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Waldrand zum Gebirge hin

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Waldrand zum Gebirge hin - Seite 2 Empty Waldrand zum Gebirge hin

Beitrag von Gast Sa Sep 07, 2013 11:16 pm

das Eingangsposting lautete :

Dieser Waldrand zieht sich soweit am Gebirge entlang, bis Wald und Gebirge sich "trennen". Das Gelände ist recht gut zu beteisen.

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Waldrand zum Gebirge hin - Seite 2 Empty Re: Waldrand zum Gebirge hin

Beitrag von Gast Sa Feb 15, 2014 9:06 am

"Tse...selbst die DarkSiders sind nicht so nachtragend wie du. Und von denen lebt so ziemlich jeder länger als du oder ich."
Er schaute auf den Magier vor sich. Es war für ihn noch immer interessant, dass es jemand anderen neben Setsuna und Katakire gab, der so eine Magie beherrschte. Das umwandeln des eigenen Körpers in Waffen.
"Es gibt da etwas, was du stehlen sollst. Und ehe du fragst, wieso du solltest...die Dimensionsgrenzen sind im Moment Closed Off. Wenn du hier stirbst, wars das ganz und gar, das gleiche gilt für mich und eine ganze Menge anderer Leute in dieser Welt. Und wenn du das Ding nicht klaust, sind wir innerhalb weniger Stunden so ziemlich tot, wie wir nur seien können."
Er schaute ihn an, bevor er ihm einen kleinen Beutel zuwarf, in dem es verdächtig Klimperte. "Das Zeug da drinnen sollte in etwa 10 Mal so viel wert sein wie deine restliche Bezahlung. Und das Ding, was du stehlen sollst sollte das ganze noch um einiges Toppen, wobei ich dir empfehle, es zu zerbrechen und die Scherben zu verkaufen. Das bringt mehr ein."
Er wandte sich zu dem Schutzwall, der immer noch bestand hatte, was ihn mehr und mehr störte. War hier noch wer am Werk?
"Was du stehlen sollst...ist das Herz von Nirvana, ein reiner Diamant, der in dem Ding-" - er zeigte auf den riesigen Koloss vor ihnen - "-zu finden ist. Wenn du es nicht tust, nun...es wird wohl weder dir noch mir keinen Spaß machen, komplett zu sterben, oder?"
Mit diesen Worten wandte er sich um und ging in die Richtung von Haneda und Astral.

(Out: Im Beutel ist ne Schriftrolle, sollte es zu mühseelig sein, den Kristall zu transportieren. Das Ding ist nämlich wirklich groß)

Hanedas Atem ging schwer. Das Gleiche konnte man auch von Astral sagen, der neben ihm kniete, gerade auf den zerbrochenen Bogen schaute, um jenen daraufhin wegzuwerfen und einen Fluch abzulassen.
"Wer zum Teufel ist das???", fragte er und schaute die verhüllte Gestalt vor ihnen an, die plötzlich wie aus dem Nichts aufgetaucht war und sie angegriffen hatte. Sie hob nur erneut die Hand, worauf ein roter Stral auf sie zuschoss, der ihre Nerven angriff wie Hölle, was zu unterdrückten Schreien ihrerseits führte.
"Was zum Teufel...machst du hier..Kagura?!?!"
"Du kennst sie?"
Die Gestalt kicherte, bevor sie die Arme vor der Brust verschränkte.
"Kagura Hideyoshi, DragonSlayerin der dritten Generation Schmerz.", antwortete er nur, worauf Astral die Augen weitete. Dieses Monster...ein DragonSlayer?
"Cristallic Cherry Blossom!", rief Astral und wollte die Kirschblüten um sie erscheinen lassen, nur hatte Haneda etwas anderes vor. Er ließ sie um Kagura erscheinen...und griff an.


Das Feuer war inzwischen niedergebrannt. Haneda stocherte mit einem Stock in der Asche herum, schaute zu Astral hinüber. Der DragonSlayer war vollkommen am Ende. Er musste zur Gilde zurück, nur...wie?
Ein einzelner Ast verriet ihm sein Kommen, worauf er ohne sich umzudrehen anfing zu sprechen.
"Garrett? Kann ich dich um einen Gefallen bitten? Ich habe hier auch etwas für dich...", sagte er, ohne sich umzudrehen.

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Beitrag von Masao Masahiro Sa Feb 15, 2014 1:02 pm

Masao liebte Rans Dickschädel, doch jetzt ging es um Lebensgefahr. Anstatt das die Orangehaarige weg lief, kam sie zu Masao und gab ihm sein Schwert. Masao vergas, dass die Wirkung des Lacrima sich aufhob, als er es an sich nahm. So kam Ran wieder zur vollen Kraft und Excalibur schien es besser zu gehen. Masao zog die goldende Klinge des heiligen Schwertes, welches summend und in einem grellen Licht erschien. Die Statue drehte sich um und schaute zu den beiden hinunter. Doch plötzlich griff es die Wand an und hielt sie auseinander. Da der steinernde Gladiator selbst sonst zerquetscht würde, doch was tat er dann? Plötzlich schien es die beiden wieder anzugreifen. Die Gesteinsklinge blockte Masao mit Excalibur ab und drückte die Statue mit einer Druckwelle nach hinten. Ran konzentrierte eine Wolke zu sich, doch gelang keines in die Höhle. "Ran, versuche eine Wolke zu erschaffen. Erst ein magisches Zirkel und dann Magie drauf konzentrieren" sagt Masao mit Wortabständen und schnitt den linken Arm der Staue mit einer großen Luftklinge ab. Doch es schien Gestein kontrollieren zu können. Die Statue nahm sein Arm wieder und schon war es wieder fest an seinem Platz. Sie mussten hier verschwinden. "Ran, die Höhle ist mit einem Zauber belegt. Wenn die Energiequelle aus der Höhle raus gelangt, wird das Zauber aufgelöst und die Statue zerfällt" sagt Masao seiner Frau und machte den Boden mit einem Eiszapfhagel eisig glatt, sodass die Statue sich an der Wand abstützen muss. Während Ran versuchte eine Wolke zu erschaffen, schützte Masao sie. "Geister Tanz" hauchte der Wissenschaftler und eine kalte Aura entsend sich aus dem Schwert, welches zu Schwertern in der Luft wurde und Ran beschützten. Masao könnte alles hier in die Luft jagen, doch waren sie in einem verschlossenen Raum. Masao musste aufpassen nicht die Wände zu zerstören, sonst würden sie zerquetscht werden, von der einstürzenden Höhle. Das Lacrima in Masaos Beutel leuchtete hell auf und wollte zur Statue, doch Masao konnte sich denken, was dann wohl wieder passieren würde. Festhaltend zog der Beutelinhalt den Samurais Enkel hin und her.
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Beitrag von Gast Sa Feb 15, 2014 3:40 pm

