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Passwort: FairytailUnverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
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Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Es ist ein sonniger tag. Es war gerade erst Nachmittag, vielleicht so 1 bis 2 stunden nach 12 Uhr, eine Perfekte zeit für ein kleinen Kaffee und einer kleinen Pause in der Sonne unter dem minimal bewölkten Himmer. Nur leidern icht für Kage. Der Schwarzhaarige hatte was ganz anderes zu tuen.
Er nämlich war mit einem Auftrag der Gilde unterwegs. Um was es geht, Gildengeheimniss, darf er nicht verraten, wenn er es nicht schon Vergessen hatte. Zum Glück hatte er vorsorglich schon mal die beschreibung des Auftrages mitgenommen. Er war noch unterwegs über die wiesen und kleinen Wälder der Lande. Das Saftige Grün des Frühlings und die rege Farbenvielfalt der Blumen machte seinen weg zu seinem Ziel entspannter und Beruhigender. Es gab an sich nichts was ihn aufhielt bis auf den immer mal wider siesetzenden Durst oder einen kleinen Hunger, aber das war kein großes Problem das man es erwähnen sollte.
Der Bestimmungsort seiner Reise zeichnete sich schon am Hügeltal ab, Eine Kleine hafenstadt, nicht wirklich von bedeutung, auch den Namen kannte der Sabertoothmagier jetzt nicht, aber das ist ja auch nicht wichtig. Wichtig war das genau dort sein Auftrag begann. Also schritt er weiter vorran, als der kleinen Stadt entgegen , deren kleinen Roten Dächer von hier aus ihm winktem.
Je näher er dem Ort kam ,desto größer wuchsen die Häuser und die Dächer wurden größer, aus dem ein oder anderem Schorrnstein qualmte es. Es war fast traumhaft, dieser Moment, mit der sonne leicht verdeckt von einigen Dächerkanten und dachgibeln, dennoch über die Zieglen lunzend. Die kleinen watte Wolken am Himmel vorbeiziehend , in ihrem seidenen weiß. Das Blau des Himmels fast erfüllen über den gesamten horizont. Ein leichtes rauschen des Meeres konnte Kage schon vernehmen, oder glaubte er zumindest. Aufjedenfall lag schon der leichte Salzgeruch in der Luft, gemischt von dem der Wiese so wie ihren bunten Blumen.
Der Übergang von pfad zu gepflasterter Straße war kaum merklich wenn man nicht aufpasste. Die Häuser waren schön Gebaut und einige hatten auch einen kleinen Balkon angebaut, was auch für gut aussehende Säulen , zur stabilisierung des Bauwerks, vor den Häusern sorgte. Kage war zwar nicht auf einer Side seeing tour aber dieses kleine Örtchen hier gefiel ihm jetzt schon, mit sicherheit kann sich das noch ändern. Wer weiß was noch passiert, welche dunklen Gehemnisse dieses doch so feine Ansammlung von Häusern zu verbergen hat unter dem Gesicht einer nahezu perfekten Visage.
Der weg des Jungenmagiers führte ihn tiefer in das Herz dieser stadt, in die Straße der Touristen, mit vielen Einkaufsläden , Lokalen und Cafes. Genau jetzt hatte er aber ein Problem jetzt wusste er nicht mehr weiter. Er hielt genau in der höhe eines cafes an, holte den Auftragszettel heraus und las erst mal darin. Er suchte eine bestimmte Person. Eine Person die warscheinlich leicht zu erkennen seien sollte. Aber auf ein mal merkte der ein spitzen gegenstand an seinem Rücken, warscheinlich ein messer, das er mit seinem arm verbarg, wer auch immer das war. Der Blick des Schwarzhaarigen wanderten nach rechts, wo eine Person einer Jake da stand, sein gesicht in einer kaputze verbrogen, und den Arm kaum merklich in seine richtung gestreckt. Er war gut das mus man ihm lassen. Er wisperte , so das gerade mal der Kazuki ihn nur so verstehen konnte. „ du bist neu hier hmm.? Dieser Stadt mag keine neuen, und um weiter in ihr zu laufen , gibt’s du mir jetzt diesen zettel da und dein gesammtes geld in dem zettel eingepackt, aber unauffälig sonst kitzelt dich etwas stahl mal von innen!“
Der Kazuki schaute fast ausdrucklos auf die kauputze seines bedrpherst, während er den leichten schmwerz einer schwarfen klinge an seiner rechten rückenseite spürte , dazu kam ja noch das unwohle gefühl das diese Klinge sich jederzeit in sein Fleisch hinein bohren könnte. Die hand des magiers, wanderte langsam zu seinen taschen , viel hat er natürlich nicht mit, aber er verlangte es. Nur der zettel wäre wichtig für ihn, auch wollte er keine hetischen bwegungen machen, zu seinem eigenen wohl, wenn auch das langsame bewegen vielleicht sein kontrahenten strapazieren könnte . Er griff das Bisschen geld, einige scheine und ein paar Münzen mehr war es nicht , und holt er aus seiner hosentasche heraus, legte es auf den Gildenauftragszettel und bewegte diesen langsam zu dem Dieb hin. Ganz lar wurde er hier gerade ausgeraubt, doch Kage blieb lieber locker. Für ihn gab es weit aus schlimmeres.
Er nämlich war mit einem Auftrag der Gilde unterwegs. Um was es geht, Gildengeheimniss, darf er nicht verraten, wenn er es nicht schon Vergessen hatte. Zum Glück hatte er vorsorglich schon mal die beschreibung des Auftrages mitgenommen. Er war noch unterwegs über die wiesen und kleinen Wälder der Lande. Das Saftige Grün des Frühlings und die rege Farbenvielfalt der Blumen machte seinen weg zu seinem Ziel entspannter und Beruhigender. Es gab an sich nichts was ihn aufhielt bis auf den immer mal wider siesetzenden Durst oder einen kleinen Hunger, aber das war kein großes Problem das man es erwähnen sollte.
Der Bestimmungsort seiner Reise zeichnete sich schon am Hügeltal ab, Eine Kleine hafenstadt, nicht wirklich von bedeutung, auch den Namen kannte der Sabertoothmagier jetzt nicht, aber das ist ja auch nicht wichtig. Wichtig war das genau dort sein Auftrag begann. Also schritt er weiter vorran, als der kleinen Stadt entgegen , deren kleinen Roten Dächer von hier aus ihm winktem.
Je näher er dem Ort kam ,desto größer wuchsen die Häuser und die Dächer wurden größer, aus dem ein oder anderem Schorrnstein qualmte es. Es war fast traumhaft, dieser Moment, mit der sonne leicht verdeckt von einigen Dächerkanten und dachgibeln, dennoch über die Zieglen lunzend. Die kleinen watte Wolken am Himmel vorbeiziehend , in ihrem seidenen weiß. Das Blau des Himmels fast erfüllen über den gesamten horizont. Ein leichtes rauschen des Meeres konnte Kage schon vernehmen, oder glaubte er zumindest. Aufjedenfall lag schon der leichte Salzgeruch in der Luft, gemischt von dem der Wiese so wie ihren bunten Blumen.
Der Übergang von pfad zu gepflasterter Straße war kaum merklich wenn man nicht aufpasste. Die Häuser waren schön Gebaut und einige hatten auch einen kleinen Balkon angebaut, was auch für gut aussehende Säulen , zur stabilisierung des Bauwerks, vor den Häusern sorgte. Kage war zwar nicht auf einer Side seeing tour aber dieses kleine Örtchen hier gefiel ihm jetzt schon, mit sicherheit kann sich das noch ändern. Wer weiß was noch passiert, welche dunklen Gehemnisse dieses doch so feine Ansammlung von Häusern zu verbergen hat unter dem Gesicht einer nahezu perfekten Visage.
Der weg des Jungenmagiers führte ihn tiefer in das Herz dieser stadt, in die Straße der Touristen, mit vielen Einkaufsläden , Lokalen und Cafes. Genau jetzt hatte er aber ein Problem jetzt wusste er nicht mehr weiter. Er hielt genau in der höhe eines cafes an, holte den Auftragszettel heraus und las erst mal darin. Er suchte eine bestimmte Person. Eine Person die warscheinlich leicht zu erkennen seien sollte. Aber auf ein mal merkte der ein spitzen gegenstand an seinem Rücken, warscheinlich ein messer, das er mit seinem arm verbarg, wer auch immer das war. Der Blick des Schwarzhaarigen wanderten nach rechts, wo eine Person einer Jake da stand, sein gesicht in einer kaputze verbrogen, und den Arm kaum merklich in seine richtung gestreckt. Er war gut das mus man ihm lassen. Er wisperte , so das gerade mal der Kazuki ihn nur so verstehen konnte. „ du bist neu hier hmm.? Dieser Stadt mag keine neuen, und um weiter in ihr zu laufen , gibt’s du mir jetzt diesen zettel da und dein gesammtes geld in dem zettel eingepackt, aber unauffälig sonst kitzelt dich etwas stahl mal von innen!“
Der Kazuki schaute fast ausdrucklos auf die kauputze seines bedrpherst, während er den leichten schmwerz einer schwarfen klinge an seiner rechten rückenseite spürte , dazu kam ja noch das unwohle gefühl das diese Klinge sich jederzeit in sein Fleisch hinein bohren könnte. Die hand des magiers, wanderte langsam zu seinen taschen , viel hat er natürlich nicht mit, aber er verlangte es. Nur der zettel wäre wichtig für ihn, auch wollte er keine hetischen bwegungen machen, zu seinem eigenen wohl, wenn auch das langsame bewegen vielleicht sein kontrahenten strapazieren könnte . Er griff das Bisschen geld, einige scheine und ein paar Münzen mehr war es nicht , und holt er aus seiner hosentasche heraus, legte es auf den Gildenauftragszettel und bewegte diesen langsam zu dem Dieb hin. Ganz lar wurde er hier gerade ausgeraubt, doch Kage blieb lieber locker. Für ihn gab es weit aus schlimmeres.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Die Sonne brannte schon den ganzen Tag, nun war es Nachmittags geworden und sie hatte ein Stadt erreicht. Die Architektur erinnerte sie an ihre Heimat und sicher wenn es noch nicht solange her das sie diese verlassen hatte, so löste es noch keine Nostalgie aus. Aber bei dieser Reise ging es ja nicht um sie selbst und wenn hier ein Gefühl der Nostalgie für sie möglich wäre, dann sicher auch für den Gesuchten. So war die Entscheidung nicht schwer gewesen.
Der Rucksack klimmerte leicht als sie sich durch die Straßen der Stadt bewegte ohne wirkliches Ziel. Sie suchte die Nadel die hier vielleicht im Heu lag, oder auch nicht. Sie hatte keine Möglichkeit das zu sagen. Ohne Spur blieb ihr auch nur übrig die Leute zu fragen ob sie denn jemanden mit Platinblonden oder silbernen Haar kennen. Es war deprimierend sie hatte kein Bild das ihn nun darstellen würde. Die suche fühlte sich jetzt schon unmöglich an.
Mit einen seufzen bog sie gerade um die Ecke eines Hauses als sie eine seltsame Szene beobachten konnte.
Dort standen zwei Personen dicht gedrängt, die eine verhüllt die andere nicht. Sie wackelte leicht mit der Nase, unsicher über das was sie sah oder was sie tuen sollte und doch, sie mochte aus einer kleinen Stadt stamme3n aber auch dort waren solcherlei Dinge nicht gänzlich unmöglich. Ihr Herz beschleunigte sich, sie spürte wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie hatte noch nie einen Echten Kampf gehabt aber das Pochen und Rauschen was sie nun in ihren Ohren hörte, das eigene Blut was in Wallungen geriet verrieten ihr schonw as sie tuen würde noch bevor sie wieder einen Muskel bewegte.
Zum Ersten mal Griff sie mit der Intentionen eines echten Kampfes nach ihrer Magie. Noch wärend sie sich vom Boden abdrückte um nach vorne zu schießen spürte sie wie sie ihre Kleidung wechselte.
Trug sie bis eben noch einen Reisemantel und simple Leinenkleidung wechselte sie nun in ihre Kampfrüstung, Sonnengewand. Erst war sie auch versucht nach einen Schwert zu greifen aber sie konnte die Waffe des anderen nicht sehen, so empfand sie es als Falsch einfach so jemanden aufzuschlitzen. Nein viel eher Raste sie mit geballten Fäusten auf die Kaputzen Gestallt zu.
"Du verdammter Räuber, wie kannst du so etwas tuen", sprach sie dabei mit lauter durch aus aufgeregter Stimme, wie sollte sie auch in so eienr Situation ruhig und beherrscht klingen.
Der Rucksack klimmerte leicht als sie sich durch die Straßen der Stadt bewegte ohne wirkliches Ziel. Sie suchte die Nadel die hier vielleicht im Heu lag, oder auch nicht. Sie hatte keine Möglichkeit das zu sagen. Ohne Spur blieb ihr auch nur übrig die Leute zu fragen ob sie denn jemanden mit Platinblonden oder silbernen Haar kennen. Es war deprimierend sie hatte kein Bild das ihn nun darstellen würde. Die suche fühlte sich jetzt schon unmöglich an.
Mit einen seufzen bog sie gerade um die Ecke eines Hauses als sie eine seltsame Szene beobachten konnte.
Dort standen zwei Personen dicht gedrängt, die eine verhüllt die andere nicht. Sie wackelte leicht mit der Nase, unsicher über das was sie sah oder was sie tuen sollte und doch, sie mochte aus einer kleinen Stadt stamme3n aber auch dort waren solcherlei Dinge nicht gänzlich unmöglich. Ihr Herz beschleunigte sich, sie spürte wie sich ihre Muskeln anspannten. Sie hatte noch nie einen Echten Kampf gehabt aber das Pochen und Rauschen was sie nun in ihren Ohren hörte, das eigene Blut was in Wallungen geriet verrieten ihr schonw as sie tuen würde noch bevor sie wieder einen Muskel bewegte.
Zum Ersten mal Griff sie mit der Intentionen eines echten Kampfes nach ihrer Magie. Noch wärend sie sich vom Boden abdrückte um nach vorne zu schießen spürte sie wie sie ihre Kleidung wechselte.
Trug sie bis eben noch einen Reisemantel und simple Leinenkleidung wechselte sie nun in ihre Kampfrüstung, Sonnengewand. Erst war sie auch versucht nach einen Schwert zu greifen aber sie konnte die Waffe des anderen nicht sehen, so empfand sie es als Falsch einfach so jemanden aufzuschlitzen. Nein viel eher Raste sie mit geballten Fäusten auf die Kaputzen Gestallt zu.
"Du verdammter Räuber, wie kannst du so etwas tuen", sprach sie dabei mit lauter durch aus aufgeregter Stimme, wie sollte sie auch in so eienr Situation ruhig und beherrscht klingen.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Gerade als der Zettel mit dem bisschen Geld die hand von kage zu Dieb wechseln sollte, konnte der Magier ein magieimpuls hinter sich spühren, aber er konnte sich auch nicht ruckartig rum drehen sonst hätte er ein anderes schmerzhaftes problem. Nur ein Wimpernschlag später konnte man die Stimme einer jungen dame vernehmen die den Räuber ein Schlag verpasste. Aber ganz so vorteilhaft war das nicht wirklich. Zumindest nicht für Kage.
Alle augen wandten sich natürlich jetzt auf das Gescheniss. Der Straßendieb wurde vom schlag nach vorne gedrückt ebenso sein Arm, und was hielt sein Arm. Richtig das Messer, welches sich jetzt durch die Haut des jungen kazukis durch schnitt in sein inneres rein , zum glück keine Lunge oder sontige lebenswichtig organe verletzte. Beide, kagmaru so wie Dieb kippen vorn über und landen auf der Straße, dessen hartes Steinflaster sie schon erwartete. Der Schwarzhaarige konnte sich gerade noch im fallen ein wenig verlagern so das er möglichst weit von messer eindringstelle entfernt landete. Den Dieb verlor er erst mal kurz aus den augen, verständlich. Mit einer freien hand versucht er sich wenigstens ein wenig auf zu fangen bevor er mit dem Kopf auf die steine aufkam mit der anderen hand musste er sich den Fremndkörper in seinem Rücken halten. Jetzt konnte er auch die Magierin sehen . Eine junge zierliche Dame. Vom Alter her würde Kage sie auf vielleicht 18 – 19 schätzen, helles blondes Haar, ein Gewand in orang mit feinen stickerein an. Sie war es die den Dieb von hinten geschlagen hatte. Der Dieb richtig. Sofort wandten sich seine Blicke von der neuen Person ab hin zu seinem Messerliebhaber. Er hatte sich sogar überschlagen, war aber weiter als Kagemaru, was das aufrichten anging. Jetzt fing auch das Stechen im Rücken an und das Warme Gefühl von Blut das an der Seite der Klinge heraus quoll . Ein Blutgefäß muss er wohl getroffen haben.
Der Dieb hatte was er wollte, das geld und auch noch sein messer in jemanden versenkt. Für ihn gab es nur noch Fersengeld geben. Kagemaru dagegen packte sich fester an die stelle des Messers und versuchte auf zu stehen. Eine hand auf den kalten Stein gedrückt, versuchte er sich hoch zu drücken und die beine auf zu richten. Schmerzensblitze zuckten durch seinen Rücken und die Stelle brannte wie Feuer. Alle Menschen um ihn Herum starrten das Spektakel an . Das Weiße Shirt unter dem mantel färbte sich tief rot während er sich langsam auchrichtete. „ Beende was du angefangen hast, Magierin“ brachte er etwas keuchend heruas,noch beim aufrichten. Das ging natürlich an die dame neben ihm welche den Angriff gestartet hatte.
Alle augen wandten sich natürlich jetzt auf das Gescheniss. Der Straßendieb wurde vom schlag nach vorne gedrückt ebenso sein Arm, und was hielt sein Arm. Richtig das Messer, welches sich jetzt durch die Haut des jungen kazukis durch schnitt in sein inneres rein , zum glück keine Lunge oder sontige lebenswichtig organe verletzte. Beide, kagmaru so wie Dieb kippen vorn über und landen auf der Straße, dessen hartes Steinflaster sie schon erwartete. Der Schwarzhaarige konnte sich gerade noch im fallen ein wenig verlagern so das er möglichst weit von messer eindringstelle entfernt landete. Den Dieb verlor er erst mal kurz aus den augen, verständlich. Mit einer freien hand versucht er sich wenigstens ein wenig auf zu fangen bevor er mit dem Kopf auf die steine aufkam mit der anderen hand musste er sich den Fremndkörper in seinem Rücken halten. Jetzt konnte er auch die Magierin sehen . Eine junge zierliche Dame. Vom Alter her würde Kage sie auf vielleicht 18 – 19 schätzen, helles blondes Haar, ein Gewand in orang mit feinen stickerein an. Sie war es die den Dieb von hinten geschlagen hatte. Der Dieb richtig. Sofort wandten sich seine Blicke von der neuen Person ab hin zu seinem Messerliebhaber. Er hatte sich sogar überschlagen, war aber weiter als Kagemaru, was das aufrichten anging. Jetzt fing auch das Stechen im Rücken an und das Warme Gefühl von Blut das an der Seite der Klinge heraus quoll . Ein Blutgefäß muss er wohl getroffen haben.
Der Dieb hatte was er wollte, das geld und auch noch sein messer in jemanden versenkt. Für ihn gab es nur noch Fersengeld geben. Kagemaru dagegen packte sich fester an die stelle des Messers und versuchte auf zu stehen. Eine hand auf den kalten Stein gedrückt, versuchte er sich hoch zu drücken und die beine auf zu richten. Schmerzensblitze zuckten durch seinen Rücken und die Stelle brannte wie Feuer. Alle Menschen um ihn Herum starrten das Spektakel an . Das Weiße Shirt unter dem mantel färbte sich tief rot während er sich langsam auchrichtete. „ Beende was du angefangen hast, Magierin“ brachte er etwas keuchend heruas,noch beim aufrichten. Das ging natürlich an die dame neben ihm welche den Angriff gestartet hatte.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Es gab einige Sachen die sie nun bemerken durfte. Zum Einen, ein Mensch war überraschend Robust, als ihre Faust den Dieb traf, hatte sie wohl ordentlich Schwung gehabt, nunja sie hatte auch ungebremst beschleunigt. Dann hatte sie ihn davon segeln lassen und doch spürte sie Zeitgleich wie sich ein großer Schmerz sich in ihrer Hand ausbreitete. Ja menschen waren Robust und knochen waren es ebenso. Wahrscheinlich schmerzte es an ihren Ende deutlich mehr als bei dem gestürzten Dieb.
Aber sie schien ihr Ziel erreicht zu haben, immerhin konnte sie ja nicht sehen das der Dieb die Beute erhalten hatte. Als sie ihren Blick senkte zum Opfer sah sie etwas was sie nicht erwartet hatte. Blut, eine große Menge Blut, der Geruch von Blut, es war für sie ncihts neues, als Kind aus einer Schneidersfamilie stach man sich häufiger einmal mit einer Nadel, aber diese Menge war deffinitiv etwas anderes.
"Alles... Alles in Ordnung?", fragte sie und war dabei über den eigenen geschockten Ton ihrer Stimme überrascht, war diese Verletzung durch sie passiert? Sicher ohne Zweifel. Aus den Augenwinkel sah sie wie der Dieb sich wieder aufrappelte aber sie schenkte dem kaum Aufmerksam, die blauen Augen hingen an der Gestallt des zusammen gekauerten Mannes. Bis dieser seinen Blick auf sie richtete.
Sie hörte die Worte und doch verstand sie jene nicht gleich. "Beende was du Angefangen hast", hallte dumpf durch ihren Kopf, sie hob den Blick, weg von dem Blut und den Mann zu dem Dieb der nun Versengeld gab. Sie sollte es zuende bringen... zuende Bringen,
ja der Dieb durfte nicht entkommen!
Erneut spannten sich ihre Muskeln an und sie drückte sich von Boden ab und schoss dem Mann hinterher. Er war bewaffnet gewesen! Bewaffnet, sie hatte einen Fehler gemacht, es tropft wie zäher Kaugummi durch ihren Kopf. Erneut griff sie nach ihrer Magie und öffnete ihre Rechte Hand und eine Klinge erschien in dieser.
Nein sie hatte nicht vor den Dieb zu töten, aber ihn Bewegungsunfähig machen, sie hatte es gelernt, so oft an Strohpuppen und Bäumen geübt, es musste nun einfach gelingen.
Ihr Ziel waren seine Achillessehnen.
Aber sie schien ihr Ziel erreicht zu haben, immerhin konnte sie ja nicht sehen das der Dieb die Beute erhalten hatte. Als sie ihren Blick senkte zum Opfer sah sie etwas was sie nicht erwartet hatte. Blut, eine große Menge Blut, der Geruch von Blut, es war für sie ncihts neues, als Kind aus einer Schneidersfamilie stach man sich häufiger einmal mit einer Nadel, aber diese Menge war deffinitiv etwas anderes.
"Alles... Alles in Ordnung?", fragte sie und war dabei über den eigenen geschockten Ton ihrer Stimme überrascht, war diese Verletzung durch sie passiert? Sicher ohne Zweifel. Aus den Augenwinkel sah sie wie der Dieb sich wieder aufrappelte aber sie schenkte dem kaum Aufmerksam, die blauen Augen hingen an der Gestallt des zusammen gekauerten Mannes. Bis dieser seinen Blick auf sie richtete.
Sie hörte die Worte und doch verstand sie jene nicht gleich. "Beende was du Angefangen hast", hallte dumpf durch ihren Kopf, sie hob den Blick, weg von dem Blut und den Mann zu dem Dieb der nun Versengeld gab. Sie sollte es zuende bringen... zuende Bringen,
ja der Dieb durfte nicht entkommen!
Erneut spannten sich ihre Muskeln an und sie drückte sich von Boden ab und schoss dem Mann hinterher. Er war bewaffnet gewesen! Bewaffnet, sie hatte einen Fehler gemacht, es tropft wie zäher Kaugummi durch ihren Kopf. Erneut griff sie nach ihrer Magie und öffnete ihre Rechte Hand und eine Klinge erschien in dieser.
Nein sie hatte nicht vor den Dieb zu töten, aber ihn Bewegungsunfähig machen, sie hatte es gelernt, so oft an Strohpuppen und Bäumen geübt, es musste nun einfach gelingen.
Ihr Ziel waren seine Achillessehnen.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Er musste noch mal kurz blinzeln und versuchte somit den Schmerz zu unterdrücken. Aber es Fuktionierte nicht. Aber sich jetzt noch mal fallen zu lassen auf den boden, war zwar verlockend stand aber nicht zu debatte. Die Dame brauchte noch ein bisschen , bis die Wort von ihm gänzlich sie erreicht hatten scheinbar, dafür war die Reaktion nicht gerade so langsam wie das verarbeiten der wort, nein ganz im gegelteil sie baute Körperspannung auf und schien sich nach vorne zu katapulieren. Eine Klinge erschien in ihrer Hand und , zack, sie hatte den dieb erwischt. Dieser noch halb im rennen versuchte noch im renn rhytmus auf den Fuß auf zu treten brach dann aber völligst weg und rollte am boden noch ein paar meter weiter .
Da die Magierin jetzt weg war, konnte auch er sich um seine Verletzung kümmern. Er wollte nicht gerade gern Seine Magie preigeben, ganzbesonders nicht vor anderen magier. Wer weiß was passieren könnte. Er zog mit einem ruck das messer aus seinem Körper heraus und klapte es ein. Etwas Lebenssaft klebte noch an der Schneide. Mit der hand and der wunde, die das Blut stoppen sollte , lies er eine super kleine sonne entstehen, gerade mal murmel groß, und warm genug um die wunde des messers durch hitze zu veröden. Innerhalb 2 sekunden wo der dieb noch rollte hatte Kagemaru seine verletzung behandelt und war jetzt wider fast voll einsatzfähig, weshalb er nun auch in die richtung magerin/Dieb eilte, nur nicht so schnell wie die Zierliche Lady , sondern eher in einem joggen.
Er erreichte die beiden, und konnte gerade den dieb auf den Boden Drücken wo er sich auf den Rücke rollte. Das Messer des Täters, legte er ihm wider auf die Brust, das durfte er gern behalten. Kagemaru würde es nicht brauchen. Aber den zettel und sein Geld kramte er aus den taschen der jacke des Diebes heraus. Danach wandte er sich an Die dame welche den Dieb zu fall gebracht hatte. „ haben sie vielen dank genädige Dame“ sprach er in einem sanften ton und wollte sich gerade verbeugen , als der verödete Schorf am rücken der Wunde wider auf riss. Der Schwarzhaarige bis auf die Zähne und seine hand war sofort wider auf der stelle. Unbewusst war er schon auf die knie gegangen vor ihr. „ verdammt „ presste er zwischen den Zähnen empor. Ihm wurde leicht schwindlig, aber das hat anstregung und Blutverlust so an sich. Er hatte jetzt nicht gerade super viel verloren dennoch war es ja nicht gerade das ziel einen menschens Blut zu verlieren und der Sinn von Kleidung auch nicht Blut auf zu saugen.
Während der Kazuki und Alri beschäftigt waren hatte sich der Dieb in der menschenmasse verzogen, warscheinlich gerobbt oder gehinkt, in die nächsten gassen hinein. Soll ja auch erst mal egal sein. Er muss jetzt eh erst mal heilen , genauso wie der Schwarzhaarige das muss. Es wird ihm eine Lehre gewesen sein, irgendjemand am helligen Tage überfallen zu wollen.
Das Papier , der Auftragszettel fiel ihm aus der Hand, das zeichen von sabertooth am Kopfe Prangernd. Den restlichen text nicht wirklich lesbar aufgeschrieben. Jetzt war alles umsonst da hätte er gleich eine riesen schow aus dem dieb hätte machen können. Aber noch war kage etwas … gelähmt und hatte es noch nicht regestriert, das ihm das Blatt apanten gekommen ist
Da die Magierin jetzt weg war, konnte auch er sich um seine Verletzung kümmern. Er wollte nicht gerade gern Seine Magie preigeben, ganzbesonders nicht vor anderen magier. Wer weiß was passieren könnte. Er zog mit einem ruck das messer aus seinem Körper heraus und klapte es ein. Etwas Lebenssaft klebte noch an der Schneide. Mit der hand and der wunde, die das Blut stoppen sollte , lies er eine super kleine sonne entstehen, gerade mal murmel groß, und warm genug um die wunde des messers durch hitze zu veröden. Innerhalb 2 sekunden wo der dieb noch rollte hatte Kagemaru seine verletzung behandelt und war jetzt wider fast voll einsatzfähig, weshalb er nun auch in die richtung magerin/Dieb eilte, nur nicht so schnell wie die Zierliche Lady , sondern eher in einem joggen.
