Achios von Rosenkreuz (homunkulus)

von Gast So Sep 01, 2013 2:22 pm

Steckbrief

Bild:
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Vorname: Achios

Nachname: von Rosenkreuz

Alter: Unbekannt

Geschlecht: Es (geschrieben wird im männlichen was von der Persönlichkeit näher liegt

Aussehen:
Achios trägt einen roten Mantel, der bis zu seinen Knien geht und einfache schuhe und schwarze Socken. Der Mantel ist leicht zu groß für ihn und geht fast bis zu seinen Fingern, auf dem Rücken ist das Emblem der alten Rosenkreuz Familie, ein von Rosen umschlungenen Kreuz in Schwarz auf dem rot. Er hat ein eher weibliches Gesicht und lange schwarze Haare die bis zu seinen Hüften gehen. Seine Augen sind scharlachrot mit einem extra ring der die Iris teilt, seine Haut scheint sehr weich zu sein was sich wohl daraus ableiten lassen kann, dass er nie wirklich hart gearbeitet hat.

Familie:
Als Homunkulus hat er keine richtige Familie, er wurde von der von Rosenkreuz Familie erschaffen und sieht diese als eine Mischung aus Herren und Familie, sein Erschaffer, Ceren von Rosenkreuz konnte er nie allzu sehr leiden, wohingegen er dessen jüngere Tochter Mina von Rosenkreuz sehr verehrte, diese war auch die letzte der Familie von ihm abgesehen.

Informationen

Charakter:
Die meiste Zeit verhält Achios sich sehr zurückhaltend und höflich, er stört andere nur sehr ungern und auch nur wenn es absolut notwendig ist. Generell ist er sehr hilfsbereit und setzt seine Fähigkeiten und wissen ein um anderen zu helfen, jedoch wenn es sein muss kann er auch kämpfen und wenn nötig töten, im Kampf sieht er in seinem gegenüber nicht mehr ein anderes Wesen, sondern nur ein Problem das es zu lösen gilt und geht auch so vor, gründlich, sauber und effizient. Über neuzeitige Bräuche weis er nichts, er ist Immer noch die strengen höflichkeitsregeln seiner alten Herren gewöhnt.

Stärken:
Er ist durch seine sehr altmodisch-strenge Erziehung sehr höflich und beherrscht ein großes Repertoire an Ausdrücken um nicht in peinliche Angelegenheiten zu kommen, auch übersieht er meist die Fehler anderer und regt sich selten über andere auf.

Im Kampf ist er sehr besonnen und verfällt nicht in Panik oder wird unnötig wütend, er befolgt die befehle die er bekommt immer korrekt und zielsicher ohne sie oder die Autorität der er folgt in Frage zu stellen.

Sein Metallisches Inneres erlaubt es nur mit minimaler Nahrung und sogar ohne Trinkwasser zu überleben noch braucht er Unterwasser zu atmen und kann einfach weiter auf dem Boden gehen da seine dichte weit über der von Wasser liegt.

Durch seine Transmutierende Magie kann er Gliedmaßen, wenn genug Metall gegeben ist und er noch Energie gespeichert hat, ersetzen, jedoch dauert dieser Prozess und kostet sehr viel Aufmerksamkeit, weshalb im Kampf nur halbfertige und äußerst schwache Imitationen erstellt werden können.

Anders als normale Lebewesen benötigt er keinen Schlaf oder muss sich ausruhen, er kann seine Energie einfach durch konsumieren von essen oder anderem wiederherstellen die er durch Wachsein verbraucht.

Schwächen:
Genauso wie er gut lange und komplexe Strategien ausführen kann so tut er sich sehr schwer in Situationen wo sofortige Entscheidungen oder Abweichen von Plänen essenziel ist.

Durch seine Robustheit und generelle sehr gute Verteidigung geht er meist etwas zu sicher in einen Kampf, weicht nicht aus oder wird plötzlich von einem eigentlich ganz klaren Hinterhalt überrascht.

Wenn er schließlich in einem Kampf ist tut er sich oft auch damit schwer seine Gegner und deren Magie und Strategie zu überanalysieren anstatt einfach anzugreifen oder wenigstens die Analyse auf das wesentliche zu reduzieren.

