Steckbrief
Bild:
Vorname: Merilyn
Nachname: Yamato
Alter: 22 Jahre
Geschlecht: weiblich
Aussehen: Merilyn, oder auch Mery, trägt schwarzblaues, mittellanges Haar, welches sie oft zu Zöpfen zusammenbindet. Auch ihre Augen tragen ein graublau in sich. Merys Körperbau ist recht schlank und sonderlich groß ist sie auch nicht. Lediglich 1,68 m misst sie von den Zehen bis zum Scheitel. Das Logo Fairy Tails ziert ihre Hüfte. Auf der linken Seite, knapp über der Gürtellinie ist es zu sehen. Grundsätzlich ist Mery in zwei verschiedenen Outfits anzutreffen. Wenn sie arbeitet beziehungsweise schraubt, trägt sie oft einen Overall und ein Hemd oder Tanktop darunter. Dazu Kopfhörer und auch oft eine Brille mit Gummizug auf der Stirn. Passend dazu trägt sie dann robuste Arbeitsschuhe. Merilyn macht allerhand Arbeiten, von kleinen Feinmechaniken, zu großen Maschinen. Darum brauch sie auch Sicherheitskleidung. Ihre Arbeitshandschuhe hängen, wenn nicht gebraucht, dann am Gürtel. Das zweite Outfit der Mechanikerin ist das krasse Gegenteil dazu und wer sie nur als Schrauberin kennt, der wird ganz sicher überrascht sein, sie so zu sehen. Wenn Mery privat unterwegs, oder auf Missionen ist, so trägt sie eine schwarze Anzugweste, ein weißes Hemd darunter und eine Stoffhose, so wie schwarze Schuhe. Das Hemd krempelt sie meist bis zu den Oberarmen hoch.
Familie: Merilyns Mutter, Ayumi Yamato, ist eine reine Hausfrau. Sie kümmert sich um den Haushalt und ihren Mann, wenn er von seiner Arbeit nachhause kommt. Eine herzensgute Frau, welche sich um ihre Mitmenschen stets mehr kümmert als um sich selbst. Von ihr hat Mery wohl auch ihre Freundlichkeit. Kenji, ihr Vater, ist ein Geschäftsmann. Er wollte seine Tochter von klein auf zu einer Businessfrau großziehen, was jedoch nicht so ganz geklappt hat. In seinen Augen hatte sein Bruder, also Merys Onkel Kaito, einen ganz schlechten Einfluss auf sie gehabt. Er war ein Erfinder und lebte alleine und etwas abgeschieden. Merys direkte Verwandten verfügen über kein magisches Talent oder es wurde lediglich nie gefördert.
Informationen
Charakter: Eines ihrer deutlichsten Merkmale ist, dass sie zu beinahe jeder Zeit gut drauf zu sein scheint. Mery ist hilfsbereit und freundlich. Man müsste ihr schon arg krumm kommen, damit sie ihren Anstand vergisst. Auch ist es nicht ihr Ding sich lange aufzuregen oder über negatives zu nörgeln. Wenn es möglich ist, dann setzt sie sich lieber schnell daran eine Lösung zu finden. Um abzuschalten arbeitet sie gerne. Dann kramt sie alte, nicht oder falsch funktionierende Werke heraus und versucht diese zu reparieren. Allgemein zieht sich die Mechanikerin schon mal gerne zurück in ihre Werkstatt und lenkt sich dort ab. Dazu macht sie dann Musik an und dreht den Lautstärkeregler bis zum Anschlag auf. Wenn sie einmal richtig dabei und vertieft in ihre Arbeit ist, dann vergisst Merilyn die Zeit. Das geht so weit, dass sie eher versucht eine Arbeit zu beenden und beim schrauben einschläft, als sich hinzulegen. Eine ihrer Macken ist, dass sie manchmal für die absurdesten Probleme versucht Maschinen zu entwickeln, statt diese auf herkömmliche Art und Weise zu lösen. Das Mery sich gerne mal zurückzieht heißt nicht, dass sie Kontakt scheut. Im Gegenteil. Merilyn ist die erste, die sich zu einer Gesellschaft in der Gildenhalle dazusetzen und ordentlich mitfeiern würde. Eine weitere von ihr ist, dass sie es dabei mit dem Alkohol gerne mal übertreibt. Doch für ihre Größe und Statur steckt sie gar nicht mal so wenig weg. Merys Charakterhat eine gesunde Mischung von Freundlichkeit und junger Verspieltheit und Frechheit. Wenn sie ordentlich gebechert hat, dann geht sie noch mehr aus sich heraus, als ohnehin schon. Was gerne auch mal dazu führt, dass ihre freche Seite die Oberhand gewinnt und ihr Mundwerk etwas locker wird. Auch Ehrlichkeit gehört zu Merys Eigenschaften. Dabei sagt sie jedem ins Gesicht, was sie von ihm hält. Dabei wird sie natürlich nicht ausfallend und behält einen gewissen Anstand.
