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Strand Magnolias

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Beitrag von Gast So Sep 22, 2013 9:14 pm

das Eingangsposting lautete :

Der Strand erstreckt sich (natürlich) am Meer entlang. Er liegt im Rückender Gilde Faory Tail und der Stadt Magnolia.

Erandete etwas unsanft, stürzte und lag im nächsten Moment im Sand.
Hanbei hatte sich etwas verflogen, nachdem er sich von Baruka getrennt hatte. Er war am Meer gelandet und hatte sich dann in Richtung Magnolia gemacht, bis er bemerkt hatte, dass er in die falsche Richtung flog und umdrehte.
Navigation und Orientierung lagen ihm hin und wieder echt fern.

Er setzte sich seufzend auf und spuckte etwas Sand aus, bevor er ihn bei dem automatisch kommenden Seufzer verschlucken konnte.
Er saß da so im Sand und schaute verdutzt das Mädchen vor sich an, dass wohl - bis jetzt - aus Meer geschaut hatte.
"Kon...konban wa...", sagte der Junge etwas zögerlich, stand aber nicht auf.

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Beitrag von Gast Mo Sep 30, 2013 4:43 pm

Cf schickes Restaurant

Während sue liefen hatte Seera ihre Augen stehts in den Himmel und zum Meer gerichtet.Der Mond leuchtete hell ubd die Sterne beschmückten noch alles viel mehr.Seera erinnerte sich daran als Ulquiorra ihr gestern gesagt hatte dass er findet das der Himmel eines der schönsten Dinge ist der noch unberührt ist.Da hab Seera ihm Recht.
Der Wind der von dem See kam ließ ihre Haare leicht im Wind wehen. Sie richtete ihre Blicke auf Ulquiorra und lächelte diesen an.Danke..kimm doch nacher mit zur Gilde ich könnte dir die Gilde zeigen
Sie sah ihn kurz an setzte sich dann neben ihn und lehnte sich leicht an ihn und starrte auf das Meer.Dieser Ort hier erinnerte sie an den Strand und das Meer von der Insel auf der sie früher lebte.Es war eine Insel mitten im Meer.Im Zentrum der Insel stand ein riesiger Baum.Es gab viele Bäume,Pflanzen,Wiesen und solche Sachen.Sie schliss diese Gedanken im Moment aus ihrem Kopf sah dann Ulquiorra an.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Mo Sep 30, 2013 7:30 pm

Ulquiorra weitete seine Augen als sie ihren kopf an seine schulter lehnte doch fing sofort an wider zu Lächeln und legte seinen auf ihren. Zusammen sahen sie auf den weiten und undelichen Horizont. Ob es wohl sowas wie schiksal gab , wenn dann war Seera eine schiksalshafteBegegnung in Ulquiorra leben vieleicht ja auch noch mehr."ich würde nur ärger auf deine Kosten verursachen, doch wenn du es möchtest" sagtre er in einer warme doch monotonen stimme. Denn so wie Hanbai und er sich unterhalten hatten war er keinesfalls mit ihm auf aug und aug. Er wollte Seera nicht ihre neue, Familie hatte sie es gennant nehmen.es war ein Freidlcihe nacht. alls war ruhig nur das meer spielte seine melodie des wellengangs und wigte alles leicht in den schlaf. Der hollow at gearnicht bemerkt wie er mit seiner Hand sanft ihr haar streichelte. Der Anblcik fesselte die beiden gänzlich und lud zum verweilen ein.Er holte aus dem jaken inneren eine einzige weiße Lillie und legte sie in ihre Hände. " Sie verkörperte deine schönheit " sprach Ulquiorra philosopisch, den er fand Lillien einfach schön, ob es wohl an dem Weiß liegt da er oft Weiß an hatte und seine haut weiß war... oder ob es an Seera niedlichkeit , sowie schönheit lag, bestimmt beides. Er streichelte ihr weiter Sanft durchs haar und so schwand die zeit dahin zusammen miteinander.
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Beitrag von Gast Mo Sep 30, 2013 8:18 pm

Das Geräusch der Wellen war beruhigend.Es war ruhig.Seera betrachtete den Mond der sich in ihren Augen wieder spiegelte.Sie wollte gerade fragen was er damit meinte dass er ihr nur ärger verursachte.Dann dachte kurz an Hanbei.Als er in dir Gilde kam sagte er Ulquiorras Namen.Sie hatten sich also unterhalten.Seera sah kurz von Ulquiorra zum Mond.Sie könnte stundenlang da mit Ulquiorra sitzen und in den Mond schauen.Als sie spürte wie seine Hand leicht seine Haare streichelte und bekam beim schläfen und Wangen Bereich ein wohlfühlendes Kribbeln.Als er ihr die Lilie gab lächelte sie ihn an,überlegte kurz gab ihn dann einen kleinen Kuss auf die Wange als dankeschön für den Tag.Sie legte ihren Kopf wieder an seine Schulter und sah zum Mond.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Mo Sep 30, 2013 9:40 pm

Ulquiorra ´s augen weiteten sich als Seera ihm ein Küsschen auf die wange gab. er hatte damit nicht gerechnet. Doch es gefiele ihm. Er fürte die Streicheleinheiten fort und widerstand dem wigeleid der wellen. Er konnte sich nicht los reisen von Seera  und es gefiel ihm auch in der nähe von Seera. Abends wurde er wie jemand anders. jemand der auch einige gefühles besaß doch war er tags über .. da war es anders. Tages über war er ein herzlos und gefühslos. Doch abends da blühte er auf. Mit der nacht kam auch seine offenheit.Es stimmte ihn negativ das sie eigenltich durch das Schiksal feinde waren. Doch im verborgenen waren sie freunde oder eher mehr. Er legte seinen Kopf aus den iheren und starrte auf den endlosen und scheinenden Horizont. Der Mond spiegelte sich silbrig auf dem Wasser des Meeres und die kühle Luft lies die beden an sich schmiegen. 


[ lassdoch Seera an Ulquiorras seite einschlafen]
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Beitrag von Gast Mo Sep 30, 2013 10:15 pm

Seera schloss kurz die Augen um diesen Moment zu genießen bemerkte dabei dass ihr Augen schwere wurden.Sie fühlte sich müde.Leicht öffnete aie die Augen so weit sie es noch konnte und sah Ulquiorra an.Seera versuchte gegen die Müdigkeit anzukämpfen da sie wach bleiben wollte für Ulquiorra.Sie gähntr ein paar Mal und rieb dabei ihre Augen. Da die Gerräusche um sie herum sie entspannten schlossen sich ihre Augrn wieder.Seera kuschelte ihren Kopf an Ulquiorra und sagte kurz leise flüsternd seinen Namen.Dann fielen ihre Augen ganz zu und ihr Körper erschlaffte allmählich.Sie versuchte ein paar Mal ihre Augen zu öffnen jedoch ohne großen Erfolg.Nach ein paar Minuten Krieg mit der Müdigkeit gab sie sich geschlagen und schlief ein. Was um sie herum geschah merkte sie garnicht mehr.-In ihren Träumen saß sie auf einem Hügel un betrachtete die schöne Landschaft jedoch fing an die Wiese unter ihr rot zu färben.Sie hörte Plötzlich lautes Geschreie und ganz deutlich wie irgendwelhe Typen kämpften.Als nächstes hörte sie laut und deutlich einen einzelnen Pfeil der abeschossen wurde und ein vor ihrem Gesicht entlang flog.Der Pfeil ließ eim Geräusch zurück das vorhin entstamden war.Wo der Pfeil genau landete konnte sie nicht sehrn.Alles verging sehr schnell.Sie bemerkte jedoch das die Kampfgeräusche,das gekreische und die Blutgetränkte Wiese nicht mehr so war wie sie es vor dem Pfeil war.Im nähsten Augenblick fand sie sich auf einer Blumen wiese wieder.-
Seera schlief anfangs rin bisschen unruhig dann atmete sie im rhytmus und still. 
Tbc Einganshalle/Bar (Erdgeschoss)


Zuletzt von Seera am Di Okt 01, 2013 6:47 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Mo Sep 30, 2013 11:30 pm

Ulquiorra bette ihren Kopf an seiner Schulter un verweilte noch kurz.DanachNahm er sich sachte und behutsam auf die Arme und leif mit ihr zur Gilde. Doch nicht von Voren sondern von Hinten. ER benutzte sein Sonido um den 1. Stock zu erreichen und legte sie wie ein unbezahlabres stück in ihr bett.Liebevoll deckte er sie zu. Er setzte sich kurz noch neben sie auf das Bett hielt ihre Hand und schaute zum Mond. Ein Alta fetzen seines früheren ichs kam zurück aus dem schleciher der vergessenheit. Der zeitpunkt wo er zum Hollow wurde. Er hatte geweint... Aus diesem Grund hatte er auch die tearmarks bekommen.Er beugte sich vor sie über und gab ihr ein kelien gute nacht kuss, wobei eine einzelnde träne von seiner wange rollte. Es war seine letzte die er aus dieser zeit hatte. Warum er seine Träne hier vergab... weil Seera es für ihn wert war.Er erklomm wider das Fenster. Bevor er verschwand schaute er zu Seera ,die Lillie lag neben ihren bett auf dem nachtisch.Die katze würde bestimmt auch auftauchendessen war sich Ulquiorra bewusst. " Ich halte mein herz in meiner hand... dank dir " wisperte er noch in richtung Seera, die süß in ihrem Bett schlief. Der junge drehte sich noch mal zum Mond der auf ihn herab lächelte sowie das Zimmer von Seera erhellte im fahlen lichte. Ulquiorra sprang vom fenstersims nach dem er das fenster hintersich verschlossen hatte. Makarov wird es bestimmt verstehen... Ulquiorra war schon fast vom gebiet der Fariytail Gilde Runter da drehte er sich noch mal um und schloss kurz die Augen. Wenn sie das Schiksal doch nur anders zusammen geführt hätte und nicht auf diese gemeine art und weise. Seine Hände vergruben sich schon wider in den taschen seiner Hose und er ging richtung Stadt.

