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Einkaufsstraße

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Beitrag von Gast Fr Dez 27, 2013 12:57 pm

cf: Der Rat ERA - Gärten des Rates

Izanami hatte keinerlei Bedenken mit ihrer Begleitung ein bisschen Zeit in einer anderen Stadt zu verbringen. Sie vertraute ihm wirklich und sie freute sich riesig, nun einmal Hargeon besuchen zu können. Der Rat hätte es fast verwehrt, aber nun waren sie hier: der Zug hatte sie her gebracht in diese Stadt. Izanami war ziemlich aufgeregt, wollte im Zug auch kaum still sitzen. Aber letztlich hatte sie sich beruhigt und konnte die Fahrt recht ruhig angehen. Sie waren aus dem Zug ausgestiegen und nachdem sie den Bahnhof durchkruezt hatten, waren sie direkt hier her gekommen: zur Einkaufsstraße.
Die God Slayerin machte große Augen, als sie sich umsah. So viele Läden und. so viele Menschen! Sie war total gebannt davon und sah sich die Schaufenster genau an. Ab und an zog sie an Kenjis Oberteil, um ihn auf etwas aufmerksam zu machen. Sofern er sich dann ihr zu wandte, deutete sie zu meist auf etwas in einem Schaufenster, was ihr gefiel oder wovon sie einfach fasziniert war. Sie war sehr dankbar für diesen Ausflug, denn so fühlte sie sich mal als.. wirklich normaler Mensch, ein Gefühl, welches ihr in den Jahren etwas abhanden gekommen ist. Hier war sie fern von der Magie und ging in der Masse an Menschen unter. Doch fragte sie sich, ob nicht auch Magier unter diesen leuten waren. ganz bestimmt waren sie das, aber Iza konnte nur erahnen, wer ein magier war. Nur sollte es genau darum auch gar nicht gehen. Sie wollte es genießen, hier zu sein. Und das tat sie auch. Das Lächeln wich nicht von ihrem Gesicht und sie stolzierte zusammen mit kenji weiter die Straße entlang. "Die Stadt ist schön", sagte sie dann mild lächelnd und sah sich um, schaute sich die Gebäude genau an. "Warst du schon mal hier?", folgte dann die nächste Frage aus dem Mund der God Slayerin. Sie erinnerte sich kaum, mal hier gewesen zu sein. Vielleicht vor diesenpaar Jahren beim Rat, als sie einfach durch das Land gereist war. "Gibt es hier was besonderes zu sehen? Ich möchte nichts verpassen!" Kurz grinste die lilahaarige ihn an, ehe ihr Blick wieder über die Masse schwiff.

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Beitrag von Kenji Byakuya So Dez 29, 2013 4:50 pm

