal auszuziehen. Dabei deutete sie mit dem Zeigefinger unter das Lupenglas, also dahin, wo er sein Schmuckstück legen sollte. Das Glas war grade groß genug, dass beide Köpfe nebeneinander hindurch sehen konnten. Der Rothaarige konnte also zeitgleich darüber sehen. Darum bot Merilyn ihm etwas Platz von ihrem Stuhl an, auf den sie sich Setzte, indem sie mit dem Po etwas rutschte. Zwar saß sie nun selber nur mit halbem Hintern darauf, doch es reichte völlig aus.
Das Glas war ein magisches. Mery hatte sich ja auf die Arbeit mit magischen Objekten spezialisiert. Dieses Glas ist so bearbeitet, dass es die Struktur eines Gegenstandes, das man hindurch betrachtet, zig fach schärfer darstellt, als es das menschliche Auge je zu tun vermag. Dies versprach zwar keinen Erfolg, aber ein Versuch kostete ja nichts.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Mery entschied sich dazu, ihm zu helfen, was er natürlich dankend annahm und ihr dann folgte, nachdem sie ihn darum bad. Sie verließen das Haus, gingen über den Hof. Beinnahe wäre Duke über etwas Altmetall gestolpert, konte sich dann aber Gott sei dank noch fangen. Jedenfalls schob sie ein großes älteres Tor auf, dass schon etwas klemmte. Als die Tür dann offen stand, schaltete sie das Licht ein und für Duke offenbarte sich ein Meer aus Gerümpel. Zumindest war dies seine Auffassung von dem was er hier sah. Und ebenso chaotisch wie im Haus, war es auch hier. Und sie fühlte sich hier wohl? fragte er sich gedanklich und sah sich um, während Mery in den Regalen rumwühlte und etwas herauszog um des dann auf einem der Arbeitstische zu platzieren. Dann bat sie ihn, die Kette noch einmal abzunehmen, was er dann auch tat. Sachte nahm er die Kette von seinem Hals und legte sie in das Gerät. Ob es so richtig war, wusste er nicht, jedoch würde Mery ihm sicher korregieren. Sie machte etwas Platz auf dem Stuhl auf dem sie saß und kurz überlegte der Rothaarige ob er sich daneben setzen sollte. Er hatte eine bessere Idee. So setzte er sich ruhig neben sie, fand es aber zu eng und das dieser Stuhl für zwei zu wenig Platz bot. Also legte er kurzerhand einen Arm um ihre Hüfte und zog sie einfach auf seinen Schoß, sodass er sich komplett auf den Stuhl setzen konnte. Dann schob er seinen Kopf vor, so dass er mit Mery gemeinsam durch das Gerät schaun konnte. Es dauerte überhaupt erst eine Weile bis er irgendetwas erkannte. Die Buchstaben, die er mit bloßen Augen gesehen hatte, erkannte er deutlich. Doch da waren noch andere Buchstaben, die einen zusammenhängenden Satz bildeten. Auch die vor dem S. "Hm, Hoshi S. Fiore...steht da, wenn man genau hinsieht. Das ist ein Name oder? " fragte er und ließ von dem Gerät ab und sah MEry fragend an.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Als die beiden über den Hof spazierten rumpelte es plötzlich und Mery erschrak. Eilig drehte sie sich zu Duke um, der lediglich über etwas Gerümpel gestolpert war, sich jedoch gefangen hatte. Mit fragendem Blick erkundigte sich die Magierin ob alles in Ordnung war, doch es schien nichts passiert zu sein.
Das Angebot sich neben Mery zu setzen nahm Duke vorerst an, doch es haute nicht so hin, wie er es gerne gehabt hätte, drum gestaltete er das ganze etwas um. Zur Überraschung Merilyns. Er legte seine Kette unter das Glas und setzte sich erst hin. „Genau so.“, bestätigte Mery ihm die Position des Anhängers. Dann setzte er sich neben Mery auf das Stückchen Stuhl, welches ihm zur Verfügung stand. Da ihm der Platz jedoch nicht ausreichte, packte er kurzerhand Merilyns Hüfte und schob sie auf seinen Schoß. So hatten beide einen vollständigen Sitzplatz. Duke auf dem Stuhl und Mery auf Dukes Schoß. Die Magierin war überrascht von dem Handeln des vorhin noch etwas unsicher wirkenden Rothaarigen und errötete innerlich, doch sie hatte sich unter Kontrolle und versuchte die Situation einfach zu überspielen, indem sie sich auf das Medaillon konzentrierte. Jedenfalls ließ sie dies wortlos über sich ergehen. Auch Duke streckte seinen Kopf nach vorne und schaute durch das Glas. Nach einer kurzen Weile entdeckten die beiden nun mehr Buchstaben als noch zuvor mit bloßem Auge. „Hoshi S. Fiore...“, wiederholte Mery die Worte des Phönixmagiers. „Du hast recht. Bei dem Namen klingelt es bei mir...“ Mery kam ins Grübeln, kam aber zu keinem Resultat. Dann schaute sie Duke in die Augen. Sein Gesicht war dem ihren ja ziemlich nahe. „Dann haben wir jetzt etwas zum Recherchieren, nicht wahr?“ Die Mechanikerin strahlte über beide Wangen, sie hatte das Gefühl Duke einen großen Schritt weiter gebracht zu haben. Für den Moment vergaß sie sogar die relativ intime Haltung ihm gegenüber. Im nächsten Augenblick fiel ihr diese jedoch wieder auf. Drum stand sie auf und weil ihr nichts besseres einfiel räusperte sie sich kurz. „Ähm...“ Letztendlich fiel ihr dann doch etwas ein, dass sie sagen konnte. „Wenn du möchtest können wir bevor wir die Stadt verlassen noch bei der Stadtbibliothek vorbeischauen und nach dem Namen suchen.“ Bei diesen Worten kratzte sie sich verlegen am Kopf. War Duke nun einer dieser selbstsicheren Frauenhelden oder nicht. Gedanklich war Mery nun echt verwirrt.
