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Nex Moria - Godslayer der Schatten (Edward Ersatz)

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Nex Moria - Godslayer der Schatten (Edward Ersatz)  Empty Nex Moria - Godslayer der Schatten (Edward Ersatz)

Beitrag von Nex Mi Jan 06, 2016 5:23 am



Steckbrief


Bild:
Nex Moria - Godslayer der Schatten (Edward Ersatz)  Nex10

Vorname:
Nex

Nachname:
Moria

Alter:
24 Jahre

Geschlecht:
männlich

Aussehen:
Nex ist gute 187cm groß und besitzt einen gut durchtrainierten Körper, gestählt durch viel Kampf, Arbeit und Fleiß. Aus Zeiten des Kopfgeldjagens trägt er noch die Auffassung mit, dass sein Körper gewissermaßen sein Kapital ist. Wenn er ruiniert ist, so kann er sich seinen Lebensunterhalt nur noch schwerlich verdienen. Das allerdings hält ihn interessanterweise nicht davon ab zu Rauchen. Auch eine Zigarette gehört nicht selten zu seinem Auftreten dazu.
Der Godslayer der Schatten ist keineswegs ein Schwarzhaariger, auch wenn das wohl nahe läge. Wie als sei er der Magier des gegenteiligen Elements, erstrahlt sein Haar in kräftigem Blond. Eher zottelig ziert es sein Haupt. Gleich darunter befindet sich ein Gesicht, welches oft total entspannt dreinschaut. Nex bringt so schnell nichts aus der Ruhe. Er hat ein hartes Leben durchgemacht und vieles gesehen und erlebt. Es gehört schon etwas dazu ihn aus der Fassung zu bringen. Andererseits jedoch kann er ein ziemlich dämonisches Gesicht ziehen, wenn er wirklich wütend gemacht wird. Man erkennt dem Blonden sofort an, wann der Spaß aufhört und der Ernst beginnt. Ein deutliches Zeichen dafür ist das Paar Handschuhe, welches er sich im Ernstfall gerne mal überstreift, kurz bevor es richtig zur Sache geht.
Nex ist ein Mann, der es versteht sich zu kleiden. Er gibt einen gewissen Wert auf sein Aussehen, jedenfalls im Alltag. Sollte seine Kleidung durch körperlichen Einsatz, also Kampf oder Arbeit in Mitleidenschaft gezogen werden, so ist ihm das vollkommen egal. Es muss bei Zeiten eben nur Ersatz her.

Familie:
Familie ist ein Wort, welches Nex nur noch an die vergangenen Schatten seiner selbst erinnert. Blutsverwandte besitzt der Blonde nicht mehr. Seine Eltern wurden einst durch den Gott der Schatten getötet, aus Zorn, weil sie den Jungen nicht hergeben wollten, damit er ihn für seine Zwecke ausbilden konnte. Seine Schwester sollte ihm zunächst noch bleiben, doch sie wählte – so musste er annehmen – den Freitod, da sie nicht der fürchterlichen Krankheit erliegen wollte, die sie langsam erfüllte.


Yusei Moria [Vater | 46 Jahre | ermordet]
Yusei war Mitglied der Händlergilde Love & Lucky in Alcalypha. Er war für die Gilde eher unbedeutend, ein unauffälliger Händler der in der Gruppe unterging, jedoch nie um das leibliche Wohl seiner kleinen Familie bangen musste. Seine Arbeit war nicht die schönste und spaßigste, aber er kam gut über die Runden und darum beklagte er sich auch nie. So gab er seinem Sohn eine Lebensweise mit auf den Weg. Er müsse stets hart Arbeiten, das Glück falle einem nicht einfach in den Schoß. Nex respektierte das. Er respektierte seinen Vater allgemein sehr, schaute zu ihm auf und verstand mit der Zeit wie sehr er sich für seine geliebte Familie einsetzte. Die Beziehung zwischen Beiden war stets gut, beinahe ausnahmslos, bis zum Schluss.


Misaki Moria [Mutter | 43 Jahre | ermordet]
Misaki hatte nie eine vernünftige Ausbildung genossen. Ehe das passieren konnte, traf sie ihren zukünftigen Mann Yusei. Sie folgte ihm, half ihm einfach bei seiner Arbeit und wurde dafür von ihm entlohnt. So wurde sie quasi zu seiner Mitarbeiterin, zu seiner rechten Hand. Ihm gebar sie ihre beiden Kinder. Im Alter von 19 Jahren Nex und vier Jahre später seine jüngere Schwester Clementine. Trotz der fordernden Arbeit fand sie stets genug Zeit sich ausreichend um ihre Kinder zu kümmern, sodass es ihnen an nichts mangelte. Der Beitritt in der Gilde Love & Lucky erleichterte ihr letztendlich den Alltag, es sicherte die junge Familie ab.


Clementine Moria [Schwester | 20 Jahre | verstorben]
Clementine stieg allein durch ihre Geburt bereits zu dem Wichtigsten in seinem Leben auf. Anders als für zwei Geschwister, die nur wenige Jahre voneinander trennen üblich, fühlte Nex sich durch die Geburt seiner jüngeren Schwester nicht vernachlässigt. Sein Vater trichterte ihm schon früh ein, dass er sich um seine Schwester kümmern solle und das verinnerlichte der Blonde wie kein Zweiter in Fiore. Bereits als Kind gab er ständig auf sie Acht. Beinahe so sehr, dass seine Mutter kaum nötig gewesen wäre. Spätestens durch das Ableben ihrer Eltern nahm Nex dann tatsächlich die Rolle von etwas ein, das man als Mischung aus Bruder und Vater sehen konnte. Damit stand er endgültig in der Verantwortung sich um Clementine zu sorgen und sie durchs Leben zu bringen. Für sie trat er einer Kopfgeldjägerbande bei. Er musste schließlich irgendwie Geld verdienen, ihr Nahrung, Kleidung und ein Dach über dem Kopf zahlen. Bis zu ihrem Tod gab es in seinem Leben nichts wichtigeres als das Wohl seiner geliebten Schwester.




Kami Firippu [Brother From Another Mother | 20 Jahre | lebendig]
Nex lernte ihn kennen, als er zu der Kopfgeldjägerbande stieß. Er war jünger als der Blonde, etwa in dem Alter seiner Schwester. Alle schauten zunächst auf Kami herab, betrachteten ihn mit einer gewissen Distanz. Es schlummerten unglaubliche Kräfte in dem Jungen. Kräfte, die selbst die Fähigkeiten der gestandenen, erfahrenen Kopfgeldjäger in den Schatten stellten. Darum und weil niemanden den Blonden einschätzen konnte, hielt man stets einen gewissen Abstand zu ihm. Er war immer etwas zurückhaltend, machte keine Probleme. Niemand hatte etwas gegen ihn, allerdings suchte auch selten jemand seine Nähe. Es war Clementine, die aufgeschlossen wie sie war auf ihn zuging. Dadurch kam auch Nex zwangsweise mit ihm in Kontakt. Er wurde so etwas wie ein Bruder für ihn, ein Zuwachs der dezimierten Familie. Aus einer Bekanntschaft, die zunächst da war um Clementine besser schützen zu können, wurde eine richtige Freundschaft. Dadurch erkannte der Blonde allerdings auch welche Kräfte in dem Dragonslayer wohnten. Nex verstand sich sehr gut mit ihm, aber er sah ihn dennoch als eine Art tickende Zeitbombe an, die jederzeit hochgehen und unglaublichen Schaden anrichten konnte.


