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Cedar, Innenstadt

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Beitrag von Gast Sa Jun 21, 2014 1:56 am

Nur die typischen, uninteressanten Straßen einer Stadt. Hier und dort ein Laden, ein Lokal, oder auch eine simple Kneipe. Die Straßen bergab führen zum Hafen, die Straßen bergauf aus der Stadt hinaus. Nichts erwähnenswertes in Sichtweite, lediglich ein paar verwinkelte Gassen.

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Beitrag von Gast Sa Jun 21, 2014 12:27 pm

Cf: Cedar, Café Schaumwelle


Beatrix schien ihre Kampfeslust vorerst wirklich abgelegt zu haben. Ob auf Wunsch von Ayane oer nicht war ihr eigentlich recht egal, aber sie befürwortete es. Der Fremde war weg, hatte die Angreifer vorerst kampfunfähig gemacht und nun wollte die Blonde die sich auf tuende Chance nutzen, kampflos und ohne einen Verletzten ebenfalls die Bühne zu räumen. Dazu hatte sie die Hand von Beatrix ergriffen und diese mit sich gezogen. Das Mädchen hatte sich zum Glück nicht gewehrt und war ohne Widerworte mit gerannt. Natürlich fiel Ayane auf, dass sie plötzlich sehr abwesend wirkte. Die junge Dame starrte ins nichts und war auch kaum ansprechbar. Solange sie jedoch lief und nicht plötzlich stehen blieb, war es Ayane recht. Sie zerrte Beatrix bis in die Innenstadt hinein und dort suchte die Blondine dann Unterschlupf in einer der verwinkelten kleinen Hintergassen. „So, das sollte an Abstand ausreichen.“, keuchte sie erschöpft aus. Bea war wieder zu sich gekommen und sprach dann auch das aus, was Ayane sich gedacht hatte. „Ja-“ - kurze Pause zum verschnaufen - „Du hast Recht. Sag... alles okay mit dir?“ Die Magierin wusste nicht, was ihre neue Bekanntschaft dazu trieb, so abwesend zu sein. Aber in den meisten Fällen war es nichts positives, darum erkundete sie sich vorsichtshalber nach ihrem Wohlbefinden. Was den Punkt der gemeinsamen Weiterreise anging hatte sie tatsächlich Recht. Ayane wusste nicht, um was für eine Gilde es sich handelte, vor allem, wie stark sie war. Darum war es wirklich sicherer vorerst gemeinsam weiter zu gehen. Für den Moment jedoch wollte sie kurz in dieser Nebengasse verweilen und sich von der körperlich anstrengenden Flucht erholen.

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Beitrag von Gast So Jun 22, 2014 4:28 pm

