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[Kazu Plot] Saori´s Armeelager

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[Kazu Plot] Saori´s Armeelager Empty [Kazu Plot] Saori´s Armeelager

Beitrag von Kagemaru Kazuki So Jul 26, 2015 2:18 am

Saoris Armeelager, das druch Izaya entstanden ist. Ein normales Armeelager, also einer Zeltstadt. Abens breen hier unzählige Feuer. Normal ist die stimmung hier gut, in manchen ecke wird würfeln gespielt, andere erzählen sich geschichten und auf einen Kleine Hügel ist das Generalszelt in dem Saori untergebracht ist. darum sideln sich die zelte der anderen Führenden kräfte, wie zum beispiel Ashitaka oder Iazaya. Durch die ganzen Kontackte Izayas konnte er eine Armee aus rebellen genen kagemaru, wie Söldnern und anderen zusammen stellen.
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Beitrag von Izaya Orihara Mo Jul 27, 2015 9:09 pm

Nach einem kleinen 3-4 stunden Ritt aus der hauptstadt Cheng Du heraus, leicht berg auf. Izaya schaute noch mal kurz zu Saori und grinste wider als hätte er irgendwas geplant. So was wie ein Hinterhalt oder dergleichen, vielleicht ja sogar vergewaltigung. Man konnte ihm bestimmt alles zu trauen, naja vergewaltigung.. mäh auf das niveau von einem vergewaltiger sollte man ihn dan vielleicht doch nicht herab setzten vielleicht meint er ja alles nich so böse und will nur Provozieren...ähh nein vergest das leiber wider, das ist genauso nonsens.


Auf ein mal trieb Izaya sein Pferd noch mal richt an und schmigte sich an den Rücken des Tieres um weniger windwiderstand zu erzeugen, er rechnete damit das Saori ihm nachsetzen würde, den ohne ihn würde sie ja auch nicht wissen wohin. Doch izaya hielt genau auf ein abhang, eher fast klippe zu. Das rauschen des Flusses der auch in Cheng Du durch fließt, war zu vernehmen. Kurz vor dem steilen Abhnag bremste der Informant sein Pferd und wartete auf Saori.


Sobald diese angekommen ist lies er ihr erst mal kurz zeit ihre fassung wider zu gewinnen. Den vor ihr erstreckete sich ein Armeelager das ca 10 000 köpfe fasste zur zeit, viele die gegen kagemarus „demokratie „ rebelieren , wie auch Söldner oder einfahc nur leute die Izaya anheuern konnte oder einfahc tatendrag hatten. Izaya war schon kein Idiot. Ganz im gegenteil er war wohl eher gewitzt und scharfsinnig. Noch eine kleine augenblick geniste er die stille, dan begann er zu sprechen „ ich hoffe , Saori, du hast deine generals bzw komandanten rolle etwas üben können, denn diese Menschen hier werden auf den Wort höhren. Die meisten werden die sogar in den Tot folgen wenn seien muss. Diese Armee habe ich dir zusammen gestellt um gegen dein Bruder und seine Kräfte an zu kommen, doch noch sind wir zahlenmäßig unterlegen, also werde nicht gleich übermütig. Cousinchen“. Das war dan wohl die übergabe einer armee aus der hand eines Informanten an eine Kommandantin. „ komm ich führe dich in dein Zelt.“ sagte er und ritt mit Saori vom abhang in über einen pfad ausen herum in das lager hinein. 


Durch die hauptstraße wenn man es so nennen dürfte, den mehr als ein trampelpad war es nicht direckt auf ein zelt zu das um einiges größer war als die anderen. Viele gesichter drehten sich zu Saori als sich durch das Lager mit Iazya trappte. Einige waren erwartungs voll anderen waren mistrauisch und widerum andere waren ehrfürchtich oder auch respeckt voll, nur die wenigsten verneigten sich. „ viele haben mit einer früheren ankunft von euch gerechnet wes halb ich die truppen koodinieren musste, aber keinen wirkliche militärskommandanten als anführer zu haben dezimiert die moral wie auch den kampfes willen, wie du bestimmt verstehen wirst. Dazu kommt das viele warscheinlich entweder denken sie werden nie wider ihre familie sehen andere haben schon gar keine Familie mehr. Du wirst es nicht leicht haben, aber ich werde dich unterstützen, immerhin geht es hier um familie....“ bei dem letzten wort drehte er sein Gesicht weg von Saori in richtung Lager ausgang.

Das lager war in 2 hälften gespalten, den in der mitte war eine brücke über dne Fluss der sich nach Cheng du schlängelte in seinem wilden Flussbett, aber bei einem brand war wasser schon mal nicht weit, die hygene war gegeben und frisches Trinkwasser mangelte auch nicht, genau deshalb hatte izaya diesen platz als lager ausgewählt. Fals die b rücke bei einem angriff mal zerstört werden würde hatte er extra einige Kazuki die sich auf raummanipulation verstanden , eingeteilt die einen Reach offen halten konnten um truppen ungebremst und ohne vom fluss erwischt zu werden auf die andere bzw umgedreht auch wider zurück schaffen konnten. Wie gesagt er war halt auf keinsten fall ein Idiot.


Er sattelte vor dem großen Zelt das leicht erhoben stand ab und gab sein pferd einem der grau gekleideten Kazukis Anhänger ab, der ebenso Saoris Pferd entgegen nahm. Izaya ging zuerst in das zelt hinen, nein er hielt an und er hielt ihr sogar den zelteingang offen so das sie zuerst eintreten konnte. War das wirklich noch izaya oder hatte sich kagemaru nur etwas ummodelieren lassen um sich hieru n jetzt gefangen zu nehmen und zu exekutieren... nach dem die beiden eingerteten waren, begrüßte auch schon wider das nichtssagende gesicht von ashitaka und leo lehnte an einem Tragenden pfosten, seine klinge war auf einer kleine Komode auf der linken seite des zeltes. Insgesammt konnte man sich diese Zelt so vorstellen wie das zelt einer früheren Römischen legionsführer. Recht feudahl eingerichtet aber auch nicht übertreiben. Den wer auch immer hier die befhle gab kontrolliere ja so zu sagend über das leben anderer menschen. Ashitaka nickte der Prinzessin zu und verneigte dan leicht seinen oberkörper. Leo hob nur die hand um sie zu grüßen, er hatte noch ein paar schrammen von seienm sturz von seinem Pferd, doch dieses mal zierte auch kein lächeln die züge des Railgunners. Das war er anscheinend normalerweise, das in Cheng du war wohl eine ausnahme. Izaya ergriff das wort „ also was hälst du von meinem kleine geschenk cousinnchen?“ fragte er erst mal um die antwort aus ihr heraus zu quetschen, natürlich wollte er ein lob, wenn er glück hatte, hatte er sogar was gut bei ihr, was wohl sehr gut war für ihn. Dan warf ashi was in die runde „ könnten wir bitte zum thema kommen. Wir müssen die nächsten schritte planen. Wir haben nicht die größte armee und nicht die beste Moral intern, auch wenn die Soladten warlich alle zufrieden sind hier... also fallen zeiel wie die Jupiter schmide schon mal weg die essenziel sind. Die akademie wäre eine Möglichkeit oder einen der berge, vielleicht finden wir was nützliches. Das Hq der Baclksuns so wie Death stars, könnte gefährlich werden, es liegen keine exakten infos über ihren stand zu kage und uns vor, was sich entweder als marsch in den tod oder das gewinnen eines starken verbündeten enden kann... ebenso könnten wir auf der bright sun ebene eine handels blokade einrichten , doch die wäre zu dünn als das sie effizent genug wäre... Das lotus hq können wir auch vergessen... die tenno sind kagemaru treu ergeben, bis auf einige ausnahmen. Die verborgenen Pässe zu den Gildenbeäude der fallen angels werden uns nicht groß weiter helfen ausser wir bräucht handelsgüter oder geld... also Prinzessin. Was sollen wir tuen.“ ashi hatte alles auf einmal heraus gehauen, effizent und stark gleichzeitg so wie er immer ist. Selbst izaya verlor kurz seine fassung, da ihm gerade die ganze rede geklaut wurde.
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Beitrag von Saori Kazuki Di Aug 04, 2015 3:45 pm

Der Ritt dauerte schon eine ganze Weile und obwohl Saori sich so langsam fragte, wo es denn nun hingehen sollte, machte sie keinen Anstand zu fragen. In geringem Maße traute sie ihrem Cousin ja schon. Was er bisher tat, tat er vernünftig und er schien stets seinen eigenen Plan zu haben. Allerdings blieb ihr auch das Grinsen des Magiers nicht verborgen. Sie vernahm es, beantwortete es jedoch lediglich mit neutralen Blicken. Plötzlich gab Izaya Gas. Er trieb sein Pferd an, preschte voran. >> Was zum... << Saori nahm die Verfolgung auf. Was führte er wieder im Schilde? Ohne ein Wort zu verlieren beschleunigte er, doch es wirkte nicht so als wolle er fliehen. Aus etwa 15 vielleicht auch 20 Metern Entfernung sah sie dann, wie ihr Cousin sein Pferd abrupt abbremsen ließ. Er kam vor einem Abhang zum stehen. Saori nahm sofort Tempo heraus, ließ ihr Pferd dann mehr oder weniger ruhig auslaufen, bis es neben dem anderen ebenfalls zum stehen kam. >> Und was sollte das nun? <<, fragte Saori ihren Cousin, den fragenden Blick auf ihn gerichtet. Doch noch ehe sie eine Antwort erhielt, ließ sie ihren Blick schweifen. Sie erblickte das Tal hinter dem Abhang und staunte. Ein Armeelager erstreckte sich vor ihr und dort mussten locker Acht-, Neuntausend Personen kampieren, wenn nicht sogar noch mehr. Saori wurde immer klarer, dass der Kampf gegen ihren Bruder größere Ausmaße einnehmen würde, als sie sich je zuvor erahnt hatte. Bei so vielen Personen die Izaya dort aufbot, würde es wohl gar nicht mal so einfach sein überhaupt an Kage heranzukommen, geschweige denn mit ihm zu sprechen, denn ihr Cousin gab ihr gleich zu verstehen, dass ihr Bruder noch mehr Soldaten aufbot als er selbst organisieren konnte. >> Wir werden sehen... <<, antwortete Saori um dann gleich darauf hinter Izaya herzutraben und ihm ins Tal zu folgen.
 
Sobald sie die Zelte erreicht hatten spürte Saori, wie sich immer wieder neue Blicke auf sie richteten. Hier schien man sie auf jeden Fall zu erkennen und so wie man sie ansah war die Ankunft der Prinzessin wohl schon länger das Gesprächsthema. Saori fing die verschiedensten Eindrücke ein. Zuversicht, Hoffnung, Angst... sogar Vorfreude war in Form von ein paar Kampfschweinen vertreten. Man schien sich viel von der Kazuki zu versprechen oder man verlangte es eben. Izaya war es, der Saoris Blick von den Menschen wieder auf sich lenkte. >> Familie... <<, murmelte sie ihm nach. War das tatsächlich seine Einstellung? Die Einstellung eines Mannes, der vom Clan verstoßen wurde, eigentlich nicht die Berechtigung hatte zu leben? Saoris Fokus lag auf dem Rücken des Magiers. Sie erinnerte sich daran, dass sie ihm nicht einfach so blindlings vertrauen wollte, auch wenn er dem Anschein nach nur helfen wollte. Was ihre verspätete Ankunft anging, so verspürte sie Reue. Man erwartete sie hier, erwartete ihre Ankunft, ihre Befehle und ihre Führung, während sie fernab im Hakobegebirge eine Trainingseinheit absolvierte. Saori fühlte sich ihrem Clan gegenüber verpflichtet. Hatte sie etwas falsch gemacht? Vergeudete sie Zeit? Das würde sich wohl noch zeigen. >> Nun bin ich hier. Ich muss etwas für ihre Moral tun, ihnen den Weg zeigen und ihren Willen stärken. << Die Kazuki begann damit sich den Kopf darüber zu zerbrechen, wie genau sie dies in Angriff nehmen würde.
Ein paar Minuten später fand sich die Magierin vor einem prunkvolleren, größeren Zelt wieder. Es sah schon nach einem Zelt für Übergeordnete Personen aus und brachte den Gedanken nahe, dass dies wohl Saoris Zelt, beziehungsweise das Zelt für taktische Besprechungen und Befehle sei. Man nahm Ihr und Izaya die Pferde ab und kümmerte sich um sie. Dann folgte die Magierin ihrem Cousin, der sogar die Höflichkeit besaß ihr den Eingang zum Zelt offen zu halten und ihr den Eintritt zu gewähren. Als erstes erblickte sie die Gesichter zweier Personen, mit denen sie in der kürzesten Vergangenheit bereits zu tun hatte. Ashitaka, welcher sich sogleich verbeugte und Leo der... voller Respekt und Ehrfurcht die Hand zum Gruße hob. Saori störte es jedenfalls nicht besonders und auch sie nickte den beiden begrüßend zu. Izayas Stimme ertönte und die Violetthaarige drehte sich ihm etwas zu. >> Du hast es gar nicht verpackt. << sprach sie mit einer Spur von Enttäuschung in der Stimme. Natürlich begrüßte sie dieses „Geschenk“ und die Hilfe ihres Cousins und kurz lächelte und zwinkerte sie ihm entgegen. >> Mal sehen was es so auf dem Kasten hat. << Doch Ashitaka erhob sein Wort und unterbrach den Smalltalk sogleich mit einem wichtigen Anliegen. Er wollte die nächsten Schritte besprechen und legte gleich ein paar Optionen offen,der er jeweils noch mit Möglichkeiten und Chancen, sowie Argumenten versah. Es war nun an Saori Entscheidungen zu treffen.
>> Das ist eine Kazuki-interne Angelegenheit. Ich will den Konflikt lösen, aber das Ansehen der Familie dabei erhalten, ohne mir dabei von Gilden unter die Arme greifen zu lassen. << stellte sie sofort klar. Dabei klang sie so, als sei sie von der letzten Option alles andere als überzeugt. >> Was die Blacksuns und die Death Stars angeht... Ashitaka? Seid ihr in der Lage eure Talente unter Beweis zu stellen und uns Informationen zu beschaffen? Es klingt mir nach einem gewagten Schritt, mit dem mein Bruder vielleicht nicht rechnet und der uns einen entscheidenden Vorteil bieten kann. Wenn es machbar ist, will ich es einfach versuchen. << Saori schlug einen Weg ein, was wohl ihre „Berater“, so konnte man die drei neben ihr im Zelt Anwesenden sehr wohl bezeichnen, dazu sagen würden?
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Beitrag von Kagemaru Kazuki Di Aug 11, 2015 5:14 pm

Der Leibwächter von Prinzessin Saori, nickte nur kurz als diese ihn bat die einstellung der beiden größten fraktionen aus zu kuntschaften, somit verlies er auch gleich das zelt ohne große worte des abschieds oder sonstiges. Er ging einfach seinen taten nach die er so eben bekommen hatte von Saori. Das wäre das eine, vielleicht erhalten sie ja neue truppen aleine 1 der beiden fraktionen währe eine gewaltige unterstützung, es wäre als würde man viele ashitakas bekommen, wen auch nicht ganz so gut wie er, weil ashi ja der leader von den Death stars ist, was aber nicht heißen muss das diese ihm folgen werden.

