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Saru Monki

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Saru Monki Empty Saru Monki

Beitrag von Gast Di Jul 22, 2014 10:10 pm



   



Steckbrief




   Bild:
   Saru Monki Monkey_2011Saru Monki Saiyu_table

   Vorname:
   Saru

   Nachname:
   Monki

   Alter:
   25 Jahre

   Geschlecht:
   Männlich

   Aussehen:
   



Saru besitzt ein sehr flaches Gesicht mit solch dünnen Augenbrauen, dass man sie praktisch nicht sehen kann. Seine Haare sind blond und sehr kurz geschnitten, mit einer kahlen Stelle an der Stirn, die die Form eines Herzens hat. Saru trägt keinen Bart, hat aber dennoch Koteletten. Seine schwarzen Augen sind im Vergleich zu anderen ziemlich klein. Weiterhin fällt an seinem Kopf die großen Ohren auf.

Saru ist ein sehr hoch gewachsener Mensch mit einem Affenschwanz. Er erreicht beinahe eine Größe von 2 Meter, hat aber dennoch eine schlanke Statur. Trotzdem ist er nicht schmächtig, er hat ziemlich stark ausgeprägt Muskeln, die nur nicht übertrieben groß sind. Das ist gut an einem Sixpack.

Seine Kleidung hat durchgehend eine Kombination aus einem hellen Braun und Schwarz. Angefangen von unten besitzt er schnurlose schwarze Schuhe, trägt aber keine Strümpfe. Seine Hose ist beinahe durchgehend schwarz, nur an den Enden der Hosenbeinen, an den Knien und am Gurt ist die Hose hellbraun. Über der Hose trägt Saru zusätzlich ein schwarzes Rock-ähnliches Kleidungsstück, welches an den Rändern wieder hellbraun ist. Unten sowohl vorne als auch hinten ist auf dem „Rock“ ein hellbraunes „M“, oben geht der hellbraune Stoff in Spiralen über.

Obenrum trägt Saru eine kurze ärmellose Jacke, wie der Rest in Schwarz, mit hellbraunem Rand und einem hellbraunen Würfel vorne auf der Brust, als auch hinten auf dem Rücken. An den Armen trägt er zwei goldene Armbänder mit geschwungenem Muster. Weiterhin besitzt er auf beiden Schultern das Tattoo eines gelben Sichelmondes und einem Stern. Zuletzt trägt er noch ein goldenen Stirnreif.



   Familie:


Vater: Gorira (dt. Gorilla) (Lebendig)
Mutter: Shojo (dt. Orang-Utan) (Lebendig)

Seine Eltern sind reiche Geschäftsleute, die sich einzig und allein für Profit interessieren. Um die Erziehung haben sie sich nie gekümmert, dafür hatten sie Bedienstete.
Für ihre beiden Kinder hatten sie Privatlehrer, die Saru und Chin alles beibringen sollten, was sie über Geschäfte wissen mussten. Da sich Saru aber nie für so etwas interessiert hat, sein Bruder aber schon und sogar gut darin war, zeigten ihre Eltern nur Chin Aufmerksamkeit und schoben Saru auf eine Kampfschule ab (näheres in Geschichte).

Bruder: Chinpanji, kurz Chin (dt. Schimpanse) (Lebendig)

Chin war das Goldstück der Familie. Er war intelligent, gutaussehend und benahm sich immer gut. Darum schenkten ihre Eltern nur ihm Aufmerksamkeit, nicht Saru. Er hatte sogar einige brillante Ideen, die seinen Eltern viel Geld eingebracht hatten.
Von ihrer Familie war Chin der Einzige, der sich für Saru interessierte. Deswegen hatten sie auch eine gute Bruder-Beziehung und halten auch heute noch Kontakt über Briefe.



Informationen




   Charakter:
   


Das erste, was so gut wie jedem an Saru auffallen dürfte, sollte seine Mimik und seine Ehrlichkeit sein. Mit seinem Gesicht zeigt er seine Emotionen immer offen, wenn er meist auch nur genervt oder gelangweilt ist. Seine Ehrlichkeit ist immer direkt und nicht verschleiert.

Wenn ihm etwas nicht gefällt, lässt er es allen wissen. Ist ihm Langweilig, so kann auch ein recht lautes "Langweilig!" zu hören sein. Aber gerade deswegen kann man sich auf seine Aussagen verlassen, denn sie entsprechen immer der Wahrheit.

Sollte er einmal lügen, so ist das sehr offensichtlich. Er kann dabei nicht normal wirken, seine Stimme verändert sich während jedem Satz und Fragen nach Details kann er nir gut beantworten. Das ist auch der Grund, warum er mittlerweile nicht mehr versucht zu lügen. Schließlich war es nie erfolgreich.