Tbc: Stadtpark mitten in magnolia
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Beitrag von Gast Do Jun 26, 2014 2:11 pm

Ganz leicht lies sich Tevin ins Sand fallen. Er beobachtete den Sonnenuntergang. Lächelnd schaute er in den Horizont. „So schöne Sonnenuntergänge sollte es jeden Tag geben.“, wünschte er sich in seinen Gedanken. Er schaute in den Himmel und streckte seine Arme nach oben so als ob er versuchen würde die Wolken einzufangen. In der Nähe waren nur sehr wenige Menschen die ihren Abend am Strand verbringen.

Tevin schlief mitten im Sand ein. Als er wach wurde war schon die Nacht eingebrochen. Der Vollmond spiegelte sich im Wasser. Tevin stand verschlafen auf und kratzte sich am Hinterkopf. Er putzte sich den Sand aus seiner Kleidung und wollte schon losgehen. „Ich bleib noch eine Weile.“, dachte er sich und betrachtete schweigend den Mond.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Do Jun 26, 2014 8:13 pm

cf: Alianz HQ

Ulquiorra hatte eine unangenehme begegnnung in der Stadt am abend gemacht. Ein Söldner trupp und soghar kopfgeldjäger vom Rat ERA hatte nihm aufgelauert, doch sie waren nicht imstande ihn wirklich zu verletzen. So war es einfahc für den Hollow stück für stück diese wüste schlacht zu seinem guntzten zu drehen. Langsam aber sicher lichteten sich die lininen der gut 10 Söldner und 3 Rats Magier. Immer mehr viehlen dem todlichen shclaf zum Opfer Als nur noch einer stand versuchte er zu entkommen, Seine weg fürte zum strand, mittlerweile war es auc hschon ancht geworden. 

Der verbleibende Rat Kopfgeldjäger rannte auf den offenen Sandstrand ,schaute hastig nach hinten und stolperte, aus instinkt drehte er sich um und fukosierte magie vor seiner hand.Ein luftzerreisender ton, und eine weitere Person in weißer uniform und blalsser haut hatte den Strand wie aus dem nichts betreten.Panisch krächtzend zuckte der Kopfgekdjäger angesterfüllt zusammen. Die letzte Magie nach ihm schleudernd.Mit der rechten hand welche ausnahmsweise mal nicht in den taschen seiner uniform vergraben war kaltschte der Hollow das lciht projektil wie einen tichtennis bal weg gen Himmel hinauf. Mit langasmen schritten näherte sich der Hollow dem verbleibenden erhob leicht die Hand und rammte sie ihm direckt in das Brustdreieck, anstaz vom hals. Man höhrte knochen bersten und fleisch zerfetzen, gefolgt von dem eckligen gluckes welches vom schwall Blut kahmdas sich unter der haut anstaute. lagsam und blutfäden ziehend entfernte ulquiorra seine hand aus dem Körper des rats mitgleids und lies seinen leblosen körper zu niedersinken. 

dan wandt sich sein kopf ein stück zur seite, Seine teif grünen augen welche eine eisige Kälte ausstrahlten,borhten sich direckt in das gesicht des anderen magiers ,der die ganze aktion mit siherheit mit verfolgt hatte.Die rechte hand wanderte wider in die taschen des Espadas. Es lag nun an diesem Kerl, wie er reagieren würde. Panisch wegrennen oder doch konfrontieren
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Beitrag von Gast Do Jun 26, 2014 8:42 pm

Tevin genoss das leise Meerrauschen als er plötzlich schreie eines Menschen hörte. Er drehte sich um und konnte nicht glauben was er da sah. Ein komisch aussehender Mann tötete vor seinen Augen einen Menschen. Tevin sah mit ängstlichen Augen den Typen an der ihn schon bemerkt hatte. Er stand da und schien zu warten. Tevin wollte sich schon umdrehen und wegrennen, doch dann erinnerte er sich an den Tot seiner Mutter. Damals ist er auch geflohen anstatt ihr zu helfen. „Denn selben Fehler werde ich nicht noch einmal machen.“, dachte sich Tevin entschlossen und sein Blick wurde ernster.

Tevin entschied sich zu kämpfen. Er musterte seinen Gegner noch eine Weile. Tevin ging einige Schritte langsam zu dem Mann. Wissend das er wahrscheinlich keine Chance hätte zu gewinnen und vielleicht selber sterben könnte begann er dem Mann entgegen zu laufen. „Full Body Take Over Wolf Soul“, schrie Tevin und wurde von Kopf bis Fuß zu einem Wolf. Er sprang sehr hoch in die Luft und sprang mit geöffnetem Maul auf seinen Gegner und versuchte ihm in die Kehle zu beißen.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Do Jun 26, 2014 9:10 pm

Ulquiorra war erstaunt aber auch wanderten seine gedanken mal wider an die törrichtigkeit der menschen welche es imemr für nötig erhalten aus gründen zu kämpfen , die dem anderne gegenüber unerschließlich sind. Sein Neuer Gegner machte ein paar shcritte und wurde ernster, dasmkonnte man kalr an seiner körperhaltung erkennen so wie an dem festen blick. Als antwort auf den kampfbeginn drehte sich Ulquiorra ganz zu dem Neuen hin, die beiden hände in der tasche vergraben. Mitten im rennen tranformierte sich sein Herausforder in einen Wolf, welcher von der größe her nicht zu einem echten wolf passte sondern etwas größer. Durch die neu verliehnen kraft schafte er es auch einen ordentlichen sprung hin zu bekommen und im sutzrflug öffnete diese sogar sein maul.  

Ulquiorra hingen riss nur ein mal kurz die uagen auf, als sich der mann in einen übergroßen wolf transformierte , doch sein ausdruck wurde eben so schnell wider eiskalt wie sie verblüffung ausgesprochen haben. Erst nahm er eine hand raus um den oberen kifer zum stoppen zu bringen. Der Druck des sturzangriffes führte dazu, das sich eine ordentlich lange bremsspur i sand bildete , welche immer tiefer wurde.  Als die kraft hinter dem sprungangriff endlich fast zum erligen gekommen ist , wurde der griff an der schnautze des wolfes fester und ulquiorra lies das teir herumwirbeln, so dass esm it einigen übershclägen etwas weiter rechts von ihm lag, 2 gute meter von dem hollow entfernt. Er war nicht mal gezwungen sein schwert zu ziehen. war das echt alles was er zu bieten hatte. " war das alles?" fragte der Espada herausfordent aber auch ernst
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Beitrag von Gast Fr Jun 27, 2014 10:54 am

Tevin wurde zu Boden geschleudert. Nach dem der Unbekannte ihn schon fast herausforderte nochmal anzugreifen stand der Wolf auf und schüttelte sich den Sand vom Fell. Tevin kam wieder zu seiner normalen Form und schaute die Person an. „Das war noch lange nicht alles.“, erklärte er ihm. Tevin lies seine Arme zu den Flügeln eines Greifs verwandeln und flog damit hoch in die Lüfte.

In der Luft verwandelte er sich vollständig in einen Greif. Tevin flog über ihn und ließ sich nun in einen Sturzflug vor ihn fallen, doch bevor er auf dem Boden ankommt packte der Greif die Person und glitt kurz über den Boden um wieder den halt zu bekommen. Nun flog er mit dem Mann in seinen Krallen hoch in die Lüfte bis er nicht höher konnte. Noch einmal lies er sich in einen Sturzflug fallen doch nun umgab den Greif eine dunkle Aura die ihn nun schneller werden ließe. Bevor Tevin dem Boden nahe kommt ließ er den Typen fallen so, das er auf den Boden prallt. Tevin konnte sich mit seinen Flügeln stoppen und hielt sich an einer Stellen in der Luft und beobachtete den Sandwirbel der entstand.

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Beitrag von Ulquiorra Cifer Fr Jun 27, 2014 9:57 pm

Sei nnächster henadlung des Gegners war schon ein wenig impulsierver, auch wenn fligen nichts neues für ulquiorra. der kommende sturzflug mit dem bomebn drop, welcher noch die geschwindigkeit des fluges und dessen beschleunigugn, war da gegen ein mal ein tz von ulquiorra wert. Dieser hier zeigte das er wenigstens ein wenig hirn besaß. Ulquiorra kahm hart auf, so konnte man vermuten, den ein imenser sandwirbel wie bei einem steineinschlag entstand, doch würde man diesen ausbelden, könnte man sehen wie beide füße des arrancars auf dem boden auf setzen, weit auseinadner gestellt umd die einweirkenden kraft auf beide beine zu verteilen, dank seines verdammt gutn timings, entstand durch die krafteinweirkung blitartig ein krater , der den sand halt aufgewirbelt hatte.

