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Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga]

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Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga] Empty Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga]

Beitrag von Kamiro Mo Jul 01, 2013 1:30 am

Kurzes Vorwort : Toto ist kein richter "Begleiter" er ist der ehemalige Meister von Lost Souls der durch meinen Char Toshiro Hiyuga abgelöst wird. Ich werde ihn im Rpg noch als Stellvertreter einstellen der die Member aufnimmt wenn ich auf einem Auftrag bin. Ansonsten ist er einfach der liebe alte Gildenopi



Steckbrief

 
Bild: 




Jetzt:
Spoiler:


Früher : 
Spoiler:

Vorname: Totosairou (Spitzname : Toto)
 
Nachname: Kagure
 
Alter: 68
 
Geschlecht:Männlich

Aussehen: Toto ist ein ziemlich alter jedoch noch ganz fitter Mann. Er hat Graue Haare und braune Augen. Außerdem trägt er einen Schnauzbart und einen Ziegenbart. An Kleidung trägt er auf seinem Kopf einen braunen Hut um seine fehlenden Haare zu verdecken. Zu dem trägt er ein weißes Hemd, eine Braune Hose und Braune Lederschuhe. Er trägt immer seinen Krückstock mit sich rum den er eigentlich noch gar nicht bräuchte, denn Toto ist nicht so ein zerbrechlicher Mann wie sein Alter vielleicht vermuten lässt.

Familie:
Shiun Matsude (Vater) [Tot]
Shiun war ein einfacher Kaufmann der durch das ganze Land reiste und sich selten bei seiner Familie blicken ließ. Er verdiente relativ gutes Geld und seine Arbeit war ihm wichtiger als alles andere auf dieser Welt. Auch zu dem Zeitpunkt als er eine Junge, Bildhübsche Frau traf. Ihr Name war Rika. Er verliebte sich in sie und zeugte mit ihr ein Kind. Jedoch ließ er sie im Stich und verschwand wieder um durchs Land zu reisen und seine Arbeit zu erfüllen.

Rika Kagure (Mutter) [Tot]
Rika war ein normales Mädchen die ohne Sorgen in einem kleinen Dorf aufwuchs. Sie brauchte sich nie wirklich Sorgen machen da sie in einer recht wohlhabenden Familie aufwuchs die sich ums Finanzielle kümmerte. Sie erlernte keinen Beruf sondern half lieber ihrer Mutter so gut wie sie konnte um Haus. Jedoch kam eines Tages ein Kaufmann durch das Dorf. Sie traf ihn auf der Straße. Er schien einige Tage um Dorf zu bleiben, und so wie es kommen musste verliebte sie sich in ihn. Rika traf ihn einige Male und wurde von ihm Schwanger. Jedoch bleib der Kaufmann nicht bei ihr sondern verließ das Dorf ohne was zu sagen, er ließ sie alleine bevor das Kind überhaupt geboren war. Als ihre Eltern diese Geschichte hörten wurde Rika abgestoßen da sie als Schande der Familie galt.

Clara Kagure (Ehefrau) [Tot]
Clara wurde in recht Ärmlichen Verhältnissen geboren, jedoch wollte sie immer mehr sein als nur eine arme Bauerstochter, denn sie trug Magie in sich, sie verbrachte noch einige Jahre in ihrem Heimatort doch sie wollte groß raus kommen und machte sich unter diesem Vorwand auf zu einer Gilde. Ihr Ziel war die damals überaus beliebte Gilde Fairy Tail. Sie war zu dem Zeitpunkt 17 Jahre alt und keine allzu schlechte Magierin. Als sie dort ankam fand sie vor dem Gildenhaus einen sehr stark verletzten Magier der sich wohl grade eine Auseinandersetzung mit den Mitgliedern der Gilde lieferte. Sie rettete ihm das Leben in dem sie ihn zu einer Krankenstation brachte. Der junge Mann war niemand anderes als Toto. Er hatte nicht mal Zeit sich bei ihr zu bedanken denn als er aufwachte war sie verschwunden. So machte er sich auf das Mädchen zu suchen und fand die auch recht schnell bei Fairy Tail. Die Mitglieder dort wollten ihn jedoch nicht sehen. Toto jedoch forderte nur für einen Moment das Mädchen. Die Ärzte sagten ihm nämlich das er von einem hübschen jungen Mädchen gerettet wurde. Die Magier gingen rein und fragten nach einem Mädchen welches vor kurzem ein Mann gerettet hätte. Das Mädchen erhob sich und ging nach draußen um ein paar Worte mit dem Jungen zu wechseln. Die beiden machten sich bekannt. Aus dem anfänglichen bekannt machen wurde schnell mehr, er traf sie immer öfter und die beiden verliebten sich in einander. Toto nahm sie irgendwann zur Frau und zeugte mit ihr einen Sohn.