Cf: Die Gärten des Rates

Nachdem beide also den Zug verlassen hatten, begaben sie sich recht zügig zur Einkaufsstraße, wohl das angestrebte Ziel von Izanami. Kenji hatte etwas Geld mitgenommen um Izanami etwas kaufen zu können. Als Kommandant verdiente man nicht unbedingt schlecht, und wohin sollte Kenji mit dem Geld ? Er hatte schließlich keine Familie die er ernähren musste oder sonst etwas, sondern nur sich selbst und noch Izanami und genau aus diesem Grund nahm er das Geld auch mit. Natürlich war Izanami etwas aufgeregt, sie war seit langer Zeit wieder außerhalb des Rates und überall gab es verlockende Dinge. Die Lila Haarige zog den Kommandanten oft zu irgendwelchen Schaufenstern, was aber nicht wirklich schlimm war. Jedoch traute sie sich nicht zusagen das sie etwas davon haben wollte. Kurz darauf kam die Frage auf Kenji zu ob er schon mal hier war. "Ja, 1 mal aber das ist schon etwas her, ich war damals 2 Jahre Jünger als du und mit meinem alten Meister hier" entgegnete ihr Kenji und lief dann zusammen mit Izanami weiter die Straße runter. Nach kurzer Zeit kam die nächste Frage auf den Kommandanten zu, und zwar ob es etwas besonders in dieser Stadt gab. Kurz überlegte der Schwarzhaarige und nickte dann 2 mal. "In der Tat, es gibt hier in Hargeon einen wunderschönen Hafen, wir können ihn uns später einmal ansehen wenn du willst" sprach er zu ihr und sein Blick richtete sich auf Izanami. "Ich bin mir sicher das du etwas haben möchtest, wie wäre es mit Kleidung? Oder Spielsachen? Oder doch etwas anderes? Sag es ruhig, wir sind nicht hergekommen um dich wieder mit leeren Händen gehen zu lassen" sagte Kenji ruhig, mit seiner ausdruckslosen Miene auf dem Gesicht. Das hieß nicht das er ärgerlich oder sonst etwas war, es gehörte einfach zu Kenjis Art, er konnte es nie anders und würde es auch nicht anders machen. Sie brauchten es nicht zu schnell angehen, der Tag war noch lange nicht vorbei, es war Mittagsstunde, deshalb mussten sie sich nicht unbedingt beeilen. Kenji legte einen Gang zurück und lief langsam an den Geschäften vorbei, so das Izanami in Ruhe schauen, und sich etwas aussuchen konnte was ihr gefallen würde. Er hoffte eigentlich darauf das es keinen Zwischenfall geben würde, denn diesen Tag wollte er einfach nur genießen und ein wenig entspannen, jedoch müsste er als Ratsmitglied eingreifen sollte etwas , irgendwo hier passieren. Dessen war er sich sehr wohl bewusst, deshalb hatte er trotzdem ein wachsames Auge auf alles was um ihn herum geschah.
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Beitrag von Gast Mi Jan 01, 2014 5:17 pm

Aufmerksam lauschte die God Slayerin den Worten Kenjis, als er anfing auf ihre Fragen zu antworten. Sie besaß Manieren und außerdem interessierte es sie wirklich. Er erzählte, dass er shcon mal hier gewesen war vor einigen Jahren und das zusammen mit seinem Meister, Izanami nickte, als Zeichen, dass sie zu hörte und verstanden hatte, was er gesagt hatte. Dies war leider nicht selbstverständlich bei der Lautstärke in der Einkaufsstraße, die durch die gehenden Leute verursacht wurde, die sich immer weiter unterhielten und miteinander lachten. Es gab ein paar Verkäufer, die schreiend Werbung für ihre Produkte machten, somit war das Zuhören keine so leichte Sache, wie vermutet. „Hat sich vieles verändert?“, so kam gleich die nächste Frage aus dem Mund der jungen Magierin, die einfach viel zu neugierig und interessiert war. Aber das kannte Kenji. Iza wollte ihn wirklich nicht nerven, aber sie konnte sich selbst kaum davon abbringen, einfach weiter zu fragen, weil sie so neugierig war. Veränderungen gehörten zum Leben dazu. Da schlossen sich Städte nicht aus und da sein letzter Aufenthalt hier schon länger her war, konnten Veränderungen doch gut möglich sein.
Auch auf die nächste Frage antwortete er und nannte den Hafen. Mild lächelte die Magierin, als er vorschlug, später dorthin zu gehen. Sie nickte. Wenn sie schon hier war, dann wollte sie auch alle Erfahrungen und Bilder mitnehmen, die sie erhaschen konnte. Dazu gehörte auch der Hafen! Außerdem war dort Wasser und sicherlich einige Bote, die schön anzusehen waren. Sie freute sich schon darauf, diesen Hafen zu sehen. „Dann.. lass uns das später machen!“ Sie lief weiter mit ihm durch die Straße und lächelte über beide Ohren, weil sie einfach froh war, hier zu sein. Sie sah zu ihm auf, als auch sein Blick auf ihr lag, gespannt sah sie ihn an, als er ansetzte zu sprechen. Er schien zu merken, wie begeistert sie von all dem Zeug hier war. Er schlug vor, dass sie sich etwas aussuchen könnte und Izanami war begeistetr. Sie lächelte glücklich und nickte, ehe ihr Blick auf die Schaufenster noch intensiver wurde, damit sie auch ja etwas fand. Vor einem Schaufenster blieb sie dnan gebannt stehen. „Schau mal da! Der Schal!“ Ihr sagte dieser weiße, durchaus etwas lngere Schal total zu. Sie nahm Kenjis Han dund zog ihn einfach mit in das Geschäft hinein. Häte er nicht mitgewollt, wäre es ziemlich probblematisch gewesen- wenn sie kontne ihn nur mitziehen, wenn er auch mitwirkte, ansonsten war sie körperlich einfach viel zu schwach dazu. Drinnen angekommen nahm sie sich einen vom Stapel und legte ihn sich um. „Naa? Was sagst du?“ Sie drehte sich einmal, damit Kenji sich das ganze von allen Seiten betrachten konnte.

