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Kneipe in Oak

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Kneipe in Oak Empty Kneipe in Oak

Beitrag von Gast So Mai 25, 2014 6:02 pm

Eine der Kneipen in Oak. Sie verfügt über eine lange Theke und viele Sitzplätze, welche auf 2 Etagen verteilt sind. Es gibt mehrere Kellner und Barkeeper, welche die Gäste bewirten, sowie hin und wieder Musiker oder Werber für ein Freudenhaus in der Nähe. Die Kneipe ist ein beliebter Treffpunkt für allerlei zwielichtige Leute, welche sich gerne ausfallend betrinken. Dadurch ist der ort auch ein beliebter Platz um Informationen aufzuschnappen oder auszutauschen, da es nicht selten Vorkommt, das in Feierlaune irgendwelche Dinge ausgeplaudert werden. Für Leute die unter sich sein wollen gibt es auch ein paar Räume. 

___________________________________________________________

"Noch ein trink bitte!" bestellte Mimiko an der Theke und schaute sich gelangweilt um. Die junge Frau hatte am gestrigen Tage wieder einen Auftrag in der Nähe ausgeführt gehabt und dabei gutes Geld bekommen. Es handelte sich dabei um einen Attentatsauftrag auf einen normalen Mann, dessen einziger Fehler es war, den Auftragsgeber zu verärgern. Wieso dieser verärgert wurde wusste Mimiko nicht. Das einzige was sie wusste war, dass der Auftragsgeber öfter dunkle Gilden anheuerte um Störenfriede zu beseitigen und dass dieser immer einen Mittelsman zur Geschäftsbesprechung benutzte. Auf diese Weise wollte er möglichst die Spuren zu sich verbergen. 
Den Auftrag führte Mimiko bereits in der ersten Nacht aus. Durch den Kontaktmann wurden bereits einige Informationen über seine gewohnheiten genannt. Die wichtigste davon waren die Zeiten, wann er meistens in seiner Wohnung war oder dort hin zurück kam. Und die Information das er ein Stammkunde des Freudenhauses war. Anfangs überlegte Mimiko daher, ihre Zielperson dort abzufangen oder sich sogar als eine Mitarbeiterin auszugeben. Diese Methode wäre die einfachste um in Kontakt mit dem Ziel zu kommen. Besonders wäre es die einfachste Möglichkeit um alleine mit ihm zu sein und dann auszuschalten. Beim genaueren Überlegen entschied sie sich dann aber dagegen. Vermutlich würde es seine Zeit benötigen um an die Zielperson zu kommen. Erst müsste man nämlich Mimiko einstellen -eine Fremde die sich als Mitarbeiterin ausgibt würde wohl auffallen- und dann waren das Sklavenmal und das Gildenzeichen ein Problem. Und es brauchte wohl Glück um als die Wunschperson ausgewählt zu werden.

Die zweite Methode bestand darin, auf dem Heimweg oder ganz dreist bei der Wohnung zu warten. Ein bekanntes Zuhause bot geborgenheit aber auch ein gefährlichen Hinterhalt. Nachteil bei dieser Methode bestand in den Punkt, dass es ungewünschte Beobachter oder mithörer geben könnte. Trotzdem entschied sie sich für diese Methode und hielt sich Abends in der Nähe der Wohnung auf. Sie wartete ab bis das Opfer kurz vor der Wohnung war und folgte ihn bis zu der Haustür. Dort klopfte sie an der Tür, wartete bis diese geöffnet wurde um ihn sofort zu umarmen und zu küssen. Dabei stieß sie eine tödliche Dosis ihres Giftgases aus, überprüfte dann ob das Gift bei ihm wirkte und floh anschließend.

Nachdem Mimiko ihr Geld abgeholt hatte, blieb sie noch in der Stadt um auszuschlafen und nun in der Bar zu sitzen, Alkohol zu trinken und zu schauen, ob sie irgendwelche interresanten Informationen, Gerüchte, Geschichten oder vielleicht einen Mann aufschnappen konnte. Bisher hatte sie aber noch kein Erfolg gehabt.

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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Izaya Orihara So Mai 25, 2014 10:12 pm

Der zwilcihtige und eigenverliebte informant, nein nicht irgend ein informant, sonder der beste in fiore und vieleicht der gesamten welt befand sich in oak, genau da wo man am meisten aufschnappen  und gerüchte verbreiten kann, in einer bar, welche gut angesehen ist und von allen abschaum so wie gehobenen gästen aufgesucht wird. Der perfeckte ort für so einen wie Izaya. Sein bester vorteil. er war hier noch relativ unbekannt, ausser von seinen agenten, aber dieser hielten sich auch imemr bedeckt ,daher war er an nichts gebunden und konnte sich genau so verhalten wie er wollte. Der Tag wo irgendwer izaya verletzte ohne selbst abscheid von seinen leben zu nehmen musste erst noch kommen und jemand der ihn und seinen fiesen anspielungen widerstehen konnte und nicht zu einer sachfigur in den händen von izaya wurde muss erst noch geboren werden.