Ran und Excalibur ging es schon besser und sie konnte ihm deshalb sein Schwert bringen. Kaum hatte er es in der Hand, wurden sie schon von ihm angegriffen. Masao wollte den Arm abschneiden, da die dieser gerade versuchte die Wände aufzuhalten. Die Statue jedoch setzte den Arm danach einfach wieder dran. Ran konzentrierte sich aber lieber mal auf die Wolke, die sie eigentlich erschaffen sollte. Aber durch das Lacrima war das doch nicht so leicht, wie sie es sich dachte. Also musste sie zurück an ihr Training denken. Sie atmete einmal tief ein und versuchte wieder Vertrauen zu den Wolken gewinnen. "Die Wolken sind deine Freunde... die Wolken sind deine Freunde..." wiederholte sie immer und immer wieder. Doch ihr blieb nicht viel Zeit, da Masao versuchte sie immer wieder vor der Statue zu beschützen. Sie hörte, wie ihr Wissenschaftler irgendetwas sagte, aber sie konnte es kaum verstehen. Deshalb versuchte sie es einfach mal so. Nachdem sie wieder mehrmals sich einredete, dass die Wolken ihre Freunde sind, versuchte sie es also erneut. Die junge Frau machte Handbewegungen und konnte zunächst eine kleine Wolke erschaffen. Nach kurzer Zeit jedoch, konnte sie schließlich eine größere Wolke erschaffen, auf dem die Zwei platz haben würden.  "Masao!! Lass uns verschwinden!! Die Wolke ist fertig." rief sie ihm zu, welcher gerade dem nächsten Angriff auswich. Sie stieg auf die Wolke und flog Masao ein Stück entgegen.

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Beitrag von Garrett Sa Feb 15, 2014 11:38 pm

Ob er wohl wollte war etwas anders. Doch zum glück machte der herr kein kontrackt mit ihm aus. So war er schon mal davon befreit, ist schon mal etwas. Also änderte sich sein auftrag komplet. Er musste  in nirvana eindringen irgend so ein steinchen bergen oder wohl eher ausborgen gehen, da sich der meisterdieb denken kann das , das steinchen eh bald wider gestohlen wird von der anderen seite.  Wie dem auch sei. Ein kleiner beutel kriegte er noch mit ner schrifftrolle drin zur transportation. Er kontne das alles schon erfassen ohne direckt in den beutel zu schauen. Dafür wusste er shcon zu gut was alles passieren würde.  Auf die worte von ihm gab er nicht viel. Garrett wähhre es auch recht zu sterben . er weis ja wie sich der tot anfühlt und wie entspannend die zeit zwischen lebens ende und lebensbeginn ist.  Doch das war jetzt keine option. Der meisterdieb macht sich an die aufgabe einige stunden später kehrte er zurück.
 

 Ein kleines ästchen rbach unter den füßen des diebs was ichn verriet doch jetzt konnte er ja ein wenig unachtsam sein. Er schaute zu dem jungen der in das feuer stocherte oder eher das was davon noch übrig ist. Er wollte gar nicht an diese gott verlassene stadt denken, er danke sagoth dafür das da dort keine zombies rum rannten oder guhle oder sonst was für magie war wie in seiner geburtsstadt Anwendum. Der verlorene stadtteil jagt ihm heute nohc schauer über den rücken. Sachte lehnte er sich gegen den mächtigen stamm eines baumes, desn art er nicht identifizierne kann aber Garrett ist ja auch kein förster. Sofort empfingen ihn die worte des jungens. Der nächste gefallen sieht er den aus wie der wohltäter in person mit seinem langen roten mantel und den taschen voll mit gold so wie krone und zepter…. Gott wie er sowas hasste. Aber  diese beiden hatte ja gekämpft da sollte er ja mindestens für einen ausgelich sorgen. Der eine mundwinkel zuckte leicht nach oben.  „Und der währe?“ fragte er nach dem gefallen. Die belohnung interessierte ihn gerade nicht wirklich der diamant war erst mal genug.  Die arme überkreutzten sich vor seiner brust und eine augen brauhe zuckte hoch als wäre er interessiert was der junge man von ihm wollte.  Wobei er es sich schon denken konnte. Er hatte ja den plötzlichen kraftanstieg hinter ihm gespührt gehabt aber sich nicht mehr drum gekümmert.
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Beitrag von Gast So Feb 16, 2014 4:41 pm