Da sein Körper nur augenscheinlich aus Fleisch und Knochen, eigentlich aber aus leichtem Metall besteht sind ätzende Säuren und extreme Hitze und Feuer eine große schwäche für ihn.

Vorlieben:
Achios liebt vor allem einfach seiner Arbeit nachgehen zu können, im Garten die Rosen zu schneiden, dafür zu sorgen das überall die Kerzen richtig brennen und keine ausgegangen ist, Aufträgen nachzukommen oder anderes, er ist nach all der zeit im Geiste immer noch ein Butler der seine Arbeit liebt.

Wenn er nicht seiner Arbeit nachgehen kann experimentiert er herum, stellt neue Werkzeuge oder Pläne für Waffen oder waffenformen her oder liest, seine Lieblings Literaturwerk ist immer noch „die Tausend Grauenhaftesten Monstrosität der Alchemie“, das von einem Alchemisten aus einer Rivalisierenden Familie geschrieben wurde nachdem er, Achios das gesamte Anwesen in eine Ruine verwandelt hatte.

Abneigungen:
Obwohl man es ihm nie ansieht kann Achios unhöfliche und laute Menschen nicht ausstehen, genauso wenig wie spontane Ereignisse oder Überraschungen. Die schlimmste Hölle für ihn ist immer noch irgendwo ohne Beschäftigung herumzusitzen und Zeit zu verschwenden, ein kleines Paradox wenn man bedenkt das er als künstliches Wesen solange er seine Systeme am laufen hält und erneuert keines natürlichen Todes sterben kann

Inventar:
Am leibe trägt er meist nur seine Kleidung und vielleicht eine kleine Tasche mit ein paar energie-reichen Nahrungsmitteln sowie eine kleine Dose mit Rosensamen die er an Orten die er sehr schön befindet ausstreut als kleine Tradition aus alter zeit. Nie würde er ohne seinen Mantel gehen, da dieser sehr hitze-sowie Säureresistent ist und ihn vor diesen beiden dingen Schützt die sehr schnell seinen Körper angreifen können. Er ist zu aller zeit Unbewaffnet, dazu trägt er ein paar externe Energieträger wie magische Kristalle, alchemistische Batterien etc.

Kampffähigkeit

Magie:
Als einzige Magieform beherrscht er Transmutation, also die Fähigkeit ein Element oder eine Sache in eine andere zu verwandeln, ein Metall in ein höherwertiges, erde in Wasser, Wasser zu stein und so weiter, dabei wird nur eigene magische Kraft sowie Energie benötigt, sowohl wenn es einmal in etwas anderes verwandelt wird als auch wenn es in den vorherigen Status zurückverändert wird, je ähnlicher sich die Stoffe sind desto einfacher ist die Transmutation, in anderen worten ist die Umformung von etwas in Luft, oder Luft in etwas anderes praktisch gesehen unmöglich, da die Energiemenge die dazu benötigt wird den Effekt einfach nicht rechtfertigen kann. Die von Rosenkreuz-Familie jedoch hat eine neue Art der Transmutation erfunden, in der es möglich ist, nicht nur auf stofflicher Ebene sondern auch in form zu verändern und dieses verhalten so zu optimieren das selbst die kleinsten Details und so auch die komplexesten Waffen durch Transmutation erschaffen werden können.

Zauber:
Half Transmutation, Phase Alpha: Hierbei wird eine Gliedmaße seines Körpers in eine Waffe wie eine klaue, krallen, ein Schwert oder ähnliches verwandelt.
Half Transmutation, Phase Beta: Hierbei wird etwas innerhalb des Körper verändert um als komplexere Waffe verwendet zu werden, zum Beispiel als Fleischhaken mit einem ketten Mechanismus, sodass der Gegner nachdem er getroffen und eingefangen wurde diesen mit Einfachheit zu sich ziehen kann.
Full Transmutation, Phase Gamma: Hierbei wird der gesamte Körper in eine Waffe verwandelt die aufgrund des masse-gesetzes der Alchemie immer mindestens im Bereich eines großen Zweihänders liegen muss, da alles kleinere ein viel zu großes Gewicht haben würde, was die Waffe unbrauchbar machen würde.

