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Kenshin Kawakami [fertig]

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Kenshin Kawakami [fertig] Empty Kenshin Kawakami [fertig]

Beitrag von Gast Mo Feb 17, 2014 6:27 pm




Steckbrief


Bild:
Kenshin Kawakami [fertig] 687966-kojo

Vorname:
Kenshin

Nachname:
Kawakami

Alter:
17

Geschlecht:
Männlich

Aussehen:
Kenshin ist ein sportlicher, junger Typ. Er ist 1.85m groß und wiegt 78 KG. Seine etwas längeren grau-blauen Haare reichen ihm kaum über die Ohren.
Er hat ein eckiges Gesicht mit einem spitzen Kinn und eine kleine Nase. Seine großen, blauen Augen blicken meist etwas nachdenklich durch die Gegend.
Er hat dichte, dunkle Wimpern, die seine Augen heller leuchten lassen. Er hat schmale, weiche Lippen. Seine heruntergezogenen Mundwinkel lassen ihn in Verbindung mit seinem Blick meist etwas traurig wirken. Sein Körper ist nahezu übersät mit Narben. Er hat 6 Narben am Rücken. 5 davon sind kleinere, nicht länger als 5 cm. Eine jedoch erstreckt sich vom linken Schulterblatt aus 28 cm nach rechts unten und endet an der Wirbelsäule. Des Weiteren hat er am Bauch 3, an der linken Wade eine und am rechten Oberarm 2 kleinere Narben. Dabei ist keine länger als 4 cm.
Meist trägt er eine schwarze Hose zu der einen schlabbrigen schwarz-weißen Kapuzenpulli kombiniert. Des Weiteren trägt er ein weißes Hemd und braun-weiße Turnschuhe.

Familie:
Die Familie aus der Kenshin kommt war eine wohlhabende Familie. Sie hatten ein schönes Haus mit einem großem Garten und es fehlte ihnen nie an irgendetwas. Auch wenn er zu vielen Familienmitgliedern nie Kontakt hatte, hat er nie etwas vermisst und lebte unter sehr glücklichen Bedingungen wie er fand.

Kenshins Mutter, Hina Kawakami, war eine sehr fröhliche und liebevolle Frau. Sie bekam Kenshin im Alter von 35 Jahren. Hina fing schon sehr jung mit der Magie an, war aber nie in einer Magiergilde. Sie hatte eine ruhige Persönlichkeit. Egal in was für einer Situation sie sich befand, sie blieb immer ruhig und lächelte. Sie war sehr Lebensnah, aber in einem gewissen Maße war sie auch naiv. Sie sagte immer "letztendlich wird alles gut werden". Kenshin und seine Mutter machten viel zusammen. Sie war eine sehr talentierte Künstlerin und zeichnete oft Bilder von Kenshin.  Es war kein Wunder, dass sie die Paint Magic beherrschte. Manchmal zeigt sie Kenshin ihre Magie. Einmal zeichnete sie einen Regenbogen und plötzlich war er da. Seit dem wollte Kenshin auch immer ein Magier werden. Als er sie fragte, wie er ein Magier wird sagte sie: "Du musst du glauben, dann wirst du deine Magie finden." Heute ist Hina tot, sie starb zusammen mit ihrem Mann Kaito bei einem Unfall.

Kaito Kawakami, der Vater von Kenshin war ein sehr strenger Mann. Er war schon seit seinen jüngsten Jahren in einer Magiergilde. Als Kenshin auf die Welt kam war er 38 Jahre alt. Er beherrschte die Titan Magie. Er war selten zuhause, denn er war meistens auf irgendwelchen Aufträgen. Kenshin errinert sich nicht an einen Vater, wenn er an  Kaito denkt, eher an eine Person die ab und an mal zu Besuch kam und ihn dann nur herumkommandierte. Er starb zusammen mit seiner Frau Hina bei einem Unfall.

Kenshin betrachtete Takuya Osaka, der ältere Halbbruder von Kaito und der Onkel von Kenshin wie seinen richtigen Vater. Er war nie in einer Gilde und war auch kein Magier. Er wohnte in der gleichen Stadt und Kenshin war oft bei ihm oder andersherum. Takuya war das totale Gegenteil von seinem wahren Vater. Der unterschied war wie Tag und Nacht. Takuya war nett und immer für Kenshin da. Sie spielten oft zusammen oder Takuya las ihm etwas vor. Manchmal übernachtete er bei Takuya, er hatte nicht so ein tolles Haus wie Kenshin es hatte, aber er fand es wunderschön.
Kenshin freute sich immer auf das Essen wenn er bei Takuya war. Er war sehr gut im Kochen. Kenshin lernte viel bei Takuya. Er war ein sehr kluger Mann. Takuya betrachtete Kenshin immer als seinen eigenen Sohn. Selbst heute noch, nach 6 Jahren ohne Kontakt. Er lebt immer noch in den selben Haus und ist heute 59 Jahre alt.


