Hanbei Takenaka

von Gast So Jun 23, 2013 4:30 pm

Steckbrief

Bild:

Spoiler:

Vorname: Hanbei

Nachname:Takenaka

Alter: 15 (?)

Geschlecht:männlich
Männlich oder doch weiblich?

Aussehen:
Hanbei trägt eine eher seltsame als alltägliche Kleidung. Den weißen Hut setzt er sich gerne übers Gesicht um zu schlafen. Er trägt einen weißen Kimono. Auf seiner rechten Handfläche befindet sich das Zeichen der Hojô

Familie:
Über seine Familie ist genauso wenig bekannt, wie über seine Herkunft. Er behauptete jedoch einmal, der Gott des Wissens würde über ihn wachen, wobei man nicht sagen kann, ob er jenes ernst meinte oder nur auf seine Intelligenz anspielte.

Informationen

Charakter:
Hinterlistig? Nein. Vom Glück verfolgt? Auch nein. Eher ein reines strategisches Genie. Selbst für sein junges Alter scheint er mehr zu wissen als der größteil der ältesten Bevölkerung. Er nutzt dieses Wissen ziemlcih aus, jedoch hilft er lieber anderen als selber in Aktion zu treten. Warum? Hanbei ist ziemlich faul, er geht den Weg mit dem geringstmöglichen Widerstand. Dabei nutzt er unbewusst die Gabe, dass seine Aktionen den für ihn günstigsten Verlauf nehmen. Er ist seinen Freunden eigentlich nett gegenüber, zeigt aber auhc hin und wieder eine andere Seite, vor allem um Haneda mal wiedr auf die Sprünge zu helfen, sollte er mal wieder in seine „Depressivität: Er schafft das nicht“ hineinfallen. Er verält sich Fremden gegenüber eher neutral als misstrauisch, wird bei seltener vorkommenden Magischen Fähigkeiten jedoch hellhörig und zeigt diesbezüglich interesse. Im Kampf lässt er lieber anderen den Vortritt, was auch daran liegt, dass seine magische Kraft nicht die größte ist und er nicht immer viel ausrichten kann.

Stärken:
Strategisches Genie. Man kann zwar vieles von Hanbei behaupten, aber eines sicherlich nicht: dass er dumm ist! Hanbei gehört wahrscheinlich zu den schlausten menschen der ganzen welt. Woran das liegt kann man nicht mit hundert Prozent sagen...na ja, eigentlich schon, schließlich hatte er mehrere Jahre seines Lebens in der Bibliotheksstadt Higukou gelebt und dort mehr gelernt, als manche Menschen in einem Jahrhundert es tuen.
Wissbegierigkeit. Hanbei hat einen unglaublichen Drang neues Wissen sich anzueignen und schwierige Aufgaben als auch Rätsel zu lösen.
Vertrauen. Er vertraut bei seinen Strategien stets den Menschen in seinem Umfeld oder besser gesagt denjenigen, die ihm bereits bekannt sind und die er einschätzen kann.
Kenntnisse über Geschichte und Magie. Der Hass auf Nobunagas Taten ließ ihn dessen Geschichte und der seines Meisters Kotaro Fuma studieren. Dabei stieß er auf viele berühmtere Persöhnlichkeiten, sowohl aus Earth Land, als auch Edolas und Lavinu, welche entweder Nobunaga oder Kotaro die Stirn boten. Währenddessen versuchte er so viel über Nobunagas Magie, die allen ein Rätsel war, herauszufinden wie möglich, weshalb er mehr und mehr Erfahrung in diesem Bereich aufbaute. Vor allem auf vergessene oder extrem seltene Magien schien sich sein Interesse aufzubauen, da er Odas Magie in diesem Bereich vermutet.

