Login

Ich habe mein Passwort vergessen!

Neueste Themen
» Akane Beach, Der Strand
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyMi Okt 18, 2017 2:02 am von Master

» Hakobe Gebirge, Versteckter Wasserfall
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyMi Okt 18, 2017 1:31 am von Master

» Acalpyha, Handelsgilde "Love&Lucky"
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 8:48 pm von Master

» Clover, Treffpunkt der Gildenmeister
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 8:44 pm von Master

» Hosenka Town, "Super Express Restaurant"
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 8:40 pm von Master

» Hosenka Town, "Hosenka Inn"
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 8:37 pm von Master

» Oshibana, Bahnhof
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 8:25 pm von Master

» Hargeon, Hafen
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 6:41 pm von Master

» Onibus, Theater
Zur Kätzerin - Restaurant EmptyDi Okt 17, 2017 6:14 pm von Master

Die aktivsten Beitragsschreiber des Monats
Kein Benutzer

Guest-Acc
Benutzername: Guest-Acc Passwort: Fairytail
Partner
free forum


Zur Kätzerin - Restaurant

Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Mi Jul 16, 2014 2:52 pm

Das Restaurant "Zur Kätzerin" ist ein von außen seht alt modisch gebautes Gebäude, welches wahrscheinlich schon seit mehrere hundert Jahre steht, so wirkt es zumindest auf den ersten Blick. Von außen sieht man das Schild, wo der Name des Restaurants eingeritzt war, in einem, für das Gebäude typischen, alten, dunklen Holz, welches perfekt zu dem ganzen Etablissement passt, da alles eher dunkel gehalten ist. Wenn man durch die hölzerne Doppeltür schreitet, kommt man in einen kleineren Raum, der Raum wo die Bedienung einen Platz reserviert, aussucht, denn es war ein gehobenes Restaurant. Im Saal angekommen, wo die hölzernen Tische standen, Sessel mit rotem Stoff an dem Rücken und auf der Sitzfläche überzogen, konnte man nur durch das vorherrschende Kerzenlicht etwas sehen, da alles, wie Fenster oder Anderes nur zum Lüften verwendet werden, so ist im Inneren des Restaurants ein besonderes Feeling, welches man so schnell nicht vergisst. Im Saal ist ein ungefährer Platz für hundert Menschen zu je 20 Tischen für 4 Personen, der Rest durfte an kleineren Tischen ihr Mahl dinieren.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Xing Cai Fr Jul 18, 2014 2:43 am

cf: Zerstörte Häuser am Rande Magnolias



Xing hielt das Kätzchen die ganze Zeit fest, während Cobra sie versuchte anzufassen. Hierbei konnte man das „versuchte“ auf jeden Fall betonen, denn das Tier war davon nicht unbedingt bezeichnen. Es fauchte den Freund ihrer neuen Besitzerin an, damit vermutlich auch ihren neuen Besitzer immerhin waren die Beiden ja ein Paar. Schlussendlich gab das Kätzchen nach, ein kleines Schnurren war zu vernehmen. Wahrscheinlich hatte sie eingesehen, dass das Phantom ihr nichts Böses wollte. Im Gegenteil, denn Cobra wusste, dass er nun für zwei Katzen sorgen musste. Er hob seine Freundin auf, diese hielt ihre neue Begleiterin gut fest und dann verwandelten sie sich wieder in Gift. Die Katze hatte Angst, mehr als nur Angst, genauso wie Xing sie am Anfang hatte bei ihrer ersten Reise als Gift. Konnte man das überhaupt so nennen? Im Moment wusste das Mädchen das nicht aber sie hatte auch andere Probleme. Das Tier in ihren Armen wollte sich unbedingt befreien, aber irgendwie gelang es ihr es festzuhalten. Und dann waren sie auch schon da. Als erstes bemerkte Xing das Lachen von Cobra als er den Namen des Restaurants entdeckte, sie selbst konnte sich kein Kichern verhalten. Es war wirklich zu passend. Zumindest teilweise. Und so gingen die zwei Katzen auf Wunsch des Phantoms, in den Laden hinein.
Am Weg verwandelte Xing sich zurück, noch immer das verängstigte Tier in ihren Armen. Im Restaurant wurde sie gleich von einem Kellner empfangen und zu einem Tisch gebracht. Er fragte ob er ihr etwas bringen konnte, darum fragte das Mädchen nach einem Verbandskasten und etwas warmer Milch mit Wasser. Zuerst verband sie die Pfote, stütze sie mit einer kleinen Schiene und gab der Katze dann die Milch mit dem Wasser, ohne diesem hätte das kleine Tier Probleme die Nahrung zu verdauen. Anschließend suchte Xing selbst etwas zu essen, bestellte aber nur etwas zu trinken und beschloss auf Cobra zu warten.
Einige der Anwesenden im Restaurant sahen verwundert zu dem Mädchen hinüber. Vermutlich geisterten viele Fragen in ihren Köpfen herum.
Wieso war sie alleine hier?
Was machte sie hier?
Was hat das mit der Katze zu tun?
Wieso hatte sie eine Rüstung an?
Und das waren nur ein paar der Fragen die Xing auf Anhieb einfielen. Plötzlich wünschte sie sich Cobra zu sich, der sich zu ihr setzte und sie zum Lachen brachte. Kaum zehn Minuten war es her, dass sie ins Restaurant gekommen war und schon wollte sie wieder zu ihrem Freund. Wie konnte man in so kurzer Zeit so abhängig werden?  War das überhaupt noch normal? Oder war das nun mal ein sehr starkes Band, das die Beiden hier pflegten? Das Mädchen wusste nur, dass sie das Phantom wirklich sehr gern hatte. Genauso wie die kleine Katze, die sich gerade in ihrem Arm zusammen gerollt hatte und schnurrte. Die Milch hatte sie fast ausgetrunken, also musste sie schon extrem Hunger gehabt haben. Lustigerweise sah man jetzt ihren Bauch viel stärker, denn er war größer und komplett gefüllt. Das Kätzchen hatte aber noch keinen Namen, deswegen fing Xing an zu überlegen was wohl zu ihr passen würde.
Xing Cai
Xing Cai

Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice

Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Sa Jul 19, 2014 7:42 pm

cf: Zerstörte Häuser am Rande Magnolias

Die Reise mit dem Gift war kein größeres Problem, denn Cobra trainierte diese Fähigkeit schon öfter, denn sie hat sich als hilfreiches Mittel bewehrt, also warum sollte er sie nicht ausbauen wollen, wäre sicherlich eine Idee. Er wollte dieses ganze Teleport-Getue irgendwie verbessern, nur hatte er noch keine genauen Angaben wie er sie erweitern soll, jedoch wäre es, auch wenn es nur ein Gedanke war, etwas stärkeres als nur eine Teleportation, vielleicht mit einem Areal um sich, welches sich in Gift verwandelt, dann in den Abgrund stürzt, also im Erdboden verschwinden mit einem Loch, dem Loch in den sie standen. Cobra schüttelte sich den Kopf, da bemerkte er auch schon, wie Xing ihm ein Lächeln entgegen warf, denn der Name dieses Restaurants hat ihre Geschmäcke getroffen, denn alles mit Katzen war ja schließlich gut, soviel wusste das Phantom schon, so beobachtete er sie noch, wie sie mit kleinen Schritten in das Restaurant ging, wo sie gleich freundlich empfangen wurde, von einem Kellner, welcher mit ihr in den Speisesaal ging, so verlor Cobra sie aus dem Augen, jedoch nicht aus dem Sinn. Seine Augen sahen noch relativ lange in die offenen Pforten des Restaurants hinein, jedoch hatte er wirklich noch etwas zu erledigen, denn die Zeit drängte, es war ein verplanter Tag, jedenfalls durfte  Xing davon nichts erfahren, da es ihre Sichtweise zu Cobra ändern würde, denn er traf sich mit jemanden, einen Informanten der Allianz, denn sein Traum stand ja schließlich noch, in die Allianz als festes, vielleicht höheres Mitglied rekrutiert zu werden, denn er musste seinen eigenen, kleinen, privaten Feldzug beenden, welchen er vor Jahren anfing, er musste diese eine Person beschützen, Cobra wusste nicht wie sie heißt, nicht wie sie aussieht, doch es gab die Eine, war es Xing? Wenn es Xing wäre, würde das natürlich den Plan mit der Allianz zu Nichte machen, jedoch glaubte Cobra nicht daran, er hoffe es eher, denn Xings Vater war der Kommandant, Zhang Fei, jemanden mit dem nicht zu spaßen ist, ein Gegner, mit welchem Cobra Probleme haben könnte, würden sie in einem offenen Kampf aufeinander treffen, jedoch wäre Cobra nicht so dumm, sich von ihm in einen offenen Kampf ziehen zu lassen. Mit langsam Schritt ging er von dem Restaurant weg, denn er wählte auch dieses Restaurant nicht aus Zufall aus, es war alles durchplant, denn Cobra war ein Taktiker, ein Stratege welcher sicher keine Fehler erlaubte, keinen Falls. Es war dunkel draußen, Cobra konnte nicht sehen, nicht genau sehen wo er hin trat, in welche Gegend oder Untergrund seine Füße Platz nahmen. Mit langsam Schritten ging er zu dem Platz, wo er den Informanten treffen sollte, ein permanenter kalter Wind lag in seinem Rücken, kalt wie der Tod, wenn nicht noch kälter, es schien als würde dieser ihn verfolgen, er wollte ihn haben, er wollte das Phantom in seinen eisigen Armen empfangen, jedoch wehrte er sich. Der eisige Hauch des Todes wurde immer kälter, da bemerkte Cobra es erst, war war in eine Falle getappt, denn dieser Informant, welcher eigentlich zur Allianz gehörte, hatte Cobra ausgetrickst, da er noch nicht so lange dort war, denn es waren Banditen, Raufbolde, Leute die auf Geld aus waren, denn Cobra hatte gerade genug. Seine Augen blickten umher, plötzlich flogen Pfeile aus aller Richtung auf ihn zu, es war zu spät die Flucht zu ergreifen, so konnte er die Punkte, an denen die Pfeile aufprallen würden, in Gift verwandeln, sodass sie durch ihn hindurch flogen, sogar gab es ein "Friendly-Fire" zwischen den Schützen, da einer den Anderen verletzte. Er war glücklich, da er diese Fähigkeit dank seinen ehemaligen Meisters lernen konnte, es rettete ihn in dieser Situation das Leben. "Ergebe dich, Cobra, das Phantom. Du hast keine Chance auf eine Flucht." sprach einer der Stimmen, Cobra konnte den Ausgangspunkt des Geräusches zurückverfolgen, es war ein größerer Mann, wahrscheinlich der Boss dieser Bande. Nun war er wirklich gefangen, er hatte kaum Chancen, effektiv zu entkommen, denn er wusste auch nicht, ob sie auch etwas mit Xing vor hatten, er konnte es sich selbst nicht erlauben, sie in Schwierigkeiten kommen zu lassen, so musste er intensiv nachdenken. Um ihn standen schwer bewaffnete Männer, einer größer wie der Andere, es gab sogar einen, welcher Cobra bei Weitem in der Größe übertrumpfte und wie es das Schicksal wollte, musste diese Person mit einer Keule kämpfen, eine Waffe die man nicht mit Dolchen abwehren konnte. Eine kalte, fürchterliche Aura legte sich um Cobra, eher er versuchte zu antworten, mit einem sicheren, keineswegs ängstlichen Ton "Holt mich doch!" Diese Worte hallten durch das Areal, da fing der Erste an anzugreifen, es war ein Kleinerer, ebenfalls mit Dolchen, ein ausgeglichener Kampf. Seine Angriffe waren schnell, Cobra musste sich wirklich anstrengend die Angriffe effektiv abzublocken, er wartete quasi auf eine Öffnung in seinen Angriffen, jedoch prasselten unzählige Hiebe auf das Phantom ein, da bemerkte er, dass jemand von hinten kam, so musste er mit seiner rechten Hand, mit seinem rechten Dolch, das Schwert des Anderen abblocken, nun war es ein Kampf an zwei Fronten, der erste Nachteil war gewiss. Der Angriff von hinten war stärker als geplant, so musste er einen herben Rückschlag einstecken, doch zum Glück konnte er den Zweiten, welcher gerade wieder zum Schlag ausholte, mit einer schnellen Bewegung treffen, dann glitt der Arm, welcher gerade den Anderen traf, zum ersten Angreifer, denn auch dieser konnte ihn nicht wirklich abblocken, es war seine rechte Hand, die unkoordiniertere aber stärkere Hand von Cobra. Die beiden Betroffenen fielen mit einer eleganten Schnittwunde zu Boden, denn das Gift verbreitete sich schon in ihrem Körper, so wurden sie nach einer kurzen Zeit in die Arme des roten Gottes gerufen, sie waren regungslos, ihr Augenlicht verdunkelte sich, sie lagen leblos am Boden. Es schien als würde der Größere, die rechte Hand des Anführers sein, also musste er eine wirkliche Schlagkraft haben, aber es waren ja noch drei Leute, bevor die rechte Hand überhaupt eingreifen hätte müssen, so musste Cobra die Anderen einmal besiegen. Eine Stille legte sich wieder in das Kampfareal, in welchem schon die Ersten ihr Leben an das Phantom verloren. Der Raubaukenboss konnte seinen Augen nicht trauen, als Cobra zwei seiner besten Krieger einfach abschlachtete, zwar hatte er in einem Eins vs. Zwei Probleme, jedoch konnte er sie trotzdem bezwingen, er machte den Berechnungen des Boss' einen Strich durch die Rechnung, konnte Cobra diesen Kampf für sich entscheiden, jedenfalls durfte er keine unnötigen Verletzungen eingehen, da er bei der rechten Hand sicherlich Probleme haben würde, dies wusste er schon, als er ihn nur ansah. Nun kamen drei Personen gleichzeitig, das größte Problem war aber ihre Bewaffnung, denn Zwei von ihnen hatten Lanzen, der Andere versteckte sich mit einem Bogen hinter ihnen, eine Phalanx-Taktik, eine sehr gewiefte und gut durchdachte, jedoch würde das nicht allzu viel bringen, da diese Phalanx nicht beweglich war, jedenfalls kaum beweglich war, so musste er nur auf Distanz gehen und sich nicht treffen lassen. Cobra blieb auf Abstand, diesmal benutzte er sogar seine Magie, denn Xing war nicht in der Nähe, sie würde ihn auch nicht sehen, so konnte er es riskieren. Seine "Giftstacheln" prasselten in die Phalanx ein, abertausende, kleine, giftige Stacheln bahnten sich den Weg durch das Fleisch, eine Überlebenschance bei so einer unbeweglichen Taktik war gleich 0, sie taten ihn schon beinahe leid, wären sie nicht seine Gegner. "Waas?!" schrie der Anführer, er konnte es nicht glauben, dass fünf seiner besten Leute einfach zerberstet wurden, Cobra bekam ja nicht mal einen Kratzer oder einen Schnitt ab, so musste er reagieren, er reagierte auch, indem er seiner rechten Hand, den großen Muskelprotz mit der Keule, befahl, anzugreifen "Los, Egyhat!" Cobra hörte seinen Namen, Egyhat, wiederholte er kurz in seinem Inneren, einen Namen welchen man sich merken konnte, da er selten war, so selten wie seine Kampfkunst, denn wie Cobra feststellen musste, legte er kaum Wert auf seine Keule, sondern auf etwas ganz Anderes, Cobra konnte seinen Augen nicht trauen, als er diese Magie sah, er selber hatte diese Magie noch nie gesehen, jedoch von ihr gehört, als wäre der Kampf gegen einen Muskelprotz mit Keule nicht schon schwer genug gewesen, er benutzte auch noch die "Take-Over Mage", denn er verwandelte seinen Arm in einen noch muskulöseren Arm, einen Arm welcher beinahe nicht mehr menschlich war, denn er verhärtete sich auch noch, er wurde zu Titan, einem sehr, verdammt harten Material, welches Cobra problemlos in die sieben Weltmeere von hier aus schleudern hätte können. Das Schlimmste war aber noch, dass sich diese Titanlegierung auch auf seine Keule verbreitete, nun hatte er wirklich ein Problem. "Take Over - Titan Soul" - Die Form eines Titanen, jemand der Götter töten könnte, nur war er wirklich so stark wie er es behauptete, immerhin war noch kein Angriff gefallen, denn es war unerwartet ruhig, der Titan wartete auf das Zeichen seines Meisters, dieses kam, plötzlich stürmte er nach vorne, so schnell konnte Cobra kaum reagieren, da musste er den ersten Schlag einstecken, zum Glück konnte er diesen noch blocken, jedoch kam der zweite, mit der schwächeren Hand, in welcher er keine Keule trug, diesen Angriff konnte er nicht ausweichen, er unterschätzte auch die Kraft des Titanen, so flog er gegen die erste Wand, welche sich ein paar Meter entfernt befand. Den Aufprall konnte Cobra mit seinem Gift ein wenig abfedern, jedoch schmerzte es trotzdem höllisch, da kam der Titan wieder angesprungen, seine Keule war bereit zu töten, Cobra versuchte den Angriff abzuwehren, mithilfe seiner Dolche, jedoch scheiterte er, seine linke Hand wurde von der Keule getroffen, war somit entwaffnet, so kämpfte das Phantom mit einem Dolch, der Andere lag zerstört an Boden, ein Dolch welchen er von seinen Lehrmeister Ryo bekam, ein Andenken an seinen Tod, jedoch war es wohl die Zeit, eine Veränderung zu haben, so nahm er seinen Mut zusammen, stellte sich trotz der Verletzung am Arm immer noch gegen den Titanen, denn eine Niederlage war keine Option, denn Xing wartete auf seine Rückkehr, sie würde seinen Verlust nicht verkraften, so musste er gewinnen, er musste! Nur noch mit einer Waffe stand er gegen den gepanzerten Riesen an, welcher wieder wie aus Rage auf Cobra zustürmte, diesmal konnte Cobra ihn aber mit einem Geniestreich ein wenig verletzen am Fuß, indem er sich durch seine Beine rollte, denn der Riese war unbeweglich, dies sah das Phantom aus seinen Attacken heraus. Die Wunde am Fuß des Titanen zahlte sich aus, denn die Bewegungsgeschwindigkeit und Rotation seiner Schritte nahm drastisch ab, jedoch kam etwas, was Cobra nicht denken konnte, etwas.. nein, er konnte es nicht mit Worten fassen, was sich gerade vor ihm abspielte, der Titan, er verwandelte sich, erneut, nur diesmal in eine Kreatur, welche Cobra unmöglich besiegen konnte, vor allem nicht mit einem Dolch, er verwalte sich in eine Götterstatue, in eine perfekte Verteidigung kombiniert mit einer enormen Kampfkraft, nun brachten ihn seine Dolche nichts mehr, sie würden bei dem Aufprall einfach nur zerbrechen, abnutzen. "TAKE OVER - STATUE OF THE GODNESS" hallte es durch das Gebiet, die Fenster zersprangen bei der enormen Druckwelle, bei dem hellen Leuchten welches von der Transformation ausging, eine Aura welche Cobra das Fürchten neu lehrte, denn weder die wahre Form von Samukai, der Succubus in dem Zwischenuniversum, in welchem er dank des mysteriösen Artefakts war. Schweiß rannte ihm den Rücken hinunter, nun musste er sich wirklich Etwas einfallen lassen, denn ohne Bewaffnung hatte er, auch wenn er seine Magie benutzen würde, keine Chance, denn es war hoffnungslos, er musste nun auf ein Wunder hoffen, ein wahrliches Wunder, jedoch war er auf sich allein gestellt, in diesem wahrlichen Kampf um Leben und Tod. Der Titan, der unwahre Gott schlug immer wieder auf Cobra ein, sodass er schon schwerere Verletzungen erlitt, durch manch Wand und Haus geschleudert wurde, allerdings schien es der Statue dadurch nicht schlechter zu gehen, sie ermüdete nicht und regenerierte ihre Wunden, jedenfalls sah es so aus. Zu diesem Zeitpunkt musste Cobra wirklich hoch schauen, dass er das Gesicht dieses Kollos' sah, denn ein Tritt genügte um Cobra auszulöschen, wenn er nicht aufpasste. Ein erneuter Angriff des Giganten, diesmal konnte Cobra ausweichen, da sah er Etwas, Etwas was ihm vielleicht helfen würde, so nahm er seine letzte Kraft zusammen, langsam kroch er, so dass ihm der Gigant für eine kurze Zeit nicht sah, hinter den zertrümmerten Häuser umher, denn er sah ein Schwert, ein Schwert welches normal aussah, jedenfalls bekam er durch dieses Schwert eine höhere Reichweite im Angriff, so sprang er hin, nahm das Schwert auf und stellte sich seinem Gegner, doch irgendwie war dieses Schwert anderes, es fühlte sich an als hätte es eine Aura, eine Aura welche Cobra sicherlich zu nutzen wusste. Das Schwert, das Katana fest in seiner rechten Hand, er wollte gerade zu einem Schlag in die Luft ansetzen um die Stabilität zu testen, plötzlich passierte Etwas, mit dem Cobra noch weniger gerechnet hatte, denn aus dem Schwert kam eine sichelförmige Energiewelle, welche den Titanen in Zwei teilte. Staunen fuhr über die Mimik von Cobra, als der Titan sich zurückverwandelte und regungslos am Boden lag, er konnte es nicht fassen, was machte er gerade? "Was.. was war das?!" dachte er sich innerlich, denn diese Attacke hatte eine enorme Kraft, nur konnte er sie noch nicht einsetzen, wann er es wollte, denn sonst hätte er noch eine Energiewelle zum Anführer geschossen. Er dachte nicht lange nach, er beschloss diese Attacke "Poison Fang" zu nennen, es war Zeit für Veränderungen, im Guten wie im Schlechten. Der Anführer versuchte noch wegzulaufen, jedoch war es zu spät, Cobra holte ihn schnell ein, mit einer Armbewegung war von dem fliehenden, ängstlichen Mann nicht mehr viel übrig, außer ein verwundeter, bettelnder, zu bemitleidender Mann, welcher nicht sterben wollte. "Es war dein Pech, mich herausgefordert zu haben." sprach er noch mit kalten Worten, er nahm seine Maske ab, sodass der Bettler in seine kalten Augen sehen konnte, bevor aus ihm der Hauch des Lebens entrann. Freuen konnte sich das Phantom allerdings nicht, denn er hatte Verletzungen genommen, schwere Verletzungen, so würde Xing sicherlich etwas bemerken. Er befestigte einen Holster an der rechten Seite seiner Hose, steckte die weiße Scheide rein, darin das Schwert. "Danke, meine Freunde, ich werde euch nicht vergessen." sprach er zu seinen Dolchen, denn sie lieferten wirklich eine gute Arbeit über die Jahre, aber die Zeit nagte schon an ihnen, so musste er sich verabschieden. Er sammelte auch den Zweiten, den Zerbrochenen auf und ließ die Beiden in Gift baden, bis schlussendlich nichts mehr von ihnen übrig war. Mit einer Träne im Gesicht drehte er sich um und ging mit großen Schritten zum Restaurant, wo Xing bereits wartete. Er ging durch die Pforte, direkt zum Speisesaal, direkt zu Xing, welche sich schon etwas bestellte, jedoch wartete sie auf ihren Freund, eine nette Geste. "Ich bin zurück, Xing." sprach er, während seine Wunden stark blutenden, immerhin schleuderte der Titan ihn durch unzählige Wände, dabei holte er sich eine Platzwunden an der Stirn, der Schläfe, Schürfungen am gesamten Körper und nach seinem anatomischen Wissen auch Rippenbrüche, denn atmen viel ihm schwer. So stand er da, vor ihr, er konnte sich nicht im Traum denken, wie sie reagieren würde, so wartete er, wie ein Kind auf seine Bestrafung, wenn es etwas Falsches tat.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Xing Cai So Jul 20, 2014 1:24 am