Informationen


Charakter:
Kenshin leidet unter einer dissoziativen Identitätsstörung. Das heißt er hat zwei Persönlichkeiten.
Zuerst wäre ist da die gute Seite von ihm, die auch meistens die "Kontrolle" über Kenshin hat.
Seine zweite Persönlichkeit ist seine schlechte Seite. Sie kommt meistens nur zum Vorschein wenn Kenshin wütend ist oder sich  in einer Stresssituation befindet. Es kommt aber auch vor, dass sie einfach so zum Vorschein kommt.
Seine gute Seite:
Kenshin ist ein sehr ruhiger Typ. Sein starker Wille und sein Zielbewusst machen sich vor allem dadurch bemerkbar, dass er sich immer neue Ziele setzt und ihnen solange hinterherjagt, bis er sie erreicht hat. Dabei geht er besonnen und konzentriert vor. Er ist konsequent wenn er Entscheidungen trifft und macht keine Rückzieher. Des Weiteren ist er ein bescheidener Mensch und brauch nur Wenig um glücklich zu sein.  Er kann für sich selbst sorgen und weiß was er kann und was nicht. Seinen Mut setzt er bedacht ein. Kenshin neigt stark dazu über vieles zu grübeln und tut dies auch recht häufig. Er ist charakterfest, ehrlich und Verantwortungsbewusst. Ihm aufgetragene Aufgaben erledigt er gewissenhaft. Seinen Freunden steht er treu beiseite und würde nie einen von ihnen verraten. Auch wenn Kenshin mit seinen 17 Jahren noch sehr unerfahren im Leben ist, so ist er dennoch ein kluger, phantasievoller und vernünftiger Junge. Er ist aufmerksam und arbeitet immer sehr präzise. Kenshin ist aufgeschlossen und immer bereit um etwas neues kennenzulernen. Seine Ansichten gegenüber der Welt und den Menschen ist realistisch. Er ist allen Lebewesen gegenüber gutmütig gesinnt.
Kenshin ist eine sympathische und liebevolle Person. Manchmal ist er auch etwas anhänglich, aber er kann auch glücklich sein, wenn er allein ist. Mit der Zeit hat er sich ein dickes Fell wachsen lassen und ist nun weitaus gelassener als er mal war. Des Weiteren ist der junge Kawakami ein geselliger Mensch. Er ist tolerant gegenüber Dingen die er nicht kennt und offen für neues. Er ist verständnisvoll und hilfsbereit wenn irgendjemand Probleme hat. Er ist ein uneigennütziger Mensch und wirklich sehr harmoniebedürftig. Er hasst es zu streiten und liebt es ruhe mit seinen Freunden zu genießen.

Seine schlechte Seite:
Kenshin ist eine wilde Person. Er ist leichtsinnig, aufgedreht und unkonzentriert. Für seine Gier gibt es keine Vergleiche. Er nimmt was er will und gibt nichts her.  Kenshin ist ein launenhafter Mensch mit viel Temperament. Wenn es darum geht  ein wenig  Spaß zu habe, kennt er keine Grenzen.
Er ist sehr rebellisch  und lässt sich von niemanden etwas sagen. Sein Übermut macht sich durch die  vielen Narben an seinem Körper bemerkbar. Der junge Kawakami ist charakterlos, verantwortungslos, verlogen, gewissenlos, pflichtvergessen, untreu, schluderig und schurkisch. Er ist unreif und naiv. Kenshin ist eine dickköpfige und unkultivierte Person. Er lässt sich von niemandem verbessern. Er ist ideenlos und oberflächlich. Sein Verhalten ist oft irrational.
Er selbst lebt weltabgewandt. So etwas wie Gefühle kennt er nicht und sensibel ist er kein Stück.
Bindungen mit anderen Menschen geht er nicht ein und bleibt lieber allein für sich. Mit seiner arroganten, egoistischen und unfreundlichen Art wirkt er auf die meisten Menschen abstoßend. Um sein ziel zu erreichen macht er vor nichts halt. Kenshin ist ein hinterhältiger und gehässiger Mensch.

