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Passwort: FairytailVor dem Rats Gebäude
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Vor dem Rats Gebäude
das Eingangsposting lautete :
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Hier befindet sich das recht große Vorplatz des Rats Gebäudes. Von hieraus kann man das gesamte Gebäude mit seiner vollen Pracht bestaunen und sich versammeln. Wiese, Statuen und überblick auf die gesamte Stadt ERA.
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~cf: Versammlungsraum~
Ein Tag verging, die Nacht war kalt und stürmisch, doch genoss es der General in seinem Büro sitzend. Er schlürfte ein Becher Tee nach dem anderen und lachte hin und wieder über einen der Blitze, welche sich an der Wolkendecke zeigten. Zetomaru machte sich nie lange Gedanken um etwas, da er eine Frohnatur ist. Die ganze Sache mit der Dunklen Allianz, welche sich bald als Widerstandskämpfer in die Öffentlichkeit treten werden, machte dem Untoten gerade in diesem Moment kein Kopf. Er schaute aus dem großen Fenster in seinem Büro und musste kurz an etwas Denken. Es wahren eher kleine abschnitte an Erinnerungen. Ein Mädchen, ein Stab und Dunkelheit. "Du hast mich dazu gezwungen...ich wollte es nicht" seufzte Zeto und stand langsam auf. Er ging leise die Fluren entlang und ging hinaus, wo es schon stark zu Regnen anfing. Seine blass grauen, schon tot und leblos wirkende Haare wurden pitschnass und auch in seine leeren Augenhöhlen und Nase tropfte Regen hinein. Das Gefühl war nach wie vor total seltsam, aber was mit seinem Körper geschieht, war dem Zombie General egal. Er ist schon tot, nur seine Seele und seine Aura hielten den Samurai im Körper. Gerne verschwand Zetomaru geistig in die Geisterwelt, wie auch jetzt. Sein Körper spazierte durch die Gegend, ging durch den Wald, kam in der Stadt an und schaute sich um. Nachts wirkte alles ganz anders. Es war mal ausnahmsweise friedlich. Da es Regnete und auch stark Blitzte, gab es auch keine Kriminalität, die der Untote verhindern konnte. Langsam machte er sich wieder zurück zum Rat. Aufs Dach sich setzend und das Horizont bewundert, schaute er sich den Sonnenaufgang an. Da er keine Augen hat, konnte nichts passieren, weshalb er den gigantisch brennenden und leuchtenden Stern anschaute. Es wurde Morgen, die Vögel zwitscherten und die letzten Tropfen vielen von den Blättern auf den Bäumen hinunter. Mit einem Tropfen in Zetos leere Augenhöhle, wachte der Untote auf. Endlich hatte er mal ein bisschen geschlafen, auch wenn nur drei Sekunden. Nun wartete er auf Kenji und den Personen, die Kenji für die Einheit auserwählt hatte. In der Zeit wurde der General wieder trocken. Zwar benutzte er ein Föhn, welches er aus seiner Innenseite des Kimonos zog, aber immerhin waren seine Haare wieder trocken und seine Kleidung durch die Sonnenwärme etwas später auch.... Moment mal! Woher hat er Strom für das Föhn her?! Egal. Nach einer weile, kamen die paar Offiziere aus der Rats Armee vors Gebäude. Zetomaru begrüßte sie mit einem fröhlichen "Jüüüüüten Moining" wie auch immer.... Der General stand auf, stand dennoch auf dem Dach und ließ sein Samurain Schatten auf den Boden werfen. "Ihr seit ab heute, meine speziale Geheimeinheit der Rats Armee. Wir haben die Aufgabe, in unserem Alltag auf Aktivitäten der Dunklen Allianz zu achten, Informationen zu sammeln und die ersten Angreifer zu stoppen. Sowohl Kamikaze, als auch Sabotage werden uns erwarten, weshalb ihr sehr auf euren Umfeld achten müsst. Durch die Ringe gelangen wir alle zueinander, sehen alles und hören alles von den anderen. Sobald einer von euch auf einen der Widerstandskämpfer trifft, wird wohl nichts von einem Kampf abhalten können. Wir werden erscheinen, wenn es mehrere Angreifer werden, oder wenn die Situation schlecht aussieht. Wir müssen diese gefangen nehmen und Informationen aus ihnen quetschen, jedoch sind diese extrem Treu und Loyal. Sie verraten nichts. Euch wurde beigebracht, sowenig Menschenleben zu riskieren, als es sein muss.... In diesem Fall.... Wir müssen sie ausschalten, wenn sie nicht Reden wollen!" Zetomaru sagte dies ungerne, da er möglichst wenig Menschenleben aufopfern wollte, doch es war nötig. "Es wird Krieg geben, wenn wir diese Organisation nicht vorher stoppen können. Sie leben im Untergrund, haben eine Basis irgendwo auf der Welt und haben ihre Hände in Casinos und Auktionshäuser. Sie wissen alles über uns, weil sie uns Jahrelang ausspionierten. Wir hatten einen Agenten von ihnen in unserer Einrichtung. Dieser sammelte von innen Infos und gab sie weiter, während andere ex Mitglieder unseren Rates, sich diesen anschlossen. Diese Organisation besteht nicht nur aus Dunklen Magiern. Es sind auch normale Zivilisten beteiligt und wirklich sehr starke normal Magier. Nach meinen Informationen nach, haben diese ein ähnliches Mächtesystem. 4 Fürsten, welche uns 3 Generälen vielleicht sogar überlegener sind. Diese scheinen die Anführer zu sein, jedoch befürchte ich eine weitaus gefährlichere Macht über ihnen. Diese Fürsten werde wohl erst im Krieg sich zeigen, weshalb unsere größte Angst bei den Kommandanten sein sollte. Sie werden euch Kommandanten wohl angreifen. Passt auf" erzählte Zetomaru weiter und aß ein Würstchen.
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Als Zetomaru zu Thang Fei sagte, dass er ihn in die Augen schauen sollte. Viel es ihr erst auf, dass er keine hatte. Irgendwie fand sie es nicht schlimm. Im Gegenteil sie fand es irgendwie cool. Als Zetomaru weiter sprach nickte sie stolz. Ja ihre Gilde hatte immer weiter überlebt. Und ich bin Teil von ihr, ging es ihr durch den Kopf. Eigentlich fand sie Zetomaru ganz sympathisch. Er wirkte nicht so menschlich. Trotzdem fand sie, dass er viel redete. Dann sagte er dass sie ihn den Brief geben sollte. Sie sah ihn erstaunt an. "Wo-Woher weißt du davon.", stotterte sie. Sie irss ihre sonst eher etwas neutral dreinblickenden Augen weit auf und blickte ihn erstaunt an. Dann beruhigte sie sich wieder und setzte ihren neutralen Blick wieder auf. Sie nahm den Brief aus ihren Rucksack und gab ihn Zetomaru. "Hier.", sagte sie knapp. Sie wusste nicht was sie sonst noch dazu sagen sollte. Wie immer ich bin einfach kein guter Redner, dachte sie.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
cf : Versammlungsraum des Rates
Recht lockeren Schrittes kam der Schwarzhaarige Kommandant aufgrund der Botschaft von Golbez aus dem anmutigen Gebäude des Rates geschritten. Mit kurzen Blicken durch die Umgebung versuchte er den Kommandant Zhang Fei auszumachen. Nebenbei nahm er noch andere Gestalten wahr die sich auf diesem Platz befanden. Noch einer kurzen Zeit erfasste der eiskalte Blick des jungen Kommandanten dann auch den kaum zu übersehenden Zhang. Doch auch eine andere unbekannte Person befand sich hier, diese hatte wieder diese Aura, es kam ihm fast bekannt vor, doch dieses mal verdrängte er seinen Gedanken. Sie hätten schon eine Berechtigung hier zu sein, falls nicht, würde ihr Aufenthalt schnell ungemütlich werden. Kenji ging nun auf Zhang zu und blieb gut 2 Meter vor ihm stehen. Sein Blick ging etwas in die Höhe und fand den Blickkontakt mit seinem Kommandantenkollegen. "Du wolltest mich sehen ? Sicherlich ist es was von Wichtigkeit, sonst würdest du mich nicht hier her holen , oder irre ich mich?" fragte er direkt. Der Ton war recht kühl und ruhig, die Miene ausdruckslos. Der Mann vom Byakuya Clan war nicht unfreundlich zu seinem Kollegen, doch es war seine Art, er konnte nicht wirklich anders. Jedoch wusste Kenji das Zhang mit dieser Art ganz gut klar kam, ansonsten wären sie wohl keine Freunde geworden. Auch wenn sie sehr unterschiedlich sind, das macht das ganze ja aus. Sie ergänzen sich teilweise. Wobei Zhang und immer den gut gelaunten und lachenden Part übernahm. Eine gewisse Spannung verspührte Kenji schon, im Bezug auf die Mission. Wenn sie nicht tauglich genug war um Izanami ebenfalls mitzunehmen, musste der Schwarzhaarige Schwertkämpfer so oder so leider verneinen. Doch nun bemerkte er wieder die 2 anderen Personen "Was diese Frau hier wohl will..." fragte er sich und dachte kurz nach, doch dann schweifte sein Blick wieder ab. Wenn sie Streit suchte, würde sie diesen hier wohl wenn sie Pech hatte finden, doch dann würde es nicht glimpflich für sie ausgehen, sondern mit einem Besuch im Gefängnis, oder sie durfte auf ihrer eigenen Beerdigung anwesend sein. Der Kommandant der 6. interessiert sich jedoch grade nicht wirklich dafür, sie hatte wohl ihre Gründe. Viel mehr wartete er nun darauf das Izanami ankam, so änderte sich sein Blickfeld in Richtung Ausgang, das jedoch schweigend.
Recht lockeren Schrittes kam der Schwarzhaarige Kommandant aufgrund der Botschaft von Golbez aus dem anmutigen Gebäude des Rates geschritten. Mit kurzen Blicken durch die Umgebung versuchte er den Kommandant Zhang Fei auszumachen. Nebenbei nahm er noch andere Gestalten wahr die sich auf diesem Platz befanden. Noch einer kurzen Zeit erfasste der eiskalte Blick des jungen Kommandanten dann auch den kaum zu übersehenden Zhang. Doch auch eine andere unbekannte Person befand sich hier, diese hatte wieder diese Aura, es kam ihm fast bekannt vor, doch dieses mal verdrängte er seinen Gedanken. Sie hätten schon eine Berechtigung hier zu sein, falls nicht, würde ihr Aufenthalt schnell ungemütlich werden. Kenji ging nun auf Zhang zu und blieb gut 2 Meter vor ihm stehen. Sein Blick ging etwas in die Höhe und fand den Blickkontakt mit seinem Kommandantenkollegen. "Du wolltest mich sehen ? Sicherlich ist es was von Wichtigkeit, sonst würdest du mich nicht hier her holen , oder irre ich mich?" fragte er direkt. Der Ton war recht kühl und ruhig, die Miene ausdruckslos. Der Mann vom Byakuya Clan war nicht unfreundlich zu seinem Kollegen, doch es war seine Art, er konnte nicht wirklich anders. Jedoch wusste Kenji das Zhang mit dieser Art ganz gut klar kam, ansonsten wären sie wohl keine Freunde geworden. Auch wenn sie sehr unterschiedlich sind, das macht das ganze ja aus. Sie ergänzen sich teilweise. Wobei Zhang und immer den gut gelaunten und lachenden Part übernahm. Eine gewisse Spannung verspührte Kenji schon, im Bezug auf die Mission. Wenn sie nicht tauglich genug war um Izanami ebenfalls mitzunehmen, musste der Schwarzhaarige Schwertkämpfer so oder so leider verneinen. Doch nun bemerkte er wieder die 2 anderen Personen "Was diese Frau hier wohl will..." fragte er sich und dachte kurz nach, doch dann schweifte sein Blick wieder ab. Wenn sie Streit suchte, würde sie diesen hier wohl wenn sie Pech hatte finden, doch dann würde es nicht glimpflich für sie ausgehen, sondern mit einem Besuch im Gefängnis, oder sie durfte auf ihrer eigenen Beerdigung anwesend sein. Der Kommandant der 6. interessiert sich jedoch grade nicht wirklich dafür, sie hatte wohl ihre Gründe. Viel mehr wartete er nun darauf das Izanami ankam, so änderte sich sein Blickfeld in Richtung Ausgang, das jedoch schweigend.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Zetomaru nahm wie erwartet den Brief entgegen und lachte noch kurz, ehe er den Siegel aus Kerzenwachs mit dem Shadow Moon Zeichen aufriss. "Ich bin ein Untoter Zombie Samurai, was erwartest du von mir? Dass ich normal auf die Toilette gehe? Yahohohohohooo". Während der General sprach, las er jeden Satz ungefähr zwei Mal. Er hat schon lange nichts mehr von seinem alten Bekannten gehört und jetzt wolle er sich am Mond Berg treffen? Zetomaru hatte den Gildenmeister der Dunklen Gilde Shadow Moon schon vor 1000 Jahren kennen gelernt, während der Samurai noch am Leben war. Ein gutherziger weiser Mann, weshalb er nicht verstand, weshalb er eine Dunkle Gilde gründete. Obwohl es offiziell so aussieht, als würde der General einer Dunklen Magierin gegenüberstehen, gab sein Verstand auf und ließ sein Herz gewinnen, welcher eindeutig der Unschuld dieser Gilde glaubte. Wieder zusammenfaltend steckte der Samurai das Brief in die Innenseite des Kimonos und schaute in die Luft. "Heute wird ein wichtiger Tag, ich fühle es". Ehe der Aurahüter dies sagte, tropfte ihm ein Regentropfen in die leere Augenhöhle, welche raus fließend so ausschaute, als würde der General weinen. "Ich freue mich schon, den alten Knacker hab ich schon lange nicht mehr gesehen" sprach Zetomaru seine Vorfreude in Worten aus und wusch dem Mädchen durch die Haare. "Ich danke dir, dass du den lange weg bis hier her zu mir auf dich genommen hast. Du kannst gehen, dir wird nichts passieren, dafür sorge ich. Wenn du dein Gildenmeister sieht sage ihm, ich werde da sein" versicherte einer der wichtigsten Personen der Rat ERA dem Mädchen und drehte sich um. "Ich spüre die Gegenwart Kenjis... Er darf mich nicht sehen... noch nicht. Ich werde jetzt verschwinden, du auch" sprach Zeto und verschwand in einem roten licht. Der Zombie Samurai war ein Mysterium für sich, was es zu lösen nicht gab. Man hörte noch ein kurzes "Yahohohohooo", wobei funkelnde Partikeln aus dem Himmel regneten.