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Beitrag von Kenji Byakuya Mi Jan 01, 2014 10:04 pm

Als beide so nebeneinander her liefen, stellte Izanami natürlich weiterhin Fragen. Warum auch nicht, sie war ein Kind und es war ihr gutes Recht. Ihre nächste Frage war direkt auf Hargeon bezogen und beinhaltete ob sich die Stadt in der Zeit als er das letzte mal hier war, verändert hatte. "Nun ja, teilweise schon, es wurden neue Gebäude gebaut und Sachen renoviert aber das Verhalten der Menschen und die Masse, sind die selben geblieben. Als Kind nimmt man sowas natürlich anders auf" sagte Kenji zu Izanami und blickte kurz zu ihr. Kurz danach ging Izanami wie erwartet auf Kenjis Angebot ein sich etwas auszusuchen. Es fand sich auch schnell etwas für die Lila Haarige, darauf deutete sie auch recht zügig. Es sollte ein Schal sein der in einem Kleidungsgeschäft im Schaufenster ausgestellt war. Der Kommandant nickte ihr zu und betrat mit ihr das Geschäft. Sofort nahm sich Izanami den Schal und hing ihn sich um, um sich Kenji damit zu präsentieren. Natürlich fragte sie ihn auch nach seiner Meinung, also wie er ihn finden würde. Kurz lächelte Kenji und griff sich dann an seinen eigenen Schal, das Kleidungsstück welches ihm viel bedeutete und viele Generationen des Byakuya Clans überlebt hatte. "Er steht dir perfekt" sprach Kenji und lächelte immer noch ein wenig. In dem Moment fühlte er sich wirklich wie ein großer Bruder der etwas mit seiner Schwester unternimmt. Er sah sich um und erspähte dann die Kasse zu welcher er sich augenblicklich aufmachte um das Kleidungsstück zu bezahlen. Nachdem dies erledigt war, verließen die Beiden das Geschäft. Kenji ließ sich dann auf einer Bank am Straßenrand nieder und lehnte sich zurück. Dann fiel sein Blick jedoch auf ein Eisstand. Er schaute zu Izanami. "Möchtest du vielleicht ein Eis haben?" fragte er sie und stand dann gleich wieder auf um sich mit ihr zum Eisstand zu begeben und ihr eins zu kaufen. Es standen ein paar Leute an, so mussten sie sich zum Ende der Schlange begeben. Plötzlich stockte Kenji kurz. "Diese Aura...." dachte sich Kenji und blickte sich um. Er vernahm eine magische Aura die nicht grade Klein war. Jedoch blieb er ruhig um Izanami nicht zu beunruhigen, jedoch behielt er seine Gedanken bei der Aura. Zudem befand sich in der selben Stadt noch eine Person die Kenji mehr als gut kannte und vor nicht all zu langer Zeit erst traf.
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Beitrag von Gast Mi Jan 01, 2014 11:03 pm