Izaya war noch immer etwas perplex... Ihm wurde gerade sein ganzer job abgenommen von jemand der gleichzeitig noch so ein tödlicher equalizer ist...“ ähhh ähm „ stammelte er einen moment nach dem ashitaka das zelt verlassen hatte vor sich hin... „ gut damit wäre das schon mal geregelt, ich hoffe das bringt etwas licht in die sache. Ich denke heute abend werden wir schon die ergebnisse seines kleinen ausflugs zu höhren bekommen, doch bis dahin können wir weiter planen.“ sprach izaya , der endlich wider seine fassung wider hatte. Gerade als er wider was sagen wollte plotte ein kleines orangenes fenster neben ihm auf , was den ursprung in seiner archiv magie hatte, und anscheinen sehr wichtig war, den der normale lustige blick von izaya wurde ernst und keines wegs mehr belustiget. Er verlies das Zelt ebenfalls sofort und hebete die hand um sich zu verabschieden, während er mit der anderen schon in den archiv fenster vor ihm herum schob.

Also bleiben nur noch Leo und Saori im zelt. Eine komische Konstellation. Und diese komische stille im Zelt... Leo kratzte sich am nacken nur um irgendwie diese stille ein wenig zu unterbrechen.“ so.. ähm ...Was werden sie tuen, wenn sie auf Kagemaru treffen , prinzessin?“ fragte er einfach mal nur um eine konversation zu beginnen.Es war aber auch eine frage , die wohl Saori noch nicht wirklich bedacht hatte. Würde sie kraft genug haben um Kagemaru von seinem Leid zu erlösen. Oder würde sie ihn in seiner seelischekorruption ertrinken lassen. Auch Leo verlies das zelt danach. Saori konnte sich erst mal kurz zurück lehnen und warten bis Ashi wider da ist um das weitere vorgehen zu planen. Solang könnte sie ihren eigenen Gedanken nach Gehen.

Noch am selben abend trat der Death Star Leader in das große Zelt der Prinzessin ein. Er kniete sich nieder und legte sein arm auf das angewinkelte bein. „ ich bringe Kunde meine Prinzessin.“ sprach er und erhob sich wider. Das zelt wurde mit kleine sonnen lacrima aufgehellt welche einer spät abend sonne frabe hatten. „ die blacksun s scheine kein bisschen an Kagemarus vorhaben interessiert zu sein , bis auf ein paar wenige, und die Death stars.. naja diese scheinen ihre eigenen pläne zu haben. Ich konnte dennoch einige von unserer sache überzeugen. Es sind keine große zahlen, aber es reicht um ein spzialtruppe zur infeltration einzurichten oder um ein paar gruppen mit vernüftigen anführer auszustatten, wie sie es gern hätten.“ sprach er und kehrte ihr den Rücken, als wolle er wider gehen. Er hat auch keinen blick auf die prinzessin geworfen, da es schon so spät ist und die kleidung der prinzessin nicht mehr dem umgang mit einem soldaten wie es ashitaka war entsprechen könnte. Doch ashitaka blieb noch einen moment stehen. „ ich weiß auch nicht wie es eurem Vater geht, bei der übernahme von Kagemaru mussten viele ihr lebenlassen und es ist ersichtlich das kaito warscheinlich im hauptfokus eures bruders lag“ sagte er noch mal und machte sich dan vor das zelt wo er eine blick in den sternenhimmel warf.


Die nacht verging, sie war kurz für die jenigen die die strippen zogen. Es wurde beraten bis spät in die nacht hinein. Wie sich wohl jetzt saori entschiden hat ? Egal was sie tuen wird, alle stand hinter ihr und warteten auf ihr kommando.
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Beitrag von Saori Kazuki Sa Aug 15, 2015 5:37 am

Es wäre natürlich optimal, wenn Ashitaka es schaffen würde Anhänger der beiden Elitelager der Kazuki für Saori zu gewinnen. Speziell bei den Death Stars machte sich die Prinzessin da Hoffnungen, da er ja Anführer dieser Einheit war und damit zumindest bei seinen Befürwortern einen gewissen Respekt und Anerkennung genießen sollte. Wer, wenn nicht er konnte Einfluss auf sie ausüben und ihnen einen kleinen Stoß in die Richtige Richtung geben? Ohne auch nur ein einziges, weiteres Wort zu verlieren, verließ Ashitaka, nach einem kurzen, bestätigenden Nicken das Zelt. Er schien keine Bedenken bei dem Auftrag zu haben, den Saori ihm auftrug. Izaya hingegen wusste gar nicht so recht was er sagen sollte. Er schien wohl noch immer von der ausführlichen Ansage Ashitakas überrumpelt gewesen zu sein. So langsam fand er den Weg zurück und er hatte Recht mit dem was er sagte. Auch wenn einer von Saoris „Beratern“ nun fort war und einer Aufgabe nachging, hieß das nicht, dass den anderen die Hände gebunden waren. Nur wer stetig arbeitete, nicht zu viele Pausen einlegte, der kam auch schnell und erfolgreich an sein Ziel. >> Du hast recht. <<, stimmte Saori ihrem Cousin zu. Dieser schien auch wieder antworten zu wollen und die Kazuki erwartete seine Worte, doch plötzlich erregte etwas anderes die Aufmerksamkeit des Informanden. Was folgte, ließ die Galaxy Magierin dann jedoch mit einem fragenden Blick in den Augen zurück. Izaya ging einfach, winkte noch kurz zum Abschied und war wenige Augenblicke später bereits verschwunden. Ein nachdenkliches >> Mhm…<< verließ die Kehle Saoris, die sich nun mit Leo alleine im Zelt wiederfand. Die Frage, die dieser etwas später stellte, beantwortete Saori sofort, wie aus der Pistole geschossen und ohne auch nur kurz darüber nachzudenken. Auch wenn es wohl keineswegs eine zufriedenstellende Antwort war. >> Lasst das nur meine Sorge sein. Meine allein. << Ihre Stimme hatte etwas Dominantes und die Magierin hielt ihre Augen für einen Moment geschlossen, schaute ihren Gesprächspartner nicht an. Etwas das sagte „Frag nicht weiter nach.“, ohne es direkt auszusprechen. In der Tat stellte der Leader der Railgunschützen eine gute und vor allem berechtigte Frage. Saori jedoch wollte und konnte sie nicht so einfach beantworten. Nicht so schnell, nicht sofort, noch nicht…  Viele Optionen hatte die Prinzessin zwar nicht, doch mindestens eine von ihnen erregte allein bei dem Gedanken daran ein Grauen in der Kazuki, sodass sie nicht einmal kurz über die Möglichkeiten nachdenken wollte.
 
Kurz darauf verließ auch Leo das Zelt und ließ Saori somit nun ganz alleine zurück. Diese Einsamkeit, die Ruhe nutzte die Magierin um etwas nachzudenken, Gedankengängen nachzugehen und sie bearbeitet bei Seite zu schieben, also einen klaren Kopf zu bekommen. Die Rüstung legte sie zu später Stunde ab, legte sich ein langärmliges Gewand aus leichtem Stoff an. Es war eines, indem sie auch schlafen würde, was jedoch ebenso gut dazu geeignet war sich zumindest höherrangigen Anhängern noch zu zeigen. Noch bevor der Tag endgültig zu Ende ging, kehrte Ashitaka zurück ins Lager. Er betrat das Zelt Saoris und kniete sogleich nieder um seinen Bericht abzuliefern. Die Magierin wies ihren Agenten mit einer Geste an sich zu erheben. Ob er sie nun wahrnahm oder nicht, er erhob sich und sprach. Was er berichtete stimmte Saori zufrieden. Zum einen konnten wenigstens ein paar Soldaten sich dazu überreden lassen sich dem Weg von Kagemarus Schwester anzuschließen und zum anderen schien die Überzahl der beiden Lager kein Interesse darin zu haben Kage zu unterstützen und seine Armee zu stärken. >> Frohe Kunde, wie ich höre. Ich hoffe ihr hattet keine Unannehmlichkeiten bei eurer Mission, Ashitaka. <<, antwortete Saori. Dabei schwang der Eindruck mit, dass sich die Magierin um das Wohl ihres Elitekämpfers sorgte. Grade als dieser das Zelt wieder verlassen wollte, brachte er noch einen Gedanken zum Ausdruck, welcher das Innere der Kazuki zum Beben brachte. Daran hatte sie gar nicht mehr gedacht. Seit sie das Gebirge betrat, um mit dem General des Rates zu trainieren, hatte sie ihren Vater schon wieder aus ihren Gedanken verdrängt. Die Tatsache, dass sie nicht wusste was Kage im Schilde führte, trug zu ihrer Verwirrung bei. Ob er ihren Vater angegriffen hatte? >> Ashitaka? Lasst Izaya zu mir bringen. Ich will wissen wie es meinem Vater geht und wenn er es nicht weiß, dann macht euch dazu bereit mit Leo und mir aufzubrechen, damit wir zu dritt nach ihm sehen können! << Saori war anzumerken, dass sie es plötzlich sehr eilig hatte und sobald Ashitaka das Zelt verlassen hatte, machte sie sich schon wieder daran ihre Rüstung vorzubereiten, um sie gegebenenfalls bald wieder anzuziehen.
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Beitrag von Kagemaru Kazuki Fr Aug 21, 2015 9:26 pm

Wollte saori jetzt wirklich mitten in die höhle des löwens springen... da konnte sie genauso eine schwere kampfpanzerung tragen und sich hier im fluss vor ihren leuten ertränken.... hätte bestimmt die gleiche wirkung das konnte man auch in izaya s augen lesen der gerade wider das zelt betrit weil sie nach ihm riefen hat lassen.   Er schaute sie mit weiten augen an als wäre sie gerade nackt unterwegs mit  nem steckenperd zwischen den beiden beinen und würde reiterhof spielen.  Er schüttelte kurz den kopf um diesen nonsens gedanken aus dem kopf zu bringen, auch wenn er ihn ganz belustigend fand. „ deinem Vater wird es mit sicherheit gut gehen, kage wird ihn nicht so schnell töten, imerhin musste kage seine spielchen auch viele jahre ertragen, ich glaube dein bruder will sich an ihm revanchieren. „ erklaärte er kurz die lage und argumentiere gegen ihren direckt angriff. „ was ihn nicht besser macht „ nuschelte er etwas leiser vor sich mit dem kopf auf den bden gerichtet für diese aussage. 

Schnell macht sich aber wider das leichte lächeln was ernst erschien auf seinem lippen breit, in letzter zeit schien er wesentlich mehr informantmässig zu sein als er sonst ist, ob das an ashitaka lag oder an der allgemienen lage in der sich hier alle befanden.  „ zu dem wäre es ein völliger selbstmord jetzt zu kage zu gehen,  selbst ashitaka konnte sich nur ein paar tage einschleusen und kann von glück sagen das er noch lebt. Was mich dran erinnerte, ich denke die gilde fallen angel wäre dir auch sehr gut gegenüber eingestellt, auch wenn das politik spielen währed dem krig nicht sehr schön ist und sich grauenhaft anfühlt. „ Dan öffnete der informant auch noch so ein  orangenes fenster vor ihm, wo sein grinsend gesicht nur teilweise zu sehen war. Er räumte dern tisch leer vor sich und schob das orange fenster da hin. Sofort konnte man sich ein überblick machen über das gebit der kazuki . „ ich habe mir mal die freiheit genommen und dir eine taktische karte zusammen gestellt , nur die legende habe ich vergessen und eine rasterung von quadranten habe ich auch nicht mehr auf die schnelle geschafft.“ erzähle er während er selbst die karte noch mal inspizierte.   

Er zeigt auf irgend einen punkt in der bright sun shine eben. „ irgendwo da sind gerade anscheiend  truppenbewegungen von kage erspäht worden, ich shcätze das diese eine transport von der Jupiter waffenschmiede eskortieren. Ich glaube das ist ein guter anfang für asimetrische Krigsfürhung? Oder hast du eine andere idee. ?“ fragte er sie und schaut sie an , während er noch den kopf leicht gesenkt hatte, was er tuen musste um auf die karte zu schauen.

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Beitrag von Saori Kazuki So Sep 06, 2015 7:06 am

Aufgeregt marschierte Saori in ihrem Zelt auf und ab. Wie konnte sie das nur vergessen? Wie konnte sie vergessen, dass ihr Vater in solch einer unsicheren Situation steckte? Ihr Fokus lag viel zu sehr auf Kage, auf ihm allein. Der Gedanken daran, dass er ihren Vater bereits einfach abgemurkst haben könnte, ließ die Magierin einfach nicht mehr los. Bei jedem Schritt horchte sie nach Izayas Ankunft. Bei jedem Richtungswechsel warf sie einen kurzen Blick auf den Eingang des Zeltes, bis dieser sich bewegte und tatsächlich ihr Cousin hereintrat. Grade holte sie Luft, um eine Ansprache zu starten, da unterbrach er sie auch schon. Seinen seltsamen Gesichtsausdruck beantwortete Saori noch mit einem verwirrten Blick, ehe sie seinen Worten lauschte. Er sprach davon, dass ihr Vater sicher noch lebte und Kage ihn nicht umbringen würde, jedenfalls nicht so einfach und so schnell. Die Aussage danach strafte Saori mit einem Blick, der beinahe umbringen konnte und einem laut vernehmbaren Räuspern. Die Worte die danach an ihr Ohr drangen, verpufften als seien sie Luft.
>> Kannst du es mir garantieren? << Eine kurze Pause folgte, in der eine gefährliche Ruhe sich breit machte. >> Kannst du mir garantieren, dass er noch lebt? Ansonsten werde ich meinen Plan hier und jetzt umsetzen und nachsehen. << Ernst. Purer Ernst war der Stimme der Kazuki zu entnehmen. >> Das ist eine Familieninterne Angelegenheit. So hat sie begonnen und als solche will ich sie beenden. << Einmischung von anderen Fraktionen duldete die Prinzessin nicht. Lange war ihre Stimme nicht mehr von solch einer Dominanz geprägt, lange klang sie nicht mehr so bestimmend. Dies war keine Sache von Gilden, auch ging sie den Rat nichts an, nicht wenn es nach ihr ging. Auch wenn sie natürlich nicht viel entgegenzusetzen hatte, sollte der Rat Kage als gefährlich einstufen und nach seiner Freiheit, oder gar seinem Leben trachten. Allerdings würde Saori es so oder so nicht gut heißen und sich notfalls auch gegen die Stimme ihres neuen Arbeitgebers wenden, wenn sie den musste.
Izaya packte eine Karte aus. Mit fragendem Blick löcherte Saori sie und ihren Erschaffer. >> Und wofür ist sie gut? <<, fragte sie nach. Truppenbewegungen. Transporteskorte, so meinte Izaya. // Asymetrische Kriegsführung…. // Sicher, darum würde Saori nicht herumkommen. Ihr Bruder war definitiv besser aufgestellt als sie. Mit normalen, „fairen“ Mitteln war dem nicht beizukommen. Saori grummelte. Die Gedanken daran, ihren Vater aufzusuchen und sich nach seinem Wohlergehen zu erkundigen waren noch nicht ganz aus ihrem Kopf raus.
>> Mhm, ja. Bereite einen Trupp vor. Möglichst klein und möglichst stark. Er sollte darauf ausgelegt sein das ganze Manöver so schnell und leise wie möglich hinter sich zu bringen. Mission: Transport gut an sich bringen und im Optimalfall ein paar qualifizierte Männer gefangen nehmen. << Binnen weniger Sekunden hatte Saori sich in ihrem Kopf eine Vorstellung zusammengeschustert, wie sie mit der Information über den Transport umgehen wollte. Ihre Vorstellungen von der Aktion waren klar und deutlich. Es lag an Izaya die Einsatztruppe darauf vorzubereiten, oder aber ihren Erwartungshorizont zu bemängeln und neu zu definieren. Er hatte sicher einen guten Überblick über die Lage, um Saori dazwischenzufunken, wenn etwas nicht so umsetzbar war, wie sie sich das vorstellte. Dass die Kazuki bei der Aktion dabei sein würde, hatte sie nicht erwähnt, doch war es für sie persönlich selbstverständlich. Sie stellte an sich selbst den Anspruch ihre Männer zu führen und nicht aus einem Schloss, oder aus einem Lager heraus zu kommandieren. In der Lage, in der sie war, war es die Aufgabe eines Heerführers mit seiner Armee zu kämpfen und im suboptimalen Fall auch zu fallen.
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Beitrag von Kagemaru Kazuki So Sep 13, 2015 10:41 pm

Die prinzessin warf einen Blick auf die Karte und studierte diese anscheinend mehr oder weniger. Izaya wusste selber das das ding nur ein über das knie gebrochene zwischen lösung war dennoch war sie schnell aktualisierbar, was den informant in nächster zeit sicher machen musste, z.b. befreite gebiten ein kreisen und gebits grenzen makieren. Evt noch mal den hintergrund der magie ändern, den so leicht zu erkennen war da nichts. Naja viel zeit hatte er ja auch nicht so wirklich. Während die kazuki dame mit ihren gedanken und der akrte zu tuen hatte, merkte Izaya förmlich wie sie einfach aufstehen wollte und sofort zu kage vordringen mochte, diese zru rede stelle möchte und gleichzeitig ihren vater retten. Doch da gab es mehrere Hacken. Einer davo war das hinkommen durch viel feindliches gebiet dazu noch das anwesen erreichen und dort nach ihrem vater suchen , im besten falle auch noch den tenno so wie kage begeggnen, das war ein himmelsfahrtkommando, zu 99,9% und das wusste sie mit sicherheit auch. Selbst ashitakas raumsprünge würden nicht unbemerkt dort bleiben und ihn einiges an kraft kosten. Optimal war das auch nicht...

