Zack's Bar

Zacks Bar ist in zentrum von sabertooth Stadt und ist die angesagteste Bar

Nathan kam rein und Zack schaute zu ihm hin. 
"scotch, drei Gläser" sagte Nathan zu Zack und bannte sich zu seinem Stammplatz und saß sich hin. 
Er seufzte schwer. Und Trank von seinem Scotch. Degan bekam seinen Vodka. Nathan fragte sich heute noch wie der Alkohol in denn bronzenen Totenschädel kam und blieb. Degan die alte Ratte behielt das für sich. 
Er nahm wieder ein Schluck und seufzte wieder und nahm seinen Flachmann mit dem Schlangengift und goss es in denn Scotch er hatte nämlich Hunger. Er trank wieder ein schluck und fühlte sich besser. Zack kam rüber und fing an die Tresen zu wischen und fragte Nathan warum er so oft seufzt und nicht schon eine klassische Kneipeschlägerei begonnen hätte. 
"Bist du etwa am sterben Nathe" fragte Zack witzelnd.
Nathan gab keine Antwort er hatte keine Lust zum labern. Zack nahm das als eine Antwort hin und fragte nicht nach. 
Nathan hatte andere sorgen als eine Kneipenschlägerein. Degan hatte eine Götterseele in sich und zwar die des Lebens. Das wusste Degan nicht. War auch gut so. Denn sonst würde er in Panik verfallen. Degan war eigentlich ein totes Objekt durch Zeref erschaffen. Also bestand er aus Todesmagie, aber die Seele war die des Gottes des Lebens. Also wirkte sich das gegenseitig auf und Degan war sterblich und alterte. 
Und auch wenn es Nathan nicht zugab, Degan gehörte wie alle aus Saber und sein Bruder zur Familie und war der einzige der noch Lair kannte. Nathan wollte ihn nicht verlieren. Die Zeit als er schwach war und unwissend war vorüber. Nun hatte er die Kraft die er brauchte um seine Familie zu beschützen die er vor Jahren nicht hatte und er würde alles machen das Degan nicht das zeitliche Segnete. 
Er nahm wieder ein Schluck. 

(sry für denn Doppelpost aber da ich teleporten kann und denn Post on onishiba gemacht habe um Kami zu holen geht das jetzt hier weiter. Wird nicht mehr vorkommen )


Und schwups waren sie auch wieder in der Bar das waren höchstens 5 min gewesen wo er weg war. Aber leider war sein Stammplatz weg von Nathan. 
"Degan" schrie Nathan durch die Bar. 
Keine Antwort kam von im. 
"Da ist man 5 min weg und der elende Schädel kann nicht mal auf einem Platz aufpassen, für was ist der denn Jahrtausende alt" und schlug sich die Hand auf den Kopf. Nun rief er "Marco"
Und ein "Polo" bekam er als Antwort von Degan. "da bist du ja" und schlängelte sich mit Kami bis zu ihm in die hintere Ecke der Bar. Wo Degan zwischen drei jungen Frauen saß mit ziemlich Vorbau. Kami und Nathan sahen sich an, sie fragen sich immer wieder wie er das schaffte. Seis drum dachten sie zwei sich und zuckten mit den Achseln. Und saßen sich neben Degan. Nathan konnte nicht anders und fing sofort an zu flirten mit einer der dreien. 

cf: Stadtinneres von Oshibana

Kami kam nun in Zacks Bar an, einer der liebsten Orte von Kami und seinem Bruder. Die beiden verbrachten dort schon den ein oder anderen Abend. Die Tür schlug auf und die beiden betraten die Bar. Nathan rief nach Degan, jedoch gab dieser zuerst keine Rückmeldung was auch Kami verwunderte. Jedoch reagierte er auf den "Code". So gingen sie in eine hintere Ecke der Bar wo sich Degan mit hübschen Damen platzierte. Kami und Nathan schauten sich grinsend aber auch verwirrt an. Sie fragten sich jedesmal aufs neue wie ein Schädel das schaffen könnte. Nun setzten sich die beiden ebenfalls hin worauf Nathan gleich mit den Frauen flirtete. Kami schüttelte lachend den Kopf und holte für sich und seinen Bruder ein Glas Whiskey. Kami hob das Glas und stieß mit seinem Bruder an. Danach nahm er einen Schluck und platzierte das Glas wieder auf dem Tisch. "Und Bruder, was gibt es neues?" fragte Kami ihn interessiert. Immerhin hatten sie sich schon länger nicht mehr ausgetauscht.

Nathan wollte nicht Degan sagen was er in sich trägt. Er erzählte im alles über ihre Drachentelephatie. Er hielt sich kurz und sagte das er einen Gott vermöbelt hatte der alle vernichten wollte, das ironische war es war der Gott des Lebens und das wichtigste das die Seele nun in Degan steckte, aber nicht wusste wie er sie rausbekam ohne das er Degan vernichten musste. Und das Nathan wieder ein neues Spielzeug hatte. Er zog Einen Echostein. " ich kann damit mich abspeichern, heißt wenn ich tot bin oder du mich brauchst also mein wissen, kannst du nun mein Hologramm fragen"
Und gab es Kami. 
Nathan wurde mit jedem Glas scotch wurde er redefreudiger und war mit seiner und Degans Begleitung beschäftigt. Und das passte Degan gar nicht er schnaufte. Und da passierte es. 
Etwas blaunebliges schoss aus der Nase. Sie schwirrte umher in der Bar Nathan und die zwei Weiber flogen aus Schrecken hinter das Sofa. Nathan trotz Betrunkenheit, zog instinktiv Kami und die Frau hinter das Sofa. Während dessen die Seele einen Wirt suchte um sich neu einzunisten und dadurch sich einen neuen physischen Körper zu bekommen. 
"Kami lass dich bloß nicht erwischen, wir sind die idialen wirtskörper für das Mistvieh. Sobald er einen Körper hat gehen wir raus du vermöbelst in und ich hol die Seele raus, mit diesem ding, es wird die Person nicht töten aber verletzen und die Seele raus katapultieren. Ab da hab ich keine Ahnung aber sie muss in Degan wieder rein und zog ein neues Spoelzeug raus. Einen Glasdolch. 
Degan war sprachlos und geschockt.Das erste mal wo er still war. 
Und da hatte die Seele schon einen Wirt geholt und es war zack. Der sofort eine kneipenschlägerei anzettelte damit er untertauchen konnte im Wirren kämpfen. 
"Mist muss es immer komplizierter werden" maulte Nathan rum.

Kami saß gemütlich und trank sein Glas aus. Er setzte ein fröhliches lächeln auf und ließ es sich gut gehen. Grade als er mit seinem 2. Glas wieder zu seinem Platz kam sah er wie sich Nathan mit den Frauen vergnügte, irgendwie musste er dabei an Yuki und den Tag denken. Grade als er sich hinsetzte sah er wie Degan etwas aus Wut aus seiner Nase stieß. Etwas blaues, deutlich sichtbares stieg empor und bahnte sich seinen Weg. Kami konnte nicht reagieren da wurde er schon von Nathan hinter die Bank gezogen, dieser erklärte ihm um was es ging und was zu tun war. Kami nickte und war bereit. Er verfolgte diese Art Seele bis zu ihrem neuen Wirt. Sie wählte Zack aus, dieser begann sofort eine Schlägerei. Jedoch konnte dieser in der Masse untertauchen, was die Lage deutlich erschwerte. Die netten Damen rannten los und auch sonst herrschten Wirres treiben in der Bar. Kami sprang vor die Couch und versuchte Zack ausfindig zu machen. Da kamen auch schon die ersten Leute die Kami verprügeln wollten. Jedoch ging er nicht drauf ein und versuchte ihren Angriffen auszuweichen und sich einen Weg durch die Masse zu bahnen. Er konnte Zack erkennen wie dieser durch einen Hinterausgang sich aus dem Staub machen wollte. Kami rannte ihm hinterher und verließ so die Bar. Nun stand er in einer Art Gasse. Es war wirklich Dunkel. Kami schwieg und schaute sich nach Zack um. Jedoch konnte er niemanden erkennen. "Verdammt, komm Nathan, das wird eng hier" sprach er zu Nathan in Gedanken per Thelepatie.

