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Passwort: FairytailStraße zum Gildenhaus hin
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Straße zum Gildenhaus hin
Cf: Galuna (Strand an einer Klippe)
Sam und Nami waren noch wenige Meter vom Gildenhaus entfernt. Dann wäre gleich ihre Willkommensparty am Start. Noch etwa 50 Meter trennten die beiden von der Tür. Dann – mitten in der Masse der Fußgänger – erstarrte Nami. Sam blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Was ist los?“ Es war eine einfache Nachfrage, doch bedeutete sie weit mehr. Sam wusste zugleich, dass es das Ende war, IHR Ende. Das Ende ihrer gemeinsamen Reise. „Ich muss los. Wenn es nur eine Chance gibt, sie zu finden, dann muss ich sie ergreifen. Ich habe da ein Gefühl!“ Mit diesen Worten rannte Nami in die Richtung aus der sie gekommen waren. Samuel blieb reglos stehen und schaute ihr die paar Meter hinterher, bis er sie nicht mehr mit seinen Augen vernehmen konnte.
Haben diese Dragon Slayer nur so einen schwierigen Kopf oder haben sie einfach ein Gespür dafür, dass sie denken, sie hätten eine neue Spur?! Genau dadurch habe ich sie erst kennen gelernt und nun ist sie dadurch fort. Wenn es je einen Teampartner geben wird, dann wird das nicht einfach.
Sam ging zur Gilde. Er war allein, als er durch die Tür kam. Er würde sich hier ausruhen und dann woanders hingehen. Vermutlich allein…
Tbc: Stadtpark mitten in Magnolia
Sam und Nami waren noch wenige Meter vom Gildenhaus entfernt. Dann wäre gleich ihre Willkommensparty am Start. Noch etwa 50 Meter trennten die beiden von der Tür. Dann – mitten in der Masse der Fußgänger – erstarrte Nami. Sam blieb stehen und drehte sich zu ihr um. „Was ist los?“ Es war eine einfache Nachfrage, doch bedeutete sie weit mehr. Sam wusste zugleich, dass es das Ende war, IHR Ende. Das Ende ihrer gemeinsamen Reise. „Ich muss los. Wenn es nur eine Chance gibt, sie zu finden, dann muss ich sie ergreifen. Ich habe da ein Gefühl!“ Mit diesen Worten rannte Nami in die Richtung aus der sie gekommen waren. Samuel blieb reglos stehen und schaute ihr die paar Meter hinterher, bis er sie nicht mehr mit seinen Augen vernehmen konnte.
Haben diese Dragon Slayer nur so einen schwierigen Kopf oder haben sie einfach ein Gespür dafür, dass sie denken, sie hätten eine neue Spur?! Genau dadurch habe ich sie erst kennen gelernt und nun ist sie dadurch fort. Wenn es je einen Teampartner geben wird, dann wird das nicht einfach.
Sam ging zur Gilde. Er war allein, als er durch die Tür kam. Er würde sich hier ausruhen und dann woanders hingehen. Vermutlich allein…
Tbc: Stadtpark mitten in Magnolia
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
cf: Strand von magnolia.
Ulquiorra hatte inzischen den schönen strand mit seinen ruhigern wellen hintersich gelassen. Den Stand hate er auch schon aus sein Schuhe abelaufen und sich und seine kelidung auch von sand befreit. Die Luft roch trozdem noch nach Salz und frischem Meer.Nur vereinzelt ziehen kleine Wolken über den Strahlend Blauen Himmel und die Mittagssonne strahle vom Himmel. Ein perfeckter tag vom in den park zu gehen oder ein eis zu essen.In seinem Normalen Outfit sollte er wirklich nicht so auffallen in der Stadt. Er ging an FT vorbei. doch hielt er kurz an und schaute durch die weiten geöffneten türen.Auf den ersten blcik sieht es aus wie eine riesige kenipe mit kleinen extras wie dem questboard... oder anderes zeug. Ein keliner Kreis aus 3 Mäddchen und einen kleinem mann hatte sich gebildet in der Gilde, unter den Mäddchen war auch seera, also hatte er sich auch nicht getäuscht. sie hatte alles so gemacht wie es Ulquiorra es ihr gesagt hatte. Er wollte nicht rein gehen da viele gildenmitglieder ihn woll nicht ba konnten wie dieser Hanbei schon bewisen hatte. mal den meister ausgenommen. Sie hatte auch schon freunden gefunden. Ulquiorra versuchte sich für sie zu freuhen doch in ihm war nur die Kälte und die Gefühslosigkeit vertreten. Er wollte nicht zu lange rein schauen, das sähe komisch aus und vieleicht gibt es ja auch schon einen auftrag wo sein Kopf für eine menge geld ausgeschrieben ist. Seine Hände waren noch immer in der Hosentasche vergraben , es war halt seine gewohnte haltung. Er wendete sich ab von der Gilde und lief langsam richtung stadt inneres. Er schaute kurz noch mal zurück mit seinen Kühlen und durchdringenden augen, seine Grünen tearmarks bildeten sich wider mit der zeit. Er sah Seera lachen. es war der richtige platz für sie ,da war sich Ulquiorra sicher.
tbc: bibilotehk von Magnolia
Ulquiorra hatte inzischen den schönen strand mit seinen ruhigern wellen hintersich gelassen. Den Stand hate er auch schon aus sein Schuhe abelaufen und sich und seine kelidung auch von sand befreit. Die Luft roch trozdem noch nach Salz und frischem Meer.Nur vereinzelt ziehen kleine Wolken über den Strahlend Blauen Himmel und die Mittagssonne strahle vom Himmel. Ein perfeckter tag vom in den park zu gehen oder ein eis zu essen.In seinem Normalen Outfit sollte er wirklich nicht so auffallen in der Stadt. Er ging an FT vorbei. doch hielt er kurz an und schaute durch die weiten geöffneten türen.Auf den ersten blcik sieht es aus wie eine riesige kenipe mit kleinen extras wie dem questboard... oder anderes zeug. Ein keliner Kreis aus 3 Mäddchen und einen kleinem mann hatte sich gebildet in der Gilde, unter den Mäddchen war auch seera, also hatte er sich auch nicht getäuscht. sie hatte alles so gemacht wie es Ulquiorra es ihr gesagt hatte. Er wollte nicht rein gehen da viele gildenmitglieder ihn woll nicht ba konnten wie dieser Hanbei schon bewisen hatte. mal den meister ausgenommen. Sie hatte auch schon freunden gefunden. Ulquiorra versuchte sich für sie zu freuhen doch in ihm war nur die Kälte und die Gefühslosigkeit vertreten. Er wollte nicht zu lange rein schauen, das sähe komisch aus und vieleicht gibt es ja auch schon einen auftrag wo sein Kopf für eine menge geld ausgeschrieben ist. Seine Hände waren noch immer in der Hosentasche vergraben , es war halt seine gewohnte haltung. Er wendete sich ab von der Gilde und lief langsam richtung stadt inneres. Er schaute kurz noch mal zurück mit seinen Kühlen und durchdringenden augen, seine Grünen tearmarks bildeten sich wider mit der zeit. Er sah Seera lachen. es war der richtige platz für sie ,da war sich Ulquiorra sicher.
tbc: bibilotehk von Magnolia
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
Anmeldedatum : 15.06.13
Alter : 27
Ort : somewhere
Re: Straße zum Gildenhaus hin
CF: Gildenhaus Erdgeschoss
Haru zuckte leicht zusammen, als Akarui neben ihr anfing zu sprechen. Sie schaute siee an, tiefe Trauer in ihrem Gesicht, welche nun von einem Lächeln abgelöst wurde. Dennoch schimmerte eine einzelne Träne auf ihrer Wange.
"Arrigatou...Akarui...", sagte sie leise und dankte ihr dafür. Haru war so oft alleine gewesen. Sie hatte nur selten in einem Team gekämpft, hatte versucht, andere nicht zu behindern. Sie war Teil einer Familie, Teil von FairyTail. Und dennoch zog sie es vor, Missionen zu erledigen, die sie alleine bewältigen konnte. Ohne dass sie anderen zur Last fiel.
Ihr Blick wanderte nach oben, ihre Augen versuchten den Himmel der schon sich senkenden Sonne zu sehen. Doch es gelang ihr nicht. Sie konnte nicht sagen, ob es morgens, mittags oderr abends war und erst jetzt bemerkte sie, wie abhängig sie von ihren Augen gewesen war.
"Ich...", begann sie, holte dann aber noch einmal tief Luft. "Vor etwa 10 Jahren habe ich mich nicht in Fiore aufgehalten. Ich war auf Reisen, alte Freunde besuchen, in einem Land, das vom Krieg zerfressen wurde. Damals traf ich auf ein kleines Mädchen, das zusammen mit ein paar anderen Personen...und auch magischen Wesen in einer Bibliothek lebte. Sie war damals vielleicht 6 Jahre alt..."
Haru musste schmunzeln, als die Erinnerungen zurückkamen, bevor sie weitersprach. "Miku Takanashi. Ein schüchternes, unsicheres Mädchen, das nicht wusste, wie die Welt war und was alles in ihr steckte. Ein Mädchen, das ich mit der Zeit lieben lernte..."
Haru senkte etwas den Kopf, bevor sie ihre Erzählung beendete, dabei nicht zu Akarui schaute, eher gen Boden, ihre Stimme verbitterter als sie wollte. "Ein Mädchen, das wie eine Tochter für mich ist..."
Sie schluckte kurz, als sie sich darüber im klaren wurde, das sie jenes nie wirklich wahrhaben wollte, es immer abgestritten hatte, um sich selber zu schützen...und auch Miku zu schützen.
Haru zuckte leicht zusammen, als Akarui neben ihr anfing zu sprechen. Sie schaute siee an, tiefe Trauer in ihrem Gesicht, welche nun von einem Lächeln abgelöst wurde. Dennoch schimmerte eine einzelne Träne auf ihrer Wange.
"Arrigatou...Akarui...", sagte sie leise und dankte ihr dafür. Haru war so oft alleine gewesen. Sie hatte nur selten in einem Team gekämpft, hatte versucht, andere nicht zu behindern. Sie war Teil einer Familie, Teil von FairyTail. Und dennoch zog sie es vor, Missionen zu erledigen, die sie alleine bewältigen konnte. Ohne dass sie anderen zur Last fiel.
Ihr Blick wanderte nach oben, ihre Augen versuchten den Himmel der schon sich senkenden Sonne zu sehen. Doch es gelang ihr nicht. Sie konnte nicht sagen, ob es morgens, mittags oderr abends war und erst jetzt bemerkte sie, wie abhängig sie von ihren Augen gewesen war.
"Ich...", begann sie, holte dann aber noch einmal tief Luft. "Vor etwa 10 Jahren habe ich mich nicht in Fiore aufgehalten. Ich war auf Reisen, alte Freunde besuchen, in einem Land, das vom Krieg zerfressen wurde. Damals traf ich auf ein kleines Mädchen, das zusammen mit ein paar anderen Personen...und auch magischen Wesen in einer Bibliothek lebte. Sie war damals vielleicht 6 Jahre alt..."
Haru musste schmunzeln, als die Erinnerungen zurückkamen, bevor sie weitersprach. "Miku Takanashi. Ein schüchternes, unsicheres Mädchen, das nicht wusste, wie die Welt war und was alles in ihr steckte. Ein Mädchen, das ich mit der Zeit lieben lernte..."
Haru senkte etwas den Kopf, bevor sie ihre Erzählung beendete, dabei nicht zu Akarui schaute, eher gen Boden, ihre Stimme verbitterter als sie wollte. "Ein Mädchen, das wie eine Tochter für mich ist..."
Sie schluckte kurz, als sie sich darüber im klaren wurde, das sie jenes nie wirklich wahrhaben wollte, es immer abgestritten hatte, um sich selber zu schützen...und auch Miku zu schützen.
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
cf: Gildenhaus Erdgeschoss
Akaruis Blick war nach vorne gerichtet- sofern man es überhaupt so nennen konnte, es war eher ihr Gesicht, als alles andere, immerhin waren ihre Augen dauerhaft bedeckt durch ihre Maske. Doch als sich Haru neben ihr bedankte, zeichnete sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen, welches dem von Haru zu gleichen schien, ohne dass die beiden wohl das Lächeln des jeweils anderen sehen konnten. Sie konnten es nur erahnen. Vielleicht waren sie etwas gereist, doch um sowas wirklich zu sehen, zu erkennen, ohne es wirklich zu sehen, sind viele Tage, Wochen und Monate notwendig. Doch es reichte Akarui, zu wissen, dass Haru ihr dankte. Akarui wollte nach all ihren Jahren sich selbst etwas beweisen- sie wollte nicht länger alleine sein, daher war sie mit zu Fairy Tail gegangen und konnte sich nun ein Mitglied dieser Gilde nennen. Sie selbstw ar stolz auf diesen Schritt und hatte so gleich eine Aufgabe bekommen. Sie sollte Haru begleiten. Hätte Akarui alld as erahnt, vielleicht hätte sie nach allem selbst beschlossen, Haru zu folgen. Akarui wollte sie nicht alleine lassen, denn sie vergas nicht, wer sie aus dem Gefängnis heraus geholt hatte. Vielleicht nicht direkt, doch diese Reise war vielleicht etwas, was sie verband- genauso wie das, was sie von Haru erzählt bekommen hatte. Sie verstand Haru und Akarui dachta daran, dass es andersrum vielleicht auch so war. Und nun wollte sie für ihre neue Familie da sein- zu dieser gehörte Haru. Anscheinend auch schon seit vielen Jahren. Sie wusst enicht, ob Haru wollte, dass sie mitging- doch das Danke bestätigte sie. Haru hatte nichts dagegen- im Gegenteil. Das war gut, so konnte Akarui endlich damit anfangen, zu lernen, dass eine Gilde zusammen hielt..