Sie liefen ein ganzes Stück, den größten Teil jedoch realisierte Beatrix nicht, da sie in ihren Gedanken war, schlimme, traurige Gedanken einer früheren Zeit holten sie ein. Langsam versuchte sie sich wieder an ihre Geschehnisse um sie zu erinnern, da bemerkte sie, dass Ayane sie in eine Seitengasse gezerrt hat, sie selbst war außer Puste, ruhte sich aus indem sie sich gegen eine Wand lehnte. Ayane sprach etwas über den Abstand, welcher hoffentlich ausreichte, Beatrix nickte. Langsam realisierte sie wieder ihre Umgebung um sich, da bemerkte sie, dass Ayane sie etwas wichtiges fragte, ob alles mit ihr okay sei. Diese Frage verwunderte Beatrix nicht, sondern freute sie, jedoch blieb ihr Mund in den ersten Sekunden verschlossen, versiegelt. Nach den ersten Schrecksekunden, versuchte sie langsam etwas zu sagen, vorerst ziemlich schüchtern "Ich.. erinnerte mich an meine Vergangenheit." sprach sie leise, voller Angst aus, denn diese Vergangenheit hat sie geprägt, sehr sogar. Sie sammelte sich, die nächsten Sätze zu sprechen, langsam aber sicher tastete sie sich an das Volle heran. Den ersten Satz wiederholte sie, jedoch fügte sie wichtige Details hinzu, "Ich dachte an früher, meine Kindheit, meine Vergangenheit.. sie war nicht schön." fügte sie hinzu, nachdem sie sich komplett sammelte. Beatrix fürchtete sich manchmal immer noch von den Peitschen, den Geflüster der Folterknechte, sie hasse diese Zeit, sie HASSTE diese Zeit! Ihre Augen bahnten sich zurück zu Ayane, welcher immer noch vor Erschöpfung keuchte, "Besuchen wir eine Raststätte, ich habe genug Geld für uns Beide." sprach sie zu der Blonden. Nach ein paar Momenten fügte sie einen anderen, wichtigen Satz hinzu "Deine Vergangenheit mit Session... war sicherlich auch.. nicht schön..." fragte sie mit wankenden Wörtern, sie erwartete als Antwort etwas Schlimmes, sowie das die Blonde empört wäre, dass Beatrix so schnell, so intim in ihre Privatsphäre, in ihre Vergangenheit fragte. Es war Stille, nun wartete sie auf die Antwort der Blonden, einer jungen Dame, welche Beatrix schon schätzte. Die Wolken verdeckten die Innenstadt von Cedar, die Sonne ging langsam unter, es wurde wirklich Zeit, dass sie sich einen Platz zum Schlafen finden, denn keiner von den beiden Damen wollte draußen im Kalten, Feuchten schlafen, da sie sicherlich besseres gewöhnt sind.

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Beitrag von Gast Mo Jun 23, 2014 9:58 am

Die Flucht schien geschafft. Kurz steckte Ayane ihren Kopf aus der Gasse und schaute sich um. Doch weit und breit war niemand verdächtiges zu sehen. Nur normale Passanten, die ihrem Alltag nachgingen. Kein suchender Magier in Sichtweite. Langsam beruhigte sich die Atmung der Blonden wieder. Sie keuchte nun weniger und schaffte es auch wieder, wenn auch etwas unruhig,  durch die Nase zu atmen. Beatrix hingegen antwortete nun auf ihre Frage. Die Frage nach dem Wohlbefinden des Mädchens. Die Antwort klang jedoch von Anfang an nicht wirklich positiv.  Sie sagte, sie dachte an ihre Vergangenheit.  Dabei sprach bereits ihr Gesichtsausdruck Bände.  Sie erzählte von einer traurigen Vergangenheit.  Dazu kam noch die leise Stimme des Mädchens. Kurz sammelte Beatrix sich, ehe sie die Vermutung der Magierin nur bestätigte. Einen Moment lang sah Ayane sie mitfühlend an. Als die Rothaarige dann vorschlug eine Raststätte aufzusuchen und sie dann sogar einzuladen,  legte Ayane ihr eine Hand auf die Schulter und lächelte sie warm an. Sie wusste nicht genau, wie die unschöne Vergangenheit des Mädchens aussah, doch hoffte sie, dass ihr Lächeln ein wenig abfärben würde.  "Ach was. Ich zahle." Sagte sie und ihr Lächeln entwickelte sich zu einem breiten Grinsen. Als sie dann jedoch nach Session gefragt wurde und Bea indirekt fragte, ob die Vergangenheit mit ihm auch traurig war, überraschte es die junge Magierin. "Weißt du..." Ayane wirkte nun wieder gewoh sicher. Den ersten Schock, über das plötzliche auftauchen des Namens hatte sie verdaut.  Außerdem war diese extrem kühle und einschüchternde Aura des Espada nicht mehr zu gegen. Darum hoffte Ayane nun, dass ihre Selbstsicherheit ihr helfen würde.  Sie empfand es nämlich als das beste, wenn niemand etwas  über die Umstände ihres Bruders wusste. Zumindest, bis sie selbst genaueres in Erfahrung bringen konnte. Über ihn und über die Allianz.  Ayane kling sehr überrascht als sie ihren Satz fortführte. "Das seltsame ist, dass ich gar keinen Bruder habe. Nur eine Schwester und die heißt Jean." Nachdenklich sprach sie weiter. "Ich glaube nicht, dass sie mit Decknamen Session heißt. .. Also vielleicht sprach dieser Espada über wen anders... Oder! Er versuchte eine Nachricht zu verschlüsseln. Wenn, dann tat er dies jedoch sehr gut.... ich habe nämlich keine Ahnung was er gemeint haben könnte.", versicherte sie ohne jegliches Zeichen der Nervosität ihrer Freundin. Dann nam sie die Hand wieder von der Schulter. "Aber was hältst du davon? Ich zahle und du verrätst mir etwas über deine Vergangenheit." Etwas zögernd fügte sie noch an. "Natürlich nur wenn du magst. Ich will dich ja zu nichts zwingen." Nun trug sie auch wieder ihr gewohntes warmes Lächeln,  was sonst so viel Freude versprühte.