Wie dem auch sei izaya befreite sich aus seinen gedanken gerade recht um auf zu schnappen, das die Prinzessin gern eine hoch qualitative truppe hätte für einen lautlosen überfall. Heißt sie wollte bestimmt erst mal die hinteren wachen ausschalten und sich langsam nach vorne arbeiten. Gut an sich hört sich das nach einem sehr guten plan an, aber leo kann man da schon mal vergessen, trozdem wird Izaya in sicherer entfernung abstellen falls etwas schief laufen sollte. Ashitaka würde die prinzessin hier überhaupt nicht von ihr los bekommen. So wie izaya ihn kannte lauschte er auch gerade dem gespräch. Brauchte dieses Phantom überhaupt schlaf...

Izaya stelle noch am selben abend, bzw nacht den eingreif trupp zusammen und gab der Prinzessin bescheid das ees los gehen konnte. Zusammen mit ihr brachen sie noch mitten in der nacht kurz vor morgengrauen auf. Weit war die hauptstraße nicht weg. Ca 3-4 stunden ritt, aber auch bei follem galop, danahc mussten dan die pferde erst mal ruhen, doch sie hatten ihr ziel erreicht. Zu ihrem glück lagerte die wertvolle fracht im moment in einem Dorf, wo sie die nacht über eingekehrt waren. Einer der Death star mitglieder kundschafte die kleine ortschaft aus. Ein gasthoff in der mitte auf dem kleinen marktplatz wo normaler weise die Bauern ihre ernte verkauften, ein Stall mit der 3 furhwagen und ihren reittieren, die höchstwarscheinlich zum transport gehörten und 4 wachen drum herum, die anderen waren warscheinlich im gasthoff. Es könnte also ganz einfach werden, man müsste nur die 4 wachen überweltigen die wagen an die teire spannen und damit dan entkommen. Ganz egal wie sie es nun machen wird, sie hat jetzt das volle kamndo über ihre einheit aus 4 deathstar mitgleidern, ashitaka und zur not leo der als unterstützung eingreifen kann.

Nun durfte die kazuki dame ihr können selbst unter beweis stellen. Sie durfte nun jede figur lenken wie sie es mochte, doch kan jede figur nur ein mal gelenkt werden, dan ist die andere seite dran. Dies hier ist ein überfall also ist eile geboten, bevor sich der ganze zug mobilisiert. Im grunde fast wie sach in einer weit aus dynamischeren umsetzung
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Beitrag von Saori Kazuki Sa Sep 26, 2015 8:58 am

Natürlich wusste die Violetthaarige, dass ihr Cousin die Karte auch besser hätte hinbekommen können, doch spielte es eine Rolle? Sie erfüllte ihren Zweck und solange man sie verstand, änderte sich daran auch nichts. Karten waren zur Orientierung und zum Abschätzen von Entfernungen da und das ließ sich mit der Saori vorliegenden auch erfolgreich bewerkstelligen. Saori verschwendete nicht mal einen Gedanken an das Aussehen der Karte, sie konzentrierte sich viel zu sehr auf den Inhalt, den Kern der Sache und auf den Plan, den sie sich zu der bevorstehenden Aktion, dem Manöver ausdenken wollte. Anbetracht der Tatsache, dass Saori noch keinen Überblick über die Mittel hatte, die Izaya ihr seines Ermessens nach zur Verfügung stellen sollte, war dies jedoch vergebene Liebesmüh. Zwar bemerkte die Kazuki nicht, das Ashitaka sich erdreistete, ihre Konversation ungefragt mit zu verfolgen, jedoch hatte sie trotzdem das Gefühl, dass er sie begleiten würde. Er war ein unglaublich fähiger Mann und zeigte stets äußerste Treue. Er war eine wahrhaft starke, rechte Hand, wenn es um das Ausüben von Missionen ging und wenn er nicht mitkäme, dann würde Saori wohl  auf eine verdammt gute Ausführung darüber pochen, was er denn zu tun habe.

Etwas Zeit verbachte Saori dann noch alleine, jedenfalls ging sie davon aus, dass dem so war, während Izaya alles in Gang brachte. Ihre Gedanken waren für eine Weile losgelöst von ihrem Vater, sie richtete ihren Fokus auf das Kommende, auch wenn sie ihren Erzeuger nicht komplett aus ihrem Kopf verbannte. In naher Zukunft wollte sie Neuigkeiten zu ihm, neue Nachrichten, gute Nachrichten… Lebenszeichen.
Bald ging es dann los. Ein paar wenige Stunden hatten sie zu reiten, im Galopp, angezogenes Tempo. Nicht unbedingt angenehm und leicht für die Tiere, doch eine Notwendigkeit, wenn sie die Aktion durchziehen wollten. Das Ziel ihrer Reise war eine Gaststätte, eine Einrichtung zur Rast, bei der der Konvoi hielt und sich die Begleiter oder Wächter des Trupps erholen sollten. Leo begleitete Saori, genauso wie vier Mitglieder der Death Star Einheit und eben Ashitaka, wie fast schon zu erwarten war. Erstgenannter, also Leo, nahm jedoch vor dem Ziel eine Abzweigung. Er sollte nicht direkt ins Geschehen eingreifen, jedenfalls nicht unbedingt und vor allem nicht gleich zu Beginn. Er stellte eine Art Backup dar, welches zur Not eingreifen und den Anderen den A*sch retten sollte, zumindest falls alles schief, beziehungsweise nicht nach Plan verlaufen sollte. Unweit von der Gaststätte hielten dann auch die anderen. Es galt die Situation zu überschauen. Vor dem Gebäude standen 3 Fuhrwagen, der Konvoi. Lediglich vier Wachen beschützten die Wagen, der Rest der Truppe war höchst wahrscheinlich im Gasthof selbst, wo auch sonst. Saori wägte sich sicher, dass dies kein Hinterhalt war, denn dazu hatte sie zu viel Vertrauen in die Fähigkeiten ihres Cousins. Trotzdem wollte sie nicht nachlässig sein, nicht unkonzentriert. Sie musste mit dem unvorhersehbaren rechnen. Die Situation war jedenfalls soweit überblickt. >> Ashitaka? Vergewissere dich bitte, dass wirklich nur die 4 Wachen dort draußen sind, eine ungewollte Überraschung wäre das letzte, was wir jetzt gebrauchen können. << Besser einmal zu viel, als einmal zu wenig vergewissern, dachte sich Saori. So wie das Ganze bisher aussah, übertraf die Gruppe die Verteidiger zahlenmäßig. Die vier Wachen konnten sie mit vier Death Star Mitgliedern aufwiegen und dann wären da eben noch Ashitaka und sie selbst. Es war jedoch etwas mehr als simple Mathematik, die Saori in diesem Moment beschäftigte. Um es dennoch in mathematische Formeln zu packen, gab es folgende Variablen. 4 Gegner, 6 eigene Männer (und Frau[en]) und 3 Fahrzeuge. Eine simple, jeder nimmt einen und der Rest schwingt sich an die Steuer, haute also nicht hin. Saori vertraute jedoch in die Fähigkeiten Ashitakas. Als alle zusammen waren und die Köpfe zusammensteckten, erhob Saori leise das Wort. >> Meine Vorstellung sieht aus wie folgt: Ich werde… nein. Ashitaka, Ihr taucht plötzlich vor ihnen auf, das werdet Ihr besser gestalten können als ich es vermag. Schaltet einen… wenn geht zwei von ihnen aus, du… << Sie zeigte auf einen der Deaht Stars >> … wirst mit mir zusammen aus dem Hinterhalt den Rest erledigen. Der Rest macht sich auf, sobald Ashtaka ihre Aufmerksamkeit erregt. Euer Ziel wird es sein die Wagen sofort hier wegzubewegen. Wenn wir sie nicht gleich ausgeschaltet bekommen, so muss es zumindest unser Ziel sein die Feinde solange zu beschäftigen und an einer Verfolgung zu hindern, bis die Wagen weg sind. Achtet dennoch darauf, dass ihr nicht einfach zum Lager zurückkehrt, solange euch jemand dabei beobachtet. Auch wenn ich befürchte, dass Kage wahrscheinlich ohnehin schon Bescheid… << Die letzteren Worte murmelte Saori nachdenklich in sich hinein. >> Wie dem auch sei. Wenn es keine Fragen mehr gibt, dann alle auf ihre Positionen. Ihr wisst was zu tun ist und könnt euch sicherlich vorstellen, dass Zeit ein wichtiger Faktor bei dieser Aktion ist. Wir wollen vermeiden, dass der Rest aus dem Gasthof stürmt und sich einmischt. Wir wollen schließlich keine offene Schlacht. << Der Plan wäre soweit aufgestellt und erläutert, einen kurzen Moment hielt Saori inne, ehe sie abermals ihre Stimme erhob. >> Denkt daran, es ist zum Wohle des Clans, zum Wohle des Öffentlichketisbildes und auch zum Wohle derjenigen, die unter diesem Familieninternen Zwist zu leiden haben. Es mag nur ein kleiner Schritt zu unseren Gunsten sein, doch fängt alles mit ersten Schritten an. Macht Vater stolz. << Saori nahm während der kleinen Moralrede ihr Schwert samt Scheide vom Gürtel, hielt es ausgestreckt, horizontal vor sich und mit dem letzten Wort zog sie Meteora. Es konnte losgehen…
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Beitrag von Kagemaru Kazuki So Okt 25, 2015 1:27 am

Ashitaka nickte nur kurz bevor er sich  durch das gestrüp  durchschlängelte. seine Mission war es wie Saori ihm aufgetragen hatte, die feindlichen Kräfte  aus zu kundschaften und zwar explizit. Ashi umrundete das Dorf um schon mal alle möglichkeiten zu erspähen unbemerkt in das dorf ein zu drängen ohne dabei magie zu benutzen die man wider aufspühren könnte. Ein leichtes für ihn. Er schlich sich von hauswand zu Hauswand. von hinderniss zu hinderniss, seien es irgendwelche fässer oder kisten wie brunnen oder zäune. Er nutzte alles was ihn verbergen konnte. Er nutzte alles und erspähte bei seiner erkundungs tour die 4 wache, und die 5, war warscheinlich ein leutnant auf dem wagen, aber schlafend. Der Prinzessindiener schwang sic hauf das dach des hauses von wo er gerade die taverne in der mitte des kleinen Dorfes beobachten konnte und konnte den rest der manschaft in den betten erkennen.  Da er kein aktions befhel hatte würde er sie auch nicht umbringen lautlos oder der gleichen. Ashitaka sprang von dem dach wo er sich befand auf das der Taverne rüber und landete etwas lauter als ein fogel , aber machte trozdem neimanden aufmerksam. Er vollendete seine erkundung mit abschließenden waffencheck der gegner. sie schienen alle mit normalen schwertern ausgerüstet zu sein, könnten also auch ganz normale soldaten mit nur ansätzen von kazuki magie seien. 

Ashitaka kehrte zurück zu Saori, welche immer noch warte auf den bricht von ihm. Er teilte ihr alles mit was er gesehen hat. Saori besprach die taktik die sie für dieses unternehmen hatte mit allen, sobald sie fertig war äußerte keiner mehr einwände und alle begaben sie auf ihre positionen. ashitaka gab das signal zum anfangen. In diesem spiel war er wohl der springern, und saori dir könig. leo war die königin die von hinten alles zur not ausschalten konnte. 

Ashitaka nutzte seinen raumsprung um auf einem der wagen unten zu erscheinen und brach dem Leunant der in ruhe dort schlief das genick mit den füßen während gleichzeit er kleine wurfklingen auf die 2 zur hinterenmauer stehenden wachen warf. Die klingen schlugen ein in Hälse ein. Alles was blieb war ein röcheln , was mal ein schrei werden sollte und ein leichtes plätschern als würde jemand seine balse entleeren in einer der ecken, wobei es hier eher den körper entleeren war. Die anderen beiden drehten sich um da das knacken des genickes zu vernehmen war und wollten gerade einen laut von sich geben wo die klinge von saori und der dolch des death stars schon die nächsten luftröhren durchtrennten. Die opfer sacken zu boden.   Die anderen machten die pferde an dem wagen fest und der death star , welcher saori unterstützte nahm sich 3 pferde für saori ihn und ashi den rest lies er wegrennen. Saori könnte außerhalb der ortschaft auf ihr eigenes pferd umsteigen. 