Haru erzählte ihr etwas über Miku, das Mädchen, was Haru anscheinend in diesem Moment so verzweifelt und traurig werden ließ. Das Mädchen in dem Bett, in dem Raum, aus dem haru gestürmt war, ehe sie aus der Gildentür raus war. Akarui wusste nicht, was los war- doch nun klärte sich schon die Frage, warum es Haru so wichtig war. Das Mädchen war ihr ans Herz gewachsen- anscheinend sogar sehr. Akarui nickte, wissend, dass Haru es vielleicht nicht mitbekommen hatte. Es galt eher ihr selbst: sie hatte verstanden, was Haru gesagt hatte. Doch die Gefühle dahinter waren der God Slayerin etwas fremdes- sowas hatte sie noch nie gefühlt. Somit war es nicht so leicht, die Empathie zu fühlen, aber Akarui gab sich Mühe.
„Das tut mir leid“, sagte sie, bezogen auf die aktuelle Lage. Denn Miku war Haru wichtig, somit hielt es Akarui für Anständig, das auszusprechen- doch es würde gleichzeitg nichts ändern. „Was ist mit ihr?“, fuhr sie gleich direkt fort, denn ohne dies in Erfahrung zu bringen, war sie unschlüssig, wo es hinging- oder zu welchem Zweck. Sie wollte nützlich sein, doch dazu musste sie wissen, wozu sie nützlich sein sollte. Sie wollte für Haru dasein, doch das sollte es von ihr aus nicht gewesen sein. „Kämpfe für sie, Haru.. Sie ist dir wichtig und Familie ist nicht nur etwas, was durch gleiches Blut beschrieben wird, sondern viel mehr. Denk an Fairy Tail..“ Es war das, was Haru ih damals gesagt hatte: Fairy Tail war ihre Familie. Sie richtete ihr Gesicht zu Haru aus, bereit, auf Antworten zu lauschen.
Akaruis Blick war nach vorne gerichtet- sofern man es überhaupt so nennen konnte, es war eher ihr Gesicht, als alles andere, immerhin waren ihre Augen dauerhaft bedeckt durch ihre Maske. Doch als sich Haru neben ihr bedankte, zeichnete sich ein sanftes Lächeln auf ihre Lippen, welches dem von Haru zu gleichen schien, ohne dass die beiden wohl das Lächeln des jeweils anderen sehen konnten. Sie konnten es nur erahnen. Vielleicht waren sie etwas gereist, doch um sowas wirklich zu sehen, zu erkennen, ohne es wirklich zu sehen, sind viele Tage, Wochen und Monate notwendig. Doch es reichte Akarui, zu wissen, dass Haru ihr dankte. Akarui wollte nach all ihren Jahren sich selbst etwas beweisen- sie wollte nicht länger alleine sein, daher war sie mit zu Fairy Tail gegangen und konnte sich nun ein Mitglied dieser Gilde nennen. Sie selbstw ar stolz auf diesen Schritt und hatte so gleich eine Aufgabe bekommen. Sie sollte Haru begleiten. Hätte Akarui alld as erahnt, vielleicht hätte sie nach allem selbst beschlossen, Haru zu folgen. Akarui wollte sie nicht alleine lassen, denn sie vergas nicht, wer sie aus dem Gefängnis heraus geholt hatte. Vielleicht nicht direkt, doch diese Reise war vielleicht etwas, was sie verband- genauso wie das, was sie von Haru erzählt bekommen hatte. Sie verstand Haru und Akarui dachta daran, dass es andersrum vielleicht auch so war. Und nun wollte sie für ihre neue Familie da sein- zu dieser gehörte Haru. Anscheinend auch schon seit vielen Jahren. Sie wusst enicht, ob Haru wollte, dass sie mitging- doch das Danke bestätigte sie. Haru hatte nichts dagegen- im Gegenteil. Das war gut, so konnte Akarui endlich damit anfangen, zu lernen, dass eine Gilde zusammen hielt..
Haru erzählte ihr etwas über Miku, das Mädchen, was Haru anscheinend in diesem Moment so verzweifelt und traurig werden ließ. Das Mädchen in dem Bett, in dem Raum, aus dem haru gestürmt war, ehe sie aus der Gildentür raus war. Akarui wusste nicht, was los war- doch nun klärte sich schon die Frage, warum es Haru so wichtig war. Das Mädchen war ihr ans Herz gewachsen- anscheinend sogar sehr. Akarui nickte, wissend, dass Haru es vielleicht nicht mitbekommen hatte. Es galt eher ihr selbst: sie hatte verstanden, was Haru gesagt hatte. Doch die Gefühle dahinter waren der God Slayerin etwas fremdes- sowas hatte sie noch nie gefühlt. Somit war es nicht so leicht, die Empathie zu fühlen, aber Akarui gab sich Mühe.
„Das tut mir leid“, sagte sie, bezogen auf die aktuelle Lage. Denn Miku war Haru wichtig, somit hielt es Akarui für Anständig, das auszusprechen- doch es würde gleichzeitg nichts ändern. „Was ist mit ihr?“, fuhr sie gleich direkt fort, denn ohne dies in Erfahrung zu bringen, war sie unschlüssig, wo es hinging- oder zu welchem Zweck. Sie wollte nützlich sein, doch dazu musste sie wissen, wozu sie nützlich sein sollte. Sie wollte für Haru dasein, doch das sollte es von ihr aus nicht gewesen sein. „Kämpfe für sie, Haru.. Sie ist dir wichtig und Familie ist nicht nur etwas, was durch gleiches Blut beschrieben wird, sondern viel mehr. Denk an Fairy Tail..“ Es war das, was Haru ih damals gesagt hatte: Fairy Tail war ihre Familie. Sie richtete ihr Gesicht zu Haru aus, bereit, auf Antworten zu lauschen.
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
"Sie ist vergiftet. Wieso weiß ich nicht genau, nur weiß ich, dass sie es ohne Hilfe nicht überleben wird. Meine Magie erlaubt es mir, zu heilen, aber soetwas..."
Haru schüttelte den Kopf und seufzte. Es war eine verdammt blöde Situation. "Sie ist nicht durch Gift vergiftet...sondern durch Lacrima. Miku stammt aus Edolas, eine Welt, in der es Magie an sich nicht gibt. Wenn man ihren Körper mit Magie verbindet, zeigt der Körper starke Kontrareaktionen...die tödlich sind."
Haru überlegte noch einmal kurz. Es könnte schwer werden, die Dinger zu finden...oder denjenigen, der sie aufbewahrt.
"Ich kenne eine Möglichkeit, sie zu heilen...aber dafür muss ich etwas holen, von dem ich weiß, dass es nicht einfach wird, es zu bekommen, weil der momentane Besitzer micht gerade gut auf mich zu sprechen ist...und zu ihm zu kommen wird auch nicht gerade einfach..."
Sie stoppte, als ihr eine Sache klar wurde. Ihre Augen waren nicht stark genug, um sich gegen Feinde zu wehren und im Gegensatz zu Akarui konnte sie das Licht nicht zum sehen benutzen, auch wenn sie damit etwas erspühren konnte, wenn sie sich anstrengte. Zweifel stiegen in ihr auf, dass sie alleine klar kommen würde.
Nur war da etwas, was jene Zweifel beiseite fegte. Sie schloss die Augen, als ihre Ohren Akaruis Worte aufnahmen. Wie dumm war sie nur, dass sie erst von Akarui wieder eimer Sache bewusst werden musste...die sie ihr selbst erzählt hatte.
"Du hast recht...", flüsterte sie, während eine einzelne Träne ihr Auge verließ.
Haru schüttelte den Kopf und seufzte. Es war eine verdammt blöde Situation. "Sie ist nicht durch Gift vergiftet...sondern durch Lacrima. Miku stammt aus Edolas, eine Welt, in der es Magie an sich nicht gibt. Wenn man ihren Körper mit Magie verbindet, zeigt der Körper starke Kontrareaktionen...die tödlich sind."
Haru überlegte noch einmal kurz. Es könnte schwer werden, die Dinger zu finden...oder denjenigen, der sie aufbewahrt.
"Ich kenne eine Möglichkeit, sie zu heilen...aber dafür muss ich etwas holen, von dem ich weiß, dass es nicht einfach wird, es zu bekommen, weil der momentane Besitzer micht gerade gut auf mich zu sprechen ist...und zu ihm zu kommen wird auch nicht gerade einfach..."
Sie stoppte, als ihr eine Sache klar wurde. Ihre Augen waren nicht stark genug, um sich gegen Feinde zu wehren und im Gegensatz zu Akarui konnte sie das Licht nicht zum sehen benutzen, auch wenn sie damit etwas erspühren konnte, wenn sie sich anstrengte. Zweifel stiegen in ihr auf, dass sie alleine klar kommen würde.
Nur war da etwas, was jene Zweifel beiseite fegte. Sie schloss die Augen, als ihre Ohren Akaruis Worte aufnahmen. Wie dumm war sie nur, dass sie erst von Akarui wieder eimer Sache bewusst werden musste...die sie ihr selbst erzählt hatte.
"Du hast recht...", flüsterte sie, während eine einzelne Träne ihr Auge verließ.
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Aufmerksam lauschte die Godslayerin den Worten der Magierin. Es hörte sich wirklich interessant an, da Akarui bereits Gerüchte über diese Welt gehört hatte, doch nun schienen eben diese bekräftigt zu werden. Es gab sie wirklich und diess Mädchen, Miku, kam von dort. Nun verstand Akarui auch besser, warum der Gildenmeister wollte, dass sie Haru folgte. Es würde gefährlich werden, vielleicht würden sie um einen Kampf nicht herum kommen- aber es war nötig, um ein Leben zu retten. Dafür nahm Akarui das gerne in Kauf, selbst wenn sie sich anfangs nach dem ihre eltern gestorben waren, schwer damit tat. So kämpfte sie heute doch freiwillig- für das Gute.
Man merkte, wie viel Miku ihr zu bedeuten schien und sie stimmte Akarui bei ihren Worten auch zu, was ihr kurz ein Lächeln auf das Gesicht zauberte- denn endlich hatte es auch Akarui selbst verstanden. Sie hatte nun eine Familie, um die sie sich kümmern wollte. Um jeden Teil, egal wie schwach oder stark er war. Sollte jemand Hilfe brauchen, würde sie helfen. Genauso, wie sie hoffte, dass man ihr helfen würde, sollte sie einmal Hilfe benötigen. Ein ständiges Geben und Nehmen, dem die God Slayerin nun doch positiver gegenüber stand, als vorher. Haru hatte es mit ihren Argumenten geschafft, Aka nach Fairy Tail zu führen- auf einen rechten Weg in einer Gilde und bisher bereute sie nichts. Haru hatte mehr als verdient, dass Akarui jetzt hier war- ihr helfen wollte und für sie da sein wollte.
„Wir werden das schaffen“, sagte sie dann und richtete ihr Gesicht zu Haru. „Wir werden den Besitzer finden und holen, was Miku braucht, um wieder gesund zu werden.“ Egal, was es kostete. „Ich bin da, Haru. Wir werden das gemeinsam hinbekommen, damit sie nicht verloren ist..“
Man merkte, wie viel Miku ihr zu bedeuten schien und sie stimmte Akarui bei ihren Worten auch zu, was ihr kurz ein Lächeln auf das Gesicht zauberte- denn endlich hatte es auch Akarui selbst verstanden. Sie hatte nun eine Familie, um die sie sich kümmern wollte. Um jeden Teil, egal wie schwach oder stark er war. Sollte jemand Hilfe brauchen, würde sie helfen. Genauso, wie sie hoffte, dass man ihr helfen würde, sollte sie einmal Hilfe benötigen. Ein ständiges Geben und Nehmen, dem die God Slayerin nun doch positiver gegenüber stand, als vorher. Haru hatte es mit ihren Argumenten geschafft, Aka nach Fairy Tail zu führen- auf einen rechten Weg in einer Gilde und bisher bereute sie nichts. Haru hatte mehr als verdient, dass Akarui jetzt hier war- ihr helfen wollte und für sie da sein wollte.