Shabanna [Göttin der Schatten/ Ziehmutter | Alter ungewiss | lebendig]
Die Beziehung des Magiers zu seiner Ziehmutter ist etwas komplex. Natürlich verzieh Nex ihr nie, dass sie seine Eltern, beinahe sogar seine Schwester umgebracht hatte, doch irgendwie lernte er auch sie zu mögen. Von den Schatten, der Finsternis beeinflusst, wuchs in dem jungen Mann eine gewisse Zuneigung zu der mächtigen Gottheit heran. Sie kümmerte sich auf ihre ganz eigene, strenge Art um den Blonden, lehrte ihm nebenbei eine Magie, die an Stärke ihresgleichen sucht. Shabanna würde ihn brauchen, er solle ihr Verbündeter werden, so trichterte sie ihm ein. Es dauerte seine Zeit, bis Nex erkannte, dass er lediglich ein Werkzeug war, dass er lediglich zu einem bestimmten Zweck von der Gottheit der Schatten großgezogen wurde, dem Zweck zu zerstören und das in ihrem Auftrag. Dennoch, auch wenn der Blonde stets schwören würde, dass er Shabanna abgrundtief hasst, empfindet er mindestens tiefen Respekt für sie. Für sie und ihre Stärke. Wenn sie ihm einen Auftrag zukommen ließ, dann führt Nex ihn auch aus. Er sieht einen tiefen Sinn hinter den Aufgaben Shabannas. Es geht um das Gleichgewicht auf Erden, die Rollen der Finsternis und des Lichts. Auch wenn die der Schattenseite meist böse anmuten und von nahezu allen Menschen mit Abneigung beantwortet werden, so sind sie dennoch notwendig. Ohne das Ende, ohne Ableben und ohne Zerstörung kein Neuanfang. Menschen müssen sterben und neuen Menschen Platz machen. Alles ist vergänglich.

Nex Moria - Godslayer der Schatten (Edward Ersatz)  45368110
Shabanna, Göttin der Schatten

Gilde:
startet gildenlos


Informationen


Charakter:
Nex ist sicher nicht der Vorzeigemagier, der strahlende Held, der für alles und jeden in den Kampf ziehen würde. Er ist durch sein Leben, durch das, was er durchlebt hat sehr gezeichnet. Seine Vergangenheit härtete und stumpfte ihn ab. Er hat viel gesehen, leider mehr schlechtes als gutes.
Nex ist voll von Zerstörung, von Chaos und Negativität. Allerdings beeinflusste es den Magier nicht nur zum schlechten. Der Godslayer der Schatten ist ein furchtloser, junger Mann. Er ist fast schon etwas zu furchtlos, Angst vor dem Tod hat er keine. Er hat diesbezüglich fast schon eine gewisse Gleichgültigkeit entwickelt. Nex ist selbstzerstörerisch und draufgängerisch. Für die, die er liebt ist der Blonde fürsorglich. Er schützt sie mit allem was er hat, mit allem was er aufbieten kann. Allerdings gibt es nicht so viele Menschen, die er so sehr mag, dass er sein Leben für sie geben würde. Um genau zu sein ist die letzte Person, auf die dies am besten zutraf bereits von ihm gegangen. Es war seine Schwester, die vor gar nicht so langer Zeit den Freitod wählte, um nicht der Krankheit zu erliegen, die in ihr wohnte. Spätestens mit ihrem Ableben verfinsterte sich der Geist des Magiers. Er ist selten aus reinem Herzen fröhlich, oft eher ernst. Er ist zwar hin und wieder in der Stimmung einen lockeren, dummen oder coolen Spruch zu bringen, doch so wirklich fröhlich und gut gelaunt ist er auch dann meist nicht.
Was seine Magie angeht, so spürt Nex sie durch sich fließen wie eine zweite Präsenz, die seine ständig begleitet. Sie durchdringt ihn, manchmal hat er sogar das Gefühl, sie hätte ihren eigenen Willen.
Nex hat seine ganz eigene Ansicht von Gerechtigkeit, die nicht zwingend mit der seiner Mitmenschen zu vereinbaren ist. Er kümmert sich nicht um die Gesetze der sterblichen, würde diese jederzeit brechen um die wahre Gerechtigkeit durchzusetzen. Auge um Auge, mehr ist dazu wohl nicht zu sagen. Zuletzt wäre an dieser Stelle noch mal die Beziehung des Schattenmagiers zu seiner Meisterin zu erwähnen. Nex macht sich gerne mal einen Spaß daran eine Art Religion um Shabanna zu erzeugen, wie einen Kult der Schatten. Er verehrt seine Gottheit zwar nicht wirklich, doch ist sie die einzige ihrer Art, die der Blonde respektiert. Das Religiöse dient jedoch mehr zur Show und zur Bespaßung des Godslayers.