Kami rannte Zack hintenher, Nathan wollte es ihm gleich tun und hinterher. 
Da kam schon einer und schlug Nathan ins Gesicht durch denn Alkohol war Nathan eingescgränkt mit seinen Reflexen. Der Schlag traf ins schwarzen und Nathan taumelte nach hinten und sein Kopf machte Bekanntschaft mit mr.tischplatte. Er sah für kurz alles schwarz und als er wieder sich aufraffen wollte kippte er wieder um. Im drehte sich alles und alles Klang dumpf. Selbst Kami durch Telepathie Klang dumpf. Aber er brauchte Hilfe, das wusste er. Er raffte sich auf und hatte aber Mühe gerade zu stehen. Da kam schon der nächste und wollte in wieder auf die Matte schicken. "Ne so nicht mein Grosser" und drehte sich hinter den schläger ungewollt und schlängelte sich bis zur Hintertür. Es sah so aus als ein Kater selbst einen Kater besaß. 
Endlich stand er in der Gasse. 
"so bin da wo ist dieser Plagegeist" und wollte denn Dolch ziehen. Aber er war nicht da. "Warum, warum Degan heute Abend, wäre es nicht morgen gegangen denn auszuniesen. 
Kami ich habe denn Dolch dort drin verloren als ich einen Schlag kassierte. 
Ich geh ihn schnell suchen. Bring Zack wieder in die Bar, wir ziehen es dort durch." und warf seinen Ring Kami zu. "damit sollte es ein leichtes sein ihn in die Bar zu bringen, einfach denn Ort vorstellen und schwups biste dort. Hast aber nur noch 4 jumps übrig" 

Es dauerte kurz bis Nathan auftauchte. Kami wunderte sich schon ob etwas passiert wäre. Doch da kam Nathan auch schon, er sah etwas verwundet im Gesicht aus , anscheinend hat er Schläge einstecken müssen, aber so betrunken wie er war, war dies kein Wunder. Nun sollten sie sich etwas beeilen und das ganze durchziehen, jedoch als Nathan den Dolch holen wollte, war dieser nicht mehr da, er hatte ihn wohl verloren. So machte sich Nathan wieder auf um den Dolch zu holen, Kami war also wieder alleine, sein Bruder gab ihm den Ring um sich zu teleportiere wenn er Zack gefasst hätte. So ging Kami weiter durch die Gasse, hörte auf alles, leise Schritte und ein atmen konnte er vernehmen. Kami schaute in eine Abzweigung der Gasse, von dort kam das Geräusch. Er bewegte sich langsam aber sicher in die Abzweigung. Dort angekommen kratzte er sich am Hinterkopf, niemand da. Er hatte sich wohl geirrt. Grade als er umkehren wollte bekam er einen Schlag vor den Kopf mit einem Holzbrett. Er fiel zu Boden, war jedoch noch bei Bewusstsein, er hatte Zack fest im Blick. Zack trat zu, jedoch konnte sich Kami wegrollen. Das Blut lief von der Stirn in sein Sichtfeld. Er stemmte sich an der Wand hoch. Grade als Zack zu boxte, bewegte Kami seinen Kopf weg so das Zack gegen die Wand boxte. Kami nutzte die Chance und gab ihm einen Tritt in den Magen. Er schlug dann Zacks Kopf leicht gegen die Wand so das dieser K.O ging, sofort benutze er den Ring und teleportierte sich zu Nathan. Ein wenig schwer atmend sprache er "Tut mir leid, er hat mich überrascht, wäre sonst schneller gegangen". Dann legte er Zack ab und schaute zu Nathan. Die Bar war fast leer, nur noch letzte Betrunkende und Schaulustige blieben dort.

Nathan taumelte wieder rein aber, sein Blick klärte sich wieder allmählich. 
"Degan, Dolch" rief er, konnte aber denn Satz nicht beenden, da kam schon einer um die Ecke und wollte Nathan Todprügeln. Er wich wanken aus und nahm den Arm als Hebel und warf ihn zur Tür raus ohne eigene kraft angewandt zu haben. Degan antwortete endlich "sehe ich aus wie ein Dolch oder was" und lugte hinter Bar hervor.
"nein du Idiot wo ist der verdammte Dolch ?" 
"sehe ich aus wie ein Dolchkompass ?" 
Sagte Degan. 
Nathan hatte echt momentan keine Nerven dafür. Er wollte Degan gleich aus dem Fenster werfen als er in der aushol Bewegung denn Dolch sah. "Danke Degan" und küsste seine Schädelplatte. 
Der Dolch befand sich am anderen Ende der Bar. Und es hatte zuviel Leute als das er zeit hatte sich gegen jeden zu erwehren. 
Er hasste das was er nun tun musste, Sabertooth beschützt seine Bewohner und verletzt keine Zivilisten. Aber wenn die Seele gewann waren die Auswirkungen, schlimmer als. Ur 20 verletze Personen. Er vollführte einen Dragon poisen Spital jaw mit den beinen und fegte somit 3/4 geradeswegs aus der Bar. Und holte sofort den Dolch. Keinen Augenblick zu früh, den Kami kam schon mit dem besessenen Zack. Kami blutete. 
"da war aber einer unvorsichtig, wirst du rostig auf deine Tage Bruder" und musste kurz lachen, wurde aber sofort ernst und ging zu Zack der bewusstlos schien. Er wollte schon den Dolch versenken als Zack ihn aus den Händen schlug.
Nathan knurrte und holte denn Dolch wieder während Kami in festhielt. "Zack wenn du mich dort drin hörst. Das was ich jetzt mache tut mir sehr leid aber das ist nur zu deinem Besten." und stach zu. Zack schrie und bäumte sich auf und schlug um sich wie ein Pferd das die Tollwut hatte. Kami hatte ersichtlich Mühe ihn in zaum zuhalten, aber Nathan hatte auch Mühe denn Dolch reinzudrücken. Dann geschah das geplante. Der Bauch fing an aufzuschwällen und die schwällung wanderte Richtung Brustkorb, richtung Hals und man hörte das gruslige gurgeln. Und da kam die Seele raus. Degan wollte sofort reinspringen und die Seele fressen, aber da überraschte die Seele wieder einmal mehr. Während die Seele sich noch in Zacksmaul am Klammern war bewegte sie seinen Arm und schlug Degan zur Seite und lies los und sprang auf Nathans Gesicht. Nathan war sowas unvorbereitet und durch den Alkohol ein leichtes, ihn zu überwältigen. Und da war die Seele schon längst im Halse. Nathan schrie und lies eine Art magische Explosion enstehen wo alle beteiligten in die Ecken katapulitierte. 
Dabei wurde der Dolch vernichtet. 