Sein Markenzeichen, der mantel mit Perlssäumen an fast allen enden, also hoodie ärmelt und unterer rand, kleidete ihn sets. Errückte ihn noch mal zurecht bevor er in die Bar eintrat und die braunen augen  zusammen mit den selbsgefälligen grinsen liesen jetzt schon darauf schlussfolgern das er nichts gutes und nichts böses im schilde führte. Er war einfahc jemand dem man nicht gerne über den weg läuft aber manchmal muss, und manchmal auch dir. 

Die tiefbraunen Augen die bei dem eher gedämpften licht am einang mehr rot funkeln lies, musterten alle anwesenden. Die Hände liesen den Kragen vom mantel los und wanderten in die taschen des Pelzmantels. Die blicke hafteten an einigen Person aber nur für wenige sekunden doch an einer für fast eine geschlagenen halbe minute. Die Person war ein Mitglied von Rave dragon und hatte letztens für ein wenig chaos gesorgt hier in der umgebung. Die Lippen vom informanten  verzogen sich zu einem grinsen welches verspielt heit zusammen mit dunklen plänen und vorahnung kompensierte. Im groben und ganzen ein finsteres Lächeln. 

Seine füße trugen ihn in die nähe von der dame und nahm einen platzt etwas abseitz von ihr. Sein drink den er bestellt hatte kam auch sofort. Es war ein whisky, den edelsten den es hier gab mit eis. 

Er stützte beide Arme auf dem tsich ab. Die linke hand stützte sein gesicht  die rechte hielt das gals in dem der whisky hin und her schwappte und die aufgewühlte flüssigkeit seine nrunden drehte. Seine augen schauten hin und wider zu Mimiko rüber, aber mit einem selbstgefälligen Blick welcher jetzt schon nichts gutes Hieß aber einfahc unwiderstehlich ist. So wie die verbotenen frucht welche adam und eva gekostet haben.
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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Gast Mo Mai 26, 2014 4:46 pm

Als die Tür aufging blickte Mimiko aus Gewohnheit zu dieser um zu sehen wer herein kam. Es war ein junger Mann den sie selber kaum noch großartig Aufmerksamkeit geschenkt hätte, hätte dieser sie nicht eine gefühlte Ewigkeit angesehen. "Was soll das? Habe ich etwas an mir oder kennt er mich? Ist er vielleicht einer der Jagdhunden welche die entlaufen Sklaven wieder einfangen sollen?" fragte sie sich Gedanklich. Als er sich dann sogar in ihre Nähe setzte fragte sie sich noch weiter, ob er vielleicht etwas von ihr wollte? Die ganze Ausstrahlung die er von sich gab empfand sie ganz anders, als jene von den anderen Gäste die sich hier einfach volllaufen ließen und jene, die die weibliche Gesellschaft suchten. Trotz dieses unwohle Gefühl verhielt sich die Frau ruhig und trank ihren Trink weiter. Genauso wie der Fremde blickte sie auch öfter zu ihm rüber und bemerkte dabei, dass er genau das selbe Tat. "Entweder sucht er nur etwas was sich zum anschauen lohnt und Interresant sein könnte, so wie ich. Oder er will irgendetwas von mir. Mhh. Ob er nur eine Frau sucht oder wirklich wegen einen Auftrag hier ist?" überlegte sie weiterhin. Hätte sie nicht dieses ungute Gefühl bei ihm -besonders da sie seinen selbstgefälligen Blick als einen arroganten Auffaste und solche Leute wenig mochte-, wäre er ein guter Kandidat vom äußeren her, mit dem sie vielleicht für eine Weile Spass haben könnte. Um endlich mehr rauszubekommen wollte die junge Frau ihn daher in ein Gespräch verwickeln, musste vorher aber gründlich Überlegen wie sie ihn ansprechen könnte. In solche Dingen war Mimiko nicht gerade besonders gut. in der Regel wartete sie bis jemand sie Ansprach und sie demnach nur erwiedern oder Abweisen musste. Da der Trink leer war fand Mimi endlich ein Thema, drehte sich zum Fremden und sagte freundlich: "Es ist unhöfflich jemanden die ganze Zeit anzustarren, ohne ihn anzusprechen oder zumindest einen Trink zu spendieren. Wie schmeckt den der Whiskey?" Eigentlich wollte sie noch Fragen, ob er sonst nur ein Stalker wäre und sie die Polizei rufen sollte. Oder dies tun sollte, weil sie sich Belässtig fühlte. Weil es aber wohl ein Stimmungskiller gewesen wäre und sie möglicherweise kein Gespräch zustande brächte, versichtete sie darauf.  "Ich bin Mimiko Tachibana und wie ist ihr Name?"