Die Magierin hatte genickt, wahrscheinlich hatte Kenji Recht. Wenn sie es genau nahm.. hatte er sogar irgendwie immer Recht. War war einfach der erfahrenere und ältere von ihnen und daher war er auch jemand, auf den Izanami blind vertraute. Aber als Kind hatte man wohl sowieso eine andere Sicht auf alles- ob auf die Leute oder das, was man sonst so wahr nahm. Man hatte einfach noch nicht so viele Erfahrungen, die einen prägten. Das machte einiges aus, so dachte die junge God Slayerin und vertraute auf das, was Kenji sagte. Sie konnte nur aus dem, was er berichtete hören, wo er schon alles gewesen war, was er alles gesehen hatte und erlebt hatte. Immer hatte sie ihm total gebannt davon zu gehört. Es interessierte sie wirklich. Sie selbst war seit ihrer Zeit im Rat nicht groß irgendwo gewesen, man brauchte sie dort und das azeptierte sie, selbst wenn sie immer den Wunsch hatte, ab und an raus zu kommen. Un dort war sie jetzt: draußen! Natürlich freute sie das unheimlich und sie genoss es, aber genauso wusste sie, dass sowas nicht zu oft vorkommen würde. Aber vielleicht könnte sie Kenji ab und an dazu überreden, mitzukommen. Oder mit den Wachleuten zu sprechen, so dass sie ab und an auch mal alleine raus konnte. Nicht weit weg, aber zumindestens etwas Freiraum, den die langsam pubertierende Magierin doch auch wirklich brauchen würde. „Man sieht, welche Höuser neuer sind. Die Bauart ist nicht ganz dieselbe“, sagte sie und war fast stolz, das beobachten zu können. Dann war aber der Schal an der Reihe und es freute sie von Kenji zu hören, dass er ihr stand. Solche Zustimmung hatte sie gebraucht und so war sie sich total sicher, dass es genau dieser Schal werden sollte- und kein anderer! Kenji trug selbst einen und so freute sich Iza, eine Art Partnerlook erreicht zu haben. Die Verkäuferin hatte gefragt, ob sie den Schal einpacken sollte, aber Izanami hatte sofort vernein, da sie ihn direkt tragen wollte- so bandt sie sich ihn um und konnte breit lächelnd mit Kenji das Geschäft verlassen. Sie war stolz auf ihre Errungenschaft. Sie steuerten eine Bank an, auf die sich Kenji setzte. Kurz entspannte er sich, ehe er doch wieder aufsprang und einen Eisstand ansteuerte. Er fragte, ob sie eins haben wollte- natürlich würde sie zu sowas niemals nein sagen. „Klar!“ Sie machte sich schon Gedanken um die Kugeln, die sie nehmen wollte. Erdbeere, Kirsch.. Vanille.. Es gab viel zu viele! Aber sie entschied sich dann doch für diese drei, abe rnoch waren sie sowieso nicht dran. Sie sah zu Kenji, der irgendwie kurzzeitig gedanklich woanders schien. Er schaute sich um, Iza runzelte die Stirn. „Ist alles in Ordnung?“, fragte sie der Vorsicht halber, aber jetzt shcien er irgendwie wieder.. normal. Also machte sie sich keine Sorgen und kümmerte sich lieber darum, sich das leckere eis zu bestellen, auf das sie nun schon ganz heiß war. Sie bestellten das Eis, bekamen es und steuerten dann wieder die Bank an, da sich Iza sicher war, dass sie so in RUhe ihr Eis essen konnte und Kenji sicher auch lieber mal entspannt sitzen wollte dabei.

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Beitrag von Kenji Byakuya Do Jan 02, 2014 1:29 am