Das Angebot sich neben Mery zu setzen nahm Duke vorerst an, doch es haute nicht so hin, wie er es gerne gehabt hätte, drum gestaltete er das ganze etwas um. Zur Überraschung Merilyns. Er legte seine Kette unter das Glas und setzte sich erst hin. „Genau so.“, bestätigte Mery ihm die Position des Anhängers. Dann setzte er sich neben Mery auf das Stückchen Stuhl, welches ihm zur Verfügung stand. Da ihm der Platz jedoch nicht ausreichte, packte er kurzerhand Merilyns Hüfte und schob sie auf seinen Schoß. So hatten beide einen vollständigen Sitzplatz. Duke auf dem Stuhl und Mery auf Dukes Schoß. Die Magierin war überrascht von dem Handeln des vorhin noch etwas unsicher wirkenden Rothaarigen und errötete innerlich, doch sie hatte sich unter Kontrolle und versuchte die Situation einfach zu überspielen, indem sie sich auf das Medaillon konzentrierte. Jedenfalls ließ sie dies wortlos über sich ergehen. Auch Duke streckte seinen Kopf nach vorne und schaute durch das Glas. Nach einer kurzen Weile entdeckten die beiden nun mehr Buchstaben als noch zuvor mit bloßem Auge. „Hoshi S. Fiore...“, wiederholte Mery die Worte des Phönixmagiers. „Du hast recht. Bei dem Namen klingelt es bei mir...“ Mery kam ins Grübeln, kam aber zu keinem Resultat. Dann schaute sie Duke in die Augen. Sein Gesicht war dem ihren ja ziemlich nahe. „Dann haben wir jetzt etwas zum Recherchieren, nicht wahr?“ Die Mechanikerin strahlte über beide Wangen, sie hatte das Gefühl Duke einen großen Schritt weiter gebracht zu haben. Für den Moment vergaß sie sogar die relativ intime Haltung ihm gegenüber. Im nächsten Augenblick fiel ihr diese jedoch wieder auf. Drum stand sie auf und weil ihr nichts besseres einfiel räusperte sie sich kurz. „Ähm...“ Letztendlich fiel ihr dann doch etwas ein, dass sie sagen konnte. „Wenn du möchtest können wir bevor wir die Stadt verlassen noch bei der Stadtbibliothek vorbeischauen und nach dem Namen suchen.“ Bei diesen Worten kratzte sie sich verlegen am Kopf. War Duke nun einer dieser selbstsicheren Frauenhelden oder nicht. Gedanklich war Mery nun echt verwirrt.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Das war alles etwas zu hoch für den Magier. Er konnte mit diesem Namen so überhaupt nichts anfangen und brachte ihn auch nicht wirklich weiter. Seufzend sah er zu Mery. Diese jedoch war seinem Gesicht ziemlich nahe und sah ihm ziemlich tief in die Augen. Es klingelte bei ihr, aber sie konnte ebenso wenig mit dem Namen anfangen wie er. Das brachte ihn auch nicht weiter. So nahm er den Anhänger und legte ihn sich wieder um. "Hm, jedenfalls muss diese Ketter ja dieser Person gehört haben...." kam es nachdenklich von ihm. Doch bevor er noch etwas sagen konnte, sprang Mery fast fluchtartig auf, als hätte sie einen Geist gesehen sah sie ihn an und begann irgendwie stammelnd zu sprechen. Doch dann begann sie zu strahlen und meinte, dass die beiden ja jetzt etwas zu recherchieren hatten. Da musste er ihr Recht geben und sie schlug auch sogleich vor, die Stadtbibliothek aufzusuchen, bevor sie die Stadt verlassen würden. "Hm, ja, dass wäre eine Möglichkeit aber das kann warten. Machen wir erstmal unseren Auftrag und dann können wir das immernoch machen." kam es ruhig von ihm, ehe er sich erhob und zu Mery ging. "Danke für die Hilfe, damit hast du mich einen großen Schritt weitergebracht. Aber jetzt sollten wir los, zu mir."schlug er vor und lächelte leicht.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Duke schien nicht so überzeugt zu sein wie Mery, dass er einen Schritt weiter war, ließ sich jedoch im Nachhinein etwas von ihrer Euphorie anstecken. Das die Kette dieser Person gehört oder gehört hatte lag wirklich nahe, da musste die Magierin dem Rotschopf recht geben. „Scheint so.“
Wirklich eilig hatte es Duke nicht (mehr) mit dem Anhänger. Er zog nun den Auftrag vor. „Na wie du möchtest.“,sagte Mery, die sich nun von der Annäherung an Duke erholt hatte. Dazu versuchte sie behutsam mit ihm umzugehen, da er wieder so einen nostalgischen Eindruck machte. Dieser Magier war wirklich ein Mann mit vielen Geheimnissen.
Dann ging er auf sie zu und dankte ihr für die Hilfe, die sie ihm bot. Behutsam legte sie ihre Hände seitlich auf seine breiten Oberarme. „Gerne doch.“, sagte sie ruhig und lächelte ihn dabei herzlich an. Dann ließ sie ihn auch schon wieder los, trat an ihm vorbei und hielt im Türrahmen inne, die Hand bereits auf den Lichtschalter gelegt. „Kommst du dann?“, fragte sie und wartete darauf, dass er in Türnähe kam, damit sie das Licht ausschalten konnte und sie weiter ziehen konnten.
Danach trat sie heraus und versuchte die Tür hinter Duke zu schließen. Hatte jedoch wieder Probleme mit dem Klemmen des Gehölzes.
TBC: Dukes Wohnung
Wirklich eilig hatte es Duke nicht (mehr) mit dem Anhänger. Er zog nun den Auftrag vor. „Na wie du möchtest.“,sagte Mery, die sich nun von der Annäherung an Duke erholt hatte. Dazu versuchte sie behutsam mit ihm umzugehen, da er wieder so einen nostalgischen Eindruck machte. Dieser Magier war wirklich ein Mann mit vielen Geheimnissen.
Dann ging er auf sie zu und dankte ihr für die Hilfe, die sie ihm bot. Behutsam legte sie ihre Hände seitlich auf seine breiten Oberarme. „Gerne doch.“, sagte sie ruhig und lächelte ihn dabei herzlich an. Dann ließ sie ihn auch schon wieder los, trat an ihm vorbei und hielt im Türrahmen inne, die Hand bereits auf den Lichtschalter gelegt. „Kommst du dann?“, fragte sie und wartete darauf, dass er in Türnähe kam, damit sie das Licht ausschalten konnte und sie weiter ziehen konnten.
Danach trat sie heraus und versuchte die Tür hinter Duke zu schließen. Hatte jedoch wieder Probleme mit dem Klemmen des Gehölzes.