„Wir werden das schaffen“, sagte sie dann und richtete ihr Gesicht zu Haru. „Wir werden den Besitzer finden und holen, was Miku braucht, um wieder gesund zu werden.“ Egal, was es kostete. „Ich bin da, Haru. Wir werden das gemeinsam hinbekommen, damit sie nicht verloren ist..“
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
"Na dann...", sagte sie und hob den Arm, wobei sie ihren Körper leicht drehte. Ein Gegenstand kam durch die Luft gesegelt, lang, aber dünn mit einer kugelförmigen Spitze: Harus Stab.
Hinterhergeflogen kam jedoch etwas, womit sie nicht gerechnet hatte, weswegen der Gegenstand in sie rein flog und sie nach hinten stolperte und sich im nächsten Moment auf dem Boden wiederfand. Sie lächelte leicht, als sie Canas Lachen vernahm, dass vom Eingang her erschall, wo die Brunette stand, die Haru Stab und Rucksack zugeworfen hatte.
"Du vergisst ihn immer wieder, Sage.", meinte Cana, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie schaute als nächstes zu Akarui. "Pass mir auf Sage auf, okay? Sie hat die Gabe, größtes Unglück anzuziehen wie ein Magne. Und sich in unvorteilhafte Situationen zu manovrieren ist auch eine ihrer Spezialitäten."
Haru lächelte nur leicht.
"Das ich mein Augenlicht bei der Rettungsaktion zum Teil abgeben durfte ist nur ein Beispiel dafür.", sagte sie und stand auf, bevor sie sich de Staub von der Kleidung klopfte und zu der GodSlayerin umdrehte.
"Na dann...lass uns gehen...", sagte sie, den Stab und den Rucksack auf ihren Rücken befestigend.
tbc: ?
Hinterhergeflogen kam jedoch etwas, womit sie nicht gerechnet hatte, weswegen der Gegenstand in sie rein flog und sie nach hinten stolperte und sich im nächsten Moment auf dem Boden wiederfand. Sie lächelte leicht, als sie Canas Lachen vernahm, dass vom Eingang her erschall, wo die Brunette stand, die Haru Stab und Rucksack zugeworfen hatte.
"Du vergisst ihn immer wieder, Sage.", meinte Cana, als sie sich wieder beruhigt hatte. Sie schaute als nächstes zu Akarui. "Pass mir auf Sage auf, okay? Sie hat die Gabe, größtes Unglück anzuziehen wie ein Magne. Und sich in unvorteilhafte Situationen zu manovrieren ist auch eine ihrer Spezialitäten."
Haru lächelte nur leicht.
"Das ich mein Augenlicht bei der Rettungsaktion zum Teil abgeben durfte ist nur ein Beispiel dafür.", sagte sie und stand auf, bevor sie sich de Staub von der Kleidung klopfte und zu der GodSlayerin umdrehte.
"Na dann...lass uns gehen...", sagte sie, den Stab und den Rucksack auf ihren Rücken befestigend.
tbc: ?
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Akarui schmunzelte, als sie die folgenden Geräusche hörte. Haru nahm es der anderen Frau nicht übel, dass sie vielleicht.. etwas grob war. Sowas zeichnete ja auch irgendwie eine Familie aus. Oder nicht? „Ich werde auf sie aufpassen“, versprach Akarui dann. Natürlich würde sie das, genau deshalb kam sie mit- um zu helfen. Und wenn sie half, würde sie sicher nicht zu lassen, dass Haru auch nur irgendetwas passierte. Immerhin waren sie alle jetzt doch.. eine Familie. „Sie wird heile zurückkommen. Und nicht.. mit leeren Händen.“ Immerhin wollten sie nicht ohne Grund los- es galt, jemanden zu retten. Und dazu würden sie wohl einiges auf sich nehmen müssen, aber dazu waren die beiden bereit.
Bisher bereute Akarui nicht, der Gilde beigetreten zu sein. Jetzt hatte sie sogar irgendwie.. ihre erste Mission. Und für Akarui hatte diese viel Bedeutung.
„Alles wird gut gehen“, sagte Akarui dann, vielleicht auch, um sich selbst das in irgendeiner Weise einzubläuen. Natürlich hoffte ie es, aber Harus Erzählungen über das bevorstehende waren nicht ganz so positiv. Aber.. sie würden es schaffen!
„Lass uns keine Zeit verlieren“, stimmte die God Slayerin zu, aber doch lagen ihr ein paar Fragen auf den Zungen. „Wieso nannte sie dich Sage, Haru?“, fragte sie dann, ehe sie sich in Gang setzten.
TBC: ?
Bisher bereute Akarui nicht, der Gilde beigetreten zu sein. Jetzt hatte sie sogar irgendwie.. ihre erste Mission. Und für Akarui hatte diese viel Bedeutung.
„Alles wird gut gehen“, sagte Akarui dann, vielleicht auch, um sich selbst das in irgendeiner Weise einzubläuen. Natürlich hoffte ie es, aber Harus Erzählungen über das bevorstehende waren nicht ganz so positiv. Aber.. sie würden es schaffen!
„Lass uns keine Zeit verlieren“, stimmte die God Slayerin zu, aber doch lagen ihr ein paar Fragen auf den Zungen. „Wieso nannte sie dich Sage, Haru?“, fragte sie dann, ehe sie sich in Gang setzten.
TBC: ?
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
~First Post~
Silica stand weit hinten auf der Straße, mehr versteckt und am Rande verweilend. Sie hatte aber dennoch einen guten Blick auf das Gebäude, wo eine der großen Gilden ihren Sitz hatte: Fairy Tail.
Mit ihrer Plüschkatze im Arm schluckte sie und trat ein wenig näher an den Straßenrand, um weniger aufzufallen – dachte sie. Den Blick nicht auf die Leute um sich gerichtet bemerkte sie nicht, wie der ein oder andere ihr schon einen recht skeptischen Blick zu warf, bevor er weiterging.
Die Schwarzhaarige würde sehr gerne in eine Gilde sein, doch hatte sie Zweifel.
An sich.
Sie traute sich ja nicht einmal richtig zu reden. Daher hatte sie ihr Stofftier dabei. Sie wusste gar nicht mehr, wie lange sie dieses Ding schon bei sich trug. Aber durch dieses konnte sie kommunizieren, indem sie es so aussehen ließ, als würde das Plüschtier reden, nicht sie. Woher sie diese Bauchrednerei konnte? Nun, auch das wusste sie nicht so recht, aber es fiel ihr um einiges leichter, wenn sie diese Methode anwandte. Ihre eigene Stimme, die gleichzeitig eine Waffe war, einfach einzusetzen, wäre gedankenlos. Sollte sie einmal aus der Fassung geraten, dann würde sie vielleicht jemanden verletzen. Zwar nicht schwerwiegend, aber immerhin.
Da stand sie nun, scheu wie sie war, vor sich das Gildenhaus.
Gehe ich jetzt da rein und frage mal nach? Oder eher nicht... fragte sie sich und schluckte stark. Wiederum fragte sie sich: Warum sollte eine Gilde jemanden wie sie aufnehmen?
Eine – zwar nicht für sich selbst unbedingt überzeugende – Antwort hätte sie: Es gäbe auch andere mit solchen Fähigkeiten, die sich von einem normalen Bürger unterscheiden.
V-Vielleicht sollte ich einfach später wiederkommen... dachte sie seufzend. Doch zögerte sie.
Die Gilde hatte sie stets von weiter Entfernung aus gesehen. Jetzt war sie so nah dran. Wieso war das Leben so kompliziert?
Silica stand weit hinten auf der Straße, mehr versteckt und am Rande verweilend. Sie hatte aber dennoch einen guten Blick auf das Gebäude, wo eine der großen Gilden ihren Sitz hatte: Fairy Tail.
Mit ihrer Plüschkatze im Arm schluckte sie und trat ein wenig näher an den Straßenrand, um weniger aufzufallen – dachte sie. Den Blick nicht auf die Leute um sich gerichtet bemerkte sie nicht, wie der ein oder andere ihr schon einen recht skeptischen Blick zu warf, bevor er weiterging.
Die Schwarzhaarige würde sehr gerne in eine Gilde sein, doch hatte sie Zweifel.
An sich.
Sie traute sich ja nicht einmal richtig zu reden. Daher hatte sie ihr Stofftier dabei. Sie wusste gar nicht mehr, wie lange sie dieses Ding schon bei sich trug. Aber durch dieses konnte sie kommunizieren, indem sie es so aussehen ließ, als würde das Plüschtier reden, nicht sie. Woher sie diese Bauchrednerei konnte? Nun, auch das wusste sie nicht so recht, aber es fiel ihr um einiges leichter, wenn sie diese Methode anwandte. Ihre eigene Stimme, die gleichzeitig eine Waffe war, einfach einzusetzen, wäre gedankenlos. Sollte sie einmal aus der Fassung geraten, dann würde sie vielleicht jemanden verletzen. Zwar nicht schwerwiegend, aber immerhin.
Da stand sie nun, scheu wie sie war, vor sich das Gildenhaus.
Gehe ich jetzt da rein und frage mal nach? Oder eher nicht... fragte sie sich und schluckte stark. Wiederum fragte sie sich: Warum sollte eine Gilde jemanden wie sie aufnehmen?
Eine – zwar nicht für sich selbst unbedingt überzeugende – Antwort hätte sie: Es gäbe auch andere mit solchen Fähigkeiten, die sich von einem normalen Bürger unterscheiden.
V-Vielleicht sollte ich einfach später wiederkommen... dachte sie seufzend. Doch zögerte sie.
Die Gilde hatte sie stets von weiter Entfernung aus gesehen. Jetzt war sie so nah dran. Wieso war das Leben so kompliziert?
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Silica stand noch immer hinter der Laterne vor dem Gebäude und schluckte.
Wie gern würde sie einfach da rein gehen.
Sie hatte einige Leute rein und rausgehen sehen.
Okay! Es ist nicht so schwer... Einfach hingehen! dachte sie und nahm allen Mut zusammen und ging tatsächlich einige Schritte, nur um wieder stehen zu bleiben.
Dann noch mehr Schritte, bis sie anschließend vor dem Eingang stand.
Super... und nun? Sie holte tief Luft, dann ging sie rein.
-> tbc: Eingangshalle/Bar
(sorry für den Doppelpost q.q)
Wie gern würde sie einfach da rein gehen.
Sie hatte einige Leute rein und rausgehen sehen.
Okay! Es ist nicht so schwer... Einfach hingehen! dachte sie und nahm allen Mut zusammen und ging tatsächlich einige Schritte, nur um wieder stehen zu bleiben.
Dann noch mehr Schritte, bis sie anschließend vor dem Eingang stand.
Super... und nun? Sie holte tief Luft, dann ging sie rein.
-> tbc: Eingangshalle/Bar
(sorry für den Doppelpost q.q)
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
cf: Alianz hq
Ulquiorra kam mit seinem üblichen aussehen in die Stadt. Es war lange her und es ist viel passiert. Die Erinnerung an Seera flammten wieder auf und diese leicht warme und kitzelnde Gefühl fing wider an. Während er die lange Hauptstraße in Richtung Fairy Tail Gilde läuft schaute er runter zu seiner Hand. In dem letzten Moment mit Seera hatte er sein Herz in der Hand gespürt. Er wollt mal nach sehen ob es ihr gut geht, evt auch mal ein treffen mal wieder ausmachen, immerhin war er jetzt lange Zeit nicht mehr da gewesen. Die gepflasterten Steinen liesen seine Schritte widerhallen, seine tiefen grünen Augen waren wieder nach vorne gerichtet, immer zu auf die Gilde starrend, welche immer näher rückte. Ulquiorra war jetzt ein Mitgleid der Alianz … wie dem auch sei. Er machte sich „sorgen“ um Seera.
Seine Schritte endeten kurz vor dem Eingang der Rühmlichen gilde voller chaoten, so hieß es zumidnjest auf den straßen.Er schaute in die Große Halle hinein. Sein Blick schweifte über den Haufen von Mitgliedern, die allesamt ausgelassen feierten und tobten. Er schaute weiter sich um .An einem eher außen stehenden Tisch sah er einen Mann mit einem roten Stirn Tuch und Seera`s lange weiße Haare. Ihre Lippen näherten sich dem von dem Mann. Es schien ihr gut zu gehen, wie Ulquiorra fand. Er schaute wider zu seiner Hand, die sich Kühl anfühlte, kalt wie eis oder eine toter körper.er schloss sie langsam. Der Hollow schaute wieder hoch zu den Beiden verliebten, sprach „ sou ka“ in einem leisen ton, für sich eigentlich nur doch die ersten Mitglieder drehten sich zu ihm um. Darauf drehte sich auch ulquiorra auf dem abstaz um, Ein anders Komisches Gefühl machte sich in ihm bemerkbar. Es war völlig anders als das zuvor. Er ging seinen weg wieder zurück. Der leichte Windhauch der auf kam und durch die Straßen fegte drücket die Arrancar Uniform leicht zur seite und öffnete sogar die vorderseite auf der das Hollow loch und die schwarze 4 heraus stach .Seine Hände vergruben sich wieder in die Taschen der unifrom und der junge schloss seine Augen.
