Ikassa Miraimeji

von Gast So Sep 22, 2013 8:11 pm

Steckbrief

Bild:
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Vorname:
Ikassa

Nachname:
Miraimeji

Alter:
23

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
Er trägt meist einen formalen Anzug in dunklen tönen mit einem weißen Hemd darunter. Seine Haare sind kurz geschnitten und blond gefärbt, an den seiten jedoch scheint die natürliche Schwarze farbe wieder heraus. Seine Augen habe normalerweise eine blutrote helle Farbe.
Er hat einen sehr schmalen und fast schon dürren körperbau, seine Gesichtszüge sind ebenmäßig und haben einen etwas Männlichen Ton ohne diesen jedoch zu übertreiben. Seine Haut hat eine für sein Volk extrem seltene bleich-weiße Farbe auf die er sehr achtgibt.

Familie:
Sein Vater war ein geistermagier und spiritueller Führer des Stammes in dem er aufgewachsen war, er unterwies ihn in seiner Magie und führte ihn auf seinem Weg bis er schlieslich von einer krankheit geschwächt an altersschwäche starb.
Wer seine Mutter ist ist unbekannt, er scheint jedoch weder eine sonderliche bindung noch eine Art von zuneigung ihr gegenüber zu haben, Geschwister hat er keine.

Informationen

Charakter:
Ikassa, oder der Schattenmann wie er in seiner heimat genannt wurde ist ein eher ruhiger Mensch, er drückt sich so gut er kann aus und versucht unglückliche formulierungen und Misverständnisee zu vermeiden, er ist nicht wirklich kalt oder abweisend gegenüber anderen und scheint meist aufmerksam wenn Leute das Wort an ihn richten, doch wenn es nicht notwendig ist wendet er sich meist von den Mengen und gemeinschaften ab und bevorzugt die Einsamkeit und Ruhe. In seiner Vergangenheit hatte er oft viel mit Glückspiel und Würfeln zu tun und hat in Orten wo er früher gelebt hatte einen eher schlechten Ruf, ihm wurde Falschspielen, betrug und anderes hinterhergesagt was ihn jedoch nicht mehr zu sehr kümmert. Er kann sehr ergeben und loyal sein was sich in der vergangenheit auch gezeigt hat. Generell scheint er es abzulehnen zu töten solange es nicht aufgrund von selbstverteidigung geschieht, jedoch lebt er nach dem Grundsatz "Die Feinde meiner herrin sind auch meine Feinde", und diese verfolgt, jagt und tötet er auch ohne Rücksicht oder zögern. Er scheint eine Starke bindung zum Mond zu besitzen was höchst wahrscheinlich mit seinem geister-begleiter, einem großen Wolf, zu tuen hat.

Stärken:
Durch Bindung an seinen Geister-Partner hat er eine erhöhte gewandheit und auch körperliche stärke sowie gut ausgeprägte Sinne und Reflexe.
Er besitzt einen Starken Willen und ist sehr resistent gegen Gedankentricks und Illusionen.
Die Loyalität und Ergebenheit die er aufbringen kann für die, die er in sein Herz schliest bedeutet ihm mehr als alles andere, um jemanden, den er gern hat, zu schützen geht er durch jede qual und schmerzen.
Er besitzt eine schnelle Auffassungsgabe und erkennt Situationen sehr schnell und versucht, nicht immer erfolgreich, sich anzupassen.
Er hat durch seine Kampf Erfahrung ein gutes Gefühl für seine Magie bekommen und weis sehr gut wie er damit auskommen muss.