Schwächen:
Mysteriöse Persöhnlichkeit. Trotz seines alters umgibt Hanbei eine mehr oder weniger geheimnisvolle Aura, die ihm sehr viele seltsame Blicke einhandelt und andere Menschen schnell abschreckt, weshalb er eher wenige Kontakte hat. Seine soziale Kompetenz ist daher zumindest bei gleichaltrigen und ewas jüngeren etwas schwieriger...zumindest anfänglich.
Magische Kraft. Im Gegensatz zum Großteil der anderen Magier der Hojô-Gilde besitzt Hanbei nicht wirklich viel magische Energie. Selbst für durchschnittliche Verhältnisse besitzt er nicht wirklich viel Energie, weshalb er Leute aus Edolas, die viel geleistet haben, bewundert und zu ihnen aufsieht.
Faulheit. "Versteh mich nicht falsch, ich könnte, wenn ich wollte...aber es macht einfach viel mehr Spaß, sich hinzulegen, die Augen abzudecken und zu schlafen." So beschreibt Hanbei seine Einstellungen Kämpfen und anderem gegenüber. Er könnte wahrscheinlich wirklich, wenn er wollte, jedoch ist genau das so gut wie nie der Fall.
Bedingungsloser Zorn. "Verschwindet, bevor ich vergesse, wer ich bin, und ich euch in der Luft zerreiße wie ein Stück Papier vom Feuer verschlungen wird." Wenn Hanbei wirklich - und hierfür muss sprichwörtlich die Hölle eingefroren sein und einem der Himmel einem auf dem Kopf fallen - angepisst oder der ohnmacht nahe ist, versetzt sein Körper sich in einen Status der vollkommenen Raserei, in welchem er beinahe nicht mehr aufzuhalten ist. Die einzigen beiden Personen, die es bisher geschafft haben, ihn aus dieser Wut herauszuholen, waren Nobunagas Frau Nô und Hanedas ältere Schwester Yumeko. In diesem Modus schlägt er zum einem jegliche Strategien in den Wind, greift aber auch vollkommen wahrlos Freund und Feind bis zur Vernichtung an.
Körperliche Schwäche. Zusätzlich zu seiner weniger hohen magischen Kraft ist sein Körper nicht gerade muskulös oder extremst ausdauernd. Zusätzlich ist sein Immunsystem stark geschwächt, was daher kommt, dass in seinen Genen seit langem eine Krankheit steckt, welche er gerne loswerden würde. Dadurch ist er anfälliger für Krankheiten und muss sich länger erholen wie normalerweise.

Vorlieben:
Strategien, Strategen, Gruseliges, Wissen, Nô, Leute mit großem oder größerem Wissensschatz.
Den Tag verschlafen, mysteriös sein. Magien.

Abneigungen:
Kämpfen, unüberlegt handeln, Nobunaga Oda, Leute die meinen sie wären was besseres, Leute die meinen sie waren schlauer als er

Inventar:
Waffe Ryô Yasha: Also...es wird als größerer Kompass mit Klingen an den Seiten, beschrieben. Man kämpft ähnlich wie mit einem Yoyo damit. An der Unterseite, da wo Hanbei die Waffe normalerweise festhält, befindet sich eine Vorrichtung zum Ausklincken und aktivieren des Shikaze. Hanbei kann durch die Rotation der waffe auch fliegen.
Scriptae Demonica: Mortem. Es ist über dieses Buch nichts bekannt außer dass es mit mehreren Ketten und Schlössern gesichert ist und einen Schwarzen, mit wenigen Rosen verzierten Einband besitzt.
Scriptae Angelicum: Orichalclum. Hanbeis einziges "Erbstück". Es beinhaltet die gesamte Bibliotheksstadt und erweitert sich daher ständig. Das Buch zu lesen…ist allerdings etwas schwierig. Hanbei Arbeitet dauernd daran, die Codes und Verschlüsselungen zu durchbrechen, es geht aber nur sehr langsam vorran.

Kampffähigkeit

Magie:
Kaze no Mahou
Kaze no Mahou bedeutet so viel wie Magie des Windes, also Windmagie. Er benutzt diese Magie eigentlich nur über seine Waffe, wobei er theoretisch auch ohne kämpfen könnte, aber da das zu viel Energie verbraucht, lässt er es lieber.

Zauber:
Shikaze
Shikaze ist gleichzeitig Hanbeis stärkster und kraftzerrenster Zauber. Er klinkt hierfür die Sperre raus, die Verhindert, dass er zu viel magische Kraft verliert. Danach beginnt er sich, um seine eigene Achse zu drehen und lässt die Waffe dabei an der Schnur um sich herumkreisen. Der dabei entstehende Wind ist zweiteilig. Zu einem entsteht durch die Umdrehung ein Wind, zum anderem durch die gleichzeitige Drehung der Klingen. Der Wind ist nicht vorhersehbar, weshalb hanbei diese technik nur ungerne einsetzt, da er dabei sowohl Freund als Feind (und hauptsächlich sich selber) verletzt. Hanbei kann durch den großen Kraftverbrauch diese Technik nur für wenige Sekunden nutzen.

Soren
Soren (Lotus) ist gleichzeitig Angriff und Verteidigung. Er hält seine Waffe wie ein Schild vor sich und lässt die Klingen rotieren, wodurch er befähigt ist, einen in Richtung der Waffe gerichteten Luftsturm zu entfachen, der sich rotierend fortbewegt. Der Kraftverbrauch ist dabei zwar nicht allzu groß, jedoch verletzt diese Technik den Gegner auch nicht großartig.

Kage
Bei dieser Technik entriegelt er wie bei Shikaze seine Waffe, jedoch lässt er keine Magie in die Klingen fließen, sondern wie bei Soren in den Schild. Durch den erzeugten Luftstrom ist es ihm möglich, vom Boden abzuheben und (je nach Magiegebrauch) unterschiedlich schnell zu fliegen. Diese Technik kostet ihm kaum Kraft, weshalb er sie ziemlich lange nutzen kann, ohne sich erholen zu müssen.