Hatte er je ein Herz überhaupt Ansatz weiße gehabt. Er lief Richtung Ausgang der Stadt. Der Mond hielt langsam Einzug und Ulquiorra lief nur. Mehr nicht er lief nur. Alleine unter dem Mond. So wie es immer war und immer seinen wird. Er schaute noch mal auf seine Hand , was genau hatte er den falsch gemacht.Die schwarzen Flügel , die an seinem Hohlkreuz ansetzten waren eher schlaff, weißer ton ummantelt ihn und seine ehemalige Holow form hielte einzug, diese würde zwar der stärke des arrancars nicht lange standhalten dennoch ein paar stunden würde er nicht sprechen, nichts hören nicht richen nicht schmecken können. Was hat sein Leben für einen Sinn, was hat die welt für einen sinn. Alles was ulquiorra sah war sinnlos, und alles was er nicht sehen konnte exestirte nicht. Das waren seine gedanken als er widergeboren wurde in dieser form, und diese gedanken hatten sich in ihm verewigt, gerade eben erneut. Er hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt doch Seera nicht die ihre. Er lief soweit wie ihn seine Füße tragen konnten. Er ließ sich nieder fallen auf die Knie, die Flügel auf den Boden ermatten. Raufstarrend zu dem klaren Mond. Die Erinnerungen der ersten gemeinsamen Nacht spielten sich in seine Kopf noch mal ab. Der Mond war genauso schön am Leuchten wie jetzt. Es wurde ihm zu viel so schaute er wieder ein wenig betrübt zu Boden vor sich. Das weiß des tons, welcher sich um den körper des Hollows geschlossen hatte, schimmert und reflektierte den Mond und seine Licht. Die Briese wehte sein Haar nach vorne. „Seera“ wisperte er leicht mit zitternder Stimme unter der mask, doch so leise wie als währe es das letzte hauchen eines sterbenden,dazu streckte er seinen Arm in die Richtung vor sich ausDer arm ermattete wie eine brücke zu einer andere welt die in sich zusammen brach. Der Kopf neigte sich auch wider zu boden um seine Augen zu schließen für eine weile.
http://zelka94.deviantart.com/art/I-felt-nothing-369504647
Ulquiorra kam mit seinem üblichen aussehen in die Stadt. Es war lange her und es ist viel passiert. Die Erinnerung an Seera flammten wieder auf und diese leicht warme und kitzelnde Gefühl fing wider an. Während er die lange Hauptstraße in Richtung Fairy Tail Gilde läuft schaute er runter zu seiner Hand. In dem letzten Moment mit Seera hatte er sein Herz in der Hand gespürt. Er wollt mal nach sehen ob es ihr gut geht, evt auch mal ein treffen mal wieder ausmachen, immerhin war er jetzt lange Zeit nicht mehr da gewesen. Die gepflasterten Steinen liesen seine Schritte widerhallen, seine tiefen grünen Augen waren wieder nach vorne gerichtet, immer zu auf die Gilde starrend, welche immer näher rückte. Ulquiorra war jetzt ein Mitgleid der Alianz … wie dem auch sei. Er machte sich „sorgen“ um Seera.
Seine Schritte endeten kurz vor dem Eingang der Rühmlichen gilde voller chaoten, so hieß es zumidnjest auf den straßen.Er schaute in die Große Halle hinein. Sein Blick schweifte über den Haufen von Mitgliedern, die allesamt ausgelassen feierten und tobten. Er schaute weiter sich um .An einem eher außen stehenden Tisch sah er einen Mann mit einem roten Stirn Tuch und Seera`s lange weiße Haare. Ihre Lippen näherten sich dem von dem Mann. Es schien ihr gut zu gehen, wie Ulquiorra fand. Er schaute wider zu seiner Hand, die sich Kühl anfühlte, kalt wie eis oder eine toter körper.er schloss sie langsam. Der Hollow schaute wieder hoch zu den Beiden verliebten, sprach „ sou ka“ in einem leisen ton, für sich eigentlich nur doch die ersten Mitglieder drehten sich zu ihm um. Darauf drehte sich auch ulquiorra auf dem abstaz um, Ein anders Komisches Gefühl machte sich in ihm bemerkbar. Es war völlig anders als das zuvor. Er ging seinen weg wieder zurück. Der leichte Windhauch der auf kam und durch die Straßen fegte drücket die Arrancar Uniform leicht zur seite und öffnete sogar die vorderseite auf der das Hollow loch und die schwarze 4 heraus stach .Seine Hände vergruben sich wieder in die Taschen der unifrom und der junge schloss seine Augen.
Hatte er je ein Herz überhaupt Ansatz weiße gehabt. Er lief Richtung Ausgang der Stadt. Der Mond hielt langsam Einzug und Ulquiorra lief nur. Mehr nicht er lief nur. Alleine unter dem Mond. So wie es immer war und immer seinen wird. Er schaute noch mal auf seine Hand , was genau hatte er den falsch gemacht.Die schwarzen Flügel , die an seinem Hohlkreuz ansetzten waren eher schlaff, weißer ton ummantelt ihn und seine ehemalige Holow form hielte einzug, diese würde zwar der stärke des arrancars nicht lange standhalten dennoch ein paar stunden würde er nicht sprechen, nichts hören nicht richen nicht schmecken können. Was hat sein Leben für einen Sinn, was hat die welt für einen sinn. Alles was ulquiorra sah war sinnlos, und alles was er nicht sehen konnte exestirte nicht. Das waren seine gedanken als er widergeboren wurde in dieser form, und diese gedanken hatten sich in ihm verewigt, gerade eben erneut. Er hatte seine Hand nach ihr ausgestreckt doch Seera nicht die ihre. Er lief soweit wie ihn seine Füße tragen konnten. Er ließ sich nieder fallen auf die Knie, die Flügel auf den Boden ermatten. Raufstarrend zu dem klaren Mond. Die Erinnerungen der ersten gemeinsamen Nacht spielten sich in seine Kopf noch mal ab. Der Mond war genauso schön am Leuchten wie jetzt. Es wurde ihm zu viel so schaute er wieder ein wenig betrübt zu Boden vor sich. Das weiß des tons, welcher sich um den körper des Hollows geschlossen hatte, schimmert und reflektierte den Mond und seine Licht. Die Briese wehte sein Haar nach vorne. „Seera“ wisperte er leicht mit zitternder Stimme unter der mask, doch so leise wie als währe es das letzte hauchen eines sterbenden,dazu streckte er seinen Arm in die Richtung vor sich ausDer arm ermattete wie eine brücke zu einer andere welt die in sich zusammen brach. Der Kopf neigte sich auch wider zu boden um seine Augen zu schließen für eine weile.
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Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Straße zum Gildenhaus hin
Cf: Eingangshalle/Bar (Erdgeschoss)
Für Seera war es nicht zu übersehen wofür sie das Kribbeln und die Gänsehaut bekommen hatte. Außerdem hatte sie diese Kraft an magischer Energie ebenfalls nicht vergessen. Er scheint stärker geworden zu sein. Ihr Gesicht war ungewohnt starr und anmutend. Die grünen Augen der kleinen Magierin strahlten das erste Mal seit langer Zeit dieselbe Distanz und Unberührtheit aus, wie ihr sonstiges momentanes Auftreten. Es grenzte an eine Seltenheit, dass sie mal nicht lächelte. Nach einer Weile konnte sie mit der Verbindung zum Boden und den darunter liegenden Lebewesen seinen Standpunkt ausmachen. Er schien sich nicht mehr zu bewegen, was es leichter für sie machte. Am liebsten wäre sie einfach umgedreht und nach Hause gegangen, doch widersprachen ihre Füße den Befehlen, welche sie forderte. Ihr Blick war starr nach vorne geheftet und ließ sich durch keine anderen Geräusche ihres Umfeldes ablenken. Ihre Gedanken gingen wieder zurück und ließen sie Zeeras Gesichtsausdruck noch einmal vor ihren Augen sehen. Was mit ihm nun los war, konnte sie nicht aus dem Gesicht heraus deuten. Doch machte sie sich Sorgen und blieb kurz stehen. Ihr wurde plötzlich wieder warm und die Augen gewonnen an kräftiger Farbe.
Die Erinnerungen kamen zurück und die Gänsehaut bahnte sich wieder ihren Weg über ihren ganzen Körper, als sie loslief. Jeder einzelne ihrer Schritte hallte durch die Straßen und Gassen und warf ein kurzes Echo wieder zurück. Seera konnte spüren, wie die Energie immer größer wurde und ihre Füße sich immer tauber anfühlten. Sie ballte die Hände fest zu Fäusten und lief schneller im Vergleich zu vorhin weiter. Als sie merkte, dass ihr langsam anfing die Luft auszugehen, lief sie wieder langsamer und versuchte klaren Verstand zu bekommen und die Gedanken in ihrem Kopf richtig einzuordnen. Vor einiger Zeit war dies noch etwas selbstverständliches, doch hatte sie den Espada eine lange Weile nicht mehr zu Augen bekommen. Kurz seufzte sie, da sie sich wohl geirrt hatte, bei den Gedanken, dass ihr letztes Treffen das letzte sein würde. Diese ganze Sache überforderte sie und sie war wirklich kurz davor in einen anderen Weg einzubiegen, doch das hätte sie lange Zeit bereut.
Außerdem blieb ihr sowieso nicht mehr die Zeit dafür, denn einige Meter vor ihr saß er gekniet auf dem Boden. Seine ganze Erscheinung war nicht sehr erfreulich. Es hatte etwas depressives an sich, abgesehen davon, das er sowieso nie wirklich Anzeichen von Gefühlen in seinem Gesicht gehabt hatte. Der Mond stand direkt über dem weiß Maskierten, der ebenfalls von einer weißen Hülle verschlossen gewesen schien. Sein Kopf war zum Boden gerichtet und zuerst wusste Seera nicht, ob sie sich nähern sollte oder nicht, doch wäre sie den ganzen Weg umsonst gegangen, wenn sie jetzt nicht zu ihm gehen würde. Sie lief langsam auf ihn zu und wendete dabei keinen einzigen Moment ihre Augen von ihm.
Ulquiorra… , sprach sie leise für sich. Die schwarzen Flügel des Mannes waren breit auf dem Boden erschlafft und hatten beinahe den Umfang der gesamten Straße bedeckt. Seine Erscheinung machte ihr keine Angst. Sein Äußeres hatte sich zwar Verändert, doch hatte dies keine Bedeutung für die junge Magierin. Das einzige, was sie jetzt interessieren würde, war zu wie viel er sich verändert hatte oder immer noch derselbe war. Es waren nur noch wenige Schritte, die sie zu bewältigen brauchte, um direkt hinter ihm zu stehen. Ob sie nun etwas sagen sollte, damit er wusste, dass sie hier war, wusste sie nicht. Die Maske schien seinen gesamten Kopf zu bedecken, weshalb sie sich nicht einmal sicher gewesen war, ob er sie überhaupt hätte hören können. Direkt hinter ihm sah sie wohl das erste Mal zu ihm hinunter. Sie passte genauestens auf, wohin sie trat und ließ sich danach selber langsam auf die Knie senken, um ihre dünnen Arme um seinen Körper und über seine Arme zu schließen und so einige Momente zu verbleiben. Kurz schlich sich ein lächeln über ihre Lippen und sie drückte ihr Gesicht fest an den Rücken des Schwarzhaarigen.
Für Seera war es nicht zu übersehen wofür sie das Kribbeln und die Gänsehaut bekommen hatte. Außerdem hatte sie diese Kraft an magischer Energie ebenfalls nicht vergessen. Er scheint stärker geworden zu sein. Ihr Gesicht war ungewohnt starr und anmutend. Die grünen Augen der kleinen Magierin strahlten das erste Mal seit langer Zeit dieselbe Distanz und Unberührtheit aus, wie ihr sonstiges momentanes Auftreten. Es grenzte an eine Seltenheit, dass sie mal nicht lächelte. Nach einer Weile konnte sie mit der Verbindung zum Boden und den darunter liegenden Lebewesen seinen Standpunkt ausmachen. Er schien sich nicht mehr zu bewegen, was es leichter für sie machte. Am liebsten wäre sie einfach umgedreht und nach Hause gegangen, doch widersprachen ihre Füße den Befehlen, welche sie forderte. Ihr Blick war starr nach vorne geheftet und ließ sich durch keine anderen Geräusche ihres Umfeldes ablenken. Ihre Gedanken gingen wieder zurück und ließen sie Zeeras Gesichtsausdruck noch einmal vor ihren Augen sehen. Was mit ihm nun los war, konnte sie nicht aus dem Gesicht heraus deuten. Doch machte sie sich Sorgen und blieb kurz stehen. Ihr wurde plötzlich wieder warm und die Augen gewonnen an kräftiger Farbe.
