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Versammlungsraum des Rates

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Versammlungsraum des Rates - Seite 2 Empty Versammlungsraum des Rates

Beitrag von Kenji Byakuya Mi Jun 19, 2013 2:05 pm

das Eingangsposting lautete :

Versammlungsraum des Rates - Seite 2 640px-New_Council

In diesem Raum tagen meist die Ältesten des Rates, jedoch kann er auch für wichtige Besprechungen und Versammlungen genutzt werden zwischen Generälen etc. Der Raum ist ziemlich groß und eher rundlich. Er wird von großen Fenstern geschmückt die für eine ausreichende Beleuchtung im Raum sorgen. In der Mitte gibt es einen großen Tisch an dem sich rundherum Sitzmöglichkeiten befinden.
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Versammlungsraum des Rates - Seite 2 Empty Re: Versammlungsraum des Rates

Beitrag von Gast So März 30, 2014 3:06 am

cf: Kantine des Rates

Izanami war mit Kenji doch recht schnellen Schrittes zum Versammlungsrat gegangen. Sie war doch wirklich aufgeregt, um was es ging. Man hatte nicht nur Kenji gerufen - sondern auch sie. Sie wusste wirklich nicht, was da auf sie zukommen könnte oder würde und auch Kenji schien es nicht zu wissen, denn das sagte seine Antwort aus. Und sie glaubte ihm das natürlich, wieso auch nicht? Sie traute ihm, mehr als jedem anderen. Er war für sie da und kümmerte sich um sie, es gab gar keinen Grund, warum er sie anlügen sollte. Und doch war sie allgemein sowieso ein sehr naiver Mensch, der eher ungerne an das schlechte dachte, was in manchen Menschen steckte.
Die Aufregung in ihr wuchs, als sie am Raum ankamen und bereits erwartet wurden - sie wurden hinein gelassen und dort überall waren Menschen, die gut gekleidet waren. Edel und so, als gäbe es einen Anlass für etwas Wichtiges. Izanami fühlte sich da mit ihrer Kleidung fast ein wenig Fehl am Platz, weshalb sie etwas unsicher und unruhig war. Ob sie wirklich hier richtig war und herkommen sollte? Sie sah sich um, ließ sich aber von Kenjis Stimme beruhigen und nickte. Sie.. würde ruhig bleiben. Nichts schlimmes.. soweit dachte sie auch nicht, aber sie wusste die Gesamtsituation nicht einzuschätzen, was sie stark verunsicherte. Aber Kenji war hier bei ihr und darüber war sie mehr als froh. Sie war nicht alleine.. sondern hatte Unterstützung. Kenji. Den Mann, den sie fast als etwas wie ihren Bruder ansah.

Sie setzten sich und ein älterer Herr begann zu sprechen, aufgeregt lauschte Izanami den Worten, aber Kenji schien ungedulidg zu sein. Gut, man spannte sie doch auch wirklich auf die Folter. Aber dannfuhr der Mann fort und als sie hörte, um was es hier ging, war das junge Mädchen doch mehr als überrascht. Sie... sollte Leutnant des 6. Battalions werden? Sie, die unfähig durch das Land lief, nachdem ihr Gott sie verlassen hatte? Die, die glücklicherweise von Kenji aufgegabelt und hergebracht wurde? Sie konnte das kaum fassen. Sie war doch.. ein einfaches Mitglied gewesen, das ab und an im Krankenflügel ausgeholfen hatte mit ihren Fähigkeiten, nur ab und an raus kam, aber eigentlich doch ein zufriedenes Leben hier führte. Und nun.. das. man schenkte ihr soviel vertrauen, obwohl ihre Ansichten durchaus noch naiv und kindlich waren, sie selten kämpfte und vieeicht doch als unreif bezeichnen konnte. Man glaubte an sie, glaubte daran, dass sie vielleicht an diesem neuen Posten und den neuen Aufgaben wachsen konnte. Wie.. eine Blume würde sie wachsen und gedeihen, blühen und sich selbst finden.  
Kenji wartete nicht lange, bis er seine Antwort mitteilte. Er nahm die Entscheidung an. Izanami blickte ihn einen langen Moment einfach nur an. Durch seine Worte gab er ihr eine unendliche Sicherheit, die ihr zuvor abhanden gekommen war und doch sagte er im Anschluss, dass sie sich Zeit lassen konnte. Sie erkannte das sanfte Lächeln auf seinem Gesicht. Man sah nicht oft, dass er lächelte, aber das empfand Iza gar nicht als schlimm, es war eine Gewöhnungssache und sie hatte sich nunmal daran gewöhnt. Sie sah zu ihm und nickte, ehe sie kurz nach unten sah. Sie dachte nach.

Aber was soltle sie alles bedenken? Sie wusste den Rahmen nicht einzuschätzen- sie wusste nicht, was sich alles ändern würde, was auf sie zu kommen würde. Aber.. sie hätte Kenji an ihrer Seite. Den, dem sie am meisten vertraute. Und sie war bereit, diesen neuen Posten anzunehmen, denn sie hatte Kenji an ihrer Seite, der sie begleiten und stützen würde. Der ihr helfen würde, ihr Beistand leisten würde. Und das gab ihr den Mut, diesen Schritt nach vorne zu wagen.
„Ich.. nehme die Entscheidung an!“, sagte sie dann also und versuchte, ihre Stimme so fest wie möglich wirken zu lassen. „Ich werde mein Bestes geben. Für Kenji und den Rat!“ Nun war es ein weiches Lächeln, dass sich auf ihre Lippen zeichnete. Sie war wirklich bereit. Sie sah nun zu dem Kommandanten. „Ich schätze.. nun wirst du mich nicht mehr so schnell los.“

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Beitrag von Kenji Byakuya So März 30, 2014 11:26 am

Die Zeit die sich Izanami nehmen lassen wollen würde um über die Entscheidung nachzudenken, gewehrte man ihr entsprechend. Sie sollte wirklich sagen was sie wollte, eine Solche Sache musste wohl bedacht abgeschlossen werden. Man konnte sich nicht für etwas verpflichten und danach dann sagen das man es nicht für voll nehmen würde. Doch dann sprach Izanami das sie die Entscheidung annahm. Eine Art der Erleichterung machte sich in dem Schwarzhaarigen Kommandanten breit, natürlich war es angenehm zu erfahren das auch bereit war diesen Posten auszuführen. Auch dieses mal ertönte Beifall. "Dann bleibt mir nur übrig zu  sagen das ich sie zu ihrer neuen Position beglückwünschen!" sprach der Älteste und ging zu den Beiden rüber um ihnen die Hand zu geben. Ein Mann trat in den Raum mit einer Art Urkunde und Feder. Diese überreichte er Izanami, vorher jedoch unterschrieb noch der Älteste. Dies zeichnete sie offiziell als Leutnantin aus, zudem bekam sie noch eine Art Präsent, eine kleine Scherpe mit der Nummer ihres Battalions. Die Worte die die Lila Haarige dann zu Kenji sprach , amüsierten ihn ein wenig. Sie sprach davon das er sie nun nicht mehr so schnell los wurde. "Das ist wohl auch besser so, dann kann ich mir sicher sein das dir nichts passiert" erwiderte er und nickte. "Keine Sorge, zwischen uns beiden wird sich nichts verändern" fügte er noch hinzu und versicherte ihr es damit. Vielleicht hatte sie ja die Befürchtung das Kenji nun anders zu ihr wäre, oder sie strenger behandeln würde, oder ähnliches. Doch dem war nicht so, es würde fast beim Alten bleiben,außer das sie nun auch in Geschäftlichen Dingen zusammenarbeiten würden. "Vorerst wird sie bei ihnen im Büro mitarbeiten, ob sie ein eigenes bekommt wissen wir noch nicht" sprach der Älteste dann noch und löste somit im Prinzip die Versammlung auf. Die Leute erhoben sich und verließen nach und nach den großen Raum. "Ich denke du hast die richtige Entscheidung getroffen, es wird vielleicht eine Herausforderung, doch eigentlich ist es nur den Beginn von etwas größerem" gab er ihr etwas nachdenklich zu verstehen und versuchte dann noch ein paar andere Worte zu finden. "Dennoch werden wir sicherlich noch Zeit haben etwas neben unserer Arbeit zu unternehmen" versicherte er ihr daraufhin. Sie sollte nicht denken das sie nun in Arbeit versinken würde und die Beiden nichts anderes mehr täten als Verbrecher zu jagen oder Papierkram zu vervollständigen. Auch ein Mitglied von ERA hatte Freizeit die es nutzen durfte wenn immer es ihm zustand. Auf der ersten Mission die die Beiden erledigen würden, musste Kenji sie wohl einweisen um die Zusammenarbeit auch in Notfällen noch mehr zu stärken, jedoch versprach er sich selbst das er so gut auf sie Acht geben würde wie es ihm nur möglich war, auch wenn er dabei sein Leben für sie geben müssten, das wäre es wert. Doch er wollte Izanami auch nicht alleine lassen, sie sollte das Gefühl haben das der Mensch der wie ein Bruder für sie war, sie nicht verließ, egal was kommen möge.
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Beitrag von Gast Mo März 31, 2014 11:13 pm

Das junge Mädchen hörte das Klatschen und freute sich. Sie klatschten.. für sie! Das stimmte sie unheimlich glücklich und so lächelte sie ehrlich. Aber eigentlich lächelte sie immer ehrlich und aus ganzem Herzen. So war sieeben- ein gutgelaunter und fröhlicher Mensch, der sein Lächeln nicht versteckte. Iza nahm die Hand entgegen, drückte sie leicht und schüttelte sie dann, ehe sie den Griff wieder löste. Ihre Augen wurden groß, als sie die Scherpe sah und die Urkunde. Sie.. war jetzt Leutnant! Ohh.. sie konnte es jetzt noch nicht wirklich fassen, auch wusste sie nicht, was alles auf sie zu kommen würde. Aber sie hatte Kenji bei sich. Das war das wichtigste, mit ihm würde sie jede Aufgabe meistern!
Sie lächelte auch glücklich, als sie Kenjis Worte vernahm. Es würde sich zwischen ihnen nichts ändern, das freute sie wirklich. „Das.. hoffe ich“, sagte sie dann lächelnd. Sie freute sich, dass er sich so um sie kümmerte - sicher gehen wollte, dass hr nichts passierte. Aber sie war genauso auch für einen Schutz verantwortlich, fand sie, und deshalb würde sie auch ihr Bestes geben, wenn es um Kenji ging. Das war sie ihm shculdig nach allem, was er für sie getan hatte.

Natürlich machte es Iza ganz und gar nichts aus, mit in Kenjis Büro zu arbeiten. Die Arbeit dort konnte sie sich noch nicht ganz vorstellen, aber er war bei ihr. Das zählte. Er würde ihr sicher alles zeigen und sie würde ihr bestes geben und alles lernen, um ihm zu helfen und ihn zu unterstützen. Egal wobei! Seine Worte gaben ihr Mut. Vielleicht war es der Beginn etwas Großem. Vielleicht, ja. Aber musste es das? Nein. Aufjedenfall war es eine Herausforderung, die Iza nun annahm. Aber sie wusste ja, dass sie sich dieser nicht alleine stellen musste. Sie war nicht alleine.
Noch glücklicher stimmten sie dann siene nächsten Worte. Sie hätten noch Zeit neben der Arbeit. Das freute sie sehr, denn diese Zeit war ihr wichtig. Sie wollte die Welt sehen, etas erleben und.. Zeit mit demjenigen verbringen, der ihr am wichtigsten war: Kenji. Die Leute hatten mitlerweile zum größten Teil den Raum wieder verlassen. Izanami sah sich um, ehe sie doch etwas unsicher Kenji hoch blickte.

„Ich.. bin gespannt und möchte mein Bestes geben. Und ich bin froh, dass du bei mir bist. Und dass wir trotzdem noch etwas unternehmen können“, sagte sie dann ehrlich und lächelnd. Sie betrachtete nochmal die Urkunde und die Scherpe. Sie war.. gar etwas stolz auf sich selbst. Ihr Gott wäre bestimmt auch stolz auf sie. „Als ich herkam, hatte ich nie.. an sowas gedacht..“, gab sie dann zu. Aber jetzt lehnte sie es nicht ab, weil sie sich der Herausforderung stellen wollte. „Öhm, naja.. was.. tun wir dnen jetzt? Ich bin ehrlich. Ich.. wieß nicht genau, was.. ich jetzt tun soll..“ Sie rangs ich ein unsicheres Lächeln ab.