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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Izaya Orihara Mo Mai 26, 2014 9:02 pm

Auch sie blickte ihn oft an, sie wusste schon wie man sich bei informantionsbeschaffung verhalten sollteu nd bei aufmerksamkeit erregen. so auch ihre erste ansprache. Die wohl unhöflichkeit, arroganz dummheit und inkompetenz in einem mit sich trug. Das einzigste was izaya zuerst tat nach dem sie ihre worte in den raum gestellt hatte war denarm der das gesicht stützte auf dem tisch erschlaffen zu lassen und den whisky abzustellen. Das grinsen auf den lippen wurde finsterer, Genau das merkmal bei izaya wenn es ihm spaß machte oder alles nach plan verlief. Doch gerade als si sich vorstellen wollte platzte ihr Izaya ins wort. " jaja ich weis wer du bist, was du machst  welche magie du beherrscht und alles weitere" dazu machte er mit der rechten eine abwinkende bewegung. " um noch mal auf deine worte von eben zurück zu kommen , es ist auch unhöfflich das leben fremder menschen zu nehmen für sei es für geld oder für sonst was, also belehre mich nicht über manieren und verhaltens weisen junge dame" mahnte er sie in einem verspielten ton der vor selbstbewusstsein nur so triefte. 

Seine teifbraunen augen funkelten wider rot, fast so rot wie in billigen vampirfilmen, die augen eines vampires.   Das leichte grinsen ermattete wider und er spühlte einen schluck whisky die kehle hinunter. Die billige frage wie dieser ist überging er einfahc , da sowas eh nicht sehr relevant ist. " was macht die gilde mimiko, ist was in reave dragon los oder hockt ihr immer noch in euren höhlen unter magnolia rumm?" fragte er beiläufig mitten in der öffentlichkeit, ohne rücksicht darauf zu nehmen an welche ohren alles das dringen konnte. wäre auch nur einer vom rat hier, müsste wohl rave dragon einenen schnelle zwangsumzug machen müssen. 

Seine blicke schweiften wider ab und die rechte wanderte in die manteltasche. er liebte menshcen er liebe alle menschen. " sag mal Mimiko, liebst du mensschen?" er wartete auf ihre antwort dan gab er sein kommentar dazu. " ich liebe alle menschen, was nicht heißt das ich dich mag aber willst du wissen wieso ich alle liebe ? weil ich sie alle kontrollieren kann,und das ganz ohne sie zuzwingen sondern nur mit meiner stimme und den worten die dort rauskommen." das finstere grinsen tummelte sich wider auf den gesichtzügen des informanten und die blicke wanderten auch wider zu mimiko." alle werden früher oder später nur eine belibig bewegliche figur in meinen händen genauso wie deine gilde. " welche er schon bestens kannte und mit nur wenigen worten und konntackten ausradieren konnte, ganz ohne uach nur schuldig zu sein, oder irgend ein bluttropfen an den händen zu haben, schließlich ist er ja nur ein infromant,der seiner arbeit hinterher ging und den rat unterstützte welchen er diente, mehr oder weniger
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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Gast Mo Mai 26, 2014 11:35 pm

Eigentlich wollte die Slayerin gerade ihren Namen sagen, da redete der Fremde schon dazwischen und meinte bereits alles über sie zu wissen. Der Blick von ihr erkaltete daraufhin und Gedanklich fragte sie sich, woher er sie kennen wollte? Seit sie in Fiore zurück gekehrt war versuchte Mimiko sich unauffällig zu verhalten. Einen Monat hatte sie sich in dem Versteck der Gilde aufgehalten, weil vorher bereits Magier aus Gilden -welche den Auftrag übernahmen entflohene Sklaven einzufangen- sie aufgespührt hatte. Und seit dem sie Aufträge ausführte verhielt sich die Frau auch möglichst bedeckt. Die Attentatsmissionen, welche sie bevorzugt nahm, erfüllte sie ohne Kämpfen zu müssen und hatte oft sogar mit einen Todeskuss das Ziel erledigt. Da ihr Gift sich zudem dauerhaft veränderte müsste es schwer fallen herauszubekommen, mit was für ein Gift die Leute getötet wurden. Selbst bei jene wo sie anders vorgehen musste. Es gab eigentlich nur wenige Leute die von ihr wissen dürften. Und zwar nur die Mitglieder aus der Gilde, die Auftragsgeber zu denen sie gegangen war, die Bewohner von Clover und Samuel mit den sie in Clover zusammen arbeitete. Allerdings ist da niemals der name ihrer Magie gefallen. Oder interprätierte die Frau nur zu viel in seine Worte hinein und er wusste nur das sie Giftmagie benutzte? Aber nicht welche Art von Giftmagie? Eine andere Möglichkeit von wo er sie kennen könnte, bestand aber auch in ihrer Vergangenheit. Bei den Gladiatorenkämpfe in Bosco, bei denen sie Teilnahm, gab es auch Zuschauer aus andere Länder. Kannte er sie vielleicht von dieser Zeit?

