Hikari Ookami

Hikari

Ookami

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Weiblich.

Hikaris Aussehen mag auf manche vielleicht furchteinflößend wirken, aber das liegt wahrscheinlich nur an ihrem teils grimmigen Gesichtsausdruck, der ziemlich betändig ist. Aber eigentlich kann sie doch auch ganz süß aussehen, oder? Naja, das weiß keiner so genau. Die Braunhaarige hat lange Haare, die ihr ungefähr bis zum Gesäß gehen. Genauso wie ihre Haare sind ihre Augen ebenfalls braunfarben, sie ist einen kleinen wenig größer als der Durschnitt der Frauen in ihrem Alter.

Allerdings muss man bemerken, dass sie leider einen kleinen Tick zierlich gebaut wird, was aber nicht gleich heißen muss, dass sie schwach und verletzlich ist. Über ihren Charakter hinwegsehend, kann sie eigentlich ein wirklich hübsches Mädchen sein.

Familie:

Wie jeder andere auch, hat auch Hikari eine Familie. Nun ja, eigentlich ein Clan, der seine Wurzeln sehr früh in der Geschichte hat.

Inzwischen gibt es nur noch wenige Mitglieder des Ookami-Clans, aber das kümmert die Langhaarige nicht groß, und wird sie auch nicht groß intressieren.

Ihre eigenen Eltern hat sie selbst - abgesehen von der Geburt natürlich - nie getroffen. Hikari weiß selbst nicht, was aus ihren Eltern geworden ist, geschweige denn, wieso sie einfach abgehauen sind, oder ob sie überhaupt noch leben.
Sie hat sonst keine anderen Verwandten, abgesehen vom Rest des Clans, also keinen Bruder, Cousine, etc.

Versnobt. Grimmig. Teils gemein. Ein bisschen Arroganz.

So könnte jemand Hikari auf den allerersten Blick beschreiben. Nun, dass ist sie eigenlich auch, aber sie kann, aber wirklich nur in Ausnahmefällen, nett sein. Aus Angst davor verletzt zu werden der was-auch-immer lässt sie dass doch lieber, was bringt es ihr freundlich zu sein? Ganz konkret aber: Nach außen hin kalt, herzlos, abweisend und selbstsicher, aber nach innen hin ist sie ein fröhlicher und lebenslustiger Mensch der auch gerne zu Scherzen aufgelegt ist. Das einzige Problem das sie hat ist, dass sie überhaupt nicht mit Komplimenten umgehen kann. Noch dazu hat sie Angst vor den Reaktionen Anderer, wenn sie aus ihrer harten Schale kriecht und ihnen ihre wahre Seite zeigt.

Persönlichkeiten gibt es wohl so viele, wie Menschen auf dieser Welt wandern und dennoch lassen sie sich recht schnell in grobe Gruppen mit ähnlichen Seiten teilen - Fraglich zu welcher die Braunhaarige zählte? Neben dieser Sache ist es für die meisten dann verwunderlich zu hören, dass die junge Dame recht arbeitsam ist, je nachdem wie die Situation es bedingt, ein wenig penibel sein kann. Genau genommen hängt in besagten Szenen der Perfektionist aus ihr raus, sodass selbst ein winziges Fleckchen Schmutz auf einer sonst makellosen Fensterscheibe für Störung, gar Ablenkung sorgt. Außerdem muss sie unbedingt etwas beenden, dass sie angefangen hat. Sonst bleibt sie nicht ruhig, und hat den ständigen Drang, zurückzugehen, und die Sache perfekt zu beenden.

Manche allerdings würden auch behaupten, Hikari sei still und würde nie Leute ansprechen. Falsch!

Eigentlich spricht sie relativ viel, Leute ansprechen tut sie, wenn sie Lust darauf hat. Tut sie „ganz ausversehen“ jemanden weh, schubst jemanden, und und und, tut derjenige ihr natürlich nicht Leid. Selbst Schuld wenn man im Weg steht. Entschuldigen tut sie sich erst recht nicht! Sie ist immer für die Gerechtigkeit. Auch wenn Gerechtigkeit bei ihr eine kleine andere Definition hat...

-Gute Reflexe

-Schnell und wendig/flink

-Starke Körperkraft

-Merkt sich Attacken
Hikari reagiert schnell auf Angriffe, und kann so schnell ausweichen, dass wird ihr noch erleichtert, da sie sehr schnell ist und sich gut wenden kann. Sie hat außerdem ziemlich viel Körperkraft, was teils für ihren Clan bekannt ist. Aber nicht nur deshalb, sie hatte viel mit ihrer Mentorin trainiert, und hat auch mal Boxen gelernt. Außerdem merkt sie sich jegliche Magie und Attacken, auch wenn dieses Wissen nicht viel bringt... manchmal ist es einfach nur interessant verschiedene Magien zu sehen.