Stärken:
Willensstark, wenn Kenshin etwas erreichen will, dann kann ihn nichts daran hindern, die zu erreichen

Zielbewusst, er setzt sich Ziele und weiß warum er diese erreichen möchten.#

Mutig, er stellt sich großen Gefahr und rennt vor niemandem davon, wenn es um etwas geht, dass ihm wichtig ist.

Geschwindigkeit, sowohl geistig als auch körperlich. Logische Probleme löst er in Sekundenschnelle und seine Reaktion sowie auch sein Bewegung  sind extrem schnell.



Schwächen:
Leichtsinnig, er stürzt sich oft in waghalsige Abenteuer ohne groß darüber nachzudenken.

Übermütig, egal wie groß eine Gefahr auch ist, er stellt sich ihr selbst wenn es noch so unnötig ist.

Dickköpfig, er lässt sich von niemanden belehren.

Widerstandsfähigkeit, er kann nicht viel einstecken, denn er setzt darauf Angriffen auszuweichen und nur dies trainiert er auch.

Vorlieben:
Kenshins gute Seite liebt ruhe und ist gerne mit anderen zusammen. Er tut nichts lieber als sich Fragen über das Leben, die Welt, das Universum und ähnlichem zu stellen. Außerdem liebt er das Gefühl etwas geschafft zu haben und sich somit etwas verdient zu haben.

Kenshins schlechte Seite ist das totale Gegenteil. Er liebt es wenn um ihm herum viel los ist und ist lieber allein unterwegs. Für ihn gibt es nichts besseres als den Ausdruck der Verzweiflung in den Gesichtern anderer Menschen zu sehen.

Abneigungen:
Die gute Seite Kenshins hasst es Gewalt anzuwenden oder eines seiner Ziele nicht erreichen zu können. Lärm kann er absolut nicht ausstehen und Lügen verzeiht er niemals.

Seine schlechte Seite hasst es wenn ruhig ist. Er kann es nicht leiden wenn  er nicht das bekommt was er will und wenn er von irgendjemand verbessert wird. Außerdem kann er nicht still sitzen bleiben und muss immer irgendetwas aufregendes tun.

Inventar:
Das einzige was Kenshin dabei hat ist etwas Geld.

Kampffähigkeit


Magie:
Kenshin benutzt Shadow-Maker Magic.

Zauber:
Static Shadow-Make Magic

Shadow Make: Sword
Der Anwender erzeugt ein Schwert aus Schatten. Der Anwender kann die Schärfe der Klinge variieren. Wobei mehr Schärfe auch mehr Magie verbraucht. Die Magie kosten reichen von gering bis hoch, wobei das Maximum durch Stahl schneidet als wäre es Butter.

Shadow Make: Shuriken
Der Anwender erzeugt Shuriken aus Schatten. Diese haben einen Durchmesser von bis zu 15 cm.
Die Schärfe variierte mit der Menge der eingesetzten Magie. Das Maximum ist scharf genug um durch Knochen zu schneiden. Die Magie kosten reichen von gering bis mittel.

Shadow Make: Dark Scythe
Der Anwender erzeugt eine Sense aus Schatten. Diese hat eine Länge von etwa 2 Metern und ist so scharf, dass sie problemlos durch Fleisch schneiden kann. Die Magie kosten sind gering.

Shadow Make: Dagger
Der Anwender erzeugt einen Dolch aus Schatten. Die Klinge des Dolches ist zwischen 20 und 30 cm Lang. Mit ein wenig Kraft lässt sie sich durch Knochen rammen. Die Magie kosten sind gering.

Shadow Make: Copy
Der Anwender erzeugt eine Kopie von sich, einem anderem Lebewesen oder einem Gegenstand aus Schatten. Der Anwender muss ein genaues Bild von dem Objekt  das er kopieren möchte im Kopf haben. Die Magie kosten variieren je nach Größe des Objekts. Ein Mensch verbraucht nur wenig Magie und ein Berg z.B. verbraucht viel Magie. Die Kopierten Objekte lassen sich nicht anfassen sehen aber in der Dunkelheit täuschend echt aus.

Shadow Make: World
Der Anwender erzeugt um einen bestimmten Bereich ein Schild, dass alles außer Licht durchlässt. Die absolute Dunkelheit in diesem Bereich lässt es so wirken, als wäre dies ein unendlicher Raum.
Die Magie kosten befinden sich je nach Größe des Schildes zwischen gering bis mittel.