Kami schleppte also nun Zack in die Bar und Nathan machte sich bei den Dolch in Zacks Haut zu stechen um die Seele aus dem Körper zu holen. Jedoch gelang das nicht sofort, Zack kämpfte unglaublich stark dagegen an und erschwerte so die Sache noch mehr. Er schlug und trat um sich. Kami hatte Schwierigkeiten ihn zu halten, jedoch schaffte es Nathan doch den Dolch hinein zu stechen. Zack schrie auf und man konnte die Seele sich ihren Weg nach Oben bahnen sehen. Degan machte sich bereit die Seele aufzufangen, jedoch lief etwas schief, er wurde wegegeschleudert. Alles ging so schnell das Kami nicht reagiren konnte, es passierte im Anschluss etwas wahrlich schrecklich. Die Seele fand in der Tat einen neuen Wirt. Nathan selbst. Es gab eine Art Explosion. Kami nahm die Arme schützend vor sein Gesicht, jedoch wurde er durch den unglaublichen Druck der Magischen Explosion weggeschleudert. Kami knallte gegen die Wand, er versuchte sich schnell wieder aufzurichten. Kami schüttelte ungläubig und entsetzt den Kopf. Der Dolch wurde vernichtet und die Seele war in seinem Bruder. Was sollte er nun tun, Nathan würde ihm sicher nicht helfen. Kami rannte auf Degan zu und hob ihn auf. "Hör zu mein Freund, die Seele muss da so schnell wie möglich wieder raus" sagte Kami zu Degan und warf einen Blick auf Nathan. Man konnte auf den ersten Blick erkennen das er nicht normal war. Kami schluckte, er wusste nicht ganz was nun passieren würde. Wenn Nathan so reagieren würde wie Zack, würde das definitiv ein viel größeres Ausmaß an Zerstörung annehmen. Kami hatte Angst um seinen Bruder das nun etwas mit ihm passieren würde was ihm ernsthaft schaden zufügte, genauso wenig wollte er gegen ihn kämpfen. Er näherte sich Nathan mit kleinen Schritten . "Bruder, geht es dir gut?" fragte er ihn und reichte ihm vorsichtig, leichtgläubig die Hand.

Nathan schwebte in Dunkelheit, er versuchte sich umzusehen, aber in einem leeren Raum der in Dunkelheit getaucht war. "Kami, Degan" rief er. Es hallte nur. "Hallo" aber nimand antwortete. Da sah Nathan, da kippte seine Kinnlade runter, sich selbst, aber irgendwie passte er sich selbst nicht. Kalt, sadistisch und diabolisch. "es wird dich nimand hören Nathan und nimand kann dir helfen" 
Nathan verstand nicht wo er war und warum ein Double vor im stand. In Nathans Hirn ratterte es unermüdlich bis er einen Teil des Puzzles hatte. Und verdattert dreinschaute. 
Sein gegenüber klatschte. "nicht schlecht Nathan, nicht schlecht. War aber auch nichts anderes von dir zu erwarten. Ja ich bin's Nuhin. Aber das ist nicht mein Seelen hört sondern deines. Ich bin nun du und kontrolliere alles und habe dich eingesperrt in dein Herz, dort wo die Seele verankert ist."
Nathan wollte Nuhin eins aufs maul geben aber er konnte nicht. Irgendwas hielt in zurück. 
"eh eh eh das wird dir nichts bringen, ich kontrolliere dich nun, du hast nichts mehr zu melden. Aber ich muss die Sägen mein neues ich gefällt mir. Kraf, wissen und die macht eines so alten Drachen mit den fähigkeiten eines Menschen sind außerordentlich praktisch. Ab nun aber besitzt sie noch Göttliche Kräfte des Lebens. Da bekomme ich selbst Angst über. " und lachte kehlig. 
"Denke ja nicht dran du Witz von einem Gott. Kami wird mich vernichten wenn es sein muss. Und er weiß das. Er kennt mich zu gut." 
Nuhin schmunzelte "bist du sicher er steht gerade vor der Haustür und fragt dich oder besser gesagt nun noch ob es mir gut geht. Eigentlich müsste er es besser wissen das er dich nun vernichten sollte" und grinste sadistisch. 
"wenn du ihn nur ein Haar krümmst, werde ich dich bis in DEINEN Seelen hort verfolgen und quälen das du lieber nicht mehr der Gott des Lebens sein willst"
Nuhin sah ihn ernst an und musste los wiehern "haha wenn du mich zu todelachen willst bist du auf guten Wege. Du wirst nimals hier rauskommen, der Dolch ist zerstört und meine kraft ist nun noch grösser als je zuvor und Kami wird der erste sein der es zu spüren bekommt."
Nathan konnte sich endlich bewegen und ging auf Nuhin los und knurrte. Nuhin lachte nur lauthals, als jedemenge astralschwerter Nathan mit jedem Schritt durchbohrten. Nathan gab nicht auf und schaffte es bis knapp zu Nuhin als Nuhin eine schockwelle nach hinten warf und ihn nach oben hob wie an unsichtbaren Ketten.
"Ich sagte bereits ich beherrsche deinen Seelenhort, warum also alle diese Strapazen ergebe dich damit ich endlich vor dir Ruhe hab und du zu deinen Geliebten Eltern gesellen kannst und zu Lair deinem Drachen" 
Nathan scheue die Schmerzen waren so realistisch obwohl er in Seelenform keinen waren phisischen Körper besass.
" So nun verlasse ich dich und werde einen nach dem anderen der du Familie nennst, umlegen" und ging lachen und verschwand in der Dunkelheit. 
"bleib hier du Feige Sau, hörst du" aber er bekam keine Antwort, aber das interessierte ihn nicht. " du Bastard ich werde dich finden und zum Jordan schicken" 

Aber während Nathan in seinem Seelenhort herumfluchte und Möglichkeiten versuchte die Lage zu seinen Gunsten zu wenden war Nuhin nun der den Körper steuerte und seine Ziele verfolgte. 

Nuhin der nun Nathan war sog tief die Luft ein und Gebiss es dieses machtgefühl zu haben. 
Er hörte Kami, so hieß der Bruder von Nathan Drake, seinem Wirt. Da er nun diesem Körper hatte teilte er auch jeden Gedanken, jeden gelûsten und soweiter mit ihm. Die bei Nathan nur Vorteile besaßen fand Nuhin. Er richtete sich auf und klopfte sich den Staub aus den Kleidern und knackte mit dem Genick. 
"klar geht es mir gut Kami, mein Geliebter Bruder" und grinste. Er wollte ihm in Sicherheit wiegen, nur damit er am Schluss sein verdattertes Gesicht sehen wenn er unter seinen Händen starb. Kami sah erleichtert aus aber doch vorsichtig. "Nuhin ist besiegt während er in mir war gab es einen Kampf auf seelischer Höhe und er unterlag mir" somit sollte es eigentlich reichen dachte sich Nuhin. Und Kami Biss daraufhin an. 
Er besah sich kamis wunde die er ihm zugefügt hatte in der Gasse. 
" hat er sich woll ziemlich übel erwischt als er aus dem Hinterhalt mit dem Holz auf die eindreschte" da merkte Nuhin das er einen Fehler gemacht hatte den Kami hatte nie Nathan gesagt was wirklich dort abgegangen war. Er reagierte sofort und lies Indigofarbene Flammen um seine Finger enstehen und zerkratzte ihm die Brust und lies gleich darauf hin einen Drachenaten enstehen. 
"du hast nun 7 min. Um mich zu töten bevor du vergiftet wirst, BRUDER" und lachte.

Kami hielt Nathan noch immer unsicher die Hand hin, er konnte Nathans inneren Kampf miterleben, er konnte es fast schon am eigenben Leib spüren. Seinen Bruder leiden zu sehen machte ihn traurig da er gut mitfühlen konnte, er hoffte das es Nathan von alleine schaffen würde da Kami nicht wusste was zu tun war. Genau das brachte ihn auch zur Verweiflung, die Gewissheit nichts für Nathan im Moment tun zu können. Plötzlich wie aus dem nichts, kam Nathan wieder zu sich. Er vesicherte Kami das alles gut sei und er einen Kampf im inneren hatte welchen er gewann und somit die Seele vernichtete. Kami atemte erleichtert auf, doch als Nathan Kamis Wunde ansprach und sagte wie dies passierte wurde Kami stutzig, Nathan konnte nicht wissen wie das Geschah, also hatte die Seele immer noch die Oberhand behalten. Grade als Kami reagieren wollte griff Nuhin auch schon an. Nathan traf Kamis Brust und ließ Gift in seinen Körper. Nuhin sagte das Kami nun noch 7 Minuten bleiben würde um ihn zu töten bevor er selbst dahinscheiden würde. Kami wurde leicht Schwarz vor Augen, außerdem war er leicht wackelig auf den Beinen. 