Xing saß noch länger alleine da mit ihrer kleinen Katze die noch auf ihren Namen wartete. Das Mädchen wollte allerdings etwas mit Bedeutung, also sollte sie sich doch etwas überlegen und wirklich gute Überlegungen brauchten nun mal  Zeit. Außerdem hatte das Mädchen Hunger, dies half natürlich nicht eine gute Idee zu finden, im Gegenteil es war eher Kontraproduktiv. Aber sie wollte mit dem Essen warten, das kleine Tier lag in der Zwischenzeit schon eingerollt vor ihr auf dem Tisch, schnurrte und war am Einschlafen, es würde wohl nicht mehr lange dauern, bis das Tierchen im Reich der Träume versunken war. Xing fragte sich was Katzen wohl träumten, aber sie wusste keine Antwort. Vor einiger Zeit hatte sie als Kind, vielleicht elf Jahre alt, gefragt was Katzen träumen, aber darauf bekam sie nur erklärt, dass sie es doch selbst wissen müsste – immerhin war sie doch eine. Aus irgendeinem Grund mochte Xing das nicht, klar war sie eine Katze in gewisser Maße aber trotzdem wollte sie wissen was sie gefragt hatte, auch wenn sie oft keine Antwort auf eine solche Frage bekam. Es wusste ja doch keiner was Katzen träumten, außer die Katze selbst. Doch je länger sie dem kleinen Tier beim Schlafen zusah, desto müder wurde sie selbst auch. Nur allzu gerne hätte sie sich jetzt hingelegt in ein weiches Bett und hätte stundenlang geschlafen. Natürlich hatte sie neben Cobra genug Schlaf bekommen, dennoch war sie nicht so fit wie sie es gerne wäre, denn langsam nagte die lange Reise an dem Mädchen, dazu kam das Fehlen ausreichender Nahrung und so war es wohl an der Zeit für ihre Energie zu schwinden. Bei dem Gedanken an ihren Freund fragte sich Zhang Feis Tochter wo dieser eigentlich war. Er hatte gesagt er würde nachkommen, aber dies war doch schon ein paar Stunden, zumindest eine, her. Misstrauisch sah Xing auf, in der Ferne war irgendwas passiert, denn ein paar der Gäste tuschelten aufgeregt miteinander, einige sahen aus dem Fenster aber setzten sich dann wieder hin. Xing selbst wartete einfach, wenn etwas passieren würde, würde es schon passieren. Sie legte ihren Kopf auf dem Tisch ab, beobachtete ihre Katze weiter und dachte stattdessen nach. Das Mädchen war gespannt auf ihre Zukunft, wenn sie könnte würde sie einige Details wohl jetzt schon wissen wollen. Was würde mit ihr und Cobra passieren? Würden sie zusammen bleiben, weil er der Eine war, den sie in jungem Alter schon gefunden hatte? Oder war er nur ein Partner für einen Zeitabschnitt, eine kurze Liebschaft, eine Affaire, wenn man es so nennen wollte. Im Moment war er für das junge Mädchen eine Person die sie mochte, mit der sie viel Zeit verbringen wollte, mit dem sie reisen und ihn kennenlernen wollte. Eine weitere Frage war wohl was mit dem Kätzchen sein würde. Blieb es bei Xing? Hatte es womöglich eine kleine Familie, eine Mutter, die sie suchen und finden würde? Diese Chance war wohl sehr klein, aber dennoch gab es sie und wenn das Mädchen ehrlich war, wollte sie das Tier nicht alleine lassen. Es war jetzt ihre Katze, nur hatte diese noch immer keinen Namen. Was wäre wohl ein passend? Xing wurde von dem Kätzchen an eine kleine Prinzessin erinnert, an eine naive Frohnatur. Obwohl sie noch nicht viel von dem Tier wusste, konnte sie sich gut vorstellen, dass das Tier gerne spielte. Noch immer dachte sie nach, bis ihr dann endlich etwas einfiel.
Ich werde dich Coco nennen. Hoffentlich magst du den Namen., flüsterte sie dem Tierchen zu, das wie zur Antwort schnurrte.
Es vergingen einige weitere Momente, die Tür ging auf aber Xing reagierte nicht. Wieso sollte sie auch? In der letzten Stunde, wenn nicht mehr, war diese Tür ziemlich oft aufgegangen aber Cobra war nicht hier gewesen. Diesmal war es jedoch anders. Wie ein Kind stand er da, wartete auf eine Standpauke wie eine Mutter sie wohl gehalten hätte. Er sah zerschunden aus, es war nicht zu übersehen, dass er in einen Kampf verwickelt gewesen war, einen schlimmen Kampf, wie es in den Augen des besorgten Mädchens aussah. Langsam, verwirrt, hob sie ihren Kopf, musterte ihren Freund und sagte zuerst gar nichts. Dann stand sie auf, dabei wachte auch das Tier am Tisch kurz auf, gähnte und schlief wieder ein, während Xing zu Cobra ging und seine Verletzungen musterte.  Einige Prellungen, vermutlich gebrochenen Rippen, Platzwunden und und und. Wie hatte er so zugerichtet werden können? Das weitere Problem war wohl, dass Xing zwar eine kleine Grundausbildung in Heilung genossen hatte, dennoch aber nicht wirklich gut ausgestattet war um Brüche zu heilen.  Sie seufzte kurz.
Bevor du mir erklärst wieso du so aussiehst, kann ich versuchen dich zumindest ein wenig zu verarzten. Setz dich., ordnete sie an in einem Ton der wohl wirklich einer strengen, eventuell auch wütenden Mutter glich.
Dann fing das Mädchen an zu versuchen etwas für seine Verletzungen zu tun. Zuerst wischte sie das Blut weg, verarztete kleinere Schrammen, dann fing sie an die Platzwunden zu mustern. Wie sollte sie denn so etwas verarzten? Nähen konnte sie jedenfalls nicht. Seufzend und leise fluchend suchte das Mädchen nach Pflastern mit denen man Wunden zusammehalten konnte. Gab es so etwas überhaupt? Schlussendlich fand sie irgendetwas das passte, dann wickelte sie hier und da noch einen Verband um ihn. Es würde nicht recht funktionieren, vermutlich brachte er noch jemand besseren. Aber für den Anfang sollte es passen. Das Mädchen setzte sich wieder hin, ein Kellner, kurz tat er ihr leid, brachte das Verbandszeug weg.
Wie konntest du so zugerichtet werden?, fragte Xing mit Besorgnis in ihrer Stimme, während sie in der Karte blätterte.

Mittlerweile war ihr Freund also auch wieder da, da konnten sie jetzt doch etwas essen oder? Wenn Xing es sich recht überlegte wollte sie vielleicht gar nicht so genau wissen wieso Corba so zugerichtet war. Vielleicht war es besser wenn sie es nicht wusste. Das Mädchen sah interessiert auf, ein kleines Lächeln zeichnete sich kurz auf ihren Lippen ab aber dann sah sie ihn wieder wartend an. Eine Hand stützte ihren Kopf, die andere streichelte der Katze übers Fell. Xing fing an öfter zu blinzeln, vermutlich würde sie nach dem Essen irgendwann schlafen wollen, wenn nicht sogar müssen.
Xing Cai
Xing Cai

Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice

Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Mo Jul 21, 2014 4:05 am

So stand Cobra nun vor ihr, er wusste bei Weitem nicht was ihm erwartete, so hielt er für eine kurze Zeit inne, er dachte einfach nochmal daran, wie er den Titanen besiegte, mithilfe dieses Schwertes, dabei sah er zum Schwert hinunter, seine rechte Hand glitt zum Griff, Cobra fühlte ihn, er gefiel ihn, er lag wie perfekt in der Hand des Phantoms, obwohl er sich erstmal an die neue Bewaffnung gewöhnen musste, aber sicherlich hatte er jetzt eine höhere Reichweite mit seinen Schlägen und außerdem, diese neue Attacke, welche Cobra "Poison Fang" nannte, war bei Weitem sehr effektiv, vielleicht konnte er diese noch verbessern, wäre sicherlich in seinem Sinn gewesen. Während er seine Hand über den Griff gleiten ließ, spürte er auch eine Aura, eine Aura die vom Schwert ausging, wahrscheinlich wollte es einen Namen, so überlegte er kurz, jedoch konnte er sich nicht konzentrieren, da Xing ihn verwirrt ansah, er erwartete eine Standpauke oder Anderes, jedoch kam keine, sondern sie seufzte nur, danach fragte sie ihn, warum er so aussah, er solle sich auch setzen, dies fasste die Katze in einem Satz zusammen, zog ihn einem Stuhl heraus, sodass er sich platzieren konnte. Er setze sich, es schmerzte sein ganzer Körper, kein Wunder, immerhin war er wirklich schlimm zugerichtet geworden, jedoch hatte er wirklich Glück, dass er das Schwert fand, denn ohne es wäre er wohl beim roten Gott, nicht mehr auf dieser Welt, obwohl Cobra sicherlich auch durch die Hölle gehen würde, um Xing zu beschützen, sie war ihm wichtig, sehr wichtig. Er saß nun am Sessel, welcher vorher liebevoll von Xing herausgezogen wurde, sodass er sich setzen konnte, da übernahm Xing die Führung, denn sie machte sich daran seine Wunden anzusehen. Sie verschaffte sich einen Überblick über die Situation seines Körpers, hatte wohl auch die selbe Diagnose wie Cobra, welche den Schmerz spüren konnte, so suchte sie nach einem Lappen, so nahm sie einfach eine Serviette vom Tisch, faltete sie auf und wischte damit über die Platzwunden von Cobra, sie versuchte das Blut zu fangen, indem sie es mit der Serviette aufsaugte, dies dauerte zwar seine Zeit, jedoch war ihr Plan erfolgreich, für eine kurze Zeit zumindest, denn die Wunde blutete ziemlich stark, so rannte ihm gleich wieder das Blut über das Gesicht, kein schöner Anblick, sicherlich ein noch schlimmerer für Xing. Sie sah es ein, dass sie diese Platzwunden nicht mit einer Serviette unter Kontrolle halten konnte, so suchte sie verzweifelt nach Pflastern, konnte jedenfalls keine finden, so musste eine anderer Plan her, denn das Blut tropfte langsam auf den Boden des feines Restaurants, dies könnte der Chefkoch mit Sanktionen ahnen, wenn es zu viel würde, jedoch würde Xing sicherlich das Blut für ihn aufwischen, war ja schlussendlich eine normale, kaum anstrengende Tat, jedoch für Cobra in seinen Zustand ein wenig zu viel des Guten. Während Xing ihre Arbeit an seinem Körper fabrizierte, dachte Cobra nach, er dachte über einen Namen nach, denn immerhin konnte er es nicht namenlos lassen, dies würde nicht passen, nicht nachdem er sah, welche rohe Kraft dieses Schwert besaß, die Kraft um Cobra stärker zu machen, stärker als mit seinen Dolchen, dies wusste er natürlich auch, so musste er so schnell wie möglich damit anfangen, mit seinem Schwert zu trainieren, um die neuen Techniken des Schwertkampfs zu erlernen, zu verbessern, zu perfektionieren. Seine Gedanken schweiften eine lange Zeit umher, jedoch konnte er noch keinen passenden Namen finden, so widmete er sich erstmal wieder Xing zu, welche liebevoll sich um seine Verletzungen kümmerte, denn sie wickelte einen Verband um ihn, nun sah er beinahe so aus wie eine Mumie, er war unbeweglich, dies gefiel ihm überhaupt nicht, am liebsten hätte er den Verband runter gerissen und hätte lieber den Tod ins Auge geblickt als so Etwas, jedoch behielt er ihn oben, ihr zuliebe, was er nicht alles für sie tat. "Ich wurde in einen Hinterhalt gelockt." sprach er mit einer vor Schuldgefühlen geplagte Stimme, denn einerseits musste er Xing warten lassen, was ihm schon mal nicht gefiel, anderseits musste sie sich jetzt um ihn kümmern, sie machte sich sicherlich große Sorgen als sie ihn so sah, verwundet, blutend, einfach in seinem Zustand, dabei sah er ihr tief in die Augen, somit sie sichergehen konnte, dass er nicht log. Auch Cobra nahm, vorerst zögernd, die Karte in die Hand, denn der Kellner, welcher den Verbandskasten weg trug, brachte die Karte, so konnten sie sich gemütlich darin ergötzen und sich gegenseitig beraten, was sie essen wollten. Langsam öffnete er die Karte, das Erste was ihm in die Augen fiel war ein Salat, also nicht wirklich Etwas für das Phantom, so blätterte er weiter, sein Blick wanderte den Gerichten entlang, da sah er etwas, was sich sehr gut anhörte, eine Zwiebelcremesuppe, eine Delikatesse, denn Cobra hatte solch eine Suppe noch nie gegessen, jetzt konnte er Xing auch einladen. "Nimmst du auch die Zwiebelcremesuppe?" fragte er sie, sie antwortete mit einem "Ja, nehme ich." mit einer gut gelaunten Stimme, es schien so als wäre der ganze Schock des vergangenen Moments aus der Welt geblendet, dies freute Cobra, da sie wieder lächelte, dank ihm oder lag es daran, dass sie der Katze durch die Haare wuschelte, da kam ihn eine Idee, eher eine Frage, denn er wusste ja noch nicht, ob Xing ihr einen Namen gab, so fragte er nochmals nach "Wie heißt diese Katze?" mit einer fragenden Stimme, Xing darauf antwortete nur mit einem Lächeln im Gesicht, "Sie hört auf den Namen Coco." antwortete sie mit einer solch gut gelaunten Stimme, dass es beinahe schon unheimlich war. Nichts desto trotz hatten die Beiden noch keine Hauptspeise bestellt, so sah Cobra weiter durch die Karte, da bemerkte er ein Gericht, welches sich auf den ersten Blick einfach nur abartig anhörte, jedoch packte die Neugierde ihn, er wollte unbedingt dieses Gericht zu sich nehmen, es war ein Cordon Bleu, ein Stück Fleisch mit einer Käse-Schinken-Füllung im Inneren, ein edles Gericht. Kaum hatte Cobra die Karte weggelegt, kam der Kellner auf sie zu, mit einem Lächeln fragte er schon nach, ob sie etwas bestellen wollen, Cobra nickte. "Ich nehme die Zwiebelcremesuppe und das Cordon Bleu, dazu vielleicht noch mit Petersilie erweiterte Kartoffeln bitte." antwortete Cobra auf die Frage des Kellners, gab ihm dabei die Karte zurück, nun wandten sich die Blicke zu Xing, sie nahm das Gleiche wie Cobra, denn gemeinsam das Gleiche speisen, machte eine romantischere Stimmung, so lächelten die Beiden, da zündete Cobra eine am Tisch stehende Kerze an, nun war es beinahe schon ein Candlelight Dinner.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Xing Cai Do Jul 24, 2014 1:06 am

Ein Hinterhalt also. Xing nickte, bedeutete damit, dass sie verstanden hatte. Allerdings wollte das Mädchen nicht weiter fragen, ihr Bauchgefühl sagte ihr, dass dies eine Angelegenheit von Cobra war und auch wenn sie seine Freundin war, war es dennoch nicht ihre. Vielleicht konnte sie sich zusätzlich Sorgen machen, ihn verarzten aber er musste ihr noch lange nicht alles auftischen was er wusste und was ihn besorgte. Wenn er darüber reden wollte, würde er es schon selbst erwähnen – nicht? Stattdessen fingen die Beiden an in ihren Karten zu suchen. Natürlich fing Xing erstmal an bei den Vorspeisen. Sie sah sich die Karte genau durch, überlegte bei den Speisen und fragte sich welche es wohl wer wäre probiert zu werden.  Sie war noch nie in diesem Restaurant gewesen, darum hatte das Mädchen den Nachteil hier nicht zu wissen was ihr schmeckt und was nicht. Normalerweise wusste die Schwarzhaarige so etwas, dann hatte sie kein großes Problem mit der Wahl. Ein nächster Nachteil war, dass sie fast keine Speisen auf dieser Karte kannte. Das Mädchen wollte auch nichts zu großes bestellen, immerhin musste sie bedenken, dass sie nicht allzu viel aß für gewöhnlich – trotz ihres Hungers. Aber Cobra nahm ihr quasi ihre Wahl ab, er fragte sie, ob sie die Zwiebelcremesuppe auch probieren würde, worauf sie einfach mal „Ja, nehme ich“ sagte um so ihre Zustimmung auszudrücken. Das Gericht klang interessant, sie hatte noch keine Zwiebelcremesuppe probiert, die einzige Speise die dem eben gewählten wohl ähnlich war, war eventuell Knoblauchcremesuppe. Das konnte das Mädchen sich zumindest vorstellen.
Als nächstes blätterte Xing um, damit sie nach den Hauptspeisen gucken konnte. Wieder las sie über die Namen, es gab sogar eine kleine Liste um was es sich bei dem Gericht handelte. So stand da nicht nur der Name, sondern auch die Zutaten und eine Beschreibung. Zumindest war dies in ein paar Worten zusammengefasst, natürlich stand da kein Rezept, denn das wäre wohl nicht sehr logisch gewesen. Gerade Leute wie Xing, Leute die nicht oft kochten geschweige denn so etwas wirklich gut konnten, würden so etwas wohl  ignorieren. Vermutlich würden aber auch alle anderen ganze Rezepte in einer Speisekarte ignorieren. Wieder konnte das Mädchen sich nicht entscheiden, zuerst hätte sie wohl einen einfachen Salat genommen, da sie Fleisch nicht unbedingt gernhatte, aber dann wurden ihre Gedanken von Cobra unterbrochen der sie nach dem Namen des kleinen Kätzchens am Tisch fragte. Stimmt eigentlich hatte sie ihm davon nicht erzählt, allerdings war das auch total untergegangen in der Zeit wo das Pärchen nun wieder beisammen war.
Sie hört auf den Namen Coco., antwortete Xing mit einer überfröhlichen Stimme, die wohl etwas gruselig klang, so wie Cobra einen Moment lang dreinsah.
Coco wachte unterdessen wieder auf, sie setzte sich hin und fing an sich zu putzen, streckte sich und sah sich dann den Verband an ihrer Pfote an. Er schien sie ein wenig zu stören, da sie kurz versuchte ihn abzubekommen. Xing stupste sie kurz an damit sie abgelenkt war und spielte dann ein wenig mit ihr, während sie weiter nach einer Speise suchte. Doch auch diese Entscheidung wurde ihr abgenommen, denn Cobra bestellte und Xing schloss sich dem einfach mal an. Auch wenn sie nicht wusste was erweiterte Kartoffeln waren, vermutlich kannte sie aber auch einfach die Bezeichnung nicht. Ihr Freund zündete eine Kerze an, sofort wurde es romantischer, sodass Xing schon wieder lächeln musste. Heute lächelte sie außergewöhnlich viel, sonst tat das fröhliche Mädchen dies nicht. Zumindest nicht in diesem Ausmaß.
Während sie auf das Essen warteten nahm Xing das Kätzchen hoch und legte sie sich in den Arm wie ein kleines Kind, am Rücken damit sie mit ihr spielen konnte. Das Tier kratzte ein wenig über ihre Finger, hinterließ Spuren aber es schmerzte nicht, genauso wenig wie Blut zu sehen war. Aber es machte Spaß, zumindest der kleinen Coco.
Was machen wir als Nächstes? Musst du irgendwo hin?, fragte Xing leise, so leise, dass nur Cobra es hörte, ohne aufzusehen.

Noch immer freute das Mädchen sich darauf mit ihrem Freund Zeit zu verbringen. Auch wenn sie eben nicht wusste was jetzt passieren würde, aber das wusste sie sonst auch nicht, sie machte viel nur spontan, und zu Zweit war das Ganze bekanntlich ja nur noch lustiger. Nicht?
Xing Cai
Xing Cai

Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice

Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr Jul 25, 2014 3:32 am

Xing nickte, sie verstand also, dass Cobra sich in einem Hinterhalt befand, somit mit diesen Verletzen, glücklicherweise sogar noch lebend davon kam, denn seine Gegner hätten, wenn sie taktisch besser verankert und aufgeklärt gewesen wären, für größere Schwierigkeiten gesorgt. Sie sah sich die Karte an, anschließend kam sie, auf Frage von Cobra auch auf die Idee, die Zwiebelcremesuppe zu versuchen, immerhin musste man bereit sein für Neues, so auch im Essen, denn die Nahrung war sichtlich eine gute Quelle um auch ins Gespräch zu kommen. Sie sah hungrig aus, Cobra hatte so ein Gefühl im Bauch, dass sie es auch war, so war eine Suppe alleine ziemlich mager, jedoch dachte er nicht weiter, bevor sie die Suppe akzeptierte, denn er wollte sie nicht mit Essen überhäufen. Als die Suppe gewählt war, blätterte sie weiter, jedoch schien es nicht so, als würde sie etwas finden was ihrem Geschmack mundete, obwohl die Gerichte alle namentlich, alphabetisch geordnet waren, sogar mit den Zutaten, so konnten Allergiker oder Feinschmecker aus den verschiedenen Sortimenten wählen, je nachdem wie sie es gerade wollten. Cobra sah sie an, mit großen Augen, denn vor ihm saß eine wahrliche Schönheit, die er dank des Verbands sehen konnte, welche sie ihn vorher liebend auf die Stirn band, denn die Wunde blutete immer noch leicht, jedoch verfing sich das Blut im Verband, färbte diesen rot, jedoch schien es Xing nicht zu stören, so störte es das Phantom auch nicht. Er fragte sie, wie diese Katze hieß, nach ein paar Sekunden der Stille, erhob auch die große Katze das Wort, sprach, dass die Kleine den Namen Coco trägt, jedoch konnte sich Cobra nicht vorstellen, wie sie zu diesem, exotisch klingenden Namen kam, so fragte er nach, mit einer interessierten, fragenden und liebevollen Stimme, denn er wollte die Stimmung seiner Partnerin nicht zerstören „Coco? Ein schöner Name. Dieser Name erinnert mich an eine Insel, mit Sandstrand, Kokosnüssen zum Trinken, eine Hängematte zum Entspannen, während die Sonne jemanden bräunt, obwohl Bräune in meinem Fall nicht relevant ist, da ich die Sonne vermeide, lieber liege ich irgendwo im Schatten.“ philosophierte er vor sich hin, Xing schien es zu interessieren so wirkte es zumindest, da sie seine Worten Gehör schenkte, eine Seltenheit bei den meisten Menschen, jedoch war Xing, die Tochter von Zhang Fei nicht so, glücklicherweise wurde sie gut erzogen, sonst hätte sie sich nicht so geschickt an Cobra anpirschen können beziehungsweise auch nicht den Kopf verdrehen, denn er hätte sie emotional distanziert. So waren sie ihm Gespräch, da wachte die Katze auf, setzte sich hin und fing sich an zu putzen, streckte sich und sah sich ihren Verband an der Pfote an, jedoch wollte sie diesen nicht haben, da sie mit aller Kraft, welche sie zu dem Zeitpunkt hatte, versuche ihn abzumachen, jedoch durfte sie das nicht, so stupste Xing sie von hinten an, sodass die Katze abgelenkt war, Xing hatte einen neuen Spielkammeraden gefunden, dies freute Cobra, denn er wollte bei nächster Möglichkeit zurück zu seiner Gilde gehen, zurück wo er herkam, denn es war eine lange Zeit vergangen, immerhin gab es sicherlich neue Rekruten, neue Feinde, welche die Gilde hatte, sie schätzten das Mitglied an sich, so wurde die Gilde zurückgeschätzt. Der Kellner kam, wollte die Bestellung aufnehmen, so bestellte Cobra für die Beiden, Xing sah überrascht drein, jedoch wusste sie, dass sie nicht viel dagegen machen konnte, so ließ sie es geschehen. Als Cobra die Kerzen anzündete, beschwor er wieder ein Lächeln im Gesicht von Xing Kai, welche an diesem Tag, überraschenderweise viel lächelte, denn im Hakobe Gebirge, war sie eher neutral, lag es an der Kälte? – Cobra jedenfalls war es egal, er genoss den Moment welchen er mit Xing hatte in vollen Zügen. Die Katze war wieder gelangweilt, so nahm Xing sie auf den Arm, wie ein Baby hielt sie die Katze, sie war geschickt im Umgang mit den pelzigen Stubentigern, das zeigte sich alle Male, denn Cobra hätte solch ein Feingefühl und Verständnis, solch Hingabe für Katzen nicht, er versuchte sich zu kontrollieren, da Xing in der Nähe war. Während Xing mit der Katze spielte, war Cobra in Gedanken, jedoch wurde er aus ihnen gerissen, als Xing fragte, was sie als Nächstes machen würden, ob Cobra irgendwo hin müsse, so fiel es Cobra ein Leichtes um zu antworten, denn er wollte zurück zu seiner Gilde. „Ja, ich werde zurück zu meiner Gilde gehen, denn ich besuchte sie schon lange nicht mehr, was ich im Nachhinein schade finde. Ich bin in einer neutralen Gilde, wenn es dich interessiert, so werde ich, eigentlich auch von niemanden gesucht, es sollte quasi nichts von mir vorliegen beim Rat, bei deinem Vater, denn ich bin wie ein Phantom, welches durch die Schatten huscht.“ sprach er, während er mit seiner rechten Hand ein kleines Giftnetz beschwor, nur um sich zu spielen, denn er fühlte sich gewissermaßen einsam, da ihn Xing keine Aufmerksamkeit mehr schenkte, jedoch störte ihm das nicht, denn er zog die meiste Zeit seines Lebens alleine herum. Seine Augen fuhren zur Katze, diese schien glücklich zu sein in den Händen von Xing, denn sie biss und kratzte über den Finger von Xing, sodass sie sogar ein wenig blutete, jedoch störte sie das nicht, es gehörte ja zum Spiel dazu. Cobra legte seine Maske ab, immerhin sorgte er mit dieser für Aufsehen im Restaurant, dies wollte er natürlich nicht, so glitt seine rechte Hand zu seinem Gesicht und mit einem Ruck war die Maske entfernt, sodass Xing wieder den Anblick seiner eisigen Augen genießen konnte, während sie ihm ins Gesicht sah. Nach ein paar Momenten der Stille, in welcher er Xing beim Spielen zusah, fügte er noch etwas hinzu „Zwar gehe ich zurück zu meiner Gilde, jedoch würde ich mich freuen, wenn du auch kommst. Vielleicht kann ich dich ja überreden, ihr beizutreten, dann wären wir wohl wirklich ein Team.“ Lachte Cobra zu seiner Partnerin, welche kurz zu ihm aufsah, sie wollte sichergehen ob es seriös gemeint war, da sahen die Beiden schon den Kellner mit dem Essen kommen, Xing legte die Katze ab und machte sich ebenfalls bereit zum Essen. Nur noch wenige Schritte trennten das Essen von den hungrigen Bauch von Xing, aber auch von Cobra, denn er war hungrig, auch wenn er es niemals zugeben wollte, denn er wollte keine Schwäche neben ihr zeigen, so hatte er vorhin, trotz höllischen Schmerzen keinen Laut vor sich gegeben, sondern inne gehalten, er wollte stark sein, er wollte ihr zeigen, dass er sie beschützen konnte. „Hier, Ihr Mahl, lassen Sie es Ihnen schmecken.“ Sprach der Kellner dazwischen, Cobra entgegnete ihm mit einem "Danke sehr." da wurde auch schon das Essen serviert. Mit einem guten Duft und einer besseren Optik stand das Essen nun da, Cobra wartete auf Xing, „Guten Appetit, fang an Xing, immerhin bist du hungrig, das weiß ich.“ So wartete er auf ihren ersten Schritt, ehe er zu Messer und Gabel griff.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Xing Cai Di Jul 29, 2014 1:33 am

Kurz kicherte Xing bei Cobras Philosophien über den Namen Coco, welchen sie ihrer Katze gegeben hatte, einfach weil sie über den Namen gar nicht so lange nachgedacht hatte. Alles was das Mädchen getan hatte, war das Kätzchen anzusehen, dann etwas zu überlegen und ihm den ersten Namen zu geben welchen sie als Passend empfunden hatte. Vor allem ihr Bauchgefühl hatte bei solchen Entscheidungen einen großen Part mitzureden, wie sollte sie sonst wissen was sie als passend empfand und was nicht? Das Mädchen gab viel auf ihr Bauchgefühl, so viel konnte man schon beim ersten Blick erkennen, wenn man genau hinsah. Es war ihr wichtig etwas zu wählen, vor allem bei Namen, mit dem sie auch zufrieden war. Wo sie sich nicht bei jedem Benutzen des Namens dachte, dass sie doch genauso gut einen anderen wählen hätte können. Aber dieser Name hatte auch eine andere Bedeutung für sie.
Früher hatte ich an einem Tag eine lange Diskussion mit meiner Mutter ob ich ein Haustier bekommen könnte und sie fragte mich nach einem Namen. Da ich aber keinen wusste half sie mir beim Aussuchen, so kamen wir dann auf Coco. Leider hatte ich danach nie ein Haustier wirklich danach benannt, mir war immer ein besserer Name eingefallen., erzählte Xing und versank danach kurz in Gedanken an ihre Mutter, die sie an solchen Tagen und in solchen Momenten wirklich vermisste.
Was wäre wohl wenn ihre Mutter damals nicht gestorben wäre, wenn sie noch leben würde und Xing gemeinsam mit ihrem Bruder und ihrem Vater bei ihr zuhause wäre? Hätte sie Cobra kennengelernt? Wäre ihr Vater zum Rat gegangen? Würde Xing dann vielleicht sogar zuhause mit ihrer Mutter über Cobra reden? Die Gedanken des Mädchens wurden abermals unterbrochen als Cobra, dann seine Pläne für die nähere Zukunft bekannt gab. Er war also in einer neutralen Gilde, bis jetzt kannte Xing genau drei davon. Mare Venatores, Lost Souls und Fallen Angels, in welcher ihr Freund wohl war?  Sie dachte nicht weiter drüber nach, weil sie wieder kurz lachte bei Cobras Aussage, dass ihr Vater wohl nichts über ihn finden würde. Xing war sich da nicht so sicher. Wenn ihr Vater von dieser Beziehung etwas wüsste, würde er etwas finden – und wenn es nur war, dass Cobra einmal einen Grashalm aus dem Garten seines Nachbarn mitgenommen hatte. Glücklich sah das Mädchen mit diesem Gedanken in seine Augen, als er sie wieder überraschte mit dem Vorschlag, sie solle doch einfach mitkommen. Vielleicht würde er sie überreden in die Gilde einzutreten, aber wollte Xing das? Eigentlich hatte sie vorgehabt alleine zu bleiben.
Bevor sie überhaupt an eine Antwort denken konnte, stand plötzlich die Suppe vor ihr. Eine weiße Schale, sicherlich ziemlich fein, mit der warmen Speise und kleinen braunen Würfeln, vermutlich Brot, wenn Xing nun raten musste. Mit einem kleinen Lächeln wünschte sie Cobra Guten Appetit und fing dann an zu essen.  Der Geschmack breitete sich sofort im Mund des Mädchens aus, ihr schmeckte die Suppe, die sie nun von innen heraus wärmte. Schnell hatte das Pärchen die Suppe gegessen, nun hieß es warten auf den Hauptgang. Xings erster Hunger war gestillt, sie fragte sich kurz wie viel sie wohl von dem nächsten Gang überhaupt essen konnte, als ihr die vorherige Aussage wieder einfiel, auf die noch immer eine Antwort des Mädchens fehlte. Aber was sollte sie sagen?
Ich würde gerne mitkommen zu deiner Gilde, es wäre sicherlich interessant zu sehen welche Gilde dich dein Mitglied nennen darf und wie es dort so ist. Allerdings ob ich beitrete ist eine andere Frage. Da müsstest du schon viel Überredungskunst an den Tag legen um mich zu so einem Schritt zu bringen.
Wieder entkam dem Mädchen ein Schmunzeln. Schnell war auch der Hauptgang da, der erst von Xing gemustert wurde, bevor sie das erste Stück Fleisch abschnitt und es wieder musterte. Sie aß Fleisch nicht einfach so ohne vorher gesehen zu haben ob es in Ordnung war, das war schon immer so gewesen, da das Mädchen Fleisch nicht wirklich mochte. Aber selbst sie musste sagen, dass dieses Gericht wirklich gut schmeckte. Es war nicht zu heiß, gerade richtig um sich nicht die Zunge zu verbrennen und doch nicht zu kalt. Innerlich schrieb sie die Namen der Speisen auf, damit sie sie irgendwann wieder essen konnte. Schnell war dann auch dieses Gericht weg und zu Xings überraschen hatte sie wirklich alles gegessen. Mit einem kleinen Grinsen hielt sich das Mädchen eine Hand an den Bauch.
Ich glaube nicht, dass ich die nächsten Tage auch nur irgendwas essen muss., meinte sie belustigt.