"Bring Astral wieder nach Lost Souls...", er schaute über seine Schulter, wissend, dass Garrett sich insgeheim dagegen sträubte, soetwas zu tuen. Dennoch hatte er keine andere Wahl, nachdem, was er erfahren hatte. Es würde nicht gerade angenehm werden, wenn er nicht weiterhin nach Konoha reisen würde.
Astral hob eine Holzkiste hoch, nicht gerade die größte, aber dennoch recht unverkenntliche Kiste. Der Geruch von altem Holz stieg herauf.
"Dieser Wein sollte es mindestens etwas entschuldigen...Garrett...ich schulde dir was...", sagte er, bevor er aufstand und von der Lichtung verschwand, 6 Weinflaschen, die mehr als 100 Jahre alt waren, einen verletzten DragonSlayer und einen Dieb zurücklassend, auf dem Weg etwas zu tuen, das ihn selber umbrigen konnte.

tbc: Konoha - Hanakiri (verlassenes Stadtviertel)

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Beitrag von Masao Masahiro Mo Feb 17, 2014 7:45 pm

Masao konnte ohne die Höhle zu beschädigen die Statue nicht bekämpfen, weshalb er es mit abwehr versuchte zu schaffen, doch die Gladiatorenstatue hatte unbegrenzt Kraft. Masao wurde erschöpft und konnte nicht mehr lange weiter machen, doch genau dann war Ran mit ihrer Wolke fertig. Sie schaffte es, eine Wolke zu erschaffen, ohne das Excalibur ihr sagte, wie es funktionierte. Excalibur war sehr froh darüber, er hatte bei Ran doch das richtige Gefühl. Die Orangehaarige flog Masao entgegen, welcher auf die Wolke sprang und dabei aus dem Schwert Gas entsendete. Es stank nach starkem Gas, doch je weiter sie flogen, so weniger wurde das Geruch an Gas. "Gleich sind wir draußen" sagt Masao und hielt das Beutel mit dem Lacrima fest. Die Statue lief hinter den beiden her und ließ den Boden beben. Dadurch stürzte die Höhle ein. Die beiden auf der Wolke kamen noch knapp aus der Höhle heraus, als sie endgültig einstürzte. Masao seufzte und war traurig über den Verlust dieser Wissenschaftlich wichtigen Ruine. Doch plötzlich, als sie dachten, dass es nun vorbei sei, tauchte die Statue aus den Trümmern auf und schlug mit sein Schwert ein Teil der Wolke ab. Die Wolke flog einige Meter weiter und gerade als die Statue zuschlagen wollte, kam sie wie durch ein Bannkreis nicht weiter. Masao verstand und grinste. "Ran, wir müssen diesen Lacrima weit weg bringen von der Höhle. Dann löst sich das Zauber auf und der Spuck hat ein ende". Sich an der Wolke festhaltend Excalibur nach vorne streckt und funken lässt. "Jetzt so schnell wie möglich weg hier" sagt Masao hastig und warf ein paar Funken auf das Golem. Dies nützte nichts, doch plötzlich explodierte alles in diesem Bannkreis. "Gas ist hoch explosiv. Ein Funken reicht" dachte sich Masao und lachte in Gedanken.  Als sie weit weg waren, leuchtete das Lacrima noch einmal kurz auf. "Zauber ist nun aufgehoben. Die Ruinen der Höhle haben nun ihren Frieden" sagt Masao und fing an alles in sein Notizbuch zu schreiben.
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Beitrag von Gast Mo Feb 17, 2014 9:47 pm

Ran merkte, dass es Masao schlechter ging, also versuchte sie schneller mit der Wolke zu ihm zu kommen. Als sie endlich bei ihm war, sprang er auf die Wolke zu ihr und die zwei konnten los fliegen. Sie bemerkte den Geruch von Gas und hoffte nur, dass sie es noch rechtzeitig aus dieser Höhle schaffen würden. Denn die Statue lief ihnen hinter her. Dadurch stützte die Decke der Höhle ein, weil durch das Laufen des Riesen ein Erdbeben verursacht wurde. Haarscharf jedoch schafften sie es aus der Höhle zu kommen. Ran war heilfroh, dass es nun vorbei war. Doch sie hatte sich zu früh gefreut. Denn kaum waren sie draußen, tauchte auch wieder diese Statue vor ihnen auf. Nachdem sie die Wolke ins Visier genommen hatte, wollte diese sie angreifen, doch es gelang ihr nicht. Die Orangehaarige war zunächst erstaunt, dass sie wie abgeblockt wurde. Aber sie hatte eine Vermutung, dass es mit dem Lacrima etwas zu tun haben muss. Dank Masaos Aussage, wurde ihre Vermutung auch gleich bestätigt. Masa griff gleich darauf durch Funken den Gegner an, diese explodierten und vernichteten somit die Statute. Nachdem dies erledigt war, flog die junge Frau so schnell wie möglich mit der Wolke weg. Als sie weit genug weg waren, fing Masao an alles aufzuschreiben. Also flog sie wieder etwas langsamer. "Guter Einfall vorhin Schatzile. Hmm.... Wo sollen wir als nächstes hin Schatzi?" fragte sie ihn und hoffte, dass sie ihn nicht störe.

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Beitrag von Garrett Mi Feb 19, 2014 7:44 pm

Der alte nickte nur wohl wissend das es wohl das beste war für astral und die kleine schwäche von garrett dem wein gegenüber kannte er acuh.  Der dieb weiste astral an schon mal seinen schwarzen hängst zu satteln und ab reiste bereit zu machen. Garrett besah sich doch erst mal den wein und nahm sich 2 falschen raus den rest lies er so. garrett war zwar ein dieb doch  er konnte nicht daran ändern das flaschen einen ziemlich hohen stauraum brauchen. SO steckte er die glasflaschen mit ihren ettiketen in die seiten taschen saß auf half astral hoch und trieb den große schwarzen mit den breiten schultern quer feldein. Natürlich wusste der Dieb wo Lost souls lag. Er war ja bei der gründung dabei und hatte sie mit erlbet.
 