Sein Interesse zu bekommen kann sehr schwer werden. Es gibt so gut wie nichts, für das er sich interessiert neben dem Kampf. Deswegen verliert er oft die Konzentration und hört nicht mal mehr mit einem halben Ohr zu. Er bekommt also oft Details nicht mit, weil sie ihm zu langweilig sind.

Während eines Kampfes ist er aber immer aufmerksam, außer er ist ihm zu langweilig, zum Beispiel wenn der Gegner zu schwach ist oder zumindest zu schwach wirkt. Dann verliert er auch dabei seine Konzentration, was zu großen Problemen führen kann.

Zuletzt sei noch gesagt, dass es auch schwer sein kann sein Vertrauen zu gewinnen. Saru vermutet bei jedem einen bösen Hintergedanken, er hält jeden für einen potentiellen Feind, deswegen verrät er niemandem, was er alles kann. Wenn man aber sein Vertrauen gewonnen hat, so hat man einen sehr wertvollen Freund. Saru würde vieles riskieren um einem Freund zu helfen, solange es ihn nicht von einem Kampf ablenkt.

   Stärken:
   


Durch sein Training in der Kampfschule für über 10 Jahre, hat ihm beinahe ausschließlich kämpferische Stärken eingebracht.
Seine wichtigste Stärke ist ein Umgang mit dem Kampfstab. Seit er an der Schule war, trainierte er mit keiner anderen Waffe, und da sie jeden Tag trainierten ist der Kampfstab zu einem Teil seines Körpers geworden.
Zudem musste er auch seinen Körper stärken und andere Fähigkeiten verbessern. Darum hat er eine beachtliche Stärke, die man an seinem Sixpack erkennen kann, er ist sehr geschickt und auch schnell.
Zuletzt ist er noch magisch begabt. Er ist kein Naturtalent, hat aber ziemlich schnell Requip gelernt und kann bereits 3 Waffen herbeirufen.

  • Kampf mit dem Stab

  • Geschicklichkeit

  • Schnelligkeit

  • Stärke

  • magisch begabt





   Schwächen:
   


Wenn es um Kämpfe geht ist ein Problem, dass er immer zu unvorsichtig in den Kampf stürzt. Saru strengt sich am Anfang jedes Kampfes nicht an, er denkt er sei sowieso stärker und der Sieg wäre ihm sicher. Dadurch kann er in ziemliche Schwierigkeiten kommen.

Weiterhin kann er es nicht akzeptieren, von jemandem im Kampf unterstützt zu werden, egal wie gefährlich es auch wird. Genau so kümmert er sich nicht um andere, während er kämpft. Sind unschuldige Menschen in der Gefahrenzone, dann sollen sie selbst sehen, wie sie da weg kommen. Er wird nicht auch sie achten und sie auch nicht beschützen.

Seine letzte kämpferische Schwäche ist sein Fernkampf. Egal ob mit einer Schusswaffe, einer Wurfwaffe oder Distanzmagie, er könnte nie sein Ziel treffen. Wenn, dann ist es ein Zufall und ist nicht durch seine Fähigkeiten begründet. Ist die Angriffsfläche groß, die er mit dem Angriff erwischen kann, dann kann sogar Saru treffen.

Auch wenn er es wollte, er kann nicht lügen. Es gibt niemanden, der ihm glaubt, da seine Stimme so überschwänglich wird, dass es nicht mehr natürlich wirkt. Man denkt dann eher, dass ihm auf den Schädel geschlagen wurde.

Außerhalb eines Kampfes lässt seine Aufmerksamkeit zu wünschen übrig. Um sein Interesse zu behalten, müsste man ihn immer wieder ansprechen, damit er aus seinen Träumereien gerissen wird.

Saru hatte nie wirklich Verbindung zu anderen. Der Einzige, dem er zur Zeit wirklich vertraut, ist sein Bruder Chin. Nicht mal seinen Eltern würde er vertrauen. Da selbst diese, seine eigenen Eltern, nie ein Beweis erbracht hatten, dass er ihnen trauen kann, verlor er die allgemeine Hoffnung in alle Menschen. Daher muss man sich anstrengen um sein Vertrauen zu gewinnen und darf es dann nicht achtlos wieder riskieren. Denn einmal weg, wird er verdammt schwer es wieder zu bekommen.

Zu guter Letzt, Saru liebt Bananen. Er würde für diese alles machen, außer zu sterben oder einen Freund zu verraten oder ähnliches, aber dennoch viel.