Jinta Kagure /später Kescho (Sohn) [Unbekannt]
Jinta wuchs bei seinem Vater Toto und seiner Mutter Clara auf. Er war meist recht allein da seine Mutter in Fairy Tail und sein Vater ein freier Magier war. Er hatte trotzdem eine recht unbeschwerte Kindheit die er genießen konnte. Seine Eltern versuchten ihm so viel Zeit wie möglich zu schenken und versuchten so gut es eben ging für ihn da zu sein. Er wuchs von klein auf mit Magie an der Seite heran. Er kannte ein Leben ohne die Magie gar nicht. So wurde auch er ein Magier. Er trat wie seine Mutter der Gilde Fairy Tail bei. Toto hingegen blieb vorerst noch ein freier Magier. Als Jinta älter wurde verließ er Fairy Tail und ging seinen eigenen Weg. Danach haben ihn seine Eltern nie wieder gesehen. Bekannt ist nur das er ein Kind zeugte.

Astral Kescho (Enkel) [am Leben]
Toto hat seinen Enkel nie im Leben gesehen und weiß auch nichts von ihm. Er konnte eben auch nichts wissen das er von seinem Sohn nie wieder was hörte außer das er einen Sohn hatte.

Informationen

 
Charakter:
Toto ist ein alter, ziemlich verrückter Kauz. Jedenfalls ist dies seine eine Seite die er häufig an den Tag legt. Das macht ihn ein wenig unberechenbar da man nie genau wissen kann welche Aktionen er als nächstes abziehen wird. Diese Charakterfacette ist nur eine von mehreren. Toto kann an sich ein ziemlich freundlicher und netter alter Mann sein der seine Position als Gildenmeister immer ernst nahm sein. Er half allen bei ihren Problem und versuchte es allem und jedem reicht zu machen. Doch er kann auch sehr konzentriert und ernst sein wenn etwas seine volle Aufmerksamkeit fordert. Zum Beispiel war er als er noch jünger war und viel kämpfte die Ruhe selbst, zumindest in einem Kampf, denn sonst legte er sich mit allem und jeden an der ihm nicht passte. Er vertrat seine eigene Meinung immer am stärksten und wollte sich auch dementsprechend wahr haben. Er war ziemlich stur und besonders Eifersüchtig. Als er und Clara noch ein junges Pärchen waren wurde seine Freundin oft von Männern begafft und angebaggert da sie eine wahre Schönheit war. Toto fand das eher nicht so lustig und wies deshalb jeden der es versuchte in die Schranken. Jedoch wurde Toto mit den Jahren reifer und erfahrener. Er wurde mehr oder weniger ruhiger was diese Sachen anging und wusste sich dem entsprechend zu benehmen. Seine Verrückte Art ist wie ein Schutzmechanismus der Menschen davon abhält sein wahres Ich zu hinterfragen. Denn die tiefe Trauer über Vergangenes hat er nie ablegt. Das was seiner Frau geschah und das Verschwinden seine Sohnes. Er hat immer versucht dies alles zu Vergessen. Jedoch hat er es nie geschafft, nur die tiefen Gefühle der Trauer hat er Geschafft mehr oder weniger zu verbergen. Dann gab es da noch die Seite vor der sich Toto damals selbst fürchtete. Sie entstand doch seine Furchtbare Wut und Trauer. Diese Kombination zusammen mit der tiefen Hilfslosigkeit in der einen Situation erweckten diese Seite die nur 1mal in seinem Leben zum Vorschein kam [Mehr dazu alles in der Story]

Stärken:
Toto war von klein auf ein wahrlich guter Magier. Er wusste immer gut wie er seine Magie am besten ein zusetzten hatte. Jedoch hielten viele seine Magier für unnormal und sogar zu Gefährlich. Er wusste von den meisten Gilden abgelehnt. Jedoch machte sich Toto nichts daraus und ging einfach seinen eigenen Weg als Magier weiter. Er trainierte und brachte seine Magie in all den Jahren auf ein Meisterliches Level.

Da Toto nun schon eine ganze Weile auf der Welt ist hat er sich eine ganze Menge an Wissen angeeignet. Er war schon immer ein großer Fan gebildet zu sein und besonders liebte er es in allen möglichen Bücher zu lesen. Am meisten interessierte ihn der Menschliche Körper und ein wenig die Medizin. So eignete er sich in diese Zeit viel Wissen an und kennt nun den Menschlichen Körper ganz gut und weiß wie man verletzten Personen am besten helfen kann. Dazu kommt noch ein gutes Geschichtliches Wissen.