Stärken:
Zum einen verstärkt Finsternis die Magie des Godslayers, darum ist die Anwesenheit eben dieser ein nicht unwesentlicher Faktor im Kampf gegen ihn. Ein dunkles Umfeld kann ihm also durchaus helfen, seine Magie unterstützen.
Auf der anderen Seite kann auch Licht eine Unterstützung für den Magier sein, der seine Kraft aus den Schatten zieht. Licht steht auch für die Kontrolle über Schatten. Es ist in der Lage sie zu lenken, zu bewegen. Wenn er es schafft vorhandenes Licht, also Lichtquellen für sich zu nutzen, hilft auch das ihm in Kämpfen weiter.
Kämpfen ist jedenfalls eine Spezialität des Magiers. Er wählte einen Weg, auf dem er sich durch den Kampf überhaupt durchs Leben schlagen konnte. Der Kampf war wichtig für Nex, um sich und seine Schwester über die Runden zu bringen. Der Blonde besitzt also ordentlich Erfahrung, die er sich in seiner Zeit als Kopfgeldjäger hart erarbeitet hat.
Durch seinen Kampfstil ist Nex auf ein gewisses Maß an körperlicher Fitness angewiesen, für die er natürlich auch sorgt. Sein Stil ist sehr physisch, darum trainiert Nex regelmäßig, um seinen Körper allzeit bereit zu halten.
Eine weitere Stärke des Blonden ist sein Selbstbewusstsein. Davon hat er eine ganze Menge. Das ist wohl auch nötig, wenn man sich Hals über Kopf in jedes Problem hineinstürzt, welches sich einem in den Weg stellt.
Wenn sich ihm nämlich etwas in den Weg stellt, so arbeitet er hart daran weiter zu kommen. Nex ist ein sehr fleißiger Mann, der niemals harte Arbeit scheut um an sein Ziel zu gelangen. Diese Einstellung pflanzte ihm schon sein Vater ein, als er noch ein Kind war. Sie half ihm auch dabei seine Kindheit zu durchstehen.
Vielleicht war es auch dieser Prozess, der Nex dazu brachte, stets den Ernst der Sache zu erkennen und zu fokussieren. Er albert nicht herum, zieht sein Ding konzentriert durch.
Ob es wirklich eine Stärke ist, sei dahin gestellt, allerdings ist Nex gut darin, Aufgaben einfach zu erledigen ohne Fragen zu stellen. Wenn man ihn mit etwas beauftragt, dann macht er es halt auch, solange es nicht mit seinen persönlichen Interessen kollidiert. Er ist niemand, der übermäßig viele Hintergrundinformationen einfordert, die ihn wohl möglich eh nichts angehen.

- Finsternis auf der einen Seite
- Licht auf der einen Seite
- geübter Kämpfer
- Fitness
- Selbstbewusstsein
- Mut
- Fleiß
- Ernsthaftigkeit bewahren
- Aufträge ohne zu fragen erfüllen



Schwächen:
Eine der eigentlichen Hauptstärken des Magiers, kann ihm ebenso zum Verhängnis werden. Die Finsternis stärkt ihn zwar, doch hat sie nicht nur positive Effekte auf Nex. So kann sie beispielsweise seine Genauigkeit trüben. Für manche Zauber benötigt er klar voneinander abgegrenzte Schatten, die es nicht gibt, wenn es allgemein zu dunkel ist.
Auch das Licht kann nicht nur positive Auswirkungen für Nex haben. Es kann ihm Kontrolle bringen, aber ebenso auch entziehen. Besitzt jemand anders Kontrolle über Lichtquellen, beziehungsweise Licht, so ist eben dieser am Drücker und kann Nex vor Probleme stellen.
Eine sichere Schwäche ist Nex Verschlossenheit. Er ist nicht wirklich gut darin aus sich herauszukommen, was man ihm angesichts seiner Vergangenheit und der Magie, die in ihm wohnt nur schwer verübeln kann. Parallel dazu beherbergt Nex ein gewisses Maß an Gefühlskälte. Nicht nur, dass er sich nicht so schnell ausdrückt und nicht aus sich heraus kommt, selbst im Inneren ist der Blonde nicht der weiche, positive Kerl.
Auch ist der Godslayer anfällig für Beeinflussungen der finsteren Seite. Dunkelheit, Boshaftigkeit haben auf Nex leichter zugriff als auf jegliche andere Magier.
Die Charaktereigenschaft, dass Nex darin verfällt anderen Leid zuzufügen, um sich selbst daran zu ergötzen, ist keineswegs eine positive Eigenschaft. Es ist eher eine charakterliche Schwäche.
Eine weitere, offensichtliche Schwäche ist die Unvorsichtigkeit, die Nex an den Tag legt. Er will oft mit dem Kopf durch die Wand, was natürlich schnell nach hinten losgehen und gerne mal dafür sorgen kann, dass er nachher mehr Probleme hat als vorher.
Ungeduld ist ebenso etwas, was nicht grade als positiver Aspekt von Nex Charakter gesehen werden kann. Der Blonde hasst es zu warten. Er wartet sehr ungern ab, dass sich Dinge so entwickeln, wie er es sich wünscht. Dazu gesellt sich dann noch eines seiner Laster. Nex Raucht, schadet sich somit selbst, obwohl er eigentlich auf körperliche Gesundheit und Stärke bedacht ist. Gut tut es ihm nicht, doch seit er auch noch seine Schwester verloren hat, entwickelte er eine gewisse „ist mir egal“- Einstellung gegenüber dieser Angewohnheit.

- Finsternis auf der anderen Seite
- Licht auf der anderen Seite
- Verschlossenheit
- Gefühlskälte
- Anfälligkeit für Finsternis und Boshaftigkeit
- Freude am Leid anderer
- Unvorsichtigkeit
- Ungeduld
- Raucher



Vorlieben:
Die Vorlieben eines Magiers, der von Schatten durchzogen ist, sollten zunächst leicht zu erahnen sein. Nex liebt die Nacht. Sie ist nicht nur voller Finsternis, sondern auch voller Schatten. Laternen, Sterne und der Mond bieten genug Lichtquellen um klar abgegrenzte Schatten zu erzeugen. Demnach, man mag es fast nicht für möglich halten, ist der finstere Magier nicht nur ein riesiger Fan von allem dunklen. Er kann auch das Licht ganz gut leiden, denn, auch wenn mancher dunkler Magier es leugnen würde... was wäre der Schatten ohne das Licht? Nex ist jemand, der um die Verbindung dieser beiden Elemente Bescheid weiß.
Von seiner finsteren Seite getrieben liebt Nex den Kampf. Er kämpft sehr gerne, provoziert dafür sogar den ein oder anderen unnötigen Streit, einfach um eine Möglichkeit für eine Konfrontation heraufzubeschwören. Verfällt der Magier dann in Rage, steigert er sich so richtig in einen Kampf hinein, zeigt sich eine Vorliebe, die nur in solchen Situationen auftritt. In einem richtig hitzigen Gefecht erfreut sich Nex daran, seinem Gegner Leid zuzufügen. Er genießt den Schmerz seines Feindes, solange es sich auch tatsächlich um einen solchen handelt. Ein Trainingskampf, gegen irgendeinen seiner Freunde oder Verbündeten, selbst gegen jemand total neutralen, würde diese Vorliebe nicht erwecken. Passend zu der Vorliebe für einen todernsten Kampf, steht Nex allgemein sehr auf Nervenkitzel. Er weiß um die Vergänglichkeit im Leben, doch sucht er das Risiko liebend gerne. Es hat etwas mit seiner Einstellung zum Tod, seiner Gleichgültigkeit diesbezüglich zu tun. Nex würde sich seinen Spaß nicht durch die alleinige Existenz eines Risikos verderben lassen, im Gegenteil, es motiviert ihn eher dazu sich das zu holen, worauf er aus ist. Vollkommen abgesehen davon kleidet sich der Magier gerne vernünftig. Er hat seinen gewissen Stil, den er stets versucht aufrecht zu erhalten. Natürlich weiß er, dass seine draufgängerische Art sein äußeres gerne mal ankratzt, doch das nimmt er in Kauf.