Der Kommandant war ein wenig in Gedanken versunken. Diese Aura beschäftigte ihn ein wenig und besonders das sie nicht sehr weiter entfernt war. Erst als Izanamis Stimme ertönte und fragte ob alles in Ordnung wäre, horchte Kenji auf und blickte kurz verwirrt zu ihr. "Ach nichts, alles in Ordnung, ich habe nur....nachgedacht" sprach Kenji vorsichtig jedoch deutlich. Er gab dem Eismann schnell das Geld und begab sich wieder zu der Sitzbank. In der Zeit konnte Izanami in Ruhe ihr Eis verspeisen und er selbst nachdenken. Etwas nachdenklich hockte sich Kenji auf die Bank am Straßenrand , zudem weilte sein Blick auf dem Stein der Straße. Ab und zu liefen Leute durch sein Sichtfeld, jedoch interessierte ihn das nicht da er sich auf die Aura konzentrierte die er wahrnahm. Kenji hatte jetzt eine Chance, er musste jetzt zuerst die Vorhersehung nutzen. Kurzerhand leitete er die Aura in sein Kopf und konzentrierte sich erneut auf die deutlich zu spürende Aura. Bilder malten sich in seinem Kampf, Bilder die Kenji und Izanami zeigten...so wie Meister Zetomaru. Er konnte ihn deutlich erkennen. Er war die 2. , bekannte Aura die Kenji vernahm. Die andere jedoch blieb in Form einer Dunklen Person, verschwommen. Wenn es etwas gab, was er jetzt nicht wollte, dann war es Izanami damit zu beunruhigen, aber irgendwann würde sie es ja so oder so mitbekommen. Er fasste sich mit einer Hand etwas genervt von dieser Tatsache an den Kopf und rätselte weiter. "Langsam sollten wir zum Hafen aufbrechen, oder gibt es noch etwas was dich hier in der Einkaufsstraße hält? Wenn ja, dann sag es mir" sprach Kenji und versuchte ein Lächeln aufzusetzen das den ernst der Lage etwas vertuschen sollte. "Ich werde um jeden Preis auf sie Acht geben" dachte sich der junge Kommandant und erhob sich von der Bank um sich langsam mit der Lila Haarigen auf den Weg zu machen, dabei ließ er nie diese Aura außer Acht die immer näher und näher zu kommen schien. Ein wenig aus dem Kontext gerissen schaute Kenji nochmals zu Izanami "Weißt du eigentlich, das du wie eine Schwester für mich bist? Eine Schwester die mir die Chance gibt , vieles wieder gut zu machen was ich bei meiner eigenen nicht geschafft habe" sprach Kenji zügig. Er wurde nicht sentimental oder sowas, dennoch würde er sowas nicht zu jederzeit sagen. Er wollte es nur gesagt haben, so das Izanami wirklich verstehen würde, warum Kenji auch sein Leben für sie geben würde wenn es drauf ankommt.
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Beitrag von Gast Do Jan 02, 2014 4:03 am

Izanami nickte. Sie hatte sich nur Sorgen gemacht, weil er sich umgesehen hatte, doch wenn er nur nachgedacht hatte, war das in Ordnung. Sie zweifelte nicht an seinen Worten, warum sollte sie das auch tun? Sie glaubte ihm. Egal, was er sagte. Außerdem lag es nahe, dass er in Gedanken gewesen war. Daran war ja auch nichts falsch und sie fragte auch nicht weite rnach, über was er nachgedacht hatte. Sie war zwar neugierig, wusste aber auch, wo Schluss war. Es gab Grenzen und die akzeptierte sie, slebst wenn sie sich mit ihm verbunden fühlte, so gab es immer einen Freiraum, den man einander geben musste: die eigenen Gedanken.
Die God Slayerin aß in aller Ruhe ihr Eis, welches ihr mehr als gut schmeckte. Sie war begeistert und freute sich darüber, so dass sie jeden Bissen genoss. Dabei achtete sie nicht roß auf Kenji, sie dachte daran, dass er vielleicht weiter nachdachte und das sollte er ruhig in Ruhe tun können. Doch sah sie wieder zu ihm, als er sprach. Seine Hand lag an seinem Kopf und sie sah ihn etwas besorgt an. Er wirkte wirklich nachdenklich Ob wirklich alles in Ordnug war? Er hatte das gesagt, also würde sie auch einfach weiter daran glauben. Er lächelte sogar und das erwiderte Iza nur zu gerne. So oft sah man ihn nicht unbedingt lächeln- im Vergleich zu der God Slayerin. Er schlug vor zum Hafen zu gehen, wenn sie hie rnichts mehr hielt. Sie leckte weiter an ihrem Eis und nickte dann. Sie wollte den Hafen nur zu gerne sehen. Immerhin sollte er etwas besonderes sein! „Klar, wir können sofort dorthin“, sagte sie mild lächelnd und sah zu ihm. Sie sah in eta slänger als nötig an, aber es schien wirklich alles gut zu sein. Er stand auf und Iza folgte ihm, das Eis aß sie nun unterwegs nach und nach auf während die beiden Fuß vor Fuß setzten und sich dem Hafen näherten. Doch war sie etwas überrascht, als kenji aufeinmal erwähnte, dass Izanami für ihn wie eine Schwester wäre. Mehr als glüklich lächelte Iza. Sie verstand seine Ansicht nur zu gut, ihr ging es nicht so großartig anders. „Oh.. Kenji! Das.. das klingt doch schön! Und gut!“ Sie lächelte weiterhin. „Deine Schwester wäre sicher stolz auf dich. Ich bin froh dass.. du dich um mich kümmerst und mir zum Beispiel das hier.. diesen Ausflug ermöglichst.“ Sie hatte sich kurz zu ihm gedreht und ihn einfach kurz umarmte, ehe sie ihn wieder los ließ, immerhin wollten sie vorran zum Hafen kommen. „Du bist für mich auch.. mei Großerbruder. Danke, dass du es warst, der mich gerettet und mitgenommen hat.“ Sie wollte sich nicht ausmalen, was wäre, wenn er das nicht getan hätte.. Sie setzten ihren Weg fort, doch von dieser dunklen Bedrohung, die sich nähert emerkte das fröhliche Mädchen nichts..