TBC: Dukes Wohnung
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Cf: Einkaufszentrum Magnolia
Das Sieger Lächeln Dukes blendete Mery weitestgehend aus. Er hatte das Wortgefecht schließlich auch nicht gewonnen, es gab keins, das er hätte gewinnen können. Die Blauhaarige konnte also dieses mal darüber hinwegsehen. Duke jedenfalls schien deutlich beeinflusst von der Stichelei der Magierin. Bei der ganzen Zickerei könnten Außenstehende wohl meinen, die Beziehung zwischen den beiden wären eine negative. Ein lustiger Gedanke für Mery.
Nachdem sie nun also in der Bibliothek waren und sich dort Bücher liehen, haben sie auch Yui neu eingekleidet. Der Rest des Tages war zeitlich relativ frei Schnauze geplant. Lediglich die Tätigkeiten standen fest. Es ging nun zu Mery, wo diese an ihrer Rüstung schrauben wollte. Yui würde spielen und Duke trainieren. Den Weg zu sich nach Hause verbrachte Mery damit, mit der Kleinen zu spaßen und sich über Mode zu unterhalten. Wobei Mery selbst die Gesprächsführerin übernahm und das Mädchen lediglich bei den Späßen lachte.
Bei sich angekommen sperrte die Hausherrin zunächst die Türe auf. Dann ging es gleich auf den Hof. „Fang du schon mal mit dem Training an, ich bin gleich zurück.“, sprach sie zu Duke und verschwand kurz in dem Schuppen, den sie ihre Werkstatt nannte. Zuvor hatte sie noch ein Tablett mit Getränken nach draußen mitgebracht und es an der Seite abgestellt. Es dauerte ein paar Minuten, da fing es plötzlich an in der Werkstatt zu funken und zu blitzen. Hin und wieder schepperte es. Merys Arbeit war deutlich zu vernehmen. Nach etwa 20 Minuten trat sie die Türe zu ihrem Schuppen wieder auf. „Tadaaaaa“, sprach sie, trat zur Seite und zeigte mit beiden Armen gen Eingang. Hinter der Türe fanden sich ein paar Gerätschaften wieder. Schrott, der zu Gewichten und Hanteln verschweißt wurde. „Rausholen musst du es dir jedoch selber.“, fügte sie an. Ihr Krafthandschuh war schließlich noch nicht fertig und das pure Metall viel zu schwer für die Magierin. Anschließend verschwand sie erneut in ihrem kleinen Häuschen, um dann wenig später mit ein paar Gerätschaften und unidentifizierbaren Teilen unter den Armen ans Tageslicht zu treten.
Das Sieger Lächeln Dukes blendete Mery weitestgehend aus. Er hatte das Wortgefecht schließlich auch nicht gewonnen, es gab keins, das er hätte gewinnen können. Die Blauhaarige konnte also dieses mal darüber hinwegsehen. Duke jedenfalls schien deutlich beeinflusst von der Stichelei der Magierin. Bei der ganzen Zickerei könnten Außenstehende wohl meinen, die Beziehung zwischen den beiden wären eine negative. Ein lustiger Gedanke für Mery.
Nachdem sie nun also in der Bibliothek waren und sich dort Bücher liehen, haben sie auch Yui neu eingekleidet. Der Rest des Tages war zeitlich relativ frei Schnauze geplant. Lediglich die Tätigkeiten standen fest. Es ging nun zu Mery, wo diese an ihrer Rüstung schrauben wollte. Yui würde spielen und Duke trainieren. Den Weg zu sich nach Hause verbrachte Mery damit, mit der Kleinen zu spaßen und sich über Mode zu unterhalten. Wobei Mery selbst die Gesprächsführerin übernahm und das Mädchen lediglich bei den Späßen lachte.
Bei sich angekommen sperrte die Hausherrin zunächst die Türe auf. Dann ging es gleich auf den Hof. „Fang du schon mal mit dem Training an, ich bin gleich zurück.“, sprach sie zu Duke und verschwand kurz in dem Schuppen, den sie ihre Werkstatt nannte. Zuvor hatte sie noch ein Tablett mit Getränken nach draußen mitgebracht und es an der Seite abgestellt. Es dauerte ein paar Minuten, da fing es plötzlich an in der Werkstatt zu funken und zu blitzen. Hin und wieder schepperte es. Merys Arbeit war deutlich zu vernehmen. Nach etwa 20 Minuten trat sie die Türe zu ihrem Schuppen wieder auf. „Tadaaaaa“, sprach sie, trat zur Seite und zeigte mit beiden Armen gen Eingang. Hinter der Türe fanden sich ein paar Gerätschaften wieder. Schrott, der zu Gewichten und Hanteln verschweißt wurde. „Rausholen musst du es dir jedoch selber.“, fügte sie an. Ihr Krafthandschuh war schließlich noch nicht fertig und das pure Metall viel zu schwer für die Magierin. Anschließend verschwand sie erneut in ihrem kleinen Häuschen, um dann wenig später mit ein paar Gerätschaften und unidentifizierbaren Teilen unter den Armen ans Tageslicht zu treten.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
cf.: Einkaufszentrum von Magnolia
Der Weg zum Heim von Mery verließ relativ ruhig. Zumindest von Dukes Seite aus, da er sich ziemlich schweigsam verhielt. Bei Mery und Yui sah das anders aus. Die beiden unterhielten sich mehr oder weniger und spaßten etwas rum. Irgendwie kam Duke sich selbst schon vor als steckte er in einem Familienausflug. Aber es war an sich auch ganz angenehm, er fand zumindest momentan nichts Schlechtes daran. So konnte Yui auch weiter auftauen und die Stadt kennenlernen.
