Task Force HQ [DN]

Am liebsten hätte sie es ihm um die Ohren geworfen, das Buch, welches an ihrer Hüfte hing, eingewickelt in Bandagen, als Antwort auf Raizors Behauptung. Er war der Einzige, dem sie nichts weiter als den Tod wünschte in dieser Sekunde. Sicher, Chrollo und all die anderen waren nicht besser...doch sie hatten nicht großartig Gefallen an dem Morden gehabt. Sie hatte einer dieser Personen gegenübergestanden, sie hatte gehört, was er gesagt hatte. Sicher, der Möchtegerndrache hatte viel zu viele Personen getötet, doch aus seiner Sicht waren diese Personen nicht einmal vorhanden gewesen. Er hatte sie nicht Lachend abgemetzelt.
Es war so: Nene wünschte Raizor den Tod. Er war nicht besser als Nobunagas Heerscharen, die alles niedergemetzt hatten, was in ihren Weg kam.

Deswegen wusste sie auch nicht genau, was sie jetzt tuen sollte. Von den Teufeln war rein gar nichts mehr übrig...und Raizor selbst lag vor Kami am Boden, der gerade seine Hand zum Letztem erhob...
...um welche sich im nächsten Moment Nenes eigene Hand legte.
"Nicht...so...", hauchte sie nahezu, bevor ihre Arme sich um den Körper des DragonSlayers schlossen und sich ihr Kopf an den Kamis legte.

Kagemaru kämpfte immer noch mit sich selbst. Die steinernde schwere der augen liedern und der brennende schmerz , welcher in jedem gott verdammten winkel seines körpers herrschte machten ihm dabi ordentlich zu schaffen. Es war fast  zum wahnsinnig werden, mit der ständigen stimme in seinem kopf , welche nach dem tod von raizor rief und netero und allen anderen. Genau in diesem zeitpunkt wo er am wenigsten kraft hatte um sich unter kontrolle zu halten, hatte er sich am bestenunterkontrolle. Irgendwie paradox wie Kage selbst fand. Seine müden augen welche er kaum offenhalten konnte schweiften über das schlachtfeld. Die zerstörung war zu sehen. Doch seine augen blieben an kami und Nene hängen, sie hatten es auch ohne ihn geschafft. ,sie bracuhten ihn nichtm al. Er war nur das 5. Rad am wagen, überflüssig und mehr eine gefahr für alle. Und da war sie wider die stimme in ihm welche ihm kontrolle versprach und ihm süße möglichkeiten der zukunft ausmalte in schillernden farben. Doch er hatte gelernt was daraus passiert wenn er sich treiben lies im strom der macht.  Es war seine eigene herausforderung, sein eigener erzfeind, er selbst war der jenige gegen den er wirklich verloren hatte, gegen niemand sonst. Nur seine beherrschung  ist geschwunden. 2. Ausbrüche in wenigen minuten. Die mentalen änderungen  hatten seine zeichnung hinterlassen und für einen splitternden und brösselnden geist hinterlassen, welcher von uassen noch glänzte doch im inneren genauso marrode war wie ein morscher stamm. Es war nur noch eine frage der zeit. Er schloss noch mal kurz die uagen was für ihn wie ein blinzeln vor kahm doch in wirklich keit einige minuten waren. Es ist sein kampf , nicht der kampf von seinen freunden und nicht der kampf von sieiner familie. Diesen muss er ganz aleine gewinnen. Das stechenden gefühl der niedrlage kehrte mit jeder minuten mehr zurück und die luft die er atmete widerte ihn immer mehr an. Er gewann wider an kraft, was seine kontrolle wider sinken lies, die gedanken gänge wurden wider verschwommener dafür klarte seine sicht leicht auf. Raizor lag besigt am boden.   Kage hatte dazu null beigetragen. Er ballte mit schmerzenden fingern die hand im sande, doch sie locherte sich wider ein wenig und er streckte dne daumen hoch.  Diesen daumen zeigte er den beiden, ob sie es war nahmen oder nicht war scheißegal, wenigstens er hatte ihn gezeigt, sie hatten einen guten job gemacht.  Kage versuchte sich langsam wider auf zur raffen duch die müdigkeit hinderte ihn ein wenig daran. Doch er schaffte es auf zitternden beinen halt zu finden.