Nun war es er der den inneren Kampf führte. Nuhin hatte zwar die Kontrolle aber Nathan war immer noch dort drinn. Kami wusste nich was er tun sollte. Er stütze sich an der Wand ab. "Wie soll ich die Seele aus ihm herausbekommen ohne ihn zu töten ? Und das in 7 Minuten ? Ich schaffe das nicht" sagte Kami mit einem verzweifelten, traurigen Gesichtsausdruck. "Nathan ? Hörst du mich ? Kämpf dagegen an, du musst das nicht tun, bitte , Nathan ?!" sprach Kami per Telepathie zu seinem Bruder, er konnte es nicht übers Herz bringen Nathan anzugreifen, außerdem war für einen Sieg die Zeit zu knapp. Kami überlegte sich wenigstens ein wenig Zeit zu verschaffen. 

Er nahm die Hand vor der Wand und brachte sich in eine Aufrechte Position. Kami holte tief Luft und sammelte Energie in seinem Mund. "Keiji no hoko" rief er und feuerte das Gebrüll direkt auf seinen Bruder.

Nuhin schlug regelrecht gegen dem Atem und lenkte in ab, dies erforderte nur eine lässige Handbewegung. 
"hoho was war denn das, sogar der nervige Totenschädel hätte mehr auf den Kasten als du. Nathan denkt zu recht das du schwach und überschätzt wirst. Er selbst denkt so von dir. Wenn alle so aus Sabertooth sind, seid ihr unwürdig als einer der stärksten Gilden zu gelten" 
Nuhin lief ungehindert auf Kami zu, er streckte die Hand aus und lies ein Schwert enstehen aus dem nichts.
"Ah meine Kräfte sind noch da als Gott. Somit kann ich Nathan Fähigkeiten auf ein level heben das mir würdig sein wird"
Es knackte und die halfdragon Verwandlung nahm seinen Lauf dies dauerte wenige Sekunden ohne das mal aber Schmerzen zu verursachen. Diesmal war einfach ein Gott am Werke und die Ausmaße waren verheerend. Sie Mutation sah nicht typisch Nathan aus sonder sie war 3.5 Meter hoch mit Flügeln, Klauen, reisszähnen und soweiter. Zusätzlich kam noch eine göttliche Aura dazu und man spürte i. Der Region das ein Gott auf Erden wandelte. Die stimme von Nathan hatte nichts mehr menschliches. Nuhin war nun bei Kami und er hob in mit seinen Gedanken an. "nun wirst du schmerzen wiederfahren die weiter gehen als das körperliche" Kami schrie. Er wurde Mental gefoltert. Und plötzlich wurde Kami durch alle Gebäude bis zur Gilde geschleudert. Alle Häuser brachen zusammen. Und Kami machte bekanntschaft mit der Gildenmauer. 

Kami sah zu wie sein Gebrüll regelrecht leichtfertig weggeschlagen wurde. Er wusste das es eng werden würde, die Zeit für das Gift rannte und Nathan würde nicht mehr zur Besinnung kommen ,also war ein Kampf unausweichlich, zumindest solange Zeit wie er noch hatte. Jedoch schien es zu Spät, Nathan verwandelte sich in ein schreckliches Wesen welches die Kräfte von vielem bei weitem übertraf. Jedoch hatte er keine Zeit mehr um irgendwas zu tun. Kami hört eine Stimme im inneren die ihn mental zerstörte. Dazu wurde er nun mit voller Kraft aus der Bar gefeuert und machte Bekanntschaft mit der etwas entfernten Gildenmauer. Die Trümmer lagen auf Kami und er gab keinen Ton von sich. Da hörte er plötzlich diese Stimme in sich, jedoch war es nicht die von Nuhin sondern Kamis eher dunkle Seite die sich immer zeigte wenn er sehr wütend oder kurz vor dem Tod stand. "Komm schon Junge, er ist nicht mehr dein Bruder und wenn wir uns nicht wehren, werden wir sterben" sprach die Stimme. Kami war nicht mehr in der Lage sich zu wehren und so nahm Kamis eher unangenehme Seite die Oberhand. Kamis Augen leuchteten Rot, Rot wie das Blut seiner Feinde. Man sie die Trümmer über Kamis Körper vibrieren. Plötzlich flogen sie in alle Richtungen und Kami stand wieder aufrecht. "Du denkst doch nicht das dass reicht um mich zu besiegen ? Jetzt zeige ich dir den Kami der dich in die Schranken weißt" sagte die Dunkle Seite von Kami und machte sich bereit. "Dragonforce" brüllte er und eine unglabuliche Ansammlung von Macht wurde frei. Das Gift das in seinem Körper war wurde einfach zu herausgeschossen. Eine Druckwelle drückte Gesteinsmassen weg und die Dragonforce war vollendet. Kamis Haare standen hoch und seine Kleidung war zerissen. Kami stieß eine schrille Lache aus und rannte direkt auf Nathan zu, kurz bevor er ankam sprang er hoch und setzte seinen Flügelschlag der Apokalypse ein. Dieser schlug nicht ganz ein und wirbelte eine Menge Staub auf. Eine gute Gelegenheit für Kami sein Gebrüll aufzuladen.

Nuhin war gelangweilt. Er hatte gehofft das er wenn er schon wieder auf der Erde wandelte. Wenigstens ein bisschen Spaß beim töten des menschlichen Lebens aber nun war ein halber Drache und Gott und die Wirkung war unglaublich, das musste er zugeben. 

Während nuhin zur Gilde wandelte, hatte er keine Ahnung was mit Kami ablief. Als er plötzlich eine Faust in seinem Gesicht spürte und davon katapultiert wurde und während er noch im Flug war am Fuß gepackt wurde von Kami der sich mit einer unglaublichen Schnelligkeit die selbst nuhin beeindruckte. Er wurde regelrecht mit faustschlägen eingedeckt wie ein Tsunami mit Lawineneffekt. Als der Faushagel beendet war wurde er wieder durch die Stadt geschleudert und wurde unter einem hochhaus begraben. 
Es war still und man sah Kami näher kommen zum einschlagsplatz. Nichts regte sich. Als plötzlich ein Gelächter zuhören war Hinter Kami und klatschte. 
"ihr dragonslayer seit echte krafpackete, das muss ich euch zugeben. Anstatt zu sterben werdet ihr sogar stärker und wächst über euch hinaus. Das eifach in deinem Fall eine dunkle Macht in dir inne wohnt."
Kami wurde wieder wütet und malträtierte nuhin mit mächtigen faushieben. Als plötzlich anstatt nuhin redete Nathans stimme zuhören war. 
"Kami Hör auf ich bins, nicht nuhin. Du bringst mich ins" er konnte nicht denn Satz fertig reden. Denn Kami hörte in nicht mehr er war in einem Blutrausch. 