Als sie drei dann endlich bei Mery's Anwesen ankamen, meinte diese, er könnte ja schon einmal anfang zu trainieren und verschwand sogleich in ihrer 'Werkstatt'. Ein wenig skeptisch sah der Rothaarige ihr hinterher. Als dann noch diese mörderischen Geräusche aus dem Innern zu ihm durchdrangen überkam ihm ein wenig Sorge. Jedoch wusste er mittlerweile auch, dass diese unbegründet war. Die Magierin wusste sicherlich besser was sie tat als er, der keine Ahnung von dem ganzen KRam hatte. So schickte er Yui kurzerhand los, damit sie sich irgendwie beschäftigte. Möglichkeiten genug sollten sich ihr hier ja ergeben. Zumindest glaubte er dies. Nach einer Weile versiegten die Geräusche und Mery trat wieder heraus um ihm ihre Werke zu präsentieren. Sie hatte ihm netterweise einige Hanteln und Gewichte fürs Training zusammengeschustert. Ein leichtes Lächeln machte sich über seinem Gesicht breit, als sie dann meinte, dass er sie aber selbst rausholen müsste, da sie wohl körperlich einfach nicht dazu in der Lage war. Langsam schritt er zu ihr und tippte ihm am vorbeigehen mit seinem Zeigefinger gegen die Stirn. "Danke." flüsterte er sanft um dann an ihr vorbei zu den Gerätschaften zu gehen. Da er nicht einschätzen konnte, wie schwer sie waren, ergriff er sich zwei von den Hanteln. Bei ihm sah es doch relativ leicht aus, wie er sie anhob, doch auch er merkte, dass er ziemlich viel Kraft benötigte, da sie schwerer waren als erwartet. Nacheinander trug er alles nach draußen um sich dort dann mehr oder weniger vorzubereiten. Mery war in der Zeit verschwunden und kam erst nach einige Zeit mit ziemlich merkwürdigen Aperaturen zurück. Gerade als sich der Rothaarige seinem Shirt entledigte, stiefelte sie an ihm vorbei. "Schrei wenn irgendwas ist ja?" meinte er dann nur im Fall eines Falles. Verletzen konnte man sich mit dem Zeug sicherlich sehr gut. Nicht weiter drauf achtend begann er dann mit seinem Training bzw. mit dem Aufwärmen und begann zunächst einmal mit einfachen Liegestützen, Kniebeugen und Situps.
Der Weg zum Heim von Mery verließ relativ ruhig. Zumindest von Dukes Seite aus, da er sich ziemlich schweigsam verhielt. Bei Mery und Yui sah das anders aus. Die beiden unterhielten sich mehr oder weniger und spaßten etwas rum. Irgendwie kam Duke sich selbst schon vor als steckte er in einem Familienausflug. Aber es war an sich auch ganz angenehm, er fand zumindest momentan nichts Schlechtes daran. So konnte Yui auch weiter auftauen und die Stadt kennenlernen.
Als sie drei dann endlich bei Mery's Anwesen ankamen, meinte diese, er könnte ja schon einmal anfang zu trainieren und verschwand sogleich in ihrer 'Werkstatt'. Ein wenig skeptisch sah der Rothaarige ihr hinterher. Als dann noch diese mörderischen Geräusche aus dem Innern zu ihm durchdrangen überkam ihm ein wenig Sorge. Jedoch wusste er mittlerweile auch, dass diese unbegründet war. Die Magierin wusste sicherlich besser was sie tat als er, der keine Ahnung von dem ganzen KRam hatte. So schickte er Yui kurzerhand los, damit sie sich irgendwie beschäftigte. Möglichkeiten genug sollten sich ihr hier ja ergeben. Zumindest glaubte er dies. Nach einer Weile versiegten die Geräusche und Mery trat wieder heraus um ihm ihre Werke zu präsentieren. Sie hatte ihm netterweise einige Hanteln und Gewichte fürs Training zusammengeschustert. Ein leichtes Lächeln machte sich über seinem Gesicht breit, als sie dann meinte, dass er sie aber selbst rausholen müsste, da sie wohl körperlich einfach nicht dazu in der Lage war. Langsam schritt er zu ihr und tippte ihm am vorbeigehen mit seinem Zeigefinger gegen die Stirn. "Danke." flüsterte er sanft um dann an ihr vorbei zu den Gerätschaften zu gehen. Da er nicht einschätzen konnte, wie schwer sie waren, ergriff er sich zwei von den Hanteln. Bei ihm sah es doch relativ leicht aus, wie er sie anhob, doch auch er merkte, dass er ziemlich viel Kraft benötigte, da sie schwerer waren als erwartet. Nacheinander trug er alles nach draußen um sich dort dann mehr oder weniger vorzubereiten. Mery war in der Zeit verschwunden und kam erst nach einige Zeit mit ziemlich merkwürdigen Aperaturen zurück. Gerade als sich der Rothaarige seinem Shirt entledigte, stiefelte sie an ihm vorbei. "Schrei wenn irgendwas ist ja?" meinte er dann nur im Fall eines Falles. Verletzen konnte man sich mit dem Zeug sicherlich sehr gut. Nicht weiter drauf achtend begann er dann mit seinem Training bzw. mit dem Aufwärmen und begann zunächst einmal mit einfachen Liegestützen, Kniebeugen und Situps.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Es war sicherlich nicht das höflichste, was Mery hätte machen können, die beiden Besucher draußen zu lassen, auf sich alleine gestellt. Doch sie war es nicht gewohnt Besuch da zu haben. Immerhin die kalten Getränke hatte sie bereitgestellt. Als sie dann fertig mit ihrer Idee Nummer eins war, wies sie Duke an, die Trainingsgeräte zu transportieren. Doch noch bevor sie sich dann daran machte, sich an ihr eigentliches Projekt zu machen, ihren Krafthandschuh, wollte Mery noch weiter etwas improvisieren. Sie hatte eben ihre Phasen, in denen sie einfach plötzlich Ideen bekam und diese einfach umsetzen wollte. Anfangs sah es nach irgendwelchen Schrott Teilen aus, die Mery dort nach draußen schleifte. Das sie überhaupt draußen arbeitete, hatte auch seinen Grund. Zunächst war natürlich außerordentlich gutes Wetter. Also warum nicht auch draußen arbeiten. Zudem war der intelligenten jungen Frau natürlich auch bewusst, dass es für Duke ein schweißtreibendes Training werden würde. Warum sollte sie dann nicht auch die gute „Aussicht“ draußen genießen. Was sprach dagegen in den Denkpausen und zwischen den verschraubten Metallplatten nicht auch einmal die Umgebung zu betrachten. Es dauerte auch keine fünf Minuten, da hatte der Muskulöse junge Mann, na gut, der Mann in dem muskulösen jungen Körper, auch schon sein Hemd abgestreift. Gewitzt wie die Blauhaarige war, trug sie auch eine verspiegelte Schutzbrille. Natürlich um ihre Augen bei der Arbeit zu schützen und nicht um zu verbergen, wohin sie denn ihre Augen richtete. „Ist gut.“, winkte Mery noch bezüglich Dukes Aussage ab und positionierte sich dann um zu arbeiten.