Noch durch der beiläufigen Bemerkung verstummt, ließ sie den Fremden weiter reden. Das er Höfflichkeit und gutes Benehmen mit ihrer Arbeit verglich, belustigte die Frau etwas. Sich Freundlich und Höfflich zu benehmen und auf den Anstand zu achten hatte doch nichts damit zu tun, dass man keine Leute töten durfte. Man konnte diese Art von Arbeit auch nachgehen ohne sich wie ein Hirnloser und ungehobelter Schläger zu benehmen. Das er zudem wusste, in welche Gilde sie sich befand und dass sie sich in Höhlen aufhielt, missfiehl ihr gleichermaßen.

"Woher weißt du über diese Dinge? zischte sie gereitz und sprach dann weiter und führte eine abweisende Geste aus. "Soldaten töten auch für Geld und den Begierden von wenige andere Menschen und fügen vielen Leid zu. Genau so wie Magier für Geld Aufträge übernehmen, in denen sie irgendwelche Kreaturen auslöschen sollen. Nur weil diese die Bewohner gefährden oder stören. Sollen sie irgendwelche Leute befreien oder Banditen und ähnlichen Abschaum beseitigen, töten sie praktisch auch nur für das Geld. Unabhängig ob die Verbrecher das nur taten, weil es für sie keinen anderen Weg zum überleben gab oder nicht. Und Gladiatoren sollen sich sogar meist nur zur Belustigung von anderen gegenseitig Verletzen und töten und haben dabei nur das eigene Leben als Belohnung. Ich sehe daher kein Unterschied zwischen dennen und jene, die für einzelne private Personen, einzelne Leute ausschalten sollen. Die Opfer haben lediglich das Pech als Zielperson ausgesucht zu werden und manche haben es auch verdient. Und trotz allen kann man sich auch an den Höfflichkeitsregeln halten. Etwa sich Vorzustellen. So viel Anstand kann man wohl erwarten."

Da er sie ja bereits kannte und dazwischen sprach, als sie sich selber Vorstellen wollte, brauchte Mimiko sich auch nicht weiter daran zu halten. Zudem erwiederte sie nichts auf die Frage, was Rave Dragon machen würde. Wieso sollte sie auch irgendetwas darüber sagen, was die Gilde machen aktuell machen würde, wenn sie nicht mal wusste wer dieser Typ war. Über die nächste Frage hätte die Frau am liebsten lauthals gelacht. Um aber nicht die ganze Aufmerksamkeit der Besucher auf sich zu ziehen antwortete sie mit: "Hah! Ob ich Menschen liebe? Wie zur Hölle kommst du darauf?  Menschen sind doch nur Abschaum! Sie fürchten alles was nicht so ist wie sie! Sie hassen und quälen alle andersartige und versuchen diese durch ihre bloße Anzahl zu Unterdrücken. Obwohl man seit Kinderstage mit jemanden aufgewachsen ist, wird man von diesem gehasst, ausgestoßen und gequält, weil man einfach Magie anwenden konnte und die anderen nicht. Sie verkaufen bereitswillig andere nur um sich selber zu bereichern und ignorieren vollkommen das Leid, welche die Opfer dadurch erleiden! Sklaven müssen unter jämmerliche Bedingungen alle mögliche Arten von Tätigkeiten erledigen ohne sich gewiss zu sein, was aus ihnen wird! Schwere Arbeit müssen sie ohne Lohn durchführen! Sie werden nur zur Belustigung von andere in Arenen gesteckt, in denen zu sich gegenseitig töten sollen! Oder sollen für das Wohlergehen ihrer Sklavenhalter und deren Gäste sorgen, egal in welchem Alter sie sind und was sie selber darüber denken! Und versuchen sie sich zu wehren, werden sie oder einfach alle Sklaven getötet! Mit Ausnahme von vielleicht den Dämonen, gibt es keine andere Rasse auf dieser Welt, die sich gegenseitig so schlimm behandeln!
 Wenn du es also genau wissen willst. Nein ich liebe die Menschen nicht! Die meisten Menschen hasse ich sogar!"