Er erreichte die beiden, und konnte gerade den dieb auf den Boden Drücken wo er sich auf den Rücke rollte. Das Messer des Täters, legte er ihm wider auf die Brust, das durfte er gern behalten. Kagemaru würde es nicht brauchen. Aber den zettel und sein Geld kramte er aus den taschen der jacke des Diebes heraus. Danach wandte er sich an Die dame welche den Dieb zu fall gebracht hatte. „ haben sie vielen dank genädige Dame“ sprach er in einem sanften ton und wollte sich gerade verbeugen , als der verödete Schorf am rücken der Wunde wider auf riss. Der Schwarzhaarige bis auf die Zähne und seine hand war sofort wider auf der stelle. Unbewusst war er schon auf die knie gegangen vor ihr. „ verdammt „ presste er zwischen den Zähnen empor. Ihm wurde leicht schwindlig, aber das hat anstregung und Blutverlust so an sich. Er hatte jetzt nicht gerade super viel verloren dennoch war es ja nicht gerade das ziel einen menschens Blut zu verlieren und der Sinn von Kleidung auch nicht Blut auf zu saugen.
Während der Kazuki und Alri beschäftigt waren hatte sich der Dieb in der menschenmasse verzogen, warscheinlich gerobbt oder gehinkt, in die nächsten gassen hinein. Soll ja auch erst mal egal sein. Er muss jetzt eh erst mal heilen , genauso wie der Schwarzhaarige das muss. Es wird ihm eine Lehre gewesen sein, irgendjemand am helligen Tage überfallen zu wollen.
Das Papier , der Auftragszettel fiel ihm aus der Hand, das zeichen von sabertooth am Kopfe Prangernd. Den restlichen text nicht wirklich lesbar aufgeschrieben. Jetzt war alles umsonst da hätte er gleich eine riesen schow aus dem dieb hätte machen können. Aber noch war kage etwas … gelähmt und hatte es noch nicht regestriert, das ihm das Blatt apanten gekommen ist
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Zischte sie für andere etwa davon? Ihr kam es nicht so vor, ihre Bewegungen erschienen aus ihrer Sicht normal, weder Schnell noch Langsam aber sie musste auch zugeben sie hatte seid Jahren mit keinen Menschen mehr gekämpft. Sicher es gab die Zeit mit den anderen Gilden aber das war nun etwas her.
Aber scheinbar gelang ihr die Tat wie geplant, sie hatte ihn nicht die Beine abgetrennt sondern erst einmal demobilisiert.
"Jemanden zu bestehlen und zu verletzen, ist eine Böse tat ! Bitte mach so etwas in zukunft nicht mehr." , kam es in einen Freundlichen Tonfall wärend ihr Auge ihn scheinbar erneut versuchte zu durch bohren.
Dann wurde sie abgelenkt als plötzlich neben ihr das Opfer des Diebes stand. Wie konnte er sich Bewegen? War die Verwundung nicht so tief gewesen? Doch hing der Blutgeruch um ihn herum noch schwer in der Luft und sie hatte es selbst gesehen wie tief die Klinge gesteckt hatte.
"ist mit ihnen alles in Ordnung?", sprach sie nun in warmen und Sorgsamen Ton, wärend die Aufregung aus ihr gewichen war und nun nur noch die Sorge aus ihrer Miene zu lesen war. Als er sich erst bückte um sein Hab und gut wieder einzusammeln, wirkte es beinahe so als wäre er garnicht verletzt aber auch schon zeigte ein Zucken das der Schmerz wohl noch in seinen Knochen steckte.
"Sie müssen mir nicht danken... ich glaube die Verletzung ist meine Schuld", kam es mit ehrlicher Stimme und ein seltsames Gefühl des Verantwortungsbewusstsein stieg in ihr Auf. Ja es gab keinen zweifel, sie war Unachtsam Gewesen hat diese Wunde direkt herbei geführt. Hätte sie nur gewusst das der Dieb bewaffnet wäre, hätte sie anders die Sache Angegangen. Ihre Schuld war nicht von der Hand zu weisen. "Ich sollte sie zu einen Arzt bringen", fügte sie schlieslich hinzu:"ich werde auch die Kosten bezahlen", wenn man sich Schuldig sah gab es nur eine Möglichkeit damit umzugehen, die Verantwortung zu übernehmen und eben die Kosten. Mit beiden hatte sie kein Problem und doch fühlte sie sich irgendwie Taub. Ihr Herzschlag hatte sich wieder normalisiert und nun realisierte sie zunehmends was überhaupt passiert war.
"Ich werde sie solange stützen", bot sie auch direkt an als er Schwankte, Zeitgleich hatte sie wieder ihre Kleidung gewechselt als wäre es nichts Wesentliches bei ihr. Da sie nciht genau wusste wo es ihn weh Tat wollte sie ihn nicht gleich über die Schulter schmeißen, sondern belies es erst einmal bei dem ANgebot.
Bis sie bemerkte das siche twas von ihm löste und zu boden Glitt.
"Sie haben etwas verloren", da bückte sie sich schon und Griff nach dem Blatt ume s ihn zu überreichen. Da er vorher beim Bücken schon vor Schmerz zusammen gezuckt war, Handelte sie an dieser stelle ohne zu zögern, auch wenn es natürlich etwas unhöflich Sein konnte.
Je nach dem ob er sie nicht Aufhielt würde sie ihm das Papier aufheben und ANbieten, und da nach die Möglichkeit anbieten ihm als Stütze zu Dienen
Aber scheinbar gelang ihr die Tat wie geplant, sie hatte ihn nicht die Beine abgetrennt sondern erst einmal demobilisiert.
"Jemanden zu bestehlen und zu verletzen, ist eine Böse tat ! Bitte mach so etwas in zukunft nicht mehr." , kam es in einen Freundlichen Tonfall wärend ihr Auge ihn scheinbar erneut versuchte zu durch bohren.
Dann wurde sie abgelenkt als plötzlich neben ihr das Opfer des Diebes stand. Wie konnte er sich Bewegen? War die Verwundung nicht so tief gewesen? Doch hing der Blutgeruch um ihn herum noch schwer in der Luft und sie hatte es selbst gesehen wie tief die Klinge gesteckt hatte.
"ist mit ihnen alles in Ordnung?", sprach sie nun in warmen und Sorgsamen Ton, wärend die Aufregung aus ihr gewichen war und nun nur noch die Sorge aus ihrer Miene zu lesen war. Als er sich erst bückte um sein Hab und gut wieder einzusammeln, wirkte es beinahe so als wäre er garnicht verletzt aber auch schon zeigte ein Zucken das der Schmerz wohl noch in seinen Knochen steckte.
"Sie müssen mir nicht danken... ich glaube die Verletzung ist meine Schuld", kam es mit ehrlicher Stimme und ein seltsames Gefühl des Verantwortungsbewusstsein stieg in ihr Auf. Ja es gab keinen zweifel, sie war Unachtsam Gewesen hat diese Wunde direkt herbei geführt. Hätte sie nur gewusst das der Dieb bewaffnet wäre, hätte sie anders die Sache Angegangen. Ihre Schuld war nicht von der Hand zu weisen. "Ich sollte sie zu einen Arzt bringen", fügte sie schlieslich hinzu:"ich werde auch die Kosten bezahlen", wenn man sich Schuldig sah gab es nur eine Möglichkeit damit umzugehen, die Verantwortung zu übernehmen und eben die Kosten. Mit beiden hatte sie kein Problem und doch fühlte sie sich irgendwie Taub. Ihr Herzschlag hatte sich wieder normalisiert und nun realisierte sie zunehmends was überhaupt passiert war.
"Ich werde sie solange stützen", bot sie auch direkt an als er Schwankte, Zeitgleich hatte sie wieder ihre Kleidung gewechselt als wäre es nichts Wesentliches bei ihr. Da sie nciht genau wusste wo es ihn weh Tat wollte sie ihn nicht gleich über die Schulter schmeißen, sondern belies es erst einmal bei dem ANgebot.
Bis sie bemerkte das siche twas von ihm löste und zu boden Glitt.
"Sie haben etwas verloren", da bückte sie sich schon und Griff nach dem Blatt ume s ihn zu überreichen. Da er vorher beim Bücken schon vor Schmerz zusammen gezuckt war, Handelte sie an dieser stelle ohne zu zögern, auch wenn es natürlich etwas unhöflich Sein konnte.
Je nach dem ob er sie nicht Aufhielt würde sie ihm das Papier aufheben und ANbieten, und da nach die Möglichkeit anbieten ihm als Stütze zu Dienen
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Das ganze verheimlichen der Magie wurde immer ansträngender. Vorallem war seine Maske des ehrlichen normalen Bürgers genauso brückelig wie die Hauswand eines 100 jahre alten Hauses. Aleine der Fackt das ein Menschn, der gerade vorkurzem ein Messer in den Rückenbekommen hat. Einfahc mal eben so locker Flockig zum täter hin joggend kann ohne ein Schermzverzogenes Gesicht zu machen oder eine spur aus Blut hinter sich her zu ziehen war schon recht merkwürdig .
Sie wollte dann noch die verantwortung auf sich nehmen, aber der Kazuki winkte nur ab, was so viel bedeuten sollte wie, sie soll es sich nicht ganz so zu herzen nehmen da das jedem passieren kann. Es gab jetzt auch nicht so viele möglichkeiten wie das jetzt anders verlaufen könnte. Als nächstes wollte sie ihn zum arzt bringen. Naja es war an sich keine Schlechte idee, doch an sich könnte er einfach diese kleine wunde veröden, dafür aber müsste diese Requip magierin vor ihm aber weg sen. Er wollte jetzt seine magie nicht jedem Zeigen ganz besonders nicht irgendwelchen Magierin, die er nicht kannte, die genauso gut ein Kopfgeldjäger seinen könnten oder sonst was.
Auch könnte die Junge dame vor ihm schon längst bemerkt haben das er selbst auch ein Magier ist und spielt nur noch weiter das spiel mit ihm um eine noch günstigere gelegenheit zu bekommen ihn an zu greifen oder sonst was.
Ihm war ganz entgangen das er die Auftragsbeschreibung verloren hatte, die lady hob es für ihn auf und reichtes es ihm. Kage, zum danke nicked. Steckte das Blatt Papier hastig weg, um das zeichen von Sabertooth auf dem Kopf ganz shcnell zu verstecken. Weil das war sowas da stand so zu sagend dick und fett drauf das er ein Magier ist, nur halt in ein symbol gepackt.
Die junge Dame stütze der leicht verletzten Schwarzhaarigen und begaben sich zum nächsten Doktor. Die Frau hinter dem empfang erschrak als die beiden in der Tür standen und geleitete sie beide in das Arztzimmer. Bei dem vermeindlichen Arzt handelte es sich aber um eine Ärztin, mittleren later vielleicht 32 jahre oder so.Dort angekommen durfte sich der Galaxy Magier erst ein mal auf das bett setzen und die Ärtzin besah sich erst mal die wunde. Um vernüftig zu arbeiten wies er Kage an sein Shirt ganz aus zu ziehend das ,ja eh shcon am rücken fast zur hälfte rot ist, während die Ärztin Bandagierzeug parat legte. Natürlich blieb dem Kazuki die frage „ was haben sie denn angestellt.?“ nicht erspart. Kagemaru hingegen schaut aus dem Fenster heraus, den aus dem Arztzimmer kontate man das Meer begutachten und sogar die sanften Wellen ,welche die Schiffe im Hafen schauckeln lassen, sehen. Auf seinem Oberkörper konnte man noch diverse andere kleine Narben und alte kleine Verbrennungen sehen. Beiläufig antwortete er :“ ich hab ziemlich viel pech in der Letzten zeit. „ warum er nur aus dem fenster schaute ? Naja ihm war peinlich das ein Mensch des anderen geschlechts hier noch im Zimmer war und davon nicht nur einer. Zum einem einge Junge dame die ihm gerade bei einem Überfall geholfen hatte und dann noch eine Andere Dame welche sich um die wunden kümmert, und gerade ein zupfer mit desinketionsmittel auf die wunde drauf tat und Kagemaru kurz die Zähne zusammen biss und scharf die luft einsog. Natürlich wollte sie die ganze geschichte hören und würde nicht eher ruhe geben. „ ich wurde Überfallen von einem Straßendieb, die Heldin auf dem Stuhl da, hat dem dieb eine verpasst , leider hat der Übeltäter sein Messer in mein Rücken gerammt. „ er stellte Die gutmütige Dame als Heldin dar, was sie ja in dem sinne auch ist. Aber die ärztin war nicht zu friden. „wie kommt es das sie eine frische verbrennung dann an der selben stelle haben wo sie ein Messer stich haben. ?“ fragte sie weiter. Tükische fragen.... argh wie nervig. Der Kazuki antwortete sofort :“ es war eine magische Waffe.“ wobei man eingetlich die flammen beim übferfall hätte sehen müssen, aber die hat man nicht gesehen. …
Nach dem der Schwarzhaarige dan endlich Bandagiert ist und eine kleine Kompress auf der Stichwunde aufliegt, wurden die beiden entlassen aus dem Zimmer der Ärztin. Beide verabschieden sich mit einem Danke. Die behandlung hat sogar nichts gekostet. Kage hat ein weißes wechsel shirt der Ärztin bekommen, was er nun unter seinem Mantel trug. Er wand sich zu ihr“ noch mal danke sehr, aber ich muss jetzt...“ weiter kam er nicht, den die besorgte Ärztin kam gerade noch mal aus der tür raus und flüsterte der Heldin ins ohr :“ schauen sie das er sich auruht und nichts verrücktes macht. 2 tage muss er sich mindestens erholen, sie als seine Freundin können sich ja um ihn kümmern“ damit verschwand sie und überlies die beiden der peinlichen stille.
Sie wollte dann noch die verantwortung auf sich nehmen, aber der Kazuki winkte nur ab, was so viel bedeuten sollte wie, sie soll es sich nicht ganz so zu herzen nehmen da das jedem passieren kann. Es gab jetzt auch nicht so viele möglichkeiten wie das jetzt anders verlaufen könnte. Als nächstes wollte sie ihn zum arzt bringen. Naja es war an sich keine Schlechte idee, doch an sich könnte er einfach diese kleine wunde veröden, dafür aber müsste diese Requip magierin vor ihm aber weg sen. Er wollte jetzt seine magie nicht jedem Zeigen ganz besonders nicht irgendwelchen Magierin, die er nicht kannte, die genauso gut ein Kopfgeldjäger seinen könnten oder sonst was.
Auch könnte die Junge dame vor ihm schon längst bemerkt haben das er selbst auch ein Magier ist und spielt nur noch weiter das spiel mit ihm um eine noch günstigere gelegenheit zu bekommen ihn an zu greifen oder sonst was.
Ihm war ganz entgangen das er die Auftragsbeschreibung verloren hatte, die lady hob es für ihn auf und reichtes es ihm. Kage, zum danke nicked. Steckte das Blatt Papier hastig weg, um das zeichen von Sabertooth auf dem Kopf ganz shcnell zu verstecken. Weil das war sowas da stand so zu sagend dick und fett drauf das er ein Magier ist, nur halt in ein symbol gepackt.
Die junge Dame stütze der leicht verletzten Schwarzhaarigen und begaben sich zum nächsten Doktor. Die Frau hinter dem empfang erschrak als die beiden in der Tür standen und geleitete sie beide in das Arztzimmer. Bei dem vermeindlichen Arzt handelte es sich aber um eine Ärztin, mittleren later vielleicht 32 jahre oder so.Dort angekommen durfte sich der Galaxy Magier erst ein mal auf das bett setzen und die Ärtzin besah sich erst mal die wunde. Um vernüftig zu arbeiten wies er Kage an sein Shirt ganz aus zu ziehend das ,ja eh shcon am rücken fast zur hälfte rot ist, während die Ärztin Bandagierzeug parat legte. Natürlich blieb dem Kazuki die frage „ was haben sie denn angestellt.?“ nicht erspart. Kagemaru hingegen schaut aus dem Fenster heraus, den aus dem Arztzimmer kontate man das Meer begutachten und sogar die sanften Wellen ,welche die Schiffe im Hafen schauckeln lassen, sehen. Auf seinem Oberkörper konnte man noch diverse andere kleine Narben und alte kleine Verbrennungen sehen. Beiläufig antwortete er :“ ich hab ziemlich viel pech in der Letzten zeit. „ warum er nur aus dem fenster schaute ? Naja ihm war peinlich das ein Mensch des anderen geschlechts hier noch im Zimmer war und davon nicht nur einer. Zum einem einge Junge dame die ihm gerade bei einem Überfall geholfen hatte und dann noch eine Andere Dame welche sich um die wunden kümmert, und gerade ein zupfer mit desinketionsmittel auf die wunde drauf tat und Kagemaru kurz die Zähne zusammen biss und scharf die luft einsog. Natürlich wollte sie die ganze geschichte hören und würde nicht eher ruhe geben. „ ich wurde Überfallen von einem Straßendieb, die Heldin auf dem Stuhl da, hat dem dieb eine verpasst , leider hat der Übeltäter sein Messer in mein Rücken gerammt. „ er stellte Die gutmütige Dame als Heldin dar, was sie ja in dem sinne auch ist. Aber die ärztin war nicht zu friden. „wie kommt es das sie eine frische verbrennung dann an der selben stelle haben wo sie ein Messer stich haben. ?“ fragte sie weiter. Tükische fragen.... argh wie nervig. Der Kazuki antwortete sofort :“ es war eine magische Waffe.“ wobei man eingetlich die flammen beim übferfall hätte sehen müssen, aber die hat man nicht gesehen. …
Nach dem der Schwarzhaarige dan endlich Bandagiert ist und eine kleine Kompress auf der Stichwunde aufliegt, wurden die beiden entlassen aus dem Zimmer der Ärztin. Beide verabschieden sich mit einem Danke. Die behandlung hat sogar nichts gekostet. Kage hat ein weißes wechsel shirt der Ärztin bekommen, was er nun unter seinem Mantel trug. Er wand sich zu ihr“ noch mal danke sehr, aber ich muss jetzt...“ weiter kam er nicht, den die besorgte Ärztin kam gerade noch mal aus der tür raus und flüsterte der Heldin ins ohr :“ schauen sie das er sich auruht und nichts verrücktes macht. 2 tage muss er sich mindestens erholen, sie als seine Freundin können sich ja um ihn kümmern“ damit verschwand sie und überlies die beiden der peinlichen stille.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Das Sabertooth zeichen entging ihr durch aus auf dem Blatt Papier, es war nicht so das sie Sabertooth nicht kennen würde, ja selbst in dem kleinen Nest aus dem sie stammte kannte man die große Gilde, doch da sie vermied auf das Blatt zu schauen, immerhin wollte man nicht in den Privaten Belangen anderer Leute herum schnüffeln. Daher wusste sie zwar das dort ein zeichen sich befunden hatte und Text aber der Moment hatte nicht gereicht es zu deuten.
Ob sie nun wusste ob er ein Magier war? Nun das lies sich aus ihren Verhalten ja nicht heraus lesen, aber betrachtete man es aus der Sicht von Alrinea, war dies der erste Magier seid einer Weile den sie getroffen hatte, wenn sie es überhaupt ahnte dann könnte sie es sicher einfach nicht einsortieren. Wahrscheinlicher ist aber das ihr Gespür für Fremde Magie wohl eher schwach ausgeprägt ist.
Dann waren sie auch schon bei der Praxis angekommen, sie hatte natürlich wenig Präferenzen gehabt und so war die erst beste ganz gut gewesen und schon fanden sie sich im Behandlungsraum wieder. Moment, wieso war sie nun eigentlich auch im Behandlungsraum? Sie war doch garnicht verletzt? Dann machte der Fremde mann sich auch schon oben rum frei. Dabei hatten sie sich noch nicht einmal vorgeschnellt. Schnell drehte sie sich zur Seite und begann die Wand zu beobachten. Ja dabei war nichts unverfänglich, immerhin war es ja nur eine Wand, wärend sie Zeitgleich wieder sehr wohl Wahrnahm wie das Blut ihr in den Kopf schoss und wahrscheinlich war sie gerade dabei Rot anzulaufen.
Wie konnte sich die Situation in diese Richtung entwickeln? Aber gut sie schwieg und lies die Ärztin ihre Arbeit machen. Es schien ja an sich auch nicht so lange zu dauern, was sie aber auch verwunderte waren die Erwähnung der Branntstellen. Aus dem Winkel den sie genommen hatte für ihren Angriff hatte sie ja schon die Waffe des Räubers nicht gesehen so konnte sie nicht einmal sicher sagen ob diese nicht wirklich eine Magische Waffe war oder der Dieb sogar ein Magier gewesen wäre.
Ja sie kaufte ihm seine Ausrede auch ab, dass hatte wenig mit Naivität zu tuen sondern wohl eher mit Unwissenheit. Ob sie sich wohl auch Gedanken darüber machen sollte ihre Magie zu verbergen? WIe man sah machte sie daraus nicht unbedingt ein Geheimnis, wobei natürlich die Aufregung mit hinein geflossen war. Der Dieb hatte sich nicht so stark angefühlt, die Rüstung zu wechseln ist wohl wahrscheinlich zuviel des guten gewesen.
Aber gut scheinbar war die Ärztin mit ihrer Behandlung fertig und an und für sich schien es keine so schlimme Verletzung gewesen zu sein.
Die ganze Zeit war sie recht Still gewesen, als dann beim heraus treten die Ärztin auf sie zutrat und ihr etwas zu flüsterte.
"Freu ... Freundin ? ääääh?", diese Aussage überraschte sie auf den Linken Fuß und noch bevor sie dazu mehr sagen konnte, spürte sie wieder wie das Blut ihr in den Kopf stieg und sie diesmal wirklich Knallrot wurde, da begann sie einfach mal zu stammeln:"Ich ähh ich ich bin, nicht seine... Freu freundin". Stammelte sie verlegen vor sich hin und wusste nicht einmal warum sie das so verlegen machte.
Wie konnte sich die Situation nur in eine solche Bahn bewegen aber dann nickte sie:"Aber gut ich werde aufpassen", haspelte sie dann schnell nach und würde dann vor de Arztpraxis zu dem bis datu Namenentlich nicht näher Benannten Mann schauen.
Dann reizt sie sich zusammen und spricht in klaren Ton:" Die Ärztin hat mich gebeten dafür zur Sorgen, dass sie 2 Tage nichts verrücktes machen und sich erholen". Dabei klang es wahrscheinlich eher wie eine Aufforderung genau das zu tuen.
Ob sie nun wusste ob er ein Magier war? Nun das lies sich aus ihren Verhalten ja nicht heraus lesen, aber betrachtete man es aus der Sicht von Alrinea, war dies der erste Magier seid einer Weile den sie getroffen hatte, wenn sie es überhaupt ahnte dann könnte sie es sicher einfach nicht einsortieren. Wahrscheinlicher ist aber das ihr Gespür für Fremde Magie wohl eher schwach ausgeprägt ist.
Dann waren sie auch schon bei der Praxis angekommen, sie hatte natürlich wenig Präferenzen gehabt und so war die erst beste ganz gut gewesen und schon fanden sie sich im Behandlungsraum wieder. Moment, wieso war sie nun eigentlich auch im Behandlungsraum? Sie war doch garnicht verletzt? Dann machte der Fremde mann sich auch schon oben rum frei. Dabei hatten sie sich noch nicht einmal vorgeschnellt. Schnell drehte sie sich zur Seite und begann die Wand zu beobachten. Ja dabei war nichts unverfänglich, immerhin war es ja nur eine Wand, wärend sie Zeitgleich wieder sehr wohl Wahrnahm wie das Blut ihr in den Kopf schoss und wahrscheinlich war sie gerade dabei Rot anzulaufen.
Wie konnte sich die Situation in diese Richtung entwickeln? Aber gut sie schwieg und lies die Ärztin ihre Arbeit machen. Es schien ja an sich auch nicht so lange zu dauern, was sie aber auch verwunderte waren die Erwähnung der Branntstellen. Aus dem Winkel den sie genommen hatte für ihren Angriff hatte sie ja schon die Waffe des Räubers nicht gesehen so konnte sie nicht einmal sicher sagen ob diese nicht wirklich eine Magische Waffe war oder der Dieb sogar ein Magier gewesen wäre.
Ja sie kaufte ihm seine Ausrede auch ab, dass hatte wenig mit Naivität zu tuen sondern wohl eher mit Unwissenheit. Ob sie sich wohl auch Gedanken darüber machen sollte ihre Magie zu verbergen? WIe man sah machte sie daraus nicht unbedingt ein Geheimnis, wobei natürlich die Aufregung mit hinein geflossen war. Der Dieb hatte sich nicht so stark angefühlt, die Rüstung zu wechseln ist wohl wahrscheinlich zuviel des guten gewesen.
Aber gut scheinbar war die Ärztin mit ihrer Behandlung fertig und an und für sich schien es keine so schlimme Verletzung gewesen zu sein.
Die ganze Zeit war sie recht Still gewesen, als dann beim heraus treten die Ärztin auf sie zutrat und ihr etwas zu flüsterte.
"Freu ... Freundin ? ääääh?", diese Aussage überraschte sie auf den Linken Fuß und noch bevor sie dazu mehr sagen konnte, spürte sie wieder wie das Blut ihr in den Kopf stieg und sie diesmal wirklich Knallrot wurde, da begann sie einfach mal zu stammeln:"Ich ähh ich ich bin, nicht seine... Freu freundin". Stammelte sie verlegen vor sich hin und wusste nicht einmal warum sie das so verlegen machte.
Wie konnte sich die Situation nur in eine solche Bahn bewegen aber dann nickte sie:"Aber gut ich werde aufpassen", haspelte sie dann schnell nach und würde dann vor de Arztpraxis zu dem bis datu Namenentlich nicht näher Benannten Mann schauen.
Dann reizt sie sich zusammen und spricht in klaren Ton:" Die Ärztin hat mich gebeten dafür zur Sorgen, dass sie 2 Tage nichts verrücktes machen und sich erholen". Dabei klang es wahrscheinlich eher wie eine Aufforderung genau das zu tuen.
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Endlich hatte sie das auch hinter sich gebracht. Die Ärztin hatte der dame noch irgendwas hinterher geflüstert,worauf hin sie ein wenig verlegen wurde, das sie rot wurde, bemerkte er überhaupt nicht vielleicht könnte es auch daran liegen das er seine gedanken gerade ganz wo anders hatte. Den seine Gedanken waren gerade in seiner Tasche bei der Auftragsbeschreibung. Er wusste noch das es darum ging, eine Person zu suchen, die sehr auffällig sein sollte, weiter kam er im Text nicht. Ob er sie festnehmen, eine lehre verpassen soll oder irgend ein gut zurück holen soll, wusste er noch überhaupt nicht.
Naja als die Ärztin und die Heldin von eben fertig waren mit flüstern und stammeln, wandte sich die junge dame wider zu kage, welcher sie etwas fragend anschaute. Auf seinen blick hin bekam er zu hören, das er wohl die nächsten zwei tage auf eislegen würde, also sich erholen soll. Das bekam er in einem anweisung / befehl ton zu hören, was ihn irgendwie amüsiert. Jetzt wurde es dennoch doof für ihn. Es gab 2 wege die er jetzt gehen konnte. Entweder er wurde das Mädel irgendwie los, oder er lies sich mit schleppen wohin auch immer und musste sich die 2 tage ruhe geben. Da er überhaupt keine lust nach dem raubüberfall und dem Arztbesuch mehr hatte, sich irgendwas aus zu denken, oder irgendwelche ausreden aus zu denken, lies er es einfach so stehen. Also wie soll es jetzt weiter gehen …
„ äh und wie wird das dann, ich habe keine Wohnung hier in der Ortschaft, noch kenn ich mich hier aus, und du siehst auch nicht wirklich nach einer Bewohnerin dieser Stadt aus. „ sagte er einfach mal seine gedanken so aus sich heraus. Es würde mit sicherheit auf irgend ein Hotel hinaus laufen oder irgend ein Gast hof. Aber damit war noch immer nicht sein Problem mit ihr und seinem Auftrag gelöst. 2 Tage hat er sich jetzt auf jedenfall noch an seinen Fersen. Der schwarzhaarige uwsste aber nicht ob er noch 2 tage für den auftrag hatte. Er musste sich was ausdenken.
Er wanderte mit der rechten hand an sein hinter kopf und kratzte sich da, schaute dabei in richtung mehr woher die leichte Brisem it frischer leicht Salziger luft her kam. „ Du hör mal, ich habe eigentlich noch einiges zu tuen hieru nd wollte heute abend mit schon von hier aus dem staub machen....“ er machte eine kleine pause und wollte sie erst mal reden, fals sich jetzt was sagen wollte.