Stärken: Mery ist eine intelligente junge Frau, welche ein außerordentliches Talent für handwerkliche Arbeiten hat. Passend dazu darf natürlich auch die Kreativität, die sie besitzt nicht fehlen. Ohne sie wäre Mery als Mechanikerin und Erfinderin wohl auch aufgeschmissen. Auch besitzt sie viel Fingerspitzengefühl und kann dadurch auch kleinste Geräte reparieren. Durch ihre Magie kann Merilyn je nach Situation agieren, was sie sehr flexibel macht. Fehlt es ihr an Kraft, so kann sie beispielsweise einen mechanischen Handschuh nutzen, welcher ihr einen enormen Kraftschub gibt. Hier die Schwächen zu den drei Hauptrüstungen: Mechagolem: Der Mechagolem ist rein zur Defensive gedacht. Seine größte Schwäche ist wohl, dass er nur wenig Schaden anrichten kann. Seine jedoch fatalste Schwäche ist seine mangelnde Geschwindigkeit. Gegen schnelle Gegner ist Mery in diesem Anzug aufgeschmissen. Mechaknight: Der Mechaknight ist in seiner Konstruktion anfällig für Flüssigkeit. Gerät davon zu viel in seine Schaltkreise, so kommt es zu Fehlern in der Mechanik. Schild und Schwert sind nicht mehr so schnell und gezielt zu verwenden und dadurch, dass der Knight nicht so stabil gebaut ist wie der Mechagolem, ist er ohne seine Waffen schnell ausgeschaltet. Verheerer: Der Verheerer ist eine Schwachstelle an sich. Er ist rein zum Angriff gedacht. Haut er seinen Gegner nicht schnell aus den Socken, dann hält er feindlichen Angriffen nicht viel entgegen.
Schwächen: Der Nachteil ihrer flexiblen Magie ist, dass auch die Schwächen der Anzüge variieren. So muss Mery sich bei jedem Rüstungswechsel selbst darauf einstellen, andere Schwächen auszugleichen oder zu verstecken.
Charakterlich gesehen ist wohl die große Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit eine Schwäche. Wie ihre Mutter denkt Mery zunächst an die anderen und nicht an sich selbst. Was dafür sorgen kann, dass sie sich für andere aufopfert. Auch ist es wohl zu einfach ihr Vertrauen zu gewinnen, da sie jedem gegenüber offenherzig ist. Durch Geschlecht und Statur ist sie was Körperkraft angeht natürlich nicht grade mächtig. Ohne ihre Magie ist Mery im Kampf nahezu nutzlos.
Vorlieben: - Schrauben - laute Musik - Maschinen - Gesellschaft - Alkohol - herum spinnen / Unfug machen - gute Laune
Abneigungen: - Trübsal blasen - herum sitzen - Langeweile - unglückliche Mitmenschen - Beleidigung der Gilde (Kameraden) - nicht funktionierende Maschinen
Inventar: Merys Magie besteht daraus, ihre Waffen und Rüstungen herbeizaubern zu können, darum muss sie diese nicht mit sich tragen. Was sie jedoch immer mit sich führt ist die Taschenuhr ihres Onkels sowie ihre Kopfhörer und das dazugehörige Abspielgerät für Musik.
