Irgend ein Zimmer im Hotel

der name sagt alles, der rest ist programm

Itoe und Samukai kamen im Zimmer an. Sie seufzte etwas erleichtert und ging zum Schrank wo ihre Klamotten waren. Inzwischen fror sie nämlich. Sie drehte sich zu Samukai um.
Du kannst dich schon mal hinlegen. Ich möchte mich noch schnell duschen sagte sie zu ihm und ging dann ins Bad. Das wärme Wasser, das aus dem Duschkopf kam, wärmte sie auf und sie konnte endlich mal wieder ein paar klare Gedanken fassen. Alles ging irgendwie so schnell. Es war etwas verwirrend, doch Itoe würde sich damit abfinden. Das war es ihr wert. Dampf stieg von dem warmen Wasser auf und vernebelte die Sicht. Nachdem Itoe fertig war stieg sie aus der Wanne und trocknete sich mit einem großen Handtuch ab. Sie fühlte sich wieder richtig frisch. Danach zog sie ihre Klamotten an und ging aus dem Bad, während sie sich noch die Haare abtrocknete.

Samukai nickte. Nachdem er allein im raum war schloss er die Augen. Er legte alle kristalle aus der tasche und stellte sie auf ein schränkchen. Es war als ob irgendwas ihn veranlagte den goldenen zu nehmen. Er lächelte und als itoe wiederkehrte schaute er zu ihr. Erschrecke nicht Itoe.Plötzlich schloss er die Augen und verwandelte sich in die Goldäugige nekoform. Er setzte sich auf den Boden und käuchte erschöpft. Seine stimme klang höher und zärter. Sein Körper war mit schnittwunden übersäht. Sie drangen weder tief ein noch waren sie Groß aber ihre vielzahl war erschrecken. Beruhigend sah er sie mit seinen katzenaugen an. Das ist eine meiner formen ich kann wandeln... du wunderst dich sicher warum ich so verletzt bin. Das liegt daran das ich in dieser Form war als ich in das meer gestürtzt bin ich habe es später noch geschaft mich zurück zu verwandeln. Aber mein verhalten wird anders. Der neko schaute sich um und wankte unter das bett und wollte sich dort hinlegen.

Als Samukai sich in einen Neko verwandelte lies Itoe zuerst vor schreck das Handtuch fallen. Sie ging zu ihm und strich mit der Hand über einen Kratzer an der Wange. Itoe musste lächeln.
Niedlich sagte sie 
weißt du ich bin auch Magierin erzählte sie Samukai. Sie streckte die Hand aus. 
Küchenmesser murmelte sie und ein scharfes Küchenmesser tauchte in ihrer Hand auf. Es war wirklich scharf und blitze gefährlich. Itoe lächelte. 
Keine Sorge ich werde dich damit nicht verletzten. Ich habe Koch- und Backmagie sie lies das Messer verschwinden und krabbelte aufs Bett, wo sie sich erschöpft hinlegte. Sie lies genug Platz, damit sich Samukai noch hinlegen konnte und deckte sich zu. Natürlich lies sie auch noch genügend Decke für ihren Liebsten übrig. 
Komm ins Bett ich bin müde murmelte Itoe und schloss die Augen.

Samukai verstand also war er nicht der einzigste mit solchen kräften das war interessant. Ohne das sie es wirklich warnehmen konnte ging das licht aus und der vorhang zu. Danach hüpfte der Neko aufs bett und Krabbelte unter die decke dicht an Itoe gekuschelt. Das einzigste was man sehen konnte waren das glitzern der Augen im dunkeln. Die Öhrchen flatterten kurz und samukai umarmte Itoe. Er lauschte um sich zu beruhigen den klang ihres herzens. Es schien so als ob ihre herzen sich gegenseitig zuspielen würden. Müde schloss Samukai die augen und sein geist liess nach sodass er in den schlaf sank.

Samukai kam in seiner Nekoform ins Bett und sie kuschelten sich aneinander. Itoe gab ihm noch einen kleinen Kuss auf die Wange und schloss dann die Augen. In seinen Armen schlief sie dann schließlich ein. Sie träumte von den Ereignissen des Tages. Wie Itoe Samukai zum ersten mal getroffen hatte. Wie sie sich das erstes mal geküsst hatten. Wie er ihr gesagt hatte, dass er sie liebte. Im Schlaf lächelte Itoe. Konnte es eigentlich noch schöner werden? In seinen Armen fühlte sie sich sicher, geborgen und nichtmehr alleine. 