Naja als die Ärztin und die Heldin von eben fertig waren mit flüstern und stammeln, wandte sich die junge dame wider zu kage, welcher sie etwas fragend anschaute. Auf seinen blick hin bekam er zu hören, das er wohl die nächsten zwei tage auf eislegen würde, also sich erholen soll. Das bekam er in einem anweisung / befehl ton zu hören, was ihn irgendwie amüsiert. Jetzt wurde es dennoch doof für ihn. Es gab 2 wege die er jetzt gehen konnte. Entweder er wurde das Mädel irgendwie los, oder er lies sich mit schleppen wohin auch immer und musste sich die 2 tage ruhe geben. Da er überhaupt keine lust nach dem raubüberfall und dem Arztbesuch mehr hatte, sich irgendwas aus zu denken, oder irgendwelche ausreden aus zu denken, lies er es einfach so stehen. Also wie soll es jetzt weiter gehen …
„ äh und wie wird das dann, ich habe keine Wohnung hier in der Ortschaft, noch kenn ich mich hier aus, und du siehst auch nicht wirklich nach einer Bewohnerin dieser Stadt aus. „ sagte er einfach mal seine gedanken so aus sich heraus. Es würde mit sicherheit auf irgend ein Hotel hinaus laufen oder irgend ein Gast hof. Aber damit war noch immer nicht sein Problem mit ihr und seinem Auftrag gelöst. 2 Tage hat er sich jetzt auf jedenfall noch an seinen Fersen. Der schwarzhaarige uwsste aber nicht ob er noch 2 tage für den auftrag hatte. Er musste sich was ausdenken.
Er wanderte mit der rechten hand an sein hinter kopf und kratzte sich da, schaute dabei in richtung mehr woher die leichte Brisem it frischer leicht Salziger luft her kam. „ Du hör mal, ich habe eigentlich noch einiges zu tuen hieru nd wollte heute abend mit schon von hier aus dem staub machen....“ er machte eine kleine pause und wollte sie erst mal reden, fals sich jetzt was sagen wollte.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
An und für sich, war sie nicht unbedingt eine Person die solch einen Faden bis zum Schluss folgen würde, wenn zum Beispiel der Fremde nicht durch ihr Zutuen verletzt worden wäre, würde sie keine Verantwortung fühlen und hätte sich wahrscheinlich direkt schon wieder aus dem Staub gemacht.
Ihr Auge musterte den Mann von der Seite als er begann mit Erklärungen. Er dutze sie also nun, hatte er doch die Worte gehört, die die Ärztin ihr zugeflüstert hatte? Schon konnte sie wieder spüren wie das Blut ihr zu Kopfe steigen wollte, schnell schüttelte sie also diesen um diesen komischen Gedanken aus dem Kopf zu vertreiben.
Dann wanderte wieder ihr Blick zu ihm und sie hoffte das die Röte mittlerweile endlich gewichen war: "Sie haben Recht ich stamme wirklich nicht aus dieser Stadt", bestätigte sie in freundlichen Tonfall seine Vermutung. Aber war das eine Weise heran gehensweise? Indem man sie darauf hindeutete das nicht ssie an diesen Ort bindete, und dann sagen man wolle gehen? Es war letztlich ja Fakt, sie kam nicht von hier und dieser Ort war im Prinzip genauso gut wie jeder andere und die Verpflichtung die man ihr auferlegt hatte, sah sie durch aus als Bindend. Auch wenn der Teil mit Freundin zuviel des guten gewesen war.
"Das ist nicht Schlimm, ich kann Sie begleiten und sicher gehen mein Versprechen zur Ärztin zu halten", sagte sie dann im gleichen aber nuna uch bestimmten Ton und hatte aus der einfachen Bitte, scheinbar schon im Geiste ein Versprechen gemacht, bald war es sicher ein Schwur und es gab noch reichlich Platz das weiter zu steigern. "Da wir also nun mit einander Vorlieb nehmen müssen, denke ich sollte ich mich Namentlich Vorstellen", kam sie dann schlieslich zu dieser Festellung, "Ich bin Alrinea Silverneedle, sehr erfreut Sie kennen zu lernen". Dabei blieb ihr Blick auf ihm gerichtet und sie war nun gespannt ob er sich auch Vorstellen würde, Nachgab oder versuchte sich davon zu stehlen. Das er einen AUftrag hatte wusste sie ja nicht, auch nicht warum dieser so Super Geheim war, das man sich zunehmends in seltsame Dinge verstrickte aber würde er ohne ein weiteres Wort aus dieser Geschichte heraus kommen ?
Ihr Auge musterte den Mann von der Seite als er begann mit Erklärungen. Er dutze sie also nun, hatte er doch die Worte gehört, die die Ärztin ihr zugeflüstert hatte? Schon konnte sie wieder spüren wie das Blut ihr zu Kopfe steigen wollte, schnell schüttelte sie also diesen um diesen komischen Gedanken aus dem Kopf zu vertreiben.
Dann wanderte wieder ihr Blick zu ihm und sie hoffte das die Röte mittlerweile endlich gewichen war: "Sie haben Recht ich stamme wirklich nicht aus dieser Stadt", bestätigte sie in freundlichen Tonfall seine Vermutung. Aber war das eine Weise heran gehensweise? Indem man sie darauf hindeutete das nicht ssie an diesen Ort bindete, und dann sagen man wolle gehen? Es war letztlich ja Fakt, sie kam nicht von hier und dieser Ort war im Prinzip genauso gut wie jeder andere und die Verpflichtung die man ihr auferlegt hatte, sah sie durch aus als Bindend. Auch wenn der Teil mit Freundin zuviel des guten gewesen war.
"Das ist nicht Schlimm, ich kann Sie begleiten und sicher gehen mein Versprechen zur Ärztin zu halten", sagte sie dann im gleichen aber nuna uch bestimmten Ton und hatte aus der einfachen Bitte, scheinbar schon im Geiste ein Versprechen gemacht, bald war es sicher ein Schwur und es gab noch reichlich Platz das weiter zu steigern. "Da wir also nun mit einander Vorlieb nehmen müssen, denke ich sollte ich mich Namentlich Vorstellen", kam sie dann schlieslich zu dieser Festellung, "Ich bin Alrinea Silverneedle, sehr erfreut Sie kennen zu lernen". Dabei blieb ihr Blick auf ihm gerichtet und sie war nun gespannt ob er sich auch Vorstellen würde, Nachgab oder versuchte sich davon zu stehlen. Das er einen AUftrag hatte wusste sie ja nicht, auch nicht warum dieser so Super Geheim war, das man sich zunehmends in seltsame Dinge verstrickte aber würde er ohne ein weiteres Wort aus dieser Geschichte heraus kommen ?
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Kage hatte recht behlaten, sie war nicht aus dieser Stadt, sonst würde sie vielleicht sich etwas anders verhalten, oder zumindest etwas anders machen, vielleicht war es auch nur eine einprägung, ein gefühl das ihm das verriert. Das gebäude des lokalen Arzts, erhob sich noch immer hinter ihnen, noch hatten sie kein weiteres ziel. Aber für kage stand schon mal fest, vielleicht was esen und ein neues shirt, wobei letzteres vielleicht auch warten konnte. Aber da es gegen Abend ging merkte der Kazuki zunehmend das er anfing hunger zu verspühren. So was angenehmes warmes, vielleicht etwas in richtugn geflügel wäre jetzt ganz lecker mit sicherheit. Er vertreib sich diese appetitanregenden Gedanken ganz schnell wider, während die Lady ihre röte aus dem Gesicht vertrieb. AN was sie wohl gerade gedacht hatte. Zusammen in einem Zimmer übernachten vielleicht ? Wäre natürlich das preiswerteste, doch dann würde es zu komischen situationen kommen mit sicherheit. Da würde er vielleicht den Aufenthaltesraum als schlafplatz vor ziehen.
Genug der wilden Gedanken und vorrausblicke jetzt musste erst mal die derzeitige situation gelöst werden. So gesehen klebte sie jetzt regelrecht an ihm für mindestens 2 tage... ürgh, er hätte sich irgendwie davon stehlen sollen, um seinen Auftrag zu ende zu bringen. Wenn dieser fehlschlägt wäre das nicht wirklich das was sich seine familie und gilde von ihm wünschen würde oder. Nein mit sicherheit nicht. Beide hände wanderten in seine hosentaschen, der leichte luft hauch spielte ein wneig mit dem Mantel des Sabertooth magiers und tanzte mit einigen seiner haare. Er legte den kopf leicht zur seite und Schaute die Straße herunter bis zum Hafen. Mitsicherheit würde sich irgendwo eine Gastwirtschaft mit freien zimmer finden, wenn nicht sogar ein Hotel.
Die Dame ihm gegenüber beendete seine satz in dme sie sagte sie würde mit kommen und wollte das Versprechen der Ärztin halten... halt welches versprechen. Darauf schaute der Schwarzhaarige sie erst mal mit einer gehobenen braue an, fing dann an zu lächeln und hob seine schultern kurz an , um damit aus zu sagen, das er mit einverstanden ist und es ihm gleichgültig ist. Was als nächstes von ihr kam hatte er ganz vergessen. Naja an sich konnte er ja seine namen preis geben, er rechnet nicht damit das sie die Kazuki Familie kennt, die ein stück land im Hakobegebirge besitzt. Wenn, dan wäre es jetzt richtig lustig. Denn dan wüsste sie schon mal das er ein magier ist, damit auch ein Erbfolger der Kazukis und sie wüsste welche verherrende magie der Junge vor ihr besitzt. Sie stellte sich als Alrinea heraus, kurz währe das dan Alri. Der Nachname von ihr war Silverneedle, diesen hatte er mit sicherheit schon irgendwo gehört. Er weiß aber nicht mehr genau wo. Vielleicht von seinem Couser, dem informanten... aber das war schon zu lang her das er ihn das letzte mal gesehen hatte.
Dann musste er sich wohl jetzt auch vorstellen. Er verbeugte sich etwas vor ihr, sie ist ja eine der Gesegneten Magier, immerhin noch ein wneig wollte er die Scharade aufrecht erhalten. „ Es ist mir eine Freunde Sie kennen zu lernen Mis Silverneedle. „ sprach er unr richtete sich zeitgleich wider auf. „ ich bin Kagemaru Kazuki, sie können mich auch Kage nennen wenn sie mögen“ ergänzteer noch zu seinem anderen satz hinzu. Er lächelte sie etwas an um die ganze stimmung etwas zu lockern. Aber die Situation war noch immer die gleiche , nur das sie beide jetzt wussten wir der jewahls andere heißt. Es galt dies jetzt zu lösen. „ Mis Silverneedle, ich würde vorschlagen wir gehen uns jetzt schon mal ein Restaurant zum Essen und ein Platz für die nacht suchen „ schlug der Kazuki vor und schaute abwächselnd zu ihr und die straße hinunter zu den ganzes Häuser die sich aneinander reiheten. Es wurde permanent etwas dunkler und die sonne näherte sich schon dem Endlosscheinenden wasserspiel um darin zu versinken und die welt in ein sanftes dunkel zum schlafen zu legen. ...
Genug der wilden Gedanken und vorrausblicke jetzt musste erst mal die derzeitige situation gelöst werden. So gesehen klebte sie jetzt regelrecht an ihm für mindestens 2 tage... ürgh, er hätte sich irgendwie davon stehlen sollen, um seinen Auftrag zu ende zu bringen. Wenn dieser fehlschlägt wäre das nicht wirklich das was sich seine familie und gilde von ihm wünschen würde oder. Nein mit sicherheit nicht. Beide hände wanderten in seine hosentaschen, der leichte luft hauch spielte ein wneig mit dem Mantel des Sabertooth magiers und tanzte mit einigen seiner haare. Er legte den kopf leicht zur seite und Schaute die Straße herunter bis zum Hafen. Mitsicherheit würde sich irgendwo eine Gastwirtschaft mit freien zimmer finden, wenn nicht sogar ein Hotel.
Die Dame ihm gegenüber beendete seine satz in dme sie sagte sie würde mit kommen und wollte das Versprechen der Ärztin halten... halt welches versprechen. Darauf schaute der Schwarzhaarige sie erst mal mit einer gehobenen braue an, fing dann an zu lächeln und hob seine schultern kurz an , um damit aus zu sagen, das er mit einverstanden ist und es ihm gleichgültig ist. Was als nächstes von ihr kam hatte er ganz vergessen. Naja an sich konnte er ja seine namen preis geben, er rechnet nicht damit das sie die Kazuki Familie kennt, die ein stück land im Hakobegebirge besitzt. Wenn, dan wäre es jetzt richtig lustig. Denn dan wüsste sie schon mal das er ein magier ist, damit auch ein Erbfolger der Kazukis und sie wüsste welche verherrende magie der Junge vor ihr besitzt. Sie stellte sich als Alrinea heraus, kurz währe das dan Alri. Der Nachname von ihr war Silverneedle, diesen hatte er mit sicherheit schon irgendwo gehört. Er weiß aber nicht mehr genau wo. Vielleicht von seinem Couser, dem informanten... aber das war schon zu lang her das er ihn das letzte mal gesehen hatte.
Dann musste er sich wohl jetzt auch vorstellen. Er verbeugte sich etwas vor ihr, sie ist ja eine der Gesegneten Magier, immerhin noch ein wneig wollte er die Scharade aufrecht erhalten. „ Es ist mir eine Freunde Sie kennen zu lernen Mis Silverneedle. „ sprach er unr richtete sich zeitgleich wider auf. „ ich bin Kagemaru Kazuki, sie können mich auch Kage nennen wenn sie mögen“ ergänzteer noch zu seinem anderen satz hinzu. Er lächelte sie etwas an um die ganze stimmung etwas zu lockern. Aber die Situation war noch immer die gleiche , nur das sie beide jetzt wussten wir der jewahls andere heißt. Es galt dies jetzt zu lösen. „ Mis Silverneedle, ich würde vorschlagen wir gehen uns jetzt schon mal ein Restaurant zum Essen und ein Platz für die nacht suchen „ schlug der Kazuki vor und schaute abwächselnd zu ihr und die straße hinunter zu den ganzes Häuser die sich aneinander reiheten. Es wurde permanent etwas dunkler und die sonne näherte sich schon dem Endlosscheinenden wasserspiel um darin zu versinken und die welt in ein sanftes dunkel zum schlafen zu legen. ...
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Nun der Name klingelte nicht, wie man so schön sagte, man könnte zwar durch aus ANnehmen das eine Handwerksfamilie wie die ihre auch vielleicht Verbindungen hatte die soweit reichen könnten aber letztlich .. nein sein Name sagte ihr wirklich nichts. Was doch durch aus gut für ihn war? Immerhin versuchte er ja verzweifelt Geheim zu halten, dass er ein Magier sei.
"Also bleiben wir doch über die Nacht hier? Es klang so als wollten Sie direkt aufbrechen", meinte sie und bemerkte das er wieder in einen Höflicheren Tonfall wechselte, war es wegen ihren Namen? Kannte er ihre Familie? Nunja selbst wenn hatte es keinen Einfluss auf ihr Handeln, sie hatte der Ärztin geschworen, die nächsten 2 Tage aufzupassen das er es nicht übertrieb. Aber was bedeutete das eigentlich? Bewegen durfte er sich ja scheinbar, sollte er kein Sportmachen? Nicht Schwer heben? oder Etwa nicht herum rennen? Schwer einzuschätzen und was war wenn sie versagte? Würde die Ärztin sie finden und bestrafen? Jeder wusste das Heilpraktiker schwieriger Gegner waren. Kurz hing sie den Gedanken nach bevor sie den Kopf schüttelte und sich wieder auf das Hier konzentrierte.
"Dann sollten wir aufbrechen, bevor noch eine Fähre oder so etwas eintrifft und all die kosten günstigen Plätze belegt sind", schlug sie dann einfach mal vor und fügte dann An:" Ähm Sie müssen mich nicht mit Nachnamen ansprechen, Alrinea, Alri oder Rin tuen es auch, ". Dann sah sie selbst in Richtung der See, es war lange her gewesen das sie dem Meer so nahe war. Ist ihr Bruder vielleicht hier in ein Schiff eingestiegen und davon gesegelt? Kam er eigentlich je hier her.
Diesmal kniff sie sich unauffällig in den Arm als ihr Geist wieder abdriften wollte. Was war das nur für eine füchterliche ANgewohnheit die sie scheinbar entwickelte.
Dann deutete sie in eine Richtung:" Ich glaube ich war vorhin in dieser Richtung an einer Taverne vorbei gekommen, wir könnten ja dort Anfangen mit suchen", schlug sie letztlich vor. Wenn er zustimmt, würde sie wohl los laufen, Team wiederwillen vorran.
"Also bleiben wir doch über die Nacht hier? Es klang so als wollten Sie direkt aufbrechen", meinte sie und bemerkte das er wieder in einen Höflicheren Tonfall wechselte, war es wegen ihren Namen? Kannte er ihre Familie? Nunja selbst wenn hatte es keinen Einfluss auf ihr Handeln, sie hatte der Ärztin geschworen, die nächsten 2 Tage aufzupassen das er es nicht übertrieb. Aber was bedeutete das eigentlich? Bewegen durfte er sich ja scheinbar, sollte er kein Sportmachen? Nicht Schwer heben? oder Etwa nicht herum rennen? Schwer einzuschätzen und was war wenn sie versagte? Würde die Ärztin sie finden und bestrafen? Jeder wusste das Heilpraktiker schwieriger Gegner waren. Kurz hing sie den Gedanken nach bevor sie den Kopf schüttelte und sich wieder auf das Hier konzentrierte.
"Dann sollten wir aufbrechen, bevor noch eine Fähre oder so etwas eintrifft und all die kosten günstigen Plätze belegt sind", schlug sie dann einfach mal vor und fügte dann An:" Ähm Sie müssen mich nicht mit Nachnamen ansprechen, Alrinea, Alri oder Rin tuen es auch, ". Dann sah sie selbst in Richtung der See, es war lange her gewesen das sie dem Meer so nahe war. Ist ihr Bruder vielleicht hier in ein Schiff eingestiegen und davon gesegelt? Kam er eigentlich je hier her.
Diesmal kniff sie sich unauffällig in den Arm als ihr Geist wieder abdriften wollte. Was war das nur für eine füchterliche ANgewohnheit die sie scheinbar entwickelte.
Dann deutete sie in eine Richtung:" Ich glaube ich war vorhin in dieser Richtung an einer Taverne vorbei gekommen, wir könnten ja dort Anfangen mit suchen", schlug sie letztlich vor. Wenn er zustimmt, würde sie wohl los laufen, Team wiederwillen vorran.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
„ ja ich hab hier noch was zu erledigen...“ sprach er auf die frage der Übernachtung, und schaute sich noch ein mal um. Irgendwas war komisch. Etwas war anders. Er konnte es fühlen. Etwas schien nicht ganz am rechten fleck zu sein.... Gerade in dem moment konnte er und Alri siehen wie ein junger mann mit Platinblonden haare und einer kaputze aus der man nur das Haar sehen konnte in eine kleine gasse nicht weit von ihnen ein bog. Irgendwas stimmte da nicht.Hatte er gegrinst ? Hatte er irgendwas mit Alrinea zu tuen. Diese schaute in dem moment perplex drein. Mit einem mal war sie auch scon am rennen, so schnell konnte der Sabertoothmagier das ganze gar nicht regestrieren. Sie schien dem Typ mit platin bolndem Haar hinterher zu jagen, als wäre es eine sache um leben und tot... Vieleicht ging es ihr um jemand sehr wichtiges... vielleicht Famlie. Aber jetzt war nicht die Zeit zum grübel. Er musste jetzt sofort reagieren. Sie hatte gesagt , sie müssten 2 tage zusammen bleiben, aber er wäre sie jetzt los. Aber sie war so eine nette Person. Doch der Auftrag... Scheiß auf den Auftrag...
Kagemaru konnte gerade noch sehen wie sie in die selbe gasse einbog , in die auch der andere typ einbog. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Wie einige momente zuvor versuchte ihm sein unterbewusstsein irgendwas zu sagen. Irgendwas, das er jetzt noch nicht verstand. Der junge Kazuki sprintete hinter Alri hinterher, griff nach der hausecke , welche die gasse eröffnete und schwang sich rum in die gasse. Dort bog die Lady schon in die nächsten gassen ab. Es war ein Fangen spiel, doch Kage glaubte eher das dies ein nicht so lustiges ende haben wird wie wenn kleine kinder fangen spielen. Innerlich bereitete er sich darauf vor das irgendwas oder jemand gleich vor ihn springt und ihm um sein leben zu berauben.
Die wilde jagt ging weiter durch die engen gassen und die hauswände die sich gefühlt immer ein wenig enger zogen, es ging richtung meer, das konnte man auch hören, den das rauschen von sachten wellen welche an den Hafenmauern zerschellte wurden lauter. Sie rannte immern och hinter der gestalt her und er immer noch hinter ihr. Doch letztenendes Erreichten sie den Strand wo die gestalt die sie hinterherjagte, zu stehen kam. Genau in dme moment wird sie von hinten gepackt von mehreren leuten welche sie bewegungsunfähig in den sand drückten, sie hatte keine chance zu reagieren, es war auch mitterweile schon zwilichtig geworden und die gestalt die sie hinter her gejagt hatte, verblasste . Alles war nur ein spiel. Ein käsestück um die maus an zu locken und zu fangen. Ein typ , von komischen linien tatoos überzogen kniete sich zu ihr herunter und schaute ihr mit einem dreckigen lächeln in das gesicht. Er trug einen schwarzen langen mantel und unter dem mantel irgendwelche sehr indiane ähnliche sachen, als wäre er ein schamane oder verrückter puppen spieler trifft es eher.
Er öffnete sein mund und sprach zu Alri „ weißt du, heute kam ein freund zu mir, leicht verletzt und erzählte mir von einer magierin in der Stadt die ihn zugesetzt hatte. Mit vergnügen muss ich feststellen das es sich um ein Familienmitglied der Silverneedle handelt, was wohl deine Familie für dein leben hergeben wird hmm. Du wirst uns ein hübsches kleines sümmchen einbringen...“ er schien die Familie zu kennen. Und er wusste auch das sie anscheinend geld besaßen. Also wollte er alri als geisel nutzen um sich dumm und dämlich zu verdienen. In dme moment kam auch der Kazuki aus der gasse geshcossen und wurde ebenfalls sofort in die mangel genommen. Kaum hatte er mit alri zu ende geredet bewegte er sich auch schon zu kage hin.Ihm war das selbe widerfahren wie Alrinea. Auch er war auf dem boden gepresst wurden, bewegunsunfähig gemacht wordenhatte den mund im sand, ein knie im rücken und arme wie schraubzwingen drückten ihn zu biden. Auch ihn beehrte der Puppenspieler. „ oh wen haben wir den hier. Der Prinz der Kazukis, habe ich wohl heute 2 fliegen mit einer klappe geschlagen. Was verschafft mir die Ehre mit der Waffe von Katio. So ein gefährliches Monster zu fangen.“ er griff in die tasche von Kage wo er seine Auftragsbeschreibung drin hatte. Genüsslich mit einem immer breiter werdenden Grinsen las er laut vor :“ dein Auftrag Sabertoothmagier ist es, eine Dame welche höchst auffällig ist vor Kidnappern zu retten, es geht um die Tochter eine Guten Familie. Den Silverneedles. Sie trägt eine Augenklappe und hat Platin Blondes Haar. …
du solltest sie vor uns beschützen. Ich würde sagen da hast du ganzschön versagt. Ob das deine Familie gern hören wird... „ in dem moment drehte der Kazuki den Kopf zur seite um etwas heraus zu presse einen atwort. „ Ich habe meine Familie verlassen aus einem guten grund....“ weiter kam er nicht, den sein kopf wurde schon wider teifer in den sand gedrückt. „ so süß wenn kleine kinder sich wehren wollen. "Er wanderte wider zu Alri „ bevor wir dich aber verkaufen werde ich noch ein wenig spaß mit dir haben“ ein sadistisches lächeln huschte über seine lippen und fur sich mit der zunge über die lippen wie es ein verrückter tuen würde. Er zückte ein Messer und fuhr an ihrem gesicht entlang. Jetzt war es zu viel des guten . In dem Moment wo er die klinge über die haut der jungen Dame entlang gleiten lies, kämpfte Kage gegen den griff an . Sein blick wurde wutendbrannt. Mit einem Massestern katapultierte er den Handlager den Kagemaru zu boden hielt gegen die nächste haus wand und durch diese durch. Jetzt war es so weit. Wenn genau das sein Auftrag war, dann konnte er ja alles daran setzen diesen zu erfüllen. Lange genug hatte er seine amgie unterdrückt und lange genug scharade gespielt. Es wird zeit sie frei zu lassen , die kraft die in ihm schlummert und nur darauf wartet in seiner hand zu der Waffe zu werden die aus ihm gemacht wurde. Sie waren umgeben von schlägern , von normalen kriminellen , mördern, dieben . Eine Organisirte Kriminale geselschaft war das. Kein einzelner von ihnen gehört verschont. An allen ihrer hände klebt das blut und die verzweiflung von vielen menschen.
Der Sand unter seine füßen als er sich aufrichtete wicht sogar schon leicht als seine magische aura ansteig."Finger. weg. von. dem. Mädchen" entfuhr es dem Kazuki. Der Blick auf den puppenspieler gerichtet der sich sofort von Alri entfernte mit einem großen magisch verstärktem sprungh inter seine handlager. Als erstes gallt es alri zu befreien. Er erhob sich vollständig. Das verlangen der Magie zu wüten in ihm steig wie der hunger eines wolfes. Die hand wanderte in richtung Alris unterdrücker. Dieser konnte gerade noch zu Kagemaru schauen und im nächsten moment schoß eine glühende Sonne in seine richtung welche den Kerl auf brusthöhe erfasste mit sich trug und in etwas 260 meter entfernung in einer kleine explosion aufgehen lies. Entgeistert scahuten alle anderen hinter her, hörten das wehleidige kreischen während seines flugs. Die sonnen von Kage waren zwarn icht so heiß wie echte doch sie waren heiß genug um nach einer zeit metal zum schmlezen zu bringen. Doch lange bleiben die anderen Halunken nicht davon beeindruckt das gerade eine fixstern einen ihrer kollegen in die ferne gerissen hatte und dort in einer supernova ihm schwere verbrennungen zugefügt hatte. Einer beschloss ein strumangriff auf die beiden aus zu führen mit einem kurzschwert erhoben rannte er auf den Galaxy magier zu , dieser hob nur die hand vor sich. Ein schwarzes loch vor seiner hand kaum grüßer als eine erbse verschluckte 2 murmel große sonnen, das ergebniss war ein verdammt blenden heller fast lilander gamma blitz der das ziel von kage, welches nicht weit entfernt war, ein loch in den magen brannte , der blitzt aber ungehindert weiter, knapp vorbei an dem puppenspieler mit einem zischen in das Wasser des Meeres einschlug. Gelähmt vom schmerz kippte der angreifer vor kagemaru einfahc um. Der blick des kazukis wurde eiskalt. In seinen irden konnte man deutlich den hunger seiner magie sehen, das rote glitzern. Sie wollte wüten. Alles verbrennen, vernichten von seiner existenz befreien. Ruhig atmete der Kazuki, er durfte nur nicht die maige die oberhand gewinnen lassen. Eine magie die weder von göttern noch drachen gemeistert wurde, konnte ein Mensch erst recht nicht meistern.
Kagemaru konnte gerade noch sehen wie sie in die selbe gasse einbog , in die auch der andere typ einbog. Aber irgendwas stimmte hier nicht. Wie einige momente zuvor versuchte ihm sein unterbewusstsein irgendwas zu sagen. Irgendwas, das er jetzt noch nicht verstand. Der junge Kazuki sprintete hinter Alri hinterher, griff nach der hausecke , welche die gasse eröffnete und schwang sich rum in die gasse. Dort bog die Lady schon in die nächsten gassen ab. Es war ein Fangen spiel, doch Kage glaubte eher das dies ein nicht so lustiges ende haben wird wie wenn kleine kinder fangen spielen. Innerlich bereitete er sich darauf vor das irgendwas oder jemand gleich vor ihn springt und ihm um sein leben zu berauben.
Die wilde jagt ging weiter durch die engen gassen und die hauswände die sich gefühlt immer ein wenig enger zogen, es ging richtung meer, das konnte man auch hören, den das rauschen von sachten wellen welche an den Hafenmauern zerschellte wurden lauter. Sie rannte immern och hinter der gestalt her und er immer noch hinter ihr. Doch letztenendes Erreichten sie den Strand wo die gestalt die sie hinterherjagte, zu stehen kam. Genau in dme moment wird sie von hinten gepackt von mehreren leuten welche sie bewegungsunfähig in den sand drückten, sie hatte keine chance zu reagieren, es war auch mitterweile schon zwilichtig geworden und die gestalt die sie hinter her gejagt hatte, verblasste . Alles war nur ein spiel. Ein käsestück um die maus an zu locken und zu fangen. Ein typ , von komischen linien tatoos überzogen kniete sich zu ihr herunter und schaute ihr mit einem dreckigen lächeln in das gesicht. Er trug einen schwarzen langen mantel und unter dem mantel irgendwelche sehr indiane ähnliche sachen, als wäre er ein schamane oder verrückter puppen spieler trifft es eher.