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Beitrag von Kenji Byakuya Di Apr 01, 2014 11:57 pm

Der Kommandant konnte sehen wie sich Izanami wahrlich darüber freute eine Leutnantin geworden zu sein, auch wenn sie sich sehr wohl dessen bewusst war was sie ab dem jetzigen Zeitpunkt erwarten würde, doch sie lag richtig, Kenji war an ihrer Seite. "Und das so lange ich lebe" gab er ihr zu verstehen als sie anmerkte froh darüber zu sein dass der Schwarzhaarige für sie da war. Nun herrschte eine kurze Stille. Er hatte sich im Rat bisher immer alleine durchgekämpft, er hatte versucht einfach etwas zu erreichen. Was hatte Kenji auch sonst vom Leben ? Vorher hatte er nichts und niemanden mehr. Doch durch Izanami und Zetomaru konnte er wieder ein Stück nach vorne blicken, da er merkte das es Personen gab die für ihn da waren, dann wenn er sie brauchte. Offen und ehrlich äußerte Izanami dass sie an sowas wie diesen Posten nie gedacht hätte. "Du hast ihn dir verdient" sprach Kenji ruhig zu ihr und atmete dann tief durch. Seine Blicke geisterten noch immer im Raum herum. Izanamis folgende Frage war berechtigt, sie wollte wissen was sie jetzt tun würden, da sie noch keine Ahnung hatte wie das alles von statten ging. "Wenn du willst, können wir zur Eingewöhnung eine kleine Mission vollziehen, zu tun gibt es wenn man will immer genug" antwortete ihr Kenji und schloss dann kurz die Augen. Sie musste selbst wissen ob sie bereit war schon sofort mitzugehen, oder ob sie noch warten wollte. Falls sie noch nicht bereit war, würde Kenji das ganze einfach noch langsamer angehen, daran bestand kein Problem. Immerhin hatte jeder im Rat mal mehr als Klein angefangen. Izanami war die ganzen Umstände nicht gewohnt, sie trug auf einmal einen ganzen Haufen mehr Verantwortung. Der Schwarzhaarige war so etwas gewohnt, er wusste damit umzugehen. Immerhin war er schon lange hier, zudem war er nicht die Person die sich um sowas kümmerte. Wenn es um seine Arbeit ging, war er eben doch sehr strikt und vor allem kalt, was seine Feinde betraf. Vielleicht lag es an seiner Vergangenheit...oder auch seiner Ehre als letztes Mitglied des einst so prächtigen Byakuya Clans, Zeiten ändern sich, das bekam er oft genug zu spüren. Somit wollte er Izanami weiteres Unglück ersparen, da er wusste das auch sie bereits schreckliche Dinge durchmachte.
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Beitrag von Gast Fr Apr 04, 2014 5:04 pm

Izanami war doch irgendwie froh, dass der Raum sich leerte. Es war doch ziemlich viel aufeinmal gewesen und sie brauchte doch ein paar Minuten, um das alles zu verarbeiten. Sie hatte bereits ja gesagt, aber das hieß nicht gleich, dass sie es wirklich schon begriffen hatte. Sie war jetzt.. aufgestiegen. Viel mehr Verantwortung lag nun auf ihren Schultern und erst später würde sie sich wohl fragen, ob es wirklich die richtige Entscheidung gewesen war. Bis jetzt konnte sie auch noch gar nicht viel bereuen, immerhin war sie erst seit wenigen Minuten in diesem Rang. Sie blickte zu Kenji und nickte bei seinem Vorschlag- den empfand sie doch als eigentlich.. gut. Auch wenn sie eigentlich nicht der Typ war, der kämpfte. Das mussten sie auch vielleicht gar nicht, aber man konnte es nie wissen. natürlich war sie durchaus fähig dazu, zu kämpfen, immerhin war sie eine God Slayerin. Aber wenn es ging.. Ging sie sowas doch eindeutig lieber aus dem Wege. Aber sie war da, um Kenji zu beschützen und diese Aufgabe wollte sie wirklich ernst nehmen!

„Lass uns das machen“, sagte sie also und lächelte ihn gar entschlossen an. Sie freute sich eigentlich darauf, raus zu gehen und etwas gute szu tun. Mit einem guten Grund vor die Türen des Rates treten und raus in die Welt zu gehen war doch etwas, was ihr nicht grade missfiel. Aber gleichzeitig schwang natürlich doch Besorgnis mit. Sie wusste nicht, was unterwegs vielleicht auf sie lauern konnte.. Jetzt, wo sie diesen Gegner besaßen. Aber sie wollte optimistisch denken- wie eigentlich immer.

„Ich bin jederzeit bereit“
, fügte sie noch hinzu. Natürlich war sie das, immerhin war Kenji an ihrer Seite und er sah gut erholt aus. Natürlich würde sie trotzdem darauf aufpassen, dass er sich nicht überanstrengte. Schön viele Pausen.. und sie würde ihn unterstützen, wo es ging. "Schwebt dir etwas vor?"

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Beitrag von Gast Di Apr 08, 2014 9:24 pm

cf.: Kantine des Rates


Auf der Suche nach Kenji, ging Golbez in den Versammlungsraum. Er blickte sich einige male um, bis er ihn entdeckt hatte. Zu seinem Glück, war Izanami bereits bei ihm. Er dachte immernich darüber nach, ob die beiden eventuell auf seine Mission mitgehen. Wenn das wirklich der Fall sein würde, dann würde die Mission nicht gerade leicht ausfallen. Mit zwei Kommandanten und einem Leutnant auf einer Mission zu sein, würde eine große Ehre sein. Golbez schritt also auf die beiden zu. Er wollte die beiden eigentlich nicht stören aber da Zhang Fei, ein Kommandant, ihn befahl die beiden zu kontaktieren, musste er das Gespräch unterbrechen. Er ging zu den beiden hin und verbeugte sich leicht vor ihnen. "Entschuldigung aber ich soll euch ausrichten, das Zhang Fei vor dem Ratsgebäude auf euch wartet, Herr Kommandant. Izanami soll sich ebenso dort eintreffen."

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Beitrag von Kenji Byakuya Mi Apr 09, 2014 4:45 pm

Der Schwarzhaarige freute sich darüber das Izanami bereit wäre mitzugehen, doch vorerst müssten sie überhaupt eine Ahnung haben was genau sie machen wollten. Kenji sagte ja bereits das es eigentlich so gut wie immer etwas zu tun gab, von daher würden sie damit keine langwierigen Probleme bekommen. Als seine neue Leutnantin ihn fragte ob er eine Idee hätte, geriet er kurz ins Nachdenken. Vielleicht gab es da etwas auf das er jetzt mehr Lust hätte, oder was einfach besser für den Einstieg bestimmt war, doch diese Entscheidung wurde ihm anscheinend abgenommen. Der Neuling des Rates, Golbez sein Name, trat herein und sprach Kenji sowohl Izanami an. Er sollte also überbringen das Zhang vor dem Ratsgebäude warten würde, zudem sollten sich Kenji und Izanami dorthin aufmachen. "Siehst du, regelt sich alles von alleine" flüsterte Kenji , vielleicht ein wenig scherzhaft zu der Lila Haarigen nachdem er ihr zunickte. Nun wendete der Blick des Schwarzhaarigen sich wieder zu dem Neuling. "Gut, danke für die Botschaft, werden wir dem nachkommen" sprach er bestimmend zu ihm und ging dann einfach an ihm vorbei. Ein kurzer Blick fiel noch zurück auf seine Leutnantin. "Kommst du ? Anscheinend gibt es was zu tun" versicherte er ihr und blickte dann wieder nach vorne um los zugehen. Der junge Kommandant wusste nicht was es zutun gab, doch wenn Zhang extra jemanden schickte um Kenji und Izanami zu holen, schien doch Arbeit im Anmarsch zu sein, warum auch nicht. Immerhin wollten die Beiden ja so oder so auf eine Mission gehen, da kam das für den Anfang von Izanami doch ganz gelegen, Kenjis Meinung nach. "Mach dir keine Sorgen, es wird schon nicht so schlimm werden" fügte Kenji noch hinzu und redete damit mitten im Laufen Izanami an. Er konnte sich denken das sie sicherlich aufgeregt war, sicherlich auch unsicher. Doch wie selbst sagte, Kenji war bei ihr. Zudem wäre ja sogar noch Zhang dabei, also brauchte sie sich wirklich keine Gedanken machen das etwas schlimmes passieren könnte. Kenji sah das ganze gelassen, immerhin war er schon lange genug beim Rat um zu wissen wie er seine Arbeit zu machen hatte. Von daher hatte er keine Zweifel daran das es gut laufen würde. So hatte er außerdem mal wieder Zeit an paar Worte mit seinem Freund Zhang zu wechseln.

tbc: Vor dem Ratsgebäude
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Beitrag von Kamiro Di Apr 22, 2014 6:00 pm

NPC : Aaron Kiyato (Einer der Ältesten) 

Spoiler:

Ein recht normaler Tag im Rat, wie sollte man es auch anders beschreiben. So hatte Aaron nicht viel zu tun, außer sich seinen gewohnten Platz am großen Tisch im Versammlungsraum zu nehmen und über die Geschehnisse nachzudenken. Auch ihn beschäftigte die ganze Sache mit der dunklen Allianz, immerhin hatte er einen hohen Posten im Rat und musste sich somit umso mehr mit der kniffligen Lage auseinandersetzen. Ein seufzten entfuhr seinen Lippen und sein Blick ging aus dem Fenster, die mächtige Klinge die er sonst auf dem Rücken trug platzierte er auf dem Tisch. Plötzlich bemerkte der Mann wie Tür aufschlug und 2 Personen hereinkamen. Das Gesicht des Mannes der eintrat kam ihm bekannt vor, doch jegliche Erinnerungen an ihn waren schwammig. Die Frau die ihn begleitete war für Aaron völlig fremd. Einen kurzen Augenblick wartete er um sich zu versichern das sie auch wirklich hier her wollten. "Was ist euer Begehr?" fragte er dann völlig frei und blickte sie an. Sein Gesichtsausdruck sah abwartend, aber auch fragend aus. Die Beiden würden schon wissen mit wem sie es dort wohl zu tun hatten, oft hielten sich hier nicht einfach so Leute auf, wenn dann waren es Generäle oder im wahrscheinlichsten Fall die Ältesten. Er lehnte sich etwas im Stuhl zurück, verlor sie jedoch nicht aus den Augen. Unter seiner Brille hatten seine Braunen Augen sie fixiert. "Ich hoffe es ist etwas wichtiges, ich habe noch zu tun und dementsprechend wenig Zeit mich mit Kleinigkeiten auseinanderzusetzen" gab er ihnen noch zu verstehen und nickte dann einmal.
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Versammlungsraum des Rates - Seite 2 Empty Re: Versammlungsraum des Rates

Beitrag von Izaya Orihara Mi Apr 23, 2014 3:56 pm

Der informant betrat den großen raum und einer von den hohen tieren im rat war sogar anwesend, doch leicht miesepätrig wie mann es von großen leuten mit viel verantwortung immer gewohnt war. Hmm eigentlich gehört izaya ja dahin, doch izaya sah am liebsten daheim auf seinem stuhl, den dort ist er höher gestellt als jede seele auf diesen mikrigen planeten.  „ seid gegrüßt, ich hab eine neue rats anwerberin für einen guten posten mitgebracht.“ Begrüßte der informant den mann mit einem normalen ton, es war heut einfach sein tag wie es schien. „ meine agenten können ihre effizenz und können hinterlegen und ihr loyalität und scharfsinnigkeit ist ihr schon mit der adligen geburt angeeiniget worden.  Wenn ich vor stellen darf, das ist Saori Kazuki, aus dem hause der Kazuki.“ Mit diesen letzten worten trat er beiseite um den blick voll und ganz auf saori preis zu geben in ihrer rüstung und dem dunkeln schwert an der hüfte. Die langen dunklen haare wie es sich gehört nach hinten gekämmt und figur/ gesicht btonend. Es war ja schon fast entschieden den sie wäre eine massive bereicherung für den rat doch das i tüpfelchen kommt ja noch. „ sie hat auch den zero group ring von mir gefunden den ich bei einer hetzjagt mit der widerstandarmee hatte, gefunden. So gebührt ihr der ruhm das solch ein wertvolles artefaackt nicht in die hände der gegener gefallen ist.“  Er schaute kurz mit einem lächeln zu seiner verwandeten. „ doch lern sich do selbst kennen, sie kennen ja meine ausgefallenen wort wahl bereits." Er machte einen schritt nach hinten so stach saori mehr raus. Nun was es an ihr die richtigen worte zu finden und sich ihren weg in den rat zu erkämpfen, mehr oder weniger. In der zeit lies der informant seine blicke schweifen über den so leeren raum und schaute sich hin und wider mal auf die fingernägel.
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Beitrag von Saori Kazuki Mi Apr 23, 2014 5:13 pm

Izaya öffnete Saori die Türe und ließ ihr den Vortritt. Dankend schritt sie an ihm vorbei und betrat den großen Raum. Sogleich erspähte sie einen Mann mittleren Alters, welcher an einem der auffällig positionierten Tische saß. Ein Kragen verdeckte beinahe die Hälfte seines Gesichts. Gleich darüber trug er noch eine Sonnenbrille, viel zu sehen war von ihm darum nicht. Vor ihm, auf dem Tisch lag ein großes und breites Schwert. Seine Waffe möchte man vermuten. Gleich nachdem Saori die Türschwelle überschritten hatte, trat sie auch schon zur Seite und ließ ihren Cousin vortreten. Es lag an ihm das Gespräch einzuleiten. Der Mann, jemand mit einer gewissen Führungsposition, wie es den Anschein hatte, erkundigte sich recht zeitnah nach dem Motiv ihres Besuches. Auch machte er deutlich, dass er keine Zeit für Belanglosigkeiten hatte. So in etwa hatte sich die Kazuki den Rat vorgestellt. Dies war kein negatives Vorurteil, eher das Verständnis dafür, dass jemand mit solch einer Position mit wichtigen Dingen beschäftigt war. Mit Dingen, die Einfluss auf den ganzen Kontinent ausübten.
Izaya grüßte nur kurz und ging direkt zu seinem, beziehungsweise ihrem Anliegen über. Es folgte eine kurze, aber knackige Beschreibung der positiven Eigenschaften Saoris. Teil dieser Lobeshymnen waren ihre Effizienz, Loyalität und Scharfsinnigkeit. Ein weiteres Argument für die Qualifizierung ihrerseits für eine Einstellung war ihr Adel, die Angehörigkeit des Kazuki Clans. Der Informant trat bei Seite und nahm etwas Abstand zu Saori, damit das Ratsmitglied sich selbst ein Bild von ihr machen konnte. Die Kazuki war es gewohnt sich zu präsentieren, wie es sich für eine gehobene Persönlichkeit gehörte. Ihre Rüstung war stets herausgeputzt und ihr äußeres gepflegt. Dazu noch die 1A Haltung der jungen Generälin. Mit durchgedrücktem Kreuz stand sie da, die Hände auf dem Rücken ineinander gelegt. Diese Haltung verließ Saori jedoch kurz, um einen Arm auf die Brust zu legen und eine tiefe, von Respekt zeugende Verbeugung auszuüben. „Es ist mir eine Ehre“, sprach sie dazu. Noch während sie ihr Haupt senkte, sprach Izaya weiter. Saori missfiel es, dass er das Märchen um den Ring auftischte. Sie erachtete es als unnötig und ehren los. Darum blickte sie auch kurz zur Seite und sah ihm ins Gesicht. Ihr Blick war jedoch neutral und verriet keine Emotion. Trotz dieses Frevels wollte sie ihren Cousin nicht als Lügner dastehen lassen. Als nächstes trat der Schwarzhaarige einen Schritt zurück, um Saori nun alleine im Vordergrund stehen zu lassen und ihr das Wort zu überlassen. Die Prinzessin des Kazuki Clans erhob ihr Haupt und wartete auf eine Bestätigende Geste des Mannes, dem sie vor sprach.