Während sie dies sagte, kamen ihr auch so einige Erinnerungen wieder hoch die sie erlebt hatte. Die Quälereihen von ihrem Cousin, nachdem sie Magie erlernen wollte. Die Erinnerung wie ihre Mutter sie für Geld einfach bei Sklavenhändler verkaufte und dann wie sie weiter verkauft wurde. Viele Erlebnisse die sie dann als Sklavin erlebte und das Gefühl als sie zum ersten mal mit ihre Magie jemanden getötet hatte. Die Gefühle die sie dabei verspührte verleitete die Frau dazu, leicht die Kontrolle über ihre Magie zu verlieren und so strömte kleine Mengen Giftgas aus ihrer Hand, die sie zur Faust gepresst hatte.  Die Meinung von dem Fremden gefiehl ihr ebenfalls nicht besonders. Es hörte sich nach der Sorte Mensch an, die es mochte andere Menschen zu kontrollieren und zu Unterdrücken, ohne selber etwas dafür zu tun. "Ach und wie genau willst du es anstellen? Ich glaube kaum, dass du nur durch Worte mich konntrollieren könntest! Dafür wäre irgendeine Art von Magie notwendig, die Kontrolle über das Empfinden und dem Bewusstsein der Person erlangen tut. Und diese Art von magie verliert häufig ihre Kraft, sobald man von ihr weiß. Oder sie wird schwächer umso mehr Leute gesteuert werden. Oder benutzt du dafür irgendwelche handlanger und denkst, das ihre Stärke deine sind? Herrscher die nur durch die Macht von andere ihre Position halten können, ohne selber Macht zu haben, sind genau so Abschaum! Wer ein problem hat, sollte dies auch alleine Lösen können, ohne andere Leute unnötig mit hinein zu ziehen!
 Aber dies beiseite. Gibt es nun einen Grund, warum du mich die ganze Zeit beobachtet hast oder nicht? Scheinbar willst du ja nicht nur lediglich deine Lüste befriedigen, wie alle Männer es gerne tun. Oder?"

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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Izaya Orihara Di Mai 27, 2014 8:25 pm

Und shcon legte die frau los.... Wie ein wasserfall fing sie an los zu blabbern und vor sich hin zu sprudeln. währen nur die wichtigsten inhalte bei izaya an kamen, fragte dieser sich shcon ob sie überhaupt noch luft holt oder manche frauen einen speraten luftvorrat haben für solch sprechorgien. Endlich als sie ihren ersten diskussionspunkt ordentlich ausgeschmückt hat mit etlichen vergleichen beispielen und metaphern war nun er dran. " doch der unterschied ist du tötest , und tust es selbst. ich töte ohne das ich es was mache ohne das ich schuldig bin und ohne auch nur verdächtig zu werden, wobei manche meiner opfer auch selbstmord begehen." ein verspiltes dunkles grinsen in ihre richtung , ehe er sich wdier dem glas mit dem verbleibenden schluck whisky widmete. Aber anstat ihn zu trinken verstzte er ihn nur in bewegung. Währendessen hat er einen annehmbaren milden ausdruck auf dem gesicht.

Auf seine persönliche frage ging das ganze shcon wider los. Eine halbe ewigkeit von gebrabbelt und viel verschwendeter luft später kam auch herren orihara zu worte, gott sei dank. " so du verabscheust menschen und sihst dich selbst nicht als mensch an weil du magie bestitz? was macht dich den besser als andere , da du sie mit magie peinigst. fast so wie dein Bruder nicht wahr. liegt wohl in der Familie" ein heimtükischer und ebenso furchteinflössender blick war er der Dame kurzzeitig zu. Doch seine spitzen bemerkungen würden nicht ganz ungeschoren beliben den das erste war gottes ernuete strafe mit einer weiteren verbalen dauerbelastung von izaya´s armen gehör. " zu denken ich beherrsche menschen mit magie, macht meine wirkung auf dich noch stärker." ein finsteres lächeln welches leicht in dem schatten des gesichtes getaucht ist. " genau zu denken ich würde mich der kräfte andere brechern... weist du warum ich alles weis von, weist du warum ich fast jeden beherrshcen kann, aleine und nur mit worten beeinflussen kan. " das lächeln wurde so böse wie seit langem nicht mehr " weil ich der beste infromant der welt bin. ohne magie kann ich alles lenken und muss nur wenige worte sagen. also passa uf wie du mit mir sprichst." er stand auf nach dem er sein glas gelerrt hat und war dabei zu gehen. Doch er lief noch an mimiko vorbei strich ihr am gesicht entlang über den hals und bewegte sein gesicht neben ihrs von hinten und wisperte ihr in das ohr " wenn ich meine gelüste befriedigen wöllte wärst du die letzte hier in diesem eldenen drecksloch, süße." wisperte er mit snaften lufthaucen in einem bedrohlichen art. er muss sowas nicht tuen, die einzisgte befriedigung die er brauch ist die befriedigung menschen da den rad der wut zu bringen. 