Doch auch bei diser tacktick musste er sagen das er nicht den ganzen schaden umleiten konnte in den boden, so lies er sich kurz noch von der verbleibenden kraft umwerfen.Er blieb etwas liegen bis ssich der sand wirbel fast gelegt hate, dan richtete der Espada sich wider auf. Einek leine verschnauspause für den gegner die nun vorrüber war. Er klopfte sich den sand von der uniform. " wie ärbermlich" stehlte er fest mit kalter stimmte.Ulquiorra nahm die 2. hand aus der tasche.und kurz sah es aus als wöllte r zum sprung ansetze, doch in nächster sekunde war sein gesicht genau vor dem vom gegner.nur das seine beine nach oben standen, ein herzschlag auge in auge blcikend, und dann der donner. Nein es war ein tritt von ulquiora. in der luft ging schon eine leichte schowelle aus, welche nur die staubteilchen waren, welche verdrängt wurden durch das hierro welches immer noch aktiv war, war der tritt mehr als wäre ulquiorras haut aus stahl. Durch die 180 grad drehung von ulquiorra , die er beim tritt durch geführt hatte stand er nun auch widergrade aber mit dem rücken zu ihm, er drehte sich promt um zum gegner , welcher sich warscheinlich noch mitten im unkontrollierten flug  befand. Wider ein sonido und ulquiorra  wider bei seinem gegner doch dieses mal tratt der hollow noch schlug er , nein er hielt nur den finger auf ihn gerichtet. 2 sekunden lang entsand ein kleiner grüner ball vor diesem. Er verhißt nichts gutes. "Cero" sprach er leise und kalt wie immer. Aus dm grünen ball wurde ein strahl aus gebündelter energie. Dieser hatten gut 2 meter durchmesser. Dazu dröhnte diese attacke gräßlich in den ohren, wie ein bedrohliches summen.

Diesen schachzug ausgeführt hielt der hollow mitten in der luft auf den gegner zu verfolgen und bleib ca 1 meter über dem boden schweben.Eine hand wanderte wider in die tasche seiner uniform. Wie er wohl damit auskommen würde, und wie sehr in das wohl getrofen hatte.
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Beitrag von Gast Sa Jun 28, 2014 1:39 pm

Tevin war sehr überrascht. Er hätte nicht gedacht, dass jemand so einen Angriff ohne Schaden davonkommen könnte. Schon in der nächsten Sekunde war dieser Mann vor dem Gesicht des Greifs, jedoch Kopfüber. Dieser kickte ihn zu Boden worauf Tevin unkontrolliert zu Boden fiel. Noch bevor er auf den Boden ankommt sah er, dass ein Lichtstrahl auf ihn zukommt. Das laute Geräusch was von diesem auskam war für ihn so unerträglich das er gezwungen war sich wieder in einen Menschen zu verwandeln um sich die Ohren zu zuhalten. Tevin wurde durch dieses Geräusch zu sehr abgelenkt, konnte so nicht ausweichen und wurde von dem grünen Strahl getroffen.

Schon fast mitleiderregend lag er nun auf dem Boden und war wehrlos. Die Schmerzen waren schon fast unerträglich so, dass er nur schwer aufstehen konnte. So eine Magie hat er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen. In dem Dorf wo Tevin einst gelebt hatte hatten die meisten nur so wie er die „Take Over“-Magie. Er bemerkte, dass das Medaillon von seiner verstorbenen Mutter neben ihm auf den Boden lag. Es schien aus der Tasche gefallen zu seien. Mit Schmerzen hob er dieses wieder auf und packte es wieder ein. Er sah seinen Gegner kurz an der noch ruhig da stand. „Es ist wirklich erbärmlich zu kämpfen wenn man weiß dass man nicht gewinnen könnte.“, dachte sich Tevin und ließ seine Hände in die Flügel eines Greifs verwandeln und versuchte zu fliehen.


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Beitrag von Ulquiorra Cifer Sa Jun 28, 2014 1:52 pm

Ulquiorra sah nur noch wie der cero wirkte und die bruchlandung des gegners verstärkte. Ein knallen und der mensch welcher er zuvor war, da er sich im flug verwandelt hatte, lag dort am strand. Irgendwas am aufheben und am weg fliegen . Für den espada gab es keinen grund diese leben aus zu löschen, aus diesem einfachen grund,lies er tevin zeihen. Die linke hand wanderte auch wider in die tasche. er war ein mitglied von FT mal sehen was seera dazu sagen würde.  

Ulquorra drehte sich eben fals um und ging seine wege, ein bestimmtes zeil hatte er noch nicht.

tbc: somewhere
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Beitrag von Gast Di März 10, 2015 4:15 pm

[Einstiegspost]

Ruhig und äußerst auf seine Umwelt bedacht, saß ein Mann am Strand, ein Mann den man zuvor noch nie in Fiore gesichtet hatte. Niemand kannte ihn, Niemand wusste wer er war und das hatte auch seinen Grund. Denn er kam nicht von hier, man konnte sagen, dass er aus einem weit entfernten Königreich stammte, was ja auch an sich garnicht so falsch war. Jedenfalls konnte man meinen, wenn man ihn dort so sitzen sah, dass er in die Stille gegangen war, seine Haltung und seine Sitzposition hatten etwas meditatives und dennoch hatte es mit all dem nichts zutun. Der Mann mit dem auffällig langen violett-roten Haar saß einfach nur dort und bewegte sich kein Stück. Die Augen geschlossen, versuchte er sich seine unmittelbare Umgebung und dessen Geräusche einzuprägen. Das Rauschen des Meeres, wie es seine Wellen schlug, die Möven, die lauthalt ihre Bahnen über die Küste hinwegzogen, selbst der Wind, der den leichten Sand aufwirbelte. All diese Geräusche nahm der Mann in sich auf, hatte er solche schon seit Ewigkeiten nicht mehr gehört. In seiner eigenen Welt gab es so etwas wie Meere aus Wasser nicht wirklich und wenn waren sie äußerst selten und gehörten wohl kaum zu Alltag. Nun war er also angekommen, in dem Königreich auf der anderen Seite. Die Reise hatte nicht lange gedauert und ihn auch nicht wirklich Kraft gekostet und dennoch machte ihm das ganze 'Neue' und 'Unbekannte' geistig schon zu schaffen. Außerdem kreisten da noch schmerzliche Gedanken in seinem Kopf umher, die ihn mehr und mehr einnahmen. Er hörte die hallende Stimme seines jüngeren Bruders, wie er ihm versicherte, Acht zu geben und keinen Unsinn anzustellen. Bei diesen Gedanken zogen sich augenblicklich die Brauen von dem Rothaarigen zusammen, da er nicht wirklich an die Wahrheit in dessen Stimme und Worte glaubte. Irgendwie hatte er ein ziemlich schlechtes Gefühl dabei, ihn so lange mit allem allein zu lassen. Und dennoch konnte Zagan, wie der Mann hieß, nicht anders. Er musste hier herkommen, denn es gab da einige Dinge zu klären die einfach Priorität hatten. Nicht zuletzt die immer lauter werdenden Gerüchte über eine bestimmte Person, die es nun zu finden galt, wenn es wirklich wahr war. Nur deswegen war er in diese Menschenwelt, die er sie oft bezeichnete gekommen. Es war etwas, dass ihn anwiderte, etwas, dass er im Leben nie freiwillig getan hätte. Und dennoch gab es einen Antrieb in ihm, der ihn dies tun ließ. Wie viel Zeit sein Aufenthalt hier in Anspruch nehmen würde, war noch offen. Jedenfalls würde er versuchen, die Angelegenheiten so schnell wie möglich zu klären, damit er eben so schnell es ging auch wieder nach Hause kam. Aber es würde auch sicherlich nicht einfach werden. Doch bevor es losgehen sollte, wollte sich der junge Mann ein wenig Ruhezeit gönnen, in Stille und ohne große äußere Einflüsse. Zumindest war dies erst einmal sein Ziel für diesen Tag. Er würde noch eine Weile hier verbringen, Kraft sammeln und sich ein wenig Gedanken machen. Er konnte ja nicht ahnen, dass ihm diese Zeit nicht lange gewährt blieb und direkt mal gestört wurde.

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Beitrag von Gast Di März 10, 2015 7:18 pm

CF: Fairy Tail - Eingangshalle

Die Füße der Magierin glitten durch den Sand. Sie hatte sich ihre Schuhe ausgezogen, sich hinunter gebeugt, um diese aufzuheben und anschließend in ihrer Hand zu tragen. Für sie war es ein durchaus eher nerviges Gefühl, Sand in die Schuhe zu bekommen. Der Sand würde an ihrer Haut ratschen, diese rot und im schlimmsten Fall wund werden lassen. Das wollte sie in jedem Falle vermeiden und so hatte sie sich dazu entschieden, ihre Schuhe auszuziehen und sie zu tragen. Statt dessen ging sie also barfuß über den Sand, welchen sie deutlich unter ihren Füßen spüren könnte. Mit seinen zarten, kleinen Körnern glitt er sogar zwischen ihre Zehen. Der Boden war in diesem sandigen Zustand durchaus bergiger, als es eine Straße mit Kopfsteinpflaster wäre und bot damit für die Füße doch eindeutig mehr Abwechslung. Auch war der Sand durch die Sonne bereits angewärmt, jedoch war er nicht unglaublich heiß, so dass es für die Leutnantin des Rates Era kein Problem darstellte, über diesen zu gehen.