Die pferde waren an das gespann angebunden , alles lief reibungslos doch aufeinam hörte man die tür knartzen und ein verschlafener soldat trat ein und sagte irgendwas leise " sichtwechsel"  Ashi stürtze sich wie  ein kosmischer wind auf den soldaten er gerade noch einen erstickenden schrei von sich geben konnte bevor sein kopf durch den flur rollte, abgetrennt von ashitakas grazielen Nikana klinge.(bild kommt unten)
Man hört das kullern des fast runden schädels mit schreckengefülltem blick auf dem Holz des bdens, während er eine spur von Blut hinter sich her zog. Er rollte bis vor die füße eines gut 7 m  größen soldaten. Dieser  hatte eine fast gleichgroße klinge wie Leo sie besitzt auf der Schulter. Er schaute dem kopf hinter her genauso wie ashitaka es tat. Der kopf stoppte  nachdem er gegen die füße des typens gekommen war, und die toten augen starten dem typen an. Im nächsten momnt kracht es, wildes stimmen gewirr von oben , und die pferde drehen durch. die death stars setzen die karren in bewegung um schleunigst die ware zu sichern, während ashitaka der brachialen klinge entging welche ein gewaltigen schnitt im boden des flurs veraurscaht hatte.  Die beiden leisteten sich ein kleins duel, aber der soldat hatte halt nicht mit saori gerechnet welche diesem ihre weltall-schwarze klinge mitten durch das herz bohrte und die leblose hülle zu buden senken lies. Ashitaka nickte ihr dankend zu und bedeuttete ihr mit einem handzeichen , das sie am besten jetzt auch schon abhauen sollten . Die ersten 5 kamen die treppe runtergestürtzt und die kleinen wurfklingen von ashitaka begrüßten 3 davon , wie die schwingen von gevatter tot, die restlichen 2 stolperten über die 3 leichen ihrer ehemaligen freunde und kumpanen.  Saori und ihr beschützer eilten zurück in den stall wo der andere schon aufgesattelt hatte, gekont schwangen sich beide auf eins der beiden pferde und gaben dem pferd die sporen. 

kruz vor dem ende des dorfes wurde es mit einem mal kru dunkel, war das nur einbildung. wie als würde ein alptraum wirklich werden. Als würde gerade die fantasy und die realität eins werden. eine graue nebelwolke erschien gut 25 meter vor ihnen . daraus erhebsich eine siluette  die sense von ihr schwang mit nicht erkennbarer geschwindigkeit und ashitakas pferd, wie auch saoris wurden alle beine auf einmal abgetrennt nur der andere death star  starb auf anhieb. Aschi fing sich bevor er er schmerzvoll auf dem boden landete. Sein Blick sagte alles. Das war jemand mit dem nicht mal er es jeh aufnehmen wollte. " Stalker" war das einzigste wort was ihm aus dem Mund entrann.  Dieser jedoch antwortete " eure aktionen werden Konsequenzen haben." und damit brachte er seine blutige sense in eine kapfposition. Ashitaka warf ihm einen Antimaterie tropfen entgegen der so groß war wie ein  auto , in dessen deckung bereitete er einen vernichtenden gamma blitz vor den er durch den  Antimaterie tropfen shickte und diesen zu einer implosion  führen lies und gleichzeitig den stalker traf. Nur hatte dieser  ein schnitt mit der sense durchgeführt, und jegliche magie vernichtet . fast spielend hatte er den schnitt von unten nach oben durchgeführt als würde die sense nichts wiegen und sie am scheitelpunkt los gelassen. Die schwarze sense drehte ein par überschläge nach oben. Derzeit hatte der gegner in einer komplett schwarzen Kampfrüstung einen Bogen heraus geholt, dessen pfeile einen Breitkopf besaßen, und zielte auf die Prinzessin. Ein lautes knallen war zu vernehmen.

Leo hatte schon von anfang an gewusst das da was nicht stimmen kann. Die gütergespanne, passiert an ihm aber keine spuhr von den anderen drei also hatte er nach geschaut und hatte sein schweres  rail gun schwert in stellung gebracht. Das geschoß war eingeschlagen mit der wucht eines kleinen meteors und hatte den schwarzen Nemesis kurz die  aufmerksamkeit auf die beiden verlierenlassen, wie auch dessen bogen beschädigt, besser gesagt den pfeil. Hatte leo darauf gezielt und aus der entfernung getroffen...Ashitaka griff sich Saori und schmiss sie mit sich gen boden, war er nun völlig übergeschnappt. Im nächsten moment, sprang er mit ihr durch dne raum, mitholfe eines von ihm erzeugten wurmloches in die nähe von leo der gerde das nächste geschoß zwischen die beiden schienen im inneren des schwertes brachte. "Zeit ab zu hauen. " merkte er an und feuerte noch ein mal auf den Herr in schwarz dort unten  dieser zerteilte mit der gerade gefangenen sense aber das geschoß im flug. Er hatte so eben eine projektil das auf mindestens 7 fache schallgeschwindigkeit beschleunigt hatte zerteilt mit leichtigkeit.... Selbst leo fiel fasst die kinnlade herunter bis auf den boden. " allerhöchste zeit ab zu hauen. " merkte er an und schwang sich auch auf sein pferd zusammen gaben diese auch vollgas. Sie dachte jetzt waren sie sicher. Als leo s arm mit einem  mal ein pfeil durchbohrte. dieser verkniff sich ein lautes aufschreien, und hielt sich den arm. er  war drauf und dran aus dem sattel zu fallen. ashitaka ritt neben  ihm und zerbrach den pfeil, welcher aus metall zu seien schien und entfernte den teil des pfeils in seinem arm. Er  riss ein stück seines weißen Mantels und wickelte ihn sehr stramm um die wunde , nach nur nicht mal 2 minuten hatte sich das stück stoff rot gefärbt , und der mantl des beschützers musste ein weiteresmal dran glauben. dieser warn schon öfter so genutzt worden, den das rückenstück von diesem sah schon aus als wäre es durch ein hexler gekommen und leicht angesängt worden. Zusammen kehrten sich zur basis zurück 

Bilanz ein verlust, mission erfolgreich , neuer hochrangiger feind . Damit wären kage, stalker und der frauen  schatten welcher noch nicht identifiziert worden ist.  Die Ladung stellte sich als prototyp waffe heraus die izaya jetzt am erforschen ist mit einigen anderen technickern. AShitaka hat sich erst mal um leo gekümmert und ihm zum lazarett gebracht. Saori konnte sich jetzt erst mal entspannen , ein bad nehmen und ihren  gedanken nach hängen was sie als nächstes tuen kann und wie das alles weiter gehen soll.



Nikana:

Der Stalker:
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Beitrag von Saori Kazuki Fr Nov 06, 2015 1:55 pm

Saori hatte bereits genaue Vorstellungen davon, wie die Aktion laufen sollte, obwohl sie noch keinen genaueren Überblick über die Situation hatte, doch dafür war ja Ashitaka da. Wie sie ihm aufgetragen hatte, huschte er los. Im Schutze der Nacht spionierte er den feindlichen Transport aus, besorgte so die Informationen, die die Kazuki haben wollte. Das Ding konnte steigen. Alles lief zunächst auch nach Plan. Die wenigen Wachen waren schnell ausgeschaltet, Ashitaka sprang hinter  die feindlichen Linien und die Frontlinie ließ sich von ihm auch noch ablenken. Es war ein Leichtes die Nachtwache auszuknocken. Der Rückweg stand kurz bevor, die Gruppe wollte soeben abziehen, als etwas Unvorhergesehenes geschah. Etwas, was nur schwer kalkulierbar war. Ein Mann trat aus dem Gasthaus. Halb verschlafen kündigte er den Wechsel der Nachtwache an. Es war ein weiteres Mal Ashitaka, der geistesschnell reagierte und den Feind sofort zum Schweigen brachte. Allerdings war er dennoch nicht schnell genug. Ein unvorstellbar großer Kerl tauchte auf, verwickelte ihn in einen Kampf. Der Hüne beschäftigte Saoris Agenten recht gut, doch durch ihre Mithilfe schaffte die Einheit auch diesen Feind. Dann galt es sich zu beeilen. Sie hatten bereits mehr Zeit benötigt, als geplant. Einer der Death Stars hatte bereits Pferde bereitgestellt, mit denen sie wenigstens erst einmal aus dem Dörfchen herauskamen. Wer allerdings geglaubt hatte, das wärs gewesen und die Truppe würde einfach so zurück ins Lager reiten, der irrte sich. Aus dem Nichts tauchte ein weiterer Feind auf. Mit nur einem Schwung erlegte er die Pferde, tötete in der gleichen Bewegung noch den Death Star, der mit Ashitaka und der Prinzessin geritten war. Saori stürzte von ihrem Tier, raffte sich grade wieder auf, als sie plötzlich wieder umgerissen wurde. Es war ihr Leibwächter, der sie vor einem Angriff des neuen Gegners bewahrte. Ashitaka startete sogleich einen Gegenangriff, doch der wurde mit minimalem Aufwand abgewehrt. Die Situation sah nicht grade prächtig aus, doch zum Glück hatte Leo aufgepasst. Ihm fiel sofort auf, dass etwas nicht stimmte und so brachte er sich in Position, um seinen Verbündeten Deckungsfeuer zu geben. Wirklich gefährlich wurde auch er dem seltsamen Feind mit seiner Waffe nicht. Allerdings brachte er Ashitaka genug Zeit, damit er sich mit Saori in Sicherheit bringen konnte. Durch seinen Raumsprung gelangten die Beiden zu Leo hoch, wo auch die Reittiere der Gruppe rasteten. Mit ihnen machten sich die Drei also auf den Weg zurück. Saori ging schon davon aus, dass man durch den Raumsprung genug Distanz zwischen sich und dem seltsamen Sensenmann gebracht hatte, doch plötzlich vernahm sie ein Surren. Es war ein Pfeil, der sich seinen Weg in Leos Arm suchte und ihn fast aus dem Sattel haute. Ashitaka kümmerte sich sofort, noch im Reiten um ihn, versorgte den Arm und verband ihn. Als die Prinzessin sich  vergewissert hatte, dass es Leo noch „gut“ ging, also gut genug, um es bis zum Lager zu schaffen, verlor sie sich in ihren Gedanken. Diese kreisten ununterbrochen, bis sie zurück im Armeelager waren und sogar noch darüber hinaus, die ganze Zeit um den Mann mit der Sense. Er strahlte eine wahnsinnige Kraft aus, zeigte ganz klar, dass man sich mit ihm besser nicht anlegen sollte.
Und er war nicht der erste Feind, der sich einen Ruf machte. Ihr Bruder hatte glasklar ein paar Typen auf seiner Seite, die nicht zu unterschätzen war. Sie würde sich noch Gedanken machen müssen, wie man gegen solche Kräfte vorgehen sollte.

Wirklich abschalten konnte Saori nicht, als sie angekommen waren. Sie nahm ein Bad, versuchte sich zu entspannen, doch es sollte nicht wirklich klappen. Der Verlust des Death Star war ärgerlich. Sicher, es hätte wesentlich schlimmer laufen können. Man denke nur an Leo, der noch glimpflich davongekommen war, doch auch seine Verletzung war ein Rückschlag.
Eigentlich hatte sie es sich vorgenommen gleich nach dem Bad zu ihm ans Krankenbett zu treten und ihm einen Besuch abzustatten, doch riet man ihr dies nicht zu tun. Er bräuchte seine Ruhe, sagte man ihr. Drum schob sie ihren Besuch erst einmal etwas auf.
So blieb ihr nichts anderes über, als Izayas Berichte bezüglich der erbeuteten Waffe zu warten. Vielleicht konnte diese ja für einen kleinen Vorteil im Kampf gegen ihren Bruder sorgen.
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Beitrag von Kagemaru Kazuki So Nov 08, 2015 11:50 pm

Ohne weitere große zwischenfälle kehrte die gruppe in das Lager ein. Leo war schon benommen durch den blutverlust, und das stück von Ashitakas umhang war auch shcon völlig rot und durchgeweicht durch das blut. Aber Leo hatte glück den die pfeilspitzen vom Stalker sind halbkreisartig und könnte genauso gut auch den ganzen arm abtrennen ohne auch nur ein wenig aus der flugbahn zu geraten. Aber dennoch. Leo wird wohl erst mal ein wenig aussetzen müssen. Heißt  ein kommandant wäre erst mal weg und back up aus angemessener distanz ist auch nicht drin. Doch sie konnten die ware bergen. Das war das wichtigste, vieleicht konnte diese das ganze ja drehen. Es waren zwar nur en paar fuhren von vielen, dennoch infomoration ist wichtig, besonders mit was Kage sich da ausrüstete. Irgendwelche schwächen musste es ja geben.. oder ? 

Saoir nahm gerade ein Bad, da betrat ashitaka das zelt und stellte sich mit dem rücken zu demleinen tuch was die beiden trennte, nur sein schatten verriet ihn, es gab nur einen der so gekleidet war und die ganze zeit sein umhang trug, dem nun ein stück mehr fehlte. " Hauptmann Leo ist stabil und wird erst in 3-4 wochen wider für leichte back up wider verfügbar seien. mylady." berichtete er und sein kopf drehte sich zu 90 grad und schaute kurz etwas zu ihr, aber alles was er sehen konnte, war ihr kopf als schatten der an dem leinen tuch abgezeichent war. Er tat sich etwas schwerer mit dem nächsten sätzen... ja sie wollte nicht mal wirklich raus, und das für einen so loyalen diener wie ashitaka. " diese Gestalt .... der uns da attakiert hat... ich weiß auch nicht sehr viel über ihn, aber man nennt ihn Stalker, weil er die jenigen verfolgt die sich gegen die kazuki wenden. Doch er tritt mit niemanden in Kontackt. Er handelt von ganz aleine und man sagt er ist die fleisch gewordene Rache. Er hat seine waffen die namen der gefühle gegeben die er ander fühlen lässt wen sie auf ihn treffen, dazu ist seine Sense" Hate" aus dem selben material wie euer schwert, Prinzessin. Seine Waffe kann jegliche magie neutralisieren, weswegen er auch selber keine angriffsmagie nutzen kann. Doch er kann seinen energiefluss innerlich so kortrolieren das er zu unglaublichen handlungsgeschwindigkeiten im stande ist und diese noch mit der wucht eines Kometen ausführen kann. dazu kommt... das er... an einem projekt von Kaito teilgenommen hat... wo bei sein Körper modifiziert wurde... er ist nicht mehr menschlich. Bevor er zu dem wurde was er jetzt ist, konnte ich ihn meinen..Bruder nennen." das war alles was er wusste und erhob sich aus dem knienden position die er eingenommen hatte während er mit ihr sprach  und verbeugte sich noch mal in ihre richtung und verlies das Zelt von Saori



Nachdem Saori ihr bad beendet hatte und sich eingekleidet hatte und etwas zeit hatte sich zu richten wie auch einige gedankengänge selber zu gehen kam auch izaya in das zelt hinein, es war mitterweile nachmittag und es war ein relativ trüger tag. kein bisschen sonne, nur wolken wolken wolken. Morgen wird es mit sicherheit regnen.Izaya sagte nur kurz " hallo, coisine" und begab sich sofort zu dem tacktik tisch. " ich habe die waffenlieferung überprüft. wie es scheint ist uns kage wohl um einiges vorraus, ich wusste garnicht wie kaito im verborgenen geforscht hatte wie ein verrückter. den das was ich gesehen habe, hat er waffen keriert die 1. mit  licht  bzw sonnen und gravitation arbeiten damit 2. nur von kazukis bedient werden können. Es würde heißen, wenn wir Kage nicht stoppen können, würde er eine gewaltiges problem  für den rest dieses kontinents werden. " stellte izaya erst mal die gefährlichkeit da

" ich habe mir mal erlaubt ein teil der lieferung mit zu nehmen als vorführung." Er stellte ein apfel auf den boden und zog aus seinem mantelinneren einen Griff heraus , dem wie auf magische weise mehrere glänzende metalblätter volgten bis sich eine ziemlich futuristische waffe bildete die durch die energie eine sonner gespeist wird , welche izaya durch das aufklappen des oberen teils implementiert hatte. nicht nur das man diese waffe so einfach nachladen konnte, die ganze waffe schien auch aus freibeweglichen teilen zu bestehen und durch gravitations magie  belibig steuerbar zu sein. SO könnte man aus  den selben teilen mehrere waffen gleichzeitig bauen nur in anderen varianten halt.  Izaya richtete die waffe auf den apfel , legte an und das obere visier teil öffnete sich und bildete eine zoom matrix um das auge von ihm, wobei das metal als rahmen diente und eine hologram die vergrößerung des objektes zeigte. Er drückte ab und ein länglicher lichtfaden entwich dem lauf und erwischte dne apfel an der linken hälfte, aber nicht nur das diese stelle weg brannte wie als wäre da überhaupt nichts, nein die organischen partikel des apfels zerfielen einfach. der rest des apfels löste sich einfach auf in staub. 