Die Erinnerungen kamen zurück und die Gänsehaut bahnte sich wieder ihren Weg über ihren ganzen Körper, als sie loslief. Jeder einzelne ihrer Schritte hallte durch die Straßen und Gassen und warf ein kurzes Echo wieder zurück. Seera konnte spüren, wie die Energie immer größer wurde und ihre Füße sich immer tauber anfühlten. Sie ballte die Hände fest zu Fäusten und lief schneller im Vergleich zu vorhin weiter. Als sie merkte, dass ihr langsam anfing die Luft auszugehen, lief sie wieder langsamer und versuchte klaren Verstand zu bekommen und die Gedanken in ihrem Kopf richtig einzuordnen. Vor einiger Zeit war dies noch etwas selbstverständliches, doch hatte sie den Espada eine lange Weile nicht mehr zu Augen bekommen. Kurz seufzte sie, da sie sich wohl geirrt hatte, bei den Gedanken, dass ihr letztes Treffen das letzte sein würde. Diese ganze Sache überforderte sie und sie war wirklich kurz davor in einen anderen Weg einzubiegen, doch das hätte sie lange Zeit bereut.
Außerdem blieb ihr sowieso nicht mehr die Zeit dafür, denn einige Meter vor ihr saß er gekniet auf dem Boden. Seine ganze Erscheinung war nicht sehr erfreulich. Es hatte etwas depressives an sich, abgesehen davon, das er sowieso nie wirklich Anzeichen von Gefühlen in seinem Gesicht gehabt hatte. Der Mond stand direkt über dem weiß Maskierten, der ebenfalls von einer weißen Hülle verschlossen gewesen schien. Sein Kopf war zum Boden gerichtet und zuerst wusste Seera nicht, ob sie sich nähern sollte oder nicht, doch wäre sie den ganzen Weg umsonst gegangen, wenn sie jetzt nicht zu ihm gehen würde. Sie lief langsam auf ihn zu und wendete dabei keinen einzigen Moment ihre Augen von ihm.
Ulquiorra… , sprach sie leise für sich. Die schwarzen Flügel des Mannes waren breit auf dem Boden erschlafft und hatten beinahe den Umfang der gesamten Straße bedeckt. Seine Erscheinung machte ihr keine Angst. Sein Äußeres hatte sich zwar Verändert, doch hatte dies keine Bedeutung für die junge Magierin. Das einzige, was sie jetzt interessieren würde, war zu wie viel er sich verändert hatte oder immer noch derselbe war. Es waren nur noch wenige Schritte, die sie zu bewältigen brauchte, um direkt hinter ihm zu stehen. Ob sie nun etwas sagen sollte, damit er wusste, dass sie hier war, wusste sie nicht. Die Maske schien seinen gesamten Kopf zu bedecken, weshalb sie sich nicht einmal sicher gewesen war, ob er sie überhaupt hätte hören können. Direkt hinter ihm sah sie wohl das erste Mal zu ihm hinunter. Sie passte genauestens auf, wohin sie trat und ließ sich danach selber langsam auf die Knie senken, um ihre dünnen Arme um seinen Körper und über seine Arme zu schließen und so einige Momente zu verbleiben. Kurz schlich sich ein lächeln über ihre Lippen und sie drückte ihr Gesicht fest an den Rücken des Schwarzhaarigen.
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Er bemrekte die vertraute Person welche sich ihm vorsichtig nähert nicht einmal, nur ihr sanft wohlige wäreme die von ihr aus ging, bekam er ansatztweise in seiner gedankenwelt mit. Die dunkelgrünen augen welche noch immer gebannt auf den boden shcauten, und hofften das irgendwas passierte, veränderten sich kein stückchen. Seera hatte ihn nun schon fast erreicht und erst als sich ihn leicht berührte bemerkte er ihre anwesenheit. Es war als wären seine gedanken, an die frau in seiner fantasy oder vrostellungs echt geworden, zu erst hielt er es für einen traum dann spührte er aber wie sich ihre zarten arme um ihn schlagen. Die wärme und gefühlsintensität welche sie ausstrahlte, liesen sogar einige risse in dem ton erscheinen, der den ganzenkörper ummantelte.
Waren es ihre gefühle oder doch nur ihre wärme, vielleicht ja uach ihre anwesenheit, in dieser nacht unter diesem moent, zu dieser stunde. Es gibt viele pausih´bilitäten doch keine war richtig. Nur eins war richtig. Der zufall wollte es so. Nach einigen bangen minuten drehte er den kopf leicht zu ihr. Die tief grünen augen, mit den tearmarks welche auch auf der maske zu sehen waren und narben ähnlich eingebrannt waren in der maske, schaute auf ihren kopf aus dem augenwinkel. Die großen flachenflügel waren noch genauso matt wie vorher. Seine hände hoben sich langsam wie als lastete ein schwerer druck auf ihnen und mit den klauen, welche mal die weißen hände von ulquiorra waren, nahmen seeras hände und ummantelten sie. Die zarte haut von ihr war schön warmund pulsirte vor leben was man von ulquiorras tonklaue nicht sagen konnte. Er wollte ihren namen aussprechen er wollte ihr sagen das sie an sich denken soll und sich nicht in gefahr bringen soll und so shcnell wie es geht nahc hause gehen soll, doch kein ton kam aus seinem mund. Vielleicht war es auch besser so, den so hielt der moment ihr der ein herzloser ein herzfühle ein wenig länger. Er konnte zwar höhren was sie sagte aber nichts verstehen. Oder begreifen, es war als würde sein kopf abgeschaltete sein. Zu gern wollte er sie nun einfach in die arme nehmen und drücken.
Die dunkle nacht und ihr heller mond am sternlosen himmel war eine tolle erinnerungen an ihr erstes treffen. Nur eine einzelnde sternschnuppe sauste über das firmament und verschwand am horizont. Nach einigen Momenten, die sich anfühlten wie eine ewigkeit lies er ihre hände los und erhob sich kurzdrehte sich umzu ihr, half ihr auf. Er blcikte ihr in ihre endlosen augen. Grün zu grün. Bis er sie in den arm nahm. Doch er wusste nicht genau was in ihrem herz vor sich ging. Ob es dieser andere war in den sie sich verliebt hatte oder in ihn. Trozdem wollte er nur ihr bestes, und das wäre bei Zeera, nicht an der seite des espadas. Aus diesem grund sagte er sich schon bald los von ihr und hielt sie aber immer noch an den schultern gepackt.Ein wenig den kopfgeneigt und auf ihre füße schauent. Er konnte halt nicht sprechen. Nicht in dieser form.
Waren es ihre gefühle oder doch nur ihre wärme, vielleicht ja uach ihre anwesenheit, in dieser nacht unter diesem moent, zu dieser stunde. Es gibt viele pausih´bilitäten doch keine war richtig. Nur eins war richtig. Der zufall wollte es so. Nach einigen bangen minuten drehte er den kopf leicht zu ihr. Die tief grünen augen, mit den tearmarks welche auch auf der maske zu sehen waren und narben ähnlich eingebrannt waren in der maske, schaute auf ihren kopf aus dem augenwinkel. Die großen flachenflügel waren noch genauso matt wie vorher. Seine hände hoben sich langsam wie als lastete ein schwerer druck auf ihnen und mit den klauen, welche mal die weißen hände von ulquiorra waren, nahmen seeras hände und ummantelten sie. Die zarte haut von ihr war schön warmund pulsirte vor leben was man von ulquiorras tonklaue nicht sagen konnte. Er wollte ihren namen aussprechen er wollte ihr sagen das sie an sich denken soll und sich nicht in gefahr bringen soll und so shcnell wie es geht nahc hause gehen soll, doch kein ton kam aus seinem mund. Vielleicht war es auch besser so, den so hielt der moment ihr der ein herzloser ein herzfühle ein wenig länger. Er konnte zwar höhren was sie sagte aber nichts verstehen. Oder begreifen, es war als würde sein kopf abgeschaltete sein. Zu gern wollte er sie nun einfach in die arme nehmen und drücken.
Die dunkle nacht und ihr heller mond am sternlosen himmel war eine tolle erinnerungen an ihr erstes treffen. Nur eine einzelnde sternschnuppe sauste über das firmament und verschwand am horizont. Nach einigen Momenten, die sich anfühlten wie eine ewigkeit lies er ihre hände los und erhob sich kurzdrehte sich umzu ihr, half ihr auf. Er blcikte ihr in ihre endlosen augen. Grün zu grün. Bis er sie in den arm nahm. Doch er wusste nicht genau was in ihrem herz vor sich ging. Ob es dieser andere war in den sie sich verliebt hatte oder in ihn. Trozdem wollte er nur ihr bestes, und das wäre bei Zeera, nicht an der seite des espadas. Aus diesem grund sagte er sich schon bald los von ihr und hielt sie aber immer noch an den schultern gepackt.Ein wenig den kopfgeneigt und auf ihre füße schauent. Er konnte halt nicht sprechen. Nicht in dieser form.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Straße zum Gildenhaus hin
Als der junge Mann nun seine Hände um ihre legte, drückte sie ihr Gesicht stärker an seinen Rücken. Ihr Gesicht fing nach einer Weile an Weh zu tun, doch ignorierte sie dies einfach und blieb weiter in dieser Position verharren. Es hatte eine Weile gedauert, bis er ihre Hände losgelassen hatte und sie diese langsam senkte und mit ihren Fingerkuppen leicht über den kalten Boden strich. Sie hob ihren Kopf hoch zum Himmel und betrachtete den Stern, der gerade über den Himmel zog. Es war bereits der zweite Stern, den sie heute so erlebt hatte. Zuerst stand er auf und drehte sich zu ihr um, ehe er ihr aufhalf. Es war lange her, seit sie dieser Person ins Gesicht gesehen hatte. Es war allgemein lange her, dass sie überhaupt seine Anwesenheit gespürt hatte. Ob es wohl besser so gewesen war? Kurz schüttelte sie ihren Kopf um einen klaren Verstand zu bekommen.
Vom Äußeren Erscheinungsbild her schien er sich nicht all zu sehr verändert zu haben. Zwar hatte sie ihn noch nicht in seinen verschiedenen Formen gesehen, doch war dies klar gewesen. Es war ein komisches Gefühl, sich wieder gegenseitig in die Augen zu schauen, doch konnte sie aus irgendeinem Grund nicht zur Seite schauen, egal wie gerne sie es in diesem Moment auch getan hätte. Als nun der Espada seine Arme um sie schloss, legte sie fast schon automatisch ebenfalls die Hände um ihn und lehnte den Kopf leicht an seine Brust. Es waren Lilien.. Ganz in ihren eigenen Gedanken versunken, lächelte sie kurz auf. Ulquiorras Umarmung wurde lockerer und ließ sie schlussendlich ganz los. Nur seine Hände waren noch an ihren Schultern platziert. Seera warf einige Blicke, auf diese Hände und sah dann wieder zu ihm hoch, dessen Blick auf den Boden gerichtet war.
Ein Luftsrom, schien sie zu umhüllen und ließ ihre Haare ein wenig mit dem Wind flattern. Eigentlich hätte sie jetzt gefragt, wo er die ganze vergangene Zeit gewesen war, doch ließ sie diese Frage einfach mal sein. Er hatte wahrscheinlich seine Gründe und wenn er wollte, würde er es ihr selber noch irgendwann erklären. Sie sah ihn eine Weile an und versuchte irgendwelche Wörter zusammen zu kratzen, damit alles nicht noch ganz im Schweigen erstickte, auch wenn dies garnicht so schlimm gewesen war. Es ist lange her.., fing sie an und dabei wäre es ihr egal, ob er etwas dazu sagen würde oder nicht. Es freut mich wirklich, dass du wieder gekommen bist. Ein kleines Lächeln verzierte wieder ihr Gesicht und sie blickte den Espada weiterhin an. Sie stüzte ihre Stirn auf ihre Hand, ließ dies jedoch nach einigen Gedankengängen und sah wieder zu Ulquiorra hinauf. Sie hatte damals wirklich gedacht, dass er verschwunden gewesen war, wie Zyfleia vor einigen Jahren oder das er Gefangen genommen wurde, wegen der Massentötung vor langer Zeit. Es hätte allerdings auch einfach der Grund sein können, dass er einfach keinen Grund dazu hatte wiederzukommen. Ihre Augen strahlten eine gewisse Wärme aus. Die vorherige Distanz und Unberührtheit war bereits aus ihrem Ausdruck verschwunden.