Grade als Kami das Gebrüll auflud überlegte er es sich anders und sprang runter. Als der Staub verzog sah Nuhin Kami vor sich der sofort auf ihn los ging. Kami sprang ihn an und bombadierte sein Gesicht mit Schlägen. Kami feuerte ihn in ein höheres Haus in der Saberstadt. Als er sah das Nuhin sich langsam aber sicher wieder erhob hatte Kami kurz seinen Verstand wieder jedoch bei den Worten des Gott Drachen ging Kami wieder auf ihn los. Wieder schlug er ihm unzählige Mal ins Gesicht. Jedoch kam der wahre Nathan plötzlich wieder ans Licht. Kami verteilte noch ein paar Schläge und kämpfte innerlich mit sich selbst um seine Faust zum stoppen zu bringen. Dann passierte es.....Kamis Augen wechselten vom Rot zum Blau Grau und kurzzeitig war er wieder bei Verstand. Aber Kamis Dunkle Seite wollte noch nicht gehen, es war ein Kampf im Geiste um die Kontrolle seines Körpers. Kami schrie auf und schaute kurzzeitig zu Nathan. Als er sah was er seinem Bruder da antat ging Kami schwer atmend auf die Knie. Tränen rollten über seine Wangen. So sollte es nicht ausgehen, das hätte alles nie passieren dürfen....auch wenn Nuhin sich dort drinn befindet, es war immer noch Kamis Bruder. "Nathan!" schrie Kami laut und die Tränen liefen weiter bis sie hinunterfielen und am Asphalt zerschlugen. Kami war so wütend und traurig zu gleich. Er schlug mti seiner Faust solange in den Boden bis sie blutete und ein Loch krater unter der Wucht entstand Er wusste genauso gut das Nuhin gleich kommen könnte und Kami angriff. Aber Kami wollte nicht mehr kämpfen....nicht gegen seinen Bruder.  Er erinnerte sich in diesem Moment an früher....früher als die beiden auf dem kleinen Hügel vor ihrem Haus saßen. Kami schaute in den klaren Himmel, an einem späten Nachmittag und schaute zu Nathan. "Du sag mal Bruder, wir bleiben doch für immer zusammen und sind ein Team oder nicht?" fragte Kami und schaute Nathan hoffnungsvoll an. Nathan schaute dann auch kurz in den Himmel und dann wieder zu Kami. "Ja...für immer" fügte Nathan hinzu und grinste. Bei diesem Gedanken wurde Kami immer trauriger. Er fasste einen Entschluss. Kami erhob sich und ging zu Nathan rüber, er packte ihn an den Kragen. "Egal wie das hier ausgeht, Bruder ich wollte dich nur wissen lassen....das du der wichtigeste Mensch in meinem verdammten Leben bist und egal ob Nuhin dich kontrolliert...ich weiß das du immer noch dadrinn bist.....wie wir es damals schon sagten.....ein Team...für immer" rief Kami und ließ Nathan dann wieder los. Kami ging ein paar Schritte zurück und war bereit das sich das ganze dem Ende zuneigen würde. Er schaute zu Boden und tat nichts.

Danjin lief mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen, die die Illusion eines Menschengesichts zeigt, in eine Bar, in der Nähe der Gilde die seine Zukunft bestimmen sollte. Als die Tür aufschwang waren gedämpfte Gespräche zu hören. Keine sonderbar lebhafte Bar, was fast schon etwas traurig war. Mit dem rhythmischen Klopfen seines Holzstabes, das trotz der Gespräche unerwarteter weise lauter zu vernehmen war als es Danjin lieb war. Denn er zog die Aufmerksamkeit des Raumes auf sich, was ihm gar nicht gefiel. Seine Gesichtsillusion ist nicht die sympatischste die es gab, den sie verkörpert die Magie im Herzen der Person, und da Danjin's Magie mit dem Tod zu tun hatte, hatte seine Illusion etwas von einem unbewegtem Griesgram. In Kombination mit seinem Umhang den er trägt hat es was schräges, aber nichts feindseliges.

Er ging zum Barmann und bestellte sich einen speziellen Scotch. In den 25 Jahren in denen er schon durch die Welt wandelt hatte er diese echt zu schätzen gelernt. Er schmeckte nach Fichten und hatte was süssen, trotz des starken Alkohols. 
Mit einem ganzem Glas voll setzt er sich an die Bar und schaute und die Runde. "Wenig los" sagte er mehr zu sich, aber der Barmann stand plötzlich neben ihm. "Hast du nicht gehört? Eine Dorf ganz in der Nähe wurde massakriert, aber sie sind nicht tot, sondern nun sind sie Ausgeburten der Hölle!" der Barmann spuckte einmal vor der Erinnerung, und Danjin dankte ihm für die Auskunft. Danach wurde er von einem anderem Tisch abgelenkt der eine Runde bestellte.
Mit einem ruhigen und langsamen Rhythmus, nippte und genoss er das Getränk. Und warte auf bessere Zeiten, er traute sich nicht so recht in die Gilde zu gehen und um Mitgliedschaft zu fragen, er wollte sich zuerst an die Gegend gewöhnen wie er es immer tat wenn es hies das er an einem Ort länger verweilte. Und ein Gildenleben sollte ja länger gehen.

Danjin blieb beinahe unbeeindruckt als ein Totenschädel durch das Fenster flog, er verzog aber die Mimik als darauf eine etwas ungewöhnliche Person durch die Tür kam. Als der Schädel dann sprach, suchte er in seinem Gedächtnis nach einem Zauber der dies bewerkstelligen könnte, aber es blieb aus. "25 Jahre des Reisen und Forschen und immer noch gibt es viel zu lernen!" dachte er sich leicht grinsend. Als dann ein Witz mit einer beinahe lustigen Pointe fiel sah er nur noch den Schädel fliegen. Also war der Mann ein Magier, es scheint etwas mit den Tattoos zu tun haben, den er erwähnte sie.
Als er dann, nach jeglicher Aufregung, ohne Gefühlsregung neben Danjin platz nahm ergriff er das Wort. "Man trifft nicht oft Menschen die noch verrückter sind als man selbst." sagte er so das es nur dieser "Arlen" hörte.
Er zog die Kapuze so weit zurück das die Illusion fiel und sein wahres Gesicht zum Vorschein kam. Im Dunkeln der Kapuze sieht man das Leuchten seiner "Haare" und im Gesicht waren die leichten Muster ebenfalls leicht grün am leuchten. 
Er drehte sich zu dem ungewöhnlichen Magier um und sah ihn direkt an und lächelte. "Dein etwas ungewöhnlicher Begleiter scheint ein ganz Witziger zu sein. Doch ich hätte eine Frage, was ist das für ein Wesen?"
Er nippte an seinem Getränk und genoss es während er auf die hoffentlich bald folgende Antwort wartete

Danjin hörte ohne Gefühlsregung zu. Mit einem Kurzen lächeln zum Kommentar mit der Klippe, bestellte Danjin seinem ehrlichen Freund auf seine Rechnung nach.
"Also dann, wer ehrlich antwortet bekommt auch eine ehrliche Antwort. 
Ich bin Danjin. Ich bin ein Sylvarie. Wir sind Wesen die es noch nicht lange auf der Welt gibt. Wir werden nicht geboren sondern erwachen. Vor unserem Erwachen träumen wir von der Welt und lernen dadurch die Grundlagen. Unsere Träume bestimmen unser Leben. Mein Traum schien mir etwas... langweilig. Das war der Grund wieso ich mich für ein eigenes Leben entschied. Da ich ein erstgeborener bin, lies es unsere Mutter zu. Sie sagte ich solle tun was mein Herz begehrt. Und meines begehrte eben Abenteuer in dieser großen noch unbekannten Welt. Unsere Mutter ist, nicht wie alle vermuten Mutter Natur sonder der Blasse Baum. Ein unglaublich gütiges Geschöpf und ebenso Weise. Doch ihre Macht darf man nicht unterschätzen, obwohl sie diese noch nie gezeigt hat. 
Jedenfalls in meinem Traum sah ich das die Menschen noch nicht bereit sind für das Erscheinungsbild der Sylvaries weswegen ich mir diesen Mantel gekauft habe. Er gefiel mir und passte dann auch noch zu meiner Magie. 
Was die Sylvarie verbindet ist unserer Grundgedanke, wenn die Welt nach Helden ruft, werden wir da sein!"
Er lächelte auf diesen Satz und trank auf ein paar gute Erinnerungen. "So ist es jedenfalls das ich in meinen 25 Jahren in denen ich durch die Welt streife und immer mehr lerne, das mir noch einiges an Wissen fehlt. Aber da ich mir sicher bin das ich noch lange zu leben habe bin ich voller Zuversicht das ich noch einiges lernen werde."