"Aktenzeichen X81MS:
Meine Mission: Eliminierung der Dunklen Gilde Shadow Moon. Stand: Undurchführbar.
Sehr geehrte 10 Weisen der Rat ERA. Hiermit wiederlege ich meine Mission, die Dunkle Gilde Shadow Moon auszuschalten, ehe es zu Anschlägen kommen. Dies hat folgenden Grund. Zu Lebzeiten lernte ich den Gildenmeister dieser besagten Dunklen Gilde kennen. Ein guter Mann. Gutherzig. Ich kann ihnen nicht sagen, weshalb dieser eine Dunkle Gilde gründete, aber eines kann ICH ihnen versichern. Sie sind keine Gefahr! Ich kläre es Persönlich und werde mit frohen Botschaften wiederkehren.
Mit sehr geehrten Grüßen
General White Hunter, alias... Sigmund"
"Aktenzeichen X81MS:
Meine Mission: Eliminierung der Dunklen Gilde Shadow Moon. Stand: Undurchführbar.
Sehr geehrte 10 Weisen der Rat ERA. Hiermit wiederlege ich meine Mission, die Dunkle Gilde Shadow Moon auszuschalten, ehe es zu Anschlägen kommen. Dies hat folgenden Grund. Zu Lebzeiten lernte ich den Gildenmeister dieser besagten Dunklen Gilde kennen. Ein guter Mann. Gutherzig. Ich kann ihnen nicht sagen, weshalb dieser eine Dunkle Gilde gründete, aber eines kann ICH ihnen versichern. Sie sind keine Gefahr! Ich kläre es Persönlich und werde mit frohen Botschaften wiederkehren.
Mit sehr geehrten Grüßen
General White Hunter, alias... Sigmund"
~gt: Mond Berg~
Siegfried- Anzahl der Beiträge : 136
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Ort : 3. acc von Masa
Re: Vor dem Rats Gebäude
Auf Zetomarus Worte dass er sch nun um das Mädchen kümmern würde nickt Zhang Fei nur kurz und sprach: "In Ordnung General, dann überlasse ich euch nun das ganze" und entfernte sich langsam um sch an einen Baum zu lehnen woraufhin er nochmals den Brief herausholte, die Stirn in Falten zog und seufzte als er ihn nochmals laß. So stand er dann einige Momente da bs kurz daraufhin auch schon Kenj erschien und ihn, in altbekannter, monotoner Art Zhang Fei fragte was er wollte. "Ah, da bst du ja Ken-cha ..." brach er sofort ab als Zhang Fei Kenjis Worte klar wurden. "Moment ... soll das heißen das ganze hat dich noch nicht erreicht?" Woraufhin er nochmals seufzte. "Also wenn ich nicht genau wüßte dass der Papierkram dir wesentlch weniger Schwierigketen macht wie mr würde ich sagen dass das Zeug auf deinem Schreibtisch liegt ... aber da dem nicht so ist denke ich mal eher dass da wer geschlampt hat." Dann drückte er Kenji den Brief in die Hand und sprach weiter. "Das ganze soll wohl erstmal eine Erkundungstour sein ... aber wenn sich das ganze als wahr herausstellt wäre mein Vorschlag dass wir zwei hübschen bleiben und der Sache auf den Grund gehen während Gol-chan und Iza-chan unsere Erkenntnisse berchten und bei Bedarf Verstärkung mitbringen oder wie siehst du das?" Als Zhang Fei dann eine kurze Pause machte um Kenjis Antwort abzuwarten nahm er auch schon seine Pike und verstaute sie auch wieder in seiner "Lager-Dimension" da er sie ja nun auch nicht mehr benötigte. Dann verschränkte er die Arme vor dem Brustkorb und wartete Kenjis Antwort ab.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Chaviana blickte Zetomaru für einen winizgen Augenblick irritiert an. Was wollte er ihr damit sagen, dass er nicht auf Toilette gehen konnte? Ich sollte lieber nicht drüber nachdenken, dachte sie. Dann wartete sie ab was Zetomaru zu diesne Brief sagen würde. Dürfte sie dann endlich gehen? Werde ich es jetzt wohl schon schaffen Era zu verlassen, fragte sie sich. Inzwischen war ihre Magie wieder etwas regeneriert. Allerdings war sie immernoch stark angeschlagen und erschöpft. Sie ließ es sich allerdings kaum anmerken. Dann riss der Zombie Samurai sie mit seinen nächsten Worten aus ihren Gedanken. Ein leichtes lächeln spielte sich für wenige Sekunde um Chavianas Lippen. Sie hatte es geschafft. "Alles klar aufwiedersehen.", sagte sie zu Zetomaru, bevor dieser verschwand. Ein echt komischer Kauz, aber er ist mir sympathisch, dachte sie. Dann ging Chaviana los, ohne sich nochmal umzudrehen. Während sie lief sammelte sie ihre restliche magische Kraft, die sie noch besaß. Ich denke Era werde ich damit noch verlassen können, ging es ihr durch den Kopf. "take Over.", flüsterte sie und führte aber nur ein Teil Take over aus, wodurch sie nur die Flügel bekam, den Rest des Dämonenkörpers aber nicht. Sie flog los. Während sie versuchte Era zu verlassen, musste sie schnell und kräftig mit den Flügeln schlagen bevor, sie ihre Flügel wieder verlieren würde. Es gelang ihr tatsächlich und sie landete auf den Boden. Dannach verschwanden die Flügel. Chaviana musste sich erstmal für einen Augenblick hinsetzten. Sie war völlig erschöpft. Sie legte sich einfach auf den Boden und schlief ein. Als sie erwachte, war es bereits dunkel. Aber sie fühlte sich etwas ausgeruhter. Trotzdem wollte sie erstmal laufen. Sie stand auf und machte sich auf den Weg Richtung ihrer Gilde.
Tbc: Vor der Gilde (Shadow moon)
Tbc: Vor der Gilde (Shadow moon)
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
cf: Versammlungsraum des Rates
Izanami wusste nicht wirklich, womit sie vor dem Rat rechnen sollte. Aber sie war motiviert, etwas zu tun. Jetzt, nachdem man ihr so ein großes Vertrauen schenkte war sie bereit, alles zu tun. Aus diesem Grund kam sie dann auch hinter Kenji her, nachdem sie aber erst etwas gedankenverloren stehen geblieben war. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sofort jemand kommen würde, der etwas für die beiden hatte. Izanami dachte eigentlich, sie würden sich irgendeine Mission ausschauen und nicht, dass sie einfach eine bekommen würden. Oder.. war das eine? Noch wusste Iza das nicht ganz einzuschätzen. Aber selbst wenn- das sprach für eine hohe Wichtigkeit, die die God Slayerin natürlich ernst nahm.
Sie folgte Kenji hinaus und sah gespannt zu den Leuten. Einen erkannte Iza, aber mehr.. war da auch nicht. Zhang Fei. Er machte sofort einen Vorschlag- und sie nahm sich ein Herz, um sich einmal nicht unterzuordnen. Ihre neue Position war doch etwas, was ihr Kraft gab. Und Mut, Mut dazu, sich einmal durchzusetzen und sich nicht zu verstecken. Sie wollte sagen, was sie dachte, anstatt eben solches zu verstecken. Auch, wnen es irgendwie ungewohnt war und sie nicht ganz verstand, was Zhang vorschlug.
„Sollten wir nicht alle zusammen arbeiten?“, fragte sie dann also. Sie wusste nicht, was in den Brief stand, aber wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr nicht ganz so, von Kenji getrennt zu werden und anstatt dessen mit jemanden anderes etwas zu tun.
Izanami wusste nicht wirklich, womit sie vor dem Rat rechnen sollte. Aber sie war motiviert, etwas zu tun. Jetzt, nachdem man ihr so ein großes Vertrauen schenkte war sie bereit, alles zu tun. Aus diesem Grund kam sie dann auch hinter Kenji her, nachdem sie aber erst etwas gedankenverloren stehen geblieben war. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass sofort jemand kommen würde, der etwas für die beiden hatte. Izanami dachte eigentlich, sie würden sich irgendeine Mission ausschauen und nicht, dass sie einfach eine bekommen würden. Oder.. war das eine? Noch wusste Iza das nicht ganz einzuschätzen. Aber selbst wenn- das sprach für eine hohe Wichtigkeit, die die God Slayerin natürlich ernst nahm.
Sie folgte Kenji hinaus und sah gespannt zu den Leuten. Einen erkannte Iza, aber mehr.. war da auch nicht. Zhang Fei. Er machte sofort einen Vorschlag- und sie nahm sich ein Herz, um sich einmal nicht unterzuordnen. Ihre neue Position war doch etwas, was ihr Kraft gab. Und Mut, Mut dazu, sich einmal durchzusetzen und sich nicht zu verstecken. Sie wollte sagen, was sie dachte, anstatt eben solches zu verstecken. Auch, wnen es irgendwie ungewohnt war und sie nicht ganz verstand, was Zhang vorschlug.
„Sollten wir nicht alle zusammen arbeiten?“, fragte sie dann also. Sie wusste nicht, was in den Brief stand, aber wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr nicht ganz so, von Kenji getrennt zu werden und anstatt dessen mit jemanden anderes etwas zu tun.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Es dauerte nicht lange wirklich lange bis Kenji das Antlitz seiner neuen Leutnantin erblickte, die Lila Haarige hatte sich nicht lange Zeit gelassen, wäre auch nicht anders zu erwarten gewesen, immerhin sind sie fast zeitgleich los gelaufen. Jedoch erklärte Zhang dem Schwarzhaarige vorerst dass das Anliegen ihn schon lange hätte erreichen müssen, doch dem war nicht so. Anscheinend hatte es wohl jemand versäumt. Wie auch immer schlug der Große Mann vor abzuwarten und Golbez zusammen mit Izanami loszuschicken. Dort kamen auch gleich die ersten kleinen Einwende von Kenjis Leutnantin, denn sie schlug vor zusammen zu arbeiten. Der junge Kommandant ließ sich die Sache nochmal ordentlich durch den Kopf gehen. Niemand konnte wissen was dort passieren würde, außerdem sollten sie auf Izanami sowohl als auch Golbez eine Auge haben können, denn beide waren in ihrer Funktion neu und unerfahren. "Ich stimme meiner Leutnantin zu, ich bin ebenso dafür zusammen zu gehen" sprach Kenji nachdem er seine Denkpause beendet hatte und sich sicher was das er es auch so wollte. Nun musste er noch abwarten was Zhang dazu sagen würde, wobei der Neuling noch nicht mal eingetroffen war. "Er lässt sich Zeit, zu viel für meinen Geschmack" äußerte Kenji dann noch ein wenig genervt hinzu. Nicht das man es aus seiner Stimme raushören könnte, dennoch konnte man sich das im Zusammenhang der Situation gut denken wie er das meinte. Er selbst wollte in dieser Mission Izanami im Augen behalten, er wollte seine Worte bestätigen, sein Versprechen sie nicht allein zu lassen falls etwas sein sollte. Genau das könnte er am besten erreichen wenn er sie begleiten würde. Mit Sicherheit würden sich die Kommandanten etwas zurückhalten, aber Izanami hätte das Gefühl nicht allein zu sein, zudem das jemand angreifen würde wenn es brenzlich wäre. Aus dem Augenwinkel konnte er noch die Frau von eben betrachten, diese ließ plötzlich Flügel entstehen und verschwand. Ein nachdenklicher Blick zierte das Gesicht des Kommandanten und veranlasste ihn erneut dazu ein paar Momente in sich zu gehen und das Geschehene zu reflektieren. Der Schal wehte im Wind, doch der Blick blieb regungslos in der Ferne haften.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
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Re: Vor dem Rats Gebäude
cf: Versammlungsraum des Rates
Golbez war noch kurz in einem Gespräch mit einem Soldaten verwickelt und kam deswegen etwas später raus. Es sah so aus als ob die anderen schon auf ihn warteten. Der Mann in der Rüstung trat mit langsamen Schritten auf die drei zu und setzte dabei seinen Helm auf, den er die ganze Zeit mit sich herum trug. "Es tut mir leid, falls ihr warten musstet. Ich hatte mich etwas verquatscht." Er klatschte einmal in die Hände und hielt sie zusammen. "Also! Worum geht es denn in der Mission ?" Fragte er und schaute dabei zu Zhang Fei. Er konnte es eigentlich kaum erwarten auf die Mission zu gehen aber er hielt seine Aufregung gut zurück. Schließlich war er auch kein Kind mehr, das vor Freude durch die Gegend spring, sondern ein schon etwas älterer Mann, der diese Mission sehr ernst nahm. Trotzdem zog sich sein Grinsen unter dem Helm vom einen Ohr zum anderen, was man aber nicht sehen konnte. Jetzt war er sich auch sicher, mit wen er auf die Mission gehen sollte. Die beiden Kommandanten und die Leutnantin, was wieder ein Grund zur Freude war, da die Mission mit einer so großen Unterstützung bestimmt ein Erfolg sein würde. Allerdings würden die beiden Golbez bestimmt Beobachten und dann entscheiden welchen Rang er haben soll. Auf die Hilfe der Kommandanten zu zählen war also keine Option für ihn. Wenn er ich auf anderen verlassen würde, dann wäre das mit dem hohen Rang wohl nur ein Wunschtraum.