„Es wäre mir eine Ehre, meine Fähigkeiten und die Macht meines Clans in den Dienste des Rates zu stellen und meinem Land, so wie seinem Volk zu dienen.“, trug sie vor und wartete ab, was der beschäftigte Mann zu sagen hatte.
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Beitrag von Kamiro Mi Apr 23, 2014 5:31 pm

Nur ein kurzer Moment vergang, dann kamen die Worte aus dem Mund des Mannes wie ein Kanonenfeuer. Es ging also darum eine neue Person für den Rat aufzunehmen, diese Frau war anscheinend die neue Anwärterin. Logischerweise versuchte der Informant nur gutes über sie zu sagen um  Aarons Meinung vielelicht zu beeinflussen, oder einen kleinen Stups in die richtige Richtung zu geben. "Ich denke ich bin selbst bestens in der Lage einen Menschen einzuschätzen, ich brauche keine Worte eines Dritten " diese Wort wandte er an den Informanten nachdem er ausgesprochen hatte und blickte dann zu Saori, dies schien nach den Auführungen des Mannes ihr Name zu sein. Die Geschichte mit dem Ring interessierte Aaron nicht im geringsten, es erschien ihm überflüssig. Er musterte vorerst ihr Äußeres, ihr Haltung, Gestik und Mimik. Es schien so, als sei sie es gewohnt an solchen Einrichtungen zu dienen. Wie aber der Informant sagte, war sie das Mitglied eines Clans, was die ganze Sache ein wenig aufklärte. "Soso, sie denken also das sie der Aufgabe gewachsen wären ? Das hier ist etwas anderes als in einem Clan zu dienen, ich denke sie sind sich dessen bewusst" sprach Aaron und schielte über den Rand seiner Sonnenbrille als er den Kopf etwas senkte. "Ich kann nicht einfach den Worten irgendeines Mannes vertrauen schenken, ich würde gerne selbst von ihnen wissen warum sie sich in der Lage sehen  eine Hilfe zu sein" sprach er dann und stütze seine Hände auf den Tisch während er sich hochbeugte. "Sie mögen zwar in ihrem Clan eine bedeutende Rolle gespielt haben, doch wenn sie hier her kommen, sind sie ein Neuling, das heißt egal in welcher Position sie dienen" gab er noch zu verstehen und schwieg dann vorerst. Aaron mochte zwar ein wenig direkt sein, doch es war seine Art den Anwärtern klar zu machen worum es ging, nicht um Leute abzuschrecken. Personen welche nicht in der Lage waren etwas zu tun, konnte der Rat beim besten Willen nicht gebrauchen.
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Beitrag von Izaya Orihara Mi Apr 23, 2014 6:35 pm

Ein begnügtes lächeln spiegelte sich auf den lippen des informantens wider. Er gab kein wort zu den von Aaron. Ohne etwas zu tuen oder spitzt zu werden formte sich das geistige spiegel bild seines benemens in form einer spiefigur in seinem geiste. Es war so schön die welt lenken zu können.  Anscheinend wurde nun das verbalte gefeht zwischen saori und Aaron ausgetragen.  So wie seine wortwahl ausfiel. „ es ist klar das ich als verwandeter es schn reden wöllte aber ich bin ein informant und bisher war sie nur in der lage zu glänzen. Würde sich vielleicht irgendwann ändern aber doch im moment hat sie eine weise weste, Aaron“ sprach izaya noch ein mal  und drehte sich dan zurseite und nur die finsteren bbraunen augen schaute zu dem oberhaupt hinüber mit . auf der zu ihm gewannten seite macht sein mundwinkel einen kleinen shclänkern nach oben zu einem kleinen lächeln. Er wusste bereits wie direckt er ist, und es machte das ganze einfach für izaya. Nach einer kurzen schweige ause von izaya aus um den weisen mal zu worte kommen zu lassen erhob der informant ein weiteres mal das wort „ da die geschichte nun zwischen euch beiden ausgtragen wird, könnt ich ja gehen und drausen warten. Den ich denke sie wollten sich selbst ein bild mahcen, wie ich schätze.“ Fragte er mehr oder weniger oder späkulierte auf das verhalten hin aus seinem jetzigen informantionspool der dem infomanten bis jetzt zur verfügung stand. Es war echt interessant wie einfach das zu abwickeln ging. Ob die widerstandsarmee hier jemand ohne weiteres hinein schmuggeln könnte als kommandanten in der haut eines doppelagenten. Oder ob izaya einen seiner agenten hier rein bringen könnte und so  ein doppeltes doppespiel zu spielen. Hmm wäre eine interessante frage was der rat wohl machen würde wenn er herausfindet wie izaya spielt und dasi zaya sozusagend den selbstzerstörungsknopf in der handhält und bei einer falschen bewegung sofort der rat den bach runter geht… wäre bestimmt lustig, aber ohne rat würde der ganze spaß weg sein, wär ja viel zu eintönig mit nur gilden und widerstandsarmee….. naja. Der blick wanderte wider durch den raum ehe die augen wider aus dem augenwinkel an Aaron hafteten.
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Beitrag von Saori Kazuki Mi Apr 23, 2014 8:51 pm

Das Ratsmitglied wies Izaya gleich in die Schranken. Ruhig aber bestimmend teilte er ihm mit, dass er sich eine eigene Meinung bildet und auf die lobenden Worte verzichten möchte. Damit rechnete Saori, doch hieß sie die Präsentation ihres Cousins gut. Es war immer noch besser, als sie einfach dort ab zu laden und nichts zu sagen. Als nächstes richtete sich der Mann an die Magierin. Selbstverständlich machte er noch einmal darauf aufmerksam, was man zu erwarten hat, wenn man den Posten besetzt. Dass es etwas anderes ist, als ihr bisheriges Clan Leben. Die Unterschiede zwischen einer so großen Familienleitung und der Arbeit für eine gesamte Bevölkerung waren unverkennbar. Als Zeichen des Registrierens senkte Saori ihren Kopf. Es war eine Art halbes Nicken. Aufmerksam lauschte die Galaxy Magierin den Worten des Mannes und wartete auf ihren Einsatz, um sich für ihn schmackhaft machen zu können. Als das Ratsmitglied dann schwieg und sie erwartungsvoll ansah, begann Saori zu reden.
„Nun...“, leitete sie ihren Satz ein, schloss kurz die Augen, nahm ihre rechte Hand, zur Faust geballt vor den Mund und räusperte sich kurz. Danach breitete sie ihre Arme aus und hielt diese mit den Handflächen nach oben, auf Höhe der Hüfte von sich weg um dann ihre Rede zu beginnen.
„Selbstverständlich ist mir bewusst, dass es etwas neues für mich seien würde, für den Rat zu arbeiten.“, bestätigte sie die Worte des Mannes. „Jedoch verfüge ich über ausgezeichnete Qualifizierungen. Ich bin nicht nur die Anwärterin auf den Posten des nächsten Clanleiters der machtvollen Kazuki Familie, sondern verfüge ebenso über eine ausgezeichnete und hoch angesehene militärische Ausbildung. Des weiteren ist es mir gestattet, mich mit dem Titel der jüngsten Generälin Fiores, aller Zeiten zu schmücken. Dazu ist mir die Ehre zu teil geworden, mit dem enormen Potenzial der mächtigen Galaxy Magie geboren zu sein. Diese Magie zu beherrschen und ihre Stärken auszuschöpfen ward Teil meiner Schulung. Ich vermag es mir herauszunehmen zu sagen, dass ich dafür qualifiziert bin einen Posten im Rate ERA zu übernehmen. Es wäre vermessen auf eine hohe Stellung zu schielen, doch es ist kaum nötig auszusprechen, dass ich bereit dazu bin, mich von ganz unten heraufzuarbeiten.“ Bei dieser Rede wechselte Saori gestenreich ihre Haltung und endete damit, den Arm angewinkelt, mit dem Zeigefinger gen Decke zu zeigen. „Ich scheue selbst die dreckigste Arbeit nicht.“ Versicherte sie zum Abschluss und wartete auf die Reaktion des Mannes, welchem sie vorsprach. Es war ihr äußerst unangenehm so lobend von sich zu sprechen. Dick auftragen war nicht ihr Ding, doch hoffte Saori mit ihren Worten zu überzeugen. Innerlich seufzte die Kazuki, als sie den Großteil hinter sich gebracht hatte.
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Beitrag von Kamiro Do Apr 24, 2014 11:33 pm

Schon wieder sprach der Informant unaufgefordert dazwischen. "Ich dachte ich hätte gesagt das ich mir selbst ein Bild machen kann, außedem, wer hat gesagt das du mich bei meinem Namen nennen darfst?" fragte er denn mit purem ernst und blickte ihn kühl an. Wenn es darum ging verstand der Mann einfach keinen Spaß, warum auch.  Er war hier bei seiner Arbeit, nicht um Spielchen zu spielen. Wenn er etwas äußerte, hatten sich andere die unter ihm waren daran zu halten, ob sie wollten oder nicht. Endlich kam der Moment in dem Saoiri selbst präsentieren konnte warum sie dachte ein Teil des Rates werden zu können. Ihre Worte klangen ehrlich und spiegelten das wieder was sie hier auch wirklich vor hatte zu leisten. Nachdem Saori fertig war mit reden schwieg Aaron. Er musste ihre Worte erstmal einmal reflektieren und nachdenken. Über ihre Position die sie bekommen würde, konnte er noch nichts sagen, dessen war er sich nicht sicher, aber über ihre Aufnahme, musste er nicht mehr viel nachdenken. "Hm, du scheinst eine Person zu sein die man hier gebrauchen könnte. Ich sage dir so viel, du bist aufgenommen. Aber über deinen Rang denke ich noch nach. Du wirst ihn erfahren wenn es soweit ist" sprach er dann und nickte einmal. Daraufhin packte der Mann seine Klinge, schulterte sie und verließ den Raum. Ein "Glückwunsch" kam noch aus seinem Mund, umdrehen tat er sich jedoch nicht mehr. Saori würde früh genug mitbekommen welchen Rang sie erhalten würde, daran bestand kein Zweifel. Nun hatte Aaron noch andere Dinge zu tun, eine Besprechung hatte er noch vor sich , doch nicht im Versammlungsraum. Es ging um weitaus wichtigere Dinge. Auch er hatte mal klein angefangen im  Rat, doch seine Fähigkeiten ließen ihn schnell aufsteigen. Das selbe würde auch bei Saori passieren, wenn sie sich anstrengte, Potenzial hatte sie definitiv.
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Beitrag von Izaya Orihara Sa Apr 26, 2014 3:25 pm

ein fieses grinsen trat auf izaya´s lippen. ohh so wurde auch dieser mächtige mann nur eine figur.es war viel zu einfach izaya kischerte sogar leise was saori machte erzählte war ihr ding also hörte er kaum noch hin nur die abschliesenden worte naja das gratulation hört e izaya dann noch, als herr großkotz aus dem raum war reichte izaya ihr die hand "herzlichen glückwunsch." sprach er zu ihr. ein normales lächeln auf den lipen dieses mal. " warten was für ein rang du bekommst schaffst du glaube ohne mich oder?" fragte er nach er wollte einfach nur noch hier weg. er musste daheim sein spiel brett auktualiesieren mit einer neuen figur. und mal nach seiner neuen kleinen schwester schauen, besser gesagt ob das büro noch stand. er hatte ja seine bedenken.
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Beitrag von Saori Kazuki Sa Apr 26, 2014 5:53 pm

Noch einmal wies das Ratsmitglied, dessen Name wohl Aaron war, Izaya in die Schranken. Saori huschte ein kleines Grinsen über die Lippen. Dieser Kerl wusste, wie man mit ihrem Cousin umzugehen hatte. Nach einer kurzen Denkpause Aarons, kam er zu einem Resultat. Die Kazuki würde aufgenommen werden! Innerlich machte sie einen kleinen Freudensprung, äußerlich benahm sie sich jedoch der Situation und dem Umfeld entsprechend. Sie verbeugte sich tief und respektvoll. „Vielen Dank.“, sprach sie dazu. Ihren Rang würde sie aber erst später erfahren. Daraufhin wechselte der Mann seinen Standort. Er stand auf, ergriff sein großes Schwert und schulterte es. Er teilte Saori noch seine Glückwünsche mit und verließ danach den Raum.
Die Kazuki drehte sich zu ihrem Cousin um und lächelte ihn an. Sie hatte es geschafft! Ein weiterer Schritt auf ihrer Karriereleiter, wenn auch ein kleiner. Doch es war der Beginn eines neuen Lebensabschnittes wenn man so wollte. Ab sofort stand sie unter dem Kommando des Rates. Auch Izaya sprach seine Glückwünsche aus, reichte Saori sogar überraschend freundlich die Hand und lächelte ebenso. Noch immer etwas verwundert über seine Freundlichkeit ergriff sie die Hand. „Besten Dank.“ Dieser Dank galt nicht nur dem Glückwunsch, auch seiner Unterstützung bei dem Eintritt in den Rat. Seine folgenden Worte hörten sich nach einem Abschied an.
„Ja, ab jetzt kann ich den Weg alleine beschreiten.“, entgegnete sie und machte sich schon bereit, den Raum wieder zu verlassen, als plötzlich eine Frau auf sie zu stürmte.
„Saori?“, rief sie schon aus der Ferne, als ihre Absätze noch laut durch den Flur hallten. „Saori Kazuki?“, fragte sie erneut, etwas außer Puste, als sie dann letzten Endes vor ihr stand. „Ehm... Jawohl.“, gab diese verwundert von sich. „Sie müssen sich unverzüglich auf den Weg zum Tor machen.“ Nach dieser Anweisung schnaufte die Frau kurz durch, ehe sie ihre Worte fortführte. „Geleiten sie Kommandant Zheng Fei, er wird sie einweisen.“
Nach diesen Worten Salutierte Saori noch hastig, und machte sich dann auf den Weg nach draußen. „Verstanden!“ Auf halbem Wege durch den Gang, drehte sie sich noch einmal kurz um. „Man sieht sich!“, reif sie Izaya zu und richtete von da an ihren Blick nur noch nach vorne.