Langsam aber sicher schien das ganze ein Ende zu nehmen. Ungebremst erledigte der Dragon Slayer die anderen Beiden schergen, nun war nur noch einer übrig. Am Boden liegend, wehrlos wie ein Baby war Raizor Kami zu Füßen. Der Schwarzhaarige blickte mit den leuchtend roten Augen auf ihn herab , nun sollte alles enden, die qualen die sie in den 7 Wochen durchleben mussten, als das Leid das über die Bürger und sie selbst zog. Alle hatten sie für den Sieg gekämpft, nun war er näher als jeh zu vor. Raizor konnte sich kaum noch wehren, Nenes Technik schlug wohl an, doch Kami hatte es nun in der Hand es zu beenden, jetzt in diesem Moment. "Ohne Gnade" sprach die verzerrte Stimme des Dragon Slayers. Er hob die Hand, bereit alles zu vergessen und dem Schrecken zu entsagen. Doch auf einmal spürte er diese Präsenz, diese Nähe an seinem Körper. Sein Blick schwenkte um und erfasste Nene die Kamis Hand ergriff und sich dann um ihn schloss. Dieser Zustand in dem er sich befand...es passierte nicht oft das er so in Rage geriet, doch als es damals passierte, schaffte es ihn sein Bruder wieder zurückzuholen, doch er war nicht da um ihm halt zu geben. Diesmals war es Nene die versuchte Kami zur Besinnung zu bringen, ihre Körperliche Nähe als Mittel. Die Worte die sie zu ihm sprach, nahm Kami im Unterbewusstsein wahr, er versuchte gegen seine äußere Hülle anzukämpfen. 

Kami zitterte, es war eine Unstimmigkeit mit seinem inneren und äußeren. Am liebsten hätte er Raizor sofort umgebracht, ohne lange zu zögern. Doch Nenes Worte waren wahr, so durfte es nicht enden. Das innere des Dragon Slayers wollte wieder normal werden, es schien ihm zu gelangen. Seine Hand senkte sich langsam, die Augen nahmen wieder die normale Farbe an. Sein Körper beruhigte sich. Ein paar Momente ließ er den Kopf gesenkt, stillschweigend. "Du hast Recht Nene" sprach er leise und genoss für eine kurze Zeit ihre Nähe, befreite sich auch nicht aus der Haltung. Sein Kopf erhob sich, Raizor trat in sein Blickfeld. "Du solltest wissen, an allen Ereignissen meines Lebens bin ich gewachsen, ich bin Stark geworden. Doch trotzdem, weiß ich was es bedeutet einen Ehrenvollen Kampf auszutragen, im Gegensatz zu dir" äußerte der Schwarzhaarige und schaute seinen Feind einfach nur ein paar Momente an. Selbst Raizor sagte in diesem Moment nichts mehr. Ihre Blicke trafen sich nur noch für ein paar Augenblicke. Dann schloss er langsam seine Augen, sein Lieder wurden schwer. Das Licht in ihm erlosch, seine Seele befreite sich vom Körper, er war tot. So fand die Schlacht also ihr Ende, nach zahlreichen Auseinandersetzungen, Zerstörung und Opfern konnte die Gute Seite schließlich doch den Sieg erringen. Der Acnologia Spross wusste nicht was er in diesem Moment sagen sollte, natürlich war er froh darüber gewonnen zu haben, doch erst am Ende merkt man wie sinnlos es doch alles ist. Nun drehte sich der Slayer zu Nene, umfasste ihren Körper und drückte sie etwas an ihn. Seinen Kopf platzierte er dabei neben ihrem. "Ich bin glücklich dich zu haben, ohne dich ...wüsste ich nicht was passiert wäre"gab der Slayer zögerlich von sich. Derartige Worte hatten noch nie seine Lippen verlassen, zudem hatte er noch nie das Gefühl, das Verlangen Nene in diesem Moment nah zu sein. Er zog seinen Kopf zurück, blickte Nene für ein paar Momente in ihre funklenden Augen und schloss dann die seinen. Das was er nun vor hatte war gewagt, doch in diesem Augenblick dachte er nicht eine Sekunde daran. Mit vorsichtig bewegte er seinen Lippen auf die ihren zu. Es dauerte nicht lange bis sie sich trafen. Kami hielt Inne, seine Gedanken waren leer, in voller konzentration auf diesen Moment. Der Kuss den er ihr gab dauerte nur für ca. 5 Sekunden an, doch ihm kam es vor wie eine halbe Ewigkeit. Als sich ihre Lippen trennten, öffnete Kami wieder die Augen, er war Rot wie eine Tomate. "E..e...es tut mir leid, doch i..-ich konnte einfach nicht anders" sagte er dann und wusste nichts mehr hinzuzufügen. 