Golbez war noch kurz in einem Gespräch mit einem Soldaten verwickelt und kam deswegen etwas später raus. Es sah so aus als ob die anderen schon auf ihn warteten. Der Mann in der Rüstung trat mit langsamen Schritten auf die drei zu und setzte dabei seinen Helm auf, den er die ganze Zeit mit sich herum trug. "Es tut mir leid, falls ihr warten musstet. Ich hatte mich etwas verquatscht." Er klatschte einmal in die Hände und hielt sie zusammen. "Also! Worum geht es denn in der Mission ?" Fragte er und schaute dabei zu Zhang Fei. Er konnte es eigentlich kaum erwarten auf die Mission zu gehen aber er hielt seine Aufregung gut zurück. Schließlich war er auch kein Kind mehr, das vor Freude durch die Gegend spring, sondern ein schon etwas älterer Mann, der diese Mission sehr ernst nahm. Trotzdem zog sich sein Grinsen unter dem Helm vom einen Ohr zum anderen, was man aber nicht sehen konnte. Jetzt war er sich auch sicher, mit wen er auf die Mission gehen sollte. Die beiden Kommandanten und die Leutnantin, was wieder ein Grund zur Freude war, da die Mission mit einer so großen Unterstützung bestimmt ein Erfolg sein würde. Allerdings würden die beiden Golbez bestimmt Beobachten und dann entscheiden welchen Rang er haben soll. Auf die Hilfe der Kommandanten zu zählen war also keine Option für ihn. Wenn er ich auf anderen verlassen würde, dann wäre das mit dem hohen Rang wohl nur ein Wunschtraum.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Zhang Fei hörte sich die Einwände der zwei an und blieb vollkommen ruhig. Dann ging er zu Izanami und in die Hocke so dass sie ihmeher ins Gesicht sehen konnte ohne ihren Kopfzu verrenken. "Leutnant,Hm? ich denke dann sind eher Glückwünsche angebracht." sagte er mit einem lächeln bevor sich einen Moment später sein Gesicht verhärtete. "Du weißt aber auch dass dieser Rang zwar viele Privilegien, aber ebenso so viele Pflichten mt sich bringt. Unsere oberste pflicht sollte es sein den normalen leuten ein normales leben ohne Angst oder Gefahr zu ermöglichen,und nicht immer auf die Vorgesetzten aufzupassen,oder? Und wenn das,was in diesem Brief stimmt, werden wir es mit einer Horde Drachen aufnehmen müssen ... Und wie denkst du wie unsere Chancen dabei zu viert stehen werden?" dann pausierte Zhang Fei kurz um Izanami einen moment zu geben das gesagte wirken zu lassen. "Ken-chan und ich sind nunmal die zwei Erfahrensten Soldaten dieser gruppe, also sollte es auch selbstverständlich sein dass wir dann die gefährlichste Aufgabe übernehmen ... aber wie gesagt das sollte nur der Plan sein wenn an dem ganzen ÜBERHAUPT etwas dran sein sollte ... ich meine eine ganze HORDE Drachen ... wie wahrscheinlch ist das schon. Einigen wir uns einfach darauf dass wir erstmal sehen was uns erwartet und uns dann auf einen endgültigen plan einigen." Dann erhob er sich wieder und drehte sich um um sch wieder an den baum zu lehnen. Auffallend bei Zhang Feis Ansprache war wohl dass er zwar hart begann,aber immer sanfter wurde je länger se andauerte. Der grund dafür war wirklich simpel: Bei jungen Frauen KONNTE er nie dauerhaft hart sein da diese ihn stehts an seine eigene Tochter erinnerten und er stehts dazu neigte nachsichtig mit ihnen zu sein, so wie er es immer bei ihr war. Dann tauchte auch alsbald bereits Golbez auf und Zhang sah ihn an. Da er sich verspätete, er allerdings weder jung noch weiblich war gab es für ihn leider keinen Grund nachsicht walten zu lassen: "Verquatscht?!" fuhr Zhang Fei ihn sofort an und stapfte auf ihn zu. "Soldat! Merke dir eins wenn du nicht willst dass ich dich das GANZE Hauptquartier auf hochglanz polieren lasse! Es gibt zeiten wo man es ruhg angehen lassen kann, und welche die Disziplin erfordern! Und beim Antritt einer Mission, sowie bei der Mission selbst will ich DISZIPLIN sehen!!! HABE ICH MICH KLAR AUSGEDRÜCKT?!?!" fuhr Zhang Fei Golbez am Ende nochmals an dass diesem die Spucke um die Ohren flog. Zhang Fei war zwar stehts gut gelaunt, doch war er ebenso Pflichtbewusst und hart, auch wenn dies nur sehr, sehr selten zum Vorschein trat da die meisten Soldaten wussten wie man mt ihm umgehen mussten und wann es an der Zeit war stramm zu stehen. Meist warnten diese Soldaten die neuen auch sofort wenn sie mit Zhang Fei zu tun hatten. Dass Golbez allem Anschein nichts gesagt wurde, oder die Soldaten ihm wohl einen kleinen Streich spielen wollten ... nun ... das war am ehesten gesagt wohl einfach "Pech". Dann räusperte er sich kurz nach seinem Ausbruch und deutete mit dem Daumen auf einen Karren welcher mitsamt Fahrer vor dem Tor stand. "Unser Fahrbarer Untersatz ist auch schon bereit" sagte Zhang Fei nur und begab sich dann auch schon zum Karren. Dieser war wirklich mehr ein Karren als eine Kutsche, doch wenn man Zhang Fei und seine Statur betrachtete war wohl bereits klar weshalb er einen Karren ohne festes Dach einer Kutsche bevorzugte.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Es schien so , als wenn sich das ganze erst noch entscheiden würde, die Entscheidung wie das ganze abzulaufen hatte. Kenji hatte kein Problem damit sich einer Entscheidung zu beugen, wenn sie ihm plausibel erschien. Falls sie dies nicht tat, war er eine der Personen die auch gut und gerne mal ihre Meinung zum Gesamtbild äußerten. Kurz war es still auf dem Platz, da horchte Kenji auf, die Schritte des Neulings waren vernehmbar, sofort schweifte der Blick des Kommandanten um und nahm Golbez ins Blickfeld. Doch bevor er auf die Ausflüchte des Rekruten reagieren konnte, übernahm Zhang das ganze schon. Der Schwarzhaarige war ganz der Meinung des Kommandanten des 2. Battalions. "Du solltest besser auf ihn hören, seine Worte sind nicht leer, sondern spiegeln die Verhaltensweisen des Rates wieder" sprach Kenji ruhig zu Golbez und blickte ihn ein paar Momente lang kühl an. Da anscheinend die Möglichkeit der Fortbewegung für den Auftrag bereits zur Verfügung stand, konnte es losgehen. "Egal was uns dort erwarten wird, wir alle besitzen eine gewisse Professionalität in dem was wir hier tun, also sollten wir es auf uns zukommen lassen, dann reagieren." fügte der Junge Mann noch für alle hinzu und stieg sogleich in die Kutsche ein, danach half er Izanami ebenfalls einzusteigen. "Weißt du wie lang wir unterwegs sind, Zhang ?" fragte er dann und blickte ihn kurz an, bevor er sich wieder der Natur besah. Denn soeben verließ die Kutsche den Rat ERA und machte sich auf den Weg. Sie benutzte eine Art Teleporter um von fliegenden Komplex runter zu kommen und fuhr dann auf normalem Asphalt weiter. Die Sonne schien stark, der Wind war nicht zu spüren und alles schien gute Voraussetzungen für eine optimale Ausführung des Auftrages zu geben. Schon oft hatte er Missionen für den Rat ausgeführt, oftmals unter den verschiedensten Witterungen. Aber meistens waren es andere Bedingungen und Zustände. Eine Hand des Kommandanten wanderte an den Griff seiner Klinge, fast schon aus reiner Gewohnheit, nicht das gleich etwas passieren könnte, er wusste einfach nur nicht genau wohin damit in diesem Moment, da bot sich seine Klinge an. Nun schwieg er einfach und blickte in Fahrtrichtung. Seine Gedanken waren in diesem Moment leer, nichts beschäftigte ihn zu diesem Zeitpunkt.
Kenji Byakuya- Anzahl der Beiträge : 314
Anmeldedatum : 28.04.13
Ort : Kamis 3. Acc
Re: Vor dem Rats Gebäude
Golbez Verspätung kam nicht besonders gut an. Zhang Fei stauchte ihn erstmal ordentlich zusammen, sodass Golbez das Gefühl bekam, das er sich soetwas nicht nochmal erlauben sollte. Nach dem Gebrülle von Zhang Fei verbeugte sich der etwas eingeschüchterte Mann in der Rüstung nurnoch und antwortete mit einem "Jawoll!". Kenji schien auch nicht besondert begeistert gewesen zu sein, blieb aber sehr ruhig. Golbez stieg als letztes in die Kutsche ein. Der Frage von Kenji fügte er noch etwas hinzu. "Und wissen wir denn schon genaueres über die Mission?". Gefährlich würde es sicher werden, da die Truppe ja nicht gerade aus Anfängern besteht. Es war sehr Eindrucksvoll zu sehen, wie der Wagen von der Insel teleportiert wird. Golbez bekam schnell Langeweile wenn nichts besonderes passierte. Er fing sofort an mit seiner Magie herumzuspielen. Er war eigentlich ständig im Training mit seiner Magie. Es verging kein Tag, an dem er nichts mit der Magie anstellte. Früher hatte er gerne Unsinn mit ihr angestellt. Dafür war er jetzt jedoch zu alt. Jetzt erschuf er nurnoch sachen und lies sie wieder verschwinden. Die Magie zu benutzen ist für ihn keine Anstrengung. Es braucht nicht viel Magische Kraft um Holz zu erschaffen, obwohl er davon ziemlich viel hatte. Golbez fing an Wellen neben dem Wagen zu erzeugen, wodurch es so aussah, als ob sie auf einem Meer aus Holz Fahren würden. Die Wellen verschwanden immer wieder in den Boden und kamen wieder hoch. Sogar ein kleines Bot konnte er erschaffen. Es war kaum ein Meter groß aber die Wellen waren ja auch nicht besonders groß. Er machte eben gerne verrückte sachen mit seiner Magie. Sie war für ihn wie ein Freund zum spielen. Auch wenn er schon relativ alt war, hatte er immernoch gerne seinen Spaß mit seinem Freund der Magie. Aufeinmal gab es einen kleinen Schaukler. Golbez hatte eine Welle zu nahm ab Wagen gemacht, wodurch dieser über sie fuhr. Er lies sie sofort verschwinden. Er gab daraufhin nur ein "Upps" von sich und fing an zu lachen.
Tbc.: Ein kleines Dorf nahe Clover
Tbc.: Ein kleines Dorf nahe Clover
Zuletzt von Golbez am Mo Apr 28, 2014 8:37 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
CF:Versammlungsraum des Rates
Saori würde also den Posten eines Leutnants übernehmen und einem gewissen Zhang Fei unterstehen. Einem Kommandanten, der grade dabei war das Gelände zu verlassen und sich auf den Weg machte, eine Mission zu erledigen. Das waren so ziemlich alle Informationen, die ihr die Frau hinterher rief. So schnell sie konnte, rannte Saori durch die Flure des Gebäudes, stieß die Türe auf und trat nach draußen. Was ihre Augen dann erblickten erfreute die junge Kazuki gar nicht. Grade noch erspähte sie einen Karren, auf dem mehrere Personen saßen. Dieser war jedoch im nächsten Augenblick schon verschwunden. „Ein Teleporter...“, sprach die Generälin beziehungsweise der frisch gebackene Leutnant leise zu sich selbst. Das mussten sie gewesen sein! Zu ihnen sollte Saori stoßen. Nur war sie eben zu langsam gewesen. Besonders beweglich war sie in ihrer Rüstung ja auch nicht. Doch was nun? Saori musste sie irgendwie einholen. Zu Fuß war dies kaum machbar, doch wozu auch? Sie reiste ja eh auf ihrem Rappen. Hastig schaute sich Saori nach genau diesem um. Ihr Pferd ruhte grade, nicht weit von dem Eingang entfernt und trank aus einer Wasserstelle. Als die Magierin ihr Tier dann gefunden hatte, gab sie noch einmal Gas und rannte zu ihm. „Das war's mit Pause.“, sprach Saori zu ihrem Rappen, streichelte ihn noch einmal kurz über die Schulter und sattelte auf. Da sie die 'Kutsche' auf keinen Fall verlieren durfte, drängte die Violetthaarige ihr Pferd auch gleich dazu, in die Vollen zu gehen. Im Galopp eilten die beiden dann in die Richtung des Teleporters, um diesen ebenfalls zu nutzen. - hoffentlich sind sie noch nicht zu weit gekommen – fuhr es der Kazuki durch den Kopf und so schlug sie noch einmal mit den Zügeln aus.