Und ich dachte, ich sei den einzig richtigen Weg gelaugen. Dabei hatte ich nicht einmal bemerkt, dass ich mich in einem Labyrinth befand
Das Leben war wirklich wie ein Labyrinth: es gab den richtigen Weg zum Ziel; den falshen Weg zu einer Sackgasse und es gab Abkürzungen bzw. Verlängerungen. Auf deinem Weg zum Ziel kannst du auf viele Sackgassen gestoßen sein. Orte, aus denen es praktisch keinen Ausweg gibt. Doch gibt es auch den schnellen Weg durch Abkürzungen zum Ziel. Wenn du merkst, dass du ständig im Kreis herumläufst und alles das selbe Schema hat, dann musst du dir im klaren sein, dass sich etwas ändern muss. Du musst einen neuen Weg wählen, um dann am Ziel anzukommen. Doch was bringt es dir, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen? Denkst du übehauot daran, welche schönen Momente du in den Verlängerungen erleben könntest? Bist du dir im klaren, dass du bei den Abkürzungen wundervolle Momente einfach in die Tonne wirfst? Es ist doch viel schöner einen langen Weg zu nehmen und auf wichtige Dinge zu treffen, die dir wohlmöglich sogar einen schöneren Weg zu deinem Ziel beschaffen. Klar gab es auch dunkle Wege auf dem langen, doch auf dem kurzen hättest du keine Zeit mehr, nach so einem Weg auf einen schönen Moment zu treffen. Der lange Weg bietet dir viel mehr Abwechslung und Erfahrungen, die du für dein Ziel brauchst. Wären viele andere dieser Sicht, dann wäre die Menschheit, gar die gesante Welt anders. Man würde das Leben mit anderen Augen sehen. Man soll sein Leben nicht damit verschwenden, an die schlimmen Sachen zu denken, denn dabei übersieht man einfach das Gute, was einem gut tut.
In diesem Moment war es so, als könnte sie seine Gedanken lesen. Klar war dies für sie praktish nicht möglich, doch so wie sie ihn bis jetzt kennengelernt hatte, konnte sie sich schon einige Gedankenfetzen ausdenken, welche in ihm vorgingen. Vielleicht war es besser in so einem Momemt gemeinsam zu schweigen. Ein Schweigen konnte 1000 Fragen beantworten. Man brauchte nicht immer etwas zu sagen. Es war einfach der Moment, der zählt. Soeben hatte sie sich gerade ein neues Lebensmotto erschaffen und würde sich daran halten. Da der Espada seine Hände noch immer auf ihren Schultern hatte griff sie mit beiden Händen nach seinen Armen.
Weist du noch, als ich am Abend eines unserer Treffen eingeschlafrn war und du mich zur Gilde gebracht hattest? Sie legte eine gewisse Pause ein und schloss dabei die Augen. Ich hatte zwar geschlafen, doch konnte ich hören, was du mir damals gesagt hattest. Wenige Sekunden vergingen und sie hatte diese auch schon wieder geöffnet. Du sagtest, du würdest dein Herz in deiner Hand halten... Sie lockerte ihren Griff, ließ seine Arme los und legte ihre Hände aufeinander über sie Stelle, an der ihr Herz sein sollte. Ich würde dich bitten dies länger zu halten. Kurz hallte das neue Motto wieder in ihrem Kopf und sie sah lächelnd zur Seite, bebor sie wieder zu Ulquiorra hoch sah. Sei nicht dumm und wähle den kurzen Weg. Sei schlau und nimm den langen Weg
Vom Äußeren Erscheinungsbild her schien er sich nicht all zu sehr verändert zu haben. Zwar hatte sie ihn noch nicht in seinen verschiedenen Formen gesehen, doch war dies klar gewesen. Es war ein komisches Gefühl, sich wieder gegenseitig in die Augen zu schauen, doch konnte sie aus irgendeinem Grund nicht zur Seite schauen, egal wie gerne sie es in diesem Moment auch getan hätte. Als nun der Espada seine Arme um sie schloss, legte sie fast schon automatisch ebenfalls die Hände um ihn und lehnte den Kopf leicht an seine Brust. Es waren Lilien.. Ganz in ihren eigenen Gedanken versunken, lächelte sie kurz auf. Ulquiorras Umarmung wurde lockerer und ließ sie schlussendlich ganz los. Nur seine Hände waren noch an ihren Schultern platziert. Seera warf einige Blicke, auf diese Hände und sah dann wieder zu ihm hoch, dessen Blick auf den Boden gerichtet war.
Ein Luftsrom, schien sie zu umhüllen und ließ ihre Haare ein wenig mit dem Wind flattern. Eigentlich hätte sie jetzt gefragt, wo er die ganze vergangene Zeit gewesen war, doch ließ sie diese Frage einfach mal sein. Er hatte wahrscheinlich seine Gründe und wenn er wollte, würde er es ihr selber noch irgendwann erklären. Sie sah ihn eine Weile an und versuchte irgendwelche Wörter zusammen zu kratzen, damit alles nicht noch ganz im Schweigen erstickte, auch wenn dies garnicht so schlimm gewesen war. Es ist lange her.., fing sie an und dabei wäre es ihr egal, ob er etwas dazu sagen würde oder nicht. Es freut mich wirklich, dass du wieder gekommen bist. Ein kleines Lächeln verzierte wieder ihr Gesicht und sie blickte den Espada weiterhin an. Sie stüzte ihre Stirn auf ihre Hand, ließ dies jedoch nach einigen Gedankengängen und sah wieder zu Ulquiorra hinauf. Sie hatte damals wirklich gedacht, dass er verschwunden gewesen war, wie Zyfleia vor einigen Jahren oder das er Gefangen genommen wurde, wegen der Massentötung vor langer Zeit. Es hätte allerdings auch einfach der Grund sein können, dass er einfach keinen Grund dazu hatte wiederzukommen. Ihre Augen strahlten eine gewisse Wärme aus. Die vorherige Distanz und Unberührtheit war bereits aus ihrem Ausdruck verschwunden.
Und ich dachte, ich sei den einzig richtigen Weg gelaugen. Dabei hatte ich nicht einmal bemerkt, dass ich mich in einem Labyrinth befand
Das Leben war wirklich wie ein Labyrinth: es gab den richtigen Weg zum Ziel; den falshen Weg zu einer Sackgasse und es gab Abkürzungen bzw. Verlängerungen. Auf deinem Weg zum Ziel kannst du auf viele Sackgassen gestoßen sein. Orte, aus denen es praktisch keinen Ausweg gibt. Doch gibt es auch den schnellen Weg durch Abkürzungen zum Ziel. Wenn du merkst, dass du ständig im Kreis herumläufst und alles das selbe Schema hat, dann musst du dir im klaren sein, dass sich etwas ändern muss. Du musst einen neuen Weg wählen, um dann am Ziel anzukommen. Doch was bringt es dir, so schnell wie möglich ans Ziel zu kommen? Denkst du übehauot daran, welche schönen Momente du in den Verlängerungen erleben könntest? Bist du dir im klaren, dass du bei den Abkürzungen wundervolle Momente einfach in die Tonne wirfst? Es ist doch viel schöner einen langen Weg zu nehmen und auf wichtige Dinge zu treffen, die dir wohlmöglich sogar einen schöneren Weg zu deinem Ziel beschaffen. Klar gab es auch dunkle Wege auf dem langen, doch auf dem kurzen hättest du keine Zeit mehr, nach so einem Weg auf einen schönen Moment zu treffen. Der lange Weg bietet dir viel mehr Abwechslung und Erfahrungen, die du für dein Ziel brauchst. Wären viele andere dieser Sicht, dann wäre die Menschheit, gar die gesante Welt anders. Man würde das Leben mit anderen Augen sehen. Man soll sein Leben nicht damit verschwenden, an die schlimmen Sachen zu denken, denn dabei übersieht man einfach das Gute, was einem gut tut.
In diesem Moment war es so, als könnte sie seine Gedanken lesen. Klar war dies für sie praktish nicht möglich, doch so wie sie ihn bis jetzt kennengelernt hatte, konnte sie sich schon einige Gedankenfetzen ausdenken, welche in ihm vorgingen. Vielleicht war es besser in so einem Momemt gemeinsam zu schweigen. Ein Schweigen konnte 1000 Fragen beantworten. Man brauchte nicht immer etwas zu sagen. Es war einfach der Moment, der zählt. Soeben hatte sie sich gerade ein neues Lebensmotto erschaffen und würde sich daran halten. Da der Espada seine Hände noch immer auf ihren Schultern hatte griff sie mit beiden Händen nach seinen Armen.
Weist du noch, als ich am Abend eines unserer Treffen eingeschlafrn war und du mich zur Gilde gebracht hattest? Sie legte eine gewisse Pause ein und schloss dabei die Augen. Ich hatte zwar geschlafen, doch konnte ich hören, was du mir damals gesagt hattest. Wenige Sekunden vergingen und sie hatte diese auch schon wieder geöffnet. Du sagtest, du würdest dein Herz in deiner Hand halten... Sie lockerte ihren Griff, ließ seine Arme los und legte ihre Hände aufeinander über sie Stelle, an der ihr Herz sein sollte. Ich würde dich bitten dies länger zu halten. Kurz hallte das neue Motto wieder in ihrem Kopf und sie sah lächelnd zur Seite, bebor sie wieder zu Ulquiorra hoch sah. Sei nicht dumm und wähle den kurzen Weg. Sei schlau und nimm den langen Weg
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Seine Blicke wanderten wider hoch. was sie woll dachte. Der espada , nein im moemnt war er nicht mehr espada, er war nur ein hollow. doch nicht irgendeiner sondern einer mit herz. Zwar nicht in seiner brust wo es seinen sollte doch in seiner hand. Seine dunkel grünen augen schauten sie nur an, ihre worte kamen nur dumpf an, wie als wäre sie mehrer 100 meter von ihm entfernt in einem großem raum. Er konnte nicht sagen, nichts tuen, nicht mit mimik arbeiten nur körpersprache blieb ihm. Es erinnerte ihn an seine vergangenheit. Die anderen haben sich immer gegenseitig gefressen doch Ulquiorra hatte keinen mund um die anderen hollows zu fressen um an stärke zu gewinnen, er war selbst da schon über ihrem nivaue... Er war schon damals anders. anders als andere.
Erst jetzt einige momente später, verstand er die worte welche ihn erreicht hatten, und von seeras lippen kamen. nein kein einzigen Moment hatte er vergessen, den sie zusammen verbracht hatten, auch die Blume die er ihr geschenkt hatte wusste er auch noch, auch wenn sie mit dr zeit an schönheit einer orchide glich. Ihr sachtes weißes haar flatterte und tanzet im winde. es war fast nicht zu glauben das sie wirklich vor ihm stand. SIe bat ihn sein herz in der hand zu halten, doch war er gefangen in diesem. Es war zwar wunder voll das sie da war, doch kann nur ihre nähe ihn auch wider befreien. SIe hatte es schon geschaft risse in den ton zu bekommen mit einer umarmung, doch war es nicht genug.
Aber sie hatte ihn ja aufgefordert sich zu entscheiden und wenn er jetzt nicht in der lage ist sich selbst zu befreien und die ganze zeit auf ein kuss zu warten wäre keine wirkliche entscheidung. SO schloss er kurz die augennäherte sich mit seinem kopf langsam dem ihren und um so näher er an sie kam um sie mehr brach der ton weg. er konnte ihren atemn schon spühren und dan trafen sich ihre lippen. ein kurzer inniger kuss. Der seine entschedung wohl besigelte. war sie wohl überdahct, auch wenn sie in untershciedlichen teams spielten und mehr gegner wahren, konnte er sich nicht zurückhalten. es erinnerte ihn an einen roman . eine bekannten mit dem titel romeo und juliea. Ihre lippen waren süß und zart wie der kuss der sonne an einem traumhaft schönen morgen. Die zeit schien still zu stehen und die welt um sie herum schwieg, es war still sie existierte nicht mehr es gab nur noch diese beiden individume.
Nach einigem minuten löst er seine klaten lippen wider von den ihren. er öffnete wider seine augen. Er drückte sie noch mal an sich " dank dir habe ich mein herz dir gegenüber gefunden." wisperte er ihr ins ohr mit bebender stimme welche noch immer geschockt von eben war, noch immer überwälltigt von der emotion und dem geschmack nenn ich es mal. Es war zu viel für seine verstand. Zuviel um es als real anzusehen, zu viel das es wahr seien kan... aber doch stand sie vor ihm genau hier in seinen armen.
Erst jetzt einige momente später, verstand er die worte welche ihn erreicht hatten, und von seeras lippen kamen. nein kein einzigen Moment hatte er vergessen, den sie zusammen verbracht hatten, auch die Blume die er ihr geschenkt hatte wusste er auch noch, auch wenn sie mit dr zeit an schönheit einer orchide glich. Ihr sachtes weißes haar flatterte und tanzet im winde. es war fast nicht zu glauben das sie wirklich vor ihm stand. SIe bat ihn sein herz in der hand zu halten, doch war er gefangen in diesem. Es war zwar wunder voll das sie da war, doch kann nur ihre nähe ihn auch wider befreien. SIe hatte es schon geschaft risse in den ton zu bekommen mit einer umarmung, doch war es nicht genug.