Sie lauschte den Möwen und den Wellen, schloss während ihres Marsches einen Moment lang die Augen und ließ diese Ruhe einfach auf sich wirken. Sie liebte die Natur, besonders das Meer faszinierte sie immer wieder und so nahm sie sich gerne eine Auszeit, die sie an Orten wie diesen verbrachte. Ihre Füße trugen sie also weiter durch den Sand, bis hin zum Meer, welches Wellen schlug, die immer wieder den Sand befeuchteten und dadurch verdunkelte. Sie setzte einen Fuß in das Wasser, welches doch etwas frisch war. Aber dadurch ließ sie sich nicht verschrecken, statt dessen fuhr sie sich durch die Haare und befestigte eine lockere Strähne ihres lilanen Haares hinter ihrem Ohr und setzte auch den zweiten Fuß in das erfrischende Wasser. Wieder schloss sie ihre Augen und ließ diesen Moment einfach auf sich wirken. Sie dachte nach, fing dabei aber nicht an, an irgendetwas zu zweifeln. Denn sie hatte stets versucht, ihr Bestes zu geben und war der Meinung, auf der richtigen Seite zu stehen und das richtige zu tun als Mitglied des Rates Era. Sie, eine Person, die schnell ein schlechtes Gewissen bekam und auch ansonsten eher zart beseitet war, wollte keine Fehler begehen. Doch bisher schien es ihr nicht so, als hätte sie tatsächlich etwas falsch gemacht und so zeichnete sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen. Endlich schien wieder alles in Ordnung zu sein, endlich schien sie wieder lächeln zu können und positiv auf die Zukunft blicken zu können. Denn sie war nicht alleine, sie wusste, dass es jemanden gab, der immer hinter ihr stehen würde. Kenji, den sie schon lange als eine bruderähnliche Figur ansah.

Erst jetzt sah sich Izanami tatsächlich um und erkannte, dass sie hier nicht einmal alleine war. Nein. Dort war jemand, ein großer, gut gebauter Mann mit einer auffälligen, roten bis pinken Haarfarbe saß dort auf einem Stein. Wie hatte er ihr nur entgehen können? Anscheinend war sie doch vergleichsweise unaufmerksam gewesen. Er schien, genauso wie sie, diesen Ort hier genießen zu wollen und diese Gemeinsamkeit brachte die God Slayerin dazu, zu ihm zu gehen. Ihre Beine setzten sich fast automatisch vor einander, als sie in seine Richtung ging. Zu gegeben, sie war ein Mensch, der sehr gut auf andere zu gehen konnte und dabei keinerlei Probleme hatte. Es mangelte ihr nicht an Neugier oder Aufgeschlossenheit. Ihr einziges Manko war, dass sie Angst hatte, jemanden zu nerven. Aber was war dabei, sich an einem schönen Ort wie diesen zu unterhalten? Und so sah sie keine Gefahr darin, ihn zu nerven und auf ihn zu zu gehen. Eine Gemeinsamkeit hatten die beiden immerhin schon, beide schienen diesen Ort zu mögen und aus diesem Grund gab es doch eine schöne, ähnliche Grundlage zu einem Gespräch, oder? Izanami jedenfalls sah das durchaus optimistisch und überbrückte sie auch die letzte Distanz und kam ungefähr zwei Meter vor ihm, wenn überhaupt, zum stehen.



„Es ist wunderschön hier, nicht?“, fragte sie ihn, lächelte dabei herzlich und ehrlich und war bemüht, einen positiven Eindruck bei ihm zu hinterlassen. Denn der erste Eindruck war gewiss etwas sehr, sehr wichtiges. Das hatte die Lilahaarige schon früh gelernt. Und sie war froh gewesen, dass dieser Ort nicht überfüllt war, denn es gab durchaus Strände, an denen sich die Menschenmassen nur so tummelten. Doch hier war es ruhig, die beiden schienen die einzigen hier zu sein, abgesehen von den Tieren, die es natürlich hier gab und die den Abstand zur Menschheit an diesem Ort genossen, vermutlich um genauso entspannen zu können, wie die Menschen. „So ruhig und still.“ Sie sah sich kurz etwas um, ehe ihr Blick wieder auf ihn, den ihr total fremden Mann fiel. Sie hatte erneut bewiesen, dass sie überhaupt kein Problem damit hatte, auf andere zu zu gehen und Freundschaften zu schließen. Denn insgeheim wünschte sie sich genau dies: Freundschaften. Es gab nichts über Freunde, die einem beistanden, einem zu hörten. Mit denen man Spaß haben konnte und die Zeit genießen konnte. Sicher, er war nicht der jüngste und gewiss nicht in Izanamis Altersklasse, aber für sie gab es keine Faktoren, die eine Freundschaft begrenzen konnten, somit auch nicht das Alter. „Darf ich fragen, was sie hier her treibt?"

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Beitrag von Gast Di März 10, 2015 8:02 pm

Der Dämon in Menschengestalt versuchte wirklich jede Sekunde, jeden Moment der Ruhe auszukosten. Für ihn legte diese neue Welt so viele Eindrücke vereit, so dass er diese garnicht wirklich aufnehmen konnte. Es waren einfach zu viele, Reizüberflutung würden es die Menschen wohl nennen. Als Kind war er gemeinsam mit seinem Vater einmal an die Oberfläche gekommen, jedoch konnte sich der mittlerweile jahrtausend alte Mann an nichts mehr erinnern. Vielleicht hatte all das von damals aber auch etwas Gutes. Nach einer Weile der Stille bemerkte er eine unbekannte Präsenz in seiner Nähe. Seine Sinne spielten ihm selten einen Streich, dabei war er sich allerdings nicht sicher inwiefern ihm die Natur hier dazwischen funkte. Und dennoch, nahm er es wahr, es war im Vergleich zu dem was er kannte eine eher schwache Präsenz, die von einem Mensch? Nie war er direkt auf einen getroffen, konnte sich nicht wirklich vorstellen, was es mit ihnen auf sich hatte und doch nahm er automatisch ihre Gestalt an. Vielleicht diente der damalige Ausflug mit seinem alten Herrn einzig und allein dafür, sich die Menschen anzusehen, sie perfekt nachahmen zu können, ihre Gestik, Mimik, Emotionen. Wahrscheinlich war es einfach unbewusst im Unterbewusstsein verankerte Erinnerungen. Zunächst war ihm diese Präsenz relativ egal und er beschäftigte sich nicht weiterhin damit. Solange sie oder er oder auch es ihn nicht stören würden, hatte die Person nichts vor ihm zu befürchten und anders herum genauso wenig. Er war nicht hergekommen um sich Ärger zu holen, dieses Mal nicht. Wenn es sich jedoch nicht vermeiden ließe, würde er im Notfall auch zur Gewalt greifen. Doch im Moment sah es weniger nach einem Konflikt aus, daher blieb der Rothaarige auch ruhig sitzen, atmete immer wieder kontrolliert ein und aus. Er musste sich an den ungewohnten Körper und die Atmosphäre gewöhnen. Er musste sein inneres Gleichgewicht wiederherstellen, seine Kraft zum Teil unterdrücken, da dieser Körper dem ansonsten nicht standhalten würde. Es war schon ein wenig deprimierend, wie schwach er in dieser Welt sein würde aber dennoch, es würde genügen. Außerdem fiel er so wesentlich weniger auf und würde ungehindert seine Ziele verfolgen. Es gelang ihm sogar für wenige Augenblicke alles um ihn herum auszublenden, so dass er sogar die Präsenz aus den Sinnen verlor und sich fürchterlich erschreckte, als ihn plötzlich eine Stimme gefährlich nahe ansprach. Eine Frage, ob er nicht auch fand, dass dies hier ein wunderschöner Ort war. Mit leicht erschrockenen Gesichtausdruck, riss der Mann seine smaragdgrünen Augen auf, fuhr herum und machte direkt einen leichten Satz um einen leichten Sicherheitsabstand zu gewinnen. Sein Gesicht sprach in diesem Moment Bände. Wenn er nicht er gewesen wäre, wäre er sicherlich einem Herzinfakt erlegen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte er die Person an. Ihm vielen direkt die ungewöhnliche Haarfarbe auf, Violett. Nun gut, seine Haarfarbe war auch nicht unbedingt alltäglich, was dies betraf. Seinem Wissensstand nach zu urteilen schien es sich um ein weibliches Exemplar zu handeln, klein und zierlich. Ähnlich wie bei dei den Frauen aus seiner Welt bloß das diese meistens obenrum wesentlich besser bestückt waren als dieses Menschenweib hier. Weitere Ausführungen der Frau oder sollte er sie eher als Mädchen betiteln? Er konnte ihr Alter kaum einschätzen, dazu fehlten ihm einfach die Erfahrungen. Sie sprach über die Ruhe und Stille an diesem Ort und dann auch noch was ihn hier hertrieb. Noch immer sah Zagan sie an, als hätte er noch nie einen Menschen gesehen, was ja auch richtig war. Bloß konnte sie das ja schlecht wissen. Nach einer Weile des Schweigens legte sich bei ihm die innere Anspannung wieder und sein Blick wurde wesentlich weicher als zuvor. Sein typisch gelangweilter aber auch leicht angenervter Blick machte sich breit. Sie konnte ihn noch so sehr anlächeln, sie würde ihn niemals damit blenden können. "Mhh..." entkam es ihm bloß murrend. Ob er nun wollte oder nicht, aber er konnte einfach nicht freundlich zu ihr sein, seine Abneigung gegenüber der Menschen war einfach zu groß. Aber sie konnte wohl kaum wissen, dass sie gerade mit dem Teufel persönlich Bekannschaft machte. Daher musste er sich wohl oder übel zusammenreißen und zuminstest einen mittelguten Menschen mimen. Gute Miene zum bösen Spiel, nannten die Menschen es oft. Also würde er es zumindest mit ein wenig Freundlichkeit versuchen. So wie es ihm eben möglich war. "Was willst du hier Mens---ich meinte, ja es ist schön hier. Bin zum ersten Mal am Meer..." beinnahe hätte er es vermasselt, sich verquatsch und sie sogar beleidigt. Er musste wirklich mit seiner Wortwahl aufpassen und er hoffte, sie hatte es nicht wirklich registriert. Sein Blick ging dabei den Horizont, während er seine Brauen nachdenklich zusammenzog. "Ich komme von weit her und bin zufällig hier gelandet." Es war zumindest ein Versuch ihr mehr oder weniger wahrheitsgemäß zu antworten. "Ich entschied mich, hier zu rasten..." beendete er seine Ausführung und begann langsam damit seine Glieder zu strecken, da er nun schon seit einer gefühlten Ewigkeit in diesem unbequemen Lotussitz am Boden hockte. Seine Glieder dankten es dem Rothaarigen, eher er sich dann erhob und zu seiner vollen Größer aufrichtete. Zugegeben, er musste in ihren Augen ein Riese sein und so kam es leider auch, dass ihm keine andere Möglichkeit blieb als auf sie hinab zu blicken, ohne dabei irgendwelche boshaften Gedanken zu haben oder sie abwärtend zu betrachten. Im Grunde genommen empfand er es sogar so, jedoch musste sie dies nicht unbedingt wissen. Er gab sich Mühe ihr nicht diesen Eindruck zu vermitteln und versuchte sogar ein leichtes ansatzweises Lächeln von sich zu erzwingen.