- Nacht
- Schatten
- Licht
- Kampf
- harte Arbeit
- Leid anderer (situativ)
- Nervenkitzel
- ordentlicher Kleidungsstil



Abneigungen:
Nex ist kein Freund davon, in Erinnerungen zu schwelgen, sich vergangener Tage zu entsinnen. Kein Wunder, er hatte ja auch nicht die blumigste Vergangenheit. Sein Fokus liegt auf der Zukunft oder zumindest auf der Gegenwart. Was war, da spricht er nicht gerne drüber, da denkt er auch nicht gerne dran.
Auch wenn Shabanna Nex mit viel Macht versah, so kann er ihr natürlich nicht einfach so vergeben, dass sie seine Eltern auf dem Gewissen hat. Nex mag die Göttin der Schatten nicht, daraus macht er keinen Hehl.
Was er auch nicht wirklich mag, ist es provoziert zu werden. Allerdings kann er oft nicht anders, als darauf einzugehen und für Vergeltung zu sorgen. So etwas lässt er selten einfach auf sich sitzen.
Nex hasst es, das Wort Schicksal zu hören. Die Vorstellung davon, dass es eine höhere Macht sein Leben bestimmt und voraussagt, treibt ihn zur Weißglut.
Nex mag es absolut nicht zu verlieren oder nachzugeben. Er weiß, dass im Leben Fehler schnell Verlust bedeuten können.
Seiner Ungeduld wegen, hasst Nex es natürlich zu warten.
Auch hasst er seine eigene Angewohnheit, das Rauchen. Er mag es eigentlich gar nicht, macht es jedoch trotzdem. Fraglich, ob es eine Art der Selbstbestrafung darstellen soll oder ob er es einfach macht um sich selbst schneller ins Grab zu bringen.
Nex ist kein Freund von Schwarz-Weißdenken. Eine genaue Grenze zwischen Gut und Böse gibt es seiner Meinung nach nicht. Die Seiten verschwimmen ineinander und vermischen sich in der Mitte zu mehreren Graustufen. Darum ist jemand „Böses“ auch immer dazu in der Lage Gutes zu tun und umgekehrt.

- Ein Erinnerungen schwelgen
- Shabanna [ Göttin der Schatten ]
- Provokationen
- Die Erwähnung/ der Gedanke an das Schiskal
- Niederlagen
- warten
- Rauchen
- Schwarz-Weißdenken



Inventar:
Sonnenbrille
Zigaretten
Feuerzeug
Handschuhe

Kampffähigkeit


Magie:
Nex ist durch den Gott der Schatten zum Godslayer desselben Elements trainiert und ausgebildet worden. Er ist in der Lage Schatten zu befehligen, sich ihrer Macht und Kraft zu bemächtigen und sich mit ihnen zu vereinigen. Das Element an sich hat keinen positiven Einfluss auf seinen Nutzer. Es verfinstert seine Persönlichkeit, legt gewissermaßen einen Schatten darüber.

Zauber:


Schatten essen
Nex ist in der Lage die Schatten von Gegenständen und Personen zu verzehren. Dazu holt er kräftig Luft, woraufhin sich der Schatten von der Oberfläche ablöst und in seinen Mund gesogen wird. Erkennt man diesen Prozess früh genug und wehrt sich geistig dagegen, so kann man diesen Vorgang als Person und Besitzer des Schattens auch verhindern. Bei Dingen hat dies keine besonderen Effekte, Personen jedoch werden physisch geschwächt, entzieht man ihnen ihren dunklen Doppelgänger. Der Godslayer selbst gewinnt durch den Verzehr an Stärke, beziehungsweise erhält einen Bruchteil seiner aufgewendeten Kraft zurück. Der Schatten ein-jeder Person kehrt nur sehr langsam zurück. Erst zeichnet er sich nur ganz blass ab, bis er Stück für Stück intensiver wird und letztendlich komplett zurückkehrt. Dieser Vorgang kann schon ca. einen halben bis ganzen Tag dauern. Es ist ein stetiger Prozess, bei dem der Besitzer des Schattens mit der Zeit immer mehr seiner Kräfte zurückerlangt. Bei besonders willensstarken Personen fällt der Stärkeverlust bei abhandenkommen des Schattens weniger stark bis kaum spürbar aus. Sie kompensieren das Fehlen ihres treuen Begleiters durch ihren eigenen Geist.

Ein interessanter Zusatzeffekt, den Nex selbst noch gar nicht so realisiert hat, ist die Tatsache, dass es ab und an bei den Personen, dessen Schatten er verspeist hat, zu Persönlichkeitsveränderungen kommt. Für die Dauer, die den Betreffenden der Schatten fehlt, werden sie freundlicher, gutherziger. Dies hat wohl mit dem Verlust ihrer finsteren Seite zu tun, der Effekt trifft jedoch nicht zwingend und nicht bei jeder Person auf. Wie gesagt, Nex weiß selbst nicht allzu viel davon, doch es wäre denkbar, dass die Stärke des Effektes oder sein Auftreten allgemein davon abhängt, wie sehr die jeweiligen Charaktereigenschaften im Herzen der Person verankert sind.


Schattenboxen
Es ist ein mehr oder weniger passiver Zauber, der sich mit nahezu jeder anderen Fähigkeit des Godslayers kombinieren lässt. Um Schattenboxen zu nutzen, lenkt Nex seine konzentrierte Magie in seinen Schatten. Er führt einen Zauber oder einen Angriff gewissermaßen mit seinem Schatten aus. Dies bedeutet allerdings auch, dass er seinen Gegner dabei nicht selbst treffen muss. Es ist der Schatten des Godslayers, der den Schatten des Gegners treffen muss. Verdeutlicht an einem Beispiel:
Nutzt Nex Schttanboxen und schlägt damit auf seinen Gegner ein, der allerdings durch schnelle Reflexe ausweicht und seinen Kopf grade noch zur Seite zieht, hilft ihm das wenig, solange Nex Schatten den seines Gegners trifft. Trotz der Tatsache, dass kein physischer Kontakt zustande kam, spürt der Gegner dennoch die vollen Auswirkungen des Schlages. Gleiches gilt für jegliche Fähigkeiten und Zauber, die Nex mit Hilfe von Schattenboxen ausführt.


Schattentheater
Nex spielt gewissermaßen ein Kinderspiel, bei dem er mit verschiedensten Hilfsmitteln Schatten erstellt. Man führe sich das Bild eines Kindes vor Augen, welches mithilfe seiner Hände und einer Lampe das Bild eines Hundes, gemacht aus Schatten auf eine Wand projiziert. In dem Sinne, allerdings mit anderen Motiven arbeitet Nex. Er hat es eher auf Dinge abgesehen, die ihm im Kampf helfen können. Dabei kann er das erzeugte, beispielsweise den Schatten eines Schwertes, entweder für seinen Schatten (siehe Schattenboxen) oder für sich selbst nutzen, indem er den Schatten aus der Zweidimensionalität des Bodens heraus reißt.