Er beendete sein Glas und sah wieder zu Arlen "Nun wieder zu dir! Du kommst ganz offensichtlich auch nicht von hier. Was tust du hier, und wieso wurdest du von einem Dämon gejagt?"
Danjin zog seine Kapuze wieder nach vorne, so das die Illusion nicht erscheint aber sein Gesicht genug verborgen ist von Leuten die es nicht interessiert.

Alren hörte gebannt zu und war ein bisschen verblüfft als der Fremde die Kapuze runter nahm und sein wahres Gesicht offebarte. Aber er lies es sich nur kurz Anmerken, nach Degans auftritt in der Ruinen konnte in nichts mehr erschüttern.

"ich komme aus dem Osten, wo es nur Sand gibt und Magier sehr selten sind und eher als Verbrecher gehandelt werden." und nahm wieder einen Schluck seines Scotch.
"Heliophat heisst diese Wüstenstadt aus der ich herkomme mein Vater war ein shar' dama Ka, das ist der Höchste rang denn man in der Arme bei uns haben kann. Dies heisst ich bin schon seit meiner Kindheit im Militärdienst, aber durch ein Tat die ich begangen habe, bin ich desertiert und bin nun auf der Flucht vor der Säuberungseinheit die mich bis zu meinem Tod mich verfolgt" und nahm wieder einen schluck.
"und was diesen Damönen aufsich hat, ist ganz einfach, bei uns heisst dieses Tier einfach wüstendämon, da es nur Nachts aktiv ist und nur in der Nacht etwas sieht. Zudem kommen noch sein riesiges aussehen das sich mit einem Tiger und einem Schackal ähneln dazu und die zahllosen Mythen die nur Mythen sind die beigemischt wurden. Mein kampfstil basiert auf dessen Bewegungen da die Perfekte kampfmaschine ist und ich Waffenkampf gehasst habe. So das war die grobfassung meines Lebens" und lachte.
"Und du bist hier wegen dem Klima oder Gilde" fragte er Danjin

Danjin lächelt nur über den Redeschwall der gerade über ihn erging. Er nippte ebenfalls an seinem Glas und sagte dann. "Letzteres, obwohl ersteres ganz nett ist. Und wenn wir gerade beim Thema sind."
Er hob eine Hand und diese fing Feuer, aber kein gewöhnliches. Es war schwarz mit grünem Schimmer, zudem sah es eher aus wie Nebel, als wie Feuer. "Ich halte nicht so viel aus, aber meine Magie ist deswegen im Verhältnis recht stark. Mit Geschick weich ich aus und nehme meine Feinde mit meinen nekromantischen Kräften auseinander. Muskelkraft ist bei mir nicht so das wahre."
Bei diesen Worten rutschte der Ärmel herunter und entblößte ein Arm, der einem menschlichem Arm sehr ähnlich aussah. Aber er hatte keine Haut sonder war mit einer feinen Rinde überzogen und er sah recht schmächtig aus. Auch dieser Bereich seines Körpers leuchtet in einem diffusen grünem Licht.
Er lies das komische Feuer und seine Hand fallen, was den Ärmel wieder zurück gleiten lies, und wendet sich wieder dem Getränk in seiner anderen Hand zu. Nach einem etwas grösseren Schluck lächelt er etwas sadistisch. "Schau her." sagte er nur.
In seine freie Hand nahm er den Stab und berührte mit dessen Spitze den Boden. Auf diesem breitet sich ein schwarzer Fleck aus, als würde schwarzer Nebel über den Boden schweben. Dieser Nebel war aber in der Bar kaum sichtbar.
Nach guten 5 Metern kroch er einem Mann, berührungslos, den Rücken hoch. Als er in guter Position stand kam eine Knochen Hand aus diesem Nebel heraus. Diese ergriff den Kopf des Mannes und schlug ihn mal mit Schmackes gegen den Tisch.
Genau in diesem Moment verschand die Hand und der Nebel und eine andere Person lief hinter dem, mit nun mit blutender Nase, vorbei.
Ohne lange zu überlegen holte dieser dann aus und wollte sich an dem unschuldigen Rächen. Mit einem ordentlichen Knall fand sich die unschuldige Person dann auf den Boden wieder, mit ihm ein zerstörter Tisch und ungläubige Blicke.
Nach weiteren 17 Sekunden war die halbe Bar in einer Schlägerei verwickelt. Gläser flogen durch die Gegend, hier und da hört man das Krachen von Holz und das Stumpfe schlagen wenn eine Faust sein Ziel traf.
Nach weiteren 34 Sekunden war beinahe die ganze Bar involviert.
Danjin der das Treiben mit einem freudigen Grinsen beobachtete, beendete sein Drink. "Ich liebe es wenn Orte nur so von Leben strotzen. Es ist viel interessanter als wenn alle ruhig sind."
Nach ein paar Minuten, wandte Danjin seine Aufmerksamkeit von der Schlägerei zu Arlen. "Ich muss dich was Fragen, hast du von dem Massaker gehört, ganz in der Nähe? Es heisst dort sind sie nicht über die Schwelle des Todes gekommen und sind nun Zombies. Ich würde es gerne untersuchen, aber ich weis nicht wo und was ich genau suche."

Arlen folge die Vorstellung des Danjins und machte sich schon bereit weil, er spürte auf was der Junge aus war und dies gefiel Arlen ungemein aber er lies seine Kleidung an. Er wollte niemanden mit seinen Siegeln verletzten.
Als Danjin sein Werk vollbracht hatte war er auch bereit zum Prügeln.
"Nicht schlecht, ich muss immer Degan dazu überreden das er die leute mit seinen Witzen nervt. Dies ist um einiges effektiver deine Knochenhand." und grinste breit und zog wenigstens seine Ärmel hoch.
Da kamen schon die ersten zwei zugerannt und wollten die zwei angreiffen. Arlen übernahm sie da er endlich wieder einmal kämpfen wollte.
Der vordere von diesen zwei kam mit zugeflogener Faust, ein plumper versuch Arlen eins auszuwischen, er drehte sich nach links ab da er mit der Rechten Faust auf in eindreschen wollte, während er sich abdrehte nahm er mit seiner rechten Hand die herandsausende Faust und umklammerte den Arm und rotierte hinter diesen, während er rotierte pckte er denn zweiten auch am kopf und lies dann seine Attacke endlich gewähren und die zwei typen krachten mit ihren massigen körpern vollekanne ineinander und waren Kampfunfähig, da war schon der Nöchste dran und wollte Arlen mit einem Stuhl ins reich des Schlafen schicken. Er lächlte lässig und duckte sich vor der attacke und lies ein bein vorschnellen, gegen das hintere Bein des Gegners damit er aus dem gleichgewicht fiel da er noch den stuhl als gewicht zusätlich hatte. Da stand er auf und vollführte eine wurfbewegung mit der geschwindigkeit des gegners und desen Gewicht und lies in mitsamt stuhl auf die anderen zwei wo KO waren sausen.
Da kassierte Arlen seinen ersten Schlag ins gesicht und zwar von einem feuchten Hering, denn er glaubte es selbst nicht von Degan bekommen hatte und in jetzt völlig verdattert anschaute. Da musste er sogar lachen. Nicht alle tage kam ein Hering angeflogen

Nach kurzer Zeit des warten schaute Danjin zu Arlen und stellte fest das sein Platz leer war. Wahrscheinlich hat er ihn nicht mal gehört. Er schaute sich um und fand ihn. Er sah zu wie er mit Leichtigkeit 3 Typen, etwas unsanft, zu Boden brachte. 
Danjin sah nur lachend zu. Bis ein Typ, grundlos auf ihn zu rannte und Anstalt machte ihn zu schlagen. Mit Gebrüll und viel zu viel Anlauf holte der Mann zum Schlag aus. Hätte Danjin eine weitere Sekunde gewartet, wäre er höchstwahrscheinlich ohnmächtig am Boden, aber er wich elegant, mit einer Drehung zur Seite, aus. Mit dem Stab in der Hand klopfte er einmal unsanft in das Genick des Mannes und dieser fiel ohne weiteres sanft auf die Bar Theke und sah so aus als wäre er da eingeschlafen. Wissend das er Mann nur an seiner Stelle onmächtig war, und nicht Tod, schaute er zu Arlen und bekam mit wie er ein "... Fisch?!? " ins Gesicht bekommt. 