TBC: Vor dem Rats Gebäude
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Beitrag von Kenji Byakuya Di Jul 14, 2015 1:13 am

Cf: Wasserfall am Ende der Gebirge

Der kleine Ausflug war beendet, wenn man das Ganze so überhaupt nennen konnte. Immerhin war es mehr eine Trainingsreise, für seine neue Schülerin. Innerhalb weniger Tage konnte er ihr einige wichtige Kenntnisse im Bereich des Schwertkampfes vermitteln, die sie dazu benötigen würde, ihre Familie zu beschützen. Das war Grund für Kenji, um sich ihrer anzunehmen. Da er selbst seine Familie durch Hilflosigkeit verlor, konnte er ihr so vielleicht helfen, das zu schaffen, was ihm nicht möglich war. Jedenfalls hoffte er, dass das Training gefruchtet hat. Diesen Eindruck gewann er zumindest von ihr, während sie Übung nach Übung, erfolgreich und schnell bewältigen konnte. Für Kenji war das ganze eher unproduktiv, jedenfalls was seine eigenen Fähigkeiten betraf, allerdings konnte er dafür wichtige Fortschritte im Bereich seiner Gefühle machen. Er machte Bekanntschaft mit einer Emotion die man spürte, wenn man Personen in seiner Nähe hatte, die einem wichtiger waren, als viele andere, auf eine ganz spezielle Art und Weise. Man nannte es Liebe, doch ob es das wirklich war, vermochte der junge General nicht zu sagen, dafür war er sich zu unsicher. Was ihm das alles noch brachte, würde er früh genug erkennen, wenn er Saori das nächste Mal begegnete. Vieles könnte bis dahin überdacht und geklärt werden. So verging also auch diese Erfahrung, denn sie traten den Heimweg an. Auf der Kutsche unterhielten sie sich spärlich über das, was der Schwertkämpferin bevorstehen würde, was Kenji nun machen würde, stand nicht im Raum. Das würde er wohl selbst gerne erfahren. Schließlich hatte er keinen genauen Plan, doch er wusste, dass es für ihn eigentlich zu jeder Zeit etwas zu tun gehabt, der Rat schlief eben nie. So auch die Unruhen in Fiore. Das Erste was er wohl vorhatte, war nach Izanami zu sehen um zu schauen, ob bei ihr alles in Ordnung war. Schließlich hatten sie sich eine Weile nicht mehr im Blick gehabt, sehr zum Missfallen Kenjis. Er wusste doch lieber, wie es ihr ging und was sie so trieb. Also wusste er im Prinzip doch, war als nächstes auf ihn wartete, wenn er das ERA Gebäude betrat.

So kam es dann auch. Saori und er gingen erstmal getrennte Wege, als sie ihre Arbeitsstelle erreicht hatten. Natürlich ließ es Kenji sich nicht nehmen, ihr alles Gute für die Mission zu wünschen. Auch wenn er das im Prinzip bereits vorher zum Ausdruck gebracht hatte, nun hatte sie es auch nochmal direkt von ihm gehört. Jedoch wusste sie dabei noch nicht, genauso wenig wie der General es tat, dass sie sich früher wiedersehen würden, als es vielleicht von beiden gedacht war. Negativ war das keineswegs, zumindest nicht die Tatsache an sich, der Grund dafür vielleicht eher. So ging jeder also seiner Sache nach. Der Byakuya durchstreifte die Korridore des Rates, auf direktem Wege zu Izanamis Unterkunft. Als er vor der Tür stand, klopfte er vorsichtig 2 Mal an, bevor er dann eintrat. Doch eher zum Entsetzen des Schwertkämpfers, war das Zimmer vollkommen leer, nicht mal eine Nachricht hatte sie hinterlassen. Er seufzte etwas, war grade dabei den Raum zu verlassen, als ihm ein Soldat des Rates entgegenkam. „General Byakuya, schön sie wieder hier zu sehen. Machen sie sich keine Sorgen, Leutnant Adachi ist ein wenig unterwegs, sie hat keine Mission oder etwas Derartiges angenommen, es wird ihr gut gehen“ versicherte der Mann ihm. Kenji schüttelte den Kopf.  „Als wenn sie ihren Gesundheitsstatus beurteilen könnten, ohne sie im Blick zu haben. In dieser Welt konnte zu jeder Stunde etwas passieren, ob man es darauf anlegte oder nicht“ machte er ihm harsch klar, bevor er einfach an ihm vorbeiging. Etwas überrumpelt stand der Soldat da, war aber noch gar nicht fertig. „Warten sie kurz General!“ rief er, was Kenji dazu antrieb, einfach stehen zu bleiben. Wieder stellte er sich vor ihn hin, was er wohl wichtiges zu besprechen hatte?

In letzter Zeit gab es wieder vermehrt Aktivitäten der Allianz in dem einen..“ weiter konnte er gar nicht reden, da Kenji ihn bereits unterbracht, etwas unhöflich, aber er wusste bereits, was sein Gegenüber sagen wollte. „Ich weiß. Ich habe die Yang Energie an diesem Ort gespürt, irgendwas stimmt dort nicht. Über eine solche Distanz die Anwesenheit von dunkler Kraft ausmachen zu können, ist gewiss keine Normalität. Jedenfalls danke, dass ihr mich daran erinnert habt, werter Soldat. Gute Arbeit“ lobte Kenji ihn, mit einem kurzen Klopfer auf die Schulter. Natürlich fühlte sich der Mann geehrt, salutierte, während der General dabei war, seinen Weg zu gehen. „Aber, was werdet ihr jetzt tun, General Byakuya?“ fragte er nochmal nach, folgte aber diesmal nicht. „Da Fräulein Adachi anderweitig beschäftigt ist, werde ich mich dieser Sache sofort annehmen“ antwortete er kurz, schaute weder zurück, noch blieb er dafür stehen.  Genau davon wollte er erstmal die Ältesten in Kenntnis setzen. Also machte er sich auf, den Versammlungsraum zu betreten, wo hoffentlich welche von ihnen anzutreffen waren. Gesagt, getan. Schon befand er sich im besagten Raum, einige der höchsten Mitglieder hatten dort bereits Platz genommen. Kenji verbeugte sich, kurz nachdem er den Raum betrat und sich ihnen einige Meter näherte. „General Byakuya, schön euch wiederzusehen. Was gibt es denn?“ fragte einer von ihnen nach. „Werte Ältesten des Rates. In letzter Zeit haben die Aktivitäten der dunklen Allianz wieder zugenommen, ich spüre genau, dass im Moment etwas vorgeht, was es gilt aufzuhalten. Dank dem mir verliehenen Posten, würde ich mich gerne dazu bereit erklären, dem ganzen auf den Grund zu gehen, wieder etwas mehr Frieden in Fiore zu bringen. Ich werde euch nicht enttäuschen“ so stellte Kenji sein Anliegen klar, wartete auf eine Antwort. „Kein Zweifel Kenji, ich bin mir sicher, dass auf einen Mann eures Kalibers, bei einer solchen Sache Verlass ist. Nur zu, wir wären euch sehr verbunden, solltet ihr die Mission erfolgreich ausführen, wovon doch sehr auszugehen ist“ kam es klar und deutlich aus dem Mund eines Ältesten. „Vielen Dank, dann werde ich jetzt gehen“ kurze und knappe Worte, bevor er sich umdrehte und dabei war, den Raum zu verlassen. „Gebt auf euch Acht“ rief noch jemand hinterher, was aber von Kenji unkommentiert gelassen wurde.

Somit war sein kurzer Aufenthalt im Gebäude des Rates auch schon so gut wie beendet. Er zögerte nicht lange, ging direkt wieder heraus. Dabei spürte der General genau, wo er hingehen musste, brauchte dafür auch kein Transportmittel. Die Distanz war in einer eher kurzen Zeit zurücklegbar, das wusste er.  Was er nicht wusste war, was genau ihn dort wohl erwarten würde. Sicherlich hatte er eine grobe Vorstellung, doch genau konnte er nicht sagen, was die Allianz für ihn parat hielt. Sein Gefühl sagte ihm aber, dass seine Hilfe benötigt wurde. Die Yang Energie an diesem Ort war sehr stark, darauf reagierte der Gegenpol sofort, in hohem Maße.


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Beitrag von Siegfried So Aug 02, 2015 3:27 pm

~cf: Keine Ahnung, ist zu lang her~

Im Auge des Sturmes sammelten sich die 10 Weisen des Rates. Lange ist es her, dass sich alle 10 trafen, denn zu Angelegenheiten begaben sich meistens nur 5 Weisen, die schnell zu finden waren und sonst nichts zutun hatten. Siegfried war einer der anderen 5 Weisen, einer von der Sorte, der sich um kaum etwas kümmerte. Seine Identität als untoter Zombie Samurai vergrub er als General, wonach er seinen menschlichen Körper dank eines alten Bekannten wieder bekam und wieder als einer der 10 Köpfe der Regierung fungieren konnte. Diesmal war es jedoch anders, die Weisen trafen sich alle im dafür gedachten Raum. Angels Statuen in überdimensionaler Größe, in deren Händen die wichtigsten Personen des Königreichs Fiore ihren Platz einnehmen konnten. In der Mitte der Engels Statuen befand sich ein Podest, ein Schauraum für die Weisen, auf die Rats Soldaten, wie z.B. die Generäle ihre Anliegen präsentieren konnten. Die Hände der Engel füllten sich so langsam, so trafen junge, alte und mittelreife Personen ein. So sah man, dass es sich bei den 10 Weisen nicht aufs Alter bezog, sondern auf deren Wichtigkeit und Können. Siegfried, der Mann im traditionellen Samurais Kimono in blau, nahm sein Platz ein, ließ einige verwundern, denn Siegfried ließ sich die letzten Jahre nicht blicken, denn selbst einige Weisen wussten nichts von der Identität des Zetomarus. "Schön das ihr alle gekommen seid. Es ist sehr wichtig, dass sich die Blutsverwandten der Gründerväter unserer Regierung bereit erklärt haben und ihre Verpflichtung als einen der 10 Weisen eingehen. Auch ist es uns eine Ehre, den letzten lebenden Gründervater, Siegfried Uramo, hier zu haben. Die 4 Generäle wurden ebenfalls gebeten zu erscheinen, unter denen Kenji Byakuya aus einem Kampf gegen die Dunkle Allianz bald hier eintreffen wird" sprach einer der 10 Weisen zur versammelten Menge. Es blieb eine Weile lang still, die Weisen warteten auf die Generäle, die langsam eintrudelten, so auch Kenji, der erst Mals seinen Platz als General auf einem der 4 Throne auf dem Podest nehmen konnte. "Bevor es zu Ihnen kommt, General White Hope, Besprechen wir etwas sehr wichtiges, zu dem uns Weiser Siegfried Uramo berichten wird" sprach wieder die selbe Stimme des Weisen, der sich wieder setzte und das Wort an den -für Kenji mysteriösen- Siegfried ging. Der Mann im blauen Kimono stellte sich auf, auf der Hand des Engels und ließ einige Bilder von den Naturkatastrophen der letzten Tage auf einer Leinwand laufen. "Ich freue mich meine Kollegen und auch die neue Generation der Generäle hier treffen und kennen lernen zu können, doch dieses Treffen hier ist keine Angelegenheit zum Feiern. In den letzten tagen erscheinen Naturkatastrophen in den Himmelsrichtungen Fiores. Im Norden ist es so warm wie in der Dead Splitter Wüste, unnormal für den Norden, der als Kalt und eher Windig gilt. Im Süden ist es hingegen sehr kalt geworden, Regen wie im East Forest, dass als Regenwald gilt. Osten und Westen sind von Erdbeben heimgesucht worden, stark betroffen ist die Stadt der gleichnamigen Gilde Sabertooth. Ich war die letzten Jahrhunderte auf der Laue, beobachtete die Dunkle Allianz, die sich zur selben Zeit Gründete, wie die Rat ERA sich errichtete. Sie gehen davon aus, und mit dieser waghalsigen Theorie gehen auch Gilden wie Sabertooth aus, dass die Rat ERA eine geheime Diktatur beinhaltet, versteckt und eines Tages die Welt erobern wolle. Aus solchen Behauptungen larvt sich die Dunkle Allianz, die Rebellen, sie wurden immer stärker, hielten sich jedoch Hunderte von Jahren im Untergrund, im Hintergrund. Wir als die Regierung brauchen Beweise, um die Rebellen festnehmen zu können, um sie zu bestrafen, aber Beweise liefern sie nicht, ihr Geheimnis des Erfolges. Doch nun sind sie Aktiv. Ich bin fest der Überzeugung, dass diese Naturkatastrophen von der Dunklen Allianz ausging. Beweise dafür habe ich nicht, aber zählt man eins und eins zusammen, ergibt es Sinn. Dabei sollte ich der neuen Generation an Generälen erzählen, dass monomental legendäre und gefährliche Waffen aus der Obhut der ERA entwendet wurden, die Dunkle Allianz eine Untergrund Stadt kreiert und Herr über alles unter unseren Füßen sind. Wir wissen nicht, was diese Waffen der Antike können. Nur ich sah eines in Aktion, als das diktaturische Königshaus in der Zeit vor der Rat ERA ihre Macht mit einer Waffe bekamen, die Untote herbeirufen und sie kontrollieren konnte. Ich bin mir sicher, dass eines dieser 8 antiken Waffen auch die Natur beeinflussen kann, weshalb diese Naturkatastrophen plausibel in die Schuhe der Rebellen geschoben werden kann. General White Hope kam gerade von einer Mission, bei der wir eine Untergrund Forschungseinrichtung der Allianz entdeckten, die Kinder als Versuchsobjekte missbrauchten. General White Hope hat uns einen kleinen Sieg über die Rebellen gebracht, aber das bringt sie erst recht in Vorschein. Die Bevölkerung munkelt schon über mögliche Rebellen, sie sind in Angst und Schrecken verfallen. Bitte berichten sie uns über ihre Mission, General Byakuya" beendete Siegfried seine Rede und saß sich hin, gab das Wort an einen der 4 Generäle und schlürfte seinen Tee genüsslich. 