Tbc: ?
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Beitrag von Masao Masahiro Do Feb 20, 2014 11:00 am

Die Ruinen der Höhle hatten nun ihren Frieden gefunden. Masao glaubte nicht an Geister, oder andere übernatürliche Wesen, doch war an dieser Höhle etwas mystisches dran. Sie hatte jedoch nun ihre Ruhe gefunden und die Verstorbenen konnten nun endlich aus dem Bannkreis treten. Die drei flogen ohne sich umzudrehen weiter. Masao schrieb alles auf und legte das nun nicht mehr gefährliche Lacrima ins Barometer. Die Messwerte waren normal, nur noch ein Überbleibsel aus alter Geschichte. Das Notizbuch zugeklappt und weggesteckt, umarmte Masao seine oranghaarige Frau. Ein festes und sehr leidenschaftliches drücken von Körper an Körper. "Danke Ran, lieb dich" hauchte der Wissenschaftler ihr noch ins Ohr und küsste ihre süße Wange. Sie flogen den Wald entlang, wo nach kurzer Zeit auch schon ein Hügel erschien. "Da, lass uns da eine Pause machen. Es wird schon dunkel, wir reisen Morgen früh weiter" sagt Masao und zeigte auf die kahle, baumlose Stelle. Sie landeten dort, woraufhin Masao die Kapsel warf, wodurch ihr schon bekannter Raum erschien. Excalibur blieb still in seiner Schwertform, ihm ging es noch nicht so gut. Der Schwarzhaarige legte es deshalb in die Hängematte. Etwas kleines gegessen, griff Masao nach Rans Bauch. Er umschlang sie mit den Armen und drückte sie auf sein Schoss. Grinsend küsste er die wunderschöne Frau von Wange nach Hals und Schulter. "Ran, ich liebe dich so sehr" flüsterte Masao ihr zu und legte sich mit ihr in Löffelchenstellung hin. Ganz eng aneinander gedrückt, umschlang Masao Rans Bauch und spürte ihre Hüften eng an seinen Länden. Das sich dabei nichts in der Hose Masaos geschah, war nicht zu erwarten, doch hoffte er, das Ran es nicht mitbekam. "Nach soviel Training gönnst du dir jetzt mal bisschen Entspannung" schlug er ihr vor und streichelte ihren Bauch. Langsam zog er ihren Shirt hoch und streichelte um ihr Bauchnabel. Masao genoss den Kontakt auf ihre freie Haut. Der Wissenschaftler schloss die Augen und küsste ihren Nacken. Ungemerkt drückte er seine Lenden fest an ihren Hintern und rieb sich leicht an Ran. Ein lüsternes Gefühl machte sich in dem Mann bemerkt und übernahm mehr und mehr das Willen des Forschers. "Oh meine Ran" murmelt er und fuhr sehr langsam mit der streichelnden Hand nach oben zu ihrer Brust.


Zuletzt von Masao Masahiro am So Feb 23, 2014 1:31 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Fr Feb 21, 2014 7:55 pm

Nachdem sie weiter flogen und Masao mit dem Aufschreiben fertig war, umarmte er sie auf der Wolke. Ran grinste ihn an und ließ die Wolke etwas langsamer fliegen. Sie genoss seine Körperwärme und lächelte, als er wieder diese schönen Worte sagte. "Ich dich auch schatzi." sagte sie zu ihm und musste noch mehr grinsen, als sie seine Lippen an ihrer Wange spürte. Es dämmerte bereits und Masao meinte zurecht, dass sie eine Pause machen sollten. Also landeten sie an dem nächst günstigsten Platz. Die Orangehaarige ließ die Wolke wieder verschwinden und Masa richtete währenddessen den Raum her. Excalibur schien es wohl noch nicht besser zu gehen und ihr Wissenschaftler legte ihn wieder in seine Hängematte. Ran machte sich Sorgen um es, denn schließlich ging es ihr ja auch wieder viel besser. Nunja nachdem der schwarzhaarige das kleine Wesen in die Hängematte gelegt hatte, kam er wieder zu ihr und aßen kurz etwas. Ran grinste, als er sie am Bauch umarmte und sie setzte sich auf seinen Schoß. Die junge Frau genoss es, wie er seine Küsse verteilte. Sie schloss die Augen und drehte ihren Hals zu ihm. Daraufhin legte er sich um und umschloss sie mit seinen Beinen. Die Orangehaarige grinste wieder und versuchte ihn anzuschauen "Lieb dich auch schatzile.". Ran fand es irgendwie süß, wie er es ihr immer wieder sagte. "Oh das wäre schön." murmelte sie und genoss es, wie er ihren Bauch streichelte. Sie bemerkte dann aber, wie er ihr Shirt hochzog und weiter streichelte. Die junge Frau konnte richtig entspannen. Sie fühlte sich so sicher bei ihm, dass sie vollkommen zur Ruhe kam. Doch dann bemerkte sie, wie er seine Hüften an ihren Hintern rieb. Ran wurde leicht rot und blieb einfach so liegen. Aber dann fuhr er mit der Hand langsam hoch. Sie drückte ihren Rücken an seinen Oberkörper und dachte sich wie schon einmal, als sie in der Gilde kuschelten, nur...... typisch Mann.... Ran versuchte seine Hand kurz weg zu tun und auf ihren Bauch zu drücken. Sie drehte ihren Kopf zu ihm und schaute ihn einfach an.