Aber sie hatte ihn ja aufgefordert sich zu entscheiden und wenn er jetzt nicht in der lage ist sich selbst zu befreien und die ganze zeit auf ein kuss zu warten wäre keine wirkliche entscheidung. SO schloss er kurz die augennäherte sich mit seinem kopf langsam dem ihren und um so näher er an sie kam um sie mehr brach der ton weg. er konnte ihren atemn schon spühren und dan trafen sich ihre lippen. ein kurzer inniger kuss. Der seine entschedung wohl besigelte. war sie wohl überdahct, auch wenn sie in untershciedlichen teams spielten und mehr gegner wahren, konnte er sich nicht zurückhalten. es erinnerte ihn an einen roman . eine bekannten mit dem titel romeo und juliea. Ihre lippen waren süß und zart wie der kuss der sonne an einem traumhaft schönen morgen. Die zeit schien still zu stehen und die welt um sie herum schwieg, es war still sie existierte nicht mehr es gab nur noch diese beiden individume.
Nach einigem minuten löst er seine klaten lippen wider von den ihren. er öffnete wider seine augen. Er drückte sie noch mal an sich " dank dir habe ich mein herz dir gegenüber gefunden." wisperte er ihr ins ohr mit bebender stimme welche noch immer geschockt von eben war, noch immer überwälltigt von der emotion und dem geschmack nenn ich es mal. Es war zu viel für seine verstand. Zuviel um es als real anzusehen, zu viel das es wahr seien kan... aber doch stand sie vor ihm genau hier in seinen armen.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Straße zum Gildenhaus hin
Es war die erste richtige Reaktion von ihm gewesen, denn der Schwarzhaarige vor ihr schloss soeben seine Augen und nährze seinen Kopf zu ihr. Ein Klos setzte sich in ihre Kehle und schnürte diese zu. Ihr war es nicht entgangen, dass die bereits rissige Hülle sich immer weiter öffnete. Kurz schluckte sie und sah ihn weiterhin an. Er war schon sehr nahe gewesen. Ohne absichtlich etwas zu machen wich ihr rechtes Bein ein Schritt nach hinten. Kurz bevor sich ihre Lippen berührten, nahm sie schon fast stehlend und gierig einen kleinen Atemzug durch ihren Mund.
Diese Situation erinnerte sie natürlich an die vorherige mit Zeera und wenn sie jetzt richtig handeln würde, dann würde sie sich auch von Ulquiorra entfernen. Doch wäre es bereits zu spät gewesen, denn soeben berührten seine Lippen ihre. Es fühlte sich an, als hätte jemand mit einem Messer durch ihr Herz hindurch gestochen, denn kurz nach dem Lippenkontakt durchzuckte ein gewisser Schmerz ihren gesamten Körper, doch ließ sie sich dies nicht anmerken. Nach einigen Sekunden war dieser Schmerz auch schon wieder weg und ihr Herz begann nun impulsiver zu schlagen. Kaum hatte er seine Lippen von ihren genommen, drückte er sie noch einmal an sich. Auch sie tat ihm das selbe umd legte ihre Arme wie vorhin bereits umnihn herum. Sein wispern, ließ ihr erneut eine Gänsehaut aufkommen, dazu kam aber auch die Kälte der Nacht, weshalb sie sich stärker an ihm drückte. Viel half dies jedoch nicht. Sie lauschte noch seinen Worten und ließ ihn nach einer Weile wieder los.
Die Schale war mittlerweile gebrochen und sie konnte nun sein Gesicht ohne die Maske sehen, welche vorhin sein Gesicht bedeckt hatte. Mit ihren Fingerspitzen strich sie kurz über die eine Gesichtshälfte des Hollows. Seine Haut war zwar kalt, doch war sie sanft und die Kälte störte sie überhaupt nicht. Es war eher das Gegenteil. Es fühlte sich sogar wohler an. Die letzten Finger strichen an seinem Gesicht hinunter und hingen dann schlaff zum Boden gerichtet. Freut mich dies zu hören
. Kurz atmete sie tief ein und aus, ehe sie zum Mond hinauf sah. Du machst Fortschritte..
Einige Momente sagte sie nichts mehr, sondern betrachtete einfach die helle runde Kugel am Himmel. Es war nicht so, dass irgendetwas sie bedrücken würde und sie deshalb nicht sprach, sondern eher die Leere in ihr drinnen, die sich kurz in ihr eingenistet hatte und sich verbreitete. Ich konnte deine Anwesenheit vorher in der Gilde spüren. Den, den du bei mir gesehen hast, ist Zeera. Wir haben uns kurz nachdem du weg warst kennengelernt. Es war wirklich ein Zufall. Außerdem ist er wirklich sehr nett. Wegen ihm oder anderen Leuten brauchst du dir also niemals Sorgen machen , versuchte sie ihm Zeera ein wenig näher vorzustellen. Was er nähmlich über ihn. dachte, wusste sie ja nicht.
Ich muss wohl bald mit Zeera reden Kurz lächelte sie zum Mond hoch und schloss dann ihre Augen.
Diese Situation erinnerte sie natürlich an die vorherige mit Zeera und wenn sie jetzt richtig handeln würde, dann würde sie sich auch von Ulquiorra entfernen. Doch wäre es bereits zu spät gewesen, denn soeben berührten seine Lippen ihre. Es fühlte sich an, als hätte jemand mit einem Messer durch ihr Herz hindurch gestochen, denn kurz nach dem Lippenkontakt durchzuckte ein gewisser Schmerz ihren gesamten Körper, doch ließ sie sich dies nicht anmerken. Nach einigen Sekunden war dieser Schmerz auch schon wieder weg und ihr Herz begann nun impulsiver zu schlagen. Kaum hatte er seine Lippen von ihren genommen, drückte er sie noch einmal an sich. Auch sie tat ihm das selbe umd legte ihre Arme wie vorhin bereits umnihn herum. Sein wispern, ließ ihr erneut eine Gänsehaut aufkommen, dazu kam aber auch die Kälte der Nacht, weshalb sie sich stärker an ihm drückte. Viel half dies jedoch nicht. Sie lauschte noch seinen Worten und ließ ihn nach einer Weile wieder los.
Die Schale war mittlerweile gebrochen und sie konnte nun sein Gesicht ohne die Maske sehen, welche vorhin sein Gesicht bedeckt hatte. Mit ihren Fingerspitzen strich sie kurz über die eine Gesichtshälfte des Hollows. Seine Haut war zwar kalt, doch war sie sanft und die Kälte störte sie überhaupt nicht. Es war eher das Gegenteil. Es fühlte sich sogar wohler an. Die letzten Finger strichen an seinem Gesicht hinunter und hingen dann schlaff zum Boden gerichtet. Freut mich dies zu hören
. Kurz atmete sie tief ein und aus, ehe sie zum Mond hinauf sah. Du machst Fortschritte..
Einige Momente sagte sie nichts mehr, sondern betrachtete einfach die helle runde Kugel am Himmel. Es war nicht so, dass irgendetwas sie bedrücken würde und sie deshalb nicht sprach, sondern eher die Leere in ihr drinnen, die sich kurz in ihr eingenistet hatte und sich verbreitete. Ich konnte deine Anwesenheit vorher in der Gilde spüren. Den, den du bei mir gesehen hast, ist Zeera. Wir haben uns kurz nachdem du weg warst kennengelernt. Es war wirklich ein Zufall. Außerdem ist er wirklich sehr nett. Wegen ihm oder anderen Leuten brauchst du dir also niemals Sorgen machen , versuchte sie ihm Zeera ein wenig näher vorzustellen. Was er nähmlich über ihn. dachte, wusste sie ja nicht.
Ich muss wohl bald mit Zeera reden Kurz lächelte sie zum Mond hoch und schloss dann ihre Augen.
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
Das verlange übermannte anscheinde auch sie weil sie nach dem kus sofort noch eine zugabe haben wollte . Sie drückte ihn noch mal an ihren körper und sie küssten sich noch mal erneut. Als sie die finger auf sein gesicht legte , welche wie sonnenstrahlen an einem milden sommertag waren, zuckte er innerich leicht zusammen. Es war irgendwie ein schönes stimolierendes gefühl. Wenn man es den gefühl nennen darf. Seine grünen augen musterten sie noch ein mal von kopf bis fuß und frassen sich wideri n ihren fest. Sie lobte ihn über seine frotschritte was sich mehr wie der lob einer lehrerin anhörte. Leicht dominant und doch zugeneigt.
Sie fing an die sache eben zu erklären welche der Hollow da gesehen hatte doch es war keine erklärung nötig. Warum mussten menschen immer dan reden wenn es am wenigsten passt. Als sie fertig war und warscheinlich ihren gedanken nach ging, Küsste er sie einfahc noch mal schnell,dises mal auf dne hals. Ehe er anfing zu sprechen „ die Vergangenheit kann man nicht ändern, lass sie ruhen. Ich mache mir nur sorgen um dein wohlergehen um nichts anderes.“ Erklärte er in einer ruhigen und warmen stimme.
Auch seine blicke schweifen ab, es war wie in einer peinlichen jugendlichen paar situation wo sich junge und mädchen gegenüber stehen nicht wissen was sie sagen und tuen sollen. Keiner wagte den nächsten schritt, niemand wollte wider blick konntackt auf nehmen und es kribbelte , im bacuh und in dne händen , vielleicht ja noch wo anders XP aber jetzt schweife ich hab.
Naja Ulquiorra machte eine halbe drehung und die hände wanderten wider in die tashcen. „ es war ein wirklich berrasuchender abend mit dir, ich werde so oft es geht nach dir sehen.“ Fing er an mit der verabscheidung. Er shcaute auf dne weg den er bald wandern wird zurück zum HQ der dunklen alianz. Ehe er wider den kopf zu seera drehte „ es würde mich sehr freuen wenn wir wider mehr zeit miteinander verbirngen könnten, seera“ er hatte sie seera genannt nicht frau noch wonma oder sonst wie sondern seera. Vielleicht war er ja gerade unter der kalten hollow haut rot wie eine tormateoder erdbeere. Aber was wusste man schon über die alte seele des jungen welche vielleicht mal auf erden wandelte, oder über seine verhaltens weisen, genau nichts.
Sie fing an die sache eben zu erklären welche der Hollow da gesehen hatte doch es war keine erklärung nötig. Warum mussten menschen immer dan reden wenn es am wenigsten passt. Als sie fertig war und warscheinlich ihren gedanken nach ging, Küsste er sie einfahc noch mal schnell,dises mal auf dne hals. Ehe er anfing zu sprechen „ die Vergangenheit kann man nicht ändern, lass sie ruhen. Ich mache mir nur sorgen um dein wohlergehen um nichts anderes.“ Erklärte er in einer ruhigen und warmen stimme.
Auch seine blicke schweifen ab, es war wie in einer peinlichen jugendlichen paar situation wo sich junge und mädchen gegenüber stehen nicht wissen was sie sagen und tuen sollen. Keiner wagte den nächsten schritt, niemand wollte wider blick konntackt auf nehmen und es kribbelte , im bacuh und in dne händen , vielleicht ja noch wo anders XP aber jetzt schweife ich hab.
Naja Ulquiorra machte eine halbe drehung und die hände wanderten wider in die tashcen. „ es war ein wirklich berrasuchender abend mit dir, ich werde so oft es geht nach dir sehen.“ Fing er an mit der verabscheidung. Er shcaute auf dne weg den er bald wandern wird zurück zum HQ der dunklen alianz. Ehe er wider den kopf zu seera drehte „ es würde mich sehr freuen wenn wir wider mehr zeit miteinander verbirngen könnten, seera“ er hatte sie seera genannt nicht frau noch wonma oder sonst wie sondern seera. Vielleicht war er ja gerade unter der kalten hollow haut rot wie eine tormateoder erdbeere. Aber was wusste man schon über die alte seele des jungen welche vielleicht mal auf erden wandelte, oder über seine verhaltens weisen, genau nichts.
Ulquiorra Cifer- Anzahl der Beiträge : 312
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Re: Straße zum Gildenhaus hin
Lächelnd sah den Hollow vor ihr an und schloss kurz vor Freude die Augen. Wie ich bereits erwähnt hatte, brauchst du dir keine Sorgen zu machen.
Es wurde still und keiner sagte etwas. Einerseits war diese Ruhe angenehm. Auf der andern Seite jedoch auch unangenehm, weshalb sie versuchte das angenehmere Gefühl zu genießen.
Die Zeit des Abschieds kam und Ulquiorra drehte sich halb weg.
Ich denke nicht, dass da etwas ist, was dies verhindern könnte.