Als Saori dann den Teleporter nutzte, fand sie sich plötzlich auf einer Straße wieder. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie die Orientierung wieder fand, doch dann sah sie ihn, den Karren. Zumindest glaubte sie dies, denn wirklich erkennen konnte sie nur ein Objekt, welches sich fortbewegte. Dies war noch zu weit entfernt, um genaueres sagen zu können. Zu Saoris Glück war jedoch nur ein einziges Gefährt auf der Straße zu sehen, darum konnte es eigentlich nur Kommandant Zhang Fei sein. Erneut gab sie ihrem Rappen das Kommando in die Vollen zu gehen und die Verfolgung des Karrens fortzuführen.
Saori würde also den Posten eines Leutnants übernehmen und einem gewissen Zhang Fei unterstehen. Einem Kommandanten, der grade dabei war das Gelände zu verlassen und sich auf den Weg machte, eine Mission zu erledigen. Das waren so ziemlich alle Informationen, die ihr die Frau hinterher rief. So schnell sie konnte, rannte Saori durch die Flure des Gebäudes, stieß die Türe auf und trat nach draußen. Was ihre Augen dann erblickten erfreute die junge Kazuki gar nicht. Grade noch erspähte sie einen Karren, auf dem mehrere Personen saßen. Dieser war jedoch im nächsten Augenblick schon verschwunden. „Ein Teleporter...“, sprach die Generälin beziehungsweise der frisch gebackene Leutnant leise zu sich selbst. Das mussten sie gewesen sein! Zu ihnen sollte Saori stoßen. Nur war sie eben zu langsam gewesen. Besonders beweglich war sie in ihrer Rüstung ja auch nicht. Doch was nun? Saori musste sie irgendwie einholen. Zu Fuß war dies kaum machbar, doch wozu auch? Sie reiste ja eh auf ihrem Rappen. Hastig schaute sich Saori nach genau diesem um. Ihr Pferd ruhte grade, nicht weit von dem Eingang entfernt und trank aus einer Wasserstelle. Als die Magierin ihr Tier dann gefunden hatte, gab sie noch einmal Gas und rannte zu ihm. „Das war's mit Pause.“, sprach Saori zu ihrem Rappen, streichelte ihn noch einmal kurz über die Schulter und sattelte auf. Da sie die 'Kutsche' auf keinen Fall verlieren durfte, drängte die Violetthaarige ihr Pferd auch gleich dazu, in die Vollen zu gehen. Im Galopp eilten die beiden dann in die Richtung des Teleporters, um diesen ebenfalls zu nutzen. - hoffentlich sind sie noch nicht zu weit gekommen – fuhr es der Kazuki durch den Kopf und so schlug sie noch einmal mit den Zügeln aus.
Als Saori dann den Teleporter nutzte, fand sie sich plötzlich auf einer Straße wieder. Es dauerte einige Sekunden, ehe sie die Orientierung wieder fand, doch dann sah sie ihn, den Karren. Zumindest glaubte sie dies, denn wirklich erkennen konnte sie nur ein Objekt, welches sich fortbewegte. Dies war noch zu weit entfernt, um genaueres sagen zu können. Zu Saoris Glück war jedoch nur ein einziges Gefährt auf der Straße zu sehen, darum konnte es eigentlich nur Kommandant Zhang Fei sein. Erneut gab sie ihrem Rappen das Kommando in die Vollen zu gehen und die Verfolgung des Karrens fortzuführen.
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Zhang Fei stieg zum Schluss auch auf den Wagen welcher unter seinem Gewicht ein wenig ins Wanken kam und setzte sich dann hin. Dann ließ er erstmal in aller Ruhe ein Loch neben sich entstehen und holte einen geschätzten 10 Liter Krug Sake heraus sowie einen Teller zum Trinken. Zhang Fei liebte einfach nur Missionen außerhalb da er auf diese Weise seinen Sake geniessen konnte ohne dass ihn jemand schief ansah. Er tauchte den Teller einmal ein und wollte gerade trinken als er von Kenji sowie Golbez angesprochen wurde, woraufhin er kurz seufzte und den Teller abstellte. "Die Reise wird einige Zeit dauern ... es geht in ein Dorf in der Nähe von Clover ... dort ist weit und breit keine ERA Basis ... das einzigste dort ist ein kleines Büro der Armee bei dem wir auch unsere Ankunft melden werden. Laut Meldung wird das Dorf von einer "Horde Drachen" angegriffen ... wir wurden ausgeschickt um der Sache nachzugehen, zur Not die Dörfler zu verteidigen und entsprechende Schritte einzuleiten" erklärte Zhang Fei nun schlussendlch doch noch den Auftrag der sie an diesen entlegenen Ort führen würde bevor er den Teller wieder nahm und ... den Sake aufgrund von Golbez "spielereien" wie er dachte verschüttete. Als er dann auf den verschütteten Sake schaute bildete sich langsam aber sicher eine Ader an Zhang Feis Strn die allem Anschein nach nichts gutes zu verheißen schien. Langsam aber sicher blickte er mit bedrohlichem Blick zu Golbez auf und sah in eine Weile an bevor er nun sprach. "Was ... genau ... sagte ich vorhin über Disziplin ...?" fragte Zhang Fei nach bevor er nochmals tief durchatmete. "Disziplin ist das A und O in dieser Armee ... und nebenbei gesagt das einzgste was mich gerade noch davon abhält dich an unseren Zielort zu schleudern, Freundchen ... und wenn du mr die Worte ncht glauben willst ... frag einfach Ken-chan ... der wird dir genaueres sagen können ..." Dann allerdings holte Zhang Fei nochmals tief luft und brüllte so laut dass den Anwesenden auf dem Karren de Ohren zu klngeln vermochten und Golbez wohl oder übel riechen konnte was Zhang Fei genau gegessen hatte, da ihm ein warmer Wind, um genau zu sein Zhang Feis Atem um die Ohren wehte. " ... NOCH SO EIN DING UND DU LERNT ZU FLIEGEN!!!" Dann setzte er sch wieder mit hochrotem Kopf hin und atmete einge male tief durch.
Nach en paar Mnuten bemerkte Zhang Fei dann ein pferd hinter ihnen und einen Reiter der allem Anschin nach versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Zhang Fei ließ also den Karren halten und stieg mt den Worten. "Ich regle das eben schnell" ab. Als der Reiter immer näher kam fiel ihm sofort die schwarze Rüstung auf. 'Schon wieder Schwarz ... das scheint wohl gerade Mode zu sein, hrm?' fragte er sich in gedanken selbst und musste sofort an Golbez, aber auch ebenso an Chaviana denken die er beide heute erst kennenlernte aber ebenso we der Reiter in schwarzer Rüstung auftraten. "Was gibt es?" fragte Zhang Fei woraufhin Saori ihm sofort einen Brief in die Hand drückte auf dem vermerkt wurde dass es sich bei dem Reiter, oder besser be der Reiterin, wohl um Zhang Feis neuen leutnant handelte. Er sah dann wieder zu Saori und musterte se einen moment. "Glückwunsch. Ich bin Zhang Fei ... mitkommen." sagte er nur und band das Pferd hinten an den Karren und half hr dann auf den Karren. "Diese Dame ist allem Anschen nach mein neuer leutnant" sagte er bevor er seufzte. "Also die Nachrichtenabteilung schent heute wirklich zu schlafen habe ich das Gefühl ..." brummte er noch und erklärte dann Saori nochmals die einzelheiten des Auftrags bevor er am Ende noch etwas anfügte: "Ich werde ein Auge auf dch haben kleines ... auch wenn du vielleicht den alten Aaron überzeugt hast dienst du nun unter MIR und nicht IHM ... ich werde diesen Auftrag also als deine Feuerprobe ansehen Sa-chan." Dann widmete er sich schlussendlich doch noch seinem Sake und zögerte noch kurz bevor er davon trank, in dem er alle Anwesenden ansah um sich davon zu überzeugen dass ihm wohl niemand mehr zwischen ihm und dem genüsslichem Schluck Sake dazwischen kam.
tbc: Ein kleines Dorf nahe Clover
Nach en paar Mnuten bemerkte Zhang Fei dann ein pferd hinter ihnen und einen Reiter der allem Anschin nach versuchte auf sich aufmerksam zu machen. Zhang Fei ließ also den Karren halten und stieg mt den Worten. "Ich regle das eben schnell" ab. Als der Reiter immer näher kam fiel ihm sofort die schwarze Rüstung auf. 'Schon wieder Schwarz ... das scheint wohl gerade Mode zu sein, hrm?' fragte er sich in gedanken selbst und musste sofort an Golbez, aber auch ebenso an Chaviana denken die er beide heute erst kennenlernte aber ebenso we der Reiter in schwarzer Rüstung auftraten. "Was gibt es?" fragte Zhang Fei woraufhin Saori ihm sofort einen Brief in die Hand drückte auf dem vermerkt wurde dass es sich bei dem Reiter, oder besser be der Reiterin, wohl um Zhang Feis neuen leutnant handelte. Er sah dann wieder zu Saori und musterte se einen moment. "Glückwunsch. Ich bin Zhang Fei ... mitkommen." sagte er nur und band das Pferd hinten an den Karren und half hr dann auf den Karren. "Diese Dame ist allem Anschen nach mein neuer leutnant" sagte er bevor er seufzte. "Also die Nachrichtenabteilung schent heute wirklich zu schlafen habe ich das Gefühl ..." brummte er noch und erklärte dann Saori nochmals die einzelheiten des Auftrags bevor er am Ende noch etwas anfügte: "Ich werde ein Auge auf dch haben kleines ... auch wenn du vielleicht den alten Aaron überzeugt hast dienst du nun unter MIR und nicht IHM ... ich werde diesen Auftrag also als deine Feuerprobe ansehen Sa-chan." Dann widmete er sich schlussendlich doch noch seinem Sake und zögerte noch kurz bevor er davon trank, in dem er alle Anwesenden ansah um sich davon zu überzeugen dass ihm wohl niemand mehr zwischen ihm und dem genüsslichem Schluck Sake dazwischen kam.
tbc: Ein kleines Dorf nahe Clover
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Nun würden sie also alle zusammen reisen. Izanami wusst enicht ganz, was sie erwarten würde. Aber sie war nicht alleine: im Gegenteil. Also war sie für alles bereit. Kenji half ihr, in den karren zu steigen und schon konnte es theoretisch losgehen. Golbez Spielchen schienen Zhang, den Iza eigentlich als freundlich kannte- so wie er sie so gerne begrüßte- zu nerven. Iza fand es aber eher witzig und die schlechte Stimmung, die durch diese Differenz aufkam, gefiel ihr nicht. Golbez sollte es vielleicht besser lassen und Zhang sollte einfach runter kommen und sich beruhigen, sein großes Temperament zügeln. So würde das eine angenehme Reise werden, auch wenn die Ungewissheit etwas war, was Iza störte. Sie wartete einfach ab, blickte immer wieder zu Kenji, doch sein Blick gab ihr Mut und Kraft. Sie war sich immer sicherer: diese Mission würde klappen.
tbc: Ein kleines Dorf nahe Clover
tbc: Ein kleines Dorf nahe Clover
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Die Reise war schon im vollen Gang könnte man meinen, so auch das Temperament von Zhang. Da Golbez erneut meinte etwas dummes zu tun, wies ihn der Kommandant erneut zu Recht, diesmal jedoch lautstarker. Der Schwarzhaarige fand im Moment keine Worte für das Verhalten von dem Rekruten, deshalb folgte ein rascher Blick zu ihm und blieb dort kleben. "Ich kann dir einen Tipp geben. Spielchen können dir zum Verhängnis werden, immer und zu jederzeit. Wenn du mal am Sterben bist , erinnere dich an diese Worte, vielleicht retten sie dir ja dein Leben" äußerte der Schwertträger äußerst ernst, doch in dem selben kalten Ton wie immer, seine Worte hatten einen äußerst bedeuten Sinn, vielleicht würde sich Golbez diese ja sogar zu Herzen nehmen. Danach schwieg Kenji wieder, rückte noch seinen Schal zurecht und tat dann nichts. Doch als Zhang plötzlich aus dem Wagen sprang um sich um einen Reiter zu kümmern, musste Kenji wissen was dort passierte. Es fand ein Wortwechsel stand und schon stellte der große Mann die junge Frau als seine Leutnantin vor. Der Gesichtsausdruck des Kommandanten der 6. veränderte sich nicht, er musterte die Frau kurz und ließ dann seinen Blick wieder von ihr ab. "Glückwunsch, ich bin Kenji Byakuya, Kommandant des 6. Battalions" so stellte er sich ihr kurz vor , nicht mehr und nicht weniger. Ein seufzten kam über die Lippen Kenjis. Bald müssten sie ja ihr Ziel erreicht haben, lange konnte es nicht mehr dauern, falls doch, konnte er es ja auch nicht ändern. Mental hatte Kenji noch Zeit sich darauf vorzubereiten, aber meistens war er das schon vor der Ankunft, egal was passieren würde, sein Ziel war es die Mission ordnungsgemäß auszuführen und Izanami zu schützen, mehr war nicht von Nöten. Nun waren sie ja außerdem noch eine Person mehr, also noch jemand der getestet werden musste, doch eher mehr im Fokus von Herrn Fei stand, da sie seine neue Leutnantin war. Mit Zhang als Kommandanten hatte sie Glück, er war ein ehrenvoller Mann der seinen Posten sehr gut ausfüllte, genügend Respekt vor seiner Arbeit hatte und dennoch ein froher Mensch war, teilweise fand das Kenji bemerkenswert.