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Beitrag von Gast Di März 10, 2015 11:28 pm



Alles, was Izanami im ersten Moment von ihm vernommen hatte, war ein Murren gewesen, welches sie durchaus etwas verunsichert hatte. Vielleicht sollte sie doch lieber sofort wieder gehen, es lassen mit ihm zu sprechen, da er davon anscheinend überhaupt nicht begeistert zu sein schien. Anscheinend hatte das junge Mädchen die Situation falsch eingeschätzt, so dachte sie in diesem Moment jedenfalls. Sie hatte gedacht, dass hier eine ausgelassene, entspannte Stimmung herrschte in die es hinein passte, jemanden anzusprechen. Doch da wurde sie durch seine zu erst eher unfreundliche Reaktion nicht grade drin bestärkt. Aber jetzt war es wohl sowieso schon zu spät gewesen, sie hatte ihre Stimme erhoben und ihn angesprochen. Und er reagierte. Kommunikation war nun mal ein Kreislauf und funktionierte nebenbei auch noch auf verschiedenen Ebenen. Damit war Kommunikation etwas durch und durch kompliziertes, was auf dem ersten Moment jedoch nicht einmal so schien. Man glaubte gar nicht, was man mit wenigen Worten doch alles schon anrichten konnte. Und was man damit für Fehler begehen konnte, wenn man zu wenig darüber nachdachte. Vielleicht war auch genau das der Fehler der God Slayerin gewesen, sie hatte nicht lange genug nachgedacht. Doch wer hätte ahnen können, dass die erste Reaktion des Fremden so ausfiel? Izanami war ein durch und durch guter Mensch, der eher von einer fröhlichen und optimistischen Natur abstammte, natürlich hatte sie eher daran gedacht, ein nettes Gespräch mit ihm zu führen, als daran, solch eine Reaktion zu erhalten. Denn das hatte sie ganz sicher nicht gewollt. Und nun machte sie sich schon wieder wegen einem einfachen Murren so viele Gedanken, die sinnlos erschienen, denn schon im nächsten Moment setzte der Fremde doch an, mit ihr zu reden.

Dabei fühlte sie sich zu erst glatt von ihn angefahren, als er zu einer Frage ausholte, die beinhaltete, was sie von ihm wollte - ehe er mitten in der Frage stoppte und doch etwas anderes sagte. Izanami runzelte daraufhin kurz die Stirn und wusste ihn nicht wirklich einzuschätzen, somit nahm sie erstmal eher die abwartende Rolle ein, um abzuschätzen, wie er reagieren würde, wenn sie das Gespräch weiter führen würden. Er erzählte, dass er zum ersten Mal am Meer war und er von weit her kam, nun aber hier rastete. Izanami nickte verständnisvoll, hier war wahrlich ein hübscher Ort, um zu rasten. Um zu entspannen und sich von einer langen Reise zu erholen. Sie konnte gut verstehen, dass er diesen Ort gewählt hatte, aber was sie überrascht war doch, dass er zum ersten mal am Meer war. „Wirklich?“, fragte sie ihn dann frei heraus. „Leben sie so weit vom Meer entfernt?“ Izanami hatte schon des Öfteren das Meer gesehen, sie war auch öfters herum gereist und konnte sich daher wirklich nur schwer vorstellen, dass er noch nie zu vor beim Meer gewesen war. „Dabei ist es wirklich schön. Dieses tiefe Blau, die Wellen.. Sie haben was verpasst. Aber das lässt sich jetzt ja nachholen.“ Sie lächelte. Denn nun war er hier am Meer, konnte es kennen lernen und bei diesem sein, es genießen und die Erfahrung sammeln. Das empfand die Adachi als sehr wichtig, man sollte von allem erfahren, was es auf der Welt gab, denn irgendwann war es zu spät dafür. „Oh, also haben sie eine lange Reise hinter sich?“ Nachdenklich betrachtete sie den Fremden mit den auffälligen Haaren. „Pausen sind wichtig.“ Und wie, es lauerten immer mal irgendwo Gefahren und wenn man nicht gewappnet war - und vor allem fit zu kämpfen - konnte das Leben ganz schnell vorbei sein.

Der Rothaarige erhob sich nun und wurde noch viel größer, als Izanami zu erst vermutet hatte. Sie war nun mal ein Mädchen, nicht mal eine ausgewachsene Frau und bei dem Fremden handelte es sich um einen, in ihren Augen, wahren Riesen, der weit über sie blicken konnte und sogar zu ihr runter schauen musste, wenn er sie anblicken wollte und mit ihr sprechen wollte. Doch ließ sich die Lilahaarige von seiner Größe nicht abschrecken, wieso auch? Niemand konnte etwas für sein Aussehen. Sie nichts dafür, so klein zu sein und er eben nichts dafür, so groß zu sein. Es war das Schicksal, die genetische Veranlagung, die über Dinge wie das Aussehen bestimmte und diese Dinge waren unveränderlich.
„Reisen sie aus einem bestimmten Grund?“, fuhr sie fragend fort. Vielleicht konnte sie ihm ja helfen? Izanami besaß eine sehr ausgeprägte Hilfsbereitschaft und wollte nur zu gerne den Leuten, denen sie begegnete, helfen. Und wenn sie ihn unterstützen könnte, würde sie das tun. Im Moment schien es so, als hätte sie sowieso nichts wirklich besseres zu tun. Andersrum hatte er vielleicht gar kein klares Ziel vor Augen, vielleicht war er nicht auf der Suche nach einer bestimmten Stadt oder etwas anderes, sondern wollte lediglich die Welt sehen. Eine solche Reise würde auch die junge Magierin interessieren.


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Beitrag von Gast Mi März 11, 2015 4:43 pm

Diese menschliche Frau, sie wirkte nach seinen Worten ein wenig eingeschüchtert, er hatte wohl doch nicht wirklich geschafft sich in Zaum zu halten. Er war nun mal Niemand der alles schön und nett umsprach, sondern es eher direkt und offen aussprach. Seine Worte klangen vielleicht rau und hart aber anders konnte er sich in seiner eigenen Welt auch kaum durchsetzen. Von Angebinn der Zeit, hatte er gelernt auf andere herabzublicken und niedere Rassen als schwach abzustempeln. Zu diesen Rassen zählte nun einmal auch der Mensch, auch wenn es dafür keine Belege gab, es war das was der junge Herr immer vermittelt bekam, seit nun mehr als zehntausend Jahren. Auf seine Antwort hin, dass er zum ersten Mal an einem solchen Ort sei, nickte der große Mann bloß und blickte nun mehr gelangweilt zum blauen Ozean. "Ja, dort wo ich herkomme gibt es kaum Wasser...im Gegenteil.." bestätigte er ihre Frage erneut, da sie es wohl noch nicht so ganz glauben wollte oder konnte. Innerlich musste er grinsen, denn wenn sie sich bereits so etwas nicht wirklich vorstellen konnte, dass es tatsächlich Personen gab, die noch nie so etwas wie das Meer gesehen hatten, dann wollte er ihr Gesicht nicht sehen, wenn er ihr erzählen würde was es noch für Orte gab. "Es ist schön ja, ein wahrliches Paradies...ihr könnt euch glücklich schätzen." entkam es ihm beiläufig, denn im Grunde genommen konnte es die Menschen nicht besser treffen und doch taten sie alles dafür, dass ihre Welt langsam aber sicher den Bach hinunter ging. Die Auswirkungen der Unbedachtheit auf dieser Seite, bekam er in der Unterwelt deutlich zu spüren. Beide Welten gingen unweigerlich zusammen, wenn etwas gravierendes in der einen geschah, würde die andere es direkt mitbekommen. Es war wie ein Kreislauf und momentan hielt sich das Gleichgewicht nur schwer in Waage. Denn durch die Unruhen und Gildenkriege der Menschen und Magier aber auch die negativen Gefühle und Gedanken der Menschen verursachten in der Unterwelt ganz andere Katastrophen. Ständig entstanden neue Dämonen, die von den Gefühlen und Gedanken der Menschen genährt wurden. Diese brachten nun schon lange ständig neuen Ärger mit, was letzlich auch dazu führte, dass vor achtzehn Jahren dieser riesen Konflikt entstand. Mit einem Seufzen tat der Rothaarige die Gedanken bei Seite, schüttelte kurz sein Haupt um seine Arme vor der Brust zu verschrenken. "Ich bin gekommen um einigen Hinweisen nachzugehen....Gerüchte über eine bestimmte Person die hier leben soll. Allerdings ist nichtmal klar ob diese Person überhaupt noch lebt, denn eigentlich ist sie vor achtzehn Jahren gestorben." erklärte er der Lilahaarigen kurz, nachdem sie nach seinem Grund gefragt hatte. Dabei klang seine Stimme ebenso wie sein gesamter Gesichtsausdruck eher gelangweilt, etwas ermüdet, halt ohne jeglichen Schwung. Dies war seine natürliche Art, daher brauchte sie sich zum jetzigen Zeitpunkt auch keine Sorgen darüber zu machen, dass er irgendwelche Kampfhandlungen begonn. Und es würde wohl auch dauern bis es soweit kommen würde. Es fiel ihm nicht wirklich leicht seine Maske aufrecht zu halten und sich wie ein 'richtiger' Mensch zu verhalten und es entsprach einfach nicht seiner Natur. Ein wenig genervt darüber setzte er einen Fuß vor den anderen um ein paar Schritte im Sand, entlang des Wassers zu gehen. Es war nicht so, dass er sie jetzt einfach stehen lassen wollte, es blieb ihr überlassen ob sie ihm folgte. Jedoch musste er sich nach dem langen sitzen einfach ein wenig die Beine vertreten. Wie unbequem diese verletzliche, menschliche Hülle doch war. Sie schränkte ihn ziemlich ein.