Toto besitzt die Fähigkeit meistens andere Menschen ungewollt zu belustigen. Mit seinem Verrückten auftreten heitert er oft andere Menschen auf. Er ist auch bereit seinen Mitgliedern der Gilde bei aller Art Problem zu helfen.
 
 
Schwächen:
Toto ist nun schon 68 Jahre alt was einige Körperlich bedingt Schwächen nach sich zieht
Toto ist weiß Gott nicht mehr das schnellste und gelenkigste, außerdem ließ auch seine Reaktionsfähigkeit im Alter nach. Natürlich wäre das in einem Kampf sehr unvorteilhaft. Nun in seinem Alter fängt man ja nich so einfach leichtfertig einen Kampf an. Deswegen hält sich Toto zurück und kämpft nicht mehr.

Toto ist eher zurückhaltend geworden und zeigt anderen nicht wirklich sein wahres Ich. Er spielt immer den alten Verrückten Mann, vielleicht ist er auch wirklich ein wenig verrückt geworden. Jedoch versucht er den Menschen nie die Gelegenheit zu geben Fragen zu seiner Vergangenheit zu stellen. Er tut immer so als wenn alles gut wäre.
 
 
Vorlieben:
-Aus Arbeiten Papierflieger basteln
-Schlafen
-Sake
-Leute auf den Arm nehmen
 
 
Abneigungen:
- Arbeit
- Spaßverderber
- über seine Vergangenheit sprechen
-extreme Hitze
 
Inventar:
Flummi, Büroklammer, sein Krückstock und einen Schokoriegel
Kampffähigkeit

 
Magie:
 
Materializations Magie
Mit dieser Magie kann er verschiedene Sachen in seine Einzelteile bis auf die Größe eines Atoms zersetzten und an einer beliebigen Stelle wieder zusammensetzen.,, außerdem hat er die komplette Kontrolle über die Einzelteile und kann sie somit steuern. Dies geschieht so schnell das man meinen könnte er könnte Sachen teleportieren. Jedoch bestimmt Toto selbst die Geschwindigkeit seiner Magie.

Zauber:
 
Es gibt bei dieser Magie keine Speziellen Zauber nur verschiedene Dinge bei denen er es Anwenden kann
Bei sich selbst : Heißt er kann einzelne Körperteile, sowieso seinen ganzen Körper aufeimal an einem anderen Ort schmerzlos entstehen lassen und wieder zurück an seinen Körper holen

Bei Gegenständen: Er kann Gegenstände auflösen und sie an anderen Stellen entstehen lassen und steuer
n.

Bei Zaubern : Er kann Gegnerische Zauber materialisieren und wieder zurückschleudern...jedoch kann er dies nicht bei all zu starken Zaubern

Jedoch kann er nichts direkt am Feindlichen Körper unternehmen (z.B Organe verschwinden lassen)

 
Kampfstil:
 Toto war in seiner Jugend Zeit ein ziemlich aufbrausender Magier, er legte sich mit alles und jedem an und wer ihm nicht passte bekam eine rein. Jedoch änderte sich das mit der Zeit in dem er reifer und älter wurde. In einem Kampf arbeitete er konzentriert und wartete auf die richtigen Momente zum Gegenangriff. Er studierte seinen Gegner und versuchte seine Schwachstellen herazuszufinden. Desewegen las er auf viele Büchen um sich genügend Wissen über den Menschnlichen Körper anzueignen. Er handelte immer schnell und überlegt so das dem Gegner nicht viel Zeit blieb um zu reagieren oder gar zurückzuschlagen. Es wirkte manchmal sogar als wenn seine Angriffe überraschend aus dem nichts kommen würden.

Waffen:
 Er trägt keine Waffen außer vielleicht sein Krückstock bei sich
 

Geschichte

 
 