tbc : Ein kleines Dorf nahe Clover
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Nachdem die Insassen des Karrens auf Saori aufmerksam wurden, veranlasste jemand einen kurzen Stopp. So holte diese das Gefährt dann auch schneller ein. An dem Karren angekommen, stieg ein sehr groß und breit gebauter Hüne aus und stellte sich der Reiterin entgegen. Auf die Frage, was es gäbe, antwortete Saori mit einem Brief. „Mir wurde eine Nachricht mitgegeben.“, sprach sie dazu und überreichte das Schriftstück, welches die Sekretärin ihr auf dem Flur vor dem Versammlungsraum mitgegeben hatte. Nachdem der Mann das Schriftstück gelesen hatte, stellte er sich recht kurz und knapp vor und wies Saori an, ihm zu folgen. Der Mann, mit dem sie es zu tun hatte, war Kommandant Zhang Fei. Der Mann, den sie suchte, ihr neuer Vorgesetzter. „Jawohl Sir“, entgegnete sie und folgte dem Kommandanten sogleich. Das Pferd band er an das Gefährt, ehe er seinem neuen Leutnant dann in den Karren half. „Vielen Dank.“, entgegnete Saori höflich und ließ sich bei dem Einstieg behilflich sein. Die Kazuki begutachtete jedes Gesicht, welches ihr entgegenblickte gut und vervollständigte die Vorstellung Zhang Fei's noch mit ihrem Namen und bedankte sich zuvor noch bei Kenji, einem weiteren Kommandanten, für seine Glückwünsche. „Saori Kazuki.“ Ihrem Namen folgte eine kurze Verbeugung in die Runde. Dann folgte auch schon eine Ansprache des Kommandanten. Dieser machte ihr klar, dass er sie im Auge hatte und sie sich noch zu beweisen hatte. Mit einem erneuten „Jawohl Sir“, nahm Saori wieder eine stramme Haltung ein. Die junge Magierin war bereits jetzt angestachelt und Top motiviert zu zeigen, was sie drauf hatte. Das es sich bei dem Angriff auf das Dorf angeblich um Drachen handelte, schüchterte sie nicht ein. Saori würde jede Herausforderung entgegennehmen, auch wenn es sich, so wie Zhang Fei es ausdrückte, unwahrscheinlich rüber kam, dass es sich bei der Attacke wirklich um Drachen handelte.
Die beiden anderen Personen, die noch im Karren saßen, äußerten sich nicht. Darum nahm die Kazuki an, dass es sich bei ihnen nicht auch um Kommandanten handelte. Ein Mann, ebenso wie Saori in schwarzer Rüstung, machte durch seine Handlungen und seinen Ausdruck deutlich, dass er gegen Langeweile ankämpfte. Die junge Frau, mit violettblauem Haar wirkte eher ruhig und in sich gekehrt. Nun ging es also los. Nicht einmal eine halbe Stunde ist seit Saoris Ratsbeitritt vergangen und schon befand sie sich auf dem Weg zu ihrer ersten Mission. Ihrer 'Feuerprobe', wie Fei es nannte.
TBC: Ein Dorf nahe Clover
Die beiden anderen Personen, die noch im Karren saßen, äußerten sich nicht. Darum nahm die Kazuki an, dass es sich bei ihnen nicht auch um Kommandanten handelte. Ein Mann, ebenso wie Saori in schwarzer Rüstung, machte durch seine Handlungen und seinen Ausdruck deutlich, dass er gegen Langeweile ankämpfte. Die junge Frau, mit violettblauem Haar wirkte eher ruhig und in sich gekehrt. Nun ging es also los. Nicht einmal eine halbe Stunde ist seit Saoris Ratsbeitritt vergangen und schon befand sie sich auf dem Weg zu ihrer ersten Mission. Ihrer 'Feuerprobe', wie Fei es nannte.
TBC: Ein Dorf nahe Clover
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Cf: sabertooth Trainingsplatz
Sie tauchten vor einem Riesigen Gebäude wieder auf. Arch war vom Kampf und das geschehene völlig verwirrt und Orientierungslos.
"du elender, doppelzüngiger Mistkerl" obwohl er keine Kraft mehr hatte. Kein Blutzoll geben kann und Magie aufgebraucht war. Hieb er um sich und versuchte Siegfried zu treffen. Dies war aber zwecklos der wich ohne grossen Aufwand geschickt aus. Und als es ihm zu Bund wurde, hielt er Archangel mitten im schlag auf und schlug ihm die Hand an die Nase. Arch sackte zusammen und tränte aus Verzweiflung.
"warum, warum musste ich dies tun hätte es nicht gereicht Ihnen nur ihren Rücken zuzuwenden und abzuhauen."
Siegfried schaute denn nackten Ghostslayer mit seinem tätowiereten und mit Narben übersähten Körper. Er war überall mit blutverschmiert. Er wirkte wie ein neugeborenes das zu gross und zu muskulös war.
"Das war der packt um deine Ausbildung zu beginnen dein altes Leben hinter dir zu lassen, da du schon einen neuen Körper und neue Magie. Dies war das letzte das dich noch behinderte um deiner Bestimmung und meiner zu folgen. Mit der Zeit wirst du das grosse und ganze sehen. Die Zusammenhänge wahrnehmen. Und das Ende mit Konsequenz zu erreichen um den Plan zu beenden"
Archangel war alles gleich. Er wollte nur noch trauern um Masa und Kami alles erklären, aber das was er als er erstes tun wird nach dem er sich erholte denn Samurai töten und seiner gerechten Strafe zuführen.
Arch sah eine Hand vor sich und er schaute auf. Siegfried wollte im aushelfen. Hatte er einen verkehrten Blick auf die Situation oder warum glaubte er das er der gute war.
"Du enttäuscht mich aber Geisterjunge, das du so wenig an Masas Fähigkeiten hältst. Er lebt diese Attacke hat ihn nicht getötet. Ledendlich ein bisschen aus dem Spiel rausgeworfen und gestoppt. Er ist euer Master "
Arch hatte an dies gedacht aber er war noch nicht davon überzeugt.
"du weißt schon das irgendwann dein Kopf vor meinen Füßen im.Dreck liegen wird wegen dem allem"
Sie schauten sich in die Augen und man sah die Spannung.
Siegfried konnte nur lächeln.
"Wo sind wir überhaupt" fragte Arch zu Siegfried.
"vor Rat Eras Hauptquartier"
Als sie eine Menge Füße getrappel hörten, es standen plötzlich mehrere dutzende schwer gepanzerte Soldaten angeführt... Von einer Frau.
Arch völlig angespannt nur mit einem Schwert bekleidet und voller Blut musste einen recht bedrohlichen Eindruck hinterlassen. Was er aber zugeben musste die Kommandatin, sah zierlich und zerbrechlich aus das machte in stutzig und noch angespannter. Das hies das sie was besonderes war und nicht zu unterschätzen. Nebenbei sie war sehr attraktiv, hübsch und freizügig, dass war nun ne doofe Situation da er einen Ständer deswegen bekam. Am meisten gefiel ihm ihr Gesicht.
"kommt nur" und war bereit so viele wie möglich in sein Geisterreich zu schicken
Sie tauchten vor einem Riesigen Gebäude wieder auf. Arch war vom Kampf und das geschehene völlig verwirrt und Orientierungslos.
"du elender, doppelzüngiger Mistkerl" obwohl er keine Kraft mehr hatte. Kein Blutzoll geben kann und Magie aufgebraucht war. Hieb er um sich und versuchte Siegfried zu treffen. Dies war aber zwecklos der wich ohne grossen Aufwand geschickt aus. Und als es ihm zu Bund wurde, hielt er Archangel mitten im schlag auf und schlug ihm die Hand an die Nase. Arch sackte zusammen und tränte aus Verzweiflung.
"warum, warum musste ich dies tun hätte es nicht gereicht Ihnen nur ihren Rücken zuzuwenden und abzuhauen."
Siegfried schaute denn nackten Ghostslayer mit seinem tätowiereten und mit Narben übersähten Körper. Er war überall mit blutverschmiert. Er wirkte wie ein neugeborenes das zu gross und zu muskulös war.
"Das war der packt um deine Ausbildung zu beginnen dein altes Leben hinter dir zu lassen, da du schon einen neuen Körper und neue Magie. Dies war das letzte das dich noch behinderte um deiner Bestimmung und meiner zu folgen. Mit der Zeit wirst du das grosse und ganze sehen. Die Zusammenhänge wahrnehmen. Und das Ende mit Konsequenz zu erreichen um den Plan zu beenden"
Archangel war alles gleich. Er wollte nur noch trauern um Masa und Kami alles erklären, aber das was er als er erstes tun wird nach dem er sich erholte denn Samurai töten und seiner gerechten Strafe zuführen.
Arch sah eine Hand vor sich und er schaute auf. Siegfried wollte im aushelfen. Hatte er einen verkehrten Blick auf die Situation oder warum glaubte er das er der gute war.
"Du enttäuscht mich aber Geisterjunge, das du so wenig an Masas Fähigkeiten hältst. Er lebt diese Attacke hat ihn nicht getötet. Ledendlich ein bisschen aus dem Spiel rausgeworfen und gestoppt. Er ist euer Master "
Arch hatte an dies gedacht aber er war noch nicht davon überzeugt.
"du weißt schon das irgendwann dein Kopf vor meinen Füßen im.Dreck liegen wird wegen dem allem"
Sie schauten sich in die Augen und man sah die Spannung.
Siegfried konnte nur lächeln.
"Wo sind wir überhaupt" fragte Arch zu Siegfried.
"vor Rat Eras Hauptquartier"
Als sie eine Menge Füße getrappel hörten, es standen plötzlich mehrere dutzende schwer gepanzerte Soldaten angeführt... Von einer Frau.
Arch völlig angespannt nur mit einem Schwert bekleidet und voller Blut musste einen recht bedrohlichen Eindruck hinterlassen. Was er aber zugeben musste die Kommandatin, sah zierlich und zerbrechlich aus das machte in stutzig und noch angespannter. Das hies das sie was besonderes war und nicht zu unterschätzen. Nebenbei sie war sehr attraktiv, hübsch und freizügig, dass war nun ne doofe Situation da er einen Ständer deswegen bekam. Am meisten gefiel ihm ihr Gesicht.
"kommt nur" und war bereit so viele wie möglich in sein Geisterreich zu schicken
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Re: Vor dem Rats Gebäude
cf: Am Ufer der Stadt
Missmutig grummelnd kam Calla durch die Hallen des Rats geschritten, wo sie schon von einer Soldaten Kameradin empfangen wurde. Eben diese Freundin gab ihr auch ihren Umhang, welchen sie sich schnell umschnallte. Zeit um sich komplett umzuziehen gab es nicht, wie Calla erklärt wurde. Doch wieso? Vielleicht war es einfach, im Alltag war es ja auch nicht allzu schlimm wenn Calla in ihrer normalen Kleidung rumlief. Zumindest hatte bis jetzt niemand etwas gesagt, also war es ihr auch herzhaft egal.
Während die beiden Frauen weiter gingen hallten ihre Schritte von den Wänden wieder, genauso wie ihre Worte. Der Blondine wurde erklärt, dass sie eigentlich nur zurück kommen sollte wegen einer wichtigen Besprechung, aber dann war ein Eindringling entdeckt worden, den sie nicht kannten, der sich aber gleichzeitig in der Gesellschaft eines Ratmitglieds befand.
Wenig später stießen sie zu einer Gruppe anderer Soldaten, die auf sie warteten. Calla und ihre Begleitung gingen durch sie hindurch an die Spitze, dann bewegte sich die ganze Truppe weiter nach draußen. Das Mädchen war noch immer leicht am grummeln. Was - oder wer - hatte ihren freien Tag gestört? Natürlich war es ihrer Miene anzusehen. Man könnte sagen, Calla strahlte eine gewisse Kälte aus. Es redete sie aber niemand darauf an. Es blieb auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn schnell waren sie am Tor zum Freien angekommen. Ein letztes Mal richtete sich das Mädchen ihr Oberteil und ihren Umhang, dann traten sie nach draußen.
Augenblicklich verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck von Missmut zu Erstaunen, während gleichzeitig ihre linke Augenbraue ein wenig in die Höhe ging und sie sich aufrichtete. Vor ihnen war der Älteste Siegfried zu sehen und ein... Nackter? Der ganze Trupp blieb etwas ungläubig stehen, irgendjemand fing zu tuscheln an. Deswegen war ihr freier Tag drauf gegangen? Klar, Siegfried war ein hohes Tier im Rat, aber Calla vermutete er, dass es hier um diesen Nackten ging, nicht um den Ältesten, der sich mit dem Eindringling unterhielt. Man verstand kein Wort, auch wenn die Gruppe Soldaten ja eigentlich hinter Siegfried stand. Aber auch der Fremde sah nicht direkt so aus als würde er viel mitbekommen, zumindest hatte die Blondine diesen Eindruck, bis er sie direkt anblickte.