Kampfstil:
Im Kampf geht er immer äußerst besonnen und zielorientiert vor, er hält sich an die (falls vorhanden) angegebene Strategie und führt diese auch immer so gut wie möglich aus. Während er vor dem Kampf oder in einem größeren Kampf immer sehr sich auf Strategien stützt ändert er sein Verhalten im Kampf völlig, dort kämpft er ohne Rücksicht auf eigene Verletzungen, durch seine gute defensive durch seinen Metallkörper und seiner generellen Philosophie kennt er etwas wie furcht nicht und bekämpft ohne zögern jeden Gegner wie es ihm befohlen wird, egal ob Kind oder Riese, Greis oder König.

Waffen:
Achios ist, aufgrund seiner Fähigkeiten, stets unbewaffnet.

Geschichte

Geschichte:
Man kann Achios nicht beschreiben ohne erst auf die Geschichte der Alchemie sowie der der Rosenkreuz erst zu Erzählen. Die Rosenkreuz waren seither die meistbekannte Familie von Alchemisten in ganz Fiore. Alchemie zu allen Zeiten war immer etwas eigenes, ein Individuum teilte nie seine Ergebnisse oder Erkennisse mit jemand anderem, es sei den sie waren Verwandt. Dies führte bald dazu das sich die Alchemisten zu Familien zusammenschlossen um schnellere Ergebnisse zu erzählen, nur die aller wenigsten waren wirkliche Verwandte. Jede Familie hatte ihre eigenen Ziele, mache wollten einfach nur die Möglichkeit Gold herzustellen, andere suchten nach Unsterblichkeit, die Rosenkreuz waren die ersten die es wahrlich schafften Gold herzustellen, fanden leider aber auch heraus das für Menschen wie sie Unsterblichkeit niemals erreicht werden konnte. Dies jedoch entmutigte sie nicht, sie forschten lediglich weiter wie ein Unsterbliches Wesen erschaffen werden könnte, was sie zu ihrer Größten Entdeckung brachte, dem Bloodstone. Dieses neue Element war nicht nur ein Energieträger sondern konnte auch anderen Dingen Energie jeder Art entziehen und nach belieben in andere umwandeln, eine Art Super-reaktor. Nun mit einer Energiequelle machten sie sich daran das Wesen zu erschaffen das von dieser Quelle leben könnte, Jahre und Generationen lang arbeiteten sie nur an diesem Projekt, ein Fehschlag nach dem anderen, bis endlich Ceres von Rosenkreuz den ersten Homunkulus erschuf der dieses neue Element nicht abstieß. Die Erschaffung dieses Wesens war unglaublich kostenintensiv, anstelle von Organen wurden viele verschiedene Systeme eingebaut die seine Motorik sowie Lebenserhaltung bearbeiteten, den Körper, Kopf, Arme, Beine, Torso wurde aus extrem leichten Metall erschaffen hinter dem jedoch noch etliche Apparaturen versteckt waren um dem Wesen die Fortbewegung zu ermöglichen, darüber legten sie ein Material das sich wie Haut anfühlen sollte, jedoch immer noch sich etwas zu weich für echte Haut anfühlte. So wurde der erste, und letzte, Homunkulus in den letzten glorreichen Tagen der Rosenkreuz-Familie erschaffen und nach dem Gründer der Familie Achios genannt. Lange zeit erfüllte er die Normalen aufgaben eines Butlers, er machte sauber, dirigierte die Hausmädchen, machte den Tee und erledigte Attentäter und andere. Dies alles jedoch änderte sich als die Familie langsam zerfiel, da sie die jetzt noch einzige echte Alchemisten-Familie waren die wirklich nur Familiär war starb sie langsam aus, auf dem Sterbebett der letzten Lady des Hauses, Mina von Rosenkreuz, ernannte sie Achios zum neuen Erben des Titels, ihm befehlend zu gehen. Er hatte Jahrzehntelang der Familie gedient und sollte nun anfangen sein Eigenes Leben zu leben, so verbat sie ihm je wieder das Anwesen zu betreten. Als sie davonschied tat er wie geheißen, packte die wenigen Dinge die er wirklich brauchte und verlies das Anwesen, nie kam er wieder, er hielt sich an die befehle die er bekommen hatte. Lange irrte er in der Welt herum, mal half er einfachen Banditen aus eine Karawane zu überfallen, tötete sie jedoch als er sah wie sie die hilflosen niedermetzelten, mal diente er für ein paar Wochen auf dem gut eines Reichen Herren bis schließlich die Leute auf seine Andersheit aufmerksam wurden. Er wurde oft für ein Mädchen gehalten aufgrund seines schlanken und leicht weiblichen Körperbaus und höflicher Art sowie seiner sehr hauchigen Stimme, und gemieden aufgrund des schlichten Grundes das er nie zu altern schien, er musste lediglich energiehaltige Nahrung oder anderes zu sich nehmen was der bloodstone in ihm zu Energie für sein Innenleben umwandelte. Leicht verzweifelt fing er an nach einem Ort zu suchen an dem er sich wirklich sesshaft machen konnte sowie Leute die ihn nicht immer merkwürdig ansahen.