er drehte sich wider weg und richtet seinen mantel. " nicht nur infos sind eine waffe sondern auch berechbarkeit, was viele menschen nur zu einer schachfigur in meiner hand macht, selbst dich konnte ich  dazu bringen die faust zu ballen und das nicht mal wirklich ernsthaft es zu versuchen kleine "  ein zwinkern welches nicht freundlich sondern eher herablassend wirkte gab er ihr noch ehe er sich zur tür bewegte und die bezahlung mit gut 100 juwel als trinkgeld gab.
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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Gast Di Mai 27, 2014 10:44 pm

"Leute in den Tod zu treiben oder andere dafür zu benutzen ist genau so ein Verbrechen wie, wenn man selber Hand anlegt. Du bist demnach genau so Schuldig, wenn du andere dafür benutztes um irgendetwas zu töten, wie all jene, die uns Söldner dafür anheuerten. Und nur mit Worte kann man nicht alle Probleme lösen." konterte sie. Der Typ war also praktisch nichts anderes als jene Leute, für die sie die Drecksarbeit erledigte um Bezahlt zu werden. Oder für die Soldaten und andere Leute arbeiteten. Allessamt Abschaum die nicht Fähig waren, ihre Probleme alleine zu lösen und zumeist keine eigene Kraft hatten. Nicht nur dass er schrecklich Arrogant war. Er gehörte auch noch zur zweiten Sorte Mensch die sie hasste. Wenn er zusätzlich sogar noch ein Nichtmagier war, dann würde er wirklich die drei Arten von menschen in sich vereinen, gegen die sie etwas hatte. Durch die Erwähnung ihrer Familie stieg die Wut, die sie seit all den Jahren in sich anstaute und nur selten rausliße weiter an, ließ sich aber nichts anmerken und redete freundlich und in einen Ton, als ob es ihr egal wäre, weiter. "Keine Ahnung voher du diese alten Geschichten kennst, aber es gibt zwei gewaltige Unterschiede zwischen ihn und mir. Der erste ist, dass ich Magie nutzen kann und er nicht. Demnach bin ich ihm von Grundauf überlegen, da ein jeder Magier das selbe wie jeder Mensch machen kann. Nur dazu sogar noch vieles mehr. Und der zweite ist, dass ich niemals meine Magie freiwillig benutzte, um andere Leute grundlos zu quälen oder zu unterdrücken. Wenn ich jemanden Verletzen oder vernichten musste, dann tat ich es nur um mich selbst oder jemand anderes zu schützen. Oder weil es eine einfache Arbeit war. Und ich habe niemals behauptet, dass ich mich als etwas anderes ansehe, als es die Menschen nunmal sind."

Mimiko wusste nicht ob es sein Ziel war, einfach nur irgendjemanden zur Weißglut zu bringen oder nicht. Wenn es aber sein Ziel war, dann dürfte es bei ihr wohl schwer gehen. Schließlich hielt sie sich mit ihre Wutausbrüche in der Öffentlichkeit meistens sehr stark zurück und grub diese einfach in ihren inneren und staute es an. Danach stellte die Frau die Frage, wie dieser Typsie bitte schön konntrollieren könnte. Wieder verhielt er sich zu selbstverherrlichend und auf die Frage, was sie denken würde, wie er Leute kontrollierte antwortete die Magierin nur mit einen: "Na?" und bekamm daraufhin eine Antwort. Er bezeichnete sich also als den weltbesten Informanten, war aber scheinbar so uninformiert zu kapieren, dass man seinen namen zu nennen hatte, wenn man schon jemanden die ganze Zeit so anmachte. "Informationen sind eine Waffe, dass stimmt. Doch bist du Machtlos wenn die andere Leute trotzdem nicht nach deiner Nase tanzen. Zudem bekommt ein Informant doch selten großartig von den großen Stücken des Erfolges ab, wenn er jemanden brauchbare Informationen gab. Und wenn du Pech hast, gibst du jemanden Informationen und danach lässt er dich einfach eleminieren. Und keine Ahnung wie du an Informationen kommst. Doch sind die meisten Informanten davon abhängig, wie vertrauenswürdig und brauchbar ihre Partner und Untergebene sind. Die Macht die ein reiner Informant hat ist gering, wenn er nicht die Mittel hat um sie wirklich zu seinen eigenen Vorteil zu nutzen."