 
Geschichte:
Toto wuchs als Einzelkind bei seiner Mutter auf. Sein Vater verließ seine Mutter schon äußert früh da ihm seine Arbeit wichtiger war. Durch ihn wurde Rika, Totos Mutter aus ihrer Familie abgestoßen. Sie wurde als eine unwürdige Hure beschimpft. Doch sie dachte nicht dran aufzugeben. Sie würde das durch ziehen. Sie war damals erst 3 Monat Schwanger. Jedoch blieb er nichts anderes übrig als zu gehen. Sie verließ das Dorf und begab sich zu einem anderen Ort….an einen Ort vom dem viele dachte das er besser wäre. Es war eine kleine Stadt in der angeblich jeder willkommen wäre und jedem geholfen werden würde. So sprach es sich schließlich rum. Totos Mutter kam dort an und musste feststellen das nicht alles so war wie es beschrieben wurde. Es war ein Lager von Räubern, sie hatten wohl schon vor einiger Zeit das ganze hier übernommen. Sie nahmen Rika gefangen und bemerkten schnell das sie Schwanger war. Sie wurde durchgehend gequält und misshandelt. Jedoch blieb sie bis zu Totos Geburt am Leben. Sie brachte ihn alleine zur Welt. Zu dieser Zeit befand sie sich in einer Zelle. Sie gab dem Neugeborenen ein Kuss auf die Stirn „Sei stark Toto“ sagte sie und brachte ein letztes Lächeln auf bevor sie ihr Leben letztendlich aushauchte. Das Baby lag nun in der Zelle und schrie. Der Wärter hatte das ganze schon eine Weile mit angesehen. Er öffnete die Zelle und nahm das Baby heraus. „Toto also“ dachte er sich und ging los. Er begab sich heimlich aus dem Lager und brachte das Baby zu einer alten Dame. Sie war wohl eine Bekannte des Banditen. Er sagte ihr dass sie das Baby aufziehen sollte. „Er heißt Toto“ sagte der Mann und verließ das Haus. Er war sich sicher dass ihn seine Kollegen dafür töten würden aber er konnte einfach nicht anders. Die Frau gab auf Toto Acht und zog ihn auf. Er hatte eine mehr oder weniger unbeschwerte Kindheit. Jedoch machte ihm die Frau schnell klar dass sie nicht seine Mutter wäre. Toto wollte seine eigene Mutter oft kennenlernen. Jedoch musste die Frau immer ausreden erfinden um ihm nicht sagen zu müssen das sie tot wäre. Als Toto dann 12 Jahre alt war wollte die Frau mit der Wahrheit rausrücken. Sie erzählte ihm wie er bei ihr ankam und was mit seiner Mutter passierte. Die Frau dachte wohl das Toto in einem tiefen Loch der Depression enden würde, jedoch tat er stattdessen etwas vollkommen anderes. Er schaute die alte Frau an. „Meinst du Mami ist jetzt an einem besseren Ort? Ohne Schmerz und Leid?“ fragte er sie. Die Frau schaute den Jungen erstaunt an. „Ja Toto das denke ich, irgendwann…..irgendwann wirst du sie wieder treffen und ihr werdet zusammen leben können“ sagte die Frau und ihr kamen schon leicht die Tränen. Toto nickte ihr zu und ging nach draußen. Die Frau folgte ihm etwas verwirrt. Toto setzte sich auf die Rasenfläche vor dem Haus und schaute in den Himmel. Er streckte eine Hand aus. „Warte noch ein wenig Mami, bald sehen wir uns wieder“ sagte Toto und schloss seine Augen. Die Frau stand im Türrahmen und schwieg einfach. Nach kurzer Zeit betrat Toto wieder das Haus. So vergangen die Jahre und Toto wuchs zu einem prächtigen jungen Mann heran. Er lernte in dieser Zeit das er Magie besaß und versuchte mit ihr auszukommen. Die alte Dame war ebenfalls Magierin, sie versuchte Toto Grundlagen beizubringen und erklärte ihm die Bedeutung der Magie. Nun war es an Toto sich zu verbessern. Er trainierte so gut er konnte. Jedoch würde ihm bis zu einem guten Magier noch viel Übung fehlen. Eines Tages geriet Toto in den Konflikt mit Magiern aus einer mächtigen Gilde. Ihr Name war Fairy Tail. Toto dachte er wäre stark genug um es mit 5 von ihnen aufnehmen zu können. Der Kampf war jedoch kurz und einseitig. Toto verlor haushoch und lag schwerverletzt am Boden. Zu diesem Zeitpunkt kam ein junges Mädchen vorbei die auf dem Weg war ein Mitglied dieser Gilde zu werden. Sie sah Toto und konnte nicht anders als ihm zu helfen. Sie brachte ihn auf eine Krankenstation und verschwand dann wieder. Als Toto dort im Krankenbett aufwachte wusste er nicht wie ihm geschah. Er wusste nicht wer ihn rette und wieso. So fragte er die Ärzte wer ihn hier her brachte. Diese sagten ihm das es ein junges hübsches Mädchen gewesen wäre, sie hätte es eilig gehabt und kam aus der Richtung von Fairy Tail. Toto wollte sich zumindest bei seiner Retterin einmal bedanken. So machte er sich erneut auf zur Gilde. Jedoch wollten ihn die Leute dort nicht rein lassen. Toto wollte sie doch nur einmal sehen. Er sagte ihnen worum es ging und begab sich auf die Knie vor den Mitgliedern. Diese gingen rein und fragten nach einem Mädchen welches vorhin einen jungen Mann direkt vor der Gilde rettete. Das Mädchen erhob sich, sie war grade erst seit einer halben Stunde Mitglied dieser Gilde und bekam dennoch so viel Aufmerksamkeit. Sie verließ das Gildenhaus und zeigte sich Toto. Toto lud sie ein in ein Café um mit ihr ein paar Worte zu wechseln und sich bei ihr zu bedanken. „Clara heiße ich und du?“ fragte sie mit einem süßen Lächeln auf den Lippen vor der Tür des Cafés. „Totosairou …aber nenn mich ruhig Toto“ sagte er und grinste ein wenig komisch da er in diese Situation ein wenig überfordert war. Er hatte es nicht immer mit derart hübschen Mädchen zu tun. Er betrat das Lokal mit ihr und die beiden tauschten sich aus. Sie verstanden sich auf Anhieb gut. Als Clara zurück in die Gilde musste bedankte sie sich bei ihm für diesen tollen Nachmittag und gab ihm eine Umarmung. Toto wurde Rot und blieb cool sitzen bis sie raus war. Danach streckte er beide Arme in die Luft und freute sich wie ein kleines Kind. Er rannte noch nach Hause und berichtete alles der alten Dame. Er schwärmte regelrecht von ihr und verliebt bis über beide Ohren. Die alte Dame konnte darüber nur lächeln und freute sich für ihn. Sie setzte sich auf einen Stuhl und holte Toto zu sich. „Weißt du Toto, ich bin nun schon alt, mir geht es nicht mehr so gut….ich will das du weißt das du wie ein Sohn für mich warst…und bitte Toto…..sei stark“ sagte die Frau und ihr lief eine Träne über die Wange. Toto nickte ihr zu. „Du warst wie meine Mutter, ich danke dir für alles …..wenn du meine Mutter dort oben treffen solltest sag ihr das ich sie vermisse“ sagte er und schwieg dann wieder. Die Frau alte Dame wuschelte ihm durch die Haare. „Du bist ein gute Junge Toto“ sagte sie und lächelte ein wenig. Sie kramte etwas aus ihrer Tasche. Es war ein ungeöffneter Brief. „Den hat mir der Mann gegeben der dich bei mir abgab , er ist von deiner Mutter, lies ihn mal“ sagte die alte Dame und verschwand dann in einen anderen Bereich des Hauses. So hatte Toto genügend Zeit den Brief sich in Ruhe durchzulesen.