Er öffnete sein mund und sprach zu Alri „ weißt du, heute kam ein freund zu mir, leicht verletzt und erzählte mir von einer magierin in der Stadt die ihn zugesetzt hatte. Mit vergnügen muss ich feststellen das es sich um ein Familienmitglied der Silverneedle handelt, was wohl deine Familie für dein leben hergeben wird hmm. Du wirst uns ein hübsches kleines sümmchen einbringen...“ er schien die Familie zu kennen. Und er wusste auch das sie anscheinend geld besaßen. Also wollte er alri als geisel nutzen um sich dumm und dämlich zu verdienen. In dme moment kam auch der Kazuki aus der gasse geshcossen und wurde ebenfalls sofort in die mangel genommen. Kaum hatte er mit alri zu ende geredet bewegte er sich auch schon zu kage hin.Ihm war das selbe widerfahren wie Alrinea. Auch er war auf dem boden gepresst wurden, bewegunsunfähig gemacht wordenhatte den mund im sand, ein knie im rücken und arme wie schraubzwingen drückten ihn zu biden. Auch ihn beehrte der Puppenspieler. „ oh wen haben wir den hier. Der Prinz der Kazukis, habe ich wohl heute 2 fliegen mit einer klappe geschlagen. Was verschafft mir die Ehre mit der Waffe von Katio. So ein gefährliches Monster zu fangen.“ er griff in die tasche von Kage wo er seine Auftragsbeschreibung drin hatte. Genüsslich mit einem immer breiter werdenden Grinsen las er laut vor :“ dein Auftrag Sabertoothmagier ist es, eine Dame welche höchst auffällig ist vor Kidnappern zu retten, es geht um die Tochter eine Guten Familie. Den Silverneedles. Sie trägt eine Augenklappe und hat Platin Blondes Haar. …
du solltest sie vor uns beschützen. Ich würde sagen da hast du ganzschön versagt. Ob das deine Familie gern hören wird... „ in dem moment drehte der Kazuki den Kopf zur seite um etwas heraus zu presse einen atwort. „ Ich habe meine Familie verlassen aus einem guten grund....“ weiter kam er nicht, den sein kopf wurde schon wider teifer in den sand gedrückt. „ so süß wenn kleine kinder sich wehren wollen. "Er wanderte wider zu Alri „ bevor wir dich aber verkaufen werde ich noch ein wenig spaß mit dir haben“ ein sadistisches lächeln huschte über seine lippen und fur sich mit der zunge über die lippen wie es ein verrückter tuen würde. Er zückte ein Messer und fuhr an ihrem gesicht entlang. Jetzt war es zu viel des guten . In dem Moment wo er die klinge über die haut der jungen Dame entlang gleiten lies, kämpfte Kage gegen den griff an . Sein blick wurde wutendbrannt. Mit einem Massestern katapultierte er den Handlager den Kagemaru zu boden hielt gegen die nächste haus wand und durch diese durch. Jetzt war es so weit. Wenn genau das sein Auftrag war, dann konnte er ja alles daran setzen diesen zu erfüllen. Lange genug hatte er seine amgie unterdrückt und lange genug scharade gespielt. Es wird zeit sie frei zu lassen , die kraft die in ihm schlummert und nur darauf wartet in seiner hand zu der Waffe zu werden die aus ihm gemacht wurde. Sie waren umgeben von schlägern , von normalen kriminellen , mördern, dieben . Eine Organisirte Kriminale geselschaft war das. Kein einzelner von ihnen gehört verschont. An allen ihrer hände klebt das blut und die verzweiflung von vielen menschen.
Der Sand unter seine füßen als er sich aufrichtete wicht sogar schon leicht als seine magische aura ansteig."Finger. weg. von. dem. Mädchen" entfuhr es dem Kazuki. Der Blick auf den puppenspieler gerichtet der sich sofort von Alri entfernte mit einem großen magisch verstärktem sprungh inter seine handlager. Als erstes gallt es alri zu befreien. Er erhob sich vollständig. Das verlangen der Magie zu wüten in ihm steig wie der hunger eines wolfes. Die hand wanderte in richtung Alris unterdrücker. Dieser konnte gerade noch zu Kagemaru schauen und im nächsten moment schoß eine glühende Sonne in seine richtung welche den Kerl auf brusthöhe erfasste mit sich trug und in etwas 260 meter entfernung in einer kleine explosion aufgehen lies. Entgeistert scahuten alle anderen hinter her, hörten das wehleidige kreischen während seines flugs. Die sonnen von Kage waren zwarn icht so heiß wie echte doch sie waren heiß genug um nach einer zeit metal zum schmlezen zu bringen. Doch lange bleiben die anderen Halunken nicht davon beeindruckt das gerade eine fixstern einen ihrer kollegen in die ferne gerissen hatte und dort in einer supernova ihm schwere verbrennungen zugefügt hatte. Einer beschloss ein strumangriff auf die beiden aus zu führen mit einem kurzschwert erhoben rannte er auf den Galaxy magier zu , dieser hob nur die hand vor sich. Ein schwarzes loch vor seiner hand kaum grüßer als eine erbse verschluckte 2 murmel große sonnen, das ergebniss war ein verdammt blenden heller fast lilander gamma blitz der das ziel von kage, welches nicht weit entfernt war, ein loch in den magen brannte , der blitzt aber ungehindert weiter, knapp vorbei an dem puppenspieler mit einem zischen in das Wasser des Meeres einschlug. Gelähmt vom schmerz kippte der angreifer vor kagemaru einfahc um. Der blick des kazukis wurde eiskalt. In seinen irden konnte man deutlich den hunger seiner magie sehen, das rote glitzern. Sie wollte wüten. Alles verbrennen, vernichten von seiner existenz befreien. Ruhig atmete der Kazuki, er durfte nur nicht die maige die oberhand gewinnen lassen. Eine magie die weder von göttern noch drachen gemeistert wurde, konnte ein Mensch erst recht nicht meistern.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
Anmeldedatum : 30.07.13
Alter : 27
Ort : Irgendwo
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Das Geschehen entwickelte sich in eine erwartete Richtung, so konnte man es wohl zusammen fassen.
Sie war gerade in einen Gespräch mit Kage und sie hörte sogar das er ihr etwas sagte, als ihr Blick plötzlich auf jemand anderen landete. Es war flüchtig wie ein Windhauch und doch war sie sich sehr sicher was sie gesehen hatte, eine Person mit der gleichen Haarfarbe wie sie in ihrer Familie vorkam. Gut sie wusste selbst, dass so etwas vorkommen konnte aber der Keim der Hoffnung war nun schon da. Noch bevor sie es überhaupt selbst mit bekam hatte sie sich auch schon in Bewegung gesetzt. Sicher sie hätte was sagen sollen zu Kage aber irgendwie, hatte sie das Gefühl, dass jede Sekunde dieser Hoffnungsschimmer verschwinden könnte, so beschleunigte sie sogar um an der Person dran zu bleiben.
Dabei achtete sie kaum darauf wie und wo lang sie dabei ging, sie bekam nicht einmal mit das man ihr folgte. Jedesmal wenn sie glaubte ihn nun gleich zu haben, bog er um eine Ecke und war schon an der nächsten, sprach diese Geschwindigkeit für ihren Bruder oder nicht? Mit etwas kühleren Verstand hätte sie vielleicht bemerkt das es eine Falle war aber wenn es um ihren Bruder ging war es eben was anderes.
Dann waren sie auch schon am Stand, sie konnte die frische Meeresbriese riechen, den Fisch und noch etwas das sie nicht klar deffinieren konnte, ja sie hörte sogar etwas aber es war ihr gerade Egal. Vor ihr stand nun diese Gestallt und langsam wollte sie auf sie zu treten
"Zav...", und noch bevor sie das Wort überhaupt zu ende sprechen konnte, drehte sich ihre Welt.
Sie spürte wie etwas sie packte, wie pure Kraft sie zu fall brachte und sie in den Sand drückte, so das sie vor schreck Ausatmete, dann sah sie vor sich eine Person die sie noch nie gesehen hatte. Diese starrte sie nun an und sie schaute perblex zurück, als sie auch schon hinter sich etwas hörte, aber dank iher leicht eingeschränkten Situation konnte sie nicht viel davon sehen.
Der Fremde schien sie zu kennen? Und er glaubte sie hätten Geld? Irgendwo war wohl an seinen Informationsnetzwerk etwas kaput, sicher der Name Silverneedle mochte sicher noch etwas Bekanntheit haben aber sie waren dochs chon nun lange gefallen. Da noch Geld aus ihren Lieben heraus zu quetschen was bösartig. Ihr einzigstes Problem war die Tageszeit, es war zwischen Tag und Nacht, eben jene Zeit wo sie am schwächsten war.
Als sich dann die Klingel eines Dolches ihrem Gesicht näherte, drehte sie etwas den Kopf weg, wer hielt schon still, wenn jemand einen die Haut von den Knochen schälen wollte.
Gerade wo sie den "Puppenspieler" ins Gesicht spucken wollte, passierte wohl irgend etwas hinter ihr, das einzige was sie davon wirklich mitbekam, war wohl eine leichte Gänsehaut und vor Lauter magischer Spannung stellten sich ihre Häärchen auf.
Dann hörte sie die Stimme von Kage und aus dem Ton heraus konnte sie hören das er die Sache auch nicht so toll fand, ebenfalls spürte sie wie der Druck auf sie schwächer wurde. Wahrscheinlich weil die Handlanger die sie festhielten, in die Richtung des durchdrehenden Magiers schauten. Wenn sie jetzt sofort gegen sie ankämpfte würden die nur ihre Aufmerksamkeit zurück auf Alri lenken, das würde nicht reichen, sie musste auf die Lücke warten die Kage scheinbar versuchte zu schaffen.
Sie war keine Prinzessin die darauf wartet das jemand zu hilfe kam, nun war sie ein Krokodil, dass wartete endlich zuzuschlagen.
Dann war das nächste was sie spürte die Wärme der Sonne, oder eher einer Sonne und wie der Druck auf sie schwächer wurde, wohl alleine Deswegen weil einer der Häscher gerade eine kostenlose Reise antrat, aber genau das war ihr Moment. In den blinzeln von Sekunden griff sie nach ihrer Magie und wechselte zu ihren Sonnengwand und Sonnenstahl, wenn diese Sonnen so real waren wie die echten, dann kam ihr das auch gerade sehr gelegen. Sicher sie standne bestimmt der SOnne die auf sie herab stand in einigen Sachen nach, aber was sie nun Vorteilhaftes mit sich brachten war die Nähe. In Sonnenlicht gebadet drückte sich Alri von Boden ab und wirbelte einmal um sich selbst um die letzten beiden Häscher von sich los zu kriegen.
Die Stickereien auf ihrer Kleidung begannen wahrscheinlich bei soviel Sonnenenergie leicht aufzuglühen und ihr Schwert fuhr blutige Ernte ein, sie hatte zwar nicht vor zu töten aber doch soweit zu verletzen, dass ihr Feind Kampf untauglich war.
Dann machte sie einen Akrobatischen Sprung zurück und landete sie bei Kage, die erste Sonne die er geworfen hatte war nun scheinbar erloschen und sie spürte wie ihre Kraft dadurch wieder schrumpfte. Es war sicher eine Interessante Kombination, jemand der Sterne erschaffen konnte und jemand der Kleidung trug die einen Stärker Machte wenn die Sonne schien.
"wie kannst du es wagen meinen Bruder für so etwas zu missbrauchen, für den Versuch meiner Familie zu schaden und das Ausnutzen meines Bruders, werde ich dich bestrafen", sagte sie mit Ernst in ihrer Stimme, wärend ihr blaues Auge auf ihm lag. Dabei klang das was sie sagte wahrscheinlich eher wie ein Magical Girl aber manchmal war das eben die direkteste Art sie auszudrücken.
Nun drückte sie sich wieder von Boden ab und schoss auf den Puppenspieler zu, wärend ihre Klinge nach seinen Blut verlangte. Sicher Alri hatte einige Fragen aber die mussten zur Seite geschoben werden, sie brauchte nun volle Konzentration, sie musste sehen was der Mann vor ihr tat und nach Möglichkeit wahrnehmen wenn Kage etwas tat, immerhin wollte sie nicht ins Kreuzfeuer geraten
Sie war gerade in einen Gespräch mit Kage und sie hörte sogar das er ihr etwas sagte, als ihr Blick plötzlich auf jemand anderen landete. Es war flüchtig wie ein Windhauch und doch war sie sich sehr sicher was sie gesehen hatte, eine Person mit der gleichen Haarfarbe wie sie in ihrer Familie vorkam. Gut sie wusste selbst, dass so etwas vorkommen konnte aber der Keim der Hoffnung war nun schon da. Noch bevor sie es überhaupt selbst mit bekam hatte sie sich auch schon in Bewegung gesetzt. Sicher sie hätte was sagen sollen zu Kage aber irgendwie, hatte sie das Gefühl, dass jede Sekunde dieser Hoffnungsschimmer verschwinden könnte, so beschleunigte sie sogar um an der Person dran zu bleiben.
Dabei achtete sie kaum darauf wie und wo lang sie dabei ging, sie bekam nicht einmal mit das man ihr folgte. Jedesmal wenn sie glaubte ihn nun gleich zu haben, bog er um eine Ecke und war schon an der nächsten, sprach diese Geschwindigkeit für ihren Bruder oder nicht? Mit etwas kühleren Verstand hätte sie vielleicht bemerkt das es eine Falle war aber wenn es um ihren Bruder ging war es eben was anderes.
Dann waren sie auch schon am Stand, sie konnte die frische Meeresbriese riechen, den Fisch und noch etwas das sie nicht klar deffinieren konnte, ja sie hörte sogar etwas aber es war ihr gerade Egal. Vor ihr stand nun diese Gestallt und langsam wollte sie auf sie zu treten
"Zav...", und noch bevor sie das Wort überhaupt zu ende sprechen konnte, drehte sich ihre Welt.
Sie spürte wie etwas sie packte, wie pure Kraft sie zu fall brachte und sie in den Sand drückte, so das sie vor schreck Ausatmete, dann sah sie vor sich eine Person die sie noch nie gesehen hatte. Diese starrte sie nun an und sie schaute perblex zurück, als sie auch schon hinter sich etwas hörte, aber dank iher leicht eingeschränkten Situation konnte sie nicht viel davon sehen.
Der Fremde schien sie zu kennen? Und er glaubte sie hätten Geld? Irgendwo war wohl an seinen Informationsnetzwerk etwas kaput, sicher der Name Silverneedle mochte sicher noch etwas Bekanntheit haben aber sie waren dochs chon nun lange gefallen. Da noch Geld aus ihren Lieben heraus zu quetschen was bösartig. Ihr einzigstes Problem war die Tageszeit, es war zwischen Tag und Nacht, eben jene Zeit wo sie am schwächsten war.
Als sich dann die Klingel eines Dolches ihrem Gesicht näherte, drehte sie etwas den Kopf weg, wer hielt schon still, wenn jemand einen die Haut von den Knochen schälen wollte.
Gerade wo sie den "Puppenspieler" ins Gesicht spucken wollte, passierte wohl irgend etwas hinter ihr, das einzige was sie davon wirklich mitbekam, war wohl eine leichte Gänsehaut und vor Lauter magischer Spannung stellten sich ihre Häärchen auf.
Dann hörte sie die Stimme von Kage und aus dem Ton heraus konnte sie hören das er die Sache auch nicht so toll fand, ebenfalls spürte sie wie der Druck auf sie schwächer wurde. Wahrscheinlich weil die Handlanger die sie festhielten, in die Richtung des durchdrehenden Magiers schauten. Wenn sie jetzt sofort gegen sie ankämpfte würden die nur ihre Aufmerksamkeit zurück auf Alri lenken, das würde nicht reichen, sie musste auf die Lücke warten die Kage scheinbar versuchte zu schaffen.
Sie war keine Prinzessin die darauf wartet das jemand zu hilfe kam, nun war sie ein Krokodil, dass wartete endlich zuzuschlagen.
Dann war das nächste was sie spürte die Wärme der Sonne, oder eher einer Sonne und wie der Druck auf sie schwächer wurde, wohl alleine Deswegen weil einer der Häscher gerade eine kostenlose Reise antrat, aber genau das war ihr Moment. In den blinzeln von Sekunden griff sie nach ihrer Magie und wechselte zu ihren Sonnengwand und Sonnenstahl, wenn diese Sonnen so real waren wie die echten, dann kam ihr das auch gerade sehr gelegen. Sicher sie standne bestimmt der SOnne die auf sie herab stand in einigen Sachen nach, aber was sie nun Vorteilhaftes mit sich brachten war die Nähe. In Sonnenlicht gebadet drückte sich Alri von Boden ab und wirbelte einmal um sich selbst um die letzten beiden Häscher von sich los zu kriegen.
Die Stickereien auf ihrer Kleidung begannen wahrscheinlich bei soviel Sonnenenergie leicht aufzuglühen und ihr Schwert fuhr blutige Ernte ein, sie hatte zwar nicht vor zu töten aber doch soweit zu verletzen, dass ihr Feind Kampf untauglich war.
Dann machte sie einen Akrobatischen Sprung zurück und landete sie bei Kage, die erste Sonne die er geworfen hatte war nun scheinbar erloschen und sie spürte wie ihre Kraft dadurch wieder schrumpfte. Es war sicher eine Interessante Kombination, jemand der Sterne erschaffen konnte und jemand der Kleidung trug die einen Stärker Machte wenn die Sonne schien.
"wie kannst du es wagen meinen Bruder für so etwas zu missbrauchen, für den Versuch meiner Familie zu schaden und das Ausnutzen meines Bruders, werde ich dich bestrafen", sagte sie mit Ernst in ihrer Stimme, wärend ihr blaues Auge auf ihm lag. Dabei klang das was sie sagte wahrscheinlich eher wie ein Magical Girl aber manchmal war das eben die direkteste Art sie auszudrücken.
Nun drückte sie sich wieder von Boden ab und schoss auf den Puppenspieler zu, wärend ihre Klinge nach seinen Blut verlangte. Sicher Alri hatte einige Fragen aber die mussten zur Seite geschoben werden, sie brauchte nun volle Konzentration, sie musste sehen was der Mann vor ihr tat und nach Möglichkeit wahrnehmen wenn Kage etwas tat, immerhin wollte sie nicht ins Kreuzfeuer geraten
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Jetzt das sie schon mal von ihren unterdrückern befreit ist, konnte auch sie zu einem befreihungsschlag ausholen und Alri wurde zu einem Klingen wirbel , welcher alle der um sie herum stehenden kampfunfähigmachte, anders als Kage es tat. Seine magie war einfach zu zerstörerisch , zu unberechenbarr , zu unkontrollierbar. Einer der Gründe warum er seine Magie von anderen etwas geheimhält. Doch jetzt war es eh schon zu spät. Jetzt würde er das hier zuende bringen. Auch wenn das heißen würde. Er müsste jeden einzelnden von diem abschaum zur strecke bringen. Onehin klebt schon genug blut an den Händen von Kage, warum als nicht noch mehr. An sich war er nicht besser als sie.
Alri sprang zu Kagemaru hinüber. Ihre stickereien auf dem Gewand welches orang rot war, schienen regelrecht zu glühen, hatte das was mit der sonne gerade eben zu tuen, den immerhin waren die stickereien auf ihrem kampfgewand auch sonnen. Sie reif ihren Fallensteller an dieser fing nur an zu lachen „ mädchen, hast du es noch nicht kapiert ich bin böse“ mit dem letzten wort lies er die letzten 5 Häuser hinter ihnen ein wneig entfernt einfahc explodieren vermutlich sprengladungen oder magie, Sie konnten es nicht wissen, also galt es vorsich walten zu lassen. Man konnten noch das ächtzen der steine nach der explosion hören, und leider auch einige schmerzerfüllte schreien. Vieleicht war das aber auch alles nur eine illusion, da der vermeintliche Bruder von Alri ja schon eine Illusion war. Vieleicht wollte er sie nur kämpfen lassen. Vieleicht wollte er nur die Kraft von Alri austesten oder das Monster der Kazukis außer kontrolle geraten lassen.
Alri schoss ein weiteres mal los, das ziel sichtlich der Puppenspieler. Dieser jedoch beschwor sich aus den Schatten neue Handlager. Also waren es gar keine Menschen sondern nur Schatten denen form gegeben wurde. Diese neuen handlanger, waren bewaffnet mit schweren zweihand schwertern und Piken. Ihr ziel war es Alri den weg zu versperren und sie so schwer wie möglich zu schaden. Doch Kagemaru war schneller. Er hatte es alles gesehn und nun konnte er Handeln. Ein weiteres mal streckte er seine hand aus , zielte aber dieses mal in richtung Alri. Mit einem ächtzen in der luft und eine lauten Knacken öffnete der Galaxy Magier ein riss im raum und zeit, so das Alri regelrecht hinter den Puppenspieler teleportiert wurde und die Angriffeder Schergen ins nicht verliefen. Doch Kage bleibt nicht stehen. Jetzt war er am zuge. Er merkte kaum wie sich ein kühles finsteres lächeln auf seine lippen legte. Es war die Magie die in ihm aufbegehrte den Plaz sammt allen am liebsten unter der Hitze einer sonne gänzlich zu verglasen doch soweit lies er es nicht kommen. Den er hingegen hatte eine bessere idee in dem er auch Alri helfen konnte. Er sprang auf die schergen zu, in seiner faust wuchs ständig größer werden eine sonne. Sein ziel war der boden vor den schattenpuppen. Kurz vor dem aufschlag war die sonne fast fußball groß und explodierte in einer super nova die den berreich in gleisendes licht hüllte und ein Wasserstofnebel sich verteilte. Der Sand unter seiner hand wurde zu gals welches sufurt zersplitterte in einem ecklig hohen knacken. Die Schattenkreaturen wurden gänzlich zerfetzt von der Explosion aber so welche angriffen haben auch auf kage eine wirkung, sein Leihshirt von der ärztin war schon gut angesengt und an seinem arm hinauf hatte sich eine leichte verbrennung gebildet. Er blickte auf zum Puppenspieler. Das Finstere Grinsen war nun im lichte der letzten sterbenden Lichtstrahlen um einiges creepyer und ein auge konntem an erkennen, in seinem inneren funkelte etwas leicht rot. Jetzt war es nur eine Frage der Zeit bis Alri oder Kage ihm den Gaar ausmachten. Was kage aus seiner leichten Trace der Magie zurück holte war das der Puppenspieler lachte anstatt finster drein zu blicken.
Gerade als Kage das Lachen des Spilers erkennen konnte passierte es schon . Die figure vor ihm blähte sich unmenschlich auf , worauf hin sie explodierte und kage wie alri in entgegengesetzte richtung schleuderte. Kage landete unsanft überschlagend erst auf dem Sand, prallte von diesem wider ab wie ein Springball und schlug gegen eine der grundmauern der zerstörtenhäuser. Versank fast gänzlich in den trümmern. Unsaft weckte ihn das brennen der Energie in seinen adern. Er glaubte gleich brennt die magie einfahc durch sein Körper der eh schon schmerzte wie als wäre er aus dem fenster aus dem dritten stock gesprungen auf den aspalt. Er kjonnte isch kaum wirklich bewegen gerade. Diese detonation war verdammt heftig. Warscheinlich eine illusionsmagie mit detonationsmagie... argh... An der stelle wo er, der puppen spieler und alri gerade eben noch war, befand sich nun nur noch ein großer krater. Er wollte gerade einfach hier leigen bleiben , zumindest sagte das ihm sein Körper sein geist, schrie fürmlich auf zu stehen sich zu wheren und seine magie wollte wie immer nur diesen abschaum bluten sehen für das was er getan hatte Ein neuer Puppenspieler, vielleicht auch ein trugbildt. tauchte aus dem nichts auf. „ hahaha ihr seit lustig. Die kleine ist echt niedlich wie sie verzweifelt versucht das gute in einem zu sehen. Dabei gibt es weder gutes in mir noch in dir, kleiner Kazuki Prinz. „ da hatte er recht leider. Kage sparte sich jede antwort, seine lunge brannte auch so schon ungemein wie feuer. Der Puppenspieler wandete sich an Alri, welche warschenlich in richtung wasser gefolgen ist.
Alri sprang zu Kagemaru hinüber. Ihre stickereien auf dem Gewand welches orang rot war, schienen regelrecht zu glühen, hatte das was mit der sonne gerade eben zu tuen, den immerhin waren die stickereien auf ihrem kampfgewand auch sonnen. Sie reif ihren Fallensteller an dieser fing nur an zu lachen „ mädchen, hast du es noch nicht kapiert ich bin böse“ mit dem letzten wort lies er die letzten 5 Häuser hinter ihnen ein wneig entfernt einfahc explodieren vermutlich sprengladungen oder magie, Sie konnten es nicht wissen, also galt es vorsich walten zu lassen. Man konnten noch das ächtzen der steine nach der explosion hören, und leider auch einige schmerzerfüllte schreien. Vieleicht war das aber auch alles nur eine illusion, da der vermeintliche Bruder von Alri ja schon eine Illusion war. Vieleicht wollte er sie nur kämpfen lassen. Vieleicht wollte er nur die Kraft von Alri austesten oder das Monster der Kazukis außer kontrolle geraten lassen.
Alri schoss ein weiteres mal los, das ziel sichtlich der Puppenspieler. Dieser jedoch beschwor sich aus den Schatten neue Handlager. Also waren es gar keine Menschen sondern nur Schatten denen form gegeben wurde. Diese neuen handlanger, waren bewaffnet mit schweren zweihand schwertern und Piken. Ihr ziel war es Alri den weg zu versperren und sie so schwer wie möglich zu schaden. Doch Kagemaru war schneller. Er hatte es alles gesehn und nun konnte er Handeln. Ein weiteres mal streckte er seine hand aus , zielte aber dieses mal in richtung Alri. Mit einem ächtzen in der luft und eine lauten Knacken öffnete der Galaxy Magier ein riss im raum und zeit, so das Alri regelrecht hinter den Puppenspieler teleportiert wurde und die Angriffeder Schergen ins nicht verliefen. Doch Kage bleibt nicht stehen. Jetzt war er am zuge. Er merkte kaum wie sich ein kühles finsteres lächeln auf seine lippen legte. Es war die Magie die in ihm aufbegehrte den Plaz sammt allen am liebsten unter der Hitze einer sonne gänzlich zu verglasen doch soweit lies er es nicht kommen. Den er hingegen hatte eine bessere idee in dem er auch Alri helfen konnte. Er sprang auf die schergen zu, in seiner faust wuchs ständig größer werden eine sonne. Sein ziel war der boden vor den schattenpuppen. Kurz vor dem aufschlag war die sonne fast fußball groß und explodierte in einer super nova die den berreich in gleisendes licht hüllte und ein Wasserstofnebel sich verteilte. Der Sand unter seiner hand wurde zu gals welches sufurt zersplitterte in einem ecklig hohen knacken. Die Schattenkreaturen wurden gänzlich zerfetzt von der Explosion aber so welche angriffen haben auch auf kage eine wirkung, sein Leihshirt von der ärztin war schon gut angesengt und an seinem arm hinauf hatte sich eine leichte verbrennung gebildet. Er blickte auf zum Puppenspieler. Das Finstere Grinsen war nun im lichte der letzten sterbenden Lichtstrahlen um einiges creepyer und ein auge konntem an erkennen, in seinem inneren funkelte etwas leicht rot. Jetzt war es nur eine Frage der Zeit bis Alri oder Kage ihm den Gaar ausmachten. Was kage aus seiner leichten Trace der Magie zurück holte war das der Puppenspieler lachte anstatt finster drein zu blicken.
Gerade als Kage das Lachen des Spilers erkennen konnte passierte es schon . Die figure vor ihm blähte sich unmenschlich auf , worauf hin sie explodierte und kage wie alri in entgegengesetzte richtung schleuderte. Kage landete unsanft überschlagend erst auf dem Sand, prallte von diesem wider ab wie ein Springball und schlug gegen eine der grundmauern der zerstörtenhäuser. Versank fast gänzlich in den trümmern. Unsaft weckte ihn das brennen der Energie in seinen adern. Er glaubte gleich brennt die magie einfahc durch sein Körper der eh schon schmerzte wie als wäre er aus dem fenster aus dem dritten stock gesprungen auf den aspalt. Er kjonnte isch kaum wirklich bewegen gerade. Diese detonation war verdammt heftig. Warscheinlich eine illusionsmagie mit detonationsmagie... argh... An der stelle wo er, der puppen spieler und alri gerade eben noch war, befand sich nun nur noch ein großer krater. Er wollte gerade einfach hier leigen bleiben , zumindest sagte das ihm sein Körper sein geist, schrie fürmlich auf zu stehen sich zu wheren und seine magie wollte wie immer nur diesen abschaum bluten sehen für das was er getan hatte Ein neuer Puppenspieler, vielleicht auch ein trugbildt. tauchte aus dem nichts auf. „ hahaha ihr seit lustig. Die kleine ist echt niedlich wie sie verzweifelt versucht das gute in einem zu sehen. Dabei gibt es weder gutes in mir noch in dir, kleiner Kazuki Prinz. „ da hatte er recht leider. Kage sparte sich jede antwort, seine lunge brannte auch so schon ungemein wie feuer. Der Puppenspieler wandete sich an Alri, welche warschenlich in richtung wasser gefolgen ist.