 " diese waffe ist den lacrima kannonen und waffen von earthland um längen vorraus. sie scheint  organisches gebilde aber auch metalle gerade zu einfach auf zu lösen.  und ich schätze das man diese waffe genauso gut als sturmgewehr oder schrotflinte nutzen kann, je nach dem wass man brauch, selbst bei hinterhalten oder infiltrationen, diese waffe prodoziert kaum einen laut  und hinterläst keine leichen." er legt die waffe auf den tisch, die mit dem verlust der Kazuki magie quelle sofort einfach nur noch in ein haufenteile zerfiel die auf dem tisch rum liegen. Der boden hinter dem apfel schien sich aber nicht weiter auf zu lösen, was wohl heißt man brauchte ein gewisses kalbier der waffe um größere objekte auf lösen zu können. " wir sind vieleicht gerade mal in der lage die handelskarawannen zu unterbinden da diese jetzt mit sicherheit schwer bewacht sind, aber ein frontal angriff auf die waffenschmiede jupiter ist auch selbstmord, genauso wie die kraft gegen kage zu wenden...." izaya schien auch etwas rat los, aber sein kopf brütet gerade über das weitere vorgehen wärend er mit einem teil der waffe spielte, die sich nicht aufbaute, da er nicht den griff in der hand hielt. dieser war wohl esenziel für das zusammensetzen der waffe. 


Gerade waren die beiden noch am knobel wie es wohl weiter gehen sollte, als ein boten , total auser atem ins zelt stürmte  und schrie " sie sind....*keuch* da...*keuch* kage und seine armee..." Izaya viel wohl zum ersten und letztenmal in seinem leben die Kinnlade runter und war sprachlos... Wurden sie durch die waffen geortet oder wie war das möglich. Izaya und saoir traten aus dem Zelt heraus und am himmel sah man die lichtblitze zucken die sie gerade eben noch im zelt als zurschau bespiel geziegt wurde. Überall konnte man reges treiben sehen und ganz weit hinten am enden konnte man sogar so Lichtklingen oder schwerter auf andere waffen sehen wobei funken sprühten wie als würde man eine waffe schleifen. Auch konnte man Kage sehen der mit einer gewaltigen aura selbst bis zu ihnen noch pulsirend spühren konnte, als würden die ganze zeit  meter hohe wellen auf die beiden gegenschalgen.  Er blickte mit einem blick der eine kreuzung aus wut und verachtung auf saori von einer kleinem hügel, der eigentlich das lager verbregen sollte... naja so viel dazu.   Aschitaka war gerade mitten an der Front und lies gerade eine gruppe von gegnern in parikeln explodieren und im nächsten moment sprung er mit einem wurmloch durch raum  ind ie nähe von saori und lief die letzten meter. " wir sind in der lage die ankommenden gegner bis jetzt auf zu halten, da die death stars, diese neuen waffen benutzen aber sobald diese fallen haben wir schlechte karten... was sollen wir tuen mylady?" fragte Ashitaka und überging mal die förmlichkeiten des verbeugens und klopfte sich den staub, der einst mal ein oder mehrere gegner warhen von den schultern. Auch wurde der Stalkern och nicht gesichtet. 

Es kamen noch ein paar gestalten an Kage s seite, welche die schlacht beäugten. ein man in weiß mit langem weißen haar. und eine dame welche eine merkwürdige kelidung an hatte und pinkes haar hatte. wer war das, und wie würde saori jetzt reagieren. Würde sie das baltt wenden können und bis zu kage vordringen oder, wird sie hier und ketzt scheitern oder flüchten müssen und dne widerstand neu aufbauen ...

Licht gewehr
Spoiler:

Kages begleitung
Spoiler:
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[Kazu Plot] Saori´s Armeelager Empty Re: [Kazu Plot] Saori´s Armeelager

Beitrag von Saori Kazuki Sa Nov 21, 2015 2:26 pm

Nachdem Saori registriert hatte, dass sie Leo wohl oder übel den ärztlichen Kräften überlassen musste und ihn nicht besuchen, sich nicht nach seinem Wohlergehen erkundigen konnte, kehrte sie in ihr Zelt zurück. Sie ließ sich ein Bad herrichten und als es fertig war nahm sie es selbstverständlich auch. Der Kazuki ging es dabei jedoch nicht einfach nur um Hygiene, nicht ausschließlich. Sie versuchte sich etwas zu entspannen, die vergangenen Stunden etwas zu verarbeiten. Präziser gesagt, sie ging die Mission noch einmal durch, Stück für Stück. Saori war nicht zufrieden gewesen mit dem Verlauf, besser gesagt dem Resultat der Mission. Sicher, es hätte schlimmer ausgehen können. Es ist „nur“ eine Person gestorben, zuzüglich dem schwer verletzten Leo, also einer der Generalsriege, wenn man so wollte. Allerdings zählt jeder Verlust und grade bei einer so kleinen Gruppe wie die, die zur Mission aufgebrochen war, machte eine Person dann plötzlich doch mehr aus, als man auf den ersten Blick meinen konnte. Außerdem war es nie eine Eigenart der Magierin gewesen, so einfach zufrieden zu sein. Man konnte sich immer verbessern, hatte sich stets zu fokussieren und nach Perfektion zu streben… Eine lange Zeit war das Plätschern des Badewassers, wenn Saori den Schwamm erhob, um sich beispielsweise den Rücken zu waschen, das einzige vernehmbare Geräusch. Hin und wieder pfiff vielleicht noch der Wind an ihrem Zelt vorbei, brachte die Außenwände leicht zum Wackeln. Sonst jedoch blieb es weitestgehend still. Zumindest solange, bis jemand eintrat. Durch die Leinentücher, welche genau für solche Fälle als Sichtschutz dienen sollten, erkannte die Kazukigenerälin nur eine Silhouette, doch diese zeichnete sich so  klar und deutlich auf den Stoffstücken ab, dass Saori sofort erkannte, wer ihr da einen Besuch abstattete. Es war Ashitaka, der anscheinend etwas auf dem Herzen hatte, dass keine Wartezeit vertragen konnte. Zunächst überbrachte er die Nachricht von Lei’s Status. Er sei stabil, stehe allerdings erst in 3-4 Wochen wieder zur Verfügung. >> Danke, dass beruhigt mich sehr. <<, antwortete ihm die Kazuki darauf. Leo’s Wohlergehen überschattete in ihren Augen dabei die schlechte Nachricht, dass sie höchstwahrscheinlich einen ganzen Monat auf einen wichtigen Mann verzichten mussten. Saori ließ ihren Arm wieder ins Wasser sinken und hielt für einen Moment inne. Das war nicht alles, was Ashitaka zu erzählen hatte, das war ihr schnell klar. Er verweilte im Zelt, ließ lediglich einmal den Blick schweifen, dass hatte sie erkannt. Die Pause, in der keiner der Beiden sein Wort erhob, wurde bereits ungewöhnlich lang und die Magierin ERA’s wollte sich grade schon erkundigen, holte bereits Luft, als ihre Leibwache dann doch fortfuhr. Wie nicht anders zu erwarten, hatte er auch diesmal wieder wichtige Informationen über den Feind, in Person die unheimlich starke Gestalt, welche die Gruppe in die Flucht schlug. Was Saori da erfuhr, gab ihr zu denken. Er stellt sich denen entgegen, die gegen Kazuki vorgehen? Wusste er nicht von ihr? Wusste er nicht von ihrem Blut, ihrer Verbindung zum Clan? Kaum vorstellbar, aber was bewegte ihn dann zu seinen Taten? Warum ergriff er bei diesem Geschwisterstreit Partei? Darauf hatte ihr Informand wohl keine Antwort, sonst hätte er sicher näheres berichtet. Was jedoch noch an ihr Ohr drang, ganz zum Schluss des Vortrags, schockte die Prinzessin. Es war sein Bruder, dem sie da begegnet waren? Saori wendete ihren Blick von Ashitakas Schatten ab und schaute gen Wasseroberfläche, in der sich ihr Gesicht, im Scheine ein paar weniger Kerzen, die auch am Tage für Beleuchtung in dem sonst abgeschotteten Zelt sorgten, spiegelte. Allerdings betrachtete sie es nicht wirklich, sie blickte hindurch, ohne dabei wirklich ins Wasser zu schauen. Ihr Leibwächter befand sich also in einer ähnlichen Situation wie sie. In einer erschreckend ähnlichen sogar. Wie Kage wurde auch seinem Bruder etwas angetan, diese Modifikationen, diese Veränderungen… >> Es trifft mich, das zu hören, Ashitaka… << sprach sie noch, doch da war dieser schon im Inbegriff das Zelt wieder zu verlassen. Die Kazuki fühlte mit ihm, wohl mehr als jeder andere im Lager dazu im Stande war. Lediglich diese seltsame Barriere von Professionalität zwischen einem der Befehle annimmt und einem, der sie austeilt, hielt sie davon ab ihr tiefstes Mitgefühl auszusprechen. Es war diese Unnahbarkeit, die sie immer versuchte auszustrahlen, die sie daran hinderte.

Nachdem Saori ihr Bad beendet und sich getrocknet hatte, kleidete sie sich ein und richtete sich her. Sie hatte weiter nicht viel zu tun, auch wenn dieser kleine Rückschlag, also die nicht optimal verlaufende Mission sie nicht hemmen oder bremsen sollte. Sie durften niemals stillstehen, wenn sie diesen Kampf gewinnen wollten. Und es stand doch so viel auf dem Spiel. Saori ging gedankenverloren die Lage durch, entwickelte Ideen und Pläne für weiteres Vorgehen, als ihr geliebter Cousin ins Zelt eintrat. >> Hallo Cousin. <<, erwiderte sie auf seine flüchtige Begrüßung, doch sie hakte nicht weiter nach, denn er schien es recht eilig zu haben, ging sofort zum Geschäftlichen über. Er übermittelte Neuigkeiten bezüglich der erbeuteten Ware. Ergebnisse, ob gut oder schlecht war nicht hundertprozentig klar. Es waren Waffen, kein Wunder bei einem bevorstehenden Krieg. Izaya wirkte selbst sehr überrascht, als er Saori aufklärte. Das Herausgefundene war auch für ihn sichtlich etwas Neues. >> Galaxy-Waffen? << So betitelte Saori die Waffen, die wohl nur durch Kazuki-, also Galaxy-Magie zu betreiben sind. >> Nur zu. << Gespannt schaute die Kazuki zu, erwartete die „Vorstellung“ ihres Cousins.
Als vermeintliches Opfer wurde ein Apfel auserkoren, den Izaya auf dem Boden platzierte. Dann zog er etwas aus seiner inneren Manteltasche und richtete es auf die Baumfrucht. DasDing in seiner Hand formte sich zu einer Waffe, welche von einer eigens dafür integrierten, kleinen Sonne mit Energie versorgt wurde. Ein interessantes Schauspiel spielte sich vor den Augen der Kazukiprinzessen ab, zu dessen Ende der ganze Apfel sich in kleinste Partikel auflöste. Dem Schauspiel folgte eine kurze Erklärung des Informanten. >> Mhm, das ist… erschreckend… <<, murmelte Saori vor sich hin. Wenn dies nur ein kleinerer Teil von Kages Waffenreservoir war, dann konnte das den absoluten Super Gau bedeuten. Dass sie ihrerseits einen kleinen Anteil der Waffen erobern konnten, schiene dann nicht mal mehr der Bedeutung eines Trostpreises gleichzukommen.
Izaya legte die Waffe auf den Tisch, woraufhin sie sich quasi komplett herunterfuhr.
>> Sicher, jetzt weiß er, dass wir etwas wissen… << Auch die Generälin überlegte. >> Es dürfte sich leichter gestalten die Waffen zu zerstören, als sie an uns zu bringen. Auch wenn das heißt, dass wir selbst keinen Vorteil daraus ziehen können. << Nach kurzem weiter überlegen, schaute sie fragend zu ihrem Lieblingsverwandten hinüber. >> Was meinst du, würde sich das lohnen? Können wir in Erfahrung bringen wie viel Kage davon bereits sein eigen nennt? << Das würde ihre Entscheidung wesentlich vereinfachen. Wenn er kaum etwas davon hatte, dann wäre zerstören wohl die intelligenteste, zeitgleich ökonomischste Variante. War er jedoch bereits gut mit solchen Waffen versorgt, so befände sich Saoris Verband deutlich im Nachteil, dann mussten sie definitiv handeln und irgendetwas unternehmen um diesen Nachteil wieder auszubügeln. Wie und was genau, das würde sich allerdings erst noch ergeben, im Optimalfall.

Die familiäre Taktikbesprechung der Beiden wurde plötzlich unterbrochen. Jemand  stürzte hechelnd ins Zelt hinein, erbat zuvor nicht einmal um Erlaubnis einzutreten. Diese beiden Fakten, die Eile und die Atemlosigkeit, verrieten Saori, dass es sich wohl kaum um gute Nachrichten handeln würde, noch ehe der Bote sein Wort erhob und die bösen Vorahnungen der Kazuki sollten sich sehr bald bestätigen. >> Kage?! << Die Magierin riss ihre Augen weit auf. Der Bote beliebte nicht zu scherzen, das war klar. Ihr Bruder war da. Saori konnte sich nicht daran erinnern, wann sie ihrem Bruder zuletzt so nahe gewesen war, zumindest wissentlich. Doch was nun? Darauf war sie doch gar nicht vorbereitet. Dass sie Kage gegenübertreten würde, lag in ihren Plänen doch noch weit in der Zukunft.
Der Überbringer der Nachricht trat zur Seite, machte den Beiden Platz und sie traten hinaus. Saoris erster Blick galt dem Himmel, welcher von schnell aufeinanderfolgenden Blitzen durchzogen und teilweise erhellt wurde. Die Luft war durchzogen von magischer Energie, magischen Signaturen. Das ganze Lager war in Aufruhr, in der Tat, sie wurden angegriffen. In der Ferne erkannte die Kazuki zwei Fronten, die aufeinander losstürmten und sich bekämpften. Grade als Saori nach Ashitaka rufen lassen wollte, tauchte er auch schon neben ihr auf und erstatte Bericht von der Front. >> Ashitaka! Gut, dass ihr da seid! << Sie blickte zu ihm, zu Izaya und wieder zurück. >> Ich will zu ihm, ich will ihn sprechen. << Ihre Stimme war ruhig, sie hatte entschieden und nichts auf der Welt würde sie davon abbringen nun ihren Kopf durchzusetzen. Wie sie das anstellen würde, war eine andere Frage. Einfach zu ihm marschieren? Nun, sie würde sich zur Not auch zu ihm durchschlagen, doch standen da zwei fähige Männer an ihrer Seite. >> Ein Wurmloch? Reicht es bis zu ihm? Schlagen wir uns durch? Das überlasse ich euch, ich würde dann jedoch jetzt damit anfangen. << Saori war fest entschlossen, vielleicht so fest, wie noch nie zuvor. Ohne zu zögern zog sie ihre Klinge. >> Ich will mit ihm sprechen, koste es, was es wolle. Verhelft mir zu dieser Möglichkeit! << So dringend sie ihren Bruder doch sehen wollte, so wenig Ahnung hatte sie, was sie ihm überhaupt entgegenbringen wollte. Es wären wohl mehr Fragen als alles andere. Warum? Warum tat er das, was wollte er erreichen und ließe sich nicht auch alles ohne Kämpfe klären. Ohne blutige Opfer auf beiden Seiten, obwohl beide Seiten demselben Clan angehörten. Der Clan, am Ende verlor er so oder so.
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Beitrag von Kagemaru Kazuki Mo Nov 23, 2015 7:36 pm

Um noch mal auf die benötigten informationen ein zu gehen. Teilte Izaya ihr vor dem kampf noch mit das diese wohl die ersten exemplare waren nach fertigungsnummer zu folge, wie es mit prototypen aussieht, habe er aber keine ahnung, aufjedenfall kann er sich vorstellen das einige hochrangige soldaten und generälen so etwas bereits für sich personalisiert haben.