Nach dem Kenji seinen Bericht beendete, stand ein sehr alt aussehender Weiser auf, ergriff das Wort, nach dem sich Kenji wieder saß. "Unser Beschluss ist wohl klar und deutlich. Wir, die Rat ERA, werden nun in Aktion treten und verschärft auf die Jagt nach den Rebellen gehen. Sonderrächte sind frei. Jeder hier anwesende und die Leutnanten der Generäle sind befugt, die Rebellen fest zu nehmen, egal ob diese Person etwas tat, oder nicht. Im Namen der Gerechtigkeit, kämpftet für das Volk und schützet sie. Nutzt alle Mittel und Wege, auch wenn die Rebellen dabei vernichtet werden, besiegt sie, solange sie keine zu große Gefahr werden. Wir gehen von einem kommenden Krieg aus, die Rebellen sind soweit, die ERA ist ebenfalls soweit. Jedoch müssen wir das Verhindern, was unzählige Leben kosten wird" so beendete der alte Mann die Versammlung und die 10 Weisen gingen aus ihren eigenen Ausgängen, auf den Engels Statuen hinaus, die Generäle aus der Haupttür und alles ging wie unverändert seinen Lauf. Doch eine Aura leitete den Generalen White Hope zurück ins Versammlungsraum, in der dieser Siegfried einen Piknik vorbereitet hatte. Rot-weiß karierte Piknkdecke, frisch kochendes Tee im -für Kenji bekannten- Blümchen-Teekanne und kleine Snacks. "Bitte setzte dich, junger General" sprach Siegfried mit einem entspannten und völlig friedlichen Gesichtsausdruck, wobei seine grün schimmernde Aura eine friedliche Atmosphäre erschuf. "Ich sehe diesen Augenblick für richtig an, mich demaskiert vor dich zu stellen und mich offiziell vorzustellen. Mein Name ist Siegfried Uramo, ich bin dein Ersatz-Meister für Meister Zetomaru, der dich die letzten Monate trainierte und dir zum Aurahüter verholf. Vielleicht hast du schon mal von deiner Mutter Geschichten über mich erzählen lassen, von dem Siegfried der einst einen Drachen mit nur einem Schwerthieb erlag. Genau dieser legendäre Schwertkämpfer bin ich. In den Kindergeschichten und Geschichtsbüchern wurde ich der Identitäts-Willens als Ritter dargestellt, jedoch bin ich ein Samurai, genau wie unser ehrenwerter Meister Zetomaru" stellte sich Siegfried kurz vor, goss seinem Schüler eine Tasse frisch gekochten Tee und setzte nach einem Schluck die Geschichtsstunde fort. "Ich kenne unseren Meister schon damals zu seiner Lebzeit, vor gut 1000 Jahren. Er kam unglücklicherweise halb verstorben, als Untoter in die heutige Zeit von Edolas nach Earthland, wobei ich das glück hatte uns ohne ein Kratzer ankam. Wie dein Rivale Masao, stammen wir auch aus Edolas, zu unserer Zeit war Masaos Vorfahre unser Feind. Das Schicksal haut euch beide auserkoren, unseren Kampf weiter zu führen" begann Siegfried zu lachen, mit dem typischen Lacher des Zetomarus: Yahohohohohooo. "Die Aura hat Zetomaru so lang am Leben gelassen, bis er dich fand und trainierte. Dann kam seine Zeit und ich sprang ein. Ich werde wahrscheinlich so lange noch Leben, bis das Gleichgewicht dieser Welt in Einklang kommt, somit bis zum Ende der Dunklen Allianz, aber ich kann dir eines zum Trost sagen; Sowohl Zetomaru-sama, als auch ich, sterben nicht wirklich, sondern kommen zurück in unsere Zeit in unsere Welt und Zetomaru-sama wird bestimmt dafür sorgen, dass sich seine Blutslinie, die sich mit Masaos kreuzte, auch irgendwie mit deiner kreuzen wird. Daher dass wir 1000 jahre zurück gehen, wirst du davon nichts mitbekommen, es wird eine Tatsache sein" grinste Siegfried amüsiert und reichte dem jungen General einen Käse Häppchen. "Dadurch wird in deiner Familie ein Samurai geboren werden, der Zetomarus und vielleicht sogar meinen Blut tragen wird. Kümmere dich um ihn, wenn es soweit ist, denn er wird einfach da sein, als wäre er schon immer da gewesen. Gebe ihm dieses Schwert, die Drachentöter Klinge und lehre ihm mit dessen wahrer Macht umzukommen, denn er soll nicht wie wir ein Aurahüter werden, nach dem Ende der Dunklen Allianz werden wir nicht mehr bedeutsam sein, du wirst aber so lange leben, bis die zeit gekommen ist, einen neuen Aurahüter zu trainieren und auf die nächste Gefahr der Yang-Natur zu stoßen" beendete Siegfried seine Rede, genug für heute.
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Beitrag von Kenji Byakuya Di Nov 17, 2015 3:15 pm

Cf: Industriegebiet

Es war ein Kampf um Leben und Tod. Zwei Rivalen verfeindeter Organisationen standen sich auf dem Schlachtfeld erneut gegenüber. Der Rat ERA gegen die dunkle Allianz, das übliche Spiel möchte man meinen. Kenji gegen die Feuerfaust. Bereits in Magnolia hatte sie ihre erste energische Begegnung, diesmal feierte das ganze sozusagen ein Comeback. Das erste Mal noch, war es ein göttlicher Ort, ein Platz an dem sich irdische menschliche Seelen, dem großen Herren im Himmel näher sahen. Die Caldia Kathedrale. Davon blieb allerdings nur ein Hauch zurück. Kenji erfuhr sowas wie eine Niederlage, denn derjenige der am Ende noch verschwinden konnte, war Spade, obwohl es nur ein billiger Track war, wovon der General nie erfahren konnte.  Er arbeitete hart an sich, erreichte mit der Aura ein neues Level der Perfektion. Nun war er gewappnet um den Kampf gegen das Schaffen der dunklen Allianz auf eine erweiterte Stufe zu stellen. Als er nun seinem Rivalen aus der Allianz erneut gegenüberstand, sollte sich alles zu Kenjis Gunsten herausstellen. Es dauerte nicht lange, bis die Fäuste flogen und ihre magischen Kräfte sich miteinander maßen. Diesmal jedoch, musste der Smiley zurückstecken, denn der General hatte ihm deutlich aufgezeigt, wo seine Grenze lag. Kenji hatte nicht nur einen einfachen Sieg errungen, sondern viel mehr. Er stellte seine verlorene Ehre und den Stolz wieder her, die er bei dem letzten Aufeinandertreffen verloren hatte. Außerdem legte er die Anlage in Schutt und Asche, womit die Sklaven, die noch Kinder waren und ihre Arbeit hier verrichten mussten, befreit wurden. Nun lag er dort, genau vor den Füßen des Generals, der Phönix war geschlagen. Doch Kenji schenkte ihm das Leben, redete lieber auf ihn ein. Er war es nicht wert, durch seine Klinge getötet zu werden. Vielleicht dachte er über das Gesagte nach, änderte sich etwas, auch wenn es unwahrscheinlich war. Sollte er das nicht tun, so würde der Schwertkämpfer ihn bei ihrem nächsten Treffen sicherlich erledigen.

Somit war sein Auftrag beendet und er konnte zum Rat zurückkehren, wo schon das nächste, umso wichtigere Treffen auf ihn wartete. Dort angekommen, eilte er schnellen Schrittes in den Versammlungsraum um Bericht zu erstatten. Allerdings war er nicht der einzige dort. Alle 10 Weisen hatten sich zusammengeschlossen. Es war eine Ewigkeit her, seitdem man alle hier gesehen hatte, es musste also wirklich ernst sein. Der General White Hope betrat den Raum, verbeugte sich zur Begrüßung kurz und suchte sich ein Platz seinesgleichen.  Kenji wurde direkt angesprochen, es ging um etwas sehr wichtiges, wobei einem gewissen Siegfried Uramo das Wort erteilte wurde. Uramo. Diesen Namen kannte er zu gut. Was hatte das zu bedeuten? Langsam wurde dem General alles immer schwammiger, er wollte wissen welches Spiel mit den Identitäten gespielt wurde, was wirklich mit Zetomaru geschah, denn niemand hatte bisher Worte darüber verloren. Der Blick kalt und die Augen verengt, so schaute er auf die Personen, die ihren Mund geöffnet hatten um einige Worte durchsickern zu lassen.  Es war viel auf einmal. Naturkatastrophen verbreiteten sich im Land, wovon Kenji noch nicht so viel mitbekommen hatte. Dabei erschien es plausibel, dass im Moment die dunkle Allianz damit zusammenhing, da sie antike Waffen entwendet hatten, über deren Fähigkeiten man sich anscheinend nicht im Klaren war. Nun war es am ihm, zu berichten was seine Mission eingebracht hatte. Kurz schwieg er still, der ganze Raum war ruhig, alleine Augen waren auf ihn gerichtet, die Ohren gespitzt um seinen Worten zu lauschen. Er erhob sich von seinem Sitzplatz. „Nun. Zuerst erschien mir der Ort an dem ich mich befand, sehr suspekt. Ich habe diesen Platz zuvor in Fiore noch nie gesehen, wusste über seine Existenz nicht einmal annähernd Bescheid. Es war eine vollkommen vereiste Insel, auf der sich eine Art Industrieanlage befand, dessen Zweck noch unergründet war. Jedenfalls wusste ich, dass es sich dabei nur um die Allianz handeln konnte. Als Hüter der Aura, spürte ich die gewaltige Yang Energie, die von diesem Ort ausging, schon über eine riesige Weite hinaus. Ich wurde nicht gerade herzlich begrüßt, sondern regelrecht von einem mir bekannten Kämpfer der Allianz abgefangen. Sein Name lautete Feuerfaust oder auch Smiley genannt. Ich hatte ihn bereits einmal bekämpft und nun war Zeit für meine Vergeltung.“ Kurz hielt der General inne, ließ die anderen die Worte kurz verarbeiten. „Ich konnte ihn durch meine Kräfte bezwingen, doch tötete ihn nicht, ich schenkte ihm das Leben, da mir das ehrenhafter und richtiger erschien, als ihn durch meine Klinge umzubringen. Ich schwöre darauf, sollte dieser Mann uns weiterhin Schwierigkeiten bereiten, so übernehme ich voll und ganz die Konsequenzen dafür und werde ihn zur Strecke bringen. Durch den Kampf, wurde die ganze Anlage vollkommen vernichtet und kleine Kinder kamen zum Vorschein, die dort festgehalten wurden um zu arbeiten. Dadurch habe ich ihnen die Freiheit geschenkt. Es musste sich also um eine Anlage zur Produktion, also Herstellung bestimmter Dinge handeln, die für die Allianz von Nöten war. Weiteres weiß ich nicht. Damit war meine Mission beendet“ Nun nahm der General wieder Platz, hörte dem zu, was seine Kollegen zu sagen hatten.


Es sollten nun also etwas radikalere Maßnahmen vorgenommen werden, um diese Truppe aus Gesetzesabtrünnigen in die Schranken zu weisen. Kenji sollte das recht sein. Entweder Festnahme oder gleich der Tod. Darüber würde die Situation in der er sich befand, dann mit Sicherheit entscheiden. Mit diesen Worten war die Versammlung nun beendet, die Ältesten hatten ihre Plätze verlassen und gingen nun aus dem Raum. Der General wollte es ihnen gleichtun, doch wurde abgehalten, von Siegfried, dem Drachentöter. Er stellte sich erneut vor, diesmal aber mit dem Unterschied, dass er den Begriff „demaskiert“ verwendete.  Kenji machte etwas große Augen, er hatte also Recht gehabt. Diese Person war Uramo, derjenige der ihn anstelle von Meister Zetomaru trainiert hatte und ihm die Aura vollständig beibrachte. Dann berichtete er kurz von der Geschichte, die sich um seine Existenz rang und erklärte, dass er eigentlich auch nur ein Samurai war. „Ich habe davon gehört, doch wollte nichts für wahr erklären, bis ich mich nicht selbst davon überzeugen konnte, Siegfried.“ Antwortete Kenji knapp, doch die Geschichtsstunde ging weiter.  Jedoch war es keineswegs uninteressant. Das Schicksal hatte also gewollt, dass der Kampf gegen Masao, die Fehde der Familie fortgeführt wurde, durch Kenji und Siegfried, der Zetomaru schon vor vielen Jahren gekannt hatte, als sie aus Edolas gekommen waren. Die typische Lache von Zetomaru beherrschte er also auch schon, sogar in Perfektion. Das war allerdings noch nicht alles. Die Aura war ein wichtiger Bestandteil des Lebens von Zetomaru, denn sie hielt ihn am Leben bis er einen Nachfolger gefunden hatte, Kenji also. Jedoch sterben sie nie wirklich, sondern kommen in ihre eigene Zeit zurück, weshalb jemand neues zum Vorschein kommen wird, der Kenjis Hilfe benötigt. Zumindest wenn es soweit ist. Auch wenn der General es sich noch nicht ganz vorstellen konnte, nickte er und blickte Siegfried an. „Ihr könnt auf mich zählen. Wenn ich gebraucht werde, werde ich da sein“  kurz wurde sein Blick ernster. „Die Aura wird ein Bestandteil seines Lebens werden und somit eine noch größere Gefahr darstellen für unsere Feinde, als es sich jemals jemand hätte ausmalen können. Mein Leben ist auch ein Teil davon geworden, ich habe wieder einen Sinn und Zweck in den Dingen gesehen, die ich tue.“ Damit war Kenji eigentlich fertig, doch eine Kleinigkeit fehlte noch. „Wenn Masao wirklich die Yang Energie für sich nutzt, kennt seine Dummheit keine Grenzen mehr, er ist eine Bedrohung für den Frieden in unserer Welt. Ich hätte nie gedacht dass ein starker und weiser Mann wie er es war, sich dessen gefügig macht. Wenn jemand das Recht hat, ihn zu bremsen, dann bin ich das. Und darauf bestehe ich“ fügte er hinzu und ergriff den Stiel seiner Klinge, umschloss ihn fest mit der Hand, wirkte fast etwas erbost.
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Beitrag von Siegfried Di Nov 17, 2015 10:02 pm