Alles was dem Mädchen jetzt noch fehlte war wohl ein Bett wo sie die nächsten Stunden schlafen konnte.
Xing Cai
Xing Cai

Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice

Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Do Jul 31, 2014 12:47 pm

Xing kicherte, sie kicherte über die Philosophien von Cobra über ihre Katze, denn Cobra verwendete den Namen der Katze um einen imaginären Strand mit Kokosnüssen zu schaffen, weil er an Kokos dachte und die Katze eben Coco hieß. Cobra sah sie an, am liebsten würde sie gerade etwas sagen nur leider wusste sie nicht wie oder was sie dem Phantom entgegenwerfen sollte, so blieb es erstmal bei einer kurzen, peinlichen Stille welche sich allerdings schnell wieder auflöste, da Xing das Wort erhob. Bevor das allerdings passierte musterte Cobra auch die Katze durch, denn er wusste, dass er jetzt auch auf diese Katze aufpassen musste, ein schweres Unterfangen für das Phantom auf eine hilflose Katze aufzupassen, welche am liebsten weg rennt bevor sie kämpft, verständlich, denn diese Katze hatte keine Durchschlagskraft mit magischen Angriffen sondern konnte nur leichte Kratzer mit ihren Krallen verursachen. Cobra reiste durch seine Gedanken, da erhob nun Xing das Wort, sie sprach darüber, „dass sie mit ihrer Mutter lange Diskussionen hatte ob sie ein Haustier bekäme, außerdem fragte sie mich welchen Namen ich sie nennen wolle, so kam ich auf den Namen Coco, jedoch benannte sie keines der Tiere so, sie fand immer einen anderen, besseren Namen“ Das Phantom, das Mitglied von Mare Venatores hörte der Geschichte zu, immerhin interessierte es ihm, etwas von der Vergangenheit der Gegenüber zu erfahren, auch wenn es um Haustiere handelte, war es schön zu hören, dass sie ihm von einer Vergangenheit erzählte. Plötzlich wirkte sie nachdenklich, es wirkte, dass sie in einer anderen Welt, in einer psychischen Welt mit sich selbst kämpfte, mit Gedanken gegen Gedanken, so verzog sich ihre Mimik ins neutrale, wenn nicht sogar tiefer, das fiel dem Phantom sofort auf, jedoch ließ er sie in ihren Gedanken schwellen, jedoch wollte er ihr auch etwas erzählen, so erhob er das Wort, in Wissen, dass er sie unterbrach, so erzählte er ihr von seinen zukünftigen Plänen, er erzählte ihr, dass er in einer neutralen Gilde war, es gab nur drei, so musste sie beten oder raten, das war ihr überlassen, das war der Katze überlassen. Als Cobra das mit ihrem Vater erzählte, wirkte Xing Cai wieder nachdenklich, wusste sie etwas über die Existenz von Cobra, etwas über die früheren Handlungen und Angriffe des Phantoms, wie auf den Stadthalter, nein, dies wären Berichte welche selbst für einen Kommandanten mit höchstem Vertrauen zu behandeln wäre, denn immerhin war es keine Schandtat, sondern eine Art Revolte, denn wenige schätzten diesen Stadtrat, so wurde Cobra, das Phantom als einen Helden gefeiert, jedoch wussten das die Wenigstens, so war es auch besser, bei weitem besser. Die edle, junge Dame vor ihm war immer noch in Gedanken, Cobra wusste allerdings nicht genau über was sie sich Gedanken machte, über Cobra, ihren Vater, die Gilde? Cobra war es egal, solange sie frei nach ihrem Herzen antwortete, doch da wurde sie aus ihren Gedanken entrissen, da die Zwiebelcremesuppe serviert wurde, sie duftete nach Zwiebel, jedoch vermischte sich der Geruch mit Flüssigkeit, in welchem der Zwiebel eingetaucht war. Cobra wünschte ihr einen guten Appetit, sie wünschte ihn zurück da fing sie schon an zu essen, die ersten paar Löffel hatte sie schon erfolgreich in ihre Kehle geleert, es schien ihr zu schmecken. Nach einer kurzen Zeit waren beide Magier mit der Suppe fertig, nun warteten sie auf den Hauptgang, auf das Fleisch, denn es füllte den Magen von Xing sicherlich, da fing das Schwarzhaar wieder an zu stottern, anscheinend wollte sie etwas sagen, so war das Phantom aufmerksam, bereit ihren Worten zu lauschen, da spreizte sie langsam ihre Lippen, sodass die ersten Wörter heraus huschten, sie würde gerne mitkommen zur Gilde. Dieser Satz war ein Gesang in seinen Ohren, da ein weiteres Mitglied für Mare Venatores bitter nötig war, irgendwie stand die Gilde kurz vor dem Ruin, soweit wollte es Cobra aber nicht kommen lassen, er liebte diese Gilde, da sprach sie allerdings, dass er viel Überredungskunst aufbringen müsse um sie zu überzeugen, aber das war kein Baum auf direkten Weg, so war es kein Problem. Cobra war sich beinahe schon sicher, dass sie ihm zuliebe zu der Gilde gehen würde, allerdings sagte er nichts, denn er wollte das gute, derzeitige Klima nicht zerstören, da bemerkte er, dass Xing wieder ein Schmunzeln entkam, Cobra lächelte ebenfalls, wenig aber ein Lächeln war vorhanden, wenn man genau hinstarrte, konnte man es sogar erkennen. Cobra wollte gerade etwas sagen, da kam der Kellner mit der Hauptspeise, dem Fleisch, dem Cordon Bleu, einem edlen Gericht aus Fleisch, Wurst und Käse, welches perfekt miteinander harmonierte. Wieder ließ Cobra der Dame den Fortschritt, er wartete bis sie nach einer Musterung, das erste Stück vorsichtig abschnitt und es wieder musterte, es schien als würde sie Fleisch nicht gerade mögen. Zwar kränkte das Cobra ein wenig, allerdings war der Schmerz schnell vergessen, als sie endlich das Stück Fleisch in ihrem Mund steckte, zuerst vorsichtig kaute, danach war eine kurze Stille. Sie analysierte den Geschmack, da steigerte sie ihr Kautempo um einen Zehnter, denn es schmeckte ihr, das merkte man auch in der Mimik. Cobra schnitt nun ebenfalls ein Stück Fleisch herab, steckte es durch den Mund, denn er legte seine Maske immer in der Umgebung von Xing ab, jedoch stülpte er seine Kapuze weiter nach vorne, immerhin waren noch andere Leute da, Leute die Cobra nicht kannte und ihnen somit nicht vertraute. Nun schmeckte Cobra das Gericht auch, es war in einem perfekten Wärmegrad, es mundete gut, es stärkte seinen Körper, dies war das Wichtigste nach einem harten Kampf, da dachte er nochmal kurz zurück, an das Schwert welches er fand, da glitten sein Hand zu dem Schwert, berührte es und plötzlich durchfuhr Cobra einen Art Schock, einen Schock welche die externe, magische Kraft des Schwertes bestätigte, jedoch durfte er hier nicht zu viel damit spielen, denn die Leute könnten ihn jederzeit erkennen. Zur Überraschung von Cobra aß sie das ganze Fleisch auf, erstaunlich für eine junge Dame, allerdings hatte sie Hunger, sie reisten vom Hakobe Gebirge bis hierher in einem Ruck, nein, in zwei, allerdings machte das keinen großen Unterschied, Hunger war Hunger, gegessen war gegessen, da hielt sie sich eine Hand an dem Bauch, sprach dass sie so schnell, die nächsten Tage, nichts mehr essen müsse, da entfuhr Cobra ein kleiner Lacher. Denn er fand es höchst amüsant, er genoss die Ausdrucksweise der Katze. „Das glaube ich dir sofort.“ Antwortete er mit seiner leicht lachenden Stimme zurück, aber Xing wusste, dass das keinerlei eine Beleidigung oder anderes sein sollte, plötzlich kam Cobra ein Gedanke, ein Gedanke welcher ihn schon mal beschäftigte, denn er sah immer nur eine Form von Xing, hatte sie noch andere? Nach einem kurzen Überlegen erhob er das Wort, er fragte „Xing, hast du neben deiner Cat-Soul eigentlich noch andere Seelen zur Verfügung welche du in einem Kampf einsetzen könntest? Wäre sicherlich interessant zu erfahren, ein wenig mehr über deine Magie.“ Xing sah ihn an, hatte Cobra jetzt gerade einen wunden Punkt erwischt, jedoch würde sie es ihm sagen, so rief er nach dem Kellner, welcher kam, sie bezahlten. Cobra lud Xing ein, wie es sich von einem edlen Mann gehörte, so standen Beide auf, gingen aus dem Restaurant raus, da fiel ihm auf als wäre Xing müde, so fragte er sie wieder „Wenn du müde bist musst du es mir nur sagen, ich würde dich auf Händen tragen, wenn du schlafen möchtest.“ Mit einer gutherzigen Stimme, da entdeckte er ein Zaubergeschäft „Warte hier!“ befahl er der Katze, da rannte er in einem Sprint zu dem Geschäft, dort erblickte er verschiedenste Schriftrollen, sie waren nicht billig, jedoch hatte Cobra, zumindest in diesem Zeitpunkt, Geld zur Verfügung, so kaufte er ihr drei Schriftrollen – Die Schriftrolle des Luchs, die Schriftrolle des Pumas und die Schriftrolle des Panthers, mit diesen Schriftrollen ging er zurück zu Xing, welche bereits wartete. „Ich habe ein Geschenk für dich, wenn wir bei meiner Gilde sind.“ Sprach er noch zu ihr, da griff er nach ihrer linken Hand und ging mit ihr in Richtung Galuna, dort war seine Gilde ansässig.
 

Tbc: Mare Venatores - Galuna

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Xing Cai Mo Aug 04, 2014 7:25 pm

Für normal hätten andere Mädchen, und auch Xing eventuell selbst den Lacher von Cobra verletzend gefunden, hätten gedacht er würde sie auslachen oder manche hätte es wohl gestört, dass dieses Lachen auch jemanden als süß, niedlich bezeichnen konnte, weil man nicht so viel in seinen Magen brachte, was eventuell ein Zeichen von kleiner Größe sein könnte. Auch die Katze wäre unter anderen Umständen wohl ein wenig beleidigt gewesen, da sie es nicht unbedingt mochte als Niedlich bezeichnet zu werden, weil sie es mit Schwäche verband, oder damit, dass man unterschätzt wird, was etwas ist, das das Kätzchen nicht mag. Aber bei ihrem Freund störte es sie nicht. Es freute sie in gewissen Maßen sogar, dass er lachte. Kurz dachte Xing daran, dass dieser Abend vielleicht noch ins Lustig schwanken könnte, aber da machte Cobra eine Bemerkung, zugegeben eine berechtigte Frage, die bei dem Mädchen jedoch einen kleinen wunden Punkt traf. Die Magierin hatte nur ihre Cat Soul Form, sie kämpfte sehr oft ohne Magie, deswegen hatte sie diese nie trainiert. Natürlich waren ihr schon Gedanken gekommen, jedoch hatte sie diese nie verfolgt. Wahrscheinlich würde es sie viel Training kosten, eventuell auch die ein oder andere magische Schrift, damit sie eine weitere Seele, eine Form, erlernen konnte.
Ich habe nur diese eine Form. Eine andere war bei mir nie von Nöten, deswegen hatte ich auch nie vor eine zu trainieren bis vor kurzem. Jedoch weiß ich noch nicht wie ich das anfangen soll., beichtete das Mädchen ihrem Freund, der eine viel stärkere Magie als sie selbst hatte.
Anschließend zahlte Cobra, eine Angelegenheit die Xing nicht mochte. Es war ihr nicht geheuer, die Frage wer das Essen nun bezahlte, wenn man zu zweit unterwegs war, vor allem wenn es sich dabei um eine Art Date handelte. Aber sie freute sich über die Geste, auch über seine Worte, dass er sie auf Händen tragen würde, wenn sie müde war, freute das Mädchen. Man konnte dies sehen, denn ihre Wangen wandelten ihre Farbe von der üblichen Blässe zu einem zarten Rosé.
Ich bin nicht müde, aber wenn sag ich es dir.
Die Worte waren leise als sie Xings Lippen entflohen, fast nicht hörbar aber Cobra konnte es natürlich hören, schließlich hatte es das Mädchen darauf angelegt, zumindest hoffte sie, dass ihre Stimme laut genug war. Gerade war ihr Freund noch neben ihr gestanden, aber im nächsten Moment war er nicht mehr hier. Nach kurzem Umsehen entdeckte sie ihn, wartete wie er es gesagt hatte. Was tat er denn da? Xing dachte nicht weiter nach, sondern folgte ihren Gedanken zu der Gilde wo sie nun hingehen würde, während sie das kleine Kätzchen auf ihrem Arm streichelte, welches schon wieder einschlief. Wie diese Gilde wohl war? Um welche es sich wohl handelte? Xing konnte es sich leider noch nicht vorstellen, dennoch war sie gespannt auf dieses kleine Abenteuer, welches sie nun gemeinsam mit ihrem Freund bestreiten würde. Schnell war Cobra auch wieder da, verkündete, dass er ein Geschenk für sie hatte und ergriff ihre linke Hand bevor die Beiden aufbrachen.
 