Schattendasein
Nex springt in den Schatten einer Person herein und übernimmt dessen Kontrolle. Es erlaubt ihm mit dem Besitzer des Schattens zu reisen, ohne dass dieser ihn bemerkt. Nex steht es offen, ob er die Bewegungen der Person wie ein echter Schatten nachahmt, worin er wahnsinnig geübt ist oder ob er sein eigenes Ding macht, was jedoch schon mal auffallen kann.


Schattenmimik
Eine erweiterte Form des Schattendasein. Nex ist in der Lage den Besitzer des Schattens, in den er zuvor gesprungen ist zu kontrollieren, beziehungsweise besteht die Möglichkeit, dass er dies schafft. Nex versucht die Gesetze der Natur durchzusetzen, wonach ein Schatten und sein Besitzer eigentlich gleichermaßen handeln müssten. Er bewegt gewissermaßen den Schatten wie er es will und versucht den Besitzer des Schattens so dazu zu bringen seine Bewegungen nachzuahmen, statt wie eigentlich umgekehrt.


Schemen
Nex erhebt seinen eigenen Schatten vom Boden, lässt ein Double seiner selbst erstehen, welches jedoch vollkommen aus Schatten besteht. Der Schemen ist gewissermaßen ein Abbild seiner Kraft, besitzt nahezu die gleichen Fähigkeiten und Zauber, welche jedoch aus purem Schatten bestehen.



Schattentanz
Nex springt in einer Gruppe Personen von Schatten zu Schatten, taucht aus ihnen auf und verschwindet wieder in ihnen. Das macht ihn schwer zu Fassen und gibt ihm die Möglichkeit viele ungekonterte Angriffe auszuführen. Anders als bei vielen anderen Zaubern müssen die Schatten nicht miteinander verbunden sein. Dieser Zauber wirkt dafür in einem Umkreis von etwa 30 Metern.


Kabinett der Schatten
Nex verbindet die Schatten mehrerer Personen miteinander, beziehungsweise tauscht sie gegeneinander aus. Dies hat zur Folge, dass die Aktionen der Personen ebenfalls gewechselt werden. Will sich jemand beispielsweise bücken, so bückt sich stattdessen die Person, die dessen Schatten bei sich trägt. Eine gute Koordination und Teamfähigkeit ist in solchen Fällen also nicht so ganz verkehrt...





Markerschütterndes Geschrei des Schattengottes
Nex schreit sich tiefen Hass, Verzweiflung und allerhand andere negative Emotionen aus der Seele, die in Form eines fürchterlichen Kreischens, einem gruseligen Ausruf in das Ohr seiner Feinde dringt. Mit sich bringt dieser Zauber einen Schwall reiner Schattenenergie, welcher zudem für physische Schäden sorgt.


Fausthieb des Schattengottes
Nex umhüllt seine Faust, wahlweise auch beide mit Rauch ähnlichem Schatten. Es führt dazu, dass seine Hiebe von reiner Schattenenergie durchströmt und somit verstärkt sind.



Kampfstil:
Der Kampfstil des Schattenslayers ist recht simpel. Er geht stets volles Tempo, gibt Gas bis zum Umfallen. Dabei zehrt er von seiner starken Magie und seinem eigens dazu trainierten Körper. Nex Stil ist wohl leicht als „Vollgas“ oder „Volle Pulle rein“ zu beschreiben. Er kämpft zerstörerisch, nimmt in einem ernsten Kampf selten Rücksicht. Der Godslayer wurde dazu ausgebildet keine Gnade zu zeigen, denn die Finsternis besitzt ihr negatives Image nicht grundlos. Wenn möglich, so legt der Blonde keine Pausen ein, bis sein Feind erledigt ist. Kämpft er sich dabei richtig in Rage, verfällt der Finsternis in sich selbst, so kommt es dazu, dass Nex seinen Kampfstil minimal ändert. Das einzige, was dann erkennbar anders läuft ist, dass er gerne so kämpft, dass er maximalen Schaden anrichtet. Schaden im Sinne von Schmerz und Leid. Sein von Dunkelheit umhülltes Herz ergötzt sich dann am Leid seines Feindes, kostet es voll aus.
Es gibt natürlich ein Zentrales Attribut, welches im Kampf des Godslayers eine wichtige Rolle spielt. Schatten. Da dieser von Licht beeinflusst und gelenkt wird, ist natürlich auch dies nicht zu vernachlässigen. Nex Art zu Kämpfen, sein Positionsspiel und die Wahl seiner Angriffe ist also stets darauf bezogen, wie das Licht steht und die Schatten fallen.


Waffen:
-


Geschichte




Geschichte:



Lange führte der Junge ein stinknormales Leben. Er wurde als Sohn eines reisenden Händlers geboren, welcher auf seinen Wegen die Frau seines Lebens traf, die ihm seine Kinder gebar. Um seinem Sohn eine angemessene Zukunft bieten zu können, wurde er schließlich sesshaft. Er schloss sich der Handlergilde Love & Lucky an, sorgte so für Rücklagen und dafür, dass seine Existenz und die seiner kleinen Familie gesichert wurde. Vier Jahre nach Nex Geburt, sollte diese kleine Familie Zuwachs bekommen. Clementine, die jüngere Schwester des Blondschopfes wurde geboren und sollte lange Zeit eine wichtige Rolle für Nex spielen.
Das Junge Glück der Morias sollte eine Weile unangetastet bleiben. Nex bekam von seinem Vater vieles mit auf den Weg. Er lehrte ihn stets hart zu arbeiten um seine Ziele zu verwirklichen. Der Junge solle nie nachlassen, sich für das einsetzen, was ihm wichtig war. Bereits als kleiner Junge versuchte sich Nex darum um seine Schwester zu kümmern, sie zu schützen. Wer mit ihr streiten, ihr Stress machen wollte, musste zunächst an ihm vorbei, so viel stand fest. Das diese Einstellung eines Tages noch sehr wichtig werden würde, ahnte er dabei nicht. Niemand ahnte es...