Mery saß also nun am Rande des Hofes und hatte sich dort ausgebreitet. Mit Blick auf das Innere des Hofes, ihr Zeug um sich verstreut. Aus ihrer Ecke blitzte es hin und wieder. Schweißarbeiten, so wie Arbeit an elektrischen Geräten fand dort statt. Nach einer Weile nahm ihr Werk auch Formen an, es wurde immer humanoider. Was Duke nicht wusste, sie arbeitete an einem Trainigns Dummy. Doch noch war dieser nicht fertig. Er sollte ein paar gewisse Fähigkeiten besitzen. Nur ein kleines spontanes Projekt. Bei Gelegenheit würde sie diesen Prototypen vielleicht sogar untersuchen, verbessern und ein ausgeklügeltes Modell davon erstellen. Eins mit richtig Power und verschiedenen Modes, doch das würde erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Hin und wieder schaute die Magierin während ihrer Arbeit auf und verharrte kurz.
Mery saß also nun am Rande des Hofes und hatte sich dort ausgebreitet. Mit Blick auf das Innere des Hofes, ihr Zeug um sich verstreut. Aus ihrer Ecke blitzte es hin und wieder. Schweißarbeiten, so wie Arbeit an elektrischen Geräten fand dort statt. Nach einer Weile nahm ihr Werk auch Formen an, es wurde immer humanoider. Was Duke nicht wusste, sie arbeitete an einem Trainigns Dummy. Doch noch war dieser nicht fertig. Er sollte ein paar gewisse Fähigkeiten besitzen. Nur ein kleines spontanes Projekt. Bei Gelegenheit würde sie diesen Prototypen vielleicht sogar untersuchen, verbessern und ein ausgeklügeltes Modell davon erstellen. Eins mit richtig Power und verschiedenen Modes, doch das würde erheblich mehr Zeit in Anspruch nehmen. Hin und wieder schaute die Magierin während ihrer Arbeit auf und verharrte kurz.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Es dauerte nicht lange, da hatte auch ide Blauhaarige begonnen ihren 'Arbeitsplatz' für diesen Tag vorzubereiten. Diesen hatte sie wohl kurzerhand nach Draußen verlagert, zumindest sah es danach aus. Was genau sie dort trieb und was es wurde, konnte Duke nicht mal erahnen. Auch die 'unauffälligen' Blicke der Frau und ihre Beweggründe dafür draußen zu arbeiten, konnte der Rothaarige nicht nachvollziehen. Er musste nur einmal fast Schmunzeln als er sie mit ihrer merkwürdigen Schutzbrille sah. Schnell hatte er seinen Blick wieder abgewand um sich so vor einem Lachen zu retten. Da er sich konzentrieren musste, versuchte er nun auch seine ganze Aufmerksamkeit auf sein Training zu lenken. Nach der Aufwärmphase begann er dann damit eine große Hantel zu nehmen, da er ein wenig pumpen wollte. Schon nach kurzer Zeit begann die Haut des Mannes vor Schweiß in der Sinne zu glänzen. Jedoch kam dies nicht von der anfänglichen Anstrengung, sondern vielmehr von der ungnädig brennenden Sonne, die ihm noch zusätzlich zu schaffen machte. Ihm war nicht so wirklich bewusst, dass er sich quasi vor den Augen der Magierin zum einen halbnackt bewegte und zum anderen einiges von sich und seinem Körper preisgab. Normal war er es gewohnt allein zu sein, doch dieses Mal war es anders, doch es störte ihn nicht selbst wenn Yui hin und wieder um ihn herumflitzte. Er stemmte das doch beachtliche Gewicht eine ganze Weile lang, bis es fast so aussah als würde er unter ihr zusammenbrechen, doch so schnell gab er nicht auf. Mit zusammengebissenen Zähnen versuchte er sich und seinen Körper an bzw. bis über seine Grenzen hinaus zu treiben.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Mery ging weiterhin ihrer Arbeit nach. Hin und wieder schaute sie hoch und warf kontrollierende Blicke zu Duke, um zu sehen, was er grade genau tat. Außerdem war der Anblick ja auch gut zu ertragen. Ein bisschen fühlte sich die junge Magierin wie eine dieser Hausfrauen, die einen Handwerker zu sich ins Haus holen und diesen dann begaffen. Doch hey, sie war auch nur ein Mensch und was war schon dabei? Nebenbei schraubte sie an dem Dummy rum, welcher immer mehr Form annahm. Ihre Kleidung hatte die Requip Magierin, bis auf die Schutzbrille nicht geändert. Das erachtete Mery nicht als nötig. Mit ihrer Erfahrung konnte eigentlich nichts passieren. Nicht bei der Arbeit an der sie momentan saß. Dukes grinsen konnte die Blauhaarige nicht deuten, auch wenn es sie, wenn auch nur für wenige Minuten, beschäftigte. Während Mery bei ihren flüchtigen Blicken erspähte, wie der Rotschopf sich quälte, neigte sich ihr spontanes Projekt dem Ende. Voller Neugierde, ob es so funktioniert, wie sie es sich vorstellte, sprang Mery auf und pakte sich ein größeres Bauelement, um es einige Meter weiter, in der Nähe Dukes zu plazieren. Es wurde schon deutlich, dass die Magierin ihre Probleme damit hatte, das metallene Stück zu schleppen, doch irgendwie schaffte sie dies. Es hatte im groben das Aussehen eines Fußes. Also eines Fußes im sinne der Mechanik und kein humanoider. Eine mit mehreren Gelenken versehene Stange, die unten auf einer massiven Metallplatte befestigt war. Dieses "Ding" plaziert, ging Mery gemütlich zurück zu ihrem Plätzchen, um das zweite Teil zu holen und wie das erste mühsam zum vorherbestimmten Platz zu transportieren. Dort angekommen fand es auf dem Unterstück platz. Mery schnappte sich etwas Werkzeug und schraubte die beiden Teile zusammen. Dies erledigt, schaute sie erneut zu Duke und nahm die Brille ab, um sie dann achtlos in Richtung Wiese zu werfen. Die Arme weit von sich gestreckt präsentierte sie ihr Meisterwerk. "Tadaaa! Darf ich vorstellen? Dein Trainingspartner." Bereits als sich die junge Dame ihre Worte zusammenlegte, erahnte sie den dummen Blick des Magiers, wie er sie verdutzt anschaute. Die Gerätschaft jedenfalls erinnerte im groben an einen Menschen. Der Unterbau wich jedoch einem einzelnen, großen Fuß, der für Stabilität sorgen sollte. Der Kopf hatte keine Gesichtszüge und die Hände waren ebenso grob verarbeitet, bestanden lediglich aus einem tropfenförmigen Bauelement. Die Farben des Gebildes waren wild durcheinander gemischte Metall Farben. Kupfer oder verschiedene Grautöne. Der Dummy war jedoch nicht ein lebloses Stück Metall. Nicht umsonst war Mery ein Meister auf dem Gebiet der magischen Mechanik.