Itoe öffnete die Augen und blinzelte. Durch den Vorhang kam ein Lichtstrahl, der die Morgensonne ankündigte. Doch Itoe wollte nicht aufstehen. Samukai schlief noch und hatte sie fest in seine Arme eingeschlossen. Sie fühlte sich viel zu wohl, als dass sie jetzt aufstehen konnte. Sie schloss noch einmal die Augen und ehe Itoe es sich versah war sie auch schon wieder eingeschlafen

Im Schlaf verwandelte Samukai sich in seine normale form zurück und träumte von der vergangenheit. Es war wie eine Blockade er konnte sich nicht drann erinnern und es schöpfte energie wenn er sie durchbrechen wollte. Er kämpfte dagegen an aber es funktionierte nicht. Danach erinnerte er sich an ein helles licht es war licht das durch wasser schien und auf sein gesicht herabviel. Er war einige meter unterwasser. Mit letzter kraft schwamm an die oberfläche und kroch an einen strand wo er schlussendlich zusammenbrach. Plötzlich öffnete er die augen und bemerkte das er wach war. Er war hellwach. Sanft strich er Itoe über die schläfe und wartete bis sie wach werden würde. Er wollte sie ja nicht wecken.

Itoe blinzelte verschlafen. Inzwischen war der Lichtstrahl von dem Fenster genau über ihrem Auge. Sie hob die Hand, die einen Schatten über ihr Auge warf. Dann schaute Itoe zu Samukai. Er schien wach zu sein. Sie lächelte glücklich.
Guten Morgen murmelte sie und drückte sanft ihre Lippen auf seine. Es war das schönste was man nach dem aufwachen überhaupt machen konnte. Am liebsten würde Itoe den ganzen Tag im Bett bleiben. In Samukais Armen fühlte sie sich einfach nur wohl und geborgen. Aber heute würde sie das Zimmer bis Mittag wieder räumen müssen. Schließlich hatte sie es nur für eine Nacht gebucht. Aber wohin würden sie dann gehen. Itoe wusste es nicht, aber vielleicht hatte Samukai eine Idee. Doch das ganze hatte im Moment noch genug Zeit. Im Moment war nur Samukai wichtig.

Samukai schaute aus dem fenster und betrachtete das licht. Er erwiederte den kuss und flüsterte itoe ins ohr. Wir sollten langsam aufstehen der tag sieht nicht zurück. Wir sollten uns auf den weg machen irgendetwas zu tun. Damit gab samukai ihr einen kuss auf den Hals und stand vorsichtig auf. Er setzte sich auf die bettkante und lächelte seiner geliebten zu. Es würde sicher ein schöner tag werden. Vorallem wenn ihnen jemand entgegen kam der kämpfen wollte. Denn samukai würde alles für sie tun. Das stand niet und nagelfest. Mal sehen vielleicht lernen wir noch neue technicken. Itoe darf aber nichts passiere.

Itoe richtete sich auf und streckte sich ausgiebig. Sie gähnte noch einmal kräftig und krabblete aus dem Bett. Es würde ein toller Tag werden, da sie ihn mit Samukai verbringen konnte. Itoe ging vor einen Spiegel und fing an sich die Haare zu kämmen.
Also heute müssen wir aus dem Zimmer raus. Aber wir können in irgendeine Stadt gehen. Onibas oder Magnorlia oder so. Du kannst entscheiden sagte sie lächelnd. Sie wollte auf keinen Fall, das Samukai langweilig werden würde. Nun ja, sie würden schon irgendwas finden, dass sie machen konnte und wenn nicht war es auch nicht schlimm. Solange sie zusammen waren war alles in bester Ordnung. Itoe drehte sich wieder zu Samukai um und stemmte die Hände in die Hüften.
Und wohin werden wir gehen? fragte sie interessiert.

Samukai stand auf und lächelte mild. Seine narbe schien tief-rot  und die augen Glasig. Er kannte sich nicht aus  deswegen hatte er vor sich wohl etwas umzuschauen. Mit einem schnellen schritt stand er vor Itoe und legte eine hand an ihre wange. Geheimnisvoll schaute er ihr in die augen und musste grinsen. Wir schauen uns etwas um ich kenne deine Welt recht wenig aber sie schein interessant zu sein. Irgendwas trieb Samukai dazu nach kraft zu streben sein herz schlug angespornt für mehr energie und sein geist war bereit neues zu lernen nein er brannte darauf.

Itoe schaute Samukai zuerst etwas in die Augen. Es tat gut, wie er seine Hand auf ihre Wange legte. Dann musste sie lächeln.
Lass uns nach Onibas gehen. Ich bin mir sicher, dass es dir dort gefallen wird 
Itoe legte ihre Hand auf seine, die er an ihre Wange hielt. Eine kurze Weile verharrte sie noch so, doch dann ergriff sie die Hand von Samukai. 
Also lass uns los gehen sagte sie enschlossen und lächelte erneut. Egal wo sie hingehen würde, solange sie Samukai an ihrer Seite hatte würde alles gut gehen. An der Hand gingen die beiden aus dem Hotelzimmer. 
Auf nach Onibas dachte Itoe glücklich

gt: Am Eingang von Onibas

Samukai lächelte und war schon neugierig was es dort alles zu sehen gab wie die menschen dort lebten und alles mögliche. Er fragte sich ob es noch mehr von ihm gab die hier waren. Denn irgendwas fing sich an in ihm auszubreiten. Was war das nur? Aber dann wurde er auch schon mitgezogen und grinste nur.

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