Lieber Totosairou,
Solltest du diesen Brief jemals lesen dann will ich dir folgende Worte mit auf den Weg geben für dein Leben: Du wirst es nie einfach haben mein Junge, dein Leben ist nicht wie das von anderen. Du musstest dich von Anfang an alleine durchkämpfen ohne eine richtige Mutter und einen Vater. Ich denke das dass alles nicht einfach für dich ist aber du hast es gemeistert. Wenn ich noch am Leben wäre würde ich dich nie aus den Augen lassen. Ich würde auf dich Acht geben und dafür Sorgen das es dir gut geht…mein Sohn. Dein Vater hat uns schon früh verlassen, ich dachte ich könnte dich alleine groß ziehen. Jedoch gelang es mir nicht. Ich habe mich von falschen Vorstellungen blenden lassen und habe mein und dein Leben in Gefahr gebracht. Auch wenn ich nicht mehr da bin um dich zu schützen mein Sohn. Ich werde in deinem Herzen immer bei dir sein. Sei stark Totosairou Kagure
Deine dich immer liebende Mutter“

Toto liefen die Tränen. Die Tropfen liefen an seiner Wange herunter und schlugen auf dem Papier des Briefes auf und zersprangen. Er legte den Brief auf den Tisch und weinte. Er weinte einfach nur. Ab diesem Moment schwor er sich stärker zu werden. Er wollte seine Mutter stolz machen und irgendwann würde er sie dann sicher wiedersehen. Als er an diesem Abend zu Bett ging konnte er kaum schlafen, er dachte an die Worte seiner Mutter und fragte sich was sie wohl für eine Frau war. Am nächsten Morgen stand er relativ spät auf da er auch spät eingeschlafen war. Er wunderte sich das die alte Dame nicht weckte. Er ging in ihr Zimmer und sah das sie auf ihrem Bett lag.
Jedoch rührte sie sich kein bisschen und atmete auch nicht mehr. Die alte Dame war wohl friedlich eingeschlafen, für immer. Toto sagte kein Wort und weinte auch nicht. Die alte Frau sagte ja schon das sie es ihr nicht mehr so gut gehen würde. Er wusste wohl was das zu bedeuten hatte. Er wickelte die Frau mit einer Decke ein und brachte sie auf einen Friedhof. Er alleine begrub sie dort und fertigte ihr einen Grabstein aus Holz an. Das was sie für ihn in seinem gesamten Leben tat konnte er ihr sowieso niemals zurück geben. Jedoch war das wohl das mindeste. Er musste sich stark zusammen reißen um nicht zu weinen. Dann verschwand er von dem Friedhof und ging in das Haus der alten Dame. Er konnte hier ohne sie nicht länger leben, das würde er nicht aushalten. So packte er seine Sache und ging einfach weg. Grade als er das Haus verlassen wollte kam ihm das Mädchen entgegen. Clara….sie wollte ihn besuchen. Jedoch sah sie das Toto gepackte Sachen dabei hatte. Sie fragte was los sei. Toto erklärte ihr schweres Herzen die gesamte Situation. Sie schlug vor besser an einen anderen Ort zu gehen. Sie begab sich mit ihm zu einem See und setzte sich auf eine Bank. Toto fing an ihr nun alles genauer zu erzählen und zeigte ihr auch den Brief seiner Mutter. Clara konnte Totos Gefühle gut verstehen, sie wusste zwar nicht wie es ist keinen mehr zu haben, jedoch konnte sie es sich vorstellen. „Ich kann dich jetzt doch nicht alleine lassen“ sagte sie zu Toto und schaute ihn an. Natürlich wäre das Ganze nicht so einfach, sie war in einer Gilde, dort hatte Toto nichts zu suchen und eigentlich wollte er dort auch kein Mitglied werden. Toto ergriff ihre Hand. „Mach dir um mich keine Sorgen, er werde mich schon irgendwie durchschlagen, das wichtigste wäre mir jedoch , wenn wir uns weiterhin sehen“ sagte er und schaute ihr in die Augen. Sie wieder sichtbar Rot und wusste nichts zu sagen. Da kam ihr Toto auch schon näher. Er hatte vor sie zu küssen. Sie ließ es auf sich zukommen und so dauerte es nicht mehr lange bis sich ihre Lippen trafen. Beide hatten die Augen geschlossen und genossen den Moment. Beide schauten sich danach verliebt in die Augen. „Ich liebe dich, ohne dich würde ich schon nicht mehr leben“ sagte er und schaute sie an. „Ich dich auch, ich konnte dich doch da nicht liegen lassen“ sagte sie und kuschelte sich an Toto. Die beiden blieben die ganze Nacht so am See und redeten über allesmögliche. Toto