Plötzlich erblickte Kami Kagemaru, dessen Daumen in die Luft prangte. Ein herzhaftes Lächeln zierte das Gesicht des Anzugträgers. Sanft löste er sich aus der Position. "Ich kümmer mich kurz um ihn" sagte Kami und nickte Nene zu bevor er sich zu seinem besten Freund begab. "Du hast den beisten Teil verpasst, schade eigentlich" gab Kami etwas scherzhaft zu Kagemaru von sich und packte dann einen Arm um seine Schulter, einfach um ihn zu stützen, denn er wirkte mehr als zitterig auf den Beinen. Eine Stimme aus der Ferne ertönte. "KAMI!" brüllte sie. Das Lächeln des Slayers verschwand nicht, denn wen er da sah war Kaito der angeflogen kam und den Slayer förmlich umriss. Somit fiel auch Kagemaru erneut um. "Ihr habt es geschafft Kami ! Euch gehts noch gut, ich bin froh das ihr am Leben seid....zusammen mit dem Sieg!" entgnegte Kaito, war schon fast den Tränen nahe. Kami nahm Kaito auf den Arm und streichelte ihn. "Zusammen haben wir gewonnen Partner, wir können zurückkehren, sie vermissen uns sicherlich alle schon" erwiederte Kami auf Kaitos Aussage. Der Exceed wirkte in diesem Moment ebenfalls äußerst glücklich und erleichtert, verständlich. Daraufhin richtete sich Kami wieder auf und packte Kagemaru um ihn wieder zum stehen zu bringen. "Und du Kagemaru, kommst mit uns" Kam es aus Kamis Mund, gerichtet an die Person der er grade half. Der große Kampf war beendet, doch Kamis Mission hatte ab diesem Moment erst begonnen, nachdem er bei der Gilde war, würde er sogleich aufbrechen um Nathan zu suchen, sein Kampf stand erst noch bevor. "Wir haben es geschafft...wir haben wirklich gewonnen, nun können wir nach Hause!" rief Kami nochmals, glücklich über die Situation. Er wusste nicht wie sich ab jetzt alles gestalten würde, was noch kommen mag. Doch egal was es auch ist, Kami würde dem entgegentreten und gewinnen. Die Kraft die es ihm geben würde seinen  Bruder gerettet zu haben wäre enorm. So wäre der Dragon Slayer wieder ganz er selbst, ganz ohne Trauer und Zweifel an die Zukunft. Sein Leben hatte schon viele Gefahren erlebt, doch sicher war dies nicht die letzte. Ein weiter Weg lag wohl noch vor allen die hier bei ihm waren. Er dachte noch an den Moment von vorhin mit Nene und wie das nun weiter gehen sollte, doch er hatte Zeit, alle Zeit der Welt. Das gab ihm ein positives Gefühl. Zusammen gingen sie nun in Richtung Sabertooth...auf in ihr Zuhause. Das Buch musste zerstört werden, das stand fest, niemand hatte etwas dagegen, es war einfach besser für alle beteiligten. Als Kami nach hinten blickte, sah er noch den leblosen Körper Raizors, ein letztes mal musste er sich versichern das es zu Ende war. Was mit dem leblosen Körper geschah, war nicht in seiner Gewalt. Ihn interessierte es nicht mehr. Das alles war nun vorbei. 

tbc: Gildenhalle Sabertooth

22:42 17. Mai...Raizor stirbt an den im Kampf erlittenen Verletzungen...
Nene schloss kurz die Augen, als ihr die Zeile einfiel, die sie selber in das Buch geschrieben hatte. Es war nicht angenehm, zu wissen, an einem Tod schuld zu haben, doch letztlich hatte es nur das, was ohnehin passiert wäre, beschleunigt. Eine magische Reliktie, so alt wie Acnologia, eine Waffe, die nur Zerstörung im Sinn hat. Ein Buch, mächtiger als vieles, was sie bis jetzt zu Gesicht bekommen hatte...und eines der Dinge, die sie hassen müsste und doch nicht konnte.

Nene spürte, wie Kami sich umdrehte und sie umarmte, er hörte seine Worte - die ihr ein leichtes Lächeln entlockten - und spürte plötzlich seine Lippen auf ihren liegen. Fünf Sekunden. Mehr war es nicht. Doch welche Folgen sie haben würden, konnte keiner der beiden in diesem Moment abschätzen, doch waren sie auch völlig egal für den Augenblick. Nene bemerkte, wie ihr Herzschlag in die Höhe schoss und sich in ihr etwas ausbreitete, was sie schon einmal gespürt aber sie verdrängt hatte, vor kurzem erst, genauso wie jetzt.
Doch genauso plötzlich und schnell der Moment kam, genauso verging er auch wieder. Sie hörte Worte, doch wirklich wahrnehmen, was Kami da sagte, tat sie nicht. Sie stand einfach da und schaute mit beinah leerem Blick auf den Boden, blinzelte, den Mund leicht geöffnet.
"N-nein...schon gut...", brachte sie irgendwie heraus, doch wusste sie gar nicht, worauf sie da antwortete.