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Beitrag von Masao Masahiro Fr Feb 21, 2014 8:49 pm

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Zuletzt von Masao Masahiro am So Feb 23, 2014 1:30 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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Beitrag von Gast Sa Feb 22, 2014 8:29 pm

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Beitrag von Masao Masahiro So Feb 23, 2014 1:28 pm

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Beitrag von Gast Di Feb 25, 2014 6:22 pm

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Beitrag von Masao Masahiro Mi Feb 26, 2014 4:42 pm

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Beitrag von Gast Fr Feb 28, 2014 6:28 pm

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Beitrag von Masao Masahiro Sa März 01, 2014 3:41 pm

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Beitrag von Gast Sa März 01, 2014 7:59 pm

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Beitrag von Masao Masahiro So März 02, 2014 2:36 pm

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Beitrag von Gast So März 02, 2014 7:41 pm

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Beitrag von Masao Masahiro Mi März 05, 2014 3:38 pm

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Beitrag von Gast Fr März 07, 2014 7:26 pm

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Beitrag von Masao Masahiro So März 09, 2014 1:10 pm

Am nächsten Morgen zwitscherten die Vögel im Wald, welches sich wie in einem Chor anhörte. Masao wurde von diesem Gezwitscher wach und sah Ran beim schlafen zu. Sie sah so friedlich, süß und unschuldig aus. Die Nacht ging Masao noch öfters durch den Kopf, wie es dazu kam, wie toll es war, wie die Gefühle die sie fühlten sich erklären ließen und wie Masao es tat. Ran hat es genossen und sie wollte mehr, bis beide zum Höhepunkt des Lustakts kamen. Der Wissenschaftler genoss den zarten, warmen und nackten Körper Rans und drückte sie eng an seine Seite. Sie lag mit ihrem Kopf auf Masaos gebräunter Brust, was der Schwarzhaarige mochte und mit streichelleien ihres Rückens zeigte. Am Morgen hingegen lag Ran mit dem Rücken zu Masao auf ihrer Seite. Masao drückte sein Vorderkörper an Rans Rücken und zog die Beine ein, um so in Löffelchen zu liegen. Seine Lenden drückten sich an Rans unglaublich perfekten Po und die erste Erektion des heutigen Tages ließ nicht auf sich warten. Durch den harten Genital des Schwertkämpfers, welches sich zwischen die Oberschenkel von Ran bohrte, wurde die Orangehaarige wach. Masao war rot im Gesicht geworden, aber es war nicht mehr so zurückhaltend. "Morgen mein Schatz" grüßte Masao seine Traumfrau und gab ihr ein Kuss auf die Wange. "Tut mir leid dass ich in der Nacht gestern..emm ja. Du wolltest wohl erst warten und schauen wie sich unsere Beziehung entwickelt". Masao tat es leid, obwohl er nichts bereute, denn es war absolut phantastisch. Langsam zog sich Masaos kleiner Freund -in dem Fall sein Genital- zurück und wurde wieder normalgroß. Masao zog sich wieder an und öffnete das Fenster, in dem die Sonne schien. Wunderschönes Wetter. "Wir sollten auf dem Weg frühstücken, weil ich etwas überprüfen muss, was nur am Morgen funktioniert" schlug Masao vor und nahm Excalibur, welcher noch in Schwertform war. "Ich geh uns Obst ausm Wald suchen und die frische Luft tut Excalibur bestimmt gut" sagt Masao, ehe er Ran ein Kuss gab und die Tür öffnend hinaus ging. Draußen verwandelte sich Excalibur in seine Wesensgestallt und schaute Masao an. "Ich hab soooo hunger" sagt er. Mit knurrendem Magen fanden sie nach einer weile ein Apfelbaum, wo sich Excalibur satt aß. Masao hingegen pflückten einige viele und verstaute sie in einer weiteren Kapsel. Auf dem Rückweg fanden sie noch Birnen, Mandarinen und einige Bananen. Wieder bei dem mobilen Raum ließ er diese wieder zur Kapsel werden, nach dem Ran hinaus ging. Der Wissenschaftler reichte Ran einen Apfel. "Wir haben vieles zum essen gefunden, aber jetzt müssen wir los. An der Spitze des Mount Hakobe soll etwas sein, was auf den Sonnenaufgang reagiert. Das kann ich von hier, auf dem Weg überprüfen. Die Sonne ist schon aufgegangen und gleich in der höhe des Berges" erklärt Masao und wartete auf Rans Transportwolke.
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Beitrag von Gast Mo März 10, 2014 6:32 pm

Ran schlief auf Masaos Brust ein und wachte nicht einmal auf, als die Vögel anfingen zu singen. Erst als sie etwas hartes zwischen ihre Oberschenkel spürte, wachte sie auf. Sie musste blinzeln um erst einmal wach zu werden. Noch im halb Schlaf drehte sie ihren Kopf zu Masao, da dieser seitlich sich an sie drückte. Ran lächelte ihn an und machte ein duck face um einen Kuss nicht nur auf die Wangen zu bekommen, sondern auch auf den Mund. "Morgen Schatzii... schon gut brauchst dich nicht entschuldigen. Du warst so liebevoll das hat mich bestätigt." entgegnete sie ihm um sein Gewissen zu beruhigen, wobei sie beim letzten Satz leiser sprach, da sie leicht rot wurde. Die junge Frau schaute ihn an und dachte wieder an die letzte Nacht dachte. Während sie so vor sich hinträumte, zog sich der Wissenschaftler bereits wieder an und Ran lag in der Decke eingekuschelt im Bett. Sie beobachtete den leicht gebräunten Mann, wie er das Fenster öffnete um frische Luft hinein zu lassen. Ran wollte irgendwie nicht aufstehen, aber sie setzte sich auf, als er meinte, Obst aus dem Wald zu holen. "Soll ich nicht mit kommen schatzii?" fragte sie ihn, aber dann nahm er bereits Excalibur wieder, gab ihr noch einen Kuss und ging hinaus. Die junge Frau hingegen blieb noch kurz so sitzen, doch dann stand sie auf. Zunächst machte sie sich frisch und zog ihre Trainingsklamotten an. Sie lief im Raum umher und machte das Fenster wieder zu. Da es so schönes Wetter war, ging Ran hinaus. Als sie draußen war, kam auch schon ihr Freund mit dem kleinen Wesen wieder. Die Orangehaarige ging auf Masao zu, da er ihr einen Apfel reichte. "Danke schatzi." Sie biss in den Apfel und nickte auf den Plan von ihm. Ran gab Masao kurz den angebissenen Apfel in die Hand, damit er es für sie hält. Währenddessen fing Ran an eine Wolke zu formen. Nachdem die Wolke vor ihnen schwebte, nahm Ran den Apfel wieder und gab Masa einen Kuss und stieg auf die Wolke "Also dann ... los gehts!" sagte sie und grinste die Beiden an.