brauchte sie im Moment mehr als alles andere auf der Welt. Am nächsten Morgen machte sich Clara etwas wiederwillig auf zur Gilde und ließ Toto seinen Weg gehen. Er hatte von einer Gilde gehört die genau seinen Vorstellungen entsprach. Sie nannte sich Lost Souls und war noch eine relativ kleine Gilde vor dem Krieg. Denn die meisten Magier waren bei Fairy Tail, Lamia Scale doer Blue Pegasus. Jedoch waren ihm diese Gilden alle nichts. Er wollte zu einer Gilde die sich nicht auf irgendeine Seite stellte und eine für jedermann war. Da kam ihm Lost Souls genau gelegen. Er begab sich nach Galuna und wurde eines der wenigen Mitglieder. Nach dem er einige Zeit in der Gilde verbracht hatte kehrte er zurück nach Magnolia. Zu Clara um genau zu sein. Er kaufte sich mit ihr ein Haus in welchem er immer wenn er bei ihr war lebte. Sie wonhte dort immer und eben nur manchmal Toto. Die liebe der beiden brachte sie dazu sich ein Kind anzuschaffen. Er derselben Nacht schliefen sie miteinander. Dies hatte zur Folge das Clara Schwanger wurde. Die beiden freuten sich wirklich, sie würden nun Mutter und Vater werden, so wie es sich die beiden wünschten Zu diesem Zeitpunkt waren beiden 20 Jahre alt. Die Zeit der Schwangerschaft verging wirklich schnell. Es sollte ein kleiner Junge werden. Als beide auf der Krankenstation waren und Clara den Jungen im Arm hielt musste Toto weinen. Es war ein wundervoller Anblick seinen Sohn zu sehen. Die beiden hatten es sich so sehr gewünscht und es klappte. Jedoch fiel Toto kein guter Name ein. Clara hingegen hatte sofort einen parat. „Jinta….das ist ein schöner Name“ sagte sie und lächelte. Toto nickte nur und ließ sich dann von ihr auch mal seinen Sohn geben. Er hatte ihn im Arm und tausende Gedanken schossen ihm durch den Kopf. Er war sich sicher. Er wollte es so machen wie seine Mutter es bei ihm vorhatte. So gut wie möglich für das Kind da sein und es immer beschützen. Auch diese Jahre vergangen wie im Flug. Jinta wurde von seinem Vater und seiner Mutter in der Magie gelehrt und wurde von klein auf ein Magier bei Fairy Tail. Toto hingegen arbeitete sich hoch und wurde schlussendlich in seinem 38 Lebensjahr zum Gildenmeister von Lost Souls. Clara war eine gute S-Klasse Magierin. Nur mit Jinta stimmte etwas nicht. Er wollte nicht mehr ein Teil der Gilde sein sondern seinen eigenen Weg gehen, so verschwand er einfach sehr zum Leid seiner Eltern. Toto warf sich eine Menge Sachen vor und gab sich die Schuld für alles, er sagte das er mehr für sein Kind hätte da sein müssen. Natürlich war auch Clara traurig jedoch versuchte sie eher Toto zu beruhigen. Nach einer ganzen Weile lernten die beiden mehr oder weniger mit diesem Verlust umzugehen  und setzten ihr Leben weiter fort. Sie heirateten noch im selben Jahr. Clara nahm den Hinternamen von Toto an und die beiden waren Glücklich. Eines Tages war Toto grade wieder auf Galuna in der Gilde um seiner Arbeit als Gildenmeister nach zu kommen da bekam er eine erschreckende Nachricht. Clara ging alleine auf einen Auftrag und fehlte jetzt schon fast eine Woche lang. Sie ist angeblich ins Hakobe Gebirge gegangen um eine Gruppe von Banditen auszuschalten. Toto machte sich sofort auf um sie zu Suchen. Als er ankam sah er erschrocken aus. Dieser Ort sah aus wie eine verlassene Stadt mitten im Gebirge. Er wusste nicht wieso aber irgendwie schien er diesen Ort zu kennen, er hatte keinerlei Ahnung warum aber irgendwas sagte ihm das es hier schlimme Dinge gab. Toto ging sehr Leise vor und versuchte die Aura seiner Frau zu spüren. Es dauerte nicht lange da hatte er sie erfasst. Er stürmte in ein Gebäude und ging die Treppen runter. E ging geschockt auf die Knie. Clara hing in einer Zelle angekettet und gebrandmarkt mit einem Symbol der Bande auf der Stirn. Ihr Kleidung war halb zerrissen und sah schrecklich aus. Sie wurde anscheinend gefoltert und vergewaltigt. Toto wandte seine Magie an und lies die Gitterstäbe sich auflösen, genauso wie die Ketten anderen seine Frau befestigt war. Bevor sie zu Boden fiel fing er