Kampfstil:
Wie bereits erwähnt kämpft man mit Ryô Yasha wie mit einem Yo-Yo. An der Stelle, an der Hanbei die Waffe festhält, befindet sich eine Art Schnur/Seil, mit der er die Waffe etwas weiter um sich herum nutzen kann. Er kombiniert bei seinen Techniken schläge mit seiner Waffe, der nutzung von Kage und die Nutzung des Seiles, wodurch er mehrere Gegner auf einmal aufs Korn nehmen kann.

Waffen:
Waffe Ryô Yasha: Also...es wird als größerer Kompass mit Klingen an den Seiten, beschrieben. Man kämpft ähnlich wie mit einem Yoyo damit. An der Unterseite, da wo Hanbei die Waffe normalerweise festhält, befindet sich eine Vorrichtung zum Ausklincken und aktivieren des Shikaze. Hanbei kann durch die Rotation der waffe auch fliegen.

Scriptae Demonica: Mortem. Es ist über dieses Buch nichts bekannt außer dass es mit mehreren Ketten und Schlössern gesichert ist und einen Schwarzen, mit wenigen Rosen verzierten Einband besitzt. Da man nicht weiß, was dieses Buch genau ist könnte es sich auch um eine besondere Waffe handeln.

Geschichte

Kurzfassung Geschichte:
Hanbei Takenaka ist auch in der Hojô Gilde immer ein Rätsel gewesen. Er ist in seinem jüngeren Kindesalter scheinbar von Oda Nobunagas Truppen beinahe getötet worden, als jene sein Dorf angriffen. Hilflos und allein taumelte er ins Innere der Wüste, die an sein Dorf grenzte und traf schließlich auf die große Bibliotheksstadt, welche von zwei mythischen Wesen beschützt wurde: Dem Drachen des Wissens und dem Geist des Wissens. Von der Hoffnung auf Rettung getrieben suchte er Zulass und wurde von dem Geist des Wissens aufgenommen. Dabei sah er jenen und den Drachen quasi als Zieheltern an, da sie ihm so viel wie möglich beibrachten und er einen Teil der damals bestehenden Bibliothek sich durchlas. Der einzige Mensch, mit dem er zu dieser Zeit Kontakt hatte, war die „Tochter des Drachens“, welche so etwas wie eine Seelenfreundin für ihn war. Nachdem er mehrere Jahre Schutz hatte, wurde die Bibliothek schließlich von Oda Nobunaga, der auf den Weg zu Kume war, angegriffen und zerstört. Bevor jenes passierte, vermachte der Geist Hanbei, damals 13 Jahre alt, die zwei wichtigsten und gefährlichsten Bücher der Bibliothek und ließ ihn entkommen, wobei er seine (damals selbst gebaute) Waffe mitnahm und nach langer Verfolgung der Odatruppen schließlich jenen in der Schlacht gegen Ujiyasus und Kenshins Truppen in den Rücken fiel und sicherlich einen Entscheidenden Faktor im Kampf oder eher gesagt zum Sieg der Hojô darstellte. Nachdem die Hojô-Gilde ihren Anführer verloren hatte und Haneda sich aufmachte, stärker zu werden, entschloss er sich dazu, ihn zu begleiten…hauptsächlich weil er fest daran glaubt, dass Haneda Oda besiegen wird.

Schreibprobe:
Das Wasser flog unter ihm hinweg, als wäre es der Nachthimmel der auf die Erde gestürzt war und nun als glänzende Fläche unter ihm ausgebreitet war.
Er ließ den Blick über diese gigantische Fläsche streifen und erinnerte sich an die Zeit in der großen Bibliothek, die er damals verlassen musste. Er erinnerte sich an den Flug mit IHR…und ihrem Vater, dem Drachen des Wissens…
„Tut mir leid, Haneda…du wirst fürs erste alleine zurechtkommen müssen…“, sagte er und flog diesem einen Ort entgegen…dem Rat ERA…wo er jemanden treffen würde, der ihm der Lösung zu Odas Magie etwas näher bringen würde.
Jemand, zu dem er schon seit langem aufschaute.

von **Kamiro** So Jun 23, 2013 4:48 pm

Okay als ich hab da wieder das Problem mit dem Magien kennen. Du kannst nicht alle und jede kennen. Ich habe kein Problem damit wenn du standart Magien wie Element Magien oder einfache DS Magien kennst. Aber du kannst keine Magien der User kennen die sich sie selbst ausgedacht haben...das wäre einfach unfair den anderen Gegenüber.

Ich wollte dir das gesagt haben. Aber ansonsten ist dein Steckbrief super und bekommt somit schon das Angenommen.

Warte bitte trotzdem noch auf die 2. Zusage und warte auch noch bis die Gilde angenommen wird.

lg Kami

von **Masao Masahiro** Sa Jun 29, 2013 6:52 pm

Habe nichts auszusetzen, von daher kriegst du dein zweites ANGENOMMEN
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Fahre nun mit der Gilden Bewerbung fort...

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