Schwächen:
Sein durchhaltevermögen in einem kampf ist eher schlecht, wenn ein Kampf sich zu sehr in die Länge zieht benötigt er die hilfe von tricks und anderem um noch die oberhand zu gewinnen, generell muss er einen Kampf schnell und entscheidend gewinnen.
Durch seine besseren Sinne und Magie sieht er meist auf normale Menschen und auch andere Magier hinab, selbst wenn er es nicht sagt und unterschätzt diese oft.
Hat er ein ziel oder einen Befehl erhalten tut er alles was er kann um ihn auszuführen, Niederlagen oder Fehlschläge wurmen und jagen ihm hinterher, zu versagen ist für ihn eine der größten Schanden und schlimmsten Dingen die ihm passieren können. Eine schwere Niederlage kann ihn so leicht an seine emotionalen Grenzen Treiben.
Er folgt seinem Kodex bis in zum bitteren Ende, dies ist manchmal etwas gutes, meist jedoch hindert es ihn daran entschieden etwas zu verhindern oder sich zu lange einer Gruppe anzuschliesen.
Seine Magie ist extrem zweischneidig, in kurzen Kämpfen macht es nicht sonderlich viel aus, aber je mehr und je länger er seine Magie einsetzt desto stärker zeigen sich ihre negativen aspekte.
Durch seine lange tätigkeit als Diener einer als böse verschrienen königin hat er es sich angewöhnt Zweifel und Meinungen anderer beiseite und sieht selten die Fehler in denen, denen er dient.

Vorlieben:
Er besitzt eine Vorliebe fürs Kochen, jedoch beschränkt sich sein Talent auf höfisches und ausgefallenes aufgrund seiner langen Beschäftigung als hausdiener.
Er ist seit er seinem Geister-Partner begegnet ist vom Mond fasziniert und kann ihn stundenlang betrachten ohne das ihm Müde davon wird.
Er strukturiert seinen Tag und den anderer sehr gerne und ist sehr Ordentlich, unvorhergesehene Dinge mag er überhaupt nicht.
Ruhe und Stille ist ihm sehr wichtig, er bevorzugt es sehr in Stille etwas für sich zu tun als in einer Gruppe etwas zu unternehmen.
Abneigungen:
Feste und Parties sind für ihn ein graus, gerne plant er sie und dekoriert die Räume, wenn es jedoch zum Fest an sich geht flieht er dem schneller als einer Horde pandaren auf Rollschuhen.
Er verabscheut respektlosigkeit und untreue sowie Leute die Versprechen leichtfertig brechen.
Für die Alten Traditionen und Riten seines Volkes hat er nur Verachtung und Geringschätzung zu, er hat die höfische Tradition und aufgeklärte Lebensart für sich gewählt.

Inventar:
Mit sich trägt er das alte Schwert Geisterlied, in bannstreifen gehüllt.

Kampffähigkeit

Magie:
Ikassa hat als kind und junger Mann von seinem Vater die Geistermagie seines Stammes gelernt. Es fokussiert sich auf die Schatten-und Geisterwelt und wie man sich ihrer energien bemächtigt. Grundsätzlich wird ein Magier der lange genug gelernt hat damit umzugehen ein Geister-Partner zugeteilt, dies kann ein tiergeist oder eine höhere Wesenheit sein, diese Unterweist ihn von da an und lehrt ihn die für diese wesenheit spezifische Magie. Dazu hat er mit einem Alten Trick der zwielichtigen Gestalten seines Stammes seinem Schatten leben gegeben der für ihn auch die Schattenwelt manipuliert. Das bedeutet soviel wie das er änderungen durchführen kann indem er die Schatten von objekten oder leuten benutzt. Dies bedeutet simple Dinge wie dinge wegzuschieben, Seile durchzuschneiden und Anderes. Der Schatten kann auf lebende Dinge einwirken, jedoch ist diese Wirkung kaum bemerkbar, ähnlich eines leichten windes. Er kann ihn jedoch auch als boten benutzen, jedoch sinkt die Wahrscheinlichkeit das er die die botschaft richtig oder überhaupt abliefert je weiter die Person entfernt ist, da der Schatten einen eigenen Willen hat und nur ungern Befehlen gehorcht.
Als hochrangiger Geistermagier hat er die Möglichkeit bekommen eines der Elemente der Geisterwelt im Kampf nutzen zu können, mit allen Positiven und Negativen effekten. Er hat sich für das Geisterfeuer entschieden.