Wenn er wirklich ein Informant war, dann wäre es äußerst Unklug dies so heraus zu schleudern. Jeder der davon wusste, wäre dann doch ziemlich Vorsichtig mit dem, was man sprach. Weiterhin wäre es nicht unwahrscheinlich, dass man solche Leute die zu viel Wissen beseitigen, beseitigen ließ. Allein Mimiko hatte mehr als genügend Gründe um ihn ausschalten zu wollen. Der Typ wusste einfach zu viel über sie und könnte den Verwanden ihres Herren womöglich sagen, wo man sie finden könnte. Außerdem wusste er von ihrer Gilde und soweit sie mitbekam, war es Unerwünscht, wenn man zu viel über diese verriet. Zudem musste sich Mimiko die Frage stellen, ob er wirklich so Überheblich oder nur so Dumm war? Er behauptete ihre Magie zu kennen und doch wagte er es, nach all dem sie zu berühren und sein Kopf so nahe an dem ihren zu halten? Es wäre für sie eigentlich ein leichtes zu den Moment eine große Ladung Giftgas vom Körper abzustoßen und den unverschämten Mann zu vergiften. Spätestens wenn sie so viel Gift abstoßen würde, dass die ganze Kneipe damit gefüllt wäre. Und auch wenn die Lust dies zu tun ziemlich hoch war, versichtete die Magierin darauf und blieb weiterhin Ruhig. Zum einen sagte sie ja selber, das sie ungern unnötig andere Verletzen würde. Und zum anderen kamm ihr noch eine Idee. "Die Hände können nun mal nur offen oder geschlossen sein. Diese zur Faust zu formen ist also eine ganz normale Sache. Und wenn man so viel getrunken hat wie ich, verliert man halt unter Umstände einen Teil der Kontrolle über die Magie." Nun gut. Die letzte Aussage war wohl eine schlechte Lüge. Schließlich konnte die Frau nicht betrunken werden. Egal wie viel Alkohol sie zu sich nahm.

Nachdem der Informant die Kneipe verließ, folgte Mimiko ihn und fragte etwas lauter nach: "Verkaufst du überhaupt Informationen? Es gäbe da so manche Dinge über die ich gerne genauer Aufgeklärt wäre."

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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Izaya Orihara Do Mai 29, 2014 11:16 am

Ein mildes amüsiertes lachen ging vo dem man im mantel aus. Alle aussagen der frau trafen so überhaupt nicht zu und wies darauf hin das sie 1. izaya zu gut 110% unterschätzte und 2. ihn null kannte, vieleicht 3. noch zu oft auf den kopf gefallen ist aber das weis er nicht oder vieleicht ja doch.  doch er überging alles, sie wird seine macht noch kennen lernen früher oder später, aber ihm war es nun leid sich mit solch einer mauer die nichts versteht wie es hier zu sich ging zu unterhalten. " ob ich dir informantionen verkaufe, nach dem was du gerade gesagt hast und meine persönlichkeit wie macht in frage gestellt hast...hm das würde einen zupreis von ca deinem gesamten leben machen" sagte izaya unverschämt und da er wusste das sie sowas , wie niemand anderes eingehen würde trat er zur tür hinaus. Das mobiltelefon welches er mit der archiv magie benutzte klappte er auf und das grinsen auf seinen lippen wurde breiter und dunkler. er wählte eine nummer und fing ein gespräch an " ja rat hier izaya ich hätte da einen job für euch " ..... seine schritte entfernten sich von der kneipe

tbc: somewhere
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Kneipe in Oak Empty Re: Kneipe in Oak

Beitrag von Gast Di Jun 10, 2014 6:18 pm

cf: Waldgebiet um Oak.