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Beitrag von Gast Mo Jun 23, 2014 3:35 pm

Ayane sah sich um. Es schien als wäre die Flucht geschafft, dies freute auch die Rothaarige, denn auch sie war knapp bei Atem. Nachdem Beatrix von ihrer Vergangenheit zu reden anfing, legte die Blonde ihre Hand auf die Schulter ihrer Freundin, um sie ein wenig aufzuheitern. Sie hatte ein Lächeln im Gesicht, nach einer Freut erhob sie auch die Mimik von Beatrix, welche eingeladen wurde, da Ayane die Raststätte zahlen würde. "Danke, Ayane." fügte sie hinzu, umarmte die Blonde dabei leicht, ließ nach ein paar Sekunden auch wieder aus, da sie sich eine kleine Verletzung im Bein holte "Du, weißt du, ich denke ich habe mich am Fuß verletzt." sprach sie zu der Blonden, dabei griff sie zu ihrem Knöchel, welcher leicht blutete, wahrscheinlich knickte sie in ihrer Abwesenheit einmal kritisch um. Der Schmerz war nicht wirklich enorm, also war es kein größeres Problem für die Inquisitorin, es auszuhalten, denn sie war schon bei Weitem Schlimmeres gewöhnt. Ayane fasste das nächste Wort, indem sie Beatrix erzählte, dass sie überhaupt keinen Bruder habe, sondern nur eine Schwester mit dem Namen Jean, oder er hätte die Botschaft verschlüsselt, denn sie wusste nicht was er meinte. Die Augen von Beatrix wurden größer, denn sie dachte wirklich als hätte sie Session als Bruder. Log Ayane oder sprach sie die Wahrheit zu der Dame im roten Kleid, es war ihr egal, da sie mit der Antwort glücklich zu schien, so wollte sie nicht weiter nachfragen. Eine kurze Stille erhob sich. Die beiden genossen ihre kurze Pause, ihre Ruhe vor dem Sturm, denn sie wussten nicht wann und zu wie vielen die Magier, die Gildenmagier von Cedar zuschlagen würden. Ob sie überhaupt zuschlagen würden oder sie diesen Espada verfolgten, Szenarien spielten sich im Kopf von Beatrix ab, mach' gut manch' schlecht. Nach einer Weile sprach die Blonde wieder zu ihr, machte ihr ein Angebot, über welches sie nachdachte. "Hm.. Ich schätze sie wirklich, aber.. wie wird sie denken wenn ihr ihr alles erzähle? Hm, sie wird es sicherlich verstehen, da bin ich mir sicher." Stille. "Okay, danke für dieses Angebot, Ayane. Ich bespreche mit dir alles, wenn wir dort sind in der Raststätte. Hättest du vielleicht Lust, vorher noch ein wenig zu gehen, spazieren, vielleicht vergeht dieses Gefühl in meinem Fuß, bei meinem Knöchel." sprach sie zu ihr, während sie sich langsam erhob. "Lass uns gehen." fügte die Rothaarige hinzu, setzte langsam ihren verletzten Fuß vor den Anderen, das Gehen schien gut zu klappen, dies freute sicherlich auch Ayane. Bevor sie aus der Gasse ging, spähte sie mit ihrem Kopf einmal nach links: Dort waren nur ein paar Passanten zu sehen. Einmal nach rechts: Passanten, jedoch auch ein paar verdächtige Personen, welche aussahen als würden sie etwas suchen. "Wir gehen nach links", sprach sie zur Freundin, während sie die Gasse verließ.