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Beitrag von Gast Fr März 13, 2015 11:06 pm



Der Fremde erklärte, dass es dort - wo er herkam - kaum Wasser gab, sprach sogar an, dass eher etwas Gegenteiliges der Fall war. Das konnte sich die Lilahaarige wirklich schwer vorstellen. Durchaus war sie schon mal so weit auf dem Land gewesen, dass es dort kein Meer zu sehen gab. Es gab auch nicht an jeder Stelle Wasser, in Form von Flüssen und Seen. Doch zu meist sah man doch irgendwo Bäume, oder Pflanzen allgemein und eben diese brauchten Wasser, um zu überleben. Sie wusste nicht, ob der Fremde mit dem auffälligen Haar dies bedachte. Ob er aus einer Wüstenregion kommt? In solchen war Izanami bisher noch kaum gewesen, dementsprechend interessiert war sie an seiner Heimat, wenn sie das denn so nennen durfte. Und so wägte sie nun innerlich ab, ob sie ihre Fragerei sein lassen sollte, oder nicht. Natürlich war sie unglaublich neugierig, wollte sich ihm gleichzeitig aber auch nicht aufdrängen, denn sie wusste doch wie nervig das sein konnte. Und es war wirklich schwer, ein gesundes Mittelmaß zu finden wenn man noch so jung und voller Energie steckte, wie es bei Iza der Fall war. Wenn es nach ihr ginge, wären sofort tausend Fragen aus ihrem Mund gekommen. Fragen, die ihr spontan zu ihm einfielen. Aber sie hielt sich zurück und wägte sogar ab, ob sie überhaupt irgendetwas hinterfragen sollte. Aber sie entschied sich dafür, ihn zu fragen. Immerhin wirkte er doch wirklich nett und er würde sie doch auch sicherlich freundlich darauf hinweisen, sollte sie zu viel fragen und zu persönlich werden. Oder? „Darf ich fragen, wo Sie herkommen?“ Sie sah zu ihm hoch, als sie ihn ansprach - immerhin war er um einiges größer, als sie und sie erachtete es als höflich, den Gesprächspartner anzusehen, während man mit ihm sprach. „Ich meine.. Ich habe bisher wenige Stellen gesehen, an denen es wirklich kaum Wasser gibt“, fuhr sie fort, um ihr Interesse an seiner Heimat zu erklären. Sie war nicht hier, um Informationen von ihm zu sammeln und diese später zusammen zu stellen. Sie war hier, um zu entspannen und nun hatte sie die Chance jemanden kennen zu lernen, natürlich wollte sie das nutzen.

Zufrieden lächelte die Leutnantin, als er diesen Ort ein Paradies nannte - und sie nickte. Es war wirklich schön, dass es solche Orte gab. Orte, die Natur belassen waren und eben nicht von Kampfspuren gezeichnet wurden. Orte, an denen man sich wohlfühlen konnte und quasi die Kraft der Natur spüren und glatt in sich aufnehmen konnte. „Die Welt hat einiges zu bieten. Viele schöne Orte. Aber auch einige Plätze, an denen Chaos und Zerstörung herrscht. Das ist schade.“ Und sie verstand nicht, wie Leute so gewissenlos mit der Welt umgehen konnten. War das gerecht oder fair gegenüber dieser? Nein! Sie war eindeutig nicht der Meinung, weshalb ihr weiterhin unverständlich blieb, wieso manche Leute mutwillig etwas zerstörten. Doch würde sie wohl immer dabei bleiben, würde sie so jemanden begegnen, dass sie selbst dann noch etwas Gutes in dieser Person sehen würde. „Wieso tun manche sowas?“ Sie stellte die Frage einfach in den Raum, erwartete jedoch keine Antwort. Es war eher eine Frage, die sie sich selbst stellte und auf die sie womöglich nie eine wirkliche Antwort finden würde, weil es keine einheitliche Antwort gab. Und ob er die Antwort auf die Frage hatte, zu mindestens eine, war für Izanami auch fraglich. Er wirkte nicht wirklich böse oder böswillig, nicht wie jemand, der etwas zerstören oder gar jemanden töten würde. Natürlich war seine Kräfte imposant und konnte leicht so einen Eindruck vermitteln, doch würde Izanami ihn mit einem Wort beschreiben müssen, würde sie ihn bisher als sanft beschreiben. Sie sah eben gerne das Positive und für sie war Sanftheit wirklich etwas sehr positives, was leider vielen Menschen fehlte.

Er schien, in den Augen der Magierin, doch recht offen zu sein und auf ihre Fragen einzugehen, sie sogar zu beantworten, obwohl sie durchaus etwas persönlich wurden. Das nahm die Adachi als sehr positiv war und freute sich darüber, sich endlich mit jemanden unterhalten zu können, den sie nicht kannte. Sie knüpfte eben wirklich gerne neue Kontakte, egal mit wen. So lange die Personen etwas Gutes an sich hatten, sah Izanami auch keinen Grund, sich von diesen fern zu halten. Und wieso nicht etwas Gutes tun, sprich neue Leute kennen lernen, wenn sie grade im Rat nichts zu tun hatte? Dagegen sprach doch wirklich nichts. Und so lauschte Iza gerne seinen Worten. Anscheinend suchte er eine Person und diese könnte noch leben, oder bereits tot sein, er wusste es nicht so genau. Jedoch hatte er Hinweise. Natürlich hatte sie Interesse daran zu erfahren, um wen es sich dabei handelte, aber ging das nicht etwas zu weit? Die junge Dame wollte es ja auch nicht übertreiben. „Sind es denn konkrete Hinweise? Eine Personensuche kann sehr lange dauern. Immerhin bleibt kein Mensch Jahre auf dem selben Fleck stehen“, gab Izanami zu bedenken, wollte natürlich aber keine Hoffnungslosigkeit in ihm wecken. „Wenn du dabei Hilfe einfach Bescheid!“ Sie war eben sehr hilfsbereit - und wollte sich nicht aufdrängen, daher bot sie ihm lediglich eine Möglichkeit an, anstatt sofort zu sagen Lass mich dir helfen. Manche Dinge wollte man eben auch alleine regeln. Ihr war gar nicht aufgefallen, dass sie begonnen hatte, ihn zu Duzen. 

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Beitrag von Gast Sa März 14, 2015 6:16 pm