-Hitzköpfig

-Handelt zu eifrig

-Übermutig

-sehr penibel
-sehr demotiviert
-Hält nicht viele Attacken aus
Eigentlich ist Hikari nicht dumm, aber trotzdem handelt sie viel zu schnell und übermutig, was wohl damit zutun hat, dass sie viel zu unmotiviert ist, und es so schnell wie möglich hinter sich bringen will. Oder der Gegner beleidigt sie. Dann wird sie auch einfach mal zu eifrig und übermutig, und ist leider viel zu stur und hitzköpfig, es einfach sein zu lassen.
Außerdem ist sie leicht ablenkbar, eben weil sie sehr penibel ist. Noch dazu kann sie nicht allzu viele Attacken von anderen standhalten.

-Waffen

-Ihre Ruhe zu haben
-Besondere Magien

-Nervtötende Leute

-„Ich-bin-was-Besseres-als-du“- Leute

-Tussige Leute

-Tintenfisch

-Schleimer

-Einen Kampfstab, und einen Dolch, den sie nicht mithilfe von Kanssou lagert,

ansonsten trägt die junge Magiern nichts mit sich,

außer einen wenig Geld,

und eine Schlafmatte.

Hikari benutzt zwei Arten von Magie. Zum einen Holder Magic, mit dem sie Waffen lagert.

Genauer gesagt ist diese erste Magie „Requip“, mit der man alle Waffen, Kleidung/Rüstungen lagern kann. In diesem Fall sind das Waffen. Diese Waffen werden in sogenannten „Pocket-Dimensionen“ gelagert. (Die Waffen die Hikari lagert, sind im Inventar zu sehen)

Ihre zweite Magie gehört zum Typ Caster, und zwar ist es im folgendem Fall die Spiegelmagie. Mit dieser Magie kann der Nutzer Spiegel heraufbeschwören und Nutzen.

Form Mirror

Der Nutzer beschwört einen oder mehrere Spiegel, mit dem man Angriffe auf den Anwender zurücklenken kann.

Kaleidoscope

Der Nutzer sperrt den Gegner in einer Art Spiegelkugel ein,

die dem Gegner eine Flucht ausschließen.

Mirror-Clone

Nutzer beshwört einen Spiegel, der sich selbst oder andere Objekte klonen kann.

Man kann maximal 5 Personen/Objekte zur gleichen Zeit klonen, bzw. können maximal 5 geklonte Personen/Objekte existieren.

Die Klone dienen meistens nur zur einfachen Verwirrung. Einfache Waffen die geklont werden, fügen den Gegnern wie normale Waffen Schaden zu.

Glare-Mirror

Beschwört Spiegel, die den Gegner stark blenden, und die Sicht versperren.

Mirror-Sword

Anwender beschwört ein Schwert aus Spiegelglas, hat denselben Nutzen wie ein normales Schwert,
nur es ist einfach zu zerstören.

Mirror-Room
Falls sich der Anwender in einem Raum befindet, kann er die ganzen Wände und den Boden in Spiegel verwandeln, die ebenfalls Attacken spiegeln.

Hikari würde sich in einem Standart-Kampf relativ offensiv verhalten,
falls sie zur deffensive greifen müsste, würde sie meist dann nurnoch mithilfe von Waffen kämpfen.
Generell benutzt sie ihre Spiegelzauber, um sich zu schützen und anzugreifen, verwirrt den Gegner durch die Spiegel,
und spiegelt Waffen, die richtigen Waffen und die gespiegelten werden den Gegner schaden zufügen.
Sie kämpft aber auch offensiv mit ihren Waffen, und geht auf den Gegner los,
bzw. wirft sie Waffen auf den Gegner. Im Verlaufe des Kampfes merkt sie sich für die Zukunft, oder für was auch immer die ganzen Attacken und die Magie des Feindes, gegen den sie gekämpft hat.

Wie im Inventar schon stand trägt/besitzt sie folgende Waffen:

x Einen Dolch, nur für den Fall der Fälle, nicht sonderlich stark
x Einen Kampfstab
x Einen großen Hammer
x Einen Bogen, insklusive Pfeilen
x 15 Wurfmesser
x 15 Wurfsterne
x Ein Schwert
x Zwillingsschwerter (logischerweise zwei)
x Ein schwer zu zerbrechendes Katana
Diese Waffen lagert sie mithilfe von Requip. Die Waffen werden nur gelagert, nicht benutzt, die Waffen die sie benutzt sind im Inventar aufzufinden.