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Beitrag von Gast Di Jun 24, 2014 8:27 am

DiebPause näherte sich dem Ende. Die beiden hatten sich etwas ausgeruht und waren wieder bereit weiterzuziehen. Ayanes Mitgefühl über die traurige Vergangenheit ihrer Begleiterin und ihr warmes Lächeln,  welches schon vielen Personen die Laune hob, sollte auch dies mal nicht seine Wirkung verfehlen. Schnell machte sich bemerkbar,  dass Beatrix Stimmung sich hob und ihre Trauer etwas wich. Zu der Verwunderung, der Wasser Magierin, umarmtenBea sie sogar spontan. Überrascht stieß diese erst ein "Huch?" Aus, ehe sie sichbauch schon darauf einließ, und die Imarmung mit einem Kichern erwiderte.  Die Situation hatte sich also in vielerlei Hinsicht gebessert, doch grade als die Blondine den Weitermarsch anstimmen wollte, fiel ihrer neuen Freundin etwas unangenehmes auf. Sie muss sich, ohne es bemerkt zu haben, den Knöchel verletzt haben,  sogar etwas Blut trat aus. "Oh...", sprach Ayane undblegte dabei einen besorgten Ton an den Tag, ehe sie sich herunter beugte, um den Knöchel ein mal aus der Nähe zu betrachten. Dabei ergriff sie sanft die Wade des Mädchens und hob ihr Bein noch etwas an, um eine bessere Sicht zu bekommen. "Ich hoffe das wird schnell wieder...", war ihr Resultat der Begutachtung.  Dann ließ sie wieder von Bea ab, also ihr Bein in Frieden und erhob sich aus der Hocke. Auf den Wunsch der Rothaarigen,  noch etwas spazieren zu gehen, ehe mann die Raststätte aufsuchte, reagierte Ayane nur verwundert. "Solltest du deinem Fuß nicht lieber etwas Ruhe gönnen? ", entgegnete sie ihr. Dann viel ihr jedoch etwas ein. "Ah, warte. Vielleicht hilft das ein wenig.", sprach sie euphorisch und vollbrachte daraufhin einen einfachen Zauber. Sie beschwor etwas Wasser und 'legte' es um den Fuß des Mädchens, mit der Absicht die betroffene Stelle etwas zu kühlen. "Ich hoffe das bringt etwas.", lächelte sie Bea entgegen. Dabei kreuzte sie die Arme hinter dem Rücken und kniff dabei die Augen zu.
Als sie dann aufbrachen, kontrollierte Beatrix nochbeinmal die Lage.  Auch Ayane steckte kurz nach ihr  erneut den Kopf aus der Gasse. Dabei stimmte sie dem Mädchen zu. "Ist gut. Links herum."
Und schon ging es weiter. Auf in Richtung einer Raststätte.  Ob mit oder ohne einen Spaziergang sollte die Rothaarige,  ganz nach der Verfassung ihres Knöchels, entscheiden.