Die forderung die Saori da stellte lies selbst ashitaka kurz die stirn runzeln, er selbst fragt sich noch wie er das machen soll ohne gleich vaporisiert zu werden, oder das innere nach aussehn gekehrt bekommen.Auch ihr couser schaute sie etwas entgeistert an und fragte sich gerade ob kages anwesenheit sich gerade geistlich etwas zurück geworfen hatte, aber all ihre forderungen wurden wohl von selbst gelöst. Den Kage sprang selbst durch raum und zeit, mit seiner begleitung und ashitakas bruder verbarg sich in seiner schwarzen rüstung und der schwarzen schweren sense auf dem dach von saoris zelt. Von keinem wirklich bemerkt. Hatte er wirklich partei ergriffen oder wollte er nur gewisse ereignisse verhindern. War er vielleicht in wirklichkeit auf einer ganz anderen seite, eine seite die noch bis jetzt keiner kannte
Kages präsentz war wie als wenn sich eine schwarze fontäen auf einem entlud. Iazya selbst zitterte leicht mit den knien, weil dieser druck nicht für ihn aus zu halten war, aber im gegensatz zu den anderen von saoris seite hier, war er auch kein kämpfer sonder tackticker. Saori dürfte diese schwere merken, eine schwere wie als würde verzweiflung und hass wie sauersoff selbst in der luft hängen und alles und jeden hier erfüllen und erdrücken wollen. Kage persönlich wollte saori anhören, aber auch er wollte eine botschaft überbringen.

du stellst dich gegen mich schwester? Von dir hätte ich es am wenigsten erwartet“ war das noch eine alte ader von Kage. Schimmerte er hinter diesen tausend gebrochenen splittern noch leicht raus. „ die galaxy magie, ist etwas, wofür wir nicht bereit sind uund niemals verdient haben, weshalb ich alle die sich dieser magie bedienen, ausrotten werde „ … nein da ist kein kage mehr. Nur noch eine hülle welche den willen der magie, welche sich selbst als gott sah, ausführte. Alle seine Adern un venen schiene schwarz zu sein, als würde kein blut mehr durch diese fließen sondern nur noch pure magie. Er streckte den arm nach oben aus , worauf magische lienien sich formten, während er bereit war, Saori zu zu hören, dennoch würde er genau hier ein exempel statuieren um alle auflehner und rebellen zu zeigen was passiert wenn man sich gegen sein schicksal sträubte. Er schien irgendeiner art zauber vor zu bereiten, aber niemand wusste genau welcher. Selbst seine begleitung schaute ihn kurz fragend an.


Wer waren den diesen überhaupt, Der eine shcien schon ganz weiße haare zu haben und seine kleidung war ebenfalls weiß. Diese kristalle wurden von seinen haaren verborgen nur , hin und wider funkelte mal einer heraus. Ashitaka hatte bereits eine verteidigungsposition eingenommen und hatte einen gammablitz schon start bereit. Doch war er noch immer mit kages worten beschäftigt und rätselte zu gleich was für einen zauber er dort vorbereitete. Sein couser war auch einen moemnt verblüfft, er ist in der zwischenzeit sogar in die knie gegangen und blickte nur hin und wider auf. „ sag mir nicht du willst,`das`wider holen? Das letzte mal konnte die endgütlige ausrottung gerade so abgewendet werden.“ ihm waren die hände gebunden und reden konnte er gerade auch nicht viel, er braucht die gesamte luft die er atmete, und wie effektiv war ein informant, der zwar viel wusste aber nicht reden konnte.... richtig nicht viel. Nun bemerkteman es auch, die kämpfe haben aufgheört, den das was kage gerade tat, war einfach nur wahnsinn. Aber der weißhaarigen begeltiung schien es zu gefallen. Das mädchen schien sich nur ein wenig zurück zu halten, sie schien eingeschüchtert... aber war ihre gestalt nicht irgendwie aschitaka vertraut, … sie .. sie war es der den black sun in cheng du in der kriche getötet hat, aber nun wirkte sie gar nicht so bessesen , sondern emhr wie ein verängstigtes kleines mädchen... Was ging hier ab  

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Beitrag von Saori Kazuki Sa Nov 28, 2015 6:33 am

Natürlich dachte sich Saori bereits, dass ihre beiden Berater garantiert nicht ihre Zustimmung als erste Antwort verlautet hätten. Sie erwartete bereits, dass man sie fragen würde, ob sie sich absolut sicher sei oder ob sie zu spaßen beliebe. Ersteres definitiv und letzteres definitiv nicht. Sie hatte ihren Entschluss bereits gefasst und davon abgebracht hätte sie weder Ashitaka, noch ihr Cousin. In ihrem „Beruf“ und auch in ihrer „Berufung“ musste man Risiken eingehen und genau dazu war sie bereit. Sie hatte sich ihr erstes Treffen mit ihrem Bruder zwar anders  vorgestellt, doch wenn es nun eben so geschehen sollte, dann war das eben so. Ihre Gedanken bezüglich einer möglichen Antwort, die sie den Zweifeln ihrer Kameraden hätte entgegenbringen können, konnte sie jedoch schnell verwerfen. Ihr Problem, der Abstand zwischen ihr und Kage, das Risiko, welches das Schlachtfeld ihrem Marsch entgegengebracht hätte, erledigte sich von selbst. Es war Kagemaru, der die Initiative ergriff. Er drang zu ihr vor, statt umgekehrt. Er sprang durch einen Riss in Raum und Zeit und landete damit direkt vor der kleinen Gruppe um seine Schwester. Er und seine Kameraden standen ihr nun gegenüber, doch Saoris Blick lag lediglich auf Kage. Im Gegensatz zu ihrem Cousin verspürte sie keine Angst, auch wenn ihr die drückende Aura, diese Energie voller Wut, Hass und… Kraft keineswegs entging. Ihre Einstellung, ihr Auftreten rührte jedoch nicht daher, dass sie sich sicher war einen möglichen Konflikt unbeschadet zu überstehen, im Gegenteil. Sie war sich durchaus bewusst, dass jede Sekunde ihre letzte sein konnte, doch bereitete ihr dies eben keine Angst. Sie war bereit ihren letzten Atemzug zu geben. Für ihre Familie, für den Clan, für ihren Bruder… Sie musste ihn aufhalten, seinem Wahnsinn ein Ende bereiten. Das war von Anfang an ihre Absicht, ihre Aufgabe. War es auch ihre Bestimmung? Das würde sich erst noch zeigen.
Die ersten Worte Kages, die ersten Worte, die sie seit Jahren von ihm gehört hatte, die ersten vernünftigen Worte, die sie überhaupt je von ihm gehört hatte, sollten Worte der Enttäuschung sein. Er war enttäuscht darüber, dass sich Saori ihm in den Weg stellte, sein Vorhaben durchkreuzen wollte. Was es mit diesem Vorhaben auf sich hatte, sollte sie beinahe im selben Satz noch erfahren.
>> Bruder… Du willst die Nutzer der Galaxy Magie vernichten? Wie kann ich dir da nicht entgegentreten? Ich nutze sie selbst, wie auch du. Verlangst du etwa von mir, dass ich mich deinem Vorhaben opfere? Wofür? Zu einem höheren Wohl? <<
So emotionslos, so verschlossen, wie sie sonst auftrat, klang sie diesmal nicht. Das war wohl zu erwarten, denn es war schließlich ein äußerst emotionaler Moment für sie. Sie sah Kage das erste Mal wieder seit sie getrennt wurden. Das letzte Mal, dass sie ihn vor sich hatte war, als er noch ein Baby war und da war sie quasi ebenfalls noch eines. Der Kage, den sie bisher kannte, war lediglich eine Fantasie ihres Geistes. Es war ein Bruder, den sie sich selbst ausgemalt hatte. Sie hatte keine Vorstellungen von ihm, darum musste ihr Verstand einen Bruder kreieren, wenn sie sich an ihn erinnerte oder an ihn dachte. Nun stand der echte Kagemaru vor ihr. Ihr richtiger Bruder, wenn auch eigentlich ein völlig fremder Mensch. Dieser begann einen Angriff vorzubereiten. Er streckte seinen Arm gen Himmel. Die Luft erfüllte sich mit noch mehr Energie, noch mehr Druck als ohnehin schon herrschte. Dies war lediglich die Aura des Magiers, ein Bruchteil der Magie, die wirklich in ihm steckte, nur der Teil, der nach außen getragen wurde. Es war schwer sich vorzustellen, wie viel Kraft dann in ihm selbst stecken musste, wie viel Kraft er im Stande war aufzuwenden. Sein Zauber musste verheerende Wirkungen mit sich bringen, keine Frage. Saori machte einen halben Schritt nach vorne, sie streckte die Hand zu ihm aus.
 >> Kagemaru! Welchen Sinn hat das? Was versprichst du dir davon, aus welchem Grund ist dir danach, deine ganze Familie, deinen ganzen Clan auszulöschen? <<
Izayas Worte drangen in ihr Ohr. Die angstgetränkten Worte ihres Cousins. Erst dann, als sie den Sinn hinter ihnen begriff, wandte sie ihren Blick von dem gemeinsamen Verwandten ab, richtete ihn auf Izaya.
>> Letztes Mal? <<
, murmelte sie kaum verständlich. Kagemaru war bereits zuvor schon einmal im Inbegriff einen solchen „Genozid“ zu verüben? Er sei das letzte Mal grade noch so davon abgehalten worden und es sah auch in diesem Moment nicht danach aus, als würde er freiwillig wieder damit aufhören.
>> Kage… << Sie hielt ein letztes Mal kurz inne. >> Ich will das nicht tun und ich glaube das weißt du. Du bist mächtig, das wiederum weiß ich. Du lässt mir keine Wahl, verstehst du? Ich kann das nicht zulassen und selbst sollte ich es nicht schaffen dich davon abzuhalten… Ich muss es versuchen. Das ist meine Pflicht. Meine Pflicht als Teil dieses Clans, als Generälin der Armee, als Prinzessin der Kazuki. Vor allem aber, ist es meine Pflicht als deine Schwester. Ich konnte Jahre lang nicht für dich da sein, aber jetzt muss ich dich von einem riesigen Fehler abhalten. Wenn nicht mit Worten, dann… <<
Aussprechen wollte sie es nicht. Sie bekam die Worte nicht zusammen, besser gesagt, sie schaffte es nicht sie auszusprechen. Wohl aber war sie dazu im Stande, ihre Gedanken zur Tat zu entwickeln. Saori führte ihre Hand zur Scheide Meteoras, legte sie darauf und drückte das Schwert mit dem Daumen wenige Zentimeter aus seiner Hülle heraus. Der dafür so typische, metallische Klang ging dabei vollkommen in den Wogen Kages kräftiger Magie unter.
>> Kage, ich bitte dich. Hör auf. Lass uns reden!<< Ein letztes Mal sprach sie zu ihm, ehe sie einschreiten würde.
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Beitrag von Kagemaru Kazuki So Nov 29, 2015 10:17 pm

Die ganze situation spitze sich immer mehr zu. Beide fronten trafen sich entlich angesicht zu angesicht. Die all zu liebliche erste begegnung von bruder und schwester, die sich ihr ganzenes leben nicht wirklich 1 mal gesehen haben, traffen nun endlich aufeinander. Dieser bewegende moment wurd nur davon überdeckt, das es sich hier um Krieg handelte. Krieg Clanintern, der trozdem die ganze welt betreffen könnte. Kage, oder eher die magie, die den kröper von Kagemaru kazuki sein eigene nun nannte, hatte vor sämtliche kazukis dafür bezahlen zu lassen, das diese sich anmasten jene urlate kraft für ihre eigenen zewecke zu unterdrücken und auszunutzenen. So viel ist bekannt, doch hat sich bisher noch keiner gefragt, was passiert wenn eine seltenen magie gänzlich vergessen wird und von nur diesen personen benutzt werden können, die einen spezielle dna haben. Würde diese magie austerben, würde die magie an sich sterben oder nur für ewig schlafen.

Kage zeigte seine pure dominantz in dem er nicht mal seine kriger wirklich gegen die armee von saori kämpfen lies, sondern sich direckt zu ihr begab. Er wollte ihr zeigen wie sehr die magie leidet, in dem erdie jenigen leiden lies, die sie nutzten. Dafür hatte er einen plan, den er gerade ins rollen brachte.

Die wider worte von Saori, nahm kage in zwar auf, doch erwiderte er nichts, nein seine kalten blicke durchdrangen sie nur und hinerliesen die selbe entäuschung die saori wohl fühlen musste, als sie die ersten worte miteinander gewechselt haben. Seine hand noch immer gen himmel gestreckt. Der boden um ihn herum vibierte förmlich und das gestein stellte sich leicht auf. Aus dem roten kleinen magiefaden der in die dunklewolken decke hinein ragte, wurde almählich etwas dicker und der regen setzte so langsam ein. Was genau hatte er vor und was tat er da. All das würde sich gleichzeigen
ich bin nicht mehr kagemaru, dies ist nur eine hülle zur verwirklichung des willens der magie „ klang es monoton aus dem mund des einstigen bruders. Was er wurde, vermochte sich keiner aus zu mahlen nicht mal kaito, der anführer der kazukis konnte so etwas vorher sehen. Das eine bindung zwischen seele, magie und körper solche ein ergebniss hervorbringen würde. Eine Waffe , mehr war er nicht mehr, eine waffe die von niemanden mehr bedeint werden kann und alles um sich herum vernichtete, gelich wer oder was man ist.

Saori konnte die worte von izaya doch noch höhren und hatte sich noch nicht in durch ihre emotionen unaufmerksam machen lassen. Doch war es nicht kage der mal beinahe ein Holocaust über die familie brachte, dochall das würde izaya ihr noch bei gelegenheit mitteilen , sobald er wider vernüftig sprechen konnte. Zurzeit ächtzte er nur und versuchte kages bewegungen und magischen formeln zu beobachten die , diesen zauber aktivierten. Auch ashitaka war etwas geschwächte doch konnte er nun auch wider stehen, genauso wie saori, welche gerade einen schritt nach vorne tat und ihre Klinge mit dem metalischen geräusch einige stücke aus der schwert scheide geliten lies. Er bewunderte ihren mut, doch konnte er nicht zu lassen das es sie trifft. Nicht jetzt nicht zu der Zeit. Sie wurde noch gebraucht. Er packte sie blitz schnell an der schulter und riss sie nach hinten was , sie aus dem gelichgewicht brachte ihr schwert im matsch steckenblieb , aufrecht, und aschitaka sich über sie warf und ein umhand , so fern noch was übrig war sich abdeckte und sich selbst. Dazu brachte er jegliche magie auf seine magische verteidigung zu stärken so viel es eben möglich war. Was mit izaya war, konnte sie nicht aus ihren jetzigen lage erkennen, doch konnte sie durch mehrere kleine löcher in dem umhang von ashitaka , geau sehen was sich drausen abspielte. Ashitakas stimme klang weich und beruhigt „ Ich kann leider nicht zulassen das sie inmitleidenschaft von dem kommenden gezogen werden. Es war mir eine ehre an ihrer seite zu kämpfen und zu dienen“ sprach er während sie durch die fetzen das spektakel beobachten konnte.