Im Alter von etwa 12 Jahren, die Famile Moria war gemeinsam auf dem Weg zu einer weiter entfernten Stadt, aus geschäftlichen Gründen des Vaters, da ereignete sich ein Vorfall, der das Leben des Blonden für immer stark verändern sollte. Sie waren fast angekommen, sehr weit war es nicht mehr. Nex saß grade vorne auf dem Ochsenkarren seines Vaters, neben genau diesem. Sie unterhielten sich über belanglose Dinge, als sich plötzlich der Himmel verfinsterte. Ein Knall ging durch die Luft, ähnlich eines Donners, doch hatte keiner der Beiden zuvor einen Blitz ausgemacht. Das Licht sollte weiter schwinden. Wolken sollte keiner der Anwesenden erkennen, doch plötzlich, es war mitten am Tage, da brach die Nacht herein. Der Ochse wurde unruhig, er löste sich aus seiner Befestigung und brach aus, ließ den Karren samt Familie Moria einfach so stehen. Von der plötzlichen Dunkelheit und dem Ruck, herbeigeführt durch das flüchtende Tier, bekam auch Nex Mutter etwas mit. Sie stieg aus dem überdachten Karren heraus, wies ihre Tochter allerdings an drinnen zu bleiben. Dabei kam die Frau grade noch rechtzeitig, um die Ankunft eines gleichermaßen anmutigen, wie auch furchterregenden Wesens zu beobachten. Es tauchte aus dem Nichts auf, entsprang dem Boden, als sei er ein einziger, riesiger Aufzug. Das Wesen, ein Vogelhaftiges, entsprang dem Schatten, welcher sich über das Land gelegt hatte. Es war riesig, alleine sein Schnabel besaß die Größe des ganzen Ochsenkarrens. Genau dieser, also der Schnabel, näherte sich dem Karren plötzlich. Den Anblick der kalten, stechenden Augen dieses Ungetüms würde Nex nie wieder vergessen. Eine Stimme hallte über die Ebene, dabei machte er große Schattenvogel keine Bewegungen, die auf Sprechen deuten würden. Die Stimme forderte die Eltern auf ihr Kind abzutreten. Sie – die Stimme klang weiblich – würde es brauchen. Sie würde ein Menschenkind für ihre Zwecke benötigen. Demnach, was Nex Vater seinen Sohn ständig lehrte, dachte er natürlich keinen Moment daran seinen Sohn abzugeben. Viel entgegenzubringen hatte er der Macht des Ungeheuers allerdings nicht. Es dauerte nur wenige Sekunden nachdem der Mann Wiederworte gegeben hatte, da legte sich ein Schatten über das Antlitz des Vaters. Sein ganzer Körper wurde schwarz, ein lauter Schrei war zu vernehmen. Plötzlich versank er einfach im Boden, verschwand ohne eine Spur. Nex schaute das Spektakel mit weit aufgerissenen Augen mit an. Es ging alles verdammt schnell, er konnte seinem Vater nicht helfen, er war einfach weg. Ohne weitere Worte ließ das Wesen gleiches auch mit seiner Mutter geschehen. Von jetzt auf gleich waren seine Eltern nicht mehr da. Sie verschwanden einfach. Sie wurden aus dieser Welt entfernt, da sie das Wesen verärgert hatten. Erneut erklang die Stimme. Sie forderte Nex auf zu dem Vogelwesen zu gehen, ehe ein Wimmern ertönte. Es war die verängstigte Clementine, die noch immer im Wagen hockte. Erschrocken drehte Nex sich um. Ein Seufzen erklang, so als wolle der Vogel sich grade auch der letzten störenden Person entledigen, da schrie der blonde Junge auf. Er forderte die Schattenkreatur auf seine Schwester in Frieden zu lassen, nur dann würde er ihren Worten Folge leisten. Die Kreatur war sichtlich überrascht, doch ging sie auf den Deal ein. Was bedeutete ihr auch das Leben eines kleinen Mädchens?
Zögerlich ging Nex auf den Vogel zu. Kurz bevor er ihn erreichte, drehte er sich ein letztes mal um. Ohne seine Schwester sehen zu können, forderte er sie auf in die Stadt zu laufen, so schnell sie nur konnte. Sie wisse ja von ihrem Onkel und bei ihm solle sie Schutz suchen. Ohne zu wissen, worauf sich Nex da eben einließ, versicherte er ihr, dass er sie aufsuchen und wiedertreffen würde, dann verschwand er eben so schnell mit der Kreatur im Boden, wie diese aufgetaucht war und wenige Sekunden später herrschte wieder strahlender Sonnenschein, so als sei nie etwas geschehen.

Die folgenden vier Jahre sah Nex nicht ein menschliches Gesicht, jedenfalls kein echtes. Ab und zu erschien ihr Shabanna, so der Name der vogelhaften Kreatur, in menschlicher Gestalt, in der eines kleinen Mädchens. Sie lehrte ihm eine Magie, die, so sagte sie, niemand anderes neben ihm lernen würde. Sie würde ihm viel Macht verleihen, Macht, die er darauf verwenden könne, seine Schwester zu schützen. Damit traf Shabanna einen Wunden Punkt. Sie sprach immer wieder auf Clementine an, brachte den Jungen so dazu zu spurten. Ein Glücksgriff für die Gottheit der Schatten. Hätte sie das Mädchen einfach getötet, hätte sich ihr Vorhaben wohl als schwierig erwiesen. So erlangte sie jedoch Zugriff auf den Gehorsam des Blonden.
Ohne das Nex davon wusste, formte sie ihn so zu einem Werkzeug. Shabanna lehrte den Jungen einen Teil ihrer Magie, verlangte im Gegenzug jedoch von ihm, dass er sie auch für sie einsetzen würde. Die Zeit verging und Nex stellte sich nicht dumm an. Er bewies Potenzial, Geschick darin mit den Schatten umzugehen. Seine Motivation? Er wollte seine Schwester so schnell es ging wiedersehen. Nach den erwähnten vier Jahren war es soweit. Shabanna entließ ihren Schützling in die Freiheit, ermöglichte ihm seine Verwandte aufzusuchen. Sie versprach ihm, dass er nun sein eigenes Leben leben könne, solange er für ihre Aufgaben, ihre Aufträge offen und bereit war. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken stimmte Nex zu.