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Weiterhin hochkonzentriert, raffte sich der 'junge' Mann ab. Zwischendurch legte er mal eine Pause ein um sich etwas zuentspannen und sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Hin und wieder blickte er zu Mery hinüber, die ebenfalls in ihrem Tun vertieft war. Was genau sie tat, wusste er noch immer nicht. Jedenfalls sollte es sich auch bald schon aufklären, denn die Blauhaarige erhob sich nach einer Weile, nachdem sie ihre Arbeit niedergelegt hatte. Sie schaffte eines der schwer wirkenden Metallteile zu Duke hinüber. Zuerst wollte er fragen, ob sie Hilfe bäuchte, doch scheinbar kam sie klar. Denn als sie das erste Teil bei ihm abgestellt hatte, holte sie direkt das nächste um es dann auf dem anderen zu platzieren und festzuschrauben. Ein wenig skeptisch saß Duke auf dem Boden und blickte zu ihr hoch. So ganz schlau wurde er aus all dem nicht so recht. Das was sie nun vor ihm 'aufbaute' ähnelte im Entfernten einer humanoiden Gestalt, jedoch wesentlich gröber. Als Mery ihm dann verkündete, dass dies wohl sein neuer Trainingspartner war, entgleisten dem Rothaarigen sämtliche Gesichtszüge und er verlor sogar leicht das Gleichgewicht und wankte im sitzen wohlgemerkt nach hinten. "Ehm, bitte was?"fragte er als ob er es nicht richtig verstanden hätte und besah sich das Ungetüm erneut. "Bist du dir da sicher? Und das soll funktionieren?"
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Es war haargenau so, wie sich die Blauhaarige das vorgestellt hatte. Kaum war sie damit fertig ihren Dummy zu installieren und ihn Duke zu präsentieren, schon fiel dieser bereits verblüfft nach hinten um. Zumindest beinahe. Er traute seinen Ohren nicht und fragte noch einmal nach, ob sich die Mechanikerin sicher war, ob dies funktionieren würde. Selbstsicher stand diese da und wich nicht von ihrer Aussage ab. Im Gegenteil, sie stichelte noch etwas gegen Duke und versuchte diesen gleich mal etwas zu motivieren, dass er ihre Spielerei ausprobierte. „Na los, greif ihn an. Oder traust du dich nicht? Keine Angst, er schlägt nicht zurück, darauf ist er nicht ausgelegt.“, sprach sie. Was Duke nicht wusste war, dass dieses mechanische Wesen auf seine Bewegungen reagieren würde. Es hatte extra mehrere Gelenke im Torso verbaut, sodass es pfeilschnell ausweichen und sich zur Seite biegen konnte. Außerdem waren diese tropfenförmigen Hände gepolstert und dafür ausgelegt, Schläge und Tritte blocken zu können. Natürlich hatte auch dieser Dummy seine Grenzen was Belastbarkeit anging. „Aber halte dich was deine Magie angeht zurück...“, warnte sie ihren Kollegen. Einen mit Magie verstärkten Angriff könnte die Trainingspuppe mit Sicherheit nicht aushalten und er würde sie auseinander reißen. „Ansonsten tu dir keinen Zwang an, er ist hart im nehmen.“, sprach Mery dann, nachdem sie sich bereits umgedreht hatte, um sich ein Glas Limonade einzuschenken und mit einem vielsagenden Seufzer zu leeren. Auch wenn es so aussah, als ob sich die Magierin bereits auf ihre nächste Aufgabe vorbereitete, so wartete sie doch nur ungeduldig den Moment ab, in dem der Rotschopf ihre Erfindung ausprobierte. Sie räumte bereits ein paar Sachen zusammen, die sie brauchen, bzw. nicht mehr brauchen würde und schaute dabei häufiger etwas unauffällig über die Schulter, um den ersten Schlag auch garantiert nicht zu verpassen.
Als nächstes stand die Reparatur oder auch die Neuerschaffung ihres Handschuhs an. Die Teile dafür hatte sie sich ja, durch das Geld für die bestandene Mission, in der Stadt besorgen können.*Hust *
Als nächstes stand die Reparatur oder auch die Neuerschaffung ihres Handschuhs an. Die Teile dafür hatte sie sich ja, durch das Geld für die bestandene Mission, in der Stadt besorgen können.*Hust *
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Noch immer skeptisch betrachtete Duke, dass stählerne Ungetüm vor ihm. Mery schien sich ihrer Sache sicher zu sein. Schaden konnte es ihm sicherlich nicht, jedoch ganz überzeugt war der Rothaarige noch immer nicht. Als sie dann jedoch meinte, ihn mehr oder minder erneut ansticheln zu müssen indem sie meinte, er bräuchte keine Angst haben. Mit hochgezogerner Braue blickte er sie kurz an. "Sehe ich so aus, als würde mit das Angst machen?" murmelte er und grinste danach vielsagend. Das sie ihn dann jedoch davon abriet, seine Kraft mit Magie zu verstärken, wunderte ihn dann doch ein wenig. "Magie? Wieso sollte ich das tun, bin auch ohne stark genug." meinte er leicht überheblich. "Nagut, ich probiere es, weil du e bist." willigte er dann ein und postitionierte sich vor der leblosen Statue. Vorbereitend ballte er seine rechte Hand zur Faust, konzentrierte sich, sammelte zunächst seine Kraft um sie dann in einem gezielten Schlag nach vorn, auf den Torso des Dummy's zu entladen.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Mery lachte in sich hinein. Es war keine Schadenfreude oder ähnliche negative Emotion. Sie fand es nur so herzlich, wie befremdlich der Magier mit aktueller Technologie umging. Ihre Stichelei gegen Duke schien auch gleich zu fruchten. Er ließt sich dann doch recht schnell dazu motivieren, der Puppe einen Schlag zu versetzen. Vorher baute sich der Rotschopf jedoch noch verbal auf. Er sei auch ohne Magie stark genug. Mery jedenfalls gab nichts auf das 'Gerede' des Magiers und tat dies nur mit einem breiten Grinsen ab. Sie kam aus diesem auch kaum heraus, war sie doch so erheitert über diese Weltfremdheit des Magiers. Und das würde sicher weiter gehen. Die Magierin freute sich bereits auf seine weiteren Reaktionen. „Na gut, ich bin gespannt. Aber lass dich nicht unterkriegen.