Wie erwartet saugte Kenji all die Informationen auf einmal auf wie ein Schwamm. Aus den Mündern der Alten und Weisen kam oft nur sehr viel bei raus, doch die Bedeutung dahinter zu verstehen, ohne die ehrenwürdigen Kämpfer aus längst vergessener Zeit zu verstehen und ihre Lehre aus ihren Worten zu filtern, dass war die Kunst. Kenji stellte in dieser Hinsicht große Leistungen dar. Er nahm all die Informationen auf, konzentrierte sich alles beizubehalten, doch verstehen konnte selbst das größte Genie der Welt nicht sofort. So werden die Wörter all deren in dem Kopf des Aurahüters erklingen, deren Wörter er in seiner Situation benötigt. Zetomaru, Siegfried, Masao. All ihre weisen Worte haben einen festen Platz im Herzen des Schwertkämpfers und werden immer dann wieder ins Gedächtnis gerufen, wenn der junge General sie benötigt, die wahre Kunst des Verstehens.
Lange sprachen die beiden, doch was stand nun an? "Ich bin mir sicher, dass du eines Tages, nach ende meines Daseins, jemanden finden wirst, vielleicht dieser Jemand sogar dich finden wird, in dem du Zetomaru und mich wiedersiehst. So wie wir dich lehrten, so lehre du ihn und mache ihn zu einem Freund. Die Blutslinie Zetomarus, Siegfrieds und Masaos, sowie die deiner Familie, werden alle in den Adern dieses Jungen fließen. Wer weiß, vielleicht wird er der nächste Auserwählter sein, nach dessen Lehre du nicht mehr sein wirst, doch dies ist dein Weg, dein Schicksal. Wir die Knospen die die Energie der Natur benötigen, wehren nicht ewig, doch versprühen unseren Saat um erhalten zu bleiben" sprach Siegfried seine abschließenden Worte über das Thema eines noch nicht existierenden Samurais, der eines Tages Zetomaru und Siegfried im Leben Kenjis ersetzten wird, aber nicht im Herzen.

Der weise Samurai stand langsam auf, schien nicht ganz so fit zu sein, wie man es von einer Autorität wie seiner erwarten würde, doch zu den 10 Personen zu gehören, die die Regierung leiten, heißt noch lange nicht, dass sie die militärische Macht darstellen. "Seid Erwerb der finalen Stufe der Aura steht nur noch ein Test im Wege die Ausbildung zu beenden. Du hast es geschafft, ich gratuliere dir jetzt schon. Du hast unseren Meister Zetomaru nicht nur in kurzer zeit erreicht, sondern übertroffen und eine Kraft erlangt, die als Legende galt. Dank dir habe ich auch diese Kraft erlangt und kann dir im Weg des Yins zurseite stehen. Doch möchte ich sehen, was du in der langen Zeit des eigenen Trainings erreicht hast. Dafür habe ich jemanden für dich, meinen letzten Schüler in diesem Leben" grinste der Drachentöter den General an, abstützend an einem Stab, um sein Gleichgewicht zu halten. "Sein Name ist mir ein Rätzel, irgendwas mit Arsch (Arch-angel xD)... Yahohohohohooo... Es wird dir die Augen aus dem Kopf schlagen, wer diese Person ist" voller Vorfreude machte sich Siegfried mit seiner Körperhaltung bereit diese besagte Person zu erklären. Das Leben verbirgt schon einige viele Zufälle, doch ab welcher Menge gilt ein Zufall als ein Schicksal? Da trifft man eine Person, freundet sich an und stellt irgendwann heraus, dass diese Person ein Verwandter ist, der Freund eines Freundes, der Verwandte eines Freundes. So zieht das Leben eine Kette mit sich, die Beziehungen auflistet und ein großes Bild am Ende ergibt. Das Bild des ewig wehrenden Kreislauf des Lebens, die Blume Schicksal. Zetomaru stellt den Rivalen von Masaos Vorfahren und zugleich Vorfahren Masaos da. Das Schicksal wollte, dass aus zwei Clans eines wird und so traf sich das Blut Zetomarus und seines Erzrivalen Masaos Adern. Masao wiederum lehrte Kenji in seinen jungen Jahren, der in nachfolgenden Jahren von Zetomatu gelehrt wurde. Der Kreislauf wurde geschlossen, doch kommt nun eine Komponente hinzu, die diesen Kreislauf einfach verlängert. "Kenji... Masaos Bruder ist mein letzter Schüler" unglaubwürdig erklangen diese Worte aus Siegfrieds Mund, doch traute man sich nicht ihm kein Glauben zu schenken. "Indem du ihn triffst und ihr beide gegeneinander im Training kämpft, schließt sich ein fantastischer Kreislauf des Schicksals. Er wurde als eine andere Person neu geboren, als eine Person mit Verbindung zur Geisterwelt wie wir sie haben. Er stellte uns Aurahüter wie die Unheilrichter der Dimension der Toten dar, hat die Aufgabe erhalten unsere Fehler zu beheben, doch habe ich das Gefühl, dass mit diesem Unheilrichter nicht wir Yin-Knospen gemeint waren, sondern eine Person in dessen Leben, die aus dem Yang profitiert. Masao ist sein Bruder, logische Schlussfolgerung. Die Geister haben uns einen weiteren verbündeten geschickt, um das Böse zu reinigen. Er kann seine neu erlangten Kräfte nicht komplett kontrollieren, doch dafür ist er vom Schicksal auf mich getroffen" erzählte ihm Siegfried und dachte gerade an den silberhaarigen Jungen, der sich wahrscheinlich stur stellte bei der Ausbildung zum Rats Soldaten. "Masao hat jedoch verbündete bei den Dämonen der unbekannten Gilde Fallen Angels gefunden und steht nun als eine versammelte Gruppe an Yang-Nutzern vor uns. Du, Ich, die Rat ERA und Archangel, wir sind die in Weiß, Masao und seine dämonischen Verbündeten sind die in Schwarz" aus den Worten des Samurais lässt sich die Ernsthaftigkeit der Lage deutlich raushören. Kenji wird als König des Weißen Clans zwar gegen den König des Schwarzen Clans Masao antreten, doch im Hintergrund wird sich weit mehr abspielen. "Gelb, Lila, vereint im Schwarz gegen Grün vereint im Weiß. Aus der Perspektive einer anderen Welt bist du der Weiße König, dein Gefolgschaft die Mitglieder des Weißen Clans der Aura-Nutzer und der Grüne Clan der Rat ERA. Masao ist der Schwarze König, sein Gefolgschaft der Gelbe Clan die Sabertooths und der Lilane Clan die Fallen Angels. Ausgewogen, so wie Yin und Yang sein sollten, doch es ist nur eine Frage der Zeit, wann Yang größer wird" stellte es Siegfried Bildlich da und kratzte sich am Hinterkopf. 

All diese Informationen waren selbst für den Weisen des Rates zuviel, weshalb er anfing sich in etwas tiefer einzureden und es selbst für sich etwas zu kompliziert machte. So ließ der Drachentöter seinem Schüler etwas Zeit um alles sacken zu lassen, selbst wieder klaren Kopf zu bekommen. Dabei half immer eine Tasse Tee, die der Samurai wie Zetomaru damals aus dem nichts aufsetzte. Eine alt traditionelle Porzellan-Teekanne auf einem leichten Gitter über dem offenen Feuer. Die Kräuter in der Kanne im Flüssigen kochten, gaben ihre Aromen und Düfte mit einem süßlich riechenden Dampf ab. "Setz dich Kenji, trinke einen Tee und reinige deine Seele" schenkte Siegfried dem Generalen eine Tasse Tee ein und schlürfte genüsslich. "Erzähle mir mal etwas über deine Familie. Ich kenne dich gar nicht so lange und habe dem Training mehr Aufmerksamkeit gewidmet als unserer Beziehung. Lehren ist weit mehr als nur Lehrer-Schüler. Freundschaft und gegenseitiges Aufsehen sind wichtige Bestandteile" die beiden hatten noch etwas Zeit zum entspannen, bevor es zum großen Treffen kommt. Die Gefühle werden dann wohl ähnlich sein, als würde Kenji Masao treffen, denn wer die Aura an der Aura einer anderen Person spürt, der zieht Zusammenhänge und die Gefühle kommen ins Tageslicht. "Egal wie oft du mir unterlegen warst, du kamst immer wieder, wolltest deine Ehre wieder herstellen und mich töten. Aus den erbittertsten Feinden wurden Freunde, Freunde, die die Klingen kreuzten, sich nicht verschonten, aber nie den Gnadenstoß verpassten. Ich habe dich immer am Leben gelassen, ich wurde gefeiert als der Drachentöter und stellte dich vor deinem Clan bloß, doch du kamst immer wieder, nahmst alle Kosten in Kauf um mich zu schlagen. Die Kunst den Respekt des Clans zu gewinnen, indem man niemals aufgibt, die Kunst des Masahiros. Ohne dein Ehrgeiz, wäre ich heute nicht hier. Du hast mich besiegt und kreuztest unsere Familien zu einer großen, du nahmst meine Familie auf. Ich war gegen dich und deiner Familie, wahrscheinlich hätte ich deine Familie auf sich allein gestellt, doch du erwiest dich als wahrer Freund. Traurig was aus deinem Nachfahren geworden ist, aber wie du siehst, endete unser Kampf selbst nach 1000 Jahren nicht" versank Siegfried in Gedanken, genoss die Wärme und Aromen des Tees und ließ Kenji etwas Ruhe bevor der Weise mehr über den jungen General erfahren wollte.
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Beitrag von Kenji Byakuya Mi Nov 18, 2015 7:06 pm

Nachdem die Versammlung nun eine Ende gefunden hatte und alle dabei waren, ihren üblichen Tätigkeiten nachzugehen, sprich den Raum zu aller erst einmal zu verlassen, wurde der General von diesem Vorhaben abgehalten.  Jemand der ihm vorher nur ein Begriff war, schien sich als mehr zu erweisen. Siegfried, der Drachentöter. Eine lebende Legende, mit dem Kenji schon mehr zu tun hatte, als ihm zuvor bewusst war. Sein Meister Uramo, der Zetomarus Werk vollendet hatte, war dieselbe Person, geschützt durch eine Maskierung.  Mit diesem Wissen im Hinterkopf, waren einige Dinge nun deutlich klarer.  Doch bevor der General sich mehrere und vertiefte Gedanken darüber machen konnte, wurde er in ein Gespräch verwickelt, dass eine ganz andere Richtung aufwies. Die Bedrohung der Allianz war omnipräsent und dass Kenji nun der Aurahüter war, spielte auch nicht gerade eine kleine Rolle in dieser Geschichte. Das Schicksal nahm seinen Lauf. Es ging bei Zetomaru an, ging über Siegfried und kam nun bei Kenji an, der es eines Tages weitergeben würde. Die Person die dieses Wissen vermittelt bekommen sollte, würde sich noch zeigen, jedenfalls war ihre Existenz fest eingeplant, in welcher Form war aber noch offen. Kenji sollte ihn sich zum Freund machen, ihn lehren und respektieren. So wurde es ihm mitgeteilt. „Keine Sorge. Ich werde ihn meiner Künste unterweisen. Ist er euer Freund, so ist er auch meiner. Außerdem bin ich mir wohl bewusst, von welcher Wichtigkeit dieser Mensch für uns sein kann. Es wird mir ein treuer Gefährte sein“ teilte der Byakuya seinem Gegenüber mit und schaute ihn mit seinen kalten, nichtssagenden Augen an. So ging der Kreislauf eben weiter. Die Aura war ein immerwährender Bestandteil dieser Welt und musste bewahrt und gehütet werden von Magiern, die dieser Aufgabe gewachsen waren. Und genau dafür würde Kenji schon sorgen. Was das anging machte er keine halben Sachen. Er ging mit höchster Konzentration und enormer Priorität daran, wenn es notwendig war um diesen Nachkömmling zu einem Meister der Aura zu machen.