Es war eine anstrengende Reise für Braum und seinen kleinen Begleiter, denn die Hitze machte den Beiden zu schaffen. Die Sonne strahlte förmlich auf die Glatze des Mannes, spiegelte die Strahlen und warf sie in eine andere Richtung ab. Die kleine, wollige Ziege war getränkt wie ein nasser Pudel, wenn sie konnte nicht nur Braums Schweiß abfangen, sondern auch ihren eigenen. "Hah, kleine Ziege. Alles wird gut, wir werden einen guten schattigen Ort finden, dort kannst du auch trinken, Poro." sprach er zu der Ziege, während er langsam durch die Gassen und Straßen von Oak ging. Die Stadt erinnerte ihn an eine Schlossstadt hoch im Norden, brachiale Bauwerke gab es hier zwar wenige, jedoch flüsterte der mittelalterliche Charme etwas zu. Langsam schlenderte er durch die Stadt, seine Augen richteten sich auf eine Art Bar, eine Kneipe? "Hah, ein gekühltes Bier für mich und ein Tässchen Milch für dich, das wäre es doch!" lachte er zu Poro, welche ihn mit großen Augen an sah, als würde sie die Milch um jeden Preis haben wollen. Er ging in großen Schritten zu der Kneipe, er stand vor ihr, eine alte Holzfassade schmückte die Tür, dahinter waren nur dumpfe Geräusche zu hören und ein paar gute Düfte zu riechen. Wegen seiner hohen Größe, musste er sich bücken um überhaupt durch die Tür zu passen. Durch die Pforte gelangt war er in einer kleinen aber feinen Kneipe, wo er ein paar dunkle Gestalten ausmachte. Seine Blicke waren unbeeindruckt von den ganzen Menschen, welche versuchten eine möglichst dunkle Aura auszustrahlen. Das herzliche und große Lächeln von Braum war wohl nicht gerne gesehen in so einer Kneipe. Er suchte sich einen leeren Hocker neben der Bar, sprach dann zum Barkeeper; "Welch schöner Tag heute ist, nicht wahr?" - "Total" antwortete der Barkeeper unfreundlich. "Was willst du? Wenn du nichts kaufst geh!" forderte ihn der Barkeeper auf, jedoch blieb Braum davon völlig unbeeindruckt und antwortete "Ein kaltes Bier für mich, und ein Tässchen Milch für meine kleine Ziege." Stille brach in die Kneipe. Jedermann sah die Ziege an. Ein völliges Gelächter brauch aus, keiner konnte sich beherrschen, jeder lachte Braum und seine kleine Ziege aus. Braum blieb unbeeindruckt und wartete auf seine Bestellung, welche nicht kam. "Entschuldige, haben Sie meine Bestellung vergessen?" fragte er nochmal höflich nach - "Nein, ich bediene keine homosexuell wirkende Personen, VERSCHWINDE!" antwortete der Barkeeper respektlos. Die Masse hinter Braum stand auf, als würden sie die kleine Ziege schlagen wollen, denn sie holten ihre Waffen heraus, Schwerter, Knüppel und Äxte - die perfekten Waffen für niedrige Räuber und Barbaren. "Nun, wirst du eine Abreibung bekommen! Angriff" schrie einer der Menge heraus, welcher sogleich nach vorne stürmte. Er sah aus wie ein älterer Herr, welcher zuviel Alkohol getrunken hat. Braum wollte ihn nichts Böses antun, jedoch griff der Vagabund ihn mit einer Axt an, einer gefährlichen Waffe. Braum sah sich verpflichtet ihn das Rechte zu belehren so verpasste er ihn einen Freiflug nach hinten, indem er seine Faust in sein Gesicht platzierte. Der Körper des Mannes flog nach hinten, durchbrach eine Sitzbank, da sprang der Barkeeper vor Wut auf, griff zu seiner Waffe und wollte seine kleine Ziege töten. "Chaha, meine kleine Ziege rührst du wohl nicht an." sprach er während er ihm keinen Blick schenkte, jedoch drehte er sich um und platzierte auch hier seine Faust in seinem Gesicht, sodass der Barkeeper nach hinten flog, mit vollem Karacho in die hölzerne Wand. Eine Stille trat ein, nun wollte sich niemand mehr mit den Riesen messen, denn er schien stark zu sein. Braum musste nicht mal zu seiner Waffe, seinem Schild greifen, da ein einfacher Schlag für diese Menschen hier genügt. "Sieht so aus, als bekäme ich mein Bier nichtmehr. Eine Schande." fügte er hinzu als er einen Stock tiefer ging, wo er ein Bierfass fand. Dieses öffnete er nicht, sondern hob es an und schleppte es nach oben. "So, jetzt trinken wir eine Runde auf unseren guten Barkeeper, der uns diese Runde spendiert." lachte er während er sein Bier einschenkte. Mithilfe seiner Magie formte Braum ein paar Eiswürfel, welche er sofort in sein Bier warf "Ahja, Poro, deine Milch die bekommst du auch." erinnerte er sich, während er wieder einen Stock tiefer ging, jedoch keine Milch fand. Er ging enttäuscht nach oben, da bemerkte er, dass ein Glas Milch auf dem Tisch stand, dieses holte er sich und leerte es in eine Schüssel, sodass sein Wollknäuel auch etwas zu Trinken hatte. Die Meute beruhigte sich nach einer Weile, so wurde Braum als Held des Tages geachtet, da er ihnen eine Runde Bier spendiert hatte. Langsam verging die Zeit in der Kneipe, so wurde es dunkel. Er packte sein Schild in seine Hand, setzte Poro in seinen Brustharnisch und marschierte nach draußen, wo ihn ein frischer, kühler Wind entgegen wehte.

tbc: Unterwegs mit Poro

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