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Arme Unschuldige Bürger nun mit hinein zu ziehen, das war ebenso unverzeihlich. Nun sah sie wie sich aus den Schatten heraus Gestalten formten, die ohne jeden zweifel sie direkt angreifen wollten. Bei der Geschwindigkeit die sie Anstrebte wäre es schwer auszuweichen, daher kalkulierte sie im Kopf quasi, welchen der Angriffe sie Blocken konnte und welche nicht, und wieviel Schaden sie anrichten würden. Sicher es war bei ihr keine Exakte Wissenschaft, es fehlte ihr dazu reichlich an Erfahrung aber noch bevor sie mit Gegenmaßnahmen beginnen konnte, hörte sie etwas hinter sich.
Dann kaum einen Herzschlag später war die Landschaft auf die sie sah, ähnlich nur eben etwas anderes. Scheinbar hatte sie einfach Raum übersprungen? War das etwas von Kage's Magie? Bisher konnte sie kaum seine Kräfte einschätzen und auch hier war wohl die Mangelnde Erfahrung nciht gerade hilfreich. Was ihr aufjedenfall dann bewusst wurde, der Feind stand hinter ihr. Wieder spürte sie wie Kraft durch ihre Kleidung floss und sich mit der ihren vermischte und die Stickerein flammten förmlich auf. Wie eine tänzerin wirbelte sie herum und verlor natürlich trotz allem ein Großteil ihres Momentums aber sie beschleunigte wieder.
Wärend ihre beinahe glühende Klinge auf den Puppenspieler zu raste. Gerade wollte sie Bluternte einfordern als etwas mit den Körper des Puppenspielers seltsam wurde. Es roch nach Gefahr und erneut bremste sie sich selbst und sprang auf Abstand. Alrinea mochte ja schnell sein aber einer Explosion entkam auch sie nicht so einfach, sie schaffte es gerade mal aus dem Epizentrum heraus, die Wucht schleuderte ihren Körper aber trotzdem ein gutes Stück weg.
Sie kullerte ein paar mal bevor sie ihre Flugbahn kontrollierte und schlieslich zum halten kam, das wasser Stand ihr dabei schon bis zu den Knien. Mit ihren Auge muserte sie den Kampfplatz, der nun ehr wie der Schauplatz eines Krieges aussah. Dabei registrierte sie ihre beschleunigte Atmung aber noch brannten ihre Muskeln nicht, sei es nun durch ihre Magie oder ihre Ausdauer, sie war auf jedenfall noch Kampffähig.
"in jeden Menschen gibt es etwas gutes, manche versuchen nur diese Flamme zu verstecken. Doch egal wie man es anstellt sie wird immer da bleiben!", verkündet sie und holt einmal tief los und rast wieder auf ihn zu. Dabei bewegte sie sich diesmal nicht in einer Graden Linie um nicht wieder so leicht gestoppt zu werden und mehr Raum zum Ausweichen zu haben. Sobald sie wieder ganz aus dem Wasser war, nutzte sie wieder ihre Magie und in ihrer Linken Hand erschien ein zweites Schwert, dass dem Orangenen ähnelte aber schwarz von der Farbe war.
Da Fernangriffe ihr nicht lagen hatte sie wieder kaum eine Wahl als so schnell wie möglich heran und in den Nahkampf zwingen, die Explosion war zwar unangenehm aber was soll man machen.
Wenn sie es schaffte nah genug heran zu kommen, würde sie auch unweigerlich mit ihren Schwertern zuschlagen oder zumindestens versuchen ihn in Kampf zu binden.
Dann kaum einen Herzschlag später war die Landschaft auf die sie sah, ähnlich nur eben etwas anderes. Scheinbar hatte sie einfach Raum übersprungen? War das etwas von Kage's Magie? Bisher konnte sie kaum seine Kräfte einschätzen und auch hier war wohl die Mangelnde Erfahrung nciht gerade hilfreich. Was ihr aufjedenfall dann bewusst wurde, der Feind stand hinter ihr. Wieder spürte sie wie Kraft durch ihre Kleidung floss und sich mit der ihren vermischte und die Stickerein flammten förmlich auf. Wie eine tänzerin wirbelte sie herum und verlor natürlich trotz allem ein Großteil ihres Momentums aber sie beschleunigte wieder.
Wärend ihre beinahe glühende Klinge auf den Puppenspieler zu raste. Gerade wollte sie Bluternte einfordern als etwas mit den Körper des Puppenspielers seltsam wurde. Es roch nach Gefahr und erneut bremste sie sich selbst und sprang auf Abstand. Alrinea mochte ja schnell sein aber einer Explosion entkam auch sie nicht so einfach, sie schaffte es gerade mal aus dem Epizentrum heraus, die Wucht schleuderte ihren Körper aber trotzdem ein gutes Stück weg.
Sie kullerte ein paar mal bevor sie ihre Flugbahn kontrollierte und schlieslich zum halten kam, das wasser Stand ihr dabei schon bis zu den Knien. Mit ihren Auge muserte sie den Kampfplatz, der nun ehr wie der Schauplatz eines Krieges aussah. Dabei registrierte sie ihre beschleunigte Atmung aber noch brannten ihre Muskeln nicht, sei es nun durch ihre Magie oder ihre Ausdauer, sie war auf jedenfall noch Kampffähig.
"in jeden Menschen gibt es etwas gutes, manche versuchen nur diese Flamme zu verstecken. Doch egal wie man es anstellt sie wird immer da bleiben!", verkündet sie und holt einmal tief los und rast wieder auf ihn zu. Dabei bewegte sie sich diesmal nicht in einer Graden Linie um nicht wieder so leicht gestoppt zu werden und mehr Raum zum Ausweichen zu haben. Sobald sie wieder ganz aus dem Wasser war, nutzte sie wieder ihre Magie und in ihrer Linken Hand erschien ein zweites Schwert, dass dem Orangenen ähnelte aber schwarz von der Farbe war.
Da Fernangriffe ihr nicht lagen hatte sie wieder kaum eine Wahl als so schnell wie möglich heran und in den Nahkampf zwingen, die Explosion war zwar unangenehm aber was soll man machen.
Wenn sie es schaffte nah genug heran zu kommen, würde sie auch unweigerlich mit ihren Schwertern zuschlagen oder zumindestens versuchen ihn in Kampf zu binden.
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Wenigstens ging es alri noch einiger maßen gut. Gerade genug konnt er noch sehen . Seine augenlieder riss er als noch ein mal ein wneig auf, er wollte jetzt wach bleiben. Er wollte im hier und jetzt bleiben. Sein körper war aber nicht mehr der untertan von kage. Sein körper war mehr oder weniger, der jenige der ihm sagte das er jetzt schlafen musste. Seine augenlieder waren schwer wie blei , doch konnte er noch mit verfolgen was abging. Er sah wie Alrinea ein 2 schwert in ihrer hand beschwor. Sie konnte mehr als das eine Kampfset, interessant. Da fielen ihm shcon seine augen wider zu. Kaum eine gefühlte sekunde später sah er wie Alri s schwert bestoppt wurden von dem puppenspieler eins der schwerter hatter er in der hand, gepackt während dem angriff an der klinge und hochgerissen, das andere wurde von einer schattengestalt festgehalten. Irgendwas sagte der Puppenspieler, aber nichts drang an seine ohren, er verlor sich gerade in seinem eigenen geiste. In endlos scheinend teifen..... Ein fehler wie er feststellen musste.
Seine augen schlossen sich. Der Puppenspieler hingegen lachte, und warf alri in richtung wasser, das sonnenschwert dabei nabrechend, durch reine magische kraft. Die schattengestalt rannte sofort hinter ihr her, und hinter dem Puppenspieler wuchsen als mehr schattengestalten. Alle gleich aussehend wie die apostel des untergangs. Das ist dan wohl das ende. Es würde hier enden. Der junge Kazuki schaute auf sein Körper … an seinem rechten warm flos ein kleines blutrinsaal. Viele kleine blutende wunden, einige platzwunden von der druckwelle der explosion eben. Sein kopf brannte auch wie die hölle . Keiner seiner gleidmaßen konnte er bewegen. Er war halt nicht dafür ausgelegt überhaupt schaden zu nehmen. Er wollte schon auf geben, doch etwas in ihm erlaubte es nicht. Es war nichts anderes als seine eigenen amgie. Siene magie die, jetzt die kontrolle übernahme. Alles was jetzt passierte war dem Puppenspieler jetzt selbst zuzu schreiben.
Die Trümmer des hauses glühten wie das Morgenrot, ehe sie in einer Druckwelle sich am gesammtenstrand verteilten. Einige schattengestalten sogar zerdrückten, die kleineren teile flogen wie granatspliter durch die gegend und zerfetzten alles was ihnen im weg stand. Kagemaru hatten um sich herum eine sonnenkorona gebildet und diese zum ausdehnen gebracht, was in einer explosion geendet hatte. Das verbaute Holz im haus fing sofort feuer und dunkler qualm steig in den , mitlerweile nachthimmel hinauf. Aus den Flammen hinaus erhebte sich eine stalt. Ein Mantel flatterte in den Flammen. Langsam trat der Galaxy Magier aus den Flammen heraus.eine platzwunde an der stirn lies ein wenig blut über sein rechtes auge fließen und eine schnittwunde, an der linken wange lies ein kleine spur von blut in richtung kinnen laufen. Wer war jetzt das Apostel der des Endes. Wild rankte sich die Magie um die hände von Kagemaru. „ hey großkotz, fang das“ sprach Kage, übernommen von seiner magie in einer weit aus agressiveren stimmlange , und weit aus holer. Erneut strecker eine Hand aus, und dieses mal wuchs eine blaue sonne vor ihm. Ihr kern war deutlich zu erkennen . Die oberfläche schien förmlich zu vibrieren als wäre das ganze konstruckt instabil und kurz vor dem kollabieren. Die sonne war fast Gartenhausgroß und im nächsten moment positionierten sihc 4 schwarze löcher in einer route vor die sonne. Die rotierende Gravitation erfasste die sonne, und sie wurde nicht angezogen sondenr nur beschleunigt. Und diese große sonne sauste unvorstellbar schnell auf den suppenspieler zu, alle schattengestalten auf ihrem weg, verbrennend. Bei dem Puppenspieler angekommen, expoldierte sie in einer weit aus größere supernova, dessen druckwelle zuerst alle beteiligten und sogar ein teil der Häuser erwischte und einige zigel der dächer abdeckte, dann erst körte man das ohrnbetübende krachen der explosion. Eine sonne erneut fand ihr ende an diesem strand und lies die nacht für einen moment den hellsten tag werden. Der puppenspieler, leicht versengtsprang nach hinten richtung alri, wo hin sollte er den sonst ausweichen. Im nächstenmoemnt, befand sich auch kage schon vor ihm in der luft. Durch einen kleinen raumriss konnte er dem Puppenspieler nachsetzen, aber dieser Angriff eben ahtte schon einiges an energie gekostet , er musste es jetzt schnell zu ende bringen. Er packte den komischen typen am Hals und drückte ihn nach unten, er kam zuerst auf dem boden auf undwurde mit einer kleinen erdschneiße durch den strand gedrückt. Sie stoppten vor alris füßen.
Das gemeine lächeln war bei kage wider auf den lippen während, blut auf den Puppenspieler hinab tropfte. Das blut des Kazukis tränkte den mantel des Puppenspieler tropfenweise als in rot. Das Kazuki Monster hob seine hand erneut um am himnmel eine kleine sonne zu shcaffen, welche höchstunstabil war mit einer schwarzen loch als kern. Der Puppenspieler wurde mit einem Löchrigen Kopf enden. Mit dem letzten blick , von akges gesicht und seinem dunklen grinsen und der Blutdurst seiner magie in den augen. Das Braun in seinem rechten irde seiner Augen war rot gewichem. Nur Alri könnte ihn vielleicht stoppen.
Seine augen schlossen sich. Der Puppenspieler hingegen lachte, und warf alri in richtung wasser, das sonnenschwert dabei nabrechend, durch reine magische kraft. Die schattengestalt rannte sofort hinter ihr her, und hinter dem Puppenspieler wuchsen als mehr schattengestalten. Alle gleich aussehend wie die apostel des untergangs. Das ist dan wohl das ende. Es würde hier enden. Der junge Kazuki schaute auf sein Körper … an seinem rechten warm flos ein kleines blutrinsaal. Viele kleine blutende wunden, einige platzwunden von der druckwelle der explosion eben. Sein kopf brannte auch wie die hölle . Keiner seiner gleidmaßen konnte er bewegen. Er war halt nicht dafür ausgelegt überhaupt schaden zu nehmen. Er wollte schon auf geben, doch etwas in ihm erlaubte es nicht. Es war nichts anderes als seine eigenen amgie. Siene magie die, jetzt die kontrolle übernahme. Alles was jetzt passierte war dem Puppenspieler jetzt selbst zuzu schreiben.
Die Trümmer des hauses glühten wie das Morgenrot, ehe sie in einer Druckwelle sich am gesammtenstrand verteilten. Einige schattengestalten sogar zerdrückten, die kleineren teile flogen wie granatspliter durch die gegend und zerfetzten alles was ihnen im weg stand. Kagemaru hatten um sich herum eine sonnenkorona gebildet und diese zum ausdehnen gebracht, was in einer explosion geendet hatte. Das verbaute Holz im haus fing sofort feuer und dunkler qualm steig in den , mitlerweile nachthimmel hinauf. Aus den Flammen hinaus erhebte sich eine stalt. Ein Mantel flatterte in den Flammen. Langsam trat der Galaxy Magier aus den Flammen heraus.eine platzwunde an der stirn lies ein wenig blut über sein rechtes auge fließen und eine schnittwunde, an der linken wange lies ein kleine spur von blut in richtung kinnen laufen. Wer war jetzt das Apostel der des Endes. Wild rankte sich die Magie um die hände von Kagemaru. „ hey großkotz, fang das“ sprach Kage, übernommen von seiner magie in einer weit aus agressiveren stimmlange , und weit aus holer. Erneut strecker eine Hand aus, und dieses mal wuchs eine blaue sonne vor ihm. Ihr kern war deutlich zu erkennen . Die oberfläche schien förmlich zu vibrieren als wäre das ganze konstruckt instabil und kurz vor dem kollabieren. Die sonne war fast Gartenhausgroß und im nächsten moment positionierten sihc 4 schwarze löcher in einer route vor die sonne. Die rotierende Gravitation erfasste die sonne, und sie wurde nicht angezogen sondenr nur beschleunigt. Und diese große sonne sauste unvorstellbar schnell auf den suppenspieler zu, alle schattengestalten auf ihrem weg, verbrennend. Bei dem Puppenspieler angekommen, expoldierte sie in einer weit aus größere supernova, dessen druckwelle zuerst alle beteiligten und sogar ein teil der Häuser erwischte und einige zigel der dächer abdeckte, dann erst körte man das ohrnbetübende krachen der explosion. Eine sonne erneut fand ihr ende an diesem strand und lies die nacht für einen moment den hellsten tag werden. Der puppenspieler, leicht versengtsprang nach hinten richtung alri, wo hin sollte er den sonst ausweichen. Im nächstenmoemnt, befand sich auch kage schon vor ihm in der luft. Durch einen kleinen raumriss konnte er dem Puppenspieler nachsetzen, aber dieser Angriff eben ahtte schon einiges an energie gekostet , er musste es jetzt schnell zu ende bringen. Er packte den komischen typen am Hals und drückte ihn nach unten, er kam zuerst auf dem boden auf undwurde mit einer kleinen erdschneiße durch den strand gedrückt. Sie stoppten vor alris füßen.
Das gemeine lächeln war bei kage wider auf den lippen während, blut auf den Puppenspieler hinab tropfte. Das blut des Kazukis tränkte den mantel des Puppenspieler tropfenweise als in rot. Das Kazuki Monster hob seine hand erneut um am himnmel eine kleine sonne zu shcaffen, welche höchstunstabil war mit einer schwarzen loch als kern. Der Puppenspieler wurde mit einem Löchrigen Kopf enden. Mit dem letzten blick , von akges gesicht und seinem dunklen grinsen und der Blutdurst seiner magie in den augen. Das Braun in seinem rechten irde seiner Augen war rot gewichem. Nur Alri könnte ihn vielleicht stoppen.
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Die Klinge Stoppte, als sie gegen den Magier prallte, scheinbar schaffte r es sie abzuwehren, die Zweite Klinge sauste heran und krachte gegen eine dieser Schatten gestallten und wurde geblockt, dank der Trägheit ihrer Bewegung drückte es das Schattenwesen trotz allem weg. Dann sprang Alri zurück und ging schoss wieder vor und diesmal ging eine Ganze Schlag folge auf den Magier ein, der sich entweder mit seinen Händen verteidigt oder eben diese Schattengestalten nutzte. In Reiner Kraft war sie diesen wahrscheinlich Unterlegen, aber in geschick und geschwindigkeit konnte sie Punkten, so hielt sie erst mal den Angriffsfolgen Stand.
"Wenn ich mit dir Fertig bin brech ich deinen Willen, du wirst betteln mir die Füße zu lecken", fsprach der Puppenspieler zu ihr wärend er unehmend die Oberhand gewann in dem Zweitkampf. SIcher sie schaffte es ihn sicher auch kleinere Wunden zuzufügen aber nur ihre schnellsten Angriffe hatten überhaupt eine Chance vorbei an den Schattengestalten zu kommen, leider fehlte es diesen dann wiederum an Kraft. Wiederum musste auch sie wieder Schnitte und Treffer einstecken, bisher nichts ernstes aber zunehmend mehr und mehr.
Dann lies er irgend etwas auf sie weg und es riss sie von den Beinen, erst taumelte sie durch die Luft und platschte wieder in die Gischt, diesmal fing sie sich nicht so geschickt auf wie vorher. Der Kampf begann nun wohl auch an ihr zu zehren. Sie erhob sich und sah zu ihren Demolierten Schwert, sie lies den Griff los und schon verschwand es Stück für Stück in der Luft, sie schickte es wohl wahrscheinlich wieder in die Taschendimension. Dafür hielt sie nun Nachtklinge in beiden Händen.
Noch bevor sie weiter machen konnte, war scheinbar Kage wieder auf den Beinen, sie hatte scheinbar wohl ausreichend Zeit gekauft. Klar ALri selbst wusste das sie Magie technisch noch am Anfang stand. Sie hatte zwar trainiert aber es ist nunmal schwer ohne Lehrer so etwas effektiv zu gestalten. Dann ging es recht schnell und der Puppenspieler lag nun garnicht mal soweit weg von ihr. Die ganzen Erschütterungen und Explosionen hatte sie dabei wohl nur überstanden dank ihren Tagesgewand, was nun aber wohla uch ordentlich lediert war.
"Nein Töte ihn nicht, er hat vielleicht Antworten", rief sie sobald sie Verstand was Kage gerade tuen wollte und stellte sich zwischen die beiden. "Wir müssen heraus finden wie es dazu kam, also lass ihn bitte Leben". Das waren zwei Klappen mit einer, sie wollte auch nicht sehen wie jemand quasi getötet wurde, auch wenn diese Person sich gherade im Pfad der Dunkelheit verloren hatte. Dann sah sie zum Puppenspieler:" Und du verspreche lieber das du von nun an Brav seien wirst, bis wir dich den Behörden übergeben haben", stellte sie als bitte oder eher als Forderung, je nach dem ob der Mann überhaupt noch bei Bewusstseinw ar, und wenn wäre dies wohl eher ein verdammtes Wunder
"Wenn ich mit dir Fertig bin brech ich deinen Willen, du wirst betteln mir die Füße zu lecken", fsprach der Puppenspieler zu ihr wärend er unehmend die Oberhand gewann in dem Zweitkampf. SIcher sie schaffte es ihn sicher auch kleinere Wunden zuzufügen aber nur ihre schnellsten Angriffe hatten überhaupt eine Chance vorbei an den Schattengestalten zu kommen, leider fehlte es diesen dann wiederum an Kraft. Wiederum musste auch sie wieder Schnitte und Treffer einstecken, bisher nichts ernstes aber zunehmend mehr und mehr.
Dann lies er irgend etwas auf sie weg und es riss sie von den Beinen, erst taumelte sie durch die Luft und platschte wieder in die Gischt, diesmal fing sie sich nicht so geschickt auf wie vorher. Der Kampf begann nun wohl auch an ihr zu zehren. Sie erhob sich und sah zu ihren Demolierten Schwert, sie lies den Griff los und schon verschwand es Stück für Stück in der Luft, sie schickte es wohl wahrscheinlich wieder in die Taschendimension. Dafür hielt sie nun Nachtklinge in beiden Händen.
Noch bevor sie weiter machen konnte, war scheinbar Kage wieder auf den Beinen, sie hatte scheinbar wohl ausreichend Zeit gekauft. Klar ALri selbst wusste das sie Magie technisch noch am Anfang stand. Sie hatte zwar trainiert aber es ist nunmal schwer ohne Lehrer so etwas effektiv zu gestalten. Dann ging es recht schnell und der Puppenspieler lag nun garnicht mal soweit weg von ihr. Die ganzen Erschütterungen und Explosionen hatte sie dabei wohl nur überstanden dank ihren Tagesgewand, was nun aber wohla uch ordentlich lediert war.
"Nein Töte ihn nicht, er hat vielleicht Antworten", rief sie sobald sie Verstand was Kage gerade tuen wollte und stellte sich zwischen die beiden. "Wir müssen heraus finden wie es dazu kam, also lass ihn bitte Leben". Das waren zwei Klappen mit einer, sie wollte auch nicht sehen wie jemand quasi getötet wurde, auch wenn diese Person sich gherade im Pfad der Dunkelheit verloren hatte. Dann sah sie zum Puppenspieler:" Und du verspreche lieber das du von nun an Brav seien wirst, bis wir dich den Behörden übergeben haben", stellte sie als bitte oder eher als Forderung, je nach dem ob der Mann überhaupt noch bei Bewusstseinw ar, und wenn wäre dies wohl eher ein verdammtes Wunder
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Der Strand war nun , mehr oder weniger, der schauplatz eines klein kriegs geworden, hier ein krater, das massive verbennungen. Überall konnte man kampfspuren sehen. Hier und das konnte man sogar die aktion von alri, zumindes ihrer beinarbeit im sande nachverfolgen, wenn ern icht durch die druckwelle weggedrückt wurde. Das Resumee aus der ganze geschichte, war ein keuchender Puppenspieler, der Kages Hand um den Hals hatte, in den sand gedrückt. Die wellen berührten gerade noch so seine kopf. Das wellen rauschen war zu hören, so ruhig war es geworden. Alri bat, kage aufzuhören. Dieser jedoch war gerade mal in seinem hintersten eckchen seines bewusstseins. Trozdem hörte er den Ruf, mittlerweile war er es gewohnt die kontrolle von sich zu übernehmen wenn er sie verloren hatte. Er war einfach so instabil. Es genügte ein kleiner knackser an seinem tragenden element seines geistes und das gesamte gebildete brach in sich zusammen.
Kage schüttelt den kopf und das gestrinengebilde etwas über ihnen , brach in sich zusammen, wie staub und verwehte leicht glitzernd im winde. Er blinzelte mehr mal um sein augenlicht wider an das hier und jetzt zu gewöhnen. Leise konnte man ihn "Oh gott " flüstern hören, in einer erschrokenen stimmlage Es ist wie als wäre er aus einem schlaf erwacht. Der griff um den hlas, des Puppenspielers wurde lockerer, und dieserk onnte endlich wider richtig durchatmen. Kagemaru lies von ihm ganz ab, er hatte es wider getan. Es ist wider Passiert. Seine magie. Es hätte genauso gut auch alri wegfegen können. Er war einfahc ein herangezüchtetes Monster eine Waffe. Etwas das nie hätte exestieren dürfen. Noch jetzt lag die magie in der Luft, welche einem das gefühl von Schwerelosigkeit und Endlosenweiten gab. In Kagesauffassung. Leerer schlichter kalter raum. Keine sterne kaum licht.... kein oben kein unten, weder links noch rechts. Er konnte sich selbst nicht ausstehen wenn er magie benutzt. Er nam einige Schritte abstand vom erschöpften Puppenspieler und der Heldin von heute Nachmiattag. Er drehte sich sogar weg und mit einem der fetzen des Shirtes tupfte er seine wunden ab und machte einen leichten verband an seinem rechten arm. Provisorisch versteht sich .
Alri hingegen wand sich an den Puppenspieler, ihn wie ein kleines Kind ermahnend, er solle doch nicht so Böse sein. Dieser hingegen hatte nur ein lachen für sich übrig. Auf Misteryöse arte und weise löste er sich in schatten auf und wie wasser klatschte das was von ihm übrig war auf dem Boden auf und zog sich in den Sand. Womöglich wäre es bessergewesen man hätte ihn gleich zur strecke gebracht. Ein verdrossenes Lächeln schlich sich auf die lippen von kage , und mit einem Fingerschnippen, entsand eine flummigroße sonnen, welche sich langsam drehte , leicht pulsirte wie ein Lebewesen. Im grund war sie ja eine Mutter. In ihrem inneren entsteht alles, doch leider erst bei ihrem ableben. Es ist irgendwie traurig, das der Stern nicht das sehen kann was aus ihm alles entstand, so wie die ganze welt auf der sie wanderten. Alles war Sternenstaub genaugenommen. Der junge drehte seinen kopf etwas zu Alri, und wartete bis diese ihm folgte. Er wollte licht spenden für den weg zurück in die stadt, um dort endlich eine Nächtliche unterkunft zu finden. Er wartete auf sie, wenn sie sich ihm jetzt überhaupt noch nähern wollte, nachdem sie gesehen was er wirklich war.
Das licht der kleinen sonne erhellte den strand etwas in ihrem warmen orangem licht, als wäre es eine kleine Laterne. Betrachte man das von oben würde es mit sicherheit wie eine aussehen. Das gesicht des Galaxy magiers war bleich. Enttäuschung war in seine augen eingraviert. Enttäuschung von sich selbst, da er nicht mal irgendwas schaffte ohne das bewusstsein seiner eigenen magie. Am Leibsten wollte er eigentlich wider nach hause gehen . Doch Alri wollte ja 2 tage auf ihn auf passen und nicht mal ein abend hatte sie geschafft , ohne das kage was verrücktes tut. Naja wer kann schon ein Sonnen schmeißendes, schwarze löchergenerirendes monster bendigen … „ w... wollen wir uns eine Dach über den kopf für die nacht suchen?“ fragte er mit leicht gebrochener stimme zu alri in richtung meer. Die wellen rauschten leicht rhytmisch. Es war beruhigend diesen Konstanten ton zu hören. Alri war nur schwachbeleuchtet von der sonne, und fast nur als shiluoette zu erkennen
Kage schüttelt den kopf und das gestrinengebilde etwas über ihnen , brach in sich zusammen, wie staub und verwehte leicht glitzernd im winde. Er blinzelte mehr mal um sein augenlicht wider an das hier und jetzt zu gewöhnen. Leise konnte man ihn "Oh gott " flüstern hören, in einer erschrokenen stimmlage Es ist wie als wäre er aus einem schlaf erwacht. Der griff um den hlas, des Puppenspielers wurde lockerer, und dieserk onnte endlich wider richtig durchatmen. Kagemaru lies von ihm ganz ab, er hatte es wider getan. Es ist wider Passiert. Seine magie. Es hätte genauso gut auch alri wegfegen können. Er war einfahc ein herangezüchtetes Monster eine Waffe. Etwas das nie hätte exestieren dürfen. Noch jetzt lag die magie in der Luft, welche einem das gefühl von Schwerelosigkeit und Endlosenweiten gab. In Kagesauffassung. Leerer schlichter kalter raum. Keine sterne kaum licht.... kein oben kein unten, weder links noch rechts. Er konnte sich selbst nicht ausstehen wenn er magie benutzt. Er nam einige Schritte abstand vom erschöpften Puppenspieler und der Heldin von heute Nachmiattag. Er drehte sich sogar weg und mit einem der fetzen des Shirtes tupfte er seine wunden ab und machte einen leichten verband an seinem rechten arm. Provisorisch versteht sich .
Alri hingegen wand sich an den Puppenspieler, ihn wie ein kleines Kind ermahnend, er solle doch nicht so Böse sein. Dieser hingegen hatte nur ein lachen für sich übrig. Auf Misteryöse arte und weise löste er sich in schatten auf und wie wasser klatschte das was von ihm übrig war auf dem Boden auf und zog sich in den Sand. Womöglich wäre es bessergewesen man hätte ihn gleich zur strecke gebracht. Ein verdrossenes Lächeln schlich sich auf die lippen von kage , und mit einem Fingerschnippen, entsand eine flummigroße sonnen, welche sich langsam drehte , leicht pulsirte wie ein Lebewesen. Im grund war sie ja eine Mutter. In ihrem inneren entsteht alles, doch leider erst bei ihrem ableben. Es ist irgendwie traurig, das der Stern nicht das sehen kann was aus ihm alles entstand, so wie die ganze welt auf der sie wanderten. Alles war Sternenstaub genaugenommen. Der junge drehte seinen kopf etwas zu Alri, und wartete bis diese ihm folgte. Er wollte licht spenden für den weg zurück in die stadt, um dort endlich eine Nächtliche unterkunft zu finden. Er wartete auf sie, wenn sie sich ihm jetzt überhaupt noch nähern wollte, nachdem sie gesehen was er wirklich war.
