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Stockdunkle Kanalisation
Tief, tief ist die Kanalisation. In früheren Zeiten vermag niemand diese Dummheit zu haben freiwillig herzukommen. Es ist ein Labyrinth, ein Irrgarten. Beinahe unendlich viele Gänge, enge Passagen. Das Schlimmste: Die Kanalisation ist bewohnt. Dort tummeln sich die verschiedensten Kreaturen, welche selbst außer einer längst vergessenen Zeit stammen. In dieser Kanalisation kam nie Licht zum Vorschein, deswegen können die Kreaturen perfekt im Dunkeln sehen - Nichts, was man gerne hören möchte. Doch das ist nicht alles, denn es gibt immer wieder tiefe Abgründe, welche keine logische Erklärung haben. Es herrscht komplette Finsternis innerhalb der Kanalisation, ebenso Stille. Man hört nur das Wasser plätschern und das Knurren vieler Mägen. Innerhalb dieser Mauern sollte man wohl nicht zu viel Licht bringen, schließlich weiß man nie, was in der Dunkelheit lauert.
Gast- Gast
Re: Stockdunkle Kanalisation
Da das Schloss Grauwacht nicht unbewohnt ist, wussten selbst kleine Kinder, welche von den größeren Geistergeschichten erzählt bekommen haben. Doch damals hielt man die Geister noch für einen Mythos, nicht für wahre Wesen. Genau deswegen wurde die S-Klasse Fallen Angels und ihre Gefährten aufgerufen, dieses Schloss zu reinigen, zu säubern. Die Gruppe machte sich auch auf den Weg, allerdings stieß Cytra auf eine alte Bekannte, welche sie nicht so leicht durchlassen würde. Zwar versprach die Rote ihnen, dass sie jederzeit kommen würde, sollten sie Hilfe brauchen, allerdings hatte sie gerade keine Zeit - denn mit ihrem Gegner stimmte etwas nicht. Sie war viel, viel stärker als das letzte Mal, bevor sie starb.
Ein Junge marschierte durch das Schloss Grauwacht. Er selbst sah nicht älter aus wie 16, doch war er sehr mit den Wänden dieser Ruine vertraut. Er selbst, war nämlich einmal ein starker Magier, bevor seine Gilde ausgelöscht wurde. Er selbst hatte sich dann dazu verpflichtet, Logarius zu dienen. Seinem Meister und der Besitzer dieses Schlosses. War er das Ziel dieses Raids? Würden sie diesen überhaupt erreichen, schließlich hatte die Rote Probleme gegen ihre ehemalige Gefährtin. Alrinea und Seki selbst waren kurz vor der Kanalisation, der stockdunklen Kanalisation. Doch das sollte sich ändern. Alle Kreaturen, welche dort lebten waren nur die Dunkelheit gewöhnt, nicht das Licht. Sie wurden enorm aggressiv, wenn sie der Helligkeit ausgesetzt waren - doch leider hatte es Seki mit seinem Angriff übertrieben, sodass eine wichtige Säule am Einbrechen ist, welches Tageslicht in die Katakomben bringen wird - Kein schöner Gedanke, vor allem, wenn man die Gefahren nicht kennt.
"Hey, hey. Wo seid ihr denn?" sprach der Junge mit einer nett klingenden Stimme, doch man durfte ihm nicht trauen. Sollten Seki und Alrinea auf ihn treffen, würden sie wohl jegliche Kraft brauchen, welche sie gemeinsam aufwenden können. Es war nur eine Frage der Zeit, deswegen musste man einfach hoffen, dass Sekis Training nicht umsonst war. Ansonsten würde man sie nur noch am Friedhof besuchen kommen. In diesem Moment fühlte auch der Junge den Schock, welcher von Sekis Angriff ausging, genauso wie sich ein Lichtschleier durch die Kanalisation zog, gefolgt von den Schatten der 'Eindringlinge'. "Ah, da seid ihr meine Freunde. Schade, schade, dass ich nicht mit euch spielen darf." lachte er vor sich hin und ging mit langsamen Schritt auf die zwei zu - welche noch keine Ahnung hatten, was im nächsten Moment passieren könnte.
Schritte ertönten. Sie waren für Seki und Alrinea gut hörbar, gefolgt von einem tiefen Grummeln. Der Magen einer Bestie? "Seid Willkommen, tapfere Krieger. Endlich bekomme ich frisches Blut." sprach er mit einer kalten, psychopathischen Stimme - ehe er mit einer Bewegung mehrere Blutprojektile auf das Paar schoss, welches sie durchbohren sollte. "Hah, hahahaha. Das wird ein Spaß." lachte der Junge nach, schließlich standen sie vor einem Magier, welcher sich in Fiore einmal einen Namen gemacht hatte - im negativen Sinne. Sie standen vor dem Godslayer des Blutes - Rinto! - Vielleicht mag er harmlos aussehen, allerdings ist er ein wahres Monster, jemand, welchen man unter gar keine Umstände unterschätzen durfte, sonst war es das bittere Ende!