  • kann nicht lügen, auch wenn er es wollte

  • am Anfang eines Kampfes ist er immer unvorsichtig, weil er nicht denkt, sein Gegner sei gefährlich

  • vertraut Menschen nur sehr langsam

  • keinerlei gezielter Fernkampf (mit großer Angriffsfläche kann auch er treffen)

  • er kämpft immer allein, wenn andere da sind achtet er nicht auf sie und nimmt auch keine Unterstützung von ihnen an

  • unkonzentriert außerhalb des Kampfes

  • Für Bananen macht er alles




 

Vorlieben:


  • Kämpfe

  • Bananen

  • Sieger zu sein

  • Sein Bruder Chin

  • Affen




Abneigungen:


  • Langeweile/Ruhe

  • Langweiler, die zu schwach sind oder seine Vorliebe fürs Kämpfen nicht verstehen wollen

  • so ziemlich alle Situationen, die nicht ums Kämpfen gehen

  • Katzen

  • Angeber, die ihre Behauptungen nicht gerecht werden

  • Seine Eltern




   Inventar:   




  • Jewel

  • Karte von Fiore

  • Proviant

  • Verbände und Desinfizierungsmittel



  



Kampffähigkeit




   Magie: 


Requip, spezialisiert auf Kampfstäbe



   Zauber:  


Ausdehnbarer Stab

Ein roter Stab, ohne irgendwelche Verzierungen. In normaler Form besitzt er eine Länge von 2,50 Meter. Saru ist zur Zeit in der Lage die Länge um 5 Meter zu erhöhen und weiterhin normal zu kämpfen.



Windstab

Bis jetzt Sarus einzige Fernkampf-Waffe. Es ist 2,50 Meter lang und ist grau. Auf dem ganzen Stab sind grüne Wellen, die den Wind darstellen sollen. Wirbelt man den Stab, so kann man einen Wirbelsturm erschaffen, der immer weiter in die Breite geht, je weiter er sich vom Anwender entfernt. Bis auf diesen Wirbelsturm kann diese Waffe nichts anderes, sie ist sonst nur ein normaler Kampfstab.



Sarus Stab

Diesen Stab hat Saru als Geschenk bekommen, die letzte Prüfung seiner Kampfschule zu bestehen. Er hat eine Länge von 3 Meter und ist fast durchgehend braun. Nur an einem Ende ist eine kleine goldene Kugel, die ungefähr doppelt so breit ist wie der Stab selbst.
Dieser Stab hat keine besonderen Eigenschaften. Er ist nur Sarus Lieblingswaffe, allerdings ist er härter als normale Kampfstäbe. Er ist nicht unzerstörbar, ist aber schwieriger zu brechen als ein Standkampfstab.




   Kampfstil:
   



Einem Kampf würde Saru niemals aus dem Weg gehen. Wenn ihn jemand herausfordert, dann nimmt er es auch an. Dennoch ist er bei jedem Kampf zunächst unaufmerksam und kontern tut er nur selten. Am Anfang weicht er meistens nur knapp aus, dass der Angriff ihn fast treffen könnte, wenn nötig wehrt er die Angriffe ab. Wenn der Kampf zulange auf diesem Niveau der Langweile bleibt, dann versucht Saru ihn so schnell zu beenden, wie er nur kann.
Wird der Kampf dann doch spannend, dann beginnt Saru seine wahren Fähigkeiten zu nutzen. Er wechselt zu anderen Kampfstäben, die besser in die Situation passen, weicht nicht mehr knapp aus, sondern agiert schneller und mit weniger Risiko.



   Waffen: 


Saru trägt keine Waffen bei sich, da er sie mit Requip jederzeit herbeirufen kann.
 



Geschichte






   Geschichte:
   



Als Sohn einer reichen Familie hatte Saru alles Materielle, das er je wollte. Nur die Aufmerksamkeit und die Liebe seiner Eltern hat er nie bekommen. Für sie war nur Profit wichtig, wenn Saru also keine profitablen Ideen, wie sein Bruder Chin, hatte oder nicht gut genug lernte, so bestraften sie ihn.
Der Privatunterricht hatte ihn nie interessiert, Saru wusste nicht, wozu er so etwas bräuchte. Darum träumte er während dem Unterricht immer herum und handelte sich Ärger mit seinen Lehrer und Eltern ein.
Irgendwann waren Sarus Eltern es Leid und sie wollten ihn nur noch abschieben. Das Kindermädchen von Saru meinte, er sei ein kräftiger Junge und hätte sogar Magie. Deswegen schlug sie vor, ihn nicht auf ein Internat zu schicken, sondern in seinem Sinne ihn an einer Kampfschule einzuschreiben. Saru könnte dort seine Fähigkeiten völlig entfalten und stünde seinen Eltern auch nicht mehr im Wege.
Als Saru dann 10 wurde, schickten seine Eltern ihn auf eine spezielle Kampfschule auf einer kleinen Insel in der Nähe. Dort wurden nicht-magische als auch magische Kinder trainiert, sowohl die Kampfkunst mit oder ohne Waffen und verschiedene Arten der Magie.