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Waldrand zum Gebirge hin - Seite 2 Empty Re: Waldrand zum Gebirge hin

Beitrag von Masao Masahiro Do März 13, 2014 7:17 pm

Nach dem Ran die Wolke erschuf, kicherte Excalibur stolz auf seine Schülerin, welche die Wolkenmagie nun bestens unter Kontrolle hatte. Masao stieg auf die Wolke und lehnte sich an Rans Seite und Excalibur erschuf aus Licht ein Lasso, mit dem es die Wolke einfing, um sich dann an diesem Seil festzuhalten. "Howdy allerseits. Seit ihr bereit auf eine Runde rowdejo?!" sagt es mit dem Hut anstupsend wie ein Cowboy. "Emm ja, wir können los und müssen uns sogar beeilen, um vor der Sonne aus dem Wald zu sein" sagt Masao seufzend und packte ein Gerät aus, welches nach einem Fernrohr aussah. Die Wolke begann sich zu bewegen, eher ruckartig, wodurch Excalibur fast hinunter viel, sich aber noch an dem Lichtseil festhalten konnte. "Ich wusste das dass passiert" gab Masao die Bemerkung ab und nickte mit dem Kopf. "Warum hast du mich nicht vorgewarnt?!" wurde diesesmal Excaliburs Kopf groß mit Reißzähnen und brennenden Augen. Masao schlug eine Landkarte auf, die er selbst in laufe der Zeit vervollständigt hatte und markierte eine Stelle ,mit einem Stift, rot. "Es wäre besser, wenn wir in den nächsten Wald fliegen, wenn wir schon an Wälder gewöhnt sind. Daraufhin gehts ab zum Strand" sagt Masao grinsend und stellte sich Ran im Bikini vor, wodurch der Wissenschaftler rot wurde und kicherte. [...]
"Der nächste Wald heißt Wald der Seelen und es ist dort sehr gefährlich. Schon viele haben es nicht mehr lebendig hinaus geschafft. Meine Theorie ist, dass auf diesen Wald ein Fluch lastet, welches ich ermitteln und mit Excaliburs heiliger Energie vertreiben möchte. Traust du dich mit in den Wald Schatz?" erklärte Masao sein nächstes Ziel und fragte Ran. [...]
Sie kamen nach einer weile am Ende des Waldes an. "Noch rechtzeitig vor der Sonne geschafft" sagt Masao beruhigt ausatmend und schaute mit dem Fernrohr zur Spitze des Berges. Die Sonne kam langsam an die Spitze des Berges, weshalb Masao Ran und Excalibur eine kleinere Version des Fernrohrs gab. "Schaut dadruch zur Spitze des Berges. Es soll angeblich ein Kristall sich an der Spitze befinden und die Sonnenstrahlen gebündelt abgeben. Diese Fernrohre sind ebenfalls Erfindungen von mir. Mit ihnen kann man die entstehenden Farben erkennen, welche man mit bloßen Auge nicht sehen kann. Meins ist etwas größer, weil in diesem Messgeräte eingebaut sind" erklärte Masao kurz und daraufhin kam die Sonne hinter dem Berg zum Vorschein. Es geschah mit dem bloßen Auge nicht, man sah nur Luftschwankungen, doch durch die Fernrohre sah man alle möglichen Farben hintereinander aus der Spitze in den Himmel feuern. Nach einer kurzen Zeit, wo die Sonne nun höher als der Berg stand, feuerten viele Farben wild umher. Masao messte die Werte und schrieb sie auf. Das Farbspiel endete nach drei Minuten. "Hmmm...Radioaktiv" murmelte Masao und schaute zu Ran. "Wir sollten das nächste mal auf dem Berg die Spitze kaputt machen. Diese Farbstrahlen sind alle Radioaktiv. Zwar nicht so schlimm, aber verzichten sollte man drauf. Wir können aber weiter". Masao schaute auf sein Kompass und sagte seiner orangehaarigen Schatzi. dass sie nach rechts abbiegen und immer geradeaus fliegen müssen. [...]
Es verging eine weile mit zwei Pausen, wo Masao es nicht lassen konnte und Ran küsste, ehe sie den nächsten Wald sahen. Masao messte wieder die Werte mit den Barometern und schaute zu Ran. "Du musst nicht mitkommen" sagte er ihr und gab ihr ein Kuss, woraufhin Masao mit Excalibur in Schwertform von der Wolke springten. "Es ist sehr dicht nebelig, aber du kannst uns mit deiner Wolkenmagie den Nebel vertreiben, da Nebel und Wolken im Grunde das selbe sind" grinste Masao und zog Excalibur schonmal. "Ich weiß nicht weshalb die Menschen in diesem Wald starben, aber ich vermute ein Fluch, welches Eindringlinge verwirrt und nicht mehr rausfinden lässt, oder gefährliche Wildtiere".
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Beitrag von Gast Fr März 14, 2014 3:45 pm