Sofort machte der mittlerweile 16-jährige Junge auf zu der Stadt, vor dessen Toren er vor Jahren mehr oder weniger entführt wurde. Eilig durchkämmte er die Straßen, auf der Suche nach einem ganz gewissen Haus, welches er nur noch schemenhaft in Erinnerung hatte. Dort angekommen hämmerte er wie bekloppt an die Tür und ein junges Mädchen öffnete ihm. Die Beiden erkannten sich sofort, umarmten sich stürmisch. Clementine brach in Tränen aus, war bang um Sorge um ihren Bruder, hatte sie ihn doch fast schon aufgegeben. Nex tröstete sie. Sie erzählte ihm, wie schlecht es ihr die vergangenen Jahre ergangen war. Nicht nur, da sie nichts von ihrem Bruder hörte, sondern auch ihres Onkels wegen. Er behandelte sie wie Dreck. Dreck der störte und am liebsten vor die Tür gekehrt werden sollte. Ständig erzählte er ihr, dass er sie aus reiner Gutherzigkeit aufnahm und sie sich glücklich schätzen konnte ihn zu haben.
Ohne zu zögern nahm Nex seine Schwester an die Hand. Er schmiss die Tür hinter ihnen zu und nahm sie einfach mit. Er könne jetzt für sie sorgen, er habe Kräfte verliehen bekommen, versicherte er ihr.
Ohne Ziel, ohne einen Weg vor Augen reiste der Junge mit seiner Schwester durch das Land. Er suchte in Städten, auf Marktplätzen nach Aufgaben die er für Geld erledigen konnte, um sich und vor allem Clementine über die Runden bringen zu können. Eines Tages gerieten die Beiden an eine Gruppe junger Kerle. Sie pöbelten, spaßten herum, sie würden das Mädchen gerne mitnehmen, es Nex abkaufen um... Die Typen, also der, der das Wort führte, hatte seinen Satz noch nicht ausgesprochen, da lag er bereits auf dem Boden, verstummt. Nex hatte ihn ausgeknockt, woraufhin sich die anderen direkt auf ihn stürzten. Es war keine einfache Sache für den unerfahrenen Kämpfer, doch am Ende stand er als einziger keuchend, sich das Blut vom Munde abwischend über einer Gruppe winselnder Männer. Er wendete das Blatt, machte den Kerlen nun ein Angebot. Sie würden die Beiden mit sich nehmen und im Gegenzug würde er ihnen seine Fähigkeiten anbieten. Er wollte sich ihnen einfach anschließen, ungewiss der Tätigkeiten, mit denen sich die Männer ihr Brot verdienten. Clementine war geschockt von dem was sie mitansah, doch was sollte sie tun? Sie vertraute ihrem Bruder, war ohne ihn aufgeschmissen. Sie wusste, dass er nur ihr bestes Wohl im Sinne hatte.
So kam es, dass Nex sich einer Kopfgeldjägertruppe anschloss. Seine Fähigkeiten erweckten bei den anderen Respekt, doch versuchte der Blonde nie das Heft in die Hand zu nehmen und die Führung der Truppe zu übernehmen. Sehr wohl jedoch erhob er ab und an sein Wort, verlangte eher auf eine bittende Art und Weise gewisse Ziele anzusteuern. Das hatte ganz einfache Gründe. Nachts, in Träumen ereilten ihn Visionen. Shabanna erschien ihm, forderte ihn auf gewisse... Aufgaben zu erledigen. Die Aufträge waren nie wirklich schön gestaltet. Hier ein Person ins Reich der Geister schicken, dort ein Dorf in Flammen tränken. Seine Aufgaben bestanden immer aus Leid und Zerstörung, doch darüber hatte Shabanna ihn bereits während der vier Jahre Training aufgeklärt. Es war eben die Aufgabe der Schattengöttin und damit auch die ihres Schützlings.
Nex erledigte seine Aufträge stets alleine und im Unwissen seiner Mitstreiter. Niemand sollte etwas davon mitbekommen, es ging auch niemanden etwas an. Selbst Clementine verschwieg er seine kleinen Abenteuer. Sie wäre sicher enttäuscht von ihm, hätte sie davon Wind bekommen.

Eines Tages zerstreute sich die Gruppe. Viele waren das grausame Geschäft der Kopfgeldjagd leid, wurden sesshaft. Eine Weile arbeitete Nex alleine weiter, ehe er auf eine kleine Gruppe traf. Teil dieser Gruppe war ein gewisser Junge, Kami Firippu. Nex war bereits 20 Jahre alt, seine Schwester demzufolge 16. In gleichem Alter befand sich auch besagter Junge. Der Schattenmagier schloss sich der Gruppe an, verfolgten sie doch ähnliche Ziele wie er. Seine Fähigkeiten wurden gerne gesehen, Nex hatte schließlich auch eine gewisse Vita, also Erfolge vorzuweisen.
Es war Clementine, die sich mit Kami anfreundete. Sie verstanden sich ziemlich gut und den Blonden beschlich das Gefühl, dass sie sich ihm hingezogen fühlte. Natürlich ließ Nex seine Schwester niemals aus den Augen und so kam es, dass auch er den Jungen näher kennenlernte. Er freundete sich sogar mit ihm an, Kami wurde zu einem Teil seiner so dezimierten Familie. Wie sich Nex um Clementine kümmerte, so begann er auch ein Auge auf Kami zu werfen. Dabei blieb ihm nicht verborgen, welch Energien den jungen Magier durchströmten. Nex erkannte, wie gefährlich Kami war. Er wirkte wie eine tickende Zeitbombe, doch tat dies der Beziehung der Beiden und auch der seiner Schwester zu Kami keinen Abbruch.

Nichts wehrt ewig, drum nahm auch die gemeinsame Reise mit Kami irgendwann ein Ende. Der Junge gab zuerst Clementine Bescheid, ehe er sich an Nex wandte. Allerdings wusste dieser es schon zuvor, da seine Schwester sich ihm offenbarte. Sie erhoffte sich von dem Blonden, dass er den Jungen umstimme konnte, doch dazu sollte es nicht kommen. Nex war sichtlich enttäuscht von der Entscheidung seines Freundes, doch damit war er nicht alleine.
Der Magier bekam mit, dass sich der Rest der Truppe zusammengeschlossen hatte, um Kami niederzustrecken. Sie nahmen ihm seine Entscheidung zu gehen noch krummer als Nex, auch wusste der Junge anscheinend zu viel. Die Männer glaubten, sie hätten Kami erwischt, ihm das Lichtlein ausgepustet. Erleichtert stellte Nex jedoch die kommenden Tage fest, dass dem nicht so war. Er hörte von unbekannten Stimmen, dass ein schwer verletzter Junge gesehen wurde. Ein Junge, der sich durchgeschlagen hatte und überstand. Kein Zweifel, das konnte nur Kami gewesen sein.
Enttäuscht von der Einstellung seiner Kameraden entwickelte sich die Beziehung zwischen Nex und dem Rest der Gruppe nicht positiv. Langsam kotzte ihn die ganze Sache an, doch der Auslöser für eine Trennung war ein anderer. Seine Schwester erkrankte an einer seltenen, eigenartigen Krankheit. Ärzte, die ihre Wege kreuzten prophezeiten dem Mädchen keine lange Lebensdauer. Es war Shabanna, die Gottheit der Schatten, die ihrem Werkzeug wie aus dem Nichts mit einem Lösungsvorschlag kam. Warum auch immer sie das tat, die freundlichste war sie noch nie und was interessierte sie das Leben Clementines? Jedenfalls erschien sie dem Godslayer erneut im Traum, diesmal jedoch nicht um ihm einen Auftrag zu erteilen, jedenfalls nicht direkt. Sie erzählte Nex von einer vergessenen Stadt, von einem Kraut, welches selbst seiner todkranken Schwester helfen konnte. Die Entscheidung fiel dem Magier nicht schwer. Er suchte das Gespräch des Anführers der Gruppe und dieser fand Verständnis für die Lage des Blonden. Die Gruppe driftete ohnehin langsam auseinander und so half der Kerl Nex dabei seinen Tod vorzutäuschen, um schnell und einfach davonzukommen.