Zagan versuchte wirklich alles um nicht all zu derb rüberzukommen und dennoch verursachte die nächste Frage des Mädchens eine innere Unruhe in ihm, so dass er nicht anders konnte als ihr kurz einen ziemlich bösen Blick zuzuwerfen. Er konnte ihr schlecht sagen, dass er eigentlich kein Mensch sondern der König der Unterwelt selbst war und eben aus dieser Unterwelt kam. Sie fragte definitiv zu viel, zu viel Wissen was ihr nicht gut bekommen würde. Daher fiel seine Antwort auch recht forsch aus. "Das kann ich dir nicht sagen, Kleine. Denn ansonsten könnte ich dich nicht lebend ziehen lassen." seine worte klangen für einen Moment völlig emotionslos, kalt und toternst und er meinte es auch so. "Glaub mir, es gibt Orte von denen du nur träumst.." Entweder sie hatte es nun begriffen und würde nicht weiter auf dieses Thema eingehen oder sie riskierte damit den Mann vor ihr ziemlich ungehalten zu machen. Das waren Dinge über die er nicht sprechen konnte. Er wusste ja nicht einmal wen er da vor sich hatte und was sie mit den Informationen anstellen würde. Würde sie von seiner wahren Identität und sein Vorhaben wissen, hätte er sicherlich ganz schnell große Probleme und die brauchte er nicht. Er musste sich auf sein eigentliches Ziel konzentrieren. Kurz seufzte er um wieder etwas runterzukommen, sich etwas zu entspannen. Dazu ging er in die Knie und nahm eine Hand voll Sand um diesen durch seine Finger rieseln zu lassen. Um auf ihre Aussage einzugehen, bei der es um die Zerstörung und das Chaos ging musste der Größere leicht schmunzeln immerhin kam er aus solch einer Welt wo Zerstörung und Chaos an der Tagesordnung lagen und etwas völlig normales waren. Er selbst war ja einer von denen, die dies anrichteten und das bereits viel fremdes Blut an seinen Fingern klebte konnte sie schlecht ahnen. "Mh, diese Antwort muss jeder selbst finden..." meinte er ruhig und erhob sich wieder. Natürlich hatte jeder andere Absichten so etwas zu tun, er hatte auch seine und dennoch tat er vor ihr erst einmal so als wüsste er darauf keine passende Antwort. Doch sie würde sicherlich Antworten finden, im Laufe ihres Lebens. Erneut streckte er sich und blickte weiterhin gen Horizont. Sie fragte ob er konkrete Hinweise hatte und wies ihn daraufhin, dass eine Personensuche durchaus lange dauern konnte. Was das betraf, hatte sich der Mann schon darauf eingestellt, denn im Endeffekt ging er nur dummen Gerüchten auf den Grund. Denn mehr hatte er momentan nicht und dennoch war die Hoffnung das, was ihn antrieb. "Ich habe Zeit...sehr viel Zeit, dass geht schon in Ordnung." murmelte er und ging zurück zu der Violetthaarigen um erneut auf sie hinab zu blicken. "Eigentlich habe ich bloß Gerüchte und dennoch sagt mir mein Gefühl, dass ich die Person finden werde...zumindest hoffe ich es." auf den Teil mit ihrer Hilfe, die sie ihm indirekt anbot ging er erst einmal nicht ein, denn er wusste nicht ob es wirklich so schlau war, jemanden dabei zu haben oder sogar jemanden der eingeweiht war.

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Beitrag von Gast Mo März 16, 2015 5:32 pm


Izanami wirkte überrascht, wenn nicht sogar ein wenig verschreckt, als Zagan ihr einen Blick zu warf, den die Lilahaarige als „böse“ bezeichnen würde. Warum konnte sie sich im ersten Moment nicht ganz erklären, ansonsten wäre sie wohl kaum so überrascht gewesen. Aber dann erinnerte sie sich wieder an ihre Frage, die anscheinend doch ziemlich aufdringlich gewesen war und fühlte sich sofort schuldig. Zusätzlich sagte der Fremde noch, dass er es ihr nicht verraten könnte, denn ansonsten - so hörte es sich für die junge Magierin an - müsste sie sterben. Das schockte sie natürlich, solche Worte hatte sie von ihm nicht erwartet, obgleich er am Anfang schon ein wenig gereizter gewirkt hatte, als jetzt - oder eher bis jetzt. Und so runzelte sie die Stirn. „Das ist so geheim?“ Natürlich interessierte es sie, keine Frage - aber sie glaubte nicht, dass jemand wie er, besonders in diesem Wortklang, Spaß machte. Sie war eigentlich niemand, die Leute provozierte und so musste sie sich wohl oder übel dazu durchringen, ihre Neugier einmal zurück zu stellen, um ihn nicht noch weiter zu reizen. „Oder du sprichst vielleicht nicht gerne drüber?“ War ja auch möglich, vielleicht verband er mit dem Ort schlechte Erinnerungen und wenn er von dem Ort erzählte, war es eine logische Schlussfolgerung, dass er an diese Erinnerungen denken musste. Aber dann entschied sie sich dazu, seine Privatsphäre wirklich zu akzeptieren, vielleicht nicht weiter nach zu fragen, sondern das Thema einfach ruhen zu lassen, auch wenn ihr das wirklich schwer fiel und sie diesen Entschluss vielleicht auch schon bald wieder vergessen könnte.

Orte, von denen sie nur träumte? Sie runzelte die Stirn, dachte daran, dass es Alpträume gab - aber eben auch wirklich schöne Träume und noch wusste sie nicht, von was für einen Traum er grade sprach. Wie sollte sie das auch erahnen können, wenn er absolut nichts verriet? Natürlich ließ dieser Satz ihre Neugier nur wieder größer werden. Aber wenn er so davon sprach kam in ihr doch eher der Gedanke hoch, dass er von einem negativen Traum sprechen musste. „Das.. hört sich irgendwie unschön an. Alpträume?“, fragte sie dann ganz vorsichtig, darauf bedacht, ihn nicht damit zu verärgern, doch bei diesem Thema zu bleiben. Es interessierte sie einfach unheimlich, woher er kam, dass er noch nie das Meer gesehen hatte. Sie konnte es nur mit ihrer Heimat vergleichen und in ihrer Kindheit hatte sie bereits das Meer gesehen, auch war ihre Kindheit keine sonderlich schreckliche gewesen, sondern eher eine normale, also eine gute, in der sie viele nötige Erfahrungen hatte sammeln können. Es fiel ihr schwer, sich dann in jemanden Fremdes hinein zu versetzen, der vielleicht etwas ganz anderes erlebt hatte. Etwas vielleicht weitaus schrecklicheres, als sie.

Sie beobachtete ihn, als er in die Knie ging und etwas Sand in die Hand nahm, nur um diesen anschließend wieder hinunter auf den anderen Sand rieseln zu lassen. Er meinte, dass jeder die Antwort zu ihrer Frage selbst finden müsste - und Izanami wusste, dass sie irgendwann sicherlich eine eigene Antwort finden würde, doch noch hatte sie keine und konnte sich kaum vorstellen, warum Leute willentlich etwas zerstörten, obwohl es vielleicht mit viel Mühe, Liebe und Zeit aufgebaut worden war. „Glaubst du?“, stellte sie dann also die Rückfrage, hatte sich innerlich aber schon längst darauf eingestellt, dass er sicherlich nicht unrecht hatte und sie selbst eine Antwort finden müsste. „Hast du keine.. eigene?“, fragte sie dann vorsichtig, wissend, dass sie ihm vielleicht schon wieder zu nahe kam, aber sie wollte es versuchen. Sie glaubte durchaus, dass er es ihr, wie zu vor durchaus deutlich machen würde, würde sie zu weit gehen und darauf verließ sie sich nun, hoffend, dass er es ihr mit Worten sagen würde, anstatt mit Taten. 

Anschließend meinte er, dass er viel Zeit hätte und daher wohl meinte, dass es schon in Ordnung wäre, jemanden lange zu suchen. Das Leben jedoch war begrenzt, jedenfalls für Izanami und sie wusste in diesem Moment natürlich nicht, dass kein natürlicher Mensch vor ihr stand. Sie ging davon aus, dass es irgendwann zu spät sein würde und er wertvolle Zeit zusammen mit der Person durch eine lange Suche wegwerfen würde. Ihr fiel auf, dass er erneut auf sie blickte, herab natürlich aufgrund seiner großen Größe. Sie musste lächeln, als er meinte, dass er nur Gerüchte gehört hatte, aber sein Gefühl ihm sagte, dass die gesuchte Person noch leben würde. Solche Hoffnung empfand Iza als schön, wusste aber auch, dass sie schnell zerspringen konnte. Leider. „Hoffnung ist gut“, entgegnete sie dann also, sah dabei nur die positiven Aspekte. „Ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe, dass du die Person finden wirst.“ Sie lächelte ihn ehrlich an. Dann legte sie kurz den Kopf schief. „Ich bin übrigens Izanami“, stellte sie sich dann vor, da sie es für angebracht hielt. 


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Beitrag von Gast Mi Mai 13, 2015 12:05 am