Nachdem Ran auf der Wolke sich bereit machte, stiegen auch Masao und Excalibur auf. Masao lehnte sich an sie und das kleine Wesen hielt sich fest. Also konnte es los gehen. Jedoch machte die Wolke wegen ihr, da sie sich ja beeilen sollte eine etwas schnellere Bewegung, weshalb ihr Trainer fast hinunter fiel. Es konnte sich aber gerade noch an dem Lichtseil festhalten. Ran schaute kurz zu ihm, als es wutendbrand auf Masaos Aussage reagierte. Denn dieser schaute bereits in die Karte und kündigte das nächste Ziel an. Dabei bemerkte die junge Frau aber, dass er leicht rot wurde, als er das Wort "Strand" erwähnte. Sie konnte sich schon vorstellen, was er wohl wieder dachte, aber sie sagte mal lieber nichts dazu. Als er ihr erzählte was er in dem nächsten Zielort, welcher der Wald der Seelen sein sollte, vorhatte und er sie fragte ob sie mit kommen würde nickte sie. "Du bist ja dabei..." erwiederte sie grinsend.
Es dauerte noch etwas, aber dann kamen sie doch noch rechtzeitig an. Masao gab den Beiden ein Fernrohr, weil die Sonne langsam an der Spitze des Berges zu sehen war. Genau wie der Wissenschaftler es ihnen erklärt hatte, waren viele bunte und verschiedenen Farben durcheinander zusehen. Ran war begeistert, da dies wieder eine Erfindung von ihrem Freund war. Jedoch dauerte das Spektakel nicht all zu lange, aber die Orangehaarige war schon von diesen paar Minuten begeistert. Doch Masao meinte, dass sie dies kaputt machen sollten, da es radioaktiv sei. "Hm.... okey, wenn du es sagst.... Also dann gehts wieder weiter." sagte sie und ließ die Wolke rechts abbiegen, wie es der Schwarzhaarige beschrieben hatte. Sie legte zwei Pausen ein und Ran erwiederte seine Küsse und grinste ihn an. Als er meinte, dass sie nicht mit kommen müsste, blieb sie kurz sitzen. Denn Masao fragte, ob sie nicht den Nebel weg machen könnte. Also stand sie auf und hatte somit einen besseren Überblick, wo sich der ganze Nebel befand. Der Wissenschaftler erklärte ihr auch noch, dass Nebel eigentlich wie Wolken sind. Deshalb machte Ran, wie bei der Übung wo sie die Wolke teilen musste, die Handbewegungen und wiederholte dies, bis der ganze Nebel weg war. "Wartet! Ich komme mit. Ich bleib doch hier nicht allein." stichelte sie und  sprang sie ebenfalls von der Wolke hinunter und lief zu Masao.

~weiter bei Wald der Seelen (mit Masao)~

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Beitrag von Gast So Mai 10, 2015 3:16 pm

Cynara´s Stiefel hinterließen auf der trockenen Erde nicht einmal Spuren als sie darüber hinweg schritt. Hinter ihr fielen langsam die kleinen Rubinkörnchen hinab und gaben ein Klirren von sich wie grobe Eisenspäne die auf Gestein fielen oder Kohle die durch die Hitze des Feuers zu brechen drohte. Der Blutrote Umhang verschleierte ihre dämonische und große Gestalt. Durch die Zeit wurde ihr Haar leicht lockig und der Scheitel verdeckte wie eh und je das linke Auge. Was darunter zu lauern vermag blitzte nur seltenst hervor.

Für einen Moment wirkte die sonst so mächtige Dämonin gebrochen und lies sich auf dem Moos unter einem Baum welcher sie vor dem Sonnenlicht schützte nieder. Die eine Hand stützte sie auf einer großen Wurzel ab und das Bein der selben Seite lies sie stehts am Boden während sie das Andere ein wenig anzog. Das rote Auge schimmerte nur so vor sich hin und tief in Gedanken versunken sah die Dämonin hinunter. Irgendwas Stimmte nicht das konnte sie nur so in ihrer Brust fühlen. Sie sollte wieder in ihre Gilde die sie so lange hat warten lassen. Ohne das sie es gemerkt hat war die Wurzel unter ihrer Hand bereits verkohlt und glühte an wenigen Stellen.

Ein Knirschen ihrer Zähne unterbrach das Gezwitscher der Vögel und ein Seufzen lies sie langsam nach hinten in den Arm des Baumes sinken und die Augen schließen.

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Beitrag von Gast So Mai 10, 2015 4:27 pm

First Post

Hiraki schritt mit einem großen Grinsen im Gesicht dem Gebirge entgegen. Er wusste, dass er sich verirrt hatte. Aber dennoch war er mit seinem Leben und der Welt im reinen.
Seine Gedanken schwirrten mit Vorfreude um das Wissen, was er wohl in der Zukunft lernen würde.

Es waren bereits Stunden seit seiner Letzten Mahlzeit vergangen. Aber Hiraki bemerkte es überhaupt nicht. Erst als sich sein Magen mit einem hungrigen Grummeln meldete, wurde ihm klar, dass er Nahrung zu sich nehmen sollte.
Hiraki blieb stehen und sah sich für ein kleines Plätzchen für sein Essen um. Dabei fiel ihm eine Steinformaton in der Nähe eines kleinen baches auf. Diese Steine lagen teilweise im Schatten und Moos klebte an Ihnen. Andere lagen in der Sonne. Diese strahlten eine Hitze aus, welche Hiraki sehr von Nützen war. Mit einigen kleinen geschickten Handgriffen machte er es sich bequem und bereitete sein Essen vor. Hiraki nutzte die Steine als Herd und Tisch.
Es dauerte nicht lange bis sich ein Duft von guter Hausmannskost durch den Wald erstreckte.

Während Hiraki kochte, bemerkte er die Asche nicht, welche der Wind zu ihm wehte. Nicht einmal die in den Boden gebrannten Schuhabdrücken.