Kampffähigkeit
Magie: Mery nutzt die Requip-Magie. Genauer gesagt handelt es sich dabei ausschließlich um mechanische Rüstungen/ Rüstungsteile. Durch ihre Ausbildung als Mechanikerin im Bereich der Magie, kann Mery ihre Rüstungen auch selbst entwickeln und erweitern. Sie schraubt also daran herum, verbessert sie und nutzt sie dann.
Zauber: Mery nutzt entweder einzelne Rüstungsteile und rüstet sie aus oder aber verwendet gleich einen ganzen Mechaanzug. Das tragen der Gadgets ist jedoch Magieaufwändig. Dadurch kann Mery nur bis zu 2 Rüstungsteile gleichzeitig tragen. Auch kostet das wechseln der Rüstungen sie viel kraft.
Rüstungsteile:
- Hydraulikgreifer
[Bei dem Hydraulikgreifer handelt es sich um einen sehr großen, mechanischen Handschuh. Dieser erhöht die Stärke von Merys rechtem Arm enorm. Die Handfläche des Handschuhs ist so groß, dass sie den Kopf eines erwachsenen Menschen problemlos umschließen kann. Zu dem Handschuh nutzt Merilyn meist einen überdimensionalen Schraubenschlüssel (1,50m lang) oder ein großes Einhandschwert. (Klinge: 110 cm)]
- Pegasusstiefel
[Diese Stiefel reichen Mery bis zu den Oberschenkeln. Die Stiefel erhöhen ihre Laufgeschwindigkeit so sehr, dass sie selbst Menschliche Athleten hinter sich lassen würde. Außerdem geben sie Mery Kraft in den Beinen und erhöhen somit beispielsweise auch ihre Sprungkraft. In Verbindung mit Flügeln sorgen Explosionen, die an den Sohlen dieser Stiefel erzeugt werden für Schub.]
- Mechadrachenflügel
[Simple mechanische Flügel, die es Mery erlauben zu fliegen.]
- Energieschleuder
[Energieschleuder ist der unkonventionelle Name, den Mery einer Art Kanone gegeben hat, die sie entwickelt hat. Dieses Rüstungsstück ist ebenfalls eine Art Handschuh, wodurch eine Kanone über die linke oder rechte Hand des Anwenders gestülpt wird, welche Magische Energie dazu nutzt, Projektile zu erzeugen und zu verschießen. Der Durchmesser des Laufes beträgt etwa 15 Zentimeter.]
Ganze Rüstungen:
- Mechagolem
[Mechagolem ist ein rein defensiver Anzug. Er ist aus einem extra stabilem Material geschaffen um eine Vielzahl an Angriffen auszuhalten. Die Arme sind absichtlich groß gehalten, um sie als Schilde zu nutzen. Der Mechagolem ist sehr langsam.]
- Mechaknight
[Der Mechaknight ist darauf ausgerichtet sowohl einzustecken als auch auszuteilen. Mit großem Schild und Schwert bildet er eine Ausgewogenheit an Offensive und Defensive.]
- Verheerer
[Der Verheerer-Anzug ist darauf ausgelegt voll in den Angriff überzugehen. Die Rüstung ist schlicht gehalten, damit der Anwender in diesem Anzug nicht an Schnelligkeit verliert. Bei dieser Rüstung nutzt Mery einen großen und durchschlagskräftigen Hammer.]