Aura war ein gutes Stichwort, denn genau dort machte Uramo weiter. Denn für Kenji war Uramo eine bekanntere und vertrautere Person, als wenn er ihn als Siegfried bezeichnen würde. Das Training der Aura war so gut wie vollendet. Kenji beherrschte die letzte Stufe, hatte die Farbe seiner eigenen Aura entflammt und konnte seinen Avatar beschwören. All das zeichnete ihn als Hüter aus. Doch nun musste er noch zeigen, dass er mit dem eigens angeeigneten Fähigkeiten auch umgehen konnte. Um genau das herauszufinden, sprach Uramo plötzlich von noch einem Schüler.  Dieser sollte eine Art Prüfung darstellen. Der Schwertkämpfer verengte die Augen. „Nun gut, wenn das euer Wille ist, dann sei es so“ Ohne Widerworte nahm er es hin, machte sich aber still in Gedanken, einen kleinen Kopf darüber.  Noch ein Gelehrter des Drachentöters also ? Zwar schien sein Name recht suspekt, aber was würde den General wohl mit diesem Mann erwarten? Ganz geheuer war dem Schwarzhaarigen die Sache irgendwie nicht. Es schien sehr kurzfristig, dass er davon erfuhr. Als kurz Stille herrschte und Kenji darüber nachdachte, unterbrach Uramo mit seinen Worten das Ganze. Seine Worte gefielen dem Byakuya nicht unbedingt, was in seinem Blick zu erkennen war. Normalerweise sagte genau dieser nicht viel aus, doch in dem Fall konnte man fast schon ablesen, was er davon hielt. „Sein Bruder? Ich habe nie davon gewusst. Und ihr haltet  es für eine gute Idee, diesen Mann in eurem Wissen zu unterweisen? Nicht dass es mich etwas angeht, doch die gesamte Familie der Masahiros sind Feinde, das waren euren Worte. Vergesst das nicht. Egal wie dieser Mann seinem Bruder gegenübersteht.“ Gab er klar zu verstehen und hörte sich an, in welcher Verbindung dieser Mann zur Geisterwelt stand und welchen Nutzen man daraus ziehen könnte.  „Ich werde tun was von mir verlangt wird, seid euch dessen sicher. Doch sollte dieser Mann die Aura und Sicherheit gefährden, so werde ich das tun, was mein Status als Aurahüter von mir verlangt. Freund und Feind liegen manchmal nicht weit voneinander entfernt“ teilte er dahingehend mit und unterbreitete dem Drachentöter seine Position. Auch wenn es 2 große Fronten gab, die sich ihre Verbündeten bereits gesucht hatten, musste man Vorsicht auch in den eigenen Reihen walten lassen.


Wieder war ein Moment der Ruhe gekommen, vieles wurde bereits gesagt und musste nun erstmal verarbeitet werden. In dieser Zeit setzte Uramo etwas Tee auf, bot Kenji etwas an. Mit einem dankenden Nicken nahm er die Tasse und trank vorsichtig etwas. Die nächste Frage kam erneut vom Drachentöter, doch sie war etwas persönlicher. Anscheinend hatte er das Gefühl, dass er seinen Schüler nicht wirklich kennen würde, nur seine Arbeit mit ihm erledigte. Er wollte wissen, was es mit Kenjis Familie auf sich hatte. Eigentlich verlor der General darüber keine Worte, doch da der Mann vor ihm sein Meister und enger Vertrauter von seinem Freund Zetomaru war, empfand er es nur als richtig, ihm etwas entgegenzukommen. Vorher hielt er einen Moment inne, nahm noch einen Schluck aus der Tasse, bevor er sie abstellte. Etwas Dampf stieg auf, da die Flüssigkeit noch sehr heiß war. „Ich wurde hineingeboren in einen Clan, der bereits am Rande seiner Existenz stand. Uns ging es zwar nicht schlecht, aber man hatte gemerkt, dass die Jahre nicht einfacher wurden. Ich hatte eine liebevolle Mutter, einen pflichtbewussten Vater und eine Schwester, die mir mehr am Herzen lag als alles andere auf dieser Welt“ Er musste kurz stoppen, da man doch leicht bemerkte, dass es nicht einfach war für ihn, auf diese Art darüber zu reden. Dann fuhr er fort. „Ich habe eine gute Erziehung genossen, auch wenn ich es manchmal nicht leicht hatte. Eines Abends allerdings, war ich nicht im Hause, als ein Angriff auf meine Heimat stattfand. Alles wurde zerstört, jede Seele ihres Lebens beraubt. Als ich zurückkam, war alles was ich vorfand, nur der Tod. Von meinem Haus blieb fast nur Asche und von meiner Familie nur leblose Hüllen. Ich habe ihre toten Körper gesehen und sehe sie noch heute vor meinen Augen. Alles was mir blieb, war der Schal, was mich als Oberhaupt der Byakuyas auszeichnet. Ich habe ihn sicher in meinem Quartier aufbewahrt. Das hat mich zuerst gelehrt, dass alles vergänglich ist und nichts ewig wehrt. Schmerz ist ein notwendiger Bestandteil der dich stärker macht, sofern man die Fähigkeit besitzt, ihn zu überstehen“  Damit war die kleine, aber auch weise Ausführung vorerst beendet, die Uramo einen Einblick verschaffen sollte. Nun griff er erneut nach der Tasse Tee, trank sie aus. „Sehr köstlich. Vielen Dank dafür“ teilte er am Rande noch mit, bevor er zu einer kleinen Gegenfrage ausholte. „Erzählen sie mir genauer von ihrer Bekanntschaft mit Zetomaru. Er war mein Freund, wissen sie. So ziemlich mein einziger. Ich hatte nicht mehr die Möglichkeit mich für alles bedanken zu können, was er mir ermöglicht hat. Manchmal wünschte ich, dass er das hören könnte. Doch ich halte nichts von Sentimentalitäten. Ich will lediglich etwas in Erinnerungen und Geschichte schwelgen“ Gespannt wartete der Byakuya auf die Reaktion und die Antwort seines neuen Meisters.
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Beitrag von Siegfried Mi Nov 18, 2015 8:18 pm

Kenji nahm all die Informationen unerwartet gut auf, nicht mal Siegfried konnte sich selbst folgen und seine eigenen Wörter verstehen. So erstaunte es den erfahrenen Samurai aber dennoch nicht, er hatte vollstes Vertrauen in seine Schüler und konnte plappern als gebe es kein Morgen mehr. Grinsend setzte der Weise Tee auf und erfrischte den gesamten Raum der Besprechungen mit einem süßlich aromatischen Duft. Die kurze Zeit der Ruhe genoss der alte Samurai, er spürte, dass sein Körper ein Stadium erreichte, in dem sein unmöglich hohes Alter ihn einholte. Mit jeder Faser seines Körpers spürte Siegfried wie seine Seele nach seinem Zuhause, nach seinem eigenen Zeitalter lechzte und wie seine menschliche Hülle einfach nur noch seinen Frieden unter der Erde, als Teil dieser Natur, finden wolle. Mit diesem Erkenntnis musste sich der Drachentöter mit seinen letzten Vorhaben beeilen, seinen letzten Schüler trainieren und Masao in einem letzten Kampf die Klinge zeigen, denn vielleicht ist es Siegfried am Ende selbst, der dem Wahnsinn des Ritters ein Ende setzt. Auch wenn Siegfried nicht der Eine sein wird, der die Yang-Natur in die Schranken weist, so hatte er seinen Meisterwerk an Schüler, den Aurahüter, den Generalen Kenji Byakuya auf das kommende vorbereitet. Die Gedanken des Weisen gingen von den kommenden Ereignissen zu den Fragen die sich ein tausendjähriger Mann wohl stellte: Wie entstanden die Schnabeltiere, wenn sie aus Ente und Bieber bestehen, obwohl Ente und Bieber weit nach den Schnabeltieren entstanden? Diese und viele weitere unnötige Fragen finden sie jetzt auf www.unnötigefragen.de oder besuchen sie uns auf der Facebook Seite Siegfrieds-Gedanken. Bei Fragen und Antworten, setzten sie ein #Sinn?

Kenjis bedenken gegenüber dem Bruder seines ehemaligen Meisters wahren nicht unbegründet, auch Siegfried vertraute dem weißhaarigen Geisterjungen nicht, doch spürte er eine Verbindung. "Weißt du, unser Meister Zetomaru hatte in seinem Leben nicht nur Schüler, die ihm alle Ehre machten. Wie du selbst in der Lehre der Aura mitbekamst, gab es Schüler des Meisters, die sich für die Dunkle Seite entschieden und ihm in den Rücken vielen. Aber Zetomaru ging dieses Risiko immer wieder ein, immer wieder riskierte er ein Dolch im Rücken, nur um der Nachwelt Schüler zu hinterlassen, die seinen Weg weiter führen und die Welt vor dem Bösen beschützen. Ich habe eine Verbindung gespürt und muss es Zetomaru gleich tun. Sollte Archangel sich nicht loyal zu mir, zu dir, zu uns verhalten und uns in den Rücken fallen, so vertraue ich deinem Können und deinem Urteil. Ich werde es auch nicht mehr lange in dieser Welt aushalten. Wenn ich weg bin, wirst du all die Fehler Zetomarus und meiner erben, aber auch die Weisheit und den Sinn des Lebens".

Die Teepause nahm langsam aber sicher ein Ende. Die beiden ließen die ernsten Dinge der kommenden Zukunft in diesem Moment der Ruhe ruhen und lernten sich erst jetzt so richtig kennen. Kenji erzählte von seiner glücklichen Kindheit, seiner guten Erziehung, aber auch von seinem tragischen Verlust der Familie, Freunde. Siegfried horchte mit geschlossenen Augen, konnte die Schmerzen seines Schülers, seines Freundes mitfühlen und verstehen. Ohne ein Wort darüber zu verlieren, weil dem Drachentöter die Sensibilität hinter der Erzählung keine gute Antwort fand, fragte Kenji nach genaueren Details der Bekanntschaft Siegfrieds und Zetomarus. Nur blöd, dass es sich dabei um die selbe Person handelte, doch eine Geschichte mehr oder weniger zu erfinden, viel dem Weisen nicht schwierig. "Das du dich nicht von ihm verabschieden konntest macht nichts, wir konnten es alle nicht. So wie die Natur ihm die Aura gab und so tausende von Jahren am Leben hielt, so nahm die Natur auch die Aura wieder und beendete seinen Leben in dieser Welt. Ich bin mir sicher, er wacht über uns und wird uns immer helfen, solange wir ihn nicht vergessen / Denn ich bin immer für dich da, auch nach dem irdischen Tod" sprach Siegfried mit der Hoffnung den jungen General aufzumuntern und beendete seinen Satz in Gedanken. Es wird die Zeit kommen, in der Kenji die Wahrheit erfuhr, doch bis dahin muss Kenji ohne seinen Meister, ohne seinen Freund und Mentor klarkommen, so war es die Bedingung eines wahren Slayers. Wie die Drachen ihre menschlichen Kinder alleine ließen damit sie zu Dragonslayern wurden, so ließ Zeto seinen Schüler ohne ein Wort zu sagen alleine, ließ ihn zum Hüter werden. "Lass mich dir die Geschichte Zetos und meiner Freundschaft erzählen" begann Siegfried nach einem kräftigen Schluck vom Tee und erinnerte sich an seinen besten Freund aus seiner Zeit, wie sie sich kennen lernten. "In einer Zeit, noch bevor es festgelegte Familien gab, noch bevor man gleiches Blut als eine Gruppe, als ein Clan bekannt machte, lebten alle Menschen untereinander, ohne sich um Mutter, Vater, Geschwister Kopf zu machen. Nicht einmal Familiennamen hatten wir, jeder hatte einen einzigartigen Vornamen. Meine Ausbildung begann schon sehr früh, ich vergaß meine Mutter, meinen Vater, sie wahren nur Erzeuger und ließen mich meinen Weg gehen, ohne irgendwelche Gefühle entwickelt zu haben. Mein Leben bestand nur daraus zu trainieren, um eines Tages in die weite Welt gehen zu können. Als die Zeit kam, ich erwachsen wurde und nichts mich mehr abhielt, streifte ich durch das ganze Land. Heute kennt man dieses Land auch als Jiyu. Legendäre Samurais entsprangen aus diesem Land, so auch Zetomaru-sama. Man könnte schon sagen, dass wir uns in der Mitte getroffen hatten. Uns verband eine rivalitäre Freundschaft. Wir bekämpften uns wann immer es ging, gingen aber durch Dick und Dünn. Eines Tages fassten wir den Beschluss, wert auf die Blutsverbindung zu legen, wir gründeten ein Clan. Wir setzten uns in einem Dorf nieder, sorgten für Nachwuchs und lehrten diese wert auf die Familie zu legen, damals noch ein Fremdwort. In laufe der Zeit wurde aus mehreren Blütern eine einzelne Linie. Clansoberhaupt stellte Zetomaru-sama da, ich als sein Vorsitzender. Es dauerte nicht lange und das Prinzip der Clans wurde zur Natürlichkeit. Wie du siehst gibt es nichts atemberaubendes bei Zeto und mir, wir wurden zu einer Familie, nannten uns Uramo nach dem Tod unseres Meisters. Das Schicksal hat mich hinter Zeto hergeschickt um hier und jetzt bei dir zu sein und seine Mission zuende zu führen" erzählte Siegfried die ganze Geschichte, in der er aus der Perspektive seines guten alten Freundes von damals berichtete. "Du solltest mit deinem zukünftigen Schüler Jiyu besuchen. Es ist sehr schwierig hinein oder auch hinaus zu kommen, weil sich das Land geteilt hat, aber den Ursprung der Samurais und die von mir, Zetomarus und Masaos kennen zu lernen, wäre lehrreich" war dies vielleicht ein Hinweis auf Kenjis zukünftigen Schüler? Auf den nächsten Drachentöter? Der der aus Jiyu kommt wird es sein. 

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Beitrag von Kenji Byakuya Do Nov 19, 2015 10:58 pm

Das Gespräch verlief recht reibungslos und angenehm, was man eigentlich auch bei den beiden erwarten konnte, immerhin hatten sie keine negative Verbindung zueinander, sondern fanden zusammen durch eine Aufgabe die von großer Wichtigkeit war. So lernte Kenji Uramo als seinen Meister und Mentor der Aura zu schätzen, auch im Sinne seines Freundes Zetomaru. Der General hatte beiden viel zu verdanken und war durch sie, einen großen Schreit weitergekommen. Er hatte einen Sinn gefunden, in dem was er tat, eine neue Aufgabe kreiert und viel Verantwortung übernommen, die ihn weiter zu einem Menschen formte, der er sein wollte. Er wuchs mit seinen Aufgaben heran, erreichte immer mehr und perfektionierte die Aura schließlich vollkommen, war nun an Zetomarus Stelle. Das hatte er sicherlich immer gewollt, das war sein Verlangen und Kenji hatte es eingelöst, wollte diesen Posten mit aller Ehre weiterhin schützten, damit hatte er also noch viel vor sich. Ein weiterer Grund warum er doppelt so skeptisch war, als Uramo von einem weiteren Schüler sprach und ihn als den Bruder des Erzfeindes betitelte. Masaos Bruder.  So einfach traute er ihm nicht über den Weg, auch wenn sie sich nicht kannten. Eine gesunde Skepsis war wohl angebracht. Wer wusste schon, wie sich das ganze entwickeln konnte. Höchste Vorsicht war also geboten und noch viel mehr als das. Sollte es zu irgendetwas Auffälligem oder gar einem Zwischenfall kommen, so würde Kenji sofort eingreifen und seine Pflicht erfüllen. So verlangte es nun mal sein Posten von ihm. Er konnte nicht nachlässig und die Sicherheit der gesamten Geisterwelt und des Rates gefährden, nur weil es eventuell sein könnte, dass Masaos Bruder auf ihrer Seite stand und somit einen wichtigen Punkt spielen könnte. Könnte. Mehr nicht. Keine Garantie. Allerdings vertraute Uramo Kenji bei dieser Sache. Man musste eben ein Risiko bei seinen Schülern eingehen, das war immer so. Wenn sie einem in den Rücken fielen, dann musste man dafür sorgen, dem zu wiederstehen.