sie auf. Er schaute sie an und seine Tränen lief ihm die Wangen runter „Verlass mich nicht, bitte, bleib bei mir Clara….ich liebe dich doch…..bleib bei mir“ sagte Toto etwas hektisch und winselte fast schon ein wenig. Die Tränen liefen seine Wangen runter und zersprangen auf Claras leblosen Körper. Plötzlich ging ihre Hand an seine Wange. „Ich liebe dich auch Toto, versprich mir das du unseren Sohn findest…gib auf ihn Acht“ sagte sie mit brüchiger Stimme. Toto nickte nur und brachte ein leises „Clara“ heraus. Dann legte sie den Kopf schief und verstarb. Toto weinte und schrie, er schrie vor Wut und Trauer. Die Frau die er über alles liebte und nun das einzige in seinen Leben war, wurde ihm so kaltblütig genommen.
. Er trug ihren Leblosen Körper aus dem Gebäude. Er legte sie auf dem Boden ab und schloss ihre Augen. Danach ballte er beiden Hände zu Fäuste. „Hey Arschloch, was glaubst du was du da machst“ rief ihm eine Stimme entgegen. Er drehte sich immer. Die Räuberbande stand Schwer bewaffnet hinter ihm. Sie mussten ziemlich trickreich sein, denn Clara war eine S-Klasse Magierin. Toto stand auf und sagte kein Wort. Der Zorn stand ihm ins Gesicht geschrieben. Die Räuber zögerten nicht lange und rannten auf ihn zu. Als der erste bei ihm ankam und mit seinem Schwert zuschlagen wollte musste er feststellen das es weg war. Toto machte nun ernst. Er löste das Schwert auf und setzte es hinter dem Mann wieder zusammen. Er durchbohrte ihn schnell und kompromisslos. Dann löste Toto sich selber auf und entstand wieder in der Masse der Räuber. Alle schlugen sie zu. Toto jedoch löste seinen Oberkörper von seinem Unterkörper und alle schlugen ins Nicht. Dann verschwand sein Unterkörper ebenso und setzte sich zusammen dem Oberkörper ein Stück weiter entfernt wieder zusammen. Er materialisierte seinen Arm und lies in an der Gurgel seines Gegners entstehen. Er erwürgte ihn und verpasste dem nächsten sogleich ein Schlag auf den Kehlkopf. Dann reichte es ihm mit den Spielchen. Er ließ alle ihre Waffen verschwinden und setzte sie am Himmel zusammen. Alle ließ er sie herabrasen und sie durchbohrten alle auf einen Streich. Toto kannte diese schreckliche Seite an sich vorher nicht. Weswegen er auf die Knie sank und verzweifelte. Nun war er wieder allein, vielleicht für immer. Er nahm die Leiche seine Frau und machte sich auf den Rückweg. Er brachte sie zur Gilde und beerdigte sie dort.
Sie wollte noch von ihm das er seinen Sohn finden würde, aber wie könnte er das tun, er hatte keinen Anhaltspunkt, deswegen schickte er ein paar Leute seiner Gilde los um nach seinem Sohn zu suchen. Doch auch nach Wochen war es verglich. Vielleicht war ja auch er schon nicht mehr am Leben. Toto schwor sich die Zeit zu vergessen und nach vorne zu Blicken. Seit dem befindet sich im Garten der Gilde Lost Souls das Denkmal seiner verstorbenen Frau. Er wollte zwar die Zeit vergessen, jedoch nicht Clara, die die er immer über alles liebte. Toto wollte sich nun voll und ganz auf seinen Posten als Gildenmeister konzentrieren. Jedoch trat eines Tages ein Junge in diese Gilde ein der alles verändern sollte. Sein Name war Toshiro Hiyuga, er hatte seine kleiner Schwester Fumiko dabei und als die beiden zum ersten mal die Gilden betraten sahen sie echt fertig aus. Toto nahm sie auf und verbrachte viel Zeit mit Toshiro als wenn es sein eigener Sohn gewesen wäre. Er lehrte ihm vieles und gab dabei auch immer auf seine Schwester acht. Die beiden hatten ebenfalls eine harte Vergangenheit. Toto brauchte eine Weile, Jahre bis er sich dazu entschied seinen Posten weiter zu geben, an den Jungen der sein eigener Sohn sein könnte. Toshiro wurde nun Meister, jedoch kurz bevor dies Geschah, trat eine andere Person in die Gilde ein. Der Dragon Slayer Astral Kescho. Er war Totos Enkel. Jedoch woher sollte er das Wissen. Er bekam nur damals übermittelt das sein Sohn ein Kind bekam, nicht welchen Namen es trug und schon gar nicht das Jinta einen anderen Hinternamen annahm. So müssen sich die beiden wohl erst noch finden. 