Zusammen mit seiner Schwester reiste Nex dann alleine umher. Er holte Informationen ein, recherchierte nach der Stadt, die keinen Namen hatte. Er suchte nach dem Kraut, welches seiner Schwester helfen konnte. Unterwegs jedoch ging es Clementine immer schlechter. Die Beiden musste immer häufiger rasten, Pausen einlegen und die Suche gestaltete sich immer schwieriger und schwieriger. Immer wieder beteuerte Clementine, dass sie ihren Bruder doch nur aufhalten würde, dass sie ein Klotz an seinem Bein war, doch davon wollte er nie etwas hören.
Es vergingen weitere Tage und Wochen. Nex ließ seine Schwester an einem wärmenden Feuer zurück, wies sie an etwas zu warten. Er wollte sich schon einmal umschauen. Die Beiden waren auf eine Spur gestoßen. Die Stadt, Caldium war ihr tatsächlicher Name, könnte sich irgendwo in ihrer Nähe befinden.
Als Nex zurückkehrte, gefunden hatte er leider nichts, da war Clementine verschwunden. Erschrocken schaute der Magier sich um, doch alles was er von ihr fand war ein Schal. Er schwamm weit unten, unter der Klippe an der sie rasteten auf der Meeresoberfläche.
Der junge Mann war geschockt. In seinem Kopf entwickelte sich ein Szenario, so wie es sich wahrscheinlich abgespielt hatte. Erst dann wurde ihm klar, dass seine Schwester es doch immer wieder angesprochen hatte. Sie bremste Nex, sagte sie. Er solle ihr einfach dabei helfen ein schönes Ende zu finden. Er solle ihr....
Nex ging in die Knie. Seine Schwester suchte ein schnelles Ende. Sie konnte nicht mehr ansehen, wie verbissen der Blonde daran arbeitete ihr zu helfen. Er opferte jede Sekunde dafür diese gottverdammte... diese von Göttern verdammte Stadt zu finden. Währenddessen litt seine Schwester immer mehr, erfuhr Schmerzen, die Nex sich nicht vorstellen konnte. Um dem allen ein Ende zu bereiten, bereitete sich Clementine selbst ein Ende...
Es war ein weiterer, grauenhafter Moment im Leben des Godslayers. Seine Schwester, die einzige Person in seinem Leben, die ihm tatsächlich noch etwas bedeutete, nämlich alles bedeutete, schied einfach so da von. Nex konnte nichts dagegen unternehmen, auch wenn er sich wohl den Rest seines Lebens vorwerfen würde, dass er etwas hätte tun müssen...



Warum genau Nex seinen Weg fortsetzte, konnte er nicht sagen. Vielleicht versuchte er einfach das Geschehene zu verarbeiten. Außerdem hatte der Magier doch nichts anderes zu tun. Sein letzter Sinn dieses Leben zu leben hatte sich von ihm verabschiedet. Nun waren nur noch die Aufgaben Shabannas da, die ihm etwas zu tun gaben. Jedenfalls setzte der Blonde seine Suche nach der Stadt fort. Es war wie ein Schlag ins Gesicht für ihn, als er die Stadtmauern Caldiums wenige Wochen später entdeckte. Ein Schlag, kräftiger noch als Shabanna ihn hätte ausführen können. Es riss Nex in ein tiefes Loch. So nahe war er seinem Ziel gekommen, doch helfen tat es ihm nun nicht mehr. Die Person die dieses Kraut benötigte, das Kraut, welches sich irgendwo hinter diesen Mauern befand, war nicht mehr. Sie war weg, für immer. Innerlich vollkommen erkaltet wanderte der Mann auf die Stadt zu.



Schreibprobe:
-



Zuletzt von Nex am Mi Jan 06, 2016 6:18 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Beitrag von Masao Masahiro Mi Jan 06, 2016 3:27 pm

Ich beginne einfach mal die erste Bewertung:

An sich ein sehr schönes Steckbrief, nur gibt es paar Optische Dinge und eine kleine Sache des Fremd-Playen.

Stärken, Schwächen, Vorlieben und Abneigungen sind alle ok, schön ausgeschrieben als Text, doch für die User die es mit deinem Charakter zutun haben, wäre es sehr schön, wenn die einzelnen Punkte unter oder über den Texten als Stichpunkte zusammen gefasst wären. Somit erspart man sich das durchlesen und das Überfliegen. Füge dies noch bitte hinzu.

Dann zum verzerr der Schatten von Menschen. Ersteinmal würde ich gern geklärt haben, wie das abläuft. Musst du es schnappen, abreißen, oder wie? Dann gibt es das Problem des Fremd Playen, weil du durch den verzerr des Schattens den Charakter abschwächst. Dies muss vor dem Geschehen geklärt werden mit dem Gegner, denn es ist jedem selbst überlassen, ob man getroffen oder geschwächt wird. Ich würde es besser finden, wenn dort noch stehen würde, dass Willensstarke Personen sich gegen den Nachteil des Schattenverlustes widersetzen können. Zudem frage ich mich, weil da sowas steht wie "Schattenseite/dunkle Seite einer Person" was passiert mit bösen Menschen bzw mit Finsterer Magie. Der Verlust der Bösen Seite sollte solch einen "gut" werden lassen, aber das wäre zu tief ins fremd playen gestiegen. Dafür bitte auch eine kleine Erläuterung.
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Beitrag von Nex Mi Jan 06, 2016 6:20 pm

Danke fürs Lob ;D

Das mit den Stichpunkten hatte ich fast schon befürchtet, aber so ein großer Aufwand wars ja dann eh nicht.

Das mit dem Verzehr der Schatten an sich habe ich nun beschrieben. Zeitgleich habe ich Lücken eingebaut, die dem betreffenden User selbst die Kontrolle über das Gelingen des Zaubers geben.

Das mit der Persönlichkeitsänderung hatte ich so eigentlich gar nicht angedacht, aber ich fand es war ein interessanter Einfall deinerseits, darum hab ich es so übernommen und wieder dafür gesorgt, dass die Kontrolle darüber beim betreffenden Charakter liegt :)
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Beitrag von Masao Masahiro Mi Jan 06, 2016 9:10 pm

Sehr schön, erstes ANGENOMMEN  meiner Seits ^^
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Beitrag von Kamiro Mi Jan 06, 2016 9:17 pm

Angenommen Nummer 2. close&verschoben
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