Ihre Reaktion war eindeutig. Zagan hatte es mit seiner sehr offenen und direkten Aussage geschafft, das Mädchen ein wenig aus der Fassung zu bringen, sie sogar leicht in einen Schockzustand zu versetzen. Doch das war bei Weitem nicht das 'Böse' in ihm, was er normal an den Tag gelegt hätte. Jedoch musste er nicht gleich zum Dämonen werden um einen Menschen wie sie so zu schocken, dass sie ihr weiteres Leben nicht mehr froh wurde. Für den Moment reichten klare aber harte Worte und ein entsprechender Blick schon aus. Sie fragte zu viel, e war nicht gut für sie. Für einen Moment verspürte er sogar die Lust ihr spontan an die Kehle springen zu wollen, jedoch konnte er dieses Gefühl schnell wieder beiseite schieben. Er wäre nicht er, wenn er es nicht einmal schaffen würde vor so einem 'kleinen' Menschen halt zu machen. Daher schloss er für einen Moment seine Augen und seufzte dann leise. Trotz der Warnung Zagans ging sie doch noch weiter darauf ein, was ihn nicht wirklich glücklich stimmte. Jedoch versuchte er weiterhin sich im Griff zu halten. Normalerweise hätte er zumindest in seiner Welt keine Sekunde gezögert um eine solche Nervensäge loszuwerden. Jedoch konnte er es sich hier nicht leisten, grundlos und völlig frei Amok zu laufen. Denn sein eigentliches Ziel bestand darin, Cytra zu finden und dabei möglichst unauffällig zu bleiben. Da konnte er schlecht eine Blutspur hinter sich herziehen. Es war einfach und praktisch undenkbar. "Ich sollte nachsichtiger sein, du bist jung und es ist nur natürlich, dass du deine Neugierde und den Wissensdrang nur schwer und ungern unterdrücken kannst." begann er ruhig und wieder wesentlich gefasster zu ihr zu sprechen. Dabei glitt sein Blick wieder zum Meer, dass noch immer ruhig vor ihnen lag. "Sag mal Kleine...denkst du dass es so etwas wie eine Nachwelt oder den Himmel wie ihr es gern nennt, gibt? mit dieser Frage wollte er eigentlich nur bezwecken, dass sie sich einmal Gedanken darum machte, ganz gleich wie sie antworten würde. Wahrscheinlich überstieg es ihre Vorstellungskraft, wenn er ihr offenbarte in welch einer Welt er groß wurde, die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihm glaubte war eher schwindend gering. Daher dachte er für einen kurzen Moment darüber nach ihr einen kleinen Vorgeschmack auf das zu geben, was sie vielleicht eines Tages erwarten würde. Bei den Gedanken keimte in ihm die Vorfreude über die Reaktion und das ungläubige Gesicht des jungen Mädchens auf. Eigentlich konnte er es ja riskieren, verlieren würde er zumindest nicht viel. Natürlich konnte er sie nicht mit in die Unterwelt nehmen, also praktisch konnte er das natürlich schon, jedoch hatte er nicht unbedingt die Absicht, sie dem Auszusetzen, denn ihr Körper würde dies nicht aushalten, würde vergehen bis nur ihr Geist völlig ungebunden bleiben würde. Er hatte keine große Lust ihr jetzt schon ihre Jugend zu nehmen, sie sollte noch etwas von ihrem Leben haben und es genießen. Jedoch sprach nichts dagegen ihr etwas zu zeigen. Ein Hauch von einem Grinsen war zu sehen als er plötzlich seine rechte Hand nach ihr ausstreckte. "Ich werde deine Hartnäckigkeit belohnen aber ich kann dir nicht versprechen, dass du danach nicht deinen Verstand verlieren wirst." so beantwortete er auch gleich ihre Frage nach den Alpträumen, denn es würde sicherlich kein schöner Traum werden. Nach dieser kleinen Reise in seine Gedanken würde sie sicherlich auch beginnen über mögliche Antworten und Motivationen mancher Menschen und ihre Zerstörungswut, nachzudenken. "Ich habe keine Antwort, ich bin die Antwort." flüsterte er noch leicht bevor er seine Hand auf ihr Gesicht platzierte, so dass er dieses vollkommen im Griff hatte. Jedoch hatte er nicht die Absicht ihr dabei in irgendeiner Weise zu schaden, im Gegenteil, denn es war nur eine leichte Berührung. Während er damit begann sich zu konzentrieren, begann auch schon das ungewöhnliche Erlebnis für das Mädchen. Sie sollte einen Kurzfilm seiner Erinnerungen sehen. So schickte er die Lilahaarige geistig in seine eigene Welt und sie konnte den Ort sehen von dem er kam. Bilder rannen durch sienen Kopf, projezierten sich in ihrem und binnen weniger Augenblicke befanden sich die beiden ungleichen Personen in seinen Erinnerungen wieder. Eine Welt die von Zerstörung und Chaos gezeichnet war. Es war heiß und statt Seen und Flüssen aus Wasser war dort nichts außer Feuer, Laver und Magma. Man konnte meinen man befände sich im Innern eines aktiven Vulkans, aus dessen Erdboden immer wieder heiße Fontänen aus geschmolzenem Gestein an die Oberfläche traten. Die Luft war von Nebel und Dunst durchzogen, so dass die Sicht entsprechend schlecht ausfiel. Asche flog durch die Luft, der Himmel den die Menschen als blau und klar empfanden war in dieser Welt pechschwarz. Insgesamt wirkte es eher trostlos und düster. Es gab auch keine Fische oder sonstige Tiere wie es sie auf der Erde gab. Einzig, Geier und Krähenähnliche Wesen und natürlich dämonische Wesen waren da, die ihre Kreise über ihnen zogen. Überall waren Risse und Krater im Bogen, so dass man Acht geben musste wo man hintrat. Hier und da lagen auch verendete Kadaver auf den Wegen, was jedoch niemanden wirklich störte. An einem anderen Ort sah man, wie sich viele Dämonen umherwandelten und ihren täglichen Beschäftigungen nachgingen. Auch wurde die Lilahaarige Zeugin einer kleinen Schlacht von verfeindeten Dämonen, aber auch alltägliche Gewalt und Zerstörung. Inmitten dieser befand sich auch Zagen. Zwar in dieser Erinnerung noch als Kind, jedoch schon mitten drin. Es war nur ein ganz kurzer Augenblick in dem er zusehen war, wie er mit Spaß und Freude mordete und Chaos stiftete. Zagan selbst glaubte nicht wirklich daran, dass Izanami dies überhaupt wahrgenommen hatte. Wenn doch, dass würde sie es sicherlich nicht wirklch wahrnehmen oder realisieren. Jedoch beendete der Rothaarige die kleine Reise in sein Innerstes recht schnell, da er ihr nicht zu viel zumuten wollte. Er wusste nicht wie belastbar ihre Psyche war und er wollte sie nicht zwingend brechen, daher schickte er sie direkt wieder zurck ins Hier und Jetzt. Auch seine Hand ließ er wieder von ihr ab, während er sie prüfend anblickte. Er musste sich jetzt auf alles einstellen, auf jede Reaktion. "Ich bin Zagan..." murmelte er dann um auf ihre Vorstellung zu reagieren.

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Beitrag von Gast Do Jun 11, 2015 1:58 pm

Etwas verwundert war die junge Magierin schon, als sich Zagan eingestand, dass er es war, der ruhiger mit allem umgehen zu sollen. Sie lächelte, war damit sehr zufrieden. Natürlich war sie neugierig, wusste auch, dass genau dies anderen ab und an auf die Nerven gehen könnte – aber trotzdem konnte sie es nicht einfach ganz abstellen. Dies schien für sie wirklich ein Ding der Unmöglichkeit zu sein, umso besser war es also jemanden zu begegnen, der gar etwas Rücksicht zeigen konnte – was bei Zagan in diesem Moment wohl der Fall war. Seine nächste Frage jedoch ließ Izanami wirklich etwas nachdenken darüber hatte sie sich noch nie solche Gedanken gemacht, wenn sie ehrlich war. Viel lieber dachte sie an das Hier und Jetzt, daran, was jetzt war, was hier passierte – und nicht an das, was hoffentlich noch weit in der Zukunft lag. Aber der Gedanke an einen Himmel war schön, an einen Ort, an dem man selbst nach dem Tod noch glücklich sein konnte. Das würde sich Izanami selbst wünschen – und das würde sie auch allen anderen gönnen. „Ich denke schon, dass es so etwas gibt. Irgendwohin müssen die Seelen ja.“ Und nach dem anstrengenden Leben auf der Erde hatten sie es doch wirklich verdient, an einen friedlichen Ort zu gelangen, oder? Zwar konnte sich Izanami nicht vorstellen, wie es im Himmel genau aussehen könnte, aber sie stellte es sich schön vor. Frei, friedlich – einfach positiv. Und obwohl der Himmel etwas so positives in ihren Augen war, wollte sie wirklich noch nicht dorthin. Sie empfand sich selbst wirklich noch als viel zu jung, um diesen Planeten zu verlassen. Auf der anderen Seite jedoch könnte es, wenn sie so nachdachte, auch die Hölle geben. Ab wann man jedoch dort hin gelange, wusste sie nicht. War sie ein schlechter Mensch, würde sie dort landen? Sie hoffte es wirklich nicht, denn sie hatte Angst, dass ihre Vorstellungen von diesem Ort wahr werden würde. „Aber wenn es so einen.. himmlischen Ort gibt, vielleicht gibt es auch.. einen negativen.“ Damit sprach sie die Hölle an.

Große Augen bekam die Lilahaarige, als Zagan meinte, er würde sie belohnen und er sich selbst ans Antwort bezeichnete. Sie war gespannt, was nun kam – ehe er seine Hand auf ihrem Gesicht platzierte und sie in eine völlig andere, grausame Welt abtauchte. Es war heiß, überall waren Krater und Leichen, für sie lag der Geruch des Todes in Der Luft. Ein wirklich abstoßender Ort, den sie aber zu erst doch mit einiger Neugier musterte. Jedoch wollte sie auch schnell wieder abhauen, wenn sie ehrlich war und so war sie wirklich fast dankbar, als Zagan diesen Trip beendete und sich vorstellte. „Das...ist grausam“, brachte sie über die Lippen, dachte an die Schlacht welche sich vor ihren Augen abgespielt hatte und dachte daran, wirklich kein Teil davon sein zu wollen – niemals. Und wenn sie so nachdachte, dann erinnerte sie das, was sie sah wirklich etwas an ihre Vorstellung von der Hölle. Aber das.. konnte doch nicht sein. Nur woher nahm der Mann mit dem auffälligen Haar diese Bilder? Hieß das, er.. er musste schon Mal dort gewesen sein! Und das wiederum.. ängstigte die Adachi durchaus etwas. Die Bilder waren verstörend, weshalb sie beschloss, von hier zu verschwinden – ihn hinter sich zu lassen. Sie wäre bereit gewesen, ihm zu helfen. Aber sie brauchte erst Mal etwas Zeit für sich und noch dazu war ihr gar schlecht geworden. Doch da sie nicht einfach abhauen wollte, sprach sie noch etwas mit ihm, ging sicher, dass es okay war zu gehen, ehe sie ihren Weg antrat.

TBC: Eingang von Onibas

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