Der Fremde war mit Blut und Tattoos bedeckt, hatte weiße Haare und schien auch nicht grade die beste Laune zu haben. Er schien Siegfried irgendwo her schon zu kennen, vielleicht waren sie ja einmal aneinander geraten. Dies erklärte aber weder wieso er hier war, noch wieso er nichts anhatte. Eben dieser Fakt hatte Calla gerade ziemlich aus der Spur geworfen. Sie hörte nicht wie Siegfried auftrug ihm Kleidung zu holen, allerdings wandte sich auch sonst kein Soldat um. Auch ihre schlechte Laune war abgezogen, sie war gerade einfach nur etwas... verwirrt.
Allerdings auch nicht verwirrt genug um die Gefühlsregung des Eindringlings zu bemerken, die in seinem Adams Kostüm nun mal doch sichtlich erkennbar war. Callas Augen weiteten sich und ein rötlicher Schimmer stahl sich auf ihre Wangen. Sollte sie etwas tun? Oder sagen? Und wenn.... was?
Also tat sie das Erste, das ihr ihre Instinkte sagten: Sie trat ihn. Und das nicht mal komplett beabsichtigt, es war fast schon ein Reflex. Gleichzeitig mit dem Tritt stieß sie ein Fiepen aus, das höchst un-soldatlich war, und sprang einen Schritt zurück. Auf so etwas war sie nicht ausgebildet worden. Wie denn auch? Aber drängte sich eine Art Rettungsring in ihr Bewusstsein: Ihre Freundin rief gerade wer denn nun endlich diese Kleidung holen würde, woraufhin Calla prompt das Wort erhob.
"Ich hol Kleidung. Passt ihr hier einfach weiter auf. Keine Kämpfe.", meinte sie einerseits zu dem Eindringling, andererseits zu ihren Kollegen, drehte sich mit einem letzten Blick auf den Getretenen um und joggte in die Richtung des Gebäudes.
Ein paar Gänge, Kurven, Korridore und falsch geöffnete Türen später fand Calla endlich den Raum, in dem Kleidung aufbewahrt wurde. Murmelnd wühlte sie sich durch Stöße von Kleidung. Der Fremde schien groß zu sein, größer als sie jedenfalls. Er hatte auch Muskeln, das war auch nicht zu unterschätzen. Einige Klamotten stapelten sich schon am Boden, als das Mädchen endlich fündig wurde: Die komplett normale, schlichte, weiße Ratskleidung sollte doch passen oder? Eigentlich schon. Mit ihrer "Beute" im Schlepptau, joggte Calla wieder zurück.
"Kein Sport für mindestens ne Woche, so viel ist klar.", murmelte sie unterdessen.
Einige Minuten später stand das Mädchen wieder bei den anderen und überreichte dem Nackten die Kleidung. Anschließend stellte sie sich wieder gerade hin und zog ihr Oberteil gerade, welches durch den Lauf ein wenig verrutscht war, aber dennoch nichts zeigte.
Calla fragte sich noch immer was der Typ hier machte. Sie traute ihm nicht recht und war bereit einzuschreiten, sollte er irgendwas Blödes versuchen. Hier gab es zumindest Bäume, also könnte sie auch Magie anwenden wenn es wirklich dazu kommen sollte. Bis dahin, ruhte ihre Hand einfach mal auf ihrem umgeschnallten Katana, während sie die Situation beobachtete um sich ein Bild von dem Typen und seinem Verhältnis zu Siegfried zu machen.
Missmutig grummelnd kam Calla durch die Hallen des Rats geschritten, wo sie schon von einer Soldaten Kameradin empfangen wurde. Eben diese Freundin gab ihr auch ihren Umhang, welchen sie sich schnell umschnallte. Zeit um sich komplett umzuziehen gab es nicht, wie Calla erklärt wurde. Doch wieso? Vielleicht war es einfach, im Alltag war es ja auch nicht allzu schlimm wenn Calla in ihrer normalen Kleidung rumlief. Zumindest hatte bis jetzt niemand etwas gesagt, also war es ihr auch herzhaft egal.
Während die beiden Frauen weiter gingen hallten ihre Schritte von den Wänden wieder, genauso wie ihre Worte. Der Blondine wurde erklärt, dass sie eigentlich nur zurück kommen sollte wegen einer wichtigen Besprechung, aber dann war ein Eindringling entdeckt worden, den sie nicht kannten, der sich aber gleichzeitig in der Gesellschaft eines Ratmitglieds befand.
Wenig später stießen sie zu einer Gruppe anderer Soldaten, die auf sie warteten. Calla und ihre Begleitung gingen durch sie hindurch an die Spitze, dann bewegte sich die ganze Truppe weiter nach draußen. Das Mädchen war noch immer leicht am grummeln. Was - oder wer - hatte ihren freien Tag gestört? Natürlich war es ihrer Miene anzusehen. Man könnte sagen, Calla strahlte eine gewisse Kälte aus. Es redete sie aber niemand darauf an. Es blieb auch nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn schnell waren sie am Tor zum Freien angekommen. Ein letztes Mal richtete sich das Mädchen ihr Oberteil und ihren Umhang, dann traten sie nach draußen.
Augenblicklich verwandelte sich ihr Gesichtsausdruck von Missmut zu Erstaunen, während gleichzeitig ihre linke Augenbraue ein wenig in die Höhe ging und sie sich aufrichtete. Vor ihnen war der Älteste Siegfried zu sehen und ein... Nackter? Der ganze Trupp blieb etwas ungläubig stehen, irgendjemand fing zu tuscheln an. Deswegen war ihr freier Tag drauf gegangen? Klar, Siegfried war ein hohes Tier im Rat, aber Calla vermutete er, dass es hier um diesen Nackten ging, nicht um den Ältesten, der sich mit dem Eindringling unterhielt. Man verstand kein Wort, auch wenn die Gruppe Soldaten ja eigentlich hinter Siegfried stand. Aber auch der Fremde sah nicht direkt so aus als würde er viel mitbekommen, zumindest hatte die Blondine diesen Eindruck, bis er sie direkt anblickte.
Der Fremde war mit Blut und Tattoos bedeckt, hatte weiße Haare und schien auch nicht grade die beste Laune zu haben. Er schien Siegfried irgendwo her schon zu kennen, vielleicht waren sie ja einmal aneinander geraten. Dies erklärte aber weder wieso er hier war, noch wieso er nichts anhatte. Eben dieser Fakt hatte Calla gerade ziemlich aus der Spur geworfen. Sie hörte nicht wie Siegfried auftrug ihm Kleidung zu holen, allerdings wandte sich auch sonst kein Soldat um. Auch ihre schlechte Laune war abgezogen, sie war gerade einfach nur etwas... verwirrt.
Allerdings auch nicht verwirrt genug um die Gefühlsregung des Eindringlings zu bemerken, die in seinem Adams Kostüm nun mal doch sichtlich erkennbar war. Callas Augen weiteten sich und ein rötlicher Schimmer stahl sich auf ihre Wangen. Sollte sie etwas tun? Oder sagen? Und wenn.... was?
Also tat sie das Erste, das ihr ihre Instinkte sagten: Sie trat ihn. Und das nicht mal komplett beabsichtigt, es war fast schon ein Reflex. Gleichzeitig mit dem Tritt stieß sie ein Fiepen aus, das höchst un-soldatlich war, und sprang einen Schritt zurück. Auf so etwas war sie nicht ausgebildet worden. Wie denn auch? Aber drängte sich eine Art Rettungsring in ihr Bewusstsein: Ihre Freundin rief gerade wer denn nun endlich diese Kleidung holen würde, woraufhin Calla prompt das Wort erhob.
"Ich hol Kleidung. Passt ihr hier einfach weiter auf. Keine Kämpfe.", meinte sie einerseits zu dem Eindringling, andererseits zu ihren Kollegen, drehte sich mit einem letzten Blick auf den Getretenen um und joggte in die Richtung des Gebäudes.
Ein paar Gänge, Kurven, Korridore und falsch geöffnete Türen später fand Calla endlich den Raum, in dem Kleidung aufbewahrt wurde. Murmelnd wühlte sie sich durch Stöße von Kleidung. Der Fremde schien groß zu sein, größer als sie jedenfalls. Er hatte auch Muskeln, das war auch nicht zu unterschätzen. Einige Klamotten stapelten sich schon am Boden, als das Mädchen endlich fündig wurde: Die komplett normale, schlichte, weiße Ratskleidung sollte doch passen oder? Eigentlich schon. Mit ihrer "Beute" im Schlepptau, joggte Calla wieder zurück.
"Kein Sport für mindestens ne Woche, so viel ist klar.", murmelte sie unterdessen.
Einige Minuten später stand das Mädchen wieder bei den anderen und überreichte dem Nackten die Kleidung. Anschließend stellte sie sich wieder gerade hin und zog ihr Oberteil gerade, welches durch den Lauf ein wenig verrutscht war, aber dennoch nichts zeigte.
Calla fragte sich noch immer was der Typ hier machte. Sie traute ihm nicht recht und war bereit einzuschreiten, sollte er irgendwas Blödes versuchen. Hier gab es zumindest Bäume, also könnte sie auch Magie anwenden wenn es wirklich dazu kommen sollte. Bis dahin, ruhte ihre Hand einfach mal auf ihrem umgeschnallten Katana, während sie die Situation beobachtete um sich ein Bild von dem Typen und seinem Verhältnis zu Siegfried zu machen.
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
Diese erbärmliche Statur einer muskulösen, voll tätowierten und an sich starken Person brachte den legendären Drachentöter zum grinsen, denn wie Generationen zuvor nahmen die Starken die Schwachen unter ihre Fittiche und trainierte diese, damit wiederum diese Schwachen die nächsten Schwächlinge unter ihre Fittiche nehmen konnten. Neben Kenji hatte Siegfried in laufe seines -mehr als langem- Lebens schon so einige Schüler gehabt. Aus den meisten entwickelten sich wahre Kämpfer, Krieger, Samurais, die den ehrenvollen Namen Siegfrieds würdig waren. Doch wie in jeder Geschichte gibt es auch unter Siegfrieds Schülern schwarze Schafe die den dunklen Pfad des Lebens gingen und Siegfrieds Lehre in den Dreck zogen. Mit Kenji fand Siegfried seinen Meisterwerk, denn von Null auf Hundert entwickelte sich der Kirschblüten Schwertkämpfer zum nächsten Hüter der Aura, doch Siegfried machte in der Geisterwelt etwas falsch und so kam es zur Begegnung mit Arch, Nathan, oder wie auch immer er sich nannte. Nun gut, Siegfrieds Fehler wurden bzw werden korrigiert, dafür kann der Drachentöter noch einen Schüler bekommen, bevor sein Leben auf dieser Welt sein Ende findet. Grinsend schaute der Oberste Rats Soldat auf Arch herab. "Packt ist Packt und wurde durch deine unmoralische Aktion gegenüber deinen eigenen Bruder beschlossen" übertrieb Siegfried ein wenig und schaute in den Himmel. Die Wolken waren dicht beieinander, heute noch würde es zum Unwetter kommen, doch dann sollte der Samurai schon im Tiefschlaf sein, wie schade. So wie es sich einen Siegfried gehörte, reichte dieser dem Geisterjungen die Hand, wollte ihm hoch helfen, aber natürlich war dieser skeptisch und griff nicht nach Siegfrieds Hands. "Du hattest in letzter Zeit keinen Kontakt zu Masao, stimmts? Er ist stark, mein Todfeind und nur durch meine Klinge wird er den ehrenvollen Tod finden! Du hast ihn lediglich für die nächste Zeit gehindert in Aktion zu treten. In dieser Zeit wirst du dein Training absolvieren und ich werde alles wichtige in die Wege leiten, denn es wird ein Treffen der Gildenmeister mit mir geben, offiziell, wozu du mich begleiten wirst. Eine Konfrontation Masaos und meiner Seits wird unausweichlich sein. Diesen Dragonslayer, euren Bruder, wirst du in diesem Kampf abhalten sich einzumischen" erklärte der Rats Älteste dem Geisterjungen und half ihn hoch.
Die ERA Soldaten kamen kurz darauf angestürmt, dachten bei Archs Präsens an einen Eindringling, doch blieben sie an Siegfrieds Rücken zum Stillstand und beobachteten die Situation, angespannt. Die nachfolgende Situation wird aus Jugendschutzgesetzen zensiert beschrieben.
Die Soldaten spalteten sich in zwei Reihen und begrüßten mit ihrer Statur und Geste die höherrangige Soldatin Calla. Siegfried kannte sie Persönlich nicht, doch war er mit den Gesichtern vertraut, die durch die einzelnen Akten mit Profil-Fotos einsehbar für einen der 10 Köpfe des Rates waren. Der Geisterjunge reagierte wie viele Männer es in seinem alter taten, doch diese Einzelheiten erspare ich euch...
Nach Siegfrieds unnachgegangenem Befehl Klamotten für Arch zu holen, kümmerte sich die Soldatin darum, wobei Siegfried in ihrer Situation wohl auch lieber gegangen wäre. "Soldaten, schirrt ab! Wer sich von einer unbekleideten Person so sehr ablenken lässt, enttäuscht die ERA. Lasst mich mit ihm alleine" befahl Siegfried mit wütender Stimme und angespanntem Ader an der Stirn. "So, Geisterjunge..." dabei kam Calla wieder zurück, blieb aber im Hintergrund und beobachtete erst einmal die Situation. "Du bist ab sofort ein Rat ERA Soldat. Ich werde dich trainieren, aber deine Ausbildung zum Soldaten werde ich einem hoch rangigen übertragen, dafür habe ich keine Zeit. Es gibt kein zurück mehr für dich, lebe mit deinem Schicksal, auf ewig gebunden an Ketten an mir und diesem Gebäude hinter mir. Masao, Kami, Sabertooth, die neu gegründete Allianz mit Fallen Angels, sie sind unsere Feinde und müssen ausgeschalten werden, doch behalte im Hinterkopf die große Gefahr des Friedens; die dunkle Allianz von ehemaligen dunklen Magiern der vergangenen Generationen" sprach Siegfried mit ernster Stimme die provokant in den Ohren des Geisterjungen gelangen. Siegfrieds sechster Sinn, seine Vorhersehungs Fähigkeiten, zeigten dem Drachentöter die gleich ankommende Zukunft. Mit der Hand am Griff der pechschwarzen Klinge bereitete sich Siegfried auf die Abwehr vor. "Kinder...".