Danjin stand erst etwas ungläubig da und lachte dann, kurz nach Arlen los. So etwas sah man nicht alle Tage. "Ich kann nun verstehen wieso man nicht mit ihm an einer Klippe stehen darf." sagte Danjin zwischen dem Lachen und deutete auf Degan. Er hielt sich mit der Hand die nicht den Stab hielt an der Bar fest um nicht um zufallen vor lachen. 
Er machte scheinbar willkürlich einen Schritt zur Seite, und eine Sekunde darauf knallte jemand gegen den Pfosten hinter Danjin.
"Ihr Menschen müsst echt besser aufpassen" sagte Danjin mit einer Träne in den Augen. So gelacht hatte er schon lange nicht mehr und so erheitert über die Lebensenergie der Menschen war er ebenfalls schon länger nicht mehr gewesen.

cf : Labor und Krankenhaus

Ein besonders langer Marsch war es ja nicht, weswegen Kami auch recht zügig die Gilde zurückließ und zur wenig entfernten Bar ging. Dies war der Ort an dem alles begann, der Ort an dem die dunkle Seele von seinem Bruder besitz ergriffen hatte und ihn gegen Kami kämpfen ließ. Deswegen blieb Kami erst einmal vor dem Haus stehen und atmete tief durch, sammelte ein paar Gedanken und ging dann schlussendlich mit einem Ruck hinein. Die Bar wurde wieder aufgebaut , nach dem Kampf von Nathan und Kami damals blieb nichts mehr übrig. So wie immer war sie gut gefüllt mit Leuten die ihren Durst löschten und gut und gerne einen zu viel tranken. Oftmals war Kami nach einem gelungenen Auftrag zusammen mit seinem Bruder hier um ein wenig zu feiern, doch diese Tradition stand vorerst still. Lange Rede , kurzer Sinn : Kami ging an den Tresen und lehnte sich dort an. "Darf es was zu trinken sein?" fragte der Barkeeper. Mit einem kopfschütteln lehnte Kami ab und holte Degan heraus den er neben sich abstellte. "So , hier wären wir, dann fangen wir mal an" sagte Kami zu ihm und blickte hinunter. Es war also kurz davor zu beginnen, die lange Reise um seinen Bruder zu retten stand in den Startlöchern und man konnte sagen das Kami genügend motiviert war es zu packen, zusammen mit dem nötigen Respekt vor allem was kommen würde. Er richtete seine Krawatte und seufzte. Wie konnte er schon wissen wie alles enden würde? Wie konnte er wissen was ihm alles bevor stehen würde ? Er konnte es nicht wissen, er konnte nur vorbereitet sein und das war er. Der Tag an dem er zusammen mit Nathan wieder in der Eingangshalle von Sabertooth stehen würde, wäre der Tag eines neues Anfangs, der Anfang etwas großem. Er hatte seinem Bruder eine ganze Menge zu erzählen, in der Zeit war eine Menge passiert. Zum Beispiel das er nun S Klasse war , oder sie eine große und schwere Mission hinter sich hatten. Alle diese Dinge würden Nathan sicherlich Stolz auf ihn sein lassen, so wie in ihrer Kindheit.

Kiani sass an der Bar und schütelte ihren Drink, es war ihre erste erfahrung mit Alkohol. Sie dachte das sie spätestens nach ihrer 5 Flasche Alk. Langsam betrunken werden musste, dies war dem nicht so. "Oftmals frage ich mich, warum ich ausgerechnet eine Tochter eines Drachen sein muss, Aspen und noch mehr frage ich warum mich Vater nicht auf dies vor ereitet hat." Sie seuftzte, es war für sie seit sie aus dem Dschungel und ihrer Insel verschwunden war nicht einfach in der Welt hier draussen. 1. Sie beherrschte keine Menschensprache.
2. Sie kannte sich nur in der Wildnis und mit dessen Bewohnern aus.
3. Menschen waren anstrengender als ihre Familie im dschungel, obwohl alle eine andere Tierart waren.
Kiani reckte abprupt ihren Kopf in die Luft und schnupperte. Aspen ihr Puma folgte ihrem beispiel.
Da streubten sich Aspens Rückenhaare, beziehungsweise sein Fell. Er knurrte. "Ja ich rieche in auch aber es kann nicht sein, nicht hier in einer Bar und geschweige jetzt in diesem moment. Dann wäre das Schicksal aber ein sehr launinges Biest" sie hatte ein bisschen Angst. Sie hatte nicht gedacht jetzt schon auf acnoliga zu kämpfen und hier mit all diesen ungeziefer. Sie sog die luft tief ein und sie spürte wie ihre Aura zu einem DS des Windes wurde. Nun sah sie von wo der Geruch herkam. Die einzelnen Gerüche nahm sie als Farbspuren war.
Sie stand normal auf und machte einen Typen aus der an der Bar sass. "Der hat sogar einen totenschädel auf dem Tresen. Das muss er sein. Einer Zerefs Ausgeburten ganz klar." Sagte sie zu Aspen. Sie stutzte aber warum er in Menschenform unter Menschen weilte. Er hasste doch Menschen, dieses Ungeziefer. Ihr war es aber gleichgültig, sie musste jetzt handeln, ihn überraschen und keine chance lassen, sie zu attackieren. Ein sauberer Hieb ihres Schwertes, das selbst Diamanten zerschnitt. Sie lief in Richtung des Drachen und dank ihrer DS Windfähigkeiten, war sie lautlos und konnte ihren Geruch, geruchslos erscheinen lassen. Sie war nur noch 2,5 meter entfernt. Sie zog ihre Waffe und holte zum Sprung aus. Während sie mit dem Sprung die Distanz überbrückte holte sie aus zum entscheideten, befreienden Hieb aus. All ihre trauer das ihr Vater getötet wurde, ihre wut das sie ihn nicht beschützen konnte, ihre wut und hass das sie schwach gewesen war gegen Acgnoliga, wut auf diesen Drachen und die erleichterung das sie ihren Vater gerecht hat, all die Drachen, Menschen und Tiere die er getötet hat und erleichterung das sie endlich am Ziel ihrer Reise war.