Schreibprobe:
Es war schon weit nach Mitternacht, nicht einmal die Katzen waren noch auf den Straßen, aus den Fenstern drang mattes licht und in den Tavernen waren gedämpfte Festgeräusche zu hören, Gänzlich ruhig und leise vor sich hindenkend betrat er die Stadt, die Wache am Tor war schon zu betrunken gewesen um ihn überhaupt zu bemerken. Mit einem Leichten Lächeln auf dem Gesicht sah er sich um, der Himmel war sternenklar und erstreckte sich über ihm, er stoppte bei einer der etwas ruhigeren Tavernen und klopfte leicht gegen die Tür, er wartete dort ruhig obwohl er sich schon fast klar war das niemand ihm öffnen würde, dann torkelte ein Betrunkener Gast nach Draußen und lies die Tür geöffnet. Dies nahm er als Einladung und trat ein, sich schnell durch die Masse durchquetschend. „Hallo, ja, könnte ich einmal durch, danke, entschuldigen sie bitte…“ Nach ungefähr einer Viertelstunde erreichte er endlich den Tresen und setzte sich, den Besitzer Freundlich anlächelnd. „Entschuldigen Sie, hätten Sie ganz zufällig noch ein Zimmer für die Nacht frei? Ich hoffe das dies als Vor Zahlung reichen wird.“ Behutsam legte er einen großzügigen Betrag auf den Tresen und wartete auf die Antwort des Besitzers, immer noch höflich lächelnd und dem Besitzer in die Augen schauend.

von **Siegfried** So Sep 01, 2013 4:33 pm

Dann fangen wa mal an zu meckern x)

Gegen den Chara an sich, hab ich nichts auszusetzen, nur gibt es da dinge in der Magie, die so in dieser Kombination, nicht erlaubt werden können.

Du hast Feuer als schwäche und hast aber Techniken, wobei du Feuer erzeugst. Diese Feuerofen geschichte würde somit nicht funktionieren und dieser Flammenmeer erst recht nicht.

Zudem das verwandeln zu Wasser und Luft, würde bei dieser Magie nicht fair ablaufen. Ein Wasser Magie Nutzer, könnte sich beschränkt in Wasser verwandeln und ein Luft Magier, zu Luft, sehr beschränkt, da man dann keine Chance mehr hat, diesen zu attackieren.
Die Verwandlung von Festen Stoffen zu flüssigem und anders herum, ist in Ordnung, aber nicht die Person.

Ändere diese Punkte noch, dann bekommst du dein erstes Angenommen^^

von Gast So Sep 01, 2013 4:51 pm

so, habe jetzt diese teile jertzt umgeändert.

von **Siegfried** So Sep 01, 2013 4:53 pm

Guti^^

ANGENOMMEN
warte noch auf ein zweites...

von **Kamiro** So Sep 01, 2013 5:06 pm

Passt so, habe dem nichts weiter hinzuzufügen.
Angenommen, close und verschoben

von **Kamiro** So Feb 09, 2014 8:41 pm

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