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Beitrag von Gast So Mai 10, 2015 4:56 pm

Nachdem einige Zeit verstrichen war wurde Cynara durch Geräusche geweckt die ihr empfindliches Gehör sofort wahrnahm. Als würde ein Schmetterling mit den Flügeln schlagen öffneten sich ihre Augenlider. Sie atmete kurz tief ein und bemerkte das jemand etwas zu Essen in der Gegend zubereitete. Nur war es Glück für ihn das Cynara ihren Hunger bereits an Seelen, Fleisch und Blut bereits gestillt hat. Der Wind verriet ihr von wo der Geruch kam. Wenn doch der Wind nicht so leise singen würde könnte sie sich einfach wieder ausruhen. Ihre Wunden waren schnell geheilt und nur blutrote Zeichnungen leuchteten an den Stellen. Das Auge wandte sich in die Richtung die ihr Geruchssinn ausgemacht hat und die Neugierde trieb sie dann doch an sich zu erheben.

Vorsichtig erhob sie sich und erkannte kurz darauf das der Baum an dem sie lag karmesinrote Wurzeln bekommen hatte. Ihr Blick schien sich daran weder zu erfreuen noch sich darüber aufzuregen. Langsam und äußerst elegant schritt sie näher zu der Quelle die in ihr etwas eher unangenehmeres aber interessantes an sich hatte. Unter ihrem Mantel legte sie ihre Hand an Fafnir das gewellte Schreckensschwert und strich über den Knauf. Ob DER Fremde sie bemerkt hat? Er schien ein Reisender zu sein also würde er wohl keine große Gefahr bedeuten. Dennoch war Obacht geboten. Sie schritt nun mit immer schwerer werdenden Schritten näher und näher. Doch dann blieb sie ein paar Meter entfernt stehen und beobachtete das Schauspiel.

Das Auge welches in der Sonne wie der Rubin der Königin strahlte fixierte ihn und schien jeden einzelnen Muskel zu überwachen während das Verdeckte von dunklerer Präsenz zu sein schien und leuchtete. Geduldig und ohne jede Emotion, einfach nur wachsam beobachtete sie ihn. Es war ein Mensch wenn sie sich nicht irrte aber nun stand fest das er etwas Heiliges an sich hatte was ihre mystische Aura schwächte. Wiederum war er kleiner als sie und nicht so schwer gepanzert. Sie schmunzelte innerlich und rammte das Schwert in den Boden und legte auf dessen Knauf die Hände aufeinander. Der Wind küsste ihren Umhang sacht sodass die Kapuze mit den lockigen Haaren im Wind wehte.

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Beitrag von Gast So Mai 10, 2015 6:24 pm

Hikari saß im Schatten und richtete mit den letzten Handgriffen sein Essen an. Er hatte sein Schild neben seine Tasche an einen Stein gelehnt. So konnte er ganz in Ruhe sein Essen genießen. Hiraki nahm die Gestalt in seiner Nähe nicht wahr. Stattdessen wurde ihm immer unwohler.
Er wusste nicht warum. Also setzte sich Hikari hin, um zu Essen.
Mit einem Mal stellten sich seine Nackenhaare auf. Sein Unwohlsein erhielt ein Gesicht. Sein Blick fiel auf eine, in rot gekleidete Frau. Sie stützte sich auf ihrem Schwert ab, welches vor ihr im Boden steckte.
Instinktiv wollte Hikari nach seinem greifen, aber sein Verstand hielt ihn davon ab.
Er würde ohne Hilfe keinen Kampf gewinnen. Vor allem wollte er nicht einmal Kämpfen. Aber erst einmal sollte er sich überlegen, bzw. erfahren was sie von ihm wollte.
Aber Hikari konnte nicht. Seine Augen blickten abschätzend die Frau an. Sein Blick war leicht abwesend, aber so starr, als wollte er in seinen Gegenüber hineinsehen.
Vorsichtig verlagerte er sein Gewicht, sodass er im Notfall schnell an Sein Schild kam. Erst als seine Position stimmte, wollte Hiraki sprechen. Er öffnete den Mund, aber dieser war dafür viel zu trocken. Es dauerte einige Momente, in denen er den riesigen Kloß in seinem hals hinunterschluckte.

Wer bist du? Ich dachte Dämonen hätten nichts mehr menschliches an sich!

Er spührte die Dunkelheit, welche von ihr ausging. Seine Eingeweide zogen sich bereits zusammen. Doch so feige war er nicht, dass er einfach flüchtete ohne Informationen zu sammeln.

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Beitrag von Gast So Mai 10, 2015 6:44 pm

Erfreut beobachtete Cynara seine Reaktionen. Jede Bewegung. Sie schaute nur etwas müde und ruhig zu seinem Schild und dann zu ihm. Er hatte nicht wirklich Angst das hatte sie schon zu oft gefühlt. Mit einer flüssigen Bewegung nahm sie die Hände vom Schwert und lies dieses an Ort und Stelle. Bedacht und kontrollierend trat sie langsam aber sicher immer näher auf ihn zu und ihre Augen wirkten sehr ruhig als hätte sie nichts zu befürchten. Aber es war als ob ihre Aura ein tosender Sturm des Infernos wäre. Sie hielt eine Schwertlänge vor ihm an und sah hinab.

Nun musterte ihn geduldig und sah dann bemessend zu ihm und damit war ihr Blick starr in seine Augen gerichtet. Ihr unversehrter Mund öffnete sich und ihre sehr kratzige Stimme lies sich hören.

Wer will das wissen?... Du irrst Mensch. Vielleicht die Dämonen die du kennst.

Sie blinzelte gelassen und ihre Augen wandten sich nicht ab sondern durchbohrten ihn wie eine Lanze den feindlichen Reiter. Das einzige was sich veränderte waren ihre Pupillen denn diese weiteten sich etwas und sie lies Stille einkehren. Sie wollte wissen wer dieser Mensch war. Und vermeiden das er floh erst recht. Sie hasste es wenn jemand floh denn dem setzte sie nach und erlegte ihn für gewöhnlich.

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