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Beitrag von Kenji Byakuya Do Jan 02, 2014 4:32 pm

Es war wahrlich schön zu hören das Izanami Kenjis Worte gut aufnahm und diese auch erwiderte in dem sie sagte das er auch wie ein Brüder für sie wäre. Die beiden waren wenn man es so wollte, ihre eigene kleine Familie die sich gefunden hatte nachdem Kenji und Izanami ihre wahren Vertrauten verloren hatten. Kenji bereute es natürlich keine Sekunde lang Izanami damals gerettet zu haben als sie tödlich durch viele Messerstiche verletzt wurde, aber dennoch geheilt werden konnte. Kurz umarmte Izanami Kenji bevor sie zustimmte ebenfalls zum Hafen zu gehen. Aber auch die Aura schien mitzubekommen wo die beiden hin gingen, so kam sie trotzdem näher obwohl Kenji und Izanami sich in Richtung Hafen bewegten. Langsam und mehr oder weniger unauffällig ging Kenjis Hand zum Stiel von Senbonzakura. Lässig lief er einfach weiter ohne sich etwas anmerken zu lassen. Er war nicht wirklich angespannt, jedoch gewarnt und vor allem vorsichtig. "Wir sind gleich da" sagte Kenji und ging mit Izanami einen kleinen Umweg um nicht Passanten mit rein zu ziehen falls es gleich einen Kampf geben würde. Dieser Umweg führte durch ein paar kleine Gassen. So dauerte es nicht lange bis sie an dem wunderschönen Hafen der besinnlichen Stadt ankamen, kurz vor Sonnenuntergang. Das rötliche Licht der Sonne spiegelte sich auf dem Wasser und langsam sank sie herab. Bis es komplett Dunkel wäre, hätten sie wohl noch ca. 2 Stunden. Aber wie erwartete war auch die Aura dort, nur noch nicht zusehen. 
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Beitrag von Gast Do Jan 02, 2014 6:18 pm

Die beiden steuerten nun den Hafen an, Izanami folgte Kenji einfach, da sie den Weg nicht kannte. Doch war sie verblüfft, dass er den Weg nach den jahren noch kannte. Aber.. Kenji war sowieso ein alles Könner, wie sie fand. Er war stark und hilfsbereit und er hatte eingroßes Wissen, zu dem sie immer aufsah. Allgemein sah sie zu ihm auf und nahm sich vor, irgendwann auch so eine starke Persönlichkeit zu werden. Aber bis dahin lag noch ein langer Weg vor ihr. Irgendwann meinte Kenji, dass sie bald da waren, Izanami nickte und freute sich darauf, bald diesen Hafen zu sehen, der eine Besonderheit der Stadt darstellte. Den Weg, den sie nahmen war recht menschenleer, es iritierte Izanami nur kurz, aber sie hatte da auch eigentlich nichts gegen, immerhin war Kenji bei ihr und so lange dies der Fall war, war für sie ales gut. Sie setzte Fuß vor Fuß und die Anspannung der Freude wuchs. Bald konnte sie en Horizont sehen, wo das Wasser den Himmel berührte. Sie staunte nicht shclehct. „Wow..“, brachte sie erstaunt hervor und wollte sofort wieter laufen, diesmal erhöhte sie ihr Tempo, da sie es kaum noch erwarten konnte. „Komm!“ Sie wollte Kenji mitreißen.

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