Zauber:
Eccho: Hiermit erschafft er echos seiner selbst, sie sehen auf den ersten blick echt aus, sind jedoch nicht Stofflich, sie können nichts berühren und sind pratkisch nur Illusionen, das maximale an echos die er beschwören kann liegt bei fünf.
Etheral Fire: beschwört an einem körperteil eine Geisterflamme, im Gegensatz zu normalem Feuer ist dieses nicht heiß, sondern Kalt. Es nährt sich von Lebensenergie solange es brennt, was bedeutet das es dem Nutzer Leben entzieht solange es nicht mit einer anderen Lebensquelle in berührung kommt.
Eccho; switch: Sehr simpel, er wechselt Position mit einem seiner Echos.
Etheral jump: Vielleicht sein schwierigster und für sich selbst gefährlichster Zauber: für einige kurze Augenblicke bewegt er seinen körper auf die Geisterebene. Dort ist er für die zeit gegen normale Angriffe immun, Zauber können seine energie erneuern, was jedoch auch wiederrum gefährlich ist. Die energie, die für ihn erneuert wird ist auch Geisterenergie, diese ist ursprünglich nicht für Menschen gedacht, in zu großem Maß ist sie für Menschen hochgradig giftig. Nimt er also indem er einem sehr Starken zauber so ausweicht zu viel dieser Energie in sich auf kann es für ihn tödlich enden. Desweiteren besteht das Risiko das er den weg zurück in die Menschenwelt nicht findet und für immer in der Geisterwelt verbleibt.
Geisterlied: Das alte Schwert, das er mit Leitung seines Geister-Partners fand. Es ist ein Relikt, geschaffen aus metall aus der Geisterwelt. Wie alles aus diesem Ort ist es extrem gefährlich und Zweischneidig, selbst mit dem Schutz den sein Geister-Partner auf ihn wirkt kann er die Klinge ohne Schmerzen nur einige Minuten halten bevor die Wirkung des Metalles auf ihn wirkt. Die Klinge jedoch geht durch jedes weltliche material als wäre es nicht existent, stein, stahl oder erde durchstößt es wie Luft, nur durch magische Barrieren wird es aufgehalten.
Geisterlied: Arm the mob: Nur möglich wenn er Geisterlied führt. Eine Kopie des Schwertes wird jedem seiner Echos gegeben, damit können sie dann auch kämpfen. Sobald Geisterlied wieder in seine Bannscheide getan wird endet der effekt.

Kampfstil:
Da alle seine magischen fähigkeiten sehr Riskant und auf die dauer selbstzerstörend sind ist sein Kampfstil sehr einfach. Die vorbereitung lang halten, den Kampf selbst so kurz wie möglich. Ob er fallen mit seinen Echos aufsetzt, mit seinen Flammen direkt den feind anspringt, seine Klinge zieht und Den Gegner mit seinen Echos einfach übermannt, er lässt sich nicht in einen Langen Kampf ein.
Er geht im Kampf unglaublich Rücksichtslos vor, er kämpft für kein anderes ziel als die erfüllung seiner Mission, er hat auch keinerlei Skrupel unfair zu kämpfen und zu Täuschen.

Waffen:
Als Waffe trägt er das Schwert Geisterlied.