Schreibprobe:
 
Es war ein ganz normaler Tag in der Gilde Lost Souls. Toto saß in seinem Büro und langweilte sich mal wieder. Er hatte noch einen ganzen Berg an Arbeit auf seinem Tisch liegen und Null Bock auch nur ein bisschen davon zu erledigen.Er seufzte und schaute dann auf den Stapel Papier. Toto nahm ein Blatt davon herunter und schaute es sich an. Er las es durch und grinste dann. Mit ein paar gekonnten Kniffen verwandelter er das Blatt in 5 Sekunden zu einem super Papierflieger. Er öffnete das Fenster und schmiss das Blatt einfach raus. Der Flieger segelte im Wand und flog davon, jedenfalls bis in den Innenhof den dort kam es zur "Landung". Toto lehnte sich aufs Fensterbrett und schaute hinaus. Plötzlich rief jemand von unten. "Leute schaut mal, ich hab hier eine Bestellung für eine Sake Lieferung". Toto machte gri0e Augen und sprang aus dem Fenster "MEEEEINS" rief er und schnappte dem Mann den Zettel aus der Hand. Er drehte sich eifnach um und ging dann als wenn nichts passiert wäre. Die Männer wussten nicht was sie sagen sollten und schaute Toto mit großen Augen hinterher.


Zuletzt von Kami am Do Jul 04, 2013 12:09 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga] Empty Re: Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga]

Beitrag von Master Mo Jul 01, 2013 9:21 am

Bitte noch kampfstil und schreibprobe.
Aber sonst haste schon mal ein angenommen !!

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Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga] Empty Re: Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga]

Beitrag von Masao Masahiro Mi Jul 03, 2013 5:20 pm

Okay...ich bin Wahrlich erstaunt, über diesen Stecki. Ich wusste gar nicht, dass du so gut schreiben kannst, von der länge und Qualität her. Du bekommst ein ANGENOMMEN . Alles passt, Stärken Schwächen usw alles top. Da die quiali so gut ist, hab ich nix dagegen, wenn du ein ehemaligen Gildenmeister spielst, aber beachte eines: Toshiro ist noch nicht Gildenmeister und niemand sagt, dass er es auch 100% wird, auch wenn man es stark vermutet. Bis Toshi Gildenmeister wird, darfst du Toto nicht spielen, da er dann ein Gildenmeister wäre, welche man nicht durch ein stecki bekommen kann.
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Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga] Empty Re: Totosairou Kagure [NPC, Belgleiter Toshiro Hiyuga]

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