Die ERA Soldaten kamen kurz darauf angestürmt, dachten bei Archs Präsens an einen Eindringling, doch blieben sie an Siegfrieds Rücken zum Stillstand und beobachteten die Situation, angespannt. Die nachfolgende Situation wird aus Jugendschutzgesetzen zensiert beschrieben.
Die Soldaten spalteten sich in zwei Reihen und begrüßten mit ihrer Statur und Geste die höherrangige Soldatin Calla. Siegfried kannte sie Persönlich nicht, doch war er mit den Gesichtern vertraut, die durch die einzelnen Akten mit Profil-Fotos einsehbar für einen der 10 Köpfe des Rates waren. Der Geisterjunge reagierte wie viele Männer es in seinem alter taten, doch diese Einzelheiten erspare ich euch...
Nach Siegfrieds unnachgegangenem Befehl Klamotten für Arch zu holen, kümmerte sich die Soldatin darum, wobei Siegfried in ihrer Situation wohl auch lieber gegangen wäre. "Soldaten, schirrt ab! Wer sich von einer unbekleideten Person so sehr ablenken lässt, enttäuscht die ERA. Lasst mich mit ihm alleine" befahl Siegfried mit wütender Stimme und angespanntem Ader an der Stirn. "So, Geisterjunge..." dabei kam Calla wieder zurück, blieb aber im Hintergrund und beobachtete erst einmal die Situation. "Du bist ab sofort ein Rat ERA Soldat. Ich werde dich trainieren, aber deine Ausbildung zum Soldaten werde ich einem hoch rangigen übertragen, dafür habe ich keine Zeit. Es gibt kein zurück mehr für dich, lebe mit deinem Schicksal, auf ewig gebunden an Ketten an mir und diesem Gebäude hinter mir. Masao, Kami, Sabertooth, die neu gegründete Allianz mit Fallen Angels, sie sind unsere Feinde und müssen ausgeschalten werden, doch behalte im Hinterkopf die große Gefahr des Friedens; die dunkle Allianz von ehemaligen dunklen Magiern der vergangenen Generationen" sprach Siegfried mit ernster Stimme die provokant in den Ohren des Geisterjungen gelangen. Siegfrieds sechster Sinn, seine Vorhersehungs Fähigkeiten, zeigten dem Drachentöter die gleich ankommende Zukunft. Mit der Hand am Griff der pechschwarzen Klinge bereitete sich Siegfried auf die Abwehr vor. "Kinder...".
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Arch quwollen die Augen aus dem Kopf. Die kleine fipste sogar dabei als sie, ihm, einem Ghostslayer und gestandenen Mann, zwischen die Glocken einen Herzhaften tritt gab. Arch glaubte schon das er Jingel Bells hörte untem rum. Seine Augenbrauen zuckten als er versuchte standhaft zu wirken, sobald sie verschwunden war, sackte er ein bisschen ein und ihm war schlecht.
"warum zum Teufel passiert mir das fast bei jeder Frau", stiess er hervor. Es war klar er war oft ein arsch zu Frauen und lebte leicht mit ihnen, dies passierte aber erst nach dem ganzen Zensierten Mist.
Dies war das erste Mal das er von Anfang an eine kassierte, vor allem das eine fipste dabei.
"Sollte mir mal einen schutz dort unten zulegen"
Arch hörte wie Siegfried befehle bellte und seine Welpen herumscheuchte. Er sagte etwas wegen dem Packt den sie geschlossen hatten. Der wer unmoralisch war, redete gerade von solchen Dingen. "Ich werde dir so in deinen selbstgefälligen Arsch treten du Bademantelsamurai" und richtete sich langsam auf. "Unmoralisch war mich hinters Licht zu führen und noch dazu eine ganze Dimension ins Unglück zu reissen. Ich hoffe das du wenigstens dies ernst gemeint hast, dies wieder ins Lot zu bringen. Denn sonst sehe ich mich gezwungen dichzu töten um das Geisterreich und dieses Hier zu retten." er wusste das er noch zu schwach war und erst noch Siegfireds schwachstelle finden musste. Denn es war das zwei die die Kraft des Geisterreichs nutzen sich gegenseitig aushebeln, egal wie stark der andere war. Somit sich niemals der Ghostslayer verleiten lies das Reich anzugfreifen und zu unterjochen, sowohl auch seiner Servants niemals schaden zuzufügen zu können. Das wusste aber der liebe Siegfried nicht. Sonst wüsste er auch weswegen er diese Anomalien auslöst.
Als die kleine Soldatin wieder kam nahm er die Kleidung engegen und zog sich sofort an. Es war die langweilige kleidung eines Ratssoldaten.
"ihr seid schon alle stock verklemmte Stockfische nur schon diese Kleidung" und ries beim Halsstück das ein bisschen auf. und ries beide Armel ab. So fühlte sich der Punk schon viel wohler.
"ich füge mich meinem Schicksal, werde aber niemals zu euch dazugehören geschweige für euch meine Klinge erheben gegen Sabertooth. Viva la Punk würde man woll sagen aber ich bin kein quängeldes Kind mehr"
Und sah Siegfried in die Augen es wurde wieder Spannung erzeugt. Als Arch seine Hand hob und zum Wurf ansetzte. Denn hinter Siegfried war Alexander auf getaucht und wollte mit seinem Schwert zuschlagen. Nur Arch sah ihn, wahrscheinlich spürte Siegfried ihn konnte ihn aber nicht sehen. Egal dachte sich Arch, *retten wir denn Idioten dann habe ich was gut bei ihm* und das Schwert schoss am Samurai vorbei und hielt Alexander auf, der sein schwert aus der Hand fallen lies da sie ihm aus der hand geschossen wurde. Er sah ihn verwundert an, Arch schüttelte denn kopf nur.
"nicht heute alexander und ich auch nicht morgen. Er wird durch meine Hand fallen und zeige dich sonst haben wir wieder das selbe Problem wie in unserer Gilde mit masa und Kami". auf seine Worte hin, materialisierte er sich hinter Arch und alle Soldaten waren wieder auf Alarmbereitschaft, von wo war wieder dieser neue Person aufgetaucht.
"warum zum Teufel passiert mir das fast bei jeder Frau", stiess er hervor. Es war klar er war oft ein arsch zu Frauen und lebte leicht mit ihnen, dies passierte aber erst nach dem ganzen Zensierten Mist.
Dies war das erste Mal das er von Anfang an eine kassierte, vor allem das eine fipste dabei.
"Sollte mir mal einen schutz dort unten zulegen"
Arch hörte wie Siegfried befehle bellte und seine Welpen herumscheuchte. Er sagte etwas wegen dem Packt den sie geschlossen hatten. Der wer unmoralisch war, redete gerade von solchen Dingen. "Ich werde dir so in deinen selbstgefälligen Arsch treten du Bademantelsamurai" und richtete sich langsam auf. "Unmoralisch war mich hinters Licht zu führen und noch dazu eine ganze Dimension ins Unglück zu reissen. Ich hoffe das du wenigstens dies ernst gemeint hast, dies wieder ins Lot zu bringen. Denn sonst sehe ich mich gezwungen dichzu töten um das Geisterreich und dieses Hier zu retten." er wusste das er noch zu schwach war und erst noch Siegfireds schwachstelle finden musste. Denn es war das zwei die die Kraft des Geisterreichs nutzen sich gegenseitig aushebeln, egal wie stark der andere war. Somit sich niemals der Ghostslayer verleiten lies das Reich anzugfreifen und zu unterjochen, sowohl auch seiner Servants niemals schaden zuzufügen zu können. Das wusste aber der liebe Siegfried nicht. Sonst wüsste er auch weswegen er diese Anomalien auslöst.
Als die kleine Soldatin wieder kam nahm er die Kleidung engegen und zog sich sofort an. Es war die langweilige kleidung eines Ratssoldaten.
"ihr seid schon alle stock verklemmte Stockfische nur schon diese Kleidung" und ries beim Halsstück das ein bisschen auf. und ries beide Armel ab. So fühlte sich der Punk schon viel wohler.
"ich füge mich meinem Schicksal, werde aber niemals zu euch dazugehören geschweige für euch meine Klinge erheben gegen Sabertooth. Viva la Punk würde man woll sagen aber ich bin kein quängeldes Kind mehr"
Und sah Siegfried in die Augen es wurde wieder Spannung erzeugt. Als Arch seine Hand hob und zum Wurf ansetzte. Denn hinter Siegfried war Alexander auf getaucht und wollte mit seinem Schwert zuschlagen. Nur Arch sah ihn, wahrscheinlich spürte Siegfried ihn konnte ihn aber nicht sehen. Egal dachte sich Arch, *retten wir denn Idioten dann habe ich was gut bei ihm* und das Schwert schoss am Samurai vorbei und hielt Alexander auf, der sein schwert aus der Hand fallen lies da sie ihm aus der hand geschossen wurde. Er sah ihn verwundert an, Arch schüttelte denn kopf nur.
"nicht heute alexander und ich auch nicht morgen. Er wird durch meine Hand fallen und zeige dich sonst haben wir wieder das selbe Problem wie in unserer Gilde mit masa und Kami". auf seine Worte hin, materialisierte er sich hinter Arch und alle Soldaten waren wieder auf Alarmbereitschaft, von wo war wieder dieser neue Person aufgetaucht.
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Re: Vor dem Rats Gebäude
Callas Definition eines freien Tages war das hier definitiv nicht. Die sonst so fröhliche Blondine stapfte gefolgt von Soldaten ihres Bataillons zum Ausgangs des Ratsgebäudes, wo sich irgendjemand mit einem Eindringling aufhalten sollte. Angeblich zumindest. Natürlich war Calla sich ihrer Pflicht bewusst, sie war dem Rat immerhin genauso loyal ergeben wie ihr Bruder Noiz oder jegliche andere Mitglieder hier. Außerdem war sie gerne dabei, wenn man irgendwie Gerechtigkeit verursachen konnte. Nur liebte sie es genauso herum zu liegen, nichts zu tun und einfach mal zu entspannen. Scheinbar waren ihr die Götter damit heute nicht sonderlich gut gesinnt, da sie zuerst von einem Wildfremden angegriffen und mit einer Knarre bedroht wurde und sich nun hiermit rumschlagen konnte. Nicht mal ihr Eis hatte sie fertig essen können!
Die Gedanken beiseite schiebend trat sie durch die Reihe der Soldaten durch. Sie war zwar nicht wirklich offiziell höher gestellt sondern trug immer noch den Titel "Soldatin", jedoch hatte es sich irgendwann einfach herauskristallisiert, dass die Blondine eher die Rolle der Alphawölfin als die des Mitläufers übernahm. Eben deswegen, stand sie nun ganz vorne, vor Siegfried und dem nackten Typen. Von diesem hatte Calla keinen Plan wie er hier her gekommen war, aber aus der innigen Unterhaltung mit einem der Ältesten schloss sie einfach mal, dass es irgendwas mit dem Schwarzhaarigen zu tun haben musste.
Nachdem sie den Fremden erstmal mit einem Tritt und einem Fiepen begrüßt hatte, war sie abgedampft um Kleidung zu holen. Allerdings hörte das Mädchen noch wie Siegfried ihren Soldaten befahl abzuschwirren wenn ein Nackter sie so aus dem Konzept brachte. Mit einem Blick über die Schulter stellte die Blondine fest, dass tatsächlich zwei ihrer Kollegen verschwanden. Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder um.
"Wie die einfach wirklich verschwinden...." Da kam ihr ein anderer Gedanke. "Wieso hat Siegfried dann nichts zu mir gesagt? Immerhin war ich die, die gefiept hat."
Wenig später stand Calla mit der Kleidung bewaffnet wieder da, die der Nackte prompt überzog um sich Sekunden später gleich mal zu beschweren. Die Blondine verlegte ihr Gewicht auf das rechte Bein, hielt die linke Hand weiter am Katana und hob eine Augenbraue. Alle beim Rat waren also verklemmt wegen der Kleidung? Sie sah kurz an sich runter. "Ja guuuut....", dachte sie nur und sah den Typen wieder an.
Im Augenwinkel merkte sie wie Siegfried ebenfalls seine Hand zur Klinge wandern ließ. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Calla beschloss einfach mal weiterhin aufmerksam zu sein. Was ihr gar nicht so schwer fiel, denn kurze Zeit später ging das Gespräch der Beiden weiter.
Nachdem Siegfried dem Fremden erklärt hatte, dass er nun ein ERA Mitglied war und zum Soldaten ausgebildet werden würde, da er irgendwie an den Weisen gebunden war, erklärte er noch, dass Sabertooth, zwei derer Mitglieder scheinbar und eine andere Gilde der Feind waren. Wiederum hob das Mädchen eine Augenbraue. Seit wann lagen sie mit dieser Gilde so im Krieg? Hatte sie etwas nicht mitbekommen?
Der Fremde meinte jedenfalls, dass er gegen die keine Klinge erheben würde und kein quängelndes Kind mehr sei. Fast hätte Calla gehüstelt. Fast. Aber sie konnte es sich verkneifen.