Dynamic Shadow-Make Magic (nur anwendbar von Kenshins schlechter Seite)

Shadow Make: Chain
Der Anwender erzeugt eine Kette aus Schatten die einen Gegner festhalten kann. Die Ketten lassen sich vom Anwender beliebig bewegen, können aber leicht zerschnitten werden. Die Magie kosten sind gering.

Shadow Make: Living Shadow
Der Anwender erzeugt einen Schatten der im Grunde aussieht wie ein Mensch ohne Gesicht. Der Anwender kann diesen aber verändern indem er z.B. die Arme durch Klingen ersetzt. Der Anwender kann diesen Schatten dann bewegen. Er muss den Schatten aber sehen können. Der Schatten ist nur halb so schnell wie der Anwender. Dies kann für einen kleinen Zeitraum durch den Einsatz enormer Energie ausgeglichen werden. Die Magie kosten reichen von mittel bis zu sehr hoch.

Kampfstil:
Die gute Seite von Kenshin geht in einem Kampf sehr vorsichtig vor. Zuerst versucht er eine Schwachstelle an seinem Gegner zu finden und wartet dann auf den richtigen Augenblick um zuzuschlagen. Während eines Kampfes benutzt er möglichst wenig Magie. Meist benutzt er sogar nur einen Zauber.

Kenshins schlechte Seite geht sehr leichtsinnig in Kämpfen vor. Er benutzt alles was er hat und wenn das nicht funktioniert, dann versucht er es so lange bis es funktioniert.
Waffen:
Kenshin trägt keine Waffen mit sich.



Geschichte




Geschichte:
Seit seiner Geburt lebte Kenshin Kawakami mit seiner Familie in einem schönen Haus in Onibas. Sie hatten eine großen, gut gepflegten Garten. Kenshins Mutter,  Hina Kawakami hat Kenshin mit 35 Jahren bekommen. Sie beherrschte die Paint Magic. Sein Vater, Kaito Kawakami war 38 Jahre alt als Kenshin auf die Welt kam. Kaito war Mitglied der Magiergilde Blue Pegasus. Er war meist auf irgendwelchen Aufträgen und war höchstens ein bis zweimal im Monat zuhause. Wenn Kenshin sich an ihn zurückerinnert, dann denkt er nicht an einen Vater, sondern eher an einen bekannten der gut mit seiner befreundet war.  Takuya Osaka, der Halbbruder von Kaito wurde von Kenshin als wahren Vater gesehen. Kenshin war oft mit Takuya zusammen. Sie spielten fast jeden Tag zusammen. Wenn Kenshin mal nicht mit seinem Onkel spielte, dann spielte er mit seiner Mutter. Sie zeigte ihm oft ihre Magie. Kenshin hatte eine sehr schöne Kindheit wie er fand.  Manchmal durfte er sogar bei seinem Onkel übernachten. Er fand das immer ganz toll. Kenshins Onkel war zwar kein Magier, aber dafür konnte er umso besser Kochen. Manchmal hat er Kenshin etwas von seinen Kochkünsten beigebracht und dann wollte der junge Kawakami das zuhause immer seiner Mutter zeigen. Wenn er gekocht hat lief es selten so gut wie bei Takuya, aber seine Mutter fand das amüsant. Kenshin fragte sie damals oft:“Wie werde ich Magier, Mama?“ Die Antwort war immer dieselbe:“Du musst nur daran glauben.“ Diesen Satz hat Kenshin bis heute nicht vergessen.