Dort trainierte Saru dann 15 Jahre lang mit dem Kampfstab und lernte dort auch seine Requip Magie. Während diesen 15 Jahren hatte er keinen Kontakt zu seinen Eltern, einzig und allein zu seinem Bruder Chin hielt er mit Briefen Kontakt. Nachdem er die letzte Prüfung absolviert hatte, konnte er als Kämpfer auf Reisen gehen und sehen, was er nun macht.
15 Jahre lang bestand sein Leben aus nichts anderem als das Training und Kämpfen, als er dann die Freiheit hatte zu machen, was er wollte, zeigte er für nichts Interesse. Er erkannte, dass nur das Kämpfen ihm Spaß machte, deshalb schaute er sich nach passenden Gilden um. Die interessanteste Gilde war Mare Venatores, die als Ziel die Jagd nach Schwerverbrechern hatte. Dort könnte Saru immer einen guten Kampf bekommen, weshalb er sich der Gilde anschloss.

   Schreibprobe:
   



Langweilig!“ rief Saru in den Wald hinein. „Hier ist nichts los. Warum schleppst du mich hier her?!“ Sein Mitschüler drehte seinen Kopf genervt zu Saru. „Ob du es glaubst, oder nicht, ich habe etwas wirklich Interessantes gefunden. Zumindest für dich.“
Was auch immer es sein mag, es ist bestimmt stinklangweilig, genau wie deine Kämpfe mit dem Schwert.“ Sein Gesicht veränderte sich nicht. Saru war gelangweilt und wollte es gar nicht verstecken. Was kann es nur sein, das so interessant für mich sein soll? Ein Gegner? Ein guter Gegner? Bananen? Ah! Das nervt, wieso kann er es mir nicht einfach sagen.
Nach weiteren 10 Minuten beinahe ununterbrochenem Gequengel seitens Saru, erreichten sie ihr Ziel. Beziehungsweise, sie waren kurz davor, denn vor ihnen war noch eine ungefähr 10 Meter hohe Felswand. „Da müssen wir jetzt rauf klettern, verstanden Saru?“ gab Ken mit einem Lächeln an Saru. „Wenn du meinst, das stört mich, dann kennst du mich nicht. Das ist doch nichts im Vergleich zu unserem Training. Ich sehe dich also in ein paar Minuten oben. Tschau.“ antwortete Saru mit einer weiterhin gelangweilten Mimik und sprang gut 5 Meter hoch und kletterte den Rest im Schnelltempo hoch.
Oben angekommen sah er dann auch die Überraschung. Es war ein riesiges Feld voller Palmen, und an fast jeder hingen frische gelbe Bananen. Eine fast unzählige Menge an leckeren Bananen, wovon Saru nur träumen konnte. Dass es so etwas überhaupt hier gab, hätte er nie gedacht.
Als Ken dann auch oben ankam, hatte Saru bereits mehrere Bananenstauden und mit einem großen Haufen Bananenschalen neben ihm. „Ich muss dir eins lassen, Ken. Im Kämpfen bist du zwar nicht so gut, aber das hier ist ein wahres Paradies! Danke, dass du mich her gebracht hast.“





   




Zuletzt von Saru Monki am Do Jul 24, 2014 7:06 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet

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Beitrag von Masao Masahiro Di Jul 22, 2014 10:39 pm

An sich alles ok so, außer die Stärke-Schwächen Ausgleichung. Nimm eine Stärke weg, dann passt es. Schwächen sind so akzeptabel.
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Beitrag von Gast Mi Jul 23, 2014 8:12 am

ok, Intelligenz habe ich jetzt raus genommen.

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Beitrag von Masao Masahiro Mi Jul 23, 2014 2:44 pm

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Beitrag von Kamiro Do Jul 24, 2014 6:35 pm

Leider muss ich noch ein kleines bisschen meckern :

1. Familie 

1.1 Schreibe hinter die Namen deiner Familienmitglieder noch ihren Status (Tot/Lebendig)

1.2 Unterteile den Text am besten. Dann schreibe zu jedem Elternteil einen seperaten Teil, das liest sich einfach besser, außerdem erkennt man auf den ersten Blick was wozu gehört. 

2. Vorlieben und Abneigungen

Bei beiden würde ich gerne mind. 5 sehen, 3 sind mir  zu wenig und sagen einfach zu wenig aus.

Bitte ändern
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Saru Monki Empty Re: Saru Monki

Beitrag von Gast Do Jul 24, 2014 7:09 pm

Ich habe jetzt noch ein paar Vorlieben und Abneigungen hinzugefügt und Familie in Eltern und Chin unterteilt.
Der Text gehört einfach zu beiden Elternteile, deswegen unterteile ich den nicht auf beide. Ich hoffe, das geht so. :)

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Beitrag von Kamiro Do Jul 24, 2014 7:10 pm

Alles klar, dann geht das so klar.

Angenommen, close und verschoben
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