Von einem auf den anderen Moment änderte sich die Haltung des ehemals Nackten. Genauer gesagt griff er sich sein Schwert, woraufhin Calla ihr Katana fester nahm und alarmiert da stand. Allerdings hätte es nicht einmal wirklich etwas gebracht wenn sie ihre Waffe gezogen hätte. Der Fremde warf sein Schwert, sie hätte es ohnehin nicht aufhalten können, also musste sie erschrocken zusehen wie es auf Siegfried zuflog, ihn aber verfehlte und hinter im landete.
"Was zur..."
Calla wandte sich wieder um und sah den Fremden verwirrt an, der mit irgendjemanden namens Alexander redete. Vermutlich war es eben dieser, der kurz darauf hinter Siegfried auftauchte. Jetzt wurde es ihr dann doch zu bunt. "Freier Tag" hieß definitiv nicht "du musst trotzdem arbeiten und dich mit nackten oder plötzlich auftauchenden Typen rumschlagen". Genauso wie einige andere Soldaten zog sie ihre Waffe, nur hatte die Blondine sie nicht erhoben sondern lediglich in ihrer rechten Hand. Sie trat zeitgleich näher zu dem Fremden, um ihm eines überziehen zu können im Falle des Falles.
"Ehm... Dürfte ich eventuell mal erstens wissen wer du bist", sie zeigte auf den Weißhaarigen, "und zweitens wieso der da einfach so auftaucht? Also generell was hier gerade geschieht?", fragte Calla mit einer leicht angenervten Miene in die Runde.
Einige Soldaten hatten sich mittlerweile um sie herum gescharrt, wie sie es gelernt hatten, damit die Fluchtmöglichkeiten sanken. Wobei... bei einem Typen der einfach so auftauchen konnte brachte sich das wohl auch nicht recht viel.
---- Posting pausiert ----
Die Gedanken beiseite schiebend trat sie durch die Reihe der Soldaten durch. Sie war zwar nicht wirklich offiziell höher gestellt sondern trug immer noch den Titel "Soldatin", jedoch hatte es sich irgendwann einfach herauskristallisiert, dass die Blondine eher die Rolle der Alphawölfin als die des Mitläufers übernahm. Eben deswegen, stand sie nun ganz vorne, vor Siegfried und dem nackten Typen. Von diesem hatte Calla keinen Plan wie er hier her gekommen war, aber aus der innigen Unterhaltung mit einem der Ältesten schloss sie einfach mal, dass es irgendwas mit dem Schwarzhaarigen zu tun haben musste.
Nachdem sie den Fremden erstmal mit einem Tritt und einem Fiepen begrüßt hatte, war sie abgedampft um Kleidung zu holen. Allerdings hörte das Mädchen noch wie Siegfried ihren Soldaten befahl abzuschwirren wenn ein Nackter sie so aus dem Konzept brachte. Mit einem Blick über die Schulter stellte die Blondine fest, dass tatsächlich zwei ihrer Kollegen verschwanden. Kopfschüttelnd wandte sie sich wieder um.
"Wie die einfach wirklich verschwinden...." Da kam ihr ein anderer Gedanke. "Wieso hat Siegfried dann nichts zu mir gesagt? Immerhin war ich die, die gefiept hat."
Wenig später stand Calla mit der Kleidung bewaffnet wieder da, die der Nackte prompt überzog um sich Sekunden später gleich mal zu beschweren. Die Blondine verlegte ihr Gewicht auf das rechte Bein, hielt die linke Hand weiter am Katana und hob eine Augenbraue. Alle beim Rat waren also verklemmt wegen der Kleidung? Sie sah kurz an sich runter. "Ja guuuut....", dachte sie nur und sah den Typen wieder an.
Im Augenwinkel merkte sie wie Siegfried ebenfalls seine Hand zur Klinge wandern ließ. Ob das etwas zu bedeuten hatte? Calla beschloss einfach mal weiterhin aufmerksam zu sein. Was ihr gar nicht so schwer fiel, denn kurze Zeit später ging das Gespräch der Beiden weiter.
Nachdem Siegfried dem Fremden erklärt hatte, dass er nun ein ERA Mitglied war und zum Soldaten ausgebildet werden würde, da er irgendwie an den Weisen gebunden war, erklärte er noch, dass Sabertooth, zwei derer Mitglieder scheinbar und eine andere Gilde der Feind waren. Wiederum hob das Mädchen eine Augenbraue. Seit wann lagen sie mit dieser Gilde so im Krieg? Hatte sie etwas nicht mitbekommen?
Der Fremde meinte jedenfalls, dass er gegen die keine Klinge erheben würde und kein quängelndes Kind mehr sei. Fast hätte Calla gehüstelt. Fast. Aber sie konnte es sich verkneifen.
Von einem auf den anderen Moment änderte sich die Haltung des ehemals Nackten. Genauer gesagt griff er sich sein Schwert, woraufhin Calla ihr Katana fester nahm und alarmiert da stand. Allerdings hätte es nicht einmal wirklich etwas gebracht wenn sie ihre Waffe gezogen hätte. Der Fremde warf sein Schwert, sie hätte es ohnehin nicht aufhalten können, also musste sie erschrocken zusehen wie es auf Siegfried zuflog, ihn aber verfehlte und hinter im landete.
"Was zur..."
Calla wandte sich wieder um und sah den Fremden verwirrt an, der mit irgendjemanden namens Alexander redete. Vermutlich war es eben dieser, der kurz darauf hinter Siegfried auftauchte. Jetzt wurde es ihr dann doch zu bunt. "Freier Tag" hieß definitiv nicht "du musst trotzdem arbeiten und dich mit nackten oder plötzlich auftauchenden Typen rumschlagen". Genauso wie einige andere Soldaten zog sie ihre Waffe, nur hatte die Blondine sie nicht erhoben sondern lediglich in ihrer rechten Hand. Sie trat zeitgleich näher zu dem Fremden, um ihm eines überziehen zu können im Falle des Falles.
"Ehm... Dürfte ich eventuell mal erstens wissen wer du bist", sie zeigte auf den Weißhaarigen, "und zweitens wieso der da einfach so auftaucht? Also generell was hier gerade geschieht?", fragte Calla mit einer leicht angenervten Miene in die Runde.
Einige Soldaten hatten sich mittlerweile um sie herum gescharrt, wie sie es gelernt hatten, damit die Fluchtmöglichkeiten sanken. Wobei... bei einem Typen der einfach so auftauchen konnte brachte sich das wohl auch nicht recht viel.
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Zuletzt von Calla am Mi Jan 13, 2016 10:25 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Vor dem Rats Gebäude
"Das wird noch ein Spaß mit dem Jungen" dachte sich Siegfried seufzend und ignorierte die Worte aus dem Munde des silber Haarigen. Manchmal -so war nun mal die Denkstruktur des Samurai- müsse man die heiße Luft aus dem Munde anderer nicht wahrnehmen, sonst würde man eines Tages an Ohr-Krebs elendig leiden. Der Silberne redete und redete, sein Mund bewegte sich fast schon mehr als die einer Frau, doch es kam nur ein leichtes Rauschen, fast schon ein Piepen in den Ohren des Drachentöters an. Sollte mal nach Tinnitus untersucht werden. Als sich langsam eine unmenschliche Aura in der Nähe bildete und bedrohlich die Alarmglocken des Samurais zum Leuten brachten, griff Siegfried zu seinem Schwert, doch viel ihm die Lokalisierung schwer. Während der Geisterjunge seine Klinge zog und auf Siegfried warf, kam ein weiterer Angriff vom Rücken des Weisen, ein Hinterhalt, ein unfairer Kampf, das war jedem Rats Soldaten sehr gut bekannt. Die Soldaten kreisten den Silbernen ein, konnten nichts gegen das fliegende Schwert unternehmen, weshalb sie die Fluchtmöglichkeiten eingrenzten. "Die Gefahr kommt nicht vom Geisterjungen... Hinter mir ist etwas aus der Geisterwelt. Was sucht es hier?!" fragte sich Siegfried und ließ die Klinge an sich vorbei fliegen. Hätte der Samurai sich bewegt, so wäre er wahrscheinlich getroffen worden, aber nicht von nur Arch, sondern auch vom Geisterwesen hinter ihm. Als Meister der Vorahnungs-Kunst der Aura, sah Siegfried, dass die fliegende Klinge ihn verfehlen würde und den Geisterwesen in seiner Handlung stoppte. Als Aura-Meister dachte sich Siegfried, er hätte genug Respekt von den Geisterwesen, doch da kam der Silberne ins Spiel, irgendwie störte er alles was Siegfried in all der Zeit aufgebaut hatte. Hatte Siegfrieds Leben noch einen Sinn wenn er doch nur das Falsche tat? Die Frage sollte eher anders gefragt werden, denn als Aurahüter hatte der Drachentöter seine Aurgabe erledigt. Er wurde damals vor 1000 Jahren von der Aura in Person in diese Dimension gebracht, trainiert und dazu ausgebildet die Kunst der Aura weiter zu geben, um so eines Tages den wahren Aurahüter zu finden. Siegfried hätte ab dem Zeitpunkt nicht mehr eine große Rolle einnehmen dürfen, deshalb kam es zu den Fehlern in der Geisterwelt, doch das Vertrauen in Kenji war groß. Erst wuchs ein wunderschönes Kirschblütenbaum im Geisterreich, brachte den Frieden der verstorbenen und besänftigte ihren Leit. Daraufhin wuchs ein Harmonie bringendes Teebäumchen, sorgte für Glücksgefühle und machte aus der Geisterwelt das Paradies für das Leben nach dem Tod. Dann kam Arch und brachte Unkraut zwischen den beiden Bäumen. Eine Lösung wird es geben, wie dies aussehen soll, überließ Siegfried seinem Schüler, Kenji. Nundenn, die fliegende Klinge des Silbernen kreuzte den Angriff des Geisterwesens, welches Siegfried hinterlistig attackierte. "Alles ist in Ordnung, Soldaten. Nehmt die Waffen runter und rührt euch" befahl der Weise des Rates, was die Soldaten annahmen und taten. Natürlich war da auch noch die Leutnantin, die über die ganze Sache aufgeklärt werden wollte, irgendwie war sie nun tief in der Scheiße mit drin. Nach einigen Schritten die Siegfried an Arch vorbei ging, setzte sich der Samurai auf die Wiese und zückte aus der Innenseite seines traditionellen Gewandtes eine Teekanne und setzte es aufs Feuer. Langsam begann es zu kochen und ein süßer Duft in Form von weißem Dampf verteilte sich in der Gegend. "Nun, daher dass du schon ein Teil von dem ganzen geworden bist, wenn auch ungewollt, so kannst du auch direkt die Ausbildung von deinem ab sofortigem Lehrling, Archangel, übernehmen. So kannst du deine Führungs- und Lehrungs- Fähigkeiten unter beweis stellen" sprach Siegfried grinsend und kettete Arch sinnbildlich an Calla, genau wie Arch durch den Packt an Siegfried gebunden war. "Ich werde Arch hin und wieder aus deiner Lehre nehmen und trainieren, aber ansonsten wirst du dich darum kümmern, dass aus dem Rebellen ein anständiger Rats Soldat wird. Nutze jegliche Arten und Weisen der Lehre aus, für solch einen Burschen muss man härtere Mittel nutzen" grinste Siegfried und füllte den heiß gekochten Tee in drei traditionelle Porzellanbecher. "Setzt euch und lasst euren Geist vom Tee reinigen" sprach Siegfried mit einem befehligenden Unterton. "Ich kann dir soviel sagen, dass Arch ehemalig zur Gilde Sabertooth gehörte. Nun, in seinem vorherigem Leben. Genau so wie ich unsterblich bin, gibt es auch Wiedergeburten und anderes Zeugs, aber das ist unwichtig. Arch und mich verbindet die Welt der Toten. Er ist nun mein letzter Schüler, dafür musste er seiner Gilde und seinen Brüdern den Rücken kehren und ein Rats Soldat werden, da kommst du ins Spiel. Eine Aufgabe von ganz oben, die nur die Generäle normalerweise bekommen, wird dir nun auferlegt" erklärte der Weise der Leutnantin und nahm einen Schluck vom Tee. "Sabertooth bzw deren Meister ist mein geschworener Erzfeind. Somit stehen Sabertooth und ERA nicht in einer guten Beziehung. Aber solange es einen gemeinsamen Feind gibt, so gibt es Frieden. Die Dunkle Allianz ist die Hauptbedrohung (das wissen alle Rats Mitglieder). Wenn die ausgeschaltet sind, kommt der Rest. Bald steht ein Treffen der Gildenmeister Fiores und der Rat ERA repräsentiert durch mich an. Bis dahin möchte ich einen dressierten Archangel der mich nicht nervt und nicht mehr so viel bellt. Wenns nötig ist, lege ihm ein Mauelkorb an, aber sorge dafür, dass er sich nicht daneben benimmt" gekonnt ignorierte Siegfried im Gespräch mit Calla den Silbernen, so stand er auf und machte sich bereit zum los gehen. "Du wirst bald noch Kenji kennen lernen, Arch. Er ist der wahre Hüter der Yin-Natur. Ich bin gespannt was passiert, wenn ihr euch sieht. In der Zukunft wird er sehr wichtig für dich sein, eine noch autoritäre Person als ich" sprach Siegfried seine letzten Worte. "Denn mich gibt es nicht mehr lange" beendete der Samurai seinen Satz in Gedanken.
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