Ein Junge marschierte durch das Schloss Grauwacht. Er selbst sah nicht älter aus wie 16, doch war er sehr mit den Wänden dieser Ruine vertraut. Er selbst, war nämlich einmal ein starker Magier, bevor seine Gilde ausgelöscht wurde. Er selbst hatte sich dann dazu verpflichtet, Logarius zu dienen. Seinem Meister und der Besitzer dieses Schlosses. War er das Ziel dieses Raids? Würden sie diesen überhaupt erreichen, schließlich hatte die Rote Probleme gegen ihre ehemalige Gefährtin. Alrinea und Seki selbst waren kurz vor der Kanalisation, der stockdunklen Kanalisation. Doch das sollte sich ändern. Alle Kreaturen, welche dort lebten waren nur die Dunkelheit gewöhnt, nicht das Licht. Sie wurden enorm aggressiv, wenn sie der Helligkeit ausgesetzt waren - doch leider hatte es Seki mit seinem Angriff übertrieben, sodass eine wichtige Säule am Einbrechen ist, welches Tageslicht in die Katakomben bringen wird - Kein schöner Gedanke, vor allem, wenn man die Gefahren nicht kennt.
"Hey, hey. Wo seid ihr denn?" sprach der Junge mit einer nett klingenden Stimme, doch man durfte ihm nicht trauen. Sollten Seki und Alrinea auf ihn treffen, würden sie wohl jegliche Kraft brauchen, welche sie gemeinsam aufwenden können. Es war nur eine Frage der Zeit, deswegen musste man einfach hoffen, dass Sekis Training nicht umsonst war. Ansonsten würde man sie nur noch am Friedhof besuchen kommen. In diesem Moment fühlte auch der Junge den Schock, welcher von Sekis Angriff ausging, genauso wie sich ein Lichtschleier durch die Kanalisation zog, gefolgt von den Schatten der 'Eindringlinge'. "Ah, da seid ihr meine Freunde. Schade, schade, dass ich nicht mit euch spielen darf." lachte er vor sich hin und ging mit langsamen Schritt auf die zwei zu - welche noch keine Ahnung hatten, was im nächsten Moment passieren könnte.
Schritte ertönten. Sie waren für Seki und Alrinea gut hörbar, gefolgt von einem tiefen Grummeln. Der Magen einer Bestie? "Seid Willkommen, tapfere Krieger. Endlich bekomme ich frisches Blut." sprach er mit einer kalten, psychopathischen Stimme - ehe er mit einer Bewegung mehrere Blutprojektile auf das Paar schoss, welches sie durchbohren sollte. "Hah, hahahaha. Das wird ein Spaß." lachte der Junge nach, schließlich standen sie vor einem Magier, welcher sich in Fiore einmal einen Namen gemacht hatte - im negativen Sinne. Sie standen vor dem Godslayer des Blutes - Rinto! - Vielleicht mag er harmlos aussehen, allerdings ist er ein wahres Monster, jemand, welchen man unter gar keine Umstände unterschätzen durfte, sonst war es das bittere Ende!
Gast- Gast
Re: Stockdunkle Kanalisation
Da hatte sie also die Kanalisation erreicht und scheinbar war sie weit größer als sie erwartet hatte, in ihrer Vorstellung war es ein kleiner Enger Tunnel durch den man hätte kriechen müssen. Halb düster war es dann auch noch, wobei man sich schon beim herab steigen ein wenig daran gewöhnt hatte. Nun sah sie zum Dragonslayer und in die Tiefe. Hatte sie da etwas gehört?
Nein vielleicht nur eine Einbildung, oder noch Rest Schutt der Nachrutschte, es wäre nicht überraschend. Gerade wollte sie Seki etwas fragen als sie dann doch ganz deutlich eine Stimme hörte. Jung und beinahe Überheblich hallte sie durch den Tunnel. Anscheinend hatte man sie auch schon aufgeklärt, wie weit sie gekommen waren... da wäre das Haupttor wohl die bessere Option gewesen, zumal man dort ja auch Tageslicht gehabt hätte, oder eher den Rest davon. Ein Feind der sie in kompletter Dunkelheit erwartete war nichts gutes, denn es sagte auch direkt das er sämtliche Vorteile auf seiner Seite hatte. Doch als die Worte verhallten hörte sie noch etwas, und eh es ihr Geist gänzlich verarbeitet hatte begann sich ihr Körper schon zu bewegen.
Sie wich geschmeidig zur Seite aus vor dem was dort auch immer heran schoss und machte sich bereit mit dem Schwert weitere Angriffe abzuwehren.
Wer ihr Gegner war wusste sie nicht aber scheinbar meinte das Schicksal es nicht gut mit ihr wenn sie eines solches Monstrum als Gegner vor sich hatte in ihren ersten richtigen Kampf.
Nein vielleicht nur eine Einbildung, oder noch Rest Schutt der Nachrutschte, es wäre nicht überraschend. Gerade wollte sie Seki etwas fragen als sie dann doch ganz deutlich eine Stimme hörte. Jung und beinahe Überheblich hallte sie durch den Tunnel. Anscheinend hatte man sie auch schon aufgeklärt, wie weit sie gekommen waren... da wäre das Haupttor wohl die bessere Option gewesen, zumal man dort ja auch Tageslicht gehabt hätte, oder eher den Rest davon. Ein Feind der sie in kompletter Dunkelheit erwartete war nichts gutes, denn es sagte auch direkt das er sämtliche Vorteile auf seiner Seite hatte. Doch als die Worte verhallten hörte sie noch etwas, und eh es ihr Geist gänzlich verarbeitet hatte begann sich ihr Körper schon zu bewegen.
Sie wich geschmeidig zur Seite aus vor dem was dort auch immer heran schoss und machte sich bereit mit dem Schwert weitere Angriffe abzuwehren.
Wer ihr Gegner war wusste sie nicht aber scheinbar meinte das Schicksal es nicht gut mit ihr wenn sie eines solches Monstrum als Gegner vor sich hatte in ihren ersten richtigen Kampf.
Gast- Gast
Re: Stockdunkle Kanalisation
Sie hatten die Kanalisation noch nicht komplett erreicht, da hörte Seki bereits etwas. Es klang als würde jemand etwas sagen, doch das konnte nicht sein. Wer würde schon in der Kanalisation auf uns warten? Es wäre für einen normalen Menschen viel zu dunkel und woher sollte dieser jemand wissen das wir kommen? Doch desto näher sie der Kanalisation kamen, desto mehr wurde ihm bewusst, das durchaus jemand auf sie warten würde. Er nahm eine Aura war, die sehr dunkel war, dunkler als alles was er bisher gespürt hatte. Trotzdem war er derjenige, der nichts sagte und weiterging, immerhin hatte er eine Aufgabe und diese würde er auch erfüllen. Cytra würde er nicht enttäuschen, koste es was es wolle und für den Notfall hatte er immer noch Alrinea dabei. Er wusste immer noch nicht, was sie konnte, doch er vertraute ihr fürs Erste. Er schritt als erster aus dem Loch in die Kanalisation, welche ebenfalls nur ein Loch war, doch wesentlich grösser als das Loch welches er geschaffen hatte. Die Kanalisation war offensichtlich sehr alt und nicht mehr oft in Gebrauch, dementsprechend hatte es kaum Wasser und es stank nicht allzu stark. Es war sehr dunkel und er konnte so gut wie nichts sehen, sicherlich war er es gewohnt in dunklen Höhlen herum zu wandern, doch trotzdem war es für ihn schwer etwas zu erkennen.
Aus dem Dunkeln kam plötzlich eine Stimme, welche sie willkommen hiess und sich auf frisches Blut freute. Die Stimme gehörte zu der bedrohlichen Aura, da bestand kein Zweifel, trotzdem klang die Stimme sehr jung, was Seki ein wenig verwirrte. Die meisten, welche ihm an den Kragen wollten waren keine Kinder mehr, sondern ausgewachsene Magier. Die Stimme passte mit diesem jugendlichen Klang nicht zu der Aura, doch die Stimmfarbe, also wie diese Person sprach liess Seki zusammenzucken. Der Junge sprach kalt und wie ein Psychopath, grundsätzlich hatte er nichts gegen psychisch labile Personen, doch dieser Junge liess ihm das Blut in den Adern gefrieren. Seine Augen hatten sich nur schlecht an die Umgebung gewöhnt, weswegen er die Projektile er sehr spät sah. Der Angriff kam sehr plötzlich und ohne Vorwarnung, doch Alrinea hatte die Situation im Griff, wie eine Katze glitt sie an Seki vorbei und parrierte mehrere Geschosse. Sie hatte ihn davor bewahrt bereits jetzt die ersten Treffer einstecken zu müssen. Der Junge meinte nur dass dies jetzt ein Spass werden würde, Seki war sich da nicht so sicher. Die Aura war viel zu mächtig, selbst Cytras Aura war nur annähernd so mächtig wie diese. Er war sich sicher, dass Worte hier nicht helfen würden, darum fing erst gar kein Gespräch an, um den Jungen umzustimmen, sondern stürmte auf diesen zu.
Seine Augen schienen sich langsam an die Dunkelheit zu gewöhnen, endlich sah er den Jungen vor sich, er war bestimmt nicht älter als 16, wenn überhaupt. Er war blond und hatte blaue Augen, doch die Augen strahlten einen Wahnsinn aus, als ob er jegliche Menschlichkeit verloren hätte. Doch Seki liess sich nicht beirren, er wusste im Fernkampf war er jedem unterlegen, seine Stärke wäre der Nahkampf, er wollte den Jungen direkt in einen Zweikampf verwickeln und so von Alrinea ablenken, damit diese den Jungen aus dem Hinterhalt angreifen konnte und so überraschen konnte. Also schoss er auf den Jungen zu, formte seine Krallen aus Erde und holte zum Hieb aus. Ein direkter Treffer würde den zierlichen Jungen in Stücker reissen, zumindest, wenn er noch ein Mensch war, sicher war sich Seki dabei nicht. Was auch immer von diesem Jungen Besitz ergriffen hatte, er schien nicht mehr menschlich zu sein. Mit den Worten "Klauen des Erddrachen" hieb er auf den Jungen ein, es ging ein Ruck durch die ganze Kanalisation.
Aus dem Dunkeln kam plötzlich eine Stimme, welche sie willkommen hiess und sich auf frisches Blut freute. Die Stimme gehörte zu der bedrohlichen Aura, da bestand kein Zweifel, trotzdem klang die Stimme sehr jung, was Seki ein wenig verwirrte. Die meisten, welche ihm an den Kragen wollten waren keine Kinder mehr, sondern ausgewachsene Magier. Die Stimme passte mit diesem jugendlichen Klang nicht zu der Aura, doch die Stimmfarbe, also wie diese Person sprach liess Seki zusammenzucken. Der Junge sprach kalt und wie ein Psychopath, grundsätzlich hatte er nichts gegen psychisch labile Personen, doch dieser Junge liess ihm das Blut in den Adern gefrieren. Seine Augen hatten sich nur schlecht an die Umgebung gewöhnt, weswegen er die Projektile er sehr spät sah. Der Angriff kam sehr plötzlich und ohne Vorwarnung, doch Alrinea hatte die Situation im Griff, wie eine Katze glitt sie an Seki vorbei und parrierte mehrere Geschosse. Sie hatte ihn davor bewahrt bereits jetzt die ersten Treffer einstecken zu müssen. Der Junge meinte nur dass dies jetzt ein Spass werden würde, Seki war sich da nicht so sicher. Die Aura war viel zu mächtig, selbst Cytras Aura war nur annähernd so mächtig wie diese. Er war sich sicher, dass Worte hier nicht helfen würden, darum fing erst gar kein Gespräch an, um den Jungen umzustimmen, sondern stürmte auf diesen zu.
Seine Augen schienen sich langsam an die Dunkelheit zu gewöhnen, endlich sah er den Jungen vor sich, er war bestimmt nicht älter als 16, wenn überhaupt. Er war blond und hatte blaue Augen, doch die Augen strahlten einen Wahnsinn aus, als ob er jegliche Menschlichkeit verloren hätte. Doch Seki liess sich nicht beirren, er wusste im Fernkampf war er jedem unterlegen, seine Stärke wäre der Nahkampf, er wollte den Jungen direkt in einen Zweikampf verwickeln und so von Alrinea ablenken, damit diese den Jungen aus dem Hinterhalt angreifen konnte und so überraschen konnte. Also schoss er auf den Jungen zu, formte seine Krallen aus Erde und holte zum Hieb aus. Ein direkter Treffer würde den zierlichen Jungen in Stücker reissen, zumindest, wenn er noch ein Mensch war, sicher war sich Seki dabei nicht. Was auch immer von diesem Jungen Besitz ergriffen hatte, er schien nicht mehr menschlich zu sein. Mit den Worten "Klauen des Erddrachen" hieb er auf den Jungen ein, es ging ein Ruck durch die ganze Kanalisation.
Seki Hitori- Anzahl der Beiträge : 73
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Alter : 34
Re: Stockdunkle Kanalisation
[Auch hier entschuldige ich mich noch einmal für die Inaktivität. Versuche aktiver zu posten.]
Endlich hatte er jemanden zum Spielen. Ihm wurde doch schon so langweilig alleine, ohne Beute die er legen konnte. Meister Logarius brachte ihm zwar immer wieder Gegner, doch diese konnten seinen Blutdurst nicht stillen – hoffentlich konnten diese hier länger durchhalten. Er wollte nur ein wenig Spaß, wollte ihnen das Blut aus den Adern ziehen. „Hah, hahah hahahhahahaha.“ Fing Rinto langsam an zu lachen. Er erinnerte sich kaum noch an die vergangene Zeit mit seiner Gilde, doch wusste er nur, dass er durch seinen neuen Meister viel, viel stärker wurde. Stark genug um jeden Willen und Körper seiner Gegner zu brechen. Er wusch sich durch die Haare, machte eine angsteinflößende Grimasse, ehe er sich wieder seinen Gästen zuwandte. „Hahahaha, hoffentlich habe ich genauso viel Spaß wie meine Partnerin, welche gerade euren Engel auseinandernimmt.“ Lachte Rinto, bemerkte natürlich, dass der Rotschopf ihn an den Kragen wollte. Der Hieb traf den Blutmagier direkt, doch dieser blieb einfach stehen.
„Oh? Du möchtest mich schlagen? Bwahaahaha, versuchs‘ doch“ lachte er erneut, immerhin wusste er was kam. Die Faust Sekis steckte tief im Körper des Blonden – fing langsam aber sicher an einzusinken. „Ich töte dich. ICH TÖTE DICH. ICH TÖTE DICH DRAGONSLAYER. BWAHAHA, ICH WERDE DICH ZERSTÖREN!“ lachte Rinto verrückt, seine Menschlichkeit war schon des Längeren verschwunden. Mit seiner anderen Hand kanalisierte er seine Magie gen Seki, welcher sich ohne Verteidigung auf ihn stürzte. Langsam materialisierte sich eine Hydra aus Blut hinter Rintos Rücken, welche nur darauf wartete den Dragonslayer zu fressen. „Oh, ist es schon vorbei? Schwächlinge!“ lachte Rinto erneut, ließ die Hydra auf Seki los – die Schwertkämpferin musste hier unbedingt etwas machen, sonst war es wohl nur noch ein Eins gegen Eins-Kampf. Ob sie das alleine schaffen konnte?
In der Zwischenzeit kämpften auch Skyla und Cytra gegeneinander. Ein Kampf zwischen ehemaligen Freunden, Gildenkammeraden. Die Rote hatte keinen blassen Schimmer woher Skyla so viel Kraft und Energie bekam, doch war diese schon lang nicht mehr menschlich. Es war zwar blamabel für die S-Klasse zu sagen, doch hatte Skyla die Oberhand in diesem Kampf. Die zukünftige Gildenmeisterin wurde hin und her geschleudert, konnte sich kaum gegen die unglaubliche Macht Skylas wehren – so konnte sie Alrinea und Seki nicht helfen kommen. Sie mussten es alleine schaffen, immerhin konnte Cytra hier nicht weg.
Endlich hatte er jemanden zum Spielen. Ihm wurde doch schon so langweilig alleine, ohne Beute die er legen konnte. Meister Logarius brachte ihm zwar immer wieder Gegner, doch diese konnten seinen Blutdurst nicht stillen – hoffentlich konnten diese hier länger durchhalten. Er wollte nur ein wenig Spaß, wollte ihnen das Blut aus den Adern ziehen. „Hah, hahah hahahhahahaha.“ Fing Rinto langsam an zu lachen. Er erinnerte sich kaum noch an die vergangene Zeit mit seiner Gilde, doch wusste er nur, dass er durch seinen neuen Meister viel, viel stärker wurde. Stark genug um jeden Willen und Körper seiner Gegner zu brechen. Er wusch sich durch die Haare, machte eine angsteinflößende Grimasse, ehe er sich wieder seinen Gästen zuwandte. „Hahahaha, hoffentlich habe ich genauso viel Spaß wie meine Partnerin, welche gerade euren Engel auseinandernimmt.“ Lachte Rinto, bemerkte natürlich, dass der Rotschopf ihn an den Kragen wollte. Der Hieb traf den Blutmagier direkt, doch dieser blieb einfach stehen.
„Oh? Du möchtest mich schlagen? Bwahaahaha, versuchs‘ doch“ lachte er erneut, immerhin wusste er was kam. Die Faust Sekis steckte tief im Körper des Blonden – fing langsam aber sicher an einzusinken. „Ich töte dich. ICH TÖTE DICH. ICH TÖTE DICH DRAGONSLAYER. BWAHAHA, ICH WERDE DICH ZERSTÖREN!“ lachte Rinto verrückt, seine Menschlichkeit war schon des Längeren verschwunden. Mit seiner anderen Hand kanalisierte er seine Magie gen Seki, welcher sich ohne Verteidigung auf ihn stürzte. Langsam materialisierte sich eine Hydra aus Blut hinter Rintos Rücken, welche nur darauf wartete den Dragonslayer zu fressen. „Oh, ist es schon vorbei? Schwächlinge!“ lachte Rinto erneut, ließ die Hydra auf Seki los – die Schwertkämpferin musste hier unbedingt etwas machen, sonst war es wohl nur noch ein Eins gegen Eins-Kampf. Ob sie das alleine schaffen konnte?
In der Zwischenzeit kämpften auch Skyla und Cytra gegeneinander. Ein Kampf zwischen ehemaligen Freunden, Gildenkammeraden. Die Rote hatte keinen blassen Schimmer woher Skyla so viel Kraft und Energie bekam, doch war diese schon lang nicht mehr menschlich. Es war zwar blamabel für die S-Klasse zu sagen, doch hatte Skyla die Oberhand in diesem Kampf. Die zukünftige Gildenmeisterin wurde hin und her geschleudert, konnte sich kaum gegen die unglaubliche Macht Skylas wehren – so konnte sie Alrinea und Seki nicht helfen kommen. Sie mussten es alleine schaffen, immerhin konnte Cytra hier nicht weg.
Gast- Gast
Re: Stockdunkle Kanalisation
Ihr Kampfpartner setzte sich nun also in Bewegung und ging in die Absolute Offensive, was letztlich eben hieß, das sie nun für die Deffensive weiter Arbeiten musste.
Zumindestens glaubte sie so die Signale dieses Kampfes zu deuten. Sicher sie könnte sich nun länger darüber Gedanken machen und in ihrem Geiste darüber diskutieren aber dafür war letztlich nicht die Zeit.
In Leichten trab folgte sie nun Seki, in seinen direkten Windschatten um eben einen etwaligen Überraschungsangriff aus dem Rückraum abzufangen.
Für den Moment schien es aber relativ sicher und Seki landete sein Treffer, zeitgleich verlies Rin den WIndschatten und beschleunigte wieder. Schnell gab es einen kleineren Sprung zur Seite, um dann wieder auf den Gegner zuzuhalten. Dieser schien gerade seinen nächsten Angriff vor zu bereiten. Ein Biest aus Blut formte sich hinter dem Magier und streckte förmlich seine Fänge schon nach Seki aus.
Wenn sie diese SItuation betrachtete hatte sie nun zwei Ziele, das erste war durch bohrt und in direkter Reichweite von Seki, es war also nicht gesetzt wie sich das Geschehen entwickelte und ob ein Treffer überhaupt ein Effekt hatte.
Das gleiche konnte sie über die Bluthydra sagen, letztlich war eben der Unterschied aus ihrer Sicht,
bei der Hydra hatten sie es noch nicht probiert.
Also beschleunigte Rin wieder drückte sich dann wieder vom Boden ab um wie ein Geschoss auf die Hydra zu zurauschen. Irgendwo hatte sie einmal gehört das ein Kopfabtrennen keine so gute Idee war, also entschied sie sich für eine Mischung aus Stechen und drücken.
Das simple Ziel, ihr Schwert in den Hals des Monsters Rammen und mit der Wucht ihres Aufpralles, bestehen aus Geschwindigkeit und ihrem Gewicht.
Der Sinn war simpel, Seki etwas Zeitkaufen dem vernichtenden Angriff zu entgehen. Dann würde sie ihr Schwert im Hals des Biestes drehen und letztlich einfach versuchen, die Klinge zu bewegen, wärend sie sichin Richtung Hals ansatz bewegte. SImple gesagt den Hals quer aufschlitzen. Eben je nachdem ob das Blutbiest überhaupt so konsitent war.
Zumindestens glaubte sie so die Signale dieses Kampfes zu deuten. Sicher sie könnte sich nun länger darüber Gedanken machen und in ihrem Geiste darüber diskutieren aber dafür war letztlich nicht die Zeit.
In Leichten trab folgte sie nun Seki, in seinen direkten Windschatten um eben einen etwaligen Überraschungsangriff aus dem Rückraum abzufangen.
Für den Moment schien es aber relativ sicher und Seki landete sein Treffer, zeitgleich verlies Rin den WIndschatten und beschleunigte wieder. Schnell gab es einen kleineren Sprung zur Seite, um dann wieder auf den Gegner zuzuhalten. Dieser schien gerade seinen nächsten Angriff vor zu bereiten. Ein Biest aus Blut formte sich hinter dem Magier und streckte förmlich seine Fänge schon nach Seki aus.
Wenn sie diese SItuation betrachtete hatte sie nun zwei Ziele, das erste war durch bohrt und in direkter Reichweite von Seki, es war also nicht gesetzt wie sich das Geschehen entwickelte und ob ein Treffer überhaupt ein Effekt hatte.
Das gleiche konnte sie über die Bluthydra sagen, letztlich war eben der Unterschied aus ihrer Sicht,
bei der Hydra hatten sie es noch nicht probiert.
Also beschleunigte Rin wieder drückte sich dann wieder vom Boden ab um wie ein Geschoss auf die Hydra zu zurauschen. Irgendwo hatte sie einmal gehört das ein Kopfabtrennen keine so gute Idee war, also entschied sie sich für eine Mischung aus Stechen und drücken.
Das simple Ziel, ihr Schwert in den Hals des Monsters Rammen und mit der Wucht ihres Aufpralles, bestehen aus Geschwindigkeit und ihrem Gewicht.
Der Sinn war simpel, Seki etwas Zeitkaufen dem vernichtenden Angriff zu entgehen. Dann würde sie ihr Schwert im Hals des Biestes drehen und letztlich einfach versuchen, die Klinge zu bewegen, wärend sie sichin Richtung Hals ansatz bewegte. SImple gesagt den Hals quer aufschlitzen. Eben je nachdem ob das Blutbiest überhaupt so konsitent war.
Gast- Gast
Re: Stockdunkle Kanalisation
Sein Gegenüber war wahnsinnig und sehr mächtig, sein Schlag hatte den zerbrechlich wirkenden Jungen direkt in die Brust getroffen. Anscheinend hatte dies jedoch keinen Einfluss auf den Jungen, es machte ihm nicht einmal etwas aus, dass die Krallen und die ganze Faust von Seki in seiner Brust steckte. Die Faust von Seki versank immer mehr in der Brust des Blonden, als würde sie festgehalten werden, nun kam der pure Wahnsinn des Blonden zum Vorschein. Er blitzte ihn an und sagte ihm mehrfach, dass nun sein Ende gekommen sei und dass er ihn töten würde. Seki war ein wenig verzweifelt, denn seine Faust steckte fest im Körper des Blutmagiers und dieser bereitete bereits seinen nächsten Angriff vor. Es war beinahe unmöglich einem direkten Angriff des Blutmagiers auszuweichen, wenn man in seiner Brust feststeckte. Langsam floss das Blut hinter dem Blonden zusammen und formte eine morbide Gestalt, es sah beinahe aus wie ein Drache, doch es hatte keine Flügel und mehrere Köpfe, sogar gleich drei davon. Er hatte schon einmal von einer Kreatur wie dieser gehört, alle nannten sie Hydra, jedoch bestand üblicherweise eine Hydra auf Fleisch und Blut, doch diese war komplett aus Blut geformt worden. Sie hätte bestimmt im Sonnenlicht geglänzt, doch hier in der Dunkelheit war sie nur ein graues Monster, welches mit einem seiner Köpfe nach Seki schnappte. Die Zähne waren spitz und halb so gross wie Seki selbst, die Kanalisation war wie gemacht für ein solches Monster. Hier war nicht der breiteste Ort, doch die Höhe war für die Hydra sehr vorteilhaft, da sie ihre langen Hälse optimal einsetzen konnte. Seki versuchte sich aus der Brust zu befreien, doch es war hoffnungslos, er steckte fest. Der Schock versteinerte Seki mit einem entsetzten Gesichtsausdruck zurück, doch Alrinea hatte glücklicherweise rechtzeitig reagiert und schoss auf den Kopf besser gesagt auf den Hals zu, welcher in Richtung Seki schnellte. Sie schlitze den Hals der Länge nach auf, so dass der Kopf den Halt verlor und kraftlos nach unten hing, doch ein weiterer Kopf schnellte auf Seki zu, welcher endlich wieder den Ernst der Lage realisiert hatte und nun ebenfalls handelte.
Der rote Kopf der Hydra hatte sich bereits um Seki und den Blonden geschlossen, es schien jedoch als würde er Kopf innehalten. Plötzlich schrie Seki "Atem des Erddrachen", der Kopf der Hydra, welcher Seki und den Blonden bereits fast verschlungen hatte fing an zu vibrieren und schlussendlich schoss ein Strahl aus Erde, Staub und Steinen aus dem Hinterkopf der Hydra. Die Attacke war so stark, dass der Kopf komplett vom Hals getrennt wurde und neben Seki als Blutregen niederging. Es war nun an der Zeit sich aus der misslichen Lage zu befreien, aus diesem Grund holte Seki nochmals tief Luft und schrie dem Blonden "Atem des Erddrachen" entgegen. Die Attacke prallte aus nächster Nähe gegen den Kopf des Blutmagiers und endlich löste sich die Faust, welche immer noch in der Brust steckte, ein wenig, doch im Hintergrund setzte die Hydra bereits zum nächsten Angriff an, Seki verschwand in Maul der Hydra. Doch jetzt war er endlich den Blutmagier los und hatte es nur noch mit der Bestie zu tun, denn die Hydra floss durch den Blutmagier hindurch als sie Seki verschlang und löste so endlich die Faust aus der Brust. Die Lage hatte sich nicht unbedingt verbessert, doch nun war er im Maul einer Bluthydra gefangen, damit konnte er sich eher begnügen als in der Brust eines wahnsinnigen Magiers festzustecken. Natürlich versuchte die Hydra Seki zu schlucken, was wohl sein Ende bedeuten würde, immerhin konnte man nicht wissen was sich im Bauch befand, aber es war sicherlich nicht harmlos. "Schwertschlag des Erddrachen", mit diesen Worten liess er eine Klinge an seinem Unterarm entstehen und fing an das Maul mit Schnitten zu übersähen. Blut spritze ihm entgegen, trotz der vielen Angriffe rutschte er immer weiter in den Hals, bis er den Hals hinunterglitt und bereits den Magen der Bestie sehen konnte. Der Magen war komplett mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt, die übel stank, er konnte es nicht mehr verhindern, er rutschte in den Magen und kam mit der Flüssigkeit in Berührung. Die Magensäure, wenn man sie denn so nennen konnte, fing sofort an ihm Magie zu entziehen, offenbar war diese Hydra dafür geschaffen Magier zu fressen und zu verdauen und sicherlich ging die gewonnene Magie direkt auf ihren Besitzer über. Panisch sah sich Seki nach einer Möglichkeit um der Bestie doch noch zu entkommen, da kam ihm Alrinea zur Hilfe. Sie schnitt immer noch den Hals in Zwei und kam nun am Halsansatz an, Seki sah wie sich der Hals teilte und konnte auch Alrinea sehen. Er machte einen Satz durch den zerteilten Hals in die Freiheit, die Attacke der Hydra hatte gesessen, hätte er noch länger in der Suppe bleiben müssten wäre wohl seine ganze Magie verloren gegangen, doch so hatte er glücklicherweise noch einen kleinen Teil davon übrig. "Lass dich bloss nicht von dem Biest verschlingen, es entzieht dir langsam Kraft und Magie und ich bin mir fast sicher der Typ da kriegt dann alles."
Die Situation hatte sich nicht wirklich verbessert, er war geschwächt, aber noch am Leben und sie standen immer noch einem wahnsinnigen Blutmagier und seiner Hydra gegenüber. Die Hydra hatte nur noch ein Kopf, doch dieser war immer noch gefährlich und vor allem fing der Hals, welcher keinen Kopf mehr hatte an sich langsam wieder zu bewegen. Seki hatte ein wichtiges Detail vergessen, wenn man der Hydra einen Kopf abschlägt, wachsen zwei neue Köpfe nach. Die Lage war nun also genauso brenzlig wie zuvor und er hatte einen Teil seiner Magie an den Blutmagier bzw. die Bluthydra verloren. Wie sollten sie nur gegen einen so mächtigen Gegner bestehen?
Der rote Kopf der Hydra hatte sich bereits um Seki und den Blonden geschlossen, es schien jedoch als würde er Kopf innehalten. Plötzlich schrie Seki "Atem des Erddrachen", der Kopf der Hydra, welcher Seki und den Blonden bereits fast verschlungen hatte fing an zu vibrieren und schlussendlich schoss ein Strahl aus Erde, Staub und Steinen aus dem Hinterkopf der Hydra. Die Attacke war so stark, dass der Kopf komplett vom Hals getrennt wurde und neben Seki als Blutregen niederging. Es war nun an der Zeit sich aus der misslichen Lage zu befreien, aus diesem Grund holte Seki nochmals tief Luft und schrie dem Blonden "Atem des Erddrachen" entgegen. Die Attacke prallte aus nächster Nähe gegen den Kopf des Blutmagiers und endlich löste sich die Faust, welche immer noch in der Brust steckte, ein wenig, doch im Hintergrund setzte die Hydra bereits zum nächsten Angriff an, Seki verschwand in Maul der Hydra. Doch jetzt war er endlich den Blutmagier los und hatte es nur noch mit der Bestie zu tun, denn die Hydra floss durch den Blutmagier hindurch als sie Seki verschlang und löste so endlich die Faust aus der Brust. Die Lage hatte sich nicht unbedingt verbessert, doch nun war er im Maul einer Bluthydra gefangen, damit konnte er sich eher begnügen als in der Brust eines wahnsinnigen Magiers festzustecken. Natürlich versuchte die Hydra Seki zu schlucken, was wohl sein Ende bedeuten würde, immerhin konnte man nicht wissen was sich im Bauch befand, aber es war sicherlich nicht harmlos. "Schwertschlag des Erddrachen", mit diesen Worten liess er eine Klinge an seinem Unterarm entstehen und fing an das Maul mit Schnitten zu übersähen. Blut spritze ihm entgegen, trotz der vielen Angriffe rutschte er immer weiter in den Hals, bis er den Hals hinunterglitt und bereits den Magen der Bestie sehen konnte. Der Magen war komplett mit einer rötlichen Flüssigkeit gefüllt, die übel stank, er konnte es nicht mehr verhindern, er rutschte in den Magen und kam mit der Flüssigkeit in Berührung. Die Magensäure, wenn man sie denn so nennen konnte, fing sofort an ihm Magie zu entziehen, offenbar war diese Hydra dafür geschaffen Magier zu fressen und zu verdauen und sicherlich ging die gewonnene Magie direkt auf ihren Besitzer über. Panisch sah sich Seki nach einer Möglichkeit um der Bestie doch noch zu entkommen, da kam ihm Alrinea zur Hilfe. Sie schnitt immer noch den Hals in Zwei und kam nun am Halsansatz an, Seki sah wie sich der Hals teilte und konnte auch Alrinea sehen. Er machte einen Satz durch den zerteilten Hals in die Freiheit, die Attacke der Hydra hatte gesessen, hätte er noch länger in der Suppe bleiben müssten wäre wohl seine ganze Magie verloren gegangen, doch so hatte er glücklicherweise noch einen kleinen Teil davon übrig. "Lass dich bloss nicht von dem Biest verschlingen, es entzieht dir langsam Kraft und Magie und ich bin mir fast sicher der Typ da kriegt dann alles."
Die Situation hatte sich nicht wirklich verbessert, er war geschwächt, aber noch am Leben und sie standen immer noch einem wahnsinnigen Blutmagier und seiner Hydra gegenüber. Die Hydra hatte nur noch ein Kopf, doch dieser war immer noch gefährlich und vor allem fing der Hals, welcher keinen Kopf mehr hatte an sich langsam wieder zu bewegen. Seki hatte ein wichtiges Detail vergessen, wenn man der Hydra einen Kopf abschlägt, wachsen zwei neue Köpfe nach. Die Lage war nun also genauso brenzlig wie zuvor und er hatte einen Teil seiner Magie an den Blutmagier bzw. die Bluthydra verloren. Wie sollten sie nur gegen einen so mächtigen Gegner bestehen?
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Di Okt 17, 2017 6:14 pm von Master