Nene zuckte zurück und schaute überrascht dem Exceed hinterher, der an ihr vorbeischoss und Kami und Kagemaru eben mal umhaute. In ihrem Kopf meldete sich eine altvertraute Stimme, eine Schmerzensgöttin, die sich darüber beklagte, dass ihr Gefäß gerade am Brökeln war, doch Nene ließ sie kurzerhand mit einem einzigem Bild verstummen oder besser gesagt verdattert ein Wort wiederholt stammeln, während sie wohl mit offenem Mund da stand und sich fragte, wie das passiert war. Durch den geistigen Anblick musste Nene grinsen, denn sprachlos hatte sie Rea selten gesehen...doch war ihr das gerade recht egal. Sie hatte dort vorne drei Gestalten, die auf sie warteten.
"Kagemaru!", rief sie gespielt empört aus, kicherte aber dann und lächelte leicht, bevor sie dem GalaxyMagier um den Hals viel. "Danke...ohne dich hätten wir das nicht geschafft...aber...mach sowas bitte nie wieder, okay?"
Sie trat wieder einen Schritt zurück und legte den Kopf leicht schief, immer noch lächelnd. Kami hatte recht, sie mussten nach Hause, sie konnten und sie würden. Dennoch war da etwas, was sie erpedigen wollte. Sie schaute auf das Buch an ihrer Hüfte und hob es hoch, bevor sie eine ihrer Klingen von dem Gürtel löste und ohne zu zögern zustoch. Ein einzelner, schwarzer Faden löste sich aus der Schnittstelle und segelte auf die Klinge zu, bevor er in jener verschwand...und mit ihm Zerefs Magie. Kurz wollte sie das Schriftstück wegwerfen...überlegte es sich aber dann anders und ließ es in ihrer Tasche verschwinden, bevor sie den beiden hinterherlief.
"Hey, wartet auf mich!"

tbc: ST

Kagemaru konnte nur spühren wie kami ihn unter die arme griff uns sich der so wacklige stand ein wenig fässtigt, aber das sollte gleich vorbei sein, gerade noch einen satz konnte der dragonslayer zu ihm sagen da lagen beide schon auf dem boden. Die kleine geflügelte katze , welche auf den namen kaito hörte, welchen kagemaru an shclechte zeiten erinnerte,hatte sich auf kami gestürtzt,. Die beiden waren einfach für einander geschaffen. Kagemaru  spührte den warmen sand wider unter seinem körper. aber jetzt musste er noch mal die ansträngung er bringen , ernuet auf zu stehen. „ das beste verpasst ? du willst gar nicht wissen was ich geträumt hab, altes haus“  sprach er auf die scherzhaften anspielung von kami. Und Nene kam auch noch dazu. Auch wenn ihr satz mehr gelogen schien, war er ihr dankbar. „ nein ich hab nichts gemacht , ihr seit die helden hier in diesem kampf.“ Wurde er ernst aber mit sanfter stimme, während der  schwarzhaarige sie leicht von sich wies. Es war ja auch so. Kage hatte nur eine ungehaure kraft frei gelassen welche mehr seinen teammitgliedern geschadet hatte als dem gegner selbst, dazu hatte er noch das Hq pulverisiert und die nahe umgebung. Ganz zu schweigen von seiner kampfunfähigkeit.  Aber sie haben es ja geschafft. Der ruhm gebührt ihnen, kage war glücklich einfach nur ein wenig geholfen zu haben. Und das eben. Das haben die beiden sich natürlich auch v erdient.  Innerlich grinste Kgaemrau ein wenig.  Er raffte sich ernuet aufund wanderte mit kami und Nene in richtung Sabertooth um endlich diese verfluchte ebene und stadt mit ihren schlechten und guten erinnerung zu verlassen. Doch sollten sie an die gefallenen gedenken, welche bei der mission ihr leben gegeben haben um semtliche gilden zu retten und es leider nicht nahc hause shcaffen und nie schaffen werden.  Ihre körper gehören dieser stadt, doch der geiste wird die 3 laufenden gestalten beistehen bei ihrer reise. Die spuhren verliefen im sande und wurden von einem schaten wind verweht.  Mission erledigt, die heimat ruft und die freunde.  Die lobberen sind nur ein milder trost für die 3 engen freunde welche im feuer des kampfes geschmiedet wurden und gehärte in schweren zeiten.