Kampfstil: Merilyns Kampfstil ist sehr variabel. Da sie ständig in anderen Rüstungen oder mit anderen Teilen kämpft, variiert ebenso ihr Kampfstil oft. Grundsätzlich ist zu sagen, dass sie in ihren drei Anzügen jeweils einen bestimmten Kampfstil bevorzugt. Mit ihrem Mechagolem reagiert sie hauptsächlich nur. Sie wartet auf Angriffe und versucht diese abzuwehren. Oder jedoch sie deckt Kameraden und verteidigt diese. Mit dieser Rüstung nutzt sie eigentlich nur den Faustkampf um bei Gelegenheit mal zurückzuschlagen. Mit dem Mechaknight hat Mery schon mehr Möglichkeiten für den Angriff. Bei diesem Anzug bleibt sie zunächst auch in der Verteidigung, versucht jedoch sobald sich die Möglichkeit zeigt, anzugreifen. Die Taktik dabei ist es durch wenige aber gezielte Angriffe zu gewinnen. In diesem Anzug nutzt Mery Schwert und Schild. Dann wäre da noch der Verheerer. Mit dem Verheerer-Anzug geht Mery voll in die Offensive. Mit dieser Rüstung ist es kaum möglich zu verteidigen. Auch passt Mery ihren Kampfstil darauf an. Sie stürmt auf den Feind zu und versucht ihn mit Hammerschlägen zu bombardieren.
Waffen: Waffen nutzt Mery je nach Zauber und führt diese nie direkt mit sich.
Geschichte
Geschichte: Merilyn wuchs in einer intakten und gesunden Familie auf. Ihr Vater Kenji ist Kaufmann in einem angesehenen Betrieb. Er verdient so gut, dass sich die Familie, die er sich aufgebaut hat, keine Sorgen um die Zukunft machen muss. Darum ist seine Frau, also Merys Mutter, auch reine Hausfrau und hatte immer genug Zeit sich um die Erziehung ihres Kindes zu kümmern. Mery ist auch das einzige Kind der beiden. Kenji hatte sich immer gewünscht, dass seine Tochter in seine Fußstapfen treten würde. Dieser Wunsch sollte jedoch nie in Erfüllung gehen. Schon als Kind war Mery häufiger zu Besuch bei ihrem Onkel Kaito. Sie fuhr regelrecht auf ihn ab und fand seine Arbeiten faszinierend. Kaito war Erfinder und selbstständig. Er arbeitete für niemanden und hatte immer wieder etwas neues, lustiges, was er seiner Nichte zeigen konnte. Es gab Zeiten, da war sie jedes Wochenende bei ihm. Als kleines Kind spielte sie in seinem Büro, während er Baupläne zeichnete. Später dann durfte sie sogar mit in seine Werkstatt und zuschauen wie er seine Maschinen baute. Dann, noch etwas später, durfte sie ihm sogar dabei helfen. Ihm das Werkzeug reichen und hier und da auch eine Schraube hinein drehen. Natürlich zog er zur Sicherheit noch alles nach, was seine Nichte schraubte, doch es machte ihr unheimlich viel Spaß ihrem Onkel zu helfen. Als Merilyn 12 Jahre alt war, verstarb Kaito jedoch bei einem Unfall in seiner Werkstatt, was sie zu tiefst erschütterte. Als Andenken trägt sie seine Taschenuhr mit sich. Ihr Onkel hatte sie zu jeder Zeit dabei und so führt auch Mery sie immer mit sich. Ihr Fable für Mechanik hat durch den Tot ihres Onkels keinen Knick bekommen. Im Gegenteil, es trieb sie eher noch an. Anfangs versuchte ihr Vater ihr die Basteleien auszureden, doch je älter Mery wurde, desto schwerer wurde es sie davon abzuhalten. Irgendwann gab er es dann auf und ließ Mery ganz sie selbst sein. Zu ihrem 16. Geburtstag machte er ihr sogar eine ganz besondere Überraschung. Durch seinen Posten bei dem Betrieb, für den er arbeitet, pflegt Kenji viele gute Kontakte. Dadurch konnte er seiner Tochter auch eine Lehrstelle