Es war spät und Seera wollte nun endlich nach Hause gehen. Wir sehen uns., sagte sie zum Abschied, verharrte noch einige Sekunden und sah ihn an, ehe sie sich umdrehte und langsam den Weg zurück lief. Aus irgendeinem Grund war sie wunschlos glücklich in diesem Moment und so setzte sie ihren Weg nach Hause mit einem Lächeln auf den Lippen fort. Der Mond leuchtete hell am Nachthimmel und ließ den Fluss ein wenig schimmern. Ihr kleine Katzendame machte sich bestimmt Sorgen, wo sie geblieben sei und wer weiß was sie nun gemacht hatte.
Nach einigen paar Metern beschleunigte sie also ihre Schritte. Umgedreht hatte sie sich kein einziges Mal. Normalerweise hätte sie sich bestimmt 1000 Mal umgedreht und sich umgesehen, doch ließ sie es dieses Mal sein und sah nur gerade aus.
Auf ihrem Weg lief sie nahe an der Gilde vorbei und betrachtete diese noch kurz. Ob er wohl noch drinnen ist?
Eine Weile betrachtete sie die Tür, entschied sich um und am nach einer Weile zuhause an.
Es war still, doch brennte ein Licht aus dem Wohnzimmer. Es verwunderte sie nicht, dass die Exceed Dame nicht eingeschlafen war. Sie saß da auf einem Schaukelstuhl und wippte vor und zurück. Ihre Blicke waren ernst und auffordernd auf die weißhaarig gerichtet. Wo warst du die ganze Zeit?.
Es konnte dieser schlimme Moment sein, in denen man spät nach hause kommt oder der Vater bzw. die Mutter auf einen wartete und es nicht klar war, ob man dieses Gespräch heil überstehen würde. Seera erklärte, dass sie mit Zeera ein wenig draußen gewesen war und sie sich auf dem Rückweg ein wenig Zeit gelassen hatte. Hartnäckig stellte Nenrei weitere Fragen. Bei so etwas war Nenrei unschlagbar. Einiger ihrer Fragen schienen einen förmlich aufzuspießen und einige Male zu durchbohren, ehe sie beantwortet waren.
Erst zögerlich begann sie zu erzählen, auf wen sie wieder getroffen war. Die Katze schien dies nicht besonders erfreut zu haben, was man an ihrer Mimik erkennen konnte.
Allerdings fragte sie nicht mehr nach und sie redeten nur noch normal, ehe der Tag endete.
Tbc: Auf dem Dach der Gilde
Es wurde still und keiner sagte etwas. Einerseits war diese Ruhe angenehm. Auf der andern Seite jedoch auch unangenehm, weshalb sie versuchte das angenehmere Gefühl zu genießen.
Die Zeit des Abschieds kam und Ulquiorra drehte sich halb weg.
Ich denke nicht, dass da etwas ist, was dies verhindern könnte.
Es war spät und Seera wollte nun endlich nach Hause gehen. Wir sehen uns., sagte sie zum Abschied, verharrte noch einige Sekunden und sah ihn an, ehe sie sich umdrehte und langsam den Weg zurück lief. Aus irgendeinem Grund war sie wunschlos glücklich in diesem Moment und so setzte sie ihren Weg nach Hause mit einem Lächeln auf den Lippen fort. Der Mond leuchtete hell am Nachthimmel und ließ den Fluss ein wenig schimmern. Ihr kleine Katzendame machte sich bestimmt Sorgen, wo sie geblieben sei und wer weiß was sie nun gemacht hatte.
Nach einigen paar Metern beschleunigte sie also ihre Schritte. Umgedreht hatte sie sich kein einziges Mal. Normalerweise hätte sie sich bestimmt 1000 Mal umgedreht und sich umgesehen, doch ließ sie es dieses Mal sein und sah nur gerade aus.
Auf ihrem Weg lief sie nahe an der Gilde vorbei und betrachtete diese noch kurz. Ob er wohl noch drinnen ist?
Eine Weile betrachtete sie die Tür, entschied sich um und am nach einer Weile zuhause an.
Es war still, doch brennte ein Licht aus dem Wohnzimmer. Es verwunderte sie nicht, dass die Exceed Dame nicht eingeschlafen war. Sie saß da auf einem Schaukelstuhl und wippte vor und zurück. Ihre Blicke waren ernst und auffordernd auf die weißhaarig gerichtet. Wo warst du die ganze Zeit?.
Es konnte dieser schlimme Moment sein, in denen man spät nach hause kommt oder der Vater bzw. die Mutter auf einen wartete und es nicht klar war, ob man dieses Gespräch heil überstehen würde. Seera erklärte, dass sie mit Zeera ein wenig draußen gewesen war und sie sich auf dem Rückweg ein wenig Zeit gelassen hatte. Hartnäckig stellte Nenrei weitere Fragen. Bei so etwas war Nenrei unschlagbar. Einiger ihrer Fragen schienen einen förmlich aufzuspießen und einige Male zu durchbohren, ehe sie beantwortet waren.
Erst zögerlich begann sie zu erzählen, auf wen sie wieder getroffen war. Die Katze schien dies nicht besonders erfreut zu haben, was man an ihrer Mimik erkennen konnte.
Allerdings fragte sie nicht mehr nach und sie redeten nur noch normal, ehe der Tag endete.
Tbc: Auf dem Dach der Gilde
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
CF: Die Straßen Magnolias
Kurz bevor die junge Magierin los stapfte, grinste sie noch einmal zur Seite, also zu Duke und Yui. Dann machte sie sich auf den Weg. Es ging zur Gilde zurück. Unterwegs wurde noch mal jede Person gegrüßt, die man so kannte oder einfach irgendwann mal gesehen hatte. Es schlicht Fröhlichkeit, die aus Mery heraus platzte. Dabei kamen allerlei Floskeln heraus. So wie „Ist es nicht ein wunderschöner Tag?“ Simpler Smaltalk eben. Manche Passanten winkten lächelnd zurück, andere schauten sie einfach nur verdutzt an und konnten ihre ausgesprochen gute Laune nicht nachvollziehen. Schon bald fanden sich die beiden Magier, in Begleitung von Yui, auf dem Weg wieder, der direkt zur Gilde führte. War Merilyn bis dato doch vor gelaufen, so stoppte sie kurz und wartete, bis Duke mit dem Mädchen aufgeschlossen hatte. Dann lief sie neben ihnen her. „Siehst du Yui?“, fragte sie und zeigte mit dem Finger auf ein großes Gebäude, welches schon aus der Ferne bestens zu sehen war. „Das ist Fairy Tail. Dort treffen sich die Feen und haben ihren Spaß zusammen.“, lächelte sie. Auch der ein oder andere Gildenmagier lief den dreien nun über den Weg und grüßte ebenso freundlich. Hier fiel dann ebenso etwas Smaltalk an, das übliche eben. Die Straße nun hinter sich gebracht, fanden sich Duke, Yui und Mery vor dem Gebäude wieder. Die Mechanikerin legte den Kopf in den Nacken und bestaunte das Gebäude, schaute bis ganz oben. „Dann wollen wir mal. Seid ihr soweit?“, fragte sie und legte bereits die Hand auf die Türe. Ihre Frage ging natürlich primär an das kleine Mädchen. Doch sollte sich auch Duke angesprochen fühlen. Wenn er noch irgendwelche Einwände hatte oder anderweitig Dinge erledigen wollte, bevor sie eintraten, so war dies der perfekte Zeitpunkt etwas anzusprechen.
TBC: Eingangshalle/Bar (FT)
Kurz bevor die junge Magierin los stapfte, grinste sie noch einmal zur Seite, also zu Duke und Yui. Dann machte sie sich auf den Weg. Es ging zur Gilde zurück. Unterwegs wurde noch mal jede Person gegrüßt, die man so kannte oder einfach irgendwann mal gesehen hatte. Es schlicht Fröhlichkeit, die aus Mery heraus platzte. Dabei kamen allerlei Floskeln heraus. So wie „Ist es nicht ein wunderschöner Tag?“ Simpler Smaltalk eben. Manche Passanten winkten lächelnd zurück, andere schauten sie einfach nur verdutzt an und konnten ihre ausgesprochen gute Laune nicht nachvollziehen. Schon bald fanden sich die beiden Magier, in Begleitung von Yui, auf dem Weg wieder, der direkt zur Gilde führte. War Merilyn bis dato doch vor gelaufen, so stoppte sie kurz und wartete, bis Duke mit dem Mädchen aufgeschlossen hatte. Dann lief sie neben ihnen her. „Siehst du Yui?“, fragte sie und zeigte mit dem Finger auf ein großes Gebäude, welches schon aus der Ferne bestens zu sehen war. „Das ist Fairy Tail. Dort treffen sich die Feen und haben ihren Spaß zusammen.“, lächelte sie. Auch der ein oder andere Gildenmagier lief den dreien nun über den Weg und grüßte ebenso freundlich. Hier fiel dann ebenso etwas Smaltalk an, das übliche eben. Die Straße nun hinter sich gebracht, fanden sich Duke, Yui und Mery vor dem Gebäude wieder. Die Mechanikerin legte den Kopf in den Nacken und bestaunte das Gebäude, schaute bis ganz oben. „Dann wollen wir mal. Seid ihr soweit?“, fragte sie und legte bereits die Hand auf die Türe. Ihre Frage ging natürlich primär an das kleine Mädchen. Doch sollte sich auch Duke angesprochen fühlen. Wenn er noch irgendwelche Einwände hatte oder anderweitig Dinge erledigen wollte, bevor sie eintraten, so war dies der perfekte Zeitpunkt etwas anzusprechen.
TBC: Eingangshalle/Bar (FT)
Zuletzt von Merilyn am Fr Mai 23, 2014 5:30 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Gast- Gast
Re: Straße zum Gildenhaus hin
cf.: Die Straßen Magnolias
Anders als Mery, ging Duke eher schweigsam und weniger auffällig neben ihr her. Während sie alle möglichen Personen grüßte und total überdreht wirkte, blieb er ruhig und blickte sich gelegentlich um. Er war noch nie wirklich gesprächtig gewesen und schon garnicht sprach er die Menschen auf den Straßen so direkt an. Er zog es vor einfach zu beobachten und sich seinen Teil dazu zu denken. Zumal hatte er auch garnicht den nötigen Elan, wie Mery ihn im Moment besaß. Es dauerte auch nicht wirklich lange, da betraten die drei ungleichen Personen den Weg, der sie direkt zum Gildengbäude der Feen führen sollte. Und sogleich sprach Mery zu Yui, die sich bereits umsah und das große Gebäude in Augenschein nahm. Die Verwunderrung und gleichzeitig auch Begeisterung standen ihr in Gesicht geschrieben. Kein Wunder, hatte sie noch nie solch mächtigen Gebäude gesehen. Die Kleine wandte sich dann an die Blauhaarige. "Feen?" fragte sie etwas unsicher, da sie noch nicht wirklich wusste was auf sie zukam und wie sie das alles miteinander verknüpfen sollte. Sie hatte die Zusammenhänge, von Gilden, Magier und deren Aufträge noch nicht begriffen. "Das wirst du noch früh genug begreifen." beruhigte Duke sie mit einem Lächeln. "Dann mal los...damit wir das hinter uns bringen können." beantwortete er Merys Frage und half ihr, die Tür zu öffnen um endlich in das Gebäude eintreten zu können. Schon von Außen konnte man die lautstarken Mitglieder der Gilde hören.
Anders als Mery, ging Duke eher schweigsam und weniger auffällig neben ihr her. Während sie alle möglichen Personen grüßte und total überdreht wirkte, blieb er ruhig und blickte sich gelegentlich um. Er war noch nie wirklich gesprächtig gewesen und schon garnicht sprach er die Menschen auf den Straßen so direkt an. Er zog es vor einfach zu beobachten und sich seinen Teil dazu zu denken. Zumal hatte er auch garnicht den nötigen Elan, wie Mery ihn im Moment besaß. Es dauerte auch nicht wirklich lange, da betraten die drei ungleichen Personen den Weg, der sie direkt zum Gildengbäude der Feen führen sollte. Und sogleich sprach Mery zu Yui, die sich bereits umsah und das große Gebäude in Augenschein nahm. Die Verwunderrung und gleichzeitig auch Begeisterung standen ihr in Gesicht geschrieben. Kein Wunder, hatte sie noch nie solch mächtigen Gebäude gesehen. Die Kleine wandte sich dann an die Blauhaarige. "Feen?" fragte sie etwas unsicher, da sie noch nicht wirklich wusste was auf sie zukam und wie sie das alles miteinander verknüpfen sollte. Sie hatte die Zusammenhänge, von Gilden, Magier und deren Aufträge noch nicht begriffen. "Das wirst du noch früh genug begreifen." beruhigte Duke sie mit einem Lächeln. "Dann mal los...damit wir das hinter uns bringen können." beantwortete er Merys Frage und half ihr, die Tür zu öffnen um endlich in das Gebäude eintreten zu können. Schon von Außen konnte man die lautstarken Mitglieder der Gilde hören.
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