Es dauerte ziemlich lange, eine Weile gingen die Beiden nur, eine Weile rasteten sie auch, wobei Xing wieder schlief. Tatsächlich war dieses Abenteuer schwieriger als zuvor gedacht, aber sie war gewillt es zu versuchen. Coco lief einige Zeit auch selbst, so musste sie nicht die ganze Zeit getragen werden. Aber schnell fing das Pfötchen wieder an zu schmerzen. Glücklicherweise kamen die Drei bei einer Händlerin vorbei, eine alte Dame, die dem jungen Mädchen einen großen Schal verkaufte. Geschickt hatte Xing sich das Stück Stoff umgebunden, sodass eine Art trage entstand, in welcher das Kätzchen nun schlief. Die Reise der Drei ging weiter, während Xing und Cobra mal redeten, mal schwiegen, bis sie ans Meer kamen wo sie auf ein Schiff stiegen. Normal mochte das Mädchen keine Boote, sie machten ihr Angst, was Cobra vermutlich merkte, da sie sich in dem Moment als sie die Fähre betrat, sofort verkrampfte. Aber sie fühlte sich sicher bei ihrem Freund, so hatte sie keine Bedenken. Es dauerte wieder seine Zeit bis sie auf der Insel mit dem Namen Galuna ankamen, doch schließlich hatten sie wieder Land unter den Füßen. Es ging zu Fuß weiter, sie rasteten und kamen spät aber doch endlich bei der Gilde an. Nun bestätigte sich auch Xings Verdacht den sie schon gehegt hatte, als sie das Boot gesehen hatte. War dies die Gilde Mare Venatores?
 

Tbc: mit Cobra mit – Galuna / Mare Venatores
Xing Cai
Xing Cai

Anzahl der Beiträge : 73
Anmeldedatum : 05.04.14
Ort : bei Mika, Yuki, Tharja & Alice

Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Do März 26, 2015 3:14 pm

FIRST POST

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Die Leute saßen an den Tischen und genossen ihr Essen. In einer Sekunde änderte sich das schlagartig. Kiyo kam mit einem finsteren Blick in das Restaurant. Seine Kleidung war dreckig und hatte ein paar Risse. Selbst der Umhang an seinem linken Arm war vollkommen verdreckt. Er ging zu einem freien Platz, der relativ weit hinten in dem Restaurant war.
Ich bin grade mal mehr etwas mehr als 24 Stunden Mitglied in Sabertooth und schon hab ich Scheiße gebaut.
Der Junge Magier ist selbstsicher zu seinem ersten Job gegangen und hat fast das ganze Haus seines Klienten zerstört. Es war eigentlich ein einfacher Job. Nur ein paar kleine Monster aus dem Garten vertreiben. Jedoch war das Mutterviech etwas zäher und Kiyo hatte die 3 Stufe seiner Redqueen genutzt.... was dazu führte, dass sich die Pflanzen entzündeten und fast die ganze Hütte abgebrannt ist. Seine Belohnung und ein großer Teil seiner Ersparnisse musste er dem Klienten als Entschädigung geben. Der Junge Magier griff in seine rechte Hosentasche und holte seine Brieftasche raus und begann sein Geld zu zählen.
Grad mal 2500 Jewl habe ich noch in der Tasche. Wie soll ich damit über die Runden kommen.
Er murmelte leise in seinen Bart, als eine Kellnerin zu ihm kam. Zarghaft fragte sie nach seiner Bestellung. Mit geradezu tötlichem Blick schaute er die Frau an und begann
Eine große Pizza mit allem außer oliven und ein Bier. Ich hab hunger also würde ich sie förmlichst bitten, dies schnell zu machen
Die verängstichte Kellnerin nickte zwei mal schnell und ging sofort in die Küche zum Koch. Kiyo griff in seine Manteltasche und holte eine halbvolle Zigarettenschachtel raus. Er griff sich einen dieser weißen stängel, steckte ihn sich in den Mund und zündete sie sich an einer Kerze, die auf dem Tisch brannte, an.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Do März 26, 2015 5:01 pm

Es war ein schöner sonniger Tag. Mariko hatte einen ruhigen Tag und wollte diesen auch schön ausklingen lassen. Mariko kam in das Restaurant. Mariko sah sehr elegant aus wie Sie ging. Mariko vernahm direkt eine komische Situation. Ein Mann der eine Bestellung gab obwohl er nicht freundlich sprach. Die Kellnerin ging und Mariko stellte sich vor der Kellnerin die sich auch erschrak. ,, Entschuldigung. Können sie mir ein Wasser bringen sowie einen kleinen Salat zu dem Tisch von dem Mann wo sie gerade waren." sagte Mariko und ging direkt ohne auf eine Antwort zu erwarten. Sie erkannte den besagte Mann. Sie setzte sich einfach am Tisch und ging sich durchs Haar. ,, Kennen sie eigentlich kein benehmen wenn man Bestellungen sagt. " fragte Mariko direkt und schaute ihn nicht an.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Do März 26, 2015 5:44 pm

Kiyo genoss seine Zigarette, als sich auf einmal eine Frau an seinen Tisch setzte. Er hatte sie schon beim hereingehen gesehe. Ihre elegante Art lies sie in seinen Augen arrogant wirken und die tatsache, dass sie sich ohne Erlaubniss neben ihn setzte, machte sie nicht wirklich sympatischer. Er zog eine Augenbraue hoch und musterte die Frau. Sie war eindeutig hübsch, jedoch würde er ihr das niemals sagen. So ein Gentleman war er nicht und vorallem war er genervt.
Was will die denn hier von mir und vorallem wer ist das
Er lehnte sich ein Stück vor und begann mit seinem rechten Zeigefinder auf dem Holz des Tisches rumzutippen. Als sie auch noch über Etikete sprach und ihn noch nicht einmal ansah, platze ihm fast der Kragen. Die einzigen Gründe warum er ihren Kopf nicht auf den Tisch haute und einfach ging waren: A er hatte hunger und wollte seine Pizza essen und B weil er das Gildenzeichen auf ihrem Arm gesehen hat. Es war das gleiche, welches er auf seiner Brust trug. Mit einer Halsschlagader, die 3mal so groß war wie normal und einem Blick der sagte "verpiss dich" begann er.
Haben wir Heute Tag der offenen Tür oder ist hier so ein speed Date am start, wo du mir 5min meines Lebens raubst?
Und wenn wir hier schon von Benehmen reden, solltest du dich nicht erst einmal vorstellen, bevor du dich einfach hier hinsetzt und mich dann auch noch beleidigst?

Kiyo war sowieso schon genervt aber in 5 Sekunden schaffte diese Frau ihn wirklich Sauer zu machen. Er drückte seine zigarette in einem Aschenbecher aus und schaute ihr ins Gesicht.
Und noch was. Du solltest jemanden ins Gesicht gucken, wenn du mit ihm redest. Das ist eine Sache des Respekts und ich mag es nicht, wenn ich nicht respektiert werde
Wenn die sich weiter so aufführt, dann werde ich die hier durch die ganze Bar klatschen.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Do März 26, 2015 9:42 pm

Der unbekannte fing an zu reden und Mariko lachte laut auf. Dieser Unbekannte fand Mariko lustig. Sie schlug ihr rechtes Bein über das andere. Sie nahm aus ihrer Tasche auch eine Zigarette und machte Sie an. Sie nahm einen Zug und atmete den Rauch tief ein und pustete ihn auch wieder aus.,, Erstens dich würde ich noch nicht mal daten wenn du der einzigste Mqnn auf der Welt bist. Zweitens meine Name lautet Mariko Blair ein Mitglied von der besten Gilde die es gibt. Und jetzt sagst du bitte deinen Namen. " sagte Mariko und schaute ihn kurz an. Den die Kellnerin kam mitden Bestellungen und stellte Sie schnell hin und ging wieder. Mariko nahm ein Schluck ihres Wasser und begann an ihrem Salat zu essen.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 2:08 pm

Als die Magierin über ihn lachte, war Kiyo kurz davor sie an ihrem Zopf zu packen und den Boden des Restaurants mit ihr zu wischen. Jedoch als seine Pizza und sein Bier vor ihm standen, riss er sich zusammen und schnitt die Pizza in 8 Stücke. Er Biss von einem Stück ab und musste an das Statement von Mariko denken. Selbst wenn er der letzte Mann auf der Welt wäre. Frauen waren für ihn sowieso nur ein Vergnügen und über eine ernsthafte Beziehung hatte er noch nie nachgedacht. Kirei sagte einst zu ihm, dass alles ok wäre, so lange es ihn Glücklich mache. Ganz egal ob er trank, rauchte oder Sex hatte. Alles war mit den Jahren nur etwas geworden, was ihn entweder nervte oder was für sein Vergnügen war.
Kiyo Amorie. Seid neustem ein Mitglied von Sabertooth und gerade extrem schlecht gelaunt. Wenn ich dir mal einen Tipp geben kann, lass mich besser in Ruhe. Nur weil wir in der gleichen Gilde sind, bedeutet dass noch lange nicht das wir was miteinander zu tun haben müssen. Ich bin kein normaler Magier und nur weil du ne Frau mit großen Brüsen bist bedeutet das nicht, dass ich dir nicht auf die Fresse hauen würde. Deine Arroganz solltest du dir lieber auch klemmen, wenn du mit mir sprichst.
Kiyo versuchte es mal auf die diplomatische Weise. Er ist eigentlich einer Gilde beigetreten um den Umgang mit anderen Menschen zu ändern, jedoch zweifelte er grade daran, dass er in eine Gilde passen würde. Er nahm einen kräftigen schluck Bier und versuchte ruhig und ernst zu wirken, obwohl er gerade innerlich Kochte. Vor lauter Wut merkte er erst garnicht, dass Oliven auf seiner Pizza waren. Er biss erneut in das Stück und erwischte eine. Sofort spuckte er das abgebissene Stück auf den Boden und sah die Kellnerin an, die grade am Nachbartisch war. Er pfiff einmal und symbolisierte mit seinem rechten Zeigefinger, dass die Frau zu ihm kommen sollte. Die Kellnerin ging zögerlich auf ihn zu und versuchte mit einem Lächeln ihre Angst zu vertuschen. Als sie nun am Tisch war schaute er einmal auf die Pizza und dann zu der Frau
Ich habe ausdrücklich gesagt, dass ich keine Oliven auf meiner Pizza haben will. Das werde ich nicht bezahlen und wenn in 10 Minuten nicht das auf meinem Tisch ist, was ich bestellt habe, dann gnade ihnen Gott.
Die Kellnerin nahm sofort die Pizza und entschuldigte sich mehrmals. Sie unterdrückte ihre Tränen und rannte schnell in die Küche.
Mopsträger... alle sammt komplett unbrauchbar
Kiyo griff erneut in seine Tasche und holte erneut eine Zigarette heraus. Diesesmal holte er jedoch auch seine Streichhölzer hervor und zündete sich seinen Glimmstängel damit an. Es war ihm egal, dass sein Gegenüber am essen war. In erster Linie hätte sie sich garnicht dort hinsetzen müssen. Wenn es sie stört kann sie sich ja einfach wegsetzen oder komplett verschwinden