Das rot wurde zu einem hellen weißen energiestrahl der in den himmel hineinlodderte und die wolken decke an diesem ort förmlich mit in das All mitnahm. Die kampfesschreie waren noch immer zu hören in einer entfernung. Im nächsten moment versigte die magie von kagemaru und der gesammte himmel färbte sich blutrot, selbst der regen schimmerte in blutroter farbe. Ein seltsames grollen war zu vernehmen, und ashitaka spanne sich noch mehr an und verkrampfte sich regelrecht, bot jedgliche magie die er hatte auf. Ein Lichtblitz, die nacht welche hereingebrochen war, wurde so hell wie die sonne selbst. Erst jetzt war ein einschlagsgeräusch zu vernehmen und die druckwelle fegte über den deathstar anführer hinweg . Ein komisches knistern war verschwindent zu höhren bei dem rauschen der massiven druckwelle die , diesen felckerde hier in eine ödland verwandelte. Was da aus dem himmel gestürtzt ist und alles in seiner umgebung vernichtete, war nichts weiteres als ein Meteor selbst. Doch war es nicht der erste , in der gesichte der Kazukis, der auf die Erde herab stürtzte, oder genauer gesagt in ihren landen.

Alles war urplötzlich totenstill, stiller als wen man in der wüste nur lauschte. Es war einfach nichts zu hören, Aleine diese tatsache war so beunruhigend und belastend, wie die tatsache das gerade warscheinlich der großteil an tapferen männern gestorben sind, die alle samt Saori gefolgt sind. Nur ein leichtes pfeifen war vom wind zu vernehmen, der die neu geformte landschaft überfolg. Nun rührte sich auch ihr Beschützer , ein klirren war zu vernehmen . Eine miniatur sonne lies er kurz in dem holraum zwischen sich und der prinzessin entsehen um zu sehen ob es ihr gut ging. Das erhellen der finsternis, zeigte aber auch was anderes. Kristalle besetzten seine haut und hatten seinen gesamten hals wie teilweise seine wangen und stirn verschlungen. „Ihnen geht es gut! Bitte retten sie ihren bruder , lassen sie ih nicht so verkommen wie ich meinen verkommen hab lasse..... und richten sie meinem bruder aus, das ich immer an ihn geglaubt habe“ konnte er noch gerade so wispern während die kristalle scheinen weiter an ihm empor zu wachsen und ihn komplett bedeckten. Ein knakcne wie bei einem hauchdünnen glass, unzählige risse an ihm entlang , die minitaursonne versigte. Die gebrochene kristallhülle löste sich in kleine kristalle auf, die vom wind davon getragen wurden.

Erst jetzt , wo die wolken vom meteor getilgt worden sind, schien der mond auf die szenerie herab. Eine krater erstreckte sich . Ein riesiger und sämtliches leben wurde getilgt von diesem felck. Selbst verbleibende flora war von diesen kristallen bedeckt und zerfiel einfach so durch den wind. Die schwungene hügellandschaft war neu geformt wurden. Alles sah fast so aus wie eine apokalyptischer Landzug nach dem einschlag eine atomaren Rackete , doch brachte dieser einschlag, dieser impakt keine tödliche strahlung mit sich, sondern was viel schlimmeres, diese Kristalle.

Da wo sich eben noch izaya befand, und mit der aura von kage kämpfe und versuchte luft zu bekommen, war nur ein schwarzer berg zu sehen, ein kleine schwarze erhebung, welche von kristallen überzogen war. Dieser rührte sich mit einem mal ein wneig und die kritalle brache , der schwarze kriger... nein ashitakas bruder erhob sich unter ihm begraben , Izaya der leicht geschockt war. Nun aber erst mal saoris reaktion auf all das was passiert ist
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Beitrag von Saori Kazuki Di Dez 01, 2015 12:13 am

Saori war angespannt. Die Situation setzte ihr zu. Nun stand sie ihrem Bruder nach so langer Zeit endlich gegenüber, doch er schien absolut nicht der zu sein, für den sie ihn hielt. Ihre Vorstellungen von Kage unterschieden sich sehr deutlich vom scheinbaren Original, was Saori jedoch nicht wirklich wahrhaben wollte. In ihren Augen konnte alles noch beigelegt, alles noch geklärt werden, eben ohne sich gleich in einem Kampf gegenüberzustehen. So wirklich überzeugen ließ sich ihr Bruder dazu anscheinend nicht. Er lud weiterhin seinen verheerenden Angriff auf, machte keine Anstalt ihn abzubrechen. Saoris Hand zitterte. Die Hand, die sich mittlerweile um den Griff ihrer Klinge gelegt hatte. Zögerte sie? Würde sie ihre „Drohung“, zur Tat zu schreiten doch nicht wahr machen? Würde sie sich Kage einfach so ergeben und ihr Schicksal akzeptieren? Der mächtige Magier sprach davon, dass er nicht mehr der selbe sei. Er sei nur eine Hülle, die von der Magie für ihre Zwecke genutzt wurde. Plötzlich ging alles so schnell. Der Druck, der magische, der von ihrem Bruder ausging, wurde stärker und stärker. Die Phase der Aufladung schien so gut wie abgeschlossen zu sein. Saoris Augen weiteten sich, ihr Blick wanderte von Kagemaru über den Strahl, der von seiner Hand aus gen Himmel zeigte, bis hin zum Himmel selbst. Im nächsten Moment riss etwas Saori zu Boden. Dieses etwas, beziehungsweise dieser Jemand, der dafür verantwortlich war, war Ashitaka. Er hatte die Kazuki zu Boden geworfen und sich schützend über sie gebeugt. So sprach er, dass er es als seine Pflicht ansah, dafür zu sorgen, dass sie dies unbeschadet überstehen würde. Seine Worte klangen jedoch zeitgleich auch nach einem Abschied. Es war ein Opfer, der Assassine, ein wertvolles Mitglied ihrer Truppe und darüber hinaus ein Clanmitglied, welches Saori ins Herz geschlossen hatte, erklärte ihr soeben, dass er sein Leben für das ihrige geben würde. Mit großen Augen schaute die Prinzessin zu ihm auf. So viele Worte schwirrten durch ihren Kopf, doch brachte sie keines davon über ihre Lippen. Sie konnte nicht so wirklich wahrhaben, was da grade geschah, konnte es nicht so schnell verarbeiten. Es war Fassungslosigkeit, die ihr ins Gesicht geschrieben stand. Plötzlich wurde alles was sie erkennen konnte in ein grelles Rot getränkt. Es war der Zauber, er kam seinem finalen Höhepunkt näher. Gleich würde er zünden und... Saori war geschockt, das konnte es doch nicht gewesen sein! Die Luft begann zu brennen, sie war mit Energie überflutet. Ein Ruck ging durch den Boden, die Erde bebte. Kurz darauf fegte eine Druckwelle über die Beiden, also Ashitaka und Saori hinweg. Die Kazuki wandte ihren Blick ab, drehte den Kopf etwas zur Seite und kniff die Augen zu, um nicht doch irgendetwas hineinzubekommen. Wie viel Zeit verging, bis die Violetthaarige wieder die Augen öffnete, vermochte sie nicht zu sagen. Es konnten Stunden gewesen sein, vielleicht aber auch nur wenige Sekunden. Das Gefühl für die Zeit ging der Magierin für den Moment vollkommen verloren. Das erste was sie dann wieder erblickte, war Ashitaka. Eine drückende Stille beherrschte das Schlachtfeld. Eine Geräuschlosigkeit, die in diesem Moment mehr auszusagen vermochte, als jegliche Töne, die man sich erdenken konnte. Ashitaka zuckte kurz. Ein Klirren ertönte, doch obwohl Saori nicht wusste, was es damit auf sich hatte, beschäftigte sie sich auch nicht weiter damit. Ein Licht erstrahlte. Eine kleine Sonne, die vom Assassinen erzeugt wurde, um ihr Antlitz auf Makel zu kontrollieren. Beruhigt von der Unversehrtheit der Kazuki, sprach er eine letzte Bitte aus. Sie solle ihren Bruder retten, ihn nicht so verkommen lassen, wie es bei Ashitaka und seinem Bruder der Fall war. Es klang nach Vorwürfen, die der Mann an sich selbst richtete. >> Ashitaka... <<, flüsterte Saori, bevor sie plötzlich die Kristalle erkannte, die sich über seine Haut gelegt hatten. >> Nein, Ashitaka! << Sie griff in seinen Mantel hinein, woraufhin mehrere Splitter von ihm abblätterten die dann vom Wind weggetragen wurden. Eine Antwort bekam sie nicht mehr. Ashitakas letzte Worte waren gesprochen und sein gesamter Körper zersprang in tausende und abertausende Splitter, so wie ein Glas, welches zu Boden fällt. Seine Überreste zerstreuten sich in den Böen, die über die Ebene wehten. Ungläubig schaute Saori den Splittern hinterher. Das war's, er war... einfach weg. Von jetzt auf gleich. Ihr Blick wanderte über die Verwüstung, die ihr Bruder hinterlassen hatte. Es war dunkel, die Nacht war kurz zuvor hereingebrochen und der Mond beleuchtete die Szenerie. Ein Krater zeugte von der Zerstörung, die ihr Bruder verursacht hatte. Mit dem Bild, welches sie von ihrem Armeelager im Kopf hatte, hatte das alles nicht mehr viel zu tun. Diese eigenartigen Kristalle überzogen die Landschaft. Was hatte es mit ihnen auf sich? Da plötzlich, wieder ein Klirren. Erschrocken schaute Saori zur Seite. Es war... Es war Ashitakas Bruder! Er war auch da! Er stand auf, machte etwas Platz und unter ihm kam Izaya zum Vorschein, welcher ungläubig dreinblickte. Erst jetzt stand sie auf. Sie raffte sich hoch und näherte sich ihrem einstigen Feind. >> Stalker, richtig? << Sie reichte Izaya die Hand, um ihm aufzuhelfen. >> Ich bin dir zu Dank verpflichtet, du hast meinem Cousin sein Leben gerettet... << Fröhlich klang sie nicht wirklich, wie sollte sie auch. Sicher, Izaya war gerettet, doch wie viele mussten an diesem Abend unnötigerweise ihr Leben lassen? Ashitaka... Leo... die ganzen treuen Männer und Frauen, die Saori ihre Treue schworen. Auch Kages Anhänger, oder nicht? Wo war er überhaupt abgeblieben? Er hatte sich doch sicherlich nicht selbst ins Verderben gestürzt oder etwa doch? Saori riss sich selbst wieder aus ihren Gedanken. Dabei hatte sie so viele davon. Wie sollte es nun weitergehen? Ihre ganze aufgestellte Rebellion gegen Kages Wahnsinn wurde mit nur einem Schlag ausgeschaltet... Verzweiflung machte sich in ihr breit, sie fühlte sich dem ganzen plötzlich nicht mehr wirklich gewachsen. Ihre Überzeugung, sie würde sich ihrem Bruder gegenüberstellen und ihn davon überzeugen sich vom Wahnsinn loszureißen... Sie hatte sich alles so anders vorgestellt. Sie wusste für den Moment nicht einmal mehr was sie sagen sollte. Es kam einfach so viel zusammen, sie fühlte sich überfordert. Sie hätte losheulen können, mit einem Mal sah alles so aussichtslos aus, doch ein seltsames Gefühl machte sich in ihr breit. Es war etwas, das sie nicht gleich erkannte. Sie spürte irgendwie, dass es ihr bekannt vorkam. Es war... eine Präsenz, da war jemand, gar nicht so weit von ihr entfernt. Kenji? Sie schaute in die Ferne, täuschte sich ihre Eingebung?
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Beitrag von Kagemaru Kazuki Do Dez 03, 2015 8:31 pm

Natürlich war sie total überfordert mit der Situation. Jeder würde unter dieser last warscheinlich in diesem moment zusammen brechen , doch sie stand noch da. Sie konnte entweder diesen schlag nicht fassen und war gar nicht in der lage das alles zu verstehen oder was eher möglich war, das sie dies alle diszipliniert erst mal kurz beiseite schob. Mit dem erheben von dem ehemaligen feind , welcher noch immer in seiner Rüstung, welche wie eine 2. haut sich seinen bewegungen anpasste, und izaya freigab, musste Saoris gemüt wenigstens ein bisschen aufgemuntert werden. Auch ihr cousin erhob sich langsam aus dem dreck, klopfte sich erst ein wenig diesen ab , aber viel zu machen gabe es eh nicht mehr. Die Regenwolken wurden von dem einschlag weggefegt und der Mond strahlte silbrig durch das loch im himmel was der Komet gerissen hatte.

Izaya musste die lage auch erst mal peilen. Selbst er verlor kein wort, oder hatte er nur keine worte mehr dafür. Doch hatte er „ das.....Das ist ganz schlecht“ sprach er fast schon mit bebender stimme. Ihn noch mal verzweifelnd zu sehen ist wohl auch sowas wie ein Lotto gewinn. Aber an dem man sich im moment nicht wirklich erfreuen konnte. Die triste Kristallener einöde erstreckte sich vor ihm. War das wirklich kages macht und wo ist er eigentlich hin?

Erst jetzt bemerkte er das Saori da aleine stand, ashitaka ….er war weg. Einfach weg. Ein kristall selbst geworden. Auch wenn izaya und ashi sich nie wirklich gut verstanden hatten, traf ihn das auch sehr. Den so ein member zu verlieren der das Herz am rechten felck sitzen hatte, den kühlen kopf für alles hatte und für die familie alles gab und noch mehr., das war ein herber schlag. Eine armee ausgerottet, der Untergang des Clans genau da im Krater eingeleitet und nurnoch sie 2 oder 3?

So viele fragen, sooo viele …. Er wannte sich dem Schwarzen tenno zu. Welcher still schweigend den Ort verlassen zu schien, zumindest machte er anstalten hier weg zu gehen. Nach einigen Meter drehte er sich um , schaute zu den beiden und schien auf sie zu warten. Izaya schaute Saori an. „ Wir haben eh nichts mehr zu verlieren, und um so länger du hier bleibst um so schlechter wird das für uns beide, besonders für dich, ich kann dir einiges auf dem weg erklären“ meintei zaya immern och mit etwas gebrochener stimmlage, aber es scheint als wolle er weiter machen. Es ging immerhin um seinen bruder. „ wir müssen weiter machen, für deinen clan, für deine familie, Für deinen BRUDER“ schärfte er ihr noch mal ein, und motivierte sich selbst noch ein wenig, auch er hatte er dringen nötig. Den die selbe verzweiflung die sich in ihr ausbreitete , breitete sich auch in ihm aus.