Degan ließ sich Zeit mit seinen Ausführungen, bis jetzt hat er noch kein Wort zu Kami gesprochen wie es weiter gehen sollte. "Wenn du nicht bald was sagst dann sind wir in 100 Jahren noch nicht bei Nathan" sprach Kami und seufzte. Es blieb ihm nichts anderes übrig als abzuwarten. Auch wenn der Slayer es kaum noch aushielt nichts zu tun. Die Atmosphäre in der Bar veränderte sich, es wurde plötzlich Still, es schien etwas nicht zu stimmen. Kami blieb ruhig, immerhin spürte er nichts beunruhigendes. Der Barkeeper verzog seine verängstige Miene. "Hey Junge, Achtung" flüsterte er. Kami blickte ihn an. In dem großen Schrank der hinter dem Barkeeper stand befanden sich viele verschiedene Flaschen Alkohol. In diesen spiegelte sich ein Bild wieder, Kami konnte es erkennen. Sofort sprang er zur Seite und sah aus dem Augenwinkel wie eine Frau mit einer Klinge den gesamten Tresen zerstörte. Der Slayer schliderte noch ein paar Meter auf dem Boden bevor er zum stillstand kam. Er klopfte sich den Staub vom Jackett und blickte die Frau an. "Was ist dein Problem, ich denke man kann eine einfachere Lösung finden" sprach er und holte sich den am Boden liegenden Degan. "Ich habe kein Interesse mit dir zu kämpfen, also verschwinde" fügte er noch hinzu. Wenn sie ihn nochmal attackieren sollte, musste sie mit den Konsequenzen leben, ansonsten gab ihr Kami noch die Chance zu gehen. "Tut mir leid für die Unanehmlichkeiten, ich werde dafür aufkommen" entgegnete Kami dem Barkeeper und nickte einmal. Er empfand einen Kampf nicht als zwigend nötwendig, wozu auch ? Er hatte noch keinen Grund sie zu bekämpfen. Kami wusste ja auch nicht warum sie ihn töten wollte, vielleicht hatte er ihr irgendwas angetan von dem er nichts wusste, oder etwas anderes. Kami hatte genügend Kampferfahrung, er wusste wie man mit solchen Situationen umzugehen hatte, es war nicht das erste mal das ihn Leute grundlos attackierten, einfach nur weil sie wussten wer er war und von wem er überhaupt stammte, doch wirkliche Ahnung über ihn hatten die wenigstens bis gar keiner. Sein Bruder, Masao und Nene so wie Kagemaru kannten ihn ganz gut. Doch von allen hatte Nathan die meiste Ahnung über seinen Bruder. "Hör zu, wenn du etwas gegen mich hast, kann ich das verstehen. Nenne mir deine Gründe und ich bin bereit zu kooperieren" gab Kami noch zu verstehen und drehte sich zu der Frau an um sie in sein Blickfeld zu nehmen, er wusste ja nicht was sie als nächstes tun würde, immerhin könnte sie wieder versuchen ihn zu töten.

"Verdammt, ich habe in verfehlt" fluchte sie auf Drachisch.
Sie setzte zum nächsten schlag an und zum nächsten und wieder zum nächsten. Er wich ihr mit ernormer Windigkeit aus. Während dessen sie die ganze Mobiliar auseinander nahm.
"So jetzt reichts mir" sagte der Barkeeper. " das ist das 10 mal in diesem Monat wo ihr meine Bar zerdebert" und schmiss demonstrativ das Handtuch und seinen Hut auf dem Boden und trampelte drauf wie ein tobendes Wildschwein. Die einlage des Barkeepers endete als er seinen 80' Porno schnauzer abriss von seiner Oberlippe und sagte "entweder ist es dein Elender Bruder Kami oder du selbst. Und wenn nicht mal die Gilde ist is es die Bar. Meine Mutter hatte recht mache nimals eine Bar auf neben einer Magiergilde, hat sie gesagt, es wird nur mehr aufgebaut als gesoffen." Und er ging in Deckung als der Puma auf die Theke sprang um Kiani zu helfen, doch noch zu gewinnen. Kiani hatte die schnauze voll und verstaute ihre Klinge hinter ihrem Rücken auf ihren halfter. Sie rannte, schlitterte hinter einem einem grossem Fass und absorbierte Zeitgleich denn Schatten und das Holz. Dadurch lies sie ihren körper zu einem Schatten werden und tauchte dank des DS des holzes fähigkeiten in denn Boden unter. Was man nicht sehen kommte kann man auch nicht angreifen und man konnte sich von hinten oder von unten anschleichen da sie im Holz versteckt sein konnte oder als schatten umher wandern konnte.
"Warum fragst du mich. Du Drachenmörder und Vatermörder, willst du mich damit etwa verhönem du elende Missgestalt. Ich sag dir warum wenn es du schon vergessen haben sollst. Du hast Naga meinen Vater getötet. Der Drache der Absorbation, weil er der Einzige war vor dem du dich bedroht gefühlt hast
Der ach so grosse Acgnoliga hatte Angst von meinem Vater in die Knie bezwungen zu werden. Deswegen hast du ihn getötet, Agcnoliga. Dies ist der Grund weil ich dich tot sehen will." Und sie tauchte hinter ihm auf und ihre hand war zu einem Pflock geformt das genau auf die höhe des herzens zielte.

Anscheinend ließ die Frau wirklich nicht mit sich reden, wie eine Wilde schlug sie auf Kami ein, doch er konnte ihr wieder und wieder entgehen. Es ging so weit das ihre Wut auf die Möbel übertragen würde und somit kaum noch etwas übrig blieb. Der Dragon Slayer konnte die Reaktion des Barkeepers verstehen, doch er hatte grade definitiv seine eigenen Probleme. Diese Frau kostete ihn Zeit, Zeit die er gebrauchen konnte um Nathan zu retten , Kami konnte nicht zulassen das er länger behindert werden würde. Der Schwarzhaarige konnte sich das ganze nicht länger mit ansehen, jedenfalls ohne etwas zu tun. Was die Frau jedoch auf dem Kasten hatte war erstaunlich. Sie schaffte es durch ihre Fähigkeiten in den Boden zu versenken. Das einzige was Kami jetzt noch von ihr mitbekam waren ihre Worte. Sie machte ihn verantwortlich dafür was sein eigener Drachenvater angerichtet hatte. Der Anzugträger schüttelte mit dem Kopf. Wie oft war ihm das schon passiert, dass ihn Leute dafür zur Rechenschaft zogen was sein Vater getan hatte. Er hasste Acnologia selbst und würde ihn mit seinen eigenen Handen töten, doch die meisten Menschen begriffen das nicht. Sie hörten von Kami und nahmen an er wäre bosartig und würde die selben Dinge tun. Doch dem war nicht so. "Ich weiß nicht was du für Fähigkeiten beherrschst, doch jetzt rieche ich es ganz klar, du bist eine Dragon Slayerin" sprach Kami und drehte sich blitzartig um. Kurz bevor ihr tödlicher Holzpflock in seinen Körper raste konnt er sie am Handgelenk packen. Nur leicht drang das Stück Holz in seinen Körper, weswegen er ihre Hand etwas zurückzog, zusammen mit ihrer rabiaten Waffe. Er zog sie weiterhin an der Hand, so das sie aus dem Boden kam. Doch er ließ nicht los, im Gegenteil. Er zog sie näher an sich um ihr Tief in die Augen zu schauen. "Du hast keine Ahnung von mir. Vergleiche mich nicht mit meinem Elend von Drachenvater. Doch weißt du, ich habe eine Mission. Ich muss meinen Bruder retten und jede Person die mir dabei im Weg steht werde ich eigenhändig umbringen, hast du das verstanden? Ich gebe nicht auf !" sprach Kami bedrohlich zu ihr und ließ von ihr ab. "Es tut mir leid was mein Vater angerichtet hat, doch ich bin nicht wie er, im Gegenteil" fügte der Schwarzhaarige noch hinzu und schwieg dann. Er hoffte das sie verstanden hatte was er ihr grade sagte, falls nicht würde er kämpfen, das hatte er klar genug gesagt. Niemand stellte sich zwischen Kami und die Mission seinen Bruder zu retten, falls es jemand doch tat...bekam er das auch zu spüren. Der Slayer ging rüber zu Degan und nahm den Schädel in die Hand. "Können wir nun anfangen?" fragte er ihn genervt und blickte den Totenkopf durchdringend an. "Degan ? Ich habe eine andere Idee. Es gab einmal einen Mann der mir sagte das ich Stärker werden könnte, sogar so Stark das ich vielleicht Acnologia vernichten könnte. Doch ich musste erst Stark genug werden. Ich denke dieses Level habe ich erreicht. Aus diesem Grund muss ich den Mann aufsuchen und lernen was er mir zu sagen hat. Diese Technik könnte zur Rettung von Nathan erheblich beitragen, versteh das bitte!" sprach Kami zu dem Schädel und verließ Rasch die Bar. Ein letzter Blick fiel noch auf die Frau die ihn grade noch attackierte. Eine lange Reise würde ab diesem Moment vor ihm liegen.

tbc : Acalypha