In einem mittelgroßen Städtchen, irgendwo in Fiore, wuchs Hikari mit ein paar Clammitgliedern auf. Mehr gab es vom Clan ja nicht.
Der Ookami-Clan war für seine Waffenküste gut bekannt, und dort hatte Hikari auch die Requip Magie und den Umgang mit allerlei Waffen gelernt. Ihre Eltern kannte sie nicht, und dass will sie im Prinzip auch gar nicht. Hätte sie ihre Tochter gemocht,
hätten sie sie auch nicht alleine gelassen. Von daher mussten sie doch echt schlechte Menschen gewesen sein, nicht?
Und genau aus dem Grund will sie solche Art von Leuten nicht treffen.
Der Clan brach so ziemlich auseinander, und die übrigen Mitglieder verstreuten sich in ganz Fiore.
Weiter später hatte sie eine Mentorin, die sie auch in der Spiegel-Magie ausgebildet hatte. Ihre Mentorin verschwand ohne ein Wort, dabei mochte Hikari ihre Mentorin eigentlich, aber da sie sie so im Stich gelassen hat, da sie zu zweit umherreisten, hegt sie jetzt einen Groll gegen ihre alte Lehrmeisterin. Ab da trainierte Hikari allein weiter, reiste umher und wurde oft zu Kämpfen herausgefordert,
in denen sie immerhin einen wenig Erfahrung gewann. Aber eigentlich hat sie nie wirklich Lust zu kämpfen...
Irgendwann entschloss sie sich, einer Magiergilde beizutreten, wo Sabertooth ihr gerade recht kam, also trat sie schlauerweise bei.
Mehr erwähnenswertes gibt es nicht in ihrer langweiligen Geschichte.

Es ist Mittag. Still. Einsam. Ja, einsam war es vorallem an diesem Strand. Dabei war das Wetter doch ideal zum Baden. Oder was-auch-immer diese Leute hier an einem Strand taten. Besonders dumme Idioten waren ja so unschlau, sich zu bräunen, sich ihre Haut zuverderben. Weit mit ihren Gedanken weg, läuft Hikari mitten durch den Strand.
Doch so einsam wie es anfangs schien, war es wohl nicht. Die Langhaarige stoß direkt gegen jemanden. Es war ein junges Mädchen, dass dannach direkt in den Matsch fiel. Erbärmlich.
Einfach nur erbärmlich, wie das Mädchen da aussah, mit Matsch bedeckt, im Sand wälzend. Idiotisch, so würde sich nur noch Sand dazu an ihrer Kleidung haften. Obwohl, so wie die aussah, konnte man das nicht mehr Kleidung nennen. Da Hikari gerade im Moment, ja jetzt gerade, besonders viel Langeweile hatte, beschloss, sie ein kleines Spielchen zu beginnen.
„Ooooh, wie geht's dir? Ist dir was passiert? Tut mir total leid!!“, während sie das in einem besorgtem Ton rief, streckte sie ihre Hand aus, um dem Mädchen aufzuhelfen. Diese stand zum Glück selbst auf. Kaum vorstellbar, was passiert wäre, wenn sie nach ihrer Hand gegriffen hätte! Sie wäre voller Matsch.
Im Inneren tat es der Braunäugigen natürlich nicht leid. Ehrlich gesagt, musste sie sich gerade ziemlich zusammenreißen, um nicht spontan loszulachen! Ihr Gegenüber versuchte sich den Sand abzuklopfen, meinte nur, es sei halb so schlimm.
Pff. Viel zu freundlich. Da hatte Hikari glatt die Lust auf das Spielchen verloren. „Na dann!“, kam nur noch aus ihr heraus, dann setzte sie wieder ihre Mine auf, und ging einfach weiter. Wohin auch immer.

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Das wäre meine fertige Bewerbung. Sorry, wenn nicht alles richtig formatiert ist, denn  immer als ich den Text einfüge, wurde die Steckbriefvorlage nur im Quellcode-Feld gezeigt, weshalb ich die Steckbriefvorlage nicht komplett kopieren konnte :/
Und sorry wegen den Lücken, zwischen manchen Zeilen, wenn ich auf Text bearbeiten drücke sind diese hässlichen Lücken nicht da! D: