Steckbrief
Bild:
Vorname: Homura
Nachname: Akemi
Alter: 16
Geschlecht: Weiblich
Aussehen: Homura Akemi ist ein 1,70 Meter großes und schlankes Mädchen. Sie hat langes, schwarzes Haar welches sie (fast) immer offen trägt. Die spitzen des Haares reichen bis zu ihrer Taille. Auf dem Kopf, und integriert in ihre Frisur, trägt sie eine Schleife. Diese kann rot oder schwarz sein, wobei diese meistens rot ist, da Homura diese einiges bedeutet. Ihre Augenfarbe ist dunkel-lila, wobei diese eher kalt wirken, für die meisten zumindest. Der Rest ihrer Gesichtes ist eher zierlich. Allgemein ist ihr Körper eher klein gebaut und es Mangelt an Muskelkraft. Als Kleidung trägt Homura eine Schuluniform. Diese Uniform besteht aus einem weißen Oberteil auf dessen Brust sich eine violette Schleife befindet. An ihrer Taille befindet sich ein kurzer, hell-violetter Rock ohne große Spannweite. Unter dem Rock beginnt ihre Hose, welche regulär schwarz ist. An den Seiten dieser Hose befinden sich violette Rauten, welche beinahe Diamanten ähneln, als Verzierung. Homura´s Schuhe sind hingegen eher schlicht. Es sind schwarze Schuhe welche einen etwas größeren Absatz haben. Dieses komplette Outfit stimmt nur, solange sie Magie anwendet. Da sie aber in dieser Welt konstant zur Magie gezwungen wird, ist das Outfit während ihres Aufenthalts permanent. Außerdem besitzt sie noch eine Engels; bzw. Teufelsform. Hier ist dies aber eine Engelsform, bei welcher sie Flügel bekommt, welche außen weiße, und innen schwarze Federn besitzen.
(Bild hierzu folgt in der "Kampffähigkeit" Sektion. Die Flügel im oberen Bild sind nur Flügel, welche später zum Einsatz kommen, wenn Homura innerhalb des Roleplays an Stärke dazugewonnen hat.)
Familie: Ihre Familienmitglieder sind Unbekannt. Sie war als Kind ein Waise, und lebte folglich bis vor kurzem in einem Waisenhaus.(Ich orientiere mich bei ihr stark an der Originalvorlage aus dem Anime und dort ist auch nichts über ihre Familie bekannt.) Gilde: -Keine- (Ich habe den Post gelesen, in dem es um Gilden ging, aber Aufgrund ihrer Hintergrundgeschichte ist es leider unmöglich sie jetzt einer Gilde zuzuordnen.)
Informationen
Charakter: Für Außenstehende wirkt Homura sehr kalt und emotionslos. Dies stimmt aber nur teilweise, da sie sehr wohl in der Lage ist Emotionen zu spüren. Sie hat sich lediglich entschlossen dies nicht zu tun, bzw. haben die vergangenen Ereignisse dazu geführt, dass sie jetzt so ist. Sie hatte bereits einige mentale Zusammenbrüche in der Vergangenheit und ist daher nun etwas Abgehärtet. Sie spielt nach außen hin Cool, da dies das ist was Madokami/Madoka wollte. Bevor Homura so wurde wie sie Heute ist, war sie sehr schüchtern, unintelligent und tollpatschig. Doch sie konnte die meisten negativen Eigenschaften durch ihre Magie heilen, so brauch sie z.B. auch jetzt keine Brille mehr, obwohl sie früher eine starke Sehschwäche hatte. Sie ist selten unter Leuten und bisher kam keiner zu ihr durch, außer Madoka. Selbst in der Vergangenheit war sie bereit ehemalige Freunde zu töten, nur um Madoka zu beschützen. Sie versucht diese Methode zu vermeiden, doch als letzten Ausweg würde sie es ohne zu zögern machen. Da sie aber von Madoka den Auftrag bekommen hat, sich in Fiore "besser" zu benehmen, versucht sie jetzt ihr bestes etwas sozialer zu werden. Da sie aber in den letzten Jahren immer nur so kalt und "cool" war, fällt es ihr natürlich schwer offen zu anderen zu sein. Sie ist in Fiore, weil Madoka es ihr aufgetragen hat und sie hat eine Mission. Diese Mission wird sie so schnell wie möglich beenden, und soziale Kontakte sind deshalb größtenteils unnötig, außer mit den Zielpersonen welche sie erreichen soll. Darum bewegt sie sich bevorzugt im Hintergrund, und nicht, wie manch andere, im Rampenlicht. Sie weiß um ihre Stärke bescheid, aber auch um ihre Limits und Schwächen während ihres Aufenthalts. Homura verhält sich meistens Vorsichtig und bedacht, wenn es aber um Madoka geht, wirkt sie beinahe schon emotional. "Ab einem gewissen Grad wird Freundlichkeit zu Nachlässigkeit und Tollkühnheit zu Leichtsinn. Und egal wie sehr man sich Aufopfert, es wird einem nicht gedankt. Wer dies nicht auseinander halten kann, ist nicht für diesen Job geschaffen."
Stärken: Homura Akemi ist sehr Mobil, da sie trotz dem Fehlen körperlicher Stärke, doch einen athletischen Körper besitzt, welcher auch durch vergangene Kämpfe bereits dahingehend trainiert ist. Neben ihrer Geschwindigkeit, besitzt sie außerdem viel Ausdauer. Dies ist ein Resultat ihrer magischen Kräfte und der Umwandlung ihres Körpers. Mit der Erhöhten Ausdauer und Geschwindigkeit ist Homura also in der Lage ihre Fernkampf-fokussierten Fähigkeiten optimal zu nutzen. Nach der Erfolgreichen Umwandlung ihres Körpers, ist sie nun auch Immun gegen Schmerzen. Da sie selbst kein Teil ihres Körpers ist, fällt es ihr leicht Schmerzen zu ignorieren. Mit Konzentration, können diese sogar komplett ausgeblendet werden. Ihre letzte relevante Stärke ist ihre Vielfältigkeit. Durch ihre Kampferfahrung, Veränderung des Körpers und durch ihre zweiseitige Magie wird Homura zu einem starken Allrounder. Eine Schwäche kann dies jedoch nicht wettmachen, nähmlich:
Schwächen: Ihre Unfähigkeit im Nahkampf. Homura wurde nie trainiert Nahkampfwaffen zu benutzen, und trotz der Stabilität ihres Körpers, mangelt es ihm noch an stumpfer Kraft. In einem direkten Nahkampf-Szenario hätte Homura also kaum eine Chance. Normalerweise wäre dies kein Problem, da ihr Körper praktisch unverwundbar ist. Aber in Fiore wurden durch die Reise dorthin einige Aspekte ihres Körpers geschwächt. Sie gehört nicht in diese Welt, und dort zu bleiben kostet sie enorme magische Kräfte. Ihr ursprünglicher Körper konnte jede Wunde sofort regenerieren, doch hier besitzt sie diese Fähigkeit nicht. Dadurch, dass Homura resistent gegen Schmerzen ist, fehlt ihr also jeglicher Warn-Indikator dafür, dass sie verwundet ist. Im schlimmsten Falle kann dies Fatal enden, da sie im Kampf wunden übersehen könnte welche sie am Kämpfen hindern und ihre nächste Aktion nichtig machen. Beispiel: Sie hat sich ein gelenk gebrochen, will dennoch weiterlaufen und setzt zu einer Attacke an. Dies schafft sie natürlich nicht und der instabile Körper bricht zusammen, was zum Tod durch den Gegner führen kann. Eine weiter Schwäche von ihr ist ihre Unerfahrenheit, bzw. Unwissenheit. Homura ist neu in Fiore und weiß bis auf den Namen von Zwei Personen absolut nichts über diese Welt. Sie ist nicht naiv, aber diese Unwissenheit kann ihr schnell zum Verhängnis werden, da sie auch nichts über die dortige Magie weiß. Dies wird im Kampf zur Schwäche, und auch bei sozialen Interaktionen.
Vorlieben: Viele Vorlieben besitzt Homura nicht, da sie die meisten ihrer Emotionen aufgegeben hat um dahin zu kommen, wo sie heute ist. Die Verzweiflung welche sie durchlebt hat, hat sie die meisten ihrer alten Ideale und Vorlieben vergessen lassen. Eins weiß sie jedoch sicher: Sie liebt Madokami. Auch wenn diese Göttin stets außer Reichweite bleibt, ist es jedoch Madokami welche überhaupt erst der Anlass für den Ehrgeiz Homura´s. Trotz diesen Fakten hat sie dennoch eine Schwäche für niedliche Dinge. Dies würde sie aber niemals zugeben.
Abneigungen: Ihre größte Abneigung werden wohl Personen sein, welche Madokami/Madoka auf irgendeine Art und Weise verletzen. Egal, ob emotional oder körperlich. Dies wurde aber unnütz, da Madokami als Göttin dahingehend Immunität genießt. Eine weiter Abneigung Homura´s sind irrationale Aktionen, bzw. irrationales Denken anderer Menschen. Durch ihre lange Erfahrung bei der Rettung Madoka´s, weiß sie wie ätzend irrationale Aktionen für sie sind. Diese Aktionen haben ihr mehr als nur einmal beinahe das Leben gekostet, und haben Madoka mehr als nur einmal das Leben gekostet. Deshalb verachtet sie explosive, voreilig handelnde Menschen.
Inventar: -Soul Gem (Ein Kristall, welcher auch die Form eines Ringes annehmen kann, in dem Homura´s nur begrenzte Anderswelt-Magie gespeichert wird, da Homura nicht auf die Magie aus dieser Welt zugreifen kann für ihre Zauber. Die Magie kann sich auch langsam regenerieren.) -Bogen
Kampffähigkeit
Magie: Es fällt schwer ihre Magie im Fairy-Tail Sinne zu kategorisieren, da diese eine Form der Magie ist, welche aus einer anderen Welt stammt und lediglich durch ihre Göttin an die dortige angepasst wurde. Zur besseren Inkarnation ihrer Magie in Fiore, wurde diese ursprünglich dreiteilige Magie, in Zwei andere Teile verändert. So ist, zum Beispiel, ihre Zeitmagie nicht mehr möglich. Ihr vielen ursprünglichen Waffen wurden zu einem Bogen reduziert und ihre Engelsmagie wurde stark eingeschränkt. im Allgemeinen kann man diese aber als "Anderswelt-Engelsmagie" bezeichnen. Wobei die Farbe der Magie bei Homura kontrovers ist, da sie im Gegenteil zur Vorbild-Engelsmagie nicht weiß, sondern violett ist. Dies ist angelehnt an ihre ursprüngliche teuflische Magie, welche aber durch Madokami eingedämmt und umgewandelt wurde.
Zauber: Im Kampf benutzt Homura bevorzugt ihren Bogen, da sie so Magie benutzen kann welche auf dem Bogen gespeichert ist. Bei aufwendigeren Bogen-Fähigkeiten werden dennoch ihre Magievorräte aufgebraucht. Allgemein ist 100% ihrer Magie in ihrem Soul Gem gespeichert, da dies die einzige Inkarnation ist, mit welcher die Magie aus ihrer Welt dorthin transportiert werden kann. Bogen-Zauber: - Lichtpfeil Homura spannt ihren Bogen, wobei sie mithilfe der Magie aus dem Bogen einen violetten Lichtpfeil entstehen lässt, wo normalerweise ein normaler Pfeil wäre. Dann lässt sie los und schießt so, wie mit einem normalen Bogen, den Pfeil ab, wobei dieser bei Kontakt mit einer Oberfläche in einer Lichtexplosion endet, welche geringe Auswirkungen hat. Dies ist Homura´s normale Fähigkeit, welche sie am meisten benutzt. Sie ist nicht nennenswert Stark und verbraucht auch so gut wie keine Magie aus ihrem Vorrat. Deshalb kann sie diese Fähigkeit auch öfter hintereinander benutzen.
Streupfeil: Homura spannt auch hier ihren Bogen, wobei ein einzelner, violetter Lichtpfeil entsteht. Sobald sie diesen abschießt, fällt auf, dass dieser deutlich schneller ist, als ihre normalen Lichtpfeile. Bei Kontakt mit einer Oberfläche teilt sich dieser in 5-10 (je nachdem wieviel Magie sie investiert) Lichtpfeile auf, welche alle die selber Stärke und Größe besitzen. Diese ist in etwa vergleichbar mit einem etwas stärkeren Lichtpfeil. Sobald diese neuen Pfeile eine Oberfläche berühren, teilen sie sich noch ein letztes mal in Zwei weiter Pfeile auf, mit der hälfte der Stärke der vorherigen. Dieses letzte aufspalten ist Optional, und wird von Homura vor abfeuern des Ursprungs-Pfeil entschieden.
Purification-Arrow: Der Name dieser Attacke stammt aus ihrer Muttersprache und wurde dementsprechend adaptiert. Homura spannt auch hier ihren Bogen und ein weiterer Lichtpfeil wird sichtbar. Ein optischer Unterschied existiert jedoch, da die obere Spitze ihres Bogens mit einer lila Flamme brennt. Diese Attacke verbraucht Magie direkt aus Homura´s Soul gem, und ist dementsprechend Stark. Sobald sie loslässt, transformiert sich der Pfeil in einen Strahl, welcher einen Durchmesser von ungefähr 1m hat. Dieser Strahl hat eine violette Farbe und besitzt starkes Magisches Potential. Hier kann Homura wieder variieren wie stark denn diese Attacke ausfällt. Es hat immer gewisse Grundkosten, aber sie kann theoretisch nach oben hin soviel Magie investieren, wie sie möchte. Das wäre natürlich töricht, dort zu viel zu Investieren, da ein Verlust all ihrer Magie eine Rückführung in ihre Ursprungswelt zur Folge hätte und sie nicht mehr zurückkehren könnte. Aber bei einer normalen Energieanwendung bei dieser Attacke, ist sie dennoch recht stark und zählt zu den weniger benutzten Attacken Homura´s.
Anderswelt-Engelszauber:(diese Magie kann nur als Anderswelt-Engel ausgeführt werden)
Umwandlung:
- Spoiler:
Homura Akemi lässt ihr Soul Gem erleuchten, woraufhin ihr Körper sich transformiert in den Anderswelt-Engel. In dieser Form ist ihre magische Kraft deutlich schneller als Normal, aber ihre Energie aus dem Soul Gem nimmt rapide ab. sobald diese Null erreicht, ist dies das Ende von Homura Akemi. Dennoch kann sie diese Form für einige Zeit aufrecht erhalten, und mit mehr Training immer länger. In dieser Form ist sie in der Lage zu Fliegen, und andere Magie zu benutzen. Ihren Bogen hat sie nun nicht mehr. Jeder Zauber, welchen sie in dieser Form benutzt erhöht den Magie-Verbrauch. Verbrauchte Magie aus dem Soul gem wird außerhalb des Kampfes langsam regeneriert. Ein theoretisch 1% gefülltes Soul gem, braucht 2 Tage um sich vollständig zu regenerieren.
Anderswelt-Blitz: Der Engel streckt ihren Arm hervor und öffnet ihre Hand, woraufhin aus dieser ein violetter Blitz geschossen kommt, mit einer Geschwindigkeit eines originalen Blitzes. Bei Einschlag hinterlässt dieser einen kleinen Krater. Die Energie dieses Blitzes ist nicht Elektrizität, sondern eine Form der Magie, welche nur in Homura´s Heimatwelt vorhanden ist. Dieser Zauber ist ihr regulärer Engels-Zauber, aber er ist dennoch recht kraftvoll. Dadurch, dass diese Art der Magie nicht in Fiore vorhanden ist, kann sie nicht durch dortige Magie beeinflusst werden, z.B. durch einen Magie-Absorber.
Teleportation: In ihrer Anderswelt-Engelsform ist Homura in der Lage, sich über kurze Distanzen von maximal 15 Metern zu teleportieren. Diese Fähigkeit braucht etwas Länger um wieder aufzuladen und kann nicht häufig hintereinander benutzt werden.
Dunkelbombe: Homura formt nach kurzer Aufladezeit ein kleines, schwarz-lila Orb, welches sie nun auf den Gegner wirft. Bei Kontakt mit dem Gegner/Boden explodiert dieses Orb in einer 5x5x5m Explosion. Jegliche anorganische Materie, welche nicht in direkten Kontakt mit organischer Materie ist, wird hierduch aufgelöst und in Energie der Anderswelt umgewandelt. Alles andere, wird davon wie von einer Explosion einer Granate betroffen. Die aufgelöste Materie kehrt zu Homura zurück und kann so ihre verbrauchte Magie zu einem Teil wieder auffüllen. (Hierbei kann nie mehr oder gleichviel Magie wiederaufgeladen werden, als ausgegeben wurde.)
Anderswelt-Heilung: Für einen großen Teil ihrer Magie, schließt sich Homura in ein violettes Orb ein und regeneriert dort ihre Wunden für 10 Sekunden. Diesen Zauber zu unterbrechen fällt sehr schwer aus, und sie kann damit viele Wunden regenerieren. Dies ist aber eine Fähigkeit welche im Kampf kaum Anwendung findet, sie im Kampf sich es nicht leisten kann, soviel Magie zu verwenden.
Despair-Finale: Diese Fähigkeit verbraucht immer ihre Magie bis exakt 5% übrig sind. Je nachdem, wieviel Energie sie hierbei verbraucht, umso stärker wird ihre Attacke. Ihre Aura verändert sich stark, und ihre Augen verändern sich Sichtbar. Nach einiger Aufladezeit, in welcher sie verwundbar ist, läst sie nun eine Welle aus Anderswelt-Magie in alle Richtungen los. Die Beschaffenheit der Magie hat zur Folge, dass alle Objekte die davon betroffen sind auf verschiedene Art und Weise beeinträchtigt werden. Anorganische Materie kann unter Umständen zusammenbrechen oder ihre Form verändern. So kann ein Ball plötzlich zu einem Würfel werden. Bei Menschen hat dies verschiedene Effekte. Nicht Magie-Nutzer klagen über Krankheits-ähnliche Symptome für die nächste Stunde, wie zum Beispiel erhöhte Temperatur, erbrechen etc. Magie-Nutzer hingegen werden durch die Beschaffenheit der Anderswelt-Magie selber in der Nutzung der Magie eingeschränkt. Schwache Magier werden komplett gehindert Magie für die nächsten 30-60 Minuten zu benutzen, starke und erfahrene Magier leiden lediglich unter starken Magieverbrauch selbst für simple Zauber. Die Kosten werden quasi erhöht. Je nachdem wieviel Magie investiert wurde, in Homura´s Angriff, verändert sich auch das Level der Veränderung der Betroffenen Objekte. Nach dieser Attacke verlässt Homura die Anderswelt-Engelsform und ist nicht mehr in der Lage weiterzukämpfen, bis sich ihre Magie bis mindestens 50% regeneriert hat, also Einen Tag lang. (Diese Fähigkeit bedarf Absprache mit den anderen Spielern über die Effekte, aber ich denke nicht, dass diese zu stark ist o.ä da sie keinen wirklichen Schaden verursacht, und Homura danach Kampfunfähig wird.)
- Spoiler:
Kampfstil: Homura ist in einer Kampfsituation zu 100% Fernkämpferin. Ob mit Bogen oder als Engel, sie ist Fernkampfgebunden, weshalb sie dementsprechend auch auf Distanz bleibt. Sie hält sich im Kampf eher zurück und kämpft sehr taktisch, da sie bei jeder Attacke abwägen muss, ob der Magieverbrauch das potentiale Ergebnis nicht übersteigt. Bei 0% heißt es für sie nähmlich: Rückkehr in ihre Heimatwelt und Fehlschlag der Misson. Dies würde Madokami enttäuschen, und Homura würde sich lieber umbringen als dies zu tun. Im Teamkampf ist Homura wohl am besten, da sie die Magiebenutzung des Gegners einschränken kann, und sich so nicht so sehr auf die eigenen Verteidigung konzentrieren muss. Allerdings betrifft "Despair-Finale" auch Verbündete.
Waffen: -Bogen
Geschichte
Geschichte: Es begann alles an einem sonnigem, regulären Schultag in Japan. Das pink-haarige Mädchen Madoka Kaname verließ ihr Haus, kurz nachdem sie sie angezogen hatte, sie trug heute ihre liebsten Schleifen, die roten.- Spoiler:
Sie musste zur Schule gehen, und auf dem Weg dorthin traf sie auf ihre Freunding Sayaka Miki. Das blau haarige Mädchen war immer sehr temperamentvoll, aber verbreitete dennoch gute Stimmung mit ihrer optimistischen Art.- Spoiler:
Beide entschlossen sich den Weg zur Schule gemeinsam fortzusetzen, da beide in die selbe Klasse gingen. So dauerte es nicht lange, bis beide schlussendlich die Schule und dann die Klasse erreichten. Beide setzten sich dort auf ihre Plätze, und Madoka winkte kurz im vorbeigehen ihrer Freundin aus einer höheren Klasse Tomoe Mami zu."Heute ist ein besonderer Tag," berichtete die Lehrerin nachdem sie mal wieder von den Strapazen ihres Liebesleben berichtete."Wir kriegen heute eine neue Schülerin! Bitte begrüßt mit mir, Homura Akemi!" Nach der Erwähnung ihres Namens, betrat das schwarzhaarige Mädchen den Klassenraum. Homura Akemi trug ihre nicht offen, sondern zusammengeflechtet. Außerdem trug sie eine Brille auf ihrer Nase, da sie eine starke Sehschwäche hatte.- Spoiler:
Das schüchterne Mädchen verneigte sich kurz, bevor sie einige Worte herausstotterte:"H...Hallo! Mein... mein Name ist Ho...Homura Akemi. Ich war bis jetzt im K...Krankenhaus aufgrund einer Herz...Herzkrankheit." Die Lehrerin stimmte nickend zu und bat Homura sich zu setzen. Ein wenig später in der Unterrichtsstunde, wurde Homura aufgefordert ein paar Mathegleichungen an der Tafel zu lösen. Sie sah sich die Formeln lange an, kam aber auf kein Ergebnis. Gedemütigt setzte sich Homura auf ihren Platz. Später in der ersten größeren Pause, war sie bereits umzingelt von anderen Menschen, die alle mehr über Homura wissen wollten. Sie wurde mit Fragen zugebombt und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Zum Glück kam Madoka zur Rettung: Sie bahnte sich ihren Weg durch die Masse und lächelte Homura an. "Mein Name ist Madoka Kaname! Homura, du sollst jeder Pause zur Krankenstation hier an unserer Schule gehen, und ich bin die beauftragte dafür. Lass mich dich dort hinführen." Homura stimmte nickend zu, und dankte Madoka innerlich für diese Rettung. Sobald beide draußen auf dem Gang waren, fing Homura an zu sprechen. "Es... Es freut mich dich kennen zu lernen Madoka..." Auf einer großen Brücke innerhalb der riesigen Schule drehte sich Madoka um. "Es freut mich auch dich kennen zu lernen! Ich bin mir sicher wir werden tolle Freunde. Du bist genau das Gegenteil von deinem Namen... dein Name ist so cool! Von dir hatte ich cooles Verhalten erwartet... aber du wirkst auch so sehr nett!", sagte Madoka. Homura lächelte sie leicht an als sie die ausgestreckte Hand Madoka´s schütteln wollte, hierbei stolpert sie allerdings und fällt auf ihre Nase. "Ouch!", gab Homura von sich, während Madoka kicherte. Dies war nur mehr zu Homura´s leidtragen, da sie sich wieder zum Affen gemacht hatte.
Später nach der Schule, lief Homura alleine durch die Straßen. In Gedanken führte sie eine Diskussion mit sich. "Oh man! Ich habe mich heute wieder lächerlich Verhalten... dabei habe ich das solange im Krankenhaus vor dem Spiegel geübt... Ich bin einfach nutzlos." "Ja du bist nutzlos!" , schallte es plötzlich in ihrem Kopf. Homura reagierte kaum:"Ich bin nutzlos..." "Diese Welt braucht dich nicht! Du bist zu schwach für diese Welt!",sprach die helle Stimme in ihrem Kopf. "Ich sollte einfach verschwinden..." "Bring dich einfach um... Niemand würde dich vermissen","ich sollte mich einfach... nein Moment!", Homura realisierte endlich was grade passierte. Sobald sie das allerdings bemerkte, veränderte sich plötzlich die komplette Umgebung. Unnatürliche Gebäude und Strukturen entstanden dort, wo eigentlich die Stadt sein müsste. Der Himmel färbte sich schwarz-rot und zwielichtige, schwarze, weibliche Gestalten ohne Gesicht näherten sich ihr. Homura geriet in Panik und wirkte schockiert. "Was um aller Welt geschieht hier!?". Grade als die unnormalen Figuren zum Angriff übergehen wollten, flogen einige pinke und gelbe Projektile an ihr vorbei, und vernichteten diese Gestalten. Hinter Homura standen Tomoe Mami, Madoka Kaname, und ein weißes, kleines Geschöpf was keinem Tier ähnelte. - Spoiler:
"Sauberer Schuss Madoka.", sagte die blonde Tomoe Mami. Sie trug eine Muskete in ihrer Hand, mit einem gelben Edelstein, wo normalerweise das Magazin wäre. Madoka trug einen pinken Bogen, mit einer rosa Flamme auf der oberen Spitze. Der Bogen ähnelte einer Blume. "Danke, lass es uns beenden." ,sagte Madoka, bevor beide zu ihrer Finalen Attacke übergingen. Es dauerte nicht mehr lange, bevor sie das Wesen töteten und die irreale Welt zusammenbrach. Nun befanden sie sich wieder in der normalen Stadt, und Homura wirkte sehr verwirrte. "W....was ist hier los?!", explodierte sie. Madoka lächelte verlegen und antwortete:" Das war eine... eine Hexe! Jetzt kennst du unser Geheimnis... wir jagen Hexen. Das dort ist Kyubey, er hat uns diese Kräfte gegeben.", Sie zeigte auf das komische weiß-rote Wesen. "Genau!", sprach es plötzlich telepathisch. "Ich gebe gewissen Personen die Möglichkeit Magie auszuüben und Hexen zu jagen. Die Bedingung hierfür ist, dass sie einen Wunsch äußern. Egal was für einen. Es gibt einige Limits, natürlich. Ich kann keine toten erwecken, etc. Aber das Prinzip funktioniert so: Du äußerst einen Wunsch, ich erfülle ihn und dann gebe ich dir ein Soul gem, in welchem deine Magie gespeichert ist. Sayaka Miki, das blauhaarige Mädchen hat dies auch getan!" Homura wirkte überwältigt, als plötzlich Tomoe zu Wort kam, nachdem sie ein rundes, schwarzes etwas aufgehoben hatte:"Hexen bringen großes Übel über diese Welt. Wir müssen sie vernichten um das zu verhindern. Diese Stimme die du vorhin gehört hast, eine Hexe. Sie tötet Menschen oder bringt sie zum Suizid und ernährt sich so von ihnen. Dies hier," sie zeigte auf das Runde etwas," ist ein Grief Seed. Das sind die Überreste von Hexen, nachdem wir sie getötet haben. Hexenkämpfe verbrauchen Magie, und unser Soul gem verfärbt sich dunkler. Sobald wir keine Magie mehr haben und das Soul gem komplett schwarz ist, ist es das Ende für uns.", sie blickte sehr Ernst."Falls du jetzt denken solltest "Oh das muss ich auch machen", überschätze das bloß nicht. Wir riskieren hier jeden Tag unser Leben.", Homura nickte, immernoch stark verblüfft. "Kommt mit zu meinem Haus", sprach Mami," Ich erkläre dir alles weitere wichtiges zusammen mit Sayaka.". Madoka wirkte sehr besorgt als sie auch wieder sprach:" Das Problem mit Sayaka ist.... nun ja... sie will ihre Energie nicht regenerieren. Sie sieht es nicht ein, Hexen für sich selber zu benutzen, also absorbiert sie keine Grief Seeds. Wir müssen ihr klarmachen wie wichtig das ist... aber lass uns für jetzt erstmal gehen." Und so gingen alle Vier zu Mami´s Haus.
Zu 5. saßen sie nun an einem runden Tisch. Sayaka, Homura, Madoka, Mami und Kyubey. Homura fragte viele Fragen, und fast alle konnten ihr Beantwortet werden. Bei einigen, wich Kyubey komischer Weise aus. Dennoch war dies nicht so relevant für sie in diesem Moment. "Ihr jagt also Hexen... um Menschen zu beschützen....", Homura begutachtete das Soul gem von allen Personen. Das von Sayaka war deutlich dunkler als die anderen, und Homura begutachtete es besorgt, ging aber nicht weiter darauf ein." In Ordnung...d....das ist alles etwas viel für mich..." stotterte sie erneut."Keine Sorge!", sagte Madoka aufmunternd und enthusiastisch," Wir beschützen dich! Dies ist unser Job!". Die warmen Worte Madoka´s formten ein Lächeln auf Homura´s Lippen. "Willst heute Nach einmal mitkomen? Wir gehen noch eine Hexe jagen. Keine sorge, bei uns bist du sicher!". Homura wirkte stark eingeschüchtert von der ganzen Situation, stimmte aber trotzdem zu. "In einem Monat erscheint eine sehr starke Hexe mit dem Namen Walpurgisnacht. Wir trainieren um sie zu besiegen... aber zu 3. dürfte das gar kein Problem sein.". Sayaka winkte ab und stand auf. "Ich fühle mich nicht so besonders... ich denke ich ruhe mich heute lieber aus. Legt die Hexe heute alleine!". Die anderen blickten wieder besorgt. "Wir bringen dir den Grief seed mit!", warf Madoka ein, doch Sayaka schüttelte den Kopf. "Ich will ihn nicht. Ich mache das für andere, nicht für mich. So eigennützig bin ich nicht!", sie stampfte aus dem Haus. Der Rest der Nacht verlief ruhig, bis auf den Hexenkampf welchen sie ohne große Probleme meisterten.
Die nächsten Wochen verliefen relativ normal. Nur für Homura war alles anders. Sie erlebte viele Hexenkämpfe in der Zeit und war von den Fähigkeiten der anderen überwältigt. Sie fühlte sich auch immer mehr zu Madoka hingezogen. Sayaka hingegen, ging es immer schlechter. Ihr Soul gem war mitlerweile beinahe schon schwarz, und sie konnte kaum noch stehen. Es war Abend, und alle 4 Mädchen standen zusammen mit Kyubey an einer Bushaltestelle, als plötzlich Sayaka zusammenbrach. Sie krampfte sich auf dem Boden vor schmerzen und die anderen blickten sie schockiert und panisch an während sie versuchten rauszufinden was ihr fehlte. Ihr Soul gem war komplett schwarz und mysteriöse Energie pulsierte aus ihr heraus, bis das Soul gem anriss und sogar zerbrach. An seiner Stelle befand sich dort nun direkt über Sayaka´s Körper ein Grief Seed. Es dauerte nur einige Bruchteile einer Sekunde, bis eine gigantische Schockwelle alle zurückwarf und plötzlich unnatürliche Konstrukte um sie herum entstanden. Kurze Zeit später realisierten sie es: Sie waren in einem Hexenlabyrinth. "W... WO IST SAYAKA!?" Kyubey blickte neutral in die Runde und zeige auf eine gigantische Hexe, welche vor ihnen sich zum Angriff bereit machte. "Das ist sie. Oktavia von Seckendoff, die Hexe die einmal Sayaka Miki war.- Spoiler:
"W....was....? Wieso... ist sie... eine Hexe?", Madoka blickte traumatisiert. "Sobald euer Soul gem keine Magie mehr enthält, verwandelt ihr euch in Hexen.", erklärte Kyubey ruhig. "Warum hast du das nie erzählt?!", Mami wirkte extrem zornig und emotional gleichzeitig. Auf diese Frage antwortete Kyubey kalt und emotionslos:"Ihr habt nie gefragt." Der Kampf dauerte lange, aber schlussendlich gelang es Mami und Madoka die Hexe zu töten. Nach dem Kampf brachen Homura und Madoka in tränen aus, Mami aber schrie weiter Kyubey an bis sie ihn letztendlich mit ihrer Muskete erschoss. Kurz darauf erschien ein weiterer Kyubey. "Du kannst mich nicht töten, Mami." "Verschwinde du Monster!", waren die letzten Worte von Mami bevor Kyubey wegging. "Das kann doch alles nicht war sein... Sayaka... ist tot!...Wir... wir werden alle irgendwann zu Hexen... wieso.... wieso nur?!" (Speichern)
Es war nur einige Tage später. Es war mitten im Kampf gegen Walpurgnisnacht, also Homura weinend über der Leiche von Mami kniete. Neben ihr das zersprungene Soul gem von ihr. "Sie konnte nicht sterben solange das Soul gem noch existierte... da es Kaputt ist, stirbt sie. Walpurgisnacht weiß genau was sie macht.", sagte Madoka bedrückt zu der weinenden Homura. "Ich muss den Kampf beenden. Bitte Homura, geh. Ich will nicht, dass du dich in Gefahr befindest.", sagte Madoka bevor sie zurück in den Kampf sprang. "Nein...nein geht nicht! MADOKA!", schrie Homura ihr hinterher.
Nur wenige Minuten später, fand Homura sie. Madoka. Oder eher, was von ihr übrig ist. Sie war tot, genau wie Mami und Sayaka. Homura konnte es alles nicht glauben. Die komplette Stadt war zerstört, und vor ihr schwebte die gigantische Walpurgisnacht. Auch hier konnte das schwarzhaarige Mädchen ihre Tränen nicht zurückhalten. Plötzlich erschien er hinter ihr: Kyubey. "Du kannst sie retten, Homura. Mach einen Vertrag mit mir." Homura schnellte zu ihm. "Ich... ich kann sie retten?! Dann ja!","Sprich deinen Wunsch aus und ich werde ihn erfüllen!" Homura überlegte kurz und antwortete dann:"Ich wünschte, dass ich noch einmal die Chance habe Madoka zu treffen, nur dass ich diesmal sie beschützen kann und sie noch keinen Vertrag gemacht hat!"."Kyubey nickte, und kurz darauf erfüllte er den Wunsch.
Homura wachte in ihrem Krankenhaus Bett auf. Ihre Augen tränten noch und sie stand schnell auf, als sie das Soul gem in ihrer Tasche entdeckte. Nach kurzen überlegen realisierte sie was die Lage war und schaute auf dem Kalender. Ihre Vermutungen stimmten, sie ist exakt einen Monat zurückgereist. Morgen würde sie als neue Schülerin auf die Schule von Madoka kommen. Sie nutzte den Rest-Tag noch aus, um ihre Kräfte auszutesten. Ihre Kraft war es, die Zeit anzuhalten. Sie konnte die Zeit auch zurückspulen, bis exakt dem Anfang des Monats, einen Tag vor der Schule. Aber nur dahin, und an keinen anderen Tag. In diesem Moment erinnerte sich Homura an Madoka´s Worte. "Du solltest Cool sein mit diesem coolen Namen!", und Homura veränderte erst ihr Aussehen. Sie trug nun lange, glatte Haare und hatte mithilfe der Magie ihre Sehschwäche geheilt.
Am nächsten Tag ging Homura sofort zu Madoka und sprach zu ihr. "Du darfst den Vertrag von Kyubey nicht annehmen! Auf keinen Fall darfst du das!" Madoka war komplett verwirrt und stellte sich erstmal etwas konfus vor. "Ich... ich... woher kennst du mich...?". "Das ist egal! Aber höre auf meinen Ratschlag!" So verging auch nun dieser Monat wieder, dennoch nam das Schicksal seinen Lauf. Madoka ging keinen Vertrag ein bis zum Ende, wo Walpurgisnacht wieder Mami tötete. Homura war auch kurz vor dem Sterben im Kampf gegen Walpurgisnacht, als Madoka einen Vertrag einging um mitzukämpfen. Es ist genau das passiert, was Homura nicht wollte. Madoka´s Ende war besiegelt. So spulte Homura erneut die Zeit zurück, nachdem sie den Tod ihrer Freundinnen und besonders; Madoka wieder gesehen hatte. Aber auch der nächste Monat lief nicht besser, und alle starben wieder. Homura spulte auch hier die Zeit zurück.
Dies geschah noch sehr oft. Homura sah ihre Freundinnen Madoka, ihre geliebte, immer wieder und wieder und wieder sterben. Sie war nun bei Monats-Wiederholung Nummer 1426. Sie war emotional abgestorben, und der Tod der meisten machte ihr kaum noch etwas aus. Die einzige Person die für sie wichtig war: Madoka. Nur Madoka war wichtig. Niemand anders. Sie tötete Sayaka, bevor Sayaka mit einer Hexentransformation Madoka traurig machen konnte. Sie hielt Madoka von Kyubey und Mami weg und gab ihr bestes sie zu beschützen. Doch sie schaffte es wieder nicht... sie war am Ende. So oft hatte sie es schon versucht. Homura schaffte es nicht, Walpurgisnacht zu töten. Die Hexe war einfach zu stark! Dieses mal war die Situation jedoch anders: Madoka wusste bescheid. Sie wusste, über Homura´s Bemühungen, durch Kyubey, bescheid. Kyubey wollte unbedingt, dass Madoka sich verwandelt und einen Vertrag eingeht, da sie unglaublich hohes magisches Potenzial besitzt. Nun lag Homura wieder im Sterben, war kurz davor die Zeit zurückzuspulen, als Madoka erschien. Sie streichelte der weinenden Homura sanft über die Wange. "Keine Sorge Homura. Ich werde es beenden, ein für alle mal." Das schwarzhaarige Mädchen heulte weiter."NEIN tu es nicht! Dann wären... alle... Bemühungen umsonst... mal wieder... du darfst nicht zur Hexe werden!" Das pinkhaarige Mädchen schüttelte sanft den Kopf. "Es ist okay. Kyubey! Ich wünsche mir..., dass ich dieselben Kräfte wie eine Göttin habe!" Kurz nach diesem Wunsch, wurde alles schwarz, da Homura ohnmächtig wurde.
Als sie wieder Aufwachte, war sie in einer Art Kutsche. Die Kutsche wurde von zwei bunten Elefanten gezogen, und der Kutscher hatte kein Gesicht, lediglich einen schwarzen Fleck wo es sein sollte. Neben ihr in der Kutsche saß sie: Madoka. Oder eher, Madokami, wie sie als Götting genannt wird. "Hallo Homura.", sagte sie sanft. "M....Madoka... bist... bist du das...?", Homura wirkte sehr verwirrt. "Ja, ich bin es, Madoka. Wobei ich jetzt Madokami genannt werde. Ich bin zu einer Göttin geworden... lass mich erklären. Nach meinem Wunsch hatte es mir Kyubey tatsächlich ermöglicht eine Göttin zu werden. Mein Potential war groß genug. Ich habe meine göttlichen Kräfte auch sofort ausgenutzt, und ein neues Gesetz erschaffen. Das ist wie ein Gesetz der Physik... nur, dass meines aussagt, dass es in unserem Universum keine Hexen geben darf. Dadurch, habe ich sichergestellt, dass alle sicher sind vor Hexen und vor sich selber. Alle unsere Freundinnen leben wieder. Ich kann sie leider nicht sehen, weil ich hier, im Himmel, meinen göttlichen Pflichten nachkommen muss. Aber ich möchte, dass du meine persönliche Assistentin wirst. Du wirst für mich Aufträge erledigen auf der Erde, oder anderswo, zu denen ich nicht Fähig bin, aufgrund meiner Pflichten.", sie beendete diese Rede mit einem warmen Lächeln. Homura war wieder komplett überwältigt von der kompletten Situation, und es dauerte einige Tage; wenn nicht Wochen, bis sie alles komplett verdaut hatte. Aber ihre Entscheidung machte sie bald darauf, wie wurde Madokami´s persönliche Assistentin und Engel, aber auch Botschafterin gleichzeitig.
So erledigte sie über Monate und Jahre verteilt allerlei Missionen auf der Erde für sie, doch heute hatte Madokami sie zu etwas besonderem gerufen. Homura verbeugte sich kurz vor Madokami, woraufhin diese kicherte und anfing zu erklären. "Ich habe die nächste Mission für dich, Homura. Du wirst in ein komplett anderes Universum gehen. Das Land dort heißt Fiore... und es ist dem Untergang geweiht. Alles dort, ist dem Untergang geweiht. Du jedoch, du wirst dafür kämpfen dies mit anderen zu verhindern. Deine Mission lautet: Suche die Reinkarnation Siegfried´s, und führe ihn zu Kenji. Das ist alles. Merke dir das, und du hast bestanden. Nebenbei kannst du vor Ort auch noch allgemein beim Kampf gegen das Böse helfen, was dort herumzieht. Du bist mein stärkster Engel Homura, du als einzige kannst dies schaffen. Aber bedenke: Ich muss deine Magie innerhalb des Soul gems umwandeln. Zeitmagie funktioniert dort nicht, du musst dich also anpassen, was für dich ja kein Problem sein sollte. Außerdem hast du dort keine göttliche Unterstützung oder Verstärkung. Nur bedingte Zauber funktionieren dort, und es gibt sehr starke Personen dort. Hier wärst du schon eher in der Lage mitzuhalten, aber dort können dich einige starke Magier ohne Proleme eliminieren. Sobald das Passiert, kehrst du zurück und die Mission ist gescheitert, da ich die nicht mehr zurücksenden kann. Aber Obacht: Sollte dein Soul gem leer gehen, wirst du auch hierher zurückgesendet und deine Mission ist fehlgeschlagen. Enttäusche mich nicht Homura! Und nun geh." Die Götting zeigte auf ein Portal, welches sich neben Homura befand. Homura verbeugte sich noch einmal und verabschiedete sich. "Ja, meine Göttin. Ich werde euch nicht enttäuschen". Mit diesen Worten trat sie durch das Portal und war bereit für ihr neues Abenteuer in der unbekannten und mysteriösen Welt.
Schreibprobe:
Die Umgebung war komplett Menschenleer und ruhig. Einzig ein paar Spaziergänger waren in weiter Ferne zu sehen, ansonsten war die Luft nur mit den lieblichen Geräuschen der Umwelt gefüllt. Dies kreierte eine sehr angenehme, und ruhige Stimmung. Plötzlich, öffnete sich ein hell-leuchtendes Portal, welches aber nicht durchsichtig ist. Heraus trat ein junges, schlankes Mädchen mit rabenschwarzem Haar. Ihre violetten Augen begutachteten die Umgebung, als ihre Schuhe das sanfte Gras berührten und auf dem Boden einer fremden Welt standen. Sie war beeindruckt, aber auch etwas enttäuscht. Bisher wirkte alles so... normal. Es war durchaus eine wunderschöne Szene, auf der weiten Wiese mit dem Wald in der Distanz und weit in der Ferne befanden sich auch ein paar Berge. So einen ruhigen Wald fand man in ihrer Heimatstadt selten, und sie genoss den Augenblick sichtlich. Nachdem sie einmal tief durchatmete, durchsuchte sie ihre Taschen nach ihrem Soul gem. Es war noch da, wie es sein sollte. Es sah auch exakt so aus, wie es sein sollte. Mit einer schnellen Fingerbewegung lies sie das Soul gem in einen Ring verwandeln, sodass sie sich ihn anziehen konnte. Obwohl alles so normal wirkte, fühlte sie sich dennoch Fremd. Ihre komplette Magie kam aus dem Soul gem, welches zur Zeit nur als Ring auf ihrem Finger erkennbar war. Homura spürte, dass eine andere Art von Magie herrschte. Eine Magie, welche ihr und ihrer Magie Fremd war. Wie die dortige Magie auf ihre Präsenz reagieren würde, blieb abzuwarten. Momentan sah es jedoch gut aus für das schwarzhaarige Mädchen. Sie setzte ihre müden Beine in Bewegung und ihre Augen scannten die Umgebung nach möglichen Wegen oder sogar Dörfern. Schon bald sah sie einen relativ kleinen Wanderweg durch einen angrenzenden Wald. Sie justierte den Bogen auf ihrem Rücken, und machte sich auf dem Weg zu dem Pfad. Diese Welt soll dem Untergang geweiht sein? Sie konnte es selber kaum Glauben. Es wirkte viel zu idyllisch und beinahe schon phantastisch. Dennoch blieb ihr blick kalt und ernst, da sie eine Mission hatte. Die Landschaft genießen konnte sie später, jetzt musste sie erst eine Stadt finden. Irgenein Anhaltspunkt, an dem sie mit ihrer Suche nach der Reinkarnation beginnen konnte. Es dauerte nicht lange, bis das grazile Mädchen den Pfad erreichte, und ihre Schuhe wirbelten dabei etwas Staub auf. Sie überlegte kurz ob ihre Kleidung komisch wirken konnte, aber sie hatte noch zu wenig Ahnung über diese Welt. Sie wusste nicht einmal ob Menschen hier existieren, oder irgendeine andere Lebensform. Kenji könnte auch ein Alien sein, genau wie Siegfried. In jedem Fall müsste es hier intelligentes Leben geben, dachte sie sich. So ging sie nun langsam den trocknen Pfad hinunter, durch den grünen Wald. In der Ferne konnte sie bereits ein simples Holzhaus entdecken, aber selbst das schien einladend. Das wichtigste aber: Es muss intelligentes Leben geben, und vielleicht sogar humanoides Leben. Schon bald viel Homura ein Problem auf: Sie hatte kein Geld. Wie solle sie sich dort Ernähren? Ist das Essen dort überhaupt für sie vertragbar? Sie ging davon aus, dass dies der Fall war. Andernfalls hätte ihre Göttin sie niemals dorthin geschickt. Homura überprüfte ihre Taschen und fand doch eine ihr unbekannte Währung. "Madokami sei Dank....", sagte sie laut. Geld hatte sie also, das heißt das Problem ist momentan aus dem Weg geschafft. Jetzt musste sie nur noch eine Stadt finden, dann wäre sie schon bereit mit der Suche zu beginnen. Obwohl sie ganz und gar nicht so wirkte, war Homura etwas aufgeregt während sie weiter dem Weg durch die wunderschöne Natur folgte.
Multiaccounts: Nein, bin neu.
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