Das licht der kleinen sonne erhellte den strand etwas in ihrem warmen orangem licht, als wäre es eine kleine Laterne. Betrachte man das von oben würde es mit sicherheit wie eine aussehen. Das gesicht des Galaxy magiers war bleich. Enttäuschung war in seine augen eingraviert. Enttäuschung von sich selbst, da er nicht mal irgendwas schaffte ohne das bewusstsein seiner eigenen magie. Am Leibsten wollte er eigentlich wider nach hause gehen . Doch Alri wollte ja 2 tage auf ihn auf passen und nicht mal ein abend hatte sie geschafft , ohne das kage was verrücktes tut. Naja wer kann schon ein Sonnen schmeißendes, schwarze löchergenerirendes monster bendigen … „ w... wollen wir uns eine Dach über den kopf für die nacht suchen?“ fragte er mit leicht gebrochener stimme zu alri in richtung meer. Die wellen rauschten leicht rhytmisch. Es war beruhigend diesen Konstanten ton zu hören. Alri war nur schwachbeleuchtet von der sonne, und fast nur als shiluoette zu erkennen
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
So endete also ihr erster Richtiger Kampf, es war ernüchterner als sie erwartet hatte und härter als sie sich hätte vorstellen können.
Hätte sie es auch alleine Überstanden? Vielleicht, aber wahrscheinlich nicht zu dieser Zeit, immerhin hatten sie Angegriffen wenn sie am schwächsten war, doch war das auch wieder Zufall?
Sie wollte gerade beginnen ihre Fragen zu stellen als der Puppenspieler einfach sich davon machte:" Hey das ist nicht fair, jetzt wäre die Zeit für Antworten gewesen.", beschwerte sie sich bei der Luft und seufzte dann letzt endlich. Ihr Blick wanderte dann zu der Person die sich eigentlich Schonen sollte, aber dafür quasi den halben Strand in Glas verwandelt hatte, bekam man eigentlich Ärger für sowas? Und wenn ja von wem?
Erneut schlich sich ein seufzen über ihre Lippen, bevor sie den Kopf schüttelte und sie sich abwand um Kage zu folgen:" Ja immerhin muss ich ja noch 2 Tage aufpassen, auch wenn ich das Gefühl habe das ich meinen Eid jetzt schon gebrochen habe.", das ware wohl die EInschätzung desen wie Geschundet die Person aussah die sich eigentlich Ausruhen sollte. Derweile glimmten wieder leicht die Stickerein auf ihrr Kleidung als sie im Lichte der kleinen Sonne gebadet wurde, dann wechselte sie wieder aus ihrer Geschundenen Kleidung in jene die sie vorher besaß, dann sammelte sie ihren Rucksack auf und schluss schlieslich zu dem erschöpften Magier auf.
Ja entgegen zu ihm hatte man bei ihr wohl das Gefühl sie hätte noch eine ganze Weile weiterkämpfen können, und auch praktisch gesehen besaß sie wohl mehr Ausdauer. Als sie dann wozhl etwas neben einander her liefen und sich in schweigen hüllten, ergriff sie dann plötzlich doch wieder das Wort.
"Ich würde es gerne sehen, ich weis das wenn ein Magier einen Auftrag annimmt er einen Zettel hat wo alles dazu drauf steht. Ich möchte ihn sehen", erklärte sie ganz klar und etwas in ihrer Stimme klang dabei recht Ernst. Dabei musste man wohl verstehen was sie dabei dachte, irgendjemand hat von der ganzen Sache Wind bekommen und versucht es zu verhindern. Irgend jemand der von ihrer Familie wusste und Zeitgleich wie sie aussah. Der Auftraggeber musste also etwas mit ihrer Familie zu tun haben, warum sonst verhindern dass man Lösegeld für sie zahlen musste und zeitgleich Geld für einen Auftrag zahlte.
Und natürlich war dort auch irgendwo die Neugierde in ihr zu sehen wie so ein Auftrag eigentlich aussah und formuliert wurde. Damals die Magier die ihr die Magie lehrten, hatten zwar auch über den AUftrag geredet aber gemeiner Weise nie gezeigt das Papier dazu aussah.
Und besaß nicht auch jede Gilde ein Zeichen? Nun musterte sie ihn durch aus um zu sehen wo denn dieses ABzeichen war und wie es aussah.
An und für sich ware bei ihr der Kampf so gut wie vergessen, außer natürlich das sie gerne ein Bad nehmen wollte um den Sand und das Salz so wie den Schweiß runter zu waschen.
Hätte sie es auch alleine Überstanden? Vielleicht, aber wahrscheinlich nicht zu dieser Zeit, immerhin hatten sie Angegriffen wenn sie am schwächsten war, doch war das auch wieder Zufall?
Sie wollte gerade beginnen ihre Fragen zu stellen als der Puppenspieler einfach sich davon machte:" Hey das ist nicht fair, jetzt wäre die Zeit für Antworten gewesen.", beschwerte sie sich bei der Luft und seufzte dann letzt endlich. Ihr Blick wanderte dann zu der Person die sich eigentlich Schonen sollte, aber dafür quasi den halben Strand in Glas verwandelt hatte, bekam man eigentlich Ärger für sowas? Und wenn ja von wem?
Erneut schlich sich ein seufzen über ihre Lippen, bevor sie den Kopf schüttelte und sie sich abwand um Kage zu folgen:" Ja immerhin muss ich ja noch 2 Tage aufpassen, auch wenn ich das Gefühl habe das ich meinen Eid jetzt schon gebrochen habe.", das ware wohl die EInschätzung desen wie Geschundet die Person aussah die sich eigentlich Ausruhen sollte. Derweile glimmten wieder leicht die Stickerein auf ihrr Kleidung als sie im Lichte der kleinen Sonne gebadet wurde, dann wechselte sie wieder aus ihrer Geschundenen Kleidung in jene die sie vorher besaß, dann sammelte sie ihren Rucksack auf und schluss schlieslich zu dem erschöpften Magier auf.
Ja entgegen zu ihm hatte man bei ihr wohl das Gefühl sie hätte noch eine ganze Weile weiterkämpfen können, und auch praktisch gesehen besaß sie wohl mehr Ausdauer. Als sie dann wozhl etwas neben einander her liefen und sich in schweigen hüllten, ergriff sie dann plötzlich doch wieder das Wort.
"Ich würde es gerne sehen, ich weis das wenn ein Magier einen Auftrag annimmt er einen Zettel hat wo alles dazu drauf steht. Ich möchte ihn sehen", erklärte sie ganz klar und etwas in ihrer Stimme klang dabei recht Ernst. Dabei musste man wohl verstehen was sie dabei dachte, irgendjemand hat von der ganzen Sache Wind bekommen und versucht es zu verhindern. Irgend jemand der von ihrer Familie wusste und Zeitgleich wie sie aussah. Der Auftraggeber musste also etwas mit ihrer Familie zu tun haben, warum sonst verhindern dass man Lösegeld für sie zahlen musste und zeitgleich Geld für einen Auftrag zahlte.
Und natürlich war dort auch irgendwo die Neugierde in ihr zu sehen wie so ein Auftrag eigentlich aussah und formuliert wurde. Damals die Magier die ihr die Magie lehrten, hatten zwar auch über den AUftrag geredet aber gemeiner Weise nie gezeigt das Papier dazu aussah.
Und besaß nicht auch jede Gilde ein Zeichen? Nun musterte sie ihn durch aus um zu sehen wo denn dieses ABzeichen war und wie es aussah.
An und für sich ware bei ihr der Kampf so gut wie vergessen, außer natürlich das sie gerne ein Bad nehmen wollte um den Sand und das Salz so wie den Schweiß runter zu waschen.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Sie beschwerte sich noch mal ins nichts hienein,aber dafür war es auch schon zu spät. Naja sie hatte sich eigentlich am besten geschlagen, Kage hingegen sah aus wie als käme er gerade von irgendeiner wilden massenschlägerei, Sie hingegen hatte nur hier und da ein paar schrammen und Kratzer nichts wirklich ernstes. Kage wartete extra bis sie zu ihm aufgeschlossen hatte. Er hatte eigentlich fast erwartet, das sie jetzt erst mal abstand zu ihm hält. Es wäre sogar für ihn verständlich gewesen wenn sie gar nicht mit ihm mit gehen wollte , aber sie tat es trozdem. Irgendwie baute ihn alein diese tatsache etwas schon auf. Wehalb sich auch shcon ein etwas freundlichere ausdruck auf seinem gesicht befand als vorher der etwas selbstverägstigte ausdruck. Immerhin ist seine magie geraden icht so harmlos, wie die ein oder andere. Mit der kleinen Sonne konnte er sehen wie das sonnengewand von ihr verschwand und darunter sofort anscheind schon ihr normale kleidung wartete. Das sanfte glühen der kleinen sonnen auf dem Gewand von ihr,sah wirklich nicht schlecht aus in der nacht. . Er schmunzelte sie leicht an als sie das gewand verschwinden lies. Sie hatte sich am besten geschlagen von den 3 beteiligten. Auf die aussage hin mit dem Versprechen der Ärztin hin musste er kurz etwas kichern ..“ ja das hast du wohl“ dooch beim sprechen des satzes wurde seine stimme immer etwas leiser. Naja niemand hätte wirklich dieses Versprechen halten können, nicht bei seinem Charakter und nicht bei dieser Magie.
Sie machten sich auf den weg und konnten an den trümmern der zerstörtenhäuser erkennen, das es in die stadt ging. Es war gut wider soliden boden unter den füßen zu haben. Sand ist immer so weich und rutschig. Es war ruhig, weder sie sagte was, noch er. Einfach peinliche stille. Kage trug noch immer die kleine sonne auf seiner Zeigefingerspitze damit der wegerleuchtet wurde. Ihre Schatten wurden an die Hausmauern projeziert. Sie hatte beschlossen die stille zu brechen in dem sie Nach dem Auftragspapieren fragte. Der Galaxymagier krammte in einer tasche nach dem leicht zerknüllten, etwas dreckig gewordenen papier, was sogar den ein oder anderen blutfelck abbekommen hatte und reichte es ihr. Leider konnte man nicht mehr so viel drauf erkennen durch den einschlag im Haus, wurde das blat wohl ganzshcön in mitleidenschaft gezogen. Aber er konnte sich fast denken worum es geht. „ der auftraggeber , musste alles schon gewusst haben hmm ..?“ sprach er warscheinlich die gedanken von Alrinea aus. „ ich habe leider nicht gesehen wer den auftrag gestellt hatte, aber wir könnten das in der Gilde hinterfragen und eventuell einer spur folgen können“ schlug er beim laufen vor. Mittlerweile waren sie zurück auf einer der breiteren Hauptstraßen. Die Laternen waren angegangen und erhellten die Gepflasterte Straße in regelmäßigen abständen mit ihrem warmen kerzenlicht. Die Sonne von kage erlosch in einem kleinen kinstern und etwas funkelnder Staub wurde von dem kleinen sanften meereswind hinter sie verweht. Er atmete teif durch. Immerhin kostete das aufrechthalten eines gestirns auch magie. Der kern einer sonne musste halt dauerhaft eine Kernfusion durchführen und stoff verbrennen. Aber genug von Astromie.
Er heilt vor einem etwas besser beleuchteten Haus an, das nach einem Hotel aussah , zumindest dachte er so. Er öffnete für Alri die Tür, naja einige höfflichkeiten hatte er halt so intus. Es gab sogar eine Rezeption, die sogar jetzt noch besetzt war . Es war wie das Schiksal es wollte ebenfalls eine Dame. Sie shcien, sehr fröhlich und lächelte die beiden shcon an. Im licht des Hotels, konntem an endlich auch sehen wie blas Kage war, fast als wäre er geleich einfach am umkippen. Oder er hat ein Geist gesehen, aber nicht geschrien. Wie auch immer. Es war genau noch 1 Zimmer frei, und sie bekammen die schlüssel in die hand gedrückt. Es befand sich ganz oben unter dem dach. Man betrat den Flur nach dem aufschließen zur rechten war eine Tür zu einem schönen weißen Bad und Blauen boden. Der flur war aus Laminat dunkel holz und führte in ein kleinen raum mit tisch couch auf einem Teppich und einem kleinen regal. Die couch war schwarz gehalten und war in einer L form. Eine tür führte auf einen Balkon in richtung Meer. Sie hatten warscheinlich eins der besten Zimmer bekommen das würde sich mit sicherheit auch im Preis widerspiegeln. Bog man nach dem betreten des Wohnzimmers sofort nach links ab und ging ein paar schritten, kam eine tür in der ecke des Zimmers , die zu einem großen schlafzimemr führte. Mit doppelbett und einem doppelschrank. Der Junge KazukiPrinz lies sich auf der couch nieder und verschnaufte erst mal. Mit einem kleinen neutronen masse stern lies er die tür von hier aus zufallen. Er lies den Kopf nach hinten auf die lehne der couch sinken. Es war quasi platt. Das konnte man ihm ansehen. Er war bleich wie frischkäse, und konnt sich kaum noch wachhalten. „ nimm du bistte das schlafzimmer, ich kann mich kaum noch bewegen. „ sagte er noch und lies sich einfach so zur seite kippen. Die schuhe noch über den rand der couch hinaus kuckend , er wollte ja nicht dreckig machen und war sofort weg. Er würde auch mit sicherheit nicht vor Alrinea aufwachen.
Sie machten sich auf den weg und konnten an den trümmern der zerstörtenhäuser erkennen, das es in die stadt ging. Es war gut wider soliden boden unter den füßen zu haben. Sand ist immer so weich und rutschig. Es war ruhig, weder sie sagte was, noch er. Einfach peinliche stille. Kage trug noch immer die kleine sonne auf seiner Zeigefingerspitze damit der wegerleuchtet wurde. Ihre Schatten wurden an die Hausmauern projeziert. Sie hatte beschlossen die stille zu brechen in dem sie Nach dem Auftragspapieren fragte. Der Galaxymagier krammte in einer tasche nach dem leicht zerknüllten, etwas dreckig gewordenen papier, was sogar den ein oder anderen blutfelck abbekommen hatte und reichte es ihr. Leider konnte man nicht mehr so viel drauf erkennen durch den einschlag im Haus, wurde das blat wohl ganzshcön in mitleidenschaft gezogen. Aber er konnte sich fast denken worum es geht. „ der auftraggeber , musste alles schon gewusst haben hmm ..?“ sprach er warscheinlich die gedanken von Alrinea aus. „ ich habe leider nicht gesehen wer den auftrag gestellt hatte, aber wir könnten das in der Gilde hinterfragen und eventuell einer spur folgen können“ schlug er beim laufen vor. Mittlerweile waren sie zurück auf einer der breiteren Hauptstraßen. Die Laternen waren angegangen und erhellten die Gepflasterte Straße in regelmäßigen abständen mit ihrem warmen kerzenlicht. Die Sonne von kage erlosch in einem kleinen kinstern und etwas funkelnder Staub wurde von dem kleinen sanften meereswind hinter sie verweht. Er atmete teif durch. Immerhin kostete das aufrechthalten eines gestirns auch magie. Der kern einer sonne musste halt dauerhaft eine Kernfusion durchführen und stoff verbrennen. Aber genug von Astromie.
Er heilt vor einem etwas besser beleuchteten Haus an, das nach einem Hotel aussah , zumindest dachte er so. Er öffnete für Alri die Tür, naja einige höfflichkeiten hatte er halt so intus. Es gab sogar eine Rezeption, die sogar jetzt noch besetzt war . Es war wie das Schiksal es wollte ebenfalls eine Dame. Sie shcien, sehr fröhlich und lächelte die beiden shcon an. Im licht des Hotels, konntem an endlich auch sehen wie blas Kage war, fast als wäre er geleich einfach am umkippen. Oder er hat ein Geist gesehen, aber nicht geschrien. Wie auch immer. Es war genau noch 1 Zimmer frei, und sie bekammen die schlüssel in die hand gedrückt. Es befand sich ganz oben unter dem dach. Man betrat den Flur nach dem aufschließen zur rechten war eine Tür zu einem schönen weißen Bad und Blauen boden. Der flur war aus Laminat dunkel holz und führte in ein kleinen raum mit tisch couch auf einem Teppich und einem kleinen regal. Die couch war schwarz gehalten und war in einer L form. Eine tür führte auf einen Balkon in richtung Meer. Sie hatten warscheinlich eins der besten Zimmer bekommen das würde sich mit sicherheit auch im Preis widerspiegeln. Bog man nach dem betreten des Wohnzimmers sofort nach links ab und ging ein paar schritten, kam eine tür in der ecke des Zimmers , die zu einem großen schlafzimemr führte. Mit doppelbett und einem doppelschrank. Der Junge KazukiPrinz lies sich auf der couch nieder und verschnaufte erst mal. Mit einem kleinen neutronen masse stern lies er die tür von hier aus zufallen. Er lies den Kopf nach hinten auf die lehne der couch sinken. Es war quasi platt. Das konnte man ihm ansehen. Er war bleich wie frischkäse, und konnt sich kaum noch wachhalten. „ nimm du bistte das schlafzimmer, ich kann mich kaum noch bewegen. „ sagte er noch und lies sich einfach so zur seite kippen. Die schuhe noch über den rand der couch hinaus kuckend , er wollte ja nicht dreckig machen und war sofort weg. Er würde auch mit sicherheit nicht vor Alrinea aufwachen.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Da sah sie also auf den Zettel und seufzte, wie sollte man von diesen zerfledderten Ding denn überhaupt noch etwas Sinnvolles heraus lesen? Das war nahe zu Hoffnungslos, und sie hate ja vorher gehört wie der komische Feind gesagt hatte das Kage ihn noch nicht mal gelesenhatte.
Also war Fragen, was denn eigentlich drinne gestanden hatte auch Sinnlos. Wieder seufzte sie als sie den Zettel ordentlich faltete und ihn hin hielt:"Nur um sicher zu gehen du hattest ihn nicht gelesen stimmts?", fragte sie in einer Art und Weise die man nur als Rhetorisch bezeichen könnte. War seine Gilde so nah? Oder reiste er einfach nur so gerne ohne sich vorher zu informieren.
Das aus dem Versprechen mittlerweile ein Eid gewurden war schien Kage nicht mehr zu wundern oder es war ihm wohl eher Egal, man konnte ihm die Erschöpfung ansehen. Sah sie selbst ebenso fertig aus? Der Kampf war in ihren Zeitgefühl keine 10 Minuten gegangen, und hatte sich zwar extrem Magisch angefühlt aber Körperlich unbefriedigend, was wohl im Kern daran lag das ihre Magie eher unterstützender Natur ist. Nun liefen sie neben einander her und sie sah zu der kleinen Sonne.
"wenn du in dunkeln schlecht siehst hätte ich dich auch führen können aber so verschwendest du doch nur noch mehr deiner Kraft!", sagte sie schlieslich als sie quasi zuschauen konnte wie er magisch austropfte. Oder tat er es vielleicht damit die Unkontrollierbare Seite in ihm quasi ausgeblutet wurde? Nun das er von durchdacht und ruhig zu komplett Wahnsinnig gewechselt hatte war ihr aufgefallen, sie konnte nur noch nicht einschätzen ob alle Magier so ihre Zauber wirkten.
Dann erreichten sie ein kleines aber Feines Gasthaus und sie checkten auch schon ein. Etwas später waren sie auch schon im Zimmer, wo er wieder unnötig seine Magie benutzte. Daei hatte Alri doch zwei Gesunde Hände.
Noch ehe sie ihm sagen konnte er durfte durch aus das Bett haben und sie würde schon auf den Boden schlafen schlief er auch schon. Also tat sie das was ein guter Weg Gefährte tuen würde, sie holte das Kissen aus dem Bett und die Decke und verpackte ihn ordentlich. In den Zuber hätte sie ihn an liebsten auch noch geschmissen aber auch wenn er nicht so schwere Knochen hatte, das war ihr nun zu anstrengend. Eher verlies sie selbst noch mal das Zimmer, ging ins Allgemeine Bad und gönnte sich ein ausgiebig Sauber waschen, ein wenig Körperflege hatte noch niemanden geschadet. Erst da nach legte sie sich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.
Als sie aufwachte war er scheinbar immer noch im Land der Träume. Nunja jedem seine Angewohnheiten, also begann sie eben mit ihren Morgentlichen Fitnissprogram. Gerade Gelenkigkeit und Beweglichkeit waren ja ihre Stärken also musste sie auch täglich etwas dafür tuen das ihr Körper geschmeidig blieb. Je nach dem ob er in der Zeit wach werden würde, oder eben nicht. Würde sie alleine zum Frühstücken gehen oder ihn mitschleppen. Am Morgen war sie im übrigen schon wieder wie das blühende Leben, sicher die Schrammen mussten noch verheilen aber sonst sah man ihr Keine Kampfesspuren mehr an.
Also war Fragen, was denn eigentlich drinne gestanden hatte auch Sinnlos. Wieder seufzte sie als sie den Zettel ordentlich faltete und ihn hin hielt:"Nur um sicher zu gehen du hattest ihn nicht gelesen stimmts?", fragte sie in einer Art und Weise die man nur als Rhetorisch bezeichen könnte. War seine Gilde so nah? Oder reiste er einfach nur so gerne ohne sich vorher zu informieren.
Das aus dem Versprechen mittlerweile ein Eid gewurden war schien Kage nicht mehr zu wundern oder es war ihm wohl eher Egal, man konnte ihm die Erschöpfung ansehen. Sah sie selbst ebenso fertig aus? Der Kampf war in ihren Zeitgefühl keine 10 Minuten gegangen, und hatte sich zwar extrem Magisch angefühlt aber Körperlich unbefriedigend, was wohl im Kern daran lag das ihre Magie eher unterstützender Natur ist. Nun liefen sie neben einander her und sie sah zu der kleinen Sonne.
"wenn du in dunkeln schlecht siehst hätte ich dich auch führen können aber so verschwendest du doch nur noch mehr deiner Kraft!", sagte sie schlieslich als sie quasi zuschauen konnte wie er magisch austropfte. Oder tat er es vielleicht damit die Unkontrollierbare Seite in ihm quasi ausgeblutet wurde? Nun das er von durchdacht und ruhig zu komplett Wahnsinnig gewechselt hatte war ihr aufgefallen, sie konnte nur noch nicht einschätzen ob alle Magier so ihre Zauber wirkten.
Dann erreichten sie ein kleines aber Feines Gasthaus und sie checkten auch schon ein. Etwas später waren sie auch schon im Zimmer, wo er wieder unnötig seine Magie benutzte. Daei hatte Alri doch zwei Gesunde Hände.
Noch ehe sie ihm sagen konnte er durfte durch aus das Bett haben und sie würde schon auf den Boden schlafen schlief er auch schon. Also tat sie das was ein guter Weg Gefährte tuen würde, sie holte das Kissen aus dem Bett und die Decke und verpackte ihn ordentlich. In den Zuber hätte sie ihn an liebsten auch noch geschmissen aber auch wenn er nicht so schwere Knochen hatte, das war ihr nun zu anstrengend. Eher verlies sie selbst noch mal das Zimmer, ging ins Allgemeine Bad und gönnte sich ein ausgiebig Sauber waschen, ein wenig Körperflege hatte noch niemanden geschadet. Erst da nach legte sie sich ins Bett und schlief bis zum nächsten Morgen.
Als sie aufwachte war er scheinbar immer noch im Land der Träume. Nunja jedem seine Angewohnheiten, also begann sie eben mit ihren Morgentlichen Fitnissprogram. Gerade Gelenkigkeit und Beweglichkeit waren ja ihre Stärken also musste sie auch täglich etwas dafür tuen das ihr Körper geschmeidig blieb. Je nach dem ob er in der Zeit wach werden würde, oder eben nicht. Würde sie alleine zum Frühstücken gehen oder ihn mitschleppen. Am Morgen war sie im übrigen schon wieder wie das blühende Leben, sicher die Schrammen mussten noch verheilen aber sonst sah man ihr Keine Kampfesspuren mehr an.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Sie deckte ihn sogar noch zu. Es fiel kagemaru kaum auf, aber er wurde wach als sich die tür zum schlafzimmer öffnete. Aus respeckt öffnete er seine augen nicht, vielleicht war sie noch leicht bekleidet und für jemand den sie gerade mal vielleicht 8 stunden kannte, wollte er nicht wie ein komplettes arschloch rüberkommen, besonders mit solch einer zerstörerischen kraft. Kagemaru war echt eine Ausnahme in dieser welt . Dann stand auch er auf und begrüßte sie mit einem Guten Morgens. Erst jetzt fühlte er das brennen der kleinen wunden, schürfer wie schrammen. Für einen kleinen Moment verzog er das gesicht, ehe er sich in das bad machte umd eine Dusche zu nehmen, die hatte er sich verdeint. Mit dem heißen wasser das auf einen einprasselt, konnte er fast ewig hier stehen. Wie gewohnt war seine Engerigereserven wider aufgefüllt. Er wundert sich in so welchen moment immer, wie viel ihm wirklich zu verfügung stehen könnte wenn er seine Magie nur halbwegs wirklich kontrollieren könnte Vieleicht genug um ganze städte ein zu stampfen. Vieleicht auch um ganze Landstriche undbewohnbar zu machen. An sich wollte er es doch nicht so dringend herausfinden, denn mit Gewaltiger kraft kommt genauso auch gewaltige verantwortung gegenüber jeder seiner taten. Ob er sowas überhaupt könnte.... Er vergass förmlich die zeit unter der dusche und während er all diese großen gedanken hegte und pflegte, spielte er mit ein paar erbesengroßen gestirnen einer sonne unter dem regen , ein neutronen stern der das wasser mit zischen absobierte, bis er in sich zusammen brach und ein kleines schwarzes loch was vermog, schon das wasser aus der duschbrause in eine andere richtung zu lenken. Als seine gedanken dann doch irgendwann mal wideri m hier und jetzt landete. Hatte er es ziuemlich eilig, alri woltle bestimmt zum frühstück gehen wenn sie esn icht shcon ist.
Schnell sprang er heraus, trocknete sich eilig ab. Richtete per hand noch seine haare so das sie waren wie immer und kleidete sich … oh da lag ein problem vor. Seine hose hatte nichts abbekommen. Sein mantel auch nicht, der shcien eh magisch nichts ab zu bekommen aber das eine shirt war.. nun ja ein schatten seiner selbst. Zumglück hatte er noch das eine leihshirt von der ärztin. Er öffnete die tür angezogen und bereit. Ein wamer lufthauch zog mit ihm aus der dem Bad und ein frischer Kage leif direckt in die ausgeschlafenen Alri Da kage mehr momentum hatte fielen sie in richtung alrineah um. Da hatte einer es wohl eilig . Zumindes konnte kage mit seinen armen sich noch vom boden bewahren, für alri hatte er ein kleinen neutronen stern links und rechts ihrer schulter passiert, die die gravitations der erde entgegenwirkten und sie somit da fixierten wo sie war. Aber das ganze war Kagemaru doch etwas zu nah. Er konnte ihr regelrecht in die augen shcauen und darin untergehen. Schnell und etwas gerötet, richtete er sich auf und half ihr beim aufstehen ohne ihn, hatte sie gegen ein wenig gravitation zu bekämpfen. Immerhin konnte er verhindern das sie durch ihn verletzt wurde. … „ äh … ähm „ er schaute etwas verlegen in eine andere richtung um sich ihren blicken möglichst zu entziehen „ sorry, da hatte ich es wohl ein wneig eillig. War meine schuld … g.. geht’s dir gut ?“ brachte er hevor, das hatte er auch schon mal besser gekonnt
Naja zusammen ging es dann zum frühstück. Ein leckeres kleines essen mit firschen noch dampfenden Brötchen Aufschnitten und dieversen anderen kleinen verwöhnereien. Ohh gott was das alles kosten wird... Nahc einem kleinen entspannten essen ging es dan wider ins zimmer. Ordentlich machen und auschecken. Kage war da etwas schneller , er hatte kein schlafzimmer auf zu räumen. Er war schon mal an die rezeption gegangen und hatte das zimmer bezahlt ohne das alri es wusste. Auch ging er schon mal vor die tür. Sein kopf reckte sich gen Himme. Es war bewölkt , es roch shcon fast nach etwas regen. Er fragte ob er ein regenschirm an der rezeption bekommen könnte und kreigte diesen geschenkt, mit einem lächeln von der lieben dame hinter dem thresen. Da kam auch shcon Alri und gerade als sie die tür öffneten begann es auch shcon mit leichten geplätscher anfange zu regnen. Das pflaster der straße wurd immer mehr gespränkelt ehe der wirkliche regen begann. Dumpf schlugen die tropfen auf den regenschirm auf wo sie gerade so zusammen drunter passten. Er lächelte sie kurz an. Er selbst mochte den regen genauso wie den sonnenschein. Er war so wegwaschend, als könnte er ereignisse in sich ertränken und schlechte gefühle wegwaschen von einem so das klarheit zum vroschein kommt. Sie hatten kein zeil oder... „ Sollen wir zu meiner gilde gehen und nachfragen ob jemand die identität des Auftragstellers bekannt ist ?“ fragte er sie. Auch wenn er die antwort schon kannte. Es war ihr anscheined sehr wichtig. „ sag mal warum ist dir das so wichtig ?“ fragte er sie mit einem ernsten und verständnissvollen ton. Er wollte sie wenigstens etwas verstehen, wie sie sich fühlte , wie es ihr erging, ihre handlungsgründe erfahren. Immerhin reisten sie jetzt erst mal eine zeitlang miteinander.