“, gab Merilyn noch einmal zurück. Duke entschied sich dann nach viel Gerede doch dazu, endlich einen Angriff zu starten. Und dieser sollte nicht nur ein wahlloser Hieb sein. Er positionierte sich professionell vor der Puppe, konzentrierte sich, sammelte Kraft und schlug dann präzise und kräftig zu. Und da war sie schon, die Besonderheit, die Mery der Puppe mitgab. Der Dummy sah gar nicht ein, sich so einfach schlagen zu lassen. Zunächst stand er noch ganz regungslos da und man sah ihm nicht an, dass überhaupt 'Leben 'in ihm steckte. Erst kurz bevor der Hieb des Take Over Magiers einschlug, ging plötzlich ein Ruck durch Dukes Trainingspartner. Der Dummy beugte sich zur Seite, drehte den Oberkörper weg und um den Schlag vollständig abzuwehren, schnellte eine seiner Hände noch zum Arm des Magiers, um diesen noch ein paar Zentimeter zur entgegengesetzten Seite zu schieben. So ging Dukes Schlag grade so an seinem 'Gegner' vorbei und hinterließ keinerlei Auswirkungen. Da der Dummy jedoch keinen beweglichen Unterbau hatte, verharrte er in dieser Position. Merys Grinsen wuchs noch weiter, wenn dies überhaupt noch möglich war. „Und? Bist du enttäuscht?“, fragte sie und man konnte schon beinahe ein Lachen aus ihrer Stimme raus hören.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Sie hatte definitiv Gefallen daran gefunden, Duke in aller Hinsicht zu sticheln und immer weiter nachzubohren, wenn er schon fast am Boden war. Außerdem schien es ihr zu gefallen, wie unwissend er über diese neue, morderne Welt war obwohl er sich stets versuchte gut anzupassen. Doch bei manchen Dingen war das einfach nicht so leicht. Jedoch störte sich der MAgier nicht weiter daran. Er war mittlerweile alt genug um über so etwas zu stehen und außerdem nahm er es MEry auch nicht krumm. Wenn es ihr Spaß machte und sie dabei zufrieden war, dann war es okay. Es war wohl einfach ihre Art. Aber diese FRau hatte nicht zu viel versprochen. Zunächst war Duke doch deutlich skeptisch seines neuen Trainingspartner gegenüber, jetzt überraschte es ihn sogar. Sein Schlag den er ausgeübt hatte ging vollends ins Leere. Blitzschnell hatte sich der Dummy seinem Schlag entzogen und eine schon fast kunstvolle Drehung mit dem Oberkörper vollzogen. Etwas überrascht darüber hielt Duke inne und sah etwas verblüfft drein. "Okay okay, ich geb zu, du hast gute Arbeit geleistet." gab er zu und lächelte Mery an. Jedoch entschied er sich dagegen ein weiteres Mal zuzuschlagen. "Bevor ich weiter mache, brauche ich erstmal eine Pause." verkündete er dann und ging zum Tisch um sich dort ebenfalls etwas zu trinken zu nehmen.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Es fiel der Magierin wirklich schwer ihre Freude an der ganzen Sache zu verstecken. Spätestens das breite Grinsen konnte sie einfach nicht abstellen, doch irgendwie machte es den Take Over Magier wesentlich menschlicher, dass er diese 'Schwachstelle' hatte, so wahr man diese als eine bezeichnen durfte. Als Duke ankündigte, dass er nun beginnen würde, legte Mery spontan alles bei Seite und drehte sich zu dem Rothaarigen. Schließlich wollte sie sein verdutztes Gesicht nicht verpassen, wenn er versucht den Dummy anzugreifen. Dann war es so weit. Der Magier holte aus und versuchte seinen Angriff. Dieser verfehlte jedoch aufgrund der guten Reaktionen des Dummys. Diesen Moment hatte die Magierin sich bereits mehrfach ausgemalt. Als sie in das überraschte Gesicht des Mannes sah, konnte sie sich nicht mehr halten und ihr Grinsen ging über in ein herzhaftes Lachen. Natürlich war es kein schadenfrohes, sondern vielmehr ein erheitertes Lachen. Mery wollte dem Magier ja nichts böses. Es dauerte zumindest nicht lange, da hatte sie sich wieder gefangen und nahm Freude strahlend das Lob Dukes an, welcher zugab, dass sie gute Arbeit verrichtet hatte. „Danke Monsieur.“, sprach sie und vollzog einen Hofknicks, griff dabei jedoch nur imaginär in ihren Rock, da ihre Bekleidung dafür viel zu kurz war. Duke unterbrach an dieser Stelle sein Training, um eine Verschnaufpause einzulegen. Er bediente sich an den Getränken, was die Hausherrin auf eine weitere Idee brachte. „Öhm... Hast du denn Hunger? Ich könnte schnell ein paar Schnittchen machen, wenn du magst.“ Der Tag war ja schon etwas vorangeschritten, das Frühstück lag schon eine Weile zurück und grade der Rotschopf hatte sich ja bereits physisch 'etwas' verausgabt.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Der Moment, indem Duke's Schlag voll ins Leere traf, was für Mery wohl der Zeitpunkt indem sie sich nicht mehr halten konnte und lauthals anfing zu lachen. Etwas verlegen dadurch, kratzte sich der Rotschopf am Kopf und sah zu ihr. Er nahm es ihr nicht krumm, da es kein bösartiges Lachen war, weshalb er auch nicht darauf einging. Als er ihr dann sein Lob aussprach, machte sie einen 'Knicks' und dankte ihm. Mit einem Lächeln blieb er vor ihr stehen. "Immer wieder erstaunlich, was in deinem Köpfchen vorgeht." meinte er dann noch ehe er einen Schluck aus dem Glas nahm. Währenddessen sah er sich hin und wieder nach dem kleinen Mädchen um, dass sich irgendwo auf dem Grundstück aufhielt. Dann fragte Mery ihn, ob er Hunger hätte und sie eventuell SChnittchen machen sollte. Kurz dachte Duke darüber nach und ließ sich einfach auf dem Boden nieder. "Für mich brauchst du dir keine Mühe machen...aber danke." lehnte er ihr Angebot vorerst ab, da er ihr keine unnötigen Umstände bereiten wollte. Was das anging war er doch recht einfach und bescheiden.