Als Kenshin zwölf war, machten seine Eltern zusammen Urlaub. Sie wollten dass er mitkommt, aber er wollte lieber bei Takuya bleiben. Zwei Tage nachdem sie aufbrachen bekam Takuya die Nachricht, dass das Boot mit dem Hina und Kaito gefahren sind auf offenem Meer gesunken ist. Die Umstände sind bis heute ungeklärt und die Leichen wurden nie gefunden. Dennoch, auch wenn Kenshin sich wünscht, dass es anders wäre, ist er sich selbst sicher, dass seine Eltern damals ums Leben kamen. Als Takuya Kenshin damals davon erzählte, dachte Kenshin zuerst es wäre nur ein schlechter Witz. Doch mit der Zeit realisierte er was passiert ist und versank in tagelanger Trauer.
Kenshin bemerkte, dass es ihm nichts brachte jahrelang nur zu trauern, das wäre nicht das was sich seine Mutter für ihn gewünscht hätte. In der Nacht in der er zu diesem Entschluss kam, schrieb er einen Brief an Takuya. In diesem verabschiedete er sich. Er legte den Brief auf sein Bett und ging.
Er wusste nicht wohin er wollte, aber er wusste was er wollte. Auf der Suche nach seiner ganz eigenen Magie wanderte er durch Fiore. Es war eine harte Zeit für ihn. Allein, ohne Geld und wehrlos. Er fühlte sich so allein, dass er eine zweite Persönlichkeit entwickelte. Seine guten Eigenschaften und seine schlechten Eigenschaften teilten sich auf. Bis heute hat seine gute Seite noch immer die Oberhand. Kenshin wollte unbedingt seine Magie finden, beide Seiten wollten es.
Als er sie fand, war er nicht zufrieden. Es war nicht so wie er sich es vor gestellt hat ein Magier zu sein. Seine Magie war dunkel, er hasste die Dunkelheit. Er wollte nicht diese Magie, er wollte eine schöne Magie, wie die, die seine Mutter damals hatte. Aber so sollte es wohl einfach nicht sein.
Auch wenn er es nicht wollte, musste er seine Magie trainieren um eines Tages stark genug zu sein, damit er sich selbst versorgen konnte. Nicht so wie er es momentan tat, kein Diebstahl, kein betteln.
Er wollte sich alles selbst verdienen.
Seine schlechte Seite war anders. Sie wollte Menschen leiden sehen, sie wollte alles für sich haben, egal wie. Und so kam es, dass egal wo Kenshin auch hinging, er wurde von den Menschen gehasst. Er wusste, er war der schuldige. Aber ihn war auch klar, dass es nur seine andere Seite war. Er versuchte sie zu kontrollieren, aber es ging nicht. Damals hat er sich diese zweite Persönlichkeit selbst geschaffen und heute ist sie sein größter Feind. Er fragte viele Leute wo er nun hingehen sollte. Die Antwort war immer die gleiche:“Verschwinde einfach von hier.“ Bis er eines Tages eines alten Mann traf. Er erzählte ihm von den neutralen Gilden, von denen, die sich nach dem Krieg bildeten. Vor allem sprach der Mann über eine Gilde, „Lost Souls“ war ihr Name. Er erzählte Kenshin wo sie sich befand und wie er dort hin kam. Kenshin hatte endlich wieder Hoffnung. Er machte sich am selben Tag auf den Weg. Aus diesem Grund wollte Kenshin einer neutralen Gilde beitreten. Das war wohl der einzige Ort, an den er gehen konnte ohne dafür gehasst und verachtet zu werden. So konnte er Geld verdienen und für sich selbst sorgen. Genau das was Kenshin wollte. Zumindest seine gute Seite. Und so kam es, dass es kürzlich der Gilde „Lost Souls“ beitrat.
Seine Reise bis hier dauerte sieben Jahre. Sieben Jahre in denen er nicht wusste, wie er sie überleben konnte.

Schreibprobe:
Es war ein düsterer Tag. Die Sonne lies sich an diesem Tag nicht einmal blicken. Es war windig und es regnete. Kenshin mochte Regen, aber es war kalt. Einsam, so wie er jetzt schon seit Jahren war zog er durch die Straßen von Onibas. Nur ein einziger Gedanke ging ihm dabei durch den Kopf. Warum hassen mich die Menschen so sehr? Die Antwort lag auf der Hand. Er war seine dunkle Seite die den Menschen Angst machte. Sie wollten nichts mit einem so bösartigem Menschen zu tun haben wie Kenshin es für sie war. Dabei zeigte er doch meistens seine gute Seite.
Er konnte es verstehen, auch wenn er es nicht wollte. Letztendlich war Kenshin gut und auch böse. Er war eine Person. Es machte ihn traurig allein zu sein. Aber er war selbst nicht gerne mit sich zusammen. Wenn er es könnte würde er seine dunkle Seite einsperren und nie wieder freilassen. Leider stand dies nie in seiner Macht... Vielleicht war sein wahres Ich seine dunkle Seite. Alles was er je wollte war doch nur ein normales Leben...


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Beitrag von Spade Mo Feb 17, 2014 9:02 pm

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Beitrag von Kamiro Di Feb 18, 2014 7:23 pm

Ich habe da eigentlich auch nichts mehr daran zu meckern. Ist eigentlich so wie mans sich vorstellt. 

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