Schnell sprang er heraus, trocknete sich eilig ab. Richtete per hand noch seine haare so das sie waren wie immer und kleidete sich … oh da lag ein problem vor. Seine hose hatte nichts abbekommen. Sein mantel auch nicht, der shcien eh magisch nichts ab zu bekommen aber das eine shirt war.. nun ja ein schatten seiner selbst. Zumglück hatte er noch das eine leihshirt von der ärztin. Er öffnete die tür angezogen und bereit. Ein wamer lufthauch zog mit ihm aus der dem Bad und ein frischer Kage leif direckt in die ausgeschlafenen Alri Da kage mehr momentum hatte fielen sie in richtung alrineah um. Da hatte einer es wohl eilig . Zumindes konnte kage mit seinen armen sich noch vom boden bewahren, für alri hatte er ein kleinen neutronen stern links und rechts ihrer schulter passiert, die die gravitations der erde entgegenwirkten und sie somit da fixierten wo sie war. Aber das ganze war Kagemaru doch etwas zu nah. Er konnte ihr regelrecht in die augen shcauen und darin untergehen. Schnell und etwas gerötet, richtete er sich auf und half ihr beim aufstehen ohne ihn, hatte sie gegen ein wenig gravitation zu bekämpfen. Immerhin konnte er verhindern das sie durch ihn verletzt wurde. … „ äh … ähm „ er schaute etwas verlegen in eine andere richtung um sich ihren blicken möglichst zu entziehen „ sorry, da hatte ich es wohl ein wneig eillig. War meine schuld … g.. geht’s dir gut ?“ brachte er hevor, das hatte er auch schon mal besser gekonnt
Naja zusammen ging es dann zum frühstück. Ein leckeres kleines essen mit firschen noch dampfenden Brötchen Aufschnitten und dieversen anderen kleinen verwöhnereien. Ohh gott was das alles kosten wird... Nahc einem kleinen entspannten essen ging es dan wider ins zimmer. Ordentlich machen und auschecken. Kage war da etwas schneller , er hatte kein schlafzimmer auf zu räumen. Er war schon mal an die rezeption gegangen und hatte das zimmer bezahlt ohne das alri es wusste. Auch ging er schon mal vor die tür. Sein kopf reckte sich gen Himme. Es war bewölkt , es roch shcon fast nach etwas regen. Er fragte ob er ein regenschirm an der rezeption bekommen könnte und kreigte diesen geschenkt, mit einem lächeln von der lieben dame hinter dem thresen. Da kam auch shcon Alri und gerade als sie die tür öffneten begann es auch shcon mit leichten geplätscher anfange zu regnen. Das pflaster der straße wurd immer mehr gespränkelt ehe der wirkliche regen begann. Dumpf schlugen die tropfen auf den regenschirm auf wo sie gerade so zusammen drunter passten. Er lächelte sie kurz an. Er selbst mochte den regen genauso wie den sonnenschein. Er war so wegwaschend, als könnte er ereignisse in sich ertränken und schlechte gefühle wegwaschen von einem so das klarheit zum vroschein kommt. Sie hatten kein zeil oder... „ Sollen wir zu meiner gilde gehen und nachfragen ob jemand die identität des Auftragstellers bekannt ist ?“ fragte er sie. Auch wenn er die antwort schon kannte. Es war ihr anscheined sehr wichtig. „ sag mal warum ist dir das so wichtig ?“ fragte er sie mit einem ernsten und verständnissvollen ton. Er wollte sie wenigstens etwas verstehen, wie sie sich fühlte , wie es ihr erging, ihre handlungsgründe erfahren. Immerhin reisten sie jetzt erst mal eine zeitlang miteinander.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Da rannten die beiden also ineinander, das einzigste was dann wohl fehlte war das sie selbst einen Toast im Mund hatte und gerade zu Spät zur Schule kam? Nunjader Aufprall kam überraschend und sie verlor scheinbar schnell das gleichgewicht. Das sollte sie sich merken, wenn man sie mal irgendwo überraschte sollte sie nicht so leicht das Gleichgewicht verlieren. Nunja scheinbar knallte sie aber nich auf den Bodne sondern wurde von etwas Aufgefangen. Er schleuderte also immer noch so seine Magie heraus. Und nunja in ihre AUgen zu starren wäre nicht gar so einfach, immerhin war eines verdeckt so blieb nur das andere und da mit beiden hinein zu starren würde ihn schielen lassen. Nicht unbedingt etwas das gut wirkte. Trotz allem sah sie zurück und als der Schock sich setzte wurde sie etwas rot und räusperte sich. Bevor ihr dann hoch geholfen wurde. Solche Situationen waren eigenartig musste sie feststellen.
Also überspielte sie das ganze einfach :" Kann ja mal passieren, wir sollten aber langam mal Frühstück essen". Wenn man nur da Stand und schwieg wurde auch ihr das irgendwann zu peinlich.
Das Frühstück verlief dann scheinbar ohne Probleme. WObei dabei beide recht ruhig waren, wie man es aber erwarten würde schien sie leichte kost zu bevorzugen und wich allem aus das ihr später Schwer im Magen liegen würde. Dabei schien sie gerne vorlieb mit Honig zu nehmen.
Dann war auch schon alles Gepackt, das Bett musste sie zwar nicht mehr machen, das war shcon nach dem Aufstehen erledigt aber ihr Rucksack musste wieder ordentlich gepackt werden und dann standen sie auch schon im Regen. AN und für sich hatte sie einen Regenmantel dabei für solche Tage aber er schien sich nune xtra einen Regenschirm besorgt zu haben also war sie einmal so nett. Immerhin hatte er ja kein gepäck dabei und der Regenschirm war deffinitiv neu:
"Du hast Das Gasthaus bezahlt? Wieviel schulde ich dir denn?", nun war sie auch zum freundschaftlichen Du gekommen, wohl wegen der Nacht in einem Zimmer un scheinbar war ihr auch klar das Übernachtungen nicht Kostenlos waren.
Dann liefen sie die ersten Schritte als er wohl s seine Interesse an ihren Beweggründen zeigt. Ihr Auge wanderte vom Weg in seine Richtung und sie machte eine Nachdenkliche Miene bevor sie schlieslich Antwortete:" Ich suche jemanden der Verschollen ist aus meiner Familie. Ein schreiben das sich auf mich bezieht bedeutet das jemand weis das ich aufgebrochen bin und vielleicht auch was ich suche und ebenfalls weis die person vielleicht wo ich suchen muss. Wenn meine Familie euch angehört hätte, wäre es für sie auch leichter gewesen dafür zu sorgen das ich nicht los reise. Und ich war gerade mal einen Tag Unterwegs. Irgend jemand weis also von meiner Unternehmung der nicht zur Familie gehört und irgendwie muss er es erfahren haben", Erklärte sie dann aufwendig. Natürlich war es alles sehr Wae aber es war direkt eine Handfeste Spur der sie folgen konnte.
Also überspielte sie das ganze einfach :" Kann ja mal passieren, wir sollten aber langam mal Frühstück essen". Wenn man nur da Stand und schwieg wurde auch ihr das irgendwann zu peinlich.
Das Frühstück verlief dann scheinbar ohne Probleme. WObei dabei beide recht ruhig waren, wie man es aber erwarten würde schien sie leichte kost zu bevorzugen und wich allem aus das ihr später Schwer im Magen liegen würde. Dabei schien sie gerne vorlieb mit Honig zu nehmen.
Dann war auch schon alles Gepackt, das Bett musste sie zwar nicht mehr machen, das war shcon nach dem Aufstehen erledigt aber ihr Rucksack musste wieder ordentlich gepackt werden und dann standen sie auch schon im Regen. AN und für sich hatte sie einen Regenmantel dabei für solche Tage aber er schien sich nune xtra einen Regenschirm besorgt zu haben also war sie einmal so nett. Immerhin hatte er ja kein gepäck dabei und der Regenschirm war deffinitiv neu:
"Du hast Das Gasthaus bezahlt? Wieviel schulde ich dir denn?", nun war sie auch zum freundschaftlichen Du gekommen, wohl wegen der Nacht in einem Zimmer un scheinbar war ihr auch klar das Übernachtungen nicht Kostenlos waren.
Dann liefen sie die ersten Schritte als er wohl s seine Interesse an ihren Beweggründen zeigt. Ihr Auge wanderte vom Weg in seine Richtung und sie machte eine Nachdenkliche Miene bevor sie schlieslich Antwortete:" Ich suche jemanden der Verschollen ist aus meiner Familie. Ein schreiben das sich auf mich bezieht bedeutet das jemand weis das ich aufgebrochen bin und vielleicht auch was ich suche und ebenfalls weis die person vielleicht wo ich suchen muss. Wenn meine Familie euch angehört hätte, wäre es für sie auch leichter gewesen dafür zu sorgen das ich nicht los reise. Und ich war gerade mal einen Tag Unterwegs. Irgend jemand weis also von meiner Unternehmung der nicht zur Familie gehört und irgendwie muss er es erfahren haben", Erklärte sie dann aufwendig. Natürlich war es alles sehr Wae aber es war direkt eine Handfeste Spur der sie folgen konnte.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Sie fragte nach den kosten für Logie, doch das winkte Kagemaru nur ab und meinte, das nach gestern er eher für die kosten aufkommen müsste, anstatt sie. Immerhin hat er ja dafür gesorgt das sie ihren Eid oder versprechen, vielleicht mitterweile ja auch schwur gebrochen hat.
Sie stellte sich zu ihm unter den schrim, an sich wäre es sogar möglichgewesen für kagemaru ein schwarzes loch über seinen kopf zu kreieren um sich so vor regen zu schützen, probelm schwarze löcher fressen auf dauer soviel energie. Sie sind wie ein nimmersatt, etwas das ständig mehr verlangt. Die ernste Frage die er ihr gestellt hatte, beantwortete sie mit einige vorbehalten aber dennoch mit wahrheit, immerhin kannten sie sich erst ein tag, klar da ist man noch vorsichtig. Es ging ihr also um famlie und das sprach Kagemaru auch laut aus „ Familie hmm....“ aleine bei diesem wort driftete der junge Magier ab in seine eigenen gedanken. Die szenen seiner Kindheit spielten sich erneut in seinem Kopf ab. Das her“züchten“ musste man es eher nennen von ihm. Die vielen trainigssessions. Die Spritzen die schmerzen und zu guterletzt das Produkt Anders konnte man ihn nicht nennen, er war ein Versuchskanninschen gewesen für seine Familie. Doch Kage wusste nicht das er auch eine Schwester besaß die verzweifelt nach ihm sucht. Er hatte mit dem niederbrennen von seiner heimat, eigentlich abgeschlossen auch wenn er die warheit nicht wirklich kannte. Er wollte ungern damit wider konfrontiert werden, aber es war früher oder später wohl unausweichlich und diese ahnung lies ihn erschaudern.
Dann begann er sich ihr ein wenig zu öffnen, als gegenleistung für ihre ehrlichkeit. „ weist du... ich bin auch abgehauen von meiner familie, doch nach mir sucht keiner... Du hast gesehen zu was ich im stande bin gestern nacht und das war leider nicht mal alles. Ich wurde zu einer Waffe erzogen und sollte eigentlich auch nur als eine genutzt werden, aus diesem grund habe ich meine familie hinter mir gelassen... wie dem auch sei, ich denke denjenigen den du suchst wird auch einen grund gehabt haben. Aber es wärmt einen das Herz jemanden zu sehen der für seine familie handelt „ meinte er um von seinem voherrigen selbstmitleid ausdruck zurück zu einem kleinen lächeln in ihre richtung zu kommen. Der weg würde sich noch eine weile ziehen mit sicherheit. Das zeil war die nächst wirkliche Stadt wo sie dan per Zug nach Sabertooth kommen konnten. „ dieser jemand wird sich sicherich freuen, wenn er dich wider sieht... mit sicherheit“ meint kagemaru noch im anschluss und musste etwas wegschauen. Er würde auch gern so eine Familie haben oder gehabt haben. Er weis ja nicht ein mal ob irgendjemand überlebt hat. Er selbst ist ja dafür verantwortlich das er warscheinlich seine nVater umgebracht hat. Also klebt so wie so schon blut an seinen Händen. Zum glück konnte er die gilde Sabertooth finden, welche ihn bereitwillig aufgenommen hatte. Es war ein neueranfang. Ein Anfang wo er seine Zukunft, seine erlebnisse selbstgestalten konnte.
Die Blicke des Galaxy magiers wanderten in den kleinen Wald der sich vor ihnen erstreckte. Mitterweile waren sie schon so weit gelaufen, das die kleine Stadt hinter ihnen verschwunden war und der pfad der über die gras und blumenfelder in einen kleine waldpfad sich verwandelte. Die großen grünen Kronen hoch überihnen hielten ein großteil des regens auf und hier und da ergossen die blätter ihre schwere last zu boden. Der geruch von frischem wald vermischte sich mit dem vom regen. Ein wahrliches Duftbad. Der Schwarzhaarige atmete ein mal teif durch. Es gabt nichts besinnlicheres als frische luft mit wasser. Um die weitere stille zu brechen fing er wider an. „ du beherrscht also re equip hm. Also bist du genaugenommen sogar eine dimensionsmagierin „ brachte erm it einem kleinen lächeln einen kleinen joke, der sogar etwas wares hatte. Er musste selbst etwas schmunzeln umso länger er drüber nachdachte.Der Wald um sie herum wurde dichter, die regentropfen die durch die Baumkronen dragen weniger. Und das friedliche gefühl größer. Wenn man nur dem Wald zuhörte, könnte man meinen alles zu hören. Kleine tiere die durch das Unterholz und kleine Gebäusche säuseln, Vögel die ihre kücken beschützen Bäume die leicht im winde schauckelten. Da wurde Kagemaru wider ernst.... „ hast du keine angst vor mir oder meiner Magie ? „Fragte er einefach drauf los ohne irgendwie drüber nach zu denken was er da sagte. Es platzte einfach so raus. „ ich meine, du hast gesehen wie leicht ich die kontrolle verliere und besonders bei mir kann das.....“ weiter wollte er nicht reden und mied auch jeden augenkontackt zu ihr. Das war ein thema was Kagemaru schon seit jeher unberühert lies und versuchte einfach zu unterdrücken oder beiseite zu schieben.
Sie stellte sich zu ihm unter den schrim, an sich wäre es sogar möglichgewesen für kagemaru ein schwarzes loch über seinen kopf zu kreieren um sich so vor regen zu schützen, probelm schwarze löcher fressen auf dauer soviel energie. Sie sind wie ein nimmersatt, etwas das ständig mehr verlangt. Die ernste Frage die er ihr gestellt hatte, beantwortete sie mit einige vorbehalten aber dennoch mit wahrheit, immerhin kannten sie sich erst ein tag, klar da ist man noch vorsichtig. Es ging ihr also um famlie und das sprach Kagemaru auch laut aus „ Familie hmm....“ aleine bei diesem wort driftete der junge Magier ab in seine eigenen gedanken. Die szenen seiner Kindheit spielten sich erneut in seinem Kopf ab. Das her“züchten“ musste man es eher nennen von ihm. Die vielen trainigssessions. Die Spritzen die schmerzen und zu guterletzt das Produkt Anders konnte man ihn nicht nennen, er war ein Versuchskanninschen gewesen für seine Familie. Doch Kage wusste nicht das er auch eine Schwester besaß die verzweifelt nach ihm sucht. Er hatte mit dem niederbrennen von seiner heimat, eigentlich abgeschlossen auch wenn er die warheit nicht wirklich kannte. Er wollte ungern damit wider konfrontiert werden, aber es war früher oder später wohl unausweichlich und diese ahnung lies ihn erschaudern.
Dann begann er sich ihr ein wenig zu öffnen, als gegenleistung für ihre ehrlichkeit. „ weist du... ich bin auch abgehauen von meiner familie, doch nach mir sucht keiner... Du hast gesehen zu was ich im stande bin gestern nacht und das war leider nicht mal alles. Ich wurde zu einer Waffe erzogen und sollte eigentlich auch nur als eine genutzt werden, aus diesem grund habe ich meine familie hinter mir gelassen... wie dem auch sei, ich denke denjenigen den du suchst wird auch einen grund gehabt haben. Aber es wärmt einen das Herz jemanden zu sehen der für seine familie handelt „ meinte er um von seinem voherrigen selbstmitleid ausdruck zurück zu einem kleinen lächeln in ihre richtung zu kommen. Der weg würde sich noch eine weile ziehen mit sicherheit. Das zeil war die nächst wirkliche Stadt wo sie dan per Zug nach Sabertooth kommen konnten. „ dieser jemand wird sich sicherich freuen, wenn er dich wider sieht... mit sicherheit“ meint kagemaru noch im anschluss und musste etwas wegschauen. Er würde auch gern so eine Familie haben oder gehabt haben. Er weis ja nicht ein mal ob irgendjemand überlebt hat. Er selbst ist ja dafür verantwortlich das er warscheinlich seine nVater umgebracht hat. Also klebt so wie so schon blut an seinen Händen. Zum glück konnte er die gilde Sabertooth finden, welche ihn bereitwillig aufgenommen hatte. Es war ein neueranfang. Ein Anfang wo er seine Zukunft, seine erlebnisse selbstgestalten konnte.
Die Blicke des Galaxy magiers wanderten in den kleinen Wald der sich vor ihnen erstreckte. Mitterweile waren sie schon so weit gelaufen, das die kleine Stadt hinter ihnen verschwunden war und der pfad der über die gras und blumenfelder in einen kleine waldpfad sich verwandelte. Die großen grünen Kronen hoch überihnen hielten ein großteil des regens auf und hier und da ergossen die blätter ihre schwere last zu boden. Der geruch von frischem wald vermischte sich mit dem vom regen. Ein wahrliches Duftbad. Der Schwarzhaarige atmete ein mal teif durch. Es gabt nichts besinnlicheres als frische luft mit wasser. Um die weitere stille zu brechen fing er wider an. „ du beherrscht also re equip hm. Also bist du genaugenommen sogar eine dimensionsmagierin „ brachte erm it einem kleinen lächeln einen kleinen joke, der sogar etwas wares hatte. Er musste selbst etwas schmunzeln umso länger er drüber nachdachte.Der Wald um sie herum wurde dichter, die regentropfen die durch die Baumkronen dragen weniger. Und das friedliche gefühl größer. Wenn man nur dem Wald zuhörte, könnte man meinen alles zu hören. Kleine tiere die durch das Unterholz und kleine Gebäusche säuseln, Vögel die ihre kücken beschützen Bäume die leicht im winde schauckelten. Da wurde Kagemaru wider ernst.... „ hast du keine angst vor mir oder meiner Magie ? „Fragte er einefach drauf los ohne irgendwie drüber nach zu denken was er da sagte. Es platzte einfach so raus. „ ich meine, du hast gesehen wie leicht ich die kontrolle verliere und besonders bei mir kann das.....“ weiter wollte er nicht reden und mied auch jeden augenkontackt zu ihr. Das war ein thema was Kagemaru schon seit jeher unberühert lies und versuchte einfach zu unterdrücken oder beiseite zu schieben.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
"Es ist schon sehr lange her das er Verschollen gegangen ist, warum weis ich kaum noch aber das ändert nichts an meinen Vorhaben. Ich werde ihn finden und dann sehe ich weiter", meinte sie mit einen warmen lachen und lief entspannt weiter und lauschte dann seiner Geschichte.
Erst einmal wusste sie natürlich nicht so recht was sie daraufhin sagen sollte, das war alles ziemlich düsert aber an und für sich war es nur die eine Seite der Geschichte. Als Zuhörerin war sie neutral und musste beide Seiten bedenken, ähnlich wie es bei ihren Bruder der Fall war:" Hast du jemals wieder dorthin geschaut ? Ich denke zu entscheiden zu gehen kostet Kraft aber zurück zu schauen kostet Überwindung. Ich würde aber immer Zurückschauen, um zu sehen ob dort noch etwas ist", kommt es beinahe besinnlich, wärend ihr nun wieder ein Problem auffiel. Wie sie so Kilometer und Kilometer liefen, wurde es immer deutlicher. Körperlich forderte sie das fast garnicht, sie hatte die Kraft ewig so weiter zu laufen, zumindestens fühlte es sich an, dummerweise sahen es ihre Füße anders. Sie war lange Strecken einfach nicht gewöhnt und ihre Füße begannen zunehmend zu protestieren. Am Vortag war sie an und für sich in einer ähnlichen Situation gewesen.
"Requip ? Nennt sich das so? Hmm ich hatte bisher noch keinen Namen dafür und das ist also Dimensionsmagie? Das Prinzip habe ich eigentlich auch nie verstanden, es ist halt einfach da gewesen, sobald man mir beibrachte Magie zu nutzen. Hmm ich hätte es eher als Instinkt bezeichnet", meinte sie nachdenklich und fuhr sich dabei über ihr Kinn, wärend ihr Auge trotzdem am Weg hing. Der Wald hate wirklich ein anderes Klima, nun wirkte es eher als wäre man in einer ganz anderen Welt. Früher hatte sie natürlich auch im Wald gespielt aber ihn zu bereisen war ein anderes Gefühl, wenn dieser zunehmende Fußschmerz nicht wäre,a ber naja sie versuchte sich das nicht unbedingt ansehen zu lassen also würde es schon irgendwie werden.
"Wieso ich Angst vor dir haben? Hmm deine Magie ist interessant ja, vielleicht auch extrem Stark aber es ist nichts was mich beunruhigt. Höchstens das du sie ständig für Kleinigkeiten verwendest. Aber das liegt wohl an meienr Einstellung zur Magie. Aber an und für sich hmm, die Magie macht mehr als genug Geräusche und ist nicht so schnell das man nicht au"sweichen könnte, der Radius ist beindruckend und scheinbar auch die Möglichkeiten aber ich würde es eher als Herausforderung betrachten.", diesmal klang sie rein Analytisch wärend sie weiter vor sich hin spazierte. Dann sah sie zu ihm und lächelte breit. "Wenn du also das nächste mal durch drehst gibts eben ein paar auf die Zwölf". Das ihm scheinbar auch nach kurzer Zeit die Puste Ausging erwähnte sie dabei nicht, irgendwie hatte sie das Gefühl das so etwas durch aus zu verletzend seien könnte. AN und für sich wirkte sie aber wohl recht selbstbewusst.
"und zur Not könnte der Vorteil den Nachteil mehr als Aufwiegen also mach dir einfach keine Gedanken wegen sowas"
Erst einmal wusste sie natürlich nicht so recht was sie daraufhin sagen sollte, das war alles ziemlich düsert aber an und für sich war es nur die eine Seite der Geschichte. Als Zuhörerin war sie neutral und musste beide Seiten bedenken, ähnlich wie es bei ihren Bruder der Fall war:" Hast du jemals wieder dorthin geschaut ? Ich denke zu entscheiden zu gehen kostet Kraft aber zurück zu schauen kostet Überwindung. Ich würde aber immer Zurückschauen, um zu sehen ob dort noch etwas ist", kommt es beinahe besinnlich, wärend ihr nun wieder ein Problem auffiel. Wie sie so Kilometer und Kilometer liefen, wurde es immer deutlicher. Körperlich forderte sie das fast garnicht, sie hatte die Kraft ewig so weiter zu laufen, zumindestens fühlte es sich an, dummerweise sahen es ihre Füße anders. Sie war lange Strecken einfach nicht gewöhnt und ihre Füße begannen zunehmend zu protestieren. Am Vortag war sie an und für sich in einer ähnlichen Situation gewesen.
"Requip ? Nennt sich das so? Hmm ich hatte bisher noch keinen Namen dafür und das ist also Dimensionsmagie? Das Prinzip habe ich eigentlich auch nie verstanden, es ist halt einfach da gewesen, sobald man mir beibrachte Magie zu nutzen. Hmm ich hätte es eher als Instinkt bezeichnet", meinte sie nachdenklich und fuhr sich dabei über ihr Kinn, wärend ihr Auge trotzdem am Weg hing. Der Wald hate wirklich ein anderes Klima, nun wirkte es eher als wäre man in einer ganz anderen Welt. Früher hatte sie natürlich auch im Wald gespielt aber ihn zu bereisen war ein anderes Gefühl, wenn dieser zunehmende Fußschmerz nicht wäre,a ber naja sie versuchte sich das nicht unbedingt ansehen zu lassen also würde es schon irgendwie werden.
"Wieso ich Angst vor dir haben? Hmm deine Magie ist interessant ja, vielleicht auch extrem Stark aber es ist nichts was mich beunruhigt. Höchstens das du sie ständig für Kleinigkeiten verwendest. Aber das liegt wohl an meienr Einstellung zur Magie. Aber an und für sich hmm, die Magie macht mehr als genug Geräusche und ist nicht so schnell das man nicht au"sweichen könnte, der Radius ist beindruckend und scheinbar auch die Möglichkeiten aber ich würde es eher als Herausforderung betrachten.", diesmal klang sie rein Analytisch wärend sie weiter vor sich hin spazierte. Dann sah sie zu ihm und lächelte breit. "Wenn du also das nächste mal durch drehst gibts eben ein paar auf die Zwölf". Das ihm scheinbar auch nach kurzer Zeit die Puste Ausging erwähnte sie dabei nicht, irgendwie hatte sie das Gefühl das so etwas durch aus zu verletzend seien könnte. AN und für sich wirkte sie aber wohl recht selbstbewusst.
"und zur Not könnte der Vorteil den Nachteil mehr als Aufwiegen also mach dir einfach keine Gedanken wegen sowas"
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Sie erzählte ihm, das sie weiter nach diesem jemand suchen würd. Es schien er sehr viel zu bedeuten diese person zu finden, Kagemaru hoffte für sie nur alles gute und viel erfolg. Naja noch waren sie ja zusammen unterwegs, aber das wird bestimmt nicht ewig halten. Er wollte ihr zumindest es ermöglichen heraus zu finden in welhe richtung sie gehen musste. Und die jetzige spur fürhte die beiden nach Sabertooth. Eine gute Magiergilde, welche für sehr starke magier bekannt war. Nach seiner erzählung fragte sie ihn ob er jeh ein mal zurück geschaut hat... hmm stimmt er hatte nie noch mal zurück zu seinem zuhause gefunden. Aber er wollte dort eh nicht hin. Es wäre eher eine gefahr für ihn selbst. Wenn er gefangen genommen wird und weiter als experiment behandelt wird... nein da blieb er doch leiber bei der gilde uns seinen neuen freunden. Er schwieg die frage tot entschloss er sich. Ein thema was kage schmerzen bereitete. Aber das konnte sie janicht wissen wes halb er nach einigen minuten wider anfing zu lächeln.
Auf die konversation mit der magie hin schien sie wie ein kind das nie was von magie gehört hatte. Sie kannte nicht mal ihre eigenen magie beim namen... Das verblüffte ihn, und das konnte man ihm an sehen. Mit einem mal machte er weite augen. „ du kennst deine eigenen magie nicht ? „ fragte er leicht geschockt. Na das war doch mal vor sich hin leben vom feinsten. Aber er fing sich dan schon wider und holt zu einer erklärung aus. „ also deine Magie ist die reequip. Du hast eine taschendimension auf die du zugreifen kannst um waffen, äh rüstung und anderes zeug heraus und herein stecken kannst. Frag mich nicht wie. Aber so ist es zumindest erklärt. So wie halt deine schwerter. „ zitierte er sein ales Buch was er mal gelesen hatte als er klein war um die magien kennen zu lernen. Es lies ihn nicht locker , das sie selbst so überrascht war wie der name ihrer magie ist. Er musste sich wirklich gerade ein kleines lachen verkneifen und schaffte es sogar. Es sollte ja nicht so wirken als lachte er sie aus.