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 2:44 pm

Mariko fand ihren Gegenüber etwas interessant und schaute sich das Spektakel an. Kiyo hatte es in der Sicht von Mariko jedenfall verdient. Kiyo war also auch ein Gildenmitglied von Sabertooth. Mariko hebte eine Augenbraue.,, Kiyo wenn sie kein normaler Magier sind dann können Sie mir doch erklären was so besonders an ihnen ist und die Kellnerin kann nicht dafür das mal eine Bestellung falsch ist. Den wie ich merke ist sie zur Zeit alleine am arbeiten. " erklärte Mariko und ging sich durchs Haar und aß ihren Salat fertig und lächelte. Nach kurzer Zeit kam die Kellnerin wieder mit einer Pizza und sah sehr ängstlich aus.,,Könnten Sie mir ein Stück Schokoladen Kuchen mit Sahne bringen. " fragte Mariko und sah zur Kellnerin. Sie nickte kurz und ging. Am Nachbartisch pfiff ein Mann der sehr stark angetrunken aussah und lachte fies. Mariko drehte sich zu dem besagte Mann um und der Mann lächelte sie schief an. Mariko ballte ihre Hand und schaute direkt zu Kiyo und versuchte zu lächeln.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 3:23 pm

Kiyo wenn sie kein normaler Magier sind dann können Sie mir doch erklären was so besonders an ihnen ist und die Kellnerin kann nicht dafür das mal eine Bestellung falsch ist. Den wie ich merke ist sie zur Zeit alleine am arbeiten.
Diese Aussage von Mariko erstaunte Kiyo. Er hatte jetzt eigentlich mit einer eingeschnappten Reaktion gerechnet. Sein verhalten ihr gegenüber war agressiv, beleidigent und höchst provokativ und dennoch schien sie Interessiert an ihm zu sein. Eine ehrliche Antwort würde er ihr nicht geben, jedoch entschloss er sich etwas über sich Preis zu geben. Er zog erneut an seiner Zigarette und schaute sie bedrohlich an.
Was so besonders an mir ist? Das ist einfach. Ich bin einfach jemand, dem du scheiß egal bist, warst und immer sein wirst. Ich hätte kein Problem dich hier und jetzt einfach sitzen oder sterben zu lassen. Das die Bedienung alleine ist, juckt mich garnicht. Entweder macht sie ihren Job richtig oder muss mit den Konsequenzen leben.
Als seine neue Pizza da war, vergewisserte sich der junge Magier erst einmal einmal ob auch keine Oliven drauf waren. Er schnitt die Pizza wieder in 8 Stücke und fing mit dem Essen an. Als Mariko nun von einem Betrunkenen angebaggert wurde fing er auf einmal an zu lachen und verschluckte sich fast. Ihre Reaktion war Balsam für seine Seele.
Tja scheint so als wenn du einen Fan hast, soll er sich nicht zu uns setzen?
Kiyo wollte absolut nicht noch mehr Menschen in seinem näheren Umfeld. Die Frau vor ihm war ihm schon zu viel und warscheinlich würde er den Typen ordentlich zusammenfalten, jedoch wollte er sich diesen Spruch jetzt nicht verkneifen
Komm du hast doch gesagt, dass du jeden anderen Mann mir vorziehen würdest und der da scheint eine dicke Brieftasche zu haben.
Es war genau so wie Kirei sagte. Solange es ihm gefällt, kann er sich alles erlauben nur mit den Konsequenzen muss man leben. Da die Reaktion von Mariko jedoch grade sein Wunsch war, wollte er etwas in dieser Möglichkeit rumstochern.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 3:36 pm

Mariko lachte laut auf als der Spruch von Kiyo kam. Doch die Kellnerin kam auch mit ihrer Bestellung und ein Glas Rotwein. Mariko sah die Kellnerin etwas unsicher an und die Kellnerin zeigte nur auf den besoffenen Mann. Direkt schaute Mariko zu ihm und er winkte mit einem Riesen lächeln. Mariko nahm das Glas und hebte das Glas als Dank. Sie nahm ein Schluck und schaute wieder zu Kiyo. Er aß und Mariko fing an ihrem Kuchen zu essen. Er war sehr lecker und Mariko kicherte auf.,, Ich glaube ich kriege heute doch noch etwas Spaß. Hoffentlich bleibt diesmal mehr als heil wie letzte mal." sagte Mariko und drank ihr Glas Wein leer. Sie hatte jetzt ein verschlagenes Lächeln auf dem Gesicht und schaute zu Kiyo.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 4:17 pm

Die Sprüche von Mariko erheiterten Kiyo. Er mochte sie zwar immernoch nicht, doch die Stimmung hatte sich verändert und er war etwas entspannter. Er hatte seine Pizza mitlerweile aufgegessen und schaute die Frau, die ihn komisch anlächelte in die Augen. Als Kiyo erneut einen schluck Bier nehmen wollte viel ihm auf, dass sein Bier schon Leer war. Er seufzte einmal und als Mariko mit ihrem Kuchen fertig war, nahm er 2 Zigaretten aus seiner Schachtel. Eine schmiss er zu ihr und die andere Steckte er sich an. Vielleicht war es garnicht so schlecht, dass er jemanden aus seiner Gilde etwas besser kennenlernte.
Was zum Teufel hast du vor. Ich mag es nicht, wenn man mich so komisch anguckt. Du heckst da doch irgendwas mit deinen 3 Gehirnzellen aus und irgendwie habe ich das Gefühl, dass ich eine Rolle in deinem Plan spielen soll. Aber das kannst du knicken.
Mal schauen was die sich so ausdenkt. Ich werde mich einfach aus dem Geschehen raushalten und sie meine Rechnung bezahlen lassen.
Kiyo schaute die Kellnerin an und zeigte auf seinen Leeren Bierkrug. Sofort kam die Frau angelaufen und nahm das Leere Gefäß mit. Sofort ging sie an den Tresen und Zapfte ein neues Bier. Kiyo musste sie noch nicht einmal ermahnen sich zu beeilen, er hatte sie schon sehr gut mit seiner Art erzogen. Er nahm einen schluck und zog an seiner Zigarette.
Ach ja Bier und Zigaretten. Was brauch man denn schon mehr. Ihr seid wenigsten ehrlich und sagt das ihr mich Tötet
Das erste mal hatte Kiyo mit 14 Getrunken. Er schlich sich damals in Kireis Weinkeller und Trank die ganze Flasche in 10 Minuten, da er angst hatte erwischt zu werden. Später fand der falsche Priester ihn schlafend neben der Toilette. Am nächsten Tag musste Kiyo zur Strafe doppelt so lange trainieren wie normal, was verkatert pure Folter war. Trinken durfte er ab den Tag von seinem Mentor aus, da es ihm eigentlich egal war, was der Junge tat. Nur stehlen und lügen durfte er nicht und dies wurde auch häufig hart bestraft.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 5:33 pm

Kiyo schmiss ihr eine Zigarette die Sie auch direkt anmachte. Sie schaute zu den besoffenen Mann ubd nippte an das leere Glas. Der Mann nickte und vestellte auch direkt ein neues Glas für Mariko. Mariko kicherte und nickte dem Mann zu. Mariko nahm einen Schluck und hörte Kiyo zu. ,, Ich plane doch nichts. Ich bin ganz lieb. " sagte Mariko freundlich und packte ihre Geldbörse aus. Sie zählte ihr Geld und lächelte. Sie hatte zum Glück genug dabei. Doch plötzlich wurde sie an der Schulter berührt. Sie packte die Hand und schleuderte den unbekannte über die Schulter. Es war der besoffene Mann der Mariko die ganze Zeit den Wein spendierte. Mariko lachte. Obwohl der Tisch jetzt zerstört ist.

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 6:22 pm

Mariko flirtete weiter mit dem Betrunkenen um sich einladen zu lasse. Kiyo war sehr amüsiert darüber und gönnte sich noch einen Schluck Bier.
Er sah nun aber das der Mann torkelnt in ihre Richtung kam. Er wollte sehen, wie sich die Magierin erschreckt, also tat er so als wenn er nichts bemerkt hätte. Als er jedoch sah, dass er sie anfasste, nahm er schnell sein Bier in die Hand um es vor der Katastrophe zu retten. Der Tisch zerberstete unter den Kräften, die durch den Schwung auftraten. Der junge Magier schaute den betrunken an und rollte mit den Augen und trank sein Bier aus. Er stand auf und packte den Mann am Kragen. Er zog ihn allein mit dem rechten Arm hoch und schaute die Kellnerin an.
Gute Frau der Herr bezahlt für uns beide.
Kiyo schleppte den Mann an die Theke und drehte sich um
Mir wird es hier zu bunt Schlägerbraut. Kommst du mit oder willst du mit deinem neuen Freund noch hier bleiben?
Der Magier ging nun langsam zur
Tür, als er realisierte was er grade gesagt hat
Bin ich besoffen oder warum schleppe ich jetzt die Trulla mit. Respekt Kiyo 5 Punkte fürs behindert sein
Genervt verließ er die Bar.


Tbc. Nördliches Stadttor


Zuletzt von Kiyo Amorie am Fr März 27, 2015 7:38 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gast Fr März 27, 2015 6:38 pm

Mariko fand die Situation lustig und Kiyo hatte auch eine gute Idee. Der besoffene sollte bezahlen und Mariko fand es sehr gut auch als er ihr vorschlug mit zu kommen. Auch wenn das Wort Schlägerbraut nicht passend ist. Sie nickte Kiyo zu als antwort.Sie zupfte an ihre Kleidung und richtete alles an die richtige Stelle. Mariko nickte der Kellnerin zu und ging Richtung Ausgang. Die Kellnerin sagte Danke hinterher. Den noch unbekannte womit sie jetzt mit geht fand mariko sehr interessant und Sie wollte mehr von ihm kennen lernen. Am Ausgang drehte sich um und winkte dem besoffenen zu.  Sie drehte sich wieder um und ging aus der Bar.

Tbc.: Nördliches Stadttor

Gast
Gast


Nach oben Nach unten

Zur Kätzerin - Restaurant Empty Re: Zur Kätzerin - Restaurant

Beitrag von Gesponserte Inhalte


Gesponserte Inhalte


Nach oben Nach unten

Nach oben

- Ähnliche Themen

 
Befugnisse in diesem Forum
Sie können in diesem Forum nicht antworten