besorgen. So machte Mery eine richtige Lehre als Mechanikerin. Es folgte eine eigene kleine Werkstatt. Sie durfte den Schuppen neben dem Haus umbauen und darin ihre eigene kleine Arbeitsstätte errichten. Irgendwann stieß Mery bei Recherchen auf Magie und magische Objekte, bzw. Maschinen. Es weckte ihr Interesse und so befasste sie sich immer mehr mit der Zauberei. Passend dazu zeigte sich, dass Mery magisch begabt war. Sie hatte Talent für die Requip-Magie. Diese versuchte sie dann immer weiter zu kontrollieren. In ihrer Lehre konnte sich die junge Handwerkerin dann auf die Arbeit mit Magie spezialisieren. Sie wurde quasi eine Magiemechanikerin. Merilyn arbeitete dadurch beispielsweise an Objekten wie magischen Fahrzeugen und dem SE-Plug (Self-Energy plug)mit. Die Firma für die sie arbeitete sah, welches Potenzial in Mery steckte und wollte Merilyn dann auch nach der Lehre noch weiter lange an sich binden, doch ihr flogen andere Ideen im Kopf herum. Auch wenn ihr ein guter Job angeboten wurde, so war die weitere Arbeit für die Firma nicht das, was die Mechanikerin als ihr Lebensziel ansah. Es war etwas anderes, was sie innerlich antrieb. Merilyn wusste noch von ihrem Onkel, dass er hin und wieder Aufträge für eine Gilde annahm und ihnen Maschinen baute. Bei dieser Gilde handelte es sich um keine andere als Fairy Tail. Mery hingegen wollte einen Schritt weiter gehen. Sie wollte nicht nur für diese Gilde arbeiten und Maschinen für sie bauen, sie hatte vor der Gilde beizutreten. Als sie mit 19 Jahren dann die Ausbildung absolviert hatte, sprach sie dies mit ihren Eltern ab und machte sich auf zu der Gilde. Ihr Vater wollte Mery keine Steine in den Weg legen, auch wenn er mehrfach nachfragte, ob es wirklich das war, was Mery für ihre Zukunft wollte. Schließlich hatte sie einen sehr lukrativen Vertrag mit einer Weltbekannten Firma abgelehnt. Doch für sie stand es fest. Kaito hatte ihr oft lustige Geschichten von Fairy Tail erzählt und etwas von ihr geschwärmt. Das alles wollte sie nun mit eigenen Augen sehen. Da ihre Familie in Magnolia wohnte, war Merys Weg also nicht mehr allzu weit. Viel zu packen hatte sie auch nicht. Für eine Zeit konnte sie ja noch bei ihren Eltern wohnen bleiben. So lange, bis sich Mery dann eine eigene Wohnung finanzieren konnte und letztendlich in ihre eigenen Vier Wände zog. Dort richtete sie sich dann auch eine neue Werkstatt ein. Eine viel größere als noch in dem Schuppen ihrer Eltern. Mit schwererem Gerät und viel besser ausgerüstet. Für das was sie plante, waren auch mehr Mittel notwendig als sie bisher zur Verfügung hatte. Merilyn trainierte sich selbst nun schon seit Jahren in der Requipmagie. Jetzt entwickelte sie dazu ihre ganz eigenen Rüstungen. Aus Stahl und Öl. Geplant waren Anzüge und Rüstungen die mechanisch funktionieren und durch Magie angetrieben werden. Weitere 3 Jahre arbeitete sie also an diesen Rüstungen um dort zu landen wo sie jetzt ist. Seit dem Mery bei Fairy Tail ist, arbeitet sie stetig an neuen Rüstungsteilen für sie. Es gab nie einen Zeitraum, indem sie nicht etwas entwickelte oder an etwas arbeitete. Und Mery wird auch nie aufhören sich selbst und ihre Werke zu entwickeln. Stillstand ist nichts für sie.
Schreibprobe: Hier schreibt ihr beispielhaft wie er es im Rpg tun würdet.
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