Tbc: Raststätte zum rollenden Rad, Cedar

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Beitrag von Gast Di Jun 24, 2014 10:16 pm

Ayane schien netter zu sein als Beatrix es am ersten Moment schätzen hätte können, denn als die Inquisitorin sie umarmte, kam aus ihrem Mund ein zierliches Kichern, ein mädchenhaftes, schüchternes aber liebevolles Kichern. Die Beiden wirkten, als würden sie sich schon länger kennen, zwar war der Anfang der Umarmung ein wenig distanziert, jedoch fanden ihre Hände bald ineinander, umeinander zu umschließen, festzuhalten. Als Beatrix sie darauf ansprach, dass sie ihren Knöchel ein wenig verletzte, handelte Ayane instinktiv, so gut wie möglich um ihrer Freundin aus dieser Patsche zu helfen. Sie beugte sich hinunter, fasste ihre Wade und nach einer Zeit beschwor sie einen Art Druckverband aus Wasser, welcher sekundär auch noch kühlte. "Danke, Ayane, du bist nett." antwortete Beatrix mit einem herzlichen Lächeln im Gesicht. Nach ein paar Augenblicke fasste sich die Rothaarige ein Herz, fragte nach ihrer Magie, ob sie Wassermagie benutzen würde. Die Antwort wäre sicherlich ja, so schien es zumindest nach diesem Druckverband auszusehen. "Hm, der Schmerz wird weggehen, besser man belastet den Fuß, denn dann fließt das Blut weiter, die Energieströme werden dann nicht versiegt." fügte sie hinzu. Beide spähten nochmals bei der Gasse hinaus, links machten sie sich gemeinsam aus, dort gingen sie auch hin. Als die verdächtigen Personen nicht in ihre Richtung sahen, huschten die beiden Damen aus ihrem Versteck, direkt in die Menschenmenge, in die kleine Horde Passanten, welche sich den Weg durch die Stadt bahnte. "Gut, wir folgen dieser Menge, bis wir zur Raststätte kommen." sprach die Rote zur Blonden. "Hm, während wir gehen kann ich dir ja ein wenig etwas erzählen." fügte sie hinzu. Beatrix ging ein wenig näher zu ihrer Freundin, sodass sie beinahe flüsterten, denn sie wollte nicht, dass jeder ihre Vergangenheit erfährt, verständlich, was sie erlebt und durchgelebt hatte. Ihr Herz fing an schneller zu pumpen, sie bekam einen förmlichen Anschub der Herzpumpgeschwindigkeit, wie wenn eine Verliebte vor ihrem Schwarm stehen würde, welcher sie noch aufforderte mit ihr zu tanzen. Ja, dieses Gefühl konnte man ungefähr vergleichen. Sie schnaubte durch. Langsam versuchte sie das Wort zu ergreifen, der erste Versuch scheiterte kläglich, jedoch begann sie kurz danach zu reden "Hm.. wo soll ich anfangen. Ich kann dir nicht sagen wie alt ich war, jedoch standen einmal Priester vor der Haustür, schlachteten meine Eltern ab, zerrten mich in ein Verließ wo ich selten zu essen bekam, gefoltert und vergewaltigt wurde und Das alles vor meinem 12. Lebensjahr. Die nächsten Jahre waren anstrengend, psychisch war ich ein Frack, denn ich wurde missbraucht Menschen zu foltern, so lernten mir die Folterknechte, Hexenmeister.. was auch immer die Inquisiationsmagie, Folterungsmagie, Tötungsmagie..." sie legte eine kurze Pause ein, denn sonst würde sie anfangen mental zu werden, Tränen zeigen zu lassen, dies wollte sie natürlich verhindern, nach ein paar Sekunden fuhr sie fort "Ja.. als ich mein 12. Lebensjahr vollendet hatte, wurde ich offiziell zur Inquisatiorin, eine Auftragskillerin im Namen der ach so guten Kirche. Mein Bischof, welchem ich untergestellt war, tötete ich, ich floh. Zum Glück erfolgreich. In den letzten vier Jahren habe ich mich psychisch wieder gefangen, aus einem Grund, da ich den vergessenen Seelen, den Lost Souls beigetreten bin, sie mich akzeptierten, mir halt boten.." sprach Beatrix so vor sich hin, als sie bemerkte, dass sie schon vor der Gaststätte standen. 

tbc: Raststätte zum rollenden Rad, Cedar

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