Gast- Gast
Re: Merilyn's Häuschen
Duke nahm Merys Lachanfall recht gut auf. Anstatt wutentbrannt in Empörung auszubrechen war ihm die Sache eher leicht peinlich und er kratzte sich verlegen am Kopf. Gut für die Magierin, denn einen Streit wollte sie eigentlich nicht anzetteln. Dem ersten Kompliment des Rothaarigen, folgte gleich ein weiteres, zumindest nahm sie seinen Satz als solches wahr. Breit lächelnd legte sie den Kopf zur Seite, was auch ihre einzige Antwort darauf blieb.
Ihr Angebot, eben ein paar Häppchen zuzubereiten, schlug Duke dann aus. Überrascht davon hörte sich ihre Reaktion fast schon traurig an. „Na gut...“
Doch es war keineswegs so, dass die Magierin von Trauer erfüllt war, dazu wurde sie noch eben viel zu sehr aufgeheitert. „Aber wenn du was haben magst, dann sag Bescheid. Ich mache mich derweil an dem Handschuh zu schaffen“, fügte sie kurze Zeit später mit einem Augenzwinkern an. Dann sollte es jedoch zurück an die Arbeit gehen. Duke ruhte sich zwar für den Moment aus, doch er hatte es sich ja auch verdient, nach seiner harten körperlichen Arbeit. Mery hingegen hatte lediglich ein wenig mit ihrem Werkzeug gespielt. Für sie sollte die wahre Arbeit erst noch beginnen. Dafür holte sie den verschrotteten Handschuh aus ihrem Dimensionslager und legte ihn neben sich, nachdem sie zurückgekehrt war, zu ihrer provisorischen Arbeitsstätte. Ihr Rüstungsstück sah wahrlich mitgenommen aus und bei dem Versuch es zu betätigen, zuckte und rauchte es lediglich. Für die Mechanikerin stellte sich die Frage, ob sie den Handschuh reparieren sollte, oder es sinnvoller war, lieber gleich ein vollkommen neues Modell zu konzeptionieren. Zunächst sah sie sich jedoch noch mal den alten Handschuh näher an. Ihr Blick war deutlich skeptisch. Hier und da nahm sie Werkzeug aus ihrem Koffer und schraubte an dem guten Stück herum. Sie zog Schrauben nach, montierte kleinere Teile ab, um sie neu zu montieren. Gelegentlich nahm sie auch den Hammer zur Hilfe, um etwas auszubeulen. Nach ein Paar Minuten hin und her wischte sich die Magierin den Schweiß von der Stirn und seufzte angestrengt auf.
Ihr Angebot, eben ein paar Häppchen zuzubereiten, schlug Duke dann aus. Überrascht davon hörte sich ihre Reaktion fast schon traurig an. „Na gut...“
Doch es war keineswegs so, dass die Magierin von Trauer erfüllt war, dazu wurde sie noch eben viel zu sehr aufgeheitert. „Aber wenn du was haben magst, dann sag Bescheid. Ich mache mich derweil an dem Handschuh zu schaffen“, fügte sie kurze Zeit später mit einem Augenzwinkern an. Dann sollte es jedoch zurück an die Arbeit gehen. Duke ruhte sich zwar für den Moment aus, doch er hatte es sich ja auch verdient, nach seiner harten körperlichen Arbeit. Mery hingegen hatte lediglich ein wenig mit ihrem Werkzeug gespielt. Für sie sollte die wahre Arbeit erst noch beginnen. Dafür holte sie den verschrotteten Handschuh aus ihrem Dimensionslager und legte ihn neben sich, nachdem sie zurückgekehrt war, zu ihrer provisorischen Arbeitsstätte. Ihr Rüstungsstück sah wahrlich mitgenommen aus und bei dem Versuch es zu betätigen, zuckte und rauchte es lediglich. Für die Mechanikerin stellte sich die Frage, ob sie den Handschuh reparieren sollte, oder es sinnvoller war, lieber gleich ein vollkommen neues Modell zu konzeptionieren. Zunächst sah sie sich jedoch noch mal den alten Handschuh näher an. Ihr Blick war deutlich skeptisch. Hier und da nahm sie Werkzeug aus ihrem Koffer und schraubte an dem guten Stück herum. Sie zog Schrauben nach, montierte kleinere Teile ab, um sie neu zu montieren. Gelegentlich nahm sie auch den Hammer zur Hilfe, um etwas auszubeulen. Nach ein Paar Minuten hin und her wischte sich die Magierin den Schweiß von der Stirn und seufzte angestrengt auf.
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Re: Merilyn's Häuschen
Das sie leicht enttäuscht von dem Ausschlagen ihres Angebots bemerkte er, weswegen der Rothaarige ihr auch eine Hand auf die Schulter legte und leicht lächelte. "Frag doch mal Yui.." meinte er dann und zwinkerte ihr aufmunternd zu, ehe er sich wieder hinsetzte und seine Pause noch sichtlich genoß. Als Mery dann verkündete, dass sie nun an ihrem Handschuh arbeiten wollte, nickte Duke ihr bloß zu und sah wie sie wieder an ihrem 'Arbeitsplatz' verschwand und das magische Objekt aus ihrer Ablagedimension hervorholte. Eine Weile beobachtete er das Tun der Frau und musste direkt wieder an die Szene im Gildenhaus zurückdenken als ihr Handschuh wegen ihm zu Bruch ging. Er hatte sich wohl etwas übernommen. Nachdenklich erhob sich der Mann und schritt langsam auf die Blauhaarige zu. Sie war wohl so vertieft, dass sie kaum mitbekam das er sich langsam aber stetig näherte, bis er schließlich stehen blieb und ihr vom Nahen zusah. "Mh, meinst du du bekommst den wieder hin?" fragte er mit einem entschuldigend Ton in der Stimme. Er war sich bewusst, dass er Schuld daran war und es tat ihm leid da sie nun die Arbeit hatte den Handschuh wieder in seinen Ursprung zu versetzten.
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