Geschichte

Geschichte:
Ikassa wurde in einem alten Stamm hoch oben im Gebirge geboren. Sein Vater war ein großer Geistermagier und in der alten Tradition wurde er in derselben Magie unterwiesen als sich zeigte das er die Gabe dazu besaß. Er lernte schnell, jedoch sonderte er sich immer von den anderen Mitgliedern ab, er mochte die Waldlandschaft in der er Aufwuchs nicht, genauso wenig konnte er etwas für die Legenden und Geschichten seines Volkes empfinden. Mit 16 unterzog er sich der Prüfung in dem er zum ersten Mal die Geisterwelt betrat um einen Partner und Lehrer zu finden. Durch seine abneigung der normalen Wege seines Volkes blieben die meisten Geister ihm fern, nur der große alte Wolf sah das einfache Potential in dem Jungen Schüler und nahm ihn auf. Nach dem Ritual erhielt er das Wissen seines vaters und vertrat ihn auch bei den Opfergaben und Anbetungen der Götter seines Volkes. Diese, besonders die Menschlichen Opfergaben stießen ihn ab, er entfernte sich immer mehr von seinen Pflichten und fand nur Zuflucht in den reinen Lehren seines neuen Lehrmeisters. Ungefähr ein Jahr später wurde eine Karawane aus dem zivilisierten Süden von den Kriegern abgefangen, die Gefangen sollten den Gottheiten geopfert werden. Getreu dem alten Ritus musste Ikassa die Nacht bei den Gefangen verbringen und beten. Unter den Gefangenen war eine Prinzessin aus dem Süden, sie war sehr verhasst unter der Bevölkerung aufgrund ihrer Strenge und Grausamkeit, nun als in Ketten sie alle gleich waren wollten sie an ihr Rache üben, er bemerkte dies und trieb sie schnell auseinander und nahm die Prinzessin aus den Käfigen zu ihrer Sicherheit. Er sah kaum aus wie die Vertreter seines Volkes, seine haut war weit blasser und er hatte auch nicht den eher bulligen körperbau der bei ihnen typisch war, die Prinzessin versuchte mit ihm zu reden, was eigentlich unmöglich war, da sie verschiedene Sprachen sprochen, jedoch konnte der Wolfsgeist für sie Übersetzen. Die Prinzessin erzählte ihm von ihrer Heimat und ihrem generellen Lebensstil, er war fasziniert da es sich genau wie das anhörte was er an seinem Volk vermisste. Die beiden schlossen einen Handel ab nach langem Überlegen: Er würde sie befreien und sie nahm ihn mit sich und nahm ihn bei sich auf.
Am frühen Morgengrauen floh er zusammen mit ihr und lies die anderen auf bitte der Prinzessin zurück.
Nach einigen Wochen kamen sie endlich zurück in ihrem Königreich an, es herrschte nach ihrer Entführung Bürgerkrieg, die, die ihr noch treu standen auf der einen und jene die sie beerben wollen auf der anderen. Im daraus folgenden krieg machte er sich unter vielen Namen bekannt, Feuer Teufel, Schattenmann, Geist und anderen. Nachdem im Land unter der Führung der Prinzessin wieder ruhe eingekehrt war nahm er die Position ihres ersten Dieners an, was den beruf eines Butler, Leibwächters, assassinen, Lehrers, da die Prinzessin auch eine Affinität für Magie besaß, und Ratgebers in sich vereinte. Aufgrund seines Rufs und einigen Fehlgeschlagenen mordanschlägen wagte es keiner mehr sie anzuzweifeln oder gegen ihre Herrschaft zu demonstrieren. Jedoch war dieses Glück nicht von langer dauer, die Prinzessin siechte nach zwei Jahren an einer Seuche dahin, von Gram und Schuld zerfressen floh er dem Königreich mit dem nächsten Schiff das aus dem Hafen auslief und kam schlieslich nach einer Langen Reise in Fiore an. Hier wollte er ein neues Leben anfangen, mit einer neuen Prinzessin oder ähnlichem und sich einen Neuen Ruf aufbauen.

von **Master** Mo Sep 23, 2013 1:15 am

Interessante Magie tut mal gut was neues zu haben. Also ein angenommen haste schon von mir warte auf ein zweites bitte :D

von **Kamiro** Mo Sep 23, 2013 5:59 pm

Alles gut. Angenommen , close und verschoben

von **Kamiro** So Feb 09, 2014 8:41 pm

Archiviert : Inaktivität des Users

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