Falls etwas passierte, würde der General sowieso eingreifen. „Mit den Fehlern solltet ihr mich verschonen. Genau aus den solchen, habe ich versucht zu lernen. Wenn ich Fehler nicht beheben kann, dann hätte Zetomaru in meiner Ausbildung versagt. Und das hat er gewiss nicht“ Gab der Schwertkämpfer flüchtig zurück und seufzte nur einen kurzen Moment lang.  Das Gespräch nahm weiterhin seinen Lauf und wurde auch etwas persönlicher, als Kenji von seiner Familie berichtete und dem Verlust, der damit zusammenhing. Uramo verzichtete auf Worte, nahm nur still und schweigend daran teil. Das war auch gut so. Der General brauchte keine tröstenden Worte mehr, dafür war zu viel Zeit vergangen und er hatte es halbwegs verarbeitet. So nahm das Leben eben seinen Lauf. Verlust und Tod gehörten manchmal dazu, früher oder später. Auch wenn er gerne mehr Zeit mit seinen Liebsten verbracht hätte. Sie wären sicherlich stolz daraus, was aus dem kleinen Byakuya geworden ist und genau dieser Gedanke war es, der für ihn zählte. Was wäre wenn.  Allerdings stellte der General auch eine Gegenfrage. Kenji wollte mehr über die Bekanntschaft und Geschichte von Uramo mit Zetomaru wissen. Gespannt beäugte er seinen Meister. Vorher allerdings, kam er nochmal darauf zu sprechen, was der Byakuya über seinen alten Freund Zetomaru verloren hatte und dass er sich nicht mal bei ihm verabschieden und bedanken konnte. Dafür fand der Drachentöter ein paar nette Worte. Die Aura holte ihn wieder zurück, doch verschwunden war er niemals. Sein Auge würde immer noch über ihnen wachen, solange sie ihn immer in Erinnerungen behalten würden. Der Schwertkämpfer nickte kurz. „Zumindest werde ich seinen Namen niemals vergessen können. Dank ihm bin ich wieder hier. Der Rat ist weder meine Familie noch meine Heimat, doch ich habe wieder eine Aufgabe. Mir würde es ermöglicht meinem größten Rivalen bald wieder gegenüberzustehen. Ich weiß wo er ist und ich weiß was er vorhat. Das darf nie passieren. Er muss gestoppt werden. Von mir“ Das Ende war fast schon etwas gemurmelt, doch er wirkte selbstsicher und verdammt ernst. Nun ließ er aber wieder seinen Meister zu Wort kommen, der ihm ja schließlich noch etwas zu berichten hatte.


Während er in seinen Gedanken kramte und die Geschichte der Freundschaft von Zetomaru und Uramo abrief, hörte der Byakuya genauestens zu, schwelgte in Erinnerungen, wie er angekündigt hatte. Als er fertig war, bewegte die Story den General dazu, einen seiner Mundwickel kurz nach oben zu zucken. Es gefiel ihm, was Uramo ihm dort berichtete. Er goss den beiden einen Tee ein. „Auf Zetomaru“ sprach er und stieß mit seinem Meister an, auf einen wundervollen Lehrmeister und eine wahre Legende, die in ihren Herzen und Köpfen auf ewig weiterleben würde.  Aber das ebnete den Weg zu neuen Möglichkeiten. So zum Beispiel der neue Schüler Kenjis, der irgendwie den Weg zu ihm finden würde. Nach Uramos Rat, sollte er einst Jiyu, ein anderes Königreich mit ihm besuchen, um sich dort weiterzubilden. „Ich werde das berücksichtigen“ teilte er ihm mit und kam gleich zum nächsten Punkt „Wir sollten diesen Bruder Masaos bald treffen. Ich will mir selbst ein Bild davon machen, welche Fähigkeiten er besitzt und in welcher Verbindung er zur Geisterwelt steht. Ich bin bereit wenn ihr es seid“ Machte Kenji klar und blickte dem  Drachentöter ins Gesicht. Er wusste nicht, was es sonst zu klären geben würde. Eigentlich war alles gesagt. Noch wartete Kenji darauf, was Siegfried dazu zu sagen hatte. Unter Umständen gab es noch ein paar letzte Worte, die er ihm mitteilen wollte, bevor sie aufbrachen. Schließlich wusste auch Kenji noch nicht ganz,  was oder wer ihn wirklich erwarten würde.
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Beitrag von Siegfried So Nov 22, 2015 1:34 pm

Vom ernsten Thema ging es über private Dinge. Die beiden Untergebenen der Regierung freundeten sich fester an, sprachen von ihren Vergangenheiten und stießen auf Zetomarus Andenken an, natürlich mit traditionell asiatischen Tee. Die Zeit war nun langsam gekommen, die Geschichte fortzusetzen, denn Kenji war heiß darauf endlich seine Ausbildung von den Aura Meistern zu beenden. Vor ihm stand die letzte Prüfung, doch was den jungen General noch erwartete, konnte er sich bis jetzt noch nicht vorstellen, denn selbst Siegfried wusste nicht, was seinen Schüler erwarten wird. 
Vor langer langer Zeit, wurde Siegfried aus dem Kampf gegen seinen damaligen Rivalen der Masahiros durch einen Riss in Raum und Zeit von Edolas nach Earthland gebracht. Doch bevor der magielose Samurai als erste Person die Dimensionen wechselte, wurde er von der Manifestierung der Aura, auch Ora genannt, aufgegabelt und gelehrt der zu sein, der er heute ist. All das was Kenji hinter sich hatte, all das Training für die einzelnen Stufen der Aura, all das hatte auch Siegfried hinter sich, nur in der Geisterwelt. Und all das war nur dafür dar, dass Siegfried junge Magier ausbildet und die Lehre der Aura weiter gibt und eines Tages den wahren Aura Hüter findet, Kenji. 
"Dann lasse uns unser Vorhaben beginnen. Ich weiß nicht was dich erwarten wird, wenn deine Ausbildung zum Aura Hüter beendet ist. Ich existiere nur um dich weiter zu lehren nach Zetomaru und dann zu Prüfen" sprach der Weise zu seinem Schüler und machte sich auf dem Weg zum Ausgang. Kurz bevor der Samurai die Tür aufschob und hinaus trat, sagte er ohne sich umzudrehen zu Kenji: "Wir treffen uns da wo alles begann und wo alles enden wird. Ich werde meinen neuen Schüler und deinen Gegner holen gehen. Sei da wenn du soweit bist" und so trat der Samurai aus dem Raum, im Hintergrund starker Nebel entstanden aus dem Dampf des kochenden Tees. Die hölzernen Sandalen des Weisen klapperten bei jedem Schritt den er tat. Die Rats Soldaten im inneren des Gebäudes, in der Haupthalle, drehten sich zu den beiden, ließen Siegfried vorbei schreiten und aus dem Gebäude gehen, ehe er spurlos verschwand. Nun lag es an Kenji. Wenn die Zeit in seiner Meinung reif genug war, um sich der alles entscheidenen Prüfung zu stellen, so solle er zu dem Ort, an dem alles begann, dort wo alles sein Lauf bekam, wo die Aura und die Geschichte mit Zetomaru sein Weg bahnte.

Siegfried verschwand und erschien bei Archangel. Er war mitten in der Ausbildung zum Rats Soldaten. Kurz schaute Siegfried dem Jungen zu, bis er seine Schulter packte und durch den Stein der Weisen auf schnellstem Wege teleportiert wurde. "Ich bringe ihn dir später wieder, jetzt bin ich dran mit ihm zu spielen" grinste Siegfried noch bevor die beiden in einem roten Lichtstrahl verschwanden.

[Out: Es wird wahrscheinlich wegen Nathan etwas dauern. Kannst gerne mit anderen noch etwas Posten. Sollte es mit Nathan nicht klappen, habe ich einen Plan B. Warte einfach bis ich dir bescheid gebe.]
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Beitrag von Kenji Byakuya Mo Nov 23, 2015 9:19 pm

Die kleine Konversation zwischen Meister und Schüler fand langsam ein Ende. Es war recht entspannt und ungezwungen. Ein wenig geschäftliches und persönliches, um den Draht der beiden Kollegen auch noch etwas enger zusammenzuschweißen. Natürlich war es zu einer solchen Zeit auch nicht möglich, das wichtigste aus den Augen zu lassen, was die Bedrohung der Allianz darstellte. Immerhin nahmen die schrecklichen Ereignisse immer mehr zu, sodass man sie in ganz Fiore kaum noch ignorieren konnte, selbst wenn man gewollt hätte. Das war nun mal in den Köpfen der Leute und der Rat musste etwas dagegen unternehmen. Deshalb war es wohl nochmal recht wichtig, dass der General zusammen mit dem Ältesten, dem Drachentöter Siegfried darüber gesprochen hatte. Natürlich auch, welche Aufgabe Kenji als Aurahüter im ganzen Komplex erfüllen würde. Dabei war er sich sicher, dass er dieser Aufgabe gerecht werden würde, oder besagt gesagt, er hatte gar keine andere Wahl außer es zu schaffen, ansonsten würde das möglicherweise große Konsequenzen haben, nicht nur für ihn selbst. Sondern für ganz Fiore, denn die Allianz hatte mächtige Waffen in ihrer Hand, vielleicht sogar Masao, der sich der Yang Energie verschrieben hatte und nun damit zu dem größten Feind des Generals wurde, der ihn noch bedrohlicher machte, als er es vorher schon war. Nun war es keine persönliche Angelegenheit zwischen altem Meister und ehemaligem Schüler mehr, sondern ein Konflikt zwischen dem Einklang, dem Frieden, der Harmonie und dem Bösen. Allerdings gab es dort eine Trumpfkarte, die Siegfried gerne spielen würde. Anscheinend der Bruder von Masao, der nicht auf seiner Seite war. Nach Kenjis Ansicht, war das sehr riskant und er wusste nicht, was er davon halten sollte. Aber das würde noch kommen. Laut Uramo hatte dieser Junge eine Verbindung zur Geisterwelt und wäre ein wichtiges fehlendes Teil in dem großen und ganzen Puzzle, konnte man sagen. Aber davon wollte er sich selbst überzeigen. Denn sollte er etwas Dummes anstellen, würde Kenji ihn im Namen des Aurahüters bestrafen.

Es war soweit. Bald konnte es losgehen. Dafür gab es nur einen passenden Ort. Dort wo alles begonnen hatte und wo die Ausbildung also auch enden würde. Das konnte nur eins bedeuten. Siegfried hatte von dem Wasserfall im Hakobe Gebirge gesprochen. Einen besseren Platz dafür konnte es wohl niemals geben, das war jedem von ihnen bewusst. Kenji verband damit sehr viel und war mehr als gerne dort, fühlte sich einfach wohl. Innerlich war er etwas erfreut darüber, mit einem gegebenen Anlass wieder dorthin zurückkehren zu können. Sobald alles bereit war, würde Uramo mit dem Bruder Masaos dort erscheinen  und alles würde seinen Lauf nehmen. Kenji sollte es recht sein. „Keine Sorge Siegfried, ich werde mit Sicherheit da sein. Ihr wisst schon, wo ihr mich findet“ Teilte er seinem Meister mit und nickte kurz. Lange wartete er also nicht mehr, sondern stand auf und ging zum Ausgang. „Vielen Dank für das Gespräch Meister“  mit einer kleinen Verbeugung verließ er dann den Versammlungssaal und machte sich auf den Weg zu seinem nächsten Ziel. Seine Gedanken spielten immer noch mit der unmittelbaren Bedrohung, die er bekämpfen musste, mit allen vereinten Kräften die ihm zur Verfügung standen. Aber er musste sich der Herausforderung stellen, dafür hatte er gekämpft, dafür hatte er geblutet und dafür würde er sterben, wenn es sein müsste. Sein ganzes junges Leben hatte bisher nur den Zweck gehabt, zu überleben und dafür zu kämpfen. Schon von Kindesbeinen an, ging es um nichts anderes. Das sollte nicht umsonst gewesen sein. Kenji hatte kaum jemanden, den er Stolz machen könnte, oder sonst etwas, doch er suchte nach dem Gefühl, etwas wert zu sein und etwas geschafft zu haben, sollte er diese entscheidende Schlacht überleben. Seine Klinge und die Aura sollten ihn auf diesem Weg begleiten. Durch die Hölle und wieder zurück. Er würde weiter und weiter machen, bis er letztendlich vor Masao stand und das bekam, worauf er all die Jahre lang gewartet hatte. Es ging nicht mehr um Rache und Vergeltung. Aus dem Alter war er heraus. Es waren mehr Ehre und Stolz, die er durch einen Sieg zurückholen wollte, er wollte Masao beweisen, was aus ihm geworden war und ihn stoppen, falls er der Yang Energie wirklich vollkommen verfallen war. Bestrafung auch mit dem Tod, falls es sein musste. Manchmal mussten eben auch brachiale Mittel und Wege das Ziel sein. Nur so, konnte man mehrere Menschenleben bewahren, was die höchste Priorität hatte.
 

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