Sie folgten dem Schwarzen Tenno welcher einige meter vor ihnen her lief. Er führte sie , wo auch imemr hin, sie hatten eh kein grund mehr dazu bleiben. Diese zeit nutzte Izaya um die kazuki prinzessin mal auf zu klären. „ du hast viele fragen wette ich, ich versuche mal einige zu klären. Dieser komet, es war nicht das erste mal , das einier ´nieder gegangen ist. Nach geschichten zufolge soll der Kazuki clan und dessen magie durch einen abgestürzenten Kometen entstanden seien . Die DNA die dieser Komet mit sich getregen hatte, schien hoch ansteckend zu sein, wenn man das so nennen kann. Durch diese Genetische veränderung konnten menschen die auf magie zugreifen konnten, auch auf die Kazuki magie zugreifen, normale menschen waren einfach nur Kazukis durch diesen gen defeckt . Der nächste Komet in der welcher auch nachweislich in das land der kazukis einschlug war der, aus dem dein schwert gemacht ist, es ist einer art katalysator für unsere Magie und du kannst nicht nur durch diese magie leiten, was die wenigstens metalle könnem, sondern du kannst diese auch noch verstärken, wenn du dein schwert beherrscht. Das sind die Kosmoskörper die offiziel gelandet sind. In wirklichkeit sind 3 gelandet, ein weiterer durch dein Opa und dein Vater. Den diese haben wie Kage, einen Kometen aus dem All geholt, nur kleiner, wesentlich kleiner. Und dabei handelt es sich um ein bruchstück von dem wie der damals zu beginn der kazukis herunter gefallen war. Doch dieser komet wollte dein Opa schon für sich nutzen, um die Kazukis als Alpha- Magier in der welt da stehen zu lassen, er wollte einen solchen genetischen effeckt , bzw defeckt erzeugen wie es der 1. komet getan hatte. Doch das gescha nicht , im gegenteil. Das Labor wurde von genau diesen Kristallen befallen wie du es auf dem Schlachtfeld gesehen hast, besonders die Wissenschaftler starben qualvoll unter ihnen auch dein Opa. Beinah wäre der Virus sogar an die öffentlichkeit gelang, was wohl der untergang wäre. Einege leute in der nähe des einschlag ortes des 3. kometens zeigten ähnliche Symptome. Doch es wurde durch das schnelle handeln deines Vaters zum glück eingedämmt ohne alle zu töten , mithilfe eines impstoffes, den wir noch zu einigen mengen auflager haben. Zumindest im forschungslabor.... Doch mit diesem Komet ist das der 4. welcher in die Kazuki lange eingeschlagen ist, und alle kazukis dahin raffen kann, schaut dich nur mal um.“ er deutete auf die umgebung , miterweile waren sie schon ein paar stunden unterwegs und selbst hier konnte man noch sehen welch eine macht der einschlag des kometen hatte. Einige Bäume waren regelrecht weggeschleudert und verteilt wurden, anderen wurden in gruppe umgeworfen und wo man nur hin sah, fast überall kleine kristallbildung die das Leben hier infizierten.

Natürlich wirst du dich auch fragen ob kage das überlebt hat ? „ brachte izaya ein. Aber er konnte nicht mehr antworten, jemand anderes antwortete . Eine stimme welche so tief und erschaudernd ist wie sein tödliches können und erscheinen. „ Er hat überlebt“ sprach der Stalker selbst. Es ist selten das er mal sprach. Er war nicht der jenige der vielen worte er tat eher das war er für richtig hielt. Manchmal nannte man seine handlungen auch Bildes recht, da er über jeden richtete, wie er es als richtig empfindet. Er war ja der Henker und Richhter in einem, er war wie der Tot persönlich, weshalb auch niemand ihn unter kontrolle brachte, und niemand über ihn gebitet. Izaya schaut ihn fragend an „wo hin bringst du uns eigentlich?“ fragte er ihn auch schon prompt. Der Tenno hingegen drehte sich wider um und Schritt in richtung Fels der am wegrand lag, er sah aus wie jeder andere. Etwas moosbewachsen und die druckwelle hier hätte ihn gar nicht verschoben. Der Stalker legte seine Hand auf die gesteinsfelche worauf hin sich eine tür öffnete, besser gesagt das gestein selbst wurd durch magie zu einer tür und man konnte den Ort betreten. Doch viel konnte da nicht sein da da nur ein etwas größerer Gebrigsbrocken lag. Der tenno sprach „ ich bringe euch zum gefallenen Stern „ wobei er seitlich von seinen Helm irgendwas berührte wo mit sich die gesichtsplatte in teile zersetzt die sich zurück bauen wie bei einer höchstfortschrittlichen Rüstung. Endlich konntem an auch mal sein gesicht sehen. Blasse fast weiße haut , Blonde haare, Das rot der panzerung schien auch shcon an manchenstellen mit der ahut zu verschmelzen oder war es die ganze Panzerung die sich mit der Haut verband. Doch Auch sein augewaren stechnd rot, sehr bedrohlich aussehend, der augapfel schwarz wie die Nacht. Die andere Augenhöhle war nur mit Roter pulsierender Energie gefüllt, die rauchartig aus dem Auge quoll. Die Haut sah auch shcon fast syntetisch aus. Da sie so markelos war bist auf die rote farbe. Oder war das blut, man konnte es nicht wirklich unterscheiden. Doch mit diesem handeln wollte er seine vertraulichkeit beweisen


Zusammen ging sie in die geheime anlage rein. Direckt nah dem eingang wurd das ganze ziemlich abgefahren, ganz und gar nicht mehr traditionel, sondern eher fortgeschritten und hoch entwickelt Doch es war nur ein kleiner verbindungsgang, welcher strahlend weiß war und wie aus einer futuristischen kultur aussah. Als sich die nächste tür in zweiteile ein mal nach links ein dreieck hin und ein mal nach rechts ein dreieck hin öffnete, wartete da schon ein Gläsender Aufzug in den 3 leute noch gut reinpassten alles andere währe unangenehm . Die tür des aufzugs öffnete sich. So wie es schien wa der ganze aufzug aus 2 gedrehten galsstrukturen gemacht, die sich wie eine dna nach oben wanden. Ein teil dieser struktur schwang gerade auf. Sie betraten den aufzug und waren auf dem weg teifer in das verlassene labor hinein. War es überhaupt verlassen oder noch betretbar.

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Beitrag von Saori Kazuki Sa Dez 05, 2015 6:23 am

Zwei grobe Gedankengänge oder Gedankenzweige waren es, die die Kazuki plötzlich beschäftigten. Ging sie dem einen nach, dann wollte sie das Geschehene nicht wahrhaben, der andere führte sie zu dem Entschluss, dass sie es einfach nicht konnte. Es war so schwer vorstellbar, was Kage getan hatte. Selbst für eine Person, die anwesend war und es live miterlebt hatte. „Mit eigener Haut“ zu sagen, wäre nicht nur komplett am Sinn vorbei, denn ihrer eigenen Haut ist ja nichts geschehen, es wäre auch inkorrekt gewesen. Saori war eine von drei Personen, die dieses Attentat, diese Unmenschlichkeit überlebt hatten. Der Begriff Unmenschlichkeit stand allerdings in keiner aussagekräftigen Relation zu dem Mord an Tausenden Menschen. Da standen die Drei. Drei aus Tausenden, mehreren Tausend Menschen, die für zwei Ziele arbeiteten. Die einen standen auf Saoris Seite, die anderen auf der ihres Bruders. Welch Ironie, dass es für beide Lager kaum einen Unterschied bedeutete. Die reine Anwesenheit der Personen kostete ihr Leben. Es war ein wahrer Gefühlscocktail schwappte in Saori herum, doch kaum eine Emotion davon schaffte es ausgedrückt zu werden. Ob Es an der Zusammensetzung selbst lag oder daran, dass alle Emotionen zeitgleich heraus wollten oder an welchen anderen metaphorischen Gründen auch immer, es geschah einfach nicht. Die Clanprinzessin wirkte kalt, eiskalt. Sie wusste sich nicht zu helfen, wusste keinem zu helfen und dafür war es wohl ohnehin schon zu spät. Hätte sie etwas ändern können, wäre sie direkt eingeschritten? Wenn sie ihrem Bruder keine Warnung ausgesprochen und ihm so Zeit gegeben hätte? Sicherlich wäre einer seiner zwei Begleiter eingeschritten und hätte versucht sie zurückzuhalten. Mindestens einer! Andererseits hätte wenigstens die Chance bestanden ihn zu unterbrechen und von alle dem dort abzuhalten oder etwa nicht? Jede noch so verschwindend kleine Chance wäre eine Chance gewesen. Eine bessere Ausgangslage, als untätig da herumzuliegen und sein Leben von einer Leibwache retten zu lassen. Was half das überhaupt? Nun war Saori quasi alleine. Sicher, sie hatte noch ihren Cousin und den Bruder Ashitakas, doch sicher hatte Kagemaru wesentlich mehr Personal aufzubieten.
Schlecht… ganz schlecht… Izaya hatte Recht, doch fand auch er nicht die richtigen Worte um den Schlamassel zu beschreiben, in dem sie nun steckten. Um die Barbarität auszudrücken, mit der ihr gemeinsamer Verwandter vorging. Saori kommentierte es erst gar nicht. Wie „schlecht“ alles war, konnte sich jeder, wirklich jeder in diesem Moment ausmalen. Das einzige, was nicht  ganz geklärt war, war die Frage nach den endgültigen Auswirkungen. Kage sagte, er müsse die Kazuki ausrotten, sie alle vernichten… Was bedeutete das für Rest Fiore, für Rest Earthland? So seltsam… so falsch sich das in Saoris Kopf auch anhörte, wäre das Problem damit aus der Welt geschafft? Wäre „es“ vorbei, wenn er sein Ziel erreichte? Eigentlich wollte sie nicht weiter darüber nachdenken, doch wollten diese Gedanken sie nicht mehr loslassen. Der absoluten Überzeugung ihren Bruder aufzuhalten und zu retten, wich dem Gefühl, dass ein Opfer des Kazukiclans der Welt vielleicht eher gut tun würde… zumindest langsam und schleichend und so leise, dass sie es noch nicht wagte es auszusprechen.

Saori hätte noch eine ganze Weile fassungslos dort herumstehen können, doch es war Izaya, der ihr davon abriet. Es würde nichts bringen, da hatte er definitiv Recht, auch wenn in Saoris Kopf nichts grade wirklich etwas brachte. Was er jedoch damit meinte, als er sagte, dass es die Sache nur schlimmer machen würde, verstand sie nicht wirklich, doch er sagte ja, er könne sie unterwegs weiter aufklären. Ohne Zeichen der Bestätigung, ohne das geringste Nicken, ja komplett ohne einen  Ton von sich zu geben, stand sie da. Machte es denn Sinn irgendetwas zu unternehmen? Nach Jahren, so vielen Jahren tauchte ihr Bruder einfach vor ihr auf und … er war nicht der, den sie erwartet hatte. Laut eigener Aussage, war er gar nicht mal wirklich mehr ihr Bruder. Er war ein Sklave seiner Magie, so oder so ähnlich sagte er es zumindest. Izaya wurde lauter. Wenn die Worte vorher wie dumpfe Töne, wie leere Worthülsen an ihr abprallten, so begann sie langsam wieder etwas deutlicher zu vernehmen, was ihr Cousin von sich gab. Es ging um ihren Clan, ihren Bruder… War ihr Bruder überhaupt zu retten? Zweifel zerfraßen die Violetthaarige. Sie zweifelte viel, zweifelte an allem. Eigentlich ohne richtigen Antrieb, ohne wirklichen Grund setzte sie sich in Bewegung, zog beiläufig ihre Klinge aus dem Boden. >> Ja… Ja, du hast Recht. <<, antwortete sie. Es war eine blanke Lüge, sie stimmte ihm nicht zu. Für den Moment war sie am Ende. Ihr fiel gar nicht auf, dass sie dem geheimnisvollen Stalker folgten, dafür war sie viel zu beschäftigt mit leeren Gedanken. Vielleicht tat sie es, um sich irgendwie abzulenken, jedenfalls folgte die Kazuki dem Vortrag Izayas. Wohl möglich hoffte sie auch einfach irgendeinen Grund in seinen Worten zu finden. Einen Grund, der sie überzeugte weiterzumachen. So viele Fragen, wie Izaya glaubte, hatte sie gar nicht. Es waren eigentlich eher wenige Fragen, dafür welche, die so einfach wohl nicht zu beantworten waren. Dennoch hörte sie einfach weiter zu, während sie sinnbefreit einen Fuß vor den anderen setzte. Izaya zu folge, war es nicht das erste Mal, dass ein solcher Komet in Earthland einschlug. Der erste Impact sei für die Magie verantwortlich gewesen, welche die Kazuki seitjeher durchströmte. Er war durch eine gentechnische Veränderung dazu in der Lage, den Clan mit seinen Fähigkeiten zu segnen. Segen… Das war wohl in der momentanen Situation nicht das angebrachteste Wort. Dieser „Segen“ war schließlich dafür verantwortlich, dass so viele Menschen an diesem Tage ihr Leben ließen. Er wählte gewissermaßen die Opfer aus und versorgte den Mörder gleichzeitig noch mit dem Mordwerkzeug. Wie dem auch sei…
Der zweite Komet, von dem Izaya berichtete, war der, aus dem ihre Klinge gemacht war. Ihr machtvolles Meteora. Eine Waffe, die magische Energie leiten und sogar verstärken konnte. Der dritte Komet, der ins Kazukigebiet knallte, sei kein offizieller Einschlag gewesen, meinte Izaya. Wie der an diesem Tage, wurde auch der damals von jemandem „beschworen“. Es seien ihr Großvater und ihr Vater gewesen, die den dritten Kometen herbeiriefen. Der Grund dafür war ein… ein schlimmer, ein barbarischer und einer, der nur von einer machtbesessenen Person kommen konnte. Ihr Großvater bekam damals die Quittung für seine Gier. Er starb an einem Virus, welcher durch den Meteor eingeschleust wurde. Damals konnte man noch dagegen vorgehen und ihn ausmerzen. An diesem Tage jedoch, schien Kage den Virus erneut nach Fiore geholt zu haben, mit verheerenden Folgen. SAori schaute sich nicht um, sie hatte genug gesehen, genügend Eindrücke gesammelt. Erst als Izaya tippte, dass sie wissen wollen würde, ob ihr Bruder dieses Ereignis ebenfalls überlebt habe, schaute die Kazuki zu ihrem Cousin hinüber. Die Antwort konnte sie sich sogar denken und es war auch nicht Izaya, der ihren Gedanken laut aussprach. Es war Stalker, den die Magierin das erste Mal sprechen hörte. Überrascht schaute sie nach vorne. Sie hatte ihn erst jetzt bemerkt. Nachdem ihre Überraschung gewichen war, antwortete sie kleinlaut. >> Ich weiß… << Wusste sie es? Eigentlich nicht oder? Ob es einfach so ein Gefühl war? Es konnte natürlich auch einfach gesunder Menschenverstand gewesen sein… Wobei ihr Verstand in diesem Moment alles andere als gesund war. Er war vernebelt, verseucht mit Zweifel und Unmut.
Halbwegs interessiert betrachtete Saori, was der mysteriöse Mann tat, wie er den Geheimgang öffnete und sie in ein Versteck führte. Er würde sie zum „Gefallenen Stern“ führen, sagte er. Fragend schaute sie zu ihrem Cousin rüber. Es war eine nonverbale Aufforderung dazu, ihr zu erklären was der „Gefallene Stern“ genau war. War es einer der Kometen, die einschlugen? Und wenn ja, wie sollte er ihnen weiterhelfen? >> Danke. <<, sprach Saori in Richtung des Fremden. Wofür genau konnte sie nicht einmal sagen, doch es sah es irgendwie danach aus, als würde er ihnen helfen. Aus irgendeinem Grund führte er sie schließlich irgendwohin.
Zunächst jedenfalls betraten die Drei einen stylischen Aufzug, der sie tiefer in den Gebäudekomplex brachte. Wohin würde Saori sicher bald erfahren. >> Ich bin also nun infiziert, oder? <<, fragte sie ganz offen in den Raum hinein, doch die Frage richtete sich natürlich an Izaya, der ihr die Situation zuvor erklärt hatte.

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