Dann kamen sie zu dem thema was kagemaru am meisten betraf. Sie hatte keine angst und wirkte föllig unbeeindruckt. Wie als betrachte sie das im großen und ganzen. Sie sagte auch das er seine magie viel zu oft für unnötiges heraus schmeißen würde. Naja manche trugen die magie in sich und lief mit ihnen anderer schultern die magie als last , so auch Kage „ ich nutzen meine magie unnütz hmm“ sprach er leise vor sich hin und schaute gerade aus. Ein kleines lächeln welches eher ironie in sich trug tummelte sich auf seinen lippen. „ Naja ich kämpfe jeden tag gegen meine magie an, es ist wie ein dauerhaftes armdrücken ohne pause. Es ist ein Meer an Magischen potenzial das ich mit mir rum schleppe, selbst kann ich nur sehr wenig davon nutzen. Und ich glaube auch wenn ich mal überschnappe bin ich nicht im standen auch nur ein virtel davon zu nutzen.... Mir ist es einfach recht wenn ich meine magie für irgendwas leicht nützliches nuetzen kann, wie zum beispiel eine nette bekannte vor einem aufschlag auf dem boden zu retten. „ sprach er einfach so vor sich hin. Ob sie zu hört oder nicht. Es war einfach etwas, das ihm gut tat wenn er drüber redete.
Das nächste überraschte ihn wirklich, also wirklich wirklich. Sie schaute mit einem breiten lächeln zu ihm und meinte sie gibt ihm einfach beim nächsten mal wenn seine magie die oberhand gwinnt eins auf die nuss. Da konnte er nicht mehr, er musste einfach laut los lachen. Es war auch einfach zu komisch. Er hielt sich sogar den bauch so lustig war das. So plötzlich wie er angefangen hatte so schnell legte sich das aber auch wider. „ ich nehm dich beim wort Alrinea“sagte er dan mit einem belustigenden grinsen.
Zusammen ging es dan weiter. Und das Waldende war auch schon in sicht. Der Regen war mitterweile schwächer geworden und es rieselte nur noch etwas. Abern och nutzen sie den schirm. Mit sicherheit würd die letzten tropfen auch bald versiegen. Sie verliesen den wald und kleine hügel, gras grün und mit den ein oder anderne blumen bestückt erstreckten sich vor ihnen. Beim weiteren folgen des pfades und dem erklimmen eines kleinen hügels, konnten sie shcon etwas die entfernte neue Stadt sehen . Ihre Dächer waren auch schon von hier aus zu sehen . Mehr als nur rote dächer hier und da auch mal etwas schwarz oder grün. Viele kamine schienen an zu sein den lauder leine rauchfahnen steigen empor. Jeder schritt führte sie näher an ihr ziel. Es ging auf ein mal scho schnell , vielleicht lag es an der guten laune die Alri verbreitet hatte , aber schon fast im nächsten moment befanden sie sich auch shcon am Bahnhof und warteten auf den zug. Steigen dort ein und furen in richtung Sabertooth los. Es war angenem wider die füße hoch zu legen und Alri war sichlich entspannter. Hatte ihr das laufen so böse mitgespielt. Hat man ihr kaum angemerkt, dafür merkt man jetzt um so mehr wie sie das Zugabteil mochte. Eine dame mit einem sank wagen kam vorbei, kage aber winkte dankend ab und wandte sich wider an das zug fenster vielleicht wollte Alri ja noch über was reden bevor sie in Sabertooth ankamen.
Auf die konversation mit der magie hin schien sie wie ein kind das nie was von magie gehört hatte. Sie kannte nicht mal ihre eigenen magie beim namen... Das verblüffte ihn, und das konnte man ihm an sehen. Mit einem mal machte er weite augen. „ du kennst deine eigenen magie nicht ? „ fragte er leicht geschockt. Na das war doch mal vor sich hin leben vom feinsten. Aber er fing sich dan schon wider und holt zu einer erklärung aus. „ also deine Magie ist die reequip. Du hast eine taschendimension auf die du zugreifen kannst um waffen, äh rüstung und anderes zeug heraus und herein stecken kannst. Frag mich nicht wie. Aber so ist es zumindest erklärt. So wie halt deine schwerter. „ zitierte er sein ales Buch was er mal gelesen hatte als er klein war um die magien kennen zu lernen. Es lies ihn nicht locker , das sie selbst so überrascht war wie der name ihrer magie ist. Er musste sich wirklich gerade ein kleines lachen verkneifen und schaffte es sogar. Es sollte ja nicht so wirken als lachte er sie aus.
Dann kamen sie zu dem thema was kagemaru am meisten betraf. Sie hatte keine angst und wirkte föllig unbeeindruckt. Wie als betrachte sie das im großen und ganzen. Sie sagte auch das er seine magie viel zu oft für unnötiges heraus schmeißen würde. Naja manche trugen die magie in sich und lief mit ihnen anderer schultern die magie als last , so auch Kage „ ich nutzen meine magie unnütz hmm“ sprach er leise vor sich hin und schaute gerade aus. Ein kleines lächeln welches eher ironie in sich trug tummelte sich auf seinen lippen. „ Naja ich kämpfe jeden tag gegen meine magie an, es ist wie ein dauerhaftes armdrücken ohne pause. Es ist ein Meer an Magischen potenzial das ich mit mir rum schleppe, selbst kann ich nur sehr wenig davon nutzen. Und ich glaube auch wenn ich mal überschnappe bin ich nicht im standen auch nur ein virtel davon zu nutzen.... Mir ist es einfach recht wenn ich meine magie für irgendwas leicht nützliches nuetzen kann, wie zum beispiel eine nette bekannte vor einem aufschlag auf dem boden zu retten. „ sprach er einfach so vor sich hin. Ob sie zu hört oder nicht. Es war einfach etwas, das ihm gut tat wenn er drüber redete.
Das nächste überraschte ihn wirklich, also wirklich wirklich. Sie schaute mit einem breiten lächeln zu ihm und meinte sie gibt ihm einfach beim nächsten mal wenn seine magie die oberhand gwinnt eins auf die nuss. Da konnte er nicht mehr, er musste einfach laut los lachen. Es war auch einfach zu komisch. Er hielt sich sogar den bauch so lustig war das. So plötzlich wie er angefangen hatte so schnell legte sich das aber auch wider. „ ich nehm dich beim wort Alrinea“sagte er dan mit einem belustigenden grinsen.
Zusammen ging es dan weiter. Und das Waldende war auch schon in sicht. Der Regen war mitterweile schwächer geworden und es rieselte nur noch etwas. Abern och nutzen sie den schirm. Mit sicherheit würd die letzten tropfen auch bald versiegen. Sie verliesen den wald und kleine hügel, gras grün und mit den ein oder anderne blumen bestückt erstreckten sich vor ihnen. Beim weiteren folgen des pfades und dem erklimmen eines kleinen hügels, konnten sie shcon etwas die entfernte neue Stadt sehen . Ihre Dächer waren auch schon von hier aus zu sehen . Mehr als nur rote dächer hier und da auch mal etwas schwarz oder grün. Viele kamine schienen an zu sein den lauder leine rauchfahnen steigen empor. Jeder schritt führte sie näher an ihr ziel. Es ging auf ein mal scho schnell , vielleicht lag es an der guten laune die Alri verbreitet hatte , aber schon fast im nächsten moment befanden sie sich auch shcon am Bahnhof und warteten auf den zug. Steigen dort ein und furen in richtung Sabertooth los. Es war angenem wider die füße hoch zu legen und Alri war sichlich entspannter. Hatte ihr das laufen so böse mitgespielt. Hat man ihr kaum angemerkt, dafür merkt man jetzt um so mehr wie sie das Zugabteil mochte. Eine dame mit einem sank wagen kam vorbei, kage aber winkte dankend ab und wandte sich wider an das zug fenster vielleicht wollte Alri ja noch über was reden bevor sie in Sabertooth ankamen.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Das das scheinbar vergnügte als sie zugab den Namen ihrer Magie oder gar die Natur ihrer Magie nicht zu verstehen, zog sie etwas einen Schmollmund:" Als ich begann sie zu nutzen, fühlte es sich natürlich an wie das Atmen selbst und das hinterfragt man ja auch nicht. ABer was sie Grundsätzlich kann habe ich ja schnell verstanden", erklärte sie und das Schwarze Schwert erschien in ihrer Hand, sie lies es einmal wirbeln indem sie ihr Handgelenk drehte und dann verschwand es auch wieder:" Aber so wie ein Kind Atmet ohne zu wissen wie und wieso, wusste ich es eben auch nicht. Ob es vielleicht sinnvoll wäre mehr darüber zu erfahren?", war ihr zweiter Ernsthafte Gedanke dazu. Dabei schien sie sich selbst an ihre Regel mit Magie nicht zu verschwenden zu halten, immerhin könnte sie auch sicher den Reiserucksack auf ihren Schultern dort zwischen Stauen und doch nahm sie das übel auf sich ihn zu tragen. Sie jammerte darüber nicht, nein sie jammerte nicht einmal über Füße sondern hatte einfach beschlossen, das es sich hier bei um einen Preis handelt den sie zahlen muss.
Als er dann wieder los lachte wegen ihrer Aussage zieht sie wieder einen Schmollmund und pluster ihre Wangen auf:" Ich meine das Ernst", wiederholte sie dazu in einen leicht beleidigt klingenden Tonfall. SIcher sie hatte bestimmt nur einen kleinen Teil seiner Magie gesehen und der Möglichkeiten aber Grundsätzlich schien der Erzeugungsradius bisher nahe seines Körpers gewesen zu sein, wahrscheinlich kostete es deutlich mehr Magie so etwas zu tun wenn es nicht nahe der Quelle war.
Ohje sie war an und für sich zwar neugierig und gleichzeitig wiederum Unwissend, immerhin verstand sie garnichts von Magietheorien. Alles was sie wusste beruhte auf den Beobachtungen.
Ihr Auge wanderte den Weg entlang und sie seufzte:" Wobei ich noch nicht sicher bin was ich von kämpfen generell halten soll, Übungskämpfe hatte ich viele aber das war der erste um den es etwas ging, wo man verletzt werden konnte." Das sie so glimpflich davon kam lag ja eher am Training oder am Glück, wahrscheinlich weniger an ihren Können.
Dann zog sich der Weg weiter, oberflächlich wirkte er eintönig sich wiederholend aber gleichzeitig brachte jeder Schritt sie weiter und weiter Weg. Sicher sie hatte schonmal Reisen zu Kunden gemacht aber das war immer mit der Familie gewesen. In dieser Bestrebung schwang der Hauch von Abenteuer mit.
Und ehe man sich versah, saß man auch schon im Zug und Rin legte ihre Füße auf den Rucksack der gerade als Hocker her halten musste. Am liebsten hätte sie auch ihre Schuhe ausgezogen aber wahrscheinlich würde das zu weit gehen. Memo von Rin an Rin, mit der Magie ein Paar Sandalen bereitstellen, Memo Ende.
"Es ist seltsam", sagte sie schlieslich als sie es sich bequem gemacht hatte:" An und für sich könnte ich noch ewig so weiter gehen ich fühle mich nicht wirklich erschöpft aber auf der anderen Seite, wollen meine Füße mich umbringen und meine Schultern wollen Komplizen spielen". Während sie das erzählte lag ein leichtes schmuinseln auf ihren Lippen, sie schien sich zumindestens über ihren eigenen Erbärmlichen Zustand zu amüsieren. Dann sah sie von ihren Füßen wieder zu ihren Reisebegleiter:" Wieso hast du eigentlich kein Reisegepäck dabei, ich meine du hast dir die Mission geschnappt bist los gezogen aber wusstest ja nicht mal was du tuen solltest. Wie hattest du in die Stadt gefunden ? Und was hätteste gemacht wenn das eine sehr lange Mission gewesen wäre mit viel draußen schlafen?" Sie legte den Kopf dabei leicht schief und sah ihn aus ihren blauen Auge intensiv an. Das hatte sie schon vorher gestört und nun war sicher auch mal die Zeit so etwas zur Sprache zu bringen, wärend der Zug durch die Landschaft raste.
Als er dann wieder los lachte wegen ihrer Aussage zieht sie wieder einen Schmollmund und pluster ihre Wangen auf:" Ich meine das Ernst", wiederholte sie dazu in einen leicht beleidigt klingenden Tonfall. SIcher sie hatte bestimmt nur einen kleinen Teil seiner Magie gesehen und der Möglichkeiten aber Grundsätzlich schien der Erzeugungsradius bisher nahe seines Körpers gewesen zu sein, wahrscheinlich kostete es deutlich mehr Magie so etwas zu tun wenn es nicht nahe der Quelle war.
Ohje sie war an und für sich zwar neugierig und gleichzeitig wiederum Unwissend, immerhin verstand sie garnichts von Magietheorien. Alles was sie wusste beruhte auf den Beobachtungen.
Ihr Auge wanderte den Weg entlang und sie seufzte:" Wobei ich noch nicht sicher bin was ich von kämpfen generell halten soll, Übungskämpfe hatte ich viele aber das war der erste um den es etwas ging, wo man verletzt werden konnte." Das sie so glimpflich davon kam lag ja eher am Training oder am Glück, wahrscheinlich weniger an ihren Können.
Dann zog sich der Weg weiter, oberflächlich wirkte er eintönig sich wiederholend aber gleichzeitig brachte jeder Schritt sie weiter und weiter Weg. Sicher sie hatte schonmal Reisen zu Kunden gemacht aber das war immer mit der Familie gewesen. In dieser Bestrebung schwang der Hauch von Abenteuer mit.
Und ehe man sich versah, saß man auch schon im Zug und Rin legte ihre Füße auf den Rucksack der gerade als Hocker her halten musste. Am liebsten hätte sie auch ihre Schuhe ausgezogen aber wahrscheinlich würde das zu weit gehen. Memo von Rin an Rin, mit der Magie ein Paar Sandalen bereitstellen, Memo Ende.
"Es ist seltsam", sagte sie schlieslich als sie es sich bequem gemacht hatte:" An und für sich könnte ich noch ewig so weiter gehen ich fühle mich nicht wirklich erschöpft aber auf der anderen Seite, wollen meine Füße mich umbringen und meine Schultern wollen Komplizen spielen". Während sie das erzählte lag ein leichtes schmuinseln auf ihren Lippen, sie schien sich zumindestens über ihren eigenen Erbärmlichen Zustand zu amüsieren. Dann sah sie von ihren Füßen wieder zu ihren Reisebegleiter:" Wieso hast du eigentlich kein Reisegepäck dabei, ich meine du hast dir die Mission geschnappt bist los gezogen aber wusstest ja nicht mal was du tuen solltest. Wie hattest du in die Stadt gefunden ? Und was hätteste gemacht wenn das eine sehr lange Mission gewesen wäre mit viel draußen schlafen?" Sie legte den Kopf dabei leicht schief und sah ihn aus ihren blauen Auge intensiv an. Das hatte sie schon vorher gestört und nun war sicher auch mal die Zeit so etwas zur Sprache zu bringen, wärend der Zug durch die Landschaft raste.
Gast- Gast
Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
Im zug zu sitzen war irgendwie angenehm aberm an kam sich auch immer so eingepfercht auf engen raum vor. Naja wenigstens hatte er ja begleitung von Alrinea, die es sich bequem gemacht hatte und die füße auf ihren rucksack legte. Sie sah fast danach aus, als soll ihr kagemaru die schuhe sausziehen undi hr die füße massieren aber sowas war ihm dan doch zu peinlich und quitierte ihre aktion nur mit eine schelmischen kleinen Lächeln. Was wohl passiert wäre hätte er das gemacht. Eigentlich aleine um sie zu provozieren wäre es lustig das aus zu probieren, aber Kage wollte seine gunst nicht dahin verschwenden und die bisherige zusammenarbeit oder ansatzweise freundschaft gefärden. Seine blicke wanderten trozdem bei Alrinea kurz beinaufwärts, stoppten aber als er sich selbst erwischte wie er sie kurz so musterte, darauf hin verbannte er sich selbst aus dem fenster zu schauen. Sein Kopf lag auf der linken hand und der linke ellenbogen lag auf der kleinen ablage die an den zugfenstern immer dran sind auf. Das grün , und weite offenen felder flogen regelrecht an einem vorbei, schaute man aber weit hinaus , konnte man meinen man bewegte sich kaum. Ein kleines gähnen entrann dem munde von Kagemaru.
Sie war es dieses mal die die stille durchbrach. Ihre frage, war nach Kagemarus reisegepäck. Er schmunzelte sie leicht an. Ja reisegepäck.... richtig. Er hatte gar keins. Warum eigentlich. „ ich besitze kein Reisegepäck, ich würd ja auch gern eine taschendimension für sowas haben, aber eine 2 magie zu erlernen ist mehr als schwierig und ganz sicher nicht Re quip. Ich reise meistens mit dem zug oder haben kleine tricks wie ich schnell irgendwohin komme, naja eigentlich kann ich es dir auch erzählen. Meine alte Familie sucht immern ach besseren und neueren möglichkeiten magie zu nutzen. Habe vieles probiert und auch hier das ein oder andere erfunden. Für meine magie gelten aber ganz normale physikalische astronomische gesetze. Heißt, ich kann in dem ich exotisches Element generiere, so zu sageng ein wurmloch erzeugen, ich selbst nennen es reach, also „ riss „ köntate man es auch nennen. Es ist an sich nur einer art verstauchung eines raums und dessen inhaltwelche soschnell vonstatten geht das man es garnicht mitbekommt. Im Kampf kann ich aber nicht wirklich weit springen. Wenn es hoch kommt vielleicht 100 meter weiter. Da ich aber nicht immer in einer Kampfsituation bin kann ich meine magie , verschwenden, und weitere distanzen springen, ist bei mir aber noch nicht so wirklich gut, ich verschätze mich meistensm it der kalibrirung. Es ist wie punktgenaus weitwerfen nur halt in gedanken. Alles zu gewissen magie kosten. „ versuchte er sein einen unterstüzungszauber zu erklären. Da er erst jetzt bemerkte wie schwer es eigentlich für einen absoluten lion ist sowas zu verstehen, ergänzte er ziemlich falch: „ ansich kann ich teleprotieren, bassierend auf raum/zeit gesetzen. „ ganz falch ausgedrückt nur um nach zu helfen falls es nicht ganz rübergekommen ist. Erkläre aber nicht nicht das mit der Missionslänge. Ansich war reisegepäck ja nur nüzlich und ein wunderschönes mittel zu beginn der magierkarriere. Wenn man sowas überhaupt Karriere nennen darf. „ ansich ist ein reiserucksack bei meiner magie eh nur hinderlich, dieser würde fast bei jedem kleinen Kampf , schmelzen, inflammen aufgehen, zerrissen werden oder sonst irgendwas. Bei mir kommt es nicht in frage irgendwas mit zu nehmen. Der preis verglichen in der nützlichkeit hebt sich nicht auf“ und machte eine passende handgeste dazu mit der rechten hand.
Schon wider musste er schmunzeln wegen dem einen kleinen gedanklichen vorhaben wie ganz am anfang, es wäre bestimmt super lustig sie mit hoch roten kopf da zu sehen. Naaaahh sowas kann er doch nicht bringen. So schaute er wider raus. Auf die kleine Leidensgeschichte musste er auch nur kurz schmunzeln, man konnte sehen wie sich der einen mundwinkel der zu ihr gerichtet war sich kurz lecht anhob, er aber sein blick nach drausen nicht einstellte. „ was magie mit einem alles macht hmm“ sagte er beiläufig noch dazu da er davon ausging, das mit der magie in einem magier auch die ausdauer erheblich gesteigert wird, aber der körper trozdem an die rahmenbedingungen des mensch seins gebunden ist. Auch kage fühlt sich manchmal noch sehr energetisch, auch wenn sein körper ihm hin und wider meitteilt das es ganz im gegenteil ist, natürlich geht das auch anders. Zum beispiel gestern, was hat kagemaru da groß gemacht, nur mit magie um sich geschmissen und ist einfach so schon umgekippt für müdigkeit ,selbst wenn er nicht wirklich was körperlich gemacht hat.
Sie war es dieses mal die die stille durchbrach. Ihre frage, war nach Kagemarus reisegepäck. Er schmunzelte sie leicht an. Ja reisegepäck.... richtig. Er hatte gar keins. Warum eigentlich. „ ich besitze kein Reisegepäck, ich würd ja auch gern eine taschendimension für sowas haben, aber eine 2 magie zu erlernen ist mehr als schwierig und ganz sicher nicht Re quip. Ich reise meistens mit dem zug oder haben kleine tricks wie ich schnell irgendwohin komme, naja eigentlich kann ich es dir auch erzählen. Meine alte Familie sucht immern ach besseren und neueren möglichkeiten magie zu nutzen. Habe vieles probiert und auch hier das ein oder andere erfunden. Für meine magie gelten aber ganz normale physikalische astronomische gesetze. Heißt, ich kann in dem ich exotisches Element generiere, so zu sageng ein wurmloch erzeugen, ich selbst nennen es reach, also „ riss „ köntate man es auch nennen. Es ist an sich nur einer art verstauchung eines raums und dessen inhaltwelche soschnell vonstatten geht das man es garnicht mitbekommt. Im Kampf kann ich aber nicht wirklich weit springen. Wenn es hoch kommt vielleicht 100 meter weiter. Da ich aber nicht immer in einer Kampfsituation bin kann ich meine magie , verschwenden, und weitere distanzen springen, ist bei mir aber noch nicht so wirklich gut, ich verschätze mich meistensm it der kalibrirung. Es ist wie punktgenaus weitwerfen nur halt in gedanken. Alles zu gewissen magie kosten. „ versuchte er sein einen unterstüzungszauber zu erklären. Da er erst jetzt bemerkte wie schwer es eigentlich für einen absoluten lion ist sowas zu verstehen, ergänzte er ziemlich falch: „ ansich kann ich teleprotieren, bassierend auf raum/zeit gesetzen. „ ganz falch ausgedrückt nur um nach zu helfen falls es nicht ganz rübergekommen ist. Erkläre aber nicht nicht das mit der Missionslänge. Ansich war reisegepäck ja nur nüzlich und ein wunderschönes mittel zu beginn der magierkarriere. Wenn man sowas überhaupt Karriere nennen darf. „ ansich ist ein reiserucksack bei meiner magie eh nur hinderlich, dieser würde fast bei jedem kleinen Kampf , schmelzen, inflammen aufgehen, zerrissen werden oder sonst irgendwas. Bei mir kommt es nicht in frage irgendwas mit zu nehmen. Der preis verglichen in der nützlichkeit hebt sich nicht auf“ und machte eine passende handgeste dazu mit der rechten hand.
Schon wider musste er schmunzeln wegen dem einen kleinen gedanklichen vorhaben wie ganz am anfang, es wäre bestimmt super lustig sie mit hoch roten kopf da zu sehen. Naaaahh sowas kann er doch nicht bringen. So schaute er wider raus. Auf die kleine Leidensgeschichte musste er auch nur kurz schmunzeln, man konnte sehen wie sich der einen mundwinkel der zu ihr gerichtet war sich kurz lecht anhob, er aber sein blick nach drausen nicht einstellte. „ was magie mit einem alles macht hmm“ sagte er beiläufig noch dazu da er davon ausging, das mit der magie in einem magier auch die ausdauer erheblich gesteigert wird, aber der körper trozdem an die rahmenbedingungen des mensch seins gebunden ist. Auch kage fühlt sich manchmal noch sehr energetisch, auch wenn sein körper ihm hin und wider meitteilt das es ganz im gegenteil ist, natürlich geht das auch anders. Zum beispiel gestern, was hat kagemaru da groß gemacht, nur mit magie um sich geschmissen und ist einfach so schon umgekippt für müdigkeit ,selbst wenn er nicht wirklich was körperlich gemacht hat.
Kagemaru Kazuki- Anzahl der Beiträge : 249
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Alter : 27
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Re: Unverhofft kommt Oft ( Alri & Kage & Kiseki)
So war das also, er wollte sie in Verlegenheit sehen? Dabei war sie doch sonst eine selbstbewusste junge Frau, zumindestens gab sie sich so und es gab auch nicht viel um an diesen Bild zu zweifeln. Dann lauschte sie seine Erläuterungen zum Reisen und legte den Kopf leicht schief und ihr Auge schien ihn beinahe schon streng zu mustern.
Nur das Bewegen des Zuges war zu hören, die anderen Fahrgäste aber sie selbst war still. Ihr Auge schien ihn zu durchbohren bis auf seine Seele zu blicken, bevor sie dann ein langes finales Seufzen von sich gab:" Wenn du anfängst nach Schweiß zu riechen oder aus dem Mund seltsam riechst, werde ich dir nichts meiner Hygene Mittel leihen. Ich werde immer nur wieder betonen das es besser gewesen wäre, etwas Seife und eine Zahnbürste mit zu bringen." Ihre Stimme klang dabei ernst, beinahe so als wolle sie ein Todesurteil über ihn verhängen. Etwas zögerlich wanderte ihr Blick in Richtung Fenster bevor sie leiser anfügte:" Das ist also, dass was meine Mutter immer als Typisch Mann beschrieben hat". Man konnte fast sehen das sie ein leichtes schaudern davon bekam. Es mochte für Kage sicher in sich logisch sein aber letztlich erklärte er ja gerade mehr oder minder das er nie Wechselkleidung benutzte oder sich die Zähne putzte wenn er reiste. Sowas war schockierend! Wo war nur die moderne Civilisation! Sicher wenn man alleine reiste störte es niemanden aber es ging ja auch um das eigene Wohlbefinden.
"ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich von der Magie halten soll. Zur Zeit ist sie ein nützliches Werkzeug aber ich glaube das wird ihr nicht gerecht und mir wahrscheinlich auch nicht", klang es wieder Ernst von ihr, bevor sie sich wieder tiefer in den Sitz sinken lies und ein leichtes seufzen von sich gibt:" Wie lange sind wir nun eigentlich im Zug unterwegs?", kam es dann etwas leiser und mir merklich weicherer Stimme.
Dann greift sie sich ans Haar löste ihre Haarspangen, schob die Strähnen zurecht bis sie wieder dort saßen wo sie sollten und fixierte sie wieder, scheinbar hatte sie die Reflektion im Fenster als Spiegel dafür genutzt. Für den Laien schien es zu vorher und nachher kein Unterschied und man konnte nun sicher sein Glück herausfordern und eine Bemerkung dazu machen aber wahrscheinlich war es besser wenn man schwieg.
"Wie lange werden wir eigentlich mit dem Zug fahren und wohin fahren wir eigentlich?", hatte sie diese Frage schon mal gestellt? Ja ? Nein? Auf jedenfall kam es nun wieder entweder weil es ihr zu Still war oder weil sie es wirklich nicht wusste.
Nur das Bewegen des Zuges war zu hören, die anderen Fahrgäste aber sie selbst war still. Ihr Auge schien ihn zu durchbohren bis auf seine Seele zu blicken, bevor sie dann ein langes finales Seufzen von sich gab:" Wenn du anfängst nach Schweiß zu riechen oder aus dem Mund seltsam riechst, werde ich dir nichts meiner Hygene Mittel leihen. Ich werde immer nur wieder betonen das es besser gewesen wäre, etwas Seife und eine Zahnbürste mit zu bringen." Ihre Stimme klang dabei ernst, beinahe so als wolle sie ein Todesurteil über ihn verhängen. Etwas zögerlich wanderte ihr Blick in Richtung Fenster bevor sie leiser anfügte:" Das ist also, dass was meine Mutter immer als Typisch Mann beschrieben hat". Man konnte fast sehen das sie ein leichtes schaudern davon bekam. Es mochte für Kage sicher in sich logisch sein aber letztlich erklärte er ja gerade mehr oder minder das er nie Wechselkleidung benutzte oder sich die Zähne putzte wenn er reiste. Sowas war schockierend! Wo war nur die moderne Civilisation! Sicher wenn man alleine reiste störte es niemanden aber es ging ja auch um das eigene Wohlbefinden.
"ich habe mich noch nicht ganz entschieden was ich von der Magie halten soll. Zur Zeit ist sie ein nützliches Werkzeug aber ich glaube das wird ihr nicht gerecht und mir wahrscheinlich auch nicht", klang es wieder Ernst von ihr, bevor sie sich wieder tiefer in den Sitz sinken lies und ein leichtes seufzen von sich gibt:" Wie lange sind wir nun eigentlich im Zug unterwegs?", kam es dann etwas leiser und mir merklich weicherer Stimme.
Dann greift sie sich ans Haar löste ihre Haarspangen, schob die Strähnen zurecht bis sie wieder dort saßen wo sie sollten und fixierte sie wieder, scheinbar hatte sie die Reflektion im Fenster als Spiegel dafür genutzt. Für den Laien schien es zu vorher und nachher kein Unterschied und man konnte nun sicher sein Glück herausfordern und eine Bemerkung dazu machen aber wahrscheinlich war es besser wenn man schwieg.
"Wie lange werden wir eigentlich mit dem Zug fahren und wohin fahren wir eigentlich?", hatte sie diese Frage schon mal gestellt? Ja ? Nein? Auf jedenfall kam es nun wieder entweder weil es ihr zu Still